2005_4 - europameisterschaft hc16 - heiligenhafen
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EM HC16 - Heiligenhafen, EM Gravenzande, DM SyltTRANSCRIPT
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Liebe Hobie Freunde,
viel war los seit der letzten Ausgabe. Deshalb ist diese RAUMSCHOTS die umfang-reichste Ausgabe, welche wir in der Redaktion erstellt haben. Unser Drucker, dasDruckhaus Garcia kam ganz schön ins Schwitzen. Unser Dank gilt allen, die mit ihrenBeiträgen und Bildern zu dieser RAUMSCHOTS beigetragen haben.
Gratulation an dieser Stelle auch an alle nationalen und internationalen Titelträger- und das sind nicht wenige aus unserer Klassenvereinigung - welche in den vergan-genen drei Monaten um Titel und Ehre gekämpft haben. Aber auch an all diejenigen,welche vielleicht zum ersten Mal an einer großen Meisterschaft teilgenommenhaben und mit dem guten Gefühl nach Hause gefahren sind: Wir waren dabei!
Leider gibt es auch Trauriges zu berichten: Kurz vor Drucklegung haben wir erfahren,dass ein Segler aus unserer Szene bei einem Autounfall tötlich verunglückt ist; Wolf-gang Warnold starb mit gerade 25 Jahren. Mehr darüber auf Seite 4.
Allen Seglerinnen und Seglern wünsche ich einen schönen Saisonausklang, erfolgrei-che Herbstregatten, guten und stetigen Wind und immer eine Handbreit Luft unterdem Luvschwimmer.
Euer
Enno Klapperemail: [email protected]
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Aus ganzem Herzen trauern wir um Wolfi, der durch einen tragischen Unfall ganz plötzlich ausdem Leben gerissen wurde. Wir trauern nicht nur um einen Segelkollegen, sondern auch um einenguten Freund, der unser Leben und die Segelwelt ein bisschen bunter, ein bisschen l(i)ebenswertergemacht hat.Einer, auf den immer Verlass war. Der gern gelacht hat – und diskutiert. Ein Kaffee-Ohne-Zucker-Trinker („Süß bin ich selber!!“), ein Morgenmuffel, ein herrlicher Kindskopf, ein leicht zu begei-sternder Kein-Wind-Also-Beachvolleyball-er, ein hervorragender Wohnmobil-Bettteiler (schnarchtenicht, bewegte sich nicht, ließ sich widerstandslos die Decke klauen), ein Rohe-Tomaten-Hasser,der beste Hänger-Rückwärts-Einparker ever, ein Opti-Kinder-Versteher und wunderbarer Mensch.Einer, der auch den letzten Doppelkeks im klassischen Post-Regatta-Unterzucker-Wahn noch mitmir geteilt hat.Für all das und so vieles mehr möchte ich Dir hier ein letztes Mal Danke sagen und Dir eine guteReise wünschen.Obwohl Du unsagbar fehlen wirst, weiß ich doch, dass Du nur vorausgesegelt bist – und wirsehen uns wie immer hinter der Ziellinie! Bis dahin bleibst Du in unseren Herzen.
Wir fühlen aufrichtig mit seinen Eltern, seiner Schwester Barbara, seiner Freundin Angie und allenanderen, die ihn gern haben und um ihn trauern, und wünschen ihnen allen die Kraft , die schwe-re Zeit zu überstehen. Möge ihnen eines Tages das Glück beschert sein, mit einem Lächeln zurück-denken zu können.
Britta, im Namen aller Seglerinnen und Segler der österreichischen Hobie Cat Klasse
Liebevolle Erinnerung ist unsterblichund der Tod nur ein Horizont
und ein Horizont nurdie Grenze unseres Blickes.
in memoriam Wolfgang Warnold* 24.04.1980† 03.09.2005
IN MEMORIAM NOTICEWOLFGANG WARNOLD
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ANZEIGE Sprenger neu!
INHALT
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8
46
Wolfi
EM - Heiligenhafen
Reisebericht RSA
4 in memoriam notice
8 Titelstory8 Europameisterschaft HC16 Heiligenhafen
10 Überblick Heiligenhafen18 Damen24 Aus Sicht der Silberflotte28 Gold Fleet 2 Tage 9 Rennen
36 Regatten36 DM HC 16 vor Hörnum/Sylt
46 Freizeit46 Reisebericht Südafrika
56 Youngstars56 ISAF Jugend WM 2005 in Busan, Korea57 DJM 2005 - Christine und Tobias Renz58 DJM 2005 - Daniel Müller60 DJM 2005 - Tine62 LJM Baden - Württemberg64 LJM und Liedolsheimer Sommerwindregatta
66 Vorstand
67 Hobie’s Gelbe Seiten67 Händleradressen68 Formular Kleinanzeigen69 (Doofe) Sprüche für Segler70 Ergebnisse
103 Flottenübersicht106 Ausschreibungen112 Regattakalender
120 Service120 Verschollene Mitglieder
4
Titelfotos: Holger Widera
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INHALT
SuperSail St.Peter 162
122 Weg mit dem Fett123 Ein Witz124 SVG - Der Verlag für den Wassersportler128 Rheinische Grundgesetze129 Der Papa packt’s130 Damals 1988136 Neue Mitglieder
140 International140 s’Gravenzande EM - Holland143 Jugend EM - Holland146 FX-One-EuroCup - Holland152 Hobies im Tuborg-Hafen
154 RegionalNORDEN
154 Karibik - Flair in Hohwacht158 From Kiel to Kellentown162 SuperSail St. Peter168 Die Kreuz zur Spreader-Mark170 Thomas sein Geburtstag172 Tiger Training mit Mitch Booth
OSTEN174 Kühlungsborn I176 Kühlungsborn II
SÜDEN178 Seefestregatta180 Hurra der Enkel ist da182 Walchenfass
MITTE184 Dümmer See
WESTEN187 +++ westenticker +++
Dümmer See
184
188 Kleine Meldungen
201 Inserentenverzeichnis
202 Kleinanzeigen
205 Youngstars-Redaktion
210 Impressum
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Hei
lige
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en
DIE E U R O PA M EHOBIE TITELSTORY
AUS DEM NORDEN
9Raumschots
E I S T E R S C H A F THOBIE TITELSTORY
AUS DEM NORDEN
HOBIE TITELSTORYAUS DEM NORDEN
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Der Höhepunkt der Segelsaison in Euro-pa liegt hinter uns. Vom 13. bis 19.August 2005 fanden die Europameister-schaften vor Heiligenhafen statt. DieVeranstaltung kurzfristig für die europä-ische Klassenvereinigung auf die Beinegestellt hatte die Firma ProSail, nach-dem es bei dem portugiesischen Segel-verein, der ursprünglich die Europamei-sterschaften ausrichten sollte, Termin-probleme gegeben hatte.
Die Europameisterschaften eröffneten dieDamen, Senioren (darf ich so sagen, weil ichim nächsten Jahr auch dazugehören werde)und die Jugendlichen in den Wertungen Frau-en, Masters und Jugend. In allen Konkurrenzenging es bei sehr anspruchsvollen Bedingungensehr eng an der Spitze zu.
Mit einem Blick auf die späteren Ergebnisseder Europameisterschaften in der offenen Wer-tung bleibt zu konstatieren, dass aufbesonders hohem Niveau die Jugendlichensegelten. Denn die Plätze 1, 2 und 3 trennteninsgesamt nur ein einziger Punkt. Durchsetzenkonnten sich Cedric Bader und Yan Montoya,die das Team Villion/Bataille punktgleich aufPlatz 2 verwiesen, die wiederum nur einenPunkt Vorsprung vor dem Drittplazierten Nor-mand/Lemaitre hatten. Alle drei Teams kamenaus Frankreich. Auch die Viert- und Sechstpla-zierten waren Mitglieder der großen Jugend-Mannschaft aus Frankreich. Bestplatzierte
Deutsche waren Lauritz Bockelmann und NilsHiestermann auf Blatt 7.Nicht ganz so knapp, aber ebenso spannendging es zu bei den Masters. Hier konnten sicherst in der letzten Wettfahrt Detlef Mohr undJoachim Wegener durchsetzen. Sie verwiesendie amtierenden Master-Weltmeister JensGoritz/Simone Maurell aus Platz 2. Auf Platz 3kam aus meiner Sicht ein wenig überraschenddas Team Dinsdale/Rousseau aus Frankreich.„Unseren“ Werftchef kenne ich nun schon seitüber 25 Jahren. So schnell habe ich ihn aufdem Wasser noch nie unterwegs gesehen. Gra-tulation nochmals von dieser Stelle aus anunsere Masters-Europameister Dedel und Joa-chim.
Die Frauen-Wertung gewannen die Französin-nen Duvignac/Thevenot vor Kerstin Wichardtund Anja Haffke. Sehr gefreut habe ich michüber Platz 3 von Ulla Becker und Jule Berg,gehörten die beiden doch schon vor Jahren zuden Leistungsträgern unter den Damen, dieihre sportlichen Ambitionen hinter Familie,Ausbildung und Beruf zwischenzeitlich zurük-kstellten.
Am darauffolgenden Montag ging es dann für2 Tage in die Qualifikation, um die noch offe-nen Plätze in der Gold-Fleet zu besetzen. DieQualifikationswettfahrten dominierten UlfHahn mit Maxi Jarling an der Vorschot sowieGeorg Backes mit Karen Wichardt an der Vor-schot. Neben ihnen schafften noch viele Deut-
Überblick über die Europameisterschaft inHeiligenhafen
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sche den Sprung in die Gold-Flotte. Das wurdeam Dienstag Abend auf einer sehr nettenEröffnungsveranstaltung verkündet.Am Mittwoch Morgen gab es für die Teamsder Gold-Flotte zunächst fabrikneue Segel,nachdem eine Sicherheit hinterlegt und eineNutzungsgebühr gezahlt war. Schade war, dasses nur eine Segelfarbe gab, und dass diesdann noch nicht einmal das wunderbare „hotpink“ :), sondern halt das etwas grelle „gran-ny“ war. Hier hätte die Werft ruhig etwas mehrMut beweisen sollen. Das hätte den Absatzder EURO-Segel nach der Veranstaltung auchganz sicher angekurbelt. Aber so war dasEURO-Segel ein normales „granny“-Segel.
Die Silber-Flotten-Segler starteten mit eigenenSegeln. Darunter waren natürlich auch einige
„granny“-Segel. Wir mussten manches Malgenau hinschauen, ob denn das „granny“-Segel in die Gold- oder in die Silber-Flottegehörte.
Beiden Flotten saßen am ersten Tag an Landfest. Die Wettfahrtleitung hatte sich selbst eineMindestwindstärke vorgegeben, um faireLäufe sicherzustellen. Am Mittwoch aberschwächelte der Wind. Und wir begannen miteinem Ruhetag.
In der Gold-Flotte erwischten Stefan Rumpfund Kim Liedtke einen Traumstart. Das ersteRennen gewannen die Beiden; im zweitenRennen wurden sie Zweite. Das alles trug sichbei sehr leichten Winden zu, die dann im Laufedes Tages zunahmen. Damit kamen Stefan und
Start Foto: Holger Widera
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Kim nicht so gut zu recht. Um die nunmehrstark segelnden Neukaledonier ChirstopheRenaud de Malet (was für eine Name!)/Christi-an Bruges in Schach zu halten, hielten speed-Kat und ich es für unsere Pflicht, als amtieren-de Deutsche Meister zunächst die Führungnach fünf Läufen zu übernehmen. Fünf Läufeam ersten Segel- und zweiten Euro-Tag: dasführte Abends doch zu einiger Ermattung. Aberwir alle waren sehr glücklich, einen tollenSegeltag gehabt zu haben.
Am Freitag ging es dann um die Krone. DerTag begann für SpeedKat und mich raben-schwarz. Im 6. Rennen fuhren wir zwar alsDritte über die Ziellinie. Unsere Segelnummerstand aber auf so einer hässlich schwarzenTafel, die am Startboot außenbords hing und
auf der über einer Vielzahl von Segelnummerndie furchtbaren Buchstaben OCS standen. Ich,der noch nie (!) einen Frühstart gefahrenhatte, hatte hier und jetzt und gerade auf nerEURO den ersten Frühstart hingelegt. Und dasnur deshalb, weil wir passiv uns erwehrte, dassein Pulk über uns liegender Boote sehr zeitiganfuhren. Das ganze Pulk und halt auch wirfolgen raus. So war es halt :(. Aber unsereMoral hielt, und wir erhöhten im 7. Rennenunser Punktekonto nur um schmale 3 Zähler.
Inzwischen richtig gut in die EURO gekommenwaren Ulf und Maxi. Sie fuhren am Freitag, alswäre das Revier vor Heiligenhafen ihr Wohn-zimmer, und um in der Tennissprache zu blei-ben: die trafen am Freitag jeden Ball –unglaublich. Aber unsere Jugend-Europamei-
Action Foto: Holger Widera
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ster Bader/Montoya waren auch stets mitüberragenden Platzierungen vorn. Es wurderichtig spannend, als speedKat und ich dannim 8. Rennen patzten. Wir erlebten ein Ren-nen, in dem das Schicksal uns vor Augen führ-te: nö nö, das mit dem Titelstory soll nicht sein.Ein 19. Platz warf uns nach hinten. Aber den-noch ging es erst im allerletzten Rennen umdie Entscheidung. 3 Teams hatten noch Aus-sicht, ganz oben auf dem Treppchen zu stehen.Ulf und Maxi waren im letzten Rennen schonErste an der ersten Tonne und waren einfachnicht mehr einzufangen. SpeedKat und ichkonnten uns von Platz 5 „nur noch“ auf Platz2 hangeln. Und Cedric und Yann schauten sichdas entspannt von Platz 6 aus an. Denn dieseabschließende Platzierung genügten denYoungstern aus Frankreich, um sich auch in
der Open-Wertung als neue Europameisterfeiern zu lassen. Platz 2 ging an Ulf und Maxi,die einen unglaublichen letzten Tag hatten.Und speedKat und ich wurden Dritte. Dassahen wir mit einem weinenden und einemlachenden Auge: natürlich war es Schade, dasswir den Titelstory verpassten. Aber wir warensuper schnell unterwegs und hatten bis aufden komischen 8. Lauf es toll verstanden, aufdem nicht wirklich einfachen Revier konstantvorne mitzumischen. Das macht Mut, auf inter-nationaler Bühne weiterzumachen. UnsereFlugtickets nach Südafrika liegen noch heil imSchrank, sind noch nicht zerrissen, abgefac-kelt, zertreten, zerfetzt ….
In der Silver-Fleet ging es nur ganz kurzzwischendurch spannend zu. Zu dominant ins-
Stimmung Foto: Holger Widera
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Kufenritt Foto: Holger Widera
So schön kann Siegen sein Foto: Holger Widera
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An der Tonne Foto: Holger Widera
Die Sieger Foto: Holger Widera
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Mannschaft. Aber dabei erinnere ich michzunächst an den Brasilianer, den wir in Südafri-ka im April trafen. Der erzählte, dass er jeden,aber wirklich jeden Mittag in der Woche – undsowieso das ganze Wochenende – für 3 Stun-den – wegen der Hitze kann man dort inÄquatornähe Mittags nichts arbeiten - aufdem Wasser ist, um bei 20 Knoten Wind undAtlantikdünung zu segeln. Und das, was unse-re französischen Segelfreunde an Zeit auf demWasser verbringen, bekommt selbst Teamspeedcat bei weitem nicht hin. Das ist halt so,und so müssen wir Deutschen, deren Saisonerst im April beginnt und im Oktober schonwieder endet, etwas älter werden, um ansatz-weise so viel Praktische Erfahrung einzusam-meln, die unsere südländlische Konkurrenzinnerhalb kurzer Zeit einfahren kann. Und
besondere bei etwas mehr Wind waren Haukeund Antje Thilow. Sie gewannen überlegen dieSilber-Flotte vor „unseren“ Vize-Damen-Euro-pameisterinnen Kerstin und Anja. Auf PlatzDrei landete das österreichische Team MargritPrettenhofer/Claudia Mandl.
Insgesamt schnitten die deutschen Teilnehmersehr gut ab. Wir stellen zwar nicht den Europa-meister in der „Königsklasse“, waren dortaber mit 6 Teams unter den Top 10 bestensvertreten. Und wenn ich mir die Güte unsererTeilnehmer angucke, dann waren gleich meh-rere davon Titelstoryaspiranten. Natürlich wer-den die Ergebnisse aus anderen Blickwinkelnunter anderen Gesichtspunkten durchleuchtetwerden. Das gilt bsplw. für den Altersunter-schied zwischen französischer und deutscher
... einsam und allein Foto: Stefan Friedrich
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dafür halten sich die deutschen Top-Teamsganz beachtlich, denke ich.
Für Cedric und Yann freue ich mich. Die beidensind sehr sehr nett und angenehm zurückhal-tend. Wir trafen sie schon über Ostern, als wirdie Regatta vor Ste. Maxime vor ihnen gewan-nen. Speedcat und ich freuen uns schon aufdie nächsten Matches mit ihnen.
speedKat’s skippi
Text: Ingo DeliusFotos: Holger Widera / Stefan Friedrich
Pause Foto: Stefan Friedrich
Freude pur Foto: Holger Widera
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Der Wind blies uns mit 6 –7 Bft. um die Nase,wir hatten 17°C und ein leichter Nieselregenverstärkte unsere Freude auf die bevorstehen-den Tage in Heiligenhafen. Nach Sommer sahdas nicht aus! Es war Donnerstag und wir tra-fen früh morgens in Heiligenhafen ein. DieAufbauarbeiten waren schon voll in Gang undwir machten uns auf die Suche nach einemlauschigen, windgeschützten und ruhigenPlätzchen.Sorgfältig befestigten wir unser Vorzelt mitHeringen im Teer (!) und mit Schoten am Busund an Bäumen. Nachdem wir uns versicherthatten, dass ein zweites Sylt 2003 (fliegendeVorzelte) nicht möglich war, machten wir unsauf den Weg zum Gennaker-Training, Treff-punkt im Festzelt. Die EHCA hatte dieses 2-
Tage-Training mit Brian Phipps organisiert.Nachdem das Programm vorgestellt wurde,welches aus Theorie und viel Praxis bestehensollte, wurde einstimmig entschieden, unszunächst ausschließlich auf die Theorie zu kon-zentrieren. Draußen tobte der Wind nach wievor mit anspruchsvollen satten 6 Bft.
In einem absolut klarem Englisch hat Brian unsTipps und Kniffe verraten, die das Gennaker-Segeln komfortabler machen. Ein zusätzlicherErfahrungsaustausch mit den anderen Teamsaus Dänemark, Holland, Italien und Deutsch-land brachte weiterhin viele wertvolle Erkennt-nisse und ersparte so manchem Team langeErprobungsphasen.
DAMEN EURO 2005
Action Foto: Holger Widera
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Am Nachmittag wurden Trockenübungen aufdem Hobie eines Dänenteams durchgeführtund per Videoaufnahme festgehalten.Unglaublich, dass die Youngsters aus Däne-mark bei der Malträtierung ihrer Pinne soruhig geblieben sind! Die Videoanalysen nah-men dann die restliche Zeit ein.
Obwohl wir erst geringe Gennaker-Segelerfah-rungen hatten, hat unser Boot schon mächtiggelitten. Die Bohrung in der Rumpfnase ent-wickelte sich zum Langloch und wir sorgtenuns, dass wir bei der Euro damit Problemebekommen könnten. Dem Anschein nach wardies ein bekanntes Problem, denn John Dins-dale zauberte aus seinem Rucksack eine„Rumpfnasenprothese“.
Am Freitag hatte sich der Wind ein wenigberuhigt, blies aber immer noch mit 4-5 Bft.Brian war mit seiner Theorie am Ende undschicke uns auf‘s Wasser. Für uns die Gelegen-heit, unsere Rumpfnasenprothese anzubrin-gen. Gleichzeitig konnten wir die zahllosenKenterungen der schmerzbefreiten Jugend-teams beobachten. Die eine oder andere Ver-letzung wurde dann auch davon getragen undes gab auch reichlich Bruch. Trotzdem standenwir ein wenig wehmütig am Strand. Wir wärengerne mitgesegelt, denn wann hat man schondie Gelegenheit, an einem Training mit Videoa-nalyse teilzunehmen?Auch wenn wir aufgrund unserer Bootsrepara-tur mit unserem Gennaker nicht zum Einsatzkamen und die praktischen Übungen nicht mit
Action Foto: Holger Widera
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machen konnten, sind wir voll auf unsereKosten gekommen und konnten aus den Vide-oanalysen einiges lernen.Das war ein prima Training. Danke dem Veran-stalter!
Allmählich füllte sich der Campingplatz, dieSpannung stieg und keine Spur von wenigerWind. Glücklicherweise erwies sich unsere„Rumpfnasenprothese“ als geeignet undunser Boot war wieder heil. Danke an Thomasfür die freundliche Unterstützung mit seinemAkku-Bohrer!
Samstag fing dann unser offizieller Teil an. Fürdie Damen Euro waren leider nur 10 Teamsgemeldet. Frankreich, Schweden, Österreichund natürlich Deutschland waren am Start,wobei die französischen Mädels als amtieren-
Kommodorin Nord Kerstin Wichardt
Die deutschen Damen auf Platz 2
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des Weltmeisterteam die Favoritenrolle ein-nahmen.Bei Westwind und 5-6 Bft wurde die 1. Wett-fahrt gemeinsam mit den Mastern angeschos-sen. Die Französinnen Marie & Pauline hatteneinen guten Start. Doch auf der 1. Kreuzbrachte eine Welle die beiden ins Straucheln,was wir dann auch für uns nutzen und an denbeiden vorbeizogen. Jetzt galt es, unseren Vor-sprung zu halten und taktisch zu segeln. Aufdem Vorwindkurs konnten wir den Abstandsogar noch vergrößern, aber auf der 2. Kreuzrückten die beiden uns wieder auf die Pelle.Wie konnten die Beiden nur diese unglaubli-che Höhe segeln und dabei noch so verdammtschnell sein? Es gelang uns dann aber das 1.Rennen für uns zu entscheiden. Super, das wareine gute Vorlage.Der Wind frischte dann aber noch ein bisschenauf und die Welle hatte mittlerweile beachtli-
che 1,5 m. Im 2. Rennen klatschen die Wellennur so gegen das Boot und wir kämpftengegen an. Auf der 2. Kreuz hat mir dann eineWelle die Füße weggerissen und ich habe Ker-stin vom Boot gekickt. Das Ende vom Lied: wirsind gekentert. Bis wir dann das Boot in denWind gedreht, aufgerichtet und alles wiederklariert hatten, war für uns das Rennen gelau-fen. Wir hatten keinen Überblick, wer noch wowar und segelten dem Feld hinterher. Etwasfrustriert kamen wir im Ziel an. Was wir abernicht wussten: wir sind als 3. durchs Zielgegangen. Scheinbar waren auch anderegekentert oder sind an Land gesegelt, teil-weise wegen der ruppigen Bedingungen, teil-weise wegen Übelkeit und Brechreiz.Am Ende dieses kräftezehrenden, aber genia-len Segeltages hatten die Französinnen in derGesamtwertung die Führung übernommen.Zweiter waren wir, aber (hallo!!!) punktgleich
Stimmung Foto: Holger Widera
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mit Ulla & Jule. Die Beiden hatten dezent Tuch-fühlung aufgenommen. In Hohwacht segeltenbeide noch sehr verhalten und wiegten uns inSicherheit. Zur Euro schlagen die Mädels mitgeliehenem Boot auf und greifen richtig an!Also eins stand für uns fest: Unser Augenmerksollte nicht ausschließlich auf einem Zwei-kampf mit den Französinnen liegen. Am Endegibt es einen lachenden Dritten.Am Sonntag hatte der Wind auf Ost gedrehtund wir hatten 2-3 Bft und zum Glück keinealte Welle.Der dritte Laufgewinn ging wieder nach Frank-reich, Platz 2: Lena Klosen /Enken, der dritteging an uns, Platz 4 an unser ÖsterreichischesTeam mit Margit & Claudia. Platz 5 ging anUlla & Jule.Im vierten Rennen wollten wir mal wiederzuschlagen, was dann aber Ulla & Jule miteinem Laufgewinn zu verhindern wussten.Zweifellos waren die beiden so richtig in Fahrtund wir konnten mit unserem 2. Platz unddem Streicher nur eine Punktgleichheit herstel-len.Marie Duvignac und Pauline Thevenot warenschon mit drei gewonnen Rennen die Europa-meisterinnen.Der letzte Lauf sollte dann aber die Entschei-dung über den Vize-Titel bringen. Uns war nurallzu deutlich klar, dass wir diesen Lauf gewin-nen mussten. Was war das für eine Spannung.
Der Not gehorchend lief bei uns alles wie amSchnürchen. Der Start war ‘ne glatte eins, sau-bere Tonnenrundungen und reibungsfreieManöver (warum nicht immer so!!!) Wir segel-ten wie ferngesteuert und führten das gesam-te Feld an. Bei den Mastern lieferten sich Jensund Detlef ein Match Race, so dass wir nur
noch den Atem von John Dinsdale, Ulla & Juleund den der beiden Französinnen spürten. Miteinem ordentlichen Vorsprung segelten wir sie-gesgewiss als 1. durchs Ziel. John Dinsdalefuhr als zweites Boot durch und gewann die-sen Lauf bei den Mastern. Dann kamen Ulla &Jule, dicht gefolgt von Marie und Pauline. Dochmit dem Wurzelmobil auf Backbordbug hattekeiner gerechnet. Vorfahrtsberechtigt segeltenUlli & Stevie mit Kollisionskurs auf Ulla & Julezu, und zwangen die beiden kurz vor der Zielli-nie zu einer Notwende, so dass die Französin-nen als zweite ins Ziel kamen.Das war mit Abstand der spannendste Lauf inmeiner Hobie-Karriere und mit diesem drama-tischen Finale ersegelten Kerstin und ich unsden Vize-Titel!
Es waren zweifellos zwei fantastische,anspruchsvolle und so unterschiedliche Segel-tage, dass wohl jeder auf seine Kosten gekom-men ist. Ein großes Lob an die Regattaleitungfür die perfekten Rennen.
Kurz vor der Siegerehrung gab es zur Beruhi-gung noch den einen oder anderen Sambuca.Dann ging’s aufs Treppchen und endlich gab’sden Pokal. Aber ein viel schöneres Andenkenist das gerahmte Foto. Eine klasse Idee!Herzlichen Glückwunsch an Marie Duvignacund Pauline Thevenot zur gewonnenen Euro-pameisterschaft und herzlichen Glückwunschan Ulla Becker & Julia Berg.Mädels, es hat Spaß gemacht!
Anja Hafke und Kerstin WichardtFotos: Stefan Friedrich
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EHCA
Die Seglerinnen
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Mittwoch war dann erst einmal Flaute undStrandtag. Uns konnte es egal sein. Wir warenentspannt, lagen in der Sonne und sahen zu,wie die ehemalige „Konkurrenz“ aus derGoldflotte um unser Boot herumstand, um esvon Grund auf neu für Schwachwind (unsereAchillesferse) zu trimmen. Donnerstag wurdenwir für den Flautentag dann mehr als entschä-digt mit fünf Wettfahrten und einem Wind, dersich nachmittags auf satte 5 Beaufort aufbau-te. Ein Traumsegeltag! Von der Silberflotte ausgenossen wir unsere Logenplätze bei denStarts der Goldflotte. Vom Pinn-End hatten wireinen herrlichen Blick auf ein Meer von grünenSegeln, bestaunten das enge Gedränge undregistrierten, wer sich in letzter Sekunde nocheine Lücke erkämpfte und wer dagegen in derzweiten Reihe abgeschlagen nur noch gegendie Abwinde ankämpfte. Um das Gedrängelmussten wir uns 5 Minuten später bei unse-rem Start wenig Gedanken machen. Mit derellenlangen Startlinie für nur 37 Boote in derSilberflotte war das Starten mit freiem Windein Kinderspiel. Vielmehr lud die lange Startli-nie bei Tonnenbegünstigung geradezu zu fre-chen Steuerbordstarts ein, denen wir dennauch dreimal nicht widerstehen konnten. Obes die Trimmtipps vom Vortag waren oder die
Dabei sein ist alles! Unter diesem Mottohatten wir uns in diesem Jahr bei den„Hobie 16 Europeans“ in Heiligenhafenangemeldet – unserer ersten Euro! Mitüber 70 Booten um die Qualifikation zusegeln war schon ein Erlebnis für sich,insbesondere die Starts bedeutetenAdrenalinrausch pur.
Dennoch saß die Enttäuschung zunächst tief,als nach einem Frühstart und weiteren Pleitenund Pannen am Dienstagabend schließlich klarwar, dass die Goldflotte ohne uns um denEuropameistertitel segeln würde. „Seid dochfroh“, hörten wir von allen Seiten, „besser inder Silberflotte vorne mitsegeln, als im hinte-ren Feld in der Goldflotte versacken. Das isterstens viel entspannter und macht zweitensviel mehr Spaß!“ Der Kloß im Hals war trotz-dem da, als die qualifizierten Teams auf dieBühne geholt wurden und unter Begleitungder Nationalhymne die deutsche Fahneschwenkten. Das dumpfe Gefühl hielt jedochnicht lange an, dafür war das Partyleben inHeiligenhafen einfach zu gut. Wenn schon Sil-berflotte, dann aber mit richtig viel Spaß.Wenigstens konnten wir jetzt ohne Bedenkenbis zum Umfallen feiern.
Die Hobie Europeansaus Sicht der Silberflotte
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Tatsache, dass wir endlich mal wieder Windhatten – jedenfalls fanden wir uns abendsplötzlich auf dem 1. Platz in der Silberflottewieder und staunten nicht schlecht. Allerdingswaren uns Kerstin und Anja auf den Fersen –wenn man den potentiellen Streicher nichtmitzählte! Die beiden galt es also zu kontrol-lieren – leichter gesagt als getan! Die Kontrol-le stellte schon deshalb als eine Herausforde-rung für sich dar, da sich Kerstin und Anja „zurTarnung“ ebenfalls mit grünen Segeln ausge-stattet hatten, damit unauffällig in der Gold-flotte untertauchen konnten und sich meinSteuermann – wo immer er hinsah – von„Kerstins“ umringt sah. Wann immer vor unsan der Tonne ein grünes Segel auftauchte,fluchte er: „Wie hat sie das denn schon wiedergeschafft?“ Das erinnerte ein wenig an dasSpiel vom Hasen und Igel.
Die Frauenteams waren in der Silberflotteohnehin nicht zu unterschätzen, wie sich amFreitag noch zeigen sollte. Hatten wir Donners-tagabend noch ordentlich auf Wind angesto-ßen und uns unbekümmert die Riesen-Spag-hettiportionen reingepfiffen, wurden wir amFreitagmorgen mit lauen zwei Windstärkenüberrascht. Neuer Trimm hin oder her, das warnoch nie unsere Stärke! Rings um uns standendie leichten Teams schon im Trapez, wo wirnoch dümpelten. Die Folge war ein 17. und ein11. Platz. Kerstin und Anja hatten einen 2. undeinen 6. Platz eingefahren und lagen “nur”noch 7 Punkte hinter uns. Das Frauenpower-team aus Österreich Margit Prettenhofer undClaudia Mandl einen 3. und einen 1. Platz.Das schaffen wir nie! Gott sei Dank wurdenwir für eine Mittagspause an Land geschickt.“Und??” schallte es uns entgegen. “Das
Die Sieger der Silberflotte
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schaffen wir nicht!” war die Antwort. “KommtWind?” war die alles bewegende Frage. “Beider dunstigen Schleierbewölkung baut sichkeine Thermik auf”, mussten wir uns anhören.Die Stunde Mittagspause wurde verlängert aufzwei und mein Magen spielte langsam Achter-bahn.
Doch dann kam er! Gegen 13 Uhr kräuseltesich das Wasser, gegen 13:30 Uhr bildeten sichdie ersten Schaumkronen. Als wir dann alsErste rausfuhren, standen wir im Doppeltrapezund glühten über`s Wasser. Das war unserWind! Den konnte uns keiner mehr nehmen.Nur zwei Dinge durften jetzt nicht passieren:Frühstart oder Kenterung!
Trotzdem - ohne Risiko macht es ja keinenSpaß: als wir sahen, dass die Tonne begünstigtwar und klar war, dass wir unter Land die bes-sere Seite hatten, entschlossen wir uns erneutzum Steuerbordstart. Bis zum Schluss versuch-ten wir unsere Taktik geheim zu halten, damituns keiner hindert. Beim 1-Minute-Signaldann: Halse und ab zur Linie. Will Wearing ausGreat Britain hatte offenbar dieselbe Idee.Noch 15 Sekunden. Hin und her gerissen zwi-schen dem Wunsch, einen Frühstart zu vermei-den und so schnell wie möglich vor der sichannäherenden Flotte vorbeizuziehen, passier-ten wir mit dem Startschuss die Linie, dichthinter Will. Ein doppeltes Tuten vom Startschiff,ein Blick zurück: Einzelrückruf!!! Nur für ihnoder uns beide? Sollten wir es riskieren? Egal,nur weiter! Kommen wir durch? Ein Blick unterder Fock durch. Den haben wir, den, den auch,den, den, .... wir sind durch! Auf einer Kufeglühten wir zur Luvtonne. Erster! Jetzt nurnicht kentern. Der Flieger war ein Traum!
Schon hatten wir Anschluss an die Goldflotteund ich dachte die ganze Zeit nur: Das war einFrühstart, das war`s! Nach dem Zieldurchlaufder erste Blick zur Tafel am Startboot: nur 1Boot disqualifiziert. Ein Jubelschrei bei uns, einlautes Lachen auf dem Startboot.
Im letzten Rennen dann das Gleiche nochmal.Und abends bei der Siegerehrung die verrückteErkenntnis, dass man tatsächlich nur 65 Leutevor uns aus dem Weg räumen und in die Gold-flotte stecken muss, damit wir endlich aucheinmal einen ersten Platz machen. Gemeinsamauf den Treppchen mit den beiden Super-Frau-enteams aus Deutschland und Österreich mitdem Blechpokal in der einen und der FlascheSekt in der anderen Hand spielte es in der Tatkeine Rolle mehr, dass wir nicht in der Gold-flotte mitgesegelt waren. Jetzt wurde nur nochgefeiert und angestoßen auf die deutschenTeams, die die eigentlichen Gewinner der Eurowaren, auch wenn sie den Titel selbst um Haa-resbreite verfehlt hatten: allen voran Ulf undMaxi, sowie das SpeedKat-Team Ingo undKatrin!
Antje Thilow
(Anmerkung der Redaktion - Der Artikelstammt von den Siegern der Silberflotte)
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Gleich vorweg gesagt, es waren zweisuper Segeltage mit allen Bedingungenund wohl der besten Regattaleitung, diedie meisten von uns seit langem erlebthaben. Nach diversen Frühstarts in derQualifikation, in der dann auch sehrkonsequent diese hässliche schwarzeFlagge beim Start gezeigt wurde, kameben diese in den neun Finalrennennicht ein einziges mal an den Flaggen-mast. Das ist eigentlich unglaublich undnoch unglaublicher ist, das das letzte
Rennen nur unterm blauen Peter gestar-tet wurde und auch das ging gut. Ichmöchte mich gleich hier im Namen allder teilgenommenen Segler noch einmalbei Peter Ramke und Wolfgang Bahr undderen Team bedanken. Das war ein tol-ler Job über die gesamten EM Tage!
Nachdem der erste Finaltag wegen Windman-gel ausfiel, haben wir am ersten Segeltag 5Renne absolviert. Die größte Flotte stellen wirDeutschen. Im Durchschnitt waren wir wohl
EM 2005 Gold Fleet 2 Tage 9 Rennen
Kurz vor der Tonne wurde es eng
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auch die ältesten. Die jüngste Mannschaft warsicher die aus Frankreich. Ihre Nation war zah-lenmäßig am zweitstärksten. Schnell stelltesich heraus, dass diese zwei Teams den Titelunter sich ausmachen würden. Zwei völligunterschiedliche Teams und trotzdem war esein sehr nettes und seglerisches miteinander.Man gratulierte sich gegenseitig zu Laufsiegenund speziell die jüngeren unserer Mannschaftfeierten abends ausgelassen mit den Franzo-sen, Engländern und Italienern. Was einemWiedereinsteiger auffiel, war die Abstinenzholländischer Teams. Lediglich Torin Zeilmakerhielt die niederländische Flagge hoch. Da müs-sen wir wohl verstärkt wieder Zweiländerre-gatten mit unseren westlichen Nachbarn orga-nisieren, damit deren Flotte wieder auf alteGröße und Stärke anwächst.
Die ersten zwei Rennen fanden unter Leicht-windbedingungen statt und Steve mit Kimwaren die einzigsten, die die rechte Seite mitaller Konsequenz für sich zu einem ersten und
einem zweiten Platz nutzten; Donnerschlag!!Leider wurde man im dritten Rennen bestraft,wenn man nun meinte, endlich begriffen zuhaben, das es über rechts geht, denn der Windsetzte draußen auf der linken Seite ein. Nun ja,in der ersten Pause an Land wollte eigentlichkeiner so richtig mit sich zufrieden sein, weildoch ordentlich in die diversen Pötte gegriffenwurde. Lediglich die Favoriten Ingo und Katrin,Speedcatteam 1, hatten mit drei guten top 10Platzierungen die Erwartungen erfüllt. Wäh-rend der Pause setzte sich dann ein schönerVierer mit Böen Anfang fünf durch und wirhatten noch zwei weitere tolle Rennen. Diemeisten von uns waren abends doch reichlichplatt und man schonte sich für den letzten Tag.Mit Verwunderung konnte man feststellen,dass subjektiv nur durchschnittliche Ergebnissenoch zu guten Zwischenplatzierungen geführthaben. Außer Speedcatteam 1 hatten sich alleanderen schon mindestens eine Streicher ein-gefahren und so führten die beiden mit einemordentlichen Vorsprung vor Christoph und
Steve mit der jüngsten Teilnehmerin Kim
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Christian, Ulf und Maxi sowie Cedric undYoan. Auch die folgenden Plätze wurden vondiesen Nationen belegt.
Neun Rennen waren für die drei Tagen ausge-schrieben und die Regattaleitung wollte dieseAnzahl auch zusammenbekommen. Am Freitaghatten wir ganz ähnlich Bedingungen. Erst
kamen zwei Leichtwindrennen und dann dieerste Pause. Die bisher Zweitplatzierten Neu-kaledonier patzten zweimal und waren imRennen um den Titel außen vor. Stefan undSusi, sowie Georg und Karen segelten gutvorne mit und festigten ihre Positionen in denTop 10. Das erste Rennen gewann Cedric voruns und Ingo. Nur plötzlich tauchte diese
Die Freude von Laufsiegern
Muss Liebe schön sein
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weiße Tafel mit so ein paar Nummern an demZielschiff auf und wir hatten die ersten Früh-starter der Serie zu vermelden. Leider warendort auch SCT 1 sowie Jens mit Simone zu fin-den, die endlich ein wenig in Fahrt kamen..Das zweite Rennen konnten wir dann ein Bul-let erreichen und Ingo war zweiter im Ziel. Inder folgenden Pause konnte dann zumindest
noch einmal Konzentration und Energiegetankt werden. Wir wurden erst wieder aufsWasser gelassen, als die Bedingungen kon-stant und seglerisch traumhaft waren. DerNachmittagswind hatte sich wieder eingestellt.Durch den Frühstart von Ingo gab es zumin-dest die theoretische Chance für uns undCedric, noch an die beiden heranzukommen.
Unser Sportreferent Friedel
Die Gewinner aus Frankreich
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Aber dafür mussten Sie noch ein zweites maldaneben greifen und der Wind war mittlerwei-le konstant. Vielleicht war die Pause für diebeiden zu lang und bot zuviel Zeit zum Nach-denken. Dass das beim Segeln meist schädlichist, wissen wir ja alle. Das dritte Tagesrennenwurde wiederum von Cedric gewonnen undauch die anderen gut Platzierten fanden sich
vorne wieder. SCT 1 hatte offensichtlich einrabenschwarzes Rennen erlebt und kamirgendwo um den 20sten ins Ziel. Sicher habenwir drei Teams im Kopf die jeweiligen Punktezu addieren versucht, aber genau wusste wohlkeiner, wie es vor dem letzten Rennen genauaussieht. Vermutlich waren die Franzosen mitein paar Punkten vorne. Sie hatten es in der
Los Fiffis
Kurz nach dem Start setzen sich die ersten ab
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Hand. Das letzte Rennen sollte also die Ent-scheidung bringen. Spannung pur!! An derersten Luvtonne waren die Jugendeuropamei-ster schon wieder vorne. Doch gleich auf demersten Downwind verspielten sie ihre optimalePosition durch einen Schlag unter Land. Ingound ich wählten die andere Seite und dasstellte sich als die richtige Wahl heraus. Wirkonnten uns noch an Georg und Karen vorbeian die Spitze setzen und SCT 1 rundete dieLeetonne als vierter. Cedric und Yoan warensechster. Oh man, das könnte ja doch vielleichtreichen schoss mir durch den Kopf und Maxihabe ich sicher nicht beruhigt, als ich sagte,dass Fehler jetzt nicht mehr zugelassen sind.Oft bekommt man diese Chance nicht. Daswusste auch Ingo und kämpfte sich in denzwei letzten Runden noch auf den zweitenPlatz vor. Die Franzosen hielten ihren sechstenPlatz.
Keiner jubelte auf dem Wasser, denn wir wus-sten schlicht nicht, wer gewonnen hatte. Nachviel Rechnerei an Land war klar, dass die
Jugend gesiegt hatte. Einen Punkt dahinterwurde ich mit Maxi Zweite und einen weiterenPunkt dahinter Ingo und Katrin Dritte. Vierterwurden Christoph und Christian aus Neukale-donien und den fünften Platz holten sich Ste-fan und Susi. Herzlichen Glückwunsch anCedric und Yoan!!
Abends wurde ausgelassen gefeiert und inter-national verabschiedeten wir uns mit: See youin PE! Es war eine tolle Europameisterschaftund das seglerische Niveau sicher hoch. Dieersten 12 Plätze wurden nur von deutschenund französischen Teams belegt. Ich möchtemich noch ganz herzlich bei dem ausrichten-dem Verein SCH und bei Prosail, Detlef undWilli, bedanken, die diese Veranstaltungermöglicht haben. Auch die EHCA und speziellThomas Paulsen als Eventmoderator habenzum Gelingen der Veranstaltung beigetragen.Have a hobie day und see you in PE.
Text: Ulf HahnFotos: PROSAIL
Lauritz und Nils in ihrem Element
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Das nenne ich mal eine gute Startlinie
Die französische Mannschaft – Jugend pur
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Die Sieger
Freude pur bei Cedric und Yoan
Unser super Regattaleiter Peter Ramke
Die Fünften Stefan und Susi
HHCC 1166 EEuurrooppeeaannss -- HHeeiill iiggeennhhaaffeenn 22000055
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„Mok wi!“ sagt platt der Insulaner, undwenn er denn was „mokt“ dann „mokt“er es richtig: So fanden denn vor Syltzum gleichen Termin an natürlich zweiunterschiedlichen Orten parallel zweiDeutsche Meisterschaften imKatamaransegeln statt mit jeweils umdie 30 Cats. Die „teuren“ F18 segeltenangemessen vor Westerland und wir mitdem Volkshobie 16 strömten vorHörnum um die Bojen.
Da wir Anwender des Katamaransegelsportsdie Reden um die Umstände der Veranstaltungnicht mehr hören wollen schlagen wir schonjetzt vor den diesjährigen Oscar für Sturheit andie Sylter Katamaransegler um Claus & Willi zu
vergeben. Bei der gemeinsamenPreisentgegennahme im norwegischen Oslokann dann ja bei Jubi & Lachs sich gebührendversöhnt werden, wir würden es jedenfalls allebegrüßen.
Wer von Stevie oder Tom auf die Insel telefo-niert wurde, als Jugendlicher einfach hingetrai-lert wurde oder aus Eigentrieb die Insel derSchönen und Reichen aufsuchte, musste seinKommen nach Hörnum jedenfalls nie bereuen:Was der SCC vor seinem idyllischen Clubhausaus dem Dünensand buddelte war ein Traum:Lagerfeuer- und Fackelchillen bei tropischenTemperaturen, dabei „Sharing the Wind & Co“auf der Videoleinwand, Livemusik auf demBalkon des Clubhauses, „Butterfahrt“ zu den
Deutsche Meisterschaft derHC 16 vor Hörnum/Sylt
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Seehundsbänken bei Verpflegung von „Rundum Glücklich“ bis zu „Caipi & Co“ füllten dasLandprogramm. Zum Gulasch und denAlternativen schreib ich nichts, verweise aberdezent auf www.hc16.de, der neuenFreudenseite derDoppelrumpfplastikschlittenszene. Ideal wardie Versorgung mit Holz für das Feuer gelöst,so mussten die Großen der Hobie-Szenegegeneinander Sägen was das Holz hält. Wiewar noch der Name des ehemaligen Hobie 14Weltmeisters?
Nur das, was man nicht kaufen kann war dannleider knapp, z.B. der Wind. Knapp war auchdie Versorgung mit regelkonformen Hightec
durch die Werft: Das neue Fockfallsystem fuhrnur einer, das neue Sexfachvorlieksystem imRahmen der Regel keiner, aber jeder doch,irgendwie eingeschäkelt, dann doch aginst therules. Grund des Versäumnisses: Hobie kannnicht liefern. Hier kassierte Tooltimeingo beimSkippermeeting seine erste Niederlage desEvents, als er versuchte die Meute mündlich zueinem Schäkelagreement einzubeschwören,erntete er nur coolstes Nicken der umstehen-den Sonnenbrillen.
Das strömungsreiche Revier verlangte nichtnur von den Seglern ihr Können, auch dieRegattaleitung war unter Druck. Diese umWettfahrtleiter Wolfgang Barth hatte zudem
Das Gedränge am Start
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wurden, indem sie sich mit dem Strom an daskleine Startschiff drückten und demRegattaleiter die Latten auf die Stirn piercten,oder es klappte, weil alle viel zu weit von derLinie weg waren. Es wurde jedenfalls oftgestartet. Krischan hatte jedenfalls mächtigEindruck beim Schiri gemacht und wurde beimRe-Start als zu früh erwischt. Der Blackmanträumt noch heute von der Segelnummer dieihn fast vom Boot wischte.
Und es wurde oft gekringelt, auch wir fülltenzu oft den Protokollbogen aus. Im 4. Laufschafften wir es unrühmlich auf der 30-Meter-Gegenstromzielkreuz durch einen Kringel 3Plätze zu verlieren, indem wir wieder um dieTonne zurücktrieben und zum erneutenRunden ansetzten.
Mein Lieblingslauf war der 7. Lauf: AmSonntagmorgen segelten fast alle dieStartkreuz nicht unter Land, nur so ein paarBekloppte wendeten gleich in den vollenStrom. Wir voran, verfolgt von Jörn Köpke /Anke Delius und Knud Jansen / Maxi Jarlingsegelten gegen den Trend. Der Stromwinkelwar m.E. bei uns besser, dann drehte der Windnoch günstig für uns und nahm leicht zu. Aufhalber Startkreuz schrieb ich unsereKonkurrenten auf vordere Plätze in dem Laufab, und als Maya und ich anfingen uns überSachen zu unterhalten, die Euch hier nichtsangehen, war uns der Lauf nicht mehr zu neh-men.
Mehr zur Regatta bieten die Fotos und die gel-ben Seiten. Warren Fletcher / Georgia Myers(NZL) gaben zu Beginn den Ton an, fielen dannaber zurück, gaben der Veranstaltung aber
aber mit uns zu kämpfen, denn bei wenigWind wirkt die Strömung eben mehr, schongerade auf zwei Rümpfe, oder? Unter Land liefder Strom parallel zum Ufer, weiter draußenaber nicht. Und dann diese ewigen Gezeiten,Sandbänke, Untiefen und Fahrrinnen. DasMonster Nordsee schreckte wohl vieleBinnensegler ab zu kommen, nur die ewigen T-Shirtsammler, die sowieso nichts mehr merken,wie z.B. Heimo und Tom, die waren natürlichda. Den Nichtgekommenen sei gesagt, ihr habtnichts versäumt, was folgt ist reine Lüge: Sosegelte der F18 KV-Präsi Horst Fock den auchbei uns auf dem Hobie 16, obwohl er nichtqualifiziert war, und der neue DHCKV-PräsiUuuuuulf segelte F18 vor Westerland. Einkostenloser Bustransfer ermöglichte am Freitagden Unkaputtbahren die Teilnahme an derSeglerfete der Westerländer Regattateilnehmerim American mit Biergutschein. Beim abend-lichen Grilling versorgten wir dann in Hörnumzahlreiche Tigersegler, die in Westerland dasBeiprogramm schwänzten. Nur Lumpi wurdenwir nicht los, der schrie sich um die Tonnenund brachte auch Georg schnell auf Race-Temperatur. In St. Peter wurde später vorge-schlagen für gewisse Teilnehmer einenStartbereich farblich zu markieren, damit dieseungestört los können, das Startboxenmodellwurde aus Kostengründen verworfen.
Die Wettfahrtleitung machte jedenfalls überdie Tage einen echt tollen Job und hatte gro-ßen Anteil dran, dass wir 8 Läufe schafften mit2 Streichern. Schwierig war das Starten auf-grund der Strömung: Vom Gefühl her wareneinmal alle drüber, trotz oder gerade wegenblack flag, einmal verhinderte der tollkühneKrischan mit Maddin, das Frühstarter entdeckt
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eine überkontinentale Note. TitelverteidigerJens und Simone konnten den Heimvorteilnicht nutzen, vielleicht lag es auch am weni-gen Wind, am Arm, am Kopf, an Simone oderan allem zusammen. Das wird schon wiederJens. Mit den Bedingungen im Laufe derVeranstaltung immer besser zu Recht kam UlliDeicke, auch wenn die Liste das nicht so rich-tig wiedergibt.
Den Nissan-Fallschirmspringer zurSiegerehrung muss ich verpasst haben, aberman kann die Augen ja nicht überall haben.Als bestes Jugendteam wurden geehrtChristian Wiese und Mariane Schütt, die dieübrigen Nachwuchshoffnungen der 16ner-Szene blass im Strom stehen ließen und ver-senkten. Knapp war dagegen die Ehrung desältesten Teilnehmers, denn zwischen KarlHeinz Zillmer und Hans Joachim Bress gabletztendlich die bevorzugte Südlage denAusschlag. Neue Deutscher Meister wurde ver-dient das Speedcat Team Ingo Delius / KatrinWiese-Dohse vor unserem ItalienlegionärStefan Griesmeyer / Karl Heinz Zillmer sowiedem Smilecenter-Team Jochen Sierck / MayaIversen. Ingo kann wirklich gut segeln, aberfeiern muss er wohl noch lernen, denn dieobligatorische Sektdusche kostete ein StückZahn als Ingo sich in seinem Pott verbiss. Wodie überall noch Gewicht einsparen ist wirklichunglaublich.
Die Party endete irgendwann bei „Tante Jens“in Hörnum, einer kleine nette Gastwirtschaftmit einem Wirt fürs Wesentliche und Gesang.
Montag zeigte sich die Inselwelt von Ihrerallerbesten Seite. Wind und Sonne satt zum
Auftakt des Inselhoppings zwischenMeisterschaft und den 60 Seemeilen vor Sylt.Holger Povel war auserwählt den Gästen dasSalz der Nordsee bei zu pulen, und er tat die-ses, wirklich super, Danke Holger. Mit 10 odermehr Cats ging es im Doppeltrapez vorAmrum, nach Norddorf, und für die, die sichnicht die Finger brachen auch noch weiter. Füruns war jedoch der Segeltraum vorerst zuEnde und ich transportierte amDienstagmorgen mit der ersten Fähre ab ListMaya liegend nach Kiel zur Fingerkoryphäe,denn mein Finger war in Bosau gebrochen undder Dotore hatte es bis zur Kieler Woche hin-bekommen … noch 6 Wochen zur Euro? MeinDank gebührt hier vor allem Georg, der micham Abend im Womo mit seinem schier uner-schöpflichen Vorräten an Getränken zu tröstenversuchte.
Gewinner der Veranstaltung waren vor allemwir Segler und die Mitgereisten. Es blieb kaumein Wunsch offen, es war wirklich Klasse, gro-ßes Kino, allabendlich. Vielen Dank an denSCC und die Helfer, ihr habt mehr Teilnehmerverdient. Wenn den Jugendlichen nicht wiederWohnungen gestellt werden, dann segeln dieauch wieder besser. Fazit: Cluburlaub aufhöchstem Niveau!
Jochen Sierck
Fotos: Aberle / Povel / Schröder
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REISEBERICHT SÜDAFRIKA
Es gibt viele Dinge im Leben, die außerKontrolle geraten können. Aber nurwenige Dinge entwickeln sich unkon-trolliert so schön, wie wir es erlebt ha-ben. Wir, das sind team speedcat, zudenen speedKat und speedKat's skippisowie Hase und - wie sie anfänglichnoch hieß - Susi gehören. Aus Susiwurde auf der Belgischen Meisterschaft2004 Versi, und damit sind wir schonmitten drin in der Geschichte unkompli-zierter (Ver-)Wandlungen, die aus 4Hobie-Seglern 4 Hobie-Junkies machten.Aber das nicht nur wegen des geilenSegelns auf unser allen Schnellbooten,sondern auch wegen des Spasses, den
wir suchten - und fanden. Dabei standam Anfang, nämlich am Ende der Saison2004, als die Tage kürzer und dieTemperaturen in den Keller rutschten,das Motto: wir segeln aus Spaß, und dasnur südlich. Also suchten wir Ziele süd-lich unserer Regattasphären, und wasliegt da ferner als ein Blick in den inter-nationalen Regattakalender.
Eckdaten prägten unseren Regattakalender:Ostern an der Cotè d'Azur, Ende April in Süd-Afrika, über Pfingsten wieder an der Cotèd'Azur, Ende Oktober wieder SüdAfrika. Da-zwischen packten wir Regatten in OldGer-many, und fertig war ein gespickter Kalender,
Team speedcat on tour -Reisebericht Südafrika
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wie ich ihn noch nicht vorliegen hatte.Da es in der Rubrik Hobie Holidays umUrlaubsberichte gehen soll, will ich nicht mitRegattarückblicken langweilen. Ich will michauch nicht an die Chronologie halten. Dennaus aktuellem Anlass soll es mit einemRückblick auf unsere RSA-Reise losgehen.Rechtzeitig in der nächsten Ausgabe geht esdann zurück an die Cotè d'Azur, wo wir überOstern sehr schöne (wenn auch ein wenig reg-nerische) Tage verbrachten. Und um es vor-wegzunehmen: Pfingsten an der Cotè d'Azurfiel aus, da wir kurzfristig nach Kühlungsbornfuhren, um dort an einer der partylastigstenRegatta des Jahres teilzunehmen. Aber dafürgibt es inzwischen Pläne, an den italienischenMeisterschaften in der Toskana in Nähe vonPisa teilzunehmen. Schau'n wir mal, jetzt gehtes erst einmal nach RSA (steht für RepublikSüd-Afrika :)
Am 20. April ging es in Frankfurt am frühenAbend los. Pünktlich am Flughafen angekom-men, entließ uns Hase in denFlughafen-Dschungel, damitwir alle schon mal einchecken.Das klappte auch ganz wun-derbar. Nur zum Eincheckenvon Hase benötigten wir Hase.Hase aber war auf die an sichganz hörenswerte Idee gekom-men, sich einen Parkplatzetwas entlegen zu suchen, umdann mit einem Taxi zumFlughafen zurückzufahren, umletztendlich die horrendenParkplatzgebühren zu sparen.Gut gedacht, aber: da, wo
Hase parkte, war kein Taxi. Also hin zumSchalter, um anzukündigen, dass Hase späterkommt. Aber die Damen am Schalter zeigtensich überhaupt nicht beeindruckt. Also mussteHase her. Inzwischen saß er im Taxi und wäreganz sicher am Liebsten selbst nach Hasen-Manier gefahren. Aber der Taxi-Fahrer hieltsich an die Verkehrsregeln, so ein Spießerdachte sich Hase - und tat dem guten MannUnrecht. Denn der Spießer schaffte es dochglatt, Hase in allerletzter Minute am richtigenTerminal abzuliefern. Ein erstes Durchatmenließ Hase allerdings erkennen, besser errie-chen, dass seine Team-Kollegen sich inzwi-schen auf den Nachtflug mit einem ersten klei-nen Bierchen vorbereitet hatten. Denn immer-hin ging es nach Kapstadt, und das sollte dieganze Nacht dauern. Nach einem kleinenGewaltmarsch quer durch den FrankfurterFlughafen strandeten wir zeitig im Flugzeug.Wir machten es uns bequem, wenn man dasdenn so in der Holzklasse nennen kann, undkaum war das geschehen, schliefen auch
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schon Hase und Versi. SpeedKat und ich guk-kten ein wenig irritiert ob der Schlafenskünstevon Team Slowly erst uns, dann die verschiede-nen Filme an, die die Nacht verkürzten sollten.Einschub: Team Slowly heißt so nicht wegenseiner Geschwindigkeiten auf dem Wasser,sondern wegen der Muße, die es an den Taglegt, wenn es an Land um dieWettfahrtvorbereitung geht. Wenn ich dasrichtig verfolgt habe, hat Team Slowly bislangaber nur eine erste Wettfahrt verpasst. Aberjetzt mal weiter: Während speedKat und ichuns die Nacht um die Ohren schlugen, schlie-fen Hase und Versi den Schlaf der …., na jawelchen auch immer, sie schliefen wenigsten.Ausgeschlafen und voller Tatdrang schliffenuns die Beiden aus dem Flugzeug, rein in dasMietauto, das wir von Old-Germany aus
gebucht hatten. Es war ein viertürigerKleinwagen, und da standen wir dann mitunserem Segelgepäck. Zu unserem Reisege-päck zählte nicht nur die übliche Bekleidung,sondern auch ein Satz Segel je Team, da wirBoote ohne Segel gechartert hatten. Wir hat-ten dadurch pro Team locker 70 kg Gepäckdabei, verteilt auf mehrere Reisetaschen. Allesrein ins Auto, das anfänglich einen frischenEindruck hinterließ. Um es vorwegzunehmen:das Auto tat uns leid, aber nicht nur wegendes Gewichts, sondern auch wie unserChaffeur Hase das Auto bewegte. DasBodenblech unter dem Gaspedal setzte zuletztbei jeder Bodenwelle auf, so durchgetretenwar es. Aber: Hase fuhr sehr gut und sehrsicher. Danke noch einmal an dieser Stelle für'sFahren. Das war anfänglich nicht ganz so ein-
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fach und löste viel Erheiterung aus. Es ist haltdoch ein wenig anders, links zu fahren.
Vor uns lagen rund 800 km nach PortElisabeth, wo wir uns schon einmal dieLokation für die Weltmeisterschaft ansehenund an den Nationals teilnehmen wollten.Alles eingestielt hatte speedKat, die in regemKontakt zu dem Südafrikanischen Hobie-Händler, Gordon McGillivray gestanden hatten.Ihn besuchten wir zunächst in Kapstadt, ummit ihm seiner lieben Frau Lindy einen erstensehr netten Abend zu verbringen. Dazu hattenwir kurzerhand Shaun Ferry eingesammelt, derebenfalls in Kapstadt lebt und seinen drittenWeltmeistertitel anstrebt. Während Gordonund Lindy in einem Vorort von Kapstadt leben,wie wir ihn auch aus Deutschland kennen, lebt
Shaun in einer bewachten, von Zäunen umge-benen Neubausiedlung am Rande vonKapstadt. Gemeinsam ging es zum Essen.Schon der erste Abend wurde sehr nett. DassShaun schon zweimal Weltmeister war unddass er der Einzige ist, der bislang zweimalWeltmeister war, war zum Glück nicht das Ein-zige, das wir mit unseren Englisch-Kenntnissenverstanden. Es ging auch um andere Dinge,auch wenn Shaun halt schon zweimalWeltmeister war, was er zwischendurch schonnoch gern mal absetzte. Der Kerl ist jedenfallssehr nett und umgänglich, wenn man dennmal zwischendurch hinhört, dass er schonzweimal Weltmeister war. So, jetzt aber genuggelästert. Er ist wirklich sehr nett. Das gilt füralle Hobie-Segler da unten, wie wir spätererleben durften. Die Gruppe ist zwar recht
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klein, aber sehr offen, spassig, hilfsbereit undnoch alles, was man sich wünscht, wenn manvon Muttern so weit entfernt zu Recht kom-men muss. Aber wir waren ja noch inKapstadt. Von dort aus machten wir uns ersteinmal an ein Pflichtprogramm: den Besuchvon Weinfarmen. Das war sehr nett, sehr lek-ker. Und es war schon sehr beeindruckend, wieeinige Südafrikaner leben. Bei Earny Els, demGolf-Pro, waren wir auf einem Gelände, daswar kurz vor dekadent.
Am nächsten Morgen ging es dann losRichtung Port Elisabeth. Knapp 800 km lagenvor uns, und uns war klar, dass wir uns fürdiese Strecke zwei Tage Zeit nehmen. Wirbefuhren die so.g Garden Route mehr oderweniger dicht entlang der Küste, auf der wirimmer wieder an landschaftlich wunderschöneSpots kamen. Zur Übernachtung suchten wiruns wie auch später in P.E. Bed & Breakfast-Unterkünfte, die allesamt einen sehr ordent-lichen, teils sogar schicken Eindruck hinterlie-ßen. Die B&B-Gastgeber waren ebenfalls nettund höflich, manchmal schon fast ein wenigaufdringlich, um ihre Freundlichkeit herüberzu-bringen. Das Reisen machte so jedenfalls Spaß- und insgesamt einen sicheren Eindruck. Klar,dass wir uns nicht in Gegenden bewegten, woUnheil drohte. Wir fuhren jedoch des Weges,ohne dass wir an irgendeiner Stelle Sorge hat-ten, jeden Moment überfallen, ausgeraubtoder erstochen zu werden. Dennoch waren wirvorsichtig, keinesfalls leichtsinnig. Denn dieweißen Südafrikaner stöhnten schon ein wenigüber die Kriminalitätsrate. Allgemeiner Tenorwar dabei ein wenig überraschend einGrundverständnis für Kriminalität, da die
Armen in Armut leben, wie wir es uns garnicht vorstellen können. Dass aber beimDiebstahl auch immer gleich die Hand abge-hackt oder gar das Opfer erstochen, erschos-sen oder sonst wie umgebracht werden muss,das fanden die Südafrikaner nicht mehr nett.Na ja, mit solchen Eindrücken bewegten wiruns dann doch ganz entspannt, und fuhren daso unseres Weges mit Stopps, whereever itwas very beautiful. Pflichtstop war allerdingsschon auf dem Hinweg Jeffrey's Bay, nicht nurwegen des herrlichen Sandstrandes, sondernweil wir zwei Frauen dabei hatten. In Jeffrey'sBay sind nämlich outlet-Center verschiedenerMar kenhersteller von Strand-, Surf-,Segel- und anderer Freizeitbekleidung. Undwenn man da unten durch einen Billabong-Laden schlendert, dann steigt schon Ärger auf,dass man überhaupt Sachen außer denen amLeib mitge-nommen und bis dahin geschleppthatte. Im Herbst fahren wir glaube ich nur mitzwei großen, auf dem Hinflug leeren Taschennach Südafrika :.
Nach Jeffrey's Bay ging es dann strait nachP.E. Dort hatten wir ein sehr nettes B&B aufge-tan, in dem wir uns durchgängig wohl fühlten.Es war zwar etwas weiter vom Hobie Beach(der Strandabschnitt heißt tatsächlich so!)weg. Aber wie gesagt: sehr nett das Ganzedort. Der Hobie Beach selbst ist schön sandigund liegt am Rande der Bucht von P.E.. Für dieWM ist es eine tolle Location mit nettemClubhaus und einem Unterhaltungszentrumdavor, dass eine Vielzahl von Restaurants undZeitvertreibsmöglichkeiten beherbert. Zu die-sen Zeitvertreibsmöglichkeiten gehört dasCasino, in dem Hase und ich an einem Abend
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kräftig abräumten. Immerhin konnten wirunseren Einsatz verdoppeln. Eingesetzt hattenwir 100 rand, ebensoviel auch gewonnen. 100rand sind zwar nur ca. 13 euro. Das ist daunten aber ganz schön viel Geld. Dafür kannman - und damit sind wir bei dem ThemaRestaurants - futtern, schlemmen und trinken,wie wir es in Euroland nicht ansatzweise kön-nen. Das Essen war durchgängig sehr gut, teilssensationell gut, gut portioniert - und halt fürunsere Verhältnisse sehr preiswert.
Na ja, zu dem Sichgutgehenlassen gehörteauch, an den Nationals teilzunehmen. Wir hat-ten über Gordon zwei Boote angemietet underfuhren schon dabei, wie Hobie Segeln inSüdafrika funktioniert - nämlich mit vielImprovi-sation. Ich glaube, dass es überhauptnur zwei klassenlegale Boote gab, nämlich dasvom Händler und das von Shaun, das er extraso belassen hatte, um sich auf die WM vorzu-bereiten. Die anderen Segler kamen mit inSüdafrika geschnittenen Segeln (sehr flach),
selbst gefertigten und ange-schliffenen Latten,Masten aus irgendwelchen Produktionen ….Wir selbst bekamen einen Hobie, der aussahwie ein Hobie, aber auch so einen selbst-gezo-genen Mast hatte. Besonders lustig waren dieLatten: die konnten wir gar nicht biegen, sohart waren die. Und an den Lattenkappen hiel-ten die "normale" Bändsel nicht, weshalbspeedKat und ich unsere Latten mit speedKat'sHaargummis einbanden, wenn man das sonennen kann. Jedenfalls ging uns keine Latte
verloren :. Das Material war haltein wenig ge-wöhnungsbedürftig,aber egal. Wir hielten ganz gutmit, auch wenn das Re-vieranfänglich nicht ganz verständlichwar. Aber es machte unheimlichviel Spaß, weil das Feld sehr engwar. Das sahen speedKat und ichbsplw., als wir dafür geehrt wur-den, die größte Differenz zwischenbestem und schlech-testem Lauferzielt zu haben. Nach einemersten Platz fanden wir uns imnächsten Rennen auf Platz 29 (soungefähr jedenfalls, habe geradekeine Liste zu Hand) wieder. Wir
hatten auch einen 26. (so ungefähr, wie zuvor)dabei. Das ist uns selbst bei der EURO inHeiligenhafen nicht passiert. Aber das Feld warhalt schon auf einem insgesamt recht hohenNiveau unter-wegs. Da wir neben dem Erstenauch noch einige andere ganz gute Ergebnissehatten, wurden wir schlussendlich Sechste.Stefan und Versi wurden Dreizehnte. Esgewann Blaine Dodds, der auch schon malWeltmeister war, vor William Edwards undShaun Ferry. Vierte wurde ein brasilianisches
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Team, dessen Trimm uns für diese Saison inspi-rierte (1. Loch im Wantei-sen). Mit demSchlabber von Shaun (5. Loch) kamen undkommen wir nicht so gut zu Recht. Aber auchdas funktioniert, wie Shaun uns zeigte, unddas, was team speedcat tatsächlich mit nachHause nahm, war die Erkenntnis, dass eseigentlich egal ist, ob die Latten mitHaargummi eingebunden sind (auch damitkann man zwei Weltmeister schlagen), oder obman 1., 3. oder 5. Loch fährt. Man muss sei-nen individuellen Stil entwickeln, und danachrichtet sich dann, wie das Boot zu trimmen ist,und dann wird gesegelt, ge-segelt und noch-mals gesegelt. Das taten wir insbesonderenach dem letz-ten Lauf. Denn am letzten Tagsetzte - endlich - der Südwest-Wind ein, der indie Bucht steht und für die Dünung sorgensoll, auf die wir WM-Teilnehmer uns schon ein-mal freuen sollten. Nun gut, in der Kürze derZeit baute sich keine so mächtige Welle auf.Aber was wir erlebten, war nett, sehr nett.Dazu gehörte natürlich auch, es zu übertrei-ben. Aber bei den drei Kenterungen, die wirbinnen Stundenfrist hinlegten, gab es nur ein-
mal eine kurze Überlegung an die großen wei-ßen Schnapper, als ich nämlich ein we-nig vomBoot weggetrieben war. Haie sind auf jedenFall ein Thema, aber jetzt mal gerade nicht.
Nach den Nationals ging es langsam zurücknach Kapstadt - natürlich nochmals überJeffrey's Bay. Statt der Garden Route wähltenwir diesmal jedoch eine Strecke im Inland, umauch die Landschaft dort kennen zu ler-nen.Das fand ich im Nachhinein etwas langweilig,weil die Landschaft sich auf den knapp 800km nicht viel veränderte. Es ist insgesamt sehrtrocken und steinig.
Am Flughafen stand uns dann die letzte, viel-leicht größte Herausforderung bevor: denWagen zurückgeben. Er hatte uns tapfer -anders lassen sich die letzten 100 km nichtbeschreiben - bis zum Flughafen gebracht,machte a-ber Geräusche in Getriebe,Stoßdämpfer und Auspuff, dass es nicht mehrschön war. Dabei hatte er trotz unserer Fahrtvon über 1.600 km noch keine 8.000 km her-unter. Aber mit unseren größten, unschuldig-
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sten Augen, die wir machen konnten, stelltenwir ihn vor dem Flughafen ab und machtendrei Kreuze, als er uns auch noch anstandslosabgenommen wurde.
Auf dem überschaubaren Flughafen ging eszum Einchecken. Und hier zeig-te sich, dasswir in Jeffrey's Bay, aber auch auf Weineinkaufwaren. Denn die Reisetasche von Familie WD(Hase und speedKat) hatte mehr als Über-gewicht: sie wog 42 kg und war eindeutig zuschwer. Da half auch Geld nicht mehr - abereine unbürokratische Idee desBodenpersonals: die Tasche wurde kurzerhandals "Handgepäck" - davon kann an sich bei42 kg nicht die Rede sein : - der Flugbegleiteran Bord gebracht. Respekt !
Im Flieger ging es dann zunächst nachJohannisburg, dort raus aus dem Flieger, querüber den Flughafen, rein in den nächstenFlieger, und dann endlich schlafen - sogar für
mich. SpeedKat, du schaffst es bestimmt auchmal, im Flieger zu schlafen! So gab es amnächsten Morgen immerhin drei mehr oderweniger ausgeruhte Reisende, die ihre volleKonzentration ein-brachten, um Hase fortanwieder auf der rechten Fahrbahnseite zu hal-ten. Wenn ein BMW auch mal stur links fährt,ist das ja nicht schlimm. Aber links in einenKreisverkehr einfahren, ist schon ein bisschenriskant.
Wie viele von euch gemerkt haben, sind wirheil zurück. Und wir freuen uns darauf, EndeOktober nach RSA zurückzukehren.
Ingo Delius proud to be member of fantastic Teamspeedcat
(Ingo Delius/Katrin Wiese-Dohse, StefanWiese Dohse/Susanne Gehrmann)
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Die Vorbereitung auf die WM in Busanhatten wir in Kiel, mit unserem TrainerReinhard Linke.Dort hatten wir das aus-erwählte Deutschland Team zum erstenMal kennen gelernt und uns auch sehrgut verstanden.Mit dem Training an sichhatten wir erst im Herbst 2004 begon-nen, indem wir an Regatten teilgenom-men hatten.Nils und ich segeln auch erst seit Herbst letz-ten Jahres zusammen.Er ist das erste malgesegelt und ich hab mein erstes Jahr gesteu-ert.Auf der WM merkte man dann schon dasdie anderen Teams die schon länger zusam-men segelten, nicht so viele Taktische Fehlermachten und anfangs deutlich schneller aufdem Vorwind Kurs waren, als wir.
Man merkte schon das wir von Tag zu Tagdazu lernten, gezeigt haben wie das durcheinen ersten und zweiten Platz.Die Arbeit derCoaches Achim Hantke und Diederick Bakkerund des Team Leaders Reinhard Linke war sehrgut.Ohne deren Tipps und Aufmunterung hät-ten wir den 6. Platz nicht erreicht.Die Stimmung unseres Teams war auch immersehr gut und somit konnte auch jeder sein
ISAF Jugend WM2005 in Busan,
Koreabestes geben, auch wenn es manchmal nichtganz geklappt hat.
Einen großes Lob geht an Süd Korea die sichsehr gut präsentiert haben.Unser Eindruck über die Jugend WM in Koreaist sehr gut und mit unserem Platz sind wirauch sehr zufrieden.Bedanken wollen wir unsbei unseren Eltern die uns das alles ermöglichthaben, bei allen Hobie Seglern die uns gehol-fen haben und uns Tipps gaben um so weitnach vorne zu gelangen.Und ein Dankeschön an den DSV.
Euer Hobie 16 Team,Lauritz Bockelmann und Nils Hiestermann!
Lauritz und Nils
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Vom 1. bis 6. August 2005 wurde amBostalsee beim Segel Club Nordsaar(Saarland) die Internationale DeutscheJugendmeisterschaft im Hobie Cat 16ausgetragen.Bei Windstärken um 2-3 Bft. konnten dieGeschwister Christine und Tobias Renz ausAidlingen bei Stuttgart mit einer Serie
( 2 - 6 - 1 - 4 - 1 - 3 - 1 - 2 - 2 ) die aus 9Läufen bestehende Regattaserie vor den aus 7Bundesländern angereisten Segelteams sou-verän gewinnen.Christine (als Steuerfrau) und Tobias Renz(Vorschoter) haben schon im Frühjahr bei derLandesjugendmeisterschaft BadenWürttemberg und der Saarländischen
Landesjugendmeisterschaft ihre gute Formunter Beweis gestellt und konnten sich auchdort als Sieger durchsetzen.Platz zwei ersegelten in letzter MinuteChristian Wiese mit Vorschoter Jakob Richtervom Kellersee (Malente) vor denDrittplatzierten Daniel Müller und ChristianWinkel vom Bostalsee.In der U-17 Wertung siegte Daniel Müller undChristian Winkel vor Maximilian Roller undNikolai Tschürtz, und dem DamenteamJohanna Stegmann mit VorschoterinDominique Kieffer.Bei der grandiosen Siegesfeier im Festszelt desSCNS wurde bis in die frühen Morgenstundender erste Meistertitel seit bestehen der RegionSüdwest gefeiert. Ausführliche Berichterstattung folgt in der nächstenRaumschots.Mehr unter:http://www.raumschots.de/index.php?H_PAGE=1100&web_p_h_r_id=1&web_p_u_r_id=1100&rs_a_id=&tem_id=&kvr_id=&tm_id=&bk_id=&web_p_d_id=308
EDV DHCKVRaik Grohmer
Deutsche Jugendmeister2005 -
Christine und Tobias Renz
Christine und Tobias Renz
Vom 31.07 bis 07.08.2005 wurde diezweite Deutsche Jugendmeisterschaftdurch den Segelclub Nord-Saar auf demBostalsee ausgerichtet.Bereits Samstags reisten die meistenTeams am Boostalsee an, um das Revierzu erkunden.
Alle Teilnehmer konnten ihre Zelte kostenlosauf der Seglerbasis des LVSS aufbauen. Auchwurde für Strom und Wohnmobilstellplätzegesorgt.
Sonntags fand nach der Begrüßung und einerkurzen Steuermannsbesprechung eine
Übungswettfahrt bei guten Windbedingungenstatt, bei der es zu den ersten Crashs kam.Nach diesem Lauf bekam jeder Teilnehmer einT-Shirt und die Essensmärkchen für Frühstückund Abendessen.Der Montagmorgen begann mit einerSteuermannsbesprechung und dem Warten aufWind.Als sich bis zum späten Nachmittag immer
noch kein Wind gemeldet hatte, machte JürgenKlein (Commodore Südwest) den VorschlagModellkatamarane zu bauen und mit diesenein Rennen zu „segeln“.Nachdem jedes Team einen Boot gebaut hatte
58 Raumschots
Die zweite DeutscheJugendmeisterschaft
der Hobie Cat 16
Die sieger u19
Die sieger des Modellrennens
wurde im „Hafen“ ein Rennen gestartet, dasdas Team um Jakob Richter gewann.Ab Dienstag wurde dann bis Donnerstag beiLeichtwind gesegelt.Am Schluss gewannen Christine Renz, TobiasRenz verdient vor Christian Wiese, JakobRichter und mir und meinem VorschoterChristian Winkel.
Die U17 Wertung gewannen Christian und ichvor Maximilian Roller, Nikolai Tschürtz undJohanna Stegmann mit VorschoterinDominique Kieffer.
Nach der Siegerehrung wurde vonDonnerstags nachts bis Feitags halb fünf mor-gens bei Livemusik gefeiert.
Bedanken möchte ich mich bei unseremWettfahrtleiter Klaus Spindler und dem Teamdes SCNS ohne die diese Veranstaltung nichtzustande gekommen wäre.
Text:Daniel Müller
59Raumschots
Die U-17 Sieger
Moin ihr Mainsheet Cleater,da wird man schon mal Erster und dannwird man dazu verdonnert einen Berichtzu schreiben anstatt ordentlich feiern zugehen – obwohl das Feiern zugegebenermaßen nicht zu kurz gekommen ist.
Die Deutsche Jugendmeisterschaft 2005 amBostalsee, das klang doch schon mal ganz viel-versprechend. Diesmal hatten wir also nur 3Stunden Autofahrt vor uns. Am Mittwochdirekt nach der Schule die Boote verladen,setzten wir uns am Donnerstagmorgen insAuto – schließlich wollten wir noch etwas trai-nieren, bevor es ernst wurde.Viel Sonnenschein erwartete uns amBostalsee.
Der Wind ließ uns leider die ersten Tage etwasim Stich, weshalb wir uns vorerst dem einrich-ten unserer Zelte und dem trimmen der Bootewidmeten. Zusammen mit dem Wind trafenam Samstag und Sonntag dann auch dieTeams aus dem Osten und dem Norden ein.Blauer Himmel und ordentlich Wind – wennauch ZIEMLICH böig- machten dieDurchführung eines kurzfristig organisierten
Praktice Race möglich, in dem Christian Wieseseine Qualitäten unter Beweis stellte.Der Wetterbericht für Montag sah leider nichtsehr vielversprechend aus und HerrKachelmann behielt wie immer Recht. Dieunerträgliche Hitze schmiss uns amMontagmorgen aus dem Zelt – vom Windkeine Spur. Ans Segeln war nicht zu denken.
An dieser Stelle nochmals vielen Dank anunseren Jugendobmann Harry und seine FrauIris, die durch ihre Holzklötze (ich weis bisheute nicht wie sich dieses merkwürdige Spielnennt) die Stimmung retteten. Als jedoch auchdas Stöckchen werfen langsam langweilig zuwerden schien, kam unserem CommodoreJürgen Klein die rettende Idee. (Nein, diesmalschlossen wir keine Wetten bezüglich desAuftriebes eines Hobie 16 ab)
Die Kreativität der Segler war nun gefragt,beim Modellcat Wettbewerb. Eine Stunde hat-ten die Teams zeit um ihren Modellcat für dasRennen herzustellen. An Material war alleserlaubt was nicht fertig erworben werdenkann- nicht dass einer auf die Idee gekommenwäre ein ferngesteuertes Rennboot an den
60 Raumschots
IDJM-Die Zweite
Start zu bringen. Die unterschiedlichsten Bootestarteten schließlich bei schwierigenWindbedingungen. Von Flaschenrümpfen überStyroporboote sah man wirklich alles.
Die überragenden Gewinner waren letztend-lich Jakob und seine Truppe mit dem Slipcat -Respekt, die Idee war wirklich einmalig! Fürdie nächsten Tage versprach uns Kachelmannetwas mehr Wind und so konnten wir glük-klicher Weise bis Donnerstag 9 Wettfahrtensegeln. Mit den Tagesergebnissen des erstenWettfahrttages hatte niemand so wirklichgerechnet.
Wir, als überglückliche Tagessieger, DanielMüller auf Platz 2 und Johanna Stegmann, ausdem Westen, auf Platz 3. Kein Grund zurPanik, es gab ja noch genug Gelegenheit uman den Ergebnissen zu arbeiten.
Für Mittwochabend stand eine Tombola aufdem Programm. Nachdem wir am Abend zuvorbrav der Folklore Tanzgruppe aus denPhilippinen zugeschaut hatten, amüsierten wiruns an diesem Abend über gewonneneAutopolitur, Kerzenständer, Schwimmwestenund Zelte. Den Absoluten Hauptgewinn zogallerdings Sascha Reiche mit seinem DamenBody.
Das absolute Highlight an diesem Abend warfür mich der Gutschein, den mir Andi Martensüberreichte, welcher für mich die Teilnahme ander Regatta in Kellenhusen möglich machte.Hier nochmal ein großes Dankeschön anReinhold Mohr und Andi Martens. Kellenhusenwar wirklich ein super Event. Ihr habt nicht zuviel versprochen.
Am Donnerstag wurden die Ergebnisse noch-mals kräftig durcheinender geworfen.Christian Wiese und Jakob Richter konntensich noch auf den 2. Platz vor Daniel Müllerund Kiki vorsegeln. Die absoluten Sieger desTages waren allerdings Christoph und Alina,die am Donnerstag beide Läufe gewannen undletztendlich auf Platz 4 landeten.
Die Abschlussparty wurde schließlich zumHighlight der Woche. Die Band war einfachKlasse, Jürgen machte mit seinem Hobie Songrichtig Stimmung und die Segler feierten bis3.00Uhr.Wir waren allerdings nicht die einzigen, die amFreitag schon früh im Auto RichtungKellenhusen saßen. Was mir persönlich an die-ser Regatta am meisten gefallen hat?
Der Sieg war nicht schlecht, keine Frage, aberam schönsten fand ich es, die Segler aus denanderen Regionen einmal richtig kennen zulernen. Man kannte die Leute aus derRaumschots, aus Erzählungen oder vom flüch-tigen Sehen an einer anderen Regatta, aber sorichtig kennengelernt hat man sich erst beiunseren täglichen Beachvolleyballtournieren,Skatrunden und Stöcklesspielen, die wir teil-weise in Kellenhusen und an der Euro gleichfortsetzten.
Bleibt nur noch zu sagen, dass ich mich jetztschon auf die Deutsche Jugendmeisterschaft2006 am Plöner See freue.
Have A Hobie Day
Tine
61Raumschots
Also.....,na ja wo soll ich anfangen??Zuerst einmal muss ich mich bei JürgenKlein und Familie Stegmann bedanken,dass sie es geschafft haben, dass ichdoch teilnehmen durfte! Okay, amMittwoch dem 4.5.2005 sind wir(d.h.Familie Steegmann und ich) in RichtungLiedolsheim aufgebrochen.
Als wir dann nach einer mehrstündigen Fahrtnachts um 22.30 am Verein der SegelfreundeLiedolsheim ankamen trafen wir auf vieleandere Gesichter. Daraus lässt sich schließendas wir so ziemlich die letzten waren die andiesem Abend noch anreisten.
Da Johanna(Stegmann) und ich auf der Fahrtbeschlossen hatten die erste Nacht noch nichtim Zelt zu schlafen kümmerten wir uns erst
einmal um einen Schlafplatz(der auch schnellgefunden war)!!!Am nächsten Morgen wurden dann die Booteaufgebaut wobei „meins“,das ich glücklicher-weise von Jürgen gestellt bekommen habe,schon fertig war. Den Abend vorher habe ichextra noch ein neues Trampolin bekommen,um meine erste gesteuerte Regatta auch zuüberleben. Nach dem reichhaltigen Frühstücksuchte ich erst einmal die Person die mir meinSegel geben konnte.
Als ich die Person dann gefunden habe, mach-te ich mich dran meinen Cat zu ende aufzu-bauen. Mein Schotte, Moritz Saur, den ich vor-her noch nicht kannte kam dann so das dassBoot grade fertig aufgebaut war=)!!!Da es, wie gesagt meine erste gesteuerte
62 Raumschots
LJM Baden-Württemberg
Das Startfeld
Regatta werden sollte bekam ich langsamaber sicher ein flaues Gefühl in der Magen-gegend was sich aber auf dem Wasser nichtbessern sollte, da wir am ersten Tag mitca.3Bft zu kämpfen hatten und der Regen garnicht mehr aufhören wollte. Nachdem sichmeine erste Aufregung gelegt hatte, bekam ichSpaß an der Sache und Moritz und ich verstan-den uns super. Nach einem mehr oder wenigerguten Start und etwas heiklen Situationenkamen wir schließlich als 7 von 13 ins Ziel.Ich freute mich natürlich riesig, und schautefrohen Mutes der nächsten Wettfahrt entge-gen. An diesem Tag sollte es im nachhinein 3Wettfahrten geben, was mich aber (was michselbst erstaunte) nicht störte. Die beidenandren beendeten Moritz und ich jeweils als 9.Am Freitag freute ich mich schon auf denersten Schlag auf dem Wasser was wohl auchdurch mein abschneiden am Vortag lag. DerWind war ungefähr in der gleichen Stärke vor-
handen wie am Tag davor. An diesem Tagwurde nur ein Lauf gesegelt da es andres nichtging. Diesen Tag beendeten wir mit einem 8.Platz was mich sehr überraschte. Für Samstagmorgen war noch ein Lauf angesetzt denMoritz und ich als 6. beendeten und somiteinen krönenden Abschluss hatten. Auf der
Endergebnisliste stand ich dann als 7. und warstolz wie Oscar...! Somit muss ich mich auchnoch sehr herzlich bei Moritz bedanken dereinen hervorragenden Schotten abgegebenhat und sich durch einmaliges „wässern“(d.h.er stand im Trapez und der Cat stieg immerweiter und ich habe ruckartig das Segel aufge-macht) auch nicht entmutigen ließ.
Bei der Siegerehrung gab Jürgen dann nocheinmal die Geschichte zum besten wie es denndann doch noch geklappt hat, dass ich kom-men durfte! Für mich war es ein suuuuuuuuu-upppppppeeerrrrr tolles langes Wochenendemit neuen Erkenntnissen und neuen Bekanten.VIELEN DANK an alle die das möglich gemachthaben!
Ciao Karen
P.S. das Jugendboot des Südwestens ist ein-fach Spitze!
Weitere Platzierungen:Christine &Tobias Renz (1)Andreas Böser &Anni Renz (2)Lena Klosen &Flo Haßdenteufel (3)
63Raumschots
Hobie-Race mal anders...
Die Sieger
Felix, Moritz und Dominik Saur habenkurzentschlossen bei der LJM Baden -Württemberg der Hobie - Cat 16 ( DSV-Jugend- Cat) teilgenommen. Diese fandvom 5.- 7. Mai auf dem LiedolsheimerBaggersee nördlich von Karlsruhe stattund wurde von den SegelfreundenLiedolsheim ausgerichtet.Eröffnet wurde diese Erstveranstaltung von derLandesjugendobfrau Frau Brigitte Eggert, dieauch die ganze Veranstaltung vor Ort verfolgteund begeistert von der Dynamik undSchnelligkeit dieser Schiffe war. Gestartetwaren 13 Schiffe.Am ersten Tag wurden 2 Wettläufe gesegelt, indenen sich Christine Renz (Vize- commodorinSüdwest der HC 16) mit ihrem Bruder Tobiasbehaupteten, gefolgt von Andreas Böser /Annika Renz und Lena Klosen/ FlorianHaßdeufel.Insgesamt wurden 5 Wettfahrten bei teils star-ken böigen Winden zwischen 4- 7 Bft gese-gelt.Felix und Dominik Saur hatten ihr Debut alsSteuermänner, Moritz Saur nahm alsVorschoter teil und belegten folgende Plätze:
Karen Luttkus/ Moritz Saur Platz 7Felix Saur/ Melnie Renz Platz 11Domink Saur / Stefanie Koch Platz 10Nach der LJM folgte noch die Sommerwind-Ranglistenregatta der Hobie 16, die auch vonFelix und Domink Saur als Steuermänner mit-bestritten wurde.Hier kam es zu Orkanartigen verhältnissen, diedie letzte der 5 Wettfgahrten vereitelte, derDLRG hat seine Sache sehr gut gemacht,esgab mehrere Brüche am stehendenGut.Gestartet haben 25 Schiffe.Ergebnis:1. Platz Alexandra Gebauer/ Sandra renz CCI(Catamaran club Inselhof) 2. Platz Jürgen Klein/Marianne Klein CCI 3. platz Jens Hübner/ SilkeHübnerDie SVGA- Jugend, die den Hobie 16 zumnachfolgeboot nach dem Teeny erkoren habenbelegten folgende Plätz:Felix Saur/ Andres Böser, Platz 21Domink Saur / Dr. Wulf Saur , Platz 14Fotos und Ergebnisse auch unter Raumschotsoder Catklein. de
Gruss, Dr. W. Saur
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Bericht LJM undLiedolsheimer
Sommerwindregatta
65Raumschots
66 Raumschots66 Raumschots
VORSTANDHOBIE CAT KLASSENVEREINIGUNG
Ehrenvorsitzende: Ernst Bartling, Mobil: 0172 / 271 72 88Tel.: 02234 / 169 13 Fax: 02234 / 271 53 7Immanuel-von-Ketteler-Weg 3, 50226 Frechen Mail: ernst.bartling@datac-gmbh. deErwin Ocklenburg Mobil: 0171 / 492 35 60Tel.: 06321 / 487 34 9 Aspenweg 39, 67433 Neustadt / W.-Haardt Mail: [email protected]
Vorsitzender: Ulf Hahn Mobil: 0172 / 435 47 61Tel.: 0451 / 798 88 39 (d) Pelzerstraße 26a, 23564 Lübeck Mail: [email protected]
Stellv. Vorsitzender Ingo Delius Mobil: 0172 / 943 94 92und Techn. Referent: Tel.: 05222 / 301 1 (d)
Hofstr. 18, 32107 Bad Salzuflen Mail: [email protected]är und Steffen DieboldGeschäftsstelle: Tel.: 0711 / 754 21 26 Fax: 02234 / 271 53 7
Paul-Gerhardt-Str. 3, 70771 Leinfelden Mail: [email protected]: Odo W. Strieder Mobil: 0173 / 966 45 85
Tel.: 02304 / 804 70 (p) Fax: 02304 / 998 09 2 (p)In der Heide 15, 44267 Dortmund Mail: [email protected]
Sportreferent: Stefan Friedrich Mobil: 0175 / 574 18 23Tel.: 04122 / 470 66 Fax: 04122 / 470 66Lohe 22, 25436 Uetersen Mail: [email protected]
Pressereferent: Enno Klapper Mobil: 0172 / 210 47 00(Raumschots) Tel.: 0221 / 400 22 71 Fax: 0221 / 400 22 75
Moltkestr. 129, 50674 Köln Mail: [email protected] Referent Raik Grohmer Mobil: 0179 / 801 63 32
Tel.: 07271 / 940 68 8Nachtweide 6a, 76744 Wörth Mail: [email protected]
Internet Referent: Dominik Wuttke Mobil: 0179 / 539 94 67Tel.: 07249 / 952 85 6Fichtenweg 20, 76297 Stutensee Mail: [email protected]
Jugend Obmann: Harry Schlinker Mobil: 0177 / 710 33 50Tel.: 02151 / 571 16 9 Fax: 0821 / 279 59 83 03 0Krummestr. 6, 47809 Krefeld Mail: [email protected]
Commodore Mitte: Ingo Delius Mobil: 0172 / 943 94 92Tel.: 05222 / 301 1 (d) Fax: 05222 / 4122 (d)Hofstr. 18, 32107 Bad Salzuflen Mail: [email protected]
Commodore Nord: Kerstin Wichardt Mobil:Tel.: 04381 / 953 6 Fax: 04381 / 419 78 0Seestr. 1, 24321 Hohwacht Mail: [email protected]
Commodore Ost: Hendrik Gorek Mobil: 0179 / 219 67 86Tel.: 030 / 923 89 94 Fax:Schönstr. 25, 13086 Berlin Mail: [email protected]
Commodore Süd: Thomas König Mobil: 0172 / 430 67 66Tel.: 08144 / 997 89 9St. Georg Str. 6, 82284 Grafrath Mail: [email protected]
Commodore Südwest: Jürgen Klein Mobil: 0177 / 615 16 17Tel.: 07245 / 937 23 0 Fax: 07245 / 937 23 1Akazienweg 6, 76448 Durmersheim Mail: [email protected]
Commodore West: Martin Lübbert Mobil: 0172 / 715 15 50Tel.: 0228 / 945 83 09 Fax: 02871 / 215 59 33Breitestr. 1, 53844 Troisdorf Mail: [email protected]
Bankverbindung: Beitragskonto: 360 4040 000Dortmunder Volksbank (BLZ 441 600 14)
w w w . h o b i e - k v . d e
HOBIES GELBE SEITENANZEIGEN
68 Raumschots
Alle reden über das Wetter,aber keiner macht was dagegen.
Mark Twain
-Wirft der Segler mit den Hanteln,fängt der Skipper an zu granteln.
-Warst Du mal auf dem Mittelmeer,
hast Du keine Mittel mehr!
-Gefriert's Silvester zu Berg und Tal,
geschieht's dies Jahr zum letztenmal.
-Gibt´s Regen im Julei,
ist der Juni vorbei.
-Ißt der Segler nur Haferflocken,
wird der April windig und trocken.
-Stellt sich im März schon Donner ein,
muß das ein Gewitter sein.
-Ist der Kai nicht trocken,
kriegt der Segler nasse Socken.
-Hat die Seglerin keine Locken,bleibt sie ohne Segler hocken.
-Wird es im November kalt,
kommt der Winter bald.
Zieht's den Segler in der Lende,ist der Sommer schnell zu Ende.
-Flickt die Seglerin die Socken,
wird der Sommer meistens trocken.
-Steht der Segler voll im Schweiss,
ist's August und sakrisch heiß.
-Scheint die Sonne auf das Schwert,macht der Skipper was verkehrt!
-Wenn ich die See seh,
brauch ich kein Meer mehr!
-Auch stille Wassel sein naß
(Chinesische Seglerweisheit)
-Stirbt der Segler im Oktober,
brauch er im Winter kein'n Pullover.
-Regnet es im Mai,ist der April vorbei!
-In Frauen und Cirrenkann man sich irren.
-Ab und zu ein kurzer Tritt,
so hält die Crew den Skipper fit.
HOBIES GELBE SEITENWETTER- UND SONSTIGE (DOOFE) SPRÜCHE FÜR SEGLER
69Raumschots
HOBIES GELBE SEITENERGEBNISSE HC 14
70 Raumschots
Platz Segel-Nr. KV-Nr. Steuermann/frau 1.Wettf. 2.Wettf. 3.Wettf. 4. Wettf. ges. P. RL-P.1 63--- 813 Friedhelm Weller 1 1 1 1 3 120.0002 2934 2634 Broder Diedrichsen 3 2 2 2 6 110.0003 62932 2903 Volker Lorenzen 2 3 3 3 8 100.0004 62739 4362 Niklas Bostelmann 5 dns 4 4 13 90.0005 52007 4307 Enno Brinkmann 4 4 dns 7 15 80.0006 61813 Markus Valder 6 5 dns 6 17 70.0007 42635 2591 Ingo Bielenberg dnf dns 5 5 23 60.0008 26887 4478 Julian Piepgras dnf dns dnf 8 34 50.0009 62924 3177 Thomas Walther dnf dns dns dns 39 40.0009 62090 3867 Michael Walther dnf dns dns dns 39 40.0009 61111 4456 Florian Bostelmann dnf dns dns dns 39 40.0009 62933 1624 Andreas Martens dnf dns dns dns 39 40.000
Dümmer Dobben Hobie 14
Platz Segel-Nr. KV-Nr. Steuermann/frau 1.Wettf. 2.Wettf. 3.Wettf. 4. Wettf. ges. P. RL-P.1 62063 1682 Peter Witt 1 -2 1 1 2,25 120.0002 62402 3958 Erich Salzberger -4 1 2 3 6 108.0003 62125 251 Jochen Deicke -7 4 3 2 9 96.0004 62059 4147 Stefan Witt 3 5 4 4 12 84.0005 62927 2321 Michael Reichel 5 -7 5 5 15 72.0006 50983 3876 Hannelore Schulze 2 3 (dns) dns 15 60.0007 22920 4437 Thomas Strack -9 8 6 6 20 48.0008 62093 3878 Jenny Deicke 6 6 dnf (dns) 21 36.0009 62340 Dirk Witt -10 9 7 dnf 23 24.00010 61944 3879 Julie Deicke 8 dns dns (dns) 28 12.000
Cat Spectaculum Hobie 14
Platz Segel-Nr. KV-Nr. Steuermann/frau 1.Wettf. 2.Wettf. 3.Wettf. 4. Wettf. 5. Wettf. ges. P. RL-P.1 63--- 813 Friedhelm Weller 1 1 2 1 1 4,5 120.0002 2924 4185 Moritz Müller 2 6 1 1 3 7,5 108.0003 62920 3091 Peter Meier 3 2 4 3 2 10 96.0004 62096 789 Erich Krägeloh 5 4 3 7 4 18 84.0005 82929 1533 Martin Löpertz 4 5 6 4 6 19 72.0006 62070 6 Ernst Bartling 6 3 8 6 5 20 60.0007 62909 Helmut Müller 7 8 5 5 7 24 48.0008 62007 Felix Kaphengst 9 7 7 8 8 30 36.0009 43413 Heinz Heinz 8 9 DNF DNS DNS 39 24.00010 614558 1569 Sören Gissemann 10 10 DNF DNS DNS 42 12.000
Dröppelmina Hobie 14
HOBIES GELBE SEITENERGEBNISSE HC 14
71Raumschots
Platz Segel-Nr. KV-Nr. Steuermann/frau 1.Wettf. 2.Wettf. 3.Wettf. 4. Wettf. ges. P. RL-P.1 9 Thomas Pasch 1 1 1 1 3 122.5002 62465 2490 Jörg Stoltenberg 3 3 4 2 8 117.6003 63--- 813 Friedhelm Weller 2 2 7 5 9 112.7004 62933 1624 Andreas Martens 5 4 5 dns 14 107.8005 62924 4048 Nicklas Martens 7 dns 2 6 15 102.9006 62919 1869 Tomas Merten 4 8 3 dns 15 98.0007 62651 2651 Klaus Müller 8 6 6 3 15 93.1008 62660 3544 Tanja Rindt 9 7 11 7 23 88.2009 2934 2634 Broder Diedrichsen 11 5 8 dnf 24 83.30010 62739 4362 Niklas Bostelmann 12 dns 9 4 78.40011 62957 Henrik Sommer 15 10 10 8 28 73.50012 62064 Patrik Tholius 19 12 13 9 34 68.60013 48862 Oliver Stoltenberg 18 dns 12 10 40 63.70014 62934 3939 Jürgen Brecht 6 9 dns dns 41 58.80015 51667 Tobias Denker 16 11 14 dns 41 53.90016 611744 4351 Janneck Wullschleger 13 13 17 dns 43 49.00017 61666 4488 Karen Wichardt 23 dnf 15 11 49 44.10018 61681 4104 Sonja Nordmeyer 20 14 dns dns 60 39.20019 61967 4419 Franziska Kaiser 10 dns dns dns 62 34.30020 43053 Krzysztof Baryla 14 dns dns dns 66 29.40021 62933 4478 Julian Piepgras dns dns 16 dns 68 24.50022 62923 1384 Britta Nordmeyer 17 dns dns dns 69 19.60023 42635 2591 Ingo Bielenberg 21 dns dns dns 73 14.70024 61111 4456 Florian Bostelmann 22 dnf dns dns 74 9.80025 43201 Lbigniew Jezewski dnf dns dns dns 78 4.900
Hobietreff Hobie 14
Platz Segel-Nr. KV-Nr. Steuermann/frau 1.Wettf. 2.Wettf. 3.Wettf. 4. Wettf. 5. Wettf. 6. Wettf. ges. P. RL-P.1 9 Thomas Paasch 1 -5 1 1 1 3 7 122.5002 62465 2490 Jörg Stoltenberg 2 -3 3 2 3 2 12 116.9323 62933 1624 Andreas Martens (DNF) 1 6 3 5 5 20 111.3644 62934 3939 Jürgen Brecht 3 -7 5 4 2 7 21 105.7955 2934 2634 Broder Diedrichsen (DNF) 6 10 5 4 1 26 100.2276 62660 3544 Tanja Rindt 7 2 -11 6 11 4 30 94.6597 62739 4362 Niklas Bostelmann -12 4 9 10 7 8 38 89.0918 62062 Alexander Schulze 8 8 4 9 9 -10 38 83.5239 62924 4048 Nicklas Martens 5 9 14 (DNF) 8 6 42 77.95510 62957 Henrik Sommer 4 10 -16 7 16 12 49 72.38611 48867 Oliver Stoltenberg 14 -16 8 8 6 13 49 66.81812 61666 4488 Karen Wichardt 13 -17 2 11 15 14 55 61.25013 62932 2903 Volker Lorenzen 6 12 (DNF) DNF 10 9 60 55.68214 61681 4104 Sonja Nordmeyer 9 14 7 (DNF) 14 16 60 50.11415 61967 4419 Franziska Kaiser 11 11 12 14 13 (DNF) 61 44.54516 62064 Patrik Tholius 10 -18 17 12 12 11 62 38.97717 43053 Krzysztof Baryla 16 13 13 13 (DNF) (DNF) 78 33.40918 33781 3378 Michael Peltzer 15 15 -18 15 18 17 80 27.84119 61773 4421 Janina Hage 17 -19 15 17 17 15 81 22.27320 61111 4456 Florian Bostelmann 20 21 19 16 19 (DNF) 95 16.70521 43201 Zbigniew Jezewski 19 22 20 18 (DNF) DNF 102 11.13622 62090 4458 Matthias Mett 18 20 (DNF) DNF 20 DNF 104 5.568
Hohwachter Hobie 2000 Hobie 14
HOBIES GELBE SEITENERGEBNISSE HC 14
72 Raumschots
Platz Segel-Nr. KV-Nr. Steuermann/frau 1.Wettf. 2.Wettf. 3.Wettf. 4. Wettf. 5. Wettf. 6. Wettf. ges. P. RL-P.1 62934 3939 Jürgen Brecht 2 2 1 2 1 DNS 8 0.0002 62660 3544 Tanja Rindt 5 1 2 4 5 DNS 17 0.0003 62739 4362 Niklas Bostelmann 3 3 DNS 5 4 2 17 0.0004 62933 1624 Andreas Martens 1 DNS DNS 1 2 DNS 26 0.0005 62924 4048 Nicklas Martens 4 4 DNS 3 6 DNS 28 0.0006 62848 3378 Michael Peltzer 6 5 3 6 8 DNS 28 0.0007 43053 Krystof Baryla DNS DNS DNS DNS 3 1 37 0.0008 61111 4456 Florian Bostelmann 7 DNS DNS 7 7 DNS 43 0.000
Flens Super Sail Tour Timmendorf Hobie 14
Platz Segel-Nr. KV-Nr. Steuermann/frau 1.Wettf. 2.Wettf. 3.Wettf. 4. Wettf. 5. Wettf. 6. Wettf. ges. P. RL-P.1 0009 Thomas Paasch 1 3 1 1 1 1 5 0.0002 2934 2634 Broder Diedrichsen 3 1 3 2 2 2 10 0.0003 62957 Henrik Sommer 2 6 5 4 4 5 20 0.0004 62739 4362 Niklas Bostelmann 7 5 2 6 5 3 21 0.0005 62921 3275 Wolfgang Ehrich 6 4 6 3 6 4 23 0.0006 62922 Thomas Christensen 5 7 4 5 3 6 23 0.0007 62932 2903 Volker Lorenzen 4 2 DNC DNC DNC DNC 33 0.0008 62090 4458 Matthias Mett DNF 8 DNC 7 DNF DNC 41 0.000
Int. Danish National Hobie 14
Platz Segel-Nr. KV-Nr. Steuermann/frau 1.Wettf. ges. P. RL-P.1 63--- 813 Friedhelm Weller 1 1 130.0002 62920 1934 Thomas Hasberg 2 2 118.1823 62920 3091 Peter Meier 3 3 106.3644 62929 1533 Martin Löpertz 4 4 94.5455 62027 2391 Martin Lübbert 5 5 82.7276 62070 6 Ernst Bartling 6 6 70.9097 62087 3829 Friedrich Hüppe 7 7 59.0918 61672 123 Doneddi Hoffmeister 8 8 47.2739 62074 4307 Enno Brinkmann 9 9 35.45510 61458 1569 Sören Gissemann 10 13 23.63610 61627 Laurenz Stürmer 10 13 23.636
Tümpel Rallye Hobie 14
Platz Segel-Nr. KV-Nr. Steuermann/frau 1.Wettf. 2.Wettf. 3.Wettf. 4. Wettf. 5. Wettf. ges. P. RL-P.1 DEN 9 Thomas Paasch 1 1 -2 1 1 0.0002 2934 2634 Broder Diedrichsen -2 2 1 1 2 0.0003 62739 4362 Niklas Bostelmann (DNC) DNC DNC DNC 3 0.000
Flens Super Sail Tour St. Peter Ording Hobie 14
HOBIES GELBE SEITENERGEBNISSE HC 14
73Raumschots
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HOBIES GELBE SEITENERGEBNISSE HC 14
74 Raumschots
Platz Segel-Nr. KV-Nr. Steuermann/frau 1.Wettf. 2.Wettf. 3.Wettf. 4. Wettf. 5. Wettf. ges. P. RL-P.1 62465 2490 Jörg Stoltenberg -4 1 1 1 1 4 130.0002 DEN 9 Thomas Paasch 1 2 2 -3 2 7 122.3533 63--- 813 Friedhelm Weller 3 3 -4 2 3 11 114.7064 62932 2903 Volker Lorenzen 2 (DSQ) 5 4 4 15 107.0595 62957 2903 Henrik Sommer 6 5 -7 5 5 21 99.4126 62065 144 Hermann Angerhausen 5 6 6 -9 6 23 91.7657 43053 Krzysztof Baryla 7 4 -8 7 8 26 84.1188 62934 3939 Jürgen Brecht (DNF) 8 3 8 DNF 39 76.4719 62921 3275 Wolfgang Ehrich (DNF) DNF 9 6 7 42 68.82410 61967 4421 Janina Hage (DNF) 7 11 DNF DNF 58 61.17611 62848 3378 Michael Peltzer (DNF) DSQ 10 DNF DNF 70 53.52912 42635 2591 Ingo Bielenberg (DNF) DNF DNF DNF DNF 80 45.88212 62090 4458 Matthias Mett (DNF) DNF DNF DNF DNF 80 45.88212 61754 Knut Caßens (DNF) DNF DNF DNF DNF 80 45.88212 62933 1624 Andreas Martens (DNF) DNF DNF DNF DNF 80 45.88212 62924 4048 Nicklas Martens (DNF) DNF DNF DNF DNF 80 45.88212 63010 4419 Franziska Kaiser (DNF) DNF DNF DNF DNF 80 45.882
Flens Super Sail Tour Kellenhusen Hobie 14
Platz Segel-Nr. KV-Nr. Steuermann/frau 1.Wettf. 2.Wettf. 3.Wettf. 4. Wettf. ges. P. RL-P.1 62465 2490 Jörg Stoltenberg DSQ 3 1 1 5 0.0002 62933 1624 Andreas Martens DSQ 2 2 3 7 0.0003 2934 2634 Broder Diedrichsen DSQ 1 4 5 10 0.0004 62924 4048 Niklas Martens DSQ 6 DNF 2 15 0.0005 48867 4053 Boris Stoltenberg DSQ 5 3 DNF 15 0.0006 62904 4130 Matthias Müller DSQ 4 DNF 4 15 0.000
Saxophon Cup Hobie 14
HOBIES GELBE SEITENERGEBNISSE HC 16
75Raumschots
Dümmer Dobben Hobie 16
Platz Segel-Nr. Steuermann/frau Vorschoter 1. 2. 3. 4. ges. P. RL-P.1 107470 Ingo Delius Katrin Wiese-Dohse 1 1 1 1 3 120.0002 106468 Stefan Rumpf Katalin Polgar 2 7 2 2 6 112.5003 108675 Knud Jansen Maxi Jarling 8 2 3 5 10 105.0004 107314 Christian Diederich Martin Arndt 3 4 5 3 10 97.5005 104823 Jens Reimers Marleen Reise 7 6 4 4 14 90.0006 108074 Jakob Schwermer Rolf Prosch 5 3 7 dnf 15 82.5007 107665 Jochen Sierck Maya Iversen 4 5 8 6 15 75.0008 109018 Stefan Wiese-Dohse Susanne Gehrmann 6 9 6 7 19 67.5009 92195 Hendrik Plate Martin Ballmann 9 10 10 8 27 60.00010 108201 Christian Schipper Thomas Schipper 11 8 9 10 27 52.50011 106995 Stefan Thor Jens Modrozynski 10 12 12 12 34 45.00012 106806 Ralf Olbrich Roberto Matteis 12 11 14 11 34 37.50013 105377 Jan Michaelis Frank Michaelis dnf dns 11 9 38 30.00014 107182 Holger Söhne Arne Reichardt dnf dns 13 13 44 22.50015 80113 Tim Michaelis Claudia Hoffmann dnf dns dns dns 54 15.00016 106380 Ralf Dahmen Anja Eichelbauer dnf dns dns dns 54 7.500
LJM Hamburg Hobie 16
Platz Segel-Nr. Steuermann/frau Vorschoter 1. 2. 3. 4. ges. P. RL-P.1 108614 Christian Wiese Jakob Richter -4 2 1 1 4 100.0002 99188 Dirk Dose Jan Dose 3 1 2 -4 6 90.0003 81673 Daniel Hage Tobias Bötcher 1 (ocs) 7 2 10 80.0004 99182 Philipp Timmann Henrik Timmann 2 (dnf) 5 3 10 70.0005 103673 Hendrik Wycisk Sandra Wycisk 7 3 3 (dnf) 13 60.0006 80918 Alexander Schulze Janina Hage 6 4 4 (dns) 14 50.0007 101191 Yannick Reding Niklas Ruesseler 5 5 -6 5 15 40.0008 106553 Dennis Honselmann Garrit Honselmann -9 6 8 6 20 35.0009 3 Niklas Bostelmann Florian Bostelmann 8 (dns) dns dns 30 20.00010 95007 Simone Rojek Franziska Kaiser dnf (dns) dns dns 33 10.000
Berlin Cat-Race Hobie 16
Platz Segel-Nr. Steuermann/frau Vorschoter 1. 2. 3. 4. ges. P. RL-P.1 107727 Nils Seiffert Moritz Langfeldt 1 1 DNF 3 5 122.5002 108002 Sascha Reiche Simone Monreal 2 2 2 6 6 111.3643 107458 Johann Heitsch Johanna Bredenkamp 3 3 1 4 7 100.2274 107704 Hendrik Gorek Max Kupries 5 4 DNF 1 10 89.0915 108753 Dezsoe Sztankay Vera Sztankay 8 6 3 2 11 77.9556 97186 Fiete Noack Sabine Busse 4 5 4 5 13 66.8187 76719 Helmut Gabronsky Anna-Maria Mira-Lux 6 7 DNF 8 21 55.6828 97324 Michael Hering Dion Hering 11 8 5 9 22 44.5459 106199 Ingo Stolzenburg Boris Richter 10 9 6 10 25 33.40910 101595 Ulrich Deicke Regina Himmel-Deicke 9 DNF DNC 7 28 22.27311 77598 Gordon Voß Renate Voß 7 DNF DNC DNC 31 11.136
HOBIES GELBE SEITENERGEBNISSE HC 16
76 Raumschots
Heinz B. Kap Hobie 16
Platz Segel-Nr. Steuermann/frau Vorschoter 1. 2. 3. 4. 5. ges. P. RL-P.1 107490 Frank Suchanek Uschi Meder [12] 2 1 1 1 5 125.0002 107764 Jürgen Klein Marianne Klein [18] 1 2 3 6 12 120.5363 105244 Martin Müller Simone Gabath [9] 5 6 4 4 19 116.0714 106168 Benedikt Huber Carina Abs 6 3 4 9 [17] 22 111.6075 107323 Dominik Wuttke Christian Wuttke [13] 4 5 5 8 22 107.1436 99683 Detlef Neidhart Alexandra Riotte 2 [15] 11 6 5 24 102.6797 106380 Ralf Dahmen Anja Eichelbauer 1 12 12 2 [14] 27 98.2148 108073 Constantin Blümel Anne Weiler 16 6 3 [17] 3 28 93.7509 107763 Frank W.-Lehmann Susanne W.-Lehmann 11 9 [15] 15 2 37 89.28610 108789 Christine Renz Tobias Renz 3 13 7 [22] 16 39 84.82111 107182 Holger Söhne Anton Kierig [19] 8 9 8 15 40 80.35712 1007324 Alexander Gebauer Sandra Renz 14 7 8 [18] 13 42 75.89313 107803 Joachim Rief Ilse Rief 7 11 14 11 [DNF] 43 71.42914 105366 Beate Bürger Harald Seber 4 14 10 [23] 18 46 66.96415 106204 Lena Klosen Florian Haßdenteufel 5 [17] 17 16 10 48 62.50016 81934 Florian Jambor Michael Lang 15 [18] 16 7 12 50 58.03617 106237 Albrecht Schöbitz Pascal Schöbitz [DNF] 19 13 10 11 53 53.57118 106101 Maximilian Roller Nikolai Tschürtz 10 16 [DNF] 20 9 55 49.10719 101193 Steffen Diebold Margarete Diebold [24] 10 18 13 19 60 44.64320 77116 Andreas Böser Martin Mörisch 20 22 [DNC] 14 7 63 40.17921 106559 Daniel Müller Christian Winkel [22] 20 19 12 22 73 35.71422 60--- Reimund Weyrich Daniela Neisius 17 [23] 21 19 20 77 31.25023 101286 Rolf Neu Wolfgang Werkle [21] 21 20 21 21 83 26.78624 80877 Wolfgang Werkle Stefan Sommer 23 [25] 22 24 23 92 22.32125 104468 Lutz Nehrhoff Nicole Hauptmann 8 [DNC] DNC DNC DNC 95 17.85726 99290 Jacob Kierig Susanne Kierig [DNF] DNF DNF 25 24 107 13.39327 107275 Raik Grohmer Sandra Grohmer 25 24 [DNC] DNC DNC 107 8.92928 107049 Emilie Kierig Stefanie Koch [DNF] DNC DNC DNF DNC 116 4.464
Hobie Cup Gnadensee Hobie 16
Platz Segel-Nr. Steuermann/frau Vorschoter 1. 2. ges. P. RL-P.1 107324 Alexander Gebauer Sandra Renz 4 1 5 110.0002 107764 Jürgen Klein Marianne Klein 3 2 5 101.5383 108789 Christine Renz Tobias Renz 2 3 5 93.0774 92317 Klaus-Dieter Fischer Emilie Kierig 1 6 7 84.6155 106237 Albrecht Schöbitz Pascal Schöbitz 5 4 9 76.1546 107803 Joachim Rief Ilse Rief 8 5 13 67.6927 107323 Dominik Wuttke Christian Wuttke 6 7 13 59.2318 107966 André Oehler Niko Vogel 7 8 15 50.7699 106959 Wulf Saur Felix Saur 11 9 20 42.30810 98182 Martin Katz Anton Kierig 10 10 20 33.84611 77116 Andreas Böser Annika Renz 9 12 21 25.38512 99290 Jacob Kierig Susanne Kierig 12 11 23 16.92313 107275 Raik Grohmer Sandra Grohmer 13 DNF 27 8.462
HOBIES GELBE SEITENERGEBNISSE HC 16
77Raumschots
Eifelcup Hobie 16
Platz Segel-Nr. Steuermann/frau Vorschoter 1. 2. ges. P. RL-P.1 107490 Frank Suchanek Holger Blumenkamp 1 2 3 125.0002 108074 Jakob Schwermer Rolf Prosch 6 1 7 119.0483 108073 Constantin Blümel Anne Weiler 4 3 7 113.0954 108201 Christian Schipper Thomas Schipper 3 4 7 107.1435 104676 Siegfried Hoff Pascal Brockmann 5 5 10 101.1906 107182 Holger Söhne Mathias Nicolai 2 9 11 95.2387 99982 Michael Schmitt Ren Nitzinger 7 11 18 89.2868 20990 Curt Reichert Swen Brauner 15 7 22 83.3339 106380 Ralf Dahmen Anja Eichelbauer 8 15 23 77.38110 103444 Markus Holbach Claudia Holbach 13 10 23 71.42911 105366 Beate Bürger Jürgen Vogelsang 18 6 24 65.47612 92195 Hendrik Plate Martin Ballmann 16 8 24 59.52413 106540 Johanna Stegmann Dominique Kieffer 10 14 24 53.57114 101639 Frank Sasse Michael Schepers 9 8 27 47.61915 106079 Friedrich Hüppe Raffaela Braun 14 13 27 41.66716 105243 Mike Rudolph Suzana Majic 11 17 28 35.71417 101286 Rolf Neu Petra Jochum 12 16 28 29.76218 97788 Robert Pandorf Detlef Neidhart 19 12 31 23.81019 99466 Sebastian Klärner Anna Dinsdale 17 dns 39 17.85720 106381 Frank Münzel Ulrike Münzel 20 19 39 11.90521 95788 Hajo Holzem Jonas Otten 21 20 41 5.952
Schweriner Cat Cup Hobie 16
Platz Segel-Nr. Steuermann/frau Vorschoter 1. 2. 3. 4. ges. P. RL-P.1 108999 Jens Goritz Simone Monreal 1 1 ocs 2 122.5002 107724 Ulf Hahn Lena von Schrader 7 3 1 1 116.6673 108675 Knud Jansen Maxi Jarling 2 7 2 3 110.8334 107665 Jochen Sierck Maya Iversen 5 4 8 5 105.0005 108998 Lauritz Bockelmann Nils Hiestermann 4 5 5 12 99.1676 107704 Hendrik Gorek Max Kupries 6 2 7 DNF 93.3337 107487 Stefan Friedrich Agneta Mandel 8 10 4 4 87.5008 107314 Christian Diederich Kerse Stange 3 9 10 6 81.6679 107635 Tom Schreyack Susanne Hahn 11 6 3 11 75.83310 106152 Kerstin Wichardt Anja Hafke 12 8 6 7 70.00011 108993 Frank Behrens Dirk Linsmayer 9 11 9 9 64.16712 106118 Wilfried Ahlbach Karen Wichardt 14 12 11 8 58.33313 97174 Michael Ranis Michael Ahlgrimm 10 19 15 10 52.50014 107458 Johann Heitsch Uwe Bockelmann 18 16 12 13 46.66715 106429 Michael Kuhles Doreen Schütt 13 20 13 15 40.83316 104993 Frank-Jörg Bartel Björn Ruschepaul 15 14 14 16 35.00017 107725 Hauke Thilow Antje Thilow 16 17 dnf 14 29.16718 101595 Ulrich Deicke Regina Himmel-Deicke20 13 19 17 23.33319 100806 Michael Wiese Martin Arndt 21 15 16 dnf 17.50020 8560 Knut Westergaard Christiane Reiss 17 18 18 dnf 11.66721 53742 Ralf Butzlaff Sonja Steinhagen 19 21 17 dnf 5.833
HOBIES GELBE SEITENERGEBNISSE HC 16
78 Raumschots
Hinkelsteinregatta Hobie 16
Platz Segel-Nr. Steuermann/frau Vorschoter 1. 2. ges. P. RL-P.1 109001 Thomas Kappelmann Pauline Possberg 1 1 2 122.5002 106730 Thomas König Katrin Santiago 3 2 5 110.2503 95092 Maximilian Lörzel Ralf Stief 2 3 5 98.0004 106686 Diego Waser Anita Waser 4 5 9 85.7505 105323 Annemarie Finckh Tobias Heller 5 8 13 73.5006 96177 Matthes Behla Falk Widder 6 7 13 61.2507 107473 Hanno Hardt Hennes Henninger DNS 4 16 49.0008 92802 Robby Holtmann Dominik Volke 7 9 16 36.7509 103105 Josef Jankowski Eva Jankowski DNS 6 18 24.50010 107707 Wolf Ossner Roman Ossner DNS 10 22 12.250
Hobietreff Hobie 16
Platz Segel-Nr. Steuermann/frau Vorschoter 1. 2. 3. 4. ges. P. RL-P.1 108750 Ingo Delius Katrin Wiese-Dohse 2 4 1 2 5 130.0002 107755 Jens Goritz Simone Monreal 1 2 3 DNS 6 126.1763 107635 Stephan Schubert Tom Schreyack 8 6 4 1 11 122.3534 108675 Knud Jansen Maxi Jarling 13 10 2 3 15 118.5295 107314 Christian Diederich Martin Arndt 4 3 8 DNS 15 114.7066 106468 Stefan Rumpf Hanna Heere 5 11 7 4 16 110.8827 109018 Stefan Wiese-Dohse Susanne Gehrmann 11 1 11 6 18 107.0598 107727 Nils Seiffert Moritz Langfeldt 20 12 5 5 22 103.2359 106152 Kerstin Wichardt Anja Hafke 10 8 6 DNS 24 99.41210 106467 Detlev Ohlemacher Johannes Ohlemacher 12 5 13 10 27 95.58811 108998 Lauritz Bockelmann Nils Hiestermann 17 17 9 7 33 91.76512 107725 Hauke Thilow Antje Thilow 18 20 14 8 40 87.94113 107665 Jochen Sierck Maya Iversen 3 9 DNS DNS 47 84.11814 106118 Wilfried Ahlbach Michael Ahlgrimm 25 21 18 9 48 80.29415 107182 Holger Söhne Günther König 29 22 15 11 48 76.47116 107458 Johann Heitsch Johanna Bredenkamp 19 19 12 DNS 50 72.64717 10 Hauke Bockelmann Lena von Schrader 7 13 DNS DNS 55 68.82418 107487 Stefan Friedrich Susanne Hahn 6 16 DNS DNS 57 65.00019 106429 Michael Kuhles Doreen Schütt 32 DNS 17 12 61 61.17620 108614 Christian Wiese Jakob Richter 14 15 DNF DNS 64 57.35321 103493 Oliver Quast Hugh Lüjens 24 7 DNS DNS 66 53.52922 101211 Carsten Lange Kerstin Stange 15 18 DNS DNS 68 49.70623 80918 Alexander Schulze Janina Hage 27 25 19 DNS 71 45.88224 108676 Renke Wagner Julia Rollwage 23 14 DNS DNS 72 42.05925 107724 Ulf Hahn Sven Seifert 9 DNS DNS DNS 79 38.23526 107363 Arne Dransfeld Kathrin Velfe dns dns 10 dns 80 34.41227 100727 Andreas Jahn Birte Jürgens 21 24 DNS DNS 80 30.58828 81254 Wolfgang Ehrich Wilm Blenk 31 DNS 16 DNS 82 26.76529 109019 Detlef Mohr Jennifer Mohr 16 DNS DNS DNS 86 22.94130 81673 Daniel Hage Tobias Böttcher 30 22 DNF DNF 88 19.11831 108753 Dezsoe Sztankaydr. 22 DNF DNF DNF 92 15.29432 107756 Frank Carstensen 26 DNF DNF DNF 96 11.47133 12049 Hendrik Wycisk 28 DNS DNS DNS 98 7.64734 8560 Knut Westergaard 33 DNS DNS DNS 103 3.824
HOBIES GELBE SEITENERGEBNISSE HC 16
79Raumschots
LJM Baden-Württemberg Hobie 16
Platz Segel-Nr. Steuermann/frau Vorschoter 1. 2. 3. 4. 5. ges. P. RL-P.1 108789 Christine Renz Tobias Renz -2 1 1 2 1 5 100.0002 107764 Andreas Böser Annika Renz 1 2 -5 3 4 10 92.3083 109016 Lena Klosen Florian Haßdenteufel -4 4 4 1 2 11 84.6154 106101 Maximilian Roller Nikolai Tschürtz -9 3 2 4 3 12 76.9235 106559 Daniel Müller Marie-Claire Kiefer 3 -5 3 5 5 16 69.2316 106540 Johanna Stegmann Dominique Kieffer -8 6 6 6 7 25 61.5387 77116 Karen Luttkus Moritz Saur 7 -9 9 8 6 30 53.8468 99290 Anton Kierig Carolin Tancredi 6 7 12 11 (DSQ) 36 46.1549 107049 Emilie Kierig Lena Huber -12 11 7 10 8 36 38.46210 77116 Dominik Saur Stefanie Koch 10 8 8 12 (DNF) 37 30.76911 106959 Felix Saur Melanie Renz -11 10 10 9 9 38 23.07712 106237 Caterina Tancredi Christine Loosmann -13 12 11 7 10 40 15.38513 107966 Niko Vogel Kai Schnöring 5 DNS DNS DNS (DNS) 47 7.692
Sommerwindregatta Hobie 16
Platz Segel-Nr. Steuermann/frau Vorschoter 1. 2. 3. 4. ges. P. RL-P.1 107324 Alexander Gebauer Annika Renz 1 1 [5] 1 3 120.0002 107764 Jürgen Klein Marianne Klein 4 2 1 [5] 7 115.2003 105341 Jens Hübner Silke Hübner 2 3 [9] 3 8 110.4004 108073 Constantin Blümel Anne Weiler [7] 5 4 2 11 105.6005 107323 Dominik Wuttke Christian Wuttke 3 [11] 3 6 12 100.8006 107803 Joachim Rief Ilse Rief [11] 6 2 9 17 96.0007 106237 Albrecht Schöbitz Pascal Schöbitz [12] 7 6 4 17 91.2008 107803 Christine Renz Tobias Renz 6 8 7 [14] 21 86.4009 105244 Martin Müller Detlef Neidhart [[13] 4 10 8 22 81.60010 109016 Lena Klosen Florian Haßdenteufel 8 [13] 8 7 23 76.80011 106101 Maximilian Roller Nikolai Tschürtz 5 9 [12] 11 25 72.00012 107049 Florian Jambor Simone Scheer 9 10 [13] 12 31 67.20013 101193 Steffen Diebold Melanie Renz 10 12 14 [DNS] 36 62.40014 106959 Dominik Saur Wulf Saur [DNF] 15 15 16 36 57.60015 107275 Raik Grohmer Sandra Grohmer 14 14 11 [15] 39 52.80016 101286 Rolf Neu Stefan Sommer [19] 17 16 10 43 48.00017 92304 Alfred Kuck Beate Bürger [17] 16 17 13 46 43.20018 106540 Johanna Stegmann Dominique Kieffer 16 [DFN] 21 17 54 38.40019 80877 Wolfgang Werkle Tatjana Lauk 18 19 [20] 19 56 33.60020 80877 Jacob Kierig Susanne Kierig DNF [DNS] 18 18 28.80021 99617 Felix Saur Andreas Böser 20 18 19 [DNS] 57 24.00022 105019 Anton Kierig Carolin Tancredi DNF [DNS] 18 18 58 19.20023 77116 Emilie Kierig Lena Huber DNF [DNS] 23 21 64 14.40024 106168 Benedikt Huber Carina Abs 15 [DNS] DNS DNS 67 9.60025 108920 Caterina Tancredi Christine Loosmann DNF [DNS] DNF DNF 68 4.800
HOBIES GELBE SEITENERGEBNISSE HC 16
80 Raumschots
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HOBIES GELBE SEITENERGEBNISSE HC 16
81Raumschots
Vogesencup Hobie 16
Platz Segel-Nr. Steuermann/frau Vorschoter 1. 2. 3. 4. 5. ges. P. RL-P.1 104676 Siegfried Hoff Catharina Lagenmann [2] 1 1 2 1 5 130.0002 106237 Albrecht Schöbitz Pascal Schöbitz 1 3 [10] 4 3 11 122.7783 104468 Lutz Nehrhoff Nicole Hauptmann 6 [12] 3 4 3 11 115.5564 107764 Jürgen Klein Marianne Klein 5 [7] 7 3 2 17 108.3335 109016 Lena Klosen Florian Haßdenteufel 7 2 2 5 [11] 20 101.1116 107182 Holger Söhne Melanie Renz 7 2 2 13 [15] 24 93.8897 106168 Benedikt Huber Carina Abs 10 4 [12] 8 4 26 86.6678 107803 Joachim Rief Ilse Rief 4 5 6 12 [13] 27 79.4449 108789 Christine Renz Philipp Klumpp 8 6 [11] 7 7 28 72.22210 101193 Steffen Diebold Margarete Diebold 11 9 8 [16] 6 34 65.00011 99617 Andreas Böser Annika Renz 9 13 5 [14] 9 36 57.77812 107049 Emilie Kierig Tobias Renz [18] 11 13 6 10 40 50.55613 106237 Caterina Tancredi Florian Jambor 12 14 [15] 11 8 45 43.33314 106101 Maximilian Roller Nikolai Tschürtz [17] 10 14 15 12 51 36.11115 101286 Rolf Neu Stefan Sommer 13 15 9 17 [18] 54 28.88916 92304 Alfred Kuck Carolin Tancredi 15 [19] 16 10 16 57 21.66717 99290 Jacob Kierig Tamara Dreher 16 16 [17] 9 17 58 14.44418 107275 Raik Grohmer Sandra Grohmer 14 17 18 [19] 14 63 7.222
Müritz Cup Hobie 16
Platz Segel-Nr. Steuermann/frau Vorschoter 1. 2. 3. 4. ges. P. RL-P.1 106468 Stefan Rumpf Hanna Heere 1 7 1 1 3 0.0002 107704 Hendrik Gorek Conny Heinz 2 1 2 7 5 0.0003 106429 Michael Kuhles Doreen Schütt 7 4 4 2 10 0.0004 108002 Sascha Reiche Lena Gauthier 4 2 5 8 11 0.0005 99557 Michael Ahlgrimm Klaus Müller 3 6 6 3 12 0.0006 97174 Michael Ranis Ralf Dörge 9 5 3 4 12 0.0007 101595 Ulrich Deicke Regina Himmel-Deicke 5 3 9 9 17 0.0008 99705 Peter Gentsch Hermann Lenneps 8 8 7 5 20 0.0009 106118 Wilfried Ahlbach Birgit Semrau 6 9 8 6 20 00.000
HOBIES GELBE SEITENERGEBNISSE HC 16
82 Raumschots
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HOBIES GELBE SEITENERGEBNISSE HC 16
83Raumschots
LJM Saarland Hobie 16
Platz Segel-Nr. Steuermann/frau Vorschoter 1. 2. 3. 4. 5. 6. ges. P. RL-P.1 108073 Constantin Blümel Maximilan Lenz [3] 1 2 1 2 3 9 100.002 108789 Christine Renz Tobias Renz 1 2 3 4 3 [DNC] 13 93.753 109016 Lena Klosen Florian Haßdenteufel 2 9 9 2 1 [10] 23 87.504 77116 Dominik Saur Moritz Saur 10 3 1 11 [DNS] 2 27 81.255 106101 Maximilian Roller Nikolai Tschürtz 6 8 [10] 7 5 1 27 75.006 99617 Andreas Böser Annika Renz 4 4 4 [9] 8 7 27 68.757 106559 Daniel Müller Christian Winkel 5 [10] 5 6 6 5 27 62.508 99290 Anton Kierig Emilie Kierig [11] 6 7 5 4 6 28 56.259 101286 Niclas Fabian Staudt Nikolas Grabbaz [9] 7 8 3 9 4 31 50.0010 107638 Saskia Schlinker Ruth Vetter 7 5 6 [8] 7 8 33 43.7511 106732 Julia Grothoff Karen Luttkus 8 [12] 11 10 10 11 50 37.5012 106959 Felix Saur Melanie Renz 14 13 13 [15] 12 9 61 31.2513 108920 Caterina Tancredi Christine Loosmann 13 11 12 12 13 [dnf] 61 25.0014 106204 Vivian Schlinker Marie-Claire Kieffer [DNC] 15 14 14 11 12 66 22.8515 101434 Etienne Jörn Carolin Tancredi 15 14 [15] 13 14 13 69 12.5016 80877 Michael Becker Anke Becker 12 DNC DNC DNC DNC [DNC] 80 6.25
Flens Super Sail Tour Timmendorf Hobie 16
Platz Segel-Nr. Steuermann/frau Vorschoter 1. 2. 3. 4. 5. 6. ges. P. RL-P.1 108750 Ingo Delius Katrin Wiese-Dohse -7 1 1 1 1 6 10 120.0002 109019 Detlef Mohr Joachim Wegener -14 6 5 3 3 1 18 115.8623 108999 Jens Goritz Simone Monreal -12 2 4 2 8 9 25 111.7244 107665 Jochen Sierck Maya Iversen 11 8 3 4 -13 4 30 107.5865 109018 Stefan Wiese-Dohse Susanne Gehrmann -13 11 9 7 4 3 34 103.4486 107314 Christian Diederich Martin Arndt 4 7 -14 11 9 5 36 99.3107 107538 Georg Backes Birgit Hartmann 6 (DSQ) 7 5 5 13 36 95.1728 108800 Fletcher Warren Georgia Myers 2 15 8 6 6 -17 37 91.0349 108675 Knud Jansen Maxi Jarling -16 4 2 8 16 14 44 86.89710 106468 Stefan Rumpf Simone Rohrlach 9 12 13,8 (DNS) 15 2 51,8 82.75911 107635 Hauke Bockelmann Lena von Schrader 10 14 18 10 2 (DNF) 54 78.62112 106152 Kerstin Wichardt Anja Hafke 1 19 11 16 11 -20 54 74.48313 107725 Hauke Thilow Antje Thilow -21 5 15 13 14 11 58 70.34514 104418 Jörn Köpcke Kathrin Velfe 3 20 16 -23 12 12 63 66.20715 108894 Torsten Hengstmann Imke Hengstmann 15 10 -17 15 17 8 65 62.06916 106118 Wilfried Ahlbach Karen Wichardt -24 21 13 12 19 10 75 57.93117 107487 Stefan Friedrich Agneta Mandel 22 23 12 9 10 (DNF) 76 53.79318 107476 Stephan Assheuer Brigitte Grothe 8 18 (DNS) 17 7 DSQ 81 49.65519 103343 Sönke Kühl Rea Nies -27 16 19 20 20 7 82 45.51720 108074 Jakob Schwermer Rolf Prosch 18 9 10 14 (DNS) DNS 82 41.37921 108993 Frank Behrens Dirk Linsmayer 5 (DNS) 21 DNS 18 18 93 37.24122 107635 Tom Schreyack Bernd Dose 17 13 6 (DNS) DNS DNS 98 33.10323 107458 Johann Heitsch Felix Jakobitz -25 17 24 19 24 15 99 28.96624 106429 Michael Kuhles Doreen Schütt (DNS) DNS 23 21 21 16 112 24.82825 105515 Hans-Joachim Bress Jens-Peter Baden (DNS) 22 DNS 18 23 19 113 20.69026 108676 Renke Wagner Julia Rollwage 26 24 22 22 22 (DNS) 116 16.55227 107182 Holger Söhne Nora Busch 23 25 20 25 25 (DNS) 118 12.41428 101595 Ulrich Deicke Regina Himmel-Deicke20 (DNF) 25 24 DNS DNS 131 8.27629 106553 Dennis Honselmann Garrit Honselmann DNF (DNC) DNC DNC DNC DNC DNC 6.138
HOBIES GELBE SEITENERGEBNISSE HC 16
84 Raumschots
Hohwachter Hobie 2000 Hobie 16
Platz Segel-Nr. Steuermann/frau Vorschoter 1. 2. 3. 4. 5. 6. ges. P. RL-P.1 108750 Ingo Delius Katrin Wiese-Dohse 1 2 1 -5 3 1 8 122.5002 107538 Georg Backes Maya Iversen -8 4 2 1 1 2 10 119.1893 109018 Stefan Wiese-Dohse Susanne Gehrmann 4 10 5 4 (OCS) 3 26 115.8784 106468 Stefan Rumpf Katalin Polgar 7 3 3 6 -10 8 27 112.5685 107755 Jens Goritz Simone Monreal 5 1 20 2 (OCS) 10 38 109.2576 106152 Kerstin Wichardt Anja Hafke 6 -14 4 9 9 11 39 105.9467 108675 Knud Jansen Maxi Jarling 9 11 -13 8 4 13 45 102.6358 107314 Christian Diederich Kerse Stange 15 -17 6 7 5 15 48 99.3249 108614 Christian Wiese Jakob Richter 16 -18 16 3 2 12 49 96.01410 107487 Stefan Friedrich Agneta Mandel 2 13 9 12 13 -22 49 92.70311 108998 Lauritz Bockelmann Nils Hiestermann 11 7 15 10 7 -18 50 89.39212 107083 Detlef Holland Julia Holland 13 9 7 19 -28 5 53 86.08113 104418 Jörn Köpcke Kathrin Velfe -17 8 12 15 6 14 55 82.77014 104993 Björn Ruschepaul Niels Bartel 19 -22 8 18 12 4 61 79.45915 107635 Hauke Bockelmann Lena von Schrader 10 5 17 14 15 (DNF) 61 76.14916 107727 Nils Seiffert Moritz Langfeldt 3 16 11 (DNF) 8 26 64 72.83817 108993 Frank Behrens Dirk Linsmayer -24 15 10 13 22 7 67 69.52718 106467 Detlev Ohlemacher Johannes Ohlemacher 28 6 14 11 21 -29 80 66.21619 106265 Heimo Schabacker Maria Mundt 18 12 19 -28 18 17 84 62.90520 105089 Ulla Becker Julia Berg 12 25 26 (DNF) 20 6 89 59.59521 107479 Evan Andersen Maria Müller 14 20 21 -23 14 20 89 56.28422 107725 Hauke Thilow Antje Thilow 23 23 18 17 11 -30 92 52.97323 107458 Johann Heitsch Johanna Bredenkamp 25 -26 22 16 23 9 95 49.66224 107756 Frank Carstensen Christoph Carstensen 21 21 23 -24 16 23 104 46.35125 108894 Torsten Hengstmann Imke Hengstmann 22 24 -27 25 17 25 113 43.04126 106105 Marcus Goritz Hansjörg Goritz -29 27 29 21 24 21 122 39.73027 108753 Dezsoe Sztankay Vera Sztankay 31 -32 24 27 25 16 123 36.41928 107558 Kai Sawatzki Kerrin Schöne 20 19 (DNF) DNF 19 17 123 33.10829 108676 Renke Wagner Julia Rollwage 26 29 -34 26 29 19 129 29.79730 108002 Sascha Reiche Max Kupiers 27 -31 28 22 26 28 131 26.48631 81254 Wolfgang Ehrich 34 -36 25 30 27 24 140 23.176
Int. Danish National Hobie 16
Platz Segel-Nr. Steuermann/frau Vorschoter 1. 2. 3. 4. 5. 6. ges. P. RL-P.1 107538 Georg Backes Ingrid Hunter 1 2 2 1 2 1 7 120.0002 108800 Fletcher Warren Georgia Myers 4 1 1 2 1 5 9 112.5003 107359 Leff Dahl Anna Wennmo 6 9 5 4 3 2 20 105.0004 106612 Peter Christensen Erik Christensen 6 6 3 3 5 6 23 97.5005 107479 Evan Andersen Maria Müller 5 5 9 6 4 3 23 90.0006 107170 Erik Wulf Mads Junker Boll 3 4 11 10 8 4 29 82.5007 106982 Lasse Lindvall Björn Lindvall 9 3 8 5 6 7 29 75.0008 106556 Niels Fridrichsen Jesper Hansen 2 7 6 11 7 12 33 67.5009 81515 Mark Landry Bo___ Landry 8 10 4 12 14 11 45 60.00010 21 Claus Engelsen Ulrik Engelsen 13 8 10 9 10 8 45 52.50011 41 Jan Johansen Jankop Andersen DNC DNC 12 8 9 10 56 45.00012 104064 Nilsson Flemming Lee Jensen 12 12 15 13 11 9 57 37.50013 105221 Erik Heilmann Thomas Heilmann DNC DNC 7 7 12 OCS 60 30.00014 108829 Theis Coling Philip Larsen 10 11 16 16 13 DNF 66 22.50015 104241 Karin Bindseil Thomas Rasmussen 11 13 13 15 16 14 66 15.00016 104461 Martine Chegaray Fritjof Schepler 14 DNC 14 14 15 13 70 7.500
HOBIES GELBE SEITENERGEBNISSE HC 16
85Raumschots
Dröppelmina Hobie 16
Platz Segel-Nr. Steuermann/frau Vorschoter 1. 2. 3. 4. 5. ges. P. RL-P.1 108072 Frank Suchanek Hendrika Kirchhoff 1 1 1 1 -3 4 125.0002 108201 Christian Schipper Thomas Schipper -6 2 6 2 2 12 117.1883 107192 Martin Lübbert Marvin Braun 3 3 -10 3 4 13 109.3754 107638 Saskia Schlinker Melina Miethke -10 5 9 7 1 22 101.5635 105366 Beate Bürger Dieter Zens 8 6 4 5 -10 23 93.7506 105377 Jan Michaelis Michael Kremer 5 8 -11 4 8 25 85.9387 101639 Frank Sasse Michael Schepers 7 -13 2 8 9 26 78.1258 107490 Mike Rudolph Jörg Dockendorf 4 7 5 10 -15 26 70.3139 106675 Jutta Schroeder Susanne Enke (OCS) 4 13 6 6 29 62.50010 105462 Lars Sahlmann Bastian Blawath 11 12 3 -14 5 31 54.68811 106079 Friedrich Hüppe Raffaela Braun 9 9 -12 11 7 36 46.87512 106540 Johanna Stegmann Dominique Kieffer 12 -15 7 9 11 39 39.06313 105243 Vivian Schlinker Christine Renz 2 14 (OCS) 13 14 43 34.35014 101191 Niklas Ruesseler Wain Mail -15 11 8 12 13 44 23.43815 106732 Julia Grothoff Yannick Reding 13 10 14 15 (DNS) 52 15.62516 107061 Lutz Becker Patrick Becker 14 16 15 (DNF) 12 57 7.813
Ums Walchenfass Hobie 16
Platz Segel-Nr. Steuermann/frau Vorschoter 1. 2. ges. P. RL-P.1 107764 Jürgen Klein Marianne Klein 2 1 3 130.0002 109001 Thomas Kappelmann Pauline Possberg 1 4 5 121.3333 107323 Dominik Wuttke Andreas Böser 3 3 6 112.6674 92317 Klaus-Dieter Fischer Anton Kierig 7 2 9 104.0005 105469 Julian Herm Stefan Ganzenmüller 4 5 9 95.3336 107803 Joachim Rief Ilse Rief 6 6 12 86.6677 106923 Axel Wolff Hettler Sabine 9 8 17 78.0008 99290 Jacob Kierig Susanne Kierig 8 10 18 69.3339 81250 Laszlo Dangel Sebastian Tschammler 12 7 19 60.66710 106968 Sven Fröhling Stephanie Fröhling 13 9 22 52.00011 100618 Erich Asam Günter Matthaei 10 13 23 43.33312 107966 André Oehler Niko Vogel 5 dhf 25 34.66713 97616 Martin Ortlieb Britt Ortlieb 15 11 26 26.00014 109003 Alfred Asam Erich Asam 14 12 26 17.33315 103105 Eva Jankowski Benjamin Brockt 11 dnf 31 8.667
HOBIES GELBE SEITENERGEBNISSE HC 16
86 Raumschots
Kieler Woche Hobie 16
Platz Segel-Nr. Steuermann/frau Vorschoter 1. 2. 3. 4. 5. ges. P. RL-P.1 108750 Ingo Delius Katrin Wiese-Dohse -7 4 1 1 1 7 140.0002 107538 Georg Backes Karen Wichardt 1 2 4 2 -4 9 136.8183 GER 66 Ulf Hahn Niklas Bostelmann 2 1 2 4 -9 9 133.6364 107755 Jens Goritz Simone Monreal 5 6 3 (DNC) 2 16 130.4555 107635 Stephan Schubert Tom Schreyack 4 -22 6 10 3 23 127.2736 107665 Jochen Sierck Maya Iversen 8 8 5 5 -8 26 124.0917 109018 Stefan Wiese-Dohse Susanne Gehrmann 6 7 8 6 -13 27 120.9098 108800 Detlef Mohr Joachim Wegener 3 12 12 3 -17 30 117.7279 108800 Fletcher Warren Myers Georgia 9 -14 11 7 5 32 114.54510 107635 Hauke Bockelmann Lena von Schrader 13 -19 9 8 7 37 111.36411 108072 Frank Suchanek Moritz Langfeldt -14 9 13 12 6 40 108.18212 108675 Knud Jansen Maxi Jarling 15 3 15 9 -34 42 105.00013 106468 Stefan Rumpf Katalin Polgar 10 10 -17 13 10 43 101.81814 109025 Philipp Belcredi Wolfgang Warnold 18 11 7 17 -18 53 98.63615 107559 Siegfried Hoff Aino Ellsässer 11 -17 16 11 16 54 95.45516 106152 Kerstin Wichardt Anja Hafke 21 5 10 24 -33 60 92.27317 107363 Arne Dransfeld Kathrin Velfe 16 13 22 -26 12 63 89.09118 107487 Stefan Friedrich Agneta Mandel 25 15 14 16 -26 70 85.90919 108614 Christian Wiese Jakob Richter 20 20 21 (DNC) 11 72 82.72720 106265 Heimo Schabacker Silke Balsmeier 12 23 18 21 -28 74 79.54521 107725 Hauke Thilow Antje Thilow 19 18 20 19 -32 76 76.36422 107476 Stephan Assheuer Brigitte Grothe 17 -32 27 14 21 79 73.18223 107314 Christian Diederich Martin Arndt 24 27 19 20 -29 90 70.00024 107824 Dr.Klaus Dörhage Gönna Dörhage -28 21 24 27 19 91 66.81825 104418 Jörn Köpcke Leni Helena Hauss 27 28 -31 15 25 95 63.63626 108998 Lauritz Bockelmann Nils Hiestermann 26 26 -33 22 22 96 60.45527 107083 Detlef Holland Susanne Hahn 31 16 25 25 (41.00) 97 57.27328 108993 Frank Behrens Dirk Linsmayer -29 25 26 23 24 98 54.09129 108074 Jakob Schwermer Rolf Prosch -32 30 29 18 27 104 50.90930 97566 Johannes KreuzhuberTamina Kreuzhuber 30 24 28 28 -40 110 47.72731 107458 Johann Heitsch Nils Seiffert 37 29 -38 36 14 116 44.54532 106467 Detlev Ohlemacher Johannes Ohlemacher 23 35 30 29 -35 117 41.36432 108753 Dezsoe Sztankay Felix Schuster-Sztankay22 33 36 34 (DNC) 125 41.36434 107558 Kai Sawatzki Kerrin Schöne 35 -38 23 31 36 125 35.00035 108002 Sascha Reiche Dieter Hartmann -42 39 39 30 20 128 31.81836 107637 Christoph Beinlich Jan Sander 40 -42 41 39 15 135 28.63637 103011 Tilman Röver Ranka Röver 36 31 (DNf) 38 31 136 25.45538 106429 Michael Kuhles Doreen Schütt 33 37 34 32 -38 136 22.27339 108676 Renke Wagner Julia Rollwage 34 34 35 33 -39 136 19.09140 107182 Holger Söhne Nora Busch 38 36 37 (DNC) 30 141 15.90941 105366 Beate Bürger Jürgen Vogelsang 39 -40 32 35 37 143 12.72742 106633 Harry Lubs Jo Lüdemann 41 41 41 (DHF) 23 147 9.54543 106118 Wilfried Ahlbach Sönke Beinert DNC DNC 40 37 (DNC) 171 6.364
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Wartaweiler Töpferl Hobie 16
Platz Segel-Nr. Steuermann/frau Vorschoter 1. 2. 3. 4. ges. P. RL-P.1 100088 Martin Geipel Krisch Jule 1 8 2 2 5 122.5002 109001 Thomas Kappelmann David Possberg 4 9 6 1 9 113.0773 105323 Annemarie Finckh Tobias Heller 4 9 6 1 11 103.6544 106686 Diego Waser Anita Waser 6 1 5 5 11 94.2315 105469 Julian Herm Stefan Knafla 2 5 4 8 11 84.8086 103105 Josef Jankowski Benjamin Brockt 7 4 3 7 14 75.3857 100564 Konrad Koch Markus Enzensperger 10 2 10 4 16 65.9628 104245 Hansjörg Spitschan Georgios Balzos 3 7 8 6 16 56.5389 107707 Wolf Ossner Roman Ossner 12 6 7 9 22 47.11510 106958 Sven Fröhling Fröhling Steffi 9 3 11 dns 23 37.69211 95639 Stanislaw Purolnik Inge Meditsch 8 11 9 12 28 28.26912 81250 Lazlo Dangel Tschamler Sebastian 13 10 12 10 32 18.84613 101378 Georg Bedacht Karina Konrad 11 12 13 11 34 9.423
Flens Super Sail Tour St. Peter Ording Hobie 16
Platz Segel-Nr. Steuermann/frau Vorschoter 1. 2. 3. 4. 5. ges. P. RL-P.1 107755 Jens Goritz Simone Monreal 1 (DNC) 1 1 2 5 120.0002 107538 Georg Backes Karen Wichardt 2 1 2 -3 1 6 115.2003 108889 Detlef Mohr Joachim Wegener 3 -7 4 2 3 12 110.4004 107725 Stephan Schubert Tom Schreyack 5 4 3 -9 7 19 105.6005 109018 Stefan Wiese-Dohse Susanne Gehrmann 10 2 (BFD) 4 4 20 100.8006 108800 Fletcher Warren Georgia Myers 6 (DNC) 5 5 6 22 96.0007 108675 Knud Jansen Maxi Jarling -12 6 6 11 8 31 91.2008 107665 Jochen Sierck Axel Kron 9 8 7 7 -11 31 86.4009 108993 Frank Behrens Dirk Linsmayer 8 (DNC) 13 12 10 43 81.60010 106468 Stefan Rumpf Katalin Polgar (DNF) 11 BFD 6 5 50 76.80011 107314 Thomas Walther Kerse Stange 7 3 17 (DNC) DNC 55 72.00012 108740 Horst Fock Julia Gieszinger (DNF) DNC 10 10 9 57 67.20013 107487 Stefan Friedrich May-Brit Boy 16 10 8 (DNC) DNC 62 62.40014 104418 Jörn Köpcke Anke Eschle 13 (DNC) 9 14 DNC 64 57.60015 108750 Ingo Delius Katrin Wiese-Dohse 4 5 (DNC) DNC DNC 65 52.80016 107725 Hauke Thilow Anke Orthmann (DNF) DNC 12 8 BFD 76 48.00017 108996 Willy Trautmann Svenja Trautmann 11 9 (DNC) DNC DNC 76 43.20018 109019 Kerstin Wichardt Anja Hafke (DNF) DNC BFD 13 12 81 38.40019 107458 Johann Heitsch Dirk Schröder (DNF) DNC 11 DNC DNC 95 33.60020 107182 Holger Söhne Sven Wollschläger (DNF) DNC 14 DNC DNC 98 28.80021 104993 Björn Ruschepaul Niels Bartel 14 (DNC) DNC DNC DNC 98 24.00022 107727 Nils Seiffert Stefan Heinze (DNC) DNC 15 DNC DNC 99 19.20023 108761 Martin Frank Silke Balsmeier 15 (DNC) DNC DNC DNC 99 14.40024 107637 Christoph Beinlich Alina Seiffert (DNF) DNC 16 BFD DNC 100 9.60025 104389 Tim Schumacher Frank Katzalowski (DNF) DNC DNC DNC DNC 112 4.800
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Flens Super Sail Tour Kellenhusen Hobie 16 Platz Segel-Nr. Steuermann/frau Vorschoter 1. 2. 3. 4. 5. ges. P. RL-P.1 108816 Detlef Mohr Joachim Wegener 2 3 (OCS) 2 1 8 122.5002 108800 Fletcher Warren Georgia Myers 3 -4 2 4 3 12 120.2313 107538 Georg Backes Karen Wichardt 8 1 1 -9 4 14 117.9634 108750 Ingo Delius Katrin Wiese-Dohse 5 2 5 -19 2 14 115.6945 107755 Jens Goritz Simone Monreal 1 11 10 1 -13 23 113.4266 106468 Stefan Rumpf May-Brit Boy 4 13 3 3 -14 23 111.1577 107665 Jochen Sierck Maya Iversen 6 5 (DNF) 16 5 32 108.8898 108675 Knud Jansen Susanne Hahn 9 12 11 -18 6 38 106.6209 105422 Torsten Hengstmann Imke Hengstmann 12 9 -25 13 9 43 104.35210 107314 Christian Diederich Martin Arndt (OCS) 7 17 5 17 46 102.08311 108074 Jakob Schwermer Tim Michaelis -25 17 18 6 7 48 99.81512 107726 Stephan Schubert Anja Hufnagel -20 6 20 11 11 48 97.54613 109018 Stefan Wiese-Dohse Susanne Gehrmann 13 10 9 (OCS) 16 48 95.27814 106467 Detlev Ohlemacher Johannes Ohlemacher 10 -21 8 14 18 50 93.00915 108993 Frank Behrens Dirk Linsmayer 11 15 16 -25 8 50 90.74116 108761 Martin Frank Swaantje Maudrich (OCS) 8 12 22 10 52 88.47217 107724 Ulf Hahn Maxi Jarling 16 14 4 20 (BFD) 54 86.20418 107158 Björn Quakernack Jeanette Ruppel 14 18 21 7 -22 60 83.93519 107487 Stefan Friedrich Agneta Mandel 7 -26 7 24 23 61 81.66720 106265 Heimo Schabacker Silke Balsmeier 19 16 23 10 -32 68 79.39821 109019 Kerstin Wichardt Anja Hafke 18 24 -28 15 15 72 77.13022 108614 Christian Wiese Tobias Renz 27 19 22 8 -35 76 74.86123 190205 Lauritz Bockelmann Nils Hiestermann -31 29 6 30 20 85 72.59324 104676 Siegfried Hoff Birgit Penske 21 34 14 17 (DNF) 86 70.32425 107725 Hauke Thilow Antje Thilow 15 -33 19 21 31 86 68.05626 108889 Willy Trautmann Svenja Trautmann (DNF) 32 24 12 21 89 65.78727 107458 Johann Heitsch Charlotte Langenbahn 17 28 29 (DNF) 26 100 63.51928 106105 Marcus Goritz Nora Busch 26 20 (DNF) 31 24 101 61.25029 108789 Christine Renz Dominik Wuttke 24 31 27 27 -36 109 58.98130 106101 Maximilian Roller Nikolai Tschürtz RDG 23 (DSQ) 26 27 109,3 56.71331 107182 Holger Söhne Isabel Langenbahn 29 22 -40 34 30 115 54.44432 107637 Christoph Beinlich Andreas Böser 28 30 -36 29 28 115 52.17633 107359 Leif Dahl Anna Wennmo 23 (DSQ) 13 23 DNF 116 49.90734 108913 Hendrik Wycisk Sandra Wycisk 35 38 26 -42 19 118 47.63935 100072 Holger Henning Thorsten von Bock 37 (DNF) 30 41 25 133 45.37036 12 Felix Jakobitz Kim Liedtke 22 37 37 -40 39 135 43.10237 104389 Tim Schumacher Katja Kazanowski 33 39 32 32 (DNF) 136 40.83338 97174 Michael Ranis Ralf Dörge 32 36 35 35 (BFD) 138 38.56539 106118 Wilfried Ahlbach Birgit Semrau 30 -44 41 39 33 143 36.29640 106079 Friedrich Hüppe Michael Conrad 38 27 42 38 (BFD) 145 34.02841 106675 Jutta Schroeder Susanne Enke -41 40 33 33 40 146 31.75942 106003 Fabian Mohr Niklas Ruesseler (DNF) 41 DNF 28 29 155 29.49143 81673 Daniel Hage Tobias Böttcher 42 -47 38 43 34 157 27.22244 106429 Michael Kuhles Doreen Schütt 39 48 34 37 (DNF) 158 24.95445 97148 Uwe Dippe Silke Franzke 40 -46 39 44 38 161 22.68546 101595 Ulrich Deicke Regina Himmel-Deicke36 35 44 47 (DSQ) 162 20.41747 107490 Mike Rudolph Jörg Dockendorf 34 42 (DNF) 46 42 164 18.14848 107170 Erik Wulf Mads Junker Boll (DNF) 25 31 DNF DNF 170 15.88049 104231 Martin Hafke Björn Schelzig (DNF) 43 OCS 36 37 173 13.61150 106552 Senja Edwardsson Elisabeth Berghall (DNF) DSQ DNF DNF 12 183 11.34351 107727 Nils Seiffert Sven Seiffert (DNF) DNF 15 DNF BFD 186 9.07452 101253 Thies Fromm Jörg Nommensen (DNF) 45 DNF 48 41 191 6.80653 105366 Beate Bürger Patrizia Heinen (RAF) DNS 43 45 BFD 202 4.53754 108676 Renke Wagner Julia Rollwage (DNS) DNF DNS DNS DNS 228 2.269
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91Raumschots
Woman Europeans Hobie 16
Platz Segel-Nr. Steuermann/frau Vorschoter 1. 2. 3. 4. 5. 6. ges. P. RL-P.1 107604 Marie Duvignac Pauline Thevenot 2 1 1 1 -3 2 7 120.0002 109019 Kerstin Wichardt Anja Hafke 1 -3 3 3 2 1 10 108.0003 107824 Ulla Becker Julia Berg 3 2 2 -5 1 3 11 96.0004 108645 Eva Sjöström Karin Willebrand 6 4 4 6 4 -10 24 84.0005 107638 Saskia Schlinker Julia Grothoff 5 7 -11 7 8 5 32 72.0006 106335 Margit Prettenhofer Claudia Mandl 4 -11 11 4 5 9 33 60.0007 107106 Susanne Wedbjer Christel Nyvist 7 6 5 -9 7 8 33 48.0008 109016 Lena Klosen Britta Steinhagen -11 11 11 2 6 4 34 36.0009 106675 Jutta Schroeder Susanne Enke 8 5 -11 8 10 7 38 24.00010 109024 Eva Wennmo Svea Gustavsson -11 11 11 10 9 6 47 12.000
Saxophon Cup Hobie 16
Platz Segel-Nr. Steuermann/frau Vorschoter 1. 2. 3. 4. ges. P. RL-P.1 108816 Detlef Mohr Karen Wichardt 1 1 1 1 3 122.5002 108750 Ingo Delius Katrin Wiese-Dohse 3 2 2 2 6 113.7503 108948 Georg Backes Maya Iversen 2 3 3 5 8 105.0004 107314 Christian Diederich Kerstin Stange 3 4 5 4 11 96.2505 107487 Stefan Friedrich Birgit Penske 5 6 ocs 3 14 87.5006 109019 Kerstin Wichardt Anja Hafke 9 7 4 10 20 78.7507 105422 Torsten Hengstmann Imke Hengstmann 8 8 6 6 20 70.0008 108074 Jakob Schwermer Tim Michaelis 6 9 8 7 21 61.2509 107726 Tom Schreyack Lena von Schrader 7 5 ocs 12 24 52.50010 106448 Reinhard Lenz Matthias Lidzba 10 10 7 13 27 43.75011 109420 Holger Söhne Anna Unbekannt 13 11 9 9 29 35.00012 92421 Nicht KV-Mitglied unbekannte Crew 11 12 11 8 30 26.25013 107061 Lutz Becker Patrick Becker 12 13 10 11 33 17.50014 29237 Friedrich Herkens netter Vorschoter DSQ DNF DNC 14 44 8.750
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HOBIES GELBE SEITENERGEBNISSE HC TIGER
98 Raumschots
Hobietreff Hobie Tiger
Platz Segel-Nr. Steuermann/frau Vorschoter 1. 2. 3. 4. ges. P. RL-P.1 GER 128 3994 Thomas Reinke DNF 1 2 3 6 122.5002 1797 4175 Arne Gosche DNF 3 3 1 7 112.2923 1718 Donald Beike DNF 2 7 2 11 102.0834 1719 4333 Oliver Jakobitz DNF 4 4 4 12 91.8755 GER 99 2097 Dirk Schmidt DNF 6 1 DNS 20 81.6676 GER 130 Jens Petres DNF 9 8 5 22 71.4587 1717 Helmut Horn DNF 5 5 DNS 23 61.2508 GER 76 3584 Andreas Jung DNF 7 6 DNS 26 51.0429 1720 2926 Reiner Gehrmann DNF DNS 9 6 28 40.83310 GER 40 Thomas Janke DNF 8 DNS DNS 34 30.62511 GER 32 3177 Thomas Walther DNF DNS DNS DNS 39 20.41712 GER 70 Ralf Schwarzlow DNF DNF DNS DNS 39 10.208
Cat Spectaculum Hobie Tiger
Platz Segel-Nr. Steuermann/frau Vorschoter 1. 2. 3. 4. ges. P. RL-P.1 1740 Joachim Dangel Markus Axtner 1 1 1 -1 2,5 120.0002 1414 Jan Imhoff Phillip Schwarz 2 3 -3 2 7 102.8573 1051 Jochen Renz Ortrud Renz 3 2 2 -3 7 85.7144 81 Karsten Mann Roland Braun 7 dns 4 4 15 68.5715 112 Günther Meier Thomas Meier 5 4 dns dns 16 51.4296 876 Thorstan Adam Franz Schmid 4 5 dns dns 16 34.2867 1342 Peter Scheermann Uta Scheermann 6 6 dns dns 19 17.143
Flens Super Sail Tour Kellenhusen Hobie Tiger
Platz Segel-Nr. Steuermann/frau Vorschoter 1. 2. 3. 4. 5. ges. P. RL-P.1 DEN1864Lars Larsen Schmidt Tine Brockhuus -6 1 1 1 4 7 130.0002 GER 128 Thomas Reinke Donald Beike 2 2 (DNF) 4 1 9 121.3333 GER 99 Dirk Schmidt Melanie Bandow 3 4 2 6 -11 15 112.6674 96 Marcus Wendt Florian Wendt 5 3 5 2 -7 15 104.0005 131 Oliver Jakobitz Frauke schmidt -7 7 3 3 3 16 95.3336 69 Arne Dransfeld Jan Heinsohn 4 6 -7 7 2 19 86.6677 GER 32 Thomas Walther Michael Walther 1 5 (DNF) 8 6 20 78.0008 1259 Kalli Wippersteg Peter jahnke -9 9 8 5 8 30 69.3339 GER 76 Andreas Buß Andreas Jung 10 8 4 -11 9 31 60.66710 1878 Thomas Janke Kerstin Janke 8 10 (OCS) 9 10 37 52.00011 893 Kai Wippersteg René Bertheau (DNF) DSQ 6 12 5 39 43.33312 1720 Reiner Gehrmann Wolfgang Ackermann(DNF) DNF 10 10 12 48 34.66713 1020 Peter Müller Eva Martiny (DNF) OCS 9 DNF DNF 57 26.00014 DEN1788Jaw Jenson Torben Hestivg (DNF) 11 DNF DNF DNF 59 17.33315 1715 Bastian Blawath Christoph Wißmüller (DNF) 12 DNF DNF DNF 60 8.667
HOBIES GELBE SEITENERGEBNISSE HC TIGER
99Raumschots
Hohwachter Hobie 2000 Hobie Tiger
Platz Segel-Nr. Steuermann/frau Vorschoter 1. 2. 3. 4. 5. 6. ges. P. RL-P.1 132 Jörg Gosche Martin Bach 1 1 2 2 1 (DNF) 7 140.0002 1679 Andreas Bredendiek Nils Fröhmer -4 2 1 1 4 1 9 134.1673 GER 128 Thomas Reinke Karsten Baumann 2 -3 3 3 2 3 13 128.3334 GER 99 Dirk Schmidt Melanie Bandow (9)) 4 5 4 9 2 24 122.5005 1715 Ulf Hahn Susanne Hahn (DNF) 10 4 5 3 9 31 116.6676 131 Oliver Jakobitz Frauke schmidt 8 6 -11 6 7 5 32 110.8337 1786 Arne Dransfeld Jan Heinsohn 7 5 7 8 -10 6 33 105.0008 96 Marcus Wendt Florian Wendt 6 8 8 -10 8 4 34 99.1679 1676 Robert Schütz Nicola Schütz 3 11 9 -22 5 11 39 93.33310 DEN1788Jan Jensen Jesper Krautwald 10 7 -12 9 6 7 39 87.50011 32 Thomas Walther Michael Walther 11 -18 6 7 11 8 43 81.66712 1404 Guido Baranowski Marcus Baranowski 5 9 10 -23 17 16 57 75.83313 1717 Helmut Horn Christian Gill 17 13 -20 11 13 13 67 70.00014 1820 Peter Müller Eva Marting 18 14 15 12 12 -20 71 64.16715 40 Thomas Jahnke Kerstin Jahnke 13 -19 14 14 15 15 71 58.33316 1259 Kay Wippersteg Kalli Wippersteg 14 12 17 15 14 -18 72 52.50017 1322 Egon Horny Siegfried Makowski 15 20 -21 18 16 10 79 46.66718 1716 Frank Rübling Kai Reddmann 12 17 16 13 (DNF) DNF 83 40.83319 1720 Reiner Gehrmann Martin Gehrmann -19 15 19 17 18 14 83 35.00020 893 Joachim Schubert René Bertheau 16 16 18 16 -19 17 83 29.16721 DEN 31 Bo.. Erhardt Mads Erhardt 22 (DNF) 13 20 DNF 12 92 23.33322 81 Karsten Mann Esther Becker 21 21 -24 19 20 19 100 17.50023 DEN1581David Kaarsberg Tine Brockhuus (DNF) 23 23 21 21 DNF 113 11.66724 23 Klaus Schröder Felix Schröder 20 22 22 (DNF) DNF DNF 114 5.833
Int. Danish National Hobie Tiger
Platz Segel-Nr. Steuermann/frau Vorschoter 1. 2. 3. 4. 5. 6. ges. P. RL-P.1 1864 Lars Schmidt Tine Brockhuus 2 1 1 1 2 2 7 120.0002 1877 Bo__ Ehrhardt Mads Ehrhardt 1 4 3 4 1 4 13 105.0003 1788 Jan Jensen Jesper Krautwald 3 5 2 5 3 1 14 90.0004 1876 Erik Ohlsen Dennis Matzon 4 2 4 2 4 3 15 75.0005 1867 Lars Collin Torben Heistvig 6 3 6 3 5 5 22 60.0006 1154 Finn Kristensen Kristian Svejstrup 5 6 8 7 5 5 30 45.0007 1090 Peter Hojland Linette Hojland DNC DNC 5 6 7 DNF 35 30.0008 52 Chris Sönderby Tim Sönderby DNC 7 7 DNF DNC DNC 41 15.000
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102
16.6
67
HOBIES GELBE SEITENFLOTTENÜBERSICHT
103Raumschots
Liebe Hobie-Seglerin, Hobie-Segler,
wo sollst Du segeln? Weit und breit kein geeignetes Revier? Hobie-Segler sind über die ganzeWelt verstreut - selbstverständlich nicht mit statistischer Gleichmäßigkeit, aber Du hast eine guteChance, in Deiner Nähe eine Hobie-Flotte zu finden. Vielleicht rufst Du einfach einmal an.
Region Mitte
Flotte 318 Steinhuder Meer Martin Arndt, Tel./Fax 02522/81438, Grüner Weg 19, 59 302 Oelde
Flotte 361 DümmerHolger Hennig, Tel. 0251/863599, Glemenweg 10, 48149 Münster
Flotte 387 Ammerland (Zwischenahner Meer) Volker Oeltjen, Tel. 04403/8457, Pappelallee, 26160 Bad Zwischenahn
Flotte 388 BorkumFolkert Zinke, Tel. 04922/4466, De Dreihauk 5, 26757 Borkum
Flotte Wilhelmshaven Ingo Wille, Tel./Fax 04421/38877, Südstrand 88, 26382 Wilhelmshaven
Region Nord
Flotte 317 Kellenhusen Detlef Mohr, Tel. 040/6682539 oder 045332049-0, Im Weddern 7, 23858 Reinfeld
Flotte 332 FlensburgKlaus Schaa, Tel. 04631/7716, Ziegeleiweg 7, 24960 Glücksburg
Flotte 334 Hamburg Rene Goldenbaum, Tel. 040/7211208, Klosterhagen 21, 21029Hamburg
Flotte 385 KielJan Krabbenhöft, Tel. 0431/970711, Möllingstr. 24, 24103 Kiel
Flotte 396 SyltWilly Trautmann, Tel. 04651/31242, Gartenweg 6, 25980 Tinnum/Sylt
HOBIES GELBE SEITENFLOTTENÜBERSICHT
104 Raumschots
Region Ost
Flotte 398 BerlinFiete Noack, Tel. 030/3655552, Gautinger Weg 8, 14089 Berlin
Berlin (Müggelsee) Jaime Hoy-Ponce, Tel. 030/4958070, Lindauer Allee 48, 13407 Berlin
Nord Ullrich Deike, Tel. 038332/80338, Kandeliner Hauptstr. 20, 18516 Kandelin
Region Süd
Flotte 348 Ammersee Wolf Ossner, Tel. 089/806468, Lagerstr. 57 A, 82178 Puchheim
Flotte 356 NürnbergMichael Reichel, Tel. 0911/6426164, Forstweiherstr. 16, 90451 Nürnberg
Hobie Cat Race Fleet 836 "White Sausage SyndiCATe"Hanno Hardt, Tel. 089/20900893 (p), 089/50038322 (d), Mobil 0171/5439783, Klenzestr. 79,80469 München
Region Südwest
Flotte 309 Ehrlichsee Franz Weber, Tel. 07254/73076, e-mail:[email protected], Wiesentaler Str. 20, 68753 Waghäusel
Flotte 327 GoldkanalFlorian Jambor, Tel. 0721/752653, Am Wald 45, 76149 Karlsruhe, e-mail: [email protected]
Flotte 803 Bodensee Michael Spannagel, Tel. 07544/1251, In der Breite 8, 88677 Markdorf
Flotte 843 LiedolsheimClaus Schökel, Tel. 07232/372 384, Fax 07232/372 386, Im Altenberg 5, 75196 Remchingen
Flotte 911 StuttgartAlexander Gebauer, Tel. 07157/63691, Fax 07157/63641, e-mail: [email protected],Mühlweg 21, 71093 Weil im Schönbuch
HOBIES GELBE SEITENFLOTTENÜBERSICHT
105Raumschots
Flotte 925 BostalseeDetlef Neidhart, Tel. 06854/1277, Fax 06854/802176, e-mail: [email protected],Försterweg 10, 66606 St. Wendel
Region West
Flotte 319 Rursee/EifelFried Hüppe, Tel. 01794567799, e-Mail: [email protected], Treverer Str. 7, 52074 Aachen
Flotte 349 Zülpicher See Peter Meier, Tel. 02257/1266 (p), e-Mail: [email protected], (nur im Notfall: Fax02226/8007283 (d)), Hasselweg 11, 53902 Bad Münstereifel-Holzem
Flotte 350 BaldeneyseeMartin Löpertz, Tel. 0201/496132 (p), 0201/8407414 (d), Fax 0201/8407420 (d),Simonaue 19, 45239 Essen
Flotte 351 HarkortseePatrick Bornhalm, Tel. 02304/973862 (p) oder 0171/4765085, Fax 02334/800558 (d), e-mail:[email protected], Bierstr. 18 a, 58239 Schwerte
Flotte 352 Vom toten Arrn" e.V.Manuel Weisbender, Tel. 02624/2062 oder 001/847/9289358, Fax 001/847/9289373,Höhrer Str. 1, 56204 Hillscheid
Flotte 362 SiegenDr. Wolfram Freitag, Tel. 02262/980059, Fax 02261/752708,e-Mail: [email protected], Gartenstr. 37, 51674 Wiehl-Oberwiehl
Flotte 373 Laacher SeePeter Müller, Tel. 0171/4862249, Fax 02652/520802,e-Mail: [email protected], Dammstr. 42, 56743 Mendig
Flotte 374 BeverseeBurkhard Schmidt, Tel. 0177/2701617, Sölder Bruch 12, 44289 Dortmund
Flotte 927 Rahmer See / DüsseldorfSebastian Klärner, Tel. 0203782800 oder 01736238432, e-mail: [email protected] Schulz-KnaudtStr 10. 47259 Duisburg
Datum: 02.-03.10.2005
Regatta: Tümpel Trophy (IDKM)
Revier: Zülpich
Ausrichter: Ruder- und Segel-Club Zülpich e. V. (RSCZ)
Klassen: Hobie 14,
RL-Status: HC 14 IDKM(1.400)/x Wettfahrten
1.Start: Samstag 13 Uhr (12 Uhr Besprechung)
Meldeschluß: 5 Tage vor Termin (Nachmeldung + 5€)
Meldestelle: RSCZ, Krefelder Str. 54, 53909 Zülpich, Fax 02232/200979, Mail: [email protected]
Meldegeld: Erwachsene 15€, Jugendliche bis 19 Jahre 10€
Kontakt: Manfred Bauendahl, Tel: 02232/200979, www.rscz.de
Besonderheiten: Ausländische Teilnehmer zahlen keine Nachmeldegebühr, Online-Meldungmöglich, Samstag u. Sonntag Frühstück a 3€ bitte bei Meldung angeben.Samstagabend Freikölsch vom Faß. Abendessen p.P. 7.50€, Campingund Schlafen im Jugendraum frei
Datum: 01.-03.10.2005
Regatta: Oortkatenschinken
Revier: Hohendeicher See (Oortkatensee)
Ausrichter: Hobie Flotte 334 Hamburg, Segel Club Vierlande
Klassen: RR für HC 14
RL-Status: HC 14 RR(1.225)/x Wettfahrten , HC 16 TR(0.000)/x Wettfahrten ,
1.Start: Samstag 11.30 Uhr (11.00 Uhr Skippermeeting)
Meldeschluß: 22.9.2005 (Nachmeldung + 5 €)
Meldestelle: Hobie Flotte 334 Hamburg, Rene Goldenbaum, Klosterhagen 21, 21029Hamburg, www.goldi-on-tour.de
Meldegeld: HC14 -15,- €, HC 16 - 25,- €
Kontakt: [email protected]
Besonderheiten: Samstag Abend treffen wir uns zum Essen, Trinken und Klöhnen imVereinshaus des SC4; Stellplätze für Segler mit Wohnwagen, Wohnmobil oderZelt direkt auf dem Vereinsgelände ab Freitag Abend; Kaffee, Tee, Kuchen undSuppe für Teilnehmer in der Meldung enthalten; Anfahrt: AutobahnabfahrtHamburg-Moorfleet / Andreas-Meyer-Straße / Brenner Hof / Tatenbergei Weg /Hofschläger Weg / Ochsenwerder Landscheideweg / Durchdeich /Ochsenwerder Elbdeich bis zum SC4
HOBIES GELBE SEITENREGATTAINFOS
106 Raumschots
HOBIES GELBE SEITENREGATTAINFOS
107Raumschots
Datum: 08.-09.10.2005
Regatta: Flammkuchenregatta
Revier: Plobsheimer See
Ausrichter: Cercle de Yachting a' Voile de Straßburg (CYVS)
Klassen: Hobie 16, Hobie Tiger,
RL-Status: HC 16 RR(1.250)/ 5 Wettfahrten , HC-Ti RM(1.300)/ 5 Wettfahrten ,
1.Start: Samstag ab 13.00 Uhr
Meldeschluß: 24. September 2005
Meldestelle: Cercle de Yachting a Voile de Strasbourg 5, rue Bizet, F-67400 Illkirch, Tel. 0033388-663922 e-Mail : [email protected]
Meldegeld: HC 16/ Tiger 20,- €, Nachmeldung + 10,- €
Kontakt: [email protected]
Besonderheiten: Anfahrt: Über A-5 bis Ausfahrt Offenburg, weiter Richtung Straßburg bis zumRhein. Nach der Rheinbrücke rechts abbiegen bis zum Kreisverkehr. Dortrechts abbiegen zum Rheindamm. Am Rheindamm entlangfahren bis zumYachtclub (Schilder „Base Nautique“ beachten).
Besonderes: Übernachten mit Wohnmobil oder Zelt ist kostenfrei.
Datum: 08.-09.10.2005
Regatta: Mindener Cat Becher
Revier: Steinhunder Meer
Ausrichter: Segel-Klub Minden e. V. (SKM)
Klassen: Hobie 14, Hobie 16
RL-Status: HC 14 RR(1.300)/x Wettfahrten , HC 16 RR(1.300)/x Wettfahrten ,
1.Start: Samstag 12.00 Uhr
Meldeschluß:
Meldestelle: Wettfahrtvereinigung Steinhuder Meer e.V., Postfach 2401, D-31507Steinhude
Meldegeld: 22,-€ (unter Vorbehalt)
Kontakt: [email protected]
Besonderheiten: Zum Red.-Schluß RS lag die Ausschreibung noch nicht vor. Sie kann bei derMeldestelle angefordert werden
HOBIES GELBE SEITENREGATTAINFOS
108 Raumschots
Datum: 15.-16.10.2005
Regatta: Herbstwindregatta
Revier: Bostalsee
Ausrichter: Segelclub Nord-Saar e. V. (SCNORD-SAAR)
Klassen: Hobie 16, Hobie 14,
RL-Status: HC 16 RR(1.250)/ 5 Wettfahrten , HC 14 RM(1.300)/ 5 Wettfahrten ,
1.Start: Samstag ab 13.30 Uhr
Meldeschluß: 01. Oktober 2005
Meldestelle: Detlef Neidhart, Försterweg 10, 66606 St. Wendel, Tel.06854/1277, E-Mail:[email protected]
Meldegeld: HC 16 – 25,- €
Kontakt: [email protected] - [email protected]
Besonderheiten: Anfahrt: A1 Richtung Saarbrücken, am Dreieck Nonnweiler auf die A 62, weiterbis zur Abfahrt Nohfelden Türkismühle, rechts abbiegen (EckelhausenBostalsee), Schilder zur Seglerbasis SCNS beachten.
Besonderes: Am Samstag Seglerhock mit Abendessen. Übernachtung imJugendraum möglich (6,- € /Nacht). Zimmerbestellung: Tel.06852/901013
Datum: 15.-16.10.2005
Regatta: Berliner Meisterschaft
Revier: Großer Müggelsee
Ausrichter: Catamaran- und Surf-Club Müggelsee e. V. (CSCM)
Klassen: Hobie 16, Hobie Tiger, Hobie Open,
RL-Status: HC 16 RM(1.300)/x Wettfahrten , HC-Ti RM(1.300)/x Wettfahrten , HOTR(0.000)/x Wettfahrten
1.Start: Samstag 12.00 Uhr (11.00 Uhr Skippermeeting)
Meldeschluß: 09.10.2005
Meldestelle: Jaime Hoy-Ponce, Lindauer Allee 48, 13407 Berlin, Fax:0721/151520320,[email protected]
Meldegeld: Einhandboote 30,- €; Zweihandboote 40,- €
Kontakt: 030 4958070, CSC Müggelsee, Fürstenwalder Damm 838,12589 Berlin
Besonderheiten: Regattabüro Sa. 9 bis 10 Uhr; begrenzte Anzahl von Stellplätzen für Wohnmobilevor dem Vereinsgelände oder: „Jugenddorf am Müggelsee" (500 m vomRegattagelände) Fürstenwalder Damm 838, 12589 Berlin, 030 6481896;Achtung: Trinkwasserschutzgebiet - Gelände nur zum Be-und Entladenbefahren
HOBIES GELBE SEITENREGATTAINFOS
109Raumschots
Datum: 22.-23.10.2005
Regatta: Eispokal
Revier: Kempen
Ausrichter: Segel-Surf-Club Kempen e. V. (SSCK)
Klassen: Hobie 14, Hobie 16, Hobie Tiger, Hobie Open
RL-Status: HC 14 RR(1.200)/x Wettfahrten , HC 16 RR(1.200)/x Wettfahrten , HC-TiRM(1.300)/x Wettfahrten ,
1.Start: Samstag 14:00 Uhr
Meldeschluß: Samstag 14:00 Uhr
Meldestelle: SSCK, Postfach 100 824, 47885 Kempen, 02152/890 93-0, Dienstag 14 - 16,Freitag 14 -18 Uhr
Meldegeld: Einhandboote 16,- €; Zweihandboote 26,- €
Kontakt: Fax 0 2152 / 890 93-29, [email protected], www.ssck.de
Besonderheiten: Stellplätze für Wohnmobile und Zelte sind vorhanden, bitte bei der Meldungangeben; Wegbeschreibung: - A40 Ausfahrt "Kempen" - links RichtungKempen - erste Ampel links - zweite Ampel links Richtung "St. Hubert" - 1.Kreuzung rechts Scheifeshütte (geteerter Feldweg) ausgeschildert - geradeausbis zum Clubgelände (links)
Datum: 25.-04.11.2005
Regatta: Hobie 16 World Championships
Revier: Nelson Mandela Bay, Port Elizabeth, South Africa
Ausrichter: International Hobie Class Association (IHCA)
Klassen: Hobie 16,
RL-Status: HC 16 WM(1.600)/x Wettfahrten ,
1.Start:
Meldeschluß:
Meldestelle:
Meldegeld:
Kontakt:
Besonderheiten:
HOBIES GELBE SEITENREGATTAINFOS
Datum: 19.-20.11.2005
Regatta: Bunny Checker Cup
Revier: Kellersee Malente
Ausrichter: Segler-Vereinigung Malente Gremsmühlen (SVMG)
Klassen: Hobie 14, Hobie 16, Hobie Tiger, Hobie Open,
RL-Status: HC 14 RR(1.100)/x Wettfahrten , HC 16 TR(0.000)/x Wettfahrten , HC-TiTR(0.000)/x Wettfahrten , HO TR(0.000)/x Wettfahrten ,
1.Start: Steuermannsbesprechung: Sa., 19.11.05, 9:30 Uhr
Meldeschluß: 07.11.2005 Eingang Meldestelle
Meldestelle:
Meldegeld: 19 EUR pro Person
Kontakt: Christian Diederich, Tel. 04322-750224 ([email protected]) Jochen Sierck, Tel. 0431-5856658 ([email protected])
Besonderheiten: Freitagabend „Begrüssungsbuffet“ ab 19.00 Uhr. Frühstück imClubhaus des SVMG am Samstag und Sonntag, Grilling mit Jens amSamstag. Samstagabend „Paddie“ mit DJ Jan, Tombola, undund und …Duschen und Womoparkmöglichkeiten sind auf dem Geländedes SVMG vorhanden. Unterkunft in der Nähe: Jugendherberge Malente,Kellerseestr. 48, 23714 Bad Malente – Gremsmühlen, Tel: 04523 / 1723, Fax: 04523 / 25 39, E-Mail: [email protected]
Datum: 04.-06.11.2005
Regatta: Ski-Yachting
Revier: Elfrather See
Ausrichter: Segelklub Bayer Uerdingen e. V. (SKBUE)
Klassen: Hobie 16
RL-Status: HC 16 RR(1.200)/x Wettfahrten
1.Start: Fr. Skihalle Neuss 20:00 Uhr, Sa. 14:00 Uhr Elfrather See
Meldeschluß: 8 Tage vor dem 1. Start
Meldestelle: Segelklub Bayer Uerdingen, Postfach 11 11 07, 47 812 Krefeld, Telefon: 0 2151 47 51 10, Mail: [email protected]
Meldegeld: 30,- € ; Nachmeldegebühr: 5€
Kontakt: Peter Stock, Segelklub Bayer Uerdingen, Postfach 11 11 07, 47 812 Krefeld,Telefon: 0 21 51 47 51 10, Mail: [email protected]
Besonderheiten: Vorläufige Info; Sa. Abendessen (inklusive), Party, So Frühstück nachVoranmeldung (kostenpflichtig)
110 Raumschots
HOBIES GELBE SEITENANZEIGE
111Raumschots
112 Raumschots
REGATTA- UND TRAININGSKALENDER
9.4 10.4 Dümmer Dobben Dümmersee16.4 17.4 Berlin Cat-Race Wannsee16.4 17.4 Heinz B. Kapp Bostalsee16.4 17.4 LJM Hamburg HC16 Hamburg/Oortkaten23.4 24.4 Eifelcup Laacher See23.4 24.4 Frühjahrstraining Ammersee Ammersee23.4 24.4 Hobie Cup Gnadensee Bodensee23.4 24.4 Katamarangau Großer Brombachsee23.4 24.4 Schweriner Cat Cup Schweriner See30.4 1.5 Elfen-Cup Elfrather See30.4 1.5 Hinkelsteinregatta Ammersee5.5 5.5 Blaues Band Rursee5.5 8.5 LJM Baden-Württemberg Liedolsheim5.5 6.5 Training Waginger See Waginger See7.5 8.5 Cat Spectaculum Waginger See7.5 8.5 Hobietreff Bosau Plönersee7.5 8.5 Sommerwindregatta Liedolsheim14.5 16.5 Pfingsten Kühlungsborn Kühlungsborn / Ostsee14.5 16.5 TR. Hobie 14 Dersau/Plöner See21.5 22.5 Müritz Cup Müritzsee21.5 22.5 Trainingslager West Baldenay See21.5 22.5 Vogesencup Plobsheim26.5 29.5 Fahrten- und Familiensegeln Ijsselmeer26.5 26.5 Jugendtraining Südwest Bostalsee26.5 29.5 Österreichische Staatsmeisterschaft Neusiedler See27.5 29.5 LJM Saarland Bostalsee28.5 29.5 Ammerlander Frühjahrspokal Starnberger See28.5 29.5 Hohwachter Hobie 2005 Ostsee4.6 5.6 KISS (Kinder Segel Spass) Königshütte See Kempen4.6 5.6 Leuchtfeuer Kollmar Kollmar / Elbe11.6 12.6 Dröppelmina Bevertalsperre11.6 12.6 Flens Super Sail Tour Timmendorf Timmendorf / Ostsee11.6 11.6 Round Texel Holland / Nordsee18.6 21.6 Kieler Woche Kiel Ostsee25.6 2.7 Ferienlager U21 Kollmar / Elbe25.6 26.6 Int. Danish Nationals Dänemark / Kopenhagen1.7 3.7 Int. Deutsche Meisterschaft HC 16 Sylt Hörnum / Sylt2.7 3.7 Sommerpreis Starnberger See2.7 3.7 Tümpel Ralley Züplich9.7 10.7 60 Seemeilen vor Sylt Sylt / Nordsee
VON BIS VERANSTALTUNG REVIER
113Raumschots
2005
RR (1.2) RR (1.2) SCC MIRR (1.225) TR PSV OS
RW (1.2) RR (1.250) SCNORD-SAAR SWLJM (1.0) SC4 NO
RR (1.2) RR (1.250) RR (1.1) SCLM WETR TR TSVH SU
RR (1.1) SVGA SWRW WSGR SU
RR (1.225) TR SYC OSRM (1.3) SKBUE WE
RR (1.225) RR (1.225) RR (1.2) TSVU SURW RW RW RW AYC STAG WE
LJM (1.0) SFL SWTR SAW SU
RR (1.2) RR (1.2) SAW SURR (1.225) RM (1.3) RR (1.225) SSCB NO
RR (1.2) SFL SWRR (1.2) SC-K-BORN OS
TR Flotte 334 NORR (1.0) RR (1.0) RSVM OS
TR TR DHCKV WE WERM (1.3) CYVS SW
TR TR TR TR Flotte 362 WEJTR SCNORD-SAAR SW
RR (1.2) UYCNs AuslandLJM (1.0) SCNORD-SAAR SWRR (1.2) RR (1.2) AMSC SU
RR (1.225) RR (1.225) IDB (1.4) HOYC NOTR TR DHCKV WE WE
TR WSVK NORR (1.2) RR (1.250) SVWU WERR (1.2) RR (1.2) RR (1.2) SGJ NO
RW RW RW Ausland AuslandRR (1.4) KYC NO
TR TR WSVK NORR (1.2) RR (1.2) RR (1.2) Ausland Ausland
IDM (1.4) SCC 85 NORR (1.2) SEFSTA SU
RM (1.3) RSCZ WETR SCC 85 NO
HC14 HC16 HC-Ti HO AUSRICHTER REGION
114 Raumschots
REGATTA- UND TRAININGSKALENDER
Bemerkung: WM: Weltmeisterschaft, EM Europameisterschaft, IDM: Int. Deutsche Meisterschaft HC16,IDKM: Int. Deutsche Klassenmeisterschaft HC14, IDB: Int. Deutsche Bestenermittlung HC Tiger,RR: Ranglistenregatta (zählt für Jahresrangliste); RM: Regionalmeisterschaft, TR: Trainingsregatta,RW: Regionalwertung (zählt nicht für Jahresrangliste, wird aber – sofern von der Region geführt –,in einer eigenen Regionalwertung berücksichtigt), ISAF: ISAF-WM, zählt nicht für Jahresrangliste,JM: Jugendmeisterschaft, B: eigene B-Wertung, J: eigene Jugendwertung
9.7 10.7 Wartaweiler Töpferl Ammersee16.7 17.7 Flens Super Sail Tour St. Peter Ording St. Peter Ording / Norsee23.7 5.8 Trainingslager Müritz Gottun / Müritz30.7 31.7 Seefestregatta Vilstal Stausee30.7 31.7 Westland Cup Holland / Gravenzande31.7 6.8 Deutsche Jugendmeisterschaft HC16 Bostalsee2.8 5.8 Hobie 14 Euro Gravenzande Niederlande Nordsee2.8 5.8 Hobie Tiger Euro Gravenzande Niederlande Nordsee6.8 7.8 Flens Super Sail Tour Kellenhusen Kellenhusen -Ostsee13.8 14.8 Masters HC16 European Championship Heiligenhafen / Ostsee13.8 14.8 Woman HC16 European Championship Heiligenhafen / Ostsee15.8 19.8 Hobie 16 European Championship Heiligenhafen / Ostsee20.8 21.8 Flens Super Sail Tour Fehmarn Rund Heiligenhafen / Ostsee20.8 21.8 Großer Ammerlander Starnberger See3.9 4.9 Saxophon Cup Wilhelmshaven / Nordsee8.9 11.9 Cat Festival Gardasee/Italien10.9 11.9 LJM Schleswig-Holstein Travemünde / Ostsee10.9 11.9 LJM Nordrhein-Westfalen Essen / Baldeney See17.9 18.9 Flensburger Fördewoche Flensburger Förde / Ostsee17.9 18.9 Hobie Fun Ambach Starnberger See17.9 18.9 Rollos Regatta Harkortsee24.9 25.9 Ammerseehobel Ammersee24.9 25.9 Platzangstregatta Erlichsee1.10 3.10 Oortkatenschinken Oortkaten2.10 3.10 Tümpel Trophy (IDKM) Zülpich8.10 9.10 Flammkuchenregatta Plobsheimer See8.10 9.10 Mindener Cat Becher Steinhunder Meer15.10 16.10 Berliner Meisterschaft Müggelsee15.10 16.10 Herbstwindregatta Bostalsee22.10 23.10 Eisbärenregatta Ammersee22.10 23.10 Eispokal Kempen25.10 4.11 Hobie 16 World Championships Port Elizabeth, South Africa4.11 6.11 Ski-Yachting Elfrather See19.11 20.11 Bunny Checker Cup Kellersee
VON BIS VERANSTALTUNG REVIER
2005
115Raumschots
AchtungHC Tiger: Nur HC-Tiger Regatten mit eigenem Start und eigener Wertung zählen für die Rangliste.
FX One: Können in der Hobie Open starten, sofern 5 Boote kann eine Wertung für die RL erfolgenHC 17, 18: Können in der Hobie Open starten
Rangliste: Für eine Ranglisten- Wertung müssen bei den HC 14 und 16: 10 Boote,für HC Ti und FxOne: 5 Boote am Start sein
RR (1.225) RR (1.225) TSVH SURR (1.2) RR (1.2) YCSPO NO
TR TR TR DHCKV OS OSRR (1.2) SVV SU
TR Ausland AuslandDJM (1.3) SCNORD-SAAR SW
EM (1.5) EHCA AuslandEM (1.5) EHCA Ausland
RM (1.3) RR (1.225) RM (1.3) SCKe NOEM SVH NO
EM (1.2) SVH NOEM (1.5) SVH NO
TR TR TR TR SVH NORW AMSC SU
RR (1.225) RR (1.225) TR WSC MITR Ausland SU
LJM (1.0) LYC NOLJM (1.0) SFL WERR (1.2) TR CCFF NO
RR (1.2) YCAM SURR (1.1) RR (1.1) YCH WERR (1.2) RR (1.2) BSVR SU
RR (1.0) SCOR SWRR (1.225) TR SC4 NOIDKM (1.4) RSCZ WE
RR (1.250) RM (1.3) CYVS SWRR (1.225) RR (1.225) SKM MI
RM (1.3) RM (1.3) TR CSCM OSRM (1.3) RR (1.250) SCNORD-SAAR SW
RR (1.2) RR (1.2) TSVH SURR (1.2) RR (1.2) RM (1.3) SSCK WE
WM (1.6) IHCA AuslandRR (1.2) SKBUE WE
RR (1.1) TR TR TR SVMG NO
HC14 HC16 HC-Ti HO AUSRICHTER REGION
Die clevere Entscheidung
Das Boot ohne Alternative
Fun und Aktion in einem Boot mit Spi und Trapez!Mehr als 100 Regatten im In- und Ausland!
Der 420er ist als internationale Einheitsklasse Jugendbootdes Deutschen Seglerverbandes. Segeln im 420er heißtSpaß zu zweit in einer ausgereiften 2-Hand-Jolle.
UNIQUA Deutschland, Tel.: 05 11/2705814,Fax: 05 11/2705815, Internet: www.uniqua.de
SERVICEVERSCHOLLENE MITGLIEDER
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Die Geschäftsstelle hat den postalischenKontakt zu einigen Mitgliedern verloren.D.h. RAUMSCHOTS-Hefte an die bisherbekannte Adresse sind unzustellbar undalle Ermittlungen blieben bislang erfolg-los. Daher: Wer weiß etwas über den
WANTED
Joachim Wegener, bisher Diestelkamp, Eckernförde
Michael Boquoi, bisher Neesenweg, Geldern
Iven Kahm, bisher Am Knill, Hamburg
Julia Zettl, bisher Lagerlöfstr., Hamburg
Peter Schulz-Algie, bisher, Mittelweg, Köln
Gerald Moosbrugger, bisher Römerstr., Gilching
Verbleib von diesen Personen? Werirgendetwas weiß, möge sich bitte beider Geschäftsstelle melden. Auch vageHinweise verfolge ich gerne. VielenDank
Steffen Diebold, Sekretär
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SERVICEDES SEGLER´S KONDITION
Gesteigerter EnergieverbrauchEs muss nicht gleich ein Marathon sein, umden Energieverbrauch anzukurbeln. LangsamesJoggen oder kräftiges Walken tun es auch. ProKilometer und Kilogramm Körpergewicht ver-brauchen Sie - weitgehend unabhängig vomTempo - eine Kilokalorie. Ein flotter Marschvon fünf Kilometern kostet zwischen 300 und400 Kilokalorien. Das scheint wenig, wennman bedenkt, dass 7 000 Kilokalorien nötigsind, um ein Kilogramm Fett zu verlieren. Dochder erhöhte Energieverbrauch hält auch nochnach der Aktivität an.
Bessere FettverbrennungSelbst bei gemäßigtem Walking oderSchwimmen verbrennen Untrainierte vorwie-gend Fett. Denn bei diesen anaerobenBewegungen ist der Sauerstoff, den man einat-met, entscheidend für die Verbrennung vonFetten. So lange Sie sich noch bequem unter-halten können, bekommen Sie genügendSauerstoff, damit die Fettverbrennung funktio-niert.
Straffere MuskelnJe muskulöser ein Mensch ist, desto größer istsein Energieverbrauch - und zwar auch imRuhezustand. Trainierte Muskeln könnenzudem Fett besser verbrennen als nicht trai-nierte. Mit zunehmendem Alter verliert manjedoch Muskelmasse. Und auch bei einer Diätschwinden außer Wabbelfett auch straffeMuskeln. Sport ist eine wirksameGegenmaßnahme. Ideal für den Muskelaufbausind isometrische Übungen: ein Krafttrainingan Geräten oder auch mit Hanteln.Ausdauersport dient dann dem Erhalt derMuskulatur.
Sport bremst den HungerBewegung verringert das Hungergefühl,bremst vor allem auch den Hunger auf Süßes.Stresshormone werden abgebaut, derSerotoninspiegel wird erhöht. Man fühlt sichganz einfach wohler. Und wer ausgeglichenund mit sich im Reinen ist, kann auch beimEssen besser genießen - und Maß halten.
Weg mit dem
F e t t
Quelle: Test 4/05Mit freundlicher Genehmigung von STIFTUNG WARENTEST
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Sitzen drei Männer an der Bar und sprechenüber das letzte Geburtstagsgeschenk an IhreFrauen.Der erste sagt: "Ich hab meiner Frau wasgekauft, was in 6 Sekunden von 0 auf 100geht"! Die beiden anderen wissen nicht waser damit meint. "Ich hab ihr einen weissenPorsche gekauft. Sie ist blond, und weiss passtso gut zu ihren Haaren".Sagt der Zweite: "Ich hab meiner Frau wasgekauft, was in 4 Sekunden von 0 auf 100geht"! "Das kann nur ein Ferrari sein", sagendie beiden anderen. "Ja, genau, ich hab Ihreinen feuerroten Ferrari geschenkt, weil sierote Haare hat. Der passt hervorragend zuIhren Haaren"! "Und was hast Du Deiner Frauzum Geburtstag geschenkt?", fragen sie denletzten.
"Nun, ich will nicht übertreiben, aber, ich habmeiner Frau was gekauft, was in 2 Sekundenvon 0 auf 100 geht". "Das geht doch nicht",sagen die beiden anderen, "der Ferrari istdoch das schnellste Auto das es gibt"? Meintder Dritte: "Ich hab Ihr ja auch kein Autogekauft", sondern .....
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SERVICEWITZ WITZ WITZ
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Mächtig viel Platz auf dem Shirt ... finde ich!
SERVICESVG-Verlag
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"Wir vereinen Verbände und verbindenVereine" - so lautet der Slogan derSegler-Zeitung, die in diesem Jahr ihr25jähriges Bestehen feiert. Was einst alsVerbands-Zeitung des Segler-VerbandesSchleswig-Holstein entstand, entwickel-te sich zur Verbands-Zeitung aller 16bundesdeutschen Landes-Verbände.28.000 beträgt die Druckauflage der SZ,die am Kiosk zu kaufen ist, aber mit12.800 Abos und dem Verteiler in denVereinsheimen (die Verbände haben dieHefte für ihre Vereine abonniert) ist dieStammleserschaft das stärkste Klientel.Wie keine andere Zeitschrift berichtetdie SZ auch über Jollen und Kats.
"Wir verstehen uns als verbindendes Magazinzwischen den Seglern. So haben wir wenig
Streuverlust, aber natürlich auch nur begrenzteWachstumsmöglichkeiten", so Chefredakteurund Verleger Hermann Hell, der den SVGService Verlag 1993 gegründet und die Segler-Zeitung übernommen hat. Inzwischen produ-ziert der Lübecker Verlag acht Wassersport-Fachmagazine, die wir Ihnen im Anschluss inKurzform vorstellen, und bietet neben einemInternetauftritt (monatlich 60.000 Besuchermit über 1 Millionen Seiten) einen wöchent-lichen newsletter (zu bestellen und www.seg-ler-zeitung.de). Durch den Zusammenschlussmit sail24 werden zudem einige internet-Auftritte mit Content aus dem SVG-Verlags-Haus versorgt.
Zwar hat die Boots-Börse mit 82.000 gedruk-kten Exemplaren die höchste Auflage imVerlag, aber das Flagg-Schiff ist die Segler-
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für den Wassersportler
SERVICESVG-Verlag
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Zeitung, in der sich auch dieKatamaransegler regelmäßig wieder-finden. So ist die SZ zum Beispiel auchPartner der "Flens Super Sail Tour".
"Natürlich ist aufgrund derAnzeigenstruktur der Bigboat-Bereichhochgradig interessant, aber wir wer-den unsere Verbindung zum sport-lichen Segeln in Jolle und Kat nichtverlieren", so Hell. Die gemeinsameAktion zur boot Düsseldorf (das Segel-Center, in dem sich Jahr für Jahr aufrund 2000 qm über 30Klassenvereinigungen präsentieren) istein Hinweis dafür. Auf über 68 Seitenwerden in der boot-Ausgabe imJanuar die Klassen vorgestellt, die sichim Segel-Center präsentieren. 2006findet das Segel-Center bereits zumsiebenten Mal statt. 20.000 Extraswerden Jahr für Jahr an die Besucherdes Segel-Centers verteilt und werbenfür den sportlichen Bereich desSegelns.
Neben der boot-Ausgabe sind dieAusgaben mit den SchwerpunktenWassersport-Bekleidung (SZ 4 undSZ5), German Match Race amBodensee (SZ6), Kieler Woche/Warnemünder Woche (SZ7), Trave-münder Woche (SZ8), Rolex BalticWeek (SZ9) und Neuheiten zurInterboot und hanseboot Ausgabenmit besonders gefragten Themen.Dabei hat sich der Umfang der Aus-gaben in den letzten zehn Jahren ver-doppelt.
Auch wenn Fahrtensegler-Themennatürlich ihren Platz finden, sind dieoben genannten Regatta-Schwerpunktekein Zufall. Der SVG Verlag ist mit seinerSegler-Zeitung offizieller Fördererund/oder Partner der Kieler,Warnemünder und Travemünder Wochesowie des German Match Races undder "Flens Super Sail Tour". "Wir fühlenuns dem Regattasport verbunden undmöchten auch etwas an den Segelsportzurückgeben", so Hermann Hell, derseit 1991 auch Pressesprecher derKieler Woche ist.
Die vier Redakteure, stellv.Chefredakteur Michael Wulff (Prindl),Ole Heidemann (ehem. Aerosail), BjörnJonas ("Unique") und MarcusSchlichting (Bigboat) sind auf so man-cher oben genannten Regatta selbstnoch aktiv. Seit Gründung des Verlages1993 wurden mittlerweile sieben weite-re Magazine übernommen oder neu insLeben gerufen. Dabei versteht sich derSVG Service-Verlag als Verlag derVerbände. Kooperationen mit denLandes-Seglerverbänden (SZ), demDeutschen Motoryacht-Verband(Wassersport), dem DHH (Blauer Peter),der Regatta Vereinigung Seesegeln(RVS-Deutsche Seeregatten) und demBundesverband Wassersport Wirtschaft(Wassersport-Wirtschaft) haben sichbewährt. Jüngstes Objekt sind die jähr-lich erscheinenden Charter Horizonte,die der SVG Service Verlag gemeinsammit DSV-Verlag im Dezember zum zwei-ten Mal auflegt.w
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SERVICESVG-Verlag
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1. Boots-BörseMit einer Druckauflage von82.000 Exemplaren und monat-lich 8000 Kleinanzeigen eröffnet Europasgrößter Gebrauchtbootmarkt im 16. Jahr sei-nes Bestehens einen umfassenden Einblick inden Gebrauchtboot- und Zubehörbereich. Diestarke Fluktuation bei den Lesern (wer sucht,der kauft die BB) verspricht Monat für Monatwechselnde Kontakte.
2. Segler-ZeitungAlle 16 Landesseglerverbändeabonnieren die Segler-Zeitung als ihrVerbandsblatt für ihre Vereine. Die Auslage inden Vereinsheimen und ein großerAbonnentenstamm versprechen vieleBlickkontakte. Die SZ (Auflage 28.000)erscheint im 25. Jahr monatlich.
3. WasserSportDie WasserSport ist dasVerbandsblatt des Deutschen Motor-Yachtverbandes und erscheint bundesweit in einerDruckauflage von 17.500 Exemplaren. ImInnenteil befindet sich die Wassersport imWesten, Verbandsblatt des SVNRW.
4. Wassersport-WirtschaftDie WW (10.000 Druckauflage)ist das Fachblatt der Branche.Schwerpunkte sind die Herstellung vongeschäftlichen Kontakten, rechtliche Beratungund Branchen-Infos.
5. RVS Deutsche SeeregattenDas Handbuch DeutscheSeeregatten von der RegattaVereinigung Seesegeln erscheint einmal jähr-lich (6000 Exemplare), geht an alle IMS-Messbrief-Inhaber und wird vom DeutschenSegler-Verband und der RVS verschickt.
6. Der Blaue Petererscheint vierteljährlich und wirdvon den 16.000 Mitgliedern desDHH abonniert.
7. Sportschippererscheint monatl.(Auflage:7200) und ist Vereinsheft für 64Klubs in Bremen und Niedersachsen.
8. Charter HorizonteGemeinsam mit dem DSV-Verlag produzieret der SVGService Verlag Charter-Horizonte jährlich.20.000 Exemplare/148 Seiten/Hochglanz:Chartertörns zum Träumen und Nachmachenerscheinen im Dezember 2005 (Ausgabe2005/2006) zum zweiten Mal.
SERVICESVG-Verlag
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www.segler-zeitung.de
SERVICEKÖLSCHES VOLKSGUT
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1. Sieh den Tatsachen ins Auge!Et es, wie et es.
2. Habe keine Angst vor der Zukunft!Et kütt, wie et kütt.
3. Lerne aus der Vergangenheit!Et hätt noch immer jootjejange.
4. Jammere den Dingen nicht nach!Wat fott es, es fott.
5. Sei offen für Neuerungen!Et bliev nix, wie et wor.
6. Sei kritisch, wenn Neuerungen über-hand nehmen!Kenne mer nit, bruche mer nit, fottdomet.
7. Füge dich in dein Schicksal! Wat wellste maache.
8. Achte auf deine Gesundheit!Maach et joot, ävver nit ze off.
9. Stelle immer zuerst dieUniversalfrage! Wat soll dä Quatsch?
10. Komme dem Gebot derGastfreundschaft nach! Drinkste eine met?
11. Bewahre dir deine gesundeEinstellung zum Humor!Do laachs de dich kapott!
Kölsches VolksgutRh
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SERVICEDER PAPA PACKT’S
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ohne vorherige Prüfung nach bewährtenKriterien: wird unterwegs gebraucht, wird aufder Fahrt verspeist, ist zum Zanken geeignet(letzteres in den Kofferraum!). " Schweresnach unten", ordnet Papa an. "Damit es beimBremsen nicht ins Genick fliegt", zitiert der
Nachwuchs. Die Zeit rinnt, der Schweißauch. Der Van geht in die Knie.
"Und jeder nimmt seinSchmusekissen mit, vielleicht
möchtet ihr ja unter-wegs ein bisschenschlafen?" Nur nochSonnenhüte,
Gummistiefel,Luftmatratze:"Da passt keine
Maus mehr zwi-schen." Nur
Mama. Sie sitzt mitangewinkelten Beinen auf der Kühlbox.
Passt perfekt! Sind ja nur 1000 Kilometer.
Iris Zilkens
Die Heckklappe des Vans lässt sich sogar nochschließen, wenn man sich nur kräftig dagegenstemmt. Der Kofferraum: ein logistischesMeisterwerk. Das soll erst mal einer nachma-chen. Nee bloß nicht, keines-falls würde Papa die Rolledes Auto-Packers aus derHand geben. JahrelangeErfahrung hat ihn zum Profigemacht. Den halbenHausstand einer vielköp-figen Familie in einMinimum an Kubikmeterneinzuschichten, erfordertMuskeleinsatz undNerven. Es ist das unge-schriebene elfte Gebot,dass Autos nur vonMännern reisefertiggemacht werden dürfen.Schließlich findet der Urlaub außerhalb desHeimes statt und fällt damit seit Urzeiten inden Bereich der "Jagd". Und der istMännerdomäne. Alle anderen flitzen und sind"Anreicher". Die Schlange der Koffer undTaschen ist endlos. Kein Teil darf in den Wagen
Der Papapackt́ s
Wo bleibt der Applaus? Papa reibt sichdie Hände.Mal wieder perfekt gepackt.
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SERVICEDAMALS ... 1988
Dam
als…
1988
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SERVICE
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DAMALS ... 1988
Vorweg: 1988 hatte der Hobie 14 seinen20. Geburtstag. Eine Superzeit für dieKlasse in Deutschland. Die Rangliste 88zählte 97 Einträge, angeführt von DierkReinhardt (Gross-Zecher), dem heutenoch sehr aktiven und erfolgreichenFritz Weller (Bünde), Jörg Merten undRonald Drews (beide Hamburg) sowieKlaus Zuchel (Erftstadt). Und Kai Kröger(Föhr), der Weltmeister von 1995, wargerade Europameister geworden.
Gründe genug für die damalige RAUM-SCHOTS-Redaktion die Aufwind-Klasse miteiner RS-Sonderausgabe zu würdigen. Endedes Jahres erschien das DHCKV-Hobie 14-Handbuch, die Hobie 14-Fibel. Aus dem Inhalt:Grundtrimm für Anfänger, Einstellen derRuderanlage, 6-Latten-Segel-Trimm (vorherwurde noch mit dem 5-Latten-Segel gefahren),Trimm für "Jumbos", Brandungssegeln, Hobie14-Turbo, Richtig im Trapez stehen,Startkonzepte und Regeln bei Regatten und...geliefert als Beitrag von unserer österreichi-schen Schwester-KV: VomReibungswiderstand der Rümpfe. Können diehier aufgestellten Thesen auch heute nochbestehen? Was sagen neuereForschungsergebnisse oder die praktische
Erfahrung? Bestätigung oder Irrweg? Bitte,wer etwas beizusteuern hat, ist aufgerufen,sich in einem Beitrag oder in einem Leserbriefzu äußern.
Ernst Bartling
Unter Grenzschicht verstehen wir die Schicht,in der aufgrund der Haftspannungen an einerWand und der Zähigkeit oder Viskosität einerFlüssigkeit der Übergang von derGeschwindigkeit des Wassers unmittelbar ander Wand auf die Geschwindigkeit imAußenraum stattfindet. Aus der Form diesesGeschwindigkeitsprofiles, demGeschwindigkeitsgefälle unmittelbar an derWand, läßt sich die Wandschubspannung undsomit der Reibungswiderstand ableiten.
Um die Begriffe laminare und turbulenteStrömung zu verstehen, betrachten wir am ein-fachsten den aufsteigenden Rauch einerZigarette. Liegt die Zigarette ruhig, z.B. ineinem Aschenbecher, und wir befinden uns ineinem windgeschützten Raum, so ist zu beob-achten, dass der Rauch zunächst kerzengeradeaufsteigt, die Rauchsäule dabei stetig breiterwird und auf einer bestimmten Höhe plötzlichwild durcheinander wirbelt. Im unteren Bereich
Besser polieren als schleifen?Vom Reibungswiderstand der Rümpfe
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haben wir also eine laminare, im oberen eineturbulente Strömung. Wir beobachten ferner,dass der Übergang von laminarer in turbulenteStrömung nicht auf einer konstanten Höhestattfindet sondern um eine mittlereHöhenlage pendelt. Man kann sagen, dass dielaminare Strömung bis zu dieser mittlerenHöhe stabil ist. Gelegentlich wird die laminareStrömungsform bis in wesentlich größere Höhereichen; sie ist jedoch instabil, d.h. es genügtdie geringste Strömung, sei es ein leiserLufthauch oder eine leichte Bewegung derZigarette, und der Rauch wird verwirbeln.
Ganz ähnlich verhält es sich beim Wasser.Auch hier treffen wir laminare und turbulenteStrömungen an, wobei die Grenzschicht selbstwie der Außenraum laminar oder turbulentsein können und eine Strömung, die dasUmschlagen von der laminaren in die turbu-lente Strömungsform auslöst, vomAußenraum, aus der Grenzschicht oder vonder Wand (Bootshaut) kommen kann. SolcheStrömungen können Druckschwankungen(Wellen), kleine Unebenheiten oderErschütterungen an der Wand sein. Deshalb istes bei einer Flautenregatta so wichtig, mög-lichst still im Boot zu sitzen. Ob eine Strömunglaminar oder turbulent ist, interessiert vorallem aufgrund der unterschiedlichenReibungswiderstände beider Strömungen.Während es sich bei einer Laminarströmungum eine parallel gerichtete reineLängsströmung oder Schichtenströmung han-delt, bewegen sich die Wasserteilchen in einerturbulenten Strömung sowohl in Längs- als inQuerrichtung. Dieser Massentransport quer zurHauptströmungsrichtung bedeutet auch einenTransport von Impulsen. Stellen wir uns an
einer festen Wand eine mit derGeschwindigkeit vorbeiziehende turbulenteStrömung vor, so werden die Wasserteilchen,die sich von der Außenströmung auf die Wandzubewegen, die in Wandnähe befindlichenWasserteilchen beschleunigen und umgekehrtWasserteilchen, die sich von der Wand nachaußen bewegen, die dort befindlichen Teilchenabbremsen.
Das hat zur Folge, dass dieGeschwindigkeitsverteilung innerhalb einerturbulenten Grenzschicht eine gänzlich andereForm einnimmt als in einer laminarenGrenzschicht. D.h. größereGeschwindigkeitsfaktoren werden in unmittel-bare Nähe der Wand getragen, und die verzö-gernde Wirkung dieser Wand beeinflusstWasserteilchen in relativ großem Abstand. DasGeschwindigkeitsgefälle in unmittelbarerWandnähe wird demnach wesentlich größersein als bei der laminaren Grenzschicht. Esnimmt mit zunehmendem Abstand zur Wandjedoch stark ab und läuft erst in größererEntfernung asymptotisch auf Null aus. Somitist auch die Dicke der turbulentenGrenzschicht wesentlich größer als die derlaminaren, deren Geschwindigkeitsprofil eineannähernd parabolische Form aufweist.
Exakt berechnen lässt sich der Punkt nicht, derdie gleichmäßige Geschwindigkeit derAußenströmung von der variablenGeschwindigkeit innerhalb der Grenzschichttrennt, da der Übergang sich mehr oder weni-ger asymptotisch vollzieht. Mit Hilfe desImpulssatzes wurden jedoch rechnerischeGrößen für die Dicke der Grenzschichtgeschaffen, die ausreichende Genauigkeit für
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weitere Berechnungen liefern und gute Über-einstimmung mit experimentellenMaßergebnissen aufweisen.
Daran wird deutlich, dass schon bei dergeringsten Geschwindigkeit von 2 kn praktischder gesamte Rumpf von turbulentenStrömungen umgeben ist. Bei einerWasserlinienlänge von beispielsweise 6,60 mwürde dies bedeuten, dass erst unterhalb einerGeschwindigkeit von 0,05 m/s (0,1 kn) auf diegesamte Länge laminare Strömung vorliegenwürde, d.h. beim Flautensegeln also dann,wenn Regatten in der Regel abgeblasen wer-den. Die laminare Strömung hat also für unse-re Praxis nur geringe Bedeutung, weshalb wiruns bei den weiteren Betrachtungen vor allemmit der turbulenten Strömung befassen wol-len.
Für die Praxis interessiert insbesondere dieFrage, in welcher Größenordnung sich dieReibungskräfte an unserem Schiff bewegenund von welchen Kriterien sie abhängig sind.
Auch hier wollen wir eine Vereinfachung tref-fen und das Unterwasserschiff als "technischglatt" betrachten, was bei einer sauberenUnterwasserfarbe oder einem blanken Gelcoatweitgehend zutrifft. Bei einer laminarenStrömung hat die Rauigkeit der benetztenOberfläche zwar keinen Einfluss auf denReibungswiderstand, bei der uns interessieren-den turbulenten Strömung spielt jedoch dieBeschaffenheit des Unterwasserschiffes einewesentliche Rolle. Wer schon einmal Pech beider Wahl des Antifoulings hatte, wird die fahr-themmende Wirkung von Algenbewuchs undMuschelansiedlungen bestätigen können.
Richtig ist, dass die Reibung zwischen zweibenachbarten Wasserschichten kleiner ist alsdie Haftspannung des Wassers an einer Wand.Wer aber die Grenzschichttheorie verstandenhat, wird auch begreifen, dass auf jeder auchnoch so glatten Oberfläche ein hauchdünnerLaminarfilm haftet , und dieWassergeschwindigkeit unmittelbar an derWand praktisch Null wird. Bereits 1/10 mmvon der Wand entfernt liegt Reibung vonWasser auf Wasser vor und dies in jedem Fall,unabhängig von derOberflächenbeschaffenheit. Den Schweiß derSchleifarbeit kann man sich bei einem glattenKunststoffrumpf also sparen. Anders bei einemschlechten Unterwasseranstrich. Hier wirddurch Abschleifen die raue Oberfläche geglät-tet, Pinselstriche und andere Unebenheitenbeseitigt. Der Nutzeffekt ist demnach genauumgekehrt zu sehen: Man sollte glätten, nichtaufrauen!
Eine benetzte Oberfläche kann nicht glattgenug sein, denn jede Unebenheit facht dieTurbulenz an, verstärkt die turbulenteQuerbewegung und führt in Extremfällen zuStrömungsablösungen.
In den im Wassersport in Frage kommendenGeschwindigkeiten ist der Reibungswiderstandausschließlich von der Re-Zahl und dem k-Wert abhängig, wobei man unter k-Wert denäquivalenten Rauigkeitsbeiwert, also einenentsprechenden Korndurchmesser, beispiels-weise Sand, versteht, (z.B. Nichteisenmetall,galvanisiert und hochglanzpoliert:
k = 0,001 mm; Glas, Plexiglas: k = 0,003 mm;Gußeisen gestrichen: k = 0,15 mm). Die
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Reibung wächst nun mal bei turbulenterStrömung mit der Rauigkeit an, so schön dieTheorie von der Haut der Haifische auch klin-gen mag. Schlausegler sollten ihre überschüs-sigen Kräfte also lieber in eineHochglanzpolitur investieren. An einer glattenOberfläche gibt es nichts zu verbessern. WieUntersuchungen gezeigt haben, konnten trotzhöchster Präzision der Versuchseinrichtungenzwischen normalem Plexiglas, das hinsichtlichder Rauigkeit ungefähr einer glattenPolyesterschale entspricht, undzwei mit sogenanntenGleitmitteln behandeltenFlächen keineUnterschiede festgestelltwerden.
Bei demeinen Mittelhandelte essich um "Hydron", dessen Anwendung lautProspekt höhere Geschwindigkeiten bei niedri-gem Treibstoffverbrauch verspricht. DieWunderwirkung wird auch hier mit derWasser-an-Wasser-Theorie erklärt, nur dassman in diesem Fall den Delphin zum Vorbildnimmt.
Beim zweiten Mittel wurde ein gegenteiligerEffekt angestrebt. Durch Anstrich mit Silikonöl,welches die Oberfläche extrem wasserabsto-ßend macht, wollte man die Haftspannungüberlisten, um zu vermeiden, dass dieWassergeschwindigkeit unmittelbar an derOberfläche zu Null wird. Man mußte aber ein-sehen, dass dies bei einem Größenverhältnisvon Wassermolekül zur Korngröße derOberfläche, das etwa demjenigen einer Orange
im Vergleich zu den Alpen entspricht, illuso-risch ist. Diese Beispiele beweisen also rechtdeutlich, dass an einer glatten Oberflächenichts mehr zu verbessern ist.
Zusammenfassend: BeiFahrtgeschwindigkeiten von mehr als einemKnoten befindet sich praktisch das gesamteUnterwasserschiff in turbulenter Strömung.Das heißt, der Reibungswiderstand wächst
annähernd mit dem Quadrat der
Geschwindigkeit.Die Rauigkeit der
Oberfläche spielt einewesentliche Rolle,
dasUnterwasserschiff
sollte stets glatt undsauber sein.
Der Reibungswiderstand nimmt mit derbenetzten Oberfläche zu, worauf wir imGegensatz zur Rauigkeit nach dem Kauf einesSchiffes keinen Einfluß mehr haben.
Die größte benetzte Oberfläche habenbekanntlich Langkieler, aber auch extrem brei-te Boote mit sehr flachen Böden haben imVerhältnis zur Verdrängung eine relativ großebenetzte Oberfläche, ein Grund, weshalbJollensegler bei leichten Winden gerne nachvorne trimmen, um das breite, flacheAchterschiff aus dem Wasser zu heben unddas gedrungenere Vorschiff mit kleinererbenetzter Oberfläche bei gleicher Verdrängungtiefer einzutauchen.
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136 Raumschots
SERVICENEUE MITGLIEDER 04/2005
Christine Loosmann36502 Hemsbach06201 / 45980HC 16 4499
Hubert Rawyler79410 BadenweilerTel.: ?HC 16 4500
Anja Hafke22297 Hamburg040 / 63652770HC 16 4501
Susanne Gehrmann22955 Hoisdorf04107 / 333939HC 16 4502
Moritz Lengeldt23714 Bad Malente04523 / 1363HC 16 4503
Simone Monreal10437 Berlin0170 / 6912578HC 16 4504
Bastian Blawath41748 Viersen02162 / 350211HC 16 4505
Jan Harders26721 Emden04921 / 21494HC FX one 4506
Lena von Schrader22459 Hamburg040 / 5526206HC 16 4507
Kay Knorre47839 Krefeld021512 / 735535HC 16 4508
Christian Langer69168 Wiesloch06222 / 381916HC 16 4509
Peter Roggenbruck79183 Waldkirch07681 / 494710HC 16 4510
Laszlo Danger82515 Wolfratshausen0171 / 9481423HC 16 4511
Jan Trapp80539 München0171 / 2668152HC 16 4512
Markus Obermeier80802 München089 / 34019953HC 16 4513
Dorothea Bredenkamp18230 Bastorf038293 / 13800HC 16 4514
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SERVICENEUE MITGLIEDER 04/2005
Franz Weigl82256 Fürstenfeldbruck08141 / 43830HC 16 4515
Christoph Kesselmeier54292 Trier0651 / 9760772HC 16 4516
Doris Kesselmeier54292 Trier0651 / 9760772HC 16 4517
Sabine Hettler82008 Unterhaching089 / 6116371HC 16 4518
Marlon Wollschläger38110 Braunschweig05307 / 951798HC 16 4519
Rene Martin-Martin30519 Hannover0171 / 6523354HC 16 4520
Heiko Lubs31558 Hagenburg05033 / 6338HC 16 4521
Harry Lubs31558 Hagenburg05033 / 6338HC 16 4522
Lena Gauthier12359 Berlin030 / 6125852HC 16 4523
Stefan Hasmann66540 Neunkirchen06821 / 52855HC 17 4524
HOBIE INTERNATIONALEM 14er TIGER FX-ONE
140 Raumschots
Der erste Tag und das erste Rennen beginntdirekt mit einer freundlichen Begrüßung durcheine niederländische Seglerin an der Startlinie:„You are dangerous“, lässt uns (wie sich spä-ter herausstellt) die schnellste Steuerfrau beiden Tigern, nach unbeabsichtigter„Kontaktaufnahme“ beim ersten Start wissen.Na super, das fängt ja gut an! Doch zum Glückein „Generell Recall!“ – besagte Steuerfraukümmert sich nicht mehr um uns. Mein(Steuer)-Mann bemüht sich abermals verge-blich um einen ARD oder ZDF-Platz an derStartlinie, während ich noch über dieSchuldfrage seniere und „im Zweifel für denAngeklagten“ beschließe. Wir zeigen nochweitere Male, wie man schlecht startet, segelnaber auf für uns akzeptable Platzierungen (vierRennen, Platz 18 gesamt). Und das, obwohlder Unwind, der uns schon am Vormittag einentspanntes Sonnenbad am Strand bescherthat, üblicherweise Schlimmstes in Aussichtstellt. Es werden Erinnerungen an die Euro2003 in Katwijk wach. Startlinien werdendurch die starke Strömung zu einem unüber-windbaren Hindernis; Ziellinien lassen nurBoote auf den vorderen Plätzen passieren, die
Hinteren werden magisch zurückgehalten(Grauenhaft!).Höchste Punktzahl erreichen die sehr freund-lichen holländischen Organisatoren am erstenAbend für die Planung eines „Do-it-Yorself“Barbecue. Gesellig umringt die Hobiefamiliedie Grillstationen und bemüht sich das Fleischzu garen. Am Ende sind wir von Brot und Soßegesättigt noch bevor uns das Fleisch erreicht.Fazit: Mehr Kohle und weniger Brot für Alle -dann wäre es perfekt gewesen!!!Am zweiten Tag gibt es weniger Sonne undmehr Wind. Dass diese für uns viel verspre-chenden Bedingungen trotzdem nicht Garantfür ebensolche Platzierungen sind, liegt z.B.daran, dass Tonnen (während man sie rundet)
Hobie 14, Hobie Tiger undHobie FX-One
Europameisterschaft in ‘s-Gravenzande, Nordsee,
Niederlande
HOBIE INTERNATIONALEM 14er TIGER FX-ONE
141Raumschots
urplötzlich an Volumen zunehmen und Pinnenungeahnte Reichweiten erlangen können. Dieunweigerliche Folge solcher Erscheinungen istdie Berührung der Tonne: Der zwangsläufige„360°-iger“ lässt verschiedeneBetrachtungswinkel auf die vorbeisegelndeKonkurrenz zu. Von vorne, von der Seite undzuletzt von hinten!! Immerhin – Arne undMartin segeln bei den Top-Booten mit, überra-schend knapp gefolgt von Joachim undMarkus, die - möchte man meinen - herkunfts-bedingt noch nicht mal das Wort „Welle“schreiben können (Beide kommen aus Bayernund segeln viel auf süddeutschen Tümpeln).Nils und Bredi arbeiten sich auf Platz 11 vor.
Am dritten Segeltag werden wir nach nur zweiRennen vom Wasser geholt. Wir vermuten,dass man die eine oder andere Crew nacheiner Pause wieder frisch gestärkt ins Rennenschicken will. Wahrer Grund ist aber ein geken-tertes Safety Boot. Soviel zu den Bedingungen:Schöner Wind 5-6 Bft. und dementsprechendhohe Wellen. Nils und Bredi kämpfen verge-blich gegen die Brandung und kapitulierennach Materialbruch. Jens und Jochen, ausKarlsruhe angereist, waren aufgrund mangeln-der Ausweichmöglichkeiten genötigt, „Pal
17“, so der Name eines niederländischenTigers, einen Heckspiegel zu entfernen, wäh-rend Familie Zell in der Pause einen anderenholländischen Tiger übersieht und so einenweiteren Konkurrenten ausschaltet. Eva undPeter scheinen so etwas geahnt zu haben undbleiben versicherungsfreundlich am Strand.Auch Egon entschließt sich, bei diesenBedingungen seinen außerplanmäßigenVorschoter Bischek und sein Boot zu schonenund verzichtet auf den waghalsigen Ritt durchdie Brandung. Wir sind leider zu beschäftigtdie Showeinlagen zu verfolgen, als dass wirnoch anständig segeln können.Abends, nachdem wir beim Hobie-Diner alleEinzelheiten ausgiebig erörtert haben, mischensich Meli und Dirk unter das vornehmlich däni-sche Volk. Diese machten den Mittelpunkt derParty im Zelt aus und sind gerade im Begriff,einen statisch zweifelhaften Bierbecherturm zubauen. Ausgeruht vom „… nur ab und zu beidiesen Bedingungen einen Lauf … Mitsegeln“haben Meli und Dirk keine Schwierigkeiten,sowohl das auf der Tanzfläche geforderteTempo als auch den (Becher-)Takt der Dänenmitzugehen. Als sich dann noch John D. dazu-gesellt, droht die Situation gefährlich zu eska-lieren. Es wird auf Tischen und Bänken
HOBIE INTERNATIONALEM 14er TIGER FX-ONE
142 Raumschots
getanzt! Sichtlich beeindruckt vom dänischenTurmbau sorgt auch Mr. Dynsdale großzügigfür Nachschub und hilft ohne Zurückhaltungbei der Vollendung des Kunstwerkes. Mein kur-zer Besuch im Zelt endet nach kräftigemMitfeiern und –tanzen schweißgebadet,sodass ich nachts noch duschen und in trocke-
ne Kleidung wechseln muss.Ich glaube, die Dänen sind nicht wenigerunglücklich als ich, dass bedingt durchschlechtes Wetter und Sturmböen das Segelnam vierten und letzten Tag verhindert wird. Inden kurzen Regenpausen bauen wir unsereBoote ab, um uns anschließend zurSiegerehrung im Zelt zu treffen. Der einzigeDeutsche auf dem Treppchen ist der HC 14Segler Broder Diedrichsen mit einem drittenPlatz. Arne und Martin schaffen es bei denTigern auf einen super 8. Platz. Auf Platz 11folgen Joachim und Markus. Und wir? Naja,wir (Platz 17) hatten vor allem Spaß dabei zusein – beim Hobie way of life!
Nicola Schütz, HC Tiger 1676
HOBIE INTERNATIONALEM 14er TIGER FX-ONE
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Die diesjährige Europameisterschaftfand vom 31. Juli bis zum 05. August inGravenzande (Niederlande) statt. DasRevier am Kanal unmittelbar oberhalbvon Hoek von Holland ist bekannt fürdie schnelle Brandung, guten Wind undhöchst unterschiedliche, gezeitenab-hängige Strömungen. Die Veranstalterder Kustzeil Verenigingen hatten alleHände voll zu tun, die weit Über 100Segler nebst ihrem Equipment an denStrand zu zerren. Diverse Trecker pflüg-ten mit den Trailern fast rund um dieUhr durch den weichen Sand über dieDüne zum Wasser.
Gestartet wurde in den Bootsklassen Hobie14, FXone und Tiger, wobei wir hier für unsereKlasse schreiben. Mein kleiner Bruder Flo undich reisten mit unserer Landmannschaft unddem Fahrdienst (= Eltern) schon ein paar Tagevorher an, um das Revier zu erkunden und amStrand zu relaxen, was prima ging. Leider hat-ten insgesamt nur 5 Jugendboote für dieseEuro gemeldet (?), wobei wir die einzigen Kids
waren, die sich auf dem 14’er in die Nordseestürzen wollten. Die Location am Strand wartoll, ein riesen Zelt mit Bühne bot immer einenUnterschlupf. Die Sponsoren, allen voranNissan und Hobie NL, ermöglichten ein tollesProgramm mit BBQ, Tombola und Life-Musik.Die Windverhältnisse bewegten sich währendaller Wettfahrten zwischen 3 und 6 Bft, beiweitestgehend bestem Wetter (nur einen Tagwar das Wetter grottenschlecht). DieDaheimgebleibenen sollen richtigesSchietwetter gehabt haben, gut so! 12Wettfahrten wurden gesegelt, wobei wir(Hobie14) zum Glück eine eigene Bahn hatten.
Das Auslaufen der Boote durch die teilweiserecht hohe Brandung war spektakulär, nichtnur bei den 14’ern gab es den Salto rüc-kwärts...
21 Boote bei den 14’ern waren nicht viel, aberqualitativ gut besetzt. Für mich bestand dasHauptziel darin, mehrfach unter den Top-Tenzu segeln, was mir erst in den letztenWettfahrten gelang. Für mein
DIE JUGENDEUROPAMEISTERSCHAFT
HOBIE INTERNATIONALEM 14er TIGER FX-ONE
144 Raumschots
segelservice.com-Team konnte ich es in mei-nem besten Lauf schaffen, mit Broder einFotofinish um Platz 2 und 3 zu segeln (welchesder etwas Ältere für sich entscheiden konnte).In drei Läufen hatte ich technische Probleme,so dass hier dns und dnf mein Ergebnis beein-trächtigten. Was mich am meisten gefreut hat,war das gute Anschneiden auch bei mehrWind (sogenannte Diedrichsen-Winde). Totalunterschiedliche Strömungsrichtung inAbhängigkeit zu Wassertiefe undHochwasserstand waren für viele komplettneu, Gezeitensegeln will geübt sein! Uns ist esnicht nur einmal passiert, 5 Minuten strammam Wind zu segeln, ohne auch nur einen Fußüber Grund voranzukommen. Hier konnten dieEinheimischen und jemand von der HalligHooge richtig auftrumpfen.
Florian mit seinen 11 Jahren wollte es auchwissen und ließ sich ein altes 5-Lattensegelmit Reff aufriggen. Hier hatte er aber häufigeinen Wassersack im Groß, der einmal denbesagten Salto rückwärts bhleunigte. Trotz sei-nes geringen Gewichtes schaffte es, 5 von 12Läufen komplett zu segeln. Hierbei schaffte eres sogar bis auf Platz 14 im 7. Lauf bei richtigHack, danach ließen die Kräfte nach, denn wirmüssen beide die Schot bei diesem Wetterkomplett aus der Hand fahren. Wohlverdientkam er dann letztendlich auf den Titel desVieze-Jugend-Europameisters der Hobie 14(Youth). Ich darf mich also nun bis zum näch-sten Jahr als Jugend-Europameister bezeich-nen... Wir haben unsere persönlicheLeistungsgrenze wieder ein wenig verbessernkönnen mal sehen, wann wir unter den topTen segeln ...
Die Gesamtwertung endete (wie immer) mitdem Wickinger Thomas Paasch als Gewinner,dann der Eingeborene Thorin Zeilmaker alsZweitem und uns Broder Diedrichsen als ver-dientem Dritten (Broder, wann wird dasgefeiert?), dicht gefolgt von Jörg Stoltenbergauf Platz 4.
Was mir besonders gut gefiel, waren die wirk-lich netten und anerkennenden Kommentareaus allen Bootsklassen für meinen Bruder undmich. Und noch etwas:Leute, wenn Ihr Lust auf wirklich witzigesCatsegeln habt und keine Probleme mitFockmanagern wollt: probiert einen 14’er aus!Das ist wirklich Fun pur! Und viel langsamer als die 16’er sind wir auchnicht ... Wir sehen uns auf dem Wasser,
Schoten dicht!
Aloha
Niklas Bostelmann und Henning
HOBIE INTERNATIONALFX-ONE-EUROCUP
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galten mit dem amtierenden EuropameisterDirk Zwitzer als Favoriten, auch weil sie aufdem Nordseerevier (Scheveningen, Noordwijk,Katwijk) zu Hause sind.Der EM ging am vorherigen Wochenende derWestland-Cup voraus, der allgemein zuTrainingszwecken genutzt werden sollte.Allerdings kamen wegen Starkwind und Regen(5-7 Bft) nur drei Wettfahrten zustande, derzweite Wettfahrttag wurde ganz abgesagt. Daam Ruhemontag Flaute bei sehr hoherBrandung herrschte, war auch da an keinenTrainingsschlag zu denken.Am Dienstag wurden nach der Eröffnung vierWettfahrten bei schwachen Winden aus N-NWund starker Strömung gesegelt. Das Feld warenorm dicht beisammen und so kam es zuspannenden Zwei- und Dreikämpfen an derKreuz und vor dem Wind. Dirk Zwitzer(Nordwijk) konnte seine Überlegenheit nichtausspielen und musste sich mit seinen
FX-One-EuroCup2005 in
s`Gravenzande (NL)
Dirk Zwitzer wird überragendEuropameister,Thilo Möschter (CH) hervorragenderDritter!
Der Euro-Cup 2006 (2.-5. August) war geprägtvon einem Schwachwind- (1-2 Bft) und zweiStarkwind-Tagen (5-6 Bft, abnehmend 4). DerWind kam aus N-NW und baute eine hoheDünung, bzw. Brandung auf. Der letzteWettfahrt-Tag fiel wegen starkem Wind, Regenund schlechter Sicht aus.Mit am Start waren die Hobie Tiger auf einerBahn mit den FX-One, sowie die Hobie 14 aufeiner eigenen Bahn. Gesegelt wurde vor derniederländischen Nordseeküste in Höhe Hoekvan Holland direkt in Strandnähe.Es gingen 7 niederländische FX-One, einSchweitzer und ein Deutscher an den Start,somit waren die Bedingungen für eineEuropameisterschaft erfüllt. Die Niederländer
HOBIE INTERNATIONALFX-ONE-EUROCUP
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Teamgefährten auseinander setzen. Er segelte2, 3, 1, 5 und wurde damit Tageszweiter. DieÜberraschung war Jan Peter Born vomVeluwemeer (NL), der sonst Tornado segeltund nun zum ersten Mal auf dem FX-One sei-ner Frau dabei war. Er segelte 1, 1, 2, 3 undwar damit Tagessieger. Thilo Möschter konntesich mit 4, 4, 3, 2 nach dem erstenWettkampftag auf Rang 3 positionieren, Janvan Spellen auf Rang 4. Ich selbst durfte michmit 8, 7, 4 und einem Sieg im letzten Rennensteigern, was mir ziemlich “Auftrieb” gab,damit wurde ich Tagesfünfter.Der zweite und dritte Regattatag war von star-kem Wind (5-6 Bft + Böen) und hoher Dünung
geprägt. Von nun an konnte Dirk Zwitzer seineÜberlegenheit in Trimm undBootsbeherrschung souverän ausspielen under kontrollierte und deklassierte das Feld mit 8Start-Ziel-Siegen in Folge. Jan Perter Born mus-ste in Folge mit 3, 3, 2, 2, 3, 3, 4, 2 seineFührung an Dirk abgeben, aber wurde mitkonstanter Leistung Vize-Europameister.Für die große Überraschung sorgte ThiloMöschter. Er beherrscht seinen FX-One hervor-ragend und konnte immer in derSpitzengruppe mitmischen. Mit einem weite-ren 5, 2, dq, 4, 4, 2, 3, 3 wurde Thilo verdientDritter. Herzlichen Glückwunsch den Siegern!David van Aart wurde Vierter und Klaas vanDuin Fünfter. Ich selbst bin mit meinem
Das Organisationsteam
Neun FX-ONE gingen an den Start
Schwere Brandung
Dirk Zwitzer (416)
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148 Raumschots
Sechsten Gesamtplatz hoch zufrieden, war esdoch mein Ziel gewesen, zumindest einen“Lokalmatador” hinter mir zu lassen. Amzweiten Regattatag hatte ich zwei dnf. auf-grund von Schäden an der Ruderanlage, repa-rierte diese immer und segelte dann wiederhinaus, leider wurde ich im letzten Rennen dis-qualifiziert wegen Frühstart: Thilo und ich hat-ten uns gegenseitig völlig unnötig über dieStartlinie geluvt. Unter Spi kenterte erst er,dann ich und schließlich kämpften wir unsdoch noch ins Ziel.Jan van Spellen (Scheveningen, Vorsitzenderder Niederländischen KV, Europameister 1997im Hobie 17) wurde Siebter. Leider kenterte eram letzten Wettfahrttag in der Brandung undzerriss sein Segel, so dass er nicht mehr star-ten konnte.
Andre de Rooij wurde Achter und Cor GoosenNeunter (beide Scheveningen); beide musstenleider wegen gesundheitlicher Probleme auf-geben.Ungewohnt war für mich das Segeln in derStrömung und in der hohen Dünung, aber esmacht wirklich extrem viel Spaß, sodass ich einoffenes Seerevier immer einem Binnensee vor-ziehen würde. Auf offener See zeigt der FX-One erst seine Stärken durch den Piercing-Rumpf und bei solch harten Bedingungen, wiewir sie hatten, auch seine Stabilität und solide
Spannende Kämpfe nicht nur an der Kreuz
sondern auch unter Genacker
und ich war froh meine Wings dabei zu haben
Thilo Möschter hebt ab … und wird Dritter
HOBIE INTERNATIONALFX-ONE-EUROCUP
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Verarbeitung. Mit einem A-Cat würde ich sol-che Bedingungen nicht eingehen wollen. Auchein hohes Crewgewicht ist nicht von Nachteil,denn Dirk Zwitzer zeigte, wie man mit 100 KgCrewgewicht immer vorne ist.Für mich war es das erste Mal, mit den sehrleistungsstarken Niederländern zusammen zutreffen. Seit den Anfängen der Klasse bestehthier eine aktive FX-One-Szene, die „älterenSemester“ bringen dreißig und mehr JahreErfahrung aus dem 14er und 17er mit. Mantrainiert zusammen auf dem gemeinsamenNordsee-Revier vor der Haustür und lässt sichauch schon mal von Mitch Booth oder MischaHemskerk trainieren. Deshalb sind dieNiederländer z.Zt. auch die einzigen, diegenau wissen, wie der FX-One zu trimmen undzu segeln ist, sie dominieren seit Travemünde
2003 jeden EuroCup. Auch in Spanien undPortugal bestehen FX-One-Zentren, auf Grundder langen Anreise ist jedoch niemand vonihnen erschienen.Unverständlich ist für mich, dass keine weite-ren Deutschen den Weg an die Nordseeküstegefunden haben. Vielleicht war der Respektvor der Nordsee für viele „Flachwasser-Segler“doch zu hoch. Dabei geht es eigentlich allengleich, denn die meisten in der Klasse sindabsolute Neueinsteiger, die sich auf Grund sei-ner Vielseitigkeit für den FX-One entschiedenhaben.Nur Thilo aus Zürich konnte meinen Lockungennicht widerstehen und reiste mit seiner Familieaus Zürich an. Als Segler vom Bodensee kamer mit den Nordseebedingungen sehr gutzurecht und konnte die „Niederländer“ tüchtigärgern, waren wir doch davon ausgegangen,das Feld gemeinsam vor uns herzutreiben. Wirstellten fest, dass die Szene sehr nett ist, manhilft sich untereinander und tauschtInformationen aus. Bis auf Dirk, denEuropameister, ist die Leistungsdichte sehr ein-heitlich und das Crewalter und Gewicht spie-len nur eine untergeordnete Rolle.Die Wettfahrten waren fair und professionellgemanagt, denn die Regattaleitung leistetesehr gute Arbeit auf dem Wasser und an Land.Nur in der letzen Wettfahrt wurde nicht aufeine Winddrehung von etwa 45 Grad vor demStart reagiert: Die Startlinie war mit ca. 500 mextrem lang und die linkeStartlinienbegrenzung lag so weit in Luv, dassman sie fast für die Luvtonne halten konnte,denn sie war hoch am Wind und ohne Wendenicht zu erreichen… eine Startverschiebungwäre die richtige Entscheidung gewesen.Im Festzelt sorgten die „Clubdamen“ für ein
Jan Peter Born landet als Zweiter
Dirk Zwitzer, der glückliche Europameister im FX-One
HOBIE INTERNATIONALFX-ONE-EUROCUP
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perfektes Catering rund um die Uhr. Denersten Kaffee und belegte holländische(Kompressions)-Brötchen gab es bereits um07:30 Uhr, tagsüber Salate, Würstchen undSuppe und bis spät in die Nacht das letzteBier. Der Organisation, auch dem Catering-Service im Festzelt hier nochmals ein herzlichesDankeschön. Wenn man bedenkt, dass alledafür eine Woche Sommerurlaub geopfert unddabei noch hart gearbeitet haben, dann ist daseine tolle Leistung.Etwas Kritik möchte ich jedoch auch loswer-den: Der im Programm angekündigteVortrag/Training von Mischa Heemskerk fandauf niederländisch statt und man saß in locke-rer und sehr kleiner Runde nach dem Motto„Was wollt Ihr wissen“ beisammen. KeineFlipchart, kein PowerPoint, das machte einenziemlich hemdsärmeligen Eindruck. Auch dieNissan-Party und Hobie-Cat-Holland-Partyfand nicht so recht die Begeisterung derTeilnehmer: Ob das „Selbergrillen“ auf lauwar-men Grillplatten oder Chilli con Carne mitKartoffeln aus dem Plastikbeutel einem„Dinner“ gerecht wird, sei dahingestellt. Undauch die Abende bei Disco-Stampf waren eherlau. Aus anderen Klassen bin ich da sicherlichetwas verwöhnt, aber HobieCat und EHCA
sollten sich überlegen, ob ihre Zielgruppe inder Zwischenzeit nicht etwas „reifer“ gewor-den ist.Bleibt zu hoffen, dass der EuroCup 2006 in derBretagne(Quiberon) in der zweitenAugusthälfte noch stärker besucht wird. Dadas Wetter dort im Allgemeinen schön, dieGegend reizvoll und das Essen köstlich ist,werden sicherlich einige Ihre Familien mitbrin-gen und einen Urlaub einplanen.Insgesammt war der EuroCup2005 eine sehrschöne Regatta auf der alle Teilnehmer vielgelernt haben und sich einig sind:Internationales FX-One-Segeln macht Spaß!
Mehr über diese aufregende Einhandklassefindet Ihr unter www.fx-one.de .
Jan Harders
Kleinholz bei den Tigern
HOBIE INTERNATIONALAUS DÄNEMARK
Nachdem die dänische Hobie-Szene (angeführtvon ihren Ikonen Thomas Paasch und TineBrockhuus) regelmäßig auf den norddeutschenRegatten gute Laune an Land und Schreckenauf dem Wasser verbreitet, wollten wir dochmal sehen, ob in und um Kopenhagen nochimmer genauso tolle Regatten zu finden sindwie damals die legendäre Hobie Multi-Euro…
Verstärkt mit Georgia und Fletcher (AUS/NZL)als ambitionierte Segler und Punkterichter fürsBeachlife ging es also Richtung Kopenhagenzu den Dänischen Meisterschaften.Austragungsort war ein Segelclub auf einerLandzunge direkt vor der Tuborg Brauerei,genau Vis à Vis des Forts Charlottenlund, wel-ches spätestens seit der Euro einschlägigbekannt sein dürfte. Also Segeln mitten in derStadt!
In Punkto Komfort und Gastfreundlichkeitgab es keine offen gebliebenen Wünsche –so wurden wir jeden Morgen verwöhntmit Frühstück, auch Sanitäranlagensowie Stellplätze für Busse, Booteund Zelte waren reichlich vor-handen – also vollePunktzahl vom Komitee!Bei recht böigen undwechselhaften
Raumschots152
Bedingungen konnte sowohl Samstag wieauch Sonntag gut gesegelt werden, besonderserfreulich war es, dabei auch einige starkeTeams aus Schweden anzutreffen.
Die lähmende Bratwurstmüdigkeit, die sichregelmäßig nach der Kieler Woche einstellt,konnte am wunderbaren Thai-Buffet derSegler-Party problemlos umschifft werden,ordentliche Mischgetränke und zu guter LetztLakritz-Vodka machten den gemütlichenAbend entsprechend rund wie breit.
Unser Expertenurteil:Kopenhagen ist immer wieder nett und allemalein verlängertes Wochenende wert.
Text: Georg Backes
Hob ies im Tuborg-Hafen
Karibik - Flairin Hohwacht
dänischen Seglern und einigen Teamsaus dem Westen die Anreise nicht zuweit war.Super Wetter und guter Wind bescherten unsinsgesamt 6 Wettfahrten, die ich mit meinemSohn Christopher gesegelt bin. Wie wir fandenein toller Saison-Auftakt. (Bosau zählte danicht wegen schlechten Wetters).
Der warme Sahara-Wind (4-5 Bft.) währenddes Segelns wie ein Fön. Darum konnte derTrockenanzug an Land bleiben und durcheinen luftigen Shorty ersetzt werden.Sportlich waren jedoch nicht nur die Outfits
Die schönste Regatta im Frühsommerwar die "Hohwachter Hobie" am 28./29.Mai.Die wie immer gute Beteiligung sprichtdafür, daß Hohwacht eine Reise wertund die Regatta eine tolle Veranstaltungist. Dieses Jahr hatte der HohwachterYachtclub den Zuschlag für ein nationa-les Topereignis bekommen: 24 Tigerermittelten bei der IDB ihren deutschenMeister. Auch in den anderen Klassenkonnte ein erneuter Melderekord ver-bucht werden mit 37 Hobie 16 und 22Hobie 14. Schön auch, daß wieder vielen
14er Vorwindkurs in Reih’ und Glied
HOBIE REGIONALAUS DEM NORDEN
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der Teilnehmer sondern auch die fairen Kämp-fe auf der Bahn. In Hohwacht fand die zweiteund letzte Qualifikationsregatta für die ISAFJu-gend-WM statt und vorbehaltlich der Entschei-dung des DSV werden uns Lauritz und Nils inKorea vertreten. Viel Glück Euch beiden!
Abends wurde der Durst mit Wein gelöscht,besonders nett bei Familie Seiffert vorm Wohn-mobil. Und an Nils: "Das nächste Mal kaufstdu dir eine neue Goßschot!" Auch immer wie-der schön: Stellplätze für Womo, Trailer undBoot direkt hinter der Stranddüne auf derWiese, gute Verpflegung und nettes Beisam-
mensein bei Cocktails abends im Zelt. Wer die-ses Jahr nicht dabei war, hat ein tolles Woche-nende verpaßt.An alle Organisatoren auf dem Land sowie aufdem Wasser ein dickes Lob für diese schöneVeranstaltung. Besonders an Kerstin Wichardtals neue Commodorin Nord! Dir Kerstin nochweiterhin viel Erfolg und Energie für deinneues Amt.
FrankNordsee HC 16
Startfeld Hobie Tiger
Startfeld Hobie 16
HOBIE REGIONALAUS DEM NORDEN
155Raumschots
156 Raumschots
HOBIE REGIONALAUS DEM NORDEN
Die 16er
Der neue Sponsor
HOBIE REGIONALAUS DEM NORDEN
An der Tonne
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Die Geschichte beginnt letztes Jahr imHerbst. Viele gute 16er Teams beschlie-ßen, im Jahr darauf zur WM nach Süd-afrika zu fliegen. Nach fünf Jahren Tiger-segeln könnte ich mir einen Wechselzurück in die Bananenklasse gut vorstel-len. Also her mit einem gebrauchten16er.
Nachdem Schwerin fürs erste mal ganz gut liefwar die Kieler Woche eine erste ernsthafteHerausforderung. Die Tigersaison war eherschlecht als recht gelaufen. Kiel bot unsSeglern leider nur zwei Segeltage. Der erstedavon war mit leichten bis mittleren Winden
versehen und siehe da, das geht ja noch rich-tig gut. Schorschi und ich teilten uns die vor-deren Plätze und selbst den bisher unbesieg-ten Superingo konnten wir auf den drittenPlatz verweisen. Man, tut das gut, ich habe esdoch noch nicht verlernt. Mit Niklas Bostel-mann hatte ich als Schotten eine der großenNachwuchshoffnungen mit an Bord. AmDienstag gab es dann noch ein Schweineren-nen, bei dem dann doch alles wieder beimAlten blieb. Ingo gewinnt, Steve führt zweiRunden und sieht dann Wind auf der rechtenSeite, naja, den Rest kennt Ihr ja...
Mein persönliches Fazit war natürlich positiv.Selbst wenn die kommenden drei Tigerregat-ten nicht so gut laufen werden, Kellenhusenkommt und das ist gut so. Auf dem Boot mitSpi lief es dann noch schlechter als befürchtetund allein aus ehebewahrenden Gründensahen wir der Zeit nach der F 18 WM frohge-mut entgegen. Wieder auf getrennten Bootentut uns bestimmt gut und außerdem kommtman bestimmt mal wieder im ersten Dritteloben an der Eins an.
Das Kellenhusen Wochenende kam und mit 53Startern bei den 16ern hatten wir ein superFeld. Die A-Cats waren auch wieder dabei undselbst die Tiger und 14er waren direkt nach
Back to the rootsoder „From Kiel to Kellentown“
karibischer Flair
HOBIE REGIONALAUS DEM NORDEN
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deren Euro in Holland noch ganz zahlreich ver-treten. Bevor ich zu den seglerischen Leistun-gen komme, muss ich erst einmal meine Freu-de über die immer größer werdende Gemeindean jugendlichen Seglern ausdrücken. Da isteine Gruppe zusammengewachsen, die nichtnur viel Spaß hat, sondern auch hilfsbereit undteamfähig ist, was heutzutage ja nicht geradedie Regel ist. Bierwagen und Caipi-standwaren abends fest in Jugendhand und daswaren bei weitem nicht nur Jugendliche ausunserem Verein. Echt Klasse!!
Beim Wetter kam es dann leider ziemlichdicke. Regen, Kälte und zu allem ÜberflussWind von 1,5 - 6 Bft. und das munter ausallen Richtungen. In den Schauerböen wusstendie Kühe auf dem Deich sicher nicht welchesSie nun als Standbein nehmen sollten. Ich kammir vor wie eines dieser armen Viecher. Losging es mit dem Klassiker nicht Einhaken vordem Rausgehen. Wenn ich ehrlich bin, hätteich das wissen müssen, denn einmal im Jahrschalten die Synapsen diesbezüglich bei mir
nicht richtig und das war überfällig. OK, dannstarten wir halt mit einem Streicher. Leider warder zweite Lauf noch ein durchaus streichbaresErgebnis. Die einzigen, die an diesem Tag wohlnoch weniger Spaß hatten waren die Fiffisvom Startschiff. Die waren mindestens genau-so überfordert wie ich und abends musstenwir ordentlich auf Emmel und Ronald einre-den, um sie mit zur Abendvesper ins Zelt zubekommen. Die Furcht, der Unmut der Seglersei noch nicht verflogen und würde sich ineinem recht einseitigen Foodfight entladen,war groß, aber natürlich unbegründet. Das lagnicht nur an dem Hunger und der leckerenPasta, sondern auch an der Seglereinsicht,dass jeder einen schlechten Tag haben kann.Ich hatte da volles Verständnis!!
Nach dem ersten Tag führte Detlef mit Joachimund unsere Kiwis zeigten eine bestechendeForm. An dieser Reihenfolge sollte sich aucham Sonntag nichts ändern. Schorschi wurdedritter und Ingo mit Katrin mussten sich mitdem ungewohnten Vierten zufrieden geben.Maxi und ich zahlten weiter ordentlich in dieParkuhr ein und kaum war diese abgelaufen
Gratulation
Freude
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160 Raumschots
erwischte mich Bodo beim letzten Start auf derfalschen Seite der Linie. Nee, das war nix unddas Knud und Suse weit vor uns rangiertenfand meine Schottin nicht lustig. So hatte siesich das nicht vorgestellt. Was soll ich sagen,ich auch nicht. Das ausgerechnet die beidenuns noch ein kleines Loch in den Rumpf gefah-ren haben, hat auch die Rechnung mit derbesseren Stimmung bei getrenntem Segeln
irgendwie nicht aufgehen lassen.Morgen beginnt die Quali für die Euro und ichfreue mich trotzdem drauf. Dafür gibt es reich-lich gute Gründe:
1.Eine 16er Euro ist immer eine Reise wert unddiese ist dies Jahr auch noch so schön kurz.2.Mit den Fiffis bei den 16ern kann man einfachbesser feiern als bei den High Tech Booten,auch wenn das mit der Ahoibrause echt unkal-kulierbar ist.3.Schlimmer als vor meinem Heimatrevier kannes eigentlich nicht werden.4.Die ersten zwei Tage gibt es bestimmt keinRamming mit meines Schatz, weil Knud auchletztes Jahr schon gezeigt hat, dass er segelnkann.5.Wenn es wieder so Schiete läuft wie letztesWochenende, kommen am Samstag wieder diealten Bekannten mit den schnellen Spibootenzum Umrunden der Insel und die habenbestimmt Verständnis für mein Wehklagenüber den 16er!
Zur Not fange ich doch mit dem Minigolfen anund spar mir diese Rumplackerei mit demSegeln. Dass das dann doch nicht so kommtverstehen alle Infizierten.
Have a hobie day!
Ulf
Die Siegerehrung I
Die Siegerehrung II
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161Raumschots
HOBIE REGIONALAUS DEM NORDEN
162 Raumschots
Während der diesjährigen Kieler Wochebekam ich erste Gelegenheit, mir denHobie 16 aus der Nähe anzusehen, dawir als Beneteauklasse mit den 16ernauf einer Bahn starteten (nein, wirgehörten nicht zu denen, die nach Been-digung unserer Wettfahrt unter Motordurchs Hobiefeld knallten!!).Auf demTrampolin kniend einen Wettfahrttag zuverbringen erschien mir allerdings ehernicht so attraktiv.
Bei der vom Rahmenprogramm her nicht zuübertreffenden, aber wenig windreichen IDMauf Sylt sollte ich dann erste eigene Hobie-Erfahrungen sammeln, die denen der KielerWoche allerdings sehr ähnlich waren: in Kau-erstellung in Lee sitzend die Fock raushaltenddachte ich mir: Hier fehlt der Spi!Wie gut, dass Friedel mich gleich für dieRegatta in St. Peter rekrutierte, denn nach die-sem windigen Wochenende (irgendwer will amSamstag am Strand 30 kn gemessen haben…)muss ich mein Urteil auf jeden Fall revidieren:Ich hatte auch ohne Spi ganz gut zu tun (unddanke, Jens, ich hab jetzt auch verstanden,was du mit "schmerzfreie Vorschoter" mein-test…!!).Es fing damit an, dass beim Trainingsschlagmit Stevie am Freitag der Mast runterkam(o.k., meine im Affekt gestellte Frage "Was istdenn jetzt los??", nachdem ich mich aus demTrapez geschleudert auf dem Trampolin sitzendwiederfand, war ziemlich bescheuert, manhätte eigentlich sehen können, dass der Mastquer auf den Beams lag, die Antwort: "Jetzt istder Mast gekommen", fand ich aber auchnicht schlecht und einfach nur ehrlich...). Sokonnte ich gleich erleben, wie man sich imHobie gegenseitig schleppt (anscheinend keinProblem, wenn die Schleppleine, in diesem Fall
Flens SSuper SSail TTourin St. Peter Ording am 16./17. Juli 2005
oder: Meine 2. Stippvisite im Hobie 16
Speedcatteam 2 kurz vor der Landung
HOBIE REGIONALAUS DEM NORDEN
163Raumschots
die Fockschot, bei ordentlich Kabbel und auchso ein bisschen Wind erstmal übergebenist…!)
Überhaupt sollte ich an diesem Wochenendefeststellen, wie hilfsbereit die Mitglieder derHobiefamilie sind: für Sonntag bekam ich, dieals Frostbeule nur einen Neo für das 15 Gradwarme Wochenende eingepackt hatte, vonverschiedenen Mitstreitern Trockenanzug undFaserpelz sowie sonstige wärmende Utensiliengeliehen. Leider wurde meine Segelei amSonntag dennoch vorzeitig beendet, und zwardurch den abrupten Verlust meines Steuer-manns durch das vorzeitige Ableben seinesTrapezhakens....
Papa Henning bringt unser Jugendtalent Niklas Bostelmann durch die Brandung
Speedcatteam 1 mit lädiertem Kopf und Mast
HOBIE REGIONALAUS DEM NORDEN
164 Raumschots
4.Und: Ein Hobie-Spot ist leicht zu erkennen: anden Dixi-Häuschen am Flutsaum, den Zelten inden Dünen, dem Flens-Fass am Sandstrand,auffallend entspannten Leuten, die auch 10Min vor dem Startschuss gerne noch am Hän-ger stehen...
Fazit:Es war eine sehr gelungene und ganz sichernicht meine letzte Hobie-Regatta (Kellenhusenund Fehmarn Rund sind schon gebucht), miteiner souveränen Wettfahrtleitung und einersehr gelungenen Rundumversorgung an Land.
Eben "Hobieway of life"...
Text: May-Britt Boy
Was mir an besagtem Wochenende noch auf-fiel:1.Trimmeinstellungen sind hier kein Geheimnisund werden auch gerne mal über den Strandgebrüllt! Das kannte ich so aus der Beneteaunicht...2.Während zum Thema Unterwasserschiff inallen Bootsklassen vom Opti bis zum 470erdiskutiert wird, ob Anschleifen oder Polierenschneller macht, wird der Hobie einfach aufden Strand gezogen!! Das tut einem jedes Malweh, machen aber irgendwie alle so...3.Hobiesegler können feiern: auch nach vielWind und ausgiebigem Saunabesuch (die Gut-scheine für die örtliche Dünentherme wareneine Superidee!! Vielen Dank an die Organisa-toren!), dazu braucht es nicht mehr als einegut sortierte Bar und eine Anlage mit zweidicken Boxen unter der Decke. Back to thebasics...!
Ohh what a beautiful world
HOBIE REGIONALAUS DEM NORDEN
165RaumschotsUnsere Freunde aus dem Kiwiland Verpflegung gab es direkt am Wasser
Broder in seinem Element
HOBIE REGIONALAUS DEM NORDEN
166 RaumschotsZapfanlage direkt an der Wasserlinie; perfekt!!
Noch kämpft es mit den Wellen: Speedcatteam 1
HOBIE REGIONALAUS DEM NORDEN
168 Raumschots
Welch ein Debüt für den Auftakt derdiesjährigen Flens-Supersailtour! NachJahren der Abstinenz, durften nun auchendlich wieder die Bananen-Hobies 14und 16 in der Lübecker Bucht regattie-ren und dass auch noch im schicken Tim-mendorfer Strand (Ja, das war dort wodie Farbe des Straßenasphalts dasschnöde Schwarz gegen ein gehobenesRot getauscht hat).
Hier hatten sich im Juni stolze 33 Boote der F-18 Klasse, 30 Hobie 16 und 12 Hobie 14 ein-gefunden. Eingebunden war das Ganze in eineperfekte Wasser-Land Organisation.Publikums-wirksam war die Veranstaltung in der Ortsmit-te direkt an der Seebrücke angesiedelt wor-den. Der Strand war sogar extra für uns vonden lästigen Strandkörben befreit worden.
Die Anreise durch den Kurgarten war für einigerecht anspruchsvoll, fanden sich doch so man-cher plötzlich samt Gespann in der mondänenFußgängerzone mitten vor dem Cafe Wichtigwieder. Eine bessere Werbung für unserenSport gibt es eigentlich nicht. Campierenkonnten wir natürlich nicht im Kurgarten (dannhätten wir bestimmt nicht wieder kommendürfen), sondern etwas zurück gelegen, dort
wo der Asphalt wieder ehrlich schwarz ist, fürDuschen/WC war natürlich auch gesorgt.DieTouristen und sonstige verträumt aufs Wasserguckende wurden wie immer charmant vonDieter Braun durch das Programm geführt,zumindest er scheint wohl immer den Über-blick über das Geschehen auf dem Wasserbehalten, bei uns Seglern war das schonschwieriger.
Der Wind kam beide Tage ablandig aus Westund hatte Stärken von 3-5 Bft, was demgeneigten Leser vermuten lässt, das muss jarichtig klasse gewesen sein. Und das was es jagrundsätzlich, wären da nicht Temperaturen(es hätten gerne 10°C mehr sein dürfen, derdazu kommende Regen dürfte eigentlich kei-nen gestört haben) und diese Winddrehergewesen.
Es war also genau wie im richtigen Leben:Wenn man nicht aufpasst greift man leichtdaneben, und hier ging es verdammt leicht.Nur die die immer vorne sind, waren natürlichauch hier wieder vorne und spätestens dadürfte einem aufleuchten, dass Winddreherüberhaupt keine irgendwie geartete Proportio-nalität zu Glück haben können. Beide Tagehatte die Wettfahrtleitung keine Mühe, uns
Die Kreuz zur Spreader-Mark
HOBIE REGIONALAUS DEM NORDEN
169Raumschots
jeweils 3 Wettfahrten segeln zu lassen, dennWind war immer genug da und meistens auchim Doppeltrapez. Vielleicht etwas unglücklichfür die Segler aber dafür umso publikumswirk-samer war die Luvtonne vor der Seebrückeplatziert worden. Hatte man diese aber ersteinmal erreicht, wurde erneut die Adrenalin-produktion gefordert, denn es gab da noch dieSpreader-Mark. Als normal intelligenter Seglervermutet man diese in kurzer Entfernung que-rab vom Luvfass, aber mit so etwas weltlichemgibt man sich in Timmerdorfer Strand nicht ab:Wer nicht vorgebaut hatte, durfte nach demLuvfass noch 2 kurze Schläge zur luvseitigen(!) Spreader-Mark machen.
Es ist als Wettfahrtleitung wohl nicht immerganz leicht, den Spagat zwischen Publikums-wirksamkeit und seglerischen Anspruch zu fin-den. Aber diese Spreader-Mark stellt die Qua-lität der Wettfahrtleitung keinesfalls in Abrede,denn spätestens nach der 1. Kreuz konnteman sich als Segler darauf einstellen.
Ansonsten waren die Kurse gut gesteckt, dieF-18 segelten wie gewohnt nur rauf und run-ter um 2 Tonnen und die Bananenrümpflermussten es in Dreiecken schon mit 3 Tonnenaufnehmen. Es sei mir verziehen, dass ich bei6 Wettfahrten bei 3 Klassen nicht jede einzel-ne Wettfahrt für jede Klassen kommentiereund auch noch mit Einzelwettfahrtergebnissenausschmücke.
Die Endergebnisse sahen am Ende so aus:F-18Helge und Christian SachGosche / BachLindstädt / Rocholl
Hobie 16Ingo Delius / Katrin Wiese-DohseDetlef Mohr / Joachim WegenerJens Goritz / Simone Monreal
Hobie 14Jürgen BrechtTanja RindtNiklas Bostelmann
Das Programm am Samstag-Abend war malwieder nicht steigerungsfähig, gab doch Mari-ta Mohr vor ausverkauftem Haus mal wiederalles und vor allem Spass. Unter dem Strichwaren die Segelverhältnisse hervorragend unddas Beiwerk dank den Prosailern Detlev Mohrund Willy Trautmann erstklassig und das heißtfür das nächste Jahr natürlich unbedingt wie-der kommen. Die die dort waren, machen essowieso und die die nicht da waren, fühlensich jetzt hoffentlich ermutigt genug. JedeMenge Bilder von der Veranstaltung gibt esauf der bekannten Prosail-Website. Also nachdem Motto Nach-der-Regatta-ist-vor-der-Regatta und Zwei-Freunde-sind-wir-auf-dem-Boot sehen wir uns nächstes Jahr in Timmen-dorfer Strand.
Have a Hobie Day
Frank Behrens
HOBIE REGIONALAUS DEM NORDEN
170 Raumschots
Thomas und seine Geburtstagswoche inKiel! 30 isser geworden, der alte Affe!Und hat alle seine Freunde eingeladen!Hat weder Kosten noch Mühe gescheut!Einen Campingplatz angemietet, damitwir auch alle standesgemäss unterge-bracht waren! Ne Band engagiert! Weni-ger als die Kühe durften es nicht sein!!!Den ältesten DJ Schleswig-Holsteins ausirgendnem Loch geholt und für neWoche an seinen tables festgebunden!Die Patty konnte los gehen!
Freitag abend sind denn ooch Jakob und icheingetrudelt und haben nachts um 23.30unter Kiels ewiger Mitternachtssonne im Hel-len unser Zelt aufgebaut. Dominatore Krischanhatte uns einen Platz neben Maddin und sei-nem Womo frei gehalten. Konnte also schonnix mehr schief gehen. Die Wagenburg wurdekomplettiert von Maddins J24 Freunden vomSteinhuder Meer. Ganz angenehme Leuts.Neben uns hatten Knackpo Schubi und seinTherapeut Tom ihre Klappwohndose aufge-stellt, schräg gegenüber campierten die neueComodorin Nord und ihr Fanclub. FürAbwechslung war also gesorgt, sollten dienächsten Nächte doch lang werden! Thomas,der schlaue Hund hatte natürlich nicht verges-
sen, den Wettergott einzuladen, und so hattenwir jeden Tag karibische Temperaturen untereinem traumhaft blauen Himmel! Beste Vor-aussetzungen also, um tagsüber ganz cool zuchillen, bis dann abends die Partys los gingen.Aber auf die komm ich später zu sprechen.also, die Tage waren ein Traum! Morgenswurde schön ausgeschlafen, um mittagsgegen halb zwölf gepflegt ein erstes kühlesBlondes ein zu führen. Bei dieser Gelegenheitmusste ich mir eingestehen, dass Flens Goldzwar nicht ganz an das gleichnamige Becksheranreicht, aber durchaus trinkbar ist! Plänewurden geschmiedet, was mit dem Tag anzu-fangen sei. Am Strand liegen, ein Ausflug mitdem Böötchen, spazieren gehen und all dieFreunde von Thomas kennen lernen, ach, unsstand die Welt offen an diesen Tagen in Kiel!
Zeitweise war der intellektuelle Output bei denzahlreichen Kaffeekränzchen, die man besu-chen konnte, so hoch, dass meine Speicherka-pazität echt an ihre Grenzen gelangte! Alleinder Nachmittag mit Tom, Schubi, Maddin, Kri-schan, Jakob und Frank war dialektisch gese-hen ein Vorratslager für den Rest des Jahres!Alkohol war natürlich im Spiel! Ohne geht jagar nich! Strengte das alles zu sehr an, halfein kleines Mittagsschläfchen! Innere Einkehr
Thomas sein Geburtstagund der Drinking Club with a sailing problem!
HOBIE REGIONALAUS DEM NORDEN
171Raumschots
wirkt manchmal Wunder! Geweckt wurde manspätestens bei Einbruch der Dunkelheit, ent-weder von Thomas oder Michael oder Krischanoder Maddin oder Tom, wenn diese ihr Schläf-chen früher beendet hatten. Rolf, Jakob, auf-stehen, Thomas läd ein zur Party! Also los,konnte das Motto nur heissen! Schaun mermal, was in Thomas Partyzelt so ab geht, wasdie Caipibar so her gibt, wen man so treffenkann! Karen, Katrin, Versi, Stefan und Stefan,Ingo, Anja, Lena, Hauke, Lauritz, Johann, Willi,Kerse und Kerrin, Schorsch, Steve und Lumpi!Wurds an der Bar zu langweilig, wechselteman einfach ins Lazarett Lucifer . DJ Alter-Mann gab sich dann auftragsgemäss alleMühe, die Luft brennen zu lassen, unterstütztvon unseren allen bekannten GoGo Girls, dieschon in Küborn die Männer um den Verstandgebracht hatten! War die Mucke denne oochvon gestern, unsere Perlen sind von heute, undwie!!! Um halb drei, auf dem Weg ins Bett,war uns jede Nacht von neuem klar, wir warenHelden! Am Tresen, auf der Tanzfläche, uns
konnte keener!!! Sonntag abend dann dergrosse Auftritt von Thomas Partyband! UnitedVier spielte auf und kein Hemd blieb trocken!500 Leuts auf der Tanzfläche, 100% Luftfeuch-tigkeit, 70 Grad Temperatur, ein Tanz amRande des Wahnsinns!!! Konnten die Küheum Zwölf nicht mehr, wir schon! Und wiederab ins Lucifer, die Tanzfläche rocken! Wir durf-ten ja ausschlafen! Und so gings dann oocherst mit der aufgehenden Sonne wieder insBett! Blieb man am nächsten Abend mal zuHaus, schickte Thomas einen fachkundigenMixer und schon war der Havanna Club trink-fertig! Thomas, danke, dass du uns dieses herr-liche Wochenende in Kiel geschenkt hast,mögest du jedes Jahr 30 werden! Krischan,Maddin, Jakob, Anja, Stefan, Versi, Kerstin,Tom, Schubi, Willi, Frank! Das war grosser Sport!Glückauf!
Rolf Prosch
HOBIE REGIONALAUS DEM NORDEN
172 Raumschots
Die Hobie-Regatta Anfang Mai in Bosauist seit vielen Jahren fester Bestandteildes Regattakalenders. Auch dieses Jahrlockte sie wieder zahlreiche Hobie-Seg-ler an den Plöner See. Doch dieses Jahrfand vorher noch ein ganz besonderesEvent dort statt. Thomas und Detlefluden alle interessierten Tiger-Segler zueinem zweitägigen Training mit derKatamaran-Legende Mitch Booth ein.
Mitch ist einer der weltweit besten und erfolg-reichsten Katamaran Segler und mehrfacherWeltmeister sowie Olympiamedaillengewinner.Zehn Teams nahmen dieses nicht alltäglicheAngebot an und trainierten unter Mitchs Anlei-tung.
Mit seiner typisch australisch-entspannten Artbaute er schnell unkomplizierten Kontakt zuseinen Schülern auf. Es wurden viele Fragengestellt, die Mitch sehr geduldig und vor allemausführlich beantwortete. Er überzeugte miteinleuchtenden Erklärungen, die jeder gutnachvollziehen konnte. Wenn es mal schwierigwurde, schaltete sich unser "Simultandolmet-scher" Ulle ein und räumte schnell Unklarhei-
ten aus dem Weg :Nachdem alle Schüler ihreBoliden aufgebaut hatten, erläuterte Mitchzunächst die verschiedenen Trimmmöglichkei-ten. Dabei gab er viele Tipps, auf was manbesonders achten sollte. Insbesondere erläu-terte er, was sich hinter dem neuen Schnitt derSTX-Segel verbirgt und wie diese funktionie-ren.
Anschließend ging es auf's Wasser. Wir segel-ten mehrere Kurzwettfahrten, bei denen Mitchmit einem Begleitboot nebenher fuhr. So beka-men die Teams umgehende Rückmeldung ,was man denn so alles besser machen könnte.An Land erhielt jedes einzelne Team einzusätzliches Feedback. Dieses reichte vomGewichtstrimm über die Segelstellung bis hinzu detaillierter Manövertechnik.
Am zweiten Tag stand zunächst Taktik auf demLehrplan. Mit Hilfe eines Flipcharts verdeutlich-te Mitch verschiedene uns allen sehr bekannteSituationen auf der Regattabahn und insbe-sondere an den Tonnen. Dazu gab er taktischeTipps, wie man sich clevererweise verhaltensollte, um Protestsituationen zu umgehen.
Tiger-TTraining mmit
MITCH BBOOTH
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173Raumschots
Danach ging es wieder zu Kurzwettfahrten aufden Plöner See; dieses Mal allerdings mit derAuflage mindestens fünf Wenden bzw. Halsenpro Leg zu fahren. Bei Schauerböen war dasManövertraining pur. Umgehendes Feedback -auch während des Kenterns und beim Wieder-aufrichten : - rundeten diese Einheit ab.
Als Fazit bleibt festzuhalten, dass diese Veran-staltung mehr als gelungen war. Es war einErlebnis, mit Mitch zu trainieren und wir habenalle sehr davon profitiert.
Die Teams bedanken sich ganz herzlich beiThomas und Detlef, die dieses Event möglichgemacht haben!Wir hoffen sehr auf eine Wiederholung imnächsten Jahr … dann hoffentlich bei besse-rem Wetter :-)
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174 Raumschots
Also, meine Lieben, ich muss schonsagen, diese Regatta im Osten unsererRepublik war doch ein echter Beitragzur Völkerverständigung! Sind wir unsüberhaupt über das Vermarktungskapi-tal solch einer Veranstaltung im Klaren?Da liesse sich echt Schotter machen! Wir bie-ten das Event gestressten Managern und Ver-einsbossen an, die Organisation rund um dieseAntistress Seminare bietet der jeweils ausrich-tende Verein (auf jeden Fall ein Mittel, diedoch meist eng gestrickten Etats zu sanieren)und die Mentaltrainer sind dann WIR, die cool-sten und geilsten Segler und Motivatorenunter der Sonne!Frauen und Männer, angstfrei und zu allembereit!!! Ja, so könnte es gehen. Aber mal imErnst, dieses Pfingstwochenende werd ich soschnell nicht vergessen! Diese geballteMischung aus coolem Segeln und exorbitan-tem feiern, wann hab ich das zum letzten Malerlebt? War das nach Fehmarn2003 oder dochin Kellenhusen letztes Jahr? Oder war es nochnie sooo gut? Für den Kühlungsborner Segel-club war es auf jeden Fall eine Premiere. Dieerste Regatta nach langen Jahren! Aus demStand perfekt organisiert! Auf dem Wasserarbeitete die Regattaleitung perfekt, die Kursewaren klasse gelegt und zwischen den Läufenwurde nicht unnötig Zeit vertrödelt. Fühlte
mich an die Euro in Weiden erinnert! Undgeboten wurde ja ooch wirklich alles! AmSamstag zuerst mal ein Leichtwindlauf beistrahlender Sonne und dann nur noch auf dieFresse! Sonntag und Montag Starkwindsegelnvom Allerfeinsten! Will jetze hier nicht überErgebnisse sprechen, vorn waren sowieso dieüblichen Verdächtigen, sondern vom Spassfak-tor, der 100% erreichte! Und über Jungs wieUli Deicke! Und seine Regina! Da kann kom-men, was will, diese Crew gibt nicht auf! Spültes den ollen Ossi von Bord, egal, irgendwiekommt er wieder aufs Schiff! Verliert er seineVorschoterin, er sammelt sie wieder ein! Undder Lauf wird zu Ende gesegelt. Saskia Schlin-ker und Ruth Vetter, unser Nachwuchs ausdem Westen! Unerschrocken, diese Beiden! Soeine Welle können die Beiden ja gar nicht ken-nen, ist doch der Elfensee ihr Heimatrevier.Trotzdem wird knallhart durchgesegelt! LauritzBockelmann und Nils, die von Verkehrsregelnwohl noch nie was gehört haben und denenvom Schiri denn ooch mal die rote Kartegezeigt wurde.Holgi Söhne darf bei soeiner Veranstaltung auch ruhig Vorschoterin-nen verschleissen, im Zweifelsfall übernimmtder Dominatore dann eben die Betreuung die-ses Westlers. Und bekommt nebenher völligkostenlos eine Weiterbildung in richtigemSegeln von unserem Westmeister! Hendrik
Kühlungsborn 2005so war's
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175Raumschots
Gorek, Tabellenführer in der Liga Startbereit-schaft! Boot ist immer aufgebaut und derTrockenanzug immer angelegt! Segeln, na ja,muss ja nicht sein. Nils Seiffert, das Geburts-tagskind! Hat dem Vereinschef vom SegelclubKüborn versprochen, ab jetzt die Hosen nichtmehr auf Kniehöhe zu tragen! Tscha, Nils,jetze geht der Ernst des Lebens los! Aber nunzu unseren Partygirls! Sehr wichtig, wenn wirmit so einer Veranstaltung Kohle machen wol-len!!! Als Chefanimateurin agierte dieses Maldie liebe Katrin W.D. Diese Frau macht aus derverschlafensten Patty ne rauschende Ball-nacht! Zu engagieren unter HC.16.de!Gogo Girl Nummer eins war in Küborn VersiGehrmann! Mit ihrem Kongenialen PartnerKnackpo Schubi rockt die Frau jede Patty! Zuengagieren s.o. Die Volkslied- Combo Karen,Kerstin und Anja! Kurzfristig einsetzbar aufjedem Frühlingsfest der populären Volksmusik!
Zu engagieren s.o. Vortänzer Stevie R. Einsetz-bar immer!!! Sei die Dame ooch noch so alt,Stevie schiebt alles über die Tanzfläche! Miteingebautem Flirtfaktor zu engagieren s.o.Wiebke und Maja! Diese beiden Damen gebenjeder noch so prolligen Patty die nötige Serio-sität! Intelligenz und gutes Aussehen schlies-sen sich nicht aus! Buchbar unter s.o. Brauchtman nen Anwalt, geriet die Party ausser Kon-trolle, randalierte der Sierk, wir stellen euchden Rechtsbeistand Ingo D. Termine nach per-sönlicher Absprache unter HC.16.de Löst neParty bei irgendjemandem einen Kulturschockaus, Therapeut Tom Sch. steht bereit! Termineunter s.o. So, hab ich jemanden vergessen?Wenn ja, wars keine Absicht! Leude, ick liebeeuch alle!!! Es war ein Traum mit euch!!!Bis zum nächsten Mal! Glückauf!
Rolf Prosch
Die Crew Diederich - Söhne
HOBIE REGIONALAUS DEM OSTEN
176 Raumschots
Nachdem die geneigte Seglerschaft sich überdie letzten Jahre am Pfingstwochenende aufSylt vergnügt hat, sind zumindest 22 Hobie 16dieses Jahr dem Lockruf aus Kühlungsborngefolgt. Und schon vorweg genommen: es hatsich wirklich gelohnt! Ehrlich gesagt hattenwir diesbezüglich anfangs leichte Bedenken.Die Camping-Möglichkeit war ein Bauplatzgegenüber vom Club-Gelände, den man sichbesser nicht beim für die nächsten Tage ange-sagten Regen vorstellen wollte.
Frühstück sollte es am Samstagmorgen um 7Uhr geben, Skippermeeting um 8.30 Uhr undStart um 10.30 Uhr. Dafür dann rund 2 Stun-den Mittagspause - merkwürdige Zeiten habendie hier… Aber schon recht bald waren wiralle von der Freundlichkeit der Helfer angetan,wußten schnell die kurzen Wege und die guteVerpflegung zu schätzen. Darüber hinauswaren die Duschmöglichkeiten absolut okayund wir wußten, wo Bier rein und wo Bier rauskommt (geiles T-Shirt!!).
Zum Seglerischen: Die ersten beiden Läufewaren geprägt von besten Binnenrevier-Ver-hältnissen Bosauer Art, mit denen Steve Rumpfmit Agneta Mandel am besten klar zu kommenschien (Platz 1 und 3). In der langen Mittags-pause war wohl die häufigste Frage der Segler,ob man zum nächsten Start wieder nüchtern
ist, wenn man sich gleich zu Anfang der Pausediverse Biere die Kehle runterperlen läßt unddann nur noch Wasser trinkt. Zum nächstenLauf frischte der Wind immer mehr auf, so daßwir - wie nüchtern auch immer - am Nachmit-tag 2 Läufe bei perfekten Bedingungen vorfin-den konnten. Vorne gab es einen Zweikampfzwischen den Crews Backes/Iversen undMohr/Wichardt mit jeweils den Plätzen 1 und2. Etwas Sorgen mußte man sich um unserWaldbeeren-Kompott Team Delius/Wiese-Dohse machen, die am ersten Tag schon unge-wöhnliche 15 Punkte eingefahren hatten.
Am Abend mußte man sich dagegen keineSorgen machen, weil Nils Seiffert 18 Jahre altwurde und somit einen ausgegeben hat. Schö-nen Dank nochmal! Am Sonntag wurden beiungemütlichen Bedingungen, aber immerhinguten 4 Bft 3 Läufe ohne große Unterbrechun-gen gesegelt. Die Deli(us)ziösen Waldbeeren(von der Wiese in die Dohse) kamen nun lang-sam mit Sieg in allen Läufen richtig in Fahrt.Am zweitbesten machten es an diesem TagSchubert/Schreyack, dicht gefolgt von Backes/Iversen und Wiese-Dohse/Gehrmann. Ab15.00 Uhr hatten wir dann alle Freizeit - herr-lich!! Der Sonntagabend hielt sich zunächstnoch etwas zurück. Es gab frisch gezapftes fürsensationelle 1 Euro und dazu Kotelett undWürstchen vom Grill für ebenfalls 1 Euro
Pfingsten in Kühlungsborn:die Frisuren halten,die Tische nicht
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177Raumschots
(Hammer, ma' ehrlich!). Dazu wurden wir vomDJ mit Liedern von Andrea Berg oder RolandKaiser berieselt. Doch auf einmal hat sichgenau dieser Sonntagabend überlegt, es rich-tig krachen zu lassen. Und so brannte in Kürzedie Luft, es wurde auf den Tischen, Bänkenund sogar auch auf der Tanzfläche getanzt,gestrippt und gerockt. Jetzt haben sich jedocheinige Bänke und Tische gedacht, daß sie soooviele Tänzer gar nicht aushalten und sind ein-fach in sich zusammengesackt. Das wiederumhat eine psychisch ohnehin etwas labile Grup-pe von Biergläsern gesehen und ist dann aucheinfach zwischen der feiernden Meute kaputt-gegangen.
Na so was… Um Mitternacht mußten wirzunächst für den DJ sammeln, damit er weiter-macht. Um 1 Uhr mußte das Spektakel dannallerdings beendet werden. Einige fanden esschade, dachten aber, wenn es am schönstenist, dann soll man gehen. Das schien allerdingsnicht für Rolf Prosch, Steve und Versi zu gelten
(Irish Pub). Oder aber es war erst morgens umhalb sechs am schönsten. Auf jeden Fall kön-nen alle Beteiligten dieser Party-Nacht bezeu-gen, daß selbige nichts geringeres als das Prä-dikat "absolut legendär" verdient hat. WenigeStunden später wurden auch noch bei 4-5 Bft.gesegelt. Zwei knackige Läufe wurden schnelldurchgesegelt, die die Crew Schubert/Schrey-ack Dank eines Frühstartes von Backes/Iversenfür sich entscheiden konnten. Den größtenVorschoterverschleiß an diesem Wochenendehatten punktgleich Johann (Johanna, LvS, Lau-ritz) und Christian (Wiebke, Holger, Nils).Gewonnen hat wie immer Delius/Wiese-Dohse, wie langweilig…Insgesamt paßte esauf dem Wasser sehr gut - viele Dank an dieRegattaleitung. An Land hat sich der SegelclubKühlungsborn ebenfalls in unsere Herzengeholfen. Tolle, familiäre Atmosphäre, so daßich mich sicher bin, daß wir auch in Zukunftbei Euch noch viel Spaß haben werden.
Schubi
Kurz nach dem Startschuss
HOBIE REGIONAL
178 Raumschots
Zur diesjährigen Seefestregatta konnte Vor-stand Rieger Gäste vom Walchensee, dem
Brombachsee und Zülpichsee begrüßen. Insge-samt waren 17 Boote am Start, 12 in derKatamaranklasse Hobie 14, 5 im gemischtenFeld.
Die Wettfahrtleitung lag in den Händen vonManfred Pirchtner und SVV-Vorstand Rie-
ger. Unterstützt durch die Wasserwacht Reis-bach wurde der Kurs zur 1. Wettfahrt amSamstag Mittag ausgelegt. Nach der Steuer-mannsbesprechung, bei der den Teilnehmernder zu segelnde Kurs erläutert wurde, erfolgteder Start zur 1. Wettfahrt. Bei leichtem West-wind setzten sich die Favoriten an die Spitzedes Feldes. Dies waren Peter Meier aus BadMünstereifel, SVV-Vize Peter Witt und JochenDeicke vom Walchensee. Mit viel Geschick undGespür für den leichten Wind setzte sich PeterMeier etwas vom Feld ab und verteidigte seineFührungsposition bis ins Ziel. Als erster Verfol-ger hatte Jochen Deicke knapp die Nase vorPeter Witt. Nach Ende der ersten Wettfahrtmusste der Kurs aufgrund veränderter Windla-ge verlegt werden. Nach Erklärung der neuenBahn durch Wettfahrtleiter Pirchtner wurdeerneut zur Startlinie gebeten. Nervös segeltendie Boote während der 5-minütigen Startpha-se an der Startlinie auf und ab, um möglichstexakt mit dem Startschuss über die Startliniezu kommen. Wettfahrt 2 zeigte ein ähnliches
Muster wie der erste Durchgang, die 3 Favori-ten an der Spitze, SVV-Sportwart Salzbergerals Führender der Verfolgergruppe hinterher.Nach Beendigung der 2. Wettfahrt wurde dererste Regattatag beschlossen. Abends warendie Segler vom Veranstalter zum Grillen einge-laden, die Seglerdamen hatten alles aufs bestevorbereitet, wofür sich die Vorstandschaft
recht herzlich bedankte .Am Seefestsonntagsah es zunächst so aus, als ob wegen Wind-mangels gar nicht gesegelt werden könnte.Gegen Mittag stellte sich ein leichter Süd-Westwind ein, nach erneuter Verlegung desKurses konnte eine 3. Wettfahrt gestartet wer-den, Im Feld der Katamarane das gewohnteBild. Die 3 Führenden einander belauernddicht an dicht vor dem Start. Mit dem Start-schuss hatte Peter Meier sich die etwas begün-stigtere Position an der Starttonne gesichertund konnte mit diesem Vorteil auch Wettfahrt
178 Raumschots
AUS DEM SÜDEN
Seefestregatta 2005 ...
Der ach’ so bekannte Austausch vor dem Start.
179Raumschots
AUS DEM SÜDEN
179Raumschots
HOBIE REGIONAL
3 für sich entscheiden. Punktgleich nach der 2.Wettfahrt auf Position 2 und 3 liegend liefer-ten sich Jochen Deicke und Peter Witt ein offe-
nes Gefecht um Platz 2. Am Ende Hatte PeterWitt durch etwas geschicktere Wendemanöverdas bessere Ende für sich.
In der jeweils 5 Minuten später startendenYarstickklasse, starteten Boote verschieden-
sten Typs. Durch ein Punkt-Bonussystem wer-den die Nachteile kleinerer Boote ausge-glichen. Obwohl Edi Harsch und Teresa Hann-ecker bei allen 3 Wettfahrten als erster durchsZiel gingen, mussten sie den Sieg Fred Töpferauf einer kleineren Laserjolle überlassen. Dendritten Siegerpokal erkämpfte sich mit Maximi-lian Salzberger der jüngste Teilnehmer im Feld.Auf den Start einer 4. Wettfahrt wurde wegenabflauenden Windes verzichtet. Bei der Sieger-ehrung bedankte sich Vorstand Rieger beiallen Seglern für ihre Teilnahme, bei Wettfahrt-
leiter Pirchtner für gewohnt souveräne Arbeitund der Wasserwacht Reisbach für ihre Unter-stützung während beider Wettkampftage. Einbesonderes Dankeschön war an die Seglerda-men gerichtet, die wiederum maßgeblich zumgelingen der Veranstaltung beigetragen haben.Ein weiteres großes Dankeschön richtete Rie-ger an die Gemeinde Marklkofen, die Volks-bank Marklkofen und den Förderverein mitt-leresVilstal für Pokal- und Sachpreisspenden.Text: Seglervereinigung VilstalFotos: Jochen Deicke, Lorle Schulze
Siegerpokal geht in die Eifel
Vilstaler Gemütlichkeit vom Feinsten.
Jedes Jahr das gleiche Bild - die 14er-Sieger:v.li. 3. Platz Jochen Deicke, Walchensee
1. Platz, Peter Meier, Zülpicher See2. Platz, Peter Witt, Vilstalstausee
HOBIE REGIONALAUS DEM SÜDEN
180 Raumschots
Nachwuchs bei den Vilstalern. Peter Witt, alserfolgreicher 14er-Segler über die Grenzen dessüdbayerischen Segelraumes wohl bekannt istGroßvater geworden. Stefan Witt, selbst akti-ver und ausgezeichneter 14er-Segler, dachtesich, es wird jetzt Zeit an den Nachwuchs zudenken, damit in späteren Jahren noch einWitt die bayerischen Seen per Hobie 14 unsi-
cher machen kann. Gedacht, getan ... Neinganz so schnell ging es natürlich nicht, dennauch bei Stefan war doch noch eine Frau mitim Spiel. Romy, mittlerweile seine Frau, gebarden Prachtkerl. Also das habt Ihr beiden supergemacht ... herzlichen Glückwunsch !!!
Glaubt man nun, dass der Stefan selten aufRegatten zu sehen ist, weil er als frischgeba-ckener Vater keine Zeit mehr für solche Hob-bies hat, so täuscht man sich ganz gewaltig.An den Walchensee z.B. reiste er allein mit
Hurra,der Enkel
Das stolze Elternpaar: Stefan und Romy Witt.
Oma Inge, die liebevolle Großmutter zu allen Tageszeiten.
HOBIE REGIONALAUS DEM SÜDEN
181Raumschots
Sohn an. Als außenstehender fragt man sich,wie das denn funktionieren soll, Sohn undSegeln? Ja, die Hilfe nahte im nächsten Bus,die Großmutter. Inge Witt, die übrigens selbstauch segeln kann, erwies sich als perfekte,führsorgliche Oma. Und der Kleine liebt seineOma, er strahlt. Also von außen betrachtet,kann ich den werdenden jungen Mann gutverstehen, denn die Oma liest ihm jedenWunsch von den Augen ab und reagiert sofort.Ich bin sicher, dass er bei solch guter Pflegebestens wächst und gedeiht.
Und da ist ja auch noch der Opa ... Ich bingespannt, wie lange es dauert, bis der Nach-wuchs auf einem Hobie 14 mitsegelt. Ein bis-schen wird der Opa Peter noch warten müs-sen. Eines ist jedoch klar der kleine Witt schautsehr interessiert und wachsam in die Welt.
Zum Schluss bleibt nur zu sagen: HerzlichenGlückwunsch Romy und Stefan für den tollenNachwuchs! Und auch den großen Bruder vondem jungen Mann alles Gute!
hurra ... ist jetzt da!
Opa Peter mit seinem Enkel ... ein Segelnachwuchs ???
Zurecht ein stolzer Vater.
HOBIE REGIONALAUS DEM SÜDEN
182 Raumschots
Still, ruhig und friedlich liegt der See. Traum-haft eingebettet zwischen den Bergen. Die
ersten Boote am Tag, die auf dem Walchenseezu sehen sind, sind mit Fischern besetzteRuderboote.
Doch schon naht die Flotte und besetzt denStrand. Ca. 80 Katamarane segeln ein
Wochenende lang um die Wette.
Mit dem Auto sollte man allerdings nichtversuchen den Strand unsicher zu
machen, denn selbst für Allrandantrieb ist die-ses Terrain nicht geeignet.
Nach den ersten Läufen gesellen sich dieSegler und deren Familien zu gemütlichen
Runden. Grad sche is’! Zeit noch vor demgemeinsamen Essen, Erfahrungen auszutau-schen und Erlebtes zum Besten zu geben.Fertig zum Auslaufen
Die Vilstal-Runde bei der Brotzeit.
Die Ruhe vor dem Katamaran-Schwarm.
Jedes Jahr wieder ...Regatta um’s Walchenfass
Für Autos ist der Sandstrand völlig ungeeignet.
HOBIE REGIONALAUS DEM SÜDEN
183Raumschots
Doch auch für Familienangehörige, die nichtsegeln, bietet dieses Revier genügend
Spielraum, um einen schönes Wochenende zuhaben. Die nahe gelegene Kapelle ist den kur-zen Fußmarsch auf jeden Fall wert.
Leider ermöglichte der Wettergott nur einenwunderschönen Regatta-Segeltag, nämlich
den Samstag. Und so war nach zwei Läufenschon alles entschieden. Zwar starteten alleSegler am Sonntag nochmal einen Versuch, deraber mangels Wind scheiterte. Trotz allem wares wieder, wie jedes Jahr, ein wunderschönesWochenende. Schon allein die fanstastischeLandschaft, der tolle Campingplatz, dasWiedersehen vieler bekannter Gesichter hatdie Fahrt an den Walchensee gelohnt.
Fotos:Jochen Deicke, Peter Witt, Andreas HartmannText: Lorle Schulze
Familie Deicke ...
Die 14er-Gewinner.
Die 16er-Gewinner.
Die Tiger-Gewinner.
Vilstaler Gemütlichkeit vom Feinsten.
Saisonauftakt auf demSaisonauftakt auf dem
Dümmer SeeDümmer See
HOBIE REGIONALAUS DER MITTE
184 Raumschots
Segler startete am Samstag im Shorty, umdann am Sonntag dann doch den wärmeren,da bein- und armlangen Neoprenanzug vorzu-ziehen. Also: ging doch ! Und das hatte sichauch zu unserer Freude auch der ausrichten-den Segelclub Clarholz gesagt, dessen Teamsich zeitig einfand, um den widrigen Witte-rungsbedingungen zum Trotz für uns auf demWasser und an Land da zu sein. Leider nur füruns: in diesem Jahr waren wir erneut die einzi-gen Katamarane, die der Einladung zum Düm-mer gefolgt waren. Nachdem die Darts und
Zum Dümmer Dobben 2005 trafen sicham 09./10. April 12 Hobie 14-Segler und15 Hobie 16-Teams, um endlich dielange Wintersaison zu beenden. Dabeihatte sich leider der Winter noch nichtganz verabschiedet: Graupelschauerzeugten von recht kühlen Temperaturen,die die Segler zumeist zu Michelinmänn-chen mutieren ließen.
Aber nicht alle hatten Trockenanzug und ihrekuscheligsten Kuschelsachen an: ein Hobie 14
Auf zur Sonne “putzen”
Tornados bereits vor Jahren weggebliebenwaren, fehlten in diesem Jahr erneut die Top-Cats, die sicherlich das Starterfeld zu allerZufriedenheit komplettiert hätten. So abertrieb der SCC großen Aufwand für letztlich nur42 Segler und ein wenig Anhang. Dafür giltunser großer Dank dem SCC.
Auf dem Wasser bot der SCC uns einen solidegelegten Dreieckskurs, auf den wir von einerperfekt gelegten Startlinie aus starteten. Dre-hende und böige Winde verlangten gleich zuSaisonbeginn den Seglern einiges ab. Hier galtes, eine gute Frühjahrsform zu beweisen. Sotummelten sich bei den 16ern ganz vorneTeams, die bereits in Frankreich in die Saisongestartet waren, als sie vor Ste. Maxime aneiner sehr schönen Regatta teilnahmen(Bericht folgt unter Hobie Holidays erst in derletzten Ausgabe der Raumschots in diesemJahr, damit die Veranstaltung in die Planungenfür die Saison 2006 aufgenommen werdenkann !). Mit dem nötigen Quentchen Glückfuhren Ingo Delius/Katrin Wiese-Dohse in allen
HOBIE REGIONALAUS DER MITTE
185Raumschots
vier Läufen als Erste durchs Ziel. Zweite wur-den Stefan Rumpf/Katalin Polgar vor Knut Jan-sen/Maxi Jarling. Bei der 14ern siegte Lokal-matador Friedhelm Weller, der ebenfalls allevier Wetttfahrten gewann, vor Broder Diedrich-sen und Volker Lorenzen.
An Land gab es den traditionellen Seglerhockam Freitag Abend und ein gemeinsamesAbendessen im Clubhaus am Samstag Abend.Spätestens da sahen wir, wie viele Händenötig sind, um eine solch schöne und netteVeranstaltung durchzuführen, wie der SCC esam ersten April-Wochenende tat. Auch denDamen, die sich um das Essen gekümmert hat-ten, galt der Applaus, den wir bei einer kurzenSiegerehrung den Verantwortlichen des SCCspendeten.
Sicherlich hätte ich mir als zuständiger Com-modore gewünscht, dass noch mehr Hobie-Segler zum Dümmer kommen. Der SCC hatteein größeres Starterfeld verdient. Vielleichtklappt es ja im nächsten Jahr, dass der Düm-mer Dobben wieder mehr Zuspruch erhält.
Euer Commodore MitteIngo Delius
Die Sieger
Viel Luft unter dem Luvschwimmer
+++ westenticker +++
+++ die jugendinitiative im westen - der dscu - danke jutta danke lutz +++ ein-stein ist jugendredakteurin DES EINZIGEN (DINA5) catmagazins der welt!!!!+++ und doktor is the brain. . . +++ p.s. patrick h. ist der “doktor” +++ cool-stentour - die adresse für amnesien - der pianospieler aus england ist auch mit-glied . . . +++ kaarst hat spass am hobie - nicht wahr 4.2?? +++ die afterboot-party heißt vielleicht demnächst “kölle allaaf” +++ martin hat sein trampolingefliest . . . +++ bhs wird fünf und ist aus dem kindergarten +++ geht skipperzu catawest?? +++ dj mike: hc16 nun auf cd?? +++ der flottenpokal ist abge-schafft - warum - fragt martin +++ gratulation an beate buerger in kempen -nicht nur die jugend freut sich +++ danke udo optenhögel für deine unterstüt-zung +++ jens und daniel deutsche juniorenmeister (U22) im tornado +++ wasmacht eigentlich www.9zwo7.de - der doktor weiß weiter... +++ im norden sindnur streber - platz 1-7 in der rangliste hc16 - das muss sich ändern!! +++ holgers. auf 25 - greif sie an!!!! - die nordlichter +++ wird es sie noch einmal geben??- rollo´s regatta?? - kampf dem kraut!!!! +++ enno +++
Zitat:"Wir haben einfach zu viele Termine. Wir kön-nen nicht überall starten." Roland Gäbler,nachdem nur 11 Tornados bei derWarnemünder Woche gestartet waren undauch er nicht dabei war.
Rund Texel: Hobie Tiger vorn(EB) Nach berechneter Zeit waren dieNiederländer Heemskerk/Boer im Hobie Tigerdie Sieger bei der Texel-Regatta 2005. Alsabsolut schnellstes Schiff kam ein Tornado mitder Mannschaft Samara/van Leeven (NED)über die Ziellinie. Sie haben die bisher gelten-de Bestzeit für die Umrundung der Insel um 20Minuten unterboten und waren 2 Stunden und11 Minuten unterwegs. Insgesamt waren 247Catamarane aller Klassen gestartet.
America´s Cup(Segeln) 55 Tonnen Druck waren wohl dochzuviel. Der erste nach neuem Reglementgebackene Kohlefasermast von der südafrika-nischen Yacht Shosholoza zerbrach bei nur 9Knoten Windgeschwindigkeit etwa einenMeter oberhalb des Mastfußes während einerTrainingsfahrt. Infos: www.sachallenge.com
Jugend - WM mit modifiziertem 16er(Yacht) Der Welt-Seglerverband Isaf hat denHobie 16, modifiziert mit Gennaker, für dieJugend-WM-Disziplin Multihull Open 2007ausgeschrieben. Die anderen Klassen der Isaf-WM sind das 29er-Skiff, der Laser und derLaser Radial
Sportabzeichen beliebt(DSB) Das Sportabzeichen ist beliebter denn je.Im Jahr 2004 erhielten die Marke persönlicher
Fitness 890 532 Freizeitsportler. EinRekordergebnis, wie der Deutsche Spotbunderklärte.
2925 Seemeilen in RekordzeitEiner der letzten Jahrhundert-Rekorde desSegelsports ist gefallen. Die amerikanischeYacht Mari Cha IV hat im Rahmen der RegattaTransatlantik Challenge die 100 Jahre alteBestmarke für den Kurs von New York(Ambrose Light) nach Großbritannien (LizardLighthouse) um zwei Tage, 12 Stunden, 5Minuten und 56 Sekunden verbessert. Für die2925 Seemeilen über den Atlantik benötigte
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Ansichten einer Meisterschaft I
regelmäßig allen davon und begründete sonach insgesamt sieben Wettfahrten seinenüberlegenen Sieg in dem 40er Feld.
Vorsprung für Österreicher ( Yacht )Mit klarem Vorsprung gewannen die österrei-chischen Olympiasieger im Tornado, RomanHagara und Hans-Peter Steinacher, das ersterennen des Volvo Champions Race auf demStarnberger See. Johannes Polgar und FlorianSpalteholz (2.) blieben knapp vor RolandGäbler und Gunnar Struckmann (4.). Im 49erschlugen die Peckolt-Brüder (4.) klar ihreRivalen Baur/Groy (7.). Es siegten die DänenSaren und Peter Hansen
Riese aus dem Mekong ( KR )Ein mehrere Meter langer Riesenwels ist thai-ländischen Fischern ins Netz gegangen. Dasfast 300 Kilogramm schwere Tier aus demFluss Mekong sei einer der größten jemals imSüßwasser gefangenen Fische, berichtete derWorld Wide Found of Nature (WWF). "DieserRiesenwels ist so groß wie ein Grizzlybär",sagte der WWF-Süßwasserexperte MartinGeiger. Dabei ist der vom Aussterben bedrohteFisch ausgesprochen friedlich. Nur im erstenLebensjahr frisst er Kleintiere, danach ist erVegetarier und er ernährt sich von Algen.
82 und kein bisschen müde(EB) Phänomenal: Sören Gissemann(Düsseldorf) feierte seinen 82. Geburtstag am12. Juni bei der "Dröppelmina-Regatta" aufder Bevertalsperre, aktiv mit seinem Hobie 14.Gleich am Morgen brachten ihm dieSegelkameraden ein Ständchen, die offizielleGratulation mit kleinem Geschenk und großemApplaus dann bei der Preisverteilung. Sören ist
die Mannschaft von Eigner Robert Miller (NewYork/Hongkong) bei einer Durchschnitts-geschwindigkeit von 12,61 Knoten 9 Tage, 15Stunden,55 Minuten und 23 Sekunden. Über100 Jahre lang galt die alte Bestmarke desAmerica's Cup-Veterans Charlie Barr, alsunüberwindliche Schallmauer.
A-Cat: Bunkenburg dominant(EB) Unser KV-Mitglied und Ex-Europameisterim Hobie Tiger Nils Bunkenburg machte auchbei der Int. Deutschen Bestenermittlung der A-Cats auf dem Chiemsee eine überaus guteFigur. Bei überwiegendem Starkwind fuhr er
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Deutschlands ältester aktiver Regattasegler.Sören, wir sind stolz auf Dich.
Kleine Keimzelle Amerikas ( DDP )Nur etwa 70 Einwanderer aus Asien legten vorknapp 14 000 Jahren den Grundstein für dieBesiedlung Amerikas. Die Bevölkerung derNeuen Welt sei somit aus einer erstaunlichgeringen Zahl an Menschen hervorgegangen,schließt der US-Biologe Jody Hey von derRutgers-Universität in New Jersey aus geneti-schen Analysen. Er nutzte DNA-Sequenzen vonheute lebenden Asiaten und Nachfahren derUreinwohner Amerikas. Mit Hilfe solcher Testslassen sich unter anderem die ursprünglichenPopulationsgröße und der zeitliche Ablauf derBesiedlung abschätzen. Die UreinwohnerAmerikas erreichten den neuen Kontinent vonSibirien aus über eine damals noch vorhande-ne Landbrücke an der Bering-See
Weltregatta: Rahmenprogramm mit Kats (Yacht) In den Etappenhäfen des Volvo OceanRace 2005/06 gibt es ein neuesRahmenprogramm, in dem 40 Fuß großeKatamarane kurze Regatten bestreiten. DieKats wurden konstruiert von Mitch Booth undYves Loday, den Multihull-Stars aus Australienund Frankreich. Sie sollen Geschwindigkeitenvon über 30 Knoten erreichen können und sospektakulären, zuschauerfreundlichen Sportbieten.
Vierte gemeinsame IDM der olympi-schen Klassen
(DSV) Das DSV-Präsidium hat die gemeinsa-men Deutschen Meisterschaften aller olympi-schen Klassen 2007 an den Chiemsee verge-
ben. Unter Federführung des Chiemsee Yacht-Clubs werden mehrere Vereine dieseVeranstaltung ausrichten die nach 1979(Travemünde) und 1980 (Kiel) im Jahr 2003 inFlensburg mit großem Erfolg durchgeführtwurde. Um Terminkollisionen mit derWeltmeisterschaft aller olympischenDisziplinen (27 Juni bis 12. Juli inCascais/Portugal) und der vorolympischenTestregatta in Quindao/China Mitte August zuvermeiden, wird die Meisterschaft EndeSeptember/Anfang Oktober veranstaltet. Dergenaue Termin wird in Kürze mit denAusrichtern abgestimmt.
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Ansichten einer Meisterschaft II
untenliegenden Rumpf." Parlier brach sich beidem Sturz eine Rippe und drei Wirbel. Ein chi-lenisches Frachtschiff nahm den Verletzten aufund brachte ihn in die spanische HafenstadtTarragone. Der durchgekenterte Katamaranließ sich nur mit großen Mühen wieder auf-richten, die Bergungsmannschaft musste zuvordie kompletten Riggs demontieren. Infos:www.parlier.org
Teenager - Irrfahrt(Segeln) Sechs Tage dauerte die Irrfahrt vonzwei Jugendlichen aus North Carolina/USA ineiner winzigen Jolle. Trotz Sturmwarnung undablandigem Wind waren der 15 Jahre alte TroyDiscroll und sein 18 Jahre alter Freund JoshLong zu einem Tom aufgebrochen. Kurz darauferkannten sie ihren Fehler, konnten die Jolleaber nicht mehr an Land steuern und triebenab. 160 Kilometer von Startpunkt entferntwurden die Jugendlichen völlig entkräftet undausgetrocknet von einem Fischerboot aufge-nommen
Zitat"Angeber sind Sprachriesen, hinter denen sichDenkzwerge verstecken." Werner Mitsch,deutscher Aphoristiker, geb. 1936
DSV - Interview ( Auszug ) mit demPräsidenten
Segler-Zeitung: MUSS der Segelsportbefürchten, in Singapur durchs olympischeSieb zufallen? Dierk Thomsen: Nein, ganz bestimmt nicht.Dabei liegt die Vorbereitung für den Segelsportschon weiter zurück. Bereits vor drei Jahrenhatte die Programmkommission des IOC über
Einhandrekord gescheitert(Segeln) Der Franzose Yves Parlier war ange-treten, den Einhandrekord für das 24-Stunden-Etmal zu brechen. Mehr als 540 Seemeilenwollte er an einem Tag hinter sich bringen.Doch der Rekordversuch mit dem zweimasti-gen Extremkatamaran Hydraplaneur ginggründlich daneben. Etwa 500 Seemeilen west-lich von Gran Canaria erfasst eine starke Böden 60-Fuß-Renner, Parlier kann die Großschotnicht schnell genug loswerfen. "Ich rannte ausder Kabine an Deck und konnte die Schotetwas fieren, doch der Kat hatte den kritischenPunkt bereits überschritten und ich fiel auf den
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Randsportarten nachgedacht. Aber von 15, diesich damals für Olympische Spiele beworbenhatten, haben nur drei die Standards erfüllt.Bei großen Sportarten wie Segeln stand imFocus die Frage nach den Kosten. Zum Glückkonnten wir falsche Entscheidungen verhin-dern. Für 2008 bleibt alles beim alten, 2012wird die Teilnehmerzahl der Segelsportler von423 auf 3S6 reduziert, und eine Klasse fälltaus dem Programm, wobei die Anzahl derDisziplinen für Frauen unberührt bleiben.
SZ: Wenn es bei der Durchsicht allerSportarten um Kosten geht, dürfte derSegelsport für Olympische Spiele doch alsextrem teuer eingestuft werden?
Dierk Thomsen: Eben nicht. Man darf denSport nicht damit belasten, dass großeMarinas gebaut werden. Die werden für diespätere Nutzung geschaffen. So war es inAthen, so wird es in China sein. Dort werdenAnlagen für die spätere wirtschaftlicheNutzung gebaut. Die Olympiateilnehmer füh-len sich eher verlassen und verloren in den rie-sigen Anlagen.
SZ: Haben Sie neue Erkenntnisse, rund zweiMonate vor der IOC-Sitzung in Singapur?
Dierk Thomsen: Ich habe den ISAF-Vorsitzenden Göran Petersson im April inBerlin bei einem lOC-Kongress getroffen, under sagte mir, dass jede Sportart aufpassenmüsse, aber der Segelsport sei bisher immerpositiv aufgefallen. Das heißt, es gab keineDopingfälle und keine Rechtsrangeleien. DerSegelsport steht ganz im Dienste des olympi-schen Gedanken. Vor fünf Jahren ist eine
Sympathie-Umfrage gemacht worden, und 65Prozent sprachen sich positiv für denSegelsport aus. Daher sehe ich keineGewitterwolken aufziehen. Jede einzelneSportart wird bewertet, und bei 51 ProzentZustimmung bleibt sie olympisch. Zurück leh-nen dürfen wir uns aber nicht.
SZ: Wie sieht es mit dem Ansehen des deut-schen Segelsports im Weltseglerverband aus.
Dierk Thomsen: Wir genießen nicht nur alsgrößter Seglerverband der Welt großesAnsehen, sondern der gesamte deutsche
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Ansichten einer Meisterschaft III
Segelsport ist sehr anerkannt. Aber es gibtauch Schwachpunkte. Wir sind international inden Gremien zu schwach vertreten. Es gibt zuwenige gut englisch sprechendeSegelfachleute, die sich zur Verfügung stellen.
SZ: Welche Bedeutung hat die Kieler Wochefür den deutschen Segelsport und dessenAnsehen?
Dierk Thomsen: Die Kieler Woche ist natio-nal und international absolut die NummerEins. Die gesamte Segelwelt hat einen riesigenRespekt vor der Kieler Woche. Hier wird das
geliefert, was von uns Deutschen erwartetwird - perfekte Arbeit und großartigeOrganisation. Dabei steht Kiel auch fürWeiterentwicklung. In Zukunft darf dieseFlexibilität nicht verloren gehen, Kiel muss sichimmer wieder neuen Klasen öffnen.
Kiel- und IDM-Sieg für Delius/Wiese-Dohse
(EB) In diesem Jahr läufts für Ingo Delius undKatrin Wiese-Dohse wie geschmiert. Die 16erCrew aus Bad Salzuflen konnte nicht nur denKieler-Woche-Sieg von 2004 wiederholen son-dern auch noch die Int. DeutscheMeisterschaft auf Sylt für sich entscheiden,nachdem sie im letzten Jahr bei der IDM nochals Zweite auf dem Treppchen standen.Kompliment!
Deutschlands Segler starten durch(DSV) Der Deutsche Seglerverband hat inRostock-Warnemünde seinen zweiten zentra-len Trainingsstandort eröffnet. Dort sollenkünftig Segler der olympischen Zweihand- undKielboot-Disziplinen ihre Fertigkeiten verfei-nern. Die olympischen Disziplinen Einhandjolle,High Performance und Surfen üben in Kiel. Dasdortige Leistungszentrum war schon vorhereingeweiht worden.
Krefelder Karolinger - Kahn(KSTA) Mehr als 30 Jahre nach seinerEntdeckung hat ein Karolinger-Kahn aus dem8. Jahrhundert in Krefeld jetzt wieder einen"Heimathafen" gefunden: Das 16 MeterLastenboot war im Jahr 1973 beiAusschachtungen eines Beckens für denRheinhafen in zehn Metern Tiefe gefunden
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überlebt. Wie die Polizei mitteilte, wurde derMann am frühen Morgen an den Strand beiSehlendorf (Kreis Plön) gespült. "Er musseinen Schutzengel gehabt haben", sagte einPolizeisprecher. Der 39-Jährige sei zwar völligentkräftet und unterkühlt, ansonsten aberunverletzt. Der Mann war amMontagnachmittag von Fehmarn aus gestar-tet, bei Windstärke sechs gekentert und aufsoffene Meer getrieben worden.
Lasst es uns wissen!Hast Du Anregungen, Neuigkeiten, Erlebnisse,Beobachtungen, Tipps, eine lustige Episode
worden. In einer eigens errichteten Schiffshalleim Museum Burg Linn wurde der Kahn jetztauf Rheinkies gebettet und kann künftig auchvon Besuchern begutachtet werden. Anhandeines Topfs, der bei der Ausgrabung auf demKahn vorgefunden worden war, konnten dieExperten das Alter des Fundes bestimmen.Museum Burg Unn: Rheinbabenstraße 85 inKrefeld-Linn; Tel: 02151-570036 Geöffnet: 10bis 18 Uhr (außer Montag)
Medaille wieder da(KR) Die Goldmedaille, die der israelischeSurfer Gal Fridman im Vorjahr bei Olympia inAthen gewonnen hatte und die Unbekanntemit einem Safe gestohlen hatten, ist von derPolizei gefunden worden. Wahrend dieMedaille noch in dem entdeckten Safe lag,waren die meisten anderen Wertgegenständeentwendet worden.
Top im Tornado(YACHT) Die deutsche Tornado-Crew JohannesPolgar/Florian Spalteholz hat bei derWeltmeisterschart in La Rochelle einen exzel-lenten vierten Platz belegt. Nur zwei Punktetrennten das Duo von Bronze. Eine dicke Über-raschung, Vorschoter Spalteholz ist erst seitsechs Monaten im Team. Altmeister RolandGäbler hingegen erwischte rabenschwarzeTage und landete lediglich auf Platz 22. Insiderwollten daraufhin bereits eine Wachablösungbei den Tornados erkannt haben. Aber Gäblerkonterte sofort, mit einem souveränen Sieg beider Kieler Woche.
Schutzengel gehabt(DPA) Ein vor Fehmarn gekenterter 39-jährigerSegler hat eine Nacht in Seenot auf der Ostsee
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oder sonst was auf Lager, lass es Redaktion RSwissen! Fax oder E-Mail genügt. Und: AchtungHobie Urlauber: Wir sind für die RubrikFreizeit/Hobie Holidays sehr interessiert aneuren Erfahrungen mit Urlaubsrevieren. Wirdanken für die Mitarbeit. Red. RS.
Total verschlafen(Seglen) Auf dem Überführungstörn von LizardPoint an die heimatliche Küste nach La Trinite-sur-Mer/Frankreich geschah das Unfassbare:Der erfahrene Profiskipper Francis Joyonschläft erschöpft an Bord seines Tris Idee einund vertraut auf den Autopiloten. Das Gerät
jedoch ist fehlerhaft und steuert den 90-Fuß-Tri auf die Felsenküste. Eine dramatischeBergungsaktion schlägt fehl, der Tri zerbricht.Gerade erst hatte Joyon auf der Route vonAmbrose Lighthouse (USA) nach Lizard Point(Großbritannien) eine neue Einhand-Rekordzeit aufgestellt (sechs Tage, vierStunden eine Minute).
Superschuh von HH (Helly Hansen)
Der "Shore Hike", ein neuartiger, besondershoch geschnittener Segelschuh ist ein wahrerAlleskönner. Sein geruchabsorbierendes, elasti-sches Obermaterial mit seitlich eingesetztenDehnungseinsätzen transportiert dieFeuchtigkeit nach außen und hält den Fußangenehm trocken. Bei kühlen Temperaturenund selbst in nassem Zustand wärmt es, beiHitze sorgen spezielle Öffnungen in der Sohlefür genügenden Luftaustausch. Ihr Schmutzabweisendes Profil kann keine Steine aufneh-men und das ergonomisch günstig geformteFußbett verhindert auch nach langenTragezeiten Ermüdung oder Schmerzen. Zumschnellen Trocknen lässt es sich herausneh-men. Der Rist des Schuhs ist für denAusreitgurt mit Polstern versehen. Für sicherenHalt auf schrägen Decks sorgen seitlicheGurtverschlüsse, ein mittlerer Reißverschlussermöglicht den schnellen Ein-und Ausstieg.
Senior - Solosegler(Segeln) Der Japaner Minoru Saito ist der älte-ste Segler, der die Welt nonstop und soloumrundet hat. Nach 234 Tagen und über22.000 Seemeilen im Kielwasser legte der 71 -jährige mit seiner Sloop Shuten-dohji lim demHafen Misaki an. Während seiner siebten
Wochenende beim Volvo Champions Race aufdem Cospudener See nahe Leipzig an denStart zu gehen. Nicht in seinem 4,20 Meterlangen Juniorboot, sondern auf einemKatamaran an der Seite des dreifachenWeltmeisters Roland Gäbler. Begonnen hattees so: Beim Verladen des Katamarans hattesich Gäblers Vorschotmann in der Tür derBootshalle unglücklich die Hüfte gequetscht.An einen Start war nicht zu denken. Hektischrief Gäbler einige Seglerkameraden an - dochalle sagten ab. In seiner Not bat er beim säch-sischen Seglerverband um Ersatz. Wenig späterwurde Marcus aus dem Schlaf gerissen. -
Weltumsegelung plagten ihn im SüdpolarmeerFrostbeulen und Zahnschmerzen. Außerdemging im Chaos unter Deck zwischenzeitlich derfür einen Japaner lebenswichtige Teekesselverloren. Nach der Rückkehr sagte Saito: "Ichbin müde, fühle mich aber gut. Mit einem küh-len Bier würde ich mich noch besser fühlen."
Halligen jetzt Biospährenreservat(EB) Die Nordsee-Halligen dürfen sich jetztBiospährenreservat der Unesco nennen, eine"Modelllandschaft für Nachhaltige Lebens-und Wirtschaftsweisen". Wer nach Hooge,Oland oder Gröde fährt, erlebt das ÖkosystemWattenmeer pur. Die wachsende Zahl derTouristen, die es in diesen Mikrokosmos imhohen Norden Deutschlands zieht, kommtwegen der Natur und Ruhe. In derHauptsaison Urlauben auf den Halligen, vondenen die größte gerade mal 120 Einwohnerzählt, vor allem Familien mit Kindern. AufHooge gibt es neben Salzwiesen mitSchlickwatt und Prielen sogar einenSandstrand - und neun Kneipen, die höchsteKneipendichte in Deutschland. Und natürlichden unerschrockenen Hobie 14-Recken BroderDiedrichsen.
Beim Weltmeister aufs Trampolin(KSTA) Als der 13jährige Marcus Raupach ausMarkranstädt bei Leipzig aus dem Schlaf geris-sen wurde, war dies erst der Auftakt eines gro-ßen Traums. Marcus segelt seit seinem siebtenLebensjahr beim SV Leipzig Süd-West. DerSiebtklässler schlief schon, als gegen 22 Uhrbei Familie Raupach das Telefon klingelte. Esmeldete sich Jana Weißbach, die Koordinatorindes sächsischen Segelverbandes, um zu fra-gen, ob der Siebtklässler nicht Lust hätte, am
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Segeln und . . . eine gute Verbindung??
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Schon am nächsten Tag bekam der 13- Jährigeschulfrei und hielt die Leinen in der Hand.Marcus schlug sich furios. AmSonntagnachmittag stand er neben SegelstarGäbler als Dritter auf dem Treppchen, Arm inArm mit seinem Idol.
Zitat" Wenn ich in Deutschland mit Menschen imGespräch bin, und sie von Problemen spre-chen, dann sage ich ihnen: Gut, wollen wireure Probleme mit unseren tauschen? "MICHAIL GORBATSCHOW, früherer sowjet-ischer Staatschef bei einem Besuch im Bonner
Haus der Geschichte
IDB der F 18: Hobie Tiger vorn dabei(EB) Nach 9 Wettfahrten vor Westerland aufSylt hatten sich die Europameister im HobieTiger Jörg und Arnim Gosche aus Bremen indem hochklassigen 30er Feld Silber erkämpft,hinter den früheren Vize-Weltmeistern imTornado Helge und Christian Sach. Direkt amStrand konnten die zahlreichen Zuschauer diespannenden Rennen verfolgen, hatte derAusrichter doch einige Wendemarken nurwenige Meter vom Ufer ausgelegt. ÜberLautsprecher wurde das Publikum durch kom-petente Kommentatoren über das Geschehenauf dem Wasser informiert. Vorbildlich!
Klimaeinfluss(KR) Umlaufbahn und Neigung der Erde habenenormen Einfluss auf das Klima, fandenForscher der Uni Bonn heraus - anhand einerSimulation der vorigen Warmzeit vor 125 000Jahren und Untersuchungen vonPflanzenfossilien. Diese Schwankungen seienunabhängig vom menschengemachtenTreibhauseffekt, betonte der BonnerPaläobotaniker Thomas Litt:
In 7 Stunden den Ärmelkanal durch-schwommen
(KR) Kapitän Matthew Webb war der Erste. ImAugust des Jahres 1875 durchschwamm derdamals 27-Jährige den Ärmelkanal vom briti-schen Dover zum französischen Calais. Dashatte vor ihm noch niemand geschafft. DaWebb jedoch Seegang und Strömung falschberechnet hatte, legte er weit über 70Kilometer zurück und benötigte dafür mehr als
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21 Stunden. 130 Jahre später stellte sich derDeutsche Christof Wandratsch cleverer an: Der38-Jährige schwamm Ideallinie - also genau32,31 Kilometer - und brauchte gerade malsieben Stunden und drei Minuten. Damit hater nun den 1994 aufgestellten Rekord des US-Amerikaners Chad Hundeby um 14 Minutenunterboten. Seit Matthew WebbsPionierleistung hat es bis heute über 6200Versuche gegeben, von England nachFrankreich zu schwimmen. Besonders eifrigzeigte sich dabei der Brite Michael Read:Zwischen 1979 und 2004 kämpfte er sich 30Mal von Küste zu Küste.
Rekordversuche(Segeln) Zwei völlig verschiedene Boote starte-ten auf der historischen Entdeckerroute vonCadiz (Spanien) nach San Salvador (Bahamas)mit dem gleichen Ziel: Einen neuen Rekordaufzustellen. Das jedoch gelang nur dem 36-jährigen Solosegler Thomas Coville auf seinem60-Fuß-Tri Sobedo. Der Franzose segelte dieStrecke in 10 Tagen, 11 Stunden und 50Minuten und unterbot damit den bestehendenRekord seines Landsmannes Francis Joyon ummehr als 15 Stunden. Der mit Crew gestarteteAlain Thebault kollidierte mit seinemTragflächen-Tri Hydroptere nördlich vonLanzarote mit einem Gegenstand im Wasserund musste aufgeben. Infos: www.sodebo-voile.com, www.hydroptere.com
Schallmauer durchbrochen(KR) Als erster Verein in Deutschland hat derFC Bayern München die Schallmauer von 100000 Mitgliedern durchbrochen. Wie derDouble-Gewinner bekannt gab, zählt der Clubkurz vor Beginn der Saison 101 663 Mitglieder
und ist damit der mit Abstand größteSportverein in Deutschland.
Probleme mit dem Schwimmen(DLRG) Etwa jeder vierte Deutsche ab 14Jahren kann nicht oder nur sehr schlechtschwimmen. Das ergab eine repräsentativeUmfrage des MeinungsforschungsinstitutsEmnid im Auftrag der Deutschen Lebens Ret-tungs Gesellschaft(DLRG). "Heute sind 76,7Prozent der Bevölkerung Schwimmer. Vor 15Jahren waren es noch etwa 90 Prozent", sagtSprecher Martin Janssen. Nur 46 Prozent derinsgesamt 2004 Befragten hatten eine
Strandbank in Nebel auf Amrum (Foto: Lutz Becker)
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Schwimmprüfung abgelegt. Große Sorgenmachen sich die Experten um die Kinder. Unterden Schülern können nur 2/3 schwimmen.
Mega Experiment(Yacht) Die 87 Meter-Yacht "Maltese Falcon"soll mit einer Mischung aus Rah- undDschunkenrigg getakelt werden. Das Schiff,das bei der Nobelwerft Perini gebaut wird,bekommt drei unverstagte, drehbare Mastenmit je fünf Segeln und insgesamt 2400Quadratmeter Fläche. Die Megayacht wirdzwar nicht optimal kreuzen, aber sehr vielWind vertragen können. Das Konzept wurde in
den 60er Jahren ursprünglich in Deutschlandentwickelt - als Alternativantrieb für dieBerufsschifffahrt.
Kieler Woche(EB) Ingo Delius (Vize-Vorsitzender der deut-schen Hobie KV) und Katrin Wiese-Dohsekonnten den Kieler-Woche-Sieg 2004 im Hobie16 wiederholen. Glückwunsch! Bei überwie-gend schwachen Winden setzten sie sich mit 7Gesamtpunkten gegen die KW-Sieger von2002 und 2003 Georg Backes/SimoneMonreal (9 Pkt.) durch. Super: Platz 3 für UlfHahn (Vorsitzender der deutschen Hobie KV)und Niklas Bostelmann (ebenfalls 9 Pkt.), dienormalerweise Hobie Tiger segeln.
Die Kieler-Woche-Sieger im Überblick:
1992 Detlef Mohr/Carsten Leinemann1993 Christian Stoll/Ute Kölinberger1994 Andreas Bredendiek/Nils Fröhmer1995 Christian Stoll/lnes Roßley1996 Detlef Mohr/Joachim Wegener1997 Jürgen Schönfeld/Martin Arndt1998 Christian Stoll/Friederike Paulik1999 Detlef Mohr/Reinhold Mohr2000 Detlef Mohr/Reinhold Mohr2001 Detlef Mohr/Reinhold Mohr2002 Georg Backes/Simone Monreal2003 Georg Backes/Simone Monreal2004 Ingo Delius/Katrin Wiese-Dohse2005 Ingo Delius/Katrin Wiese-Dohse
Tempo und ... Tschüß!(Segeln) Es ist das Dorado der Tempo-Süchtigen: Der Flachwasser-Kanal im südfran-zösischen Saintes-Maries-de-la-Mer. Hierherkommen die Surf- und High-Speed-Junkies, um
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200 Raumschots
hemmungslos dem Rausch derGeschwindigkeit zu erliegen. Besonders schönist es hier nicht, aber es gibt Wind. Viel Wind.Und flaches Wasser ohne Welle. Das - und nurdas - zählt. Auch für die Hobie Tiger-SeglerJean-Christophe Mourniac und Franck Citeau.Sie haben sich vorgenommen, den in ihrerBootsklasse bestehenden Rekord von 17Knoten auf 500 Meter zu brechen. DieVerhältnisse sind eigentlich fast ideal - mitWindgeschwindigkeiten zwischen 35 und 40Knoten. Nur der Wind-Einfallswinkel von 140Grad könnte besser sein. Franck Citeau:"Idealerweise braucht ein Kat dieses Typs rea-len Wind von 90 bis 110 Grad, da es wegendes schmalen Kanals nahezu unmöglich ist,anzuluven oder abzufallen." Für die beidenjedoch kein Grund, den Rekordversuch nicht zuwagen. Und tatsächlich - mit 23 Knoten bret-tern die beiden mit ihrem Katamaran über diePiste. Nur noch wenige Meter sind es bis zurZiellinie, als beide Rümpfe unterschneiden.Was folgt, ist ein spektakulärer Abgang. Wiedurch ein Wunder gibt es weder Verletzungennoch Materialschäden.
Deutsches Mädchen gewinnt bei OPTI -WM(DSV) Tina Lutz heißt die neue Weltmeisterinder internationalen Einhand-BootsklasseOptimist. Damit sorgt die 14-jährige ausHolzhausen bei Rosenheim für eine doppelteSensation: Mit ihrem Sieg ging erstmals in derGeschichte der mit Abstand weltgrößtenJüngstenklasse im Segelsport eineGoldmedaille an Deutschland. Gleichzeitiggewann erst zum dritten Mal überhaupt einMädchen die seit 43 Jahren gemischt ausge-tragenen Weltmeisterschaft der Optimist-
Klasse. Mit nur 30 Punkten bei 11 Wettfahrten(zwei Streicher) siegte Tina Lutz mit Abstandvor Matthew Scott Schoener aus Trinidad, der44 Punkte verbuchte und damit den ChinesenJianan Wu (60 Punkte) klar hinter sich ließ.Insgesamt starteten 241 Seglerinnen undSegler aus 51 Nationen bei der vom 27. Julibis zum 4. August auf dem Silvaplanersee(Schweiz) ausgetragenen WM 2005, Tina Lutzvom Chiemsee-Yacht-Club hatte bereits beider WM 2004 mit einem 12. Platz als damalsbestes Mädchen für Furore gesorgt.Eine überragende Leistung zeigten auch dieübrigen deutschen Teammitglieder. Die BrüderPhilipp und Julian Autenrieth segelten eben-falls unter die Top Ten auf Platz 4 und 7,gefolgt von Matti Cipra auf Rang 31. Mit die-sen vier Spitzenplatzierungen gewannen dieDeutschen auch die Nationenwertung. - DieHobies gratulieren!
Die Sieger ! ! !
Stickl S.2
Wildwind S.2
Sprenger S.5
Catawest S.27
Garcia S.55
Händlergem. S.67
420er S.116
Seglerservice S.121
Gentsch S.121
VDWS S.133
Hobie Youth S.138
Teeny S.139
Yachthandel HH S.157
DGzRS S.161
Hobie Accessoires S.167
CC-Köln S.171
Sailcompany S.173
Sail&Surf S.187
Mohr S.211
Hobie FXone S.212
I N S E R E N T E N -V E R Z E I C H N I S S
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Düsseldorfer Segler Jenny ThieleDeutscher Juniorenmeister im olympi-schen Tornado Düsseldorf/Schwerin, 04.09.05 - Jens-Hendryk"Jenny" Thiele vom Düsseldorfer SegelclubUnterbacher See (DSCU) wurde mit VorschoterDaniel Sülberg (KSCH) bei der IDM im olympi-schen Tornado sechster und zugleich Besterder deutschen Junioren (U22). Bei der IDMvom 01.-04.09.05 in Schwerin war die gesam-te deutsche Spitze versammelt. Bei Traumwet-ter und gutem Segelwind wurden 10 Wettfahr-ten mit 26 Tornados durchgeführt. Nach denjüngsten Erfolgen von Friedericke Schollmayer(im 420er U17 Vize-Weltmeisterin) ist dies einweiterer Erfolg der unlängst vom DüsseldorferOberbürgermeister Joachim Erwin prämiertenJugendarbeit des DSCU. Deutsche Meister imTornado wurden erwartungsgemäß dieOlympiateilnehmer Roland Gäbler/GunnarStruckmann vor Timo und Niko Mittelmeiersowie Johannes Polgar/Florian Spaltenholz.Infos unter http://www.fly-tornado.de
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Hobie-Urlaub am SandstrandVersilia/Toscana, HC-Schule Harti Löffler diCasagiove, Tel. 0039/3477/833966, E-Mail:[email protected]
Raumschots ab 1985 wg. Umzug zu ver-schenken, wer möchte sich die HC-Geschichteeinlesen? Interessenten melden sich beiMarkus Kühnert, Tel. 0521/560590, Fax.0521/5605929
Suche dringend Hobie 17-Segel, Farbeegal, kann auch älter sein muß aber intaktsein, Wolfgng Gebauer, Berlin,Tel 030/4040294
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ACHTUNG!SUPER WICHTIG!
Schreibt es euch bittehinter die Segel!
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Telefon: 0221/4 00 22 71Telefax: 0221/4 00 22 75
REDAKTIONREDAKTIONSSCHLUSS
203Raumschots
REDAKTIONIN EIGENER SACHE
204 Raumschots
LiebeZweirumpfFreunde,
Wir brauchen Eure Berichte, Bilder,Eindrücke und Ideen um die Raumschots viel-seitig und interessant zu gestalten. WendetEuch damit immer an Euren Reginalredakteur.
Damit wir schneller Eure Materialien verar-beiten können beachtet bitte diese Punkte:
1. Texte bitte als Word-Dokument erfassenund als e-Mail ODER CD an EurenRegionalredakteur weiterleiten. Bitte achtetdarauf, dass die Dateien unformatiert, sprichals reine Textdateien ohne Trennung,Spalten etc. abgespeichert sind.Keine Bilder im Word einfügen!
2. Bilder bitte als *.jpeg-Datei auf eine Größevon mind. 126 mm Breite und 300 dpiabspeichern. Die Dateien sollten mind. eineGröße von 500 Kb haben! Bei digitalenBildern einfach die Orginaldatei unkompri-miert nehmen. Es wäre schön, wenn zueinem Artikel mehrere Bilder zurAuswahl stehen. Sollte keine Möglichkeit
bestehen die Bilder selber einzuscannen, soschickt bitte die Fotos. Alles ist besser alsnichts. Bildunterschriften nicht vergessen.
3. Bitte jeder *.doc und *.jpeg-Datei eineneigenen schlüssigen Namen geben undwenn möglich in der e-Mail selbst schon dieNamen der Dateien nennen.
4. Sendet uns Bilder für die Rubrik “kleineMeldungen”- Berichte, Eindrücke und Ideenfür die Regionalseiten.
5. Sendet bitte immer alle Materialien anEUREN REGIONALREDAKTEUR
Euer Redaktionsteam
DAS team
REDAKTIONNEUE YOUNGSTAR’s REDAKTEURIN
205Raumschots
Hallo liebe Leser,
die alten Männer Enno und Patrick und die junge Katrinhaben beschlossen, dass ich jetzt die Youngstar-Seiten alsRedaktionsmitglied offiziell übernehme. Schon seit einigenAusgaben der RAUMSCHOTS kümmere ich mich um dieDarstellung Eurer Artikel auf den Jugendseiten. Mir machtdiese "Arbeit" unglaublichen Spaß und ich freue mich darü-ber, dass die alten Männer und die junge Katrin mich nunalleine "schalten und walten" lassen. Worum sie mich nungebeten haben ist, dass ich kurz was über meine Personerzählen soll. Ich segel leidenschaftlich gerne Hobie 16,habe in der letzten Saison mit Hendrik Plate die NRW- unddie deutsche Jugendmeisterschaft erfolgreich gesegelt undkonnte leider in diesem Jahr nicht so viel segeln. Ja ja dieSchule . . .
Ach so: Ich heiße Antonia Buchholz, hier im Westen eher unter "Einstein" bekannt, im Juni acht-zehn geworden, wohne in Köln, bin kurz, trinkfest und freue mich neben dem Segeln nun auchdarüber schreiben zu können. Und nicht nur das, ich würde Euch als erstes darum bitten, mir zusagen, wie ihr Euch die zukünftigen Youngstars-Seiten vorstellt, ob Ihr sie so lassen wollt odergrundlegend etwas daran ändern möchtet.
Habt Ihr Fotos oder Artikel für mich oder wollt Ihr euch oder euren Verein vorstellen - immer herdamit!!
[email protected] mir bitte, wir können dann auch gerne telefonieren.
Eure Antonia (Einstein) Buchholz
YOUNGSTAR’s - REDAKTIONEINSTEIN alias Antonia Bucholz
206 Raumschots
REDAKTIONSTEAMREGIONALREDAKTEURE
Volker Lorenzen
Patrick Heilmann
Gunborg Neidhart
Hansastr. 5059425 Unna
Tel: 02303 / 25 46 60Fax: 02303 / 25 46 61
Mail: [email protected]
West
Kirchweg 7b23746 Kellenhusen
Tel: 04364 / 9076 oder 8350Fax: 04364 / 8550
Mail: [email protected]
Försterweg 1066606 St. Wendel
Tel: 06854 / 12 77Fax: 06854 / 80 21 76
Mail: [email protected]
Süd-West
Nord
207Raumschots
REDAKTIONSTEAMREGIONALREDAKTEURE
Hannelore Schulze
Ingo Delius
Hendrik Gorek
Metzstr. 3781667 München
Tel: 0172 / 89 0 5369Fax: 089 / 642 82 26 9
Mail: [email protected]
Hofstr.1832107 Bad Salzuflen
Tel: 05222 / 7649(p) oder 3011(d)Fax: 05222 / 41 22
Mail: [email protected]
Süd
Mitte
Ost
Schönstr. 2513086 Berlin
Tel: 030 / 92 38 994Fax: 030 / 92 09 36 78
Mail: [email protected]
Pia Knorre (Boobs)
Stella Knorre (Dracula)
RAUMSCHOTS 4/2005 - Oktober bis Dezember 2005 - 29. Jahrgang - 115. Ausgabe
IMPRESSUMRAUMSCHOTS
210 Raumschots
HerausgeberDeutsche Hobie Cat Klassenvereinigung e. V.(DHCKV), Sitz Hamburg,Vereinsregister-Nr. 8233Redaktionsleitung und LayoutEnno Klapper (DHCKV-Pressereferent)Patrick Heilmann (Redaktion und Layout)RedaktionErnst Bartling, Antonia Buchholz (Youth-Redaktion), Heidi Neifer, Ruth Rüssmann, Katrinvan Stegen RegionalredakteureIngo Delius (Mitte), Henrik Gorek (Ost), , PatrickHeilmann (West), Gunborg Neidhart (Südwest),Hannelore Schulze (Süd), Kerstin Wichardt (Nord)Ständige MitarbeiterDHCKV-Vorstand (s. S. 66)TitelseitePatrick HeilmannGeschäftsanzeigenErnst Bartling, Telefon 022 34 / 169 13,Telefax 0 22 34 / 271 53 7,Immanuel-von-Ketteler-Weg 3, 50226 FrechenPrivatanzeigenRuth Rüssmann, Telefon 02234 / 169 13,Telefax 022 34 / 271 5 3 7,Immanuel-von-Ketteler-Weg 3, 50226 FrechenVersandvorbereitungPatrick HeilmannTelefon 02303 / 254 66 0Telefax 02303 / 254 66 1,Hansastr. 50, 59425 UnnaDruck und VersandDruckhaus GARCIA, Telefon 0 2171 / 707 0-0,Telefax 0 2171 / 70 7 0 7 0,Stauffenbergstr. 14 – 20, 51379 LeverkusenAuflage2400 Stück
Redaktion Österreich:Wolfgang MaletschekTel.: 02167 / 239 5Seegärten 117A-7100 Neusiedl am SeeRedaktion SchweizSteffen SchweizerTel.: 026 / 912 70 11Le Rialet 5CH-1628 Vuadens
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