la olaya 04 de

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Wiederaufforstung Im Oktober, dem “Monat der Wiederauf- forstung”, will das Umweltsekretariat im ganzen Land 500.000 Bäume pflanzen. Rund 12.000 Personen werden helfen, den Plan “Quisqueya Verde” zu unterstützen. Ziel des Plans “Quisqueya Verde” (Grüne Dominikanische Republik) ist es, dieses Jahr 20 Millionen Bäume zu pflanzen. Bis heute wurden 12 Millionen ausgesät, die doppelte Zahl der vergangenen Jahre. José Enríquez Báez Ureña, Direktor des Plans “Quisqueya Verde”, ruft die Bevölkerung auf, sich zu melden, um das gesetzte Ziel zu erreichen. Stolz wacht die Schutzburg über die Ha- feneinfahrt der “Braut des At- lantik”, Puerto Plata. Die Fortaleza de San Felipe ist das einzige noch erhaltene Gebäude der Stadt aus der spanischen Ko- lonialzeit. In ih- rer langen Ge- schichte wurde die Festung Zeugin vielfältiger oftmals dra- matischer Geschehnisse und blutiger militä- rischer Auseinandersetzungen. König Karl V. von Spanien ordnete den Bau der Festung 1541 an, verwirklicht wurde er in 23-jähriger Bauzeit zwischen 1562 und 1585, um schon 1600 von englischen, fran- Flughafenausbau Nach 14-monatigem Stillstand sollen die Aus- und Umbauarbeiten am Flughafen Gre- gorio Luperón in Puerto Plata wieder aufge- nommen werden. Andrew O'Brian, Chef der Aerodom, versprach nach einem Rundgang in Gegenwart einer hochrangigen Kom- mission, die Arbeiten wieder zügig anzugehen, nachdem diese durch einen im- mer noch anhängigen Rechtsstreit einge- stellt werden mussten. Aerodom (Aeropuertos Dominicanos Siglo XXI) ist die Konzessionärin des Flughafens und verantwortlich für den Umbau. Der Vertragspartner ist der dominikanische Staat. zösischen und portugiesischen Korsaren so heftig angegriffen zu werden, dass die Fes- tung aufgegeben und die gesamte Bevöl- kerung der dominikanischen Nordküste ins Landesinnere umgesiedelt werden musste. Weiteres über die wechselhafte Geschichte von San Felipe auf Seite 6. Ausgabe 4 / Mittwoch, 14. Oktober 2009 Auflage 1.000 Stück Das ist heute drin: Nachrichten Seite 2 Veranstaltungskalender Seite 5 Fortaleza de San Felipe Seite 6 Gutscheine für Ocean World Seite 7 Kinderseite Seite 9 Wer ist der Avocado-Mann? Seite 11 Musikseite Seite 12 Was singt denn der? Seite 13 Spaß und Sudoku Seite 14 Wo essen wir heute? Seite 15 Horoskop Seite 16 La Sabia, Gesundheit Seite 17 Impressum, Nachwort Seite 19 Fortaleza de San Felipe Das einzige Bauwerk aus der Kolonialzeit in Puerto Plata Von spanischen Kanonen gut bewachte Hafeneinfahrt von Puerto Plata.

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La Olaya 04 DE

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WiederaufforstungIm Oktober, dem “Monat der Wiederauf-forstung”, will das Umweltsekretariat im ganzen Land 500.000 Bäume pflanzen. Rund 12.000 Personen werden helfen, den Plan “Quisqueya Verde” zu unterstützen.Ziel des Plans “Quisqueya Verde” (Grüne Dominikanische Republik) ist es, dieses Jahr 20 Millionen Bäume zu pflanzen. Bis heute wurden 12 Millionen ausgesät, die doppelte Zahl der vergangenen Jahre. José Enríquez Báez Ureña, Direktor des Plans “Quisqueya Verde”, ruft die Bevölkerung auf, sich zu melden, um das gesetzte Ziel zu erreichen.

Stolz wacht die Schutzburg über die Ha-feneinfahrt der “Braut des At-lantik”, Puerto Plata.Die Fortaleza de San Felipe ist das einzige noch erhaltene Gebäude der Stadt aus der spanischen Ko-lonialzeit. In ih-rer langen Ge-schichte wurde die Festung Zeugin vielfältiger oftmals dra-matischer Geschehnisse und blutiger militä-rischer Auseinandersetzungen.König Karl V. von Spanien ordnete den Bau der Festung 1541 an, verwirklicht wurde er in 23-jähriger Bauzeit zwischen 1562 und 1585, um schon 1600 von englischen, fran-

FlughafenausbauNach 14-monatigem Stillstand sollen die Aus- und Umbauarbeiten am Flughafen Gre-gorio Luperón in Puerto Plata wieder aufge-nommen werden. Andrew O'Brian, Chef der Aerodom, versprach nach einem Rundgang in Gegenwart einer hochrangigen Kom-mission, die Arbeiten wieder zügig anzugehen, nachdem diese durch einen im-mer noch anhängigen Rechtsstreit einge-stellt werden mussten.Aerodom (Aeropuertos Dominicanos Siglo XXI) ist die Konzessionärin des Flughafens und verantwortlich für den Umbau. Der Vertragspartner ist der dominikanische Staat.

zösischen und portugiesischen Korsaren so heftig angegriffen zu werden, dass die Fes-tung aufgegeben und die gesamte Bevöl-kerung der dominikanischen Nordküste ins Landesinnere umgesiedelt werden musste.Weiteres über die wechselhafte Geschichte von San Felipe auf Seite 6.

Ausgabe 4 / Mittwoch, 14. Oktober 2009 Auflage 1.000 Stück

Das ist heute drin:

Nachrichten Seite 2

Veranstaltungskalender Seite 5

Fortaleza de San Felipe Seite 6

Gutscheine für Ocean World Seite 7

Kinderseite Seite 9

Wer ist der Avocado-Mann? Seite 11

Musikseite Seite 12

Was singt denn der? Seite 13

Spaß und Sudoku Seite 14

Wo essen wir heute? Seite 15

Horoskop Seite 16

La Sabia, Gesundheit Seite 17

Impressum, Nachwort Seite 19

Fortaleza de San FelipeDas einzige Bauwerk aus der Kolonialzeit in Puerto Plata

Von spanischen Kanonen gut bewachte Hafeneinfahrt von Puerto Plata.

Staatsanwalt Víctor Mueses will Klagen ver-schiedener Bürger Puerto Platas nachgehen, die Mitglieder der Regionaldirektion der Drogenkontrollbehörde (DNCD) beschul-digen, ihnen Drogen untergeschoben zu haben, um danach in “geheimen Gerichten” für ihre Freilassung hohe Summen zu kassie-ren. Der Präsident des Provinzkomitees für Menschenrechte, José Artiles, bestätigt, dass sich mehrere Angehörige der DNCD als Vollstrecker aufführten, ohne dass die Staatsanwaltschaft einschreite.

(Quelle el faro, Puerto Plata)

Die USA deportierten Ende September wieder 127 Dominikaner in ihr Heimatland, nachdem sie die Strafen unter anderem für Mord, Raub, Erpressung, Vergewaltigung, Drogenhandel usw. abgesessen haben. Damit hat die Dominikanische Republik dieses Jahr bislang 2.649 ihrer Staatsange-hörigen wieder aufnehmen müssen. Man kann sich ohne allzu große Fantasie in etwa vorstellen, was die Mehrzahl dieser Bürger in Zukunft hier “arbeiten” werden, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Ob in den USA Resozialisierungsmaßnahmen durchge-führt wurden, wäre interessant zu wissen.

Präsident Leonel Fernández traf sich mit Vertretern der Golfstaaten, um einen Ver-trag für den Bau eines Elektrizitätswerkes mit einer Kapazität von 600 Megawatt in Manzanillo, Monte Cristi, zu unterzeichnen. Die Anlage soll 800 Millionen Dollar kosten. Das Projekt wurde vor acht Monaten beim Besuch des Präsidenten in den Golfstaaten ausgehandelt. Die Golfstaaten wollen die Dominikanische Republik als eine Brücke für Geschäfte mit Lateinamerika ausbauen.

Jedes Jahr schließen laut Rosa Ariza, Präsi-dentin des Nationalrats der Privatschulen, zwei bis drei dieser Schulen aus finanziellen Gründen. Sie sagte, diese Schulen seien Pri-vatunternehmen, die keine Steuern zahlen, aber auch kaum Gewinn abwürfen. Das würde von den Direktionen meist aus Prestigegründen verschwiegen.

(Quellen: Listín Diario und Diario Libre)

Unerwünschter Bevölkerungszuwachs“Geheime Gerichte” in Puerto Plata? / Vertrag mit Abu Dhabi / Privatschulen im Minus

LA PLAYA finden Siejeden zweiten Mittwoch hier:

Supermercado Tropical, Puerto PlataSupermercado José Luis, Puerto PlataFarmacia Virginia (La Sirena), Puerto P.Casa Nelson, Puerto PlataOmegaTech, Puerto PlataCeducompp, Puerto PlataMega Moda, Puerto PlataTienda Jiménez, Puerto PlataEiscafé Mariposa, Puerto PlataPizzería Barco's, Puerto PlataLa Red Cyber Café, Puerto PlataRestaurante Armando, Puerto PlataMini Market, Playa DoradaR & B Bakery, CostambarJenny's Market, CostambarLos Dos, Villas CofresíDie Taxifahrer der RIU-Hotels, MaimónParada Típica El Choco, SosúaThai-Restaurant Chili, SosúaBäckerei Moser, SosúaMetzgerei Bavaria, SosúaDeutsche Metzgerei La Mulata, SosúaSchlemmer Stube, SosúaSägbock, SosúaPeter Pan's Plaza, SosúaPommes & Fritz, SosúaAndy's, SosúaCMC-Klinik, SosúaCompucentro, SosúaDSD Pharmacy (Dollarstore), SosúaSuper Super Liquor Store, SosúaValentino's, SosúaBayrischer Hof, CabareteEl Rincón Goloso, CabareteIguana Mama, CabareteHotel Villa Taina, CabareteMovie Express, Cabaretefun tours, CabareteCompucentro, CabareteOpas Bar, CabareteSupermercado Severino, CabareteMy Dream Beauty Salon, CabareteA bailar!, CabareteAdri´s Giftshop, Cabarete

Obwohl es wahrscheinlich bis ins hinterste Tal des Cibao, an dem sich ein Deutscher aufhält, herumgesprochen hat, hier noch einmal schriftlich das vorläufige amtliche Endergebnis der Wahlen vom 27. Sep-tember 2009 zum 17. Deutschen Bundestag sowie die Gewinn-und-Verlust-Rechnung.

Das endgültige amtliche Endergebnis wird heute, 14. Oktober 2009, bekannt gegeben, ist aber erfahrungsgemäß mit dem vorläufi-gen identisch bis auf minimale Verschiebun-gen hinter dem Komma. Das Wahlergebnis ist dieses Mal so eindeutig, dass sich daraus keine Konsequenzen ergeben werden.

Angie und Guido: So sehen Sieger aus!

Die SPD bringt es trotz der größten Wahlschlappe in ihrer Geschichte fertig, den Verlierer Steinmeier zum Vorsitzenden zu machen. Sieht so ein Neuanfang aus?

Mitteilung des österreichischen Botschaf-ters Schuller-Götzburg: In Santo Domingo gibt es seit Anfang März 2009 das Büro der Österreichischen Botschaft Caracas mit Sitz an der Schweizer Botschaft, Avenida Ji-ménez Moya 71, Ecke Desiderio Arias, zweiter Stock, La Julia, Santo Domingo. Das Büro der Österreichischen Botschaft Cara-cas kümmert sich in erster Linie um „österreichische Angelegenheiten“ - Pass-, Staatsbürgerschafts-, Personenstandsangele-genheiten, Unterstützung von in Not ge-ratenen (Auslands-)Österreichern -, wodurch Wartezeiten auf die Ausstellung von neuen Dokumenten wesentlich verkürzt werden. Parteienverkehrsstunden sind Montag bis Freitag, 9 bis 12 Uhr, Telefon 809-412-4014, Fax 809-412-8660, E-Mail: [email protected]. Empfohlen wird, vor einer persönlichen Vorsprache mit Frau Vizekon-sulin Elisabeth Tegischer telefonisch Kontakt aufzunehmen. Visa-Anträge für Dominikaner weiterhin beim Österreichischen Honorar-generalkonsulat in der Calle General Román Franco Bidó 11, Bella Vista, Santo Domingo.

Schwarz-Gelb hat es geschafftErgebnis der Bundestagswahlen 2009/ Österreichische Botschaft in Santo Domingo

Zusätzliche sechs Jahre Gefängnis für den Ex-Präsidenten von Peru, Alberto Fujimori, wegen Telefonabhörungen, Schmiergeld-zahlungen und Kauf von Kommunikations-mitteln mit dem Geld des Staates. Es war das vierte Urteil gegen den Ex-Präsidenten, der 2007 nach jahrelanger Flucht von Chile an Peru ausgeliefert wurde. Für die Er-schießung von 25 Personen durch ein Todesschwadron bekam er schon 25 Jahre aufgebrummt. Für die Anhämger des 71-Jährigen sind das politische Urteile. Die Tochter des japanischstämmigen Fujimori, Keiko, will 2011 als Präsidentschaftskandi-datin in Lima antreten.

In den letzten vier Jahren gab die Domi-nikanische Republik rund zwei Milliarden Pesos für kranke haitianische Mitmenschen

aus, meldet das Sekretariat für Öffentliche Gesundheit. Krankenhausaufenthalte mach-ten über 511 Millionen Pesos aus. An zweiter Stelle liegen die Notfälle und an dritter die Geburten. Die Planungsdirektion des Sekretariats für Gesundheit schätzt, dass die haitianischen Patienten 27 bis 30 Prozent in den domi-nikanischen Krankenhäusern ausmachen. In grenznahen Gebieten steige diese Zahl auf 60 bis 65 Prozent, in Elías Piña seien 70 Prozent der Geburten von haitianischen Müttern, während es in der Hauptstadt nur 25 Prozent seien.Bautista Rojas Gómez, Gesundheitssekretär, erinnerte daran, dass in den Krankenhäusern jeder ein Recht auf dieselbe Behandlung habe, egal welcher Nationalität, die Gesund-heit kenne keine Ideologie, keine Rasse und keine Religion. Laut der Statistik sind die in domini-kanischen Krankenhäusern behandelten Ausländer zu 98 Prozent Haitianer.Das Sekretariat für Öffentliche Gesundheit kündigte einen binationalen Plan zur Ausrottung der Malaria auf der Insel an. Die einzige Insel der Karibik, auf der es noch Malaria gebe, sei hier. Das Carter-Center, gegründet vom amerikanischen Ex-Präsiden-ten, der vor kurzem Puerto Plata besuchte, unterstützt die binationalen Anstrengungen.

Hohe Kosten durch UnversicherteZwei Milliarden Pesos für kranke Haitianer / Perus Ex-Präsident noch länger im Knast

Elvis Martínez, einer der erfolg-reichsten Bacha-teros des Landes, ist am Samstag, 24. Oktober, der Stargast in der Campito Bar ge-genüber Playa Dorada.

Jeden Mittwoch großer dominikanisch-haitianischer Flohmarkt hinter dem Hotel Mountain View.

Jeden Donnerstagmorgen kommt der Rosen- und Orchideenwagen aus Cons-tanza an die Puente de la Guinea in Puerto Plata, Orchideen gibt es ab 300 Pesos.

Maultaschen-Variationen im Los Dos in Villas Cofresí am Samstag, dem 17. Oktober.

In der Parada Típica El Choco wird vom 16. bis 18. Oktober das Oktoberfest mit Ori-ginal Weihenstephaner Festbier gefeiert.Am 23. Oktober kann man wieder Bachata, Merengue und Salsa tanzen mit “Taxi Dancer”. Eine Reservierung ist unbedingt nötig unter 809-804-2510.

Flohmarkt jeden Samstag bei Vecinos, 300 Meter nach der Texaco-Tankstelle Richtung Sabaneta. Zwischen 9 und 15 Uhr kann nach Herzenslust gestöbert werden. Im Angebot sind zum Beispiel Möbel, Ge-mälde, organisch angebautes Gemüse, Kleidung und sogar Autos. Vecinos Lunch Bar bietet neben vielen an-deren leckeren Sachen auch deutschen Kuchen an.Gegen 10 Prozent Beteiligung können Wa-ren in Komission gegeben werden.Jeder kann sich an dem Flohmarkt beteiligen.

Der EinkaufstippWer denkt schon beim Namen “Ocean World” an Weine und Spirituosen?

Sollte man vielleicht tun. Und wenn man dann sagt, “Ocean World, das ist ja be-stimmt nur vom Teuersten”, liegt man schon wieder falsch. Denn der Liquor Store auf dem Gelände des riesigen Freizeitparks bietet eine große Auswahl an Getränken aller Art, von Bier, zum Beispiel Presidente oder Corona, diverse exklusive Whiskys und ein ausgewähltes Weinregal. Und das zu Preisen, die oft sogar unter den regulären Supermarktangeboten liegen. Wenn man dann auch noch sechs Flaschen desselben Weines kauft, gibt es obendrein noch ein-mal 5 Prozent Rabatt. Die Preise sind selbst für Einkäufer von Restaurants absolut kon-kurrenzfähig. Ein Besuch lohnt sich.

VeranstaltungskalenderWo gehen wir hin an der Nordküste?

Nachdem die Spanier die großen India-nerreiche der Azteken und Mayas im heutigen Me-xiko und der Inkas in Peru erobert hat-ten, began-nen sie mit der Ausplün-

derung dieser untergegangenen Hochkul-turen. Die geraubten Schätze mussten durch die Karibik in Richtung Spanien ver-bracht werden. Überall lauerten die Piraten-schiffe auf die wertvolle Fracht.Zum Schutz der spanischen Transportschiffe baute deshalb Spanien an den strategisch wichtigen Stellen wehrhafte Forts, um so dem Piratenunwesen zu begegnen. San Fe-lipe de Puerto Plata (so lautet der volle Name der Stadt) hatte einen wichtigen Han-delshafen und war der Zugang zum frucht-baren Hinterland, dem Cibao.König Karl V. von Spanien ordnete deshalb 1541 den Bau der Fortaleza de San Felipe zum Schutz des Hafens von Puerto Plata an. Der Bau begann erst im Jahr 1562 und wur-de 1585 vollendet. Die Bukaniere, Korsaren, Freibeuter und Fili-buster, andere Namen für die karibischen Piraten, die von England, Frankreich, Por-tugal und Holland geduldet oder auch gefördert wurden, um Spaniens Handel zu schaden, griffen ab 1600 San Felipe derart

heftig an, dass die ge-samte Bevölkerung der dominikanischen Nord-küste ins Landesinnere umgesiedelt wurde. Das geschah aber auch des-halb, weil die Bevölke-rung regen Handel mit den Piraten trieb, die, um das Fass für die Spanier voll zu machen, auch noch protestanti-sches Gedankengut und Bibeln unter das Volk brachten. König Philipp II. von Spanien ordnete daher 1605 die Zerstörung der Stadt Puerto Plata an, um englischen Piraten keinen Unterschlupf mehr zu gewähren.Die Fortaleza de San Felipe wurde auch ein-mal von den Amerikanern in deren unerklä-tem Krieg mit Frankreich von 1798 bis 1800 beschossen, als sie ein französisches Schiff in den Hafen Puerto Platas verfolgten. Von 1822 bis 1844 wurde ganz Hispaniola

haitianisch, es gab keine Dominikani-sche Repub-lik mehr. Im darauf fol-genden Be-freiungskrieg wurde der dominikani-sche Natio-

nalheld Juan Pablo Duarte, der das ganze Vermögen seiner Familie für den Befreiungs-

kampf opferte, von General Santana, der das Südheer befehligte, in den Norden geschickt, um dort den Widerstand gegen die Haitianer zu organisieren. Das Nordheer rief Duarte zum Präsidenten aus, worauf Santana ihn verhaften ließ. Um einen Bür-gerkrieg zu vermeiden, ergab sich Duarte, wurde in der Fortaleza de San Felipe einge-kerkert und später des Landes verwiesen.Am 14. Oktober 1863 ging die Stadt Puerto Plata in Flammen auf, als die Spanier ver-suchten, die Dominikanische Republik wie-der zu annektieren. Dabei wurden sämtliche Gebäude aus der Kolonialzeit vernichtet, bis eben auf die Fortaleza de San Felipe. Die Stadt Puerto Plata wurde 1865 wieder neu aufgebaut. Daraus erklärt sich auch der viktorianische Baustil mit seinen typischen Holzhäusern, der Puerto Plata von anderen Städten des Landes unterscheidet.

Schutz vor Piraten der KaribikKerker für Duarte, den Vater der Nation / Kontrolle der Hafeneinfahrt von Puerto Plata

Blick durch Schießscharte. Die Fortaleza de San Felipe mit Statue von General Luperón.

Fortaleza de San Felipe

Am westlichen Ende des Malecóns liegt an der La Puntilla genannten Landspitze das einzige mittelalterliche Gebäude Puer-to Platas, das noch aus der spanischen Kolonialzeit stammt.1971 wurde das Fort restauriert und ist heute eine der touristischen Hauptattrak-tionen der Stadt. Im Inneren kann man ein kleines Museum mit Relikten besuchen, wie Kanonenkugeln, Gewehre, Äxte usw.Man hat einen guten Überblick über den Hafen und die umliegenden Berge.Der Eintritt in das Fort kostet 40 Pesos.

Die Dominikanerin Dania Ramírez ist ein vielbeschäftigter neuer Star in Hollywood. So machte sie jetzt Aufnahmen für fünf neue Produkte der Firma “Cover Girl”, deren neues Gesicht sie ab nächstes Jahr sein wird. “Wir haben schon die Fotos gemacht und demnächst werden wir die Werbefilme aufnehmen. Das alles ist programmiert auf Anfang Januar 2010”, sagt die junge Schauspielerin.

Dania Ramírez hat schon in einigen Filmen Rollen gehabt, so in “X-Men 3”, “The Sopranos” oder “The Fifth Commandment”.Vor ein paar Wochen hat sie eine Folge einer geplanten Komö-die gedreht, pro-duziert von niemand Gerin-gerem als Ben Stiller. “Wenn es der Kette Fox gefällt, wird eine Serie daraus. Aber das hängt von deren

Zustimmung ab. Es war eine angenehme Er-fahrung, weil er einer der besten Komödian-ten der USA ist.” Ihre Anwesenheit in Hollywood hat Dania Ramírez viele Türen bei renommierten Film-gesellschaften geöffnet. Sie versichert, dass sie sehr zufrieden ist, mit dem, was sie bisher in der Filmmetropole erreicht hat. “Meine Karriere macht Fortschritte. Alles, was ich mache, hilft mir weiter, ganz beson-

ders in Hollywood, weil dort ist es schwierig, Schauspielerin zu sein, und mehr noch, wenn man Latina ist. Aber die Hindernisse sind eine Herausforderung”, zeigt sich Dania selbstbewusst.“Brooklyn To Manhattan” heißt der neueste Film, in dem Dania Ramírez mitspielt. Es ist eine Geschichte, in der fünf Jugendliche Zeugen eines Mordes werden.

Dania RamírezProbeaufnahmen für Comedy-Serie / Dominikanische Schauspielerin in Hollywood

Neues Gesicht für “Cover Girl” im Jahr 2010: Dania Ramírez.

Durch die Erobe-rung und brutale Ausplünderung der großen Indi-anerreiche in Mittel- und Süd-amerika durch die Spanier be-kamen diese un-geheure Men-

gen Gold in die Hände. Das mussten sie in ihr Heimatland Spanien transportieren. Natürlich bekamen das bald andere mit, dass da auf den spanischen Schiffen, die aus der Karibik kamen, wertvolle Fracht verstaut war. Weil die anderen europäischen Groß-mächte Frankreich, England, Holland und Portugal neidisch auf Spanien waren, unter-nahmen sie nichts gegen die verschiedenen Piratenbanden, die den Spaniern durch Überfälle auf deren Schiffe schadeten.Die Herrscher dieser Länder unterstützten die Piraten sogar. So gab der französische König an die Bukaniere, so nannte man die Piraten der Karibik, Kaperbriefe aus, die ihnen erlaubten, spanische Schatzschiffe zu überfallen. Dafür mussten die Freibeuter zehn bis 20 Prozent an ihr Land abgeben. Sobald sie aber eigene Schiffe überfielen, wurden sie als Piraten verfolgt. Der Pirat Francis Drake wurde sogar von der Königin Elizabeth I. von England geadelt.

Die Spanier waren genau genommen selbst Räuber, sie haben das ganze Gold und Sil-ber ja auch den Azteken oder Inkas geraubt. Schlecht für Spanien war, dass es in der Karibik so viele kleine Inseln gab, auf denen sich die Räuber verstecken konnten. Die Piraten wurden mit den Jahren so gefährlich, dass sie sogar spanische Städte wie Havan-na auf Kuba angriffen. Auch die domini-kanische Nordküste musste wegen der dauernden Angriffe evakuiert werden, das heißt, die Bewohner mussten ins Landes-innere ziehen, die Küste war zu gefährlich.Ein echter Pirat der Karibik war Roberto Cofresí, dessen Vater ein Österreicher na-mens Franz von Kupferschein war, der über Triest nach Cabo Rojo in die spanische Kolonie Puerto Rico ausgewandert war und

sich hier Fran-cisco Cofresí nannte, weil die Spanier das besser ausspre-chen konnten.Roberto Cofre-sí beschloss mit 27 Jahren, Pirat zu werden. Er versteckte sich mit seiner Ban-de auf der Insel Mona zwi-

schen Puerto Rico und Hispaniola. Die Spanier mach-ten ihm keine großen Probleme, da er hauptsäch-lich amerikanische Schiffe überfiel. Er hasste die Ameri-kaner, weil er einmal auf einem Frachtschiff Zu-cker gestohen hatte und dafür vom Kapitän bru-tal geschlagen wurde. Cofresí selbst war be-rüchtigt dafür, dass er äußerst brutal mit Gefangenen umging, sie etwa auf das Deck seines Schiffes “El Mosquito” festnagelte.Ärger mit den Spaniern bekam Cofresí erst, als er sich einer Gruppe anschloss, die die Unabhängigkeit Puerto Ricos von Spanien forderte. Er überfiel jetzt auch spanische Schiffe und wurde dafür in Santo Domingo mit seiner Bande gefasst und in den Torre del Homenaje gesperrt. Sein zweiter Flucht-versuch gelang und die Piraten kamen bis San Pedro de Macorís, wo sie ein Schiff stahlen, mit dem sie entkamen. Darauf ging es erst richtig los mit den Überfällen. Von der Bevölkerung Puerto Ricos wurde Cofresí bald als eine Art Robin Hood gefeiert, weil er seine Beute unter den Armen verteilt haben soll. Es bildeten sich Legenden, dass er seine Seele an den Teufel verkauft habe und deswegen nicht zu fassen sei.In der Dominkanischen Republik wurde die Bucht, in der er sich versteckte, und der kleine Ort westlich von Puerto Plata nach Cofresí benannt. Die Leute dort erzählten sich, dass Cofresí sein Schiff unsichtbar machen konnte, wenn er umzingelt war.Am 5. März 1825 verwechselte Cofresí amerikanische Kriegsschiffe, die ihn ver-folgten, mit Handelsschiffen und griff sie an. In einem 45 Minuten dauernden heftigen Kampf wurde er schwer verwundet und flüchtete an Land. Nachdem er gefasst wurde, erschoss man ihn und seine Mannen am 25. März 1825 standrechtlich in San Juan, Puerto Rico. Er verfluchte noch den amerikanischen Kapitän, bevor er starb. 1848 verschwand dann tatsächlich dessen Schiff spurlos mitsamt seiner Mannschaft

Eine wahre RäubergeschichteDer Ort Cofresí wurde nach einem Piraten benannt / Heute Volksheld in Puerto Rico

Piraten waren in Wirklichkeit alles andere als Helden, sondern Schwerverbrecher, die raubten, mordeten, und entführten.

Wie nannte Cofresí sein Schiff?

F El ColobríP El MosquitoT El Mosquitero

Wie nannte man die Erlaubnis für die Piraten zum Überfallen fremder Schiffe?

U FreibriefeE FrachtbriefeI Kaperbriefe

Was tat Cofresí angeblich, wenn sein Schiff umzingelt war?

R Er machte es unsichtbarH Er flog davonS Er tauchte unter den Verfolgern durch

Wo wird Cofresí heute als Held verehrt?

P in Puerto PlataO in Costa RicaA in Puerto Rico

Woher kam der Vater des Piraten Cofresí?

D aus der SchweizT aus ÖsterreichZ aus Deutschland

Die Auflösung dieses Rätsels findet ihr auf der Seite 10.Hoffentlich hat es wieder Spaß gemacht.

Was weißt du über Piraten?

Statue von Cofresí in Puerto Rico.

Schoner wie Cofresís“El Mosquito”.

Benötigte Zutaten:

4 Stück Rindfleisch(Roastbeef, à zirka 180 g)

600 g Zwiebeln

125 ml Bratensaft

250 ml Suppe (Rindsuppe)

Salz Pfeffer Paprikapulver

Mehl Öl

Zubereitung:

Zwiebeln schälen und in dünne Scheiben schneiden.

Zwiebeln in einer Mischung aus Mehl und einer Prise Paprikapulver wenden, gut abschütteln.

Zwiebeln in reichlich Öl goldgelb braten und gut abtropfen lassen.

Fleisch wenig klopfen, an den Rändern einschneiden und in griffigem Mehl wenden.

Rostbraten in wenig Öl bei mittlerer Hitze beidseitig anbraten, aus der Pfanne nehmen.

Warm stellen und austretenden Saft auffangen.

Bratrückstand mit Suppe und Bratensaft aufgießen, ein Drittel der gerösteten Zwiebeln zugeben und aufkochen.

Rostbraten und Fleischsaft zugeben und kurz ziehen lassen.

Rostbraten mit dem Saft anrichten und mit den restlichen Röstzwiebeln bestreut servieren.

Als Beilage eignen sich besonders Bratkartoffeln und grüner Salat.

Die deutsche Metzgerei Bavaria in Sosúa, bei der Parada El Choco, wünscht Ihnen viel Spaß beim Nach-kochen und guten Appetit!

Auflösungen von Seite 14:

Sudoku 7

Sudoku 8

Die Auflösung des Kinderrätsels von Seite 9 ist: PIRAT

Das besondere Rezept: Zwiebelrostbraten

Im sauberen, gebügelten Hemd trägt ein kleiner alter Mann einen Karton mit Avo-cados durch die Straßen von Puerto Plata. Es ist der 77-jährige Juan Leonel Ureña. Auf die Bitte nach einem kleinen Interview sagt er: “Gerne, aber nur im Schatten.” Kurz vor Mittag hat er noch sieben Avo-cados in seiner Kiste. Jeden Morgen um 7 Uhr macht sich Juan von seinem Zimmer in Los Cocos auf auf den Markt und kauft sich 25 Avocados zu 100 Pesos. Mit denen geht er dann so lange durch die Straßen Puerto Platas, bis er sie verkauft hat. Wenn er am frühen Nachmittag alle los hat, bleiben ihm genau 25 Pesos Gewinn: an jedem Avoca-do verdient er einen Peso. Auf die Frage, ob er sonst noch etwas arbeitet, denn davon könne er ja wohl nicht leben, erzählt er seine Lebensgeschichte.In früher Jugend verschlug es ihn von seiner Heimatstadt Puerto Plata nach Santo Do-mingo, wo er rund 50 Jahre bei der Stadt arbeitete, hauptsächlich als Straßenkehrer. Geheiratet hat er nie, da sein Lohn gerade mal für ihn selbst reichte. Als er krank wurde, wurde er pensioniert und erhält jetzt eine kleine Rente von 1.200 Pesos mo-natlich. Davon bezahlt Juan das Zimmer, in

dem er wohnt. Die 25 Pesos braucht er für sein Essen. Ob er denn nichts anderes ver-kaufen kann, wenn die Avocados so wenig einbringen? Derzeit sei nun mal Avocado-Saison, sagt Juan. Manchmal kauft er 60 Libras (etwa 27 Kilo) Bananen, von denen verkauft er drei Stück zu zehn Peso, da bleibt ein wenig mehr übrig.Als er vor fast 20 Jahren pensioniert wurde, kehrte er wieder in die Stadt seiner Kindheit, Puerto Plata, zurück, wo er noch zwei Brüder hat. Sonst hat er keine Familie. Nach dem Verkauf seiner Ware geht er nach Hau-se in sein Zimmer. Einen Fernseher kann er sich nicht leisten. So sitzt er den Rest des Tages mit seinen Vermietern zusammen und unterhält sich mit ihnen. Auch beten würde er viel, weil er gläubiger Christ sei.Einen verbitterten Eindruck macht Juan trotz seines schweren Loses nicht. Nur alt und müde sieht er aus. Er meint auch selbst, er sei nicht verzweifelt, weil das sei eben das Leben, das Gott für ihn ausgewählt habe. Und auch er hat noch einen Wunsch im Leben. Dass Gott ihm irgendwie helfe, ein kleines eigenes Häuschen zu haben. In seinem Fall passt der Ausdruck “frommer Wunsch” wohl wirklich.

Wer ist denn der Avocado-Mann?1.200 Pesos Rente nach über 40 Jahren harter Arbeit / Bananen bringen mehr Gewinn

Am Wochenende 25., 26. und 27. September fand das vierte Festival del Merengue Puerto Plata statt, gesponsert

von Brugal. Es kamen die ganz Großen des Merengue.Der Freitag be-gann mit dem Merengue típi-co von Fefita la Grande, gefolgt

von Altmeister Fernando Villalona, den Schluss des ersten Abends machte Peña Suazo und seine Banda Gorda mit ihrem aufputschenden Rhythmus.

Der Samstagabend gehörte zu Beginn den Típicos von Ke-rubanda, gefolgt von Newcomer Alexis und der früher super erfolgreichen, hier in fast kompletter Neu-

besetzung angetretenen Frauen-Power-Band Las Chicas del Can. Die Show des Abends bot wie zu nicht anders zu erwarten Toño

Rosario, wie im-mer exaltiert, je-doch ein abso-luter Profi und Stimmungsma-cher. Er krönte den verregneten Abend mit ei-nem furiosen Auf-

tritt und Variationen seines Hits “Hot Dog”, laut ihm nicht doppeldeutig gemeint.

Den Abschluss am Sonntag machten Ma-yombe aus Puerto Rico, El Ciego de Na-gua wieder mit Merengue típico sowie Eddy Herrera. Zum Abschied boten die seit vielen Jahren erfolgreichen Hermanos Rosario ihre Hits. Das Konzert wurde inter-national auch in den USA und Puerto Rico live aus-gestrahlt. Bleibt nur zu hoffen, dass dort die Fernsehmacher professio-neller waren als hier der Kanal 29. Denn eine derartige Bildqualität wür-den nicht mal die Kanin-chenzüchter von Hinterlehengericht in ih-rem Vereinsheim vorzuführen wagen. Brugal sponserte das Konzert zusammen mit dem Sekretariat für Tourismus speziell für den lokalen Tourismus an der Nordküste.

Wer behaup-tet denn, dass dominikani-sche Musik immer dassel-be sei (was ohnehin nicht stimmt)? Wer denkt, dass in-ternational so-wieso nur die Schnulzeros von Aventura

oder ein paar aufgeblasene Mambero-Eintagsfliegen von sich reden machen, liegt ebenfalls ganz schön daneben.Die 1,92 Meter große Dominikanerin Rita Indiana fällt derzeit nicht nur wegen ihrer Größe, sondern wegen ihrer gefragten Downloads bei youtube, Twitter und Face-book auf. Alleine der Song “El blu del ping pong” wurde nur bei youtube schon über 32.000-mal angeklickt, die Nachfolger “Jar-dinera” und “La hora de volver” sind auf dem besten Weg, es ihm nachzutun.Rita Indiana nennt als ihre musikalischen Einflüsse so unterschiedliche Künstler wie Patti Smith und Cuco Valoy, Iron Maiden und Los Kenton. Was dabei herauskommt, ist eine interessante Mischung von Genres und Instrumenten. “Ich habe keine genaue Bezeichnung für die Musik, die ich mache. Ich habe Spaß und sage, dieses Zeug ist Fett, wie eine schmutzige Sache, die klebt und einen nicht mehr loslässt. Außerdem laufen die Sachen ohne Fett nicht ...”, erklärt Rita ihren Stil.Bislang haben Rita Indiana und ihre Gruppe Los Misterios noch keinen Plattenvertrag, werden aber demnächst ihre erste Produk-tion unter dem eigenen Label “Tu mai Re-cords” veröffentlichen. Mehr Infos über diese Gruppe findet man unter myspace.com/ritaindianaylosmisterios oder bei youtube oder Twitter.

Peña Suazo

Las Chicas del Can

Fefita la Grande

Toño Rosario

Einleitung der Abende: das Folkloreballett.

Merengue-Festival in Puerto PlataRegen konnte Fans nicht abhalten / Großes Staraufgebot

Rita Indianayoutube-Download-Queen

¿Qué tengo que hacer pa' que vuelvas conmigo?Vamos a dejar el pasado atrás.Para mi la vida no tiene sentido si te vas.¿Qué tengo que hacer?Tengo el celular en la cama con la esperanza de que tu me llames.Después del huracán viene la calma.Eso dices para no descontrolarme.No puedo comer, no puedo dormir, no logro enfocarme.Solo pienso en tí. Ohh.¿Qué tengo que hacer pa' que vuelvas conmigo?Vamos a dejar el pasado atrás.Para mi la vida no tiene sentido si te vas.¿Qué tengo que hacer?Quizás fui yo el que te fallo.Quizás tienes un nuevo amor.No escondas nada, dímelo.Ehh.Busquemos ya la solución, libérame de esta prisión.Busqué y no halle una como tu en el mundo entero.Ehh.¿Qué tengo que hacer pa' que vuelvas conmigo?Vamos a dejar el pasado atrás.Para mi la vida no tiene sentido si te vas.¿Qué tengo que hacer?Oyelo ma', óyelo ma', quiero verte.Oyelo ma', óyelo ma', y abrazarteOyelo ma', óyelo ma', ven a mí.Ohh, Ehh, Ahh.¿Qué tengo que hacer pa' que vuelvas … Quizás fui yo el que te fallo ...Busquemos ya la solución ...¿Qué tengo que hacer pa' que vuelvas … Aguanta, aguanta, aguanta el golpe ...Daddy y mi talento de barrioMusicólogo Musicólogo, Mendez MendezCartel forma El JefeEl chamaco muy hábilpara mi es muy fácilSi Daddy Yankee versatiltengo todos los estilos, papicuál tu quieres?

Was muss ich tun, damit du zu mir zurückkehrst? Lassen wir die Vergangenheit zurück.Für mich hat das Leben keinen Sinn, wenn du gehst. Was muss ich tun?

Ich habe das Handy im Bett, in der Hoffnung, dass du mich anrufst.Nach dem Hurrikan kommt die Stille.Das sagst du, damit ich nicht ausflippe.Ich kann nicht essen, ich kann nicht schlafen, es gelingt mir nicht, mich zu fokussieren.Ich denke nur an dich.

Was muss ich tun, damit du zu mir zurückkehrst?Lassen wir die Vergangenheit zurück.Für mich hat das Leben keinen Sinn, wenn du gehst. Was muss ich tun?Vielleicht war ich es, der versagt hatVielleicht hast du eine neue Liebe.Versteck nichts, sag es mir.Ehh.Suchen wir endlich die Lösung, befrei mich aus diesem Gefängnis.Ich suchte und fand keine wie dich auf der ganzen Welt.Ehh.Was muss ich tun, damit du zu mir zurückkehrst? Lassen wir die Vergangenheit zurück.Für mich hat das Leben keinen Sinn, wenn du gehst. Was muss ich tun?Hör mal, Ma', ich will dich sehen.Hör mal, Ma', und dich umarmen.Hör mal, Ma', komm zu mir.Ohh, Ehh, Ahh.Was muss ich tun, damit …Vielleicht war ich es, der …Suchen wir endlich die Lösung, befrei …Was muss ich tun, damit …Halt aus, halt aus, halt den Schlag aus! …(Zum Schluss kommt ein Ghetto-Gelabere, in dem vielleicht die Jungs von der Straße einen Sinn sehen: Daddy und mein Talent aus dem Viertel. Musikologe, Mendez. Das Kartell macht den Chef. Der Junge sehr fähig, für mich ist es sehr einfach. Ja, Daddy Yankee wankelmütig. Ich habe alle Stile, Papi, welchen willst du?)

Der dominikanische Superstar Omega wur-de vor 29 Jahren als Antonio Peter de la Rosa in Bonao geboren, zog mit seiner Familie früh nach Santo Domingo um, wo er schon als Kind lernte, sich buchstäblich durchzuboxen, schaffte es sogar in die Box- Jugendauswahl, und fing an zu singen. Erste größere Erfolge kamen mit seiner Gruppe Mambo Violento, wie “Esta noche hazme travesuras” oder “La goma”, wo er zum Ge-brauch von Kondomen aufruft (“Ohne Gummi fährt kein Auto ...”). Seine größten Erfolge waren “Chambonean” und eben jetzt “¿Qué tengo que hacer?”.Die guten Studioaufnahmen Omegas stehen im krassen Widerspruch zur miesen Qualität seiner (schwarz aufgenommenen?) Live-Mitschnitte, bei denen man kaum seine Stimme hört, dafür aber immer sehr laut den Einwurf “El fuerte”, der Starke. Die Texte drehen sich meist darum, wie toll er ist und alle anderen Mamberos nichts sind und ihn nur imitieren. Dasselbe behaupten die An-gegriffenen, das Ganze nennt sich dann “tiraera” (etwa Neudeutsch “dissen”). Am Ende zählt der Erfolg, und den hat Omega.

Was singt denn der?“¿Qué tengo que hacer?” von Omega

Selbt Omega, der Starke, der Unvergleichliche, derjenige, dem laut seinen Texten keiner gleichkommt, hat offenbar seine Schwächen. Jedenfalls scheint das so in seinem textlich ziemlich schnulzigen Superhit. Er ist eben auch nur ein Mann.

Der WitzNach 15 Jahren im Gefängnis gelingt dem Gangster die Flucht. Auf der Suche nach Geld, Essen und Waffen dringt er in ein Haus ein. Dort findet er ein junges Paar im Bett. Er befiehlt dem Mann, sich auf einen Stuhl zu setzen und bindet ihn daran fest. Während er die Frau ans Bett fesselt, küsst er ihren Hals, erhebt sich und geht ins Bad.Der Mann sagt zur Frau: “Hör mal, Liebling. Das ist ein entflohener Verbrecher. Hast du seine Kleidung gesehen? Wahrscheinlich war er lange im Gefängnis und hat schon ewig keine Frau mehr gehabt. Ich habe es bemerkt, als er deinen Hals geküsst hat. Tu alles, was er will, egal, wie pervers es ist. Er ist bestimmt sehr gefährlich und wird uns sicher töten, wenn du nicht alles machst, was er von dir verlangt. Sei jetzt stark, mein Schatz, ich liebe dich!”Die Frau antwortet: “Schatz, er hat nicht meinen Hals geküsst. Er hat mir ins Ohr geflüstert, dass er schwul sei und du ihm gefällst. Er hat nach Vaseline gefragt und sucht sie jetzt im Bad. Sei jetzt stark, Liebling, ich liebe dich auch!”

Im HimmelDer Mann stirbt und kommt in den Himmel. Dort sieht er seine lange vor ihm ver-storbene Frau und fliegt glücklich auf sie zu: “Endlich, mein Täubchen! Ich habe dich so furchtbar vermisst die ganzen Jahre!”Sie eiskalt: “Geh mir bloß nicht hier auch schon wieder auf die Nerven! Der Vertrag war klar: Bis dass der Tod euch scheidet!”

X-SudokuBeim X-Sudoku müssen nicht nur in jedem Feld und jeder Reihe die Zahlen 1 bis 9 vor-kommen, sondern auch diagonal. Auflösung auf Seite 10.

Sudoku No. 7

Sudoku No. 8

Die StrippenzieherLange schon denke ich darüber nach, wo die vielen Störfälle, Pannen und Ärgernisse in unserem Alltag herkommen. Da habe ich mir doch neulich ein nagel-neues Kaffeeservice gekauft. Als ich es aber zu Hause auspacke, fehlt doch ein Teller, und eine Tasse ist angeschlagen. Oder: Meine Planta geht kaputt. Warum aber gleichzeitig auch meine Waschmaschine und der Mixer? Dann habe ich auch noch einen Rohrbruch, ich rutsche auf den glatten Fliesen aus und zerschmettere dabei das Handy, das ich gerade in der Hand hielt.Klar, ich weiß, es sind Zufälle, Material-verschleiß, menschliches Versagen oder technische Fehler. Doch müsste es nicht für solche Fälle von Pech eine zentrale Instanz geben, an die ich mich in meiner Not wen-den kann? Scheint es aber nicht zu geben. Oder vielleicht doch? Ich erinnere mich an Äußerungen von Leidensgefährten:Das Internet geht nicht. „Die können uns doch nicht den ganzen Tag hängen lassen!“In der Kaufhalle sucht jemand vergeblich nach einem Gasanzünder. „Die können doch nicht dauernd umräumen!Ein Elektrogerät geht kaputt. „Die machen heutzutage nur Pfusch.“Ich ziehe das Fazit und ich glaube, jetzt bin ich der zentralen Instanz auf die Spur gekommen. Hier laufen alle Fäden zusam-men, hier sitzen die Strippenzieher. Es sind immer die Gleichen; es sind „DIE“.Endlich weiß ich, wen ich zur Rechenschaft ziehen muss, wenn mal wieder etwas nicht klappt. Und Die dachten wohl, ich komme ihnen nicht drauf!?

Christa Priewe, Sosúa

MAFALDAMAFALDA

Direkt an der Carretera Sosúa – Cabarete, dennoch ruhig, liegt etwas nach hinten verlegt das Restaurant “Zum Sägbock”. Wenn man von Sosúa Richtung Cabarete fährt, sieht man nicht weit nach der Ampel an der Tankstelle das Schild an der rechten Seite. Das Restaurant ist luftig offen und mit rustikalen Tischen ausgestattet. Küchenchef Frank Pagel kann man bei der Zubereitung der Gerichte über die Schulter schauen.

Supermarkt in den hinteren Räumen.

Im Restaurant wird gute deutsche Küche angeboten, mit allem, was dazugehört. Man kann wählen unter Schweinebraten über Nürnberger Rostbratwurst bis hin zur Rin-derroulade. Weiterhin bietet das Restaurant eine wechselnde Tageskarte mit zehn Gerichten an.

Küchenchef Pagel mit Bedienungen.

Falls Feiern geplant sind, wie Hochzeiten oder Geburtstage, auch außer Haus, können diese jederzeit für bis zu 150 Personen ausgerichtet werden. Der gelernte Koch Frank Pagel ist darauf spezialisiert, Räumlichkeiten zu dekorieren und große Events perfekt zu organisieren. Beratungen und Besichtigungen der Räum-lichkeiten für Ihre Feier sind jederzeit möglich.

In den hinteren Räumen des “Sägbock” befindet sich ein gut sortierter deutscher Supermarkt, in dem man alles findet, was das Herz begehrt, sei es Rotkohl im Glas, verschiedene Biersorten oder Fertiggerichte. Einfach mal reinschauen.

Wo essen wir heute?Restaurant Sägbock in Sosúa mit deutschem Supermarkt

Da in der letzten Ausgabe das Horoskop für den ganzen Monat Oktober erschienen ist, hier eine Wiederholung in Kurzform:

Wassermann: Cool bleiben.Fische: Viel Arbeit, von Erfolg gekrönt.Widder: Unnötiger Stress.Stier: Nicht zu egoistisch sein.Zwilling: Neue Liebe gut analysieren.Krebs: Unter Kontrolle halten.Löwe: Es kann etwas Wichtiges passieren.Jungfrau: Unbeliebt und arrogant.Waage: Sterne erfüllen (fast alle) Wünsche.Skorpion: Überschäumende Kraft.Schütze: Im Liebestaumel.Steinbock: Stress und Stillstand.

Harter Job für Amor Falsche JungfrauenKonservative in Ägypten wollen durchset-zen, dass keine chinesischen falschen Jung-fernhäutchen mehr ins Land eingeführt wer-den dürfen. Für 30 Dollar können sich Ägypterinnen falsche Hymen der Firma Gigimo kaufen, um ihren Männern vor-zugaukeln, dass sie als Jungfrau in die Ehe kommen. Wenn das chinesische Produkt im Körper der Frau beschädigt wird, tritt eine blutähnliche Flüssigkeit aus. Ein dominikanischer Leserbrief auf die Veröffentlichung dieses Artikels in “Hoy”: “Sie können sicher sein, dass wenn die Dominikanische Republik die Einfuhr dieses chinesischen Produkts nicht verbietet, die asiatische Nation die Produktion wegen der großen Nachfrage verdoppeln muss. Ich stelle mir die Tausende “Señoritas” vor, die sehnsüchtig dieses Produkt erwarten.”

Hymenkrieg in ÄgyptenKurzhoroskop für Oktober / Innovatives chinesisches Produkt mit Zukunftschancen

Als Prophylaxe steht dem Fernreisenden ei-ne Reihe von Schutzimpfungen zur Verfü-gung. Häufiger als Infektionen sind aber pa-rasitäre Erkrankungen, die in Europa oft we-gen ihrer Seltenheit nicht erkannt werden.Einer der umfangreichsten Verursacher von Wurminfektionen in den Tropen und Sub-tropen ist der Hakenwurm. Weltweit sind über 900 Millionen Menschen betroffen, von diesen sterben bis zu 60.000 pro Jahr an der Infektion. Tropenrückkehrer sollen mit etwa einem Prozent davon betroffen sein. Da eine Variante dieses Parasiten in Italien vorkommt, sie wurde erstmals beim Bau des Gotthardtunnels 1872 entdeckt, muss unter Umständen der Mittelmeerraum auch zu den Verbreitungsgebieten gerech-net werden. Der Wurm ist im Darm angesiedelt, wo das Weibchen Eier ablegt. Diese werden mit den Exkrementen in die Umwelt ausge-schieden. Die daraus schlüpfenden Larven wandern in die oberste Schicht des Bodens und warten auf einen geeigneten Wirt.

Bei Hautkontakt mit dem Menschen, meist über die Füße, aber auch Finger, bohrt sich die Larve ein und gelangt mit dem Blut in die Lunge. Von der Lunge aus wird sie in die Bronchien transportiert, wo sie ausgehustet und anschließend abgeschluckt wird. Da-nach setzt sie sich im Darm fest und wird zum ausgewachsenen Wurm. Die Würmer saugen Blut an den Darmzotten.Durch den Blutverlust hervorgerufene Anä-

mie und weitgehende Zerstörung der Darm-zotten können Leibschmerzen und Erbre-chen auftreten, wobei 100 erwachsene Würmer bis zu 50 Milliliter Blut pro Tag auf-

nehmen können. Es kommt zu Abge-spanntheit, Müdigkeit, Bronchitis mit Atem-not, Heiserkeit, Bewusstlosigkeit, Depres-sion und Apathie. Es kann zu hochgradigen allergischen Reaktionen, aber auch zu Herz-versagen und Tod kommen.Als Prophylaxe sollte das Barfußgehen oder der Gebrauch von offenen Sandalen ver-mieden werden. Ein Ratschlag, der bei Auf-enthalten am Strand kaum eingehalten werden kann. Hier könnten möglicher-weise Menschen, die den Strand als WC nutzen, sowie Strandhunde mit ihrem Kot für die Verbreitung des Infektionsmaterials sorgen. Außer dem Tipp, schnellstens nach dem Strandaufenthalt eine gründliche Reinigung der Füße und des Körpers vorzu-nehmen, kann kaum wirksamer Rat erteilt werden. Sollten jedoch nach einigen Tagen kreisförmige, trocken-rote, schuppigen Veränderungen bemerkt wer-den, ist eine medikamentöse Behandlung unumgänglich.

Klaus Radloff

LA SABIA Die Seite für die Gesundheit

Gefahr HakenwurmOft unerkanntes Urlaubsandenken / Nach Strandbesuch besser die Füße waschen

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IMPRESSUM

Herausgeber: Werner RümmeleCalle Pepillo SalcedoMaimón, Puerto PlataTelefon: 829-373-1218E-Mail: [email protected]

RNC 5-31-87397-3

Erstauflage 1.000 Stück

Falls es mal brennen sollteNotrufnummern in Puerto Plata, Sosúa und Cabarete

Für Puerto Plata und Sosúa gilt generell die Nummer 911, egal ob Feuerwehr, Rotes Kreuz oder Polizei.

In Cabarete hat die Polizei die Nummer 809-571-0810.Montellano: Polizei 809-574-0861, Rotes Kreuz 809-574-0180

Maimón: Feuerwehr 809-551-2002, Polizei 809-551-2120.Die Touristenpolizei Politur hat folgende Nummern:Puerto Plata 809-320-0365, Sosúa 809-571-2338,

Cabarete 809-571-0713

Anzeigenschluss für die nächste Ausgabe: 20. Oktober

Diplomatische

Vertretungen

Bundesrepublik DeutschlandCalle Gustavo Mejía Ricart 196

esq. Av. Abraham LincolnTorre Piantini, 16./17. Stock

Santo DomingoTelefon: 809-542-8949 / -8950

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Republik ÖsterreichDie österreichische Botschaft

befindet sich am Sitz der Schweizer Botschaft Av. Jiménez Moya 71Ecke Desiderio Arias

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Telefon: 809-412-4014

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Schweizer EidgenossenschaftAv. Jiménez Moya 71Ecke Desiderio Arias

2. StockSanto Domingo

Telefon: 809-533-3781oder 809-5346944Fax: 809-532-3781

Das Nachwort

Liebe Leser, liebe Inserenten

Betreff der Anzeigen läuft noch nicht alles so gut, wie es sein könnte. Das liegt vermutlich in erster Linie daran, dass ich in Maimón wohne, die Haupt-kundschaft aber aus Sosúa und Cabarete kommt. Dazu haben manche keine Möglichkeit, per Internet in Kontakt zu treten, und wenn, ist es vorgekommen, dass Mails, aus welchem Grund auch immer, nicht bei mir an-gekommen sind.Ich bitte daher, darauf zu achten, wenn eine Anzeige auf-gegeben wird, egal ob Ge-schäfts- oder Kleinanzeige, dass ich eine Bestätigung zurück-

maile. Das kann einen oder zwei Tage dauern. Falls keine Bestätigung kommt, bitte ich Sie, noch einmal eine Mail zu schicken ([email protected]). Die beste Art, eine Anzeige auf-zugeben, ist natürlich der per-sönliche Kontakt. Rufen Sie einfach kurz an (829-373-1218) oder schicken Sie eine SMS. Ich komme dann bei Ihnen vorbei, um die Anzeige zu besprechen. Nach der Aufgabe einer (Ge-schäfts-)Anzeige bringe ich ei-nen Abzug vorbei, der noch korrigiert werden kann, damit zum Beispiel keine falsche Ad-resse oder Telefonnummer er-scheint.Falls das alles nicht möglich sein sollte, kann man die Anzeige bei Pommes & Fritz in Sosúa in

der Calle Pedro Clisante, Ecke Portugal (im blauen Container) abgeben. Ebenso kann dort die Zahlung getätigt werden.

Der Herausgeber