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Weingenuss zum Fest verschenkenKarten für die Wein-Lese-Tage sind erhältlichn MARBACH – Guter Weinund Literatur, das ist eineperfekte Kombination. Daszeigen am 30. und 31. Januarauch die WeinLeseTage derMarbacher Zeitung. Eine tolle Idee für alle, die auf der Suche nach einem Weihnachtsgeschenk sind.

Wer eine Eintrittskarte zuden WeinLeseTagen unterden Baum legt, verschenktWeingenuss gepaart mit Kulturhighlights und erstklassigem Service. Bei der Messepräsentieren die Weingärtner des Bottwartals einenQuerschnitt aus ihren Sorti

menten – dabei darf gerneauch probiert werden. ObWeißwein, Rotwein oderSecco – bei über 100 Sortenfindet sich der passendeTropfen für Weinliebhaberaller Couleur. Umrahmt wirddas Event in der Stadthallevon einem schillernden Programm: Weinleseproben, Literaturspaziergänge und derwortgewandte Timo Brunkesind nur ein paar der Highlights der WeinLeseTage.Tickets gewähren außerdemEintritt in die MarbacherMuseen. Dort warten Führungen rund um das ThemaWein auf Gäste.

Die Eintrittskarten geltenals VVSKombiticket. Sokann jeder Messebesucherin die Schillerstadt kommen– ohne Extrakosten undParkplatzsuche. Die WeinLeseTage bietenein Wochenende voll Genuss,angeregten Gesprächen undbester Unterhaltung. Werwürde sich da nicht freuen?

Eintrittskarten sind bei allenAusstellern, der MarbacherZeitung und den Easy TicketVorverkaufsstellen sowieunter www.weinlesetage.deerhältlich. Die Tageskartekostet im Vorverkauf 18 Euro.Die dritten Wein-Lese-Tage am 30. und 31. Januar versprechen Genuss, Geselligkeit und Kultur. Foto: Archiv (Werner Kuhnle)

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zusammen. Speziell für diesen Konzertabend konnteauch Klaus Graf (Jazz-Preisträger Baden-Württemberg,Mitglied der SWR-Big-Band) am Saxophon gewonnenwerden. Zusammen garantieren sie für einen außerge-wöhnlichen Gospelabend. Eintritt: VorverkaufErwachsene 12,00 Euro, Schüler & Studenten 6,00,Abendkasse Erwachsene 14,00 Euro, Schüler &Studenten 8,00 Euro. Kinder unter 6 Jahren habenfreien Eintritt. Vorverkauf bei Foto Rahmen HandyBeran und beim Katholischen Pfarramt.19.00 Uhr, Katholische KircheKatholische Kirchengemeinde Marbach

Mittwoch, 16.12.2015Café-Treff zu WeihnachtenMit Programm der "Althütter Stubenmusik".

14.00 - 16.30 Uhr, Kelter RielingshausenFrauenclub RielingshausenIm Mondschein durch dunkle Gassen - Ein szenischeStadtführungMit kleinen Stärkungen auf der Wegstrecke. ZumAbschluss Einkehr in ein Wirtshaus. Gebühr: 26,00Euro. Anmeldung: Tel. 07144/102-250.18.30 Uhr, RathausTourismusgemeinschaft Marbach-BottwartalWeihnachtsfeierMit Programm der "Althütter Stubenmusik".19.00 Uhr, Kelter RielingshausenFrauenclub RielingshausenWeihnachtskonzert "A Mass for Peace"Gespielt wird die Suite No. 2 in h-moll von JohannSebastian Bach sowie "The Armed Man: A Mass ofPeace" von Karl Jenkins. Weiteres Konzert am Fr.,18.12.2015, 19.00 Uhr.19.00 Uhr, Katholische KircheFriedrich-Schiller-GymnasiumDance Masters! Best of Irish DanceDance Masters! erzählt die Geschichte des irischenStepptanzes auf musikalische und tänzerische Weise.Eintritt ab 34,90 Euro. Infos: www.resetproduction.de.19.30 Uhr, Stadthalle SchillerhöheReset Production

Donnerstag, 17.12.2015Seniorentreff - Adventfeier14.30 Uhr, Katholische KircheKatholische Kirchengemeinde Marbach

Sitzung des Gemeinderats18.00 Uhr, Rathaus, Bürgersaal Stadt Marbach am Neckar

Samstag, 19.12.2015Christbaumverkauf09.00 Uhr, Martin-Luther-HausCVJM Marbach am Neckar

Weihnachtsmusik der Kinderchöre18.00 Uhr, StadtkircheEvangelische Kirchengemeinde Marbach

Sonntag, 20.12.2015Waldweihnacht10.00 Uhr, Schützenhaus, im HardtwaldEvangelische KirchengemeindeRielingshausen/Schützenverein Rielingshausen

Rundwanderweg 1 um MarbachWanderzeit: ca. 3 Stunden.10.30 Uhr, RathausSchwäbischer Albverein, Ortsgruppe Marbach

Adventssingen19.00 Uhr, Rathausplatz in Rielingshausen Gesangverein Sängerlust Rielingshausen

Montag, 21.12.2015Vorspiel der Violinen- und ViolenklasseKlasse von Ute Niklaus. Eintritt frei.18.30 Uhr, Grundschule Marbach, MusiksaalMusikschule Marbach-Bottwartal

Donnerstag, 24.12.2015Weihnachtskonzert15.00 Uhr, MarktbrunnenStadtkapelle-Musikverein Marbach

Turmblasen am Heiligen AbendEin Bläserquartett aus Mitgliedern der Stadtkapellespielt nach den Christmetten vom Balkon ausWeihnachtslieder.23.15 Uhr, Oberer TorturmStadtkapelle-Musikverein Marbach

Sonntag, 27.12.2015Ölmühle Jäger geöffnetJe nach Besucherandrang alle halbe StundeFührungen. Eintritt: 2,00 Euro, ermäßigt 1,00 Euro.14.00 - 17.00 Uhr, Obere Holdergasse 2Stadt Marbach am Neckar

Donnerstag, 31.12.2015 18:00 UhrÖkumenischer Abschluss der GottesdiensteZuvor finden bei den Kirchengemeinden Gottesdienstestatt.18.00 Uhr, BurgplatzEv., Ev.-method. und Kath. Kirchengemeinde Marbach

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Marbacher StadtanzeigerBottwartaler WochenblattKostenloses wöchentlich erscheinendes Anzeigen-blatt für Marbach, Umgebung und das Bottwartal.Adolf Remppis Verlag GmbH + Co. KGKönig-Wilhelm-Platz 271672 Marbach am NeckarGeschäftsführer: Kai KellerPostanschrift:Postfach 1118, 71666 MarbachTelefon: 0 71 44 / 8 50 00Telefon Anzeigenannahme: 0 71 44 / 85 00-11Telefax: 0 71 44 / 50 01E-Mail Anzeigen:[email protected]äftsstelle:König-Wilhelm-Platz 2, 71672 Marbachgeöffnet Mo. - Fr. 8.00 - 12.00 und 13.15 - 16.30 UhrBaden-Württembergische Bank(BLZ 600 501 01) 22 37 31 4Verantwortlich für Redaktion:Redaktionsleiterin Karin Götz,Lokalredaktion Marbacher Zeitung

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Wie wäre es mit einem Gutschein für einen unserer tollen Kochkurse in der Siemens lifeKochschule? Oder mit handge-fertigten Holz-Produkten oder leckerem Honig aus dem Karls-höher-Werkstattladen? … wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Fest! Frohes

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„Es braucht nicht viel, um Hilfe an der richtigen Stelle zu platzieren, um je-nen, die es vielleicht noch nötiger ha-ben als andere, Wertschätzung ent-gegenzubringen. Deshalb haben wir uns in diesem Jahr entschlossen, den Betrag, den wir sonst für das Versen-den unserer Weihnachtspost benöti-gen, solchen Personen zukommen zu lassen und mit ihnen einen schönen Vorweihnachtsmittag zu verbringen!

Nach einem aufschlussreichen Besuch auf der Karlshöhe war uns sofort klar, dass Unterstützung hier unmittelbar und gezielt Freude bereiten kann“, so Familie Zint, Inhaber und Betreiber des Marbacher Traditionsunterneh-

mens Küchenstudio Pfisterer + Fuchs. „Mit eigener Kochschule und Koch liegt nahe: Wir lassen eine schmack-hafte Gulaschsuppe und ein leckeres Dessert bereiten und servieren die ca. sechzig Essen dann in den Werkstät-ten der Karlshöhe vor Ort selbst.“

Die Therapeutischen Werkstätten bieten Menschen mit besonderen sozialen Schwierigkeiten (über eine längere Zeit Wohnungslose, Arbeits-lose oder Suchtmittelabhängige) tagesstrukturierende Arbeits- und Beschäftigungsangebote in der Dru-ckerei, der Schreinerei, im Mon-tage- und Kreativbereich sowie in der hauseigenen Imkerei. Der große

Erfolg mit eigenem Honig und in der Schreinerei selbst hergestellten Imkereiprodukten, wie z. B. Beuten (Häuser für Bienenvölker), soll lang-fristig für die Refinanzierung durch den Verkauf dieser Produkte sorgen.

Noch ist allerdings die Unterstützung von außen dringend benötigt, erklärt Hans-Martin Syring, der Leiter der Therapeutischen Werkstätten und „Bienenvater“ der Einrichtung. Wei-tere Informationen und die Möglich-keit, selbst etwas beizutragen, gibt es unter www.propolis.karlshoehe.de.

Die tollen Produkte der Karlshöher, wie z. B. handgefertigte Holz- und Papierartikel sowie leckerer, gesun-der Honig aus der dortigen Imkerei kann ganzjährig im Werkstattladen im Mößnerweg 3/1 in Ludwigsburg erworben werden. Eine feine Aus-wahl der Produkte wird bis zum Jah-resende auch direkt im Küchenstudio Pfisterer + Fuchs in Marbach in der Erd mannhäuser Str. 3 erhältlich sein. www.marbach-pfistererfuchs.de

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-Die Überraschungen sind schon verpackt. Foto: dpa

P räsente mit persönlicher Note sind ge-fragt. CEWE und forsa haben heraus-

gefunden, dass die Überraschung unter demWeihnachtsbaum für eine große Mehrheitder Befragten (1006 Befragte über 14 Jahre,bundesweit, Zeitraum September 2015) lan-ge anhalten soll. Nur acht Prozent der Deut-schen sind neugierig und reißen ihre Ge-schenke meist schnell auf. Und was ist wirk-lich gewünscht? Bei den Inhalten sind es vorallem persönliche Ideen, die bei den Be-schenkten punkten. Warum individuell ge-

staltete Fotogeschenke, besonders beliebtsind und ob Frauen oder Männer die besse-ren Strategen beim Schenken sind, darüberinformieren die Umfrageergebnisse.

Der Großteil der Befragten geht die Ge-schenkesuche praktisch an. 67 Prozent der Befragten orientieren sich bei der Präsent-wahl an den Hobbys und Interessen der Be-fragten. Über die Hälfte der Männer undFrauen (53 Prozent) fragen ihre Lieben ein-fach direkt nach einem Herzenswunsch fürdas Fest. Strategisch langfristig gehen dasThema vor allem Frauen an – jede Zweitenotiert bereits frühzeitig vor Weihnachtengute Geschenkideen. Bei den Männern setztauf diese Langzeitstrategie nur rund jederDritte.

Auf der Suche nach Inspiration für dierichtigen Überraschungen liegt der Bummeldurch die weihnachtlich geschmückten Ge-schäfte vor dem Stöbern im Internet. 46Prozent der Deutschen lassen sich in Ge-schäften anregen, durch das Internet klickensich mit dieser Absicht dagegen nur 32 Pro-zent. Immerhin: Neun Prozent der Deut-schen entziehen sich der Geschenkefrage –sie verschenken zu Weihnachten nichts.

Mit 53 Prozent packt die Mehrzahl derBefragten die Geschenke meist langsam undbedächtig aus. Insbesondere Frauen (56 Pro-zent) und Beschenkte über 60 Jahre (67Prozent) legen mit dem genussvollen Vorge-hen eine besondere Wertschätzung für dieGeste des Schenkens sowie eine schöne Ver-packung an den Tag. „Mal so, mal so“ hand-haben das Auspacken rund 37 Prozent derDeutschen, während bekennende Aufreißermit durchschnittlich acht Prozent der Be-

fragten eher die Ausnahme bilden. Hier sindes vor allem die 14- bis 29-Jährigen, vondenen 15 Prozent angeben, die Verpackungmeist schnell aufzureißen.

Soll das Herz erfreut werden, zählt beiFrauen und Männern vor allem Persönli-ches. Nahezu alle Befragten gaben an, dasssie sich besonders über ein Geschenk freu-

en, wenn man merkt, dass sich der Schen-kende darüber Gedanken gemacht hat, wasgefallen könnte (97 Prozent). Über etwasPersönliches freuen sich 94 Prozent der Deutschen. Technische Geräte lösen da-gegen nicht bei allen Beschenkten besonde-re Freude aus. So gaben 45 Prozent der Be-fragten an, sich eher nicht oder überhauptnicht besonders über technische Geräte

oder Zubehöre zu freuen. Für Begeisterungsorgen diese Weihnachtsgeschenke vor al-lem bei Männern (71 Prozent), währendsich bei den Frauen nur jede Dritte freut.

Drei von vier Frauen würden sich überein individuelles Fotogeschenk, wie einenKalender, einen Kaffeebecher oder einFotobuch mit persönlichen Motiven freuen.59 Prozent der Männer gaben an, an soeinem Weihnachtsgeschenk Freude zu ha-ben. Angesagt ist diese Geschenkidee so-wohl bei den Jüngeren als auch bei den Äl-teren: 72 Prozent der 14- bis 29-Jährigenund 70 Prozent der über 60-Jährigen wür-den von Freunden, Familienangehörigenoder dem Partner gern mit einem solchen Präsent bedacht werden. Der Ansicht, dassein individuelles Fotogeschenk für den Be-schenkten etwa ganz Besonderes ist, stim-men 75 Prozent der Frauen und 60 Prozentder Männer zu. Eine gute Idee sind Präsentemit aufgedrucktem Wunschmotiv auch füreilige Schenker. ots

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und weiße Dekorationen stehen im Mittel-punkt der Kollektionen in der Einrichtungs-branche. „Pure Perfect“ nennt die Euro-pean floral and lifestyle suppliers associati-on (EFSA) – ein Verband von Produzentenund Importeuren – dieses Trendmotiv. Es wirke modern und puristisch. VerschiedeneWeißtöne treffen auf Silber und ein sehrhelles Grün.

Der Schwerpunkt auf natürlich Wirken-dem ist auffällig: Kerzen und deren Ständersehen aus, als wären sie Holzstücke. AmWeihnachtsbaum hängen Schneekristalleoder Kugeln, die Schneebällen ähneln. In

den Regalen finden sich Hirsch-, Fuchs- undEichhörnchenfiguren, Tannenzapfen undEicheln, heißt es in dem Trendbericht zurEinrichtungsmesse Tendence, die in Frank-furt am Main stattfand.

Eine weitere Messe speziell für die De-koration um die Festtage ist die Christmas-world, die immer schon im Januar ebenfallsin Frankfurt am Main stattfindet. Hier warebenso viel Natürliches zu sehen, besondersDekorationen mit von der Natur entlehntenFarben und Materialien: Sie sind aus Holz, Kork, Korb, Filz und Federn, tragen Erdfar-ben, Grautöne und eben oft Weiß.

„Diese Materialien und Motive aus demWald kennen wir als Inspiration für die Branche schon seit einiger Zeit“, erläutertNicolette Naumann, die Vize-Präsidentinder Messen Ambiente und Tendence. „Aberes ändert sich immer ein bisschen was. Undwas nun wirklich auffällt: Es sind gar nichtmehr die Tiere und Bäume und Pilze alsMotive, die besonders gefragt sind.“ Jetztwerden echte Tannenzapfen und Äste ver-wendet.

„Es gibt Weihnachtsbaumkugeln ausGlas, die mit Zapfen gefüllt sind“, berichtetNaumann. „Es wird im Handel auch Kugelnaus Glas mit Federn geben. Und ich habewelche gesehen, die außen mit Rinde be-klebt sind. Ich hole mir damit den Wald phy-sisch in die Wohnung.“ Bei vielen Herstel-lern finden sich unzählige entsprechendeIdeen: Da werden Tannenzapfen so aufge-

schichtet, dass sie eine dem Aufbau eines-Weihnachtsbaums entsprechende Pyramideergeben oder einen Kranz bilden. Oder zwi-schen die Metallstreben eines Adventsge-stecks werden zum Beispiel Kräuter oderReisig gelegt. All das hat nicht direkt mit Weihnachten zu tun – es sind Dekorationenfür die ganze Wintersaison.

Aber es gibt natürlich auch die Dekora-tionsideen in den traditionellen Weih-nachtsfarben Rot und Grün: Motive wie derWeihnachtsmann und Engel, Klassiker wieRäuchermännchen und Nussknacker sindnicht komplett wegzudenken. Gold isteigentlich eine der typischen Weihnachtsfar-ben. Klar bleibt der Klassiker im Handel er-hältlich.

Aber zum Trend rufen die Hersteller daswärmer wirkende Kupfer aus, berichtet Ing-rid Grimm von der Gütegemeinschaft Ker-zen, einem Zusammenschluss von Herstel-lern. Kupfer zeigt sich auch auf Figuren undBändern. Die Oberflächen der entsprechen-den Dekorationen sind poliert, perforiert,gedengelt oder haben seltene filigrane Loch-muster. dpa

Weihnachten wie im Winterwald Die Dekorationstrends für das schönste Fest im Jahr

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Motive aus dem Wald sind schon länger im Trend. Foto: z/fotolia

Edle Dekorationen zu Weihnachten sind Zapfen, ob aus der Natur oder als nachge-machte Form. Foto: dpa

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Der Tobias-Mayer-Verein hatfür seine Museumserweiterungvon der Firma Klöpfer eineSpende in Höhe von5000 Euro erhalten. Das Geldwurde als symbolischer Scheckvon den GeschäftsführernHermann R. Klöpfer undHans-Martin Klöpfer in Win-nenden, wo das Unternehmenseinen Sitz hat, überreicht.

In Marbach ist die FirmaKlöpfer wohlbekannt, unteranderem durch den von ihnenbetriebenen Steinbruch imStadtteil Rielingshausen unddurch zahlreiche Straßen undLeitungs-Baumaßnahmen imgesamten Bottwartal.

Hermann Klöpfer hatte imVorfeld der vorübergehendenSchließung des Tobias-Mayer-Museums noch eine Führungmitgemacht. Der berühmteSohn der Stadt hat ihn dabeistark beeindruckt.

Als nun der Verein mit derBitte um Unterstützung fürden Neubau und Anbau einesMuseums im Göckelhof aufihn zutrat, zögerte er daherauch nicht lange. Durch diegroßzügige Spende kommt der

Tobias-Mayer-Verein seinemZiel einen großen Schritt weitnäher. Zwar gibt es bereitseinen Hauptsponsor. Doch100 000 Euro muss der Vereindennoch selbst für sein Projektbeschaffen. red

SPENDE

Geld für neues MuseumFirma Klöpfer

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Die Firma Klöpfer unterstützt die Arbeit des Tobias-Mayer-Vereins. Foto: privat

Ein Weihnachtsgeschenk inForm eines Schecks hat dieFirma Kurz Entsorgung auf dieKarlshöhe mitgebracht. PeterKurz, Geschäftsführer, undVertriebsleiter AlexanderBersch übergaben 5000 Euroan die Stiftung der Diakonie.„Hier erfahren Menschen Tagfür Tag die Begleitung, die siein ihrem Leben brauchen. Zudiesem Engagement möchtenwir beitragen“, bekräftigte derGeschäftsführer Kurz. Dass eres ernst meint unterstreichtauch die Anregung an dieKunden des LudwigsburgerBetriebs, mit zur Aktion beizu-tragen. Auf der Karlshöhe

freut man sich sehr über dieseForm der Hilfe. Die Karlshöhewird die Spende für das Pro-jekt „Propolis – Mensch undBiene“ einsetzen. Das Projekt hilft Menschen in besonderenLebenssituationen wieder Fußzu fassen und gleichzeitig eindringliches ökologisches An-liegen voranzutreiben – unddas mit dem Ergebnis, lecke-

ren Honig von der Karlshöheverkaufen zu können.

Kurz Entsorgung ist derSpezialist für Abfallentsorgungin der Region Ludwigsburgund im Rems-Murr-Kreis –vom Container für den Polter-abend bis zur komplettenWerksentsorgung bietet dasUnternehmen ein umfassendesDienstleistungsprogramm. red

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