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aktiv Truppenzeitung Interessensgemeinschaft Stabsbataillon 7 Ausgabe 4 - 2009 www.bundesheer.at SCHUTZ & HILFE Quo vadis Bundesheer ?

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Interessensgemeinschaft Stabsbataillon 7Ausgabe 4 - 2009

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SCHUTZ& HILFE

Quo vadisBundesheer ?

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Inhalt

Seite 3 .....................Gedanken zu AllerseelenSeite 4 .............. Adventgedicht - SpendenlisteSeite 6 ............................... RechtsinformationSeite 7 ............................ Übersiedlung NTKpSeite 8 u. 9 .............................BWÜ-InterviewSeite 10 .......................................Bilder BWÜSeite 11 ................... Bilder „Cantus Tritolis“Seite 12 .............................Berichte - ChronikSeite 14 ....................... Ford Ironman HawaiiSeite 15 ........................Jahresrückblick SportSeite 16 ................ Vorhaben 2010 - TraditionSeite 17 ............................................TraditionSeite 19 .....Auszeichnungen - Veränderungen

Meine Damen undHerren Soldaten,

Kameraden und Freunde!

„Die erste Aufgabe einer Füh-rungskraft besteht darin, die Realität zu definieren. Die letzte ist es, sich bei den Mitarbeitern zu bedanken. Dazwischen muss der Leitende ein Diener und Schuldner sein“ sagte Max de Pree und formulierte so ein Leitbild für Führer und Führungskräfte�. Ich will mit der letz-ten Aufgabe beginnen und mich bei allen Damen und Herren Soldaten, Bediensteten und Mitarbei-tern unseres Verbandes, die uns im nun zu Ende gehenden Jahr geholfen und unterstützt haben, herzlich bedanken.Von ganzem Herzen möchte ich Euch für die treue Gefolgschaft, das Vertrauen und nicht zuletzt die Kameradschaft, die Ihr mir auch unter schwierigen Umständen entgegen gebracht habt, ein großes „Danke schön“ sagen. „Danke“ für die gemein-same Arbeit, die wir geleistet haben und die nur mit Eurer Arbeit zum entsprechenden Erfolg geführt hat, für den wir auch bei unseren Vorgesetzten Lob ernten konnten. BWÜ, Gefechtsübung „Cantus Tri-tolis“, die Kaderfortbildung „Counter Insurgency“, die Konsolidierung der Nachschub- und Transport-kompanie mit Implementierung des Hakenladesy-stems sowie die erfolgreiche Ausbildung der Ein-jährig-Freiwillgen sind nur einige unserer Höhe-punkte.Danke auch für Euer „zur Sache stehen“. In einer Zeit immer größer werdender Zukunftsunsicherheit und Ressourcenknappheit, die uns vielleicht schon bald zur Untätigkeit zwingen und mit der Sinnfrage unseres Tuns konfrontieren wird, ist das alles keine Selbstverständlichkeit mehr. Und schon gar nicht per Arbeitsplatzbeschreibung einforderbar. Viel-mehr verlangt das alles ein hohes Maß an Selbst-motivation und an sich selbst. Dank gebührt auch unseren Angehörigen, die oft auf uns verzichten und, wenn wir zu Hause sind, unsere angeschla-gene Befindlichkeiten ertragen müssen.Nun möchte ich zur ersten Aufgabe der Führungs-kraft kommen: „die Realität definieren“. Damit tue ich mich allerdings schwer. Realität definieren, heißt nämlich diese zu interpretieren oder besser,

� bei uns eher unbekannt, in Amerika einer der bekanntesten Protagonisten moderner Führungs- und Managementlehre.

Wort des Kommandanten

Ihr Bataillonskommandant:

(Mag. Bernhard Meurers, Obst)

die Lage zu beurteilen, und in Konsequenz des-sen, Orientierung zu geben. Dazu fehlen mir aber weitgehend die Prämissen. Die Umstände sind widrig und oft könnte man meinen, es gehe sowie-so dem Ende zu und wozu das Ganze überhaupt noch. Ist doch genau das eingetreten, was wir un-seren „Re- bzw. Transformern“ gegenüber immer schon skeptisch und unter Androhung von Diszi-plinarverfahren ausgedrückt haben: Die Reform hat nicht funktioniert, ist gestoppt und anscheinend gescheitert. Daran dürfte auch die Begrifflichkeit der „Transformation“ nichts ändern. So sagt es uns jedenfalls der Herr Minister per Medien, nachdem intern offenkundig darüber geschwiegen wird. Ich kenne diesbezüglich jedenfalls keine offizielle Lag-einformation.„Quo vadis Bundesheer“ ist wieder einmal die ban-ge Frage, auf die ich, zumindest was das Bundes-heer insgesamt und die Zukunft unserer Angehö-rigen anbelangt, auch keine Antwort habe. Außer der, dass es eine Zukunft gibt. Nur liegt diese un-serem Seilstegüberquerer im Dunst verschwom-men gegenüber. Wir müssen nur dorthin finden und dies als unsere Realität zu akzeptieren. Diese Ori-entierung zu finden wird uns gelingen, wenn wir nur weiterhin unserem Motto getreu „gemeinsam festhalten“. Deshalb bleibe ich Optimist und glaube an das Bundesheer und dass es auch wieder bessere Zeiten haben wird. Ich wünsche Ihnen und Ihren Angehörigen ein ge-segnetes Weihnachten und ein glückliches neues Jahr.

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Gedanken zu Allerseelen

Gedanken zuAllerseelen 2009

Brigadier Mag. Gunther Spath,Militärkommandant von Kärnten

Es war im Vorjahr, unmittelbar im Anschluss an die gemeinsame Ge-denkfeier am Ehrenmal Annabichl, als mich zwei Herren innerhalb weniger Minuten wegen folgender Passage in meiner Rede angespro-chen haben: „Zur Erinnerung an die Opfer von Kriegen und Gewalt ein offenes, deutliches Wort: Als Christen-mensch, der ich bin und zwar mit ganzer Überzeugung, ist es mir unerträglich, wenn heute noch immer versucht wird, lange Tote politisch, ideologisch oder auch religiös zu vereinnahmen oder gar in bessere oder schlechtere Tote zu unterteilen. Niemand wird freiwillig Opfer von Gewalt, nicht im Krieg, nicht in einem Lager oder Gefängnis und jeder dort zu Tode Gekommene ist einer zu viel und als Mensch gleich viel wert.“ Ende des Zitates.Der erste der Kritiker sagte: „So stimmt das nicht, unsere waren im 2. Weltkrieg vor allem Täter und die sind niemals mit den Opfern gleich zu stellen, auch nicht als Tote!“ Der zweite nahm mich genau von der anderen Seite: „Partisa-nen zum Beispiel waren feig und hinterhältig und können daher auch als Tote nicht gleich viel wert sein!“Das also haben wir aus dem Grauen tausender Jahre Menschheitsgeschichte voll Kriegen, Gewalt und einer unüberschaubaren Anzahl an gewaltsam zu Tod gekom-menen gelernt? Nie vergeben, nie vergessen, die einen sind schlechte Tote, die man, was natürlich so nicht aus-gesprochen wird, zu Recht umbringen darf, die anderen gute, verehrenswürdige, der Unterschied ist nur, von wel-cher Seite aus betrachtet? Mit diesem Denken segeln wir durch das 2�. Jahrhundert und mit buchstäblich tödlicher Gewissheit in die nächste Katastrophe!Wenn es eines Beweises bedurft hätte, wie weit der Man-gel an christlichen Werten und Einstellungen in unserer Gesellschaft gediehen ist, hier bekam ich ihn ungefragt und direkt. Hier kommen wir aber zu Fragen, die wir mit einem Allerweltshumanismus und einer Allerweltsmoral nicht beantworten können.Warum wird getötet, Krieg geführt, gesprengt, gebombt, geschossen? Es gibt einfache, rein materielle Ursachen, die Gier nach irgendwelchen Rohstoffen zum Beispiel oder auch bloß die Idee, mächtiger, größer, gefürchteter als andere sein zu wollen – was, genau betrachtet, eine völlig erbärmliche Begründung dafür ist, Menschen um-zubringen. Und es gibt die letztlich nicht rationalen, son-dern emotionalen Gründe, ideologische, religiöse, natio-nalistische, die zu Gewaltausbrüchen führen, weil man ja mit dem Andersdenkenden oder auch nur anders Seienden unmöglich zusammenleben kann.

Vor allem bei religiösen Auseinandersetzungen frage ich mich immer wieder, was für ein seltsamer, angeblich all-gewaltiger Gott, Allah, Vischnu, Jahwe oder wie immer wir ihn nennen, das sein muss, dessen Glück davon ab-hängt, dass wir Leute, die ihn anders als wir selbst ver-ehren, ins Jenseits befördern. Also, einen so gesinnten Gott anzubeten, fiele mir schwer, weil dann wäre er ja nicht besser als all die Massenmörder, die uns durch die Weltgeschichte begleiten, von Imperatoren bis zu Chefs demokratischer Regierungen. Gott als Rechtfertigung für menschliche Verbrechen, das ist schlicht Blasphemie und sonst gar nichts.Krieg und Gewalt entmenscht immer – es gibt keinen „humanen“ Konflikt mit Waffengewalt. Vom Heldentod reden zumeist nur jene, die nicht in unmittelbarer Gefahr sind, von Granaten zerfetzt, von Gas erstickt, im Napalm-feuer verbrannt zu werden. „Süß und ehrenhaft ist es, fürs Vaterland zu sterben“, sagt uns der römische Dichter vor 2000 Jahren. Was für eine ungeheure Lüge, welche Verblendung. Gar nichts ist an einem gewaltsamen Tod am Schlachtfeld oder im zer-bombten Haus oder im Gefängnis oder im Lager süß und ehrenhaft, das sei einmal mit aller Deutlichkeit und laut gesagt: Es ist unwürdig, schmerzvoll, grausig und zumeist nicht einmal in Ansätzen heldenhaft, sondern im wahrsten Sinn des Wortes von beklemmender, auswegloser Todes-angst begleitet. Das ist die Wahrheit des Todes im Kriege und durch Gewalt und nichts anderes.Die es erlebt und mit viel Glück überlebt haben, sollten wohl die besten Zeugen gegen jede Form kriegerischer Auseinandersetzung sein – aber es scheint, niemand hört ihnen zu, vor allem die jüngere Generation, bei der die Alltagsgewalt, wenn man den Medienberichten glauben darf, unablässig im Steigen begriffen ist, sieht nicht, wo-hin dieser Zug fährt, ja fahren muss. Vom Tritt gegen den am Boden liegenden vor der abendlichen Disco bis zum kollektiven Morden ist es ein kürzerer Schritt, als wir alle wahrhaben wollen.Die Botschaft von Allerseelen, die alle Menschen guten Willens in die Welt hinaustragen sollten, gerade wenn wir im Speziellen der Toten von Kriegen und Katastrophen, der Opfer an Soldaten, Exekutive, Einsatz- und Hilfsorga-nisationen aber vor allem auch wehrlosen Zivilpersonen gedenken, kann nur lauten: Keine Kriege mehr, keine Ge-walt mehr, keine Feindbilder schaffen, nicht andere Men-schen zu Sündenböcken stempeln, tatsächliche und einge-bildete Bedrohungen unterscheiden lernen und rechtzeitig und vorbeugend reagieren, bevor es zur Gewalt überhaupt kommt – damit hätten wir endlich einmal aus der Mensch-heitsgeschichte gelernt.Dann hätten wir uns der Opfer tatsächlich würdig erwie-sen und ihre Botschaft aus den Gräbern heraus endlich verstanden.

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Adventgedicht - Spendenliste IGS7

Ache HubertAichholzer JosefAigler GünterAnusch UlfBernhard AloisBärnthaler PeterBeschliesser HansBeschliesser GetraudBrandstätter HerbertBrandstätter AmandusBrauch LorenzBrauch RenateBrugger-Kraßing ElisabethBuchacher MichaelDDr. Coleurs-Geldern OlafDonesch HerbertDreier HubertDroc FelixDroc IngeborgDurchschlag PatrickEisner AugustElwischger JosefFaller ElisabethFaller FranzDr. Fanta HildaFister BrunoFleischhacker AlbertFreidl MaxFrennel FriedrichFrenzel FriedrichGaggl ChristaGalauz-Maurer HannaGallin WilfriedGerm AdolfGigler GünterGilli ElfriedlGilli JosefGlaboniat Georg

Glanzer WillibaldGrafenauer JosefineGräfling GottfriedMag. Grilc RaimundGruze JohannMag. Guggenberger LeopoldHeidecker SiegfriedHochsteiner GernotHöschl JohannHusa GerhardHuss GerhardIrrasch KarlJamnig StefanJost ErnstKahn EwaldKanonir GüntherKazianka FriedrichKerschbaumer PeterKerschbaumer WalterKink ErichKlogger OswaldKmeth MariaKoch HorstKoch ManfredKogelnig RichardKrainer HugoLic. iur. can. Kristof MichaelKühberger HeinrichKusternik AndreasDr. Lakomy WalterLamprecht DietmarDr. Laßnig PeterLaure JohannLepuschitz JohannLepuschitz LeoLiegl Eva MariaDr. Lindner KamilloLobnig Theresia

Dr. Lorber SiegfriedLöschl JohannMadrian HerbertMaier KarlMalle GüntherManner ArnoMaratschnigger OthmarMitter HelmutDr. Mitzner GustavMlacher ErichMlekusch BibianneMlekusch RudolfMoser KarlMubi KarlMüller HubertMüller RelindisMuschet AndreasOgris MargaretheOrsini-Rosenberg HeinrichOstermann GottfriedPagner MariaPaulitsch BerndPeter HeidePetschar RichardPetutschnig PaulineDr. Pichler AdolfPichler PeterPitter EmilDr. Platzer DieterPobaschnig AlexPreininger AugustPrünster EgonRader RudolfRadinger EvelinRauchenwald OttoReisinger ErichRiepl HorstSchasché Wilhelm Franz

Schober SieglindeMag. Schreier GeorgSchreier GünterSeiwald JohannSerro WinfriedSeunig JohannSima HaraldSkerjanz OttoSlama LeoSommerbauer EngelbertSpitaler GüntherSteinberger RobertSteindl IgnazDr. Stimnicker RainerStrauß HildeStruckl ViktorTauchmann UdoTelsnig FranzDr. Thurner RudolfTilly BrunoTöplitzer HansTrattnig MichaelTreiber MatthiasTreiber MarleneWadsack HorstWaida WalterWaitschacher AloisWaldner AlfredWedenig WilhelmDI Willitsch FriedrichWiltsche Josef †Winkler AlfredWurzer RaimundWutte NorbertZechner ManfredZellot AndreasZernig Michael

Die Interessensgemeinschaft Stabsbataillon 7 dankt allen Spendern

Folgende Personen haben sich heuer in die Spendenliste eingetragen:

Es treibt der Windvon R. M. Rilke

Es treibt der Wind im Winterwaldedie Flockenherde wie ein Hirt,

und manche Tanne ahnt, wie baldesie fromm und lichterheilig wird,

und lauscht hinaus, den weißen Wegenstreckt sie die Zweige hin - bereit,

und wehrt dem Wind und wächst entgegender einen Nacht der Heiligkeit.

Bildquelle: Weihnachtstanne auf dem Balkon,Von: Krämer, Moers, entnommen dem Internet am 12 11 09

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RECHTSINFORMATION

Geschenkannahme und Korruptionsbe-kämpfung im öffentlichen DienstMit freundlicher Genehmigung der Zeitung

HEER AKTIV 05/2009 entnommen.

Aus rechtlicher Sicht ist zum Einen auf die dienst-rechtlichen Bestimmungen des Beamtendienst-rechtsgesetz (BDG) 1979 und des Vertragsbedien-stetengesetz (VBG) 1948 hinzuweisen. Überdies ist § 304 des Strafgesetzbuches zu beachten.

Im § 59 des BDG heißt es:(�) Dem Beamten ist es untersagt, im Hinblick auf seine amtliche Stellung für sich oder einen Dritten ein Geschenk, einen anderen Vermögensvorteil oder einen sonstigen Vorteil zu fordern, anzunehmen oder sich versprechen zu lassen.(2) Orts- oder landesübliche Auf-merksamkeiten von geringem Wert gelten nicht als Geschenke im Sinne des Abs.�.(3) Ehrengeschenke darf der Be-amte entgegennehmen. Er hat seine Dienstbehörde hievon in Kenntnis zu setzen. Untersagt die Dienst-behörde innerhalb eines Monates die Annahme, so ist das Ehrenge-schenk zurückzugeben.Auf Grund der Bestimmung des § 5 VBG ist § 59 BDG auch auf Vertragsbedienstete anzuwenden. Auf dienstrechtlicher Ebene kommen als Sanktionen die Disziplinarstrafen vom Verweis bis zur Kündigung/Entlassung in Betracht.Als so genannte Ehrengeschenke im Sinne des § 59 Abs. 3 des BDG kommen u. a. einfache Werbemittel ohne wirtschaftlichen Wert (z. B. KKK: Kugelschrei-ber, Kalender, Klumpert) in Betracht. Im Strafgesetz-buch lautet der Passus über Geschenkannahme durch Amtsträger oder Schiedsrichter:§ 304. (�) Ein Amtsträger oder Schiedsrichter, der für eine Handlung oder Unterlassung im Zusammenhang mit seiner Amtsführung von einem anderen für sich oder einen Dritten einen Vorteil fordert, annimmt oder sich versprechen lässt, ist mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren zu bestrafen.(2) Ein österreichischer Amtsträger oder Schiedsrich-ter, ein Amtsträger oder Schiedsrichter eines anderen Mitgliedstaates der Europäischen Union oder ein Ge-meinschaftsbeamter, der außer dem Fall des Abs. � im

Hinblick auf seine Amtsführung von einem anderen für sich oder einen Dritten einen Vorteil fordert, an-nimmt oder sich versprechen lässt, ist mit Freiheits-strafe bis zu einem Jahr zu bestrafen.(3) Übersteigt der Wert des Vorteils 3 000 Euro, so ist der Täter im Fall des Abs. � mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren und im Fall des Abs. 2 mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren zu bestrafen.(4) Wer lediglich einen geringfügigen Vorteil an-nimmt oder sich versprechen lässt, ist nach Abs. 2 nicht zu bestrafen, es sei denn, dass die Tat gewerbs-mäßig begangen wird. Unter geringfügigem Vorteil wird nach der Rechtsprechung des Obersten Gerichts-hofes ein Vorteil von bis zu �00 Euro verstanden (z. B. Einladung in ein Gasthaus, Ehrengeschenke, Gast-geschenke). Weiters wird es straflos sein, wenn ein Beamter im Rahmen seiner Dienstpflichten eine Ein-

ladung annimmt (ein Beamter des für Kunst und Kultur zuständigen Ministeriums wird zu einer neuen Ausstellung eingeladen, der zu-ständige Abteilungsleiter besucht die Eröffnung einer Ausstellung).Wichtig festzuhalten ist, dass sol-che für sich zulässigen Geschenke nicht angenommen werden dür-fen, um eine bestimmte dienstlich notwendige Handlung in einer be-stimmten Weise vorzunehmen (z.

B. ein Beamter, der für die Vergabe von Bauaufträgen zuständig ist, lässt sich von einer um einen Auftrag bemühten Baufirma zu einem Jagdausflug einladen). Ferner ist auf die Aufgaben des Beamten Bedacht zu nehmen. Ein „Trinkgeld” an einen Polizeibeamten, Richter, Offizier u.s.w. wird problematisch sein. Ein „Trinkgeld” an einen Boten wohl nicht.Zu thematisieren ist das sogenannte „Anfüttern”. Ein Amtsträger nimmt im Hinblick auf seine Amts-führung fortlaufend Zuwendungen entgegen, um in der Zukunft eine bestimmte Entscheidung zu treffen (z.B. der für die Betriebsprüfung zuständige Finanz-beamte wird regelmäßig beschenkt, um ihn für zu-künftige Amtshandlungen wohl gestimmt zu halten). Regelmäßige Einladungen in ein „Haubenrestaurant” werden jedenfalls tatbildlich sein, ein Kaffee in der Betriebsküche wohl nicht.Auch unter Juristen ist noch vieles unklar! Aus Grün-den des Selbstschutzes sollten „Geschenke” jeden-falls auf dem Dienstweg nachweislich der Dienstbe-hörde gemeldet und im Zweifel nicht angenommen werden!

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Die Nachschubtranportkompanie berichtet

Übersiedlung der NTKp in den K-BlockBericht von Hptm Mag. (FH) Freyer & Olt Mag.

(FH) Stocklauser, Kommandant und stvKommandant der Nachschubtransportkompanie des StbB7.

Betrachtet man die Übersiedlung der Nachschubtrans-portkompanie (NTKp) im Detail, so muss festgestellt werden, dass der unlängst stattgefundene Bezug des K-Blocks lediglich den krönenden Abschluss einer permanenten Dislozierung der NTKp darstellt.Begonnen hat die ursprüngliche Übersiedlung von der Laudonkaserne in die Windischkaserne im April des Jahres 2008. Diese Maßnahme ergab sich aufgrund von territorialen Umstrukturierungen einzelner Trup-

penkörper. Der in der Ve r g a n -g e n h e i t vom Artil-lerieregi-ment 2 be-heimatete K-Block, sollte der NTKp und der Füh-

rungsunterstützungskompanie hinkünftig als KPE-Un-terkunft (=Kaderpräsenzeinheiten) dienen. Dies erfor-derte Umbaumaßnahmen, um den anforderungen der KPE-Soldaten gerecht zu werden. Mehrmals in Aus-sicht gestellte Fertigstellungstermine für den K-Block, konnten nicht gehalten werden und verzögerten sich nahezu im Einklang mit den Jahreszeiten. November 2008, Frühjahr 2009, Herbst 2009.Das unklare Lagebild hinsichtlich tatsächlicher zeit-licher Verfügbarkeit des K-Blockes, verschärfte sich schlagartig mit den Planungen für das Fremd- und Über-gangskontingent des StbB7, im Oktober 2009. Begin-nend mit 22. Oktober dieses Jahres begann die Kom-

panie mit dem Be-ziehen des Objektes. P a r a l l e l passierte die Rück-organisati-on des D-Blockes, w e l c h e r

ab dem 29. Okto-ber bereits durch die F ü U K p übernom-men wur-de. Der zeitliche Horizont der Über-nahme des K-Blockes wurde auf die 43. und 44. Ka-lenderwoche beschränkt und machte daher eine prä-zise und makellose Koordination des Auftrages erfor-derlich.Die Planung der Durchführung der Übersiedlung konn-te nahezu reibungslos umgesetzt werden und gewähr-leistete somit den Abschluss des Umzuges für nahezu alle Teile der Kom-panie mit 29. Okto-ber 2009. N o c h nicht ab-geschlos-sen sind nach wie vor we-sentliche Bestandteile eines militärischen Objektes, wie beispielsweise Magazine im Keller, das Schließ-system und generelle Ausbesserungsarbeiten.Es kann zusammenfassend festgestellt werden, dass der lang ersehnte Bezug des K-Blockes durch die NTKp nicht pro-b l e m l o s war und teilweise noch pro-b l e m b e -haftet ist. Ungeach-tet dessen ist die Ge-samtsitua-tion für die NTKp als äußerst positiv und motivierend zu betrach-ten. Dies stellt einen weiteren Meilenstein, hinsichtlich erfolgreichem Bestehen und erfolgversprechender Zu-kunft der Kompanie dar.

Der Küchenblock des Sozialraumes

Am Gang gibt es noch viel zu tun

Olt Mag. (FH) Stefan Stocklauser

Der WiUO der NTKp bei der Arbeit

Ein sogenanntes KPE-Modul

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BWÜ-Interview - BWÜ-Interview

Im Zuge seines Trup-penbesuches erklär-te sich Herr Obst Ing. Gerhard Merei-ter, stellvertetender Kommandant der 7. Jägerbrigade, bereit, zu folgenden Fragen Stellung zu nehmen:

Wie sehen Sie die derzeitige Rolle der Miliz?Die Miliz ist für mich nach wie vor unersetzbar und ein wesentlicher Bestandteil des Österreichischen Bundes-heeres (ÖBH). Freilich haben sich die Rahmenbedin-gungen insgesamt geändert. Es gilt daher, die Miliz ent-sprechend zu adaptieren, um ihre Übungs- und Einsatz-fähigkeit im Rahmen des ÖBH sicherzustellen.

Wie beurteilen Sie die vielfach vertretene Position, dass das ÖBH bzw. die Miliz einem „Kaputtsparen“ ausge-setzt ist bzw. sind?Ich bezeichne die Entwicklung nicht als ein „Kaputtspa-ren“. Strukturelle Änderungen sind unbedingt notwen-dig. Die Truppen und Einrichtungen, die vor 20 Jahren für die aus damaliger Sicht notwendige Aufgabenerfül-lung erforderlich waren, sind heute in dieser Quantität obsolet.Die Reduktion der Truppen und Einrichtungen ist dem-nach der Weg weg von der alten Quantität hin zu einer neuen Qualität und rascheren Verfügbarkeit. Diesen Übergang zu schaffen stellt natürlich eine besondere He-rausforderung dar.Die Reformen des ÖBH folgen damit dem Vorbild an-derer europäischer Armeen. Auch in der Wirtschaft ist eine ständige Anpassung der Strukturen an aktuelle An-forderungen notwendig, um auch in Zukunft bestehen zu können. Ständige Evaluierungen des Bestehenden und allfällige sich daraus ergebende Reformen sind notwen-dig.

Obwohl die Bundesheerreformkommission unter dem Vorsitz von Herrn Dr. Zilk für die erfolgreiche Um-setzung ihres Reformvorschlages unter anderem eine Erhöhung des Budgets des Verteidigungsressorts nach-drücklich empfohlen hat, sind die für die Landesvertei-digung zur Verfügung stehenden Mittel abermals ge-kürzt worden. Wird diese Reform deshalb scheitern?Bekanntlich geht jede Reform von bestimmten Parame-tern aus, welche einer ständigen Folgebeurteilung unter-zogen werden müssen. Wenn sich die Dinge gegenüber dem Plan anders entwickeln, muss ein Nachjustieren anhand der realen Gegebenheiten erfolgen. Aus meiner Sicht ist die Reform nicht gescheitert.

Frau Wm Mag. Anna Kaiser, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Alte Geschichte und Altertumskunde an der Uni-versität Wien, beordert als Kdt JgGrp beim JgB OÖ, nimmt im Rahmen einer fWÜ an der BWÜ des StbB7 teil.

Welchen Eindruck konnten Sie bisher vom StbB7 gewinnen?Verglichen mit dem JgB OÖ, bei

welchem ich vor 3 Wochen geübt habe, wirkt es hier auf mich relaxed. Ich bin freundlich und offen aufgenom-men worden, die Kameradschaft ist sehr okay.

Wie sehen Sie die derzeitige Situation der Miliz?Eher negativ, insbesondere was die Rahmenbedin-gungen betrifft. Beispielsweise erhalten die Berufssol-daten schon die neue, moderne Bekleidung und Aus-rüstung, wo hingegen die Milizsoldaten teilweise noch den alten Feldanzug 75 verwenden müssen. Es scheint auch durch Derartiges noch immer eine „2-Klassen-Ar-mee“ gegeben. Vor allem fällt mir auf, dass es von Seiten der Verant-wortlichen anscheinend kaum Bereitschaft gibt, ein An-reizsystem für eine freiwillige Teilnahme an der Miliz zu schaffen. Ein ehrliches, öffentliches Bekenntnis zur Miliz ist meiner Meinung nach in nur sehr geringem Ausmaß vorhanden.

Welche Zunkunftspläne haben Sie als Milizsoldatin?Ich möchte so viele Ausbildungen wie möglich absol-vieren, in nächster Zukunft steht die StbUO-Ausbildung an. Weiters würde mich ein Auslandseinsatz sehr inte-ressieren, sofern dies mit meinem Zivilberuf vereinbar ist.

Welches Feedback erhalten Sie von ihrem zivilen Um-feld hinsichtlich Ihrer Miliztätigkeit?Die meisten Männer, welche selbst nicht in der Miliz aktiv sind, verstehen mein Engagement schlicht nicht. Frauen sehen dies differenziert, was auch vom jewei-ligen persönlichen Informationsstand abhängt; z.B. wird mit meiner Waffengattung „Jäger/Infanterie“ völlig Falsches verbunden, oder aber andere bewundern mei-nen Einsatz in der Miliz. Mir ist wichtig, dass Frauen im Bundesheer gleich behandelt werden wie die Männer. Eine bevorzugende Sonderbehandlung wirkt sich nach-teilig für Frauen aus.

Die nachfolgenden Interviews wurden von Herrn Olt Andreas Thomasser und Herrn Olt Josef-Jörg Triebnig im Rahmen ihrer Öffentlichkeitsarbeit am 30. September 2009 am Truppenübungsplatz „Seetaleralpe“ (TÜS) ge-führt und vor Drucklegung mit den Interviewpartnern abgestimmt.

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BWÜ-Interview - BWÜ-Interview

zu erlangen. Das dadurch notwendige, ständige Training könnte heeresintern sowie auch zivil genutzt und eine optimale notärztliche Versorgung für die österreichische Bevölkerung aufgebaut werden.

Olt DI Georg Scharrer, techn. Mathematiker in einer österrei-chischen Forschungseinrichtung.

Wie sehen Sie die derzeitige Si-tuation der Miliz?In der Miliz selbst gibt es eini-ge sehr engagierte Personen, die sehr viel bewegen. Trotz des Be-teuerns, wie wichtig die Miliz für das ÖBH sei, habe ich bei man-

chen Verantwortlichen in- und außerhalb der Armee den Eindruck, dass diese nur ein „lästiger Klotz am Bein“ ist. Wie viele Andere halte auch ich die Miliz nicht nur für die Armee, sondern auch für die gesamte Gesell-schaft für äußerst bedeutsam. Meiner Meinung nach wird seitens des Militärs die Möglichkeit, die Miliz als Werbeträger zu nutzen, vernachlässigt.

Welche Zukunftspläne haben Sie als Milizsoldat?Ich möchte mich in meiner Funktion weiter qualifizie-ren und entsprechende Kurse besuchen. Des Weiteren werde ich die Idee und die Bedeutung der Miliz bei je-der passenden Gelegenheit vertreten und hervorheben.

Wie beurteilen Sie die Entwicklung der Milizübungen in den letzten 10 bis 13 Jahren?Die früheren Übungen sind mit jenen von heute nicht vergleichbar. Man muss heute mehr auf die Bedürfnisse der Miliz eingehen und versuchen, die Übungen darauf-hin abzustimmen. Ich denke dabei zum Beispiel an die Möglichkeit, dass verantwortliche Milizsoldaten an der Erstellung der Übungsanlage mitwirken.Wir bedanken uns bei unseren Interviewpartnern!

Olt Triebnig & Olt Thomasser

Herr OltA Dr. Christian Stadler, Facharzt am LKH Klagenfurt, gehört seit 25 Jahren dem Miliz-stand an.

Wie sehen Sie die derzeitige Si-tuation der Miliz?Sehr kritisch, was z. B. die wirt-schaftliche und sozialrechtliche Situation betrifft. So können auf Grund der schwierigen wirt-

schaftlichen Gegebenheiten Arbeitgeber die Teilnahme an Milizübungen erschweren, und es sind im Fall von Milizübungen zusätzliche Beiträge für die Pensions-versicherung zu entrichten. Kritisch anzumerken ist weiters, dass die Entschädigungsgrenzen nicht adäquat erhöht worden sind, was für einige finanzielle Einbußen bedeutet.Positiv fällt auf, dass die Qualität der „Servicelei-stungen“ von Berufssoldaten für Milizangehörige in den letzten Jahren deutlich zugenommen hat. Insgesamt hat sich im Bundesheer, zumindest auf Bataillons- u. Briga-deebene, die Haltung zur Miliz nachhaltig verbessert.

Was wollen Sie noch im Rahmen der Miliz machen?Mit ziemlicher Sicherheit wird diese Übung meine letz-te sein, einen weiteren Auslandseinsatz kann ich mir aber noch vorstellen.

Wie beurteilen Sie die Entwicklung des österrei-chischen Bundesheeres?Die Ausrichtung des österreichischen Bundesheeres von „Verteidigung“ hin zum „Schutz“ im gegebenen Ausmaß erscheint mir als schleichende Entmilitarisie-rung in Richtung Polizei. Ich glaube nicht, dass diese Entwicklung für eine Armee, hier das Österreichische Bundesheer, gut ist.Da Auslandseinsätze für das ÖBH insgesamt von Vor-teil sind, soll der Miliz verstärkt die Möglichkeit gebo-ten werden, daran teilzunehmen. Diesbezüglich wären kürzere Rotationsintervalle, z. B. im Ausmaß von 3 Monaten, zu überlegen. Der Vorteil wäre in diesem Fall vermutlich eine höhere Quote an Freiwilligmeldungen.

Würden Sie sich heute wieder für eine Milizlaufbahn entscheiden?Ja, auf jeden Fall, das Angebot des ÖBH war und ist attraktiv! Anzuregen ist, dass in jedem Bundesland vom ÖBH arbeits- und sozialrechtliche Beratungen für Mili-zangehörige eingerichtet werden. Weiters könnte durch das Angebot von Notarztkursen innerhalb des Bundesheeres eine für Mediziner attrak-tive Möglichkeit geschaffen werden das Notarztdiplom

Übung „CANTUS TRITOLIS“ 2009 Übung „CANTUS TRI-TOLIS“ 2009 Übung „CANTUS TRITOLIS“ 2009 Übung „CANTUS TRITOLIS“ 2009 Übung „CANTUS TRITOLIS“ 2009 Übung „CANTUS TRITOLIS“ 2009 Übung „CANTUS TRITOLIS“ 2009 Übung „CANTUS TRITOLIS“ 2009 Übung „CANTUS TRITOLIS“ 2009 Übung „CANTUS TRITOLIS“ 2009 Übung „CANTUS TRITOLIS“ 2009 Übung „CANTUS TRITOLIS“ 2009 Übung „CANTUS TRITOLIS“ 2009 Übung „CANTUS TRITOLIS“ 2009 Übung „CANTUS TRITOLIS“ 2009 Übung „CANTUS TRITOLIS“ 2009 Übung „CANTUS TRITOLIS“ 2009 Übung „CANTUS TRITOLIS“ 2009 Übung „CANTUS TRITOLIS“ 2009 Übung „CANTUS TRITOLIS“ 2009 Übung „CANTUS TRITOLIS“ 2009 Übung „CANTUS TRITOLIS“ 2009 Übung „CANTUS TRITOLIS“ 2009 Übung „CANTUS TRITOLIS“ 2009 Übung „CANTUS TRITOLIS“ 2009 Übung „CANTUS TRITOLIS“ 2009 Übung „CANTUS TRITOLIS“ 2009 Übung „CANTUS TRITOLIS“ 2009 Übung „CANTUS TRITOLIS“ 2009 Übung „CANTUS TRITOLIS“ 2009 Übung „CANTUS TRITOLIS“ 2009 Übung „CANTUS TRITOLIS“ 2009 Übung „CANTUS TRITOLIS“ 2009 Übung „CANTUS TRITOLIS“ 2009 Übung „CANTUS TRITOLIS“ 2009 Übung „CANTUS TRITOLIS“ 2009 Übung „CANTUS TRITOLIS“ 2009 Übung „CANTUS TRITOLIS“ 2009 Übung „CANTUS TRITOLIS“ 2009 Übung „CANTUS TRITOLIS“ 2009 Übung „CANTUS TRITOLIS“ 2009 Übung „CANTUS TRITOLIS“ 2009 Übung „CANTUS TRITOLIS“ 2009 Übung

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Seit der 2. Ausgabe 2009 der Truppenzeitung „aktiv“ hat Vzlt Hinteregger die Erstellung (Layout) des Blattes übernom-men. Bis zu diesem Zeitpunkt war OStv Matthias Dworschek für das Layout verantwortlich. Er stand aber weiterhin mit Rat und Tat für Fragen, betreffend der

Erstellung der Truppenzeitung zur Verfügung. Das Redaktionsteam möchte OStv Dworschek für seine geleistete Arbeit, die er neben seiner Haupttätigkeit als Kostenleistungsrechner des StbB� erbracht hat, Dank und Anerkennung aussprechen.

Mit �. Oktober 2009 trat der Kraftfahr-unteroffizier der S t a b s k o m p a n i e , V z l t K u r t P e r k o , in seinen wohlver-dienten Ruhestand. Im Rahmen einer

kleinen Feier am 24. September in der Ca-feteria feierte er sei-

nen Ausstand. Zahlreiche Gratulanten würdigten seine geleistete Arbeit und überreichten Geschenke. Von Sei-ten der Stabskompanie wurde ihm der „Goldene Ring“ und eine Ehrenurkunde überreicht. Die offizielle Ver-abschiedung findet im Rahmen des Neujahrsempfanges am �4. Jänner 20�0 statt.

„Cantus Tritolis“ - Chronik

Gefechtsübung im Raum Wiener NeustadtBericht von Major Stefan Lekas MSD, S3 des StbB7.

Von �2. bis �6. Oktober 2009 wurde durch das StbB7 eine Gefechtsübung mit dem Namen „CAN-TUS TRITOLIS�“ als Volltruppenübung durchge-führt. Diese war in ein PSO-Szenario� eingebettet, um die multinationale Komponente abzubilden. Der Übungsraum umfasste den Großraum Tritol-werk - Großmittel - Götzendorf in Niederösterreich und Burgenland. Das Hauptziel war, aufbauend auf den bisher durchgeführten Kaderfortbildungen, die Führungsfähigkeit des Kaderpersonals zu heben und somit das „Führen als taktischer Komman-dant“, entgegen dem reinen „Fließbandausbilden“, wieder zu forcieren.Dies sollte durch das Nutzen folgender Synergieef-fekte und Formierung einer „Volltruppe“ (immer-hin knapp 600 Soldatenlnnen) erzielt werden:

> Basisausbildung 2 - Zielüberprüfung des Voll-kontingentes

> Basisausbildung �- Zielüberprüfung des EF-Kurses ��

> Gefechtstechnische Truppenausbildung der KIOP/KPE�

> Kaderfortbildung> Stabsdienst

Weitere Ziele waren die Erhaltung des „know how“ in den Waffengattungen und ein Wechsel von be-kanntem Übungsgelände in neue Umfeldbedin-gungen. Der Focus des Gefechtstrainings lag bei der ABCAbwehrkompanie und der Nachschub-transportkompanie im Zusammenwirken mit In-fanteriekräften (Lehrkompanie). Als Überlagerung � = tritolische Lieder� = Peace Support Operations - FriedensUnterstützende Operationen� = Einjährig Freiwillige� = Kräfte für Internationale OPerationen/KaderPräsenzEinheiten

und zur Sicherstellung der Führungsfähigkeit hatte die Führungsunterstützungskompanie eine FM-Be-triebsübung durchzuführen, um ihre Leistungspa-rameter zu überprüfen. Flankierend hatten unsere Werkstatt- und Stabskompanie die Versorgung zu gewährleisten.Organisatorisch wurden die Einheiten in einer „Taskforce“ (TF7)� zusammengefasst und durch einen verminderten Bataillonsstab - als TOC� dar-gestellt - taktisch geführt. Der eingeteilte taktische Bataillonskommandant - Mjr Stefan Lekas MSD - erhielt seine Vorgaben von der Übungsleitung, wel-che die Brigadeebene darstellte. Diese stand unter der Führung von Obst Mag. Meurers, welche ins-besondere die Übungssteuerung und Lageentwick-lung über hatte.Als weitere Übungspartner kamen die MP&Militärstreife sowie verschiedenste Freiwilli-ge Feuerwehren der Bezirke Bruck/Mur und Mürz-zuschlag im Rahmen der guten Kooperation zum Einsatz.Als Fazit konnte einmal mehr festgestellt werden, dass nichts diese Gefechtsübungen mit Truppe vollinhaltlich ersetzen kann und dieses Training einsatznotwendig ist. Organisatorische, führungs- und gefechtstechnische Fehler wurden im Rahmen eines „Lessons identified - Lessons learned“ (LI/LL)� Prozesses versucht zu lokalisieren, nachbe-sprochen und Verbesserungsansätze definiert. Die-se gilt es nun zielstrebig und mit Elan in die Praxis umzusetzen.Jeder Sportler kann nur was er auch trainiert, daher „ train as you fight“

5 = Kampfgruppe� = Tactical Operation Center - Lagezentrum� = Fehler erkennen - aus Fehlern lernen

Vzlt Kurt Perko im Ruhestand

Vzlt Perko (re) mit Obstlt Ninaus und seinem zukünftigen „Arbeitsgerät“

OStv Dworschek aus dem Redaktionsteam ausgeschieden

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Ford Ironman Hawaii

Ford Ironman Championship 2009Mission accomplished

Bericht von StWm Harald Baumgartner, StbB7.

Am �0. Oktober fand zum 3�. Mal die Weltmeisterschaft des Ironmans auf Hawaii statt. Es galt 3,86 km Schwimmen, �80,2 km Radfahren und 42,2 km Laufen zu bewältigen. Vor allem die hohen Temperaturen, der ständige Wind und die beinahe schattenlose Wettkampfstrecke fordern den Athleten alles ab. Voraussetzung war die Qualifizierung bei zahlreichen Iron-mans rund um den Globus. Am �0. �0. 09 um 6 Uhr 45 stan-den dann die besten �800 Athleten der letzten �2 Monate am Pier von Kailua-Kona bereit, sich dieser besonderen Prüfung zu stellen. Das rund �50 Athleten umfassende Feld der Profis wurde um 6 Uhr 45 gestartet. Eine Viertelstunde später starteten die Amateure. Schon die Auftaktdisziplin barg etwas Besonderes für uns Österreicher. Schwimmen im Pazifik ohne Neopren-anzug. Durch die enorme Leistungsdichte musste man sich seinen Weg nach vorne immer wieder regelrecht freikämpfen. Es dauerte rund � Stunde und � Minuten und ich entstieg dem Pazifik. Nach einem mäßigen �. Wechsel folgte nun die längste Disziplin, das Radfahren. Da über 500 Athleten schneller geschwommen waren, vergingen die ersten �00 km für mich wie im Flug. Ich war ständig damit beschäftigt einen nach dem anderen zu überholen. Die Hitze nahm stetig zu und erreichte auf den letzten 60 km ihren Höhepunkt. Auch der Wind war ein ständiger Begleiter, leider immer aus der falschen Richtung. An Position 350 liegend kam ich in die 2. Wechselzone.Die letzte Disziplin, der abschließende Marathon stand an. Die Temperaturen hatten nun die 30 Grad Celsius weit überschrit-ten. Die ersten �2 km liefen wir am berühmten Alii Drive. Hier gab es zwar noch hie und da etwas Schatten, dafür war es aber auch windstill. Mit Eiswasser und jeder Menge Flüs-sigkeit versucht man hier Sieger über die Witterungseinflüsse zu bleiben. Vielen gelang es nicht. Etliche Favoriten auf den Gesamtsieg mussten bereits hier ihre Segel streichen. Nach

dem Alii Drive führte der Weg über die Palani Road rauf auf den Highway. Kein Schatten, rechts und links die Lavafelder, am Himmel keine Wolke weit und breit und die aufgestaute Hitze des Asphalts erhöhte zusätzlich noch einmal die Tem-peratur. Zudem war die Strecke mit 600 Höhenmetern auch noch richtig hügelig.Im Energy Lab, dem Wendepunkt der Laufstrecke, erreichte die Temperatur dann ihren Höhepunkt. Im Schatten hatte es hier bereits annähernd 40 Grad. Da ich mir die Kräfte gut eingeteilt hatte, konnte ich die letzten �4 km noch einmal die Geschwindigkeit erhöhen und so noch einmal richtig Boden gut machen. Nach 9 Stunden 49 Minuten und 42 Sekunden überquerte ich die Ziellinie am Alii Drive als insgesamt 207. Athlet. Obwohl dies bereits mein sechster Ironman insgesamt war und meine Bestzeit deutlich schneller ist, war ich noch nie so glücklich über meine erbrachte Leistung. Am Ort, an dem der Mythos Ironman vor über 30 Jahren entstand, zu finishen, war schlichtweg überwältigend. Von den gestarteten Öster-reichern war ich obendrein als schnellster Kärntner neunter geworden. Hawaii war auf jeden Fall die Reise wert.Fakten zum Wettkampf: Rund �00.000 Athleten haben rund um die Welt an den verschiedenen Wettkämpfen teilgenom-men. Die schnellsten �800 in ihren Altersklassen haben sich für die Weltmeisterschaft qualifiziert. Meine Reise dauerte inklusive An- und Rückreise 20 Tage, wovon ich rund 40 Stunden in der Luft verbrachte. An die 20 Stunden pro Wo-che habe ich in den letzten 9 Monaten im Schnitt trainiert. Die Reise und die „Begleitumstände“ haben gut und gerne € 5.000,- verschlungen. Die Zeitverschiebung Mitteleuropa – Hawaii beträgt �2 Stunden. Der Wettkampf selbst findet auf der größten der insgesamt 8 großen Inseln Hawaii´s statt, ge-nannt Big Island. 5500 Helfer waren heuer im Einsatz um den Wettkämpfern best mögliche Voraussetzungen zu schaffen. Das Nenngeld, um teilnehmen zu dürfen, beträgt € 420,- oder $ 550,-. Hawaii gehört zu den USA. Motto auf Hawaii „Hang loose“. Finisherrate heuer über 92%. Siegerzeit 8h 20min. Sie-ger Craig Alexander (Aus) bzw. Chrissie Wellington (GBR) mit neuen Streckenrekord bei den Damen in 8h ��min.

Ale Fotos: Harald Baumgartner

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Jahresrückblick Sport

Bester Truppenkörper im Jahr 2009Bericht von Vzlt Dietmar Mascher, SportUOund Mjr Lekas MSD, SpOffz des StbB7.

In der Ausga-be Nr. �/2009 konstatierten „wir“, dass es mit Bünde-lung unseres Potenziales (Teile aufge-löstes AR2 und StbB7) im StbB7 das erklärte Ziel

sei, die Truppenkörperwertung zu gewinnen. Hiezu der „rote Faden“ eines - noch inoffiziellen, da das BMLVS dies erst im Jänner offiziell bekannt geben will - historischen Sieges. Den Grundstein der Erfolgsgeschichte legten die Wettkämp-fer des StbB7 bereits während der Wintermeisterschaften. Trotz widriger Umstände (kaum Trainingseinheiten, feh-lendes Material etc.) und Kompensation mittels hoher Privat-initiative (z.B. PrivatKfz für Training und Wettkampf) konnte das StbB7 mit ��� erreich-ten Punkten reüssieren. Als „Zuckerl“ dazu gab es noch zwei, der drei Heeresmeistertitel für das StbB7. Diese Fundamentlegung durch unsere Topathleten war Ansporn und es galt sich auch im breiten Mittelfeld zu positionieren. Im Skibergsteigen in Hochfilzen versuchten sich noch drei Einzelkämpfer mit aller Kraft einzubringen. Sie schlugen sich tapfer um den Punkteverlust gegenüber unseren „er-bittersten Gegner“, dem JgB26, möglichst gering zu halten. Mit Juni stand die Heeresmeisterschaft im Straßenlauf auf dem Programm und dort konnte das StbB7 erstmals mit ei-ner breiten Masse wichtige Punkte sammeln. Im August und September wurden der Militärische Fünfkampf (Einzel) und

der Militä-rische Mann-schaftsfünf-kampf zum Schwerge -wicht. Auch, wenn im Ein-zelwettkampf nur durch zwei Starter

( V z l t M a -scher, StWm Baumgar t -ner) vertreten, konnten diese durch ihre To-pleistungen den Abstand zu unseren Verfolgern w a h r e n . Durch den massiven Einsatz von Kräften im Mannschafts-fünfkampf (trotz 4 gemeldeten Teams durften nur 3 antreten) kam das Ziel in greifbare Nähe. In unserer „Hochburg“, dem Orientierungslauf, war auf unsere Routiniers (Vzlt Scherr, Wriesnig brothers und Co.) Verlass. Mit dem Erreichen von �68 Punkten errichteten sie den zweiten Eckpfeiler des Er-folges. Als letzte Hürde stand das Schießen auf dem Pro-gramm und auch hierbei konnten sich die erzielten Leistungen mehr als sehen lassen. Das StbB7 stand somit am Ende aller militärischen Wettkämpfe mit einem Höchstpunktestand von 683 Punkten zu Buche und konnte erstmals einen überle-

genen Sieg in der Trup-penkörper-w e r t u n g ins Ziel bringen. Es gilt allen Wettkämp-fern, Mann-schaftsfüh-rern und Unterstüt-

zern zu danken (auch wenn hier nicht alle namentlich er-wähnt), egal ob Leistungsträger oder Mittelfeldkämpfer, denn gerade das „Abgrasen“ der Punkte in allen Bereichen, war ausschlaggebend für diesen wirklich hart erarbeiteten, histo-rischen Sieg. Allen Sport-Unkenrufern sei ins Stammbuch geschrieben: „Würden alle Rauch- und Kaffeepau-sen, sowie „ m o t s c h -gern“ über die Sportler die keine Arbeit haben zusam-mengezählt und in Körperausbildung umgerechnet werden, kommt je-der weit über die �80 Minuten Trainingszeit/Woche, welche unseren Wettkämpfern zur Verfügung standen. „ Wettkampf ist Einsatzausbildung“

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Aus dem Archiv von Hubert Fankhauser

Im Archiv der Kameradschaft der Kärntner Freiwil-ligen Schützen befinden sich die Kriegserlebnisse des Kärntner Freiwilligen Schützen Michael Kobutschnig. Teil 4 und Schluss.Am 3. Jänner �9�8 wechselten die �. und 2. Kom-panie ihre Stellungen und kamen in die Asticosper-re. Dort wurde ich als Küchenchef eingeteilt. Den Proviant mußten wir jede zweite Nacht von der Ba-taillonsproviantur in Scalcieri mit zwei Tragtieren abholen. Wir litten sehr unter dem Artilleriefeuer der Italiener.

Vorhaben 2010 - Tradition

Vom 2. Jänner �9�8 bis 5. März �9�8 war ich �0 mal Vorfeldpatrouillenkommandant und sieben Mal auf der Feldwache Pedescala, inzwischen fast jede Nacht unterwegs mit dem Proviant. Ich wurde

Kartenvorverkauf und Tischbestellung im Kommandogebäude FML Hülgerth, Mießtalerstr. 11, 9020 Klagenfurt, 050 201 / 70 40 005 (od. 70 40 006)

Disco „Antenne Kärnten“

Eintrittskarten: Vorverkauf Euro 10,-, Abendkasse Euro 13,-, Schüler, Studenten und Präsenzdiener Eintritt frei.

Freitag, 22. Jänner 2010Beginn 20.30 Uhr

GARNISONSBALLKLAGENFURT

KHEVENHÜLLERKASERNE

Vorhaben 2010Geplante Vorhaben beim Stabsbataillon 7

14. Jänner 2010:Neujahrsempfang in der Khevenhüllerkaserne06. Februar:Garnisonsball in Bleiburg, Goigingerkaserne11. Mai 2010:Kranzniederlegung 8er-Jägerpark KlagenfurtKranzniederlegung Regimentsehrenmal der Kärntner Freiwilligen Schützen in Villach-Warmbad12. Mai 2010:Traditionstag des Stabsbataillons �26. Kalenderwoche:Grenadier 20�0, Truppenübungsplatz „Marwiese“25. Juni 2010:Kasernenfest in der Goigingerkaserne Bleiburg02. November:Allerseelenfeier in Bleiburg03. Dezember:Jahresrückblick 20�0

AUS UNSEREM SHOP

Erhältlich bei OWm Schneeweiß, UO ÖA

Weitere Vorhaben finden sie auf der Homepage des StbB7

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Tradition

für meine erfolgreichen Patrouillen mit der Klei-nen Silbernen Tapferkeitsmedaille ausgezeichnet. Es würde zu weit führen was ich alles im Asticotal, Pedescala und Assaschlucht erlebt habe.In der Nacht vom 5. auf den 6. März �9�8 erfolgte die Ablösung durch das 4. Bataillon des IR �7. Am 7. März �9�8 marschierten wir über Carbonare nach San Sebastiano wo das Bataillon einquartiert wurde. Dort blieben wir zur Retablierung. Es war ein elendes Nest mit schlechtem Essen.

Am 27. März �9�8 marschierte das Bataillon über den Venapass auf Cimone Süd wo wir das 3. Batail-lon des Kärntner Freiwilligen Schützenregimentes ablösten. Die Stellungen waren sehr schwierig und eingesehen und durch tägliche Beschießung der italienischen Artillerie betroffen. Alles spielte sich in den nassen, dunklen Kavernen ab, da tagsü-ber jede Bewegung im Freien tödlich war. Am �0. April �9�8 wurde mir ein Urlaub bis 25. April �9�8 genehmigt. Nach meiner Rückkehr übernahm ich die schwie-rige Aufgabe die Menageträger von Campagna in die vordersten Stellungen zu führen. Dies war ein Himmelfahrtskommando, da die Strecke unter starkem ital. Artilleriebeschuss lag und stets viele Opfer forderte. Aber mit viel Glück überstand ich diese Zeit, war aber an Körper und Seele durch die Ereignisse gezeichnet und konnte mich nur mehr mühsam mittels Stock fortschleppen.Am 30. Juni �9�8 wurde mir vom Bataillonskom-mandanten Hauptmann Gressel die Silberne Tap-ferkeitsmedaille I. Klasse überreicht.Am nächsten Tage wurde mir der Marschbefehl nach Secundo posta zur Hauptproviantur des Ba-taillons und Rekonvaleszentenheim erteilt. Dort sollte ich mich erholen.

Am �8. Juli �9�8 war ich wieder soweit erholt, dass ich einen �4 tägigen Urlaub antreten konnte. Am 2. August �9�8 rückte ich in den neuen Aufent-haltsort meines Bataillons nach Laatsch bei Mals im Vinschgau ein. Dort erreichte uns der Befehl Stellungen am Ortler zu beziehen.Am 3. September �9�8 marschierte das Bataillon über Spondinig, Trafoi, St. Gertraud nach Innersul-den. In St. Gertraud wird die Proviantur errichtet.Die 3. Kompanie besetzt die Königsspitze, die 2. Kompanie den Raum Ortler. Hier treffen wir auch wieder auf die Kärntner Freiwilligen Schützen de-nen ich einmal angehörte. Die Stellungen waren sehr schlecht ausgebaut und erforderten große Wie-derherstellungsarbeiten und Neubauten. Der Kampf mit der Natur in diesen höchstgele-genen Stellungen forderten viele Opfer.

Am 3. November �9�8 erreichte das Bataillon der Befehl zum Waffenstillstand und Rückzug. Über Finstermünz und durch das Tiroler Oberinntal er-reichten wir Landeck und wurden dort in einen halboffenen, nur mit Bretter verschlagenen Lastzug verladen. Dieser brachte uns über Innsbruck – Bi-schofshofen - St.Veit a.d. Glan - Feldkirchen wo ich am �2. November �9�8 eintreffe.SchlußsatzIm Ortlergebiet schließt sich wieder der Kreis und Kabutschnig trifft auf sein ehemaliges Regiment, den Kärntner Freiwilligen Schützen welches eben-falls hier das Kriegsende erlebte. Wie schon er-wähnt würden die Einzelerlebnisse des Freiwilligen Kabutschnig ein ganzes Buch füllen. Die kurzen, oft nüchternen Darstellungen seiner Erlebnisse dürfen nicht über die Strapazen und Entbehrungen die er miterlebte, hinwegtäuschen.

Eingang zum Ortler-Eisunterstand (3860 m)

Steirische Freiw. Schützen beim Geschützrohr-transport am Ortlerplateau (3800 m)

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BeförderungenLt ........... RESCH Christian ................................... zum OltLt ........... STOCKLAUSER Stefan .......................... zum OltWm ........ REGOVIC Heinz .................................... zum StWmZgf ......... SKUBEL Christopher ............................ zum WmGfr ......... BERGER Stephan ................................... zum KplGfr ......... GASPAR Kevin ....................................... zum KplRekr ....... LÖSCHNIG Joris ................................... zum GfrRekr ....... EFFERT Michael ................................... zum Gfr

ErnennungenWm ........ SKUBEL Christopher zum MzUO 2Zgf ......... BAUMGARTNER Elisabeth zum MzCh Kpl ......... LINTSCHE Patrick zum MzChKpl ......... PRUTEJ Patrick zum MzChKpl ......... RUTHARDT Arthur zum MzCh

AuszeichnungenVzlt ........ POGLITSCH Franz ........................ WDZ 1. KlasseOStWm .. ERNST Christian ............................WDZ 2. KlasseOWm ...... KAINBACHER Alfred .....................WDZ 2. KlasseStWm ..... TSCHINDER Stefan ........................WDZ 2. KlasseStWm ..... SCHÖNFELDER Stefan ..................WDZ 3. Klasse

DienstjubiläenVzlt......... LEUTSCHACHER Markus ....................... 25 JahreOStv....... WALDER Hanspeter ................................. 25 Jahre

VersetzungenFhr ........ STRANNER Christof ....................... zur TherMilAkOWm ...... BUXBAUM Jörg ............................... zum SanZ SüdZgf ......... EBNER Wolfgang ..............................zum MilKdoKGfr ......... ROSZMANN Gabriel .............................zum JgB24

Auszeichnungen und Veränderungen

Impressum & Offenlegung gem. § 24 & 25 MediengesetzAmtliche Publikation der Republik Österreich/Bundesminister für Landesverteidigung und SportMedieninhaber, Herausgeber und Hersteller:Republik Österreich/Bundesminister für Landesverteidigung und Sport,BMLVS, Roßauer Lände �, �090 Wien.Redaktion: BMLVS, Stabsbataillon � Rosenbergstraße �-3, 9020 KlagenfurtTel.: 05020�/703�500 Fax: 05020�/70�73�0, E-Mail: [email protected], Homepage: www.igs7.atChefredakteur: Hptm Mag. (FH) Klary, Redakteure: Vzlt Hinteregger, OWm SchneweißGestaltung u. Layout: Vzlt Hinteregger; Erscheinungsjahr: 2009Fotonachweis: Titelseite: Vzlt Widowitz; Seite 2, 7-9, ��, �2: Vzlt Hinteregger; Seite �0: Vzlt Hinteregger, Hptm Mag. (FH) Fraisz, Hptm Mag. (FH) Klary, OWm Schneeweiß; Seite �4: StWm Baumgartner; Seite �6+�7: Archiv Kärntner Freiwillige Schützen bzw. Fachinspektor Fankhauser; Rückseite: Vzlt Hinteregger; restliche Bilder sind mit eigenem Autorenvermerk versehenDruck: BMLVS / Heeresdruckerei R09-�234Verlags-, Herstellungs- und Erscheinungsort: Klagenfurt Verlagspostamt: 9020 KlagenfurtZweck und Richtung: Die Truppenzeitung „aktiv“ erscheint viermal pro Kalenderjahr (Sonderausgaben möglich) mit einer Auflagenhöhe von 3500 Stück. Die Exemplare gehen an Soldaten des Präsenz-, Miliz-, Reserve- und Ruhestandes sowie Träger des öffentlichen Lebens, öffentlich / private Einrichtungen, Kooperationspartner, Gaststätten, Arztpraxen uvm. im Umfeld des StbB7. Sie ist unparteilich und dient der wehrpolitischen Information, Fortbildung, Anregung sowie als Plattform zur Mitgestaltung gemeinsamer, wehrpolitischer Anliegen, Kontaktpflege und damit insgesamt der Einstellung und Motivation.Alle Beiträge geben die Meinung des Verfassers wieder und entsprechen nicht immer der Auffassung der Redaktion !

Runde Geburtstage 2009Obst Mag. ...MEURERS Bernd ....................................... 60erVzlt..............PERKO Kurt ............................................... 60erVzlt..............ZANCOLO Walter ...................................... 60erObstlt ..........NINAUS Kurt .............................................. 50erObstlt ..........STROHMAIER Reinhard ........................... 50erVzlt..............GUGLER Walter ......................................... 50erVzlt..............TRAMPUSCH Manfred ............................. 50erOStv............SERTSCHNIG Gottlieb .............................. 50erMjr..............WOLF Günter ............................................. 40erVzlt..............PRODINGER Herbert ................................ 40erOStv............BEGUSCH Thomas .................................... 40erOStWm .......MATTL Johannes ....................................... 40erOStWm .......MOSER Karl ............................................... 40erOStWm .......STURM Benedikt ........................................ 40erOWm ...........DE ZORDO Linus ...................................... 40er

RuhestandsversetzungenVzlt......... PERKO Kurt ................................................. StbKpVzlt......... ZANCOLO Walter ...................................... WkstKp

!!!! Coin des Stabsbataillon 7 !!!!

Als Zeichen der Verbundenheitzu unserem Verband

Erhältlich um € 10.- beim Kommando StbB7

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Truppenzeitung AKTIVInteressensgemeinschaft Stabsbataillon 7WINDISCH - KaserneRosenbergstraße 1 - 39020 KLAGENFURTTelefon: 050201 / 7031500 Fax: 050201 / 7017310e-mail: [email protected] Homepage: www.igs7.at

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Das Stabsbataillon 7 wünscht allen Kaderangehörigen und deren Familien, sowie

allen Freunden und Gönnern frohe Festtage und ein erfolgreiches, gesundes Jahr 2010