schulnachrichten der kreisschule safenwil-walterswil ... · pulver mit dazu zu mischen. ... aus der...
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Schulnachrichten der Kreisschule Safenwil-Walterswil November 2016
Tandemmorgen
Projektwochen Herbst 2016
Begabungsprojekt
Schülerseite: Sozialprojekte
Neues Mitglied in der Schulpflege
impressum
GucklochSchulnachrichten
der Kreisschule Safenwil-Walterswil
herausGeberLehrerschaft und Kreisschulpflege
redaktionA. Frutig-Kekic, A. Voellmy
Grafik & layoutE. Tüscher-Vonaesch
druckSuterKeller Druck AG, Oberentfelden
Erscheint zweimal jährlich
(Juni und November)
Aus der Mühle schaut der Müller,der so gerne mahlen will.Stiller wird der Wind und stiller,und die Mühle stehet still.
So geht's immer, wie ich finde,rief der Müller voller Zorn.Hat man Korn, so fehlts am Winde,hat man Wind, so fehlt das Korn.
Wilhelm busch
ä r g e r l i c h
vorWort
In der Bildung ist weiterhin Sparen angesagt. Heuer treffen die Massnahmen des
Regierungsrates die Primarschule am stärksten. Anlässlich dieser dritten und dro-
henden Sparrunde in Folge, möchte ich einen Blick werfen auf das Verhältnis von
Reformen auf der einen, und Sparen auf der anderen Seite. Mir scheint, dass die
Schule oftmals zwischen diesen beiden Polen steht. Das eine Lager will vorantrei-
ben, verändern und reformieren. Das andere Lager hingegen möchte sparen: Es
glaubt nicht daran, dass eine teure Schule eine zwangsläufig gute Schule sein muss.
Schule wie zu Gotthelfs Zeiten könnte ihr Motto sein.
Wir Lehrpersonen, aber vor allem unsere Kinder, stehen dazwischen und drohen
von dieser Hü und Hott Politik aufgerieben zu werden. «Gouverner, c’est prévoir»,
sagt der Franzose. Sollte man nicht vermehrt auch überlegen, ob Reformen über-
haupt bezahlbar sind, bevor man sie beschliesst? Was helfen Reformen, begleitet
von schönen Versprechungen, die dann doch nicht eingehalten oder sukzessive
zurückgestuft werden?
Schade, dass auch die nächste Sparrunde vor allem auf Kosten der schwächeren
Schüler geht. Die leistungsstarken Schülerinnen und Schüler machen ihren Weg
ohnehin: Mit oder ohne Reformen, mit viel oder wenig Geld. Ob uns denn die
in der bildung ist Weiterhin sparen angesagt
leistungsschwächeren Schülerinnen und Schüler langfristig nicht
teurer kommen? Eine durchaus berechtigte Frage, mit der ich oft
konfrontiert werde. Beantworten kann ich sie nicht.
«Regieren heisst vorausschauen» – in diesem Sinne blicken wir
gespannt auf die kommenden Entscheide der Politik. Wir alle
geben weiterhin unser Bestes, die Kinder während ihrer Zeit bei
uns bestmöglich zu begleiten und zu fördern. Die nachfolgenden
Einblicke in unseren Schulalltag veranschaulichen dies.
Janick Wisler
geschätzte leserinnen und leser
aktuell
P r o j e k t wo c h e n h e r b s t 2 0 1 6robinsons abenteuer
Im Rahmen der Projektwoche «Robinsons Aben-
teuer» tauchten Kinder vom Kindergarten bis zur
2. Klasse in die Welt rund um Robinson Crusoes
Abenteuer ein. Wie auch Robinson Crusoe, er-
kundeten sie fremde Höhlen und Wälder, stell-
ten eigene Tongefässe her und kamen in den
Genuss von verschiedenen tropischen Früch-
ten. Die Woche war abenteuerlich und bereitete
allen Beteiligten grosse Freude.
ruth baumann und angela häfliger
aktuell
projektwoche hörspiel
Eine erlebnisreiche Projektwoche liegt hinter
uns. Die Schülerinnen und Schüler haben in
Gruppen spannende Geschichten erfunden
und passende Geräusche dazu gesucht.
Anschliessend wurden die verschiedenen
Hörspiele im Tonstudio aufgenommen. Ein
Höhepunkt für die Projektgruppe war der Besuch
des regionalen Radiostudios Argovia in Aarau.
tobias bauer und anita voellmy
aktuell
rund um den ball
Eine Woche lang drehte sich alles um den Ball.
Bälle «rugelten», rollten, wurden geworfen, gefangen, getroffen, bemalt, versteckt, gefühlt, transpor-
tiert, wir lagen in Bällen, spielten, sangen... und hatten eine runde Woche zusammen.
daniela häberli
aktuell
GESUNDHEIT unserer Schüler Teil 2:
am 8. November ist der Tag der Milch.
Bewusst verzichten wir an unserer Schule, un-
seren Schülern zur offerierten Milch, das Süss-
pulver mit dazu zu mischen. Zucker konsumie-
ren wir laut schweizerischem Ernährungsbericht
sowieso zu viel. Auch wissen wir, dass Der Zu-
cker das Einlagern des Calciums zur Stärkung
unserer Knochen und Zähne blockiert, ja sogar
uns dazu noch das Vitamin B (Nervenvitamin)
raubt, bei der Zuckerverdauung im Körper. Zu-
cker wird auch in Fettpölsterchen umgewandelt.
Deshalb sollten möglichst viele Milchprodukte
bis gut 25 Jahre konsumieren, des Kalziums
wegen für unser Körpergerüsts, und einen be-
sonnen Wintervorrat im Körper einlagern.
Metmene HW-Grüessli i Herbscht
Judith SIMON
neWs aus derhausWirtschaft
aktuell
tandemmorgen 14.9.16 vogelnestschaukelneues spielgerät
Dank hervorragender Vorarbeit durch den Schülerrat und den Er-
trägen aus den Papiersammlungen können sich unsere Schüle-
rinnen und Schüler über eine neu errichtete Vogelnestschaukel
freuen. Wir bedanken uns herzlich bei unserem Hauswartsteam
für die baulichen Massnahmen. Wie die Impressionen zeigen,
wurde die Schaukel nach den Herbstferien 2016 von den Schü-
lerinnen und Schülern mit voller Begeisterung in Betrieb genom-
men.
Janick Wisler
aktuell
Fibonacci-Folge untersuchen, wie Bundesräte diskutieren,
Zahlenmauern berechnen, Formeln finden, Gedichte kreieren,
Maschinen erfinden und deren Funktionsweise beschreiben …
Das sind Beispiele aus dem Projekt Begabungsförderung, welches
an unserer Primarschule seit gut einem Jahr geführt wird. Daran
teilnehmen dürfen Kinder mit überdurchschnittlichen Leistungen
in Mathematik oder sprachlichen Bereichen. Die Leistungen al-
leine qualifizieren jedoch noch nicht. Die Kinder überzeugen zu-
gleich mit grosser Motivation, Selbstständigkeit und einer schnel-
len Auffassungsgabe. Da die wöchentlichen Doppellektionen
parallel zum Klassenunterricht durchgeführt werden, verpassen
die Kinder regelmässig Unterrichtsinhalte und arbeiten das Ver-
passte eigenständig auf.
Das Begabungsprojekt wird in drei klassenübergreifenden
Gruppen geführt. 8 bis 13 Kinder je Gruppe lösen im ersten
Quartal mathematische Aufgaben, im zweiten Quartal liegt
der Schwerpunkt bei der Sprache. Die Aufgaben sind für
verschiedene Niveaus gestaltet, sodass jedes Kind individuell
herausgefordert wird und seine Fähigkeiten entfalten kann. Im
zweiten Semester müssen eigenständige Projekte verwirklicht
werden.
Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Kinder mit Interesse und
grosser Leistungsbereitschaft am Projekt teilnehmen. Schnell
ergab sich ein klassenübergreifendendes Zusammenarbeiten der
Kinder.
Die Kinder lernten auch den Umgang mit Frust, wenn ihnen das
Lösen einer Aufgabe nicht, wie gewohnt, auf Anhieb gelang.
Doch auch dies gehört zum individuellen Lernprozess. Letztend-
lich waren es dann aber deutlich die Erfolgserlebnisse, die im
Vordergrund standen und die Kinder stärkten.
andrea suter
begabungsproJektvogelnestschaukel
schülerseite
Letztes Schuljahr führten wir mit unseren Lehrerinnen Frau
Martic und Frau Suter Projekte durch. Wir konnten das Thema
frei wählen. Es sollte mit Umwelt, benachteiligten Menschen
oder Tieren etwas zu tun haben. Wir sollten uns mit unserem
Thema gut auseinandersetzen und etwas lernen.
Wir bekamen ein Projektheft, in welchem wir jeden Arbeits-
schritt aufschreiben mussten. Vielen von uns bereitete diese
Schreibarbeit am Anfang Mühe, doch mit der Zeit lernten wir den
Umgang mit dem Projektheft und die meisten liebten die Projekt-
lektionen.
Etwa die Hälfte der Klasse hat durch Verkaufen von Kuchen,
Kärtchen, Steinen und weiteren Sachen Geld gesammelt. Das
meiste Geld kam Tieren zugute. Beispielsweise profitierte der
WWF. Es gab aber auch Projekte zu den Themen Abfall, Wasser
und Strom. Ein Mädchen verbrachte viele Stunden in seiner Frei-
zeit mit Müll einsammeln und es zeigte uns auch, wie man rich-
tig recycelt, während uns ein Junge den sparsamen Umgang mit
Ressourcen näher brachte. Zwei Jungs suchten ihre alten Spielsa-
chen und diejenigen der Klassenkameraden zusammen. Der eine
verkaufte sie auf Ricardo, um das Geld zu spenden, der andere verpackte alles
und liess es via Vater in ein Kinderheim bringen.
Am Schluss haben wir unsere Projekte den Eltern und allen Interessierten in
einer Ausstellung präsentiert. Während der Ausstellung war auch ein Hund aus
dem Safenwiler Tierasyl zu Gast. Er durfte zusammen mit seinem Herrchen eine
Spende in Empfang nehmen. Da sich gerade fünf Kinder für dieses Projekt im Dorf
engagierten, kam durch den Kuchenverkauf viel Geld zusammen.
Als Dank für den tollen Einsatz durfte die ganze Klasse einen Nachmittag bei der
Familie Nestler im Tierasyl verbringen und wir konnten die Tiere kennenlernen
und streicheln. Das war ein genialer Abschluss und die meisten Kinder sind
motiviert, wieder etwas Gutes zu tun.
serena restuccio und andrea suter
Sozialprojekte der ehemaligen 5. Klasse
aktuell
Für die Ausstellung 150 Jahre Sek anlässlich des Jugendfestes suchen wir:
Alte Schulbücher, Singbücher, Schulmaterial, Landkarten und Fotos (vorzugsweise über 50 Jahre alt). Sind Sie im Besitz solcher Gegenstände und könnten diese leihweise dem Dorfmuseum überlassen?
Dann melden Sie sich bitte bei der Schulverwaltung 062 788 40 50 [email protected].
Besten Dank.
150 Jahre sek safenWilim dorfmuseum sonderausstellung
ankündigung:
Juni 2017 sonderausgabe
Jufe-spezial
schulpflege
Geschätzte ElternNeben den durch die Sparmassnahmen
verursachten Änderungen in der Schule wartet
bereits die nächste grosse Herausforderung
mit dem neuen Lehrplan auf uns. Die
Bundesverfassung verpflichtet die Kantone,
die Volksschule in Bezug auf die Dauer und die
Ziele zu harmonisieren. Die erste Forderung
hat der Kanton Aargau mit der Verlängerung
der Primarstufe erfüllt, der zweiten will er im
Schuljahr 2020/21 mit der Einführung eines
neuen Aargauer Lehrplans auf der Basis des
Lehrplans 21 nachkommen.
Das primäre Ziel des neuen Lehrplans heisst:
Beim Umzug einer Familie mit Kindern in
einen anderen Kanton sollen die Schülerinnen
und Schüler in der neuen Schule nahtlos dem
Unterricht folgen können. Der Lehrplan enthält
sehr viele Neuerungen, sodass von überladen
gesprochen wird. Deshalb kommt am 12.
Februar 2017 die Initiative mit dem Namen Ja
zu einer guten Bildung – Nein zum Lehrplan
21 zur kantonalen Abstimmung. Die Initiative
wird von Regierungsrat und Grossrat abgelehnt.
Alle Neuerungen mit Vor- und Nachteilen
hier aufzuführen ist schon aus Platzgründen
unmöglich. Wer sich aber informieren will,
dem empfehle ich, die beiden Homepages zu
konsultieren:
www.lehrplan.ch/kanton-aargau
www.lehrplan21-nein.ch
andré hüssy
Wir heissen Jonas Hottiger
ganz herzlich willkommen in
unserer Behörde. Als ehema-
liger Oberstufenlehrer kennt
er den Schulbereich, als Ge-
schäftsführer ist ihm aber
auch die privatwirtschaftliche
Seite vertraut. Sein Engage-
ment in der Kinder- und Jugendarbeit kommt
ihm bei den vielfältigen Aufgaben der Schul-
pflege bestimmt entgegen. Wir sind überzeugt,
mit Jonas Hottiger einen wertvollen, engagierten
Kollegen in unserer Behörde zu haben und wün-
schen ihm viel Freude in seinem neuen Amt.
andré hüssy
aus der schulpflege
neues mitGlied lehrplan 21
Jufe-spezial
schulleitung/bks
projekt umgebungsgestaltung kindergarten
safenwil
Im Rahmen der mittelfristigen strategischen
Ausrichtung unserer Schule befasst sich
eine kleine Arbeitsgruppe intensiv mit
der Umgestaltung des Aussenraumes vom
Kindergarten Safenwil. Mit der Unterstützung
vom Naturama Aargau hat sich die Schule
zum Ziel gesetzt, einen naturnahen und
kinderfreundlichen Aussenraum zu schaffen,
welcher den Kindern einen attraktiven Lern-
und Erfahrungsraum ermöglicht. Erste konkrete
Umsetzungen sind ab Kalenderjahr 2018
vorgesehen.
evakuationsübung an den schulstandorten
safenwil und Walterswil
Gemeinsam mit der Schulsozialarbeiterin
und externer Begleitung durch die Institution
Krisenintervention Schweiz hat die Schulleitung
Primar und Kindergarten das Krisenkonzept
unserer Kreisschule neu aufgesetzt. Nach
vorgängiger Einführung im Lehrkörper im
Rahmen eines Weiterbildungstages, Aufrüstung
der Infrastruktur und der gezielten Schulung
unserer Lehrpersonen bezüglich Verhalten im
Brandfall fand diesen Herbst zum ersten Mal
eine Evakuationsübung mit Schülerinnen,
Schülern und Lehrpersonen an den
Schulstandorten Safenwil und Walterswil statt.
Unter Aufsicht von Fachpersonen der örtlichen
Feuerwehr konnte erfolgreich der Ernstfall
geprobt werden. Das neue Konzept sieht vor,
dass im zweijährlichen Rhythmus der Ablauf
und das Verhalten im Ernstfall an unserer
Schule geübt werden.
aus der schulleitung/bks
schulpflege
neues betreuungskonzept an unserer schule
Eine Bedarfserhebung im Jahre 2015 ergab,
dass eine durchgehende schulische Abdeckung
von 8:15–11:45 Uhr bei den Eltern ein Bedürf-
nis ist. Als erste Massnahme sollen deshalb die
Randstunden durch ein verbessertes Betreu-
ungsangebot abgedeckt werden. Das bedeu-
tet insbesondere, dass die angebotene Betreu-
ung in separaten Räumlichkeiten mit speziell
dafür vorgesehenem Betreuungspersonal er-
folgt. In Safenwil wird dieses Betreuungsan-
gebot im Vereinslokal im «Alten Schulhaus»
angeboten. In Walterswil erhielt die Schule
die Möglichkeit, einen separaten Raum im Ge-
meindehaus unterhalb der Schulanlage in An-
spruch zu nehmen. Organisatorisch wird die
Betreuung neu dem Mittagstisch angegliedert.
Aktuell laufen die letzten Vorbereitungen – Ein-
richten der Räumlichkeiten, Gespräche mit
möglichem Personal – damit ab Februar 2017 mit
dem Angebot gestartet werden kann. Weitere
Informationen und Anmeldeformulare erhalten
alle Familien der Primarschule im November
2016. (Betreuungszeiten: Safenwil 8.15–9.05 Uhr
10.55–11.45 Uhr Walterswil 8.05–8.55 Uhr 10.45–
11.35 Uhr).
sanierung des staatshaushaltes
Mit den angekündigten Sanierungsmassnahmen
2017 sind nach der Leistungsanalyse 2015 und
den Entlastungsmassnahmen 2016 weitere
Einsparungen im Volksschulbereich geplant. Die
Massnahmen beinhalten einen Leistungsabbau,
am stärksten trifft es voraussichtlich die
Primarstufe sowie den Unterricht Deutsch als
Zweitsprache. Für die Betroffenen führt dies
zu spürbaren Veränderungen. Aufgrund der
anhaltenden schwierigen Finanzlage gibt es
mit hoher Wahrscheinlichkeit finanziellen
Handlungsbedarf über die Jahre 2017 und 2018
hinaus. Die Schule wird wohl auch zukünftig
vor grosse Herausforderungen gestellt.
Janick Wisler
musikschule
neues angebot ist gut gestartetg e s a n g s u n t e r r i c h t
Langsam finde ich mich zurecht in den Safenwiler Schulräum-
lichkeiten und fühle mich sehr wohl. Die Schülerinnen sind
motiviert, wissbegierig und voller Energie und ich kann meiner
neuen Aufgabe voller Freude nachgehen. Stilistisch bin ich offen
und schlage Stücke vor im Bereich Pop & Jazz, bringe aber auch
ab und zu ein Schweizer Volkslied mit. Die Schülerinnen dürfen
auch selber Songvorschläge bringen und wir erarbeiten gemein-
sam ihre Lieblingslieder. Im ersten Teil der Stunde machen wir
technische Übungen und lernen die Anatomie der Stimme ken-
nen. Auch zeige ich ihnen, wie man effizient atmet und den Ton
stützen kann.
cinzia catania, gesangslehrerin
AGENDA • adventskonzert Mi, 7. 12. 2016 , 19 Uhr in der Ref. Kirche Safenwil
29. 11. 2016 | Adventsfeier
16. 2. 2017 | Papiersammlung
7. 3. 2017 | Elternworkshop OS
10. 3. 2017 | Instrumentenvorstellung
16./17. 3. 2017 | Besuchstage
9. 5. 2017 | Serenade Musikschule
18. 5. 2017 | Papiersammlung
18. 5. 2017 | Serenade Musikschule
30. 6./1. 7. 2017 | Jugendfest
agenda
schuljahr 2016/2017
Weihnachtsferien 26. 12. 2016 – 6. 1. 2017
Sportferien 30. 1. 2017 – 10. 2. 2017
Frühlingsferien 10. 4. 2017 – 21. 4. 2017
Sommerferien 10. 7. 2017 – 11. 8. 2017
schuljahr 2017/2018
Schulbeginn 14. August 2017
F e r i e n
ag e n d a
agenda
Kreisschulpflege
Oboreet praesto ent vel utet ute ea faccum dit
doleniam ipisim nulla feugiat luptat luptat ut
alis nulla feuisl ute elenis nonse tio etueraessed
do dolenim iriusci te facillan ute dunt vulluta-
tum illut praessecte magna ad tat. Feuipsusci
tem quis nit wis elis nostin henisl dio dolor sim
zzrilissim ex ex estrud dolore faccumm olorem
duis at.
Vullut wisl delis delisi erilit er susciduisl el
ipit ad dio dolorem iusto odiamet lut ex aut
praesecte magna consed exero dolobor ipisci
blaore consequ atetum vel ea consequisim ili-
quatue erosto commod te molor sum iriurem
doluptat praessequam ver si bla feu faccum vel
exer adipsustrud magniat ad magna faci ex er
sum zzrit utat wisim iusci ex ex eros.
ullandrem augue faci bonsequ isciduisi etuer
senibh erit aliquat, velis delit nim
der cevi lässt Jugendliche mit freude verantwortung übernehmen
Die Jugend ist eine Zeit vieler schwieriger Ent-
scheidungen. Plötzlich wird man mit den schö-
nen und weniger schönen Seiten des Erwachsen-
seins konfrontiert. Der Cevi begleitet Jugendliche
auf ihrem Weg ins Erwachsenenleben. Jugend-
liche sollen im Cevi schon früh die Möglichkeit
haben, Verantwortung für sich und andere zu
übernehmen. Dabei werden sie fachmännisch
gefördert und begleitet. Ihnen wird vermittelt,
welche Freude es machen kann, Dinge selber in
die Hand zu nehmen. In einer Leitungsfunktion
lernen junge Menschen ihre Erfahrung an an-
dere weiterzugeben. Sie werden dazu ermutigt,
sich auch auf andere zu verlassen.
Obor aciduisi te del utpat. At. Ex eum ing er sit
augait, veliquat nim irilit aliscilit, velit la at, co
hilfsleiterKurs
Kreisschule Safenwil-Walterswil Dorfstrasse 5 5745 Safenwil
www.ks-sawa.chTel 062 788 40 50 Fax 062 797 14 59
schulleitung und schulverwaltung
Primarschule/KIGA Janick Wisler 062 788 40 77
Oberstufe Matthias Bär 062 788 40 60
Schulverwaltung S. Schelshorn/M. Schmidlin 062 788 40 50
leitung musikschule/musikschulkommission Musikschule S. Schelshorn / J. Wisler 062 788 40 77
Kommission Michel Waldmeier 062 797 28 40
schule safenwil Lehrerzimmer Primar 062 788 40 71
Lehrerzimmer Oberstufe 062 788 40 51
Kindergarten Safenwil 062 797 24 22
schule Walterswil Lehrerzimmer 062 797 10 80
Primarklassen 062 544 92 72
Kindergarten 062 544 92 73
mittagstisch, betreuung
Sonja Schelshorn 062 788 40 50
schulsozialarbeit Anita Voellmy 079 211 88 45
ufgabeträff Sonja Fritschi 062 797 03 13
w i c h t i g e t e l e F o n n u M M e r nkreisschulrat Präsident Daniel Zünd, Safenwil 062 797 19 21
Vizepräsident Dino Carpanetti, Walterswil 062 797 46 83
Aktuarin Monika Weber, Safenwil 062 797 04 20
Daniel Schärer, Safenwil 062 797 25 01
Dieter Wyss, Safenwil 062 797 92 66
Annina Leo, Walterswil 062 797 79 09
Dominique Süssli, Safenwil 062 797 50 69
kreisschulpflege
Präsident André Hüssy, Safenwil 062 797 38 10
Vizepräsident René Mäder, Walterswil 062 797 63 52
Aktuarin Sharon Müller, Walterswil 062 797 18 85
Jonas Hottiger, Safenwil 079 334 36 18
Michel Waldmeier, Safenwil 062 797 28 40
Sonja Fritschi, Safenwil 062 797 03 13
Andrea Zurfluh, Safenwil 062 797 44 87