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Schützen Sie Ihre Marke mit SAP Global Batch Traceability Präsentation: Guido Luft, Business Solution Architect, SAP Consulting Folienmaterial: SAP GBT Entwicklung & Solution Management, SAP Consulting http://youtu.be/S0-2D23CZt4

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Schützen Sie Ihre Marke mitSAP Global Batch TraceabilityPräsentation: Guido Luft, Business Solution Architect, SAP Consulting

Folienmaterial: SAP GBT Entwicklung & Solution Management, SAP Consulting

http://youtu.be/S0-2D23CZt4

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SAP Global Batch Traceability: Business-Ziele

Fehlende Verknüpfungenerstellen

Fehlende Verknüpfungenerstellen

Kunde / Lieferant

Meldungen zu Produktfehlern

Produktion

Ursachenforschung

Ergebnisse derUrsachenfoschung

Ergebnisse derUrsachenfoschung

Kunde

Produktion

Rücknahmen

Gezielte Rückrufe

Interne Reports

Absetzung von Chargen

Meldungen

Meldungen zuProduktfehlernMeldungen zuProduktfehlern

Untersuchungen zu„Global Batch“

Untersuchungen zu„Global Batch“ Gezielte Aktionen

SAPERP1SAP

ERP1SAP

ERP2SAP

ERP2SAP

ERP3SAP

ERP3

Dritt-Chargen-

System

Dritt-Chargen-

System

Dritt-Chargen-

System

Dritt-Chargen-

System

Dritt-

Chargen-

System

Dritt-

Chargen-

System

Geschäfts- PartnerSystem

Geschäfts- PartnerSystem

Geschäfts- PartnerSystem

Geschäfts- PartnerSystem

Geschäfts-PartnerSystem

Geschäfts-PartnerSystem

Globales ‚Repository‘ zurChargen-Verfolgung(integrierter Ansatz)

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Plattform-Gedanke: „Supply Chain Integrity“ for Pharma

SAP Object EventRepository

SAP Quality Issue Management

Supply Chain Integrity für Pharmaserialisierte „Traceability“& Reporting für Behörden

System-übergreifendesQuality IssueManagement

SystemübergreifendeChargenverfolgungund Reporting

Verfolgung des Fortschritts der Behandlung vonQualitätsproblemen von der Meldung bis zur Lösung/ Auflösung

trace the genealogy ofyour products and relatedtracked objects

Track & Thraceserialisierter Produkteund Handling Units

SAP Global BatchTraceability

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SAP Global Batch Traceability –…und die Bedeutung von Integrations- und Performance-Aspekten

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Die eigene Marke & den Verbraucher schützen mitSAP Global Batch Traceability (All-In-1 Überblick)

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Was kann SAP Global Batch Traceability?

Mit SAP Global Batch Traceability (SAP GBT) kann unternehmensweit eineGenealogie (Stammbaum) der eingesetzten Chargen und der verknüpften Business-Vorgänge visualisiert und analysiert werden kann, d.h. insbesondere können dieChargen-Verwendungen über mehrere Business-Systeme (auch NON-SAP-Systeme)hinweg analysiert werden.

Es gibt vielfältige Selektions-Kriterien, auch die bereit gestellten Chargenmerkmale.Eine Auswahl mehrerer Chargen als Ausgangspunkt der Analyse ist möglich.

Es kann ein grafisches Netzwerk aufgespannt werden mit vielfältigen Möglichkeitender Navigation, der Filterung und Aggregation (reduzierte Sichten möglich) und desAbsprungs in Detailsichten, bzw. bei Bedarf ein Sprung per Knopfdruck insQuellsystem

Ein ‚1-Klick‘-Lauf von Reports: ausgelieferte Reports, eigene Reports können leichtin der Konfiguration in die Oberfläche eingeklinkt werden

Fehlende Beziehungen z.B. isolierte Materialbuchungen aus dem ERP (‚missinglinks‘) können in SAP GBT visualisiert und bei Bedarf im SAP GBT Systemaufgebaut werden, um sie in das das Beziehungs-Netzwerk einzufügen.

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Was liefert SAP Global Batch Traceability?

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Repository (mit den Verknüpfungen)

Businessnetworkpartners 3rd party WMSSupplier ERP

ERPEMEA

2

ERPEMEA

1

ERPUSA

1

ERPUSA

2

Drittsystem ( e)Drittsystem ( e)für

Chargenablage

Global Batch Traceability

Chargen-suche

Analyse imgrafischenNetzwerk:

Genealogie

‚TopDown‘-Anzeige der

Verwendungs-liste

‚BottomUp‘-Anzeige der

Verwendungs-liste

Ausführenvon Reports

Identifizierenund

Bearbeitenvon fehlendenVerknüpfungen

Analyse zumehreren

selektiertenChargen in

1 Lauf

Corporatesystems

Geschäfts-Partner System

zur Chargen-Ablage

Geschäfts-Partner System

zur Chargen-Ablage

SAP Global Batch Traceability: Daten-Quellen, Funktionen

Unterstützt auchdokumentarische Chargen!

Business -Systeme

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Grafisches Netzwerk im SAP GBT-System:die Chargen-Genealogie - zum selektierten Umfang

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SAP GBTSAP ERPECC6.0x

ECC6.0x Integration – Delta Load der Verwendungsdaten

MaterialLieferantKundeCharge

Material-Bewegungen

IDOC Eingang

Tabelle CHVW

ALE

Per RFC-Aufruf: Abholender Verwendungs-Datenund bestimmterBewegungsdaten(Standard-Report,periodisch einplanbar)

GBT Objekte

IDOC

Monitor

Per RFC-Aufruf: Abholender relevanten Werke undAbspeicherung alsBusiness-Partner(Standard-Report)

Werk

GBTTransfertabelle

Auswahl vonBewegungsdaten(Prozessauftr.,Einkaufsbeleg etc)

RFC

RFC

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ERP 1

Das Datenübertragungsprinzip von SAP ERP nach SAP GBT

ERP Integrations-Package für GBT (GBT Transfer Tabelle etc.)

AnlegenEinkaufsbeleg

Materialbeleg:WE bzgl.

Einkaufsbeleg

AnlegenProzessauftrag

Mat Doc:Confirm GR/GI

to Process Order

Im GBT periodisch eingeplant :Beschaffung der Daten aus der GBT Transfer Tabelle des ERP

Charge

ChargeProd.Auftr.

Eink.Beleg-Pos.

ChargeEink.Beleg-Pos.

Es werden diejenigen ERPEreignisse übertragen nach SAPGlobal Batch Traceability (GBTSystem), die bezogen sind auf einenMaterialbeleg (gebuchteMaterialbewegungen); dort sind dieReferenzierungen auf andereDokumente wie z.B. denEinkaufsbeleg oder denProzessauftrag enthalten.

GBT holt sich über die imMaterialbeleg gefundenenReferenzierungen zusätzliche Datenaus dem ERP per geeigneten RFC-Aufrufen.

Data Transfer

Proz

ess

inER

PB

atch

Trac

eabi

lity

inG

BT

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Wie die Chargen- Genealogie erzeugt wird…

ERP 1

AnlegenEinkaufsbeleg

Materialbeleg:WE mit

Referenz aufEinkaufsbeleg

AnlegenProzess-Auftrag

Materialbeleg:bestätige

WE/ WA bzgl.Prozessauftrag

Proz

ess

inER

PB

atch

Trac

eabi

lity

inG

BT

AnlegenProzess-Auftrag

Materialbeleg:bestätigeWE/ WA

bzgl. Prozess-auftrag

AnlegenAuslieferung

Materialbeleg:WA buchen

bzgl.Auslieferung

Erster Produktionsschritt Zweiter Produktionsschritt

100Charge 100Apfel-

Konzentrat

Einkaufsbeleg48000852888

Prozessauftrag70011702

Charge 200Apfel-

/Orange-Mixtur

Prozessauftrag700117098

Charge 300Apfel-OrangeFruchtgetränk

Auslieferungs-Position

Auslieferungs-Position

Auslieferungs-Position

Charge 101Orangen-

Konzentrat

Einkaufsbeleg48000852702

Einkaufsbeleg48000852503

Charge 109Charge 1091 Ltr Flasche

= Datenübertragung

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Einfaches Beispiel: systemübergreifende Chargenverfolgung

ERP 1

Proc

ess

inER

PB

atch

Trac

eabi

lity

inG

BT

ERP 2

Data transfer

AnlegenEinkaufsbeleg

Anlegen

Kundenauftrag

AnlegenProzessauftrag

WA buchenbzgl.

Auslieferung

WE bzgl.Einkaufsbeleg

100Charge 100Apfel-

Konzentrat

WE zumProzess-auftrag

Prozessauftrag70011702

Auslieferung

80004711

Einkaufsbeleg

450001213

100Charge 100Apfel

Konzentrat

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Einsatz – Arten von SAP GBT

SAP GBT kann auf folgende Arten eingesetzt werden:1. SAP GBT als „Stand alone“- Lösung mit SAP Net Weaver 7.31 Basis

In diesem Fall sind SAP GBT und SAP ERP etabliert auf verschiedenen Servern.

2. “Co-Deployment” : der Einsatz von SAP GBT auf einem existierenden NW 7.31-System,das auch von SAP ERP EhP6 genutzt wird.

Zusätzliches System in der LandschaftKein Upgrade der ERPs gefordert

Kein zusätzliches System in der LandschaftERP auf EHP6 gefordert (denn Basis ist NW7.31 !)

1. Standalone Deployment

GBT Connected ECCs

GBTRINT 100

EA-APPL 6.06

SAP_APPL 6.00

NW 7.00

GBTR 100

BS_FND 7.31

NW 7.31

2. ECC Co-deployment

ECC mit GBT Connected ECCs

GBTRINT 100

EA-APPL 6.00

SAP_APPL 6.00

NW 7.00

GBTR100

BS_FND 7.31

NW 7.31

GBTRINT100

EA-APPL6.06

SAP_APPL6.06

(*) Die GBT 1.0 Co-Deployment Option auf einem existierenden NW 7.31 System ist verfügbar nur auf spezielle Anforderung. Bitte kontaktieren Sie imBedarfsfall Herrn Jürgen Wettengl (den ‘Product Owner’ -> Entwicklungsleitung SAP GBT): [email protected].

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Integration - Überblick

Integration

„Out-of-the-box“- Integration mit SAP ERP ECC 6.0x• für Charge, transaktionale Daten und Stammdaten

• Aufruf von ERP Transaktionen des GBT für detaillierte Objekt-Sichten mitallen Details

• RFC Aufruf, um zusätzliche Daten zu lesen (Bestandsinformationen,..)

SOA-Service für GBT-Events

Datei Import: z.B. per Legal System Migration Workbench (LSMW)Struktur-Erweiterungen bzw. neue Objekttypen in SAP GBT anzulegen

LSMW mit Verwendung eines Standard-Bausteins für Aufbau derObjektbeziehungen in SAP GBT, ggf. Anpassungen

begleitet von einer Projektlösung bzgl. der externen Attribute/Daten:die Logik erzeugen, welche die Felder/ Daten der GBT-Objekte mit denexternen Daten füllt; Aufruf des Bausteins durch LSMW.

Technisch: BAdI verwenden, um eigene Regeln zu erzeugen,mit dem Ziel, Objektbeziehungen im GBT zu speichern

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Lösungsvorschlag – I für dieIntegration von NICHT-SAP Systemen : ohne ERP

GBTNWA

Monitoring

„Mapping“

SOAService

InboundQueue

DateiUploadReport

GBT DB

NICHT-SAP Systeme

Chargen-Verwendungs

-Daten,

Stammdaten

TransferDatei

Verbindungs-Ebene

SAP PI orSAP MII(optional)

„Mapping“

HTTP

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Lösungsvorschlag – II für dieIntegration von NICHT-SAP Systemen : hier über ERP

SAP GBT

Monitoring

SAP ERPECC6.0x

Non-SAP Systeme

RFCReport(Abholen

der Daten)

GBT Objekte

Chargen-Verwendungs-Daten

Verbindungsebene

TabelleCHVW

Material-Bewegungen

GBTTransferTabelle

Trans. ObjOrder, ...

RFC

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Funktionen-Vergleich von ERP BM-Lösung und SAP GBT

Produkt Stammbaum

Funktionen(hohes Datenvolumen) SAP ERP„Batch WhereUsed List“

SAP Global BatchTraceability

Top Down / Bottom Up Analyse (Baumstruktur) Ja Ja

Top Down / Bottom Up Analyse (grafische Sicht) Nein Ja

Systemübergreifende Analysenmöglichkeiten Nein Ja

Einbeziehung von NICHT-SAP-Systemen möglich Nein Ja

Einbeziehung von NICHT-SAP Verfolgungsobjekten (z.B. Palletten) möglich* Nein Ja

Analyse von mehreren verfolgten / selektierten Chargen gleichzeitig in 1 Lauf Nein Ja

Identifizierung von vermissten Beziehungen und die Möglichkeit, dazu Linksin das Chargennetzwerk einzufügen (Reparatur im GBT System)

Nein Ja

Standard-Reporting aus regulatorischen und kundenbezogenenAnforderungen

Nein Ja

Neues Datenmodell, das für hohe Performance ausgelegt ist,Und auch Erweiterungsmöglichkeiten für den SAP-Kunden bietet

Nein Ja

Vergleich von Funktionen des ERP BatchManagement mit Global Batch Traceability

(*) Die Integration von Handling Units und Serial-Nummern ist nicht in SAP GBT V1.0 enthalten; dies sind für die Zukunft geplante Funktionalitäten für SAP GBT.

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„Solution Video“ & Technische Informationen

Bekommen Sie eine schnelleÜbersicht über den Mehrwert, dieLösung und 2 Beispieldemos-schauen Sie sich das SAP GBTSolution Video auf YouTube an!http://youtu.be/S0-2D23CZt4

Technische Leitfäden – wiebeispielsweise der „Master Guide“können hier heruntergeladenwerden: http://help.sap.com/gbt10

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Besuchen Sie den SAP Solution Browser @www.sap.com/solutionexplorer

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“GBT Assessment” Modell mit SAP Kunden:Schritte einer empfohlenen Prozedur (I)

Schritt 1: SAP GBT Überblickspräsentation und SAP GBT Video

Schritt 2: SAP Presales zeigt die GBT Standard Funktionalitäten

Schritt 3: Der Kunde beantwortet einen zugesandten “GBT Questionnaire”

Schritt 4: Consulting- Workshop zu SAP GBT ( 1 - 2 Tage, kostenpflichtig)

Ggf. offene Punkte des Questionnaires behandeln

Liste der Haupt-Anforderungen an die Global Batch Traceability

“Scope Definition” für einen “Proof-Of-Concept” (POC) auf Basis eines Prototyps

Start der Issues- & ToDo-Liste und der Fit-GAP-Liste

Erzeugen eines groben Projektplans für den POC

Überblick GBT Preismodell zur Software

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“GBT Assessment” Modell mit SAP Kunden:Schritte einer empfohlenen Prozedur (II)

Schritt 5: Installierung GBT Komponenten, auf Basis einer 3-monatigen Testlizenz von SAP Vertrieb

Installation des (nicht-modifizierenden) GBT-ERP Integrations-Add-Ons: im ERP System

Installation der GBT Komponenten: im GBT System

Schritt 6: SAP GBT Consulting Starter Kit (kostenpflichtig):

Konfiguration (Customizing) der Systeme, inkl. der Kommunikations-Settings

“Initial Load” der Daten / Delta Load der für POC gewünschten Daten (Echtdaten des SAP Kunden)

Master data load ( ALE) der für POC gewünschten Daten (Echtdaten)

Verifikation der Standard-Funktionalitäten des SAP GBT für das konfigurierte ERP/GBT-Tandem

Schritt 7: Prototyp-Erstellung für POC (kostenpflichtig):

Prototyp-Erstellung gemäß ‘Scope’-Definition

Listung der notwendigen kundenspezifischen Erweiterungen und der empfohlenen Methoden für Mapping

Optional: Erste Implementierungen kundenspezifischer Erweiterungen aus Scope (kostenpflichtig)

Schritt 8: zu 7) ein Review mit SAP Entwicklung und SAP Consulting

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Ein GBT “Business Case”

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Eine Fallstudie: Herr Maier, ein Produktionsleiter im Werk,identifiziert eine Fehlfunktion in einer Linie der Produktion

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Herr Müller, ein Experte im Qualitäts-Management, kann nun sofort dasProblem untersuchen und alle involvierten Chargen im Lager und die

betroffenen Vorgänge und Geschäftspartner identifizieren

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Der Produktionsleiter weist darauf hin, dass hier ein Problem war mit Linie Aam 12. Dezember 2011. Das ist die Grundlage für die Suche.

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Herr Müller sieht sofort, dass die betreffende Charge verwendet wurde in derHerstellung des Endproduktes (Charge C_8801) und dieses an einenGeschäftspartner ging.

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Herr Müller führt nun dieselbe Aktion für die zweite Charge durch – dazu wirdder zweite Eintrag selektiert

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Die 2. Charge wurde an ein anderes ERP versendet (Cross-System) und teilweise für dieHerstellung eines Endproduktes verwendet - und sie wurde auch direkt für dieHerstellung eines anderen Endproduktes verwendet, das ausgeliefert wurde

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Aufruf eines Reports, der die „Distribution“ anzeigt für mehrere (hier 2)Chargen - in 1 Lauf !

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Ergebnis des „Distribution“-Reports, mit den Adressen der Warenempfänger

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Einfacher Aufruf eines weiteren Reports, jetzt zur „Material Balance“

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Ergebnis des Reports zur „Material Balance“

….. und über den braunen Button ‚Local File‘ kann der Anwender einenExport der Report-Ergebnisse in ein EXCEL-File anstoßen, um in dererzeugten Datei etwaige Layout-Änderungen und Macro-basierendeOperationen durchzuführen. Diese Datei kann z.B. dann die Grundlage fürMitteilungen an Behörden darstellen.

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Bsp.: Systemübergreifende Top-Down-Verwendungsliste

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Bsp.: Systemübergreifende Bottom-Up-Verwendungsliste

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Interaktive, grafische Erforschung ‚Detailanzeige‘(Detail-Screen mit Daten aus dem SAP GBT)

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Schnelle Suche

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UNIX, X/Open, OSF/1 und Motif sind eingetragene Marken der Open Group.

Citrix, ICA, Program Neighborhood, MetaFrame, WinFrame, VideoFrame und MultiWinsind Marken oder eingetragene Marken von Citrix Systems, Inc.

HTML, XML, XHTML und W3C sind Marken oder eingetragene Marken des W3C®,World Wide Web Consortium, Massachusetts Institute of Technology.

Apple, App Store, iBooks, iPad, iPhone, iPhoto, iPod, iTunes, Multi-Touch, Objective-C,Retina, Safari, Siri und Xcode sind Marken oder eingetragene Marken der Apple Inc.

IOS ist eine eingetragene Marke von Cisco Systems Inc.

RIM, BlackBerry, BBM, BlackBerry Curve, BlackBerry Bold, BlackBerry Pearl, BlackBerryTorch, BlackBerry Storm, BlackBerry Storm2, BlackBerry PlayBook und BlackBerry AppWorld sind Marken oder eingetragene Marken von Research in Motion Limited.

Google App Engine, Google Apps, Google Checkout, Google Data API, Google Maps,Google Mobile Ads, Google Mobile Updater, Google Mobile, Google Store, Google Sync,Google Updater, Google Voice, Google Mail, Gmail, YouTube, Dalvik und Android sindMarken oder eingetragene Marken von Google Inc.

INTERMEC ist eine eingetragene Marke der Intermec Technologies Corporation.

Wi-Fi ist eine eingetragene Marke der Wi-Fi Alliance.

Bluetooth ist eine eingetragene Marke von Bluetooth SIG Inc.

Motorola ist eine eingetragene Marke von Motorola Trademark Holdings, LLC.

Computop ist eine eingetragene Marke der Computop Wirtschaftsinformatik GmbH.

SAP, R/3, SAP NetWeaver, Duet, PartnerEdge, ByDesign, SAP BusinessObjects Explorer,StreamWork, SAP HANA und weitere im Text erwähnte SAP-Produkte und -Dienstleistungen sowie die entsprechenden Logos sind Marken oder eingetragene Markender SAP AG in Deutschland und anderen Ländern.

Business Objects und das Business-Objects-Logo, BusinessObjects, Crystal Reports,Crystal Decisions, Web Intelligence, Xcelsius und andere im Text erwähnte Business-Objects-Produkte und Dienstleistungen sowie die entsprechenden Logos sind Markenoder eingetragene Marken der Business Objects Software Ltd. Business Objects ist einUnternehmen der SAP AG.

Sybase und Adaptive Server, iAnywhere, Sybase 365, SQL Anywhere und weitere im Texterwähnte Sybase-Produkte und -Dienstleistungen sowie die entsprechenden Logos sindMarken oder eingetragene Marken der Sybase Inc. Sybase ist ein Unternehmen derSAP AG.

Crossgate, m@gic EDDY, B2B 360°, B2B 360°Services sind eingetragene Marken derCrossgate AG in Deutschland und anderen Ländern. Crossgate ist ein Unternehmen derSAP AG.

Alle anderen Namen von Produkten und Dienstleistungen sind Marken der jeweiligenFirmen. Die Angaben im Text sind unverbindlich und dienen lediglich zu Informations-zwecken. Produkte können länderspezifische Unterschiede aufweisen.

Die in dieser Publikation enthaltene Information ist Eigentum der SAP. Weitergabe undVervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind, zu welchem Zweck undin welcher Form auch immer, nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung durchSAP AG gestattet.