social media in der versicherungspraxis

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Social Media in der Versicherungspraxis: Die Experimentierzeit ist vorbei, wie geht es weiter?

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Sparkassen-Finanzgruppe Erfahrungsaustausch Medialer Vertrieb am 6.09.2012Positionierung SV Sachsen in den neuen Medien | 1

Sparkassen-Finanzgruppe

Social Media in der Versicherungspraxis: Die Experimentierzeit ist vorbei, wie geht es weiter?

Sparkassen-Finanzgruppe Erfahrungsaustausch Medialer Vertrieb am 6.09.2012Positionierung SV Sachsen in den neuen Medien | 2

Inhalt

1.

WARUM?

2.

WIE?

3.

WO STEHEN WIR?

Quelle: www.schwindt-pr.com, 08. März 2011

Sparkassen-Finanzgruppe Erfahrungsaustausch Medialer Vertrieb am 6.09.2012Positionierung SV Sachsen in den neuen Medien | 3

1. WARUM?

Keiner ist in Sachsen näher am Kunden

8.000

Mitarbeiter in allen sächsischen Sparkassen

800

Mitarbeiter im Innen-

und Außendienst der Sparkassen-Versicherung Sachsen

Sparkassen-Finanzgruppe Erfahrungsaustausch Medialer Vertrieb am 6.09.2012Positionierung SV Sachsen in den neuen Medien | 4

Doch die Sachsen werden weniger…

Sparkassen-Finanzgruppe Erfahrungsaustausch Medialer Vertrieb am 6.09.2012Positionierung SV Sachsen in den neuen Medien | 5

Quelle: www. de.statista.com, August 2011

…und die Kunden bewegen sich zunehmend im Netz

32% der Deutschen nutzen das Internet über Smartphones.

Wir haben

24Mio. Facebook-Nutzer in Deutschland.

Die Deutschen besitzen mehr als

20Mio. Smartphones.

77% der Deutschen nutzen das Internet.

Davon sind mehr als

600.000 Sachsen18 Jahre und älter.

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War of talents

Jeder Dritte macht Arbeitgeberwahl von Social

Media abhängig

Der

Cisco Connected World Technology Report 2011 zeigt

deutlich:

Mehr als die Hälfte der Studenten und jungen Arbeitnehmer wollen nicht mehr auf soziale Netzwerke verzichten.

Die WWW-Studenten stellen klare Ansprüche an ihre zukünftigen Arbeitgeber.

Beruflich genutzte PC´s

und Smartphones

müssen auch privaten Zugang zu sozialen Netzwerken erlauben.

Ca. ein Drittel der Studenten würden, bei gleichen Voraussetzungen, den Arbeitgeber bevorzugen, der den privaten Zugang zu den sozialen Netzwerken während der Arbeitszeit ermöglicht.

Ebenfalls ein Drittel ist der Zugang zu den sozialen Netzwerken während der Arbeit wichtiger als das Gehalt.

Quelle: www.karrierebibel.de, 30. August 2011

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Zwischenfazit

Quelle: www.wbpr.de, 2011

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2. WIE?

Quelle: www.socialmediamkademie.de, 2011

zuhören

planen

engagieren

Status-Quo-

Analyse/

Monitoring

Wer ist meine

Zielgruppe im Netz?

Auf welchen Kanälen ist Sie aktiv?

Welche Gewohnhei-

ten

hat Sie?

Was bewegt oder

interessiert Sie?

Welche Themen sind

bei ihr populär?

Welches Image hat das Unter-

nehmen?

Welche Ziele werden an-

gestrebt?

Was sind die Erfolgsfak-

toren?

Priorisier-

ung

der Ziele

Rahmenbe-

dingungen/

Verantwort-

lichkeiten?

Welche Themen werden

gesetzt?

Welche Kanäle

eignen sich?

Welche Maßnahm-

en

und Incentives?

Timeline

für Engage-

ment

Aufbau der Kanäle

Content

schaffen

Implemen-

tierung

der Incentives

Dialog und Kommuni-

kation

Kontinu-

ierliche

Bespielung/

Posts

Förderung der

Indikation/ Traffic

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Zuhören

, 15. Januar 2011

Status-Quo-

Analyse/

Monitoring

Wer ist meine

Zielgruppe im Netz?

Auf welchen Kanälen ist Sie aktiv?

Welche Gewohnhei-

ten

hat Sie?

Was bewegt oder

interessiert Sie?

Welche Themen sind

bei ihr populär?

Welches Image hat das Unter-

nehmen?

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Marktbeobachtung: Monitoring

ist unerlässlich

kostenlos

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Marktbeobachtung: Monitoring

ist unerlässlichÜber die Gruppe der öffentl. Versicherer

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Das veränderte Kommunikationsverhalten der Zielgruppe

Soziale Netzwerke:•

Neben Facebook für die private Nutzung erscheint als berufliches Netzwerk in Deutschland noch XING relevant.

Fast 70% der Zeit wird dabei mit der Kommunikation verbracht.

78 % der Netzwerk-Nutzer der Altersgruppe 14-29 Jahre sind einmal am Tag in einem Netzwerk aktiv.

Doch der Anteil der „Silver-Sufer“ (50+) nimmt mit 46% stark zu.

Die Nutzung von Facebook nimmt, im Vergleich zu den anderen Netzwerken, weiter zu.

In den USA fallen allein 95 % der Zeit, die Internetnutzer in sozialen Netzwerken verbringen, auf Facebook.

Facebook hat fast eine Mrd. Nutzer weltweit, davon mehr als 24 Mio. in Deutschland.

Quelle: www.bitkom.org, www.futurebiz.de, Dezember 2011

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Maßnahmen definieren

Mai 2012

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Zielgruppengerechte Produkt-Ansprache

1.

Zielgruppengerechtes Portfolio

2.

Zielgruppengerechte Produktmerkmale

3.

Zielgruppengerechtete Preismerkmale

4.

Zielgruppengerechte Ansprache

5.

Zielgruppengerechtes Layout

Entwicklung einer Produktlinie für junge Erwachsene

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Moderne Ansprache

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Klassische Ansprache

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Planen

Quelle: www.twitter.de, 16. Juni 2010

Welche Ziele werden an-

gestrebt?

Was sind die Erfolgsfak-

toren?

Priorisier-

ung

der Ziele

Rahmenbe-

dingungen/

Verantwort-

lichkeiten?

Welche Themen werden

gesetzt?

Welche Kanäle

eignen sich?

Welche Maßnahm-

en

und Incentives?

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Ziel Imagebildung

VersichererArbeitgeber

intern

extern

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Governance

festlegen

Tipps und Anregungen im Umgang mit Sozialen Netzen

Personalabt.

Marketingabt.

Revisionsabt.

Revisionsabt.

Personalabt.

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Bereichsübergreifende Zusammenarbeit

Wöchentliches Redaktionstreffen •

Social

Media Team

Regelmäßiger Social

Media Kreis•

Vertreter aus: Vertrieb, Marketing, PR, Personal

Verantwortung im Vertrieb-

Fachkompetenzen-

Kommunikation-

Kampagnen-

Vertriebspartnerbindung

Social

Media ist mehr als eine neue Form von PR

Social Media wird in die Sparkassen-

Versicherung Sachsen implementiert

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Die sozialen Netzwerke beanspruchen Zeit…VIEL

ZEIT

Social

Media kann bei einem Gesamtaufwand

von min. 20 Wochenstunden

nicht von einem Mitarbeiter zusätzlich

übernommen werden.

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Legen Sie die Eskalationswege fest

Sie erhalten eine

Reaktion

Möchten Sie antworten?

Liken Sie

Wollen Sie Mehrwert

bieten?

Bedanken Sie sich!

Ist die Kritik berechtigt?

Wer gibt die Kritik?

Korregieren Sie ihn höflich.

Info über weiteres

Vorgehen.

Kommentar ohne

Beleidigung

Kommentar mit

Beleidigung

Post wird gelöscht!

Nörgler

Posten Sie Ihren

Mehrwert.

StartKunde/

Nicht-Kunde

Nein

Nein

Nein

Ja

Ja

JaJa Ja

positiv negativ

SpamPost wird gelöscht!

Keine Reaktion

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Wann und wie postet man am erfolgreichsten?

Quelle: www.socialbench.de/infografik , Juli 2011

Social Media ist nicht “nine to five“, sondern fast “24/7“!

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Themen

Facebook & Google+•

Imagebildung als modernes, kundennahes und leistungsfähiges Versicherungsunternehmen.

Präsenz als regionaler Sponsor im Bereich Sport, Kunst & Kultur.

Präsentation als ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb & Arbeitgeber in Sachsen.

Twitter

& Xing•

Personen die uns folgen oder abbonieren, erhalten Informationen zu aktuellen Stellenanzeigen.

Nützliche Tipps rund um das Thema Karriere.•

Zusätzlich Informationen zu Erfolgen des potenziellen Arbeitgebers.

Ggfl. geeignete Reetweets

bei Twitter.•

Neuigkeiten rund um das Unternehmen und persönlichen Erfahrungen der Mitarbeiter.

Blog•

Neues & Tipps: aktuelle Informationen rund um das Thema Versicherungen.

Karriere: Tipps rund um das Thema berufliche Entwicklung.

Persönliches: persönliche Erfahrungsberichte von Mitarbeiter rund um das Unternehmen.

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Zielgruppengerechte Onlineansprache

Klassischer Auftritt

Sparkassen-Sites

Sonstige Websites/Newsletter

Social

Media

Mobile

www.wir-versichern-sachsen.dewww.clever-versicherungen.de

www.sparkasse.de

www.sz-online.dewww.wikipedia.dewww.sv-sachsen/newsletter

www.sv-sachsen.de/xingwww.sv-sachsen.de/flickrwww.sv-sachsen.de/pinterestwww.sv-sachsen.de/youtubewww.sv-sachsen.de/blogwww.sv-sachsen.de/twitterwww.sv-sachsen.de/facebookwww.sv-sachsen.de/google+

m.sv-sachsen.dewww.sv-sachsen.de/soforthilfe-app

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Wie werden Fans zu unseren Fans

Content•

Lieferung von zielgruppengerechten Themenstellungen

Zusätzlich nützliche Informationen rund um den Finanzdienstleistungssektor

Ergänzt um auflockernde Anekdoten

Verlängertes Sportsponsoring in Social

Media•

Gemeinsame Gewinnspiele mit gesponsorten

Vereinen

Kleinere Fanaktionen mit netten Aufmerksamkeiten, die Gewinnspiel-Junkies nicht reizen

Facebook-Werbung•

Schalten von sponsored

stories, sponsored

results, promoted

posts

und Anzeigen

Media Mix•

Verbreitung der Präsenz über weitere Kanäle (Homepage, App, Newsletter, Flyer, Mitarbeiterzeitung,…

Integration verschiedener Kanäle z.B. über eine Kampagne

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Engagieren

/svsachsen

/svsachsen

Timeline

für Engage-

ment

Aufbau der Kanäle

Content

schaffen

Implemen-

tierung

der Incentives

Dialog und Kommuni-

kation

Kontinu-

ierliche

Bespielung/

Posts

Förderung der

Indikation/ Traffic

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Integration soziale Netzwerke auf Homepage

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Social

Media als Bestandteil des Marketing-Mix

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Unser Blog

als eigenständiger Kanal…

SV-Sachsen-Blog

als eigenständiger Kanal

für aktuelle Themen und

Quelle

für andere Online-Kanäle (Mobile-Auftritt, App, Facebook, Xing

& Co) –

auch für Sparkassen

Inhalte:

Neues & Tipps: aktuelle Informationen rund um das Thema Versicherungen.

Karriere: Tipps rund um das Thema berufliche Entwicklung.

Persönliches: persönliche Erfahrungsberichte von Mitarbeitern rund um das Unternehmen.

www.sv-sachsen.de/blog

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…und als zentrale Quelle wie Youtube

und Flickr

Twitter/ Facebook/Google+

Xing

Homepage/Mobile Auftritt

App

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Wir sind persönlich…

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„Meine Agentur“ in der Facebook-Seite

der SV Sachsen

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„Meine Agentur“ in der Facebook-Seite

der SV Sachsen

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Ziele:•

Kein direkter Verkauf•

Dialogangebot für Sparkassen-Mitarbeiter und Kunden

Förderung des Beziehungsmanagements

Spielregeln:•

Zur Vermeidung optischer und juristischer Fehler•

Gestaltungshinweise zum Erscheinungsbild, Inhalten und Impressum

Agenturleiter muss einen zielgruppengerechten web-affinen Mitarbeiter für die laufende Betreuung stellen können

Agenturleiter und Mitarbeiter müssen privat bei Facebook aktiv sein

Teilnahme und Abschluss eines „Social Media Führerscheines“

Freischaltung und Gestaltung der eigenen Agentur-

Seite nach Abnahme nur mit Vorlagen der Sparkassen-Versicherung Sachsen

Kostenfreies Monitoring über Google Alerts: Versicherung + >Ort<

Facebook-Seiten

für Agenturen

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Standards bei den Agenturauftritten

Mitarbeiter-App Bedarfscheck-App Zentraler Content

H&B H&B

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Die Alternativen

Lokaler persönlicher Auftritt•

Regelmäßiger zentraler Content•

Kosten für Pflege•

Aufwand für Personal/Know

How

Alle wichtigen Informationen einsehbar•

Kein Aufwand für Personal/Know

How•

Kein Aufwand für Pflege, Personal, Know

How•

Kein eigener Content

möglich•

Begrenzte lokale Imagebildung•

Nur auf dem Rechner, nicht mobil sichtbar.

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Gruppe: Tipps der SV Sachsen für Facebook Administratoren

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Zwischenfazit

Quelle: www.slideshare.net/talkabout, 16. Januar 2012

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3. WO STEHEN WIR?

Quelle: www.media.de, 17.Juli 2011Quelle:SVS

auf Basis www.media.de

17.Juli 2011

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Quelle: queo GmbH, 25.10.2011

Studie: Als besonders erfolgreich gelten die Kampagnen u. Ideen der Allianz, Ergo Direkt, Gothaer, SV Sachsen und Wüstenrot/Württembergische.

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Was ist der ROI von Social

Media?

2.800 Fans die uns folgen

Sicht-Kontakte durch Werbung pro Monat

30

60.000400.000

Nachrichten senden wir pro Monat

Fan-Aufrufe pro Monat

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Wir erreichen unsere Zielgruppe

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Fazit

Quelle: AM | COMMUNICATIONS, 07. Dezember 2010

Was können Unternehmen in sozialen Netzen

falsch machen?

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Quelle: AM | COMMUNICATIONS, 07. Dezember 2010

Fragen?

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Vielen Dank

/svsachsen

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