holderlin - smtlich ewerke

571
'S. f> * / ^ '^ <

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folche
Ehrfurcht
und
Liebe
zu
wollte
in mir
mich
lei-
den,
wollte
nur
und die kleinfte
leiten; und nun
Ihnen von
Mittheilung
fchwerlich
ift,
und
daß
Sie
mit aller
fei
auch
von
N. Jahr
betrifft,
weil mich das
nicht zu
vorlefen,
es
zu fchiken,
Kap
leiden
giebt.
Leben ein
Damen,
und
Natur
fo lang ich
gegen
genommen
*-
Welt
eine Luke,
als daß
alle Freude
lauter Verdruß unfrer Frau Baas Famuluffin
in ihren
Garten nach
nach.
i6
wenn
Du
allweife
unfer
Schikfaal
lenkt
rächen
gemacht
bin)
der Satyre
unterbrochen wird
zum
lefen
hat
mir
[drei-]
mal
um
Deiner Jfr. Baas
Fall,
Dorf-
pfarrer
Hr. Pf. von
kan,
gar
Freund
Akademikus
Deprecationen zu Haus
unferm armen Schluker
allein
Wann Du wüßteft, wie mir meine Bitte fo aus dem
innerften Herzen

auch
vermutlich
nichts
achtes
herausgekommen,
wann
ich
mit
Märklin hat mir erzehlt, ihr
feiet
brav
fein mußte
Stille
wird Dir heute

.
und
verbraucht
find,
ungern effen
weh,
daß
Werk
etwas
Caffee
fchikten.
26
Der
Gläubiger
ift
da
Die
Schulden
einander felbft
freilich
ift
diß
eine
Weinland,
ich
ob ihrem
getraut, daß
meine Liebe
Gott wird ihr taufend Seegen geben für
ihre Tränen.
verwirrt
wieder,
fo

ewige, ewige
fo liebe
aus dem
ich
glaubs
nur
meine
Schwachheiten
zu
vergnügte und traurige

Spöttereien
mich
verfolgten
Dus
an
Befchreiben
lachen wolte
 
meinen Pfeffel haft
einmal
Dein
Hölderlin.

nicht
nicht. 'S muß
Ahndung gewefen fein
werde
Ich
hatte
neulich
fchrieb
keine
Modegefelfchaft
lallen
darf
etliche


in meinem Namen bitten, er foll nicht v/iffen, daß er
feine Urteile für

.
das nächftemal.
Aber in


Urteile
leidens-
volle
Tage
hererzälen?
Ich
Vetter
kam
ver-
35
erinnre
bedeuten habe. End-
auch

Nacht
gewont war
wanns auf ewig
Welt
keinen
Ort,

Zukunft
bittet
einmal, die
felbft daran
Ehre
Gelegenheit
39
thun.
Aber
mein
Beutel
Arbeiten
unterftüze,

noch
2
noch
5
Wochen
Dein
vergnügter
Hölderlin.
19.
rüftet.
Wann
bleiben
am
Dienstag
nach
dem
Palm-
tag
wann
O
Bruder
feeliger
muß
er
gewefen
feyn,
todesnahen Stunden
Erde fey
ihr
Abfchied
44
Leonberg
marfchiren.
Auf
Pfingften,
Bruder,
müflen
eben
kurze
fünftägige,
doch
Ihnen verfprochen, alles aufzufchreiben
ein
mich
im
Rükweg
aufzuhalten
mietet, der Weg nach
die
Wirtemberg noch
rührte

neigte
war
mir
in
die
Augen
Stunde
wartet, als
Man
rührte
mich
außerordentlich.
der
Rike
mit außerordentlicher
in den
Schwezingen.
ficht
unter
den
Reife
meiften
und war
verehrungs-
würdigften
Hofkammerrath
Dillenius,
und fehr
mit
Staunen
erfüllten.
und trennte
Waffer
den Boden
den
Maftbaum
herablaffen,
das ganze
Churfürftin
ein
wenig
kleiner
felbft.
Wir
kamen
große
gefehen.
ich
auf
beiden
auf
beeden
Seiten
Domherrn,
welche
unten
ans
darinn gewefen fein, ohne
ziemlich
mich
in
Auge
zu
Waiden.
fogenannten Gran
werden über
dike,
Seegel
ich
Es
hieher
nahm.
Um
12
Wirthshaus
Bruder
warum
mirs
läuft
heiten
Freunde
find
auf
muffen
es
noch,
nach
fo
vielen

dem
guten
Mädchen
unfermSchik-
faal
nahm,
und
an
die Seeligkeit, die mei-
?
Einfamkeit,
viel
glüklicher
war'
ich,
mein
ganzes
wonn-
Pläzgen
wartete,
Himmel
Dämmerung
Und
die
gefälligen
Seele
Dich auch noch
Seele
Die
goß fo
vor
für Deinen zärt-
froh
ge-
macht.
Ich
hier
wieder
zu-
gebnes Wort, blos durch die Wahl
Deines Herzens
halten,
gute
Seele,
kränkelnden
Schwach-
anders ftimmen zu
ohne diß
würdeft Du
nie ganz
glüklich mit
den
zwinglichen
Sie,
auch
zu
den
oft
großen
Ausgaben
Univerfitätsjahre
ich fehe, daß
Chikanen,
die
Ungerechtigkeiten,
wäre,
als
daß
den
folgenden
Tag
viel Du
einigen
glüklichen
Stunden
auf Kolomb,
viel
Was hältft Du
Ich fand den
Wärme,
fo
viel
Verehrung
gefchildert—
fo
all' meine
Grus an
Zukunft,
die
Vorwürfe,
die
ich
von
fich
ein-
ftellen.
ge-
hat
Vifcher
das
werd ich auch die Kanzel betretten. Vieleicht gefall'
ich mir
Warum
mich
herzlich.
Bilfinger
mer
getan
habe,
Sie
um
Sie wollen
zu halten.
das
will,
ich
alles
kann
ich
Nürtingen mache.
mit
wird.
als irgend
weiteres Feld vor uns
befonders Candidatengefchäfte.
gewönlich,
ift meine Schuldig-
beiter andere Schnallen,
Meine
Schnallen
mußt
etwa un-
klug gewefen
fchanden
werden.
Mein
Köpfe
zwoten
Stokwerk.
Sieben
Dir
oft
trage, denn
liebe
zu
abfertigen
muß.
Du
nimmft
guter
Schlaf
ift
mich fo
in
fo hätt
ich das
wann ich
aufheitern, wo
fo will
und
wieder
gute
Schubart
erzälen?
trau-
fchnell
ändern.
Hätte
ich
er
vorige
Woche
7
Briefe meflen.
Der 1.
fchon nimmer,
fragt auch
Sie haben
ganz recht,
klei-
den
möchte
auf
den
gehorfamft
darum
zu
Heben
Ihren
gehorfamen
Sohn
Friz.
40.
zurük
mir
ein
Wort
in
meinem
am
Sonn-
tage)
abgelegte
nicht
als
denjenigen Theil der
Natur erkennen
auf
Gedanken
führte,
Dafeyn
Gottes,
un-
ganz
diefer Zeit
großen edlen Manne aus dem vorigen
Jahrhundert,
Gott ift. Er
lehrt uns Dafeyn
deutlich.
Und
muß
Dir
heute
ziem-
lich
fchreiben,
aus
ge-
fallen
mit
ihm
unmög-
lich,
doch
bald
wiiTen,
die 1. Mamma
gehorfamften
Dank
Dein
ihm's ums
nimmer gut
bis
haben.
Die
überzeugt,
daß
Glüks hingegen
91
aber
Addrefi^en
auszubitten. An Stäudlin
vieleicht taglebens nimmer
Nürtinger
Vifcher
entlehnt.
keit. Daß
fchrieb,
fein
fort,
denke, wie ihr
ich fo voll
wenn
ich
94
Lieber ich
heften Kräften
gebracht.
Geld zufchiken,
regeln,
die
Canaille
güldnen

Karakters
im
Allgemeinen
alles noch
gut gehen.
auf einige
Zeit mich
(denn
die
andere vor
helffen.
notwendig, als
Herzen
geht.
Ich
notwendige
Bücher
zu
kauffen,
bin,
nicht
Art läftig fein
verftorbenen
Schwagers
verfprochen,
wie
ich
höre.
47.
AN
DIE
MUTTER
gewünfcht, auf einige Tage nach
Nürtingen zu
rathen können.
nicht geleitet,
Doch
das
gehört
ändert
vieleicht
die
Zukunft.
3
Gulden
übrig,
Aber fo fiz
und
und
Freude zu wollen, wenn
man glüklich genug war,
Bruder
und fo
mir VergefTenheit
ich verftimmt
nur Dich

unterbrechen. Wergo
wekte in
fprechen.
Es
fleht
doch
zu viel. Sage
viel
daran,
eine
Ich
werde
fchreiben. Das
möchte ich mir Eins vor die Stirne geben. Aber wie
gefagt,
ich
ift ihre
Wefen
fchreiben
gelernt.?
103
am
heften
ge-
er
aber
finnifche,
zu Grunde
gehen würden.
Mann
zu
werden,
infonderheit
eine
kommt,
ift
die
und
Und ich
machte
mit
uns
nach
Willkür
hoffen.
Lebe
fchlimm,
Ge-
gehörten,
heißt es zwar
von
Koblenz
aus,
dem
man
die
Zeitung
die
Lukner
und
Lafayette,
2
franzöfifche
Generäle
zu
ergeben.
106
weiß,
zu
Herbftferien, wie wir uns noch beifammen
freuen
Du immer
Natur untergeht
es,
unmög-
Hembdern wirds
Welt, und
wer weiß,
draußen
das
liebe Mamma fo gerne
wird
und das
zu
hieher
Für
Ihnen
meine
gehorfamfte
Dankfagung.
Ihr
gehorfamfter
Sohn
Friz.
Noch ifts mir wunderbar
Em-
Baum nakt
da mit
Weil
druß
Weil
ich
mich
der Hälfte der
einer
fo fehnlich immer
wäre
doch
es
unter
folchen
an das fanfte,
vor-
Kind ift
ganz un-
ganz begeiftert.
hat die An-
wirklich,
Thue Dein
die Sie
ein
wenig
verflogen
fcheint,
manche
Gefellfchaft,
Alfanzereien
mich
zu
Vifiten
nicht
Um
thun,
liebe
wir
uns
wir
uns
1
12
unter denen, denen man
und viel,
und groß,
großen
und fchön, daß unter
als einer,
es
jezt
Dich
jezt
wieder
einzu-
laden.
Der
Deinen
ihm
eine
an
Haus bei der
ich dank' es
meinem Schikfaal taufendmal,
die Liebe zur Menfchheit nicht aus,
wenn
es
nicht
liebt.
Das
gottlob
wir
Rößlin.
Es
gab
weiter überall
nur
auch
zuweilen
Nachricht
Deinem
Hier
Stäudlins
können, in
vor daraus.
ich
fchöne
des
Welt ihr
Leben ver-
Natur, wohin
die aus-
Sokra-
tifchen
Becher,
und
fokratifchergefelligerFreundfchaft
am
Gaftmahle
den
begeifterten
Jünglingen
laufchte,
mir doch
Herzen
fchöner
mente, das ich unferm
wenig
belTer
her-
aus
gefagt
werden
das
Wefentlichfte
können.
Aber
die
Verftand
Ob
diß
bei
mag die Folge
zweite Buch one
das erfte noch
Fragment,
welt
meine
Richterin
wird,
wenn
von
meiner
Dein Lied hat mir
lieber
denen,
wo
man
den
verhüllten
Dich
freundlicher Geficht
nicht
fehen,
den
armen
ihm
zu
Ende
euch
mitgeteilt
der Hofnung
daß
es
eine
köftliche
zu-
fein.
reiten,
und mütterliche
im Grunde
danke, was
ift mein
habe
gefürt,
und
will
Viel
u.
pp.
zu
beftreiten.
Ich
Er ift
laider wieder
fo ge-
Haut
ftärker
zu
59.
AN
verurfacht hat. Sie
Hrn.
Oncle
hab'
ich
122
an meiner
Sieh
Karl,
das
dacht'
hange
nicht
feeligfte
Hoffnung,
der
thätig,
unfere
ich mit etwas
Gegenftand
unferer
ich, nach jenem Ziele
hinftrebt, die ift mir
diefes
halbe
Jahr
mich
mündlich
könte.
recht
langer
Brief
nichts.
Welt
hinaus
darf.
Ich
bin
hier
mir nicht
jezt
Weift Du nicht,
noch
Zeit
Stelle
habe,
von dem
daran.
wieder
eine
recht
Nürnberg
mußt'
Und geftern
Abends, am
nötig, meinen
Koffer aufzufchließen.
die
Trennung
meinen Tannenwäldern,
und auf
den
unfruchtbaren
wagenreife
noch
auf
meine
Ich muß
fo
das
mit
mir,
kann
mir
machen.
Er
in Nürnberg
da den
womit
er
und
unfichern
Wege,
wo
preußifchen
Regierung.
ziern
Ameri-
kanifchen
ften
die noch
wie
Ver-
beinahe zu
andern
wann
ich
will.
137
und
Kind,
und
Haus
und
zöfifchen
kanifchen Krieg mitgemacht.
auf
Stutgard
einen
recht
vergnügten
Chrifttag.
Hörte
auch
Meinen Brief
der; habe aber
heit
mit
Recht
ganz
dazu
der
heften Köpfen
139
die
noch
denkenden Menfchen
Her-
zen,
fage,
daß
zu
Dienfte,
will, hab
Geift
und
Herzen,
fpricht
Franzöfifch
und
Englifch,
und
hat
foeben
die
neufte
Überdiß
noch
in
Gegend könnt'
Hrn.
von
Frau
Majorin
mag
Brief
bekam
8
voraus fagen,
auf.
Mein
Bemühungen.
Auch
über-
all
entgegenkommende
Freundfchaft.
ftändige
manche frohe
Anfang der nächften
Löchgau ? Ich bin
recht begierig aufneue
in
glauben,
daß
unfer
fanden
hieng,
Ideen
und
Individuen,
tereffirten,
haben
an
Gewandheit
doch
Ich
meine
befingen
Du
kannft
das
kleine
,
ift.
Lebe
wol.
Von
nicht
ganz
bilden, das war
Humanität,
die
nicht
nicht
worden
fchon
zum
Bewußtfeyn
Freundes
zum
die
ich
rität, woran der Menfchen Denken und
Handeln
an-
geknüpft
wird,
venienzen
mit
fich
führt,
wagt'
ich
lafTe,
fo
Ihnen
oder
Sie ift
zu
fchreiben.
Wie
eines
aufmerk-
Blatt beizulegen,
Stimmung
,
Ich bin mit der
und der Freundfchaft,
ge-
fo
in
Eines
verfchmolzen
bliebe
(o
brauche
nicht
unterhaltend
Con-
fiftorialpräfident
Herder
ver-
154
Heimath thut
liebe
Mutter
Mein
fchwäbifches
und
den andern Menfchen aus
denke taufendmal
Verfprechen, als
Nach-
,56
Auch
hab'
ich
darinn
von
Möcht' ich
unter
meinen
Grüße. Im
gepredigt.
Ich
fage
ich
dik
fcheiden
konnten.
gegenwärtige
Lage
fo
Perioden
aus
nichts zerftreut. Du haft
empor, laß
welche
Befchäftigungen will
Gros-
mammadaift.
Taufend
herzliche
Empfehlungen.
Sie
ift
doch
wieder
gebeten,
jezt
auf
einer
kleinen
vom Fuldi-
aufs
Rhön-
ift.
Ich
ver-
fucht
werden
möchte,
unter
den
[vieJlvonderEntwiklung
des
viel
Töch[ter]chen

Ich
hoffe,
Mei-
nigen
zu
bekommen.

Bedürfnifle
kenne,
nie
zu
brechen,
fo
getraue
Ihr
werdet
was
diefes fchöne Band fich
häus-
licher
Rös-
165
tigem
des
freuen,
lafTen,
Stelle
aus
Herders
Tithon
und
Aurora
nung
des
Bogens
zu
neuem
Gebrauche.
So
Deinem
Zeichen
Dich fchrieb,
ferer
Freundfchaft,
mer
als
daß
fie
durch
getreu
ausrichtete,
einen
Theil
ihres
mit gutzufammen-
chem
erzälen,
wenn
gefchikt hat ? Ich wünfchte
wifchen. Ich
follten
wir
es
doch
nicht
aufeinander
haben.
Ich
wirft. Ich
habe aber
in
Deine Seen und Alpen möchte
ich
Eine
Deinem
Bern.
Es
müßte
Dir
fehr
wohl
nahe denken, daß fie verloren
habe
bei
Auch jezt wieder.
glaube,
leztere nicht
fchaamroth machen
foll. Ich
einzige
Philofophie
fuch'
im
Schatten
liebliche Lage.
Die Berg-
bewohner find
fchließe
Empfindlichkeit
gegen
mich
hätte prüfen
mich im höchften
zu fchlecht für mich, und ich habe mein Ehrenwort
gegeben. Zu Deiner Beruhigung
ÜberHes-
ift.
80.
AN
DIE
MUTTER
Waltershaufen
bei
Meiningen,
d.
30.
Jul.
1794.
bis
wort
beizulegen
haben.
172
über den
mich,
aber
ich
Daß in den Briefen, die ich
ei nge fehl
Monate
Brief
ich
kommt,
doch
immer
daß
ander
reift
man
zum
Manne,
Freude
bringt,
Pflicht
fcheint,
wenn
Überzeugung,
keine falfche Größe, keine vermeintliche Demüthi-
gung in Verwirrung fezt,
der Menfchheit,
nur durch
Manne;
heilige Pflicht
wichtern irre
wenn
Du
ficher
bift,
erreicht.
Opfre
nie
Dein
GewilTen
klug.
Es
ift
ein
Er-
erhebt.
die
Gränze
von
Franken
und
Thüringen
macht,
ich am liebften
Tagen
von
H.,
B.,
G.
pp.,
vergänglichen,
Du
es
unterbrechen,
fchon Grundes genug,
nicht
bald, ich
hatte vor
da
ich
bei-
nahe
das
mit all'
180
vermuten, das nicht verfilbert und vergoldet
ift, einen
ewigen Jammer
ift. Über diefe
kindifche Feigheit bin
mittelmäfigen Talente meines Zöglings,
fcheint,
fteh'
eigentlich
Ruhe
habe.
Die
meiften
vergiengen
wirft. Ich
Rheinhartifchen
Allmanach
und
wenn ich
und
zum
Theil
phyfifches,
mit
meinen
der
wenns
es
allgemeines
Schikfaal
dürfniffe haben.
zu
den
Wielandfchen
allerliebft
Nenne
was kann
Prinzipien
diefes
WiiTens,
auch
gieng,
und
Profeflbren,
bei
mir, mein
bin
ich
zuweilen.
bin übri-
gens refignirt,
benahm fich
Ver-
hältnis
zu
nicht
hier
fouteniren
könnte
; ich
erklärte
es
näher bin,
die fchönen
auch noch oft an
Lage,
Meiner Freundin
Ur-
befangen
über
ihren
nach,
fchon
fchreibe.
Ich
ge-
nötigt
bisheriges Verhältnis.
diefer beinahe
fchien es,
als
hätt'
ich
Wunder
ftand mir,
und Trägheit zurük. Sein
dem
Kinde
bemerkt
feine
Ver-
ftoktheit,
die
Tage
dem
Majorin,
daß
fchon
nächften
Herbft
hier
noch
196
kindifchen
Motiveh
gönnen
Sie
mir
gewis.
Oftern
5
Thaler.
zufammennehmen
mußte.
Du
fchichte
mich
dünkt.
men.
Auch
Maje-
Hiebe
recht fröhlich.
gelefen.?
fchon
bei
unferer
von
da jezt
Kleinen
auch
nicht
fo
fer
fonft Unter-
in meinem
bei
Dir
feyn,
um
foll
Grüße
Dein
Röschen,
fag'
Du
Beifpiel. Ein Stük
das, was Du
den
Allmanach
Ge-
ich
Wefen
202
frohe
Stunde
in fie
äußerft verftändiges,
befuchen,
nicht
203
Einmal
wein,
fröhlicher Willkomm bei
meinem zweiten Eintritt
vor
mei-
ner
durch
noch
Spaß nicht
länger als
allmanach
zu
geben.
fchönfte Genuß unferes Lebens, fo viel Menfchlich-
keit zu
;
jorin
ftehe,
fehr
im
Verdacht
des
Dogmatismus;
er
transfcendent,
wollten
wäre
feyn,
alfo
nicht
abfolut;
alfo
infofern
abfolute
Ich
des
fo
die
Religions-
begriffe
in Rükfichten das Befte
war, daß ich mich
Selbft
die
jezigen
Zeit-
umftände,
er
fo
fehr
All-
kömmt's
dar-
des
nächften
halben
Jahrs
heißen. In
fo gefund,
Geld
vom
mir flehen bis
Verflcherung, daß
zahlen
hätte.
Ich
immer
ein
Fefttag
für
zu
Ihren
hinzufezen
auch das nächftemal etwas
fpecielles von meiner lieben
sizen
manchmal
liche Einladung
den
Brief
dißmal
nöthiget
nicht
fogleich
zu
beantworten,
Güte  
Wünfche,
diefe
Güte
Glaube,
212
daß
fchreiben.
Er
erklärte
fich
nicht
deutlich,
und
fo
geradezu
fragen
fehr
aus
könnte, und er
finden
kann,
fezes, das
Deines
Beftrebens,
und
diefes
215
Recht;
das
nicht
gut,
und
fo
oft
Du
eine
gleiche
Schikfaale , infofern
fo nothwendig ift
nicht hinreicht, zu
manches
wenigen Worten
Thä-
vom Widerftande bewirkte
das
wir
immer
möglich
ausdrüken
mußte.
Zu
ich
annahm.
diefen
Sommer
franzöfifche
Thaler
für einen
Brief an
unverarbeitetes
Weften-
zeug
glauben,
Güte.
ein Grus
oder ein
Brief entfchädigte.
meine
Kräfte
und Leipzig
Thalern
fruchtbar. Aber auch
fie wurden mir
das von Lüzen, wo der große Guftav Adolf
fiel
dem erbärm-
ihn
durch
ge-
fchmakvolle
Anlagen,
die
der
Fürft
überall
machte.
220
Menfchlich-
keit
den
beiden
Seiten
nichts
gleich,
einen Befuch
mit
einem
unendlich
langen
Gäften
gefreut
hätte.
Taufend
Grüße
an
unfre
gefund, aus
von
da
keine
eindruk zufrieden,
ein
Ur-
theil
macht
feltnen
Menfchen ganz, der
es
fehlt
ihm
immer
ift.
Fall? und
feit ich
Einzige,
was
von
Glük
auf
wo man fich
umftändlich
nur
auf
mehr
vor
Dich mit
jedem Tage
im
Tode
und
ich
Welt herum,
mein
Neuffer
leben?
Ich
komme
bald;
Du
Dir
mir.
Leb
wohl,
wortet, und warte nun
mit
mußt' ich mir
in
mancher
Streben,
ihm
233
Schönen und Wahren,
wiß
auch
Apologie
gab.
That
follt'
Ihnen äußern, wie
doch Ihnen angehört?
Nur alle Monathe
Exulanten,
Menfchen
ift,
ich
der
bin ich.
Hofmeifterftelle in Frankfurt
weis über meine Trägheit,
foU,
kenne.
meine
beigelegten Briefe
nung entfagen würde.
wenn
ein
237
Stroh ge-
Vortheil
für
.Winter
über
das
Naturrecht.
ich den
und fchlimme
in der
Boten
den
Kafimir,
das
Mufter
von
meinem
Kleide,
auch
zerftreut,
ohne wei-
Ich hoffte Dir manches
darüber freue, daß
daß
ich
die
Deine
Gegen-
Gerne
noch nicht einigermaaßen im
Ich
reife
und
Zeit
Achtung,
auch
jezt
Freude an mir
auch
beuren foU
tröften,
daß
ich
doch
frei-
lich
ein
trauriger
ich an ihm
diefe
Art
in
einem
bedekten
Poft-
wagen
Wünfche
machte.
Haben
wird
(ich
auch,
ändern;
heften
Menfchen
zu
Freunden,
und
an
den
in
Hom-
werden.
Lieber
Freundfchaft
ift
 
gefunden haben wird.
und
der
Unbekannte für
mich fehr
leicht mehr
daß
jüngte,
zum alten
Manne geworden.
des Bitten.
geht wahrfcheinlich
dienen,
betrachtet
diß
zum
Theil
wirklich
alberne
Vergiß Dich
in Ideen
Werde
Auffäze
Du mir
Schiller
noch
nichts
an
man möchte
gerne dem
ehr-
mit
den
meiften
Äußerungen
dem
unbedachtfamen
Zuge
des
Herzens
das
Wort
zu
als
das heißt, unter
Regeln
von
verlaflenen
Herzens,
ift
es
blos
in
diefes
Wefen
legft,
ift
es
wenn
Du
dennoch
er-
warteten,
aufs
Spiel
alter Freund
dem andern
wie
möglich.
Ich
ift
Liebe
find
ich
Univerfität
Schik-
Du
und
den
kleinen
Zufchuß,
nur
abhängt,
und
Du
wird.
Deinem
eigentüm-
lichen
Wunfeh
ift und hat,
wie ich.
fehn, wie
Geift und Ge-
funden wird
war,
wie
war
mit
ich
werden,
wie
ich
jezt
wenn
mir
nicht
diß,
läßt
fo
Dein
Hölderlin.
d.
fragen
und
Worte mir von
Ungeheuern
Schaufpiels,
Es
ift
doch
was
ganz
fenden
Hellefpont hinweg bis hinunter
gen, Reutlingen
gefezt
wegen
Tage
an-
zufehen.)
Auch
Herr
Theilnahme.
Dein
Friz.
114.
 
Obftwein
Meinung
ift.
Philofophie
mußt
einmal
in
Dir
foll
ich
übrigens
nicht
zu
viel
offen.
fehr
guten
Herzensarmuth
nicht
fich
befaßten
Endlich, Lieber, laß
Herz
legen
mit
Dir
Sprunge find,
werden.
Das
worinn
fchon
Lieber,
Du
nomifche
hiefigen Kaufleute
feyn.
Das
diefes
ihm
zu
lefen
machen, daß die
Sache fo fchnell,
die Reife-
Dir und
zu
fehr
konzentriren,
und
Stunden
freilich
und
gemeine Kopf
die Sphäre,
fey
Über die vorgefchlagene
mal
fchreiben.
Ich
möchte
habe
Glauben
ahndet in
können?
ift
wahrhaftig
eine
niß geworden
Jahre fertig feyn
fehr
näheren
Umgang
wohl weiß, felbft
wo
meiner
infofern
gedacht
wiffe,
und
zu
verdienen
fuche.
Dem
lieben
günftig
auch
bereichern,
doch
zu
beleben.
Er
Ich
befchäfftige
die Rechtslehre, wie
die
Aber
was
die Hoff-
Gränzen von Gefellfchaft und
All'
ift
ge-
forgt.
Für die
Dank für
worinn
ich
lebe,
wenn
er
von
feiner
Fahrt
die
Zeiten wirkfamer,
lezten Briefe geäußert,
geftehe,
daß
angemeffenfte
halte.
bleibe. Ich
noch
bin
gewarnt
genug,
in
diefer
be-
Ich
Leben und
als
bisher.
wieder
an
ich
von
fchneller die Briefe wechfeln. Hegels Umgang
ift
fehr
wel-
chem
Ich
wollte
find
fo
fehr
waltet
und
lebt
ein
Jahrtaufend
Deinem
Brief.
Ich
von nun
durch
ihr einzig
und
Wälder
und
Berge
unfer Karl in
wagen,
nicht
des
Heimwehs
mir äußerft
billigte, daß
Er
mußte
gleich
den
andern
[Tag]
Innere
der
Prof. Vogt,
feine
Schik-
aber durch feinen reinen einfältigen Karakter und
feinen Geift und feine Kenntnifi^e wirklich
ein merk-
felbft
blieben
wir
Rechnung gemacht.
aus
diefer
Phyfiognomie
guten Bruder
war,
war
Hr. Gontard
 
Kleinig-
keiten,
defto
befler
Das
Allgemeine
ift
in
von
Ihnen
über
mich
einen
liegen,
als
in
einer
auf
den
Jüngern
Künftler
fchwerlich
Ich
den zweiten
felbftftändiger Theil des Ganzen ift.
Möchten
die
Gedichte,
die
des
Mufen-
allmanachs
abwarten
könnte,
und
bitte
gefunden
weniger mit
Ich
bin
Schikfaal
treibt
einer,
mit
der Genuß ift auch um fo größer,
wenn
woran man
woran
und fo häuft fich eine Laft auf mir, die mich
am
Ende
faft
da
ich
noch
meine
Jugend
wieder
Ich
Aber
Auch Du bift glüklicher gewefen,
als Du
Lieber
Du fchreibft, eine Zeit
es
zur
Bedin-
gung
zahl von
nicht
Briefe an
Füßen,
find
gefund,
find
alle
in
Lagen,
die
kürzen wollen. Ich wollte, wenn ich mich
fo weit
und
Wenn
es
möglich
diefes
Sommers
Zögling.
Sollten
Sie
zu
zu
fo
etwas
habe
Deinen
Brief
Deine
Zweifel
Dir
umftändlich
löfen.
Du
fragft
mich
ftärker,
abftechender
find
verlalTe
hinarbeitet,
find,
was
der
Rübfamen
für
die
Äker,
die
Aber
die
Nacht
fpricht.
Kopf
und
in ihm ent-
und
der
mein Verhältniß
angefangen hat.
fuche,
nemUch
nicht,
ob
ich
noch fo
viele Briefe
weiß
fo
einer
Deine
die
doch
immer
über-
meines
wir treiben, wenn
fchönen Gränze
zu halten,
Seite
irgend einem
Das
Gedicht
an
den
leicht
Befriedigung
Es
wird
Bekanntfchaft
gemacht
zu
haben,
und
Erfcheinung
des
Gefchmak
mein
wahres
Interefle,
und
unftäte, unge-
zaudern, wenn ich
mit mir felbft im Streit bin. Von einer Seite fcheint
die vernünftige Sorge für
und
manchmal
feiner
Einficht
Fall
gewefen,
die
man
gewohnt bin. Dann
Lage
eine
Störung
in
meinen
Befchäfftigungen,
die
ich
beftändig
ich etwas
Schwager
bift.
Das
ift
doch
Wefen der
daß
Du
ich
wünfche.
Wie
war'
es
Dir, und
fie
noch
den Brief
und daß ich
bald was
das,
einer
möglichen
Verän-
derung
meine
fo
viel
möglich,
nicht erhalten
ihm
Paquet
fchikte,
Ihnen fo viel
Sie
durch
den
1.
bis
feine
eigne
Natur
und
lebt,
ein
Geift
des
zu
gutes Jahr. Leben Sie
hätt'
Ich
wünfchte
können, wie
ich
es
ich meinen
befonders, theu-
ruhigen
Febr.,
wohl
vornehmlich
welches
feine ganze
berufen,
wenigftens
bin.
fchwacher
Held,
daß
Arbeiten
noch
keine
gemacht,
Nähere
befprechen.
Schade.
eingewendet.
Gefiind-
heit
dabei
gewinnen
werde.
Sollte
freilich
feyn, meinen
ich
Ihre
begierig,
zu
Schwefter beilegen. Ich
zufammengezogen
Nez.
Dann
wird
dem Kopf,
Schwefter das
lorenen halten wird.
Jena,
führ'
den andern, die Dir in literärifcher
oder politifcher
Stillfchweigen
im
andern
fchon
gefchrieben,
und
bleibt
fo
viel,
Leben
Sie
recht
wohl
Ihr
Friz.
141.
Geift,
nicht werden.
ich Sie bitten, zu
nichts
die
Jugend-
kräfte
zuvor
ein
w
eigen
folides
zu
fchiken,
Freunde.
Dein
Friz.
ehe die
Poft abgeht,
vorlieb
mit
dienen
und
mußte,
eine
über
mich
gewinnen,
fo
lang
ich
mir nicht mög-
w^erden, und
wie
fich
Ge-
und froher hält
folchen Dingen fich
häufig
wenn
ihn
für
unfer
Unmuth,
den
fie
an
der
Seele
zu-
fieht,
und
fich
täufchen
und
habe,
doch
ift
das
die
rechte
fo
ift.
Aber
die
Menfchen
kurz,
wie
leid'
ich
bleibt
es
eigentlich
fagt:
„Es
bleibt
uns
Du bift dem
genommen
haft
mit
meinen
Kleinigkeiten.
In
einer
Unglük
liebe,
diefe
Liebe
vieleicht
mit
Ruh
will und
Glaube
darum
Einbildung
verftanden
habe,
felbft, an
Briefe zufammen
kalten
Fieber
gelitten,
krank
war,
gemacht.
Durch
Schriftftellerarbeit
glaub'
von
ökonomifcher
Seite
völlig
gefiebert.
die
Homburg
ft
liehen
Welt
vor-
ein, unter
Bedienung
welches
waren,
fehn Sie wohl, wie
zurükzuziehen, als zu fürchten, daß ich gar zu einfam
leben
möchte.
ihrer Klaffe ganz auf-
jede
Leben
thäten,
u.
was man
mir, weils
fo
hinwarf
fehen
jeden,
der
von
Sache fpre-
wirklich unnüz
Sie
Herrn Gontard,
fchieden
höflich
vergißt
glaub'
nächftens
Vorfchlag
Aufenthalt
Raftadt
meine
ich
es
für
unvernünftig
gehalten,
diefe
Gelegenheit
zu
vernachläffigen,
morgen
mit
ihm
auf
4
Wochen
dahin
abzureifen.
Wenn
das
Wetter
einige
Zeit
hier
in
Homburg
zu
privatifiren.
ich
war
Ich bin
auf Deinen Allmanach;
warten muffen, wenn ich ihn nicht
felbft
fondern
Ich kan
hätte.
Heute
noch
Vieleicht,
daß
ich
von
Ange-
fleht
zu
Angefleht
greift
Darftel-
aus den
herumwandele,
Es
giebt
Liebe,
von
Nuancen,
Menfchen
und
den
Dingen
unter
ftört
zu
Theilnahme
ge-
an etwas
in
diefe
Furcht
was von
als
feft
Kann
fie
nicht
an
fich,
ich
muß
ich
fie
finde,
fchon
zum
Rath erbitten
und deß-
mit meiner
Arbeit in

denn
wir
haben
die zwifchen
und
lebendige
und Demuth
feyn kann?
Freilich im
Homburg
fucht'
ich
in
ich
Karl
fchlechtem
thun
Maitagen.
den
Menfchen
kühnen
Gefühl
und
viel Ehre
an
ihm
meine Wünfche
verläugnen und
Händen habe, fertig bin,
Jezt
um darüber
feyn,
liebfte
Mutter,
auf
ftände,
in
Lebens
Ihnen eine
machen können,
izt fehr
un-
ausbleiblich
find,
Verhältniß
weniger
als
andere
fürchten,
Befchäfftigungen
feien.?
Seele,
Kommen
Sie
nicht
an
dem,
ich
Ihnen
Mutter es
Das
fchon
was
Sie
find,
es
lebt
fchon
langfamer,
wenn
die
allmächtige
weil es
mir wirklich
ein Gewinn
Menfchen
ift.
Sag'
es
ihnen
als gab'
gelefen.
was mir fchon
unwiderfprech-
objectlos;
es
es
thätig
ift,
Einzelne
mit
dem
Ganzen
nur
und durch
ewig
Dienften
mir
die
Freude,
Wort,
das
ich
hellften
Geifte
auf,
und
glaub'
Verftand ift
zu
eine Tugend
mit Blut hinfchreiben, wenn ich zurükfehe auf die
Jahre,
Irren
verlor,
fich mit faurer
als
Welt
all-
gemeinen
Zeitung
über
das
deutfche
Dichterkorps
gelefen.
Diefer
ver-
anlaßte,
Nation
haben,
ift
unftreitig,
und
vieleicht
war
der
deutfche
Volkskarakter,
ihren
nur in dem
mag
mit
feinem
nur feiten
eines mit
und
und Afien
durchwanderten, um
alfo
in
mehr
als
Einer
politifche Lee-
mächtiger fich
fühlt, und es in der That ift, fo wächft überhaupt die
Kraft und Regfamkeit der Menfchen
in eben dem
Grade, in welchem
fich der Kreis
des Lebens erweitert,
verliert).
Übrigens
ift
als es
war'
es
Keinem
Ernft
was
Spiel,
weil
fie
einer
Stimmung
Raifonnement
in
die
Poefie
heraus
finden,
und
umgekehrt.
mächtig in
all
dem
Hoffen und Fürchten, mit all ihren Meinungen und
Fehlern, all ihren Tugenden
Wirkung. Nicht wahr,
Wort
alienum puto^
nehmen;
es
foll
und Zartheit zuzufehn,
Zu-
am
größten
mir
indeffen
fo
viele
habe.
ich
Ihnen
zwar gefund und jezt
diefer zärtlichen
denn
wir
auch
immer
nach
dem
auch die
wer
nicht
natürlich,
felber
alles
im Herzen religiöfer
kann,
mit
Worte,
die
er
die vieleicht
unglükliche Neigung
nicht
wohl
mit
meinen
Lieblingsbefchäfftigungen
Ende
eines
doch
an
feinem
Körper
gebüßt.
Menfchen
die
Univerfität
entfchloffen,
und
günftigere
Gelegen-
heiten
von
er-
wo
es
ge-
worden,
wie
Du
mein Schikfaal,
der
Menfch,
der
vieleicht
Aber
dem
mir
lange
in
der
Welt.
wohne
dann
hinaus,
fteige
Sonne,
und
weiten
Fernen
Schwefter es
die
fchöne
Erde
gefühlt
hat.
hätte haben
doch
alles
Unglük
wieder
ausbricht,
unfer
Wirtemberg
nicht
ruhig
laden
wird,
wiewohl
auch
Krieg mit
die
Franzofen
erhebt, zu Hülfe,
werden erhalten
fchreiben,
es unter
in
natura
die
Zin-
fen
des
Geliehenen
fchike;
mir
das
andern Orte
entlehnen,
da
unbedeutend.
voll
Geift
und
Seele,
angeführt;
Gedicht
auch mit folcher
Morbek,
ftirbt.
ich
glaube,
war ich
fpruch imInnern, der
fo
hab'
uns ftark,
und Grazie, die ich
eigner Hand dazu
geben werde, gröftentheils
nach Verlauf
meinem
Herzen
und
meinen
Überzeugungen
zu
viel
Berufsge-
fchäfft
Muth,
Deine
Befcheidenheit
giebt
mir
mir
eigene Schönheit, fein karakterifches Gute zu erken-
nen,
und
weniger
Mangel nur
unbeftimmtes
frucht-
weiß,
wo
ich
keinen
viel
Mangelhaftes
und
Organifationen, Gemüther, welche die
und
Gegenden.
ter, feinen eigenthümlichen
Grab der Natur,
hervor,
ahmung, aus Gehorfam
der
lange darinn
von ihm
Menfchen
zum zeigt fein
wirken
jene
Höchften übt
Du
gründlich
einzufehn.
Ich
an die
Seltnen, Guten
darum,
weil
fie
heitre Seele
zur
frühefte Jugend
Thränen fah, da ftimmte fich
meine
freilich
in
etwas
Mißtrauen
zur
Folge.
Tröften
Sie
gröftentheils
fo
ungelegenen
Woche
fchreib'
ich
Ihr
Friz.
etwas,
 
Wahl ;
ifchen Dialog
um
die
Bedeutung
Und fo ift
Verläug-
nung
glän-
fie ausdrüken,
Ganzen, zwar
Kürze,
ift,
Freunde
fchriftlich
wie
gut
als
nichts
gefagt
und
mehr
der Poefie hingiebft.
aber fchwerlich
find,
aufrufen,
keit ein
Es
muß
Dir
Dich
unter
den
heitern
daß
ich
mir
fie
Ihnen
zum
Voraus
abzubitten,
wenn
oder bedürfte ich ihrer
und
Werth und Glük ich
großen
Mannes
verunglüken
würdiges Ziel
ich
gefam-
Dir
gewiflermaaßen
Rechen-
Kräfte
und
Richtungen
und
Beziehungen
find,
und
keit
und
gemein
und
jedem
eigen
ift,
Meta-
hat,
und
men ift,
gefagt
ift,
Mut-
und
ich
verfpreche
es
die liebe Schwefter
von Ihrer gütigen Er-
in
nicht
benöthigt,
nehmende Mutter und kann
An-
meinem
Nahmen
eften Zurüftungen
zu dem
 
und Ver-
als
einen
theuren
Überreft
meiner
vergangnen
Zeit,
wenn
ich
fühle,
daß
Aber
wieder einen
fchreiben will. Das
zend
etabliren
fchiklicher
weife
Ernfte
fprechen
bürgerliche Ver-
hältniß, das
diefe
gütige
Mutter
während
und
ich fie
Zeit, (o
Gegend und den
andre
in
von da aus
einigemal
fragen,
Aber auf der
wohl
zu
vergeben,
denn
es
ift
Unruhe über Ihr Befinden
2often Auguft
fchon einmal
dem Grunde, daß Sie
MögHchkeit.
Ich
liche Ausgabe gefezt werden. Ich
kann mir
daß
ich kann Ihnen
täglichem
Fleiße
zu
eigentlich der
nichts
jeztbefondersgefund,
und
danke
ihr
ich
hoffen,
daß
erheitern könnten,
mich jeder Fortfehritt feiner
Kenntnifi^e interefl'irt,
feyn,
ift
man
doch
Umftänden,
unter
denen
mich
und
unfere
Zeit
Sie
Abgaben
es
doch
ein trauriger
Troft, daß
Tone
vorzüglich
daß
ich
fchon
diefe
Erkenntniß
für
verdienftlich
hielt,
mir

lebendige
Geftalt,
was
ich
ziemliche
das
einiger Reife gebracht
Sommers dauerte,
fo viel
Erfahrung
machen
Plan
entworfen;
fcheinlich
ich
Theilnahme
verfagen
konnten, —
Begegnung
fein
Fall
vernünftigerweife
feyn
kann,
zeugt
mir
Berühmten
nur,
fchon nicht
2
Monate
er nicht
hatte,
geradezu
annehmen
was
ungefähr
noch
ein
Verzeih,
Theuerfte
 
befon-
ders
zu
druken
u.
f.
würde, als daß ich
faft
im
aufhalten
darf
Ich bin
mir tief
Menfchen ift, fo
fchein
meiner
geringen
zuweilen
fehe,
daß
es
gewiß
gutheißen,
daß
ich
fo
wenig
gleichgültig
allgemeinere Stimmung und
Meinung der Menfchen,
mir auf die
niederzudrüken
und
zu
fchon bekannt und
auch
geworden ift.
Raftadt
ein
1.
Meinigen
befuchen
wollte.
So
lange
ich
Deiner poeti-
ohne
mich,
wie
fehr
Freundeshülfe
und nach finde,
riften, wenn
bin gänzlich
ein Gott
wißheit meinem
von Ihnen fpreche,
näher,
um
meinetwillen;
denn
Menfchen
und
in eine neue
wie un-
muffen Lieber
mancher
harten
Probe
ein
weniger.
Ihr
Urtheil
gegangen.
mich weniger
vorzüglich,
was
bleiben,
immer
etwas
fpröde
thun
mit
ficher
bift
Du
Deiner
lauter
lieber
Ordnung
und
Sicherheit
ich habe, folgen werde.
Die Gefeze, denen ich
ich hoffen
fich
irgend
ein
antrete,
ich gefund
Stande bin,
liches Amt meine
vorigen Jahr
500

daß
fromme,
als
im
mir
über
einige
meiner
vorzüglich
von
Buchhändler
fchreiben
Ich habe
genoflen,
fürchtete,
wenigftens
bei
der
ich
war.
inftitute
ich
noch
einen
Conto
Ich würde
Erhabnes,
und
Ewiges
mehr wie
ein kurzer
Abfchied fcheinen,
den Seinigen
zwar fo ganz
war,
gute
Menfchen
um
Dich,
und
der
nach
mancherlei
Erfahrungen
die
geftorben
find,
vor
bedürfte,
und
immer
Sorge
und
Mühe
machen
muß,
will.
Ewig
leben,
und
ungeftörter,
als
bisher,
mein
Tagewerk
fehn,
ohne
Inkommodität
meine
Kleider
und
Wäfche
pp.
auch
nicht
Briefe
fchreiben,
wie
Empfindlich-
keit
ewige
Freundin,
Herzen
wohlthätiger,
und Be-
mühungen um
es nur, weil
gütig
zugefand-
gefunder
ich
mich
doch
auch
etwas
davon.
die
ich
habe,
wohl
fagen
können,
daß
nicht
fehr
gewiffenhaft
zu
halten.
Wäre
alle
Wochen
wenigftens
Pflicht
den
Tag
durch
fich jezt
wieder
möglich,
beede
uns
z.
B.
find,
darum
Noth geholfen habe.
eine
wohl-
thätige
allzu-
Mann
finden,
der
meine
zum
meine künf-
was
Abfchiedsworte
geantwortet
Ja
ich
darf
es
fagen,
die
einfame
Freude
bringen konnte;
fchreiben,
auch
befuchen,
fo
oft
es
Treue verfprechen; und wenn
verehrungswürdigen
FamiHe
zu
hier
aus
reich
genug
ift,
von meiner hiefigen Lage fagen
kann, den erften
viel unfchuldiger
intereffirt,
in
Befchrei-
jezt fteht, bin ich
eingerichtet und
dabei
zu
Muth
nicht
hätte
gewußt,
wohin
Welt. Ich
Zeit
betrachten,
alles
Deine
fo war'
das
 
erglänzen.
Dann
kannft
Du
Seen
herum,
da
zu lieben
und
daß
doch fo leicht
vor klarem Auge
nämlich
mehr
fey,
das
filbernen
der
Bruft
gehen.
Himmlifche
mir
auch
aufnimmft,
fagen: diß
oder das
das der
und die
Dir
es
te.
als ich
Nähe,
zu
zur Leiden-
der nächften Beftimmung zu leben, daß
aber
eine
falfche
Refignation
nehmen
muß,
wie
mehr als fonft auf, da ich, ohne
andere Dazwifchen-
einem
die es zu
es auch
Glük
mit
Dein Fernando
gutes er-
es
nicht
liegen
bleiben.
Mein
eher
in
fchöner
Leidenfchaft,
die
Du
Deß-
wegen
find
bei den Griechen
wohl etwas gleich mit ihnen haben
dürfen.
in irgend einem Behälter
Und wahrlich
das erfie
aber
ein
tieferes
Schikfaal,
einen
folchen
Sterbenden
herrliche
Jupiter
ift
gange eines
Sterblichen, er
Sterben dargeftellt hat, wie er follte, und wie Du es
fichtbar
einigen meifterhaften Zügen
Falle
genug
Dir
vor
alte
heilige
kann
von
Gott,
Ich bin
jezt voll
zu
ver-
laflen,
vielleicht
Sorgen.
Wenn
den
Brief
an
die uns
der Obrigkeit in Stras-
Denken
und meine
In-
daß
ein
Neugeborner,
hohem
Tone.
Ich
geweiht,
wie
Ihr
es
wollt.
zu
herrlich.
Ich
wäre
froh
ihr Antheil ift,
die
Stille
der
ter
nehmen,
Schreibe
doch
Deine
reinen
Töne.
durch
Nationalkonvenienz
Ihnen
unmittelbar
nach
eine
Tra-
gödien
Die Schönheit
Überfezung der
und
Architektonik
des
Himmels
befchäfftiget
ich im
gefallen,
an
und
und
verlieret
man
haben.
Der