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BMVIT: ERHEBUNG ALPENQUERENDER GÜTERVERKEHR 2009 - ÖSTERREICH ERGEBNISBERICHT
Arlberg 2009 – St. Jakob (S16)
Lage:
Die Erhebungsstelle am Arlberg befand sich jeweils in Fahrtrichtung direkt bei der Mautstelle St.
Jakob an der S16.
Stichprobenumfang:
Zwischen dem 6. April 2009 und dem 2. November 2009 wurden an 8 über den gesamten Zeitraum verteilten Erhebungstagen in Summe in beide Fahrtrichtungen 836 Interviews mit
Lenkern von Güterfahrzeugen mit einem zulässigen Gesamtgewicht von über 3,5 t durchgeführt.
Der Stichprobenumfang bezogen auf das Jahresverkehrsaufkommen beträgt damit 0,2%. Je Erhebungstag wurden 2 Interviewer eingesetzt, die über einen Zeitraum von 8 Stunden im
Einsatz waren. Am Arlberg wurden an den Tagen Montag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag
erhoben.
Vertrauensbereiche:
90%-Konfidenzintervall für die Anteilswerte, innerhalb derer zuverlässige Aussagen getroffen
werden können.
Rel
ativ
e H
äufig
keit
in d
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mth
eit
1
0,9
0,8
0,7
0,6
0,5
0,4
0,3
0,2
0,1
0
Arlberg 2009 – St. Jakob (S16): 90%-Konfidenzintervall
0 0,1 0,2 0,3 0,4 0,5 0,6 0,7 0,8 0,9 1
Relative Häufigkeit in den Erhebungsdaten
Verkehrsstärken und Verkehrsarten:
Der jahresdurchschnittliche tägliche Güterverkehr (Fahrzeuge über 3,5 t Gesamtgewicht) betrug im Jahr 2009 942 Lkw/Tag. Im Vergleich zu 2004 entspricht das einer Steigerung von rund
20%. Der Transitverkehr überwiegt mit einem Anteil von 39%, 37% des Verkehrsaufkommens
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sind dem Binnenverkehr zuzurechnen, während der Quell-/Zielverkehrsanteil mit 25% etwas
geringer ist.
4 von 10 Lkw (62%) sind Sattelzüge, jeweils rund 19% zählen zu den Lkw ohne Anhänger sowie
zu Lastzügen (darin enthalten sind 7% Lastzüge mit kurzgekoppeltem Anhänger).
Die Gesamtbelastung am Querschnitt Arlberg betrug 0,344 Mio. Fahrten mit Güterverkehrsfahrzeugen über 3,5 t. Der Großteil der Fahrten (0,213 Mio.) wurde mit
Sattelzügen durchgeführt, Lkw ohne Anhänger kommen auf 0,065 Mio. Fahrten und bei den
Lastzügen beträgt dieser Wert 0,066 Mio. Fahrten.
Der Anteil österreichischer Fahrzeuge beträgt in Summe 47%. Fahrzeuge mit Zulassung in Deutschland sind mit 12% vertreten, italienische Fahrzeuge mit 17%. Die restlichen Fahrzeuge
stammen überwiegend aus EU27-Ländern, nur 4% sind anderer Herkunft. Bei den Transitfahrten
beträgt der Anteil heimischer Lkw 6%, beim Quell-/Zielverkehr 46% und beim Binnenverkehr
erwartungsgemäß hohe 92%.
Verkehrsbeziehungen:
61% aller Fahrten über den Arlberg beginnen oder enden in Österreich bzw. führen von Österreich nach Österreich (Binnenverkehr). Weitere 18% verlaufen zwischen Deutschland und
Italien.
Transportierte Ladung:
Die Summe der über den Querschnitt Arlberg im Jahr 2009 transportierten Wagenladung beträgt 3.763 Tsd. t, 1.886 Tsd. t davon entfallen auf den Transitverkehr, die transportierte
Wagenladung beim Binnenverkehr beträgt 951 Tsd. T., beim Quell-/Zielverkehr 926 Tsd. t. Neben dem Binnenverkehr ist die Relation Deutschland-Italien für den Querschnitt Arlberg am
wichtigsten (23% der gesamten Ladung wird zwischen Deutschland und Italien transportiert).
Das durchschnittliche Gewicht der Ladung eines beladenen Lkw liegt am Arlberg bei 12,9 Tonnen. Im Transitverkehrs transportiert ein beladener Lkw im Durchschnitt 15,1 t, im Quell
/Zielverkehr 13,1 t, im Binnenverkehr ist dieser Wert geringer (10 t). Bezogen auf alle Lkw (d.h.
inklusive Leerfahrten) liegt das Durchschnittsgewicht bei 10,9 t. Der Anteil an Leerfahrten beträgt
in Summe 15%, im Transitverkehr ist der Leerfahrtanteil mit 6% deutlich geringer.
Gütergruppen:
Bei den transportierten Waren liegt die Warengruppe „Nahrungs- und Genussmittel“ mit 25% an der Spitze, weitere 13% entfallen auf „Metalle und Halbzeug daraus; Metallerzeugnisse
(ohne Maschinen)“.
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Tagesganglinien
Durchschnittliche Tagesganglinien Fahrtrichtung West Durchschnittliche Tagesganglinien Fahrtrichtung Ost 50
2+3 Achser 4+ Achser
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Tageszeit
2+3 Achser 4+ Achser
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Lkw
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Verkehrsarten während der Interviewzeit, Fahrtrichtung West
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Verkehrsarten während der Interviewzeit, Fahrtrichtung Ost 50
Transitverkehr Quell-/Zielverkehr Binnenverkehr
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Tageszeit
Transitverkehr Quell-/Zielverkehr Binnenverkehr
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Güterverkehr nach Nationalitäten
Arlberg 2009 – St. Jakob (S16) Güterverkehr > 3,5 t nach Nationalitäten Gesamtverkehr
Deutschland
Italien 17%
Österreich 47%
Niederlande 3%
Polen 3%
Schweiz 3%
12%
Slowakei 2%
Tschechische Republik 2%
Rumänien 2%
Liechtenstein 2%
Ungarn 1%
Slowenien 1%
weitere Länder 4%
Bezüglich der Nationalitäten der Zugfahrzeuge (Zulassungsland) konnten 27 unterschiedliche Nationalitäten registriert werden. 12 von diesen Nationen erreichen einen Anteil von mehr als 1% des
Gesamtverkehrs. Der Anteil inländischer Lkw beträgt 47%, während die Nachbarländer Deutschland (12%) und Italien (17%) jeweils wesentlich geringere Anteile aufweisen. In Summe erreichen alle EU27
Güterfahrzeuge 96%.
Bei den Lkw ohne Anhänger erreichen Österreich, Deutschland und Italien zusammen 97% des Gesamtaufkommens (Österreich 73%, Deutschland 14%, Italien 11%). Mehr als die Hälfte der Lkw mit
Anhängern stammt aus Österreich (60%). Der Anteil in Deutschland zugelassener Lkw mit Anhängern
liegt bei 10% und auch Italien ist bei diesen Lkw-Typ mit 10% vertreten.
Der aufkommensstärkste Lkw-Typ, der Sattelzug, setzt sich bezogen auf die Nationalitäten zu 36% aus österreichischen, zu 12% aus deutschen Sattelzügen sowie 22% italienischen Sattelzügen zusammen.
92% der Sattelzüge stammen aus EU27-Ländern.
Betrachtet man nur den Transitverkehr, so betragen die Anteile von Italien 37% und die Deutschlands 19%. Der Anteil österreichischer Lkw liegt dagegen bei nur 6%. 93,5% der Transitfahrzeuge stammen
aus EU27-Ländern.
Im Quell-/Zielverkehr haben österreichische Lkw mit 46% den größten Anteil. 13% der Lkw im Quell/Zielverkehr sind in Deutschland zugelassen, 12% in Italien, der Anteil an EU27-Fahrzeugen beträgt
92%. Beim Binnenverkehr beträgt der Anteil österreichischer Lkw 92%.
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Güterverkehr nach Verkehrs- und Fahrzeugarten
Anzahl und durchschnittliche Beladung der Lkw, Leerfahrtenanteil
Arlberg 2009 – St. Jakob (S16)
Österr. Lkw Ausl. Lkw Alle Lkw Österr. Lkw Ausl. Lkw Alle Lkw Lk
w/T
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% Lkw
/Tag
% Lkw
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% Dur
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Bin
nen
verk
ehr Lkw o. Anh. 120 96% 5 4% 125 13% 2,9 4,1 31% 1,5 1,5 0% 2,8 4,0 29%
Lkw m. Anh. 80 92% 7 8% 87 9% 8,2 9,6 15% 12,8 15,4 17% 8,6 10,1 15%
Sattelzüge 117 88% 16 12% 133 14% 12,1 15,2 20% 5,7 15,7 64% 11,4 15,2 25%
Summe 317 92% 27 8% 344 37% 7,6 9,9 23% 6,8 11,5 41% 7,6 10,0 24%
Que
ll/Z
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hr Lkw o. Anh. 10 29% 24 71% 34 4% 3,1 4,2 26% 3,2 3,7 12% 3,2 3,8 16%
Lkw m. Anh. 23 54% 20 46% 43 5% 10,4 12,0 13% 6,5 8,7 25% 8,6 10,6 19%
Sattelzüge 73 47% 82 53% 154 16% 13,7 16,5 17% 13,1 15,2 14% 13,4 15,8 15%
Summe 105 46% 126 54% 231 25% 12,0 14,4 17% 10,1 12,0 15% 11,0 13,1 16%
Tran
sit
verk
ehr Lkw o. Anh. 0 0% 20 100% 20 2% 0,0 0,0 0% 3,7 5,2 30% 3,7 5,2 30%
Lkw m. Anh. 5 10% 45 90% 50 5% 17,8 17,8 0% 10,1 10,7 5% 10,9 11,4 5%
Sattelzüge 18 6% 279 94% 297 32% 19,6 20,4 4% 15,1 15,9 5% 15,3 16,2 5%
Summe 23 6% 344 94% 367 39% 19,2 19,8 3% 13,8 14,7 7% 14,1 15,1 6%
Ges
amt
verk
ehr Lkw o. Anh. 130 73% 49 27% 179 19% 2,9 4,1 30% 3,2 4,0 18% 3,0 4,1 27%
Lkw m. Anh. 108 60% 72 40% 179 19% 9,1 10,6 14% 9,4 10,6 12% 9,2 10,6 13%
Sattelzüge 208 36% 376 64% 584 62% 13,3 16,2 18% 14,2 15,7 9% 13,9 15,9 12%
Summe 445 47% 497 53% 942 100% 9,3 11,6 20% 12,5 14,0 11% 10,9 12,9 15% Die Werte sind einzeln gerundet, die Gesamtsumme kann daher von der Summe der Einzelw erte geringfügig abw eichen.
Güterfahrzeuge nach dem zulässigen Gesamtgewicht
Arlberg 2009 – St. Jakob (S16)
3.5 t - 7.5 t > 7.5 t - 12 t > 12 t - 18 t > 18 t - 24 t > 24 t - 28 t > 28 t - 32 t > 32 t - 38 t > 38 t
Öst
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Lkw
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Lkw
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Aus
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ag
Lkw mit 2 Achsen 25 11 11 10 45 12
Lkw mit > 2 Achsen 1 4 8 39 7 5
Lkw mit Anhänger 2 2 2 1 1 2 3 85 19
Lkw mit kurzgekopp. A. 5 7 1 11 13 26
Sattelzüge 2 1 3 1 204 373
Summe 26 11 12 12 50 12 4 12 41 15 5 2 6 15 302 418 Die Werte sind einzeln gerundet, die Gesamtsumme kann daher von der Summe der Einzelw erte geringfügig abw eichen.
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Arlberg 2009 – St. Jakob (S16)
Güterverkehr nach Verkehrsarten, Baujahr, Euroklassen und Nationalitäten
Baujahr der Lkw nach Verkehrsart Arlberg 2009 – Verkehrsart St. Jakob (S16) Binnenverkehr Quell-/Zielverkehr Transitverkehr Gesamt-GV
vor 1995 0,6% 0,0% 0,0% 0,2%
1995 - 1999 3,6% 1,5% 1,3% 2,2%
2000 - 2004 29,9% 24,8% 24,7% 26,6%
2005 12,9% 12,6% 14,1% 13,3%
2006 16,5% 18,8% 15,4% 16,6%
2007 16,4% 17,6% 22,6% 19,1%
2008 14,9% 17,0% 15,1% 15,5%
2009 5,2% 7,8% 6,7% 6,4%
Euroklassen der Lkw nach Verkehrsart Arlberg 2009 – Verkehrsart St. Jakob (S16) Binnenverkehr Quell-/Zielverkehr Transitverkehr Gesamt-GV
Euro 0 bis 2 5,4% 3,0% 2,8% 3,8%
Euro 3 40,2% 36,3% 38,7% 38,7%
Euro 4 16,4% 14,7% 8,3% 12,8%
Euro 5 38,0% 46,0% 50,2% 44,7%
Nationalitätenverteilung nach Verkehrsart und Lkw-Typ
Arlberg 2009 – St. Jakob (S16)
Verkehrsart Lkw-Typ Euroklassen
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Eur
o 4
Eur
o 5
Deutschland 3,4% 13,3% 19,0% 14,0% 10,3% 11,7% 11,9% 5,6% 13,6% 11,9%
Italien 0,8% 11,5% 36,8% 10,6% 9,7% 21,9% 21,7% 10,1% 15,5% 17,4%
Österreich 92,0% 45,7% 6,3% 72,7% 60,0% 35,6% 50,6% 63,4% 39,5% 47,3%
Schweiz 0,0% 6,0% 3,1% 0,5% 5,4% 2,5% 1,2% 1,1% 4,5% 2,7%
Slowakei 0,7% 3,5% 2,6% 0,4% 0,0% 3,3% 1,7% 1,4% 2,7% 2,1%
Slowenien 0,0% 1,4% 2,4% 0,0% 0,5% 1,9% 0,7% 0,7% 2,0% 1,3%
Tschechien 1,0% 3,5% 2,1% 0,0% 2,3% 2,6% 1,5% 1,7% 2,6% 2,0%
Ungarn 0,3% 0,8% 2,6% 0,0% 0,6% 1,9% 0,3% 1,9% 2,1% 1,3%
EU-27 sonstige 1,8% 12,7% 21,9% 1,0% 10,5% 16,3% 10,2% 12,1% 14,4% 12,3%
Sonstige 0,0% 1,6% 3,4% 0,7% 0,7% 2,3% 0,3% 2,0% 3,0% 1,7%
Tankverhalten und Gefahrenguttransporte Arlberg 2009 – St. Jakob (S16) Ja Nein Ja Nein
Wird in Österreich getankt? 71% 29% Anteil Gefahrenguttransporte 0,5% 99,5%
Durchschnittlicher Tankinhalt in l 487 Gefahrenguttransporte pro Jahr 1.870
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Arlberg 2009 – St. Jakob (S16) – Transportierte Ladung
Güterverkehr nach Verkehrsarten und nach der NST2007-Güterart der transportierten Ladung
Arlberg 2009 – St. Jakob (S16)
Lkw/Werktag Mittlere Ladung in t Sy
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:N
ST20
07
Binnenverkehr Quell-/Zielverkehr
Lkw
o.
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Ges
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änge
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Sat
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Gesamt GV
Öst
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Lkw
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Alle
Lkw
Erzeugnisse der Landwirtschaft, Jagd und Forstwirtschaft 1
5 4 9 6 18 15 10 25 1 21 10 18 17 21 12 17
Kohle; rohes Erdöl und Erdgas 2
Erze, Steine und Erden, sonstige Bergbauerzeugnisse 3
1 1 2 2 2 2 7 24 15 24 24 24
Nahrungs- und Genussmittel 4 23 12 45 79 4 3 36 12 32 43 4 16 16 13 10 12 16 13 16 15
Textilien und Bekleidung; Leder und Lederwaren 5
8 4 2 14 1 2 3 1 4 5 2 4 3 3 2 4 10 4 7 6
Holz sowie Holz-, Kork- und Flechtwaren (ohne Möbel) 6
4 3 8 15 1 21 11 11 22 4 6 16 11 4 17 16 17 16
Kokereierzeugnisse und Mineralölerzeugnisse 7
2 2 2 1 2 2 8 8 19 22 15 25 21
Chemische Erzeugnisse und Chemiefasern; Gummi- und Kunststoffwaren
8 2 2 2 5 1 2 3 4 2 6
8 10 21 13 1 17 18 17 7 14
Sonstige Mineralerzeugnisse 9 2 6 10 18 3 5 6 6 7 14 6 10 15 12 6 10 22 18 11 14
Metalle und Halbzeug daraus; Metallerzeugnisse (ohne Maschinen)
10 14 14 6 34 8 7 20 17 18 35
3 11 18 9 1 9 16 14 8 11
Maschinen und Ausrüstungen 11 5 8 6 19 3 1 6 4 5 9 8 12 12 11 4 3 7 5 6 6
Fahrzeuge 12 6 9 2 17 1 2 2 1 3 4 9 11 7 5 17 12 11 17 13
Möbel, Schmuck, Musikinstrumente, Sportgeräte, Spielwaren
13 2 3 2 7 2 3 4 3 6 9
2 5 4 4 2 6 14 11 7 8
Sekundärrohstoffe; kommunale Abfälle und sonstige Abfälle 14
2 3 1 6 2 2 2 6 14 23 12 20 20 20
Post, Pakete 15 2 1 3 1 1 1 8 17 10 6 6 6
Geräte und Material für die Güterbeförderung 16
5 2 4 11 1 2 1 3 4 1 3 5 3 6 6 4 6 6
Nicht marktbestimmte Güter 17 1 1 2 1 1 1 7 5 6 9 9 9
Sammelgut 18 2 6 6 14 4 1 4 6 3 9 7 8 14 10 3 6 10 5 10 7
Nicht identifizierbare Güter 19 3 1 4 2 1 1 2 3 2 5 3 2 6 4 3 3
Sonstige Güter 20 23 23 23
Unbeladen 37 13 34 83 6 8 24 18 19 37
Summe 125 87 133 344 34 43 154 105 126 231 3 9 11 8 3 9 13 12 10 11
Die Werte sind einzeln gerundet, die Gesamtsumme kann daher von der Summe der Einzelw erte geringfügig abw eichen.
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BMVIT: ERHEBUNG ALPENQUERENDER GÜTERVERKEHR 2009 - ÖSTERREICH ERGEBNISBERICHT
Arlberg 2009 – St. Jakob (S16) – Transportierte Ladung
Güterverkehr nach Verkehrsarten und nach der NST2007-Güterart der transportierten Ladung
Arlberg 2009 – St. Jakob (S16)
Lkw/Werktag Mittlere Ladung in t Sy
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ST20
07
Transitverkehr Gesamtverkehr
Lkw
o.
Anh
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r
Lkw
mit
Anh
änge
r
Sat
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Gesamt GV
Lkw
o.
Anh
änge
r
Lkw
mit
Anh
änge
r
Sat
telz
üge
Gesamt GV
Öst
err.
Lkw
Aus
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Alle
Lkw
Öst
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Lkw
Aus
l. Lk
w
Alle
Lkw
Erzeugnisse der Landwirtschaft, Jagd und Forstwirtschaft 1
3 26 3 26 29 5 10 49 26 37 63 14 20 24 19 19 1 17 19 17 17 17
Kohle; rohes Erdöl und Erdgas 2
Erze, Steine und Erden, sonstige Bergbauerzeugnisse 3
3 1 3 3 1 6 4 3 7 15 25 13 15 7 19 20 13 17
Nahrungs- und Genussmittel 4 8 66 2 73 75 27 23 147 93 104 197 11 19 25 18 18 5 14 17 13 17 15
Textilien und Bekleidung; Leder und Lederwaren 5
1 5 6 6 9 7 9 13 12 25 5 11 10 10 2 4 9 3 8 5
Holz sowie Holz-, Kork- und Flechtwaren (ohne Möbel) 6
25 2 23 25 4 4 54 28 34 62 19 24 19 19 4 5 18 14 18 16
Kokereierzeugnisse und Mineralölerzeugnisse 7
1 1 1 3 3 3 3 5 23 23 23 10 23 10 24 16
Chemische Erzeugnisse und Chemiefasern; Gummi- und Kunststoffwaren
8 42 6 35 42 3 4 47 16 37 53
18 20 18 18 5 13 18 17 17 17
Sonstige Mineralerzeugnisse 9 1 26 1 26 27 4 12 42 25 34 59 20 16 23 16 16 6 11 17 14 15 15
Metalle und Halbzeug daraus; Metallerzeugnisse (ohne Maschinen)
10 5 30 1 34 35 22 26 56 43 61 104
10 9 14 9 13 13 2 10 15 10 11 11
Maschinen und Ausrüstungen 11 5 15 3 18 20 8 13 27 26 23 48 13 6 16 7 8 7 12 8 10 7 9
Fahrzeuge 12 3 21 16 4 36 40 9 31 20 21 38 60 4 11 11 15 10 11 4 10 11 9 10 10
Möbel, Schmuck, Musikinstrumente, Sportgeräte, Spielwaren
13 8 9 18 18 13 6 15 10 24 34
6 13 10 10 5 5 12 6 9 8
Sekundärrohstoffe; kommunale Abfälle und sonstige Abfälle 14
2 3 2 7 7 6 14 21 14 14
Post, Pakete 15 1 1 1 2 2 4 1 4 4 4 4 8 9 9 4 9
Geräte und Material für die Güterbeförderung 16
1 3 3 3 5 4 9 12 6 18 10 6 7 7 1 5 6 3 7 4
Nicht marktbestimmte Güter 17 1 1 1 1 1 1 2 1 3 12 12 12 7 6 12 6 11 8
Sammelgut 18 1 2 8 11 11 7 9 18 18 16 34 5 18 15 14 14 5 9 14 8 13 11
Nicht identifizierbare Güter 19 1 4 5 5 6 1 5 4 7 11
11 8 8 2 5 10 3 7 5
Sonstige Güter 20 2 2 2 3 3 3 12 12 12 14 14 14
Unbeladen 6 2 15 1 23 23 48 23 72 91 53 144
Summe 20 50 297 23 344 367 179 179 584 445 497 942 4 11 15 20 15 15 3 9 14 9 12 11
Die Werte sind einzeln gerundet, die Gesamtsumme kann daher von der Summe der Einzelw erte geringfügig abw eichen.
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Arlberg 2009 – St. Jakob (S16) – Verkehrsspinne Detail
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Arlberg 2009 – St. Jakob (S16) – Quell-/Zielmatrizen
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Arlberg 2009 – St. Jakob (S16) – Quell-/Zielmatrizen
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