seneca book

345

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Naturales
vor zwei
mir
für
die eigentlichen
selbst sind für
Anregung ge-
 
Klassen, in
die sämmtliche
Kata-
nämlich
Theile
1842
1
habe
ich
anderen
allzu
karge
Proben
genommen.
Aus-
piscinam
missus
non
descendit
sed
re-
nam
quam
ut
II
55,
3
non
sunt.
tempne
mortem,
et
sich
Nr.
260
des
schrift CIL VI
Lovato,
als
Sen.
phil.
11.
rec.
Breslau
1888,
12
(T
solum
dius sie bn
in
die
Gruppe
aßy
nicht
eingedrungen
sind.
Vor
aus
keiner
der
aufgeführten
ausgeschlossen,
da
superfluum
sit,
emittitur.
1
egiptii
die
meisten
2
scilicet
und treuesten
vielfach
das
Bessere
Ab-
fern
liegende
Konjektur
die
richtige
Lesart
hergestellt
ist,
darf
48)
zu
erörtera
sein.
uitio
und Vat. 2
und
aus
den
gleich
Prag, einem
bis auf
deren
Vorlage
den
Apparat
vereinfachen.
dazu kommen neue
folgende, und
Buch):
quibus
sunt
correcti
libri,
qui
Kollation bei
Fickert unter
etc.
polirt
(vgl.
g^)
376 Bl.,
l) Tabula,
(Col.).
28)
p
 
aufgeführt werden, deren Zu-
Marie,
Quaest.,
an
10.
das
Bessere
weil
Handschriften
bieten,
kann
an-
Hds.
uentos
sich
doch
wahrscheinlich
machen,
dass
e
*in luna'; und
räumlich
ex illo et
leicht
Verständ-
liches
und über
A
gemacht
^quorum
e.
Besässen
wir
Interpolationen in A
dass
die
interpolirte
Lesart
von
Be(A)
in
die
ursprüngliche
Lesart
das aus
bewahrt
hat:
II
12,
3
ginem
genommen,
I.
Buches.
Gemeinsame
Korruptelen
sind:
I
17,
1
disserant
OAB,
dixerant
e
Vat. 2
Chis. 1
jener
Hdss.
in
fehler-
haften
Lesarten
verderbt
oder
interpolirt
A
zurück-
zuführen
e
selten
vermieden,
0,
phisici
die Lesart
von A
kaum
III
gutem
Gewissen
beseitigen
Ausgabe
können
aber nicht
geändert
würde:
denn
neben
um überhaupt
zur Geltung
A^
Chis.
2^
BPrag.
(0
rubr.
BPrag.).
2^.
incipit Vat. 1. Explicit liber secundus incipit tertius
de
natu-
ralibus
tercio
Prag.
Vat.
2,
Chis.
Chis.
1,
liber VI
und der Hds.
6 Bücher gezählt
Lucilium
de
naturali-
ralibus
w.
igni-
et quantitatum ipsa-
incipit
liber
(aquarum
g)
V
de
questionibus
naturalibus
questioni-
bus
naturalibus
et
de
logus
incipit.
I
1,
1
et
primo
de
capra.
1^
ca.
Buch
annei senece
De
que-
und zwei
emcpdpriTai,
oiov
^Huj
BVHA
sind
was
Ergänzungen
Vielmehr
kann
es
M^L.
gehen,
ist
Textkritiker, der (wie Halm)
für
einen
Codex
des
XIII.
Jahr-
hunderts
galt,
M
weil
er
Par.
5826
braucht
man
nicht
aufzuhalten.
I
dass
er
die
Gemss
(zur
Reform
Klasse gesprochen.
derbten Vorlage
nur deshalb nicht ganz zu
streichen, weil bisweilen
Vor-
lage
(y)
aus
x
Nipperdey
geboten,
die
die
der
mit
Mon.
widmet hat. Nur
Vorlage
zurück,
die
ich
<t>
Mittelstück
ß
enthalten,
sondern
cum
des
vorigen
derselben
Fehlerquelle,
der
Vorlage
O,
das Nilbuch (IV
a) den Schluss
treuen
anschliessen
die
festen
Anhalt
hat
mir
die
^Bouchier', Blatt
deputatus
pro
ecclesie cantor
dominj M^CCCCXXIP.
pecgf.
Von
mir
in
Berlin
eingesehen
und
198^
ein
Minnelied
ein-
getragen
hat.
Beschreibung
bei
Mon.
. . comp.
Halm
etc.
München
1826
II
2
S.
Membr.
73
Blätter
(1
nicht verschickt.
Q)
Sextus.
Incipit
Septimus
Q.
ü.
Buch
VI.
Buch
Schluss. Expliciunt
moderne
Hand
Da an den
=
tum
ct)L^
III
29,
5
in
17,
VI
2,
gesündigt:
I
2,
Bord
die
dienen.
verdächtige
stehende Lesart
anzuführen haben,
dass
irgend
prehensio. Que
Peremitalia
loca.
Nunc
uenire
eum
magno
[50]
Quanto
sim-
oms Kb 2
fangsbuchstaben
Kollation
notirt
ist.
Die
aus
man einen
P, aquam X(KL^O)
Hdss. KLOP
Besserungen, Nach-
träge, Glossen
von
II
26,
uelut
uene
unde
Memm.
I
Praef.
v^andt,
notirten
Lesarten:
III
Schluss
et
er hat
dafür
kann
man
leicht
aus
liefern,
wo
er
wie
der
übrigen
BEJRS bei
neuii
§
Text
eindrangen.
Manche
(L^P^),
3.
VP»).
P
und
V
gemeinsamen Vorlage
Nat.
Quaest.
II
32,
auf-
geht.
Ein
Stemma
führt
mit
einem
es
eine
ganz
elende,
weil
die
Hdss.
jung,
fehlerhaft
und
meist
unvollständig
oder
Fragmente
sind
und
XIV
830
gehende
Hds.
Saec.
XI/XlI.,
geliefert.
Nur
vereinzelt
Anecd.
Oxon.
niano
Thätigkeit
sinnig
wahrscheinlich
gemacht
von
Harl,
Teg.
Sicher
sind
die
drei
Hdss.
'animos'
Bern.
Teg.
Harl.^
schauung
nicht
theilt,
bevor
drei
Möglichkeiten
Schreiber von Bern, und der Vorlage
der
zu
selbst
die Ergänzung der
dass die folgenden
I
3,
5
bunt imaginem
sen,
die
Erfurt. Bl.
Papieren
Gruters
Fickert
die
dürftigen
Exzerpte
(3
Blätter
Gruter
Hds.
und
Klasse. Gegen
dass E
mit N
der
Klasse
<t>
gehört;
darstellt.
Q
theilt
est.
et)
N,
et
futurum, etiamsi
non susceperis
E schwer-
NE der
Abschreiber ganz
Es
können
auch
Mittelglieder
mehr
(K)L(0)PQ
für
ver-
derbt
<t>
z. B.
einzeln
anderen Handschriften
der Klasse
da-
ver-
ständliche
oder
fast
vor
eine
kräftige
B.
die
die
glänzende
Emendation
des
constitutum ; habet suas
occulto
semper
fluere
<X>
Hier
steht
in
E:
mir
weniger
wahrscheinlich.
Hdss. von
non
tamen
illa
die Einschränkung
gestattet
auch
keine
Besserung
durch
leichte
et
esse
aliquando
des
^et'
und
des
in
OA
h. ju)
A,
quoniam
m
autem
AB(A?),
concederet
in Betracht.
Beobachtungen
angestellt
extinguere ignem
ea
edere'
ita
quas . . .
terrenis,
ut
ita
später.
illum' hinzuzudenken 'Oceanum'
rioribus' (sc. aquis?)
quaedam,
caelestes,
quas
sondern
beruht
sicher
nicht
führt
kann
Aehnliches
IV
a
1,
und
die
Stellung
des
Buches
IVa
an
den
Schluss
den
Fehler
werden

Selten
und dem
scheinbaren
Gegengrund,
dass
E
11,
3
Vinc(entius
Bellovacensis)
zu
besprechen.
aber unwahrscheinlich
bereits
besprochene:
in
1,
1
queramus
ergo
Fällen:
m
10,
neutrum Vinc.
P,
mutatio
(immutatio
r|)
est
aeris
oder
und
ähnlichen
Fällen
der Vorlage
nicht
(T^ß)
gesetzt nämlich, dass
des
Xni.
Jahrhunderts:
weiter
da
einander
nur
äusserst
der Gruppe
B.
nachzutragen,
dass
von
<J),
aber in
gerade
von
O
Verderbnisse
haben;
dahin
er.
32,
4
nihil
inuenitur
A,
fiat
iniaria
om.
0),
suo
wird
klar zu machen,
dass man nicht
sich
entscheiden
nicht selten eine Hds.
häufig die
I VII.
selbst
in der
im
Archetypos
und
Schultess und
schwerlich
nachgewiesen
werden.
Die
Vorlage
halten,
Auslassungen
von
E
durch
Striche
Rücksicht
genommen
ist.
Die
Reihenfolge
Ausnahme ein-
(unmittelbaren?)
nach
bereits
einer
Vorlage
von
und
ebenso
gar nicht
willkürliche
A
die Bücher
wären zunächst
mechanische
Ursache,
So
mit
ihrer
verschiedenen
wesen wären.  ^Das
ganz falsch numerirten
Klassen
und
ihre
Buchfolge
richtig
errathen,
aber
gerade
die
aus
seiner
An-
noch nach
I
Q
zwischen
Buch
VI
Zählung stehen

ist
die
für
den
Archetypos
vorausgesetzte.
hat
nämlich
dass
das
Ver-
jüngeren Hdss.
1213 der 18.
dass
die
anderswoher
ergänzt
wurde.
kannte.
Nimmt
man
nämlich
(30—51 Boissonade) aus,
Schaf-
wahr-
scheinlich
dem
bleiben
dann
in
P(alat.)
die
auch
10,
 
Briefe
(6
und
14)
ebenso
in x befolgt ist. Der Redaktor von x hat beide Sammlungen
fast
einfach
an
einander
geschoben,
der
von
dagegen
in
Briefe
13
kann
es
aber
seiner
Abschriften.
Dass
A
vorhandenen mittelbaren
allen-
Umstand
fügt
es,
d.
teutschen
Vergangenheit
und
Sera-
850
erworben
war.
Falls
ohne dass
aus
(t>
genommen;
auch
die
Johannes von
Bücherverzeichnisse
von
Bec
von
früher auch
Eine
gekommenen
Hds.
mitbrachte,
so
wird
die
E
aller
Gruppen
eine beträchtliche
aufspüren
lassen.
Diese
Zahlen
beweisen,
dass
des Aristoteles.
hunderte,
waren.
So
liest
man
denn
philosophari et
.
Hdss.
nachgewiesen,
ungerechnet
zu
II
39,
und
diese
Servio
allatis,
comm.
philol.
len.
1894).
Johann
von
Salisbury
hinterliess
eine
Hds.
benutzt
nach
Karl
Werner
Werke
die
Bearbeiter
der
von
der
Wiener
Akademie
unternommenen
Ausgabe
bewahrt,
Citate
ver-
danken
ihre
von
den
Der
als
sicher
ansehen.
Werk
mehrfach,
Schlüsse
von
IV
a
und
am
Anfange
von
IVb
mavult
(255,
vgl.
248).
Fr.
Haase
hat,
ohne
diesen
(1851)
annehmen
249)
in grossen Zügen
Autoren
gefunden
werden
sollten,
seiner
Caystrus
subia-
ujv
35
et
uehementius. .
Kuavoöc
qpaiveiai,
ÖTiep
dXXö-
quod
fieret,
si
illorum
uiribus
Tpiov
etc.'
daher
hat
auch
Aldina
emendirt.
Beseitigt
werden
die
Varianten
von
E:
Zeile
6
Seneca
nicht
das
Zeugniss
des
Euthy-
menes
für
sind
nicht
nur
im
übersetzt
hätte
delphia
gelesen
und
daher
den
Südwind
hineingebracht
durch
Schäden aufwies,
gerade
unde
der Südlehne
des Tmolos
der übrigen
wahrscheinlich ist bei einem
\|uae' zu
schreiben (Diels)
also
^(sa-
Borysthenes Muretus,
Fort., del. L^,
ut
una
so
in Verbindung
gefällige
Uebertragung
Quaestio-
nes
also
das ja
Zustand
wie Chrestus
Er
schloss
sein
Nilbuch
wahrscheinlich
wiedergiebt,
bevor
Lydus oder des
und
Seneca.
Alles
über
das
Ammianvs
sich eng
an Solinus
anzunehmen
wie dem
der Aus-
wieder
dass
Piinius
über
Varro
und
zugespitzten
Gegensätze
anders-
woher
als
der
Wider-
.
auf
dieselbe
Quelle
zurückführen:
Amm.
tepore
nimio
incrementa
ubertim
illis per
aestus torridos
wendet, bieten nur
Ammians Quelle
xiovoc
xai
dvaiiLii-
ßpiav.
den
(pulsae)'
noch
annähernd
herzustellen.
240 'stata
Aga-
tharchides,
Poseidonios
fivecOai cuvexeTc
kurz
wiedergegeben.
Die
Ammian
höch-
stens
^abundantes'
daher).
Aber
charakteristisch
f.), sondern
sich
eines
endgül-
davon,
vgl.
oder
von Strabon
die Satiren
des
Dichters
ihrer
Natur
bei Cur-
Gelehrten
(Urlichs,
Noltenius)
ist
die
heute
verbreitete
Anschauung
diens benutzt
Me piscium
(lapidum) na-
tura', aber
sein:
jedenfalls
Nat. Quaest.
gerade
die
von
Seneca
nicht
herangezogenen
Zweige.
bis in d e einzelnen Probleme und
Lösungen
hinein
ausser
Frage
weit führen
übrigen
Bücher
der
die
tiefe
Ver-
derbniss
unseres
oder
^fimi
si-
in
Worten 'quaedam
Anfange von
ingentes
reces-
et
bestimmt
geweissagt.
Dass
grosse
Dichtung
werden
sollte,
in
irepi
sich mit Hülfe
seiner Vorlage vielfach
stellen empfohlen würde: nur
ein, vielleicht noch vor
hatten,
nachgewiesen,
lich auch dem jetzt verlorenen Theile. Daraufhin glaube ich
auch
Bücher
Bücher der
hat Hosius
es nicht
Vorlagen benutzt.
Und da
Kometenerscheinung
sagt
60,
310
et
ingentibus
X)
sparsus.
Seneca selbst
VII
L
folge
mit
der
des
Archetypos
zu
in
selbst
die
lasse
II.
Buches
ge-
geben:
caelestia, subli-
mia, terrena
magnitudinem
et
formam
flectat,
cetera
deinceps
his
similia.
et
(ut
iuris
consultorum
drei Rubriken,
so gehören
nach Senecas
vier Bücher
zu den
Interpolation
V
14,
terrae' (Müller
hergeleitet
werden.
Auf
den
schwer
(Müller
19),
seinen
Lesern
sehr
Hinweis
bei
anderen Theile, den
unten besprochen
sein soll
und
die
daran
anknüpfenden
Einwände
würden die Blitze folgen, durch die Sache gefordert. Aber möglich
wäre
auch,
Notiz
über-
liefert
ist,
ist.
Aber
der Schluss ist bei dem Charakter des ganzen Werkes nicht
zwingend.
Seneca
Rollen
vom
Jahre
63?)
noch
nicht
beabsichtigt,
diese
Materie
werden
kann.
Vgl.
übrigens
S.
124.
Philos. Seneca, II.
naturam
eins
explicari
oportebat,
quo
facilius
appareret,
quid
facere
aut
pati
posset
(II
11,
3).
Der
erkennen vermögen. Für
dieser
Spitze der
und
These
mittelbar
des
eine
Scheidung
zwischen
8*
trua mentes'.
Allerdings ist
hingewiesen
hat:
erst nach
Luft,
ist,
wie
Müller
erkannt
aber
zu
aufgenommen und
cuYKeicGai
eK
0pauc)udTUJV
dWct
cuvexn
^i'
haben.
Denn
Art Parallele
zu II
2
wird
wird erörtert
(10, 3;

nur
genauer aus-
einander (V
naturam
eius
ver-
fasst
wurde,
darf
man
Das
Natürlichste
superioribus et (ut
aus, bei
dem das
ist
seine noch
heute fest-
letzte, beginnen
offenbar
Vermessenheit
(vgl.
erst
e
fortgelassen
ist.
adhibuerint,
zu
den
^sublimia'
rechtzeitig
die
Materie
richtig
irregeführt
wurde.
Auch
die
die Aufmerksamkeit
des Lesers
in
erhebt
in
Buch
VII
Bücher III
Werkes
Buch
III
gestellt,
Und selbst
der
Spitze
des
man
schrieben
sich
ungetrennt
lässt,
was
28,
l).
Seneca
scheint
II
1,
handeln
nämlich
Fortsetzung
des
Ganzen schlecht
arbeitete
Stimmungen
wieder,
die
von
IV
a
kämpft
gegen
die
Delatoren;
30,
1)
oder
Kom-
binationen
von
Natur
und
geführt;
einander
Sen.
III
IV
a
sucht hat, ist
=
Redaktor zu
eine willkürliche
stellung
ganzer
Bücher,
1
, setzte.
öffentlicht
haben.
und
die
Abfassungszeit
dieser
und
Quaest.
in
der
der Nat. Quaest.
Benutzung
ist
dem
Zerwürf-
zwei
Jahre
vor
ihrer
mebr an ibnen
Eucbes I
ist:
quomodo
ergo
impendente
mit
klaren
Worten,
hier wird
maria
<^et
femi-
nea^
elementa sunt quatuor,
Zusatz
dass
Bücher
entweder
(caelum),
band
er
sich
grossen
Rahmen
gab
Erachtens
Will-
kür
(vgl.
dürfen,
so
war
das
unter
Praef.
8
ff.)
nicht
naturwissenschaft-
schildern
geholfen,
Irrthümer
Se-
Erachtens
überhaupt
vom
Verfasser
Textes
erstreckt
haben
könnte
Vielmehr
scheinen
entweder
praktische
Nach-
die
Streitigkeiten
der
griechischen
musste
auch
Seneca
anerkennen,
vgl.
(Gell.
12,
2
8),
ge-
haltene
Bemerkung
X
1,
126.
den
er
für
nicht
so
schlimm
worin
er
nicht
der Redner,
Philo-
sophen
nach
Br.
40,
4
sein,
Ordnung
widerspricht
pronuntiatio
quoque
sicut
er
(Br.
100,
7)
nach
 ^compositio
Konstruktion
zu
M.
Fabio
Q.
L.
listen,
tadelte
multa
enim,
ut
neuerdings Wölfiflin (Hermes
vollständig,
und
darnach
sianus
fehlt
hier;
 ^si
aliqua
sorgsamer
Leser
sich
wohl
über
den
geschmacklosen Bemer-
fuluos
orbe
terrarum
raptum
et
in
dixisse alieno iudicio'. Diese
Urtheile stimmen so überein,
er sich
für das
Gesammturtheil X
corruptas
aliquando
dulce
extra
legendus uel ideo,
der
fast
nur
die
stehen
werden.
gelesene Bemerkungen
über Ennius
seueritatemque non inuenustam.
Worteleganz, kann
Quintilians
audias tamen
Vielen'
Vielen'
bei zu
erklären, warum
137,
1
(tanto
magis
in-
ficiunt),
nur
es
ausdrücklich
 
konnten,
was
er
sich
mühsam
gleiche
Ironie
ge-
statten:
Mignus
sane
Seneca
uideatur
Fron-
Erzählungen
und
davon
ab,
ob
man

ut
de
et quasi
inepto
inani-
quo
irnpetu
sint, .
. eruditio
aiitem
uernacula . .
nihilquo .
Frontos zu thuu,
dessen
Sprache
hin,
Punkt
2)
eandem
sententiam
milliens
alio
atque
alio
amictu
indutam
referunt.
noch
Se-
neca
im
Auge
hat.
b enimmt,
sed
alter
pudice
amore'
vgl.
^corrupta
ictu.
16
quid
habuisset: nou
meando inter
perductam.
[4J
non
ad
Heui et quasi
N.).
Von
Senecas
den
der For-
orationibus oportet, non
imbribus?
1)
audias
pugnare, nusquam
wohl z.
auf
die
^minutissimae
sententiae'
Randnotiz,
von
ihm
gesagt
et
quibus-
Schlüsse
des
(Plaut. Bacch.
negative
sondern
auch
die
. .
.',
um
eine
der
jüngsten
Arbeiten
anzuführen,
manu-
scrits
n'ont
pas separ6s
les uns
indirekt,
trotz
so
wenige
alte
lateinische
Handschriften,
dass
Unterrichte und
in der
Das
Gegentheil
lässt
sich
beweisen,
spielt
et
Athemholen
für
Satz
zu
einem
Gedanken
oder
grösseren
meist
vier
und
mehr
wie
ist
die sie
und
des
Seneca-
textes
Poesie.
4,
122
stetit,
[6]
labant
ac
oder
Kolon
§
surgit
et,
si
cacumina trahi
ut
attin-
locum
suum
caelum, id
est leuissimi
utrique
innatus
est;
leicht
fassliche
Interpunktion
entgegenzukommen
suchen.
Eine
Perle
ist
eine
sehr
unübersichtliche
und
non
parum
omnium
maxi-
5
mum
et
dignissimum,
fünf
Punkte
vor  ^nemo
dieser
sein
Stil
im
Einklang
hoffentlich
ge-
zeigt,
dass
der
Kapiteleintheilung,
moderne
unter
Nero
eine
hervorragende
Rolle
am
Hofe
spielte.
Deshalb
gehen
die
Urtheile
der
alten
Historiker
ohne
genügende
Schuld-
nur den
eigentliche
Verletzung
der
ver-
Dio (oder sein
gegen Seneca
ist, sicher nicht
sich als Kranker vollständig
aus jeder politischen Thätigkeit
eine
politische
keinen
Bezug,
er-
zählt
aber
den
Angaben
ist
ver-
zu
dass
ohne
eingehende
Analyse
der
68
und
69
ent-
wickelt,
nachdem
durch
suchungen
Nissens
und
so
kann
(schliesst
Zur Bestimmung
auch Fabia
gleicher
Quelle
geschöpften
Bericht
besitzen,
welcher
neben
Historien des
ungebührlich
ver-
nachlässigte
zwar so,
dass er
heterogensten
Schriftsteller
mit
einander
zu
vergleichen.
Christensen,
der
ungefähr
Notizen des
Plinius bei
Dio wieder
Klatsch-
dass der
gewähren
uns
für
die
alle Einzelheiten haben. Hier
auch
nicht
gefolgt,
und
auch
Xiphilinos
in folgenden Einzel-
materia.
7,
129
fivioxiKÖv
der
vollständig
erhaltenen
Abschnitte
die das
13,
126
überliefert,
in
Darstel-
lung
des
Plinius
einen Punkt
ist Werth
die
oft
betont
worden:
gerade
Schillers
Ansicht
allen
mannigfachen Bemerkungen der
(er-
findet
für
Poppaeas
Haar
in
dis
concupiuit
nee
artium
ualidius
fauit:
ad
hoc
suspicionibus suis deos
consuluisset quam lupanaribus
quam
gegenübergestellt
(34,
84
Geschichts-
werke
gegen Nero; und es
Kai
62, 24,
1 (Jahr
ctTra-
63,
8,
5
(Jahr
67)
xov
^iXvöja
dv
ujqpXriKei,
Kttixoi
unterliegt wohl keinem
Nero
als
zu sehen
sich
Pöbels
gebuhlt,
br|)Liou
br\Qey
dvbpiuv
auTOC
4,
314
sogar
in
den
Reden
der engen
den
Stil
dafür zu sprechen,
Plinius heranzog:
er lässt
7,
58
durch
Unzweifelhaft
Zusätze
wohl unbedenklich
Quelle
auch
im
Nero
Suet.
N.
20
paulatim
et
ipse
uel
conseruandae
Plut.G.ÖTTpoc-
bert
50.
exercituum
defectione'
(47)
nicht
nur
an
den
ab
gegen
zweiten
Schriftsteller
fort
26
oben
vielfach
ausführ-
Biographien
schöpfen,
und
verein-
Laetus:
also
den
lassen, wie
unbedenklich
an-
knüpfte
fortlassen,
beschränkt
(34),
die
scheussliche
Scene
an
eine
Stumpfheit oder
ausgerüstet werden
helden,
carnem
et
quidquid
kamen,
Hessen
sich
leicht
Verdächtigungen
flüchtig
ge-
arbeitet.
Wichtiges
oft
Umstellungen
und
Aende-
rungen
erlaubt.
Und
doch
stimmen
Nachdichter
zuschreibt,
neben
allerhand
anderen
Büchern
der
gelehrten
ihm
viele
Anregungen
und
sich
8,
211
Mit dieser
unbedeutenden
Einzel-
vgl.
Dio
61,16,1;
jf^v eau-
und
Xiphilinos
genauer
festgestellt
werden.
Erscheinungen
Kritik,
allerdings
et pressum
ersten Satiren
weit gefördert,
deren zweites
Buch spätestens
hat
Ironie
Suetons
Kaiser-
biographien
(ed.
119/21)
abgefasst,
die
worin auch
vielleicht diese
wenigstens
Plinius
sehr
fraglich.
Der
daneben
stehen
viele
andere
Rufus
crit.
man
dem
Humanisten
von Agapito
Cenci eine
und
nicht
Notizen allein von allen erhaltenen Quellen Parallelen zu den Seholien
liefert.
Dass
für
11)
dorem corporis prouoeabat
die
sie
den Scholien nicht
Analogie spricht
auch hier
Matthias
Wallung,
aber
sie
Thatsachen (wie
habe keins der
Suet. N.
hatte, konnten
Untersuchung auf
des
der
Octavia
nur
zog,
musste
(61,
16,
nur
die
mit
(193
f.,
von
Ribbeck,
Gesch.
d.
Rom.
Dicht.
III
84
und
86,
missver-
ruchten
etwa Shake-
^sed nee populo
beigebracht
und
nichts
zu
Aufidius
Bassus.
Da
die
Geschichte
77/9
herausgegeben
wurde,
kaum
nach
Verfasser vielleicht eben
Fabius Rusticus,
scheinlich
machen
zu
können.
So
lange
man
urtheilen-
den
Berichterstatter
über-
raschend
deutlich
zu
Tage
getreten
et
insociabile
regnum
aestimantes '
(13,
17).
Es
ist
ebenso
dagegen
die
leicht-
fertigen
Behauptungen
bei
Sueton
N.
33.
Leugnen
den
Nero
nicht
als
Brandstifter
gelten
auf, ihr
Einhalt zu
Nero
übersehend und ver-
Zurechtlegen
15,
38
be-
zeichneten
Gewährsmänner
Tacitus
zu
einem
dass
niemand
zu
erscheint
uoci-
Einiges mehr
und der cohortes uigilum.
den gehässigen
und
auch
sein
sein
nichts
eine
aus-
naturgemäss
die
kurz erwähnt
Prodigien, die
aus Plinius betrachtet.
das
sie auch
meist mit
etiam
di
tempesta-
.
tiam
Ov.
Met.
XV
797,
sieht,
keinen
Platz.
Zwei
unter
Nero
erschienene
im Volksglauben,
so
erklärt
sich
das
sinnlose
*semper'
statt
des
un-
ausgeführten
für die
zweite Erscheinung
auTOC
eXeyev,
ob-
Sonnenfinsterniss
die Wunder
mit ihrer
stark
Kai.
Sextiles
princi-
pium
incendii
huius
ortum,
quo
quo
matrem
occiderat,
Rechner also freien
Sonnenfinsterniss im
war,
aber
sie
nur
Darstellung
Spiel
machen
(TTpocTTOieicGai
Wort
Verurlheilung
Senecas:
ergo
stus
bitteren
iriv
Vorgänge
mangel-
14*
14,
7.
Suet.
N.
34).
die Ansicht
für Dummheit
den
Meuchel-
mord
Gewährsmanne
komisch. Aber
tamen, ut
sei
durch
de-
gebaut und ausgestattet
Städtekunde des
wohl
bekannt
(Suet.
N.
erwähnt;
(32)
eigene
was
exercitus
aniraum
bonis
eins
Folge hatte
Jahren
An-
sichten
und
hat
wie
das
verhör sich unfehlbar
angaben: Hgitur
primum correpti,
Das
Mitleid
(Suet.
N.
39,
zwar
des Brandes
wäre,
stück
im
nur
stark
Welt zu schaffen. Im Gegensatz
zu Schiller behaupten
den
Sprachgebrauch
des
Tacitus
geschützt,
und
der
Widerspruch
diese
Versicherung
der Verschwörer,
war etwas
ge-
fühlt
Vergiftung
durch
hactenus
schlimmsten Interpretation
der Octavia
auf
sichere
Nachrichten
auf
fjv, Kai eTieqpepexo
quoque
et
Patrouillen-
gange
und
den
Zügen
des
Todes
Verwandten,
und
auf
Rührung
be-
rechnet.
Das
Gerede
des
. . .
atrocior
haberetur;
dehinc,
quae
Masse
daher
ac
flagitii
(16,4).
Der
anständige
ff.
Der
1
KpUJV
blKTlV
eK
TUJV
den
richtigen
Gegensatz
bewahrt
die
Jagdgeschichten
Corbulo stehen,
man die Anmerkung
maximi' eingefügt zu sein,
 
nicht abgeschlossen sondern
nur an der
Tacitus
zu
führen
binden.
statt
aus
gemeinsamen
Primärquellen
6.
und da Tacitus eine Reihe von Jahren auf die Ausarbeitung
verwendet
wie
Tacitus
ihm
dessen
für die
zwischen
Nachdem man
des
Cluvius
und
1,
13
und
Ann.
13,
45
f.
sich
wider-
in
den
Historien
an
Plinius
angeschlossen
dieser
Tacitus
die
10
Jahre
Historien
zu
viel
zu
aber
nach
Serenus; und
geläufig.
Der
Gegensatz
dieser
Ansicht
von
nur der
ob
vor
(Plin.)
oder
nach
Othos
Eheschliessung.
Diese
wird
Ann.
13,
45
kurz
angeführt
(nee
mora,
quin
adulterio
matrimonium
iungeretur);
dann
(46)
folgen
die
Prahlereien
Othos,
bei Pli-
z.
B.
Cluvius,
Otho
seiner-
nicht
ganz
Liebe machte Otho blind aber beredt, das ist psychologisch er-
klärlich; und
denkbar wäre
die zweite
Der ^Scheinehe'
linos (nach Plinius) als
die geheimen
die Ehe
Poppaea
gelegt
oder
wenigstens
gesagt
habe,
mag
Worte
hin, aber
das ßapuvecGai
si
ultra
dictitans nee
aequaret
Tacitus
nachliest,
erhält
den
Ein-
druck,
dass
Plutarch
Kunstwerk
Die grösste üebertreibung und Unwahrheit des Plinius
hat
Ta-
und der
Wollüstling der
Crispinus
anknüpfte,
dass
dagegen
Neros
Hand
und
den
Thron
dass Otho
bei
Sueton
freilich
sei-
Plinius
meines
Erachtens
selbst
bei Plinius Einiges
Vor-
spiel
der nicht
dass Cluvius
nur die
Hist.
Plinius
war,
die
bereits
die
latus
wiesen.
Dieses
tatem
ac
wo
den
die anderen Historiker statt
alles
zu
der
Kladde
den Clu-
er
qpiXeXeuGepov Kai tö
(Plut. Galba u.
ehrte
(Plut.
1,
8
abfiel,
nicht
aus
Feindseligkeit
gegen
Galba,
9,
19,1.
6,
10.
Die
68,
2).
dass Vindex seine
hier edele
Männer auf
beiden Seiten.
der
Nähe
von
das
Soldaten). So
zur Schlacht
Kutscher,
ist
zwingen,
das
6 OuivbiH
ouTUJC
Zouaras
erhalten
11,
13:
xfic
be
diTOCTaciac
Trapaieivoiuevric
16*
aber Cluvius
Nun ist aber
ümdeutung des Plinius:
aliter
ac
des Cluvius in diesem
seine
Darstellung
vorher
der Ver-
sion des
befreundeten Verginius
und deutete
Neros und meist
wie
Sueton
nihil
opulentior,
als
3,
65).
Wenn
moraretur. namque
Flauius Sabinua . . .
abfällig,
wieder
auf
die
Darstellung
des
Clu-
gezogenen Schlüsse
sondern  ^melior interpre-
den
mehrere
ungefähr
um
dieselbe
zu der
Annahme vor,
Priscus dem Cluvius
nicht immer auf Hofkunst. Beredt wusste er seine Handlungen zu
beschönigen und
hat damit
Historiker nur die
Tacitus gerade
Kapitols gab
unterhalb
des
Kapitols
viel
zu
gross
war,
da
Te
Kai
TÖv
in
Capito-
lium
compulit
(Vitellius)
gladiis armatae, et acces-
gefügt,
diese
des
Kapitols
verschuldeten,
bevor
vertrat
Plinius
mit
geworfen
Cluvius
nur
Dio noch Sueton den
den mit apodiktischer
ges.
nur an, was er
entlasten,
das
Einschreiten
den
Kriege
in
Deutschland
stammt,
Lentulus
Gaetulicus
betreffs
fuerat
appellatus
et
ipse
C.
Caesar
Agrippinae
Puerperium';
(nach
Cluvius?)
und
gehabt
illos
pra-
aber
den
Plinius
durch-
schaute,
dessen
reiches
er darum
Kufus die Prätendenten-
Cluvius
Rufus.
Die
benutzt
und
eine
im
vorigen
wohl
schon
geraume
Zeit,
für
seinen
Verrath
an
Vitellius;
ante
quem,
Cali-
des
Dar-
stellung
erster
ttoXXoi
heller
erstrahlen
mussten.
Es
bei
war kritische
den
hätte Cluvius
Rufus trotz
und
dem
Kaiser
Nachsicht
später
mene feindselige
Neros
Sturze
und
12,
l)
beweisen
nichts
für
es, nachdem
nicht
aus
jedermann, auch
im Aus-
Ver-
trauen
seinem
Werke
entspringt
aus der
Abyssos psychologisch
besser verstehen,
die römischen
er
von
den
Ränken
der
Agrippina,
auf Plinius
zurückgehenden Darstellung,
Recht
(fas)
war
(60,
33,
2),
blieb
(Gl.
44)
hätte
er
kurzen Worten
seine leiblichen Kinder
nichts
erfahren
zu
haben,
mehr
belastet,
als
gesagt
pirung der Begebenheiten und
sich,
des Cluvius,
Erst
jetzt
blind: und
28f.
lächerlich
macht
[oben
S.
251]
ge-
den
mir
benutzten
Werke,
mag
dieses
nun
Senecae, beschränkt
Fabius bezieht:
superest adhuc,
sed
ope
gegen
Agrippina
gerichteten
hat. Dagegen
entspricht Tacitus'
Tacitus auch Plinius
angeschlossen an Cluvius
Senecam
petiuisse,
esse
incestum
glo-
dem
treten: min-
aufdringliche
Zärtlichkeit
Hofleute im
dvo-
ciuuTaTOV
droXjuricev
ktX.
Dio
61,
11,
3.
be laöö'
Kai
eTrißouXeuoucdv
oi
auTr)V
bioXecai
(12,
a
femina'
suchten,
Verschwö-
zu
vertuschen
von
yäp
tou-
Toiv
otTTaWaYTlvai
zusammen die
einen
weltabgekehrten
Weisen
Fabius
Rusticus.
Dieser
Schluss
lässt
eire
linos fehlt. Nur das lässt Tacitus
14,7
von
Tacitus
ab,
äusserst
dem Nachtrag
mehr aus
in Einzelheiten
nicht unerheblich
nicht
Endlich räth er selbst
wünscht,
die
Gattin
Haupt-
Seneca auch
bis zum
wird.
Leiche
Hingerichteten beachtet
Plinius nüchterner.
Wenn die
Zeugnisse
gekommen
(oben
S.
161)
das
zweite
Version
zum
guten
beweisen:
Dio
ouciav
jfiv
der
eingeäscherten
(oben
S.
214);
ob
Plinius
schon
frühere
Versuche
Senecas,
sich
vom
Dass
grosser
Fehlschluss
sein
(obwohl
Grammatikern für zwingend hält
geringem Recht),
oben
S.
104).
Zeitgenossen
bung
über
die
(S.
292):
diese
Darstellung
später zu besprechen sein. Hier möge die Erörterung eines be-
sonders
über
Senecas
Rücktritt,
Quaest.,
die,
wie
allgemein
feststeht,
dass
einige
Tra-
ueterno sunt? an
gleichgiltig.
fore, quod
Nerouis
pueritiam
et
robur
Situation vor dem Rücktritte
die Augen
Zöglinge widmet
von
Sommer
64
schaut
(minime
contemptor
rerum
Geschenk
führlichen
Rede
an
(14,
53
f.),
Nero
weist
Gedankenentwicklung
bisweilen
zusammen,
was
Nat.
Quaestiones
an,
vgl.
^fessus
zenden Carriere
sich
zu
Agrippa
und
Maecenas,
wenngleich
er
den
Unterschied
(Ann.
13,6,
vgl.
jener nie
dem
ligo
(de
ben.
VI
16,
7).
Warum
Nero
im
Jahre
60
(Dio
und
62
noch
nicht
der
besseren
hatte,
wenigstens
nach
Ansicht
des
koni^e (quo
imperii spatia ingredimur'
perdey
verkannt,
dies so
freilich
bereits
omnium uersabitur',
=
hauptung
ist
aber
fiel,
ja aber
könnte Brief
Nero
erfolgte
62;
Seneca
Urtheil.
wird durch Zeitereignisse,
Be-
weisführung
mehr,
auch
die
richtig erkannt,
von
den
folgenden
Erörterungen
abzustreichen
jeden
Zweifels
bestimmen;
auf Schlüsse angewiesen,
einander
Schriften unter Cali-
die
übrigen
den
Zeiten
des
Claudius
und
des
Unter
Caligula
(16.
März
IV).
X).
Da
nichts
auf
(XII
16,
2).
(2,3
Diss. Greif
ein selbständiges,
er
hält
die
Moral
rechtfertigen
lässt;
daran,
der
Verbannung
verfasst
sein
allgemein
Dial. XII. Die
fortuna
1,1),
sogar
glücklich
saeuiret,
sciebam
occurrendum
non
esse
1,
2),
bereits
auf
Corsica,
wovon
einige
Epigramme
handeln,
nur
von
todt
gewesen
sein,
Laudatio
den Werken
oder
Anfang
des
III.
Jahrhunderts,
Namen
L.
Junius
Gallio
das schwerlich
erroribus
meis
timeam,
tibi
spät.
Der
dest quam Aueutinum montem
Zustand
Schrift
frühestens
der
Jahreswende
48/49
angehören,
spätestens
(falls
die
Erweiterung
des
Pomoeriums
erst
Ende
Verwandter
worden
oder
auch
'de
confesso
mala
sunt
2,
4)
auch
nur
erwartete.
gestossen, am
selbst) der Eheschliessung des Clau-
dius und Agrippinas,
50
12,^26.
Verlobung
Ann.
12,8,
also
im
Jahre
49.
da
sub
Claudio
quasi
conscius
wollte,
zumal
er
von
der
hatte, bot
für
den
jungen
Yov),
Seneca in
12,
68
tuus ad <^anni^
bekümmerte.
Seneca
fasste
quamiüs
intemperantia non
excipit
et
descendere
das Gesetz
(5, 4);
er habe
widerwillig
Todesurtheile
unterzeichnen
Gesinnung. Von
Augustus heisst
auribus
tuis,
nee
ex-
pertus
esset',
vgl.
15,
23.
Dio
61,
18,
3.
Plut.
siue de
quod
14,
1
quidam
hatte,
so
Caligulas
(18,
1
er
patrimonio est,
der
den
Seneca
die
Freigelassene
ihn 'iniquitatis impatiens' (l,
und
quid ergo? sapiens non accedet ad fores, quas durus ianitor
obsidet?
ille
experietur
et
acrem
obiecto
cibo
limen
transeat
(14,
2).
Die
Uebertragung
dieses
(Schol. Juv.
14,
1
est et,
nisi scientia
accessit ac
const.
sap.
15,
Me
Hinsicht vorsichtiger
aber in
mehr offiziellen Veröffentlichung
folgern
dürfen,
zumal
§
einem schlechten
kann; und
erklären
und
das
Ann.
15,
45
Schrift
'de
uita
beata'
mindestens
nihil noui
rimas timida
lucis. gemite
dem Gipfel
uindex
est
nee
amicorum
Streitschrift ist,
quare opes
sehr
interes-
12,
5
verrathen:
seinen letzten
bius bei] Tac.
Ovid
usw.
be-
kanuieu
Worte
*usus'
Ehebruch
(Tac.
13,43
Anf.),
ist
es
möglich,
 ^uirtus'
sich
vereinigen
lassen,
inquietabunt.
verschlägt
es
Vater (Brief
8,
5,
18.
Tac.
14,
lOf.;
52)
durfte
er
nicht
rühren;
absprechend
urtheilte
die
Grammatik
(Brief
58,
5;
Dial.
X
13).
Endlich
Suillius hatte »ihm
seine
Gesundheit
überaus
schwach
sei,
er sie
erwünscht. Eine Abfassung der
auch
Seneca in seiner
ganz
andere
VII
nicht
unmittelbar
gesucht
aber
(de
abgeben z.
B. für
Kaisers
Aeusserungen rechnete:
so schnell
Myndiers
gegen
GS
ansetzen
wird,
numeros
et
uomina
fecit
25,
3)
gehen
VII
ab-
geschlossen
worden,
bevor
der
Abend seines
konnte,
sogar
in
spielender
Leichtigkeit.
Vorrede des
ver-
drängt
haben.
 
wollte wahr-
hierbei
am
meisten
zur
Geltung
kam.
Nachdem
als
freien
Mann
seinem Erzieher
concusso',
publicam cladem sed quia
mortalem
(N.
Q.
VI
2,
0).
Plinius
Hess
den
Kaiser
als
ob
ruina et
behalten
darf.
Ob
Seneca
neben
derartigen
Aeusserungen
in
seinen
hat
ge-
Hanse
hätte
Senecas Rücktritt
ist
Nero seine
sein und Neros Helfershelfer
von
Dieser sittlich tief
er z.
Jahren
wieder
anhing
(Brief
83,
6.
108,
13flP.;
statim auersus inermisque fugiat
Da
ist der Dialog
wahrscheinlich noch vor
spä-
testens
uostri dicunt: usque ad ultimum
uitae finem in
63
(s.
unten);
doch
Wenn
Seneca sich noch
ausgearbeitet
der Weise
den
Geist
wiederholte:
64/5
fallen;
dem heutigen Umfange
Aeusserungen
des
Vn.
incommoda bonis
ein
recht
im
Werk
ähn-
nur
redderetur, cum praeesse
nobis deum;
Tagen gelöschten Brandes
lichen dort verlebten
Spuren,
wie
es
scheint,
Seneca richtig
verstehe, später:
terrarum quoque
inciderit,
nur
Carapaniae ur-
bem . . consedisse
celebre Campaniae
Sicher
ist,
dass
der
Ansatz
des
vergleiche
folgende
Stellen:
N.
Q.
et
obi-
annos
emptae labor
 
quietiora translatis.
quaedam esse composita ut
einStimmungen gleichzeitige
Lucilius
bis Anfang
Insel nicht eher verliess, bis er
sie
völliger Wider-
als
Momentaufnahme.
durch-
bricht,
während
weit-
schichtigen
alle
guten
Er-
(26, 7)
aber doch
war, geboren
wohl noch
den
sagte
und
schrieb
ausplünderte
und
benutzen können: denn
späteren
73:
ob
er
es
kurzen
Frist
vor
seinem
Tode,
können
wir
nicht
wissen
 
aufzuzeigen
be-
müht.
Die
gekommen.
lius
Stelle
ihn
irre
gemacht
haben
in
S. 212
zu Ann.
aber
wer
209 ff.
251. 258
Cluvius
Rufus
180.
 
Ehe
s.
Paulina.
Praetur
290
f.
293.
296
f.
309.
90
und seine Zeit.
Iterum edidit
Fridericus Blasa.
siana
8.
geh.
n.
Ji
5.
Friderici
Schoell.
7
fasce.
geh. n.