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Denke nicht in Problemen. Denke in Lösungen. OMC Group ERFOLG DURCH ERFAHRUNG Überlingen I Dresden I Scha’ausen Headquarter O)e Management Consul*ng AG Heiligenbreite 52 I D - 88662 Überlingen Telefon:+49 7551 30808 0 Telefax:+49 7551 30808 33 E - Mail:info@omc - group.com Internet:www.omc - group.com Beschreibung der aktuellen Support Packages für die Monate: Mai 2016 HCM Infobrief Mai 2016

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Denke nicht in Problemen. Denke in Lösungen.

OMC Group ERFOLG DURCH ERFAHRUNG Ü b e r l i n g e n I D r e s d e n I S c h a ' a u s e n

H e a d q u a r t e r O ) e M a n a g e m e n t C o n s u l * n g A G H e i l i g e n b r e i t e 5 2 I D - 8 8 6 6 2 Ü b e r l i n g e n T e l e f o n : + 4 9 7 5 5 1 3 0 8 0 8 0 T e l e f a x : + 4 9 7 5 5 1 3 0 8 0 8 3 3 E - M a i l : i n f o @ o m c - g r o u p . c o m I n t e r n e t : w w w . o m c - g r o u p . c o m

Beschreibung der aktuellen Support Packages für die Monate:

Mai 2016

HCM Infobrief Mai 2016

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Inhaltsverzeichnis

HCM – Aktuelles ................................................................................................................. 2

HCM – Altersteilzeit ............................................................................................................ 2

HCM – Behördenkommunikation ........................................................................................ 2

HCM – Bescheinigungswesen .......................................................................................... 5

HCM – DEÜV ....................................................................................................................... 6

HCM – EEL, AAG, Zahlstellenverfahren ................................................................................ 7

HCM – Personalmanagement ............................................................................................ 10

HCM – Pfändung ............................................................................................................... 11

HCM – Steuer ................................................................................................................... 12

HCM – Abrechnung Schweiz .............................................................................................. 13

HCM – Abrechnung Österreich ......................................................................................... 18

HCM – Personalmanagement Österreich .......................................................................... 21

HCM - Reisekosten ............................................................................................................ 22

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HCM – Aktuelles

Wie bereits von Herrn Metzger am 19.04.2016 per E-Mail mitgeteilt, möchten wir Sie nochmals auf folgenden Punkt besonders hinweisen. Wichtige Information zu den Sozialversicherungen Spätestens ab dem 01.07.2016 sind Sozialversicherungsmeldungen an die Krankenkassen in eXTra-Version 1.4 per HTTPS zu übertragen. Die dazu notwendigen Änderungen werden nicht nur per SP ausgeliefert, sondern müssen zusätzlich durch Hinweiseinspielung und manuelle Nacharbeiten umgesetzt werden. Bitte beachten Sie dazu die SAP Hinweise: 2264246 - SV: Vorbereitung der HTTPS-Übertragung SV-Meldungen 2289979 - SV: HTTPS-Umstellung der SV-Meldungen (GKV-Kommunikationsserver) 2301904 - SV: HTTPS - Mehrere Datenlieferanten für GKV- und DSRV-Kommunikationsserver 2289978 - SV: HTTPS- und eXTra 1.4 Umstellung der DEÜV-Sofortmeldungen-Meldungen (DSRV-Kommunikationsserver) Ihre Zuständige SAP-Basisbetreuung der Ihre IT kann Sie dabei unterstützen. Für Rückfragen steht Ihnen unser Help-Desk-Team gerne zur Verfügung. Freigabe Pfändung Nettomethode mit Fiktivrechnung Die bisher in der Pilotphase befindliche Pfändungsberechnung nach der Nettomethode mit Fiktivrechnung wird mit den SP’s D4, A0 bzw. 28 freigegeben. Wenn Sie die Pfändung Nettomethode mit Fiktivrechnung einsetzen möchten, steht Ihnen unser Help-Desk-Team gerne zur Verfügung.

HCM – Altersteilzeit

Sachlage – Falsche RV-Aufstockung bei unter monatigem Austrittberechnung bricht ab in Regel DATP bei untermonatigem Austritt

Im Falle eines untermonatigen Austritts, bei dem auch der Infotyp Altersteilzeit (0521) zum Austrittsdatum abgegrenzt wird, kommt es zu einer fehlerhaften Berechnung der Altersteilzeitaufstockungsbeträge.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP D4, A0 bzw. 28 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

HCM – Behördenkommunikation

Sachlage – SV: Vorbereitung der HTTPS-Übertragung SV-Meldungen Mit dieser Korrektur werden die Programme für die SV-Meldeverfahren auf die Übertragung per HTTPS vorbereitet. Die Einrichtungsschritte und den Termin, bis zu dem die Umstellung spätestens durchzuführen ist, finden Sie in den folgenden SAP-Hinweisen:

1. GKV-Kommunikationsserver

SV: HTTPS-Umstellung der SV-Meldungen (GKV-Kommunikationsserver) (2289979) 2. DSRV-Kommunikationsserver (DEÜV-Sofortmeldungen)

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SV: HTTPS und eXTra 1.4 Umstellung der DEÜV-Sofortmeldungen-Meldungen (DSRV-Kommunikationsserver) (2289978)

Lösung

Die Lösung wird mit dem SP D4, A0 bzw. 28 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage – RPUSVKD0: Fehler - Public Key Fingerprint nicht gefunden

Im Report Verwaltung Verschlüsselung PKCS#7 für Krankenkassen (RPUSVKD0) kommt es beim Zertifikatsanfrage Daten erfassen (Schritt 2) zum Fehler - Public Key Fingerprint nicht gefunden (Nachrichtenklasse HRPAYDEB2A, Nummer 022).

Lösung Die Lösung wird mit dem SP D4, A0 bzw. 28 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage – SV: HTTPS - Mehrere Datenlieferanten für GKV- und DSRV-Kommunikationsserver

Priorität Kommentar Einbau

Mittel Nur für Kunden mit mehr als einem ITSG-Zertifikat (BN<Betriebsnummer>.pse) im SAP-System.

Maschinell und manuell

Wenn Sie in Ihrem SAP-System* mehr als ein ITSG-Zertifikat (BN<Betriebsnummer>.pse) für die Übertragung zu den Kommunikationsservern der GKV bzw. DSRV verwenden, so müssen Sie jeweils eigene SSL-Clients für jedes dieser Zertifikate pflegen. Wenn der verwendete SSL-Client und die Betriebsnummer der Datenabfrage nicht übereinstimmen, so erhalten Sie den Fehler E303 "Das verwendete Zertifikat konnte im Verzeichnisserver nicht gefunden werden: Auf dem LDAP-Server wurde für den Issuer ... kein passendes Zertifikat gefunden". Der Fehler ist im Antwort-XML des Kommunikationsservers ersichtlich. * mandantenübergreifend.

Lösung 1. Wenn Sie mehr als ein ITSG-Zertifikat verwenden, benötigen Sie für jeden Datenlieferanten

einen eigenen SSL-Client im Trust-Manager (Transaktion STRUST). Beispiel: Sie haben über alle Mandaten 3 verschiedene ITSG-Zertifikate für 3 verschiedene Datenlieferanten im Einsatz. In diesem Fall benötigen Sie für die Übertragung via HTTPS 3 verschiedene SSL-Clients. Vorgehensweise: Spielen Sie die Korrekturanleitung aus diesem SAP-Hinweis ein. Die Korrektur ermöglicht die dynamische Ermittlung des zu verwendenden SSL-Clients.

2. In den SAP-Hinweisen 2289978 (für den DSRV-Kommunikationsserver) und 2289979 (für den GKV-Kommunikationsserver) wird beschrieben, wie Sie für einen Datenlieferanten einen SSL-Client anlegen. Bei mehreren Datenlieferanten wiederholen Sie die Schritte 1 und 2 für alle ITSG-Zertifikate (BN<Betriebsnummer>.pse) mit folgendem Unterschied: Wählen Sie für jedes ITSG-Zertifikat (BN<Betriebsnummer>.pse) eine eigene eindeutige SSL-Client-Identität. Da als Schlüssel für die SSL-Client-Identität max. 6 Zeichen zulässig sind, können Sie nicht die komplette Betriebsnummer im Feld Identität verwenden. Zur besseren Unterscheidung muss der Name der SSL-Client-Identitäten für die Kommunikation mit den SV-Kommunikationsservern mit den Buchstaben "SV" beginnen (Namenskonvention). Danach nutzen Sie z.B. die letzten 4 Ziffern der Betriebsnummern zur Unterscheidung der einzelnen SSL-Client Identitäten. Bei mehreren ITSG-Zertifikaten legen Sie keinen SSL-Client mit dem Namen DE-SV an.

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Beispiel:

Identität Beschreibung

SV0815 SV Betriebsnummer 12340815

SV4711 SV Betriebsnummer 34564711

SV5666 SV Betriebsnummer 33335666

Die Verwendung der letzten 4 Ziffern ist nicht zwingend. Wenn aufgrund der vorhandenen Betriebsnummern keine Eindeutigkeit mit diesen Ziffern hergestellt werden kann, so können Sie auch beliebig andere Zeichen bzw. Ziffern vergeben.

SVA123 SV Betriebsnummer 11119123

SVB123 SV Betriebsnummer 22229123

3. Ändern Sie die RFC-Verbindungen wie in den SAP-Hinweisen 2289978 (für den DSRV-

Kommunikationsserver) und 2289979 (für den GKV-Kommunikationsserver) vorgegeben. Tragen Sie aber auf der Registerkarte Anmeldung & Sicherheit der verschiedenen (max. 5) RFC-Destinationen irgendeines der SV... SSL-Client-Zertifikate ein. Beispiel:

SSL-Zertifikat SV0815

Erläuterung: Beim GKV-Kommunikationsserver sind das jeweils 3 und beim DSRV-Kommunikationsserver jeweils 2 RFC-Verbindungen. Zur Laufzeit wird anhand der Eigenschaften der RFC-Verbindung erkannt, ob es sich um eine HTTP- oder HTTPS-Übertragung handelt. Bei HTTPS-Übertragungen wird dann der für die Betriebsnummer des Datenlieferanten zugeordnete SSL-Client automatisch ermittelt und ersetzt den in der Verbindung gepflegten SSL-Client. Voraussetzung ist, dass Sie einen SSL-Client mit zur Betriebsnummer passendem Zertifikat angelegt haben und dessen Identität (Kürzel) mit SV beginnt. Kann zur Betriebsnummer kein passender SSL-Client ermittelt werden, so wird der in der RFC-Verbindung eingetragene SSL-Client verwendet.

Die Lösung wird mit dem SP D4, A0 bzw. 28 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage – SV: Quarantäne nach Umstellung von E-Mail auf Kommunikationsserver

Nach der Umstellung eines Meldeverfahrens von E-Mail auf Kommunikationsserver landen Ihre Eingangsmeldungen in Quarantäne (Status "in Verarbeitung, wartet"). Voraussetzungen: 1. Sie haben in der Vergangenheit einen Wechsel des Personalbereich/-teilbereichs des

Datenlieferanten vorgenommen. Damit haben sich für eine Betriebsnummer (Datenlieferant) der absendende und der empfangende Personalbereich/-teilbereich geändert.

2. In der Dateizählertabelle (T5D4U) finden sich Einträge zu zwei unterschiedliche Personalbereich/-teilbereich für eine Betriebsnummer (Datenlieferant) und die Dateinummer der Ausgangsmeldungen des alten Personalbereichs-/teilbereichs ist größer als die Dateinummer des neuen Personalbereichs/-teilbereichs.

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Lösung Durch die Korrektur in diesem SAP-Hinweis wird die "neueste" Ausgangs-Dateinummer nicht mehr über die größte Dateinummer, sondern über das neueste Sendedatum (GDATE) bestimmt. Im Beispielfall oben führt das zum aktuell verwendeten Personalbereich/-teilbereich = 1000/0001. Die Lösung wird mit dem SP D4, A0 bzw. 28 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

HCM – Bescheinigungswesen

Sachlage - Korrekturen Bescheinigungswesen 4/2015 Folgende Korrekturen und Erweiterungen für das Bescheinigungswesen werden über diesen SAP-Hinweis ausgeliefert: • Bescheinigung über Nebeneinkommen nach § 313 SGB III (Bescheinigung 0023)

Unter Punkt 3 'Angaben zum erzielten Einkommen' wird der Unterpunkt 'vereinbarte Wochenarbeitszeit' falsch bescheinigt. Der Fehler tritt auf, falls zukünftige Sätze des Infotyps 0007 Sollarbeitszeit mit einer vom aktuellen Satz abweichenden wöchentlichen Arbeitszeit vorhanden sind.

• Wehrübung - Verdienstausfallentschädigung nach § 13 USG (Bescheinigung 0036) Bei der Erstellung der Bescheinigung werden keine Daten selektiert; die Bescheinigung wird ohne Inhalt ausgegeben. Der Fehler tritt in Spezialfällen auf, wenn die Wehrübung im Eintrittsmonat bzw. im Folgemonat beginnt. Um in diesen Fällen eine Bescheinigung erstellen zu können, wird die Programmlogik nun so ergänzt, dass bei dieser Bescheinigung über die Drucktaste Einstellungen der Bescheinigungszeitraum geändert werden kann.

Lösung

Die Lösung wird mit dem SP D4, A0 bzw. 28 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage - Korrekturen Bescheinigungswesen 2/2016 Folgende Korrekturen und Erweiterungen für das Bescheinigungswesen werden über diesen SAP-Hinweis ausgeliefert: Arbeitsbescheinigung § 312 SGB III (Bescheinigung 0021) Die Ermittlung des unter Punkt 7 Angaben zum Arbeitsentgelt bescheinigten sozialversicherungspflichtigen Bruttoarbeitsentgelts erfolgt durch die Auswertung der Bescheinigungslohnart BRU2 (View V_T5DF4). Hierbei wird das Subtraktionskennzeichen nicht berücksichtigt, so dass die Beträge der RT-Lohnarten immer zum bescheinigten Betrag hinzuaddiert werden. Einkommensbescheinigung Arbeitslosengeld II - Sozialgeld gem. SGB II Falls innerhalb des Bescheinigungsmonats in den Abrechnungsergebnissen mehrere WPBP-Zeiträume vorhanden sind, erfolgt die Bescheinigung des Brutto-Stundenlohns unter Punkt 3h kumuliert über alle Zeiträume. Zur Korrektur wird über diesen SAP-Hinweis die neue Bescheinigungsfunktion CSLN Ermittlung Stundenlohn ausgeliefert. Durch diese Bescheinigungsfunktion erfolgt die Ermittlung des Brutto-Stundenlohns aus dem letzten BWPBP-Zeitraum. Bei einer Vorgabe des Brutto-Stundenlohns über den Infotyp 0650 Bescheinigungen an die BA, Subtyp 3 Arbeitslosengeld II wird nicht der im Bescheinigungszeitraum gültige Satz sondern der neuste Satz gelesen.

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Zur Korrektur wird nun der letzte im Bescheinigungszeitraum gültige Satz gelesen. Falls innerhalb des Bescheinigungsmonats in den Abrechnungsergebnissen mehrere WPBP-Zeiträume vorhanden sind, erfolgt die Bescheinigung aller Zeiträume unter Punkt 2b. Da unter diesem Punkt der letzte abgerechnete Monat bzw. bei Teilmonaten der Zeitraum zu bescheinigen ist, werden die Zeiträume im letzten Abrechnungsmonat nun zusammengefasst bescheinigt.

Lösung

Die Lösung wird mit dem SP D4, A0 bzw. 28 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

HCM – DEÜV

Sachlage - DEÜV: DBBG-Eingangsmeldungen werden unvollständig verarbeitet DEÜV-Rückmeldungen für Mehrfachbeschäftigte mit Datenbaustein DBBG werden vom Report DEÜV-Eingangsmeldungen verarbeiten (RPCDRVD0) unvollständig verarbeitet, wenn ein Infotyp 0700-Satz (mit Subtyp DBBG) vorhanden ist, der vor dem 01.01.2015 beginnt und nach dem 01.01.2015 endet. Wenn mehrere Eingangsmeldungen mit Datenbaustein DBBG verarbeitet werden, dann werden nur die Daten der ersten Meldung im Infotyp 0700 eingetragen, aber alle selektierten Meldungen werden auf den Status <verarbeitet> gesetzt.

Lösung Durch die Korrektur werden neue Sätze für Subtyp DBBG mit der Operation "Anlegen" statt "Kopieren" erzeugt. Dabei wird keine Warnmeldung im Infotyp 0700 wegen Änderung der Datenstruktur ausgelöst. Die Stammdatenpflege mit Funktionsbaustein HR_MAINTAIN_MASTERDATA funktioniert damit korrekt. Es tritt aber nun das Problem auf, dass DBBG-Eingangsmeldungen mit Status <verarbeitet> im System vorhanden sind, deren Daten nicht im Infotyp 0700 abgespeichert sind. Damit diese Meldungen erneut verarbeitet werden können, erhält der Report RPCDRVD0 einen versteckten Parameter P_AUFRJ (Aufrollungsjahr). Wenn dieser Parameter gefüllt ist, dann werden alle Eingangsmeldungen, die ab diesem Jahr beginnen, erneut verarbeitet und alle Infotyp 0700-Sätze (mit Subtyp DBMM und DBBG) ab diesem Jahr erneut abgeglichen und gegebenenfalls aktualisiert. Prinzipiell ändert der Report während der Aufrollung aber keine Infotyp 0700-Sätze, die manuell überschriebene Werte enthalten. Ausnahme: Subtyp DBBG-Sätze, die vor dem 01.01.2015 beginnen und nach dem 01.01.2015 enden, werden auch dann abgegrenzt, wenn sie manuelle Felder enthalten, da die Daten aus 2014 auf jeden Fall veraltet sind. Um sicherzustellen, dass eventuell fehlende Daten im Infotyp 0700 angelegt werden, wird der versteckte Parameter mit Default-Wert 2015 ausgeliefert. Der Report RPCDRVD0 wird also nach Einspielen der Korrekturanleitung bzw. des Support Packages immer eine Aufrollung aller DSKK-Eingangsmeldungen und Infotyp 0700-Sätze ab dem Jahr 2015 durchführen. Die eventuell fehlenden Daten werden dadurch automatisch in Infotyp 0700 eingetragen. Der Default-Wert 2015 des versteckten Parameters P_AUFRJ wird mit dem nächsten Support Package wieder entfernt, so dass dann keine permanente Aufrollung mehr durchgeführt wird. Die Lösung wird mit dem SP D4, A0 bzw. 28 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

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HCM – EEL, AAG, Zahlstellenverfahren

Sachlage – EEL: Korrekturen 5/2016 1. Fehler bei der EEL-Meldungserstellung in Verbindung mit Kurzarbeit

Wenn ein Mitarbeiter während der Kurzarbeit zusätzlich eine Abwesenheit "Erkrankung Kind" (Abgabegründe 02 oder 23) hat, werden die EEL-Meldungen zur Erkrankung Kind fehlerhaft erstellt. Das System gibt beispielsweise die Fehlermeldung DBFR042 ("Das Datum darf nicht kleiner sein, als das Datum im Feld FREIST-VOM") aus und füllt erforderliche Angaben wie das während der Freistellung ausgefallene Bruttoarbeitsentgelt bzw. Nettoarbeitsentgelt nicht.

2. Felder EZRV und EZAV im Datenbaustein DBAE werden nicht gefüllt

Bei einem Unfall (Meldegrund 21, 22 oder 23) werden im Datenbaustein DBAE die Felder für beitragspflichtige Einmalzahlungen in der RV und in der AV (EZRV, RZAV) nicht gefüllt. Beitragspflichtige Einmalzahlungen werden seit Datensatzversion 07 über das Feld EZUV (Beitragspflichtige Einmalzahlungen letzte 12 Kalendermonate UV) im Datenbaustein DBUN gemeldet. Laut Aussage des GKV-Spitzenverbandes sind aber weiterhin in den Feldern DBAE-EZRV und DBAE-EZAV aufgrund der unterschiedlichen Beitragsbemessungsgrenzen in der RV und AV jeweils der beitragspflichtige Teil der im letzten Zeitjahr zugeflossenen Einmalzahlungen zu melden.

3. Rückmeldung der Entgeltersatzleistung wird in der Abrechnung nicht erkannt bei

organisatorischem Wechsel

Die von der Krankenkasse zurückgemeldete Höhe der kalendertäglichen (Netto)-Sozialleistung wird in der Abrechnung aus Infotyp 0700 (Subtyp DBHE) eingelesen und für die SV-Beitragsberechnung nach §23c SGB IV verwendet.

Falls im Zeitraum der Abwesenheit ein organisatorischer Wechsel (Split im Infotyp 0001) vorliegt, dann wird der zugehörige Infotyp 0700-Satz nicht gefunden und in der Abrechnung erfolgt die Warnmeldung "Keine Sozialleistung gefunden".

4. Stornierung von AAG-Meldungen bei Kombination von Krankheit und Erkrankung Kind

Wenn in einem Abrechnungsmonat sowohl eine erstattungsfähige Krankheit als auch eine Abwesenheit "Erkrankung Kind" vorliegen, dann kann es vorkommen, dass die Fiktivläufe für Erkrankung Kind die Zuordnung der AAG-Lohnarten zu den V0-Zeiträumen durcheinanderbringen. Dadurch kommt es beim Start des Reports Meldungen zur Erstattung von Arbeitgeberaufwendungen erstellen (RPCEAVD0_OUT) zu ungewollten Stornierungen von AAG-Meldungen.

5. Fehlermeldung DBUN082 für Meldungen mit Abgabegrund 23 (Unfall Kind)

EEL-Meldungen mit Abgabegrund 23 (Unfall Kind) enthalten im Feld EZUV (Beitragspflichtige Einmalzahlungen letzte 12 Kalendermonate UV) des Datenbausteins DBUN einen Betrag. Das Feld darf jedoch gemäß Verfahrensbeschreibung nicht gefüllt sein, wenn der Abgabegrund 23 (sowie 41 oder 42) vorliegt. In diesem Fall wird eine Fehlerrückmeldung der Krankenkasse ausgelöst.

6. Falscher Betrag der SFN-Zuschläge im Datenbaustein DBUN

Zuschläge für Sonntags-, Feiertags- oder Nachtarbeit (SFN-Zuschläge) aus Infotyp 0651 werden mit falschem Betrag in das Feld FREISTZUSCHL im Datenbaustein DBUN eingetragen.

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Lösung 1. Fehler bei der EEL-Meldungserstellung in Verbindung mit Kurzarbeit (Korrekturanleitung 24635)

Programmkorrektur.

2. Felder EZRV und EZAV im Datenbaustein DBAE werden nicht gefüllt (Korrekturanleitung 27567)

Programmkorrektur. Die Felder werden nun für Meldungen in Datensatzversion 08 gefüllt. Aufgrund dessen kommt es für Meldungen der genannten Abgabegründe unter Umständen zu Stornierungen.

3. Rückmeldung der Entgeltersatzleistung wird in der Abrechnung nicht erkannt bei

organisatorischem Wechsel

Programmkorrektur.

4. Stornierung von AAG-Meldungen bei Kombination von Krankheit und Erkrankung Kind

Programmkorrektur.

Falls für einzelne Personalnummern ungerechtfertigte Stornierungen von AAG-Meldungen aufgetreten sind, rechnen Sie diese Personalnummern bis zum Monat des Beginn-Datums der AAG-Meldung zurück.

5. Fehlermeldung DBUN082 für Meldungen mit Abgabegrund 23 (Unfall Kind) (Korrekturanleitung

32515)

Programmkorrektur.

6. Falscher Betrag der SFN-Zuschläge im Datenbaustein DBUN (Korrekturanleitung 32515)

Programmkorrektur. Die Lösung wird mit dem SP D4, A0 bzw. 28 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage – EEL: Fiktivläufe Erkrankung Kind - Korrekturen (2) 1. Veränderte Beträge für ausgefallenes Brutto/Netto in der Rückrechnung Betrifft nur Kunden im Öffentlichen Dienst (Schema D100). In Rückrechnungsperioden werden die Einträge der Tabelle V0 für die Fiktivläufe Erkrankung Kind aus der In-Periode übernommen. Dadurch kommt es zu falschen Beträgen für das ausgefallene Brutto bzw. Netto. Die zugehörigen EEL-Meldungen werden storniert und mit den falschen Beträgen neu gemeldet. 2. Änderung der Erzeugung von V0-Einträgen für die Fiktivläufe Erkrankung Kind Falls innerhalb einer Abrechnungsperiode eine Abwesenheit "Erkrankung Kind" in Kombination mit einer erstattungsrelevanten Arbeitsunfähigkeit auftritt, kommt es immer noch zu falschen Einträgen in der Abrechnungstabelle V0 für die AAG-Erstattungszeiträume, wenn am Ende irgendeines Fiktivlaufs nach der Funktion RFRSH ALL die Funktion DFLST GET aufgerufen wird, BEVOR die Grunddaten Deutschland mit Schema DGD0 wiederhergestellt werden und dieser Fiktivlauf als letzter Fiktivlauf läuft, bevor die Echtabrechnung durchlaufen wird. Dadurch werden AAG-Meldungen storniert und mit falschen Beträgen neu gemeldet.

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Das Problem tritt (unter der Voraussetzung, dass Arbeitsunfähigkeit in Kombination mit Erkrankung Kind vorliegt) unter folgenden Bedingungen auf: im Standard-Schema D100 tritt es immer auf, weil die Nettourlaubslohnberechnung die Funktion DFLST GET vor DGD0 aufruft und in der Regel der letzte Fiktivlauf vor der Echtabrechnung ist Im Standard-Schema D000 tritt es nur dann auf, wenn innerhalb der Abrechnungsperiode zusätzlich zu der "Erkrankung Kind" und der Arbeitsunfähigkeit noch ein Zeitraum mit Krankengeldzuschuss vorhanden ist (der Fiktivlauf "Vergleichsnetto Krankengeldzuschuss ruft DFLST GET und DGD0 in der "falschen" Reihenfolge auf, wird aber nur aktiv, wenn eine Zuschuss-Lohnart in den Stammdaten aufgegeben wurde). in kundeneigenen Fiktivläufen, wenn dort nach Ende des Fiktivlaufs die Funktion DFLST GET vor DGD0 aufgerufen wird und dieser Fiktivlauf als Letzter vor der Echtabrechnung läuft. Das Problem entsteht, weil sowohl für AAG als auch für EEL die Einträge in Tabelle V0 vor dem Start der Fiktivläufe ermittelt werden müssen, aber nach dem Lauf aller Fiktivläufe noch für die Echtabrechnung benötigt werden. Da am Ende eines Fiktivlaufs immer alle Abrechnungstabellen gelöscht werden, müssen diese Einträge jedes Mal wieder hergestellt werden. Das Wiederherstellen geschieht aber an unterschiedlichen Stellen (Schema DGD0 für AAG, Aufruf DFLST GET für EEL) und ist deshalb abhängig von der Reihenfolge dieser Aufrufe.

Lösung 1. Veränderte Beträge für ausgefallenes Brutto/Netto in der Rückrechnung Programmkorrektur. Rechnen Sie die betroffenen Mitarbeiter bis zum Monat der ersten ungerechtfertigten Stornierung zurück. 2. Änderung der Erzeugung von V0-Einträgen für die Fiktivläufe Erkrankung Kind Um die Abhängigkeit von der Reihenfolge der Aufrufe DFLST GET und DGD0 zu umgehen, wird das Erstellen der V0-Einträge für die Fiktivläufe Erkrankung Kind in das Schema DGD0 (nach den Aufruf DAAG EFZG V0) verlagert. Dadurch ist gewährleistet, dass die V0-Einträge für AAG und EEL nach Durchlaufen eines beliebigen anderen Fiktivlaufs immer in der gleichen Reihenfolge wiederhergestellt werden. Die Lösung wird mit dem SP D4, A0 bzw. 28 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage –ZMV: Prüfung des Aktenzeichens der Krankenkasse Wenn die Zahlstelle zu einem Versorgungsbezug das erste Mal eine Meldung an die Krankenkasse übermittelt, bleibt das Feld AZKK im Datensatz DSVZ (Aktenzeichen der Krankenkasse) leer. Die Krankenkasse antwortet auf diese Meldung und teilt der Zahlstelle auf diesem Weg das Aktenzeichen der Krankenkasse mit. Da es nun bekannt ist, soll die Zahlstelle dieses Aktenzeichen der Krankenkasse in den folgenden Meldungen für diesen Versorgungsbezug aufnehmen. Die Problematik ist, dass bisher der Inhalt dieses Feldes bei dem Empfang der Meldungen der Krankenkasse ohne Prüfung im System abgespeichert wurde und ohne weitere Prüfung in den nachfolgenden Meldungen der Zahlstelle verwendet wurde. Dies kann zu Problemen führen, wenn unzulässige Zeichen (z.B. Steuerzeichen) in dem Feld angeliefert und dann verwendet wurden. Die Annahmestelle der Krankenkasse weist solche Meldungen ab.

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Lösung Das Aktenzeichen der Krankenkasse wird nur verwendet, wenn es den Bedingungen genügt, welche für das Aktenzeichen des Verursachers (Datensatz DSVZ Feld AZVU) gelten. Dies bedeutet, dass nur Ziffern, Buchstaben ohne Umlaute, Leerzeichen, Punkte, Bindestriche und Schrägstriche erlaubt sind. Die Lösung wird mit dem SP D4, A0 bzw. 28 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage – AAG: Fehlende Oberflächentexte in Sachbearbeiter listen (2) Auf dem Detailbild folgender Programme fehlen Oberflächentexte: • Sachbearbeiter Liste für Eingangsmeldungen im Erstattungsverfahren (Programm RPCEALD0_IN) • Anzeige der Eingangsmeldungen im Erstattungsverfahren (Programm RPCEALD0_IN_DISPLAY) • Sachbearbeiter Liste für nicht zugeordnete Eingangsmeldungen (Programm RPUEALD0_IN)

Lösung Für die oben genannten Programme werden für das Release 6.00 die fehlenden Oberflächentexte in der Klasse CL_HRPAYDE_EA_NOTIF_DISPLAYER nachgeliefert. Die Lösung wird mit dem SP D4 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

HCM – Personalmanagement

Sachlage – Infotyp 0033 Statistik: F4-Hilfe Ausnahmen (DE) In der Statistik (Infotyp 0033) bietet die F4-Hilfe Ausnahmen zur Wahl an, die nicht mehr aktuell sind.

Lösung Die folgenden Ausnahmen, die für gesetzliche Statistiken in der Anzeige gem. §80 Abs. 2 SGB IX (Schwerbehinderte Mitarbeiter) (RPLEHAD3) verwendet werden, sind in der Sicht V_T543B "Ausnahmen einer Statistik" zeitlich auf 31.12.2014 abgegrenzt: 0012 anr. Pflichtplatz mit Teilzeit 0014 Arbeitsverhältnis lt. §19 BSHG Lesen Sie auch den SAP-Hinweis 2282184 für weitere Informationen zur Einschränkung von F4-Hilfe im Infotyp Statistik (0033). Die Lösung wird mit dem SP D4, A0 bzw. 28 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage – IT0021: Kleinere Korrekturen (1/2016) Dieser SAP-Hinweis behandelt 2 Korrekturen am Infotyp "Familie/Bezugsperson" (0021).

Ursache und Voraussetzung Priorität Einbau

a.) Laufzeitfehler "ASSIGN_TYPE_CONFLICT" im ESS

In den Erweiterungspaketen 6.00, 6.02 und 6.03 kommt es im ESS bei Daten zu Familienangehörigen zum Laufzeitfehler.

Hoch SNOTE

b.) Unterdrückung der Vorschlagswerte für das Geschlecht

Wenn das Geschlecht des Familienangehörigen - z.B. eines Kindes - ausgeblendet ist, wird der Vorschlagswert "weiblich" unerkannt übernommen.

Niedrig SNOTE

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Lösung a.) Laufzeitfehler "ASSIGN_TYPE_CONFLICT" im ESS Mit der Korrektur in diesem SAP-Hinweis, wird der Laufzeitfehler behoben. b.) Unterdrückung der Vorschlagswerte für das Geschlecht Bis zur Korrektur aus SAP-Hinweis 2158200 (IT0021: Fehler bei Familie-/Bezugsperson mit Geschlecht "unbekannt") wurde bei ausgeblendeten Auswahlknöpfen für das Geschlecht ("männlich" oder "weiblich") beim Anlegen der Daten eines Kindes (Subtyp 2) das Geschlecht "unbekannt" gespeichert. Mit der Korrektur wurden die Auswahlknöpfe durch eine Auswahlliste ("unbekannt", "männlich", "weiblich") ersetzt, und ein vom Subtyp und Geschlecht des Mitarbeiters abhängiger Vorschlagswert gebildet. Für Kinder (Subtyp 2) ist das "weiblich". Wenn das Geschlecht des Familienangehörigen jedoch nicht eingabebereit oder gar ausgeblendet ist, macht der Vorschlagswert keinen Sinn. Mit der Korrektur in diesem SAP-Hinweis, wird der Vorschlagswert für das Geschlecht eines Familienmitglieds unterdrückt, wenn er nicht aufgrund des Subtyps (z.B. 10 "Vater") oder im Zusammenhang mit dem Geschlecht des Mitarbeiters (z.B. 10 "Geschiedener Ehegatte") klar ist. Beim Anlegen der Daten eines Kindes (Subtyp 2) wird dann, wenn das Geschlecht nicht eingabebereit ist, das Geschlecht "unbekannt" gespeichert. Die Lösung wird mit dem SP D4, A0 bzw. 28 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

HCM – Pfändung

Sachlage – Korrektur RPCPL2D0 RPCPL2D0_EP: Das Feld Personen-ID wird auf dem Selektionsbildschirm angezeigt.

Lösung Im Report RPCPL2D0_EP ist das Feld Personen-ID nicht weiter als Selektionsfeld angegeben. Die Lösung wird mit dem SP D4, A0 bzw. 28 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage – Freigabe Pfändung Nettomethode mit Fiktivrechnung Mit diesem Hinweis wird die Pfändung Nettomethode mit Fiktivrechnung freigegeben.

Lösung Die neue Berechnungsweise wird über die Teilapplikation PFNF zeitlich abgegrenzt. Die neuen Fiktivläufe werden grundsätzlich nur in Fürperioden ab Gültigkeitsbeginn der Teilapplikation PFNF durchgeführt. Im SAP-Standard wird zunächst kein Tabelleneintrag für die Aktivierung der Teilapplikation PFNF ausgeliefert Eine Beschreibung der Pfändung Nettomethode mit Fiktivrechnung finden Sie im SAP-System. Diese Dokumentation erreichen Sie über die Dokumentation zur Teilapplikation PFNF, die Dokumentation zur Abrechnungsfunktion DPFNT oder über die Dokumentation der Schemen DFPN, DFP0, DFP1 und DFP2. In dieser Dokumentation wird erwähnt, dass die Pfändbarkeit von AVmG-Verträgen über den Infotyp Pfändbarer Betrag (0114) gekennzeichnet werden kann. Diese Kennzeichnung über den Infotyp 0114 ist vorerst noch nicht aktiviert und freigegeben. Bis zur Freigabe dieser Funktion erfolgt die Kennzeichnung der Pfändbarkeit von AVmG-Verträgen weiterhin über das Kennzeichen "Pfandfrei

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nach § 851c" im Infotyp Altersvermögensgesetz (0699).Im Report RPCPL2D0_EP ist das Feld Personen-ID nicht weiter als Selektionsfeld angegeben. Die Lösung wird mit dem SP D4, A0 bzw. 28 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

HCM – Steuer

Sachlage – LStB: Korrekturen 4 2016 Folgende Fehler werden mit diesem SAP-Hinweis korrigiert: • Report Lohnsteuerdaten erstellen (RPCTXVD1)

• Stornierungsmeldungen im Status 'neu erstellen' werden durch den Report RPCTXVD1 nicht neu erstellt.

• Im Protokoll des B2A-Managers wird bei der Übermittlung der Lohnsteuerbescheinigungen und

Nichterreichbarkeit eines Annahmeservers der Clearingstelle fälschlich der Fehlertext "Fehler beim Löschen der Quarantäne für Pernr" angezeigt. Der richtige Fehlertext lautet "Fehler beim Aufruf des Funktionsbausteins...". Mit dem Einspielen des aufgeführten HRSP wird nur die Fehlermeldung, nicht deren Ursache korrigiert. Im Zusammenhang mit dem Fehler beachten Sie SAP-Hinweis 2300894 - LStB: Fehler beim Übertragen der Lohnsteuerbescheinigungen mit PI.

• Report Fehlerhafte Datensätze ermitteln / zur Verarbeitung kennzeichnen (RPCTXWD1)

Falls keine fehlerhaften Datensätze ermittelt werden können, erfolgt beim Betätigen der Drucktasten 'Antwort-XML anzeigen', 'Fehlermeldung der CS anzeigen' und 'Nachricht anzeigen' unter dem Punkt Prüfung der Datensätze ein Abbruch mit dem Laufzeitfehler OBJECT_NOT_STRUCTURED.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP D4, A0 bzw. 28 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage – Datenüberlassung: TemSe-Objekte können nicht mit RPCAORD0 gelöscht werden, wenn Datei HR_PINTFN_LISTE.TXT auf dem File-System fehlt

Der Report RPCAORD0 löscht die TemSe-Objekte der letzten Datenüberlassung nicht, wenn die Datei HR_PINTFN_LISTE.TXT nicht mehr auf dem File-System vorhanden ist.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP D4, A0 bzw. 28 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage – Datenüberlassung: Anzahl der eingeplanten Jobs für das Exportprogramm begrenzen

Sie möchten die Anzahl der belegten Hintergrund-Workprozesse beim Lauf des Reports RPCAOPD0 Datenüberlassung begrenzen, um Ressourcen für andere Prozesse freizuhalten.

Lösung Verwenden Sie das neue Feld "Maximale Anzahl paralleler Export-Jobs" auf dem Selektionsbild des RPCAOPD0. Die Lösung wird mit dem SP D4, A0 bzw. 28 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage – Änderung des Bescheinigungszeitraumes in inaktiven Zeiträumen Erhält ein Mitarbeiter nach Austritt einen sonstigen Bezug nachgezahlt, so ist für diesen Monat der Nachzahlung eine Lohnsteuerbescheinigung zu erstellen. Durch die An- und Abmeldung bei der Clearingstelle im inaktiven Zeitraum wird der Bescheinigungszeitraum im Infotyp Steuerdaten (0012)

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jedoch nicht automatisch geändert. Die Änderung des Bescheinigungszeitraums (STKRT) muss bislang manuell durch den Sachbearbeiter erfolgen.

Lösung Durch diesen SAP-Hinweis wird der Vorschlagswert für den Bescheinigungszeitraum (STKRT) im Infotyp Steuerdaten (0012) geändert, wenn im inaktiven Zeitraum sich die Steuerklasse ändert. Dieses Verhalten erfolgt sowohl bei der Stammdatenbearbeitung über die Transaktion PA30, als auch bei der Aktualisierung der Infotypdaten über den Report ELStAM: Stammdaten durch ELStAM aktualisieren (RPCE2VD0_IN) im ELStAM-Verfahren. Das geänderte Verhalten wird über die Teilapplikation STB0 gesteuert, die Teilapplikation ist im Standard ab 01.01.2017 aktiv. Programmkorrektur: Nach einem Austritt wird der Vorschlagswert für den Lohnsteuer-Berechnungszeitraum bei einem Wechsel der Steuerklasse (in Verbindung mit einer Nachzahlung im ELStAM-Verfahren) hochgesetzt. Die Änderungen sind ab dem 01.01.2017 gültig. Ziehen Sie die Gültigkeit der Teilapplikation STBO über die View V_T596D vor, wenn Sie das Verhalten bereits vorher ändern wollen. Anmerkung: Der Bescheinigungszeitraum wird nicht automatisch geändert, wenn sich die Steuerklasse im inaktiven Zeitraum nicht ändert. Das ist dann der Fall, wenn der Mitarbeiter für den Monat der Nachzahlung mit Nebenarbeitsverhältnis bei der Clearingstelle angemeldet wird. Die Lösung wird mit dem SP D4, A0 bzw. 28 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage – IT 0012: Fehler beim Kopieren Nach Einbau des SAP-Hinweises Programmablaufplan für DBA (2258739) erscheint beim Kopieren eine Infotypsatzes Steuerdaten (0012) die Fehlermeldung "Die Selektion eines Landes ist erst ab 01.01.2016 zulässig".

Lösung

Die Lösung wird mit dem SP D4, A0 bzw. 28 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

HCM – Abrechnung Schweiz

Sachlage – LAW 2005: Formulare fehlerhaft bei zu langem Text in Ziffer 3

Sie erstellen den Lohnausweis (Programme 'RPLLAWC2', 'RPLLAWC2_CE' bzw. Transaktionen 'PC00_M02_LLAW2', 'PC00_M02_LLAW2_CE') mit Ausgabe als Smartform oder PDF. Wenn das Textfeld mit mehr als 50 Zeichen gefüllt ist, kann dies zu einem fehlerhaften bzw. unlesbaren Lohnausweis führen.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP D4, A0 bzw. 28 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage –LAW 2005: Probleme beim Versand wegen Unterdruck im Adressfeld Sie erstellen den Lohnausweis (Programme 'RPLLAWC2', 'RPLLAWC2_CE' bzw. Transaktionen 'PC00_M02_LLAW2', 'PC00_M02_LLAW2_CE') mit Ausgabe als Smartform oder PDF. Aufgrund der grauen Balken unter dem Adressfeld ist es bisher in einem uns bekannten Fall (speziell mit dem PDF-Formular 'HR_CH_LAW_2005_H_CE' zum Programm 'RPLLAWC2_CE') dazu gekommen, dass die schweizerische Post Zusatzversandkosten wegen "Auf- oder Unterdruck im Adressfeld" erhoben hat.

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Lösung Um weitere Probleme beim Versand sicher auszuschließen, werden mit Einspielen des für Ihr Release angegebenen HR Support-Package in den Smartform- und PDF-Standardformularen für den Lohnausweis die grauen Balken unter der Adresse entfernt. Die veralteten SAP-Script Formulare werden von uns nicht mehr angepasst. Wir empfehlen, spätestens zur massenhaften Erstellung der Lohnausweise für das Jahr 2016 zum Jahreswechsel 2016/17 die umgestellten Formulare ohne Balken unter der Adresse zu verwenden oder durch geeignete Druckereinstellungen sicherzustellen, dass die grauen Balken nicht zu dunkel sind. Falls Sie noch SAP-Script Formulare verwenden: In allen Releases ab einschließlich SAP HR 6.04 steht Ihnen als Ersatz ein swissdec zertifiziertes SmartForm-Formular mit Barcode als auch ein PDF-Formular (aus technischen Gründen nur ohne Barcode, daher nicht zertifizierbar aber ansonsten inhaltlich gleich zur SmartForms Variante) zur Verfügung. Mit diesem SAP-Hinweis wird bei den PDF-Formularen in Ziffer 11 auch ein Fehler in der Schriftart korrigiert. Die Lösung wird mit dem SP D4, A0 bzw. 28 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage – QSt Redes./CE: QSt-Tarife/Beträge mit Nachkommastellen einlesen (RPUQSTC2)

Sie verwenden das Programm HR-CH: Einlesen Quellensteuertabellen (RPUQSTC2) zum Einlesen der kantonalen Quellensteuertarife, und Sie verwenden die Berechnung der Quellensteuer basierend auf Abrechnungsfunktionen (Teilapplikation 'QST2') in der Personalabrechnung (Programme: RPCALCC0, RPCALCC0_CE). Seit 01.01.2016 beinhaltet die kantonale Quellensteuertarifdatei, wie beispielsweise die des Kanton Glarus 'GL', gegebenenfalls Einträge für Mitarbeiter mit einem minimalen Einkommen mit einem Prozentsatz von 0% und einem zugehörigen QSt-Betrag mit Nachkommastellen. Aktuell werden beim Einlesen der Tarifdateien diese Nachkommastellen abgeschnitten.

Lösung Aktueller Workaround bei Quellensteuerberechnung basierend auf Personalrechenregeln:

• Bei Mitarbeitern mit einem solchen Tarif und dem entsprechenden Einkommen kann im Infotyp Steuerdaten CH (0038) der QSt-Betrag fix (mit Nachkommastellen) eingetragen werden.

Aktueller Workaround bei Quellensteuerberechnung basierend auf Abrechnungsfunktionen (Teilapplikation QST2):

• Bei Mitarbeitern mit einem solchen Tarif und dem entsprechenden Einkommen kann in der Tabelle T5C2D_N (Pflegeview: V_T5C2D_N) ein minimaler Steuerbetrag hinterlegt werden. Jedoch geht dies nur Mitarbeitern mit minimalem Einkommen. Eine weitere Voraussetzung ist, dass sich für diese Gehaltsgruppe keine unterschiedlichen QSt-Beträge in der kantonalen Tarifdatei ergeben.

Mit dem Einspielen dieses SAP-Hinweises ist es nun möglich, den minimalen Quellensteuerbetrag eines Kantons schon beim Einlesen der Quellensteuertarife (RPUQSTC2) mit einzulesen (Sicht 'V_T5C2D_N'). Anhand des neuen Ankreuzfeldes 'Minimalen Quellensteuerbetrag einlesen' auf dem Selektionsbild des Programms (RPUQSTC2) können Sie steuern, ob der minimale Quellensteuerbetrag der Quellensteuertabelle eingelesen werden soll oder nicht. Die Lösung wird mit dem SP A0 bzw. 28 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

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Sachlage – QSt Redes./CE: Keine QSt-Abflusslohnart wenn der Mitarbeiter einen neuen Vertrag erhält (SE -> CE)

Sie verwenden die Berechnung der Quellensteuer basierend auf Abrechnungsfunktionen (Teilapplikation 'QST2') in der Personalabrechnung (Programme: 'RPCALCC0', 'RPCALCC0_CE'). Sie rechnen einen quellensteuerpflichtigen Mitarbeiter ab ('RPCALCC0_CE'), der in der aktuellen Abrechnungsperiode mehr als einen Vertrag hat (CE 'Concurrent Employment'). Erfolgt nun aufgrund einer rückwirkenden Einmalzahlung eine Rückrechnung in die Vorperiode und hat dieser Mitarbeiter in dieser Vorperiode nur einen Vertrag (SE 'Single Employment') werden keine Abfluss-Lohnarten (z.B.: /A08, /A09, ...) für die Vorperiode gebildet. Es erfolgt keine Versteuerung in der aktuellen Abrechnungsperiode.

Lösung Mit diesem SAP-Hinweis wird folgende Korrektur ausgeliefert: • Bei einer Personalabrechnung eines quellensteuerpflichtigen Mitarbeiters, mit mehr als einem

Vertrag und einer Rückrechnung (z.B. Aufgrund einer rückwirkenden Einmalzahlung) in einen Zeitraum, in dem der Mitarbeiter nur einen Vertrag hat, werden nun die entsprechenden Abflusslohnarten (z.B.: /A08, /A09, ...) gebildet. Die Versteuerung und der Zufluss erfolgt in der aktuellen Abrechnungsperiode.

• Bei einem Wechsel des Vertrages, auf dem die Quellensteuer berechnet wird, werden Ab-/Zufluss Lohnarten auf den Vertrag umkopiert, auf dem die Quellensteuer aktuell berechnet wird.

Die Lösung wird mit dem SP A0 bzw. 28 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage – QSt/Redesign: Fehler bei unterjährigem Wechsel der Steuerpflicht (Berechnungsvariante '12')

Sie verwenden die Berechnung der Quellensteuer basierend auf Abrechnungsfunktionen (Teilapplikation 'QST2') in der Personalabrechnung (Programme: 'RPCALCC0', 'RPCALCC0_CE'). Ein quellensteuerpflichtiger Mitarbeiter in einem Kanton mit jährlichem Ausgleich (z.B. Genf) wechselt unterjährig seinen Wohnsitz und wird zum Grenzgänger Frankreich ('QSTPF' = 4, IT0038). Durch den unterjährigen Wechsel der Quellensteuerpflicht (QSTPF >= '2'), ohne Änderung des Quellensteuertarifs oder anderer steuerrelevanter Änderungen, wird die Quellensteuerbasis (Lohnart '/314') entsprechend dem Steuersplit (CNTR2) abgegrenzt. Bei Kantonen mit jährlichem Ausgleich (GE, ...) führt dies zu einem fehlerhaften Ausgleich auf Jahressicht und einem daraus resultierenden falschen Quellensteuerbetrag.

Lösung Mit dem Einspielen dieses SAP-Hinweises und Aktivierung der Teilapplikation 'QSTP' erfolgt bei Kantonen mit permanentem/jährlichem Ausgleich und einem unterjährigem Wechsel der Steuerpflicht kein Steuersplit (CNTR2) mehr, sofern sich keine weiteren steuerrelevanten Änderungen (Quellensteuertarif, Kantonswechsel, ...) in dem Zeitraum ergeben. Die Lösung wird mit dem SP A0 bzw. 28 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

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Sachlage – ELM 4.0: Bessere Lesbarkeit der Fehlermeldungen bei Hintergrundausführung

Sie erzeugen eine ELM-Meldung mit dem Datenextraktor (ELM 4.0) (Programm 'RPLELMC0', Transaktion 'PC00_M02_LELM0') und wählen dabei die Option Ausführen im Hintergrund, da die Laufzeit so lange ist, dass die aktuell eingestellte zulässige Laufzeit für Online-Transaktionen nicht mehr ausreicht. Die Darstellung der Fehlermeldung im Spool ist nicht geeignet, um die Fehler effizient zu analysieren und zu beheben.

Lösung Inhalt der Änderung: Nach Einspielen bzw. Einbau stehen Ihnen im Selektionsbild des Datenextraktors die beiden folgenden neuen Parameter im Rahmen "weitere Angaben" zur Verfügung: • "B2A-Eintrag auch bei Fehlern anl." (Technischer Name: 'P_TST_BE')

Aktivieren Sie diesen Parameter (bei gleichzeitig deaktiviertem Testmodus), um auch im Fehlerfall einen Eintrag im B2A-Manager zu erzeugen. Sie können dann auch bei Ausführung des Datenextraktors im Hintergrund im Anschluss über den B2A-Manager die Fehlermeldungen als HR- Anwendungsprotokoll anzeigen. Falls es zu Fehlern kommt, erscheint der neue Eintrag im B2A-Manager mit Status/Substatus ("Fehler - Neu verarbeiten" / "sonstige Fehler"), sonst wie bisher mit Status/Substatus ("neu" / "Meldung ergänzen").

• "XML-Erzeugung bei Extraktion testen" (Technischer Name: 'P_TST_XL') Aktivieren Sie diesen Parameter, wenn das SAP-System zusätzlich bereits die XML-Generierung testen und entsprechende Meldungen dem Anwendungsprotokoll der Datenextraktion hinzufügen soll. Hinweis: Sofern bereits Fehler bei der Datenextraktion auftreten, können die Meldungen der XML-Erstellung irrelevante Folgefehler sein, die bei der Behebung der Fehlerursache in der Datenextraktion automatisch behoben sind. Beheben Sie daher zunächst Ursachen der Fehlermeldungen, die ohne Aktivierung dieses Parameters angezeigt werden. Verwenden Sie im Zweifel stattdessen den Druckknopf "XML Vorschau" in der Detailanzeige im B2A-Manager oder im Anwendungsprotokoll, der neben den Fehlermeldungen der XML-Generierung auch das generierte XML anzeigt.

Die Lösung wird mit dem SP D4, A0 bzw. 28 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage – ELM 4.0: QSt - Performance (Laufzeit bei Meldungen für viele Mitarbeiter) Sie erzeugen eine monatliche QSt-Meldung mit dem Datenextraktor (ELM 4.0) (Programm 'RPLELMC0', Transaktion 'PC00_M02_LELM0'). Die Laufzeit pro gemeldetem Mitarbeiter steigt merklich mit der Menge der insgesamt gemeldeten Mitarbeiter an, was bei Meldungen für viele Mitarbeiter (ab c.a. 1000) zu ungerechtfertigt langen Laufzeiten führt (d.h. insgesamt deutlich überproportionale Steigerung der Laufzeit bei grösserer Anzahl gemeldeter Mitarbeiter). Das Symptom kann insbesondere verstärkt nach Einbau oder Einspielen der Änderungen vom SAP-Hinweis 2117755 auftreten.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP D4, A0 bzw. 28 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

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Sachlage – ELM 4.0: falscher Meldungstyp und keine PersNr, falls kein Eintrag in T5C51

Sie erstellen eine ELM-Meldung (z. B. Lohnausweis) mit der Transaktion "ELM - Datenextraktor" 'PC00_M02_LELM0' bzw. dem Programm "Datenextraktor zum Einheitlichen Lohnmeldeverfahren (ELM)" ('RPLELMC0'). Im Anwendungsprotokoll erscheint die Fehlermeldung "Datenextraktor mit Fehlern beendet" ohne eine weitere Fehlermeldung mit konkreter Ursache oder Personalnummer, bei deren Verarbeitung der Fehler aufgetreten ist. Gleichzeitig erscheint aber eine Warnung "Eintrag ... nicht vorhanden in T5C51 (Überprüfen Sie die Eingabe)". Hier handelt es sich um einen Fehler in der Darstellung im Protokoll: Die Meldung "Eintrag ... nicht vorhanden in T5C51" hat den falschen Meldungstyp (fälschlicherweise "Warnung"(W) statt "Fehler"(E)) und die Personalnummer wird - obwohl hier technisch möglich - nicht angezeigt.

Lösung Bemerkungen: • Mit Einspielen oder Einbau erscheint die Meldung "Eintrag <Anwendungsschlüssel>

<Abrechnungseinheit> nicht vorhanden in T5C51" im Anwendungsprotokoll neu mit Meldungstyp "Fehler" statt "Warnung" und zusätzlich mit Personalnummer. Dadurch können Sie die Ursache des Problems besser analysieren, die eigentliche Ursache wird mit diesem SAP-Hinweis jedoch nicht behoben und kann je nach konkretem Fall anders sein.

• Tritt speziell in einer monatlichen QSt-Meldung diese Meldung ohne Angabe einer Abrechnungseinheit auf (also "Eintrag QSTE nicht vorhanden in T5C51"), dann ist die eigentliche Fehlerursache mit hoher Wahrscheinlichkeit ein inkonsistent gepflegtes Merkmal zum Anwendungsschlüssel 'QSTE' (im Standard Merkmal 'CHFID'): Achten Sie darauf, dass das Merkmal "CHFID" immer (auch für nicht QSt-pflichtige Mitarbeiter) eine gültige nicht-initiale Abrechnungseinheit zurückliefert. Legen Sie dazu - falls noch nicht geschehen - eine Abrechnungseinheit für nicht-QSt-pflichtige Mitarbeiter an (analog zu Mustereinheit '_REST' ohne Steuerkanton und Abrechnungsnummer) und weisen Sie die im Merkmal für QSt-Pflicht '1' und '0' zu. Ansonsten kommt es z.B. beim Melden von rückwirkenden Änderungen für ehemals QSt-pflichtige Mitarbeiter zu oben genannter Warnung bzw. Fehlermeldung, da das System dann versucht, für eine initiale Abrechnungseinheit einen Eintrag in Tabelle T5C51 zu finden.

Die Lösung wird mit dem SP D4, A0 bzw. 28 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage – HR-CH (CE): Keine Zusammenfassung bei QSt-Betrag = 0 (RPLQSTC0_CE) Sie führen die Personalabrechnung für Ihre Mitarbeiter mit dem Programm Abrechnungstreiber Schweiz CE (RPCALCC0_CE) durch und erstellen dann mit dem Programm HR-CH: Quellensteuerabrechnung (CE Version) (RPLQSTC0_CE) das Formular Abrechnung der Quellensteuer für ausländische Arbeitnehmer. Bei einem quellensteuerpflichtigen Mitarbeiter mit mehr als einem Vertrag, der aufgrund seines sehr geringen Gehalts keine Quellensteuer zu entrichten hat, erfolgt keine Zusammenfassung über die Verträge. Es wird somit für jeden Vertrag pro Periode (Monat) eine gesonderte Zeile angedruckt.

Lösung Mit dem Einspielen dieses SAP-Hinweises erfolgt für quellensteuerpflichtige Mitarbeiter auch dann eine Zusammenfassung über alle Verträge, wenn der Mitarbeiter aufgrund des geringen Gehalts keine Quellensteuer zu entrichten hat. Die Lösung wird mit dem SP A0 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

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Sachlage – HR-CH: Adressstammdaten 2015, Wechsel der Gemeindenummer

Sie verwenden das Programm 'RPUPLZC1' zum Einlesen der Gemeindecodes (BFS) und Postleitzahlen in die Tabellen 'T5C1O' oder 'T5C1O_EX'. Aufgrund von Gemeindezusammenlegungen kommt es unter Umständen zu Änderungen bei den Gemeindecodes. Da diese Gemeindeänderungen in den Adressstammdaten der Schweizerischen Post jedoch zeitlich nicht erfasst werden, ist es recht aufwendig diese Gemeindeänderungen im SAP Customizing (Tabelle 'T5C1O_EX') zu erfassen und entsprechend abzugrenzen.

Lösung

Die Lösung wird mit dem SP A0, D4 bzw. 28 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

HCM – Abrechnung Österreich

Sachlage – IT0527: Bildsteuerung mit neuem Infotyp-Framework Sie haben den Infotyp Abgaben bei Austritt A (0527) auf das neue Infotyp-Framework (SAP-Hinweis 2130644) umgestellt und laut SAP-Hinweis 2256503 konfiguriert. Ebenso haben Sie SAP-Hinweis 2290449 (IT0527: Abgangsentschädigung lt. Budgetbegleitgesetz 2014) installiert. Folgende Probleme treten bei der Bildsteuerung via T588M auf:

• Fehlerbehafteter Eintrag, P0527-ABENT (Dynpro 2410, Feld Abgangsentschädigung) • Fehlerbehafteter Eintrag, Q0527-UGLFDDEF (Dynpro 2420, Feld UE laufend im

Gruppenrahmen Vorschlagswerte) • Fehlender Eintrag, Dynpro 2420, Gruppenrahmen Angaben bei Pfändung • Fehlender Eintrag, Dynpro 2420, Gruppenrahmen Vorschlagswerte

Lösung

Die Lösung wird mit dem SP A0, D4 bzw. 28 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage – Drittschuldnererklärung: Formularanpassungen

Im PDF-Formular für die Drittschuldnererklärung nach §301 EO (RPCPDRA0_V1) sind folgende Probleme vorzufinden:

1. Für die Antwort der Frage 7 im Bereich Kosten wird die Checkbox "begehre ich Kostenersatz" nie

gefüllt. Das Verhalten unterscheidet sich von dem des vorherigen Programms RPCPDRA0. 2. Die vorhandenen Felder für IBAN, Bank und BIC werden nicht gefüllt. 3. Der Block Vertreten durch bleibt leer, sobald keine Korrespondenz im Infotyp Pfändung/Abtret

(0131) hinterlegt wurde. 4. In der firmenmäßigen Zeichnung wird das Feld Aussteller (ASTEL) vom Selektionsbildschirm nur

verkürzt dargestellt.

Lösung Nachfolgend Details zur Lösung in Bezug auf die Symptome: 1. Für die Beantwortung der Frage 7 im Bereich Kosten besteht jetzt folgende Logik:

• Ist für die aktuelle Pfändung ein Infotyp Pf. Ausgleich A (IT0137) mit der Ausgleichsart Kostenersatz (05) gepflegt, wird im Formular "werde ich Kosten einbehalten" angekreuzt sowie abhängig vom Betrag ein Kreuz bei der Höhe 15 oder 25 Euro gesetzt.

• Wird kein Infotyp 0137 mit entsprechender Pfändungsnummer gefunden, wird versucht mittels dem Feature DTAKT die Hausbankverbindung (siehe View V_T012) anhand der Daten aus dem Infotyp Organisatorische Zuordnung (IT0001) zu ermitteln.

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o Bei Erfolg wird diese in die dafür vorgesehenen Felder IBAN, BIC und Bank übertragen und die Felder "begehre ich Kostenersatz" und "25 Euro" angekreuzt.

o Bei Misserfolg wird das Feld "verzeichne ich keine Kosten" gesetzt. o

2. Siehe Punkt 1. Sollte keine IBAN angedruckt sein, überprüfen Sie ob Sie eine Kontonummer im View V_T012 bei Datenträgeraustausch für das Gebührenkonto gepflegt haben. Diese Kontonummer muss in der Tabelle TIBAN (Pflege über Transaktion FIBAN) existieren. 3. Der Block Vertreten durch wird bei nicht vorhandener Korrespondenz nun mit der vollständigen Adresse der betreibenden Partei gefüllt. 4. Das entsprechende Feld wurde auf dem PDF-Formular verlängert. Die Lösung wird mit dem SP A0, D4 bzw. 28 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage – IT0367: Satzarten Richtigstellung im neuen ITF Sie verwenden den Infotyp SV-Meldungszusätze (IT0367) im neuen Infotyp-Framework (siehe Artikel der SAP-Wissensdatenbank 2130644). Sie haben für eine Person eine falsche An- bzw. Abmeldung via IT0367 aufgegeben. Zur Korrektur versuchen Sie die dafür vorgesehene Satzart Richtigstellung Anmeldung (08) oder Richtigstellung Abmeldung (09) zu verwenden und erhalten die Meldung "ELDA-Satz nicht erstellt"

Lösung Die Lösung wird mit dem SP A0, D4 bzw. 28 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage – Pfändung: Inkorrekte Warnmeldung in der Abrechnung Im Infotyp 0132 (Pf.A Forderung) ist es möglich, die Option "Alle pfändbaren Bezüge" zu wählen. Wenn sich in einem Monat keine pfändbaren Bezüge ergeben, kommt in der Abrechnung fälschlicherweise die Warnmeldung Die Pfändung <x> <uvw> ist vollständig getilgt Pfändung bitte auf beendet setzen und abgrenzen

Lösung Die Lösung wird mit dem SP A0, D4 bzw. 28 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage – Deaktivierung bisher verwendeter Infotyp-Dynpros (IT0042, IT0044, IT0055, IT0058, IT0751)

Ab Mai 2016 stellen wir die Wartung von bisher verwendeten Infotyp-Dynpros ein (siehe Tabelle). Die Funktionalität der aus der Wartung genommenen Dynpros steht folglich mit Auslieferung des entsprechenden HR Support Package (Mai) nur noch in den Infotyp-Dynpros des neuen Infotyp-Frameworks zur Verfügung. Fehlerkorrekturen oder Anpassungen aufgrund gesetzlicher Anforderungen werden von SAP ab diesem Zeitpunkt ebenso nur noch an den neuen Infotyp-Dynpros durchgeführt. Das Wartungsende erfordert eine rechtzeitige Umstellung auf die ab Juni gültigen Infotyp-Dynpros. Bitte informieren Sie sich über die notwendige Aktivierung der dann gültigen Dynpros im SAP-Hinweis 2130644 - Österreichspezifische Infotypen im neuen Infotyp-Framework.

Dynpro

Infotyp Stichtag eingestellt ersetzt durch

0042 1.6.2016 2000 2100

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0044 1.6.2016 2000 2100

0055 1.6.2016 2000 2100

0058 1.6.2016 2000 2200

1.6.2016 2100 2200

0751 1.6.2016 2000 2320

1.6.2016 2100 2321

1.6.2016 2200 2322

Weitere Informationen:

• Ab Januar 2017 werden voraussichtlich die bisher verwendeten Dynpros der Infotypen 0367,

0526, 0527, 0632, 0662 und 3238 aus der Wartung genommen. • Anpassungen aufgrund gesetzlicher Änderungen, die im Rahmen des Jahreswechsels 2016/2017

oder später erfolgen, stellen wir ebenso nur in den erneuerten Dynpros zur Verfügung. • Sofern Sie das neue Infotyp-Framework und die damit verbundenen neuen Infotyp-

Dynpros nicht nutzen möchten, können Sie die Deaktivierung mittels einer Kundenmodifikation folgendermaßen umgehen: Kommentieren Sie im zentralen Include MPXXXX40_EXIT_OLD_SCREENS_AT in der FORM check_and_exit nach dem DEFINE fill_eos die gewünschten Zeilen aus, oder ändern Sie das Datum in der Spalte OBSOLET. Sie bewegen sich mit dieser Modifikation dann außerhalb des SAP-Standards. Diese Vorgehensweise sollten Sie nur wählen, um kurzfristig Probleme zu lösen. Wir empfehlen Ihnen daher dringend, das neue Infotyp-Framework mit den darin zur Verfügung stehenden Dynpros zu nutzen.

Lösung

Der in der Tabelle angegebene Stichtag wird mit dem Systemdatum (SY-DATUM) verglichen. Sobald die Korrekturanleitung oder das entsprechende HR Support Package im System integriert ist und das Systemdatum den Stichtag erreicht oder überschreitet, wird das alte Dynpro <a> nicht mehr prozessiert. Stattdessen erscheint eine Meldung: Bitte nutzen Sie Dynpro <b> anstatt <a> (s. SAP-Hinweise <x> und <y>). Die Lösung wird mit dem SP A0, D4 bzw. 28 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage – PCALZ: Fehler bei Erzeugung ELDA LZ-Finanz, L1, Satzversion 16, ab 1.4.2016

Das Customizing in der Tabelle ELDA: Feldumsetzung (T5A1M) bei Meldungsart L1, Lohnzettel Finanz (interne Version 11, ELDA Satzversion 16) ist zum Jahreswechsel nicht korrekt ausgeliefert worden.

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Sachlage – RPTSWAA0: falsche Zeiträume ohne Pflichtversicherung Sie verwenden den Report ELDA-Meldungen zu Schwerarbeitsplatz (RPTSWAA0) für eine Person mit Tagen ohne Pflichtversicherung (bspw. unbezahlter Urlaub). Die Anpassung der Perioden unter Berücksichtigung dieser SV-freien Tage funktioniert nicht richtig.

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Sachlage – RPCALCA0: Aufteilung Include RPCMAAA0KUE Zur Verbesserung der Wartbarkeit wird das INCLUDE RPCMAAA0KUE (> 5000 Zeilen) in mehrere INCLUDEs aufgeteilt.

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Sachlage – RPCJUBA1: Keine SV-Lohnnebenkosten bei Simulation in die Zukunft Sie kreuzen auf dem Selektionsbild des Reports RPCJUBA1 "Verwendung Simulationsdaten" an und geben eine gültige Simulationsbezeichnung ein. Der Report berücksichtigt die SV-Lohnnebenkosten in dieser Konstellation nicht mehr.

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Sachlage – UEKV: Abbruch bei im Vorjahr erfolgter Urlaubsersatzleistung Bei der Berechnung von Austrittszahlungen, wie beispielsweise Urlaubsersatzleistung, ist es erforderlich, immer bis in den Monat des Austritts zurückzurollen. Wenn der Austritt im Vorjahr liegt, die UE bis ins aktuelle Jahr hineinreicht (z. B. bis in den März) und der Verwaltungssatz für Vorjahre nach der Lohnzettelübermittlung (Ende Februar) geschlossen wurde, muss entsprechend der Empfehlung im Hinweis 1637327 für die betreffenden Mitarbeiter das Datum 'Früheste Änderung Stammdaten' im Infotyp Abrechnungsstatus (0003) einmalig auf den 01.01. des neuen Jahres gesetzt werden. Trotzdem wird bei der Abrechnung die Fehlermeldung "Bei der Simulation der Abrechnung ist ein Fehler aufgetreten" erzeugt.

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Sachlage – RPIBGAA0: Beitragsgruppe wird bei Frauen geb. vor 1.3.1954 nicht korrekt umgesetzt

Die Beitragsgruppe von Frauen wird nicht korrekt umgesetzt, wenn die Dienstnehmerin

• vor dem 1.3.1954 geboren ist und • nicht am 1.1., 1.4., 1.7 oder 1.10 Geburtstag hat.

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HCM – Personalmanagement Österreich

Sachlage – IT0527: Vorbelegung Steuerfelder bei gesetzl. Abfertigung Mit SAP-Hinweis 2161832 wurde ein Workaround zur Verfügung gestellt, der zum Ziel hatte, eine Ausnahmesituation zu verhindern, die durch eine unvollständige Lieferung einer Struktur entstanden ist. Dies hat zur Konsequenz, dass im (neuen) Dynpro für die gesetzliche Abfertigung (Subscreen 2460 im Dynpro 2400) im Gruppenrahmen "Steuer auf Basis der Abrechnung" die beiden Felder

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"nach Prozentsatz" und "nach Quotienten Methode" nach Auslösen der Simulation nicht befüllt werden, obwohl die Lohnarten /B49 und /B50 in der Abrechnung erzeugt werden.

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Sachlage – IT0527: "Abrechnen bis" und Pfändungsanbindung bei neuem Infotyp-Framework

Sie haben den Infotyp Abgaben bei Austritt A (0527) auf das neue Infotyp-Framework (SAP-Hinweis 2130644) umgestellt und laut SAP-Hinweis 2256503 konfiguriert. • Das Feld "Abrechnen bis" im IT0003, Abrechnungsstatus wird nicht mehr versorgt:

In der PA30-basierten Logik wird das Feld von einer dynamischen Maßnahme des IT 0527 versorgt, die den Wert einer globalen Variablen des Modulpools in den IT Abrechnungsstatus (0003) schreibt. Nach Umstellung auf die entkoppelten Screens wird diese Variable derzeit nicht mehr versorgt.

• Der Infotyp Pf.A Sonderbedingung (0135) wird nicht mehr versorgt: In der PA30-basierten Logik wird über die dynamische Maßnahme des IT 0527 ein IT0135-Eintrag erzeugt, indem der vorhergehende Satz kopiert wird. Die globale Variable, die dieses Verhalten auslöst, wird derzeit nicht mehr versorgt.

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HCM - Reisekosten

Sachlage – BAdI TRIP_INACTIVE_EMPLOYEE: Reisedatum wird zum Ermitteln des letzten Beschäftigungsdatums nicht verwendet

Sie erhalten eine Ausnahme vom Typ CX_HRPA_VIOLATED_POSTCONDITION. Diese Ausnahme wird nicht abgefangen und verursacht einen Dump im Standardquelltext von CL_FITV_INACTIVE_EMPLOYEE. Dieses Symptom tritt nur unter bestimmten Umständen auf: - Ein Mitarbeiter verlässt zunächst das Unternehmen, kehrt aber später wieder zurück; unbefristet (IT0000, Mitarbeiter wieder aktiv bis 31.12.9999). - Eine in einem vorausgehenden Beschäftigungszeitraum von diesem Mitarbeiter unternommene Reise wird geändert. - Das BAdI TRIP_INACTIVE_EMPLOYEE ist implementiert.

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Sachlage – Unkorrekte Adressänderungen im Express Expense Sheet bei aktiver 3-Monats Regel

In der Web Anwendung Express Expense Sheet (Transaktion: FITE_EXPENSES) kann es nach Einbau des Hinweises 1984782 bei Änderungen von Adress-Angaben zur fehlerhaften Sicherung der Adressdaten kommen.

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Lösung Die Lösung wird mit dem SP A0 und 28 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage – RPRTEF02: Druckstatus für stornierte Reisen nicht berücksichtigt Sie drucken eine Periode, die eine Reise enthält. Diese Reise weist gegenwärtig den Status "Storniert" auf. Die Reise wurde bereits gedruckt. Die Reise wird unabhängig vom Status erneut gedruckt. Darüber hinaus: Bei Reisen, die aktuell storniert sind, wird kein Druckstatus gesetzt.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP A0, D4 bzw. 28 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage – TRIP: Reiseantrag kann mit leerer Reiseziel-Zeitangabe gesichert werden

In der Transaktion TRIP ist es möglich, einen Reiseantrag mit einem leeren Startzeitpunkt (' ' statt 00:00) eines Reiseziels zu sichern. Dies führt zu Problemen bei der Abrechnung des Reiseantrags.

Lösung

Die Lösung wird mit dem SP A0, D4 bzw. 28 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich. Im Anschluss daran wird eine leere Zeitangabe im Reisezielbereich wie jede andere ungültige Zeitangabe außerhalb des gültigen Wertebereichs behandelt: Sie erhalten eine Fehlermeldung.

Sachlage – Web: Adresse wird nach "Entwurf sichern" ersetzt Der Adresseintrag ist aktiviert. Sie legen eine Spesenabrechnung basierend auf einem Reiseantrag an. In den Reiseantrag geben Sie eine neue Adresse ein. Wenn Sie die Spesenabrechnung basierend auf diesem Antrag anlegen und 'Entwurf sichern' wählen, ist die Adresse bei der erneuten Anzeige der allgemeinen Daten durch eine andere ersetzt.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP A0 und 28 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage – Sperrmechanismus für ptrv_ccc (Korrekturdatei erzeugen) Das Programm zum Erzeugen einer Korrekturdatei (PRCCF) sperrt nicht die Tabelle PRTV_CCC beim Anlegen von Kreditkartendateien, es prüft nur, ob die Tabelle gesperrt ist oder nicht. Mit dem vorliegenden SAP-Hinweis werden daher der Sperrmechanismus des Programms RPRCCC_CREATE_CORRECTION_FILE für die Tabelle PTRV_CCC verbessert und eine Sperr- und Entsperrfunktion für diese Tabelle aktiviert.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP A0, D4 bzw. 28 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage – Kontextmenü in PR05 enthält unnötigen Funktionscode "Zeile einfügen"

In der Transaktion PR05 enthält das Kontextmenü im Änderungsmodus die unnötige Funktion "Zeile einfügen". Dieser Funktionscode wird nur in der Transaktion PR04 verwendet.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP A0, D4 bzw. 28 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage – PDF Formular: Keine Darstellung der Uhrzeit 24:00 Uhr Im PDF Formular kann in Zeitfeldern die Uhrzeit 24:00 Uhr nicht dargestellt werden. Die in den Hinweisen 2241390 und 2288275 beschriebene Lösung, stattdessen 00:00 Uhr des Folgetags

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darzustellen, ist nicht korrekt, da es bei Dienstreisen einen Unterschied macht, ob eine Reise oder ein Zwischenziel um 24:00 Uhr des einen oder um 00:00 Uhr des folgenden Tages endet.

Lösung Hierdurch wird die Uhrzeit 24:00 Uhr im PDF Formular korrekt angezeigt, indem hierfür jeweils ein Textfeld anstelle eines Zeitfeldes verwendet wird. Die Lösung wird mit dem SP A0, D4 bzw. 28 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage – FITE_REQUEST: Problem beim Hinzufügen von Reisedienstleistungen zu einem kopierten Reiseantrag

Sie kopieren einen Reiseantrag mit Reisedienstleistungen, wie Bahn oder Hotel. Sie fügen eine weitere Reisedienstleistung hinzu. Unter Umständen wird nun eine der vorhandenen Reisedienstleistungen durch die hinzugefügte ersetzt.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP A0 und 28 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage – PRRW: Fehler bei Sperrlogik beim Verwerfen des Laufes Beim Verwerfen eines Buchungslaufes bleiben unter gewissen Umständen die Reise gesperrt, d.h. sie werden nicht mehr entsperrt.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP D4 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage – Check Man-Fehler gesammelt Dieser Hinweis kann verwendet werden, um Check Man-Fehler in Bezug auf das Reisemanagement zu korrigieren.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP 28 ausgeliefert.

Sachlage – PR05: FWSTE-Betrag muss gleich null sein, wenn Beleg nicht umsatzsteuerrelevant ist

Sie verwenden PR05, um Ihre Ausgaben zu verwalten. Belege mit dem Kennzeichen für die Umsatzsteuerirrelevanz besitzen einen Steuerbetrag. Dies ist falsch.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP 28 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage – Kreditkartenbelege von einer Personalnummer zu einer anderen verschieben

Es kann vorkommen, dass ein Kreditkartenbeleg aus Versehen mit einer falschen Personalnummer geliefert wird. Dieser Beleg ist dann im Puffer dieses Mitarbeiters und soll nun in den Puffer des eigentlich vorgesehenen Mitarbeiters verschoben werden. Dafür gibt es kein Werkzeug.

Lösung Mit diesem Hinweis werden entsprechende Werkzeuge ausgeliefert:

1. Der Report RPR_MOVE_CCC_RECEIPTS und der dazugehörige Transaktionscode PRCCM. Das Programm erlaubt es auf dem Selektionsbild zwei Personalnummern einzugeben, zwischen denen Belege verschoben werden sollen. Am Folgebild stehen dann die Belegpuffer der

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beiden Personalnummern zur Verfügung. Die Belege können nun zwischen den beiden verschoben werden. Die jeweils verschobenen Belege werden mit gelber Ampel dargestellt. Nach dem Sichern werden die Belegpuffer der beiden Personalnummern aktualisiert. Voraussetzungen:

2. Es stehen nur die Belege zum Verschieben zur Verfügung, die noch in keine Reise eingefügt wurden

3. Das Kreditkartenclearing für beide Personalnummern muss aktiv sein (Merkmal TRVPA) 4. Es können keine Belege verschoben werden, wenn die Zielpersonalnummer zum Belegdatum

des zu verschiebenden Beleges nicht aktiv ist 5. Es wird die Berechtigung auf das Objekt P_TRAVL für beide Personalnummern abgeprüft 6. Der Report RPR_MOVE_CCC_RECEIPTS ist der Berechtigungsgruppe PRCCMOVE

zugewiesen. Der Benutzer muss dazu berechtigt sein ( Objekt S_PROGRAM) 7. Der Report RPR_CCC_SHOW_MOVE_LOG und der dazugehörige Transactionscode

PRCCM_LOG. Der Report RPR_MOVE_CCC_RECEIPTS schreibt auch ein Log, mit dem jederzeit nachvollzogen werden kann wer wann welchen Kreditkartenbeleg von welcher zu welcher Personalnummer verschoben hat. Das Log enthält immer maximal die letzten 10.000 Transaktionen. Mit Report RPR_CCC_SHOW_MOVE_LOG kann eben dieses Log ausgewertet werden. Auch dieser Report ist der Berechtigungsgruppe PRCCMOVE zugewiesen.

Die Lösung wird mit dem SP 28 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage – RPRCCC_AMEX_GL1025: generierte RUNID ist nicht eindeutig Sie verwenden den Report RPRCCC_AMEX_GL1025, um Kreditkartendaten im GL1025-Format zu importieren. Sie stellen fest, dass die von der Datei generierte Import-ID nicht eindeutig ist.

Lösung Mit dem vorliegenden SAP-Hinweis wird die generierte Import-ID geändert. Bisher wurden das Feld "Data File Creation Date" und das Feld für das Dateiversionsdatum der Satzart 0 verwendet. Nun wird das Feld für das Datendatei-Content-Datum der Satzart 8 verwendet. American Express garantiert das Vorhandensein dieses Satzes und die Eindeutigkeit des Datums. Darüber hinaus wird mit dem vorliegenden SAP-Hinweis dem Interface IF_CCC_AMEX_GL1025 eine neue BAdI-Methode hinzugefügt. Sie können die Methode MODIFY_MARKET_HEADER verwenden, um weitere Prüfungen zu implementieren. Die Lösung wird mit dem SP 28 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage – VCF4, CDF3 und GL1025: falscher Text in den Anwendungs-Logs Von den Reports RPRCCC_VISA_VCF4, RPRCCC_AMEX_GL1025 und RPRCCC_MC_CDF3 wird das gleiche Unterobjekt 002 für das Anwendungs-Log-Objekt FITV verwendet. Dies führt zu falschen Überschriften im Log für den Upload.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP 28 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.

Sachlage – CDF3: Kreditkarten-Abrechnungslauf ohne Unternehmenskennung im Cluster TA gesichert

Im Cluster TA (enthält die Kreditkarten-Abrechnungsläufe) stellen Sie fest, dass bei einem Abrechnungslauf 2 Einträge im Cluster TA gesichert werden: ein Eintrag mit und ein Eintrag ohne Unternehmenskennung.

Lösung Die Lösung wird mit dem SP 28 ausgeliefert. Eine Vorabkorrektur ist möglich.