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Biberttal Mein Februar 2009 Geldbeutel sind „gewaschen“ Gute Wnsche am Wachendorfer Dorfbrunnen S. 8 Viktoria holte die Bestnote Instrumentalpr- fung mit „Gold“ absolviert S. 12 Tel.: 0911– 3 99 08-0 Fax: 0911– 3 99 08-68 [email protected] www.mein-mitteilungsblatt.de „Haberschdorfer“ Kinderparadies hat sich fest etabliert Seite 4 Biberttal Mein Mitteilungsblatt fr die Kommunen der Biberttal-Dillenberg-Allianz Rotal, Ammerndorf, Grohabersdorf, Cadolzburg, Oberasbach, Zirndorf sowie deren Ortsteile

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Mitteilungsblatt für die Gemeinden der kommunalen Allianz Dillenberg-Biberttal

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Page 1: Mein Biberttal 02 09

BiberttalMein

Februar 2009

Geldbeutel sind„gewaschen“Gute Wünsche amWachendorferDorfbrunnen S. 8

Viktoria holtedie BestnoteInstrumentalprü-fung mit „Gold“absolviert S. 12

Tel.: 0911– 3 99 08-0

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„Haberschdorfer“ Kinderparadieshat sich fest etabliert Seite 4

BiberttalMein

Mitteilungsblatt für die Kommunen der Biberttal-Dillenberg-Allianz Roßtal,Ammerndorf, Großhabersdorf, Cadolzburg, Oberasbach, Zirndorf sowie deren Ortsteile

Page 2: Mein Biberttal 02 09

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das neue Jahr ist nochjung, und doch laufendie Vorbereitungen fürdie Veranstaltungenin 2009 bereits aufvollen Touren. So fin-det am 16. und 17.Mai auf dem histori-schen Gut Wolfgangs-hof in Zirndorf-An-wanden nun bereitszum dritten Mal die

Gewerbeschau der Kommunalen Allianz Biberttal-Dillenbergstatt, die wir in Zusammenarbeit mit den Gewerbevereinenund -verbänden aus dem Allianzgebiet organisieren. Dabeiblicken wir gerne auch auf die vergangene Gewerbeschau2007 zurück: Aussteller aus verschiedensten Branchen durf-ten sich über gute Stimmung und rund 5000 interessierteBesucher freuen. Auch in diesem Jahr laden wir die Gewer-betreibenden aus den Allianzkommunen Ammerndorf, Ca-dolzburg, Großhabersdorf, Oberasbach, Roßtal, Zirndorfund seit kurzem auch Stein wieder herzlich ein, sich alsAussteller an der Gewerbeschau zu beteiligen. Die Veran-staltung bietet sicher eine ganz besondere Gelegenheit, sichund sein Unternehmen im einzigartigen Ambiente des Wolf-gangshofes den Besuchern zu präsentieren, Kontakte zuknüpfen und Verkaufs- und Kundengespräche zu führen.

Für die Besucher wird im Übrigen auch heuer wieder einkostenloser Busshuttle zum Wolfgangshof angeboten, undein informatives und unterhaltsames Bühnenprogramm so-wie noch einige weitere Überraschungen werden momentanebenfalls zusammengestellt bzw. vorbereitet.

Mit der Gewerbeschau wollen wir vor allem auch zeigen,dass wir im Gebiet der Kommunalen Allianz Biberttal-Dil-lenberg leistungsstarke und vielseitige Gewerbetreibendehaben, denen Qualität, Service und die Nähe zum Kundenbesonders wichtig sind. Überzeugen Sie sich selbst. Wirfreuen wir uns auf ein Wiedersehen auf dem schönen GutWolfgangshof-sowohl mit zahlreichen Gewerbetreibendenals auch Besuchern.

Herzlichst,Ihre

Anne StraubeKommunale AllianzBiberttal-Dillenberg

Sandra MüllerZiMa ZirndorfMarketing eG

P.S.Gewerbetreibende, die sich für eine Teilnahme an der Gewerbeschau interessieren, wenden sich bitte an SandraMüller, ZiMa Zirndorf Marketing eG, Tel. 0911/6004799 oderan Anne Straube, Kommunale Allianz Biberttal-Dillenberg, Tel. 09127/901050.

Page 4: Mein Biberttal 02 09

Bei Einführung der Kleinkindgruppe wurde das gesetzlichvorgeschriebene Minimum von acht Kindern genau erfüllt,mittlerweile betreut Krippenleiterin Simone Raab zusam-men mit ihrer Kollegin Monika Erdel 14 Schützlinge. Be-sonders bei den Jüngsten geht das Team individuell auf dieBedürfnisse der Mütter ein. So bleiben viele Eltern in derEingewöhnungsphase einige Stunden am Tag mit in derKindertagesstätte und begleiten ihren Nachwuchs.

Nachmittagsbetreuung für Grundschulkinder

Bereits seit 1998 wurde in den Räumen des Kindergartenseine Schulkindbetreuung angeboten, die ersten Pläne füreine feste Hortgruppe entstanden zusammen mit dem da-maligen Großhabersdorfer Bürgermeister Lothar Birkfeld.Genügend Platz für die Hausaufgabenbetreuung und dieunterschiedlichsten Freizeitaktivitäten bietet der Hortgrup-pe, die unter Leitung von Ursula Tannenbaum steht, das

benachbarte Schulgebäude. Die Hortkin-der, Schüler der 1. bis 4. Klasse, bekom-

Mein Biberttal · Seite 4AUS DEM BIBERTTAL

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Am Sa.

14.02.09

großer

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Sporttag

Großhabersdorf (CoB). Die Kindertagesstätte„Blumenwiese“ kann bereits seit September2008 neben den beiden bestehenden Kinder-gartengruppen auch eine Krippen- und Hort-betreuung anbieten. Margit Stropnik-Mastra-pasqua, Leiterin der Großhabersdorfer KiTa,zieht eine durchweg positive Bilanz nach demersten Halbjahr.

Veränderungen in der Familienpolitik haben es möglich ge-macht, Familie und Erwerbstätigkeit von jungen Mütternmehr denn je miteinander zu verbinden. Die Kindertages-stätte hat sich den Bedürfnissen der Eltern angepasst, sodass seit September Kinder von 0 bis 10 Jahren betreut wer-den können. Bürgermeister Friedrich Biegel gab den Anstoß zur Planungeiner Kinderkrippe, um den Bedarf in der Gemeinde abzu-decken. In der Krippengruppe „Glockenblumen” finden nunbis zu 15 Kinder von 0 bis 3 Jahren einen Betreuungsplatz.

men außerdem ein warmes Mittagessen aus der Kinderta-gesstätte geliefert. Denn dort wird täglich von zwei Köchin-nen für das leibliche Wohl der Kinder gesorgt. Durch dieUmstrukturierung und die ständige Bedarfsanpassung derKiTa konnten Arbeitsplätze erhalten und neue Stellen ge-schaffen werden. Die Betriebsträgerschaft der KiTa „Blu-menwiese“ liegt seit Bestehen bei der Evang.-Luth. Kirchen-gemeinde. Mittlerweile spielen, toben und lernen in den drei Altersbe-reichen der „Blumenwiese” 105 Kinder, betreut werden die-se von elf pädagogischen Fachkräften. Um auch der Öffent-lichkeit die liebevoll gestalteten Räume der Einrichtungzeigen zu können, lädt die evangelische Kindertagesstätteam 15. März zum Tag der offenen Tür ein und ermöglichtsomit einen Einblick in ihre Arbeit.

Umstrukturierung der KiTa „Blumenwiese“ - ein voller Erfolg

Die Kinder fühlensich wohl in der KiTa- ein beliebter „Treff-punkt“ und „Innen-spielplatz“ ist dabeidie Kuschelecke beiden Kleinsten (Bildoben).

Toben und Spielenmachen hungrig: Fürdie richtige Stärkungsorgt u.a. Gabi Por-lein (Bild rechts).

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Page 5: Mein Biberttal 02 09

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AUS DEM BIBERTTALMein Biberttal · Seite 5

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Oberasbach (red). Bereits imsechsten Jahr in Folge organi-sieren die Fachschaften Biolo-gie, Chemie, Mathematik undPhysik des Dietrich-Bonhoef-fer-Gymnasiums in Zu-sammenarbeit mit Institutender Universität Erlangen-Nürn-berg und Bayreuth im März2009 die Naturwissen-schaftlichen Tage. Ziel ist es,neuere Ergebnisse der natur-wissenschaftlich-technischenForschung und Entwicklungden SchülerInnen der Oberstu-fe und der Öffentlichkeit durchExperten näher zu bringen.

Mit Prof. Thomas Scheibel hatStD Hans Müller heuer einenherausragenden Referenten fürden öffentlichen Vortrag ver-pflichten können. Er ist Inhaberdes Lehrstuhls für Biomateria-lien an der Universität Bayreuth,gewann im Jahre 2006 den Bio-nik-Preis und 2007 den Preis desWettbewerbs „Innovation aus der Natur“ des Bundesminis-teriums für Bildung und Forschung. Zudem war er einer derzehn Empfänger des Innovations-Anerkennungspreises desBayerischen Ministerpräsidenten im Jahr 2006.

Viele optimierte Lösungen

Aber was genau ist nun eigentlich Bionik? Das Wort ist einKunstwort und kombiniert die Begriffe Biologie und Tech-nik. Als Wissenschaft beschäftigt sich die Bionik mit derEntschlüsselung von „Erfindungen der belebten Natur“ undihre innovative Umsetzung in die Technik. Die Eigenschaf-ten biologischer Materialien übertreffen dabei oft die derkünstlich hergestellten. Im Laufe der Evolution hat die Na-tur viele optimierte Lösungen für bestimmte Probleme ent-wickelt - die Bionik erforscht diese genialen Errungenschaf-ten der Natur und analysiert sie, um sie der Technikzugänglich zu machen.

Bionik: interessante Inspirationen aus der Natur

Vieles, was die Natur im Laufe der Evolution schuf,lässt sich auch für die moderne Technik umsetzen.Wie mit Hilfe der Bionik entsprechende Erkennt-nisse gewonnen werden können, ist heuer Gegen-stand der Naturwissenschaftlichen Tage im Diet-rich-Bonhoeffer-Gymnasium. Foto: fa

In seinem Vortrag am 4. März um 19.30 Uhr in der Aula desDietrich-Bonhoeffer-Gymnasiums wird Prof. Scheibel unteranderem folgenden Fragen nachgehen: Was hat Spinnensei-de mit Kosmetika, Wundverschlüssen und Brückenbau zutun? Was kann die Auto- und Flugzeugindustrie von Pin-guin, Delphin und Hai lernen? Könnte man wie ein Geckokopfüber an der Decke laufen? Werden Gebäudereiniger die„Tricks“ der Lotospflanze fürchten müssen? Was haben Nil-pferde und moderne Sonnenschutzcremes miteinander zutun? Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei.

Berufsinformationstag mit der AOKZirndorf (red). Zum diesjährigen Berufsinformationstag am6. Februar bietet auch die AOK wertvolle Informationenrund um das Berufsleben sowie den Start in den Beruf. DieVeranstaltung findet von 17.00 bis 19.00 Uhr in der Real-schule, Jakob-Wassermann-Str. 1, in Zirndorf statt. Der Ein-tritt ist frei.

Page 6: Mein Biberttal 02 09

Gundi Geißler, Hortleiterin(Oberasbach):Für mich ist das ganze Jahr über Va-lentinstag. Ich würde mir wünschen,dass ich am Valentinstag genauso ver-wöhnt werde wie an den restlichenTagen des Jahres. Da ich kurz vordem Valentinstag Geburtstag habe,bekomme ich sowieso einen Riesen-blumenstrauß geschenkt.

Sandra Müller, ZiMa-Vorsitzende(Zirndorf):Ich wünsche mir, dass die ZirndorferBürger ihre Geschenke auch in Zirn-dorf kaufen, den Gewerbetreibendenzuliebe, und ich hoffe, dass sich meinPartner eine besondere Überraschungfür mich einfallen lässt.

Monika Erdel, Kinderpflegerin(Trettendorf):Ich finde Gesundheit und Zufrieden-heit zwischen den Menschen sind amwichtigsten. Wir schenken uns nichts,denn wir sind eigentlich wunschlosglücklich - aber ein wenig mehr Zeitfüreinander wäre schön.

Gerlinde Herz, Hauswirtschafts-meisterin (Cadolzburg):Ich wünsche mir einen fetten Kartenvor-verkauf für „Das Papiertheater”, das wäredoch ein passendes Geschenk. Sonst gehtes mir gut, alles soll so bleiben wie es ist,dann brauch ich mir nichts weiter zuwünschen. Auch meine Gesundheit undmeine Schaffenskraft sollen am Besten sobleiben wie sie sind.

Nantia Persch, Einzelhändlerin (Altenberg):Eigentlich sollte für uns Frauen jeder Tagein Valentinstag sein, nicht nur einmalim Jahr. Meine „Männer“ sind sehr zu-vorkommend, bei uns gibt es viele Valen-tinstage im Jahr. Ein Lächeln, das vonHerzen kommt, ersetzt 1000 Brillanten.

Nicolitza Blümmert, Angestellte (Weiherhof):Ich wünsche mir allgemein einen nette-ren Umgang zwischen allen Menschen.Materielles ist mir nicht so wichtig. Ichmöchte, dass es meinem Kind immergut geht und ich weiterhin eine glückli-che Mutter sein kann. Mein Mann hatmir am Valentinstag einen Heiratsantraggemacht, somit habe ich immer einenbesonderen Bezug zu diesem Tag.

Manuela Gulden, Frisörin (Roßtal / Langenzenn):Ich wünsche mir innere Zufriedenheit.Mehr eigentlich nicht. Vielleicht aberdoch alles Glück der Welt, wenn dasüberhaupt möglich ist.

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Ute Baier, Kinderpflegerin (Großhabersdorf):Ich wünsch mir einen Tag nur für mich,ganz ohne Alltagsgeschehen, vielleichtirgendwohin fahren, ungeplant ins Blauehinein. Einen Tag wirklich mal abschal-ten, ganz ohne Arbeit oder Haushalt.

Heidi Krug, Verwaltungsangestellte(Roßtal):Ich wünsche mir eigentlich nichts, allessoll so bleiben wie es ist. Alle Menschen,die mich lieben, denken bestimmt anmich. Mein Mann und meine Tochterverwöhnen mich auch so häufig mit Blu-men oder einem schönen Essen und al-lem was dazugehört.

Teresa List, Verwaltungsangestellte(Weinzierlein):Ich würde mich über einen schönen Blu-menstrauß freuen, aber bitte keine rotenRosen, das ist zu kitschig.

Daniela Thielmann, Floristin (Oberasbach):Ich würde mich über Blumen freuen.Egal welche. ich liebe alle Blumen. Undsonst kann sich mein Partner noch etwasSchönes für mich ausdenken.

Kira Nachreiner, Krankenschwester(Unterschlauersbach):Ich freue mich über Blumen, dürfen auchrote Rosen sein, das ist einfach ein Klas-siker. Eine kleine Aufmerksamkeit wäreauch schön, mein Freund wird schondraufkommen, was mir gefällt.

Ursula Pauli, Einzelhändlerin (Zirndorf):Ich würde mich darüber freuen, wennsich die Menschen viele Herzchen schen-ken würden. Egal ob virtuell, als Schoko-lade oder als Schmuckstück - das ThemaSchmuck ist ja sowieso vielfältig.

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Mein Biberttal · Seite 8AUS DEM BIBERTTAL

Johannes Reisch vom Kirchweihverein (Mitte) undBürgermeister Bernd Obst (dahinter) hatten mitden Wachendorfern und deren Gästen viel Spaßbeim Geldbeutel-und Kassenwaschen. Foto: fa

Geldbeutelwaschen aus TraditionWachendorf (hs). Zum traditionellen Geldbeutelwaschentraf man sich auch heuer wieder am Wachendorfer Dorf-brunnen.

Ursprünglich wurde dieser alte Brauch im 19. Jahrhundertvon Mägden und Knechten praktiziert, um damit derDienstherrschaft deutlich zu machen, dass das Portmoneetatsächlich vollkommen leer war und endlich der kärglicheLohn erwartet wird. Dies fand meist zu Lichtmess, am 2.Februar statt, an dem Tag, an dem auch oft die Anstellunggewechselt wurde.

Wünsche für ein gutes neues Jahr

Über 50 Menschen trafen sich wie in den letzten Jahrenauch am 2. Samstag im neuen Jahr auf Einladung des Wa-chendorfer Kirchweihvereins am Dorfbrunnen, um diesenBrauch erneut aufleben zu lassen. Allerdings, so begrüßtePeter Kolesch die Anwesenden, wolle der Verein keine heid-nischen Rituale vollziehen, sondern biete die Gelegenheit,allen Freunden ein gesundes neues Jahr zu wünschen -worauf die Anwesenden mit einem Gläschen Sekt auf einerfolgreiches 2009 anstießen. Bürgermeister Bernd Obstwurde von Gemeindekämmerer Günter Öllerich begleitetund überbrachte die besten Wünsche der Gemeinde, bevorer selbst eine symbolische Gemeindekasse im eiskaltenBrunnenwasser schwenkte.

Erfolg für die Weinzierlein-WintersdorferOberasbach / Zirndorf (red). Die U 15 Fußballer des ASVWeinzierlein-Wintersdorf beteiligten sich zusammen mit21 weiteren Mannschaften aus dem Landkreis Fürth anden diesjährigen Hallenfussballmeisterschaften, welcheder DJK Oberasbach im Auftrag von Landrat MatthiasDießl ausrichtete.

In den Vorrundenspielen qualifizierten sich dabei achtMannschaften für das Finale Mitte Januar, zu dem das End-spiel durch die Teams des ASV Weinzierlein-Wintersdorf sowie des TSV Altenberg bestritten wurde. Durch eine ge-schlossene Mannschaftsleistung und großes Engagementsetzte sich die C-Jugend der Weinzierlein-Wintersdorfer ver-dient mit 3:1 Toren durch und konnte so als neuer Land-

kreismeister die Glückwünsche und Geschenke von LandratMatthias Dießl und der Oberasbacher Bürgermeisterin BirgitHuber entgegennehmen. Foto: oh

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Oberasbach (fa). Viele vondenen, die zum Konzert vonWolfgang Haffner und Bandins Bonhoeffer-Gymnasiumin Oberasbach kamen,wussten bereits, was sie erwartet.

Denn der Drum-Virtuose isthierzulande und auch inter-national längst kein unbe-schriebenes Blatt mehr - unddas nicht nur bei Insidern derJazz-Szene. Beeindruckend,wie Haffner seinem Schlag-zeug die verschiedenstenTöne entlockt, die zu großenTeilen gar nicht so typischsind. Aber Jazz ist eben Jazz,und da ist vieles anders. Vorallem bei Wolfgang Haffner,der sein Instrument nicht nur„bedient“ oder spielt, son-dern es lebt, mit ihm ver-schmilzt, es zu einem Teilseiner selbst werden lässt. Sobricht seine Musik voller Gefühl, von sacht bis hart, vonlangsam bis turbo-schnell regelrecht aus ihm heraus. Ir-gendwelche Grenzen - welcher Art auch immer - scheint esfür ihn dabei nicht zu geben.

Anspruchsvolle Musik und ein Schuss Humor

Profesionell unterstützt wird Haffner von seinen beiden Mit-streitern, dem WDR-Jazzpreisträger Hubert Nuss (Piano)und Christian Diener (Bass). Jeder der drei Musiker scheintabsolut handverlesen und auch einzeln in der Lage, ein an-spruchsvolles Publikum noch anspruchsvoller zu unterhal-ten. Zusammen nehmen Haffner, Nuss und Diener ihre Zu-hörer mit auf eine Reise durch sinnbelebende Musikwelten,entführen sie in einen Klangtempel und zeigen, wie unkon-ventionell eine dreiköpfige Band zur Hochform auflaufenkann. Haffner & Co. verstehen es, ihr Programm, gewürzt

Versierte Klangvirtuosen der hohen Jazz-Schule

Wolfgang Haffner undBand verstehen es, dasPublikum ohne Wennund Aber mitzureißen.Haffner selbst bedientsich dabei auch durch-aus unkonventionellerMethoden, um seinSchlagzeug in ein klin-gendes Musikinstru-ment zu verwandeln.

Fotos (2): fa

mit einem passenden Schuss Humor, auf sympathisch-nach-denkliche Weise an den Mann zu bringen. Logisch, dassman sich da bereits heute auf das nächste Konzert freut undinständig hofft, das Schicksal möge diese drei begnadetenMusikspezialisten recht bald wieder auf eine Bühne in hie-sigen Gefilden führen.

Vortrag „DasLernen lernen“

Cadolzburg (red). Der El-ternbeirat der GrundschuleCadolzburg lädt alle interes-sierten Eltern und Lehrerzum Vortrag „Das Lernenlernen“ ein. Dabei werdenverschiedenste Lernexperi-mente und praktische Tippszum erfolgreichen Lernenvorgestellt.

Die Informationsveranstal-tung findet am Mittwoch,18. Februar, um 19.30 Uhr inder Aula der Grundschulestatt.

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Mein Biberttal · Seite 10AUS DEM BIBERTTAL

Bitte um finanzielle UnterstützungRoßtal (red). Nach den bisher erfolgten Umbau- bzw.Modernisierungsarbeiten in der Spitzweed-Scheune(neue Küche, neue Toiletten, neue Massiv-Treppe) ist dasdafür vorgesehene Budget vom Runden Tisch Kultur(RTK) vorerst erschöpft. Jedoch werden dringend weiterefinanzielle Mittel benötigt.

Eine wegen auftretender Feuchtigkeit dringend erforderlicheFußbodensanierung muss möglichst bald durchgeführt wer-den, allein um die Substanz der Neueinbauten nicht zu gefähr-den. Als optimale Lösung für die Nutzung der Scheune sehenFachleute den Einbau eines Hirnholz-Bodens an, den hierfürerforderlichen Betrag kann der RTK jedoch nur mit Hilfe vonSpenden aufbringen. Mit der Aktion „Ich spende 100 Euro für

1 qm Hirnholz-Boden“ sollen nun die Roßtaler Bürgerinnenund Bürger motiviert werden, jeweils einen Anteil an dem be-nötigten Boden zu finanzieren - ist die Aktion erfolgreich, sollschon bald mit dem Einbau begonnen werden.

Gemeinsam die Chance nutzen

Die Mitarbeiter im RTK sind indes gespannt, aber auch zu-versichtlich, dass der Spendenaufruf für das Gemeinschafts-projekt von den Roßtalern unterstützt wird. Es gehe jetztdarum, gemeinsam die Chance zu nutzen, die Spitzweed-Scheune solide auszubauen. Nur so könne sie für viele wei-tere Jahre für unterschiedlichste kulturelle Veranstaltungengenutzt werden. Noch Fragen? Ansprechpartner für poten-tielle Spender sind im Vorfeld Roland Winkler (Telefon09127/8215), Florian Gerhardt (09127/95777), Reinhard Er-bes (09127/9859) sowie Reinhard Westphal (09127/7725).

Großhabersdorf (red). Im frisch renovierten und sanier-ten historischen Gasthaus „Zum Roten Ross“ hatte Bür-germeister Friedrich Biegel in diesem Jahr zum Groß-habersdorfer Neujahrempfang eingeladen.

In seiner Grußansprache war ein tragendes Thema die Fi-nanzkrise, die, so betonte er, sicher auch vor Großhabers-

Optimismus zum Neuen Jahr

Traditionell werden beim Neujahrsempfang in Groß-habersdorf Bürgerinnen und Bürger geehrt, die sichum das Gemeinwohl verdient gemacht haben. Heuernahm erstmals Friedrich Biegel (hintere Reihe / Mitte)die Ehrungen als Erster Bürgermeister vor. Foto: oh

dorf nicht halt machen werde. Doch der Bürgermeister gabsich optimistisch: „Die Bankenkrise scheint bewältigt, derÖlpreis ist auf einem Niveau wie vor vier Jahren und derExport boomt immer noch. In der Automobilindustrie wer-den Massenentlassungen angekündigt und gleichzeitigSonderschichten bei bestimmten Modellen gefahren. NeueModelle mit innovativer Technik im Bereich CO2-Minimie-rung bzw. Verbrauchsreduzierung werden angeboten.Nicht zuletzt wird die Kaufzurückhaltung der Verbraucherdie Hersteller dazu zwingen, über alternative Treibstoffeund Antriebsverfahren nachzudenken und diese Entwick-lungen zu forcieren. Sie sehen also, es gibt auch positiveZeichen.“ Aber Friedrich Biegel gibt auch zu bedenken:„Auch bei uns wird die Arbeitslosigkeit zunehmen und derberühmte Gürtel muss wieder etwas enger geschnallt wer-den.“ In diesem Zusammenhang rief er dazu auf, sich ge-meinsam in Zeiten der Not beizustehen. Wenn jeder einwenig mehr auf seinen Nachbarn schaue, „...dann kanndie Not nicht so groß werden.“

Aufruf zu Mut und Entschlossenheit

In seinen weiteren Ausführungen wies Bürgermeister Biegeldarauf hin, dass sich in Großhabersdorf so einiges bewege.Er verwies dabei auf den Umbau des Freibades in ein Na-turbad und den Bau einer zusätzlichen Sporthalle an derSchule. Neben den normalen Unterhaltsmaßnahmen in denBereichen Kanal und Wasser, dem Straßenbau und den ge-meindlichen Einrichtungen wie Schule, Rangauhaus, Rat-haus und Mehrzweckgebäude kämen damit Investitionenauf die Gemeinde zu, die deren Leistungsfähigkeit erheblichbelasten werde. Jedoch seien sie notwendig, um die Attrak-tivität der Gemeinde zu erhalten und zu verbessern. „Wiralle sind aufgefordert, jeder an seinem Platz, die erforderli-chen Entscheidungen zu treffen und mit Mut und Ent-schlossenheit die Zukunft aktiv zu gestalten.“

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Zirndorf (red). Kunterbunt wird es noch bis zum 15. Februar im Dachsaal des Zirndorf Museums. ImDezember eröffnete das Museum nach vierwöchigerSchließung seine Türen mit der Ausstellung „Alles inBewegung - Mechanische Spielfiguren aus der Zeitvon 1950 bis 1970”.

Spielfiguren und -tiere zum Leben zu erwecken war abden 1920er Jahren der Wunsch der traditionsreichensüdthüringischen und oberfränkischen Plüschtierherstel-ler. Als sie die ersten Blech- oder Pappfiguren mit me-chanischen Laufwerken entwickelten, wurden dieseschnell zu exportstarken Verkaufsschlagern. Bei diesenAufziehfiguren kam es nicht so sehr auf die Hochwertig-keit an, sondern viel mehr auf deren Originalität. Diemusizierenden Affen, Zwerge und Matrosen, die hüpfen-den Hunde und Häschen sowie die jonglierendenClowns und tanzenden Comic- und Märchenfigurenkönnen mittels Steckschlüssel die verblüffendsten Bewe-gungsabläufe vollziehen. Heute sind die mit Stoff oderPlüsch bezogenen Blech- und Kunststofffiguren begehrteSammlerobjekte auf internationalen Spielzeugmärkten.Im einem Film sind viele der Exponate, die aus konser-vatorischen Gründen still stehen müssen, in Bewegungzu sehen. Eine besondere Attraktion ist die Affenkapellein der Bimbo-Box, einem Automaten, der nach Münz-einwurf Musik spielt.

Die Ausstellung im Städtischen Museum Zirndorf ist wiefolgt geöffnet: dienstags bis sonntags von 10.00 bis 12.00Uhr sowie von 14.00 bis 17.00 Uhr.

Telefon: 0911/96060590

Ausstellung: „Alles in Bewegung“

Tipps für Azubi-BewerbungenFürth (red). Fachgerechte Tipps für professionelle Azubi-Bewerbungen gibt Referent Rainer Friedl am 19. Februar um14.00 Uhr sowie am 16. März um 14.00 Uhr im Seminar-raum der AOK in Fürth, Königswarterstraße 28. Die Teilnahme ist für Schülerinnen und Schüler kostenfrei,die Kursgebühr wird bei Teilnahme von der AOK übernom-men. Anmeldung und Informationen unter

Telefon 0911/7434217

Kabarettabend mit Johnny HechtelGroßhabersdorf (red). Am Samstag, 14. Februar, lädt derHeimatverein Großhabersdorf zum Kabarettabend „Wer denSport hat, braucht für den Schaden nicht zu sorgen!“ ein. DasSpottprogramm rund um den Sport wird in Liedern, Gedich-ten und Geschichten von Johnny Hechtel präsentiert. Die Ver-anstaltung in der Pfarrscheune am Kirchberg beginnt um20.00 Uhr, Eintrittkarten sind zum Preis von 10 Euro in derSparkasse Großhabersdorf erhältlich. Telefon 09105/480

Museumsleiterin Sabine Finweg zeigt einige derantiken Stücke der Ausstellung „Alles in Bewe-gung - Mechanische Spielfiguren aus der Zeit von1950 bis 1970”. Foto: oh

Page 12: Mein Biberttal 02 09

Mein Biberttal · Seite 12AUS DEM BIBERTTAL

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Fürth-BurgfarrnbachJugendheim „St. Marien“Hummelstr. 4jeden Mi. um 19 Uhr

VeitsbronnDiakonie, Station Siegels-dorf, Waldstr. 2fjeden Die. um 18 Uhr

OberasbachPfarrzentrum St. JohannesSt. Johannes-Str. 4jeden Mo. um 18.30 Uhr

Konzert mit Michael BormannZirndorf (red). Im Rah-men seiner „Capture TheMoment Tour 2009“kommt Michael Bormannam 27. Februar um 20.00Uhr in den Saal des ASV-Heims nach Zirndorf.

Er zählt wohl zu den meist-beschäftigten Musikern derRockszene. Das mag daranliegen, dass zu seinen Stär-ken nicht nur das Singenzählt - ganz nebenbeizeichnet er auch für dasSongwriting, Produzieren,Engineering und das Füh-ren seines eigenen Labels,RMB Records, verantwort-lich. Bekannt durch beinahe unzählige Produktionen (JadedHeart, Rain, J.R. Blackmore, Letter X, Zeno, Biss, The Syg-net, Charade u.v.m.), denen er mit seiner unverkennbarenStimme den Stempel aufdrückte, machte er sich vor allemmit seinen exzellenten Fähigkeiten als Songwriter einen Na-men. Nach der Trennung von seiner Band „Jaded Heart“ imJahre 2004 fokussierte Michael dann zunehmend seine So-lokarriere.

Nachdem das Vorgängeralbum „Conspiracy“ im Jahr 2007gleich 16 Nominierungen bei den 50th Grammy Awards ein-heimste (aus 17.000 Einsendungen) - dabei fünf Mal als„best vocal performance“ -, machte er sich daran, ein wür-diges Nachfolgewerk zu kreieren, das nun mit „Capture TheMoment“ vorliegt.Karten für das Konzert gibt es an der Abendkasse sowie imVorverkauf: www.eventim.de

Schere und Papier in den HauptrollenCadolzburg (red). Am Sonntag, 15. Februar, lädt der Kul-turbauhof in die Bauhofscheune nach Cadolzburg ein.„Das Papiertheater”, basierend auf dem Lebenswerk vonErik Satie, ist ein Erlebnis für die ganze Familie.

Die intensiven Kompositionen und eigenwilligen Texte in-spirierte das Debussy Trio München und das PapiertheaterNürnberg zur Zusammenarbeit. In einer großen aufge-spannten Papierfläche entstehen Fenster und Löcher, diesich zu kleinen Spielbühnen entwickeln, in ihnen kommender Witz und die Musikalität von Erik Satie zum Vorschein.Die Hauptrolle spielt das Papier, die Schere ist das treuesteMitglied des Ensembles. Die aufgespannten Papierbahnensind zugleich Leinwand, Projektionsfläche und Schnittfeldfür das Spiel. Parallel zur Vorführung stellen Langenzenner Gymnasias-ten, passend zum Thema des Abends, eigene Werke aus Pa-pier in der Scheune aus. Das Theaterstück in der Bauhof-scheune beginnt um 11.00 Uhr, Eintrittskarten sind zumPreis von 16,00 Euro für Erwachsene und 8,00 Euro für Kin-der im Rathaus des Marktes ab sofort erhältlich.

Die junge Klarinettistin Viktoria Müller präsentiertstolz ihre Urkunde des Nordbayerischen Musik-bundes. Foto: gg

Großhabersdorf (red). Viktoria Müller konnte vor kur-zem die Instrumentalprüfung D 3 in Gold des Nordbaye-rischen Musikbundes mit der Bestnote - „Mit sehr gutemErfolg“ - ablegen und war damit eine der drei Prüfungs-besten unter insgesamt 70 Teilnehmern.

Nach drei Samstagsvorbereitungskursen in Neunkirchen amBrand, die sowohl Theorie als auch Praxis umfassten, fandnun die theoretische und praktische Prüfung in Bad Königs-hofen statt. In der zweistündigen Theorieprüfung, bei dersie 48 von 50 möglichen Punkten erreichte, ging es um me-lodische und rhythmische Gehördiktate, das Hören von In-tervallen, Transponieren von Melodien, Aufschreiben vonDur-Tonleitern und dazugehörige Moll-Tonleitern sowie umGrundbegriffe aus der Formenlehre - auch für versierte Lai-enmusiker durchaus anspruchsvolle Aufgaben. Im praktischen Prüfungsteil waren je drei Etüden und Vor-tragsstücke vorgegeben, von denen die Jury je ein Stückauswählte. Als Selbstwahlstück hatte Viktoria Müller dasKlarinettenkonzert von Camille Saint-Saens gewählt. Zu-sätzlich musste ein fremdes Stück vom Blatt gespielt undsämtliche Dur- und Molltonleitern sowie die chromatischeTonleiter auf dem Instrument beherrscht werden. Als Aus-zeichnung gab es eine Urkunde und die Plakette „Jungmu-siker-Leistungsabzeichen“.

Herausragende Jungmusikerin aus Großhabersdorf

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Zirndorf (red). Spielen und toben heißt es auchim Winter im PLAYMOBIL-FunPark in Zirndorf.Der 1.000 qm große überdachte Klettergartenund der neu gestaltete Winterspielbereich imFunPark-Shop bieten zu attraktiven Eintritts-preisen Spiel und Spaß für kleine Abenteurer,auch wenn der Außenbereich in der Wintersai-son geschlossen bleibt.

In den abwechslungsreich gestalteten Spielinselnzu unterschiedlichen Themen übernehmen Kin-der die Regie für 1001 Geschichten, die sie sichselbst ausdenken können: Wilder Piratenkapitänauf hoher See, tapfere Zirkusdirektorin mit wil-den Löwen unter dem Zirkuszelt, mächtiger Pha-rao auf der Jagd, mutige Polizisten und Feuer-wehrleute im Einsatz und viele mehr. In demSpielparadies mit bunten Kulissen zu den The-men Eisenbahn, Flughafen, Römerarena, Zirkus-manege, Ritterburgen, Piratenschiffe, Puppen-häuser, Rettungsflotte und einem eigenenSpielareal für die Kleinen kommt garantiert keineLangeweile auf. Für Eltern gibt es einen kleinenSitzbereich, in dem Kaffee, kalte Getränke undkleine Snacks erhältlich sind.

Faschingsstimmung bei tollen Aktionen

In den bayerischen Faschingsferien ist zusätzlichdas gläserne HOB-Center geöffnet mit tollem Aktionspro-gramm. Am Rosenmontag und Faschingsdienstag eroberndie „Narren“ die FunPark-Bühne: Tanzmariechen, Show-tanztruppe und Prinzenpaar des Fürther Karnevalsvereinssorgen nachmittags für Stimmung, zum Abschluß der Feri-enwoche sorgen dann die fetzigen Konzerte des Kinderlie-dermachers Burghardt Wegner – alias „Grünschnabel“ fürFurore (am 27.2., 28.2. und 1.3.). Hier heißt es: Hinsetzenzwecklos - Mitmachen absolut erwünscht! Der Eintritt inden ca. 500 qm großen neuen Winterspielbereich und denüberdachten Klettergarten kostet bei Öffnungszeiten von 10 bis 18 Uhr 2,50 Euro pro Person. In den Faschingsferienvom 21.Februar bis 1.März beträgt der Eintrittspreis 5,00Euro pro Person. Kinder unter drei Jahren haben immerfreien Eintritt.

EMPFEHLUNGENMein Biberttal · Seite 13

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Spiel und Spaß auch bei Regen und Kälte

Page 14: Mein Biberttal 02 09

Mi 4.2. 14.30 Uhr

Seniorennachmit-tag der Sudeten-deutschen Lands-mannschaftOrt: Gaststätte„Volksgarten“,Unterasbach

Sa 7.2. 19.30 Uhr

Spanische Im-pressionen mit W.Hübschmann ander GitarreOrt: Kernmühle,Roßtal

Mo 9.2. (bis Sa 14.02.)

Marriage Week -VerschiedeneVeranstaltungenfür EhepaareOrt: CG Zirndorf,Oelstr. 2, Zirndorf

Mi 11.2. 14.00 Uhr

Seniorentanz-nachmittag mitSiggi ErhardtOrt: Paul-Metz-Halle, kl. Saal,Zirndorf

14.30 Uhr

Faschingstreibenmit Live-MusikOrt: Pfarrsaal St. Otto, Pleikers-hofer Str. 10, Cadolzburg

Fr 13.2. 20.00 Uhr

Luise Kinseher“Hotel Freiheit”Ort: Aula derGrundschule Altenberg

Sa 14.2. 11.00 Uhr

TraditionellesSaukopf-EssenOrt: “Gifthütte”Tuspo, Roßtal

20.00 Uhr

Kabarettabend“Wer den Sporthat...” mit JohnnyHechtelOrt: Pfarrscheune,Am Kirchberg,Großhabersdorf

14.30 Uhr

SudetendeutscheLandsmannschaftOrtsgruppe OberasbachOrt: GaststätteVolksgarten, Unterasbach

Fr 27.2. 19.30 Uhr

Preis-Schafkopf-TurnierOrt: SportheimTuspo, Roßtal

Sa 28.2. 20.00 Uhr

“Die Geisterko-mödie” - Eine un-wahrscheinlicheKomödie mit Vol-ker LechtenbrinkOrt: Paul-Metz-Halle, Zirndorf

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20.00 Uhr

Rock-FaschingOrt: Kleintier-züchterheim,Roßtal

So 15.2. 11.00 Uhr

“Das Papiertheater”Ort: Bauhof-Scheune, Cadolzburg

So 1.3. 14.00 Uhr

HeimatvereinMarkt Roßtal: MuseumsöffnungOrt: Museumshof,Roßtal

19.00 Uhr

„B@con moscht”;Rock im Zentrummit fünf Bands Ort: Evang. Ge-meindezentrum,Großhabersdorf

Mo 2.3. (bis Fr 24.4.)

Buchausstellung“Viel Meer ent-decken: Abtau-chen in die Kin-der- undJugendliteratur”Ort: Banderba-cher Str. 31, Zirndorf

Sa 7.3. 18.00 Uhr

“3. Grand Prix dertollkühnen Män-ner” - Gauditur-nier der Männer-tanzgruppen derkarnevalistischenVereine aus derRegionOrt: Jahnturnhal-le, Oberasbach

TERMINE UND VERANSTALTUNGEN Mein Biberttal · Seite 14

Unabhängiges Mitteilungsblatt für die Kommunen der Biberttal-Dillenberg-Allianz Roßtal, Ammerndorf, Großhabersdorf, Cadolzburg, Oberasbach, Zirndorf sowie deren Ortsteile

Gesamtauflage: 13.000Herausgeber: Verlag Der MarktSpiegel GmbH, Burgschmietstr. 2–4, 90419 NürnbergTel. (09 11) 399 08 - 0, Fax (09 11) 399 08 - 68Verlag, Anzeigenannahme und Redaktionsanschrift: Verlag„Der MarktSpiegel“ GmbH, Postfach 4448, 90023 NürnbergGeschäftsführung: Harald GreinerObjektleitung: Christian ZenkRedaktionsleitung: Uwe Faltenbacher (V.i.S.d.P.)Anzeigenleitung und für den Inhalt der Anzeigen verantwortlich: Claudia GläßAnzeigenverkauf: Claudia Ganci, Tel. (0911) 399 08-55Vertrieb: Direktwerbung Franken GmbH, Neuburger Str. 26,90451 Nürnberg, Telefon (09 11) 9 69 81 - 0Druck: Bollmann Druck GmbH, Rudolf-Diesel-Str. 3, 90513 Zirndorf, T. (09 11) 6 23 87-0Eine Haftung für die Richtigkeit der telefonisch aufgegebenAnzeigen oder Änderungen kann nicht übernommen werden.Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Bilder kann keine Gewähr übernommen werden und es besteht keinAnspruch auf Rücksendung. Artikel oder Kolumnen, die mit dem Namen eines Autors oder einem Kürzel verse-hen sind, müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.Redaktionsschluss: Dienstag 1 Woche vor ErscheinungAnzeigenschluss: Montag 10.00 Uhr, 1 Woche vor Erscheinung

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Mein Biberttal · Seite 15 AUS DEM BIBERTTAL

Zirndorf (red). Im Rahmen der Zirndorfer Theatertagekommt am 28. Februar um 20.00 Uhr mit der „Geisterko-mödie“ eines der international erfolgreichsten Theater-stücke in der Paul-Metz-Halle zur Aufführung. StargastVolker Lechtenbrink spielt dabei die Hauptrolle in einerCo-Produktion des Ernst-Deutsch-Theaters Hamburg undder Komödie im Bayerischen Hof.

Die Handlung: Charles, der eigentlich nicht an Geisterglaubt, will ein Buch schreiben, in dem Spiritismus eineRolle spielt. Er und seine Frau Ruth laden Dr. Bradman undseine Frau sowie Madame Arcati zu einem Dinnerabendein. Anschließend soll eine Séance abgehalten werden, da-mit er sich aus erster Hand über Spiritismus informierenkann. Alle haben viel Spaß, denn niemand außer MadameArcati glaubt an Geister. Doch dann erscheint Charles, nurfür ihn sichtbar, tatsächlich der Geist seiner vor einigen Jah-ren verstorbenen Frau Elvira, und die ist gar nicht erfreut,dass er noch einmal geheiratet hat. Sie will ihn mit Gewaltzu sich holen und plant einen Autounfall. Nach einer Eifer-suchtsszene steigt jedoch Ruth wutentbrannt ins Auto undhat den Unfall, der für Charles bestimmt war. Resultat:Charles lebt nun mit zwei Geisterfrauen in einem Haus. AmEnde gelingt es Mme. Arcati mit Hilfe des Dienstmädchensnach vielen Fehlversuchen, die beiden Frauen in die Geis-terwelt zurückzuschicken.Eintrittskarten können ab sofort im Kulturamt der StadtZirndorf reserviert werden. Telefon: 0911/9600108

„Geisterkomödie“ mit Volker Lechtenbrink

Wegen der großen Erfolge, die die „Geisterkomö-die“ bereits auf deutschen Theaterbühnen gefei-ert hat, ist die Produktion bereits auf Wiederho-lungstournee. Mit dabei: Volker Lechtenbrink(Mitte). Foto: oh

Kindermodels gesucht!Für die COOLBOX-Kindermoden-schau am 28.März im Tucher-land Nürnbergwerden noch achtMädchen undacht Jungs alsModels gesucht.

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Bewerbungen können natürlich auch per Post geschicktwerden, nur besteht dann leider keine Möglichkeit, Bilderzurückzusenden.

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