mein biberttal 05 2010

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Biberttal Mein Mai 2010 Attraktionen und Leckereien Steiner Stadtfest wieder mit Kultur- frühling S. 4 Vereinbarung unterzeichnet Mittelschulverbund ist jetzt endlich „amtlich“ S. 6 Insektenschutz für Ihre bestehenden Fenster, Türen & Lichtschachtabdeckungen Tel.: 0911– 95 88 96 - 16 Fax: 0911– 95 88 96 - 18 [email protected] www.mein-mitteilungsblatt.de Vorfreude in Wachendorf: Kärwa-Programm ist wieder vom Feinsten Seite 8 Biberttal Mein Mitteilungsblatt für die Kommunen der Biberttal-Dillenberg-Allianz Roßtal, Ammerndorf, Großhabersdorf, Cadolzburg und Stein sowie deren Ortsteile

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Mein Biberttal - Das kostenlose Mitteilungsblatt

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Page 1: Mein Biberttal 05 2010

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Mai 2010

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Liebe Leserinnenund Leser,unsere Kirchweih in Wachen-dorf steht wieder vor der Tür.Wir haben schon Wochenund Monate der Vorbereitunghinter uns liegen, aber dieSpannung und Vorfreude aufunsere Kirchweih steigt vonTag zu Tag. Wir fragen unsimmer wieder „passt alles,haben wir an alles gedacht,reichen unsere Helfer aus

oder sind Sie richtig eingeteilt?“ Es ist kaum zu glauben,über 80 verschiedene Mitglieder des Vereins haben sichschon freiwillig gemeldet, an der Kirchweih mitzuarbeiten.Bis es dann am Freitag losgeht und unser BürgermeisterBernd Obst das erste Fass anstechen kann, haben viele flei-ßige Hände das Zelt aufgebaut, den Ort geschmückt bis hinzur Bar, die dieses Jahr unter dem Motto „Land BARty“läuft.

Wir Wachendorfer sind in der glücklichen Lage, unsereKirchweih mitten im alten Dorf feiern zu können. Das wäreaber nicht möglich, wenn uns die Anlieger nicht die einoder andere Räumlichkei zur Verfügung stellen würdenoder die Vereine, wie die Freiwillige Feuerwehr, der Gesang-verein Waldfreunde oder auch der Posaunenchor Cadolz-burg nicht ihre ehrenamtlichen Dienste mit einbringenwürden.

Das Programm, das wir als Kirchweihverein heuer zusam-men gestellt haben, ist für Jung und Alt, für Groß und Kleinein besonderer Renner. Wenn am Freitag die „Frankenräu-ber“ loslegen, steht das Zelt das erste mal „Kopf“. AmSamstag, nachdem der Kirchweihbaum geholt und aufge-stellt wurde und uns die Feuerwehrkameraden wieder zurSeite standen, geht schon das Wachendorfer Wimpelrennenin die Runde - ein Spaßfaktor, der die Lachmuskeln bis anihre Grenzen bringt. Am Abend im Zelt gibt die „BEST-OF“Band noch einmal so richtig Gas. Am Sonntag nach demZeltgottesdienst und dem Weißwurstfrühschoppen geht um14.00 Uhr der Festzug durchs Dorf. Anschließend ist der tra-ditionelle „Bätzentanz“ am Kirchweihbaum, und auch derKindergarten Wachendorf wird dieses Jahr wieder mit ei-nem Highlight dabei sein. Wenn uns dann um 17.30 Uhr„Klaus Karl-Kraus“ mit seinem sarkastisch-witzig-fränki-schen Humor so richtig in Fahrt gebracht hat, geht es mitder Live Musik „Jackson Syndikat“ dem Ende zu.

Wir, vom Kirchweihverein freuen uns darauf, Sie für einpaar schöne Stunden in unserem Wachendorf begrüßen zudürfen. Dann können wir sagen, dass sich die Arbeit ge-lohnt hat. Wir möchten mit unseren Gästen aus nah undfern wieder eine Kirchweih feiern, die einmalig ist.

Zum Schluss ein Dank an alle, die mithelfen, an alle, diezum Gelingen beitragen, ein friedliches Fest zu feiern, andas wir uns lange erinnern.

Herzlichst,Euer

Johannes Reisch1.Vorstand Kirchweihverein Wachendorf

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Die Stadt Stein lädt ein zum

Stadtfestvom 15. – 16. Mai 2010

Ein vielseitiges Programm erwartet Sie!Samstag: Trempelmarkt, Familienrallye, KulturfrühlingSonntag: Verkaufsoffener Sonntag, Aktionen von

Vereinen und Institutionen und vieles mehrInformieren Sie sich unter www.stadt-stein.de

Stein (red). Die Stadt Stein lädt von Frei-tag, 14. Mai, bis Sonntag, 16. Mai, wiederzu ihrem traditionellen Stadtfest ein. Auchdieses Jahr werden wieder zahlreiche un-terhaltsame und interessante Attraktionenund Aktionen für Jung und Alt geboten.

Am Samstag, 15. Mai, wird das Stadtfest imRahmen des Steiner Kulturfrühlings offizielldurch Steins Ersten Bürgermeister Kurt Krö-mer eröffnet. Ein ganzes Wochenende langladen dann in der Faberstadt die unter-schiedlichsten Attraktionen zum Mitmachenund Zuschauen ein. Nicht nur die Geschäftehaben am Sonntag, 16. Mai, geöffnet, auchdie Steiner Vereine warten mit verschiede-nen kulinarischen und kulturellen Aktionenauf viele neugierige und interessierte Besu-cher. Bereits am Freitagabend startet dasStadtfest für Naturbegeisterte mit einer Vo-gelstimmen-Wanderung des Vereins „Natur-Freunde Ortsgruppe Stein“ im Rednitzgrundoder für Kunstbegeisterte mit einer Vernissage im RathausStein zum 20-jährigen Partnerschaftsjubiläum mit Werkenvon KünstlerInnen aus Guéret. Die musikalische Umrah-mung zur Vernissage bieten dabei die „Les Fanfarons“ eben-falls aus Guéret.

Tolle Preise bei der Familien-Stadt-Rallye

Am frühen Samstagmorgen geht es um 7.00 Uhr auf demMartin-Luther-Platz vor der Kirche mit dem Trempelmarkt

schon wieder weiter. Am Samstagnachmittag findet dannim gesamten Stadtgebiet die schon zur Tradition gewordeneFamilien-Stadt-Rallye statt. Hierfür müssen von 14.00 bis18.00 Uhr möglichst viele Stationen besucht werden, dievon Steiner Vereinen und Institutionen im ganzen Stadtge-biet betrieben werden. Dabei sind verschiedene Aufgabenzu erledigen, für die man einen Stempel auf dem Teilnah-meschein erhält. Teilnahmescheine sind an den jeweiligenStationen erhältlich oder können bereits im Vorfeld von derInternetseite der Stadt Stein (www.stadt-stein.de) herunter-geladen werden. Den Gewinner der Familien-Stadt-Rallyewinken verschiendste Einkaufsgutscheine sowie Sachpreise.Die Bekanntgabe der Gewinner und die Übergabe der Preisefindet dann am Montag, 14. Juni, um 18.00 Uhr im Kultur-saal des Rathauses statt. Das Steiner Stadtfest hat aber auchjede Menge für Kunstinteressierte zu bieten: Am Samstagsowie am Sonntag kann von 13.00 bis 18.00 Uhr die Aus-stellung der Gruppe „Haltestelle Kunst“ besichtigt werden.

Bunte Attraktionen und kulinarische Leckerbissen

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Des Weiteren lädt die Stadt,an allen drei Tagen zu derVernissage mit Werken vonKünstlerInnen aus Guéret indas Rathaus ein.

Am verkaufsoffenen Sonntag,16. Mai, laden dann die orts-ansässigen Gewerbetreiben-den zum Bummel und Ein-

kaufen ein. Darüber hinaus sind das Museum „Alte Mine“,das Heimatmuseum sowie das Schloss Faber-Castell für Be-sichtigungen von 11.00 bis 17.00 Uhr geöffnet Foto: oh

Kulturfrühling auf demMecklenburger PlatzDer Steiner Kulturfrühling bringt die Zuschauer amSamstag, 15. Mai, von 18.00 bis 22.00 Uhr wieder aufdem Mecklenburger Platz (siehe Wegbeschreibung) zumLachen und Stauen.

Die kostenlose Open-Air-Veranstaltung überrascht dabei mitzahlreichen Künstlern aus der Region. Mit dabei sind dies-mal der fränkische Comedian Bernhard Ottinger mit seinemSolo-Programm „Bassd scho“, Bauchredner Addy Axon, dieLehrerband „All Stars“ der Musikschule Stein mit „ihrem

persönlichen Wunschkonzert“ sowie die Kapelle „Les Fanfa-rons“, die sich mit ihren Stücken an Jazz- und Varietémusikanlehen.

Musikschule sorgt für RhythmusAuch in diesem Jahr bieten die Musikschule und das Ju-gendblasorchester Stein anlässlich des Stadtfestes einbuntes Programm für Musikfreunde am Sonntag, 16.Mai, am Mecklenburger Platz (siehe Wegbeschreibung).

Verschiedene Ensemblesder Musikschule Steinbieten am Sonntag von13.00 bis 18.00 Uhr musi-kalische Unterhaltungmit. Von den „KleinenKünstlern“ bis hin zumgroßen symphonischenBlasorchester - egal obKlassik, Pop, Rock oderheiße Rhythmen - es wirdfür jeden Musikinteres-sierten etwas dabei sein.Den Abschluss bildetdann von 18.30 bis 19.30Uhr das Konzert des sym-phonische Jugendblasor-chesters.

Karte: Flyer Stadt Stein

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Auch wir sind für Siebeim Steiner Stadtfest

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Oberasbach (red). Mitte April unterschrieben SteinsErster Bürgermeister Kurt Krömer, Oberasbachs ErsteBürgermeisterin Birgit Huber, Großhabersdorfs ErsterBürgermeister Friedrich Biegel und last not least RoßtalsErster Bürgermeister Johann Völkl im Beisein von Schü-lern und Ehrengästen den Vertrag des Mittelschulver-bundes Hainberg-Bibertgrund im Rahmen einer Feier-stunde an der Oberasbacher Hauptschule (unser Bild).Die Verbundschule und das Staatliche Schulamt imLandkreis Fürth hatten die Vereinbarung bereits zu ei-nem früheren Zeitpunkt unterzeichnet.

Die vier Kommunen bilden ab dem Schuljahr 2010/2011 ei-nen Mittelschulverbund, um die Attraktivität der Haupt-schule zu steigern. „Ein Schulverbund soll eine besondereForm der Kooperation ansonsten selbstständiger Hauptschu-len sein. Diese Kooperation verfolgt das Ziel, dass die Ver-bundschulen gemeinsam die Mindestanforderungen einerMittelschule erreichen“, erklärte Schulamtsdirektor RolfKimberger. Um Mittelschule werden zu können, müssenverschiedene Voraussetzungen erfüllt sein, wie das Beste-hen der drei berufsorientierten Zweige Technik, Wirtschaftund Soziales, es muss ein Ganztagesangebot geben, und dieMöglichkeit für einen mittleren Schulabschluss muss eben-

Vereinbarung unterzeichnet: Mittelschulverbund ist jetzt „amtlich“

falls bestehen. Die Mittelschule muss darüber hinaus mit ei-ner Berufsschule, der regionalen Wirtschaft und der Arbeits-agentur kooperieren sowie ihre Schüler individuell fördern.„Ich finde, die Umwandlung von der Hauptschule zur Mit-telschule sehr sinnvoll und denke, dass wir damit unsereSchüler weiter voranbringen und sie besser auf ihre berufli-che Zukunft vorbereiten können“, erklärte der Steiner Bür-germeister Kurt Krömer. Foto: fa

Zirndorf (fa). Alles begann mit einem Internet-Versand-handel aus dem Wohnzimmer heraus, heute beschäftigtdie Firma Helpi aus Zirndorf insgesamt 46 Mitarbeiter.

Das Unternehmen beliefert vorrangig (Hilfs-)Organisationenwie DRK, THW, Feuerwehr, Polizei und Bundeswehr mitverschiedenen Ausrüstungsgegenständen bis hin zu Beklei-dung und technischen Produkten. Mit an Bord sind bei Hel-pi auch fünf Auszubildende, die Firmeninhaber Jochen Fel-binger in der Ausbildungsplatz-Börse, einer Initiative desFürther Landrates Matthias Dießl, gefunden hat. „Ich binsehr überrascht und gleichermaßen begeistert, zeigen unse-re Auszubildenden doch eine Menge Engagement und kniensich regelrecht in den Job hinein“, so Felbinger anlässlicheines Besuches von Staatssekretär Christian Schmidt (CSU)in seinem Unternehmen. Der Parlamentarier indes lobt undunterstützt die Ausbildungsinitiative: „Es ist sehr wichtig,jungen Leuten gerade in der heutigen Zeit eine Chance zumEinstieg ins Berufsleben und damit eine Perspektive zu bie-ten. Die Firma Helpi geht hier mit bestem Beispiel voran.“

Auch online: Börse soll erweitert werden

Gleichermaßen unterstützt Christian Schmidt das Bestrebenvon Landrat Matthias Dießl, die Börse künftig weiter auszu-bauen und, erweitert um Praktikumsplätze, auch auf denOnline-Bereich auszudehnen. „Der Landrat und Jochen Fel-binger zeigen, wie’s geht - denn in die Jugend investierenheißt, die Zukunft unseres Landes zu sichern“, so derStaatssekretär.

Christian Schmidt unterstützt Ausbildungsinitiative

Bei seinem Besuch bei der Firma Helpi informier-te sich Staatssekretär Christian Schmidt (Mitte)gemeinsam mit Landrat Matthias Dießl (2.v.l.) beiInhaber Jochen Felbinger (l.) über Unterneh-mensphilosophie und Leistungsumfang. Lob undAnerkennung gab’s auch von MdL Petra L. Gut-tenberger (r.). Foto: fa

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Sport in der Gruppe macht einfach mehr Spaß:Nach dem gemeinsamen Aufwärmen ging es abauf die fünf bzw. acht Kilometer lange Strecke.

Fotos: oh

Cadolzburg (red). Endlich war es soweit: Der erste Ca-dolzburger Activparcour konnte von Bernd Obst, ErsterBürgermeister der Marktgemeinde, sowie einigen Spon-soren am schönen Dillenberg eröffnet werden.

Viele Interessierte und Aktive aus Cadolzburg, aber auch ausden umliegenden Städten und Gemeinden kamen, um die neuausgeschilderten Strecken in Augenschein zu nehmen. DerActivparcours erstreckt sich über den Cadolzburger Dillen-berg, der ein ideales Trainingsgelände fur Wanderer, Nordic-Walker und Joggern bietet. Von nun an kann nach Lust undLeistungsniveau auf folgenden ausgeschilderten Strecken trai-niert werden: dem Basic-Walking-Parcour mit Kilometer-Mar-kierungen, fränkischen Motivationssprüchen und einer Längevon sieben Kilometern, dem ebenfalls sieben Kilometer lan-gen Trimm-Dich-Parcour mit Kilometer-Markierungen undÜbungsstationen, dem MELSPORTS-Parcour mit einer Längevon fünf Kilometern, dem FORTEZZA-Parcour mit einer Längevon acht Kilometern sowie dem N-ERGIE-Parcour mit einerstolzen Länge von elf Kilometern.

„Basic-Walking“ als neue Trendsportart

Bei seiner Eröffnungsrede dankte Bernd Obst insbesondereden Sponsoren, deren finanzielle Unterstützung den Activ-parcours erst ermöglicht hatte. Anschließend präsentiertedie Cadolzburger Jungunternehmerin Melanie Schmidtmeierdie neue Gesundheits- und Trendsportart „Basic-Walking“beim gemeinsamen Aufwärmtraining. Danach wurden zweiGruppen gebildet, die sich dann auf die fünf Kilometer- so-wie acht Kilometer-Strecke begaben. Unterstützt wurde dieEröffnungsaktion durch Volleyballerinnen des TSV Cadolz-burg, die bei den Übungsschildern auf der Strecke zum Mit-machen einluden. Eine kleine Sportmesse, auf der sich dieregionalen Firmen Synergy-Sports, MelSports undFortezza, der Down-Syndrom-Marathon-Staffel e.V. sowiedie Stadt Fürth mit dem Projekt „Metropolmarathon“ prä-sentierten, rundete die Veranstaltung ab.

Erster Cadolzburger Activparcours offiziell eröffnet

Reisemotive aus der ToskanaZirndorf (red). Der Heimatverein Zirndorf lädt am Montag,10. Mai, um 19.30 Uhr zu einem Lichtbildervortrag zumThema „Die Toskana” in die Paul-Metz-Halle ein.Thomas Pförtsch reiste mit seinem Wohnmobil kreuz undquer durch die Toskana und so bieten seine Bilder von al-lem etwas. Zu sehen sind die typischen Landschaftsmotive,Städte und bedeutende Kunstdenkmäler der eindrucksvol-len Gegend.

Verlegung des WochenmarktesZirndorf (red). Der Zirndorfer Wochenmarkt, der bisher je-den Freitag und Samstag Vormittag auf dem Partnerschafts-platz stattfand, muss wegen anstehender Sanierungsmaß-nahmen am Rathaus Zirndorf für einige Monate verlegtwerden. Die Händler bieten ihre Waren letztmals am Frei-tag, 7. Mai, und Samstag, 8. Mai, am bisherigen Platz an.Ab Freitag, 14. Mai, finden die Kunden den Wochenmarktam Zirndorfer Marktplatz.

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Immer eine Woche nach Pfingsten haben Sie einen festenTermin: die Wachendorfer Kirchweih! Der KirchweihvereinWachendorf und der legendäre Gründer unseres Dorfes,Wacho, laden Sie wieder herzlich zu einem attraktiven undabwechslungsreichen Kärwaprogramm ein. Es ist für jedenetwas dabei: von fränkisch Derbem, bodenständigen Tradi-tionen, Festumzug und Familiennachmittag bis hin zumkulturellen Schmankerl am Sonntag.

Der Kirchweihverein, die bekannt guten Gastronomen unddie Schausteller freuen sich auf Ihren Besuch. Laden SieIhre Freunde, Bekannten undVerwandten ein und seien Siesicher - die werden staunen,was in Wachendorf alles losist!

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Hinweise

Kartenvorverkauf für Klaus Karl-KrausTickets sind für 16,00 Euro erhältlich bei:Fam. Schramm, Wachendorf Tel. 09103 - 1862Friseur Reisch, Wachendorf Tel. 09103 - 713471Rauch Fliesen, Cadolzburg Tel. 09103 - 8373Franken Ticket Fürth Tel. 0911 - 74934-0

WimpelrennenJede Gruppe (5 Personen), die am Wimpelrennen teilneh-men möchte, ist herzlich eingeladen. Es winken ein paartolle Gewinne! Wenn Ihr für Stimmung sorgen wollt, dannkommt doch als Zuschauer!Anmeldung und Infos unter:www.kirchweihverein-wachendorf.de

FestzugAm Kärwasonntag um 14.00Uhr findet auch heuer unserFestzug statt. Viele Vereineund Gruppierungen gebensich große Mühe, den traditio-nellen Dorfachter zu einemschönen Erlebnis werden zulassen. Der Kirchweihvereinhat auch in diesem Jahr wieder eine große Blaskapelle en-gagiert. Die Straßen werden von uns mit Birken, Fahnen

und Girlanden geschmückt.Bitte helft alle mit, unserenFestzug zu etwas Besonde-rem werden zu lassen.Kommt mit Euren Bekann-ten und Freunden an dieStrecke und feiert zusam-men mit uns einen Höhe-punkt unserer Kärwa!

Veranstalter:Kirchweihverein Wachen-dorf, unterstützt durch dieFFW Egersdorf / Wachen-dorf und den MusikzugBurgfarrnbach 1895

Liebe Gäste und Freunde der Wachendorfer Kirchweih!

Page 9: Mein Biberttal 05 2010

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Page 10: Mein Biberttal 05 2010

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LK (cw). Über 1000 Freiwillige engagieren sich heuer beider Aktion „Saubere Landschaft“ im Landkreis Fürth.„Durch die Teilnahme sieht man jährlich, dass den Bür-gerinnen und Bürgern des Landkreise ihre Umgebungsehr viel bedeutet. Auch in diesem Jahr haben sich wie-der Personen aus allen 14 Landkreis-Gemeinden aktivbeteiligt“, freute sich Landrat Matthias Dießl bei der Be-kanntgabe des Sammel-Ergebnisses.

Insgesamt waren die Helferinnen und Helfer ab 8.00 Uhrmorgens unterwegs, um leere Verpackungen, Hausabfälle,aber auch Sperrmüll von Straßenrändern und aus Wäldernund Wiesen aufzusammeln. Wieder waren viele Kinder undJugendliche, ganze Familien und Vereine mit Arbeitshand-schuhen und Müllsäcken bewaffnet und rückten den wildenMüllablagerungen zu Leibe. Die meisten Freiwilligen kamenaus Roßtal und Zirndorf mit 275 und 180 Anmeldungen. 110Personen stellte Wilhermsdorf, aus Langenzenn waren 150und aus Großhabersdorf 70 Personen gemeldet. Der Restverteilte sich auf die übrigen Gemeinden. Erschreckend: Ins-gesamt wurden 26 Tonnen Abfall eingesammelt. Darunter13 Traktorreifen, zwei Kühlgeräte, eine Mörtelmaschine und30 Liter Sondermüll.

Mit Hinblick auf die aktuell vorliegende hervorragende Ab-fallbilanz des Landkreises bekräftigte Matthias Dießl, dass

Mit Handschuhen und Müllsäcken gegen den Dreck

Wie diese Müllaufsammler des Trimm Club Wei-tersdorf klaubten bei der Aktion Saubere Land-schaft über 1000 Freiwillige Müll und Abfall ausWäldern und Wiesen. Foto: C. Wunder

im Landkreis kein Bürger seinen Müll in den Wald werfenmüsse. Es gebe optimale Entsorgungsmöglichkeiten für alleArten von Abfall. Sowohl im südlichen Landkreis, in Zirn-dorf-Leichendorf, als auch im nördlichen Landkreis, in Lan-genzenn-Horbach, sei ein Wertstoffhof. „Der Weg dorthinist eventuell etwas länger als in das nächstgelegene Wald-stück, aber diese ‚Mühe‘ sollte uns unsere Umwelt schonwert sein“, betonte der Landrat.

Spiel und Spaß im MehrGenerationenHausAmmerndorf (cw). Rund geht es in den Pfingstferien vom25. bis 28. Mai im Ammerndorfer MehrGenerationenHaus.Für alle daheimgebliebenen Schülerinnen und Schüler bie-tet die Einrichtung in diesem Zeitraum eine Ferienbetreuungmit abwechslungsreichem Programm an. Unter dem Motto„…mit allen Sinnen“ gilt es, die Natur durch Hören, Sehen,Fühlen, Riechen und Schmecken zu erleben und interessan-te Experimente zu machen. Zum krönenden Abschlusskann’s dann eigentlich nur noch zum Erfahrungsfeld zurEntfaltung der Sinne nach Nürnberg gehen.

Anmeldungen für das Angebot sind noch möglich - bis zum15. Mai unter Telefon 09127/570425. Weitere Informationengibt’s im Internet unter

www.mehrgenerationenhaus.ammerndorf.de

Wanderausstellung „Viel Meer entdecken!“Stein (red). Die Wanderausstellung „Viel Meer ent-decken!“ des Bibliotheksverbandes Mittelfranken machtnoch bis Freitag, 4. Juni, Halt in der Stadtbücherei Stein.

Die Ausstellung hat mit über 100 Büchern das Ziel, den Le-sern die Vielfalt der Ozeane näher zu bringen. Die Themen-bereiche reichen vom Lebensraum Meer über Seefahrer undEntdecker bis hin zu Piraten und Wikingern. Für historischinteressierte Leser gibt es darüber hinaus Bücher, die vonder Geschichte der Schifffahrt und ihren technischen Vor-aussetzungen erzählen. Abgerundet wird die Ausstellungdurch die Abenteuerliteratur: Hier sind zeitlose Klassikergenauso zu finden wie aktuelle Erzählungen, die ein span-nendes Lesevergnügen versprechen.

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„Alles neu macht der Mai” - unter diesem Motto stehendie Gartenarbeiten in diesem Monat, in dem vor allemAussaat und Pflanzungen im Mittelpunkt stehen. IhreGärtnerei Aschner hat hierfür einige wertvolle Tipps, da-mit auch Sie sich in den kommenden Monaten an derBlütenpracht in ihrem Heim und Garten erfreuen kön-nen:

Als Startschuss in die neue Gartensaison gelten die Eisheili-gen vom 11. bis 15. Mai, die das Ende der kalten Frostnäch-te symbolisieren. Zwar ist diese Bauernregel nicht immerzutreffend, denn es kommt vor, dass es auch nach den Eis-heiligen noch frostige Nächte gibt, aber meistens bleibt daswarme Wetter ab diesem Zeitpunkt relativ stabil.

Jetzt vorsorgen für eine volle Blütenpracht

Im Zier- und Blumengarten gilt es nun, die Staudenbeeteneu anzulegen und die sommerblühenden Zwiebelblumenin die Erde zu bringen. Gleichzeitig erhalten die überwinter-ten Dahlienknollen wieder einen sonnigen Standort im Gar-ten mit sandiger Erde. Hierbei sollte man nur die stärkstenTriebe stehen lassen und auch ein Teilen der Knollen ist vordem Auspflanzen möglich.

Ideale Pflanzzeit für Rhododendron

Außerdem dürfen die Balkon- und Kübelpflanzen aus demWinterquartier wieder zurück an ihren eigentlichen Bestim-mungsort. Dabei wird geraten, diese vorerst an einen halb-schattigen Platz ohne direkte Mittagssonne zu stellen, um

Blattverbrennungen zu vermeiden und die Pflanze langsaman die Sonne zu gewöhnen. Der Mai ist auch der ideale Mo-nat, um Rhododendron (Foto) ein- und umzupflanzen. Derperfekte Standort für diese Pflanze ist leicht beschattet, sodass die Rhododendren während der Mittagszeit nicht derdirekten Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind. Zu schattigdarf der Platz für allerdings auch nicht sein, denn sonst set-zen sie weniger Blüten an. Foto: ddp

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im Mai

Zum Muttertag, jeweils am zweiten Sonntag im Mai,werden die Mütter gefeiert und ihr Einsatz mit Gedich-ten, Blumen und anderen Geschenken belohnt. Aber seitwann es diesen Tag gibt und wer ihn erfunden und ge-prägt hat ist den wenigsten geläufig.

Bereits die alten Griechen veranstalteten ein Fest zu Ehrender Mutter des Gottes Zeus. Diese Tradition ging eigentlichmit dem Zerfall des alten griechischen Reiches verloren,wurde aber von den Herrschern verschiedener Länder im-mer wieder aufgegriffen. Ob diese sich dabei tatsächlich ander Tradition der alten Griechen orientierten, ist jedochnicht ganz sicher. Im England des 13. Jahrhunderts wurdeunter Heinrich III. der „Mothering Day“ eingeführt, an demdie Christen der „Mutter Kirche“ gedenken sollten. Seit demJahr 1644 wurde der englische Muttertag auch ohne kirchli-chen Hintergrund begangen. Kinder und Enkelkinder ver-sammelten sich dabei bei den Eltern, um gemeinsam zu fei-ern.

Frauenrechtlerinnen kämpften für den Muttertag

In Amerika startete 1870 Julia Ward Howe, eine Frauen-rechtlerin aus Philadelphia, eine Werbekampagne für denMuttertag, hatte aber damit keinen Erfolg. 1907 erreichteAnna Jarvis, eine ebenfalls politisch engagierte Frau, dassdieser Tag für arbeitende Mütter in Philadelphia erstmals of-fiziell eingeführt wurde. Bereits 1909 feierte man den Mut-tertag in 45 Staaten der USA und am 8. Mai 1914 wurde derzweite Sonntag im Mai vom US-Kongress zum offiziellenFeiertag erklärt.

Schöne Tradition: ein ganzer Tag zu Ehren der Mütter

Einen schönen Muttertag, wünschtdas Team von „Mein Biberttal“

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Im Jahr 1923 auch in Deutschland eingeführt

England zog nach und ließ auch dort den Muttertag als„Mothering Day“ wieder aufleben. Darauf folgte 1917 dieSchweiz, 1918 Norwegen, 1919 Schweden, 1923 Deutsch-

land und 1924 schließ-lich Österreich. Der Eh-rentag der Mütter ent-wickelte sich mehr undmehr zu einem Fest derGeschenke und vieleUnternehmer wittertendabei das große Ge-schäft. Diese Entwick-lung hatte Anna Jarvisnicht bezweckt, denndie eigentliche Bot-schaft ging dabei mehrund mehr verloren. In

Deutschland wurde der Muttertag vom Verband DeutscherBlumengeschäftsinhaber ins Leben gerufen. Offiziell einge-führt wurde er im Jahr 1923. In der BundesrepublikDeutschland wird der Muttertag seit 1949 am zweiten Mai-sonntag als nicht offizieller Feiertag begangen und hat hin-sichtlich des Blumenverkaufs eine Sonderstellung – so dür-fen Blumenläden an diesem Tag in aller Regel geöffnetbleiben.

Für viele Mütter ist ihr Ehrentag etwas Besonderes – mor-gens Frühstück ans Bett, Gedichte, ein schönes Foto, Prali-nen, Blumen oder etwas selbst Gebasteltes – und auch einAnlass, zusätzlich mal etwas Zeit mit der Familie zu ver-bringen. Allerdings stellt sich jedes Jahr wieder die gleicheFrage: Weshalb brauchen wir einen speziellen Tag, um unsbei unseren Müttern zu bedanken? Man sollte besser dasganze Jahr über seine Liebe durch kleine Gesten und Zu-wendungen zeigen. Dennoch freuen sich fast alle Mütter

natürlich über eine kleine Aufmerksamkeit an diesem spe-ziellen Tag, und der Muttertag kann auf jeden Fall ein An-lass sein, seiner Mutter mal wieder eine kleine Freude zubereiten. Fotos: ddp

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Mein Biberttal · Seite 14AUSDEM BIBERTTAL

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Cadolzburg (red). Etwa ein Jahr ist es her,dass sich auf Initiative von Raymund Fil-mer, Förster und tragende Kraft beim „Run-den Tisch Umweltbildung Fürth e.V.“ einProjekt-Team für die „Cadolzburger Wald-märchen“ gebildet hat. Eine Delegation desProjektteams konnte unlängst den erstenDeutschen Waldpädagogik-Preis im bayeri-schen Landtag München mit Freuden ent-gegennehen.

Der Gastgeber, der Vizepräsident des Deut-schen Landtags, Reinhold Bocklet, freutesich, einen so feierlichen Rahmen bieten zukönnen, an dem Wolfgang von Geldern, Prä-sident der Schutzgemeinschaft DeutscherWald, den Preis persönlich an Raymund Fil-mer überreichte. Das Projekt des „RundenTischs für Umweltbildung im LandkreisFürth“ bietet Schulkindern die Möglichkeitetwas über Wald und Heimatkunde, aberauch historische Zusammenhänge auf an-schauliche Weise zu erfahren.

Die Jury der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald wähltedas Projekt aus 150 Bewerbungen aus und ehrte es als be-sonders innovativ, spannend und lehrreich.

Überraschende Lorbeeren für Cadolzburger Waldmärchen

Reinhold Bocklet (ganz links), Wolfgang von Gel-dern (Mitte; mit Urkunde) und die Delegation desProjekts Cadolzburger Waldmärchen freuten sichgemeinsam über den Erfolg des Projekts.

Foto: oh

Anja Kreuzer ist Bayerische MeisterinCadolzburg/Selb (red). DieCadolzburgerin Anja Kreu-zer (unser Bild) holte sichbei den Bayerischen Meis-terschaften der Jugend imAmateurboxen in Selb den1. Platz.

In ihrem insgesamt neuntenKampf setzte sie sich gegendie Würzburgerin Tina Jano-cha durch. Beide Mädchenlieferten sich bis zum Schlusseinen spannenden Kampf,bei dem Anja immer einenSchlag mehr „im Ziel“ hatte.Durch ihren großartigen End-spurt in der letzte Runde si-cherte sie sich den Titel alsBayerische Meisterin im Flie-gengewicht 2010.

Foto: privat

Lesen Sie uns im Internet!

www.mein-mitteilungsblatt.de

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AUSDEM BIBERTTALMein Biberttal · Seite 15

Neu: Sprechstunde für SeniorenCadolzburg (red). Zusätzlich zum beliebten Seniorentreffam Mittwoch Nachmittag hat der Seniorenbeirat Cadolz-burg jetzt eine Sprechstunde eingerichtet.

Bereits seit Mitte April können sich die Cadolzburger Senio-ren kostenlos Informationen einholen, und zwar jede zweiteWoche montags von 10.00 bis 12.00 Uhr in der Cadolzbur-ger Bücherei (hinter dem Rathaus). Auch Personen, dienicht zum Seniorenkreis zählen, sind herzlich willkommen,die Themen bestimmen die Ratsuchenden weitestgehendselbst.

Möglich sind zum Beispiel die Vermittlung von Kontakt-adressen für Seniorenheime, ambulante Pflegedienste oder„Wohnen im Alter“, Kontaktadressen von Wohlfahrtsver-bänden sowie von kirchlichen oder sozialen Organisationenoder auch Informationen über die zahlreichen Vereine, Or-ganisationen und Veranstaltungen in Cadolzburg und Um-gebung. Als Hilfsmittel stehen hierfür Telefon und diverseBroschüren zur Verfügung - und natürlich ein Computer,welcher dem Seniorenbeirat von der Cadolzburger FirmaITK Systemhaus-Franken GmbH gespendet wurde. Damitkann die Sprechstunde auch ein spezieller Service für dieSenioren sein, die (noch) keinen Zugang zu modernenKommunikationsmitteln haben.

Die beiden Vertreter der ausführenden Baufirmaund des planenden Ingenieurbüro, Matthias Dießl,Thomas Zwingel und Birgit Huber läuteten dieBauarbeiten mit dem offiziellen Spatenstich ein.

Foto: oh

Oberasbach / Zirndorf (red). Auf dem ehemaligen Gelän-de der Müllverbrennungsanlage an der Ecke Rothenbur-ger Straße / Zwickauer Straße sollen Wohnbaugrund-stücke und Gewerbeflächen entstehen. Unlängst trafensich Landrat Matthias Dießl, Birgit Huber, OberasbachsErste Bürgermeisterin, und Thomas Zwingel, ZirndorfsErster Bürgermeister, zum ersten Spatenstich für dasneue Bauprojekt.

Der Landkreis Fürth wird - als Erschließungsträger für diebeiden Städte Oberasbach und Zirndorf - die Erschließungs-leistungen durchführen und finanzieren. Anlässlich desersten Spatenstichs erläuterte Landrat Matthias Dießl:„Seit dem Abbruch der Müllverbrennungsanlage (MVA) imHerbst 2003 liegt dieses Grundstück brach. Durch entspre-chende Vereinbarungen mit den Städten Oberasbach undZirndorf kann dieses ‚Filetstück‘ direkt an der RothenburgerStraße, in bester Baulage also, nun wieder einer sinnvollenBebauung zugeführt werden.” Der Landkreis hat mit denStädten Oberasbach und Zirndorf einen städtebaulichenVertrag geschlossen, in welchem er sich zur Erschließungseiner Grundstücke im ehemaligen MVA-Gelände verpflich-tet. Die dadurch entstehenden öffentlichen Straßen- undWegeflächen werden an die jeweilige Kommune nach derFertigstellung abgetreten. Die Kosten für die Erschließungs-maßnahmen sollen durch die Erlöse aus den Grundstücks-verkäufen mindestens kompensiert werden. Voraussichtlichbis Ende Mai 2010 sollen die Erschließungsarbeiten bereitsabgeschlossen sein, danach stehen die Flächen für die Be-bauung zur Verfügung.

Wohnbebauung auf Oberasbacher Gebiet

Auf Oberasbacher Stadtgebiet entstehen dabei drei bis vierWohnbaugrundstücke mit einer Gesamtfläche von rund4.230 Quadratmetern - wobei eine Parzellenfläche mit einerGröße von rund 2.100 Quadratmetern bereits verkauft ist.

Oberasbachs Bürgermeisterin Birgit Huber betonte, dass imVorfeld der Baumaßnahme zahlreiche Gespräche mit den anden MVA-Grundstücken angrenzenden Anwohnern geführtworden seien. Denn die Plauener Straße - bisher eine Sack-gasse - wird im Zuge der Bebauungsmaßnahmen zur Zwi-ckauer Straße durchgebaut.

Neue Gewerbeflächen für die Stadt Zirndorf

Auf dem eigentlichen Gebiet der früheren MVA, welchessich auf Zirndorfer Grund befindet, entsteht ein einge-schränktes Gewerbegebiet mit maximal drei Bauparzellen,die eine Gesamtfläche von rund 6.656 Quadratmetern auf-weisen. Die jeweiligen Parzellen haben Größen von 2.090bis 2.305 Quadratmeter. Wie Thomas Zwingel betonte, habesich ein Standort an der Rothenburger Straße bereits für vie-le Gewerbetreibende als erfolgreich herausgestellt. Daher seidas neue Gewerbe-Areal sicherlich entsprechend gefragt.

Erster Spatenstich am ehemaligen MVA-Gelände

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Mein Biberttal · Seite 16AUSDEM BIBERTTAL

Zirndorf (red). Dass sich Gewinnsparen lohnt, hat jetztLidwina Hochleichter, Kundin der Raiffeisenbank Zirn-dorf eG, erfahren: Sie gewann bei der Jahresend-Sonder-verlosung 2009 einen Audi Q5.

Das Fahrzeug wurde der Gewinnerin im Audi-Forum in In-golstadt feierlich übergeben. Der Vorstandsvorsitzende, Di-rektor Manfred List, und der Vermögensberater, ProkuristRoland Schubert (Raiffeisenbank Zirndorf eG), gratuliertender Gewinnerin, die sich riesig über das Traumauto freute(Bild). Als Gewinnsparerin der Raiffeisenbank bringt sie fürden Lospreis monatlich 5 Euro auf, 1 Euro nimmt davon ander Verlosung teil, während die anderen 4 Euro gespart wer-den. Aus einem Teil des Spielbeitrages unterstützt zudem je-der Gewinnsparer der Volks- und Raiffeisenbanken vielfälti-ge gemeinnützige, mildtätige und karitative Einrichtungen.

Die Raiffeisenbank Zirndorf eG schüttete im Jahr 2009 ei-nen Zweckertrag aus dem Gewinnsparen in Höhe von rund20.000 Euro an diverse - wie oben genannte - Einrichtungenaus. Foto: Raiffeisenbank

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Kickern für einen RettungswagenStein (red). Anlässlich des Steiner Stadtfestes ist die Be-völkerung aufgerufen, für die Ersatzbeschaffung des Ret-tungswagens der Bereitschaft Stein zu kickern.

Nach sieben Jahren ist die Zeit gekommen, den Rettungs-wagen der ehrenamtlichen Rotkreuzarbeit zu ersetzen. Dasalte Fahrzeug (unser Bild) ist nach 242.000 Kilometern undeinem Fahrzeugalter von zehn Jahren nicht mehr auf demStand der Zeit und soll deshalb ersetzt werden. Ein Ersatz-fahrzeug ist schon gefunden und soll am Steiner Stadtfest-der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Zur Finanzierung desProjekts haben sich zwei Sponsoren gefunden. Die FirmenGenotec Wohnbaugenossenschaft eG und die MetzgereiKraft und Lehr spenden für jedes Tor, das am Stadtfestsonn-tag, 16. Mai, auf dem Kicker beim Roten Kreuz fällt, 50Cent an das Rote Kreuz. Die Steiner sind nun eingeladenbeim Roten Kreuz für einen guten Zweck zu kickern, dabeihoffen die Aktiven darauf, dass auf die Abwehrarbeit nichtso viel Wert gelegt wird, so dass eine Menge Treffer fallen.Das Kickern ist für die Spieler kostenlos, es zählt jedes Tor.Gekickert werden kann am Sonntag, 16. Mai, von 12.00 bis18.00 Uhr.

Auch sonstist beimRotenKreuz amStadtfestwiedereine Men-ge gebo-ten. AmMorgenkann umdie SteinerStadtmeis-terschaftim Preis-

schafkopf gespielt werden. Nachmittags können aktuelleRettungsmittel besichtigt werden, moderierte Demonstratio-nen runden das Programm ab. Für das leibliche Wohl istebenfalls gesorgt, Suppe aus der Feldküche und kalte Ge-tränke sind ebenso verfügbar, wie Kaffee und Kuchen amNachmittag. Foto: oh

Gewinnsparen lohnt sich

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Mein Biberttal · Seite 17

Die sinnlichen Stiere zeichnen sich durch Entschlossenheit undHartnäckigkeit aus, diese kann bis zur Sturheit gehen. Er odersie braucht Sicherheit und Stabilität, auch in der Liebe. In sei-nen Beziehungen kann der Stier zwar sehr besitzergreifendsein, seinen Partner aber auch mit allen irdischen Genüssenverwöhnen. Für alles Finanzielle haben die Stiere einen gutenRiecher. Sie lieben das Vertraute und Bewährte, und sind zutiefer Freundschaft fähig.

Stier-Statements:Beharrlichkeit / Genussprinzip / pragmatisch / hilfsbereit /Rechthaberei / Revier / saftig / Oper / naiv-direkt / Besitz /Banknoten / herzhaft / Kachelofen / Geborgenheit / gesellig

Trendprognose für Mai:Liebe Stiere, Ihr habt den Macht-Planeten Pluto auf Eurer Seiteund auch den strengen Saturn! Ihr könnt Euch also durchset-zen, langfristige Planungen stehen unter guten Sternen. Da derPower-Planet Mars und der trügerische, fantasievolle Neptunquer zu den Stieren stehen, mein Rat: Streit vermeiden, lasstEuch nicht verwirren. Ab 12. Mai: Super für Finanzen!

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Auszeichnung für „Die Fotografin“Cadolzburg (red). Einebesondere und nicht all-tägliche Auszeichnungerhielt das Fotostudio„Die Fotografin“ aus Ca-dolzburg (auf unseremBild Inhaberin MargitHofmann) für seine sehrgute Fotografie und In-ternetpräsentation durchden „bund professionel-ler portraitfotografen“(bpp).

Das Studio erhielt dasQualitätszertifikat desbpp - bis jetzt haben erst280 Portraitstudios, vonüber 10.000 in Deutsch-land und im benachbar-ten Ausland, dieses Quali-tätssiegel erhalten. Eswird ausschließlich durchden bpp sowie nach vor-heriger Prüfung verschie-dener Qualitäts- und Leis-tungsmerkmale vergeben, wobei die Berechtigung, dasZertifikat zu nutzen, alle zwei Jahre erneut durch den bppüberprüft wird.

Das Zertifikat, für das verschiedene Leistungsabstufungen(Sterne) vergeben werden, soll unter anderem dem Verbrau-cher die Suche nach einem professionellen und qualitativhochwertig arbeitenden Portrait- und Hochzeitsfotografenerleichtern. Der „bund professioneller portraitfotografen“ isteine der größten und mitgliederstärksten Vereinigungen vonPortrait- und Hochzeitsfotografen in Europa, das Fotostudio„Die Fotografin“ gehört schon seit längerer Zeit zu denbesten Portrait-Fotostudios in seiner Region.

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Mein Biberttal · Seite 18AUSDEM BIBERTTAL

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fasst aber auch Schmuck, Wasserenergetisierungssets, hand-gearbeitete Vögel, Rohsteine, geschliffene Steine sowie Mar-morskulpturen für Haus und Garten. Für Privatkunden istall dies ebenso interessant wie für Mineralienhändler, Hote-liers, Saunabauer, Ärzte und Heilpraktiker.

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Fantastische Stimmen a capellaGroßhabersdorf (red). Am Freitag, 14. Mai, wird um20.00 Uhr zum Konzert der A-capella-Band „KIBA“ in diePfarrscheune nach Großhabersdorf eingeladen.

„KIBA - keine Instrumente, bloß a capella" - der Name istfür die vier Männer aus der Region Ansbach Programm. Da-bei besingen sie in ihren Liedern nahezu alle erdenklichenThemen und Problemchen des Alltags, vornehmlich natür-lich die Liebe. Die Texte sind nach den Vorlagen der „Wise-guys“, „Basta“, „maybebop“ und „Bodo Wartke“ dement-sprechend pointiert und überraschen nicht selten mitskurrilen Wendungen. Die Moderationen der vier Sängermachen daraus ein sympathisches und äußerst unterhaltsa-mes und kurzweiliges Ganzes: schnurrig, frech, charmant,harmonisierend.

Karten sind bei der Sparkasse Großhabersdorf oder direktbei Walter Porlein erhältlich. Telefon 09105/480

Sechs Jahrzehnte SV RaitersaichRaitersaich (cw). Mit einem viertägigen Festmarathonfeiert der SV Raitersaich heuer sein 60-jähriges Bestehen.

Am Donnerstag, 3. Juni, kommen erstmal die Kleinen aufihre Kosten bei Turnieren für die E-, C- und A-Jugend. Ab20.00 Uhr geht mit der Gruppe „Meinzer Musik“ im Festzeltdie Post ab. Der nächste Tag steht dann im Zeichen der rei-fen Männer: Die Alte Herren Mannschaft tritt um 18.00 Uhrgegen die Traditionsmannschaft der Spielvereinigung Greu-ther Fürth an, und ab 20.00 Uhr spielt die Rohrer „KärwaBlous’n“. Das Runde muss auch am Samstag, 5. Juni, insEckige, wenn die ersten Mannschaften des SVR, des TSVRohr, des TSV Ammerndorf, des FC Stein, des SV Großweis-mannsdorf und des Tuspo Roßtal um den Turniersieg kämp-fen. Ab 20.00 Uhr heizt die Band „Tabasco“ im Festzelt ein.Gemütlicher Ausklang ist schließlich am Sonntag, 6. Juni,ab 10.30 Uhr beim Frühschoppen mit den Wiesengrund Mu-sikanten angesagt.

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Bereits seit Anfang Mai ist der neue SpielbereichDinos mit Forscher-Parcours geöffnet. Lebens-große Dinosaurier, ein Niedrigseilgarten zum Klet-tern und Balancieren und jede Menge Wissens-wertes rund um die Urzeitgiganten. Fotos: oh

Zirndorf (red). Zehn Jahre PLAYMOBIL FunPark in Zirn-dorf, das heißt zehn Jahre Spiel- und Bewegungsspaß intoller Kulisse. Das erfolgreiche und einzigartige Konzept,das Kinder zum Aktiv-Sein, Entdecken und Ausprobiereneinlädt, überzeugt pro Jahr rund 700.000 kleine und gro-ße Besucher. Im Geburtstagsmonat Mai werden zahlrei-che Aktionen angeboten, um das runde Jubiläum mit al-len großen und kleinen Fans zu feiern.

Am Muttertag, 9. Mai, stehen im FunPark die Mütter imMittelpunkt: Das Zirndorfer Spa bietet von 11.00 bis 17.00Uhr ein Verwöhnprogramm für Mütter an. Die Kinder ba-

cken und dekorieren ein Mutter-tagsherz und die Väter könnenmit ihren Kindern an einer tollenSpielshow teilnehmen. An Chris-ti Himmelfahrt, 13. Mai, findetdann die große Geburtstagsparty

zum 10. Geburtstag des PLAY-MOBIL-FunParks statt. Pas-send zur Philosophie des Parks

lautet das Motto des Festtages„spielen, bewegen, erleben“. Stargast

ist dabei Volker Rosin, König der Kinderdis-co, der von 15.30 bis 16.15 Uhr sein aktuelles Programmauf der FunPark-Bühne präsentiert. Außerdem werden dieArtisten und Comedians von 3Nasen, Klaus Grescher undKarsten Feist, von 11.00 bis 17.00 Uhr im Park unterwegssein, und kleine Vorführungen und Jonglagen präsentieren.Im überdachten HOB-Center wird darüber hinaus die Pla-kat-Ausstellung „Neue Väter“ eröffnet. Und weil das nochnicht genug ist, gibt es einen Luftballon-Weitflugwettbe-werb mit tollen Preisen, Kindertänze, Puppentheater undeine Riesen-Geburtstagstorte. Geburtstagskinder aufgepasst:Jeder Besucher, der auch am 13. Mai Geburtstag hat, erhältbei Vorlage seines Ausweises an diesem Tag eine FunPark-Saisonkarte geschenkt.

Eröffnung Ritterturnierplatz – großes Spectaculum

In der Jubiläumssaison 2010 präsentiert sich die große Rit-terburg im FunPark in neuer Löwenritter-Optik. Von Freitag,14. Mai, bis Freitag, 29. Oktober, können mutige Ritter täg-lich in spannenden Turnierspielen ihre Kräfte messen. Der

Herzlichen Glückwunsch: zehn Jahre PLAYMOBIL FunPark

Startschuss für die Ritter-Aktionen findet vom 14. bis 16.Mai im FunPark statt. Rund um die Ritterburg präsentierendabei mittelalterliche Gaukler, Handwerker und Märchener-zähler ihr Können. Und auf dem Ritterturnierplatz dürfennicht nur alle Nachwuchsritter ihre Geschicklichkeit bewei-sen, auch die Ritter vom Bund des Phönix geben spannendeSchaukämpfe zum Besten. Alles in allem ein großes Ritter-Spectaculum am ganzen Wochenende zum Staunen undMitmachen.

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Mein Biberttal · Seite 20AUSDEM BIBERTTAL

Oberasbach/Stockach (red). Silke Bittel aus Oberasbach-Rehdorf macht wieder von sich reden: Vor einigen Wo-chen holte sie bei der Deutschen Crossmeisterschaft inStockach am Bodensee die Silbermedaille (unser Bild) inder Altersklassenwertung W35.

Bei einem solchen Querfeldeinlauf - also über Stock undStein - werden teilweise, um das Ganze zu erschweren, Hin-dernisse aufgebaut, die man überspringen muss. Silke Bittelsieht’s als positive Herausforderung: „Das gefällt mir, das istauch richtig anstrengend, anders als die Straßenläufe mitglattem Untergrund.“

Die Strecke selbst war 6,8 Kilometer lang. Silke ging’s nacheigenen Worten ziemlich verhalten an, nachdem sie wusste,dass es in jeder der vier Runden einen ziemlich schweren,langgezogenen Anstieg zu bewältigen galt. So teilte sie ihreKräfte ein und konnte in den letzten anderthalb Rundennoch viele Läuferinnen überholen. Insgesamt waren 87Frauen am Start, in der Gesamtwertung landete das Oberas-bacher Laufgenie auf dem 16. Platz. Bereits ein paar Tagespäter, bei den Deutschen Meisterschaften im Halbmara-thon im Schwarzwald, belegte sie in der Altersklassenwer-tung den 5. Platz - und fühlt sich erneut herausgefordert:„Okay, das war jetzt eine Zwischenstation für die demnächst

Glückwunsch: Silke Bittel holte Silber!

stattfindenden Marathon Meisterschaften in Mainz. Da hätteich dann schon gerne wieder eine Medaille.“ Liebe Silke,wir drücken dir alle zur Verfügung stehenden Daumen!

Foto: fa

Oberasbach (red). Soziales Engagement hat im Auto-haus Heinrich bereits Tradition: Auch in diesem Jahrsteht - gekoppelt mit den Feierlichkeiten zum 25-jähri-gen Firmenjubiläum - das beliebte Kirschblütenfest aufdem Programm.

Dabei gibt’s auch wieder ein tolles Programm: Neben Un-terhaltung für Groß und Klein werden die Besucher anbeiden Tagen mit verschiedenen Leckereien vom Grill ver-sorgt und wer will, kann gerne eine Proberunde mit demElektrofahrzeug Mitsubishi i-MIEV drehen. Auf einen Tagder offenen Werkstatttür für einen Blick hinter die Kulis-sen muss dabei ebenso wenig verzichtet werden wie aufKinderschminken, Glücksrad und einen Malwettbewerb,bei dem es tolle Preise zu gewinnen gibt. Zudem gibt eswieder leckere, selbst gebackene Torten und Kuchen inriesiger Auswahl und als besondere Schmankerl am 16.Mai ein Weißwurstfrühstück von 10.00 bis 12.00 Uhr so-wie Ochs vom Grill mit Kloß, Soße und Salat für nur 6,50Euro. Das Beste daran: Der Erlös aus dem Verkauf ist, wiein jedem Jahr, für einen gemeinnützigen Zweck bestimmtund kommt den Kindergärten „Mutter Teresa“ sowie St.Stephanus zugute. Also hingehen, sich wohl fühlen, Spaß

Auch in diesem Jahrgibt’s wieder ein tollesKirschblütenfest: Nebenleckeren Kuchen und vielAktion für die Kinderkann auch das weltweiterste Serien-Elektrofahr-zeug Probe gefahrenwerden.Fotos: privat/Mitsubishi

haben und dabei noch etwas Gutes tun - am 15. und 16.Mai jeweils von 10.00 bis 17.00 Uhr in Ihrem AutohausHeinrich in Oberasbach.

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Gewinner stehen festIn Reaktion auf unser Oster-Preisrätsel erreichten unssehr viele Zuschriften unse-rer Leserinnen und Leser, wofür wiruns an dieser Stelle herzlich bedanken möchten.

Gefragt wurde nach der Gesamtzahl der Ostereier, diewir in unterschiedlichen Farben in unserer Ausgabeversteckt hatten. Die richtige Lösung: Insgesamt warenzehn Eier versteckt, davon zwei rote, drei grüne, zweigelbe sowie drei blaue bzw. lila Eier. Die richtige Lö-sung schickten uns die meisten von Ihnen, und wirdürfen an dieser Stelle die Gewinner für die einzelnenPreise bekanntgeben.

Unser PLAYMOBIL-Allround-Paket haben gewonnen:Philipp Henss aus Stein sowie Familie Steinert aus Ca-dolzburg. Über jeweils zwei Frei-Tickets fürs Zirndor-fer Bibertbad dürfen sich Hannelore Steyer aus Stein,Walter Frey aus Zirndorf, Irene Balzer aus Stein,Klaus Herzog aus Stein sowie Nikola Kroll aus Roßtal-Oedenreuth freuen. Eine Exklusiv-Beratung bei unse-rer Astrologin Michaela Wagenhöfer bekommt LuiseLinz aus Zirndorf.

Alle Gewinner werden bezüglich der Preisübergabe in-dividuell benachrichtigt, wir gratulieren an dieser Stellerecht herzlich.

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Der Name Wolf steht vorrangig für einen qualifizierten Spe-zialanbieter für außen und innen liegenden Sonnenschutz,das Unternehmen ist ein erfahrener Partner rund um Marki-se, Rollladen, Jalousie & Co. Für die exklusive Freiraumer-weiterung werden hochwertige Sonnensegel und Terrassen-dächer geboten, die entspannte Momente garantieren unddabei allen Anforderungen gerecht werden. Das erfahreneTeam führt für Privat- und Industriekunden neben Neumon-tagen auch sämtliche Reparaturen an bereits vorhandenenProdukten aus. Stets zuverlässig und kompetent ist JörgZschäpe als Meister des Sonnenschutztechniker-Handwerkstätig, für individuelle Fensterdekorationen jeder Art ist Rau-mausstatter-Meisterin Diana Wolf-Zschäpe die kompetenteAnsprechpartnerin. Die Wolf GmbH bietet für jeden Kundenein Rundum-Sorglos-Paket - für individuelle Zufriedenheitund ein Zuhause mit Wohlfül-Ambiente. Besuchen Sie dieneu gestalteten Ausstellungsräume und lassen Sie sich über-zeugen!

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14.00 UhrHoffest mit derBand Pengertz-ratznOrt: Hof imHeimatmuseum,Roßtal

So 16.5. 10.00 UhrFloriansfest derFeuerwehrStein 2010Ort: FeuerwacheHauptstraße 69,Stein

13.00 UhrStadtfest SteinOrt: Stein

Fr 21.5. (bis Mo 24.5.)TrinationalesPartnerschafts-festOrt: Großhabers-dorf

Sa 22.5. (bis Mo 24.5.)FischerkärwaOrt: Badgasse,Greimersdorf

10.00 Uhr25. Zweiradfah-rertreffen desMSC DeberndorfOrt:Clubgelände desMSC Deberndorf,Cadolzburg-Vogt-reichenbach

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Sa 29.5. 8.00 UhrBauernmarktOrt:MecklenburgerPlatz, Stein

20.00 UhrKonzert„KIBA – keine In-strumente, bloßa cappellaOrt: Pfarrscheune,Großhabersdorf

Sa 15.5. 18.00 UhrSteiner Kultur-frühlingOrt: Mecklenbur-ger Platz, Stein

So 30.5. 10.00 UhrKirchweihgottes-dienst Wachen-dorfOrt: Festzelt inWachendorf

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Fr 14.5. 19.30 UhrVernissage mitBildern von dreiKünstlerinnen ausder PartnerstadtGuéretOrt: Kultursaal imRathaus, Stein

Filzwerkstatt im Jugendhaus SteinStein (red). Im Rahmen der Kinder- und Jugend-Aktiv-Wochen im Landkreis Fürth veranstaltet das JugendhausStein am Montag, 17. Mai, und Dienstag, 18. Mai, ab15.00 Uhr für Kinder ab zehn Jahren einen Filz-Work-shop.

An zwei Tagen bekommen die Kinder einen Einblick in dieTechnik des Nassfilzens. Aus weicher, bunter Schafswollesollen dabei fantasievolle Schmuckstücke wie Halsketten,Arm-, Ohr- oder Fingerringe hergestellt werden. Am erstenNachmittag werden alle Objekte gefilzt, die dann überNacht trocknen müssen. Am Tag darauf können dann alleFilzsachen zu einzigartigen Accessoires weiterverarbeitetwerden.

Die Kosten der zweitägigen Filzwerkstatt belaufen sichauf 5 Euro. Alle Teilnehmer sollten für den Workshop zweiHandtücher dabeihaben, zum Verzieren können auch Deko-materialien wie Perlen oder Glasstifte von zu Hause ausmitgebracht werden. Eine vorherige Anmeldung im Jugend-haus Stein, Weihersberger Str. 14, ist erforderlich.

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MeinOberasbach · Seite 26OBERASBACH

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den. Wassermann zeigt in seiner neuen Bro-schüre zahlreiche Zaun-, Tor- und Geländer-varianten. Das Aussehen kann dabei durchdie Wahl der Farbe sowie durch Ornamenteund Zierteile dem persönlichen Geschmackentsprechend angepasst werden. In der Bro-schüre sind zusätzlich auch einige Referenz-beispiele mit Vorher-/Nachher-Ansicht zusehen.

Beispiel vorher: E ine neue Zaunanlage verleiht dem Zuhause ein völlig anderes Gesicht. Dadurcherfährt das ganze Anwesen eine viel höhere Wertschätzung. Besonders erfreulich

für die Besitzer ist außerdem, dass die Zaunanlagen der neuen Generation nie mehrgestrichen werden müssen. In einer neuen Broschüre stellt die Firma Wassermannaus Nürnberg-Kornburg zahlreiche Varianten und Kombinationsmöglichkeiten vor.

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