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Der Betreuungsverein Torgau e.V. versteht sich als Helfer für Menschen, die aufgrund einer psychischen Krankheit oder einer körperlichen, geistigen oder seelischen Behinderung ihre Angelegenheiten nicht oder nur zum Teil besorgen können.
• Gewinnung, Anleitung und Beratung der durch das Betreuungsgericht bestellten ehrenamtlichen Betreuer• Information über Vorsorgevollmachten, Patienten- und Betreuungsverfügungen• Beratung von Bevollmächtigten über ihre Aufgaben
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„Schon hier im Haus gelernt“Vanessa Henker ist Leiterin der Tagespflege im Seniorenzentrum „Am Gutspark“ in Mockrehna
„Ich habe meine Lehre hier an der Einrichtung absolviert und im Jahr 2007 erfolgreich abge-schlossen. Zunächst war ich im Bereich der stationären Pflege und auch für ein Jahr in der ambulanten Hauskrankenpflege tätig. Dabei erfuhr ich viel Unterstützung durch die Kolle-ginnen und Kollegen, lernte vieles für meine jetzige Tätigkeit. Ich bin Frau Rosel Müller-Süptitz sehr dankbar dafür, dass ich leitende Verantwortung übernehmen durfte und schon
in die Planungen der Tagespflege und des be-treuten Wohnens einbezogen wurde. Zurzeit betreuen wir 12 Gäste in der Tagespflege, ha-ben aber noch offene Kapazitäten. Wer sich dazu genauer informieren möchte, kann einen Probetag zum Schnuppern vereinbaren. Die Arbeit im Bereich Tagespflege, wo ich seit Ok-tober 2015 tätig bin, macht mir viel Freude. Ich bin sehr zufrieden, fühle mich wohl im Unter-nehmen.“ fl
„Eine gute und richtige Entscheidung“
Petra Renkert weiß die qualifizierte Betreuung ihrer Mutter zu schätzen
Mockrehna. „Wir haben alles richtig gemacht“, ist sich Petra Renkert si-cher, wenn sie ihre heute 95-jährige Mutter im Se-niorenzentrum „Am Gut-spark“ in Mockehna regel-mäßig besucht. Bis zum Alter von über 90 Jahren lebte Gertrud Prautzsch, die Mutter von Petra Renkert, noch zu Hause mit der Familie ihrer Tochter. Durch einen Sturz büßte sie ihre bis dahin noch recht gute Vitalität je-doch schlagartig ein. Eine effektive Form der Be-treuung musste gefunden werden. „Die Nähe war mir wichtig und vor allem der gute Ruf der Einrichtung. Und so entschieden wir uns nach einer notwen-digen Übergangslösung für das hiesige Senio-renzentrum. Das war eine gute und richtige Entscheidung“, ist sich Petra Renkert noch immer völlig sicher. Sie lobt die Atmosphä-re und den familiären Charakter des Heimes.
Wie zu Hause auch, erfolgt eine Dekoration der Räume und der Einrichtung zu den verschiedensten Anlässen im Jahreskreis. Das stärkt das Erinnerungsvermögen. „Wir haben hier auch schon mit Angehörigen ihren Ge-burtstag gefeiert. Das war echt gut“, so Petra Renkert. Gertrud Prautzsch sitzt mittlerweile im Rollstuhl und leidet auch an Demenz. Täglich wird sie in die große Runde der Heimbewohner einbezogen. „Ihre geistige Tätigkeit wird so ganz ge-zielt angeregt und geför-dert. Wir spüren deutlich, dass sie sich hier wohl-fühlt“, sagt ihre Tochter. „Für sie ist das ihr Zuhau-se“, ist sich Petra Renkert ganz sicher. Großes Lob von ihr gibt es auch für die pflegerische und medizini-
sche Betreuung ihrer Mutter im Seniorenzen-trum „Am Gustpark“. Sie weiß sie bestens ver- und umsorgt. Das gibt ihr auch innere Ruhe und Kraft für sich selbst. fl
Kleines Haus mit familiärem Charakter
Jacqueline Köditz ist stellvertretende Wohnbereichsleiterin
Mockrehna. Die 39-jährige Jacqueline Köditz ist gelernte Altenpflegerin. Ihre Ausbildung absolvierte sie von 1994 bis 1996 in Leipzig. Im Seniorenzentrum „Am Gutspark“ ist sie als stellvertretende Wohnbereichsleiterin für das gesamte Haus und als Mentorin tätig.
„Bevor ich nach Mockrehna kam, arbeitet ich an zwei großen Einrichtungen in Leipzig. Aus familiären Gründen strebte ich einen Wechsel an, hatte viel Gutes über das Seniorenzent-rum in Mockrehna gehört“, sagt sie mit dem Blick zurück. Die junge Frau griff zum Telefon, bekundete ihr Interesse an der angebotenen Arbeit und wurde sofort eingestellt. Seit Okto-ber 2000 ist Jacqueline Köditz zuerst in Teil-zeit, dann in Vollzeit im Seniorenzentrum „Am Gutspark“ tätig. Die gesamte Pflege und die dazu notwendige Dokumentation nehmen den Hauptteil ihrer täglichen Arbeit ein. Die macht ihr viel Spaß. „Der familiäre Charakter des Hauses hat mich sofort begeistert. Man kennt hier jeden, weiß genau, wie man mit ihm um-zugehen hat. Und im Team verstehen wir uns echt super“, lautet ihre Einschätzung. Begeis-tert ist die junge Frau ebenfalls von der Zu-sammenarbeit mit Dr. Kensin. Seit über zehn Jahren bereits kommt der geachtete Psychia-ter alle sechs Wochen ins Heim, um die Patien-tinnen und Patienten zu betreuen. Schwester Jacqueline begleitet dabei die Arztvisiten. „Überhaupt ist meine Tätigkeit hier sehr ab-wechslungsreich. Dazu gehören auch die intensiven Gespräche mit den älteren Men-schen, die mir stets sehr viel geben“, fügt sie zufrieden an. „Der kleine Garten
ist meine Welt!“Gerda Henker hat sich für das betreute Wohnen entschieden
Mockrehna. Die 90 Le-bensjahre sieht man ihr wirklich nicht an. Gerda Henker ist geistig fit und rege. Seit dem 15. August des vergangenen Jahres lebt sie im Bereich des be-treuten Wohnens im Senio-renzentrum „Am Gutspark“ in Mockrehna. „Zuvor hatte ich eine Wohnung in einem Neubaublock im Ort. Doch meine Gesundheit war an-geschlagen, sodass ich nicht mehr Treppen steigen konnte“, erzählt sie. So ent-schied sie sich für das be-treute Wohnen. „Und diese Entscheidung war völlig richtig“, sagt sie aus voller Überzeugung. Ihre kleine Wohnung konnte sie sich nach ihren Wünschen und Vorstellungen einrichten. Lediglich die kleine Kü-chenzeile war vorinstalliert. „Die Küche nutze ich sehr gern. Täglich mache ich mir Frühstück und Abendessen, koche auch selbst mein Mit-tagbrot“, berichtet sie mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht. Da ihre Wohnung kom-
plett barrierefrei ist, kann sie die notwendigen Ein-käufe auch selbst erledigen. „Nur schwere Sachen lasse ich mir bringen“, sagt sie. Ihr ganz großes Glück ist der Kleine Garten vor der Terrasse ihrer Wohnung. Der wird liebevoll gepflegt und gestaltet von ihr. „Das ist ein Traum“, bekennt sie glücklich. Apropos Terrasse – hier trifft sie sich mit ih-ren Nachbarinnen gern auf ein Schwätzchen oder eine Tasse Kaffee. Immer Don-nerstag trifft man sich mit den anderen Bewohnern zur gemeinsamen und ge-selligen Runde. Dazu gehö-ren beispielsweise ein Spie-lenachmittag oder Sport. Ja und wenn es Gerda Hen-ker mal nicht so gut geht, dann drückt sie die Taste
an ihrem Hausnotruf und umgehend ist eine Schwester zur Stelle. Hilfe auf Wunsch gibt es auch bei der Körper-pflege. Und natürlich ist auch die medizinische Versorgung voll gewährleistet. fl
Regelmäßig besucht Petra Renkert ihre Mutter, Gertrud Prautzsch, im Heim.
Beliebt: Das Füttern der Fische im Teich des Gutsparkes. Fotos: TZ/Lehmann Beim täglichen Studium der Torgauer Zeitung werden die aktuellsten Informati-onen auch aus der Heimatregion ausgetauscht.
Im herrlichen Park des Seniorenzentrums kann man den Sommer richtig ge-nießen.
Auch der Nachwuchs im Hause Süptitz erlebt viel Zuwendung und Interesse vonseiten der Bewohner des Seniorenzentrums „Am Gutspark“.
Ein Spielenachmittag, bei dem auch die Gedächtnisleistung trainiert wird, ge-hört regelmäßig zum Programm.
Die zu Therapiezwecken gekauften Alpakas gehören bereits zu den ungekrön-ten Lieblingen der Bewohner.
Liebevoll und selbst gestaltete Vorgärten laden im Bereich des Betreuten Woh-nens zum Verweilen auf der Terrasse ein.
In geselliger Runde trifft man sich zu Gesprächen.
Vanessa Henker (l.) ist Leiterin der Tagespflege, hier im Gespräch mit Krankenschwester Katrin Uhlmann. Zum Team gehört auch Heilerziehungspflegerin Cindy Krüger. Foto: TZ/Lehmann
Jacqueline Köditz. Foto: TZ/Lehmann
Gerda Henker hat sich ihre Woh-nung individuell gestaltet. Dazu gehören auch Familienbilder.
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Wohlbehütet, liebevoll umsorgt und familiär
Vor 25 Jahren unterzeichnete die Hauskrankenpflege Rosel Süptitz die ersten Verträge mit den Kassen und
beschritt damit den Weg in die Selbstständigkeit
Wie
schnell doch die
Zeit vergeht. Bereits auf ein
Vierteljahrhundert ihres Bestehens kann
die Hauskrankenpflege Rosel Süptitz in diesen
Tagen zurückblicken. Eine enorme Entwicklung
wurde seither vollzogen. Von der Grundpflege über
das betreute Wohnen bis hin zur stationären Pflege
reicht inzwischen die Palette, und das in höchster
Qualität. Das belegen auch die Zufriedenheit der
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und natürlich
die der Patientinnen und Patienten sowie
deren Angehörigen. fl
25Jahre
H a u s k r a n k e n p f l e g eR o s e l S ü p t i t z