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8.11. Schiller-SonntagBücher bewegen

9.11. Schiller–Vortrag

10.11. Verleihung des Schillerpreises

11.11. Schiller für Kinder

12.11. Lesung

13.11. Wilhelm Tell. Eine ungewöhnlicheInszenierung

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29. Oktober 2015 · Nr. 44/38. Jahrgang · Gesamtauflage 23 500 anzeigen@marbacher-zeitung.zgs.de · Telefon 07144/8500-0 · Telefax 07144/5001

Genuss pur im WeinLeseLandDas neue Magazin liegt dieser Ausgabe bein MARBACH/BOTTWARTAL– In drei Monaten, am letztenJanuarwochenende,  findendie  dritten  Wein­Lese­Tagestatt.  Die  neue  Ausgabe  desMagazins  WeinLeseLandliegt  der  heutigen  Ausgabedes Marbacher Stadtanzeigersbei und soll Lust auf die Ge­nüsse in der Region machen. 

Die  Weinlese  ist  geschafft.Die hiesigen Wengerter freu­en sich über einen gelunge­nen  Herbst.  Kühle  Nächteund  warme  Tage  haben  dieOechslegrade auf der Zielge­raden  noch  einmal  nachoben schnellen lassen. 

Die  Freunde  edler  Tropfendürfen  sich  auf  kraftvolle,strukturierte Weine aus Mar­bach  und  dem  Bottwartalfreuen. Für die aktuelle Aus­gabe  des  WeinLeseLandswurde  wieder  ein  bunterStrauß  aus  Informationenund  Geschichten  gebunden.Auch  der  Rezept­Tipp  fehltnicht.  Dieses  Mal  wird  eingefüllter  Schweinerollbra­ten zubereitet. Und auch dieAusflugstipps sind dabei. Apropos WeinLeseLand. DasMagazin,  das  heute  bereitszum sechsten Mal erscheint,wurde  für  die  Druck  &  Me­dien  Awards  nominiert  und

ist unter den vier Finalisten.Die  Preisverleihung  findetam 5. November statt. 16  Winzer  und  Genossen­schaften  präsentieren  sichbei den Wein­Lese­Tagen am30.  und  31.  Januar  in  derStadthalle Marbach. Im aktu­ellen Wein­Lese­Shop gibt esihre  Produkte  in  unter­schiedlichen Genusspaketenzu  kaufen  –  ebenso  wie  dieProdukte der regionalen Er­zeuger. 

Weitere  Informationen  zurGenussmesse  auf  der  Marba­cher  Schillerhöhe  unterwww.wein­lese­tage.de.Die Wein-Lese-Landschaft Bottwartal hat ihren besonderen Reiz, wie das aktuelle Magazin beweist. Foto: Yannick Garbe

www.marbacher-zeitung.de

In unserer Geschäftsstelle:

Eintrittskarten und Konzerttickets

König-Wilhelm-Platz 271672 Marbach a. N.Mo. - Fr.: 08.00 - 12.00 Uhr und 13.15 - 16.30 Uhr

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Information und Beratung:

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Marbacher StadtanzeigerBottwartaler WochenblattKostenloses wöchentlich erscheinendes Anzeigen-blatt für Marbach, Umgebung und das Bottwartal.Adolf Remppis Verlag GmbH + Co. KGKönig-Wilhelm-Platz 271672 Marbach am NeckarGeschäftsführer: Kai KellerPostanschrift:Postfach 1118, 71666 MarbachTelefon: 0 71 44 / 8 50 00Telefon Anzeigenannahme: 0 71 44 / 85 00-11Telefax: 0 71 44 / 50 01E-Mail Anzeigen:anzeigen@marbacher-zeitung.zgs.deGeschäftsstelle:König-Wilhelm-Platz 2, 71672 Marbachgeöffnet Mo. - Fr. 8.00 - 12.00 und 13.15 - 16.30 UhrBaden-Württembergische Bank(BLZ 600 501 01) 22 37 31 4Verantwortlich für Redaktion:Redaktionsleiterin Karin Götz,Lokalredaktion Marbacher Zeitung

Verantwortlich für Anzeigen:Anzeigenverkaufsleiter Ulrich EitelZur Zeit gilt Preisliste Nr. 7 vom 1. Januar 2012

Anzeigenschluss: Dienstag, 12 UhrAnzeigenveröffentlichungen behält sich der Verlagvor. Für die Richtigkeit telefonisch aufgegebener An-zeigen oder Änderungen übernimmt der Verlag keineGewähr. Der Nachdruck von Anzeigen ist nur mit Ge-nehmigung des Verlages gestattet.

Verteilung:regiodirect GmbHTelefon 07031/43650Telefax 07031/4365-599

Verbreitete Auflage: 23 500 Exemplare. Druck: Unge-heuer + Ulmer KG GmbH + Co., Körnerstraße 14-18,71634 Ludwigsburg

ImpressumVerantwortlich für Anzeigen:Anzeigenverkaufsleiter Ulrich EitelZur Zeit gilt Preisliste Nr. 10 vom 1. Januar 2015

Geschäftsführer: Kai Keller

Bekanntschaften

E-Mail: info@atrohr.de · www.atrohr.de

Samstag, 31.10.2015WINDSOR 361°

Seit über 20 Jahrensind Ray und Olifester Bestandteilder Party-Rock-Szene. Musikalischreißen die beidenMusiker durchSongs von z. B.Daft Punk, Queen,Jan Delay, DepecheMode, Seeed,Linkin Park,Schiller, Woodkid,

U2, Manowar und Radiohead Besucher in ihren Bann.Und dabei ist 90% der Musik LIVE auf der Bühne ein-gespielt. So wird jedes Konzert zu einem einmaligenEvent. Bei Windsor gibt es aber nicht nur richtig wasauf die Ohren. Auch visuell überzeugt die Band durcheine ausgeklügelte Licht- und Videoshow, die in dieserArt ihresgleichen sucht. Mit Ray Windsor (Keys, Voice,FX) und Oli Windsor (Guitar, Voice, Bass, Drums, FX).Infos: www.windsor-rocks.de. Eintritt (nur Abendkasse): 5,00 Euro.19.00 Uhr, SchlosskellerRockband Windsor

Mittwoch, 28.10.2015Führung im Stadtgeschichtlichen Museum LudwigsburgDie Führung beginnt um 14.00 Uhr. Abfahrt Bus um12.39 Uhr.12.20 Uhr, Bushaltestelle HauptstraßeLandFrauenverein RielingshausenCafé-Treff14.00 - 16.30 Uhr, Kelter RielingshausenFrauenclub RielingshausenBuchneuheiten 2015 - Dorothee Ensinger stellt "ihre"Bücher des Jahres 2015 vorEine große Auswahl von Romanen, Krimis,Biographien und historischen Büchern erwartet Sie.20.00 Uhr, Café Provinz

Donnerstag, 29.10.2015Sitzung des Verwaltungsausschusses14.15 Uhr, Rathaus, Bürgersaal Stadt Marbach am Neckar

Mit Homöopathie durch die SchmuddelwetterzeitMit der Heilpraktikerin Carolin Hacker, DeutscheHomöopathische Union. Eintritt: 5,00 Euro. VVK beider Buchhandlung Taube oder Anmeldung bei derVolkshochschule.19.30 Uhr, Buchhandlung TaubeSchiller-Volkshochschule Kreis Ludwigsburg

Freitag, 30.10.2015Feuerschein & WeinMit den Grill-Spezialisten "Geri & Heli". Bewirtung u.a. mit Glühwein, Smokerbraten, Don Carlos Bratwurstund für Kinder Stockbrot.17.30 Uhr, Wengert-Häusle am GalgenWeingärtner MarbachSpieleabend im ChristophorushausIn gemütlicher Runde können bekannte und wenigerbekannte Brett-, Karten- und Würfelspiele gespielt wer-den. Für Knabbereien und Getränke wird gesorgt.19.30 Uhr, ChristophorushausBürgerverein Hörnle & Eichgraben

Samstag, 31.10.2015Spiel und Spaß für Jungen und Mädchen16.00 Uhr, CVJM-HeimCVJM Rielingshausen"Vaya con Dios - führe uns in Versuchung"Gemeindehauskino am Reformationstag.19.00 Uhr, Evangelisches GemeindehausRielingshausenEvangelische Kirchengemeinde RielingshausenMusikalischer Gottesdienst zum ReformationstagMit dem Posaunenchor.20.00 Uhr, AlexanderkircheEvangelische Kirchengemeinde MarbachTotengedenken16.00 Uhr, Friedhof RielingshausenKatholische Kirchengemeinde Marbach

Sonntag, 01.11.2015Totengedenken14.00 Uhr, Friedhof MarbachKatholische Kirchengemeinde Marbach

Mittwoch, 04.11.2015Satellitennavigation - von GPS bis GalileoVortrag von Tobias Schüttler. Eintritt: 5,00 Euro, erm.3,00 Euro (für Vereinsmitglieder).19.30 Uhr, SchlosskellerSchiller-Volkshochschule Kreis Ludwigsburg/Tobias-Mayer-Verein

Donnerstag, 05.11.2015Tageswanderung von Grunbach nach HanweilerWanderzeit: 3,5 bis 4 Stunden. Abfahrt S-Bahn um08.25 Uhr.08.15 Uhr, BahnhofSchwäbischer Albverein, Ortsgruppe Marbach

Freitag, 06.11.2015Eröffnung der Ausstellung "Das bewegte Buch"Mit Christian Kracht, Eckhart Nickel und Claus Pias.Die Ausstellung ist zu sehen bis So, 04.09.2016.17.30 Uhr, Deutsches Literaturarchiv Marbach

Schillerrede 2015: "Macht und Ohnmacht - Alles nurTheater?"Die Schillerrede hält Professor Dr. Nobert Lammert,Präsident des Deutschen Bundestages. Eintritt frei.20.00 Uhr, Deutsches Literaturarchiv Marbach

Klavierunterrichtin Steinheim für Jung und Alt.

Tel. 07144/2612690

Der Posaunenchor des CVJM Marbachu. Young Brass Academy Plochingen

laden ein zurReformationsmusik

am Samstag, 31.10.15 um 20.00 Uhrin der Alexanderkirche in Marbach a.N.

Leitung Frank Schilling und Axel Hofer.Liturgie Pfarrer Frank Wessel.

Musik von Gabrieli, Mendelsohn, Robert Buckly,Sprengler u. anderes wird zu hören sein.Eintritt frei, um Spenden wird gebeten.

Notdienste

Ärztlicher NotdienstDie Öffnungszeiten der Notfallpraxis in Ihrer Nähe werden bei Anruf innerhalb der Sprechzeiten über die 116 117 per Bandansage mitgeteilt

Die Sprechzeiten der Nummer 116 117 lauten:Freitag: 16 Uhr (bis Montag, 7 Uhr)Samstag: rund um die UhrSonntag: rund um die Uhr (bis Montag, 7 Uhr)

Darüber hinaus gibt es Informationen zu möglichen kinderärztlichen Bereitschaftsdiensten in der Nä-he. In Regionen, in denen keine Notfallpraxis zur Verfügung steht oder für Patienten, die nicht mobil sind, steht darüber hinaus ein Hausbesuchsdienst zur Verfügung

AUGENARZTNotdienst 0 18 06 / 07 14 10www.augenop.com

HNO-ARZTBereitschaftsdienst zu erfragen unter 19222

ZAHNARZTBereitschaftsdienst zu erfragen unter 07 11 / 7 87 77 33

TIERARZTNotdienst zu erfragen unter 0 71 41 / 29 01 01

APOTHEKENApotheken-Notdienstfinder: Tel. 08 00 00 22 8 33, Handy 22 8 33 (69 ct/Min.) oder www.aponet.de. Wechsel des Notdienstes täglich 8.30 Uhr (auch sonn-und feiertags)

31. OktoberIngersheimNeckar-Apotheke Tiefengasse 19 Tel.: 07142 - 2 02 80

1. NovemberBenningenRömer-Apotheke Studionstraße 7 Tel.: 07144 - 1 46 93

ELEKTRO-NOTDIENSTETel. 0 71 41 / 22 03 53 (jeweils ab Freitag, 13 Uhr)

GAS-/WASSERNOTDIENSTWasserversorgung Marbach Tel. 01 72/7 43 01 21

Innung Sanitär Ludwigsburg Tel. 0 71 41 / 22 03 83

SOZIALE DIENSTEDiakoniestation Marbach e.V.: Kranken-und Alten-pflege, Familienpflege und Nachbarschaftshilfe, Be-ratung und Begleitung, Hausnotruf und Essen auf Rädern. Tel. 07144/8443– 0, Untere Holdergasse 4.Diakoniestation Bottwartal: Ambulante Kranken-und Altenpflege, Familienpflege, Hausnotruf, Essen auf Rädern, Tel. 0 71 44 / 82 15 21.Diakoniestation Großbottwar: Ambulante Kran-ken-und Altenpflege, Familienpflege und Nachbar-schaftshilfe, Hospizgruppe, Demenzgruppe, Essen auf Rädern, Tel. 0 71 48 / 64 44.Diakoniestation Mittleres Murrtal, Außenstelle Kirchberg/Murr: Kranken-und Altenpflege, Fami-lienpflege, Nachbarschaftshilfe, Betreuung, Haus-notruf, Tel. 071 91/344240.Pflegedienst „Die Pflegeengel“, ambulante Pflege, Tagespflege, Seniorenbetreuung, Steinheim, Karls-traße 1, Tel. 0 71 44 /27 86 05.Integrationsfachdienst IFD, Hilfe für Schwerbehin-derte Menschen, Telefon 0 71 41/95630-20; Tages-stätte Psycho-Soziales Netzwerk, Tel. 0 71 41-9454-400.MSD (Behindertenfahrdienst, Essen auf Rädern und Hausnotruf) des DRK Ludwigsburg, Reuteallee 19, Tel. 0 71 41 /12 02 22; Soziale Dienste des ASB, Ludwigsburg, Tel. 0 71 41 / 7 47 33.Sozialpsychiatrischer Dienst des Landkreises Ludwigsburg. Tel. 0 71 41 /1 44-14 00.Schwangerschaftskonflikte, Beratung und Hilfe Montag bis Sonntag, Arbeitskreis im Weißen Kreuz,Tilsiter Str. 15, 71737 Kirchberg, Tel. 0 71 44 / 3 41 73 oder 0 71 48 / 79 09.Frauen für Frauen, Abelstr. 11, Ludwigsburg; Bera-tungen für Frauen Krisensituationen, Terminverein-barung 0 71 41 / 22 08 70; Interventionsstelle gegen häusliche Gewalt 0 71 41 /64 94 43; Frauen-haus 0 71 41 / 90 11 70; Wochenendnotruf LUNO 0 71 41 / 90 11 70.Notruf für misshandelte Frauen: Ludwigsburg, Tel.0 71 41 / 37 84 96, Mi von 20-22 Uhr (sonst AB).Invitare, Beratungsstelle für schwangere Mädchen und Frauen, Alleinerziehende und Familien in Not- und Krisensituationen, Mörikestraße 118, Ludwigs-burg, Tel. 0 71 41 / 92 27 78, www.invitare.deBetreuungsverein für den Landkreis Ludwigsburg,Tel.0 71 41 / 95 51 60 .Krankenwagen rund um die Uhr. RettungsleitstelleLudwigsburg, Tel. 0 71 41 / 1 92 22, über Marbach, Tel. 071 44/ 1 92 22.Ambulante Pflege, Tel. 0 71 44 / 8 13 30;01 72 / 7 64 75 50.Selbsthilfegruppe Fibromyalgie, Kontakttel.071 44/8 01 58 45.Rheuma-Liga, Auskunft Tel. 0 71 44 / 22484.Impfsorgentelefon 0 67 62 /85 56 oder 0 71 44 /86 25 35, Mo-Fr 9-11 Uhr.

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Die Vermittlung eines neuen Abonnen ten für die Marbacher Zeitung honorieren wir mit einer der hier bzw. in unserer „Prämienwelt“ abgebilde ten Werbeprämien. Die Prämie seiner Wahl erhält der Vermit tler 4–6 Wochen nach Eingang des ersten Bezugsgeldes. Voraus set z ung ist, dass der neue Abonnent die Marbacher Zeitung für mind. 12 bzw. 24 Monate bestellt. Eine Werbe prämie kann nicht gewährt werden, wenn mit der Ver mittlung eine Ab be stellung verbunden ist oder der neue Abon nent oder eine im gleichen Haushalt lebende Person in den letzten 6 Mo naten Bezieher der Marbacher Zeitung, der Stuttgarter Nachrichten, der Kornwestheimer Zeitung, der Fellbacher Zeitung, der Stuttgarter Zeitung oder der Leonberger Kreiszeitung war. Für Ei gen be stel l un gen, die Vermittlung von im gleichen Haushalt lebenden Personen, für Geschenkabonnements sowie für Wochentagsa-bonnements (z. B. Samstagsabo) kann eben falls keine Werbe prä mie ge währt werden. Für die Ver mitt lung eines Studentenabonnements zum Vorzugspreis von 23,50 1 /Monat (Print) bzw. 15,90 1/Monat (Digital) gewähren wir bei Vorlage der Immatrikulations bescheinigung eine Barprämie in Höhe von 50,00 1 (24-Monats-Prämie).

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Gut hören, aber schlecht verstehen?Viele Menschen verstehen schlecht, obwohl sie an sich noch gut hören. Ursache kann ein Defekt von sogenannten Motor- oder Verstärkerzellen im Innenohr sein. Sie schwin-gen bis zu 20.000-mal pro Se-kunde. Sind diese Motorzel-len defekt, werden leise Töne nicht mehr natürlich im Ohr verstärkt und laute Geräusche nicht mehr abgedämpft .

Viele, bei denen ein Defekt der Hörzellen vorliegt, füh-len sich nicht schwerhörig, sondern erleben in verschie-denen Situationen Probleme. Die Folge: Lästiges Nachfra-gen, steigende Höranstren-gung und eine zunehmende Unlust, sich in großen Grup-pen zu unterhalten. Stress-freie Kommunikation in der Familie ist für Menschen jedoch ein Schlüssel zur Le-bensqualität.

Sind die Motorzellen durch Lärm oder Durchblutungs-schwäche geschädigt, braucht man keine normalen Hörge-räte, die alles lauter machen. Eine gute Hilfe bieten mo-dernste Hörsysteme, die leise Sprache verstärken und laute Nebengeräusche dämpfen können.

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Verkauf und Vermietung von Immobilien: Zügig, kompetent und zuverlässigDie Vermittlung von gewerb-lichen und privaten Immobi-lien bedeutet mehr, als einObjekt lediglich nur zu ver-kaufen oder zu vermieten.Vielmehr kann eine Immobilieein Zuhause und Lebens-mittelpunkt sein, tägliches Ar-beitsumfeld oder eine Kapi-talanlage darstellen. Einezeitnahe Vermittlung erfor-dert daher Kenntnisse dar-über, welche Wünsche undBedürfnisse potentielle Käu-fer oder Mieter an ihre Immo-bilie stellen. Dabei müssenaktuelle Trends und gesetzli-che Anforderungen berück-sichtigt werden. Der Erfolg eines Immobilien-verkaufes ist außerdem vonzwei weiteren Faktoren ab-hängig: Der realistischen Be-wertung mit Kaufpreisfindungauf Basis einer fundiertenWertermittlung beim Kaufoder Verkauf eines Objektes

sowie der professionellenVermarktung unter Berück-sichtigung der regionalen Be-sonderheiten, die der Ge-schäftsführerin von Bottwar-talmakler, Regine Kunst, be-sonders am Herzen liegt. "Un-ser Anspruch ist es, genaudiesen Punkten Rechnung zutragen", betont die aus demBottwartal stammende Immo-bilienmaklerin. Zeit für dieKunden und die kompetenteBewertung der Objekte zu ha-ben, die professionelle undleidenschaftliche Vermark-tung sowie die individuellenDienstleistungen zeichnendie Bottwartalmakler aus. In einem ersten unverbind-lichen Gespräch entweder inden Büroräumen in der Kelter-straße 20 in Beilstein oder vorOrt bei den Kunden werdendie Inhalte einer möglichenZusammenarbeit erörtert. Dabei steht der Kunde mit sei-

nen Interessen im Mittel-punkt. "Wir legen größtenWert auf persönliche und indi-viduelle Beratung", unter-streicht Regine Kunst. Dabeiist die Transparenz der Arbeitdie Basis für eine kontinuierli-

che und vertrauensvolle Zu-sammenarbeit. Gemeinsamwird ein Plan bezüglich derVermarktung des jeweiligenObjektes oder der Suche nacheiner neuen Immobilie festge-legt. Dabei kann es sich bei-

spielsweise um eine Werter-mittlung für den Käufer bezie-hungsweise den Verkäuferoder um ein Rundum-Sorglos-Paket handeln. Denn die Bott-wartalmakler organisieren diekomplette Abwicklung vomErstkontakt über die Vermark-tung bis hin zur Objektüber-gabe. Individuelle Dienstlei-stung bedeutet für die Bott-wartalmakler auch, Seniorenauf ihrem Weg zur barriere-freien Wohnmöglichkeit zubegleiten. Auf Basis der mehr als 20-jäh-rigen Erfahrung in der Projekt-entwicklung und im Bau-Pro-jektmanagement bieten dieProfis ergänzend Seminaresowie Infoveranstaltungen fürprivate Bauherren, Architek-ten, Bauingenieure und Bau-träger an. Die Vermittlung vonKapitalanlagen und Auslands-immobilien runden das Ge-samtportfolio ab. ano Für HHubertus uund RRegine KKunst ssteht ddie PProfessionalität iim VVordergrund.

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Natursteinplus in Murr zeigt underklärt gerne die hochwertigenQualitätsöfen von Drooff in derhauseigenen Ausstellung und machtInterressenten ein preiswertes An-gebot. Selbstverständlich klären dieMitarbeiter die Schornstein- undBauverhältnisse vor Ort mit Archi-tekten oder Bauleitern und baube-teiligten Handwerkern ab und holenaußerdem die Zustimmung beimzuständigen Bezirksschornsteinfe-germeister ein. eb

I m rauen Klima des Sauerlandesweiß man die Vorteile des nach-

wachsenden Brennstoffes Holz seitjeher zu schätzen. Das Scheitholzist eine ökologisch und ökonomischüberlegene Wärmequelle und Mit-telpunkt familiärer Gemütlichkeit zugleich. In dieser Tradition entwi-ckelt DROOFF Kaminöfen in Bri-lon, der waldreichsten StadtDeutschlands, solide und hochwer-tige Kaminöfen.

Steinverkleidungen derDROOFF Kaminöfen sind ein Blick-fang der Natur, mehrere MillionenJahre alte Unikate, und ideale Wär-mespeicher. Seit Jahrhunderten istdie klassische Ofenkeramik wesent-licher Bestandteil des Ofenbaus.Die Keramik ist absolut hitzebe-ständig, in hohem Maße wärmespei-chernd. Viele Modelle der Öfen vonDrooff können mit Keramik ver-kleidet werden. Die Modelle Ando-lo 2, Lovero 2 und Solaro 2 sind miteingelegten Speicherringen ausge-stattet. Diese speichern die Wärme

Kaminöfen: Feuer aus dem Sauerland

E in Cabriolet ist für die meisten Men-schen ein Traumauto: Bei Sonnen-

schein und angenehm warmen Temperatu-ren genießt man den freien Himmel übersich und den frischen Wind in den Haaren.Und wenn doch mal ein paar Regenwolkenaufziehen, wird das Verdeck eingefahren –und man ist so trocken und warm wie ineinem geschlossenen Pkw unterwegs. DasCabrio-Prinzip lässt sich auch auf die eigeneTerrasse übertragen. Mit einer flexiblen Per-gola-Markise wird sie zum „Cabrio-Frei-sitz“ am Haus.

Eine Pergola-Markise lässt sich je nachWitterung aus- oder einfahren. Geöffnetbietet sie ungestörten Sonnengenuss, ge-schlossen sowohl Licht- und UV-Schutz alsauch einen trockenen Platz bei Regen. ImUnterschied zu normalen Textilmarkisen istdie „Cabrio-Konstruktion“ auch für stärke-re Regenfälle gerüstet. Dafür muss lediglichbeim Anbau auf einen Neigungswinkel von

mindestens acht Grad geachtet werden, da-mit das Regenwasser sicher abgeleitet wird.Die Markise wird durch senkrechte Profilegestützt. Damit Regenwasser von der Be-spannung nicht auf die Terrasse tropft, ist indie Stützpfosten eine Regenrinne integriert.Wie bei modernen Cabrios sorgt ein Motor-antrieb für die komfortable Bedienung. MitWettersensoren lässt sich das Aus- und Ein-fahren auch in Abhängigkeit von der aktuel-

len Wetterlage automatisieren. Wer sich einen noch besseren Wetter-

schutz für die Terrasse wünscht, kann diePergola-Markise mit verschiedenen Kompo-nenten erweitern. Seitliche Senkrechtmarki-sen oder lange Volants etwa bieten zusätzli-chen Licht-, Sicht- und Windschutz. Mit ver-schiebbaren Glaselementen lässt sich das

Sonnen- und Wetterdach teilweise oderrundum schließen. Empfehlenswert sind zu-dem Glasmodule, die sich leicht öffnen undschließen lassen. Auf diese Weise verwan-delt sich der geschützte Terrassenbereichschnell wieder zu einem luftigen Freiraum, in dem man die Sonne genießen und sich diefrische Brise um die Nase wehen lassenkann.

Üblicherweise verlagert sich im Herbstdas Leben von der Terrasse wieder nachdrinnen. Doch man muss sich nicht gleich von der aufziehenden dunklen Jahreszeitentmutigen lassen. Beleuchtungssystemesorgen dafür, dass sich die Terrassensaisonnach hinten ausdehnen lässt. Bei der Pergo-la-Markise PergoTex II etwa können elegan-te LED-Spots in die Quersprossen integriertwerden. Sie tauchen das Outdoor-Ambientein ein stimmungsvolles Licht und sind äu-ßerst energieeffizient. Per Handsender sinddie Lichtkörper stufenlos dimmbar. djd

Das Cabrio-Prinzip für die TerrassePergola-Markisen sind wetterfest und außergewöhnlich flexibel

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Sonnen- und Regenschutz zugleich: Eine Pergola-Markise für die Terrasse, die auch Regen und stärkeren Wind aushält. Foto: z/djd/weinor

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bereiche nicht doch sinnvoller? Schaffen architektonische Elementewie Erker, Wintergarten, Windfang oder Gauben tatsächlich zusätzli-chen Platz, mehr Licht und Wohn-qualität?“ Getestet werden kanndie Wirkung einer Galerie als Kom-munikationsbrücke, Verteiler oder Spielplatz. Interessant ist zu sehen,wie im Dachgeschoss die Lichtver-hältnisse beschaffen sind. Wie sichDachneigung oder ein Kniestockauf Behaglichkeit und die Möblie-rung eines Zimmers auswirken. ObMaterialien und Farbgebung vonTüren, Treppen, Fenstern und Bo-denbelägen harmonieren? Was hin-sichtlich Baubiologie und positiver Energiebilanz getan wurde? Welchesinnvollen Innovationen am und imHaus waren mir bisher nicht be-kannt? Und: Was würde ich persön-lich anders machen? So gesehen istneben Ideen und Anregungen sam-meln gerade dieses „anders ma-chen“ ein wichtiger Aspekt bei derPlanung des eigenen Hauses. eb

Termin der nächsten Kundenhaus-besichtigung unter www.fermo.de

W ie das eigene künftige Hausaussehen soll, ist den meis-

ten Bauwilligen in etwa klar. Aberda wäre noch eine wichtige Sache:Bau-Interessenten sollten unter-schiedliche neu gebaute Häuser„live“ erleben. Es warten vielenützliche Ideen und sinnvolle Inno-vationen!

Es macht Sinn, einen intensivenBlick auf gebaute Projekte zu wer-fen. Das kann mit Rohbau-Besichti-gungen beginnen, die Aufschlussüber handwerkliche Leistungen,verwendete Materialien, haustech-nische und räumliche Konzepte ge-ben.

Der Nutzen einer Kundenhaus-besichtigung kurz vor Schlüssel-übergabe an den Bauherrn ist nochvielschichtiger: Beim Gang durchsHaus wird schnell bewusst, ob mansich dieses gute Wohngefühl ein-stellt, das optimale Raumabfolgen,Belichtung und Materialwahl ver-mitteln. Die Grundriss-Lösung lässtsich mit den eigenen Vorstellungen vergleichen: „Entspricht die neueOffenheit unserem Lebensstil?Oder sind klar abgegrenzte Wohn-

Kundenhäuser besichtigen und viele wertvolle Ideen sammeln

Wertvolle Ideen sammeln, Bauausführung prüfen: Fermo gibt Interessenten Gelegenheit, neue Kundenhäuser zu besichtigen. Foto: z/Fermo-Massivhaus

W er Wert auf ein gesundes Lebensum-feld legt, will gesundheitsgefährden-

de oder allergene Stoffe möglichst aus sei-nen Wohnräumen verbannen. So steigt dasAngebot an schadstoffgeprüften Farben, La-cken, Beschichtungen, Möbeln und Wohn-textilien kontinuierlich. „Aber auch die Bo-denbeläge spielen bei der Wohngesundheiteine wichtige Rolle“, erklärt Oliver Schön-feld, Bauen-Wohnen-Experte beim Ver-braucherportal Ratgeberzentrale.de, „denn

sie nehmen in Haus oder Wohnung eine gro-ße Fläche ein und beeinflussen daher dieRaumluftqualität entscheidend.“

Die funktionalen Eigenschaften von Bo-denbelägen wirken sich nicht nur auf denNutzungskomfort aus, sondern auch auf Ge-sundheit und Umwelt. Aus diesem Grundsollten Bauherren und Sanierer die Auswahlihres Belages nicht nur unter optischen Ge-sichtspunkten treffen.

Fliesen deutscher Hersteller bestehenaus natürlichen mineralischen Rohstoffenwie Ton und Kaolin. Sie werden bei hohen

Temperaturen von circa 1100 Grad ge-brannt – und sind zeitlebens frei von Aus-dünstungen. Die gebrannte Oberfläche gibtkeinerlei Stoffe mehr ab und reagiert auchnicht mit Luft, Wasser oder anderen Subs-tanzen. Aus diesem Grund zählen Fliesenzu den baubiologisch empfehlenswertenMaterialien. Durch die geschlossene Ober-fläche ist Keramik darüber hinaus einfachund unkompliziert zu reinigen. Der mögli-che Verzicht auf aggressive Reinigungsmit-tel schont Gesundheit und Umwelt gleicher-maßen.

In den aktuellen Kollektionen findensich Fliesen für die unterschiedlichsten

Wohnstile. So passen moderne Großforma-te im Betonlook hervorragend zum urban-großstädtischen Wohnstil. Ein gemütlichesFlair im Country-Look erzielen die angesag-ten keramischen Holzdielen, die mit hapti-schen Oberflächenstrukturen und lebendi-gen Maserungen eine authentische Holzan-mutung bieten - zugleich als idealer Wärme-leiter aber vorteilhaft als Belag auf der Fuß-bodenheizung sind. djd

Weitere Informationen zu den funktionalenEigenschaften von Fliesen und eine Über-sicht über die aktuellen Fliesentrends gibt esunter www.deutsche-fliese.de.

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» FEUERFESTBei einem Haus- oder Wohnungsbrandentstehen aus PVC oder anderen Kunst-stoffen oft giftige Rauchgase, die Verlet-zungen oder Schlimmeres verursachen.Zudem sind Kunststoffe, Hölzer undTextilien brennbar und können so dieAusbreitung eines Feuers begünstigen.Keramische Fliesen sind dagegen nicht brennbar und geben im Brandfall selbstbei hohen Temperaturen keine Gase oder sonstigen Emissionen ab. Und wenn das Haus eine Sprinkleranlage be-sitzt: Feuchtigkeit überstehen Fliesenebenfalls schadlos.

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Bodenbeläge aus keramischen Fliesen sind nicht nur dekorativ, sondern tragen auch zu einer wohngesunden Raumluft bei, da sie zeitlebens schadstofffrei sind. Foto: z/djd/deutsche-fliese

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meister Jürgen Bäuerle. „Sie regu-lieren das Raumklima, indem sie überschüssige Feuchtigkeit aus der Luft aufnehmen, zwischenspei-chern und später kontrolliert wie-der abgeben“, erläutert der Aus-baufachmann weiter. „Die sorgfälti-ge Ausführung eines Dachgeschoss-ausbaus durch den Stuckateur-Fach-betrieb sorgt damit nicht nur für un-getrübte Freude am Umbau, es stei-gert auch das Wohlgefühl und letzt-lich auch den Wert der Immobilie.“

Der qualifizierte Stuckateur-Fachbetrieb empfiehlt sich als Aus-bauexperte. Durch kompetente Pla-nung und Beratung sowie moderneMaterialien und fachgerechte Aus-führung realisiert er individuelleAusbauten – maßgeschneidert aufdie individuellen Ansprüche undBedarfe der Bauherren.

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O b Kinderzimmer, Arbeitszim-mer, Elternschlafzimmer oder

zusätzliche Wohnung – Ausbaure-serven im Dachgeschoss lassen sichauf vielfältige Weise nutzen. Die Fachbetriebe des Stuckateurhand-werks sind auf solche Ausbauarbei-ten spezialisiert: Mit einer geeigne-ten Innendämmung verhindern sie,dass Heizenergie nicht ungewolltins Freie entweicht. Eine effizienteTrittschalldämmung sorgt bei den Nachbarn für ungetrübte Freudeüber den Zuzug im Dachgeschoss.

Neue Raumaufteilung ge-wünscht? – Moderne Trockenbau-elemente ermöglichen einen schnel-len und schmutzarmen Ausbau. Zu-sätzliches Badezimmer? – Auchhier hat der Stuckateur Lösungenparat – von wasserfesten Böden bishin zu Dusch-Fertigelementen.

Bei all diesen Baumaßnahmenverliert der Stuckateur nie denBlick fürs Ganze. „Wichtig sindausreichend gute Lüftungsmöglich-keiten und die Verwendung natürli-cher Materialien, beispielsweiseKalkputze“, erklärt Stuckateur-

Wohnräume mit Flair

Wärmedämmung, Brandschutz, Raumklima – beim Dachgeschossausbau sind viele Dinge zu beachten. Der qualifizierte Stuckateurfachbetrieb weißworauf es dabei ankommt. Foto: z

Ein gesundes Raumklima frei von Schimmel und anderen Belastungen: So wünscht man sich die eigenen vier Wände. Eine dezentrale Lüf-tungsanlage kann dazu beitragen. Foto: z/djd/inVENTer GmbH

B eschlagene Fensterscheiben sind einWarnsignal: Verursacht wird dieser Ef-

fekt durch eine zu hohe Luftfeuchtigkeit inden Wohnräumen, die sich nicht nur auf denGlasflächen, sondern auch auf den Wändenniederschlägt. Das wiederum kann gerade-zu ideale Wachstumsbedingungen fürSchimmelpilze schaffen. „Die gefürchtetenPilzsporen benötigen eine feucht-warmeUmgebung. Mit einem richtigen und regel-mäßigen Lüften kann man diesem Gesund-heitsrisiko entgegenwirken“, sagt Bauen-Wohnen-Experte Johannes Neisinger vom

Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de.Die Faustformel dazu lautet Querlüften:

Dabei werden zwei gegenüberliegendeFenster für wenige Minuten vollständig ge-öffnet. Kippstellungen hingegen sollte manvermeiden. „Dadurch entsteht nur ein ge-ringer Austausch mit der Außenluft“, weißAnnett Wettig, Geschäftsführerin der in-

VENTer GmbH. Doch nur die wenigstenhalten sich an diese Empfehlungen, um nichtdie warme Luft nach außen abzugeben unddadurch Heizenergie zu verschwenden.Eine Alternative sind dezentrale Lüftungs-anlagen. Die Systeme arbeiten nach dem be-währten Querlüftungsprinzip mit zwei Lüf-tern im Parallelbetrieb. Während der einefrische Luft ansaugt, filtert und ins Zimmerabgibt, führt der zweite Lüfter die ver-brauchte Luft ab. Geeignet sind die Anlagensowohl für den Neubau als auch für die Mo-dernisierung. Zusätzliche Rohrleitungensind nicht nötig, die Lüfter fügen sich somitunauffällig in den Wohnraum ein.

Durch den konstanten Luftaustauschwird die Bildung von Feuchtigkeit undSchimmel verhindert. Die Bausubstanz wirdgeschützt und zugleich ein gesundes Raum-klima gefördert. Darüber hinaus verfügendie Geräte über einen hocheffizienten Kera-mikwärmespeicher, der eine hohe Wärme-rückgewinnung ermöglicht. Der Vorteil: An-ders als beim Stoßlüften geht keine wertvol-le Heizenergie verloren. Stattdessen spei-

chert der Keramikkern die Wärme der ver-brauchten Luft. Und die Frischluft wird er-wärmt, bevor sie in den Raum abgegebenwird. djd

Frische Luft – der beste SchimmelschutzDezentrale Lüftungsanlagen regulieren automatisch den Luftwechsel im Haus

» AUFATMENEine dezentrale Lüftungsanlage sorgt für Frischluft im Raum, führt überschüs-sige Feuchtigkeit ab und kann somit dieBildung von Schimmel verhindern. Doch nicht nur das: Allergiker werdensich gerade in der warmen Jahreszeit,wenn draußen alles in voller Blüte steht,über die pollenfreie Luft in den eigenenvier Wänden freuen. „Dezentrale Lüf-tungssysteme sorgen für Frischluft beigeschlossenem Fenster. Pollen sowieStaub bleiben somit draußen“, erklärtAnnett Wettig, Geschäftsführerin der in-VENTer GmbH.

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Starkregen, Hitze, Frost, Sturm und Hagel: Das Dach ist der Witterung am stärksten ausgesetzt. Eine Dämmung aus Polyurethan gibt mehr Sicherheit – liegt sie auf den Sparren, wird der Raum kaum eingeschränkt. Foto: z/djd/PaulBauder

D ach drauf und fertig ist das Haus: So einfachgeht es heute beim Bau oder der Modernisie-

rung von Wohnhäusern nicht mehr. „Das Steildachist das Bauteil des Hauses, das am meisten aushal-ten muss und den Naturgewalten am unmittelbars-ten ausgesetzt ist“, erläutert Oliver Schönfeld, Bau-en-Wohnen-Experte beim Verbraucherportal Rat-geberzentrale.de. Im Zuge der steigenden Anforde-rungen an die Energieeffizienz von Gebäuden mussdas Dach aber noch eine weitere wichtige Rolleübernehmen: den Wärmeschutz der Gebäudehülle.Dächer sind also komplexe Systeme, bei denen allebaulichen Komponenten passend abgestimmt sein müssen.

Temperaturen bis 40 Grad im Sommer, heftige

Minusgrade im Winter, orkanartige Sturmböen,Schneelasten bis über 100 Kilogramm und Hagel-schläge: Im Laufe seiner jahrzehntelangen Nutzungist ein Dach unterschiedlichsten Belastungen ausge-setzt, und die Wetterextreme nehmen in den letztenJahren auch hierzulande zu. Dennoch soll dieDachkonstruktion ihre Schutzfunktionen fürs Hauszuverlässig erfüllen. Eine wichtige Rolle spielt dabeiheute die Wärmedämmung. Im Idealfall verringert

diese nämlich nicht nur Wärmeverluste und sorgtfür einen guten sommerlichen Wärmeschutz, son-dern bietet auch Sicherheit vor Feuchtigkeit und beianderen Belastungen wie Hagel. Worauf kommt esaber im Detail an bei der Planung des Dachs füreinen Neubau oder bei einer Modernisierung?

Wärmedämmungen sollen zunächst einen mög-lichst guten Wärmeschutz bieten. Ideal ist hier eineso genannte Aufsparrendämmung, also eine lücken-lose Dämmschicht oberhalb der Holzsparren. DieDämmung zwischen oder unter den Sparren ist im-mer eine Kompromisslösung, da entweder die Ge-fahr besteht, dass die hölzernen Sparren Wärme-brücken bilden oder dass bei einer Innendämmungviel Raum verloren geht. Zudem bietet der Aufbauauf den Sparren, die Gewähr einer lückenlosenDämmschicht, während es zwischen den Sparren zuSpalten und Ritzen kommen kann. Je dicker, destobesser – diese Devise ist beim Dach nicht ideal. Inder Modernisierung verändern sich die Proportio-nen durch einen dicken Dämmaufbau, im Neubauwird unnötig viel Raum umbaut. Je besser die Wär-meleitstufe eines Dämmstoffs, desto geringer ist dieSchichtdicke, die für einen vordefinierten Wärme-schutz erforderlich ist. Besonders gut schneidenhier Hochleistungsdämmungen

Feuchte Dämmungen können ihre Aufgabenicht mehr richtig erfüllen und Wärmebrücken las-

sen kostbare Wärme verloren gehen. Die Dämm-schicht muss daher gegen Feuchtigkeit geschützt werden – von unten gegen Feuchte aus der Luft imHaus, die kondensieren kann, von oben gegen ein-

dringendes Wasser, das beispielsweise starker Windbei Regen unter die Dachpfannen pressen kann.Sinnvoll ist hier der Einsatz geprüfter Dämmsyste-me, bei denen Dämmmaterial und Dichtungsbah-nen optimal aufeinander abgestimmt sind. Sie ge-ben die Sicherheit, dass die Konstruktion von An-fang an und auf Dauer dicht bleibt.

Starkem Hagelschlag halten die Dachpfannennicht immer stand, sie können brechen. Polyur-ethan-Dämmungen besitzen eine hohe Festigkeitund können damit auch bei Hagel noch den Schutzdes Hauses gegen das Eindringen von Regenwassergewährleisten. In einem Test am Süddeutschen Kunststoffzentrum überstanden BauderPIR-Dämmplatten sogar den Beschuss mit Kugeln vonvier Zentimetern Durchmesser und einer Fallge-schwindigkeit von 200 Stundenkilometern. Miteiner Polyurethan-Dämmung kommt es daher bei extremen Hagelschäden am Dach nicht noch zu zu-sätzlichen Wasserschäden im Haus. Welche

Schneelast die Statik eines Dachstuhls aushaltenmuss, ist in Schneelastzonen festgelegt. In jedem Fallist es sinnvoll, dass eine Dämmung möglichst wenigzusätzliches Gewicht auf das Dach bringt, um dieBelastbarkeit mit Schnee nicht unnötig einzuschrän-ken und um teure statische Verstärkungen einzuspa-ren. djd

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Den Urgewalten ausgesetztDach und Dachdämmung müssen alle Wetterextreme aushalten können

DIE WETTEREXTREME NEHMEN ZU

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» VIEL PLATZEin bisschen Höhlen-Feeling in den eigenen vierWänden: Für manche Menschen gibt es nichtsWohnlicheres als Mansardenräume mit schrä-gen Wänden und am besten noch sichtbar in den Raum eingebundenen Dachsparren. Werein Haus mit Schrägdach und noch nicht ausge-bautem Dachboden hat, der kann die Räume inder Regel mit einer Aufsparrendämmung ganz-jährig bewohnbar machen. Oberhalb der Spar-ren sitzend, nimmt die Dämmung keinen Raumweg und lässt die Dachbalken sichtbar, falls dieserwünscht ist. djd

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Wir bieten über 60 Jahre Erfahrung.Eine energetische Sanierung zahlt sich auf viele Jahre aus – wenn die Planung und die Qua-lität des verwendeten Dämmsystems stimmen. Foto: z/djd/IVH

Ü ber kurz oder lang führt kein Weg aneiner energetischen Sanierung vorbei

– das dürfte den Eigentümern von unge-dämmten Altbauten klar sein. Unnötig hoheHeizkosten und ein mitunter unbehaglichesWohnklima sprechen dafür, aktiv zu wer-den. Das „ob“ ist somit geklärt, doch min-destens so wichtig ist das „wie“, gibt Bauen-Wohnen-Experte Martin Schmidt vom Ver-braucherportal Ratgeberzentrale.de zu be-denken. „Eine Dämmung soll möglichst schnell und maximal lang den erwünschtenEffekt bringen. Umso wichtiger ist eine sinn-volle Planung und die Entscheidung für qua-litativ hochwertige Materialien.“

Lösungen der Marke Eigenbau scheidenaus: Der Laie kann gar nicht alle bauphysi-kalischen Aspekte überblicken, die zueinem dauerhaft sicheren und wirksamen

Dämmkonzept gehören. „Der erste Wegsollte zu einem unabhängigen Energiebera-ter führen, der die Gebäudesubstanz unter-sucht und Maßnahmen vorschlägt“, unter-streicht Hartmut Schönell, geschäftsführen-der Vorstand des Industrieverbands Hart-schaum (IVH), „nicht zuletzt in Hinblick aufFördermittel“. Neben der Dämmleistung

kommt es auf Aspekte wie Robustheit undLanglebigkeit an. Styropor beispielsweiseverbindet eine hohe Dämmleistung mit sei-nem günstigen Preis-Leistungs-Verhältnis und der Sicherheit, viele Jahrzehnte an der

Fassade verbleiben zu können. Das führt zueiner positiven Ökobilanz: Der Dämmstoff,der aus einem Liter Erdöl produziert wird, spart am optimal gedämmten Gebäude in 50Jahren bis zu 200 Liter Erdöl ein.

Bauherren und Sanierer sollten bei derAuswahl der Dämm-Materialien genau hin-schauen, empfiehlt Schönell weiter: „DieBezeichnung ‚Styropor’ dürfen nur Quali-täts-Dämmplatten der IVH-Mitglieder tra-gen.“ Neben der gesetzlich vorgeschriebe-nen Fremdüberwachung werden diese Pro-dukte zusätzlich auf einheitlich hohe Quali-tätsstandards getestet. Prüfinstitute nehmendie Dämmleistung, die Druckfestigkeit undweitere Eigenschaften unter die Lupe. Somitkann der Sanierer sicher sein, dass die Wir-kung der Dämmplatte den Angaben ent-spricht. djd

Auf lange Sicht gut gedämmtBei der energetischen Sanierung sollte man auf Qualität und Langlebigkeit setzen

» NACHHALTIGWie nachhaltig und umweltfreundlich istein Baustoff? Orientierung in dieser Fra-ge bieten die sogenannten Umwelt-Pro-duktdeklarationen. Sie basieren aufISO-Normen und sind somit auch inter-national abgestimmt. Die Analysen fürEPS/Styropor stehen unter www.ivh.dezum kostenfreien Download bereit. Eineweitere Hilfestellung, an der Verbrau-cher qualitativ hochwertige Dämmstoffeerkennen können, bildet das Qualitäts-siegel der Bundesfachabteilung Quali-tätssicherung EPS (BFA QS EPS). Ent-sprechende Materialien sind mit demSiegel gekennzeichnet.

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Ein Raum zum Wohlfühlen: Mit einer individuellen Planung wird aus der ehemaligen Nass-zelle ein Wellness-Bad zum Entspannen und Regenerieren. Foto: z/djd/djd/TopaTeam

E infach die Tür hinter sich schließen unddas Telefonklingeln, alle Termine und

Verpflichtungen aussperren: Das Badezim-mer ist für viele heute der Raum, in dem sienach einem anstrengenden Arbeitstag Ent-spannung finden und regenerieren können.Aus der ehemaligen Nasszelle ist längst dieprivate Wellness-Oase geworden, die mitviel Liebe zum Detail geplant und eingerich-tet wird. Eine Gang in die Wärme- oder Inf-rarotkabine, danach eine erfrischende Du-sche – schon ist der Akku wieder aufgela-den. Zu diesem Entspannungseffekt trägt nicht zuletzt die passende Einrichtung bei.

Einfach nur praktisch – das reicht bei Ba-dezimmermöbeln schon längst nicht mehraus, berichtet Bauen-Wohnen-Experte Jo-hannes Neisinger vom VerbraucherportalRatgeberzentrale.de: „Der Trend bei Farbenund Design geht eindeutig zu einer wohnli-

cheren Einrichtung des Bades. Die Zeit, dieman in diesem Raum verbringt, ist deutlich länger geworden – daher kommt es immerstärker auf das Wohlfühl-Ambiente an.“Dieser Wunsch lässt sich dabei keineswegsnur im Neubau oder bei extragroßen Bä-dern realisieren. Auch auf wenig Platz oderwenn Nischen und Schrägen die vorhande-ne Fläche einschränken, lässt sich ein Well-ness-Bad in die Tat umsetzen. Hier ist einepersönliche Beratung gefragt, wie sie dasTischlerhandwerk vor Ort leistet.

Die gründliche Planung zahlt sich in je-dem Fall aus: Die Maßarbeit ist nicht nur at-traktiver, sondern oft auch praktischer alsStandardmöbel – dafür sorgen ausgeklügelteDetaillösungen oder extra viel Stauraum, der gerade im Bad benötigt wird. „Profisaus dem Tischlerhandwerk kennen die aktu-ellen Trends, wissen um die technischenMöglichkeiten und können auch auf wenigGrundfläche Möbel oder eine Saunakabinepassgenau einbauen. Durch die Beratung imHandwerk ergeben sich individuelle Lösun-gen. Grundsätzlich spielen neben den Bad-

möbeln der Boden und die Wandgestaltungeine wichtige Rolle. Am meisten Wärmebringen Bauherren und Modernisierer insBad, wenn sie auf Natürlichkeit als Kontrastzu der technisch hochmodernen Badeinrich-tung setzen.

Holzmöbel oder Waschtische und Bad-schränke in Holzoptik etwa sorgen für einebesondere Stimmung, ebenso wie Wandpa-neelen in besonderer Steinoptik. Die aktuel-len Designtrends erkennt man an einer kla-ren, puristischen Formensprache. Sie eröff-net viele Kombinationsmöglichkeiten so-wohl in der Wahl der Oberflächen als auchin der Wahl der Farben. Ein besondererClou ist ein Bluetooth-Spiegel. Einfach einTablet oder Smartphone mit ins Bad neh-men und der Spiegel verbindet sich automa-tisch. Über die im Spiegel integrierten Laut-sprecher lassen sich so im Wellnessbad die Lieblingssongs genießen.

Selbst in kleinen Bädern ist meist Platzfür eine private Wellness-Zone: KompakteSaunen oder Wärmekabinen, die vom Profiaus dem Tischlerhandwerk passgenau in Ni-schen eingebaut werden, machen es mög-lich. Besonders im Trend liegen großzügige

Glaselemente oder komplette Glasfronten.Auch kleine Saunen wirken optisch somitgrößer. Mit einem Salzverdampfer für dieWärmekabine lässt sich das Wellness-Ver-gnügen noch steigern. Getrocknete Kräuteroder Orangenscheiben auf den Salzsteinensorgen mit ihrem natürlichen Aroma fürEntspannung und Regeneration. Mehr Tippsgibt es bei den Handwerkern vor Ort. djd

Nasszelle adeDas Badezimmer lässt sich als private Wellness-Oase behaglich einrichten

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bereits warmen Fahrzeug miteiner freien Rundum-Sicht be-ginnen. Nun können auchKurzstreckenfahrer diesenKomfort genießen. Herkömm-liche Geräte benötigen für dasAufheizen etwa 30 Minuten.Weil für das Wiederaufladender Batterie die Faustregel„Heizzeit = Fahrzeit“ gilt, soll-te das Auto danach auch etwaeine halbe Stunde gefahrenwerden, bis die Batterie wie-der voll aufgeladen ist. FürKurzstreckenfahrer war eineStandheizung daher bislangkeine Option. Mit der Hydro-nic 2 Comfort von Eberspä-cher sind die Scheiben in derRegel schon ab circa zehn Mi-

nuten Heizzeit vom Eis befreitund das Wageninnere auf an-genehme Temperatur bringt.In der aktuellen Wintersaisonkönnen Autofahrer beim Ein-bau einer Eberspächer-Stand-heizung bei allen teilnehmen-den Händlern sparen. ampnet

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M it dem Qashqai hat Nissan ein ganzneues Fahrzeugsegment ins Leben

gerufen. Und achteinhalb Jahre nach demStart der ersten Generation setzt der Qash-qai die Standards für den Wettbewerb undverteidigt seine beherrschende Marktposi-tion gegen eine stetig steigende Anzahl vonNachahmern. Klassische C-Segment-Kun-den auf der Suche nach mehr Stil und span-nungsreichem Design überzeugt er ebensowie SUV-Interessenten, denen Effizienzwichtiger ist als stattliche Abmessungen.

2014 brachte Nissan die zweite Modell-generation auf den Markt, die das wegwei-sende Original in Sachen Praktikabilität, Be-triebskosten und Ausstattung sogar in denSchatten stellt. In nur 21 Monaten sind be-reits mehr als 500 000 Fahrzeuge der neuenModellgeneration vom Band gelaufen. Undein Ende ist nicht abzusehen. Ganz imGegenteil: Die Nachfrage ist so hoch, dassmomentan alle 62 Sekunden ein neuerQashqai vom Band läuft.

Wie beim Original von 2007 formenauch beim neuen Qashqai Premium-Tech-nik, mutiges Crossover-Design und agileFahrdynamik ein einzigartiges Angebot indieser Klasse. Das Erfolgsmodell verbindet kompakte Maße mit einem glatten und den-noch kraftvoll-präsenten Auftritt und einererhöhten Sitzposition – und kombiniert da-mit Form und Funktion auf perfekte Weise.

Wie alle Nissan Crossover ist der Qash-qai randvoll mit innovativen Technologien,die alle Bereiche des Fahrens – von derKommunikation über den Komfort bis hinzur Sicherheit – verbessern. Premium-Tech-

nik für noch breitere Kundengruppen er-schwinglich zu machen: Dieses erklärte Nis-san Ziel verfolgt der Qashqai mit beeindru-ckender Konsequenz. So stehen etwa diefortschrittlichen Assistenzsysteme des Nis-san Safety Shield ebenso bereit wie moder-ne, auf Effizienz getrimmte Motoren mitCO2-Werten ab 99 g/km, ein intelligenterAllradantrieb und das komfortable Xtronic Automatikgetriebe.

Bereits die Visia-Linie verfügt nebeneiner manuellen Klimaanlage über eineBluetooth-Freisprecheinrichtung, einenBerganfahrt-Assistenten und ein Fahrer-

informationssystem mit 5- Zoll Farbdisplay.Das serienmäßige Sicherheits-Paket umfasstneben sechs Airbags die Nissan ChassisControl, ein Reifendruck-Überwachungs-system (TPMS) und eine Geschwindigkeits-regelanlage (Cruise Control) mit Geschwin-digkeitsbegrenzer (Speed Limiter).

Der Nissan Qashqai der zweiten Gene-ration basiert auf der neuen CMF Plattform(Common Module Family) der Renault-Nis-san Allianz. Er war im Juli 2015 das belieb-teste SUV Deutschlands. Laut Kraftfahrt-Bundesamtes verkaufte sich der Japaner ins-gesamt 2663 Mal (+25,9%). Nissan

Der Crossover-Pionier schlechthinNissan Qashqai: randvoll mit innovativen Technologien, die das gesamte Fahren verbessern

Nicht nur gute Reifen am Autotragen zu Sicherheit, Komfort

und günstigem Kraftstoffverbrauch bei. Auch der richtige Reifendruckist ausschlaggebend. Der ADACempfiehlt daher, alle zwei Wochen den Reifendruck zu prüfen.

Zu niedriger Reifenfülldruckführt zu einem höheren Kraftstoff-verbrauchs und wird bei stärkererAusprägung gefährlich, weil sichdie Fahreigenschaften beim Lenkenund Bremsen besonders auf nassemUntergrund deutlich verschlech-tern, was leicht zu Aquaplaningführen kann. Bei hohen Geschwin-digkeiten kann der Reifen sogarplatzen. Schon ein Fülldruck vonetwa 0,4 bar unter dem Sollwert hateine etwa 30 Prozent niedrigereLaufleistung des Reifens zur Folgeund erhöht den Spritverbrauch umzwei Prozent.

Der vom Fahrzeugherstellervorgegebene korrekte Reifenfüll-druck steht in der Bedienungsanlei-tung, am Rahmen der Fahrertüroder im Tankdeckel. Er ist abhängigvon der Fahrzeugbeladung undkann dabei um bis zu einem bar va-riieren. Wer voll beladen in denUrlaub fährt, muss den Reifendruckentsprechend erhöhen. In Einzelfäl-len schreiben Fahrzeughersteller einen höheren Reifendruck vor,wenn mit hohen Geschwindigkeitengefahren wird. Reifendruckwertevon ca. 0,1 bis maximal 0,2 bar

über den vorgeschriebenen Wertenschaden im Alltag nicht und gebenein wenig Reserve. Der Kraftstoff-verbrauch, allerdings auch derKomfort werden dadurch geringfü-gig reduziert.

An Tankstellen stehen Autofah-rern Druckmessgeräte überwiegendkostenlos zur Verfügung. Der Rei-fen sollte bei der Messung mit etwa20 Grad nicht zu warm sein. Ambestens ist es, den Druck vor derFahrt oder nach nur kurzer Fahr-strecke zu checken. Die abge-schraubten Ventilkappen sollten soabgelegt werden, dass sie nicht ver-loren gehen. Sie sind ein wichtigerSchutz vor Schmutz, der unter Um-ständen zu einer Undichtigkeit desVentils führen kann.

Sollte der Fahrer beim regelmä-ßigen Check feststellen, dass derReifendruck deutlich unter demletztmalig eingestellten Sollwert liegt, ist dies ein möglicher Hinweisauf Undichtigkeiten an Reifen oderVentil. Hier müssen der Druck eng-maschig geprüft und ggf. Rad oderReifen ersetzt oder repariert wer-den. In neuen Fahrzeugen sind Rei-fendruckkontrollsysteme (RDKS)eingebaut. Sie sind in erster Liniedafür da, den Fahrer auf einenschnellen Druckverlust während der Fahrt hinzuweisen. Sie entbin-den ihn nach Ansicht des ADACaber nicht davon, alle zwei Wochenden Druck zu kontrollieren. ots

Der ADAC rät, immer richtig Druck machen

Der Nissan Qashqai war im Juli 2015 das beliebteste SUV Deutschlands und erzielte damiteinen Marktanteil von 9,4 Prozent. Foto: z/Nissan

Das Reisebüro Rode gehört zuden besten in Deutschland undwurde im türkischen FerienortSarigerme mit dem begehrtenTUI inside Award, dem Oscarder Branche, ausgezeichnet.Christiane Räder, BüroleiterinReisebüro Rode in Steinheim,nahm den Preis an der Ägäisentgegen: „Ich freue mich un-heimlich, dass wir das vierteMal in Folge diese Auszeich-nung gewonnen haben. Nichtnur dem Engagement und um-

fangreichen Wissen meinerKollegen, sondern vor allemauch unseren treuen Kunden,haben wir das zu verdanken.Jedes Jahr nimmt unser Teaman zahlreichen Seminarreisenund Weiterbildungen teil ummöglichst viele Hotels undLänder persönlich kennen zulernen und weiterempfehlenzu können.”

Im Reisebüro Rode sind siezu jedem Thema gut beraten.Die Mitarbeiter kennen sichneben Club-Urlauben auch inden Bereichen Kreuzfahrt,Gruppenreisen, Fernreisenoder Individualreisen bestensaus. Schon seit vielen Jahrengehört das Reisebüro Rode zueinem der besten Reisebürosder Region. “Wir freuen unsjeden Tag aufs Neue gemein-sam mit unseren Kunden denjeweiligen persönlichenTraumurlaub zu finden”. red

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Christiane Räder ist stolz auf die Auszeichnung. Foto: Reisebüro

Die weibliche B-Jugend derHSG Marbach-Rielingshausenstartet mit einem neuen Outfitin die Bezirksliga-Saison.

Möglich gemacht hat dasThomas Bühler, der Inhaberdes Ford-Autohauses Bühlerin Marbach, der sich spontandazu bereit erklärt hat dieTrainingshosen für die neueSaison zu sponsern. An dieserStelle vielen Dank dafür vonMannschaft, der Betreuerinund den beiden Trainern.

Nachdem bereits die Auf-wärmpullover in Eigeninitiati-ve zugelegt wurden, freut sichdie Mannschaft ab sofort ein-heitlich eingekleidet zu kom-menden Spielen auflaufen zukönnen. Bisher sind die Spiele-rinnen mit zwei Siegen sehr er-folgreich in die neue Saisongestartet und man hofft natür-

lich, dass der Trend in dennächsten Spielen beibehaltenwird. Bei ihrem Ziel wird dieMannschaft tatkräftig vomneuen Trainer Harald Duffner,sowie Torwarttrainerin MirellaWächter unterstützt. Betreue-rin Bettina Reichelt ist in derSaison wieder mit dabei. Dankgeht auch an die Fans! red

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Die weibliche B-Jugend hat neue Trainingskleidung. Foto: HSG

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