punkt3 ausgabe 4/2013 vom 21.02.2013

28
Hin und zurück für maximal 20 Euro Perfekter Einstieg für die Tagestour ins Nachbarland: Um 8.05 Uhr startet der Ausflugszug am Bahnhof Gesund- brunnen. Ganz ohne Umsteigen sind die Fahrgäste schon um 9.48 Uhr in Szczecin Glowny, dem Stettiner Hauptbahnhof. Eine Einzelfahrt kostet nur zehn Euro. Für Gruppen wird es sogar noch günstiger, denn das Brandenburg-Berlin-Ticket gilt hier über die Landesgrenzen hinaus und bereits vor 9 Uhr. m Seite 28 Frühlingsgefühle für die grüne Großstadt entfacht der Streifzug des Monats. m Seiten 22/23 Wer nicht alleine fahren möchte, der bucht einfach die RegioTOUR nach Stettin. m Seite 21 Direkt und günstig nach Stettin 21. Februar // Ausgabe 4/2013 Reisen in Berlin und Brandenburg www.punkt3.de // m.punkt3.de S-Bahn-Chef Peter Buchner begrüßte Fans im Olympiastadion S 1-Streckensperrung wegen intensiver Munitionssuche Traditionsreiches Berliner Unternehmen trifft Traditions- verein. Mit ihrem Engagement als „Sponsor of the Day“ unterstützte die S-Bahn Berlin Hertha BSC beim Berlin-Derby. m Seite 20 Zwischen Birkenwerder und Oranienburg fahren bis 3. März Busse statt S-Bahnen. Hier wird im Rahmen der Kampfmittelbe- seitigung in Gleisnähe nach Blindgängern gesucht. m Seiten 4/5 FOTO: DAVID ULRICH

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Kundenzeitung der S-Bahn Berlin und DB Regio für Berlin und Brandenburg

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Page 1: Punkt3 Ausgabe 4/2013 vom 21.02.2013

Hin und zurück für maximal 20 Euro

Perfekter Einstieg für die Tagestour ins Nachbarland: Um 8.05 Uhr startet der Ausflugszug am Bahnhof Gesund-brunnen. Ganz ohne Umsteigen sind die Fahrgäste schon um 9.48 Uhr in Szczecin Glowny, dem Stettiner Hauptbahnhof. Eine Einzelfahrt kostet nur zehn Euro. Für Gruppen wird es sogar noch günstiger, denn das

Brandenburg-Berlin-Ticket gilt hier über die Landesgrenzen hinaus und bereits vor 9 Uhr. m Seite 28Frühlingsgefühle für die grüne Großstadt entfacht der Streifzug des Monats. m Seiten 22/23Wer nicht alleine fahren möchte, der bucht einfach die RegioTOUR nach Stettin. m Seite 21

Direkt und günstig nach Stettin

21. Februar // Ausgabe 4/2013Reisen in Berlin und Brandenburg

www.punkt3.de // m.punkt3.de

S-Bahn-Chef Peter Buchner begrüßte Fans im Olympiastadion

S 1-Streckensperrung wegen intensiver Munitionssuche

Traditionsreiches Berliner Unternehmen trifft Traditions-verein. Mit ihrem Engagement als „Sponsor of the Day“ unterstützte die S-Bahn Berlin Hertha BSC beim Berlin-Derby.

m Seite 20

Zwischen Birkenwerder und Oranienburg fahren bis 3. März Busse statt S-Bahnen. Hier wird im Rahmen der Kampfmittelbe-seitigung in Gleisnähe nach Blindgängern gesucht.

m Seiten 4/5

Foto: DaviD Ulrich

Page 2: Punkt3 Ausgabe 4/2013 vom 21.02.2013

2 punkt 3 – Ausgabe 4/2013 –21. Februar

Ruhe vor dem Sturm – bevor die ITB-Besucher kommen

So leer wird es am S-Bahnhof Messe Süd vom 6. bis 10. März

höchstens mitten in der Nacht aussehen. Wenn die Weltleitmesse des Tourismus unterm Funkturm stattfindet, ist sie zunächst selbst das Topziel. Ob nun später das Fernweh ans andere Ende der Welt lockt, zum Beispiel ins diesjährige Partnerland Indonesien, oder in die nähere Umgebung nach Brandenburg: Auf der ITB gibt es Insidertipps. Und über besonders umweltfreundliche Angebote informiert die Deutsche Bahn an ihrem Stand.

Ob professioneller Touristiker oder Tourist aus Leidenschaft – eins ist klar: Zur ITB reist man am besten mit der S-Bahn. Damit der Besucher-An-sturm auch gut zur Messe und wieder zurück kommt, verstärkt die S-Bahn

Berlin das Angebot. Die S 75 wird an Messetagen von 9 bis 19 Uhr im 20-Minuten-Takt über Messe Süd und Heerstraße nach Olympiastadion verlängert.

Die Abfahrt der S 75 in Messe Süd stadteinwärts erfolgt jeweils zu den Minuten 17, 37 und 57. Zusammen mit der regulär im 10-Minuten-Takt verkehrenden S-Bahn-Linie S 5 bestehen damit am S-Bahnhof Messe Süd neun Fahrmöglichkeiten pro Stunde in Richtung Zentrum. Das Messegelände ist auch vom S-Bahnhof Messe Nord/ICC (S 41, S 42, S 46) erreichbar. 3 nd

Foto: DaviD Ulrich

i Die Fahrpläne sind ab Ende Februar im

elektronischen Fahrplanauskunftspro-

gramm fahrinfo unter

www.s-bahn-berlin.de enthalten

Weitere verkaufs- und Serviceeinrichtungen unter www.s-bahn-berlin.de

Kundenbetreuungt 030 297-43333Fax: 030 297-43444Mo-So 00.00 – 24.00 Uhrwww.s-bahn-berlin.de/kontaktpersönliche Beratung in allen Kundenzentren undFahrkartenausgabenFirmenanschriftS-Bahn Berlin GmbHElisabeth-Schwarzhaupt-Platz 110115 Berlin

KundenbüroAbo-Center/Firmentickett 030 297-43555Mo-Fr 6.00 – 22.00 UhrSa/So 7.00 – 21.00 UhrMail: [email protected]

Öffnungszeiten:Mo-Do 8.00 – 20.00 UhrFr 8.00 – 18.00 UhrBesucheranschriftOstbahnhof (Galerie), Am Ostbahnhof, 10243 BerlinPostanschriftS-Bahn Berlin GmbH, Abo-Center, Postfach 17 01 10, 10203 Berlin

Kundenbüro Erhöhtes Beförderungsentgeltt 030 297-43686Mo-Fr 6.00 – 22.00 UhrSa/So 7.00 – 21.00 UhrMail: [email protected]Öffnungszeiten:Mo-Do 8.00 – 20.00 UhrFr 8.00 – 18.00 Uhr

BesucheranschriftOstbahnhof (Galerie), Am Ostbahnhof, 10243 BerlinPostanschriftS-Bahn Berlin GmbH, EBE, Postfach 17 01 30, 10203 Berlin

KundenzentrenAlexanderplatz (im DB Reisezentrum)Mo-Fr 7.00 – 21.00 UhrSa/So 9.00 – 21.00 UhrFriedrichstraßeMo-Fr 6.00 – 22.00 UhrSa/So 7.00 – 22.00 UhrHauptbahnhofMo-Fr 6.00 – 22.00 UhrSa/So 7.00 – 22.00 Uhr

LichtenbergMo-Fr 6.00 – 21.00 UhrSa/So 8.00 – 17.00 UhrOstbahnhof (im DB Reisezentrum)Mo-Fr 7.00 – 21.00 UhrSa/So 9.00 – 21.00 UhrPotsdam HauptbahnhofMo-Fr 6.00 – 21.00 UhrSa 6.30 – 21.00 UhrSo 7.00 – 21.00 UhrSpandau (im DB Reisezentrum)Mo-Fr 7.00 – 20.00 UhrSa 8.00 – 18.00 UhrSo 8.00 – 20.00 UhrZoologischer Garten (im DB Reisezentrum)Mo-Fr 7.00 – 21.00 UhrSa/So 9.00 – 21.00 Uhr

Stand: 19. Februar 2013

S-Bahn Berlin: Service-adreSSen & ÖffnungSzeiten

Bahn-lektüre

Von alltäglichen Träumen zu DDR-ZeitenS-Bahn-Fahrer Erhard Geißler in das Buch geschaut

Einen kleinen Schatz hat Erhard Geißler bei einem Bücherverkauf in einer Bibliothek ergattert: das bereits 1999 erschienene Buch „Gute Genossen“ des Schriftstellers Erich Loest. „Die Bibliotheken verkaufen immer wieder gute Bücher, um Geld für Neuerscheinungen zu haben“, so der 82-jährige Erhard Geißler, der bei seinen gelegentlichen S-Bahn-Fahr-ten stets liest. Nun taucht er literarisch wieder in ein Stück DDR-Geschichte ein. Loest, der siebeneinhalb Jahre lang in Bautzen II inhaftiert war, schildert das Schicksal einer Durchschnittsfami-lie in Thüringen. Der Vater ist Hauptmann bei den Grenztruppen, die Mutter im sozialistischen Fachhandel, der 17-jährige Sohn träumt von einer Karriere als Bobsportler mit Reisen in den Westen. „Die Erzählung eignet sich für alle, die mehr über den DDR-Alltag erfahren möchten – ohne Schwarz-Weiß-Malerei.“ 3 cb

Erich Loest: „Gute Genossen“Linden-Verlag, 202 Seiten ISBN-13: 978-3861520016

Foto: DaviD Ulrich

Page 3: Punkt3 Ausgabe 4/2013 vom 21.02.2013

3punkt 3 – Ausgabe 4/2013 – 21. Februar

DB REgio: SERvicE-ADRESSEn & ÖffnungSzEitEn

Kundendialog DB RegioFragen, Hinweise, Kritiken sowie Fahrplan- und Tarifauskünfte für den Verkehrsverbund (VBB): Babelsberger Straße 18, 14473 Potsdam, [email protected]

t 0331 2356-881/-882Fax 0331 2356-889Mo-Fr 7.00 - 20.00 Uhr

Fahrplanauskünftet 0800 150 70 90 (kostenlos)

Beratung und Buchungt 01805 99 66 33*

DB Abo-Centert 01805 066011*Fax 030 [email protected]

Fundservice-Hotlinet 09001 990599 (59 Cent/min*)Fax 0202 [email protected] 8.00 - 20.00 UhrSo 10.00 - 20.00 Uhr

MobilitätsServicezentralet 01805 512512*täglich 6.00 - 22.00 Uhr

Auskünfte und Fahrtanmeldungen zur Beförderung von Behinderten

DB Mobility Center Berlin-SteglitzSchlossstraße 129Mo-Sa 10.00 - 20.00 Uhr

Nostalgiefahrten ab Berlint 0331 6006706Mo-Fr 9.00 - 16.00 Uhr DB-Reisezentren (Auswahl)Berlin AlexanderplatzMo-Fr 7.00 - 21.00 UhrSa, So 9.00 - 21.00 UhrBerlin HauptbahnhofMo-So 6.00 - 22.00 UhrBerlin SüdkreuzMo-Fr 7.00 - 21.00 UhrSa, So 8.00 - 21.00 Uhr

Berlin OstbahnhofMo-Fr 7.00 - 21.00 UhrSa, So 9.00 - 21.00 UhrBerlin FriedrichstraßeMo-Fr 7.00 - 21.00 UhrSa, So 9.00 - 21.00 UhrBerlin-LichtenbergMo-Fr 8.00 - 18.00 UhrSa, So 8.00 - 17.00 UhrBerlin-SpandauMo-Fr 6.00 - 21.00 UhrSa, So 8.00 - 21.00 UhrBerlin Zoologischer GartenMo-Fr 7.00 - 21.00 UhrSa, So 9.00 - 21.00 UhrPotsdam HbfMo-Fr 7.00 - 20.00 UhrSa + So 10.00 - 18.00 Uhr

* 14 ct/min Festnetz, Mobilfunk max. 42 ct/min

Weitere Themen dieser AusgabeKundendialog-Team von DB Regio hat für Fragen und Anregungen ein offenes Ohr m Seite 6 Im S-Bahn-Netz wird gebaut:Wie orientiere ich mich bei großen Baumaßnahmen? Teil 3 einer Serie m Seite 9Fahrplanänderungen im Netz der S-Bahn und beim Regional-verkehr Berlin/Brandenburg m Seiten 12 bis 16Fundstelle im Bahnhof Zoo:Anlaufpunkt für alle, die in der Bahn etwas verloren haben m Seite 18Tickets für Ausflüge,Veranstaltungen und Events in den S-Bahn-Kundenzentren m Seite 18Streifzug des Monats:Reise nach Stettin, die grüne Großstadt an der Oder m Seiten 22/23An der TMB-Hotline:Pauschalangebote für den Urlaub in Brandenburg buchen m Seiten 26/27

IMPRESSUM

Herausgeber: punkt 3 Verlag GmbHPanoramastraße 1, 10178 Berlin

Telefon (030) 57 79 58 90, Telefax (030) 57 79 58 91

E-Mail: [email protected], www.punkt3.deRedaktionsbeirat:

Birgit Scharf (S-Bahn Berlin), Holger Prestin (DB Regio)

Bild: David UlrichLayout/Produktion: Carolin Semke/Henry Bootz

Druck: RMPKeine Haftung für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos

Nächste punkt 3-Ausgabeab 7. März 2013

Die Geschichte liegt auf der Straße

An neuer S-Bahn-Linie gehen Arbeiten voran

Fahrgäste müssen in Busse umsteigen

Tickets gewinnen für die Lange Nacht

Die künftige S 21 soll den Hauptbahnhof auch in Nord-Süd-

Richtung ins S-Bahn-Netz einbinden und für mehr Anschlussmöglichkeiten sorgen. Für den Anschluss an den Ring entsteht derzeit der Tunnelabschnitt am Hauptbahnhof, Brückenbauten werden vorbereitet.

m Seiten 6/7

Was bedeutete die Machtüber-nahme der Nationalsozialisten

1933 für die Berliner? Litfaßsäulen mit großen Porträtfotos und dem markanten X des Themenjahr-Logos laden zu spontanen Erkundungstou-ren in die Zeit vor 80 Jahren ein.

m Seiten 10/11

Wer sein Veranstaltungsticket in einem der S-Bahn-Kundenzentren

kauft, kann z.B. bei AquaDom & SEA LIFE oder Madame Tussauds mit Preisvorteilen rechnen. Für die Lange Nacht der Museen am 16. März gibt es zusätzlich Tickets zu gewinnen.

m Seiten 18 bis 20

Busse statt S-Bahnen fahren noch bis vsl. 3. März zwischen

Birkenwerder und Oranienburg (S 1), am 4./5. März nachts auch zwischen Zepernick und Bernau.Baumaßnahmen sind in der Fahr-planauskunft unter www.s-bahn- berlin.de berücksichtigt. Infos über Twitter: @SBahnBerlin

m Seiten 12 bis 16

DB-Projekt

Themenjahr in Berlin

Fahrplanänderungen

Page 4: Punkt3 Ausgabe 4/2013 vom 21.02.2013

4 punkt 3 – Ausgabe 4/2013 –21. Februar

b B Neustrelitz (ohne Halt in Oranienburg)

Oranienburg

Lehnitz

Borgsdorf

Birkenwerder

Hohen Neuendorf

1 5 RB12

1 8 5 RB12

5 Berlin Hbf (tief)RB12 Lichtenberg 8 Grünau/Zeuthen

b C Zehdenick via Oranienburg

b Ersatzverkehr mit Bussen für 1Birkenwerder Oranienburg via Borgsdorf, Lehnitz

1 Wannsee

X

X

X

X

Bitte achten Sie auf die Zielbeschilderung am Bus! / Please look for the bus destination!

b B b C b

Am Bahnhof Birkenwerder geht es noch bis Anfang März turbu-

lenter zu als sonst. Er erfüllt als Umsteigepunkt zwischen Bussen und Schienenverkehr eine Schlüsselfunk- tion. An den Ersatzverkehr wegen der RE 5-Sperrung haben sich die meisten Pendler inzwischen gewöhnt und kennen ihre Fahralternativen, zurzeit starten und enden aber auch die Züge der S 1 (und wie immer die der S 8) hier.

Ersatzverkehr für die S 1 –bitte auf die Linie achten!

Im Rahmen der Munitionssuche in und um Oranienburg werden aktuell vier Fundstellen in unmittelbarer Nähe der S-Bahngleise wegen des Verdachts auf Blindgänger geöffnet. S-Bahn-Verkehr ist in diesem Zeit-raum nicht möglich.

Seit dem 16. Februar bis voraussicht-lich 3. März fährt die S 1 nur zwischen Wannsee und Birkenwerder. Zwischen Birkenwerder und Oranienburg fahren Busse. Die Haltestellen befinden sich in Birkenwerder in der Clara-Zetkin-Straße/Ecke An der Bahn, in Borgs-dorf Berliner Straße Ecke Bahnhofstra-ße, in Lehnitz halten die Busse Birkenwerderweg/Ecke Lehnitzstraße und in Oranienburg in der Willy-

Bus statt Zug und S-Bahn

Bei der Munitionssuche in Oranienburg werden seit September 2012 die Gleisanlagen des Regional- und Güterverkehrs sondiert. Insgesamt 11 363 Mal bohren die Mitarbeiter auf dem Gelände in Tiefen von acht bis 13 Metern. Im Bereich der S-Bahn-Gleise wurden 15 Verdachts-punkte gefunden, die während der Streckensperrung intensiv untersucht werden.

Foto

s: D

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Brandt-Straße (gegenüber vom Bahnhof). Die Fahrzeit verlängert sich um eine Viertelstunde.

Weil in Birkenwerder auch der Ersatzverkehr für die Regionalzüge startet, sollten Fahrgäste ganz genau auf die Zielbeschilderung am Bus achten.

Die Buslinie B mit Ziel Neustrelitz hält nicht in Oranienburg.

Die Buslinie C – Ersatz für die RB 12 von/bis Zehdenick (Mark) – wird bis Birkenwerder verlängert. Als Direkt-verbindung zwischen Birkenwerder und Oranienburg leistet sie Ersatz für S-Bahn- und Regionalverkehr, aller-dings ohne Zwischenhalte in Borgsdorf und Lehnitz.

Ersatzverkehr für RE 5 und RB 12sechs Wochen verlängert

Bei der Streckenertüchtigung der Bahnmagistrale Berlin-Rostock verlän-gert sich die Bauzeit auf den Abschnit-ten Fürstenberg – Neustrelitz sowie Nassenheide – Löwenberg. Eine Summe verschiedener Gründe – die Munitionssuche an der Strecke, ein Baustopp wegen einer Anwohner-klage, der Kälteeinbruch im November und die überaus langwierige Pfahl-gründung in den Moorstellen – führte zu dem Verzug.

Ab 27. April wird der Zugverkehr auf dem Abschnitt Neustrelitz – Rostock wie geplant wieder aufgenommen. Die Züge der Linien RE 5 und RB 12 fahren

Munitionssuche macht zwischen Oranienburg und Birkenwerder Ersatzverkehr für die S 1 erforderlich. Auch Fahrgäste des Regionalverkehrs müssen wegen der verlängerten Streckensperrung Berlin-Rostock noch bis Juni die Alternativen nutzen.

GraFik: D. speier

Page 5: Punkt3 Ausgabe 4/2013 vom 21.02.2013

5punkt 3 – Ausgabe 4/2013 – 21. Februar

Alle Fahrpläne finden Reisende im

Internet unter www.bahn.de/aktuell,

weitere Informationen auch beim

Kundendialog DB Regio Nordost

unter t 0331 2356881 oder -6882

und unter der Service-Rufnummer

t 01805 996633.

Informationen zum S-Bahnverkehr

gibt es beim Kundentelefon der

S-Bahn unter t 030 297-43333

und auf der Internetseite

www.s-bahn-berlin.de.

Alle Änderungen und Fahralternativen

sind in der elektronischen Fahrplan-

auskunft berücksichtigt.

Bitte auch die Aushänge auf den

Bahnhöfen beachten.

i

An Verdachtspunkten wird der Boden geöffnet. Die wenigsten sind tatsäch-liche Gefahrenpunkte, oft finden sich im Erdreich Relikte älterer Gleisanlagen.

aus Berlin kommend bis Oranien-burg. Vom 27. April bis 9. Juni ist weiterhin ein Ersatzverkehr für die Strecke Oranienburg – Neu-strelitz (Linie B) und Oranienburg – Zehdenick (Linie C) eingerich-tet. Im Vergleich zur vorherigen Fahrt mit dem Ersatzverkehr sind Fahrgäste von/nach Neustrelitz fünf bis zehn Minuten kürzer unterwegs.

Zur ITB, der weltweit größten Reisemesse in Berlin, öffnen

sich am 9. und 10. März, jeweils von 10 bis 18 Uhr, für alle Privatbesucher die Türen. Das offizielle Partnerland ist in diesem Jahr Indonesien, das mit weißen Traumstränden und faszinierender Tierwelt punktet. Zu den rund 11 000 Ausstellern gehören auch die Deutsche Bahn und die S-Bahn Berlin sowie weitere Tochter-unternehmen, die ihre Angebote vorstellen. Die S-Bahn Berlin bietet den Besuchern die Möglichkeit, vorab Eintrittskarten 2,50 Euro günstiger als an der Tageskasse zu kaufen. Auf der Messe geben die Mitarbeiter des Berliner Verkehrs-unternehmens neben Ausflugstipps auch Informationen zu allen VBB-Fahrausweisen und Fahrverbindun-gen.

Zu finden ist die S-Bahn Berlin in der Deutschlandhalle 14.1, wo sich das Unternehmen am Stand der Deutschen Bahn präsentiert.

Die Deutsche Bahn stellt unter anderem ihren Städtereisen-Kurzur-laubsservice Ameropa, den Online-Vertrieb, die Grüne BahnCard und Touch&Travel vor. Wer Gruppenrei-sen und Klassenfahrten plant, ist ebenfalls am Stand richtig. Des Weiteren präsentieren sich die Jugendwebsite der Bahn draufabfah-ren.de, InterRail, BahnCharter und touristische Kooperationen, darun-ter Fahrtziel Natur. Der Chauffeur-service der Deutschen Bahn sowie Call a Bike sind in Halle 9, Stand 106, zu finden. Die DB Regio AG Region Nordost informiert unter anderem über regionale Ausflugstipps mit der Bahn in Halle 6.2A/106 und 12/101.

Für die An- und Abreise zur ITB empfehlen sich öffentliche Verkehrs-mittel, wie die S-Bahn Berlin, denn es stehen kaum Parkplätze zur Verfügung. Wer sich nach dem Besuch der Reisemesse in einem Restaurant der Stadt mit Speisen aus aller Welt verwöhnen lassen möchte oder weitere Unternehmungen plant, wählt die VBB-Tageskarte. 3 cb

Mit der S-Bahn Berlin sparenund von Indonesien träumen ITB-Tickets zum Vorteilspreis erhältlich

Indonesien präsentiert sich als offizielles Partnerland.

Foto

: ItB

Ber

lIn

Karten zum Vorteilspreis von nur 12,00 €

statt 14,50 € gibt es im Vorverkauf an allen

Fahrausweisautomaten und Kundenzentren

der S-Bahn Berlin. Die Tickets werden bei der

S-Bahn bis zum 8. März 2013 verkauft.

www.itb-berlin.de/publikum

Messegelände Berlin, Messedamm 22

Anfahrt:

S-Bf Messe Süd (Eichkamp) S-Bf Messe Nord/ICC U-Bf Kaiserdamm U2

U-Bf Theodor-Heuss-Platz U2

Die S 75 (Wartenberg – Westkreuz) wird

mittwochs bis freitags in der Zeit von ca. 9 bis

ca. 19 Uhr im 20-Minuten-Takt über Messe Süd

und Heerstraße nach Olympiastadion

verlängert. Am Wochenende 9. und 10. März

finden umfangreiche Bauarbeiten im Bereich

Ostkreuz statt. Die S 75 wird in zwei

Abschnitte (Wartenberg – Lichtenberg und

Ostbahnhof – Westkreuz) geteilt, wobei der

westliche Abschnitt ebenfalls in der Zeit von

ca. 9 bis ca. 19 Uhr im 20-Minuten-Takt über

Messe Süd und Heerstraße nach Olympiastadi-

on verlängert wird. Empfehlung: Ab Ostkreuz

bzw. Frankfurter Allee (zwischen Lichtenberg

und Frankfurter Allee bitte die U-Bahn-Linie

U5 benutzen) mit der Ringbahnlinie S 42 bis

Messe Nord/ICC fahren.

Die Abfahrt der S 75 in Messe Süd nach

Wartenberg bzw. Ostbahnhof erfolgt jeweils zu

den Minuten 17, 37 und 57. Zusammen mit

der regulär im 10-Minutentakt verkehrenden

S-Bahn-Linie S 5 bestehen damit am S-Bahnhof

Messe Süd neun Fahrmöglichkeiten pro Stunde

stadteinwärts.

Page 6: Punkt3 Ausgabe 4/2013 vom 21.02.2013

6 punkt 3 – Ausgabe 4/2013 –21. Februar

Die Bauarbeiten für die künftige S 21 sind in vollem Gange. Die

Baufelder südlich der Invalidenstraße im Bereich des Berliner Hauptbahn-hofs sind ein besonders sensibler Bereich. Der Bauab-lauf muss so gestaltet werden, dass der Hauptbahnhof möglichst störungs-frei funktioniert. So muss zum Beispiel die Belieferung des Hauptbahnhofes vom Friedrich-List-Ufer aus zu jeder Zeit möglich sein. Die erforderlichen Umverlegungen von Leitungen (Fernwärme, Wasser, Gas) sind bereits erledigt, nun erfolgt der

Blick auf die Bauarbeiten am Hauptbahnhof

Foto

:DB

Bajo

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Die Grafik zeigt ganz vorne die S-Bahn-Trasse der S 21. Die Brücke über den Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal wird durch den Portalpfeiler der Fernbahn-Trasse verlaufen.

Brücken und Tunnel für die neue S-Bahn-Linie S 21 entstehenIm Wedding wird in die Höhe, am Hauptbahnhof in die Tiefe gebaut

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Ist-Zustand: Im Hintergrund fährt die Ringbahn, vorne die Fernzüge. Die Bauarbeiten für den Brückenzug beginnen. Östlich davon wird der Anschluss an den S-Bahnhof Wedding entstehen.

Voraushub der Baugrube. Nördlich der Invalidenstraße wurden in zwei Baufeldern auf rund 250 m Länge Schlitzwände und 138 Bohr-pfähle (Durchmesser 1,2 m, Länge ca.

25 m, Bohrtiefe ca. 45 m) eingebracht. Im Februar beginnt nun der schrittweise Aushub der Baugru-ben und der Einbau sogenannter Steifenla-

gen. Wenn der Aushub erfolgt ist – die Baugrube füllt sich fortlaufend mit Grundwasser – kommen Taucher zum Einsatz. Sie stellen mit Hilfe von Betonpumpen die Sohle der Baugrube her. Wenn das geschehen ist, wird die

Baugrube ausgepumpt (man nennt das auch gelenzt). Erst dann kann der eigentliche Rohbau für den künftigen Tunnelabschnitt der S 21 begonnen werden.

Weiter im Norden geht es jetzt auch endlich los mit den Bauarbeiten. Hier soll ein 465 Meter langer Brückenzug entstehen, über den die künftige S 21 in den Berliner Innenring einbindet. Hierfür werden die Baufelder beräumt, Baustraßen eingerichtet und Vermessungsarbeiten durchgeführt. Im Sommer beginnen dann Leitungs-umverlegungen und notwendige Straßenanpassungen im Bereich der Tegeler Straße.

3 Arno Jaeger

Projektleiter

Arno Jaeger

informiert über

aktuelle Bauarbeiten

Page 7: Punkt3 Ausgabe 4/2013 vom 21.02.2013

7punkt 3 – Ausgabe 4/2013 – 21. Februar

Berliner Hauptbahnhof bis zum NordringDie neue S-Bahnlinie S21

Vom Berliner Hauptbahnhof bis zum NordringDie neue S-Bahnlinie S21

Ihre Vorteile auf einen Blick:Ein lückenloser Berliner NahverkehrMehr AnschlussmöglichkeitenVerkürzung der Fahrzeit vom Hauptbahnhof Richtung Norden

Die neue S-Bahnlinie S21 verbindet in der 1. Baustufe den Berliner Hauptbahnhof mit dem nördlichen Berliner Innenring. Der Hauptbahnhof war bisher nur in Ost-West-Richtung an das S-Bahnnetz ange-schlossen. Jetzt erhält er eine Verbindung in Nord-Süd-Richtung und funktioniert als Entwickler des Stadtquartiers. Geplant ist, die S21 in der 2. Baustufe zum Potsdamer Platz zu verlängern.

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DB ProjektBau GmbHRegionalbereich [email protected]

MI T TE

T IERG ARTEN

Westhafen

Hauptbahnhof

Wedding

Straße des 17. Juni

Invalidenstraße

Chausseestraße

Perleberger Straße

Alt-Moabit

SPREE

Tunnel

Neubaustrecke

Geplante Strecke

Potsdamer PlatzFoto: Lothar Mantel, DB ProjektBau

Berliner Hauptbahnhof bis zum NordringDie neue S-Bahnlinie S21

Vom Berliner Hauptbahnhof bis zum NordringDie neue S-Bahnlinie S21

Ihre Vorteile auf einen Blick:Ein lückenloser Berliner NahverkehrMehr AnschlussmöglichkeitenVerkürzung der Fahrzeit vom Hauptbahnhof Richtung Norden

Die neue S-Bahnlinie S21 verbindet in der 1. Baustufe den Berliner Hauptbahnhof mit dem nördlichen Berliner Innenring. Der Hauptbahnhof war bisher nur in Ost-West-Richtung an das S-Bahnnetz ange-schlossen. Jetzt erhält er eine Verbindung in Nord-Süd-Richtung und funktioniert als Entwickler des Stadtquartiers. Geplant ist, die S21 in der 2. Baustufe zum Potsdamer Platz zu verlängern.

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DB ProjektBau GmbHRegionalbereich [email protected]

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Westhafen

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Straße des 17. Juni

Invalidenstraße

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Alt-Moabit

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Neubaustrecke

Geplante Strecke

Potsdamer PlatzFoto: Lothar Mantel, DB ProjektBau

Berliner Hauptbahnhof bis zum NordringDie neue S-Bahnlinie S21

Vom Berliner Hauptbahnhof bis zum NordringDie neue S-Bahnlinie S21

Ihre Vorteile auf einen Blick:Ein lückenloser Berliner NahverkehrMehr AnschlussmöglichkeitenVerkürzung der Fahrzeit vom Hauptbahnhof Richtung Norden

Die neue S-Bahnlinie S21 verbindet in der 1. Baustufe den Berliner Hauptbahnhof mit dem nördlichen Berliner Innenring. Der Hauptbahnhof war bisher nur in Ost-West-Richtung an das S-Bahnnetz ange-schlossen. Jetzt erhält er eine Verbindung in Nord-Süd-Richtung und funktioniert als Entwickler des Stadtquartiers. Geplant ist, die S21 in der 2. Baustufe zum Potsdamer Platz zu verlängern.

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DB ProjektBau GmbHRegionalbereich [email protected]

MI T TE

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Westhafen

Hauptbahnhof

Wedding

Straße des 17. Juni

Invalidenstraße

Chausseestraße

Perleberger Straße

Alt-Moabit

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Tunnel

Neubaustrecke

Geplante Strecke

Potsdamer PlatzFoto: Lothar Mantel, DB ProjektBau

Die neue S-Bahn-Linie wird den Hauptbahn-hof mit dem nördlichen Berliner Innenring verbinden (1. Baustufe).

DB ProjektBauinformiert

Die Baustelle Anfang Februar

Foto

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Bequem bargeldlos bezahlen:Fahrausweise, Touristen-und Eventtickets

An den 500 Fahrausweisautomaten der S-Bahn

Berlin ist die Zahlung auch mit EC- oder

Geldkarte möglich. Ob Einzelfahrausweise,

Umweltkarten oder Tickets für Events in und

um Berlin – bargeldlos kaufen

y ohne Limit oder Mindestbetrag

y spontan und rund um die Uhr

y schnell und bequem.

Die Suche nach Münzen und Banknoten kann

man sich sparen. Einfach Karte einstecken und

den Hinweisen auf dem Display folgen – fertig!

Service am S-Bahn-automaten

Der Aufzug zwischen dem Zugangsbereich und dem S-Bahn-

steig am Bahnhof Karlshorst (S 3) wird voraussichtlich ab der ersten Märzwoche bis Ende April wegen Abrissarbeiten im Zugangsbereich gesperrt. Der genaue Stilllegungster-min hängt vom Baufortschritt ab. In ihrer Mobilität eingeschränkte Fahrgäste können sich vor Fahrtan-tritt unter www.s-bahn-berlin.de über die Verfügbarkeit des Aufzuges aktuell informieren. Durch die Abrissarbeiten Anfang März im Zugangsbereich wird dann der Zugang zum Bahnhof nur noch durch die Personenunterführung Stolzenfelsstraße/Am Carlsgarten gewährleistet. Hintergrund ist der Bau eines neuen westlichen Zugangs von der Treskowallee zum Bahnhof Karlshorst sowie einer neuen Eisen-bahnüberführung über die Treskow-allee.

Aufzug am Bahnhof Karlshorst wegenBauarbeiten gesperrt

Zeitplan für den Bauabschnitt vom

Berliner Hauptbahnhof bis zum Nordring –

so geht es weiter:

2013 Baubeginn der Eisenbahnbrücken

über den Berlin-Spandauer-

Schifffahrtskanal, die Perleberger

Straße und am Hamburger und

Lehrter Güterbahnhof

2013 Baubeginn der neuen Straße

„Nordufer”

2014 Unterbrechung der Tegeler Straße

2015 Erstellung der bahntechnischen

Ausrüstung

2016 Ausbau der S-Bahnstation

2017 Inbetriebnahme der S 21

(voraussichtlich Dezember 2017)

Ganz einfach deutschlandweit zu einem Festpreis von 69 Euro in

der 2. Klasse auf Reisen gehen: Mit dem Einsteiger-Ticket der Deutschen Bahn (DB) ist das jetzt möglich. Das Angebot gilt jeweils für eine Hin- und Rückfahrt inklusive Sitzplatzreservie-rung. Für die 1. Klasse kostet das Ticket 99 Euro. Die einfache Fahrt wird für die Hälfte des Preises angebo-ten. Das Ticket wird bis zum 10. März in allen Vertriebsstellen der DB zu gleichen Konditionen verkauft,

Foto: DB aG/Jochen SchmiDtICE T-Baureihe 411 auf der winterlichen Frankenwaldrampe, bei einer Fahrt von München nach Berlin

Hin und zurück für 69 EuroBahn-Einsteiger-Ticket ist noch buchbar

solange der Vorrat reicht. Es besteht Zugbindung. Die Vorkaufsfrist beträgt drei Tage. Reisezeitraum ist bis 24. März 2013. Familienkinder unter 15 Jahren reisen kostenlos mit ihren Eltern oder Großeltern. Umtausch und Erstattung sind ab dem 1. Geltungstag ausgeschlossen. Nachtzüge sowie der ICE Sprinter sind von Buchungen ausgenommen. Nähere Informationen, auch zur Verfügbarkeit und Angebots-bedingungen, gibt es im Internet unter www.bahn.de/einsteigerticket.

Page 8: Punkt3 Ausgabe 4/2013 vom 21.02.2013

8 punkt 3 – Ausgabe 4/2013 –21. Februar

„10 x 10 Ausflugsziele in Berlin und Brandenburg“

und 100 x 100 oder noch mehr Bitten von interessierten Ausflüglern danach – die erste Auflage des kostenlosen Heftes geht weg wie warme Semmeln. Doch es ist noch zu haben! In den S-Bahn-Kundenzentren und beim Verkehrsverbund Berlin- Brandenburg! Letzterer zeichnet als Herausgeber auch für die Auswahl der Tipps verantwort-lich, die allesamt schon im VBB-Kundenmagazin veröffent-licht waren und nun zusammen-gefasst wurden. Da versteht es sich auch von selbst, dass alle Ziele gut mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar sind.

Geordnet ist das Heft nach Interessenlagen – zehn Parks und Gärten, zehn historische Stadtkerne, zehn Familien-

angebote und so weiter. Neben anreizen-den Fotos von den Orten des Gesche-hens gibt es

präzise Fahrhinweise mit Bahn und Bus zum Ziel, zudem Informationen über Eintrittspreise, Öffnungszeiten, Infonummern.

Vieles kennt der eifrige Berlin/Brandenburg-Bummler sicher schon, doch, mit einigem zeitlichen Abstand betrachtet, kann man allen 100 Tipps wieder neue Seiten abgewinnen.

100 x 100 Nachfragennach 10 x 10AusflugszielenBei S-Bahn Berlin und VBB noch zu haben: das kostenlose Ausflugsheft

i Das Sonderheft ist kostenfrei in

den S-Bahn-Kundenzentren und im

VBB-Infocenter, Hardenbergplatz 2,

10623 Berlin, erhältlich.

Die einzelnen Ausflugsvorschläge

sind auch im Internet unter

www.VBB.de/die10schoensten

abrufbar.

Für alle Fragen und Anregungen ein offenes OhrRund 30 000 Anfragen erreichten das Kundendialog-Team von DB Regio 2012

Alle Hände voll zu tun hatte das sechsköpfige Team des Kunden-

dialogs von DB Regio in Potsdam im vergangenen Jahr. Rund 30 000 Anfragen erreichten die Potsdamer Auskunfts-stelle – die meisten per Telefon, aber auch per E-Mail, Brief oder Fax ist die Kontaktaufnahme möglich. „Wir haben auf alles eine Antwort, geben Fahrplan- und Tarifauskünfte bis hin zu Ausflugs-tipps und klären auf Wunsch auch technische Fragen. Sollten wir einmal eine Antwort nicht gleich parat haben, dann erkundigen wir uns in den entspre-chenden Fachabteilungen von DB Regio“, sagt Silva Bartz, seit 2004 Mitarbeiterin des Kundendialogs.

2012 besonders gefragt waren Fahralternativen für den gesperrten Streckenabschnitt der Linien RE 1 und RE 7 zwischen der Berliner Innenstadt und Potsdam. „Hier haben wir die Fahrgäste auf die S-Bahn verwiesen, die im 10-Minuten-Takt verkehrt. Doch inzwischen ist diese wichtige Baumaßnahme beendet und die Fahrzeitverlängerung für die vielen Pendler auf der Strecke gehört der Vergangenheit an“, erklärt Silva Bartz. Für die Sperrung der nördlichen RE 5- Strecke kann sie bis vor Juni noch keine Entwarnung geben. Während die Berufspendler die Umfahrungsmög-lichkeit mit Bussen und Zug-Shuttle kennen, melden sich noch vereinzelt

Gelegenheitsfahrer, um sich zu informieren.

Auch wer einen Ausflug plant, ist beim Kundendialog-Team richtig. „Zu den Adventswochenenden waren die Sonderzüge zum Strietzelmarkt nach Dresden natürlich wieder stark gefragt“, so Bartz. Sie kennt aber auch ungewöhnliche Fragen zur Freizeitge-staltung: „Uns riefen auch schon einmal Großeltern an, die mit ihren Enkeln unbedingt eine Fahrt im Doppelstockzug unternehmen wollten – egal wohin.“

Das Team des Kundendialogs hilft übrigens auch weiter, wenn Fahrgäste ihr Handy, Portemonnaie oder gar ihr Laptop im Zug vergessen haben. „Da empfehlen wir, uns sofort nach dem Bemerken des Verlusts anzurufen, denn dann nehmen wir umgehend Kontakt zum Zugbegleiter oder -fahrer auf“, so Silva Bartz. Zu ihren schönsten Arbeitserinnerungen 2012 gehört wohl die Freude eines Ehepaars, das auf diese Weise eine verlorengegangene Geldbörse mit allen Ausweisen zurück erhielt. 3 cb

Kundendialog DB Regio

Babelsberger Straße 18

14473 Potsdam

[email protected]

t 0331 2356-881/-882

Fax 0331 2356-889

Mo-Fr 7-20 Uhr

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Gehören zum Team Kundendialog: Silva Bartz, Uta Müller und Anke Lücke (von links).

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Page 9: Punkt3 Ausgabe 4/2013 vom 21.02.2013

9punkt 3 – Ausgabe 4/2013 – 21. Februar

Zugzielanzeiger

Während der Baumaßnahme weist eine Lauf-

schrift an den Zugzielanzeigern auf die aktuelle

Situation und gegebenenfalls auf Umfahrungs-

möglichkeiten hin. Das Laufband kann bereits

mehrere Tage vorher aktiviert werden.

Ankündigungsplakate

Damit die Fahrgäste gut vorbereitet sind, weisen

Ankündigungs-

plakate auf den

entsprechenden

Bahnhöfen und

Zulaufstrecken

auf die

anstehenden

Bauarbeiten hin.

So kann man

sich rechtzeitig

auf die Ein-

schränkungen

einstellen und

Umfahrungen

planen.

Je nachdem, wann, wie lange und wie

aufwendig gebaut wird, stehen

zahlreiche Informationsquellen zur

Verfügung. Diese werden in einer

sechsteiligen Serie vorgestellt.

Bereits erschienen:

Teil 1 – Informationen vor Fahrtantritt

Teil 2 – Orientierung vor Ort während der

Baumaßnahmen

In der nächsten Ausgabe:

Teil 4 – Neue Informationsmittel

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Fahrplanänderungen wegen Bauarbeiten bei der S-Bahn Berlin

Wie informiere ich mich zusätzlich über große Baumaßnahmen?

Max-Bahnbautreff

Bei größeren Baumaßnahmen,

die über mehrere Wochen gehen

oder bei denen Ersatzverkehr mit

Bussen für mindestens eine

durchgehende Woche notwendig

ist, findet eine ausführliche

Informationsveranstaltung – der

Max-Bahnbautreff – statt. „Max

Maulwurf“ und Bauexperten der

DB ProjektBau, von DB Netz und

DB Station&Service sowie der

S-Bahn Berlin geben auf dem

Bahnhof, der auf dem Strecken-

abschnitt mit den geplanten

Einschränkungen am stärksten

frequentiert ist, umfangreiche

Informationen zu den Fahralter-

nativen – wie z. B. im Fall

Lichtenrade (S 2, Foto).

Fahrgäste und Anwohner sind

eingeladen, sich über Ersatzmaß-

nahmen und Reisealternativen

zu informieren. Während dieser

Veranstaltungen wird das

Sonderfaltblatt mit Informatio-

nen zum Ersatzverkehr verteilt.

Sonderfaltblatt

Ein Sonderfaltblatt mit Hintergrundinformatio-

nen wird erstellt. Darin ist das Bauvorhaben

erläutert. Fahralternativen und Ersatzverkehr

werden anhand von Fahrplantabellen und Skizzen

zu den Haltestellen des

Ersatzverkehrs erklärt. Das

Faltblatt ist im Vorfeld in den

S-Bahn-Kundenzentren und an

den Fahrkartenausgaben

erhältlich sowie online unter

www.s-bahn-berlin.de abrufbar,

außerdem wird es beim

Max-Bahnbautreff verteilt.

punkt 3

Die punkt3 ergänzt und vertieft die Bauinformati-

onen mit redaktionellen Beiträgen und

Hintergründen zu den Baumaßnahmen. Zum

Beispiel berichten regelmäßig Projektleiter der

DB Projektbau von den Fortschritten auf den

verschiedenen Baustellen im Netz.

Ausgaben mit solchen Hintergrundinformationen

erreichen die Anwohner auch über gezielte

Hausverteilung an den jeweiligen Streckenab-

schnitten. Redaktionelle Inhalte werden

zusätzlich auf der Webseite der S-Bahn Berlin

veröffentlicht.

Teil 3

Um die Leistungsfähigkeit des Berliner S-Bahn-Netzes weiterhin zu

gewährleisten, sind regelmäßige Instand-haltungsarbeiten der Gleisanlagen nötig.Der Informationsbedarf für die Fahrgäste ist groß, wenn die planmäßigen Bauarbei-ten zu Einschränkungen und Fahrplanän-derungen führen. Wie man sich vor Fahrtantritt informiert und während der Baumaßnahmen vor Ort orientiert sowie Umfahrungsmöglichkeiten oder den Ersatzverkehr findet, zeigten Teil 1 und Teil 2 der Serie. Bei größeren Projekten informiert die S-Bahn Berlin im Vorfeld ausführlich über die Hintergründe sowie den Ablauf der Bauarbeiten und die Umfahrungsalterna-tiven. Auf folgenden Wegen erhalten Fahrgäste zusätzliche Informationen bei größeren Baumaßnahmen:

Immer aktuell: die Fahrplanauskunft unter

www.s-bahn-berlin.de und fürs Smartphone

oder Tablet mobil.s-bahn-berlin.de

Aktuelle Fahrplanänderungen auf Grund von

Baumaßnahmen werden im Routenplaner

berücksichtigt.

Im Vorfeld vom PC aus

und auch unterwegs

können sich Nutzer

also leicht

von A nach B

navigieren und

Umfahrungsmöglichkeiten

anzeigen lassen.

Bauinformationen

Ersatzfahrpläne

Übersichtspläne

Ersatzverkehr mit Bussen

Wannsee–Zehlendorf

wegen Gleisbauarbeiten

Gültig vom 28. 3. (Do) 22 Uhr durchgehend bis 8. 4. 2013 (Mo) 1.30 Uhr

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Nr. 1 Stand 14..02.2013 – 50 Stück

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Wannsee – Zehlendorf Ersatzverkehr mit Bussen

rail replacement service by bus

28.03. (Do) 22:00 Uhr – 08.04.2013 (Mo) 1:30 Uhr

1 Zehlendorf <> Oranienburg

Ersatzverkehr mit Bussen rail replacement service by bus

Schnellbus-Linie A: Wannsee <> Rathaus Zehlendorf

Lokalbus-Linie B: Wannsee <> Nikolassee <> Schlachtensee <> Mexikoplatz <> U-Bf. Krumme Lanke <> Zehlendorf Die Beförderung von Fahrrädern / Kinderwagen / Roll- stühlen ist nur im Rahmen vorhandener Kapazitäten möglich, dabei haben Kinderwagen und Rollstühle Vorrang.

Umfahrungsmöglichkeiten/bypass options:

Wannsee <> Friedrichstraße mit S7, RE1, RE7, RB21, RB22

Wannsee <> Schöneberg mit S7 und S41/42 bzw. S46 mit Umstieg in Westkreuz

Achten Sie bitte auf unser Sonderfaltblatt:

Grund: Gleisbauarbeiten

Weitere Informationen / further information S-Bahn-Kundentelefon 030 297-43333 Internet www.s-bahn-berlin.de mobil.s-bahn-berlin.de Twitter @SBahnBerlin

erhältlich ab 20.03. (Mi) - an den betroffenen Bahnhöfen, - in den S-Bahn-Kundenzentren - im Internet unter www.s-bahn-berlin.de

Weitere Informationen, Hintergründe zu den Bauarbeiten und Gespräche mit Experten von der Deutschen Bahn sowie der S-Bahn Berlin GmbH auf dem Max-Bahnbautreff am 20.03. (Mi) von 15 bis 18 Uhr in Mexikoplatz

Page 10: Punkt3 Ausgabe 4/2013 vom 21.02.2013

10 punkt 3 – Ausgabe 4/2013 –21. Februar

Porträts von zwei Frauen mit sehr unterschiedlichem Bekannt-

heitsgrad begegnen den Passanten derzeit auf dem quirligen Hackeschen Markt. Da lohnt es sich, die Shopping-tour oder den Weg zum Café kurz zu unterbrechen und herauszufinden, was es damit auf sich hat. Die Litfaß-säulen erinnern an die Bedeutung der Spandauer Vorstadt als Zentrum jüdischen Lebens – vom ärmlicheren Milieu des Scheunenviertels bis zum

westlichen gutbürgerlichen Areal rund um die Oranienburger Straße mit der Neuen Synagoge – und an die Zerstörung dieses Zentrums.

Beide Porträts geben den Opfern der nationalsozialistischen Terror-herrschaft ein Gesicht. Die eine – Anne Frank – ist durch die Veröffent-lichung ihres Tagebuchs weltweit zur Symbolfigur geworden. Nur wenige Schritte vom Hackeschen Markt entfernt, erzählt die Ausstellung „Anne Frank . hier & heute“ von ihrer Emigration aus Frankfurt/Main nach Amsterdam, dem Leben im Versteck und der Deportation. Man lernt auch Annes aus Berlin stammende Freun-dinnen kennen. Im gleichen Haus in der Rosenthaler Straße 39 befindet sich auch die Gedenkstätte „Stille Helden“. Sie erinnert an Menschen, die während der NS- Diktatur verfolgten Juden beistanden. Einer davon war der Kleinfabrikant Otto Weidt, der seine Werkstatt im Hinterhof des Hauses hatte und während des Zweiten Weltkrieges hauptsächlich blinde und gehörlose Juden beschäftigte. Das Museum berichtet am authentischen Ort von Otto Weidts Bemühungen, seine Arbeiter vor Verfolgung und

Deportation zu schützen.Wohl als erste Frau überhaupt

wurde Regina Jonas – die Frau auf dem zweiten Bild – im Jahr 1935 zur Rabbinerin ordiniert. Fast vierzig Jahre vor der Ordination von Sally Priesand 1972 – die Amerikanerin galt lange Zeit als erste weibliche Rabbinerin. Bis zur Entdeckung ihrer Dokumente nach dem Mauerfall war Regina Jonas in völlige Vergessen-heit geraten. Dabei hatte sie in den 30er Jahren mit ihrer Abschlussarbeit „Kann die Frau das rabbiische Amt bekleiden?“ und ihrem Wunsch, Rabbinerin zu werden, eine große Debatte ausgelöst. Auf ihren Spuren lässt sich das jüdische Leben in der Spandauer Vorstadt weiter und wiederentdecken.

Regina Jonas war ein Kind des Scheunenviertels, in dem sich Otto Weidts Werkstatt befand. Sie studier-te an der Hochschule für die Wissen-schaft des Judentums in der heutigen Tucholskystraße 9 und lebte bis zu ihrer Deportation nach Theresien-stadt in der Krausnickstraße 6, wo heute eine Gedenktafel an sie er-innert. In der renommierten Neuen Synagoge, direkt in ihrer Nachbar-schaft, durfte sie dennoch nicht

Erste Rabbinerin trifft auf berühmte TagebuchschreiberinSpurensuche in der Spandauer Vorstadt

Eine Gedenktafel an ihrem letzten selbst gewählten Wohnort in der Krausnickstraße erinnert an Regina Jonas.

Portalausstellung Zerstörte Vielfalt – Berlin 1933-1938

DeutschesHistorischesMuseum

12 Projekte im Focus www.berlin.de/2013

Innenstadt und Ausgrenzung HackescherMarkt

Man muss in Berlin nicht ins Museum gehen, um etwas über Geschichte zu erfahren – die Geschichte liegt auf der Straße. Stadtmarkierungen laden zu spannenden Entdeckungsreisen ein und machen neugierig auf die zahlreichen Projekte zum Themenjahr.

Page 11: Punkt3 Ausgabe 4/2013 vom 21.02.2013

11punkt 3 – Ausgabe 4/2013 – 21. Februar

predigen – das war selbst in dieser liberalen Gemeinde damals noch schwer durchsetzbar. Wie sehr sie sich zur Seelsorgerin berufen fühlte, zeigt, dass sie die Arbeit selbst im Konzentrationslager noch fortsetzte. Regina Jonas wurde 1944 in Ausch-witz ermordet. An ihr Leben und das ihrer Nachbarn erinnern heute in Berlin-Mitte zahlreiche weitere Gedenkorte.

3 Nina Dennert

Die Neue Synagoge in der Oranienburger Straße ist ein herausragendes Baudenkmal. Mit ihrer ständigen Ausstellung „Tuet auf die Pforten“ zeichnet die Stiftung Neue Synagoge Berlin – Centrum Judaicum die Geschichte des Hauses und das mit ihm verbundene Leben nach.

Veranstaltungen und Ausstellungen zum Themenjahr rund um den Hackeschen Markt(Eine Übersicht aller Veranstaltungen und weitere Informationen gibt es unter www.berlin.de/2013)

Stadtführung

y Jüdisches Leben zwischen

Synagoge und Hackeschen Höfen

Jeden Samstag und Mittwoch jeweils 15 Uhr

Dauer: ca. 1,5 bis 2 Stunden

Treffpunkt: Am alten Eingang der Synagoge

Oranienburger Straße

Eintritt: 10 Euro, ermäßigt 8 Euro

Anmeldung erforderlich: t 030 4440936

oder www.stadtverfuehrung.de

Ausstellungen

y Museum Blindenwerkstatt Otto Weidt

Gedenkstätte Stille Helden

Rosenthaler Straße 39, 10178 Berlin

Mo-So 10-20 Uhr

Eintritt: frei

y Anne-Frank-Zentrum

Rosenthaler Straße 39, 10178 Berlin

Di-So 10-18 Uhr

Eintritt: Erwachsene 5 Euro, Kinder 3 Euro

y Stiftung „Neue Synagoge Berlin“ –

Centrum Judaicum

www.centrumjudaicum.de

Oranienburger Straße 28/30

Eintritt: 3,50 Euro, ermäßigt 3 Euro

Gedenkorte

y Tafel zur Erinnerung an die Alte Synagoge

Heidereutergasse 4

y Tafel zur Erinnerung an das „Judenreferat

der Polizeistelle Berlin“ Burgstraße 28

y Denkmal zur Erinnerung an das ehemalige

Sammellager in der Großen Hamburger

Straße 26

Große Hamburger Straße 25

y The Missing House

Große Hamburger Straße 15-16

y Denkmal zur Erinnerung an die Protest-

aktion in der Rosenstraße

28. Februar Gedenkveranstaltung zum

70. Jahrestag der „Fabrik-Aktion“, bei der

tausende Jüdinnen und Juden an ihren Zwangs-

arbeitsstätten verhaftet und anschließend

nach Auschwitz deportiert wurden

17.00 Uhr Gedenkfeier Rosenstraße

18.30 Uhr Filmvorführung „Rosenstraße“

(D/NL 2003, 135 Minuten)

Regie: Margarethe von Trotta

Instituto Cervantes Berlin

Rosenstraße 18, 10178 Berlin

Eintritt: frei

„The Missing House“ in der Großen Hambur-ger Straße. An die Bewohner des Hauses, das am Vormittag des 3. Februar 1945 durch Bomben zerstört wurde, und an die Gründe, warum sie es verließen, erinnern die Gedächtniswände links und rechts der Lücke.

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www.berlin.de/2013

Anfahrt:

Bahnhof Hackescher Markt

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Eine derzeit stattfindende Verkehrsbefragung dient als

Grundlage für die Aufteilung von über einer Milliarde Euro Fahr-geldeinnahmen unter den im Verkehrsverbund Berlin-Branden-burg (VBB) zusammengeschlosse-nen Verkehrsunternehmen. Noch bis zum 16. Juni 2013 sollen insgesamt rund 800 000 Fahrgäs-te befragt werden.

Täglich sind im Verbundgebiet rund 3,5 Millionen Fahrgäste unterwegs. Im VBB kann man mit einem VBB-Fahrschein alle Busse, Bahnen und Fähren des Öffentli-chen Personennahverkehrs (ÖPNV) nutzen, unabhängig vom Betreiber. Je nach Nutzung werden die Fahrgeldeinnahmen auf die Verkehrsunternehmen aufgeteilt. Zusammen mit den Mitteln der Länder Berlin und Brandenburg sowie der Landkreise und kreis-freien Städte in Brandenburg gewährleisten die Einnahmen die ÖPNV-Finanzierung.

Im Laufe der Erhebung werden bei allen Verkehrsunternehmen in Summe die Ein- und Aussteiger auf rund 70 000 Fahrten gezählt. Dabei wird geschultes Personal eingesetzt, das sich gegenüber den Fahrgästen ausweist. Es werden Fragen zum Fahrausweis, -weg und -ziel gestellt. Bei den neuen VBB-fahrCards werden Tarifstufe und ausgebendes Verkehrsunter-nehmen mit Hilfe von Kontroll-technik ausgelesen. Die Auswer-tung erfolgt anonym und lässt keine Rückschlüsse auf den Fahrgast zu. Eine Befragung dauert ungefähr zwei Minuten und ist somit bequem während der Fahrt möglich. Aus den Daten können darüber hinaus auch Rückschlüsse zur Optimierung des bisherigen Verkehrsangebotes abgeleitet werden.

Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg und die Verkehrsun-ternehmen bitten um eine rege Teilnahme und danken allen Fahrgästen für die freundliche Unterstützung.

Befragung entscheidetüber Aufteilung von Fahrgeldern inMilliardenhöheNoch bis 16. Juni Fahrgast-Interviews in Bahn und Bus

Page 12: Punkt3 Ausgabe 4/2013 vom 21.02.2013

12 punkt 3 – Ausgabe 4/2013 –21. Februar

Fahrplanänderungen im S-Bahn-Liniennetz

Fahren & Bauen im Zeitraum vom Donnerstag, 21.02.2013, bis Sonntag, 10.03.2013

Weitere Informationen zu Baumaßnahmen, Terminänderungen und zur aktuellen Betriebssituation im Internet unter www.s-bahn-berlin.de oder am S-Bahn-Kundentelefon unter t 030 297-43333.Vor Fahrtantritt die Fahrplanauskunft nutzen – hier sind die Baumaßnahmen berücksichtigt.

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Page 13: Punkt3 Ausgabe 4/2013 vom 21.02.2013

13punkt 3 – Ausgabe 4/2013 – 21. Februar

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10

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1111

Page 14: Punkt3 Ausgabe 4/2013 vom 21.02.2013

14 punkt 3 – Ausgabe 4/2013 –21. Februar

Fahrplanänderungen im S-Bahn-Liniennetz

Fahren & Bauen im Zeitraum vom Donnerstag, 21.02.2013, bis Sonntag, 10.03.2013

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14 15

16 17

Page 15: Punkt3 Ausgabe 4/2013 vom 21.02.2013

15punkt 3 – Ausgabe 4/2013 – 21. Februar

Fahrplanänderungen im DB Regio-Liniennetz

Fahren & Bauen im Zeitraum vom Donnerstag, 21.02.2013, bis Sonntag, 10.03.2013

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Page 16: Punkt3 Ausgabe 4/2013 vom 21.02.2013

16 punkt 3 – Ausgabe 4/2013 –21. Februar

Weitere Informationen zu Baumaßnahmen, Terminänderungen und zur aktuellen Betriebssituation im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten/berlin-bb sowie beim Kundendialog von DB Regio unter t 0331-2356881/-82 Mobile Apps auf www.bahn.de zum Download, u.a. mit Informationen zu aktuellen Abfahrts- und Ankunftszeiten.

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Page 17: Punkt3 Ausgabe 4/2013 vom 21.02.2013

17punkt 3 – Ausgabe 4/2013 – 21. Februar

Die Erfolgsaussichten stehen nicht schlecht, etwas Verlorenes

wiederzufinden. Bis zu 300 Fund-stücke pro Woche landen hinter einer Tür im Bahnhof Zoologischer Garten. Im gesamten vergangenen Jahr waren es sage und schreibe genau 21 641 Gegenstände, die in einer S-Bahn oder einem Regionalzug beziehungsweise in einem Fernzug, der in Berlin endete, oder auf dem Gelände der Deutschen Bahn gefunden wurden. Angesichts dieser Zahlen mag man es kaum glauben, wie leer und aufgeräumt die Regale der DB Fundstelle wirken. „Das liegt daran, dass wir eine Zwischenstation für Fundsachen sind“, erklärt Petra Lenort, Mitarbeiterin Operations bei DB Station&Service und verant-wortlich für Fund- und Schließfach-services. Denn lediglich bis zu 14 Tage bleiben die Gegenstände in Berlin. Wird kein rechtmäßiger Besitzer ausfindig gemacht, kommen die kleineren Gegenstände ins Zentrale Fundbüro nach Wuppertal.

„Unsere Rückführquote liegt bei 55 bis 65 Prozent“, nennt Petra Lenort einen weiteren Grund, warum sich in der Berliner Fundstelle nicht die

Regalböden biegen. Gefunden werden vor allem Geldbeutel, Kreditkarten, Schlüsselbunde und Handys. Aber auch kuriose Gegenstände wie Ölgemälde oder gar ein Gebiss sind den 14 Mitarbeitern schon begegnet.

Die Fundstücke werden akribisch in einer Datenbank erfasst und erhalten eine Kennnummer. Das gilt auch für überlagertes Gepäck“, wie

es das Fach- personal nennt. Denn die Zustän-digkeit der Fundstelle erstreckt sich

auch auf alle bahneigenen Schließ-fächer Berlins. Ist die Lagerzeit überschritten, ziehen sich jeweils zwei Kollegen stichfeste Handschuhe an und schauen nach, was nicht abgeholt wurde. Meist sind es lediglich Gepäckstücke. „Einmal haben wir lebendige Schlangen in einem Behälter gefunden und sofort den Zoll verständigt. Doch das ist eine Ausnahme.“

Fahrräder und größere Dinge, wie Kinderwagen und sogar Rollstühle, werden nicht nach Wuppertal geschickt. Holt sie keiner ab, landen sie bei den regelmäßig stattfindenden

Versteigerungen. Die nächste Auktion ist am 24. April ab 15 Uhr vor der Fundstelle im Bahnhof Zoologischer Garten.

3 Claudia Braun

Die Anlaufstelle für alle, die etwas im Zug oder auf dem Bahnhof verloren haben, ist die Fundstelle am Bahnhof Zoologischer Garten. Die Mitarbeiter sind zudem für 2400 Schließfächer zuständig, in denen auch mal etwas vergessen wird.

Schlangen im Schließfach

Petra Schwetzke, Mitarbeiterin der Fundstelle, zeigt einige der Dinge, die auf ihren Besitzer warten.

Nicht abgeholte Fahrräder und Kinderwagen werden versteigert.

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Telefonisch ist die Fundstelle im Bahnhof

Zoologischer Garten montags bis freitags

von 10 bis 15 Uhr unter t 297-49322

erreichbar. Wer persönlich am Schalter

vorbeischauen möchte, trifft die

Mitarbeiter montags bis sonntags von

10.30 bis 17.30 Uhr an.

Außerdem ist es möglich, eine

Verlustmeldung unter www.bahn.de

online aufzugeben beziehungsweise den

ausgefüllten Nachforschungsantrag per

Post, Fax oder E-Mail an das Zentrale

Fundbüro zu senden:

DB Station&Service AG, Fundbüro

Döppersberg 37, 42103 Wuppertal

Fax: 069 265-21387

E-Mail: Fundbuero.DBAG@deutsche-

bahn.com

Telefonisch kann der Verlust der

Fundservice-Hotline unter

t 0900 199 0599* von Montag bis

Samstag von 8 bis 20 Uhr sowie sonn-

und feiertags von 10 bis 20 Uhr gemeldet

werden.

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*(59 ct/min aus dem deutschen Festnetz, tarife bei Mobilfunk ggf. abweichend)

„Unsere Rückführquoteliegt bei 55 bis 65 Prozent.“Petra Lenort, verantwortlich für Fund- und Schließfach-Services

Page 18: Punkt3 Ausgabe 4/2013 vom 21.02.2013

18 punkt 3 – Ausgabe 4/2013 –21. Februar

* „Veranstaltungen & Events“ sind eine Auswahl der Ticketmaster-Angebote in den S-Bahn-Kundenzentren. Umtausch oder Erstattung von erworbenen Tickets ist nur nach Festlegung des jeweiligen Veranstalters möglich, z.B. bei Ausfall oder Terminverlegung.

Ausflugsziele

Veranstaltungen & Events *

4c Vorlagen für Flyer, Magazine, Online, etc.

PRESENTED BY WIZARD PROMOTIONS & KBK

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RUMOURS: DElUXE EDITIONJETZT IM HANDEl

RUMOURS: DElUXE EDITIONJETZT IM HANDEl

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Eventim Tickets: 01805 - 57 00 00* · www.eventim.deund bei den bekannten Vorverkaufsstellen. www.wizardpromotions.de

*14 Ct./Min. – Mobilfunkpreise max. 42 Ct./Min.

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Andrea Bocelli & Orchester

Mit wunderbaren Arien wird der Star-Tenor im Duett mit einer Sopranistin Herzen zum Schmelzen bringen.

15. Mai 2013, 20.30 Uhr

Preis: ab 57,75 €(zzgl. Gebühren)

Foto: veranstalter

GraFik: veranstalter

Tickets erhalten Sie an den S-Bahn-Fahrausweisautomaten. Tickets erhalten Sie im Rahmen der Verfügbarkeit in allen S-Bahn-Kundenzentren.

Fleetwood Mac in der O2 World

Die erfolgreiche Rockband feiert das 35. Jubiläum des Jahrhundertalbums Rumours live mit den Fans.

16. Oktober 2013, 20 Uhr

Preis: ab 49,65 € (zzgl. Gebühren)

Meat Loaf auf AbschiedstourDas wohl stimmgewaltigste Schwergewicht der Rock-Szene verabschiedet sich von den deutschen Fans.

www.mittermeier.deFoto: © Sven Bänziger

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BLACKDAS NEUE PROGRAMMDAS NEUE PROGRAMM

GraFik: veranstalter

Foto: veranstalter

Michael Mittermeier mit Blackout

Der Global Bayer Mittermeier hat von seinen Reisen skurrile Situationen und urkomische Momente mitgebracht.

7. und 8. Mai 2013, 20 Uhr (Einlass ab 19 Uhr, freie Platzwahl)

Preis: ab 26,40 € (zzgl. Gebühren)

Jetzt die besten Event-Tickets sichern

28. April 2013, 20 Uhr

Preis: ab 46,25 € (zzgl. Gebühren)

** Kombiticket=Ticket gilt für LEGOLAND Discovery Centre, AquaDom & SEA LIFE und Madame Tussauds Berlin gleichzeitig.*** Das Familienticket gilt für eine Familie mit bis zu vier Personen, wobei mindestens ein Kind im Alter von 3 bis 14 Jahren dabei sein muss. **** Mit der Berlin WelcomeCard oder der Berlin CityTourCard, beide bei der S-Bahn Berlin erhältlich, profitieren Sie bei diesen Touren von speziellen Ermäßigungen.***** Kombiticket aus City Circle Tour und Tageskarte Berlin AB

Foto: MadaMe tussauds

Nach dem Umstyling im neuen spektakulären Outfit bei Madame Tussauds zu bewundern: Lady Gaga.

Madame Tussauds Berlin

Unter den Linden 74Mo-So 10-19 Uhr(letzter Einlass 18 Uhr) www.madametussauds.com/berlin

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Vorteils-Preis Regulärer PreisErwachsene 15,50 € 20,95 €Kinder 15,50 € 15,95 €Kombiticket** 27,00 € 29,50 €Familienticket*** 50,00 €

O2 WorldO2 Platz 1www.fleetwoodmac.com

Bf Warschauer Straße U1

Bf Ostbahnhof

O2 WorldO2 Platz 1www.meatloaf.net

Bf Warschauer Straße U1

Bf Ostbahnhof

Quatsch Comedy ClubFriedrichstraße 107www.quatsch-comedy-club.dewww.mittermeier.de

Bf Friedrichstraße

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Philharmonie (Großer Saal)Herbert-von-Karajan-Straße 1 www.andreabocelli.com

Bf Potsdamer Platz U2

AquaDom & SEA LIFE

Über 300 Seesterne – die Juwelen der Meere – begeistern die Besucher in der neuen Sonderausstellung.

Spandauer Straße 3 Mo-So 10-19 Uhr (letzter Einlass 18 Uhr)www.visitsealife.com/berlinS-Bf Hackescher Markt

Bf Alexanderplatz

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Vorteils-Preis Regulärer PreisErwachsene 11,50 € 17,50 €Kinder 11,50 € 12,50 €Kombiticket** 27,00 € 29,50 €Familienticket*** 40,00 €

Foto: BeX siGhtseeinG

Stadtrundfahrt mit dem Bus: BEX Sightseeing

Mit dem knallgelben Doppeldecker die Stadt erkunden und dabei nach Belieben ein- und aussteigen.

www.s-bahn-berlin.de

www.berlinerstadt- rundfahrten.de

City Circle Tour**** 22,00 €

City Circle Plus Tour***** 23,00 €

Foto: aquadoM & sea liFe

Page 19: Punkt3 Ausgabe 4/2013 vom 21.02.2013

19punkt 3 – Ausgabe 4/2013 – 21. Februar

Die S-Bahn Berlin verlost 8 x 2 Tickets für die

Show „Stars in Concert“ am 17. März 2013,

Beginn ist 17 Uhr im Estrel Festival Center

Berlin. Wer gewinnen möchte, sendet eine

Postkarte mit dem Kennwort: „Stars in

Concert“ an die S-Bahn Berlin, Elisabeth-

Schwarzhaupt-Platz 1, 10115 Berlin.

Die Teilnahme im Internet ist unter

www.s-bahn-berlin.de/Gewinnspiele

möglich. Teilnahmeschluss ist der 8. März

2013 (Datum des Poststempels)*.

Berlin wie in den „Goldenen Zwanzigern“Karten für die Lange Nacht der Museen auch bei der S-Bahn Berlin

Wiedersehen mit der Queen of PopFaszinierende Starparade in Berlin

Die 32. Lange Nacht steht am 16. März im Zeichen des Themenjah-

res 2013, das sich mit der Machtüber-nahme der Nationalsozialisten im Januar 1933 und der Zerstörung der gesellschaftlichen Vielfalt im bis dahin weltoffenen Berlin und ihren schwerwiegenden Folgen auseinan-dersetzt.

Aus diesem Anlass erinnern etliche Museen an die Zeit davor. Sie widmen ihre Ausstellungen und Programme Persönlichkeiten aus Musik, Literatur, Kunst und Wissenschaft, die Berlin zur Kultur- und Vergnügungsmetro-pole der Zwanziger Jahre machten.

Diesmal laden rund 75 Museen zu Besichtigungen, Führungen, Work-shops und vielen anderen Aktionen ein. Fast alle Museen der Museumsin-sel sind dabei – erstmalig sogar das Neue Museum. Weil hier mit großem Ansturm gerechnet wird, unterhält ein musikalisches Programm schon vor dem Museum die Wartenden.

Das Kulturforum am Potsdamer Platz ist Zentrum der Langen Nacht mit Start und Ziel der sechs Shuttle-Bus-Routen. Hier können die Besu-

Ist sie es oder ist sie es nicht? Von umwerfend sexy wie im

„Like a Virgin“-Video bis zu sinnlich-melancholischen Tönen, wie in „La Isla Bonita“, reichen die Facetten von Madonna. Fans der Queen of Pop können sich vollkommen der Illusion hingeben, ihrem Star nahe zu sein. Optisch wie stimmlich verkörpert die Doppelgängerin Melissa Totten Madonna auf der Bühne in verblüffender Weise.

In jeder Hinsicht überzeugend sind auch die anderen „Stars in Concert“, die im März im Programm sind – neben Madonna, Barbara Streisand, die Blues Brothers und Donna Summer. Zwei Stunden Illusion, die Superstars leibhaftig zu erleben. 3 nd

www.lange-nacht-der-museen.de

Anfahrt:

Bf Potsdamer Platz U2

Estrel Festival Center Berlin

Sonnenallee 225, 12057 Berlin

www.stars-in-concert.de

Anfahrt:

S-Bf Sonnenallee

*Teilnahmebedingungen: Gewinnspielteilnahme erst ab 18 Jahren. Eine Barauszahlung des Gewinns ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Ihre persönlichen Daten werden nur für das Gewinnspiel genutzt. Wenn es zur Abwicklung eines Gewinnspiels notwendig ist, werden Vor- und Nachname des Gewinners an den Preissponsor übertragen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Eine Teilnahme über Dritte, insbesondere Gewinnspielservice-Anbieter, ist ausgeschlossen.

Tickets zu gewinnen!

Die S-Bahn Berlin verlost 5 x 2 Tickets für die

„Lange Nacht der Museen“ am 16. März 2013.

Wer gewinnen möchte, sendet eine Postkarte

mit dem Kennwort: „Lange Nacht der Museen“

an die S-Bahn Berlin, Elisabeth-Schwarzhaupt-

Platz 1, 10115 Berlin.

Die Teilnahme im Internet ist unter

www.s-bahn-berlin.de/Gewinnspiele möglich.

Teilnahmeschluss ist der 8. März 2013

(Datum des Poststempels)*.

Weltstars oder nicht? Die perfekte Illusion.

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Tickets zu gewinnen!

cher das Lebensgefühl der „Goldenen Zwanziger“ nachempfinden. Eine Modenschau zeigt, was Herr und Dame von Welt in der Swing-Ära trugen, um 21 Uhr und 23.50 Uhr gibt es Charleston-Tanzkurse, und die Museums-kantine Rave entführt zu einer kulinarischen Zeitreise.

Karten für die Lange Nacht der Museen gibt es zum Preis von 18,00

Euro/ermäßigt 12,00 Euro auch bei der S-Bahn Berlin. Sie werden in Kundenzentren, allen Fahrkartenaus-

gaben und an den Fahrausweis-automaten – hier keine ermä-ßigten Tickets – verkauft. Die Eintrittskarten gelten am Veranstaltungstag ab 15 Uhr und

bis 5 Uhr des Folgetages als Fahraus-weis für den VBB-Tarifbereich Berlin ABC. 3 nd

Page 20: Punkt3 Ausgabe 4/2013 vom 21.02.2013

20 punkt 3 – Ausgabe 4/2013 –21. Februar

Es war kein leichtes Spiel für Hertha BSC gegen den 1. FC Union

Berlin. Trotz klirrender Kälte herrsch-te am 11. Februar beim Lokalderby im ausverkauften Olympiastadion großartige Stimmung. Kein Wunder, denn die intensive Begegnung blieb spannend bis zum Schluss. Nach einem 0:2-Rückstand bogen die Herthaner das Spiel noch zum 2:2 um. Somit blieb die Serie ungebrochen. Hertha konnte mit diesem Ergebnis 19 Spiele ohne Niederlage verzeichnen.

Im Rahmen der „Sponsor of the Day“-Aktionen der S-Bahn Berlin waren die Zuschauer gefragt. Beim Halbzeitgewinnspiel konnten Union- und Hertha-Fans miträtseln und ihr S-Bahn-Wissen unter Beweis stellen. „Wie viele Stationen sind es von Potsdam bis Ahrensfelde?“, lautete eine von vier Schätzfragen an die Kandidaten, die auch im Publikum zu Diskussionen führte. Sind das nun eher 15 oder an die 30? Die Auflösung erfolgte per animiertem Film, bei dem die gefragte Verbindung im S-Bahn-Netz abgefahren wurde. Es handelte sich um die beiden Endpunkte der S 7, 28 Stationen sind es von einem Ende zum anderen.

Im Gegensatz zum unentschiedenen Fußballspiel gab es in der Halbzeit eine klare Entscheidung. Gewinner Hartmut Müller konnte sich über eine VBB-Monatskarte für den Tarifbereich Berlin ABC sowie ein signiertes Hertha-Trikot freuen.

Bereits in der Hinrunde hatte die S-Bahn Berlin Hertha bei der Partie

Einzigartige Fußballmomente für große und kleine FansS-Bahn Berlin unterstützte das Berlin-Derby als „Sponsor of the Day“

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Die S-Bahn Berlin verlost 10 x 2 Tickets für das

Hertha-Spiel gegen VfL Bochum am 30. März,

13 Uhr, im Olympiastadion. Wer gewinnen

möchte, sendet eine Postkarte mit dem

Kennwort „Hertha BSC – VfL Bochum 1848“

an die S-Bahn Berlin, Elisabeth-Schwarzhaupt-

Platz 1, 10115 Berlin.

Die Teilnahme im Internet ist unter

www.s-bahn-berlin.de/

Gewinnspiele möglich.

Teilnahmeschluss ist der

8. März 2013 (Datum des

Poststempels)*.

www.herthabsc.de

Olympiastadion, Olympischer Platz 3

Anfahrt:

S-Bf Olympiastadion

U-Bf Olympia-Stadion U2

Tickets zu gewinnen!

*teilnahmebedingungen: Gewinnspielteilnahme erst ab 18 Jahren. eine Barauszahlung des Gewinns ist nicht möglich. Der rechtsweg ist ausgeschlossen. ihre persönlichen Daten werden nur für das Gewinnspiel genutzt. Wenn es zur abwicklung eines Gewinnspiels notwendig ist, werden Vor- und Nachname des Gewinners an den Preissponsor übertragen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. eine teilnahme über Dritte, insbesondere Gewinnspielservice-anbieter, ist ausgeschlossen.

Ein ganz besonderes Highlight gab es wieder für 23 junge Fußballfans. Sie konnten sich als „Einlaufkind“ bewerben und durften an der Hand der Stars ins Stadion einlaufen.

gegen St. Pauli als „Sponsor of the Day“ unterstützt. Dieses Engagement setze sie auch in der Rückrunde fort und bescherte großen und kleinen Fußballfans tolle Erlebnisse. So wurden für das Berlin-Derby 20 Tickets sowie 23 Plätze als Einlauf-kinder verlost.

Vor dem Anpfiff begrüßte S-Bahn-Chef Peter Buchner die Fans und erklärte, was sein Unternehmen mit dem Fußball verbindet: „Genau wie die Fußballer von Hertha und Union haben auch die S-Bahn Berlin und ihre Mitarbeiter schwierige Zeiten durch-lebt, in denen man zusammenhalten musste. Genau wie die Berliner Fußballvereine kämpft die S-Bahn Berlin weiter und erbringt stets die bestmögliche Leistung.“ Dazu gehört, dass sich die S-Bahn zu den Hertha-Spielen auf den Besucherstrom einstimmt und den Takt in Richtung

Olympiastadion verdichtet. Das gilt natürlich auch für die weiteren Heimspiele.

Inzwischen konnte Hertha BSC die Serie mit einem 1:0 beim VfR Aalen fortsetzen und ist 20 Spiele ungeschla-gen. Man darf gespannt sein, wie es weitergeht. Wer Lust bekommen hat, auch einmal wieder Stadionatmosphä-re zu schnuppern, hat jetzt bereits wieder die Chance. Die S-Bahn Berlin verlost Tickets für das Heimspiel gegen den VfL Bochum am 30. März.

Hartmut Müller (r.) wurde Gewinner der VBB-Monatskarte im Halbzeit-Gewinnspiel, bei dem auch die Fans von Hertha BSC und Union ihr S-Bahn-Wissen unter Beweis stellten.

Page 21: Punkt3 Ausgabe 4/2013 vom 21.02.2013

21punkt 3 – Ausgabe 4/2013 – 21. Februar

Gemeinsam Reisen – Tagesausflüge mit der Bahn

Buchungsmöglichkeiten Tagestouren: Im Internet unter www.regiotouren.de, an der Hotline t (030) 20 45 11 15 sowie an den Schaltern Reisebüro im Bahnhof – Berlin Hauptbahnhof, Service Store DB – Bahnhof Berlin-Gesundbrunnen, Service Store DB Express Charlottenburg, Fahrkartenagentur Berlin- Schöneweide, FahrKartenAgentur Königs Wusterhausen sowie im DB Mobility Center Berlin-Steglitz, Schloßstraße 129.

Der QR-Code führt Smartphone- und Tablet-Nutzer direkt zum jeweiligen Online-Angebot.

Leistungen:y DB Regio-Bahnfahrt (2. Kl.)y Busfahrt*, Reiseleitungy Lesung, Törtcheny Stadtrundgang/-fahrty Mittag: Fleisch, Fisch oder

Vegetarisch y Hafenrundfahrt oder

Bunkerbesichtigung y Besichtigung Bibliotheky TheateraufführungAbfahrt/Ankunft: Bln Gesundbr. ab 08:05 UhrSzczecin Glowny an 09:48 UhrSzczecin Glowny ab 19:56 UhrBln Gesundbr. an 21:40 UhrBuchungsschluss: 05.04.2013

Leistungen: y DB Regio-Bahnfahrt (2. Kl.)y Busfahrt*, Reiseleitungy Führung Weißgerber- museum 1,5 h y Mittagessen: Fischfilet oder

Putensteaks oder Bratkartof-feln mit Schweineschnitzel

y Busrundfahrt 1 hy Führung Bronzezeitdorf 1,5 h y Kaffee und KuchenAbfahrt/Ankunft: Bln Hbf (tief) ab 07:32 UhrDoberlug-Kirchh. an 09:14 UhrDoberlug-Kirchh. ab 16:45 UhrBln Hbf (tief) an 18:29 UhrBuchungsschluss: 03.04.2013

Termin: Freitag, 12.04.2013Termin: Mittwoch, 10.04.2013

Deutsch-polnische Geschichten und ein polnisches Törtchen verkürzen die Hinfahrt. In Stettin führt eine Rundfahrt am Renaissanceschloss vorbei. Unterwegs sehen Sie die Hakenterrassen, einen Glanzpunkt monumentaler Architektur, von denen man einen einmaligen Blick über Hafen und Stadt hat, sowie die Bastei, das Königstor und das Rathaus. Nach Hafenrundfahrt oder Bunkertour und Stadtspaziergang besichtigen Sie die Pommersche Landesbibliothek. Hier findet exklusiv für die Gäste der RegioTOUR eine Theateraufführung (30 min) statt. Inszeniert wird ein Stück aus dem Leben der Gebrüder

Grimm.

Mindestteilnehmer:30 Personen

Europas einzigartiges Weißgerber-musem in Doberlug-Kirchhain befindet sich in einem Haus, das 1753 als Gerberei erbaut wurde. Viele Aspekte dieses Handwerks und der Lederindustrie werden anschaulich dargestellt. Auf einer Fahrt durchs Elbe-Elster-Land lernen Sie anschließend die Besonderheiten der Region kennen. Es folgt ein Besuch in der Bronzezeit: Das Heimatmuseum in Uebigau widmet sich dieser besonderen Geschichte in einem originalgetreu nachgebauten Bronzezeitdorf. In der Siedlungsan-lage sind verschiedene Haustypen nebst Inneneinrichtung, Tonwaren

und Werkzeugen zu sehen.Mindestteilnehmer:25 Personen

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74,00 € p.P.

65,00 € p.P.VBB-Abo 65plus: 59,00 € p.P.

Mit dem Lesezug nach StettinVon Berlin nach Stettin

Weißgerbermuseum und BronzezeitVon Berlin nach Doberlug-Kirchhain

Leistungen:y DB Regio-Bahnfahrt (2. Kl.)y Busfahrt*, Reiseleitungy kleine Spreewaldrundfahrty Glühweiny Kahnfahrt 0,5 hy Gurkendiplom (Verkostung)y Spanferkelkeulenbraten y Führung Kirche Disseny Besuch Heimatmuseum Disseny Ostereierbemalen (2 Stück) Abfahrt/Ankunft: Berlin Hbf ab 08:33 UhrVetschau/Spreew. an 09:45 UhrVetschau/Spreew. ab 18:14 UhrBerlin Hbf an 19:24 UhrBuchungsschluss: 06.03.2013

Termin: Mittwoch, 13.03.2013

Nach einer Rundfahrt durch die Burger Streusiedlung, einem architektonischen Kleinod sor- bischer Holzblockbauweise, wird der aufblühende Spreewald auf einer Kahnfahrt mit Glühwein erlebt. Ein Gurkendiplom erhält anschließend, wer Meerrettich, Leinöl, Zwiebel, saure Gurke, Kräuterlikör verkostet hat. Nach dem Mittagessen – einem Spanferkel- keulenbraten mit Kartoffeln und Sauerkraut – in Burg besuchen Sie die wendische Kirche und das Heimatmuseum in Dissen. Hier können Sie unter Anleitung zwei Ostereier nach der traditionellen sorbischen Wachsmethode ver-

zieren und mitnehmen.

Mindestteilnehmer:20 Personen

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68,00 € p.P.VBB-Abo 65plus: 62,00 € p.P.

Frühlingstour im Spreewald Von Berlin nach Vetschau

*Busfahrt durch: omnibusbetrieb Wieland, mozartstraße 14.a, 03130 Spremberg

*Busfahrt durch: Busunternehmen & reisebüro, Falkenberger Straße 20, 04895 Großrössen

*Busfahrt durch: touristik-agentur Usehdom, maxim-Gorki-Straße 48, 17424 Heringsdorf

NeueRegioTOUR

Noch freie Plätze!

NeueRegioTOUR

reiseveranstalter: regiotour GmbH

Leistungen:y DB Regio-Bahnfahrt (2. Kl.)y Busfahrt*y Reiseleitungy Kaffee & Schmalzstulley Osterreiter-Prozession in Bautzeny Mittagessen: Putenbraten oder

Rinderzunge oder Lammbraten y Ausritt der Osterreiter in Ostro

und im Kloster St. MariensternAbfahrt/Ankunft: Berlin Hbf ab 06:33 UhrCottbus an 07:59 UhrCottbus ab 18:01 UhrBerlin Hbf an 19:24 UhrBuchungsschluss: 24.03.2013

Termin: Sonntag, 31.03.2013

Die Oberlausitz ist zu jeder Jahres- zeit eine Reise wert. Besonderer Magnet ist die Osterzeit, wenn in der Stadt und der Region viele Bräuche gepflegt werden. Höhepunkt sind die Prozessionen der sorbischen Osterreiter, die am Ostersonntag, die Botschaft von der Auferstehung Christi in die Nachbargemeinde tragen. In Bautzen erwarten Sie die bunt geschmückten Reiter vor der Liebfrauenkirche. Nach dem Mittag erleben Sie den Ausritt der Nebelschützer Osterreiter in Ostro. Rund 250 Crostwitzer Reiter starten im Kloster St. Marienstern.

Mindestteilnehmer:20 Personen

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62,00 € p.P.VBB-Abo 65plus: 56,00 € p.P.

Osterreiten in der Oberlausitz Von Berlin nach Bautzen

*Busfahrt durch: Halbasch Busreisen, mühlenstraße 7, 15868 Lieberose

Noch freie Plätze!

Page 22: Punkt3 Ausgabe 4/2013 vom 21.02.2013

22 punkt 3 – Ausgabe 4/2013 –21. Februar

26 punkt 3 – Ausgabe 02/2013

Streifzug des Monats: Verliebt in Szczecin

Reisen Sie in die grüne Großstadt an der Oder!Der Winter ist vorbei – jetzt wird es Zeit für Frühlingsgefühle! Verlieben Sie sich zum Bei-spiel neu: in Szczecin (Stettin), die Hauptstadt Westpommerns. Gründe, der charmanten pol-nischen Nachbarin zu verfallen, gibt es genug. Denn sie ist mit ihren historischen Villen, ihren großzügigen Parkanlagen und ihrem lebendi-gen Hafen nicht nur eine wahre Schönheit,

sondern hat auch kulturell eine Menge zu bie-ten. Am besten, Sie entdecken Ihre neue Liebe mit der Bahn. Sind Sie allein unterwegs, kostet die einfache Fahrt mit der VBB-Fahrkarte von Berlin nach Stettin nur zehn Euro. Reisen Sie in Begleitung, lohnt sich das Brandenburg-Berlin- Ticket, das für die durchgehenden Zügen ab Berlin-Gesundbrunnen bereits vor 9 Uhr gilt.

Wenn Sie in Szczecin Rot sehen, ist das nicht unbedingt Grund zur Sorge. Denn in der Han-sestadt hat die Signalfarbe eine eigene, voll-ends friedliche Bedeutung: Entlang einer sieben Kilometer langen Strecke führt Sie eine rot gestrichelte Linie auf dem Bürger-steig zu 42 interessanten Sehenswürdigkei-ten. Den vollständigen Plan zur „Roten Rou-te“ erhalten Sie an der Touristeninformation. Starten Sie Ihren Rundgang bequem direkt am Bahnhof. Von hier aus geht es an Resten der mittelalterlichen Stadtmauer an der Lan-gen Brücke und am Alten Rathaus vorbei zu einem der Highlights Ihres Szczecin-Streif-zugs: dem Schloss der Pommerschen Herzö-ge. Der Renaissancebau wurde im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt. Das original-getreu restaurierte Gebäude beherbergt heu-te die Stettiner Oper, kulturelle Einrichtungen sowie Ausstellungsräume mit Sarkophagen der Pommerschen Herzöge.

42 Höhepunkte, eine Farbe: auf der „Roten Route“ durch Szczecin

Quelle: © PD

Quelle: ©Terra Press

Page 23: Punkt3 Ausgabe 4/2013 vom 21.02.2013

23punkt 3 – Ausgabe 4/2013 – 21. Februar

27punkt 3 – Ausgabe 02/2013

Das Gewinnspiel: Mitraten und gewinnen!

1. Preis: ein Essensgutschein für die „Willa Ogrody“ im Wert von 250 Zl (ca. 60 Euro), zwei Eintrittskarten für das Nationalmuseum und ein Brandenburg-Berlin-Ticket2. und 3. Preis: je ein Essensgutschein für die „Willa Ogrody“ im Wert von 150 Zl (ca. 35 Euro), je zwei Eintrittskarten für das Nationalmuseum und je ein Branden-burg-Berlin-Ticket

Schicken Sie Ihre Lösung bis zum 8. März 2013 (Poststempel) an:punkt3 Verlag GmbH, Streifzug des Monats, Panoramastraße 1, 10178 Berlin

Teilnehmen darf jeder, außer DB-Mitarbeiter und deren Angehörige. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Eine Barauszahlung und eine Übertragung des Gewinns ist nicht möglich. Ihre personenbezogenen Daten werden von der DB Regio AG ausschließlich für die Abwicklung des Gewinnspiels erhoben, verarbeitet und genutzt. Es ist nur eine Einsendung pro Person möglich. Teilnehmen kann nur, wer die Antwort eigenhändig schreibt und absendet. Der Rechtsweg sowie Einsendungen, die Dienstleister für ihre Kunden vornehmen, sind ausgeschlossen.

Welches Gebäude beherbergt die Oper Stettin?

Ticket-Tipp: Ab 2 Perso-nen lohnt sich das Bran-denburg-Berlin-Ticket, mit dem Sie für nur 29 Euro und bis zu 5 Perso-nen nach Stettin reisen.

Weitere Informationen unter:www.berlin-stettin-ticket.de www.bahn.de/brandenburg

Kunst am Oderufer: die Ausstellung „Figura“ im Stettiner NationalmuseumWeiter geht es entlang der „Roten Route“ zum Hauptgebäude des Stettiner National-museums. Der repräsentative Bau am Ufer der Oder ist nicht nur von außen ein Blick-fang, er bewahrt auch einen kulturellen Schatz: eine wertvolle Sammlung archäologi-scher und ethnografischer Funde sowie Ma-lerei vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Bis zum 17. April können Sie hier zum Beispiel die Ausstellung „Figura“ bewundern. Schlüs-selobjekte der Schau, die sich der statuari-schen und Porträt-Bildhauerei aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts widmet, sind etwa die monumentale Statue „Großer Jüngling I“ von Ernesto de Fiori oder das Bild des „Ertrunkenen“ von Alfred Geisler. Genug gesehen? Dann setzen Sie Ihren Weg

entlang des City-Wanderwegs fort und wen-den sich wieder der Altstadt der Hansemet-ropole zu.

Herrschaftlich speisen – in der „Willa Ogrody“Vorbei am Geburtshaus der Zarin Katha- rina II., dem barocken Adlerbrunnen und dem Klassizistischen Palast gelangen Sie zur Herz-Jesu-Kirche, die vor 100 Jahren als erster Stahlbetonbau in Preußen er-richtet wurde. An diesem Punkt der „Ro-ten Route“ bietet sich eine gute Gelegen-heit, eine kleine Pause einzulegen: Denn nur 15 Minuten Fußweg entfernt befindet sich die „Willa Ogrody“. In der hellgelben Villa aus dem 20. Jahrhundert können Sie polnische Spezialitäten in herrschaft- lichem Ambiente genießen. Gestärkt machen Sie sich auf zum Endspurt Ihrer

sieben Kilometer langen Tour: Über das barocke Berliner Tor, das Neue Rathaus und den Ankerbrunnen führt Sie die Mar-kierung zurück zum Bahnhof. Hier nehmen Sie Abschied von Ihrer neuen Liebe Szcze-cin, am besten mit einem herzlichen „Do widzenia“ – „Auf Wiedersehen“!

Anreise Ab Berlin-Gesundbrunnen mit der RB 66 in ca. 2 Stunden nach Szczecin, Glòwny

Touristeninformation Al. Niepodległości 1 70-412 Szczecin Tel.: 0048 914340440

www.nachstettin.com

Ausstellung „Figura“ Nationalmuseum Hauptgebäude ul. Wały Chrobrego 3 70-500 Szczecin www.muzeum.szczecin.pl

Gastro-Tipp Restaurant & Hotel Willa Ogrody ul. Wielkopolska 19 70-451 Szczecin Tel.: 0048 914220474

Die VBB-Fahrkarte können Sie auch im Gebiet Berlin AB, das Brandenburg-Berlin-Ticket im gesamten VBB-Bereich nutzen. Beide Tickets gelten auch im Stadtverkehr von Szczecin.QuEllE: © WIllA OGRODy

Page 24: Punkt3 Ausgabe 4/2013 vom 21.02.2013

24 punkt 3 – Ausgabe 4/2013 –21. Februar

Veranstaltungen

Die Halbinsel Fischland-Darß-Zingst besteht zu großen Teilen

aus dem Nationalpark „Vorpommer-sche Boddenlandschaft“. Wind und Wellen formen seit Anbeginn das Land. Weiße Sandstrände wechseln sich mit urwüchsigen Wäldern auf der 45 Kilometer langen Halbinsel ab, die an der Ostseeküste zwischen Rostock und Stralsund gelegen ist.

Am Weststrand auf dem Darß vereint sich die romanti-sche Naturverbundenheit mit der Urwüchsigkeit der Küstenland-schaft. Das Land besitzt einen rauen, unnachahmlichen Charme, wobei der breite kilometerlange feine Sand-strand zu jeder Jahreszeit zum Verweilen und zum Träumen einlädt. Die Luft ist klar. Sie belebt Körper und

Urlaub auf Deutschlands schönster Halbinsel„Seele baden – Sinne salzen“ auf Fischland-Darß-Zingst

Geist. Inmitten des Nationalparks wird der Mensch zum stillen Betrach-ter dieser unvergleichbaren Land-

schaft. Die Farben und Konturen zwischen Düne, weitem Himmel und Wasser sind an den Stränden von Fischland-Darß-Zingst besonders intensiv. Umgeben von Wasser hat die Halbinsel eine bewegte maritime Vergan-genheit. Die hiesigen Zeesen-boote zählen mit zu den schönsten Traditionsseglern weltweit. Jahrhundertelang gehörte ihr Anblick mit den

stolzen rot-braunen Segeln zum Erscheinungsbild des Fischlandes.

Mit seiner stillen und besinnlichen Landschaft, in der viele Herrenhäuser zu finden sind, verzaubert das Küstenvorland. In dieser malerischen Natur mit ihrer überaus belebenden Wirkung laden unzählige Wander- und

Erhältlich ist die Broschüre beim

Tourismusverband

Fischland-Darss-Zingst e.V.

Barther Straße 16, 18314 Löbnitz

t 038324 6400, Fax 038324 64034

[email protected]

www.facebook.com/tv.fdz

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Späth‘sche Weinstraße23. & 24. Februar, 11 bis 19 Uhr

Weinverkostung, Weine zum Winzerpreis,

Marktplatz und Musik: Zum ersten Mal laden

die Späth’schen Baumschulen Weinliebhaber

zur Verkostung ein. Winzer aus fünfzehn

deutschen und österreichischen Weinanbau-

gebieten stellen ihre Weine vor. Das Hofcafé

Späth bietet die passenden kulinarischen

Spezialitäten; und ein Marktplatz rund um

Genuss und Wein lädt zum Bummeln ein.

Späth’sche Baumschulen, Späthstraße 80/81

S Baumschulenweg/Bus 170 und 265

www.spaethsche-baumschulen.de

Chor@Berlin 2013: Einsteigen! – Ostbahnhof vokal22. Februar, ab 18.30 bis 19 Uhr

Drei Berliner Chöre verwandeln die Haupthalle

des Ostbahnhofs für eine halbe Stunde lang in

einen Konzertsaal. Der Hugo-Distler-Chor, der

Kammerchor Passion und das Luisen-Vokalen-

semble bieten dem Bahnhofspublikum Werke

von Veljo Tormis, Robert Shaw und vielen an-

deren. Außerdem wird das vom Bahnhofsalltag

inspirierte Stück „Ostbahnhof“ von Sabine

Wüsthoff uraufgeführt. Der Eintritt ist frei.

Ostbahnhof

Radwege zum Erkunden ein. Und Deutschlands schönste

Halbinsel bietet noch mehr! Entlang der Küsten findet jeder die (Kur-)Einrichtung, die genau seinen persön-lichen Bedürfnissen gerecht wird – zur Entspannung bei einer sanften Massage, einem Gang in die Dünensau-na oder beim Relaxen in der Natur.

In der aktuellen Printbroschüre „FRÜHLINGSERWACHEN auf Fischland-Darß-Zingst“ sowie auf der Homepage www.tv-fdz.de sind attraktive Angebote zusammenge-stellt.

Ob mit Dampf-, Diesel- oder Elektrolok – die rund 30 Fahrten

des Nostalgiefahrtenprogramms „Berlin macht Dampf“ sind unvergess-liche Erlebnisse in historischen Zügen. Im Mittelpunkt stehen die Fahrten mit der Dampflok der Baureihe 52 („Else“) oder der eleganten Schnellzuglok 03 1010. Mit im Programm sind Klassiker wie die Fahrt zur Hanse-Sail, zu den Störtebeker-Festspielen oder zum Deutschen Dampflokmuseum in Neuenmarkt-Wirsberg. Auch in und um Berlin kann man wieder Dampf-lokatmosphäre erleben. Weitere Ziele: Dampflokfeste in Dresden, Wolsztyn, Halle und Meiningen.

Neu ist in diesem Jahr die Wochen-endfahrtnach Schlesien mit Dampflok-gala, Besuch in einem der größten Eisenbahnmuseen Polens, Stadtbum-mel durch Breslau und Königszelt. Wegen des hohen Aufwands wird um Anmeldung bis 1. Mai gebeten. Nur wenn 120 Gäste zusammenkommen, kann die Fahrt stattfinden.

Die Dampfsaison 2013 in Berlin wird am 23. März mit der Fahrt zum Dampflokfest nach Staßfurt und zum Wasserstraßenkreuz nach Magdeburg

Berlin macht Dampf – auch 201330 Eisenbahn-Erlebnisreisen – Fahrkartenverkauf neu organisiert

eröffnet. Am 24. März stehen die ersten Rundfahrten in Berlin (ab Lichtenberg) auf dem Programm. Am 6. April geht es zum traditionellen Dresdner Dampflokfest.

Seit der neuen Saison läuft der Verkauf von Fahrkarten über das Reisebüro „die Bahnfüchse“. Neben der Buchung per Telefon oder via Internet ist die Fahrkartenbestellung jetzt auch in der Mahlsdorfer Straße 1a am S-Bahnhof Köpenick, im S-Bahnhof Spindlersfeld und am Breitenbachplatz in Steglitz möglich. Deshalb ändern sich auch Telefonnummer, Bankver-bindung und Ansprechpartner. Die bekannte ehrenamtliche Vereinsmann-schaft im Zug ist weiterhin dabei.

Schon mal vormerken sollten sich alle Eisenbahnfans den 20./21. April, wenn das historische Bahnbetriebs-werk Schöneweide seine Türen öffnet und den 31. August/1. September für das 10. Berliner Eisenbahnfest im Bw Schöneweide.

t 030 65487270, Mo-Fr 11-17 Uhr

(auch Katalogbestellung)

www.berlin-macht-dampf.com,

[email protected]

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Page 25: Punkt3 Ausgabe 4/2013 vom 21.02.2013

25punkt 3 – Ausgabe 4/2013 – 21. Februar

heruntergeladen oder per Mail an [email protected] bestellt werden.

Auf den ehemaligen Übungsplätzen gilt aus Naturschutzgründen und wegen der Munitionsbelastung ein Wegegebot. In den letzten Jahren ist rund um Jüterbog ein rund 30 Kilome-ter langes Wanderwegenetz für „Alleinentdecker“ entstanden.

Die Stiftung ermöglicht auf ihren insgesamt 12 700 Hektar großen Flächen bei Jüterbog, Lieberose im Osten Brandenburgs und Tangersdorf in der Uckermark eine ungehinderte Wildnis-Entwicklung. Gegründet wurde sie vom Land Brandenburg, der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt, dem Naturschutzbund Deutschland (NABU), der Umweltstiftung WWF Deutschland, dem Landschafts-För-derverein Nuthe-Nieplitz-Niederung und einer Privatperson.

In den vergangenen zwei Jahr-zehnten ist auf den ehemaligen

Truppenübungsplätzen bei Jüterbog im Brandenburger Süden eine wahre Wildnis entstanden, in der zahlreiche Tier- und Pflanzenarten eine geschütz-te Heimat finden. Dieses Gebiet kann in diesem Jahr bei mehreren geführten Exkursionen zu Fuß oder mit dem Fahrrad entdeckt werden. Unter sachkundiger Führung der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg werden den Teilnehmern wissenswer-te Informationen zu Flora und Fauna nahe gebracht. Versprochen werden unter anderem „Hausbesuche“ bei Fledermaus, Rotbauchunke und Wiedehopf. Dazu wird es Exkursionen auf Spuren des Wolfes geben, Raub-würger und Sandohrwurm können beobachtet oder eine Wanderung zu den seltenen Dünen unternommen werden.

Am 9. März heißt es zum Beispiel „Vom Eise befreit …“ bei einer etwa dreistündigen Wanderung durch den nordwestlichen Teil des Naturschutz-gebietes. Am 24. März führt eine Wanderung zur Keilbergaussicht, wo der weite Ausblick von der mit 108 Metern höchsten Erhebung der Stiftungsflächen genossen werden kann. Alternativ kann am gleichen Tag die aus dem Winterschlaf erwachende Natur beobachtet werden.

Die Jahresprogramme Jüterbog/Heidehof und Lieberose mit allen Exkursionen können kostenlos bei der Stiftung Naturlandschaften Branden-burg auf www.stiftung-nlb.de

Potsdam auf der ITB erlebenInfos und Insidertipps in Halle 12, Stand 101/77

Was es in Potsdam zu sehen gibt, erfahren

Besucher der Internationalen Tourismusbörse

(ITB) Berlin am 9. und 10. März in Halle 12,

Stand 101/77. Hier ist jeder richtig, der

neue Ausflugsideen sucht oder Fragen zu

Veranstaltungen und Angeboten an die

Reiseexperten richten möchte.

So ist der Potsdam Tourismus Service

vertreten, der neue Stadtrundgänge wie

„Friedrich und sein Sanssouci“ oder

„Potsdamer Aussichten – per Rad und

Wassertaxi“ anbietet. Die Biosphäre Potsdam

stellt das Dschungelerlebnis für Familien vor.

Der Filmpark Babelsberg informiert über

Stuntshows, Horrornächte und mehr.

Wer ein Floß mieten oder eine Veranstaltung

auf dem Floß feiern möchte, ist beim

Freizeithafen Havelmeer richtig.

Die Stadt Potsdam präsentiert vielfältige

Kulturangebote, Fragen rund um die Schlösser

und Gärten beantwortet die Stiftung

Preußische Schlösser und Gärten Berlin-

Brandenburg. Um das Erlebnis am und auf

dem Wasser geht es bei der Weissen Flotte und

dem Ferienparadies Schwielowsee. Für den

längeren Aufenthalt haben die Premium-

Hotels in Potsdam komfortable Zimmer.

www.potsdamtourismus.de

Potsdam-tIPP

Von Berlin Hauptbahnhof direkt nach Potsdam Hauptbahnhof: Mit den Zügen des Regionalverkehrs RE 1, RB 21, RB 22 in weniger als 30 Minuten oder mit der S 7 in 40 Minuten.

Exkursionen zu Wolf, Wiedehopf und RaubwürgerNeue Touren mit erfahrenen Naturführern

Andreas Kieling ist Tier- und Naturfilmer,

bekannt u.a. durch die ZDF-Serie „Terra X:

Kieling – Expeditionen zu den Letzten ihrer

Art“ und sein Buch „Ein deutscher Wander-

sommer“. Er durchstreifte mit seiner Hündin

Cleo auch die Naturlandschaften Branden-

burgs und steht als Botschafter für das

Urlaubserlebnis Natur rund um Berlin.

KielingsNatur-Tipp

Weitere Reisetipps:

Naturspecial „Andreas Kieling entdeckt

Brandenburg“ kostenfrei bestellen

beim Informations- und Vermittlungs-

service der TMB t 0331 2004747

www.naturreisen-brandenburg.de

www.reiseland-brandenburg.de

Filmclip „Mit Andreas Kieling durch

Brandenburgs Weltnaturerbe“ auf

www.youtube.com/naturerlebnis

Auf Facebook: www.facebook.com/

reiselandbrandenburg

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Viel Wissenswertes lernen die Teilnehmer bei den Exkursionen.

Potsdam hat außer Schloss Sanssouci noch vieles mehr zu bieten.

Page 26: Punkt3 Ausgabe 4/2013 vom 21.02.2013

26 punkt 3 – Ausgabe 4/2013 –21. Februar

Angebote wie Aus dem ei gepellt!

Die hier aufgeführten Arrangements und viele weitere können über den TMB Informations- und Vermittlungsservice

unter der Hotline t 0331 200 47 47 oder im Internet unter www.winterliches-brandenburg.de vermittelt werden!

Hotel & Restaurant

Heidekrug

Rheinsberg(RuppinerSeenland)

Das Hotel Heidekrug ist ruhig gelegen, umgeben

von Wald und Gewässern der Mecklenburger und

Rheinsberger Seen in unberührter Natur.

Leistungen: 3 ÜN im DZ inkl. Halbpension,

Karfreitag: gemütlicher Abend mit Begrüßungsge-

tränk und Karfreitagsmenü aus Fluss und Meer,

Ostersamstag: 10 Uhr Wanderung

mit dem Förster mit Überraschungspicknick,

18 Uhr Osterfeuer mit Glühwein und Eierpunsch,

Abendessen, Ostersonntag: 12 Uhr Dampferfahrt

nach Rheinsberg mit Aufenthalt (letzte Rückfahrt

ca. 17 Uhr), 19 Uhr Ostersonntags-Festmenü mit

anschließendem Tanz

y 200,00 € p.P. im Doppelzimmer

Reisezeitraum:29.03.2013bis01.04.2013

Ostern im Spreewald

Himmlische Ostern im Burghotel

The Lakeside Burghotel

zu Strausberg, Strausberg

(SeenlandOder-Spree)

Das Hotel im englischen Landhausstil mit alter-

tümlich anmutenden Burgzinnen und Wasser-

graben verspricht ein Ambiente der besonderen

Art. Griechisch-Römisches Schwimmbad, Sauna-

landschaft sowie ein Beauty SPA mit Spezial-

massagen, Kosmetik, Packungen und Ayurveda

Ölgüssen- und Massagen.

Leistungen: 2 ÜN im komfortablen DZ, inkl. Früh-

stück, Nutzung der Wellnessanlage mit Sauna-

landschaft, Pool und Fitness, 1x Familienbrunch

mit Streichelzoo, Hüpfburg, Kinderschminken

und Eiersuche am Ostersonntag, 1x Halbpension

als 3-Gang-Menü oder Buffet

Spreewaldhotel Stephanshof

Lübben

(Spreewald)

Lübben als Kreisstadt bildet das Tor zum

Ober- und Unterspreewald. Das Hotel liegt

im Zentrum, ruhig und idyllisch direkt an

einem Spreefließ und am Europawanderweg.

Genießen Sie die Feiertage im Spreewaldhotel.

Leistungen: 3 ÜN im DZ inkl. Frühstücksbuffet,

1x Begrüßungsgetränk, 1x traditionelles

Fischessen am Karfreitag (3-Gang-Menü),

2x Abendessen im Restaurant „Eisvogel“,

1x Nachtwächterrundgang, 1x 2-stündige

Kahnfahrt durch den Lübbener Spreewald

mit Glühwein

y 203,00 € p.P. im Doppelzimmer

Reisezeitraum:29.03.2013bis01.04.2013

Ostern im Hotel Heidekrug

Ausflugstipps, Wellness und mehr: Brandenburg auf der ITB Insidertipps und Reise-Ideen für Brandenburg und Berlin in Halle 12

Auf der Internationalen Touris-musbörse (ITB) in Berlin

präsentieren sich Brandenburg und Berlin in diesem Jahr wieder gemein-sam. Die Kombination von Stadt und Land, Großstadtflair und Natur- erlebnis hat sich bewährt. Am 9. und 10. März können sich die Messe- besucher in Halle 12 über Ausflugs-ziele und Urlaubsideen rund um Berlin sowie neue Angebote in der Stadt informieren und ein abwechs-lungsreiches Programm erleben.

Vom Spreewald bis zur Prignitz, vom Seenland Oder-Spree bis zum Havelland zeigen die Reiseregionen Brandenburgs, wie sich die Natur-

landschaften vor der Haustür Berlins zum Beispiel per Rad, auf dem Wasser oder zu Fuß erkunden lassen. Die erfahrenen Reiseexperten an den Ständen geben Insidertipps und stehen für Fragen zur Verfügung.

Ein Schwerpunkt liegt in diesem Jahr auf dem Gesundheits- und Wellnesstourismus. Während Berlin die Prävention in den Vordergrund rückt, zeigen Anbieter aus Branden-burg, wo Besucher tief durchatmen können. Die gemeinsame Präsen- tation der beiden Länder zu diesem Thema sorgt bereits auf der Messe für Erholung – mit Aroma-Ölen, Massa- gen, Fitnesskurs und „Check-up“.

Auch die Landesgartenschau Prenzlau, die vom 13. April bis zum 6. Oktober 2013 stattfinden wird, stellt sich vor. Unter dem Motto „Hochzeit von Stadt und See“ gibt es hier einen Vorgeschmack auf das gärtnerische Großereignis, die historische Stadt Prenzlau und die umgebende uckermärkische Land-schaft mit ihren Seen, Hügeln und Wäldern. An einer Naturerlebnis-insel am Brandenburg-Stand haben alle diejenigen etwas zu entdecken, die gern in der Natur aktiv unter-wegs sind oder Flora und Fauna auf die Spur kommen wollen.

www.reiseland-brandenburg.de

Gartenschau,Wanderwege,OrtezumDurchatmen:DieseundvieleweitereTippsgibtesaufderITBamBrandenburg-StandinHalle12.

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y 149,00 € p.P. im Standard-Doppelzimmer

Reisezeitraum:29.03.2013bis01.04.2013

Page 27: Punkt3 Ausgabe 4/2013 vom 21.02.2013

27punkt 3 – Ausgabe 4/2013 – 21. Februar

Die beliebten Schlösserfahrten der TMB Tourismus-Marketing

Brandenburg GmbH starten in diesem Jahr ab Mai und können bereits jetzt gebucht werden. Die ganz neu aufge-legte Schlösserfahrt in die Prignitz macht Station am Renaissanceschloss Demerthin, dem Barockschloss in Wolfshagen und der Plattenburg, der ältesten erhaltenen Wasserburg Nord- deutschlands. Nach einer gemütlichen Kaffeetafel wird das Modemuseum im Schloss Meyenburg besichtigt. Termine: 11.05., 15.06., 13.07., 14.09. 2013

Ein echter Klassiker ist die Schlösser- fahrt in das Havelland auf den Spuren Fontanes: die Schlösser Marquardt, Sacrow, Kartzow und Ribbeck mit dem berühmten Birnbaum und zum Abschluss das Landgut A. Borsig. Termine: 26.05., 30.06., 04.08., 22.09. 2013

Die Tagesfahrt in den Süden Bran- denburgs führt zu Schloss Lübben im Spreewald, zur Gutskapelle Reuden und dem beeindruckenden Wasser-schloss Fürstlich Drehna. In der Orangerie des klassizistischen Schlosses in Wiepersdorf wird zu

Tagesfahrten zu Brandenburgs Schlössern Vier Touren mit Kultur und Kulinarik

Wasserschloss Fürstlich Drehna

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Anfragen und Buchung: t 0331 2004747

www.schloessertouren.de

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Angebote wie Aus dem ei gepellt!

Die hier aufgeführten Arrangements und viele weitere können über den TMB Informations- und Vermittlungsservice

unter der Hotline t 0331 200 47 47 oder im Internet unter www.winterliches-brandenburg.de vermittelt werden!

SchlossZiethen

Groß Ziethen

(Ruppiner Land)

Inmitten des naturgeschützten Luchs ist das

Schloss von wunderschöner Natur, erlebbarer

Geschichte und herzlicher Gastlichkeit. Die

Zimmer sind sehr individuell und mit viel Freude

an Farben eingerichtet. Terrassen, Salons,

Kaminzimmer, Bibliothek, Konzertsaal mit

monatlichen Konzerten und das Restaurant

„Orangerie“ erwarten die Gäste.

Leistungen: 1 ÜN im DZ inkl. Frühstücksbuffet,

festliches Osterkonzert am Nachmittag in der

Kirche zu Groß Ziethen, anschließend Osterfeuer

im Schlosspark, Ostermenü in der Orangerie

y 115,00 € p.P. im Doppelzimmer

(Verlängerungsnacht auf Anfrage)

Reisezeitraum: 30.03.2013 bis 31.03.2013

Faust auf Faust

TourismusvereinNationalpark

UnteresOdertale.V.

Schwedt/Oder (Uckermark)

Die Uckermärkischen Bühnen Schwedt haben

einen Traditionstermin geschaffen. Am Oster-

wochenende dreht sich alles um Goethe & seine

Faust-Tragödien. Verschiedene Arrangements

rund um Goethes Faust warten auf Sie!

Leistungen: 3 ÜN im DZ im 3-4 Sterne Hotel

inkl. Frühstück, Karfreitag um 19.30 Uhr Auftakt-

veranstaltung „Faust Café“, 1x Theaterkarte

(Kat. II) für „Faust auf Faust“ mit Buffet &

Pausengestaltung, Sonntag „Osterspaziergang“

mit Schiffsausflug, Besichtigung der dicksten

Turmburg Deutschlands & Osterbrauch

„Eiertrudeln“

y 255,00 bis 275,00 € p.P. im Doppelzimmer

Reisezeitraum: 28.03.2013 bis 01.04.2013

Osterarrangement im Schlosshotel Rühstädt

SchlosshotelRühstädt

Rühstädt

(Prignitz)

Idyllisch gelegen im bekannten Storchendorf

Rühstädt inmitten des Naturschutzgebietes

„Elbtalaue“ liegt das Schlosshotel Rühstädt.

Leistungen: 3 ÜN im DZ inkl. reichhaltige

Frühstücksbuffets, 1x ayurvedische Kopf- und

Nackenmassage, 1x Aloe Vera Ölbad, 1x Pelose

Heilschlammpackung, 1x Rückenmassage,

1x Eintritt Sole-Thermalbad Bad Wilsnack für

2 Stunden, Benutzung der Dampfsauna, Sauna

und Fitnessgeräte im Schlosshotel Rühstädt

y 498,00 € p.P. im Doppelzimmer

Reisezeitraum: 29.03.2013 bis 01.04.2013

Ostern im Schloss Ziethen

Wer zu Ostern verreisen möchte, sollte bereits jetzt buchen. In Bran-

denburg bieten viele Hotels besondere Arrangements für die Feiertage an. Theaterliebhaber sollten sich die Inszenierung „Faust auf Faust“ der Uckermärkischen Bühnen Schwedt nicht entgehen lassen. Es gibt dafür verschiedene Angebote: Eine Über-nachtung mit Theaterbesuch kostet ab 125 Euro, das „Komplettpaket“ mit drei Übernachtungen und einem Ausflugsprogramm mit Stadtführung, „Ostereiertrudeln“ und Spaziergang im Nationalpark Unteres Odertal gibt es ab 275 Euro.

Schloss Ziethen nahe Kremmen bietet ab 115 Euro eine Übernachtung im Doppelzimmer, dazu ein festliches Osterkonzert in der Kirche, ein großes Osterfeuer im Schlosspark und ein festliches Ostermenü in der Orangerie.

Wer statt im Schloss in einer Burg übernachten möchte, verbringt Ostern im Burg Hotel Ziesar im Fläming. Menü und Försterwanderung mit Picknick sind bei drei Übernachtungen im Doppelzimmer inklusive (ab 214 Euro).

Anfragen und Buchung: t 0331 2004747

www. reiseland-brandenburg.de

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Osterurlaub jetzt planen – Angebote am besten frühzeitig buchen

Kaffee und Kuchen geladen.Termine: 25.05., 23.06., 18.08., 29.09. 2013

Die Fahrt zu den Orgeln des Joachim Wagner in Barnim und Uckermark führt zur Nikolaikirche in Bad Freienwalde und einer der ältesten komplett erhaltenen Orgeln in Sternhagen. Ein besonderes Erlebnis ist ein kleines Orgelkonzert auf der Wagner-Orgel in Angermünde. Termine: 04.05., 08.06., 24.08., 21.09. 2013

Die Schlösserfahrten starten und enden am Bahnhof Berlin Zoologischer Garten und kosten inklusive Busfahrt, Besichtigungen, Mittagessen und Kaffeegedeck 69 Euro pro Person.

Page 28: Punkt3 Ausgabe 4/2013 vom 21.02.2013

28 punkt 3 – Ausgabe 4/2013 –21. Februar

Ausflüge leicht geplAnt – infos Aus dem Regio-punkt

Kataloge & Broschüren sind kostenlos erhältlich im Regio-Punkt im Hauptbahnhof im „Reisebüro im Bahnhof“ direkt neben dem DB Reisezentrum in der Ebene -1, Mo-Fr 9-14 und 14.30-18 Uhr. Hier kann auch das aktuelle RegioTOUR-Angebot gebucht werden! Oder unter www.regiotouren.de

Es ist Zeit für Gedanken an eine Landpartie

Noch trauen sich nur die härtesten Naturbur-

schen ins Freie. Das Wintergetreide etwa.

Dennoch ist es Zeit, sich Gedanken über eine

Landpartie zu machen. Und da diese

inzwischen im Land Brandenburg nicht nur

Ausflugstipp, sondern Marke

ist, reißt man sich um sie.

Bereits jetzt gibt es die

Karte mit den Gastgebern

der 19. Brandenburger

Landpartie, zu der am

8. und 9. Juni eingeladen

wird. „Entdecken – Erle-

ben – Genießen“ heißt es wieder,

wenn mehr als 250 Betriebe des Bundeslandes

vor der Berliner Haustür ihre Tore öffnen und

mit nachhaltiger Landwirtschaft, glücklichen

Hühnern oder dem Erlebnis Heuhotel bekannt

machen. Wer sich also schon jetzt in blühende

Landschaften träumen will, plant mittels der

kostenlosen Karte seine Landpartie.

Lust aufs Land –

19. Brandenburger Landpartie

Von Schloss zu Schloss, von Gut zu Gut

Nicht jeder Immobilienbesitzer nennt gleich

ein Schloss oder ein Herrenhaus sein Eigen.

Eine einzelne Schloss-Nacht liegt da schon

eher im Bereich des Möglichen. Und die

Nobelherbergen sind im Mecklenburgischen

oft erschwinglicher

als man denkt,

romantischer als

jede Vorstellung von

ihnen sind sie ohne-

hin.

Doch die

Mecklenburgische

Schweiz gibt sich

ebenso reizvoll

aus Fahrrad- oder

Pferderücken-

sicht und selbst auf Schusters

Rappen ist jede Menge zu entdecken – von

Schloss zu Schloss, von Gut zu Gut, von

Herrenhaus zu Herrenhaus.

Mecklenburgische Schweiz 2013

Land der Schlösser und Herrenhäuser

Den Schöpfungsakt der Neuzeit miterleben

Die Geburt einer Landschaft, ein „Schöpfungs-

akt“ der Neuzeit – mehr als doppelt so groß

wie die Müritz ist das Seengebiet in der

Lausitz, das aus stillgelegten Braunkohletage-

bauen, aus gewaltigen Brachflächen,

Abraumhalden und

Löchern entsteht.

Und jeder

Interessierte kann

den spektakulären

Landschaftsum-

bau miterleben!

Wo und wie er am

spannendsten

verfolgt werden

kann, wo man

sich zudem noch

prächtig erholt und in bereits fertigen Seen

badet, verrät das neue Ferienjournal der

Region.

Ferienjournal

Lausitzer Seenland

Berlin-stettin-ticket

Für Fahrgäste, die die polnische Hafenstadt

Stettin (Szczecin) entdecken wollen.

y Das Einzelticket gilt für eine Person für eine

einfache Fahrt zwischen Berlin (inklusive

Stadtgebiet Berlin AB in eine Richtung) und

Stettin (inklusive Stadtverkehr).

y Die Tageskarte gilt für eine Person zwischen

Berlin (inklusive Stadtgebiet Berlin AB) und

Stettin (inklusive Stadtverkehr). Es kann jedoch

nur eine Hinfahrt und eine Rückfahrt

zurückgelegt werden (Gültigkeit von 0.00 Uhr

bis 3.00 Uhr des Folgetages).

y Der Ermäßigungstarif gilt für Kinder im Alter von

6 bis einschließlich 14 Jahren.

y Ab zwei Personen lohnt sich das Brandenburg-

Berlin-Ticket.

Fahr- Regel- Ermäßigungs-

ausweise tarif tarif

Einzelfahrausweis

Berlin AB – Stettin 10,00 € 7,50 €

Tageskarte

Berlin AB – Stettin 20,00 € 15,00 €

Weitere Informationen unter

www.bahn.de, www.szczecin.eu

Das Tagesticket für unbegrenzte Mobilität

in Berlin und Brandenburg –

y ein Tag lang gültig für beliebig viele Fahrten

in der 2. Klasse oder mit dem Ticket

1. Klasse

y gültig an einem Tag zwischen Montag und

Freitag von 9 Uhr bis 3 Uhr des nächsten

Tages, am Wochenende und an Feiertagen

ganztägig von 0 Uhr bis 3 Uhr des Folgetages

y gilt in allen Nahverkehrszügen aller

Eisenbahnverkehrsunternehmen, allen

Verbundverkehrsmitteln (S-, U-, Straßen-

bahn, Bussen) und fast allen Linienbussen

in Berlin und Brandenburg

y bis zu fünf Personen oder Eltern/Großeltern

mit beliebig vielen eigenen Kindern/Enkel-

kindern bis 14 Jahren (max. zwei Erw.)

y Rabatte bei touristischen Partnern vor Ort

* personenbedienter Verkauf

Brandenburg-Berlin-ticket (BBt)

Weitere Informationen unter www.bahn.de

BBT Normal Nacht 1. Klasse Nacht

Automat 29,00 € 22,00 € 49,00 € 42,00 €

Schalter* 31,00 € 24,00 € 51,00 € 44,00 €

schönes Wochenende-ticket

Das Tagesticket für Wochenendausflüge

durch ganz Deutschland –

y gilt sonnabends oder sonntags ab 0 Uhr bis

zum Folgetag um 3 Uhr für bis zu fünf

Personen oder Eltern/Großeltern (maximal

zwei Erwachsene) mit beliebig vielen

eigenen Kindern/Enkeln bis 14 Jahre

y gilt in allen Nahverkehrszügen der DB (S, RB,

IRE, RE), in vielen Verkehrsverbünden und

nichtbundeseigenen Eisenbahnen, auch auf

einigen Linienabschnitten in Polen

y Die Fahrradkarte des Nahverkehrs kostet

5,00 € je Fahrrad und gilt in Verbindung mit

dem Schönes-Wochenende-Ticket den ganzen

Tag für beliebig viele Fahrten

y Umtausch und Erstattung ausgeschlossen

Verkauf Preis

Internet 42,00 €

Automat 42,00 €

DB Reisezentrum 44,00 €

Weitere Informationen unter www.bahn.de