themood - dezember 2010

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Baby Genius Razzmatazz Casual Card mehr Lifestyle Vila.dk Fashionstyle 2011 SAR premium cars AG themood.ch 12/2010 Einzelpreis CHF 6.–

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lifestyle & people

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Baby Genius Razzmatazz

Casual Card mehr Lifestyle

Vila.dk Fashionstyle 2011

SAR premium cars AG

themood.ch

12/2010

Einzelpreis CHF 6.–

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Baby GeniusRazzmatazz

Ivo Amarilli gehört zu den grössten musikalischen Überraschungen des Jahres 2008. Nun legt der 23-jährige Innerschweizer mit dem Album «Razzmatazz» nach.

6 bis 9

Hotel Schweizerhof St. MoritzNach dem grossen Umbau – Tradition in neuer Dimension. Mit viel Liebe zum Detail, leidenschaftlich professionell und vor allem familiär wird der Schweizerhof von Yonne und Urban Scherer geführt. 32/33

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Prag die Metropolean der Moldau Die Metropole zieht jedes Jahr Millionen von Touristen in ihren Bann. 36/37

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Baby GeniusRazzmatazz

Ivo Amarilli gehört zu den grössten musikalischen Überraschungen des Jahres 2008. Nun legt der 23-jährige Innerschweizer mit dem Album «Razzmatazz» nach.

6 bis 9

Hotel Schweizerhof St. MoritzNach dem grossen Umbau – Tradition in neuer Dimension. Mit viel Liebe zum Detail, leidenschaftlich professionell und vor allem familiär wird der Schweizerhof von Yonne und Urban Scherer geführt. 32/33

American CrewAmerican Crew hat alles was Man(n) braucht. 42

La NovitàMan fühlt sich wie zu Gast bei Freunden – ganz privat.

Auf der Karte befinden sich feine Weine aus Europa.

30/31

Ausgehtipps

Damit Sie sicher nichts verpassen.

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5Editorial

Liebe Leserinnen und Leser

Die Tage sind kurz und die kalten Temperaturen ha-ben uns voll im Griff. Die Berge laden über die Weih-

nachtstage zu diversen Aktivitäten ein.Mit etwas Glück werden wir auch in tieferen Lage weisse Weihnachten fei-ern können und uns an den festlich ge-schmückten Häusern und Bäumen zu erfreuen.Auf den nächsten Seiten werden Sie er-fahren, was Baby Genius mit «Razzma-tazz» uns sagen will. Kampfsportfans

erfahren, woher die Sportart «Ju-Jitsu» stammt und warum man damit einen aktiven Beitrag gegen heutige Gesell-schaftsprobleme leisten kann. Weiter gibt uns the Loft und Pravda die Aus-gehtipps für nie nächste Zeit bekannt, und im Cityguide stellen wir Ihnen Prag – eine der schönsten Metropolen der Welt – vor. Wir wünschen Ihnen einen schneerei-chen Winter und viel Vergnügen mit unserem Lifestylemagazin theMOOD!

theMood

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People

« Amarilli kann weder Noten lesen, noch wirklich gut Gitarre spielen. »

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Ivo Amarilli aka Baby Genius gehörte zu den grössten musikalischen Überraschungen des Jahres 2008 und war laut Suisa sogar der erste Internet-Hype der Schweiz.

Baby Genius RazzmatazzNun legt der 23-jährige Innerschweizer mit dem Album «Razzmatazz» nach. Ein zweites Mal will und kann Baby Ge-nius aber nicht mehr auf die Hype-Maschinerie setzen und hat seinem Songwriting einen neuen Anstrich verpasst. War sein Debüt gekennzeichnet durch jugendlichen Sturm und Drang, überzeugt sein Zweitling durch anspruchsvollere Songs mit mehr Tiefgang. Die markante Brit-Pop-Orientie-rung erhält mit der neuen Platte eine ruhigere, nachdenkli-chere und experimentellere Note. So hat Amarilli Wert gelegt auf eine vielfältigere Instrumentierung seiner Songs, unter anderem mit Kontrabass, Cello und Keyboards. Der Sound von Baby Genius changiert nun gekonnt zwischen Brit-Pop, Country, Folk und sogar Electro-Pop.Bemerkenswert ist Amarillis Effizienz. Jeder Song, den er bis-her geschrieben hat, wurde veröffentlicht. Er ist ein intuitiver Macher und kein aufgezwungener Denker. Amarilli kann we-der Noten lesen, noch wirklich gut Gitarre spielen. Er verlässt sich auf sein Gehör und schafft es wohl gerade wegen dieser musikalischen Naivität, derart unbeschwert zu klingen. In den Songs stecken grosse Gefühlswelten und keine zwang-haft ausgedachten Songstrukturen. «In meiner Band bin ich musikalisch mit Abstand am wenigsten gebildet. Zum Ärger meiner Band singe ich meine Ideen oft vor – ihre Aufgabe ist es, herauszufinden, welche Noten das sind. Die Kombination von meinem Gespür für Musik und meiner damit verbunde-

nen etwas naiven Angehensart mit dem Musikwissen meiner Bandkollegen ist sehr fruchtbar» (Amarilli).Baby Genius erzählt Geschichten aus dem Alltag, die weder Anspruch haben,

die Welt zu retten, noch sie zu verändern: Beim Song «Razz-matazz» könnte man meinen, dass es um die Eroberung einer Frau geht. Beim genaueren Hinhören merkt man, dass sich dieser Song um was ganz anderes dreht. Im Zentrum steht das Muster von einem Sitzbezug in einem Pendlerzug. Das Muster weist keine wiederkehrende Logik auf, was auf lang-weiligen Pendlerstrecken durchaus zu Kopfzerbrechen füh-ren kann. Solche versteckten Anekdoten aus dem Alltag sind haufenweise in Amarilli’s Songs zu Entdecken. In «Antenna» schwärmt er für eine Radiomoderatorin, und wie mit ihrer Stimme aus den Radioboxen jeden Morgen die Sonne auf-geht. Baby Genius Songs handeln vom Pendeln, der Heimat, von Eifersucht, aufgezwungenem Feminismus, der Hassliebe

zum Texte schreiben und vom ganz normalen Alltagswahn-sinn.War Amarilli auf dem Debüt noch mehr oder weniger als Ein-zelkämpfer unterwegs, hat auf «Razzmatazz» die Band von Baby Genius auch beim Entstehungsprozess der Songs aktiv mitgewirkt. Für das Songwriting zeichnete sich der Luzerner indes immer noch alleine verantwortlich. Pate standen we-der Pete Doherty (The Libertines) noch Paul Smith (Maximo Park), sondern vielmehr die Luzerner Indie-Helden Mothers Pride. «Tobi Gmür war in meinen Jugendjahren mein musi-kalisches Vorbild und hat mit seiner Band meinen Musikge-schmack geprägt. Es ist toll, dass ich mit diesem Mann meinezweite Platte aufnehmen konnte» (Amarilli).«Razzmatazz» ist ein durch und durch gelungenes Werk, das Baby Genius vom Hype des Jahres 2008 zu einem festen und arrivierten Bestandteil des Schweizer Rockmusikschaffens 2010 macht. Die Swiss Music Awards 2011 können bereits mal einen Sitz in der ersten Reihe reservieren.

www.babygenius.chBilder: Herbert Zimmermann

« Amarilli kann weder Noten lesen, noch wirklich gut Gitarre spielen. »

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Baby Genius im Interview

People

Album Release «Razzmatazz» 19.11.2010

1. Razzmatazz2. Twin

3. Before Sunrise4. Next Stop: Life

5. Oh Oh6. Garbage7. Antenna

8. Displaced9. (another) Lovesong

10. Probably Properly11. Discovery12. Girls 2001

13. Before Sunrise (Outro)Bonustrack: Everybody Knows

09. Dezember 2010 Longstreet, Zürich10. Dezember 2010 Schüür, Luzern15. Januar 2011 Fabriggli, Buchs05. Februar 2011 Kiff, Aarau10. Februar 2011 Grabenhalle, St. Gallen12. Februar 2011 Cafe de la fonderie, Fribourg12. März Merkker, Baden

Razzmatazz Tour

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Baby Genius im Interview theMOOD: Hallo Ivo, «Razzmatazz» ist dein zweites Album. Welches sind deine Erwartungen?Ivo: Eigentlich habe ich keine konkreten Erwartungen. Ich hoffe, dass den Leuten meine Musik und mein Style gefällt und das Album gut ankommt.

Kann man deinen Style effektiv als Britpop bezeichnen?Ja ich denke schon, dass meine Musik in diese Richtung geht. Ich war schon immer begeistert von der britischen Musik.

Schreibst und komponierst du alle Songs selber?Ja, das ist so! Ich habe eine Idee, experimentiere damit her-um und Stelle «das Resultat» meiner Band vor, welche meine Vorstellung dann umsetzt.

Dein neues Album heisst «Razzmatazz». Was heisst das genau?

Das heisst «Durcheinander». Der Buchstabe «z» kommt vier-mal vor, was eigentlich aussergewöhnlich ist. Das passt als Albumtitel.

Wo siehst du dich in ein paar Jahren?Ich hoffe, dass ich mich musikalisch weiter entwickeln kann und meine Musik immer mehr Leuten gefällt. Vorallem will ich Spass haben und das klappte bis jetzt sehr gut.

Gehst du demnächst auf Tour?Ja! Anfang Jahr bin ich in verschiedenen Städten unterwegs. Auf diese Zeit freue ich mich sehr, weil ich mich auf der Büh-ne zu Hause fühle.

Was willst du deinen Fans mitteilen?Kommt an meine Konzerte und kauft das Album! Ich freue mich auf euch!

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09. Dezember 2010 Longstreet, Zürich10. Dezember 2010 Schüür, Luzern15. Januar 2011 Fabriggli, Buchs05. Februar 2011 Kiff, Aarau10. Februar 2011 Grabenhalle, St. Gallen12. Februar 2011 Cafe de la fonderie, Fribourg12. März Merkker, Baden

Razzmatazz Tour

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People

Seit 2000 gehörten die Beiden der Schweizer Ju-Jitsu Nationalmannschaft an und investieren wöchentlich zwischen 15 und 20 Stunden in ihre Sportart. Trotz-dem: Ju-Jitsu gehört zu den Randsportarten in unse-

rem Land und kann aus finanziellen Gründen nicht beruflich betrieben werden. In ihrer Aktivzeit arbeiteten Remo und Pascal in einem 100% Pensum, welches höchstens während dreier Monaten für eine WM-Vorbereitung auf 80% reduziert werden konnte. Dies, obwohl Ju-Jitsu von den Beiden bereits sehr profes-sionell betrieben wurde. Dies war aus dem vielfältigen und strukturierten Trainingsplan ersichtlich, welcher neben dem technischen Ju-Jitsu Training und Wettkampftraining auch Konditions-, Koordinations-, Kraft- und Mentaltraining be-inhaltete. Ergänzt wurde das Ganze mit einer auf Leistungs-sport ausgerichteten Ernährung.

Erfolge

Die ersten nationalen Erfolge kamen im Jahr 2002 mit dem ersten Schweizer Meistertitel. International benötigten sie etwas länger, um an die Spitze zu gelangen. Im Juni 2005

gewannen sie die erste Medaille (Bronze) an Europameister-schaften (Polen) und rund 2 Monate nach diesem grossen Erfolg wurden sie 2005 in Duisburg World Games Champi-ons. (World Games sind die «olympischen Spiele» für nicht-olympische Sportarten). Danach holten sie lückenlos folgen-de weiteren Titel:

- Europacup-Sieger 2006- Schweizermeister 2006- Weltmeister 2006- Europameister 2007- Schweizermeister 2007- Europacup-Sieger 2008- Schweizermeister 2008- Weltmeister 2008- Europameister 2009- Schweizermeister 2009- World Games Champion 2009- Silber Gombat Games, Peking 2010- Diverse Turniersiege an internationalen Turnieren wie French Open, German Open, Dutch Open, St.Petersburg Open und Hamburg Open

Das Palmares der beiden Kampfkünstler geht sogar noch wei-ter: Seit dem Sieg an den World Games im Jahre 2005 haben die Beiden von 163 Kämpfen lediglich 4 Kämpfe verloren und deren 159 Kämpfe gewonnen. Zudem wurde auch die Öffentlichkeit auf die beiden erfolg-reichen «Jiukas» aufmerksam und ehrte sie mit dem kantona-len Sportpreis 2008 des Kantons Luzern. Eine weitere grosse Anerkennung durften sie mit der Auszeichnung zum Zent-ralschweizer Sportteam des Jahres 2009 und 2010 entgegen-nehmen (Kategorie Teams in Konkurrenz mit FCL, EV Zug, HC Kriens etc.).

Woher stammt das Ju-Jitsu und was ist Ju-Jitsu?

Die ersten Informationen über Ju-Jitsu stammen aus dem Jahre 1650. Zu dieser Zeit lebte in Japan ein Chinese namens Gembin, der die Kunst der waffenlosen Selbstverteidigung beherrschte. Er lehrte diese Techniken drei Samurais, so dass diese ohne Waffen andere überwältigen und Verbrecher ver-haften konnten. Sie nannten das System Jiu-Jitsu. Es ist somit unbestritten chinesischen Ursprungs, wurde aber durch die Japaner perfektioniert und weltweit bekannt gemacht. 1885 entdeckte der deutschte Professor Dr. Baelz in Japan diese

Die Gebrüder Müller starteten ihre fulminante Ju-Jitsu Laufbahn in der Budosportschule Dojo Mahari in Kriens und übten die Kampfkunst während rund 15 Jahre aus. Unterdessen sind sie Schwarzgurt-Träger (1. Dan) sowie sehr engagierte Trainingsleiter der Jugend- und Erwachsenen-trainings des Budoclubs Dojo Mahari Kriens.

Remo und Pascal MüllerJu-Jitsu Duo System

in Vergessenheit geratene Selbstverteidigungsart aufs Neue. Er setzte sich dafür ein, dass sie wieder an den Universitäten gelehrt wurde. Kano, der später aus dem Jiu-Jitsu das Judo entwickelte, war einer der ersten Anhänger dieser wieder neu entdeckten Sportart. Da Kano sehr viel Einfluss hatte, machte er das Jiu-Jitsu und das Judo in relativ kurzer Zeit in ganz Japan und im Ausland populär. So wurden schon bald auch in verschiedenen euro-päischen Ländern und den USA diese Techniken von Militär und Polizei übernommen. So durchlief die Selbstverteidi-gung eine enorme und erstaunliche Entwicklung. Aus dem einst alten Jiu-Jitsu wurde neu Ju-Jitsu (die sanfte Kunst). Ursprüngliches Thema des Ju-Jitsu ist das Kämpfen. Es geht im Wesentlichen um ein Studium von Angriff, Abwehr und Hilfeleistung an bedrohte Dritte. Das Thema Kämpfen wird im Ju-Jitsu-Training unter folgenden 4 Aspekten inszeniert: Selbstverteidigung, Spiel, Sport und Kunst. Ju-Jitsu ist nicht bloss eine Selbstverteidigung, sondern eine Kampfkunst im Sinne des Budos (Kriegskunst). Als Orientierungspunkte auf dem Weg dienen die beiden fundamentalen Maximen, wel-che Jigoro Kano formuliert hat:

«Seiryoku Zenyo» optimale Ausnutzung der Energie

«Jita kyoei» zum Wohle aller, Leben in Harmonie

Nach Kano geht es darum, das Prinzip des bestmöglichen Einsatzes der Energie in das Studium von Angriff und Ab-wehr einfliessen zu lassen. Hier tritt die eigentliche Bedeu-

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gewannen sie die erste Medaille (Bronze) an Europameister-schaften (Polen) und rund 2 Monate nach diesem grossen Erfolg wurden sie 2005 in Duisburg World Games Champi-ons. (World Games sind die «olympischen Spiele» für nicht-olympische Sportarten). Danach holten sie lückenlos folgen-de weiteren Titel:

- Europacup-Sieger 2006- Schweizermeister 2006- Weltmeister 2006- Europameister 2007- Schweizermeister 2007- Europacup-Sieger 2008- Schweizermeister 2008- Weltmeister 2008- Europameister 2009- Schweizermeister 2009- World Games Champion 2009- Silber Gombat Games, Peking 2010- Diverse Turniersiege an internationalen Turnieren wie French Open, German Open, Dutch Open, St.Petersburg Open und Hamburg Open

Das Palmares der beiden Kampfkünstler geht sogar noch wei-ter: Seit dem Sieg an den World Games im Jahre 2005 haben die Beiden von 163 Kämpfen lediglich 4 Kämpfe verloren und deren 159 Kämpfe gewonnen. Zudem wurde auch die Öffentlichkeit auf die beiden erfolg-reichen «Jiukas» aufmerksam und ehrte sie mit dem kantona-len Sportpreis 2008 des Kantons Luzern. Eine weitere grosse Anerkennung durften sie mit der Auszeichnung zum Zent-ralschweizer Sportteam des Jahres 2009 und 2010 entgegen-nehmen (Kategorie Teams in Konkurrenz mit FCL, EV Zug, HC Kriens etc.).

Woher stammt das Ju-Jitsu und was ist Ju-Jitsu?

Die ersten Informationen über Ju-Jitsu stammen aus dem Jahre 1650. Zu dieser Zeit lebte in Japan ein Chinese namens Gembin, der die Kunst der waffenlosen Selbstverteidigung beherrschte. Er lehrte diese Techniken drei Samurais, so dass diese ohne Waffen andere überwältigen und Verbrecher ver-haften konnten. Sie nannten das System Jiu-Jitsu. Es ist somit unbestritten chinesischen Ursprungs, wurde aber durch die Japaner perfektioniert und weltweit bekannt gemacht. 1885 entdeckte der deutschte Professor Dr. Baelz in Japan diese

Die Gebrüder Müller starteten ihre fulminante Ju-Jitsu Laufbahn in der Budosportschule Dojo Mahari in Kriens und übten die Kampfkunst während rund 15 Jahre aus. Unterdessen sind sie Schwarzgurt-Träger (1. Dan) sowie sehr engagierte Trainingsleiter der Jugend- und Erwachsenen-trainings des Budoclubs Dojo Mahari Kriens.

Remo und Pascal MüllerJu-Jitsu Duo System

in Vergessenheit geratene Selbstverteidigungsart aufs Neue. Er setzte sich dafür ein, dass sie wieder an den Universitäten gelehrt wurde. Kano, der später aus dem Jiu-Jitsu das Judo entwickelte, war einer der ersten Anhänger dieser wieder neu entdeckten Sportart. Da Kano sehr viel Einfluss hatte, machte er das Jiu-Jitsu und das Judo in relativ kurzer Zeit in ganz Japan und im Ausland populär. So wurden schon bald auch in verschiedenen euro-päischen Ländern und den USA diese Techniken von Militär und Polizei übernommen. So durchlief die Selbstverteidi-gung eine enorme und erstaunliche Entwicklung. Aus dem einst alten Jiu-Jitsu wurde neu Ju-Jitsu (die sanfte Kunst). Ursprüngliches Thema des Ju-Jitsu ist das Kämpfen. Es geht im Wesentlichen um ein Studium von Angriff, Abwehr und Hilfeleistung an bedrohte Dritte. Das Thema Kämpfen wird im Ju-Jitsu-Training unter folgenden 4 Aspekten inszeniert: Selbstverteidigung, Spiel, Sport und Kunst. Ju-Jitsu ist nicht bloss eine Selbstverteidigung, sondern eine Kampfkunst im Sinne des Budos (Kriegskunst). Als Orientierungspunkte auf dem Weg dienen die beiden fundamentalen Maximen, wel-che Jigoro Kano formuliert hat:

«Seiryoku Zenyo» optimale Ausnutzung der Energie

«Jita kyoei» zum Wohle aller, Leben in Harmonie

Nach Kano geht es darum, das Prinzip des bestmöglichen Einsatzes der Energie in das Studium von Angriff und Ab-wehr einfliessen zu lassen. Hier tritt die eigentliche Bedeu-

tung des «Ju», der Sanftheit, deutlich zu tage. Sanftheit heisst mehr als blosses «geschicktes Nachgeben, um zu siegen». Es bedeutet vor allem eine gelöste und unbefangene Haltung ohne Vorurteile und ein situationsgerechtes Handeln. Mit zu-nehmender Meisterschaft wird immer klarer und auch wirk-licher, dass Sinn und Ziel der Kampfkunst nicht der Kampf ist, sondern ein Leben in Harmonie und damit zum Wohle der Allgemeinheit.

Wettkampf im Ju-Jitsu

Es gibt zwei von der Ju-Jitsu International Federation (JJIF) anerkannte Systeme, das «Duo-System» und das «Fighting-System».

Duo-System

Ist ein System, das die Abwehr eines Kämpfers gegen ver-schiedene Angriffe verdeutlicht. Diese sind in vier Serien zu je fünf Angriffen aufgeteilt. Die Verteidigung ist freigestellt. Der Wettkampf findet zwischen zwei Paaren statt. Der Mat-tenrichter wählt aus jeder Serie drei von möglichen fünf Angriffen, die auf Kommando gezeigt werden. Nach der Wertung zeigt das zweite Paar dieselben Angriffe, jedoch in anderer Reihenfolge. Die Bewertungskriterien sind: Haltung, Effektivität, Schnel-ligkeit, Kontrolle sowie kraftvolle Angriffe. Die Wertung von 1 bis 10 Punkten wird von jedem der fünf Jurymitglieder gegeben. Die höchste und niedrigste Wertung werden gestri-chen. Das Paar mit der höheren Gesamtwertung nach vier Serien hat gewonnen.

In Aktion.

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People

Remo Müller im Interview Was ist Ju-Jitsu? Ju-Jitsu ist eine japanische Kampfkunst und heisst übersetzt „die sanfte Kunst“. Ziel ist es, sich gegen jeden erdenklichen Angriff waffenlos zu verteidigen und dies unter bestmög-licher Nutzung von Körper und Energie. Es beinhaltet u.a. Bein- und Faustschläge aus dem Karate, Wurftechniken aus dem Judo, und Ausweich- und Hebeltechniken aus dem Ai-kido. Diese Techniken werden heute auch von der Polizei und vom Militär angewendet.

Seit wievielen Jahren trainierst du diesen Sport?Ich trainiere seit rund 17 Jahren Ju-Jitsu im Budoclub Dojo Mahari in Kriens-Obernau und besitze den 2. Dan (2. Meis-tergrad, Schwarzgurt). Der Trainingsaufwand während der

Aktivkarriere war zwischen 15-20 Stunden pro Woche und beinhaltete vielschichtige Trainingsarten von Tech-nik, Kampf, Koordination, Kraft, Aus-dauer, Stehvermögen und Mental. Nach

der Aktivkarriere liegt mein Fokus nun auf das Weitergeben meiner Erfahrungen an unsere Mitglieder im Verein und in der Nationalmannschaft als Trainer. Um mich auch da wei-ter zu entwickeln, besuche ich nun Trainerausbildungen im technischen (J&S und Swiss Olympic), physischen (Personal Trainer) und mentalen Bereich (Mental Trainer).

Kann man von Ju-Jitsu leben?Nein, es ist eine Randsportart, mit welcher sich allerhöchstens die Kosten für Training und Reisen durch einige Sponsoren finanzieren lassen. Ich arbeitete eigentlich immer zu 100%. Bloss jeweils 3 Monate vor einer WM reduzierte ich mein Arbeitspensum auf 80%, um mich noch gezielter vorbereiten zu können und auch genügend Regenerationszeit zu haben.

Welches waren die grössten Erlebnisse?Die ersten World Games Gold in Duisburg 2005 und der Ein-lauf an der Eröffnungsfeier an den World Games in Taiwan vor 80’000 Zuschauer.

Was braucht es, um erfolgreich zu sein?Fokussierung auf das Ziel, Disziplin, Wille & Einsatz, Ehr-geiz, Vertrauen, mentale Stärke, gut funktionierendes Um-feld, optimal entwickelter Trainingsplan, sehr guter Trainer, Talent und physische Voraussetzungen.

Was fasziniert an Ju-Jitsu?Einerseits die Kraft und Dynamik in den Verteidigungstech-niken, anderseits Körperbeherrschung durch Technik und natürlich die mentale Komponente.

Welches sind deine weiteren Ambitionen im Ju-Jitsu?

Als Trainer will ich unsere Athleten auf Topniveau bringen. Zudem ist es mir ein Anliegen, die Bekanntheit von Ju-Jitsu weiter zu fördern; einerseits durch Topresultate der Athleten, andererseits aber auch durch gute Trainerarbeit im regiona-len Dojo mit Kindern und Jugendlichen. Letzteres liegt mir besonders am Herzen, da Ju-Jitsu nicht bloss körperliches Training beinhaltet, sondern mit der Vermittlung der Budo-Ethik (Vertrauen, Demut, Respekt, Ehrlichkeit) auch eine Le-bensschule für den Beruf und das Privatleben darstellt. Meine Vision ist, dass Ju-Jitsu in den Schulsport integriert werden kann, um aktuelle Gesellschaftsprobleme wie hohe Gewalt-bereitschaft, fehlende Integration oder fehlende körperliche Gesundheit aktiv anzugehen.Unsere Erfahrungen mit Kindern und Jugendlichen haben gezeigt, dass wir durch Motivation, Bewegung, Freundschaft, Teamzusammenhalt, Begeisterung, Respekt, Toleranz, Auf-richtigkeit, Selbstbeherrschung, Bescheidenheit, konkrete Zielsetzungen, zielorientiertes Arbeiten sowie Spass einen sehr positiven Einfluss nehmen können.»

Wie sieht dein beruflicher Werdegang aus?Nach einer Banklehre bei der ehemaligen SBG (heute UBS) arbeitete ich insgesamt 13 Jahre in der Kundenberatung von verschiedenen Geschäftsbereichen (Retail-, Hypothekar- und Anlagegeschäft). In dieser Zeit absolvierte ich die Weiter-bildung zum eidg. dipl. Fachausweis Finanzplaner. Danach entschied ich mich für einen Wechsel zur Privatbank Reich-muth in Luzern und konnte vorallem wertvolle Erfahrungen im Vermögensverwaltungsgeschäft machen. Seit anfangs Juni dieses Jahres bin ich nun bei der ELP als Finanzberater tätig.

Was fasziniert am Beruf Finanzberater/Vermögensverwalter?Einerseits ist für mich der persönliche Umgang mit Men-schen zentral und bereitet mir grosse Freude. Meinen Kun-den zuhören, ihre Anliegen verstehen und dadurch ihre Be-dürfnisse erkennen ist sehr wichtig. Nur so kann ich ihnen eine individuelle Lösung empfehlen, welche auch wirklich zielführend ist. Unser Geschäft basiert auf Ehrlichkeit und Vertrauen, was für mich Eckpfeiler meiner Lebenseinstellung darstellen. Andererseits finde ich die Komplexität der glo-balen Finanzmärkte sehr spannend und ich analysiere sehr gerne Konjuktur- und Unternehmensnachrichten und leite daraus Folgerungen für unsere Anlageempfehlungen ab.

Warum ELP?Als unabhängiger Finanzberater und Vermögensverwalter ist die ELP voll auf die Bedürfnisse ihrer Kunden fokussiert und setzt nur zielführende Strategien um, welche dem Kun-den wirklich einen Mehrwert generiert. Durch die Unabhän-gigkeit von Banken und deren Produkten können wir uns eine eigene, neutrale Meinung bilden und stehen nicht unter einem Verkaufs- und Umsatzdruck. Zusätzlich setzt jeder Finanzberater die im Gremium getroffenen Anlageempfeh-lungen in den Kundenportfolios selber um, da nur so die in-

« Mein Ziel ist es, die Bekanntheit von

Ju-Jitsu weiter zu fördern. »

Ein sehr erfolgreiches Bruderpaar.

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Remo Müller im Interview Kann man von Ju-Jitsu leben?Nein, es ist eine Randsportart, mit welcher sich allerhöchstens die Kosten für Training und Reisen durch einige Sponsoren finanzieren lassen. Ich arbeitete eigentlich immer zu 100%. Bloss jeweils 3 Monate vor einer WM reduzierte ich mein Arbeitspensum auf 80%, um mich noch gezielter vorbereiten zu können und auch genügend Regenerationszeit zu haben.

Welches waren die grössten Erlebnisse?Die ersten World Games Gold in Duisburg 2005 und der Ein-lauf an der Eröffnungsfeier an den World Games in Taiwan vor 80’000 Zuschauer.

Was braucht es, um erfolgreich zu sein?Fokussierung auf das Ziel, Disziplin, Wille & Einsatz, Ehr-geiz, Vertrauen, mentale Stärke, gut funktionierendes Um-feld, optimal entwickelter Trainingsplan, sehr guter Trainer, Talent und physische Voraussetzungen.

Was fasziniert an Ju-Jitsu?Einerseits die Kraft und Dynamik in den Verteidigungstech-niken, anderseits Körperbeherrschung durch Technik und natürlich die mentale Komponente.

Welches sind deine weiteren Ambitionen im Ju-Jitsu?

Als Trainer will ich unsere Athleten auf Topniveau bringen. Zudem ist es mir ein Anliegen, die Bekanntheit von Ju-Jitsu weiter zu fördern; einerseits durch Topresultate der Athleten, andererseits aber auch durch gute Trainerarbeit im regiona-len Dojo mit Kindern und Jugendlichen. Letzteres liegt mir besonders am Herzen, da Ju-Jitsu nicht bloss körperliches Training beinhaltet, sondern mit der Vermittlung der Budo-Ethik (Vertrauen, Demut, Respekt, Ehrlichkeit) auch eine Le-bensschule für den Beruf und das Privatleben darstellt. Meine Vision ist, dass Ju-Jitsu in den Schulsport integriert werden kann, um aktuelle Gesellschaftsprobleme wie hohe Gewalt-bereitschaft, fehlende Integration oder fehlende körperliche Gesundheit aktiv anzugehen.Unsere Erfahrungen mit Kindern und Jugendlichen haben gezeigt, dass wir durch Motivation, Bewegung, Freundschaft, Teamzusammenhalt, Begeisterung, Respekt, Toleranz, Auf-richtigkeit, Selbstbeherrschung, Bescheidenheit, konkrete Zielsetzungen, zielorientiertes Arbeiten sowie Spass einen sehr positiven Einfluss nehmen können.»

Wie sieht dein beruflicher Werdegang aus?Nach einer Banklehre bei der ehemaligen SBG (heute UBS) arbeitete ich insgesamt 13 Jahre in der Kundenberatung von verschiedenen Geschäftsbereichen (Retail-, Hypothekar- und Anlagegeschäft). In dieser Zeit absolvierte ich die Weiter-bildung zum eidg. dipl. Fachausweis Finanzplaner. Danach entschied ich mich für einen Wechsel zur Privatbank Reich-muth in Luzern und konnte vorallem wertvolle Erfahrungen im Vermögensverwaltungsgeschäft machen. Seit anfangs Juni dieses Jahres bin ich nun bei der ELP als Finanzberater tätig.

Was fasziniert am Beruf Finanzberater/Vermögensverwalter?Einerseits ist für mich der persönliche Umgang mit Men-schen zentral und bereitet mir grosse Freude. Meinen Kun-den zuhören, ihre Anliegen verstehen und dadurch ihre Be-dürfnisse erkennen ist sehr wichtig. Nur so kann ich ihnen eine individuelle Lösung empfehlen, welche auch wirklich zielführend ist. Unser Geschäft basiert auf Ehrlichkeit und Vertrauen, was für mich Eckpfeiler meiner Lebenseinstellung darstellen. Andererseits finde ich die Komplexität der glo-balen Finanzmärkte sehr spannend und ich analysiere sehr gerne Konjuktur- und Unternehmensnachrichten und leite daraus Folgerungen für unsere Anlageempfehlungen ab.

Warum ELP?Als unabhängiger Finanzberater und Vermögensverwalter ist die ELP voll auf die Bedürfnisse ihrer Kunden fokussiert und setzt nur zielführende Strategien um, welche dem Kun-den wirklich einen Mehrwert generiert. Durch die Unabhän-gigkeit von Banken und deren Produkten können wir uns eine eigene, neutrale Meinung bilden und stehen nicht unter einem Verkaufs- und Umsatzdruck. Zusätzlich setzt jeder Finanzberater die im Gremium getroffenen Anlageempfeh-lungen in den Kundenportfolios selber um, da nur so die in-

dividuellen Kundenbedürfnisse auch wirklich berücksichtig werden können. Des weiteren ist es sehr erfüllend, in einem KMU-Betrieb zu arbeiten, in welchem eine hohe moralische und ethische Kul-tur herscht. Zudem beeinflusst man in einem kleinen Team den Unternehmenserfolg sehr direkt und kann jeden Tag mit einer unternehmerischen Haltung helfen, das Unternehmen weiter zu entwickeln.

Hast du weitere Ambitionen als Finanzberater/Vermögensverwalter?Kunden weiterhin ehrlich & bedürfnisgerecht beraten & be-gleiten und ihnen dadurch Sicherheit und Unterstützung in allen finanziellen Belangen geben. Das erhaltene Vertrauen durch Leistung rechtfertigen. Zusammen mit der ELP weitere Kunden gewinnen, welche unsere Philosophie von Ehrlich-keit, Kontinuität und Individualität brauchen. Mittelfristig möchte ich mithelfen, die Firma weiter auszubauen.

Gibt es eine Verbindung von Ju-Jitsu zu deinem Beruf als Vermögensverwalter?Es ist hartes Training, täglich ehrliche gute Arbeit zu leisten, sich stets auf dem Laufenden halten und die richtigen Ent-scheidungen treffen, um die Portfolios zielführend zu navi-gieren und den Kunden richtig zu beraten.Budo-Ethik mit Vertrauen, Ehrlichkeit, Respekt und Demut ist im Umgang mit unseren Kunden für mich selbstverständ-lich – nur so kann eine langfristige Beziehung aufgebaut und erfolgreich geführt werden. Ich differenziere mich mit diesen Charakter-Eigenschaften klar von Mitbewerbern, da unsere Branche sehr oft anders denkt.

Remo Müller an seinem Arbeitsplatz.

Ein sehr erfolgreiches Bruderpaar.

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FashionFashion

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Fashion

DASHI LOOSE PANTS 74.90 Franken SUBLI BLAZER

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ANOUK ANORAK 109.90 Franken

ROSELYN DRESS 109.90 Franken

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Fashion

ALMOND SHIRT 39.90 Franken

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JACQUIE SHORT SLEEVE LONG TOP

69.90 Franken

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Fashion

Replay Perfekter Stilmix

Eine Kombination aus Innova-tion und Tradition prägt die Frühjahr 2011 Kollektion für Replay Männer und Frauen.

Denim – von klassisch bis extrem – bleibt auch diese Saison Schwerpunkt.

Frühjahr Kollektion 2011 – Das Jeans-Kultlabel Replay wurde 1978 vom italienischen Designer Claudio Buziol gegründet und zählt heute zum Modeunternehmen Fashion Box Industries, zu dem auch die Brands «WE ARE REPLAY», «Replay MAESTRO», «WHITE SEAL» und «RED SEAL» gehören.

Dieser Brand steht für die Wurzeln von Replay – die Verwendung innovativer Materialien, Waschungen und Schnitte mit Fokus auf Qua-lität und Exklusivität. Die Kollektion richtet sich an urbane Männer und Frauen, die gerne raffinierte aber bequeme Outfits tragen.

Die Kollektion ist das Ergebnis feinster italie-nischer Handwerkskunst aus Materialien wie hochwertige Seide oder Baumwolle – eine Kombination aus Raffinesse, Stil und Casual.

Eine Hommage an den Gründer der Marke Replay, Claudio Buziol. Die Kollektion für Frauen und Männer – klassische Five-Poket Jeans sowie Chinos, Jacken, Shirts und Strick-tops – steht für stilsicheren, authentischen De-nim, der durch innovative Verarbeitungen er-gänzt wird.

Die Superior Denim Linie ist für Männer, die Qualitätsdenim kennen und lieben. Die De-nim-Produkte der RED SEAL Kollektion wer-den aus extrem feinem japanischem Gewebe, auf original japanischen Webmaschinen pro-duziert. Jeder Denim ist ein Unikat – mit tra-ditionellen Methoden von Hand gefertigt und strengstens «Made in Italy».

WE ARE REPLAY

WHITE SEAL

REPLAY MAESTRORED SEAL

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P. Hübscher AG | Allmendstrasse 14 | CH 5612 Villmergen | Fon +41 56 618 40 50 | Fax +41 56 618 40 51 | [email protected] | huebscherhemden.ch

Rufen Sie uns unter 056 618 40 50 an und buchen Sie eine unverbindliche Modeberatung.

Luxus muss nichtteuer sein1 Massanzug+ 1 Masshemd+ 1 Seidenkrawatte

= sFr. 780

Replay Perfekter Stilmix

Eine Kombination aus Innova-tion und Tradition prägt die Frühjahr 2011 Kollektion für Replay Männer und Frauen.

Denim – von klassisch bis extrem – bleibt auch diese Saison Schwerpunkt.

Eine Hommage an den Gründer der Marke Replay, Claudio Buziol. Die Kollektion für Frauen und Männer – klassische Five-Poket Jeans sowie Chinos, Jacken, Shirts und Strick-tops – steht für stilsicheren, authentischen De-nim, der durch innovative Verarbeitungen er-gänzt wird.

Die Superior Denim Linie ist für Männer, die Qualitätsdenim kennen und lieben. Die De-nim-Produkte der RED SEAL Kollektion wer-den aus extrem feinem japanischem Gewebe, auf original japanischen Webmaschinen pro-duziert. Jeder Denim ist ein Unikat – mit tra-ditionellen Methoden von Hand gefertigt und strengstens «Made in Italy».

REPLAY MAESTRORED SEAL

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Lifestyle

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Pirelli: Präsentationin Moskau

Der Kalender Pirelli 2011, der bereits zum acht-unddreissigsten Mal herausgegeben wird, wurde heute der Presse, den anwesenden Gästen und Sammlern aus aller Welt in Moskau offiziell vor-

gestellt. Ort der Veranstaltung war das Theater «Stanislavsky and Nemirovich-Danchenko», die bekannte russische Bühne, auf der in ihrem neunzigjährigen Bestehen Opern und Ballet-te aufgeführt wurden, die zum Kulturgut des Landes gehören.Nach dem China von Patrick Demarchelier in der Ausgabe 2008, dem Botswana von Peter Beard im Jahr 2009 und dem Brasilien von Terry Richardson 2010, trägt «The Cal» 2011 die Unterschrift von Karl Lagerfeld, dem kreativen Genie, vielseitigen Künstler und in der ganzen Welt gefeierten Äs-theten.In seinem Pariser Atelier hat Lagerfeld «Mythology» geschaf-fen, einen Kalender, der einer seiner tiefsten Leidenschaften gewidmet ist, nämlich den Legenden und Mythen der grie-chisch-römischen Mythologie, der Erzählung des Ursprungs von Mensch und Welt durch die Abenteuer von Göttern und Göttinnen, von Helden und Heldinnen. Auf einer Reise in längst vergangene Zeiten bringt uns «Mythology» durch die Universalsprache der Fotografie zu den Wurzeln der klassi-schen Kultur zurück und den Pirelli-Kalender dem Alten Kontinent näher, wo vor knapp 140 Jahren die Firma gegrün-det wurde, die heute als multinationales Unternehmen in mehr als 160 Ländern der Welt vertreten ist.Auf den 36 Aufnahmen, die im Kalender 2011 zu sehen sind, sind 24 Gottheiten, Helden und Mythen abgebildet. Das Ob-jektiv von Lagerfeld zeigt uns «bildhauerisch gestaltete» Fo-tos, sowohl durch ihre ästhetische Strenge als auch aufgrund der unzähligen Anspielungen auf die Kunst der Bildhauerei und ihre klassischen Massstäbe. Die Fotos sind schwarzweiss. Dadurch erhalten die Aufnahmen Charakter. Die Schönheit der Körper wird durch den starken Farbkontrast betont und den Figuren durch den geschickten Einsatz des Lichtes Räumlichkeit verliehen.„Schauspielerinnen und Models verkörpern die neuen Hel-den und stellen den neuen Begriff des Schönen dar“, erklärt Karl Lagerfeld. Mit dem Pirelli-Kalender 2011 bietet er uns ein ideales und unsterbliches Bild der Schönheit. Sie bildet mit der Jugendlichkeit, der Körperkultur und dem Verlangen ohne Sühne den neuen Schönheitsbegriff und ist Ausdruck für das Moderne in der Mythologie.An dieser Ausgabe haben 21 Darsteller mitgewirkt, darunter 15 weibliche und 5 männliche Models sowie die Schauspiele-

«MYTHOLOGY», dem Kalender des Jahres 2011 verwirklicht von Karl Lagerfeld

rin Julianne Moore. Unter den weiblichen Darstellerinnen waren die Italienerinnen Bianca Balti und Elisa Sednaoui, die Dänin Freja Beha Erchsen, die Brasilianerin Isabeli Fontana (die bereits im Kalender 2005 von Patrick Demarchelier und 2009 von Peter Beard abgelichtet wurde), die Polinnen Mag-dalena Frackowiak und Anja Rubik, die Australierin Abbey Lee Kershaw (die ihr Debüt im Kalender 2010 mit Terry Richardson gab), die Inderin Lakshmi Menon, die Amerika-nerinnen Heidi Mount und Erin Wasson (die im Kalender 2005 von Patrick Demarchelier zum ersten Mal abgelichtet wurde), die Russin Natasha Poly, die Holländerin Lara Stone und die Kanadierin Daria Werbowy (bereits im Kalender 2009 von Peter Beard zu sehen), die Österreicherin Iris Stru-begger und die Jamaikanerin Jeneil Williams. Die fünf männ-lichen Rollen wurden von den Franzosen Baptiste Giabiconi und Sébastien Jondeau, den Amerikanern Brad Kroenig und Garrett Neff und dem Engländer Jake Davis übernommen.

© Pirelli Kalender 2011, Karl Lagerfeld

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Mehr Lifestyle mit der Casual Card«Your lifestyle is our mission.» Das ist das Credo der weltweit tätigen Casual Card Group, welche ihre Karte auch in der Schweiz anbietet.

Lifestyle

Hier kommt die

Casual Card zum Zug.

Lifestyle

Wer im Besitz der Karte ist, der kommt auch hierzulande zu günstigen Angeboten im Be-reich Lifestyle. Sei es für Mode, Ausgang, Shopping, Ferien und Freizeit allgemein. Die

vielseitige Karte richtet sich in erster Linie an normal verdie-nende Kunden, welche ihr Leben unbeschwert geniessen wol-len.Die Casual Card Group hat Ableger in den USA und in Euro-pa. Von London aus wird der europäische Markt bearbeitet. In der Schweiz ist die Global Management Group in Zug Li-zenznehmerin. Sie baut das Angebot in der Schweiz kontinu-ierlich aus. Dem Credo der Muttergesellschaft kommt auch in der Schweiz immer grössere Bedeutung zu. Lifestyle ist längst nicht mehr das Privileg der Begüterten. Immer mehr Men-schen wollen sich etwas Gutes tun und in ihrer Freizeit unbe-schwert konsumieren und das Leben geniessen.Für die Anbieter der Karte bedeutet Lifestyle alles, was mit Ausgang, Ferien, Mode, Shopping, auswärts essen usw. zu tun hat. Also Freizeit als Überbegriff. Weil es in der Schweiz nicht nur High-End-Verdienende gibt, richtet sich die Casual Card vor allem auch an normal verdienende Konsumenten. Diese haben in der Regel Geld für Lifestyle. Weil jeder seinen Life-style anders definiert, kann die Karte über die vielen attrakti-ven Partnerbetriebe viel bieten. Hier kommt die Casual Card zum Zug. Sie bietet Preisvortei-le in Clubs, Bars, Restaurants, in Hotels, Boutiquen, beim Coiffeur, in Nagelstudios und Kosmetiksalons, im Reisebüro, beim DVD-Verleih, im Fitnessstudio oder bei der Autover-mietung. Im Weitern kann, je nach Level der Karte, auch eine persönliche VIP-Beratung und Bookingservice für Reisen über eine Hotline angefordert werden. Das heisst, es werden Preisrecherchen vorgenommen, damit der Casual-Card-Kunde aus den günstigsten Angeboten auswählen kann. Es ist demnach nicht mehr nötig, zwei Stunden vor dem Computer für Preisrecherchen einsetzen zu müssen. Eine überaus prak-tische Dienstleistung durch die Casual Card. Diese Dienst-leistung gilt auch für Reisebuchungen. Über den Bookingser-vice findet Casual Card eine passende Reise fürs Budget oder für die entsprechenden Ansprüche. Der Konsument braucht die Reise oder das Hotelarrangement nur noch zu buchen. Ob nun bei Reisen oder in der Boutique: Dank Casual Card lässt sich einiges an Geld sparen und dabei dem unbeschwer-ten Genuss frönen.Seit diesem Jahr bietet Casual Card eine integrierte Pre Paid Mastercard mit weltweiter Akzeptanz an. Damit kann der Ca-sual Card-Inhaber von Karte zu Karte bargeldlos Geld über-tragen lassen und bei tausenden von Mastercard-Partnern

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Mehr Lifestyle mit der Casual Card«Your lifestyle is our mission.» Das ist das Credo der weltweit tätigen Casual Card Group, welche ihre Karte auch in der Schweiz anbietet.

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www.casual-card.comHotline: 0848 00 22 44

Kontakt

Wer im Besitz der Karte ist, der kommt auch hierzulande zu günstigen Angeboten im Be-reich Lifestyle. Sei es für Mode, Ausgang, Shopping, Ferien und Freizeit allgemein. Die

vielseitige Karte richtet sich in erster Linie an normal verdie-nende Kunden, welche ihr Leben unbeschwert geniessen wol-len.Die Casual Card Group hat Ableger in den USA und in Euro-pa. Von London aus wird der europäische Markt bearbeitet. In der Schweiz ist die Global Management Group in Zug Li-zenznehmerin. Sie baut das Angebot in der Schweiz kontinu-ierlich aus. Dem Credo der Muttergesellschaft kommt auch in der Schweiz immer grössere Bedeutung zu. Lifestyle ist längst nicht mehr das Privileg der Begüterten. Immer mehr Men-schen wollen sich etwas Gutes tun und in ihrer Freizeit unbe-schwert konsumieren und das Leben geniessen.Für die Anbieter der Karte bedeutet Lifestyle alles, was mit Ausgang, Ferien, Mode, Shopping, auswärts essen usw. zu tun hat. Also Freizeit als Überbegriff. Weil es in der Schweiz nicht nur High-End-Verdienende gibt, richtet sich die Casual Card vor allem auch an normal verdienende Konsumenten. Diese haben in der Regel Geld für Lifestyle. Weil jeder seinen Life-style anders definiert, kann die Karte über die vielen attrakti-ven Partnerbetriebe viel bieten. Hier kommt die Casual Card zum Zug. Sie bietet Preisvortei-le in Clubs, Bars, Restaurants, in Hotels, Boutiquen, beim Coiffeur, in Nagelstudios und Kosmetiksalons, im Reisebüro, beim DVD-Verleih, im Fitnessstudio oder bei der Autover-mietung. Im Weitern kann, je nach Level der Karte, auch eine persönliche VIP-Beratung und Bookingservice für Reisen über eine Hotline angefordert werden. Das heisst, es werden Preisrecherchen vorgenommen, damit der Casual-Card-Kunde aus den günstigsten Angeboten auswählen kann. Es ist demnach nicht mehr nötig, zwei Stunden vor dem Computer für Preisrecherchen einsetzen zu müssen. Eine überaus prak-tische Dienstleistung durch die Casual Card. Diese Dienst-leistung gilt auch für Reisebuchungen. Über den Bookingser-vice findet Casual Card eine passende Reise fürs Budget oder für die entsprechenden Ansprüche. Der Konsument braucht die Reise oder das Hotelarrangement nur noch zu buchen. Ob nun bei Reisen oder in der Boutique: Dank Casual Card lässt sich einiges an Geld sparen und dabei dem unbeschwer-ten Genuss frönen.Seit diesem Jahr bietet Casual Card eine integrierte Pre Paid Mastercard mit weltweiter Akzeptanz an. Damit kann der Ca-sual Card-Inhaber von Karte zu Karte bargeldlos Geld über-tragen lassen und bei tausenden von Mastercard-Partnern

weltweit Dienstleistungen nutzen, inklusive Preisvorteile bei diversen Partnerhotels weltweit und Rabatt bei der Sixt-Auto-vermietung. Dieses Angebot ist einmalig in der Schweiz.Die Casual Card gibt in den Leistungskategorien Purple, White und Black. Die fürs breite Konsumentensegment ge-dachte White-Karte kostet 399 Franken pro Jahr. Casual Card baut sein Partnernetz ständig aus. Derzeit wird die Lifestyle-Idee besonders in den Regionen Zürich, Winterthur, Luzern und in Richtung St. Gallen angeboten. Das Deckungsgebiet wird ständig erweitert. In Regionen, die derzeit noch im Auf-bau sind, werden markante Preisnachlässe bis zum halben Preis gewährt. Der Verkauf der Karte erfolgt regional. Für faire Bedingungen sorgt ein Wiederrufsrecht innert sieben Tagen. Der Lifestyle-Konsument braucht schliesslich nur noch eines zu tun: Die Karte regelmässig bei den verschiedensten Part-nern zu nutzen. Denn so lässt sich bei der aktiven und genus-sorientierten Gestaltung seiner Freizeit eine Menge Geld spa-ren.

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Dr. med. dent. Jörg SeiferthFachzahnarzt für Kieferorthopädie SSO Mitglied Pilatusstrasse 41, 6003 Luzern Telefon 041 242 17 17 Fax 041 242 17 18

Kontakt

« Grossen Wert legen wir auf eine entspannte und freundliche Atmosphäre. »

Wir haben für Sie die folgenden Praxisschwerpunkte bereit

Unauffällige und angenehme Behandlungen: - Invisalign®, Lingualtechnik, transparente Brackets- Schonende Therapie mit bioprogressiven Kräften- Bionatortherapie- Kiefergelenksbehandlungen- Verzicht auf Aussenspangen bei Kindern (nur intraorale Apparaturen)- Optimal auf Spangen angepasste Prophylaxe

Wir sind für Sie bereit.

Willkommen in unserer kieferorthopädischen Praxis in Luzern!

Moderne Materialien und computergestützte Behandlungen ermöglichen komfortable und nahezu «unsichtbare» Zahnkorrekturen. Wir beraten Sie umfassend und sehr individuell.

Um vorherige Terminvereinbarung wird gebeten, wir beraten Sie gerne!

Behandlungen im Rahmen der Ästhetik

Wir führen auch zahnkosmetische Behandlungen durch und erfüllen damit den Wunsch vieler Patienten, sich attraktiv

Zahnspangen müssen nicht lästig oder unattraktiv sein.

und wohl zu fühlen. Kieferorthopädische Behandlungen sind heute in jedem Alter möglich.

Unser Arbeitsstil

Wir wollen für jeden Patienten das funktionelle und ästheti-sche Optimum erreichen. Dabei gestalten wir jede Therapie so unauffällig und angenehm wie möglich und kämpfen um jeden gesunden Zahn. Durch regelmässige Fortbildungen halten wir uns auf dem medizinisch neuesten Stand. Grossen Wert legen wir auf eine entspannte und freundliche Atmosphäre. Wir erklären unseren Patienten alle in Betracht kommenden Behandlungsmethoden und die dabei anfallen-den Kosten sehr ausführlich. Auf Grundlage der medizini-

schen Indikation und Ihrer persönlichen Wünsche entwi-ckeln wir dann einen individuellen Behandlungsplan für Sie.In unserer Praxis kommen moderne und EDV-gestützte kie-ferorthopädische Methoden zum Einsatz, die ein Höchstmass an Qualität garantieren.

Lifestyle

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Dr. med. dent. Jörg SeiferthFachzahnarzt für Kieferorthopädie SSO Mitglied Pilatusstrasse 41, 6003 Luzern Telefon 041 242 17 17 Fax 041 242 17 18

Kontakt

Invisalign® verwendet eine Serie von transparenten Invisa-lign® Alignern, die individuell angefertigt werden, damit Sie Ihnen genau passen. Die praktisch unsichtbaren Aligner be-wegen Ihre Zähne Schritt für Schritt zu einem Lächeln, auf das Sie stolz sein werden.

Nehmen Sie Ihre Aligner zum Essen und zur Zahnpflege heraus.

Wechseln Sie die Aligner alle zwei Wochen. Ihre Zähne bewe-gen sich Stück für Stück. Regelmässige Überprüfungen des Fortschritts mit Ihrem Kieferorthopäden.Ergebnisse oft in einem halben bis einem Jahr.

Warum sich viele Personen für Invisalign® entscheiden

Die Bequemlichkeit und mühelose Anwendbarkeit des Invisalign®-Systems haben es zur ersten Wahl von über einer halben Million Menschen gemacht. Tatsächlich hat Invisa-lign® hunderttausenden von Menschen zu einem bezaubern-den neuen Lächeln verholfen.

Die meisten Menschen merken gar nicht, dass Sie in Behandlung sind.

Wird Ihren Lebensstil nicht beeinträchtigen. Keine Metall-drähte oder -bänder, die Reizungen im Mundraum verursa-chen, und das Beste von Allem: kaum jemand wird merken, dass Sie in Behandlung sind. Invisalign®, die transparente Alternative zu Zahnspangen, wurde von über 838‘000 Menschen ausgewählt, die sich ein schönes Lächeln wünschen.

Die transparente Alternative zu ZahnspangenWir haben für Sie die folgenden

Praxisschwerpunkte bereit

Unauffällige und angenehme Behandlungen: - Invisalign®, Lingualtechnik, transparente Brackets- Schonende Therapie mit bioprogressiven Kräften- Bionatortherapie- Kiefergelenksbehandlungen- Verzicht auf Aussenspangen bei Kindern (nur intraorale Apparaturen)- Optimal auf Spangen angepasste Prophylaxe

Willkommen in unserer kieferorthopädischen Praxis in Luzern!Zahnspangen müssen nicht lästig oder unattraktiv sein.

und wohl zu fühlen. Kieferorthopädische Behandlungen sind heute in jedem Alter möglich.

Unser Arbeitsstil

Wir wollen für jeden Patienten das funktionelle und ästheti-sche Optimum erreichen. Dabei gestalten wir jede Therapie so unauffällig und angenehm wie möglich und kämpfen um jeden gesunden Zahn. Durch regelmässige Fortbildungen halten wir uns auf dem medizinisch neuesten Stand. Grossen Wert legen wir auf eine entspannte und freundliche Atmosphäre. Wir erklären unseren Patienten alle in Betracht kommenden Behandlungsmethoden und die dabei anfallen-den Kosten sehr ausführlich. Auf Grundlage der medizini-

schen Indikation und Ihrer persönlichen Wünsche entwi-ckeln wir dann einen individuellen Behandlungsplan für Sie.In unserer Praxis kommen moderne und EDV-gestützte kie-ferorthopädische Methoden zum Einsatz, die ein Höchstmass an Qualität garantieren.

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« Was die Gene bestimmen, können wir nicht beeinflussen. »

Wir funktionieren

im Prinzip wie ein Verbren-nungsmotor.

Forever young – Was macht uns schön in jedem Alter?

Auch wenn äussere Schönheit nicht alles ist, trägt eine positive Selbstwahrnehmung der äusseren Hülle doch wesentlich zu unserer Selbstsicherheit und unserem Wohlbefinden bei.

Was entscheidet übers Schönsein?

Es gibt viele Theorien über den optischen Wandel im Laufe eines Lebens. Die Gene tragen einen gehörigen Teil dazu bei

In den 20ern ist noch alles gut, in den 30ern geht’s gerade noch, ab 40 betrachten die meisten Frauen Gesicht und Körper mit zunehmender Skepsis. Bin ich noch schön? Wie lange werde ich noch attraktiv sein? Was kann ich dafür tun? Wie werde ich als richtig alte Frau aussehen?

und sogenannte Freie Radikale tun das ihrige. Die Verteilung des Körperfettes spielt eine wichtige Rolle, ebenso wie die Hormone; Stress gilt als wahrer Schönheitskiller. Aber man kann ja selbst ein wenig drehen am Rad der Zeit – gegen das hässliche Altern.

Ahnenforschung

Ein Blick ins Familienalbum lässt uns ahnen, wie unser geal-tertes Abbild einst aussehen wird. Die Gene legen nachhaltig fest, ob das Bindegewebe stabil bleibt oder nicht, ob uns tiefe Falten oder Altersflecken drohen oder ob wir uns auch jen-seits der 70 einer vollen Haarpracht und glatter Haut erfreuen können. Die schlechte Nachricht: hier sind uns die Hände gebunden. Was die Gene bestimmen, können wir nicht be-einflussen. Die gute: alle anderen Dinge schon.

Stoffwechsel-Abfälle

Wir leben, atmen, essen und funktionieren im Prinzip wie ein Verbrennungsmotor. Abfallprodukte gehören da einfach dazu. Die Freien Radikale sind solche Überbleibsel, die tag-täglich tausende unserer Zellen schädigen – durch ihre pure Existenz. Gerade in der Haut bilden sie sich schnell durch UV-Licht, Umweltgifte und Tabakrauch. So wird die Hautal-terung beschleunigt – wir sehen älter aus als wir sind. Schon unter diesem Aspekt sollte man sich den regelmässigen Griff zur Zigarette gründlich überlegen. Stattdessen wirken ausrei-chend Schlaf, gesunde Ernährung und steter Sonnenschutz den aggressiven Stoffen gut entgegen - mit sichtbarem Erfolg.

Bauchfett

Ein kugeliges Bäuchlein sieht nicht nur unschön aus, es ist auch gefährlich. Sobald ein bestimmter Taillenumfang über-schritten wird, gerät das Gefässsystem in ernste Gefahr – Blutzucker, Blutfett und Cholesterin sind schnell erhöht. Vor-zeitige Gefässalterung wird früher oder später auch nach aussen sichtbar, daher ist es ratsam, mittels Ausdauersport und bewusster Ernährung den Bauchumfang 80 cm (bei Männer 94 cm) nicht überschreiten zu lassen.

Der böse Stress

Wir alle geraten mal in Hektik und fühlen uns überfordert, aber wird der Stress zum Dauerbegleiter, richtet er nachhalti-gen Schaden an. Wer ständig unter Strom steht und nie ab-

schalten kann, provoziert in seinem Körper dauerhafte Corti-sol-Ausschüttungen. Diese regen das Wachstum von Bauchfett an und machen die Haut dünn – beides gilt es zu vermeiden. Daher sollte man regelmäßig ganz gezielt ent-spannen, vielleicht mit fernöstlichen Meditations- und Sport-arten oder Wellnessanwendungen. Mittlerweile gibt es sogar Seminare zum Stressabbau.

Hormonelles Auf und Ab

Mit zunehmendem Alter verändert sich der Hormonhaushalt – manche Hormone versiegen, andere steigen drastisch an. Dies kann sich deutlich auf die Hautstruktur auswirken. Al-ternde Haut wirkt schnell dünn, trocken, brüchig und neigt verstärkt zur Faltenbildung. Medizinische Hormontherapien sind nach wie vor umstritten und bewegen sich eigentlich nur im Zusammenhang mit den Wechseljahren in einem gesun-den Gefahren-Nutzen-Verhältnis. Aber auch auf natürlichem Wege kann man positiv auf seinen Hormonhaushalt einwir-ken, beispielsweise durch Ausdauersport oder Yoga.

Schönheit aus dem Tiegelchen

Was verspricht die Kosmetikindustrie nicht alles! Deutlich reduzierte Faltentiefe! Lifting ohne Skalpell! Optische Ver-jüngung um Jahrzehnte! Wer nun glaubt, sich einfach ein bisschen jünger cremen zu können, wird allerdings bitter ent-täuscht. Viele Lotionen, Ampullen und Cremetöpfe enthalten zwar tatsächlich Substanzen, die die Freien Radikale abweh-ren, verstärkt Flüssigkeit und Sauerstoff in der Haut spei-chern und die Zellen länger am Leben halten. Bei einer unge-sunden Lebensweise versagen diese Stoffe jedoch.

Claudia Eichhorn

Lifestyle

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« Was die Gene bestimmen, können wir nicht beeinflussen. »

Forever young – Was macht uns schön in jedem Alter?In den 20ern ist noch alles gut, in den 30ern geht’s gerade noch, ab 40 betrachten die meisten Frauen Gesicht und Körper mit zunehmender Skepsis. Bin ich noch schön? Wie lange werde ich noch attraktiv sein? Was kann ich dafür tun? Wie werde ich als richtig alte Frau aussehen?

und sogenannte Freie Radikale tun das ihrige. Die Verteilung des Körperfettes spielt eine wichtige Rolle, ebenso wie die Hormone; Stress gilt als wahrer Schönheitskiller. Aber man kann ja selbst ein wenig drehen am Rad der Zeit – gegen das hässliche Altern.

Ahnenforschung

Ein Blick ins Familienalbum lässt uns ahnen, wie unser geal-tertes Abbild einst aussehen wird. Die Gene legen nachhaltig fest, ob das Bindegewebe stabil bleibt oder nicht, ob uns tiefe Falten oder Altersflecken drohen oder ob wir uns auch jen-seits der 70 einer vollen Haarpracht und glatter Haut erfreuen können. Die schlechte Nachricht: hier sind uns die Hände gebunden. Was die Gene bestimmen, können wir nicht be-einflussen. Die gute: alle anderen Dinge schon.

Stoffwechsel-Abfälle

Wir leben, atmen, essen und funktionieren im Prinzip wie ein Verbrennungsmotor. Abfallprodukte gehören da einfach dazu. Die Freien Radikale sind solche Überbleibsel, die tag-täglich tausende unserer Zellen schädigen – durch ihre pure Existenz. Gerade in der Haut bilden sie sich schnell durch UV-Licht, Umweltgifte und Tabakrauch. So wird die Hautal-terung beschleunigt – wir sehen älter aus als wir sind. Schon unter diesem Aspekt sollte man sich den regelmässigen Griff zur Zigarette gründlich überlegen. Stattdessen wirken ausrei-chend Schlaf, gesunde Ernährung und steter Sonnenschutz den aggressiven Stoffen gut entgegen - mit sichtbarem Erfolg.

Bauchfett

Ein kugeliges Bäuchlein sieht nicht nur unschön aus, es ist auch gefährlich. Sobald ein bestimmter Taillenumfang über-schritten wird, gerät das Gefässsystem in ernste Gefahr – Blutzucker, Blutfett und Cholesterin sind schnell erhöht. Vor-zeitige Gefässalterung wird früher oder später auch nach aussen sichtbar, daher ist es ratsam, mittels Ausdauersport und bewusster Ernährung den Bauchumfang 80 cm (bei Männer 94 cm) nicht überschreiten zu lassen.

Der böse Stress

Wir alle geraten mal in Hektik und fühlen uns überfordert, aber wird der Stress zum Dauerbegleiter, richtet er nachhalti-gen Schaden an. Wer ständig unter Strom steht und nie ab-

schalten kann, provoziert in seinem Körper dauerhafte Corti-sol-Ausschüttungen. Diese regen das Wachstum von Bauchfett an und machen die Haut dünn – beides gilt es zu vermeiden. Daher sollte man regelmäßig ganz gezielt ent-spannen, vielleicht mit fernöstlichen Meditations- und Sport-arten oder Wellnessanwendungen. Mittlerweile gibt es sogar Seminare zum Stressabbau.

Hormonelles Auf und Ab

Mit zunehmendem Alter verändert sich der Hormonhaushalt – manche Hormone versiegen, andere steigen drastisch an. Dies kann sich deutlich auf die Hautstruktur auswirken. Al-ternde Haut wirkt schnell dünn, trocken, brüchig und neigt verstärkt zur Faltenbildung. Medizinische Hormontherapien sind nach wie vor umstritten und bewegen sich eigentlich nur im Zusammenhang mit den Wechseljahren in einem gesun-den Gefahren-Nutzen-Verhältnis. Aber auch auf natürlichem Wege kann man positiv auf seinen Hormonhaushalt einwir-ken, beispielsweise durch Ausdauersport oder Yoga.

Schönheit aus dem Tiegelchen

Was verspricht die Kosmetikindustrie nicht alles! Deutlich reduzierte Faltentiefe! Lifting ohne Skalpell! Optische Ver-jüngung um Jahrzehnte! Wer nun glaubt, sich einfach ein bisschen jünger cremen zu können, wird allerdings bitter ent-täuscht. Viele Lotionen, Ampullen und Cremetöpfe enthalten zwar tatsächlich Substanzen, die die Freien Radikale abweh-ren, verstärkt Flüssigkeit und Sauerstoff in der Haut spei-chern und die Zellen länger am Leben halten. Bei einer unge-sunden Lebensweise versagen diese Stoffe jedoch.

Claudia Eichhorn

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meersalzen und Vitaminen.

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die Blätter enthalten Katekin, Vitamine und

mineralien. StarkerSchutz vor umwelt-

belastung.

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Lifestyle

Restaurant La Novità, SarnenDer gebürtige Italiener Marino Giuri hat sein eigenes Restaurant in Sarnen eröffnet.

La Novità Restaurant Bahnhofplatz 5, 6060 Sarnen Telefon 041 660 12 04, Fax 041 660 11 05 [email protected]

Kontakt

Im La Novità fühlt man sich wie zu Gast bei Freunden.

Im Vordergrund steht für Sie der ganz persönliche Ser-vice für den Gast. Man fühlt sich wie zu Gast bei Freun-den – ganz privat. Die gelungene Einrichtung und die schlicht gedeckten Tischen wirken heimelig, ohne je-

doch kitschig zu sein. Täglich geht der Chef Marino Giuri, der auch in der Küche steht, auf den Markt und bringt von dort das, was seinem hohen Qualitätsanspruch genügt. So wechselt die Speisekarte natürlich täglich und es gibt stets fri-sche Gerichte. Es stehen jeweils um die 10 Speisen mit italie-nischem oder mediterranem Einschlag auf der Karte. Die Speisen werden mit viel Liebe zubereitet.Auf der Karte befinden sich feine Weine aus Europa, die alle zu fairen Preisen angeboten werden. Das Schönste am «La Novità» ist jedoch die unprätentiöse Atmosphäre. Trotz her-vorragender Küche und grosser Weinkarte braucht hier nie-mand Schwellenangst zu haben. Das junge Team sorgt immer für eine lockere, geradezu freundschaftliche Stimmung. Ein unverkrampfter Genuss. Somit bietet das Restaurant «La No-vità» gute Küche in familiärer Atmosphäre, mit einem freundlichen Service. Auch für private Feiern, Hochzeiten oder Firmenveranstaltungen ist «La Novità» dank den unter-schiedlichen räumlichen Möglichkeiten bestens geeignet. Weiter bieten wir unseren Kunden eine massgeschneiderte Planung des Festes. Das Team um Marino Giuri ist mit viel Herzblut bei der Sa-che und liest den Gästen jeden Wunsch von den Augen ab.

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Restaurant La Novità, Sarnen

La Novità Restaurant Bahnhofplatz 5, 6060 Sarnen Telefon 041 660 12 04, Fax 041 660 11 05 [email protected]

Kontakt

Im La Novità fühlt man sich wie zu Gast bei Freunden.

Im Vordergrund steht für Sie der ganz persönliche Ser-vice für den Gast. Man fühlt sich wie zu Gast bei Freun-den – ganz privat. Die gelungene Einrichtung und die schlicht gedeckten Tischen wirken heimelig, ohne je-

doch kitschig zu sein. Täglich geht der Chef Marino Giuri, der auch in der Küche steht, auf den Markt und bringt von dort das, was seinem hohen Qualitätsanspruch genügt. So wechselt die Speisekarte natürlich täglich und es gibt stets fri-sche Gerichte. Es stehen jeweils um die 10 Speisen mit italie-nischem oder mediterranem Einschlag auf der Karte. Die Speisen werden mit viel Liebe zubereitet.Auf der Karte befinden sich feine Weine aus Europa, die alle zu fairen Preisen angeboten werden. Das Schönste am «La Novità» ist jedoch die unprätentiöse Atmosphäre. Trotz her-vorragender Küche und grosser Weinkarte braucht hier nie-mand Schwellenangst zu haben. Das junge Team sorgt immer für eine lockere, geradezu freundschaftliche Stimmung. Ein unverkrampfter Genuss. Somit bietet das Restaurant «La No-vità» gute Küche in familiärer Atmosphäre, mit einem freundlichen Service. Auch für private Feiern, Hochzeiten oder Firmenveranstaltungen ist «La Novità» dank den unter-schiedlichen räumlichen Möglichkeiten bestens geeignet. Weiter bieten wir unseren Kunden eine massgeschneiderte Planung des Festes. Das Team um Marino Giuri ist mit viel Herzblut bei der Sa-che und liest den Gästen jeden Wunsch von den Augen ab.

Geschäfts- inhaber Marino Giuri mit Partnerin Giovanna Perrone.

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Lifestyle

Seit 1898 in St. Moritz.

Hotel Schweizerhof St. Moritz

Feinsinnig restaurierte Jugendstil-Interieurs und eine zeitgenössisch moderne Architektur machen Lust auf Ferien, Feiern und Tagungen im neu gestalteten Schweizerhof St. Moritz! Nach einem Umbau für 5

Millionen Franken eröffnete das Viersterne-Superior Hotel Ende November 2010 mit vielen neuen Annehmlichkeiten und architektonischen Highlights pünktlich zum Start der Wintersaison.Mit viel Liebe zum Detail, leidenschaftlich professionell und vor allem familiär wird der Schweizerhof von Yvonne und Martin Urban Scherer mit Sohn Niclas (8 Monate) geführt. Mit Ausblick auf die Engadiner Bergwelt, das Dorf und den St. Moritzersee steht das charmante Vier-Stern-Superior Ho-tel seit 1898 im Herzen von St. Moritz. Zu jeder Jahreszeit sind hier Erholungssuchende, Aktivurlauber, Naturfreunde und Kulturliebhaber zu traumhaft schönen Aufenthalten herzlich willkommen. Direkt vor der Haustür lassen sich ge-mütliche Bummel durchs Dorf unternehmen. Die Bergbah-

Das Hotel Schweizerhof St. Moritz nach dem grossen Umbau: Tradition in neuer Dimension

nen zu den besten Wander- und Skigebieten des Engadins sind von hier aus nur wenige Gehminuten entfernt.«Wie jede schöne Perle, so brauchte auch die unsrige mal eine Generalpolitur», schildert Hoteldirektorin Yvonne Urban Scherer den Grund des grossen Umbaus im Erdgeschoss, der in den letzten zwei Monaten planmässig über die Bühne ging. Altes wurde hervorgehoben, Neues hinzugefügt. Und dies vor allem, um Gäste und Mitarbeitenden ein noch schöneresund komfortableres Umfeld zu schaffen. Die 82 Zimmer und Junioresuiten sowie das à la carte Restaurant «Acla» und das Terassenrestaurant «Acla Giardino» wurden bereits in den letzten beiden Jahren neu konzipiert und modern, freundlich und klar gestaltet.Nun erstrahlt auch das komplette Parterre in neuem Glanz. Der Eingangsbereich und die Rezeption sind grosszügig an-gelegt und ermöglichen eine bequeme Ankunft und Abreise der Gäste. Im Anschluss daran offenbart sich den Gästen die neue Hotelhalle, ein Prachtstück aus der Belle Epoque: Prä-gende Elemente wie die Decke und Lerchenvertäfelungen an den Wänden sowie das Originalparkett von 1898 wurden in der Halle freigelegt und kunstverständig restauriert.Zum Verweilen lädt hier - kontrastreich modern in brünier-tem Messing gestaltet – die neue Bar «Le Hall» ein. Ein offe-nes Kaminfeuer, bequeme Sessel und eine stilvolle Unterhal-tung durch Pianisten am Steinway-Flügel verstärken die wohlige Atmosphäre aus Tradition und Moderne. Hier kön-nen die Gäste ihre Teatime, den Apéritif vor dem Dîner oderden Digestif nach dem Abendessen sowie kleine Gerichte aus dem à la carte-Restaurant «Acla» geniessen.Gleich nebenan bietet das originalgetreu restaurierte, histori-sche «Herrenzimmer» mit einer jahrhundertealten Biblio-thek und unterhaltsamen Brettspielen einen stimmungsvol-len, separaten Rückzugsort für genüssliche Rauchpausen. Für Bankette und Seminare wurden im Parterre ebenfalls neue Raumdimensionen geschaffen. Benannt nach Conradin von Flugi, einer der Gründer des Hotels, bietet der neue «Salon Flugi» mit seinen Belle Epoque-Stuckaturen einen wunder-schönen Rahmen für festliche Familienanlässe und zugleich modernste Präsentationstechniken für professionelle Tagun-gen und Seminare. Für kleinere Roundtables und Meetings wurden zudem sogenannte Businessrooms in den oberen Etagen funktional und komfortabel eingerichtet.Im Untergeschoss des Hotels befindet sich St. Moritz belieb-teste Ausgehmeile mit drei verschiedenen Bars, in denen von

Piano-, über Jazz- und Chillout-Livemusik, alles geboten wird, was das Partyherz an abendlicher Unterhaltung be-gehrt.Auch hier wurde umgebaut und ein neues Frischluftsystem integriert.Ruhe und Entspannung gibt es auf dem Dach: Mit Sauna und Dampfbad und einer herrlichen Panoramaaussicht im apar-ten Wellnessbereich. Den kleinen Gästen steht im Winter der liebevoll eingerichtete hoteleigene Kindergarten mit einer er-fahrenen Betreuerin für Spiel und Spass offen.Neues gibt es auch in punkto Gaumenfreuden mit 14 Gault-Millau-Punkten Fürs leibliche Wohl sorgt im schmuckvollen «Segantini»-Speisesaal mit Deckenmalereien von Gottardo Segantini, ältester Sohn des berühmten Alpenmalers Giovan-ni Segantini, und im à la carte-Restaurant «Acla» sowie auf der Sonnenterrasse «Acla Giardino» seit November der im Guide 2010 mit 14 GaultMillau-Punkten ausgezeichnete, neue Küchenchef Michel Dome. «Traditionelle Zubereitungs-methoden auf innovative Weise neu hervorbringen und das Bewährte mit einer eigenen Note modernisieren», so be-

Einblick in ein Zimmer.

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Hotel Schweizerhof St. Moritz7500 St. Moritz Telefon 081 837 07 07 www.schweizerhofstmoritz.ch

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« Wie jede schöne Perle, so brauchte auch die unsrige mal eine Generalpolitur. »

Hotel Schweizerhof St. MoritzDas Hotel Schweizerhof St. Moritz nach dem grossen Umbau: Tradition in neuer Dimension

nen zu den besten Wander- und Skigebieten des Engadins sind von hier aus nur wenige Gehminuten entfernt.«Wie jede schöne Perle, so brauchte auch die unsrige mal eine Generalpolitur», schildert Hoteldirektorin Yvonne Urban Scherer den Grund des grossen Umbaus im Erdgeschoss, der in den letzten zwei Monaten planmässig über die Bühne ging. Altes wurde hervorgehoben, Neues hinzugefügt. Und dies vor allem, um Gäste und Mitarbeitenden ein noch schöneresund komfortableres Umfeld zu schaffen. Die 82 Zimmer und Junioresuiten sowie das à la carte Restaurant «Acla» und das Terassenrestaurant «Acla Giardino» wurden bereits in den letzten beiden Jahren neu konzipiert und modern, freundlich und klar gestaltet.Nun erstrahlt auch das komplette Parterre in neuem Glanz. Der Eingangsbereich und die Rezeption sind grosszügig an-gelegt und ermöglichen eine bequeme Ankunft und Abreise der Gäste. Im Anschluss daran offenbart sich den Gästen die neue Hotelhalle, ein Prachtstück aus der Belle Epoque: Prä-gende Elemente wie die Decke und Lerchenvertäfelungen an den Wänden sowie das Originalparkett von 1898 wurden in der Halle freigelegt und kunstverständig restauriert.Zum Verweilen lädt hier - kontrastreich modern in brünier-tem Messing gestaltet – die neue Bar «Le Hall» ein. Ein offe-nes Kaminfeuer, bequeme Sessel und eine stilvolle Unterhal-tung durch Pianisten am Steinway-Flügel verstärken die wohlige Atmosphäre aus Tradition und Moderne. Hier kön-nen die Gäste ihre Teatime, den Apéritif vor dem Dîner oderden Digestif nach dem Abendessen sowie kleine Gerichte aus dem à la carte-Restaurant «Acla» geniessen.Gleich nebenan bietet das originalgetreu restaurierte, histori-sche «Herrenzimmer» mit einer jahrhundertealten Biblio-thek und unterhaltsamen Brettspielen einen stimmungsvol-len, separaten Rückzugsort für genüssliche Rauchpausen. Für Bankette und Seminare wurden im Parterre ebenfalls neue Raumdimensionen geschaffen. Benannt nach Conradin von Flugi, einer der Gründer des Hotels, bietet der neue «Salon Flugi» mit seinen Belle Epoque-Stuckaturen einen wunder-schönen Rahmen für festliche Familienanlässe und zugleich modernste Präsentationstechniken für professionelle Tagun-gen und Seminare. Für kleinere Roundtables und Meetings wurden zudem sogenannte Businessrooms in den oberen Etagen funktional und komfortabel eingerichtet.Im Untergeschoss des Hotels befindet sich St. Moritz belieb-teste Ausgehmeile mit drei verschiedenen Bars, in denen von

Piano-, über Jazz- und Chillout-Livemusik, alles geboten wird, was das Partyherz an abendlicher Unterhaltung be-gehrt.Auch hier wurde umgebaut und ein neues Frischluftsystem integriert.Ruhe und Entspannung gibt es auf dem Dach: Mit Sauna und Dampfbad und einer herrlichen Panoramaaussicht im apar-ten Wellnessbereich. Den kleinen Gästen steht im Winter der liebevoll eingerichtete hoteleigene Kindergarten mit einer er-fahrenen Betreuerin für Spiel und Spass offen.Neues gibt es auch in punkto Gaumenfreuden mit 14 Gault-Millau-Punkten Fürs leibliche Wohl sorgt im schmuckvollen «Segantini»-Speisesaal mit Deckenmalereien von Gottardo Segantini, ältester Sohn des berühmten Alpenmalers Giovan-ni Segantini, und im à la carte-Restaurant «Acla» sowie auf der Sonnenterrasse «Acla Giardino» seit November der im Guide 2010 mit 14 GaultMillau-Punkten ausgezeichnete, neue Küchenchef Michel Dome. «Traditionelle Zubereitungs-methoden auf innovative Weise neu hervorbringen und das Bewährte mit einer eigenen Note modernisieren», so be-

schreibt der gebürtige Elsässer seine Mischung aus klassi-scher französischer Küche und eigenen Kreationen. Sein Kü-chenstil könnte nicht perfekter zur Schweizerhof-Philosophie aus Tradition und Moderne passen.Auch die urige Schweizerhof-Alphütte «Clavadatsch» steht im Winter unter seiner kulinarischen Führung und gilt als Geheimtipp für Fondue- und Raclettefans.

Einblick in ein Zimmer.

Ruhe und Entspannung gibt es auf dem Dach.

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Auto NewsAuto News

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SAR premium cars AG Gartenweg 1, CH-5606 Dintikon AG Telefon +41 56 616 70 60, Fax +41 56 616 70 69 [email protected], www.spcars.ch Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8.00 bis 12.00 Uhr und von 13.30 bis 18.30 Uhr Samstag von 9.00 bis 16.00 Uhr

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SAR premium cars AG

Genau wie unsere Kunden sind wir nur mit dem Besten zufrieden. Die Automobile unserer Her-steller sind exklusiv, aber keine Exoten. Sie sind die Benchmark in ihrer Klasse, dem High-

Luxury-Segment. Im Hause SAR premium cars AG finden Sie alle relevanten Modelle unter einem Dach: italienisches Tem-perament von Ferrari, Lamborghini und Maserati, britisches Understatement von Aston Martin und Bentley.

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Cityguide

Prag – Eine der schönsten Metropolen der Welt

Die Metropole an der Moldau zieht nicht nur des-halb jedes Jahr Millionen von Touristen in ihren Bann. Sie bietet neben romantischen Bootsfahr-ten derart viele kulturelle und architektonische

Highlights, dass dem Besucher die Auswahl richtig schwer fällt.

Der gebürtige Prager Schriftsteller Franz Kafka (1883-1924) hat-te in der Hauptstadt Tschechiens gelebt, Amerikas erste Aus-senministerin Madeleine Albright (Amtszeit 1997-2001) ist hier geboren und auch des Lyrikers Rainer Maria Rilkes (1875-1926) Wiege stand in Prag.

Die Metropole zieht jedes

Jahr Millionen von Touristen in ihren Bann.

«Mala Strana» – die Prager Kleinseite

Wenn Sie Prag einmal anders sehen wollen, sollten Sie einen Spaziergang entlang der Hungermauer in der Prager Klein-seite unternehmen. Bis zum Jahr 1784 bildete dieses Viertel eine eigenständige Stadt unterhalb der Prager Burg. Heute ist es durch die be-rühmte Karlsbrücke – eine gotische Steinbrücke – mit der Altstadt verbunden. Wer nicht ins ärgste Gedränge kommen möchte, muss zeitig aufstehen – nur zu früher Morgenstunde ist man bei einem Blick auf die Moldau mit steinernen Statu-en alleine.

Zwischen romantischen Rotunden und goti-schen Kathedralen Das Zentrum Prags lädt mit seinen verwinkelten Gässchen und Bauwerken in allen erdenklichen Stilen ein: Hier erwar-ten den interessierten Besucher nicht nur kubistische und funktionalistische Häuser, sondern auch Gebäude im Stil der Sezession, Romantik, Gotik, Barock sowie Renaissance. Während des zweiten Weltkriegs wurde die Stadt glücklicher-weise kaum zerstört und erhält heute gerne Beinamen wie «die goldene» oder «Mutter aller Städte». Der historische Kern beinhaltet sechs verschiedene Stadtteile und gehört nicht grundlos zu den Denkmälern des Weltkulturerbes der UNESCO.Einer dieser Stadtteile ist das Burgviertel Hradschin mit dem Wahrzeichen der Stadt – der Prager Burg. Wo einst die politi-sche Entwicklung Europas massgeblich beeinflusst wurde, residiert heute der tschechische Präsident. Wenn Sie das grösste geschlossene Burgareal der Welt mit seinen vielen ar-chitektonischen Stilen erkunden möchten, müssen Sie auf jeden Fall einen Tag einplanen.

Nur in den frühen

Morgen- stunden ist

man bei einem Blick

auf die Moldau alleine.

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Prag – Eine der schönsten Metropolen der Welt

«Mala Strana» – die Prager Kleinseite

Wenn Sie Prag einmal anders sehen wollen, sollten Sie einen Spaziergang entlang der Hungermauer in der Prager Klein-seite unternehmen. Bis zum Jahr 1784 bildete dieses Viertel eine eigenständige Stadt unterhalb der Prager Burg. Heute ist es durch die be-rühmte Karlsbrücke – eine gotische Steinbrücke – mit der Altstadt verbunden. Wer nicht ins ärgste Gedränge kommen möchte, muss zeitig aufstehen – nur zu früher Morgenstunde ist man bei einem Blick auf die Moldau mit steinernen Statu-en alleine.

Zwischen romantischen Rotunden und goti-schen Kathedralen Das Zentrum Prags lädt mit seinen verwinkelten Gässchen und Bauwerken in allen erdenklichen Stilen ein: Hier erwar-ten den interessierten Besucher nicht nur kubistische und funktionalistische Häuser, sondern auch Gebäude im Stil der Sezession, Romantik, Gotik, Barock sowie Renaissance. Während des zweiten Weltkriegs wurde die Stadt glücklicher-weise kaum zerstört und erhält heute gerne Beinamen wie «die goldene» oder «Mutter aller Städte». Der historische Kern beinhaltet sechs verschiedene Stadtteile und gehört nicht grundlos zu den Denkmälern des Weltkulturerbes der UNESCO.Einer dieser Stadtteile ist das Burgviertel Hradschin mit dem Wahrzeichen der Stadt – der Prager Burg. Wo einst die politi-sche Entwicklung Europas massgeblich beeinflusst wurde, residiert heute der tschechische Präsident. Wenn Sie das grösste geschlossene Burgareal der Welt mit seinen vielen ar-chitektonischen Stilen erkunden möchten, müssen Sie auf jeden Fall einen Tag einplanen.

Am Altstädter Ring, der zu den schönsten Plätzen Europas zählt, bildet sich zu jeder vollen Stunde vor dem altehrwürdi-gen Rathaus eine riesige Menschenmenge, denn in diesem Moment zeigen sich einzelne Apostelfiguren im Fenster der Astronomischen Uhr. Aber auch die St. Nikolaus-Kirche, die Teynkirche hinter den wundervollen Rokoko- und Renaissancehäusern sowie das Jan-Hus-Denkmal machen diesen Platz so unvergesslich.

Die mehr als tausendjährige Geschichte Prags

In seiner Geschichte hat Prag bereits viele Regenten und Er-eignisse erlebt: So z.B. den berühmten Prager Fenstersturz 1618, mit dem der Dreissigjährige Krieg eingeleitet wurde. Oder etwa den Prager Frühling 1968 – ein Treffpunkt ver-schiedener Kulturen zur Errichtung einmaliger Sehenswür-digkeiten.Ausserdem ist die Stadt an der Moldau seit vielen Jahrhun-derten eines der bedeutendsten Zentren des europäischen Judentums. Auch der weise Rabbi Löw hat sich um das Image der Stadt verdient gemacht. Der Legende nach gilt er als der Erschaffer des Golems – einer Lehmfigur – die er zum Leben erweckte, um die jüdische Bevölkerung während der Pogro-me zu schützen. Anlässlich seines 400. Todestages widmete Prag Rabbi Löw eine grosse Ausstellung.

Helge Trach

« In der Prager Burg wurde einst die politische Entwicklung Europas massgeblich beeinflusst. »

Nur in den frühen

Morgen- stunden ist

man bei einem Blick

auf die Moldau alleine.

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Schieberschachtel

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Faltschachtelmit speziellen Staublaschen Joghurtsteige mit

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LADIES NIGHTJeden Freitag

Ladies aufgepasst, der PRAVDA Club schenkt euch jede Woche eine Partynacht. Um das PRAV-DA zu dem Mekka für alle partyhungrigen Frauen zu machen, profitieren alle Ladies bis Mitter-nacht von freiem Eintritt und einem Welcomedrink (exkl. Spirituosen). Musikalisch erwarten euch die feinsten House-, Black-, und Clubbeats an der Pflichtveranstaltung der Frauen.

Wir danken für die tolle Unterstützung und dafür, dass ihr die LADIES NIGHT wöchentlich zu dem Anlass mit dem grössten Besucherandrang in der Stadt Luzern macht. Nichts mit halbleeren Clubs, wir schöpfen aus dem Vollen, wenn es um Partystimmung geht.

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LADIES NIGHTJeden Freitag

Ladies aufgepasst, der PRAVDA Club schenkt euch jede Woche eine Partynacht. Um das PRAV-DA zu dem Mekka für alle partyhungrigen Frauen zu machen, profitieren alle Ladies bis Mitter-nacht von freiem Eintritt und einem Welcomedrink (exkl. Spirituosen). Musikalisch erwarten euch die feinsten House-, Black-, und Clubbeats an der Pflichtveranstaltung der Frauen.

Wir danken für die tolle Unterstützung und dafür, dass ihr die LADIES NIGHT wöchentlich zu dem Anlass mit dem grössten Besucherandrang in der Stadt Luzern macht. Nichts mit halbleeren Clubs, wir schöpfen aus dem Vollen, wenn es um Partystimmung geht.

31. Dezember 2010 M-Live, Mad Morris, Master Chris, Fley, J. Fab Start 21 h – Free prosecco till 22h!

Das erfolgreiche Label too.sexy lädt zur exklusiven Silvester Party im Pravda Club ein. Neben einem extravaganten Publikum, einer stilvollen Deko und den angesagtesten Artisten erwarten euch 9 Stunden

non-stopp Party im schönsten Keller der Schweiz. too.sexy for 2011 verpflichtet euch auch im kommenden Jahr, nur das Bes-te aus den Sparten House- und Blackmusic zu bieten. So freut es uns umso mehr, mit DJ M-Live in das neue Jahr zu starten. Der erfolgreichste Schweizer Black-Deejay gilt als Inbegriff für pure Partystimmung und versteht es wie kein anderer, mit sei-nen Mash-ups zu überzeugen. Unterstützt wird M-Live von den Local-Heros Mad Morris, Master Chris und DJ Flex, so-wie dem Zürcher J.FAB.Vorverkauf: Ab dem 26.11.2010 sind Vorverkaufstickets im Pravda Club zu den Öffnungszeiten und beim Fashion Avenue Store (Pilatusstrasse 41, 6003 Luzern) erhältlich. Vorverkauf CHF 44.- / Abendkasse CHF 49.-Achtung: für die Silvester Party im Pravda Club müssen die entsprechenden Tickets im Pravda oder Fashion Ave-nue Store gekauft werden. Tickets vom Astoria berechti-gen zu keinem Eintritt!

Wir freuen uns auf deinen Besuch und einen too.sexy- Rutsch ins neue Jahr mit euch allen.

too.sexy for 2011

Miss Schweizand theMood

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Nächste Ausgabe: Februar 2011

Verlag:NBpartner GmbHUnter Sagi 6, Postfach 239, 6362 StansstadTelefon 041 610 48 48, Fax 041 610 48 [email protected]

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Chefredaktorin:Sonia Narciandi Lodise, [email protected]

Redaktion:Nico Lodise, Claudia Eichhorn, Helge Trach

Art Director:Marco Isenschmid

Korrektorat:Adrian Truttmann

Druck:CAG Cartonnagen AG, 6370 Stans, www.cagstans.ch

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Die Redaktion behält sich Kürzung und Bearbeitung von Beiträgen vor. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt der Verlag keine Haftung. Geringfügige Farbabweichungen im Druck werden als Reklamationsgrund nicht anerkannt. Anspruch auf Ausfallhonorar, Archivgebühren und dergleichen besteht nicht. Erfüllungsort und Gerichts-stand ist Stans. Die Zeitschrift und alle in ihr enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urheberrecht-lich geschützt. Mit Ausnahme der gesetzlich zugelassenen Fälle ist eine Verwertung ohne Einwilli- gung des Verlages strafbar.

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