netzwerktreffen der digital-werkstätten · 2019. 11. 28. · bericht netzwerktreffen...
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Bericht Netzwerktreffen September-Oktober 2019 Seite 1 von 17
Bericht
Netzwerktreffen
der
Digital-Werkstätten am
19.09.2019 in Wittlich
und
17.10.2019 in Kaiserslautern
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Inhalt 1. Zusammenfassung der Impulsvorträge ...................................................................... 3
„Deine Digitalen Sinne schärfen“ .................................................................................. 3
Der Mittelstand in Zeiten der Digitalisierung .................................................................. 5
2. Erfahrungsaustausch ................................................................................................ 7
Stolpersteine und Lösungen ......................................................................................... 7
Erfolgsfaktoren ......................................................................................................... 12
3. Programm der Netzwerktreffen ............................................................................... 16
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1. Zusammenfassung der Impulsvorträge
„Deine Digitalen Sinne schärfen“ Wie funktioniert Innovation? Was verändert sich durch die Digitalisierung? Wie reagiert das
Handwerk darauf? Und was können Kommunen davon lernen? Um diese und weitere Fragen
drehte sich der Impulsvortrag von Christoph Krause vom Kompetenzzentrum Digitales
Handwerk: Service 4.0.
Wichtigste Voraussetzung für Innovation
sei Querdenken. Dabei sei gerade auch
Hilfe von außen wichtig, um aus den
bestehenden Denkmustern
auszubrechen. Innovation sei deswegen
nicht unbedingt digital: Bloß, weil man
etwas nicht mehr analog erledige,
sondern mit digitaler Technik mache es
das noch lange nicht innovativ. Der
Einsatz digitaler Technik sei kein
Selbstzweck. Es müsse einen Mehrwert bringen.
Die größte Gefahr für das Handwerk sei aktuell, dass es ja laufe und keine Notwendigkeit für
Innovationen gesehen werde. Ähnliches gelte auch für Kommunen. Die Welt verändere sich
jedoch und andere würden diese Veränderungen aufgreifen.
Der Innovationsprozess sollte sich dabei vor allem folgenden Fragen beschäftigen:
1. Wie können wir die Bedürfnisse unserer Kunden besser bedienen?
2. Wie können wir unsere vorhandenen Ressourcen, wie z.B. Daten besser nutzen und
daraus neue Geschäftsmodelle entwickeln?
3. Wie können wir unsere Prozesse optimieren?
Wenn eine Innovation umgesetzt wird, sei es wichtig, dies auch mit guter
Öffentlichkeitsarbeit zu unterstützen, d.h. man müsse eine Geschichte erzählen.
Christoph Krause stellte dabei mehrere Beispiele für innovative Handwerksbetriebe vor:
- https://www.diebrotpuristen.de/: Ein Bäcker, der nur sehr begrenzte Öffnungszeiten
und Warensortiment hat. Hohe Qualität und kluges Marketing überzeugen die
Kunden.
- https://myster.de/#: Ein Portal zur Vermittlung von Handwerkern für Renovierungen,
insbesondere für Wände und Böden. Die Räumlichkeiten können vorab online
konfiguriert und kalkuliert werden, um die passende Tapete bzw. den passenden
Bodenbelag für den eigenen Geschmack und Geldbeutel zu finden.
- https://www.der-ludwig.de/: Ein Metzger, bei dem man nicht nur Fleisch online
bestellen kann, sondern auch in einer „Fleischerlebniswelt“ erleben kann.
- https://www.openhandwerk.de/: Eine Handwerker-Software in der Cloud, die es
Betrieben ermöglicht, Geschäftsabläufe online zu bearbeiten.
- https://www.proglove.com/de/: Ein spezieller Arbeitshandschuh, in den die
passenden Arbeitsabläufe einprogrammiert werden können. Durch Sensoren erfasst
er Fehler und hilft bei der Korrektur.
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- https://www.holzgespuer.de: Eine Schreinerei, bei der man seinen individuell
passenden Tisch konfigurieren kann. In der Schreinerei werden aktuell die
Arbeitsabläufe des Seniorchefs mittels digitaler Technik erfasst, um die nächste
Generation Schreiner von seinem Wissen profitieren zu lassen.
- https://bavarianmakers.de/steckbrief/chocolate3/: Chocolate3 ist eine Konditorei, die
mit Hilfe eines 3D-Druckers Schokolade in beliebige Formen „druckt“.
- https://madeinmachina.com/: Ein Stuhl, im skandinavischen Design, der von einer KI
entwickelt wurde.
- https://www.materialrest24.de/: Ein Portal, über das Handwerker Materialreste
tauschen können. Infos finden Sie auch hier.
- https://checkandwork.de/: Eine Plattform, über die Handwerker Hilfe bei
Auftragsspitzen finden können
- https://www.kolorat.de: Malerbetrieb, der eine Online-Farbberatung anbietet und die
passenden Farben liefert
- https://www.scaffeye.de/: Ein digitales Werkzeug, zum Austausch zwischen
Gerüstersteller und Gerüstnutzer bzgl. Prüfungen und mehr
- https://moselcopter.de/: Unternehmen, das Luftaufnahmen mit Drohnen und 3D-
Modellierung anbietet
Videos und Artikel zu technischen Innovationen:
- Ein Maurer-Roboter
- Ein selbstgebautes Exo-Skelett zum Heben schwerer Dinge
- Ein Roboter, der an senkrechten Wänden fahren kann
- Eine Ki zur Überwachung von Baustellen und Erkennung von Unfallrisiken
- Eine Augmented-Reality-Brille, die beim Mauern hilft
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Der Mittelstand in Zeiten der Digitalisierung Vor welchen Herausforderungen stehen kleine und mittlere Unternehmen (KMU) durch die
Digitalisierung? Welche Unternehmen sind Leuchttürme bei der Digitalisierung? Wie kann
das Mittelstandskompetenzzentrum 4.0 in Kaiserslautern bei der Entwicklung und
Umsetzung digitaler Projekte helfen? Diese und weitere Fragen beantwortete Nina
Obreschkova bei ihrem Impulsvortrag.
Die Mittelstandkompetenzzentren
sensibilisieren und informieren KMU über
die Digitalisierung. Sie sollen Wissen zu
Strategien, Prozessen und Technologien
weitergeben. Damit verbunden würden
auch Referenz-Projekte umgesetzt und
Best-Practice-Beispiele bekannt
gemacht.
Das Mittelstandskompetenzzentrum in Kaiserslautern beschäftigt sich mit drei
Themenfeldern:
1. Strategie und Geschäftsmodelle
2. Mensch und Maschine
3. Automatisierung und Vernetzung
Einen Schwerpunkt stellt dabei auch Künstliche Intelligenz dar: Hier werden KMU für das
Thema sensibilisiert und informiert. Wichtig sei dabei der Transfer des Wissens zu
künstlicher Intelligenz in den kleinen und mittleren Unternehmen. Themen sind dabei
Assistenz-Systeme, Smart-Data-Analysen sowie intelligente Produkte und Services.
Um die Unternehmen zu sensibilisieren setzt das Mittelstandkompetenzzentrum unter
anderem auf Infoveranstaltungen, Unternehmerfrühstücke, Sprechtage sowie auch eine
Roadshow, bei der auch die Smartfactory vorgestellt wird.
Zur Qualifizierung gibt es Schulungen, Online-Angebote oder Gelegenheiten zum
zwanglosen Austausch wie „Denken und Schwenken“ (ein Grillabend für Unternehmer).
Daneben werden Ideenwerkstätten durchgeführt, um Unternehmen konkret bei der
Entwicklung von Innovationen zu helfen. Zudem können die Unternehmen bei der
Umsetzung begleitet werden.
Kommunale Wirtschaftsförderungen könnten Unternehmen auf diese Angebote aufmerksam
machen oder anfragen, solche Veranstaltungen vor Ort stattfinden zu lassen.
Den eigenen digitalen Reifegrad können Unternehmen über den Readiness-Check ermitteln.
Das erweiterte Wertschöpfungsnetzwerk Werner bietet die Möglichkeit sich mit anderen
Unternehmen zu vernetzen, Geschäftsmodelle zu entwickeln und Kooperationen zu starten.
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Die Angebote des Mittelstandszentrums im Überblick.
Nina Obreschkova stellte fünf Leuchttürme für erfolgreiche Digitalisierung vor:
- Günter Effgen: Software-Einführung benötigt klare Anforderung und strukturiertes
Vorgehen.
- Mölle: Alte Maschinen können mit einfachen Mitteln digital fit gemacht werden.
- Minitec Smart Solutions: Mitarbeiter können durch Assistenzsysteme maximal
unterstützt und weiterentwickelt werden.
- Poly-Tools: Prozessoptimierung und klare Kommunikation an Mitarbeiter sind
Schlüssel zum Erfolg.
- PS Automation: Das richtige Wissen an der richtigen Stelle verfügbar machen.
Weitere Informationen zu den Angeboten und die Kontaktdaten von Nina Obreschkova
finden Sie unter https://kompetenzzentrum-kaiserslautern.digital/.
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2. Erfahrungsaustausch Im Rahmen der Netzwerktreffen sammelten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der
Stolpersteine und Erfolgsfaktoren für erfolgreiche Digitalisierung in Kommunen. Zu den
Stolpersteinen wurden dann auf Basis der Erfolgsfaktoren Lösungsansätze entwickelt.
Stolpersteine und Lösungen Wittlich
Die gesammelten Stolpersteine in Wittlich ließen sich in drei Kategorien einteilen:
1. Stolpersteine, die auf der emotionalen Lage der Beteiligten beruhen:
Zuviel Respekt vor vorhandenen Strukturen
„Das war schon immer so!“
Festhalten an „Bewähren“ bzw. alten Strukturen und Systemen
Mitarbeiter finden Neues schlecht
Angst vor Veränderung
Furcht vor Kompetenzverlust
Fehlende Flexibilität
Mangelnde Akzeptanz
Unglückliche Kommunikation der Aufgabenstellung
Um über das „Bewährte“ hinauszudenken, kann eine „Ideenwerkstatt“ durchgeführt werden.
Dort können neue Ideen entwickelt und die Beteiligten für die Digitalisierung und ihre
Möglichkeiten begeistert werden.
Die Ängste vor der Veränderung sollten durch eine enge Betreuung während des
Veränderungsprozesses aufgegriffen werden. Der Nutzen der Veränderungen sollte sichtbar
gemacht werden. So könnten der mangelnden Akzeptanz und der Furcht vor
Kompetenzverlust eine Vorfreude auf die Vereinfachung ungeliebter Tätigkeiten
gegenübergestellt werden.
Wichtig ist zudem eine transparente Kommunikation innerhalb und außerhalb der
Verwaltung.
Zur Einführung von neuen Anwendungen sollten zuerst Testräume genutzt werden, um
zuerst neugierigen Nutzern die Vorteile zu zeigen. Diese können dann als Multiplikatoren
auch zurückhaltende Nutzer begeistern.
2. Stolpersteine, die auf den bestehenden Strukturen innerhalb der Verwaltung bzw. der
Kommune beruhen
Hierarchien
Mangelnde Interdisziplinarität „Jeder denkt nur Seines“
Kirchturmdenken
Warten auf die Anderen
Abhängig sein von anderen Ergebnissen
Fehlende/unklare Zuständigkeiten
Insellösungen in digitalen Fragen
Fehlendes vernetztes Denken
Eine Ideenwerkstatt zu Beginn des Digitalisierungsprozesses trägt zu einer übergreifenden
Betrachtung des Themas bei. Dazu sollte ein Digitalbeirat, bestehend aus
Digitalbeauftragtem als Hauptkoordinator und Digitallotsen aus den Fachbereichen,
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gegründet werden. Dieser Digitalbeirat dient dem Austausch und der Vernetzung innerhalb
der Verwaltung. So können Parallelentwicklungen und Insellösungen verhindert werden.
3. Stolpersteine, die mit fehlenden Ressourcen zu tun haben
Unwissenheit über die Möglichkeiten der Digitalisierung und ihre Grenzen
Kein Bestandteil der Verwaltungsausbildung
Fachkompetenz muss „eingekauft“ werden
Zu viel Tagesgeschäft, fehlende Zeit für Kreativität
Geldmangel (EDV-Ausstattung)
Finanzierung
Altersstruktur der Verwaltung (Überalterung)
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Kaiserslautern
Die gesammelten Stolpersteine in Kaiserslautern ließen sich in fünf Kategorien einteilen:
1. Stolpersteine, die auf der emotionalen Lage der Betroffenen beruhen:
Mitarbeiter, die überfördert sind
Datenschutz als Vorwand gegen digitale Anwendungen
Bedenkenträger, die beständig Argumente gegen Veränderungen bringen
Angst vor digitalem Wandel, brauchen wir nicht
Als Lösungsansatz sollte man mit einer Auftaktveranstaltung beginnen, bei der verdeutlicht
wird, wo es hingeht und was die nächsten Schritte sind.
Im weiteren Prozess des digitalen Wandels sollte man dann die Ängste der Betroffenen
aufgreifen und ihnen den konkreten Nutzen der Veränderungen aufzeigen.
2. Stolpersteine, die auf fehlendem Wissen über das Thema beruhen:
Mitarbeiter, die überfordert sind
Erfahrungsaustausch fehlt
Fehlende Kenntnisse über Gesamtprozess
Hier ist es wichtig, die Beteiligten fort- bzw. weiterzubilden, um innerhalb der eigenen
Kommune das nötige Wissen über den digitalen Wandel zu haben.
3. Stolpersteine, die auf technischen Fragen beruhen:
Vielfalt der technischen Lösungen und Angebote (fehlende Standards)
Systembrüche innerhalb der Verwaltung durch unterschiedliche, nicht kompatible
Software-Lösungen
Ein Lösungsansatz ist, fachübergreifend passende Software-Lösungen zu suchen und dann
auf ein standardisiertes Produkt umzusteigen.
4. Stolpersteine aufgrund mangelnder Ressourcen:
Mangelnde Finanzausstattung
5. Stolpersteine, die sich auf die Organisationsstruktur beziehen:
zu viele Entscheidungsträger, die nur zum Teil dem digitalen Wandel positiv
gegenüberstehen
Wichtig ist es, diese frühzeitig und umfassend einzubinden, um Widerständen vorzubeugen.
Dabei soll der konkrete Nutzen aufgezeigt werden.
Um neue Anwendungen zu testen, kann auch eine „Power-User-Gruppe“ gegründet werden.
So werden Kinderkrankheiten der neuen Anwendungen erkannt und beseitigt, bevor
besonders kritische Nutzer die Anwendungen erhalten.
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Erfolgsfaktoren Wittlich
Die gesammelten Erfolgsfaktoren in Wittlich ließen sich in drei Kategorien einteilen:
1. Erfolgsfaktoren, die auf den Emotionen bzw. der Mentalität der Beteiligten beruhen:
Neugier
Über sich selber lachen können! „Perspektivwechsel“
Auch mal „Gelerntes“ vergessen können
Bewusstseinsänderung erkennbar
2. Erfolgsfaktoren, die man bei der Gestaltung des digitalen Wandels und bei der Umsetzung
digitaler Projekte beeinflusst:
Hierarchie-freier Raum (Ideenwerkstatt)
Rationalisierte Abläufe (Zeitersparnis)
Immer fragen: Was bringt das? Welchen Vorteil hat das?
Einfache und nachvollziehbare Lösungen
Jeden mitnehmen
3. Erfolgsfaktoren, die durch die Kommunikation nach Außen entstehen
Anerkennung durch Bürger etc. (Bürgerservice)
Besseren Information durch Austausch
Netzwerk
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Kaiserslautern
Die gesammelten Erfolgsfaktoren in Kaiserslautern ließen sich in vier Kategorien einteilen:
1. Erfolgsfaktoren, die die Emotionen bzw. die Mentalität der Beteiligten zum Thema haben:
Sensibilisierung für das Thema
Mitarbeiter mit hohem Interesse
Einbindung aller Beteiligten
2. Erfolgsfaktoren, die sich mit dem nötigen Wissen zum digitalen Wandel beschäftigen:
Überblick über die Digitalisierung, vor allem über die technischen Möglichkeiten, über
technische und rechtliche Entwicklungen und über veränderte Ansprüche und
Bedürfnisse
Weiterbildung der Beteiligten
3. Erfolgsfaktoren, die aus dem konkreten Nutzen digitaler Anwendungen entstehen:
Rationalisierung und Standardisierung von Prozessen
höhere Reichweite bei Werbung und Information
Arbeitserleichterungen, die vom Nutzen der Digitalisierung überzeugen
Vereinfacht Vieles, Erleichterung
Neue Welten, die neugierig machen und neue Dinge zu erleben / zu sehen
Möglichkeiten der grafischen Darstellung, die Dinge anschaulicher machen
4. Erfolgsfaktoren, die sich mit der Organisation des digitalen Wandels beschäftigen:
Überblick, über die Initiativen und laufenden Projekte zum digitalen Wandel in der
Kommune, um diese so koordinieren zu können
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3. Programm der Netzwerktreffen
Im Herbst 2019 fanden zwei Netzwerktreffen im Rahmen des Projektes Digital-Werkstätten
statt, am 19.9. im Alten Missionshaus in Wittlich und am 17.10. im Business-Innovation-
Center in Kaiserslautern.
Programm des Netzwerktreffens am 19.9.2019 in Wittlich:
13.00 – 13.30 Uhr Ankommen und Imbiss 13.30 – 13.45 Uhr Begrüßung durch die Moderatoren Heike Bohn und Sören Damnitz 13.45 – 14.30 Uhr Impulsvortrag von Christoph Krause, Kompetenzzentrum Digitales
Handwerk: Service 4.0 Was Verwaltung von den Vordenkern im Handwerk lernen kann. anschließend Zeit für Fragen.
14.30 – 15.15 Uhr Erfahrungsaustausch I: Stolpersteine und Erfolgsfaktoren 15.15 – 15.45 Uhr Pause 15.45 – 16.20 Uhr Erfahrungsaustausch II 16.20 – 16.30 Uhr Digitale Neuigkeiten und Abschluss
Programm des Netzwerktreffens 17.10.2019 in Kaiserslautern:
10.00 – 10.15 Uhr Begrüßung durch die Moderatoren Heike Bohn und Sören Damnitz 10.15 – 11.00 Uhr Impulsvortrag von Nina Obreschkova, Managerin des Info-Center beim
Kompetenzzentrum Mittelstand 4.0, zu den Angeboten des Kompetenzzentrums anschließend Zeit für Fragen
11.00 – 11.45 Uhr Erfahrungsaustausch I: Erfolgsfaktoren und Stolpersteine 11.45 – 12.15 Uhr Pause bei einem Imbiss 12.15 – 12.50 Uhr Erfahrungsaustausch II 12.50 – 13.00 Uhr Digitale Neuigkeiten und Abschluss
Moderation: Heike Bohn und Sören Damnitz
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Teilnehmerinnen und Teilnehmer:
Nachname Vorname Kommune/Institution
Bors Marc Stadt Remagen
Calonec-Rauchfuß Christian Verbandsgemeinde Südeifel
Elfering Julian Stadt Remagen
Franzen Benjamin Stadt Mayen
Franzen Michael Verbandsgemeinde Schweich
Gundlach Sascha Verbandsgemeinde Puderbach
Hanke Conny Bonanza Ranch (Verbandsgemeinde Otterbach-Otterberg)
Jung Sissi Verbandsgemeinde Flammersfeld
Koster Jutta Verbandsgemeinde Speicher
Krause Christoph Kompetenzzentrum Digitales Handwerk Koblenz
Metzen-Karb Karin Verbandsgemeinde Speicher
Näher Edda Verbandsgemeinde Oberes Glantal
Obreschkova Nina Mittelstandszentrum 4.0 Kaiserslautern
Petry Moritz Verbandsgemeinde Südeifel
Sauer Christian Verbandsgemeinde Lauterecken-Wolfstein
Westrich Harald Verbandsgemeinde Otterbach-Otterberg
Wolf Hans-Jürgen Planungsbüro Wolf (Verbandsgemeinde Thaleisch-Wallhalben)
Kontaktdaten:
Sören Damnitz
Tel: 06131 49082-33
Email: [email protected]
Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz e.V.
Adolf-Kolping-Str. 4
55116 Mainz