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Gefährdungsbeurteilung für den Spargel-und Erdbeeranbau
Gefährdungsbeurteilung für den Spargel-und Erdbeeranbau
Arbeitgeber sind verpflichtet die Arbeitsbedingungen im Unternehmen zu beurteilen, das Risiko zu ermitteln,Gefährdungen zu bewerten und geeignete Maßnahmen zu treffen. Die Muster- Gefährdungsbeurteilung ist durch die Arbeitgeber um die betrieblichen Besonderheiten zu ergänzen.
Sie basiert auf den allgemeinen Muster- Gefährdungsbeurteilungen der SVLFG: http://www.svlfg.de/30-praevention/prv02-praxishilfen/prv0201_gefaehrdungsbeurteilungen/uebersicht-gefaehrdungsbeurteilungen/index.html
Diese Erweiterung wurde erstellt durch die SVLFG in Zusammenarbeit mit dem VSSE e.V. | 2016
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an den Präventionsberater aus den jeweiligen Regionen: https://www.svlfg.de/30-praevention/prv15_ansprechpartner/index.html
Unternehmen
Gefährdungsbeurteilung[footnoteRef:1] [1: Gilt nur in Verbindung mit den übergreifenden Modulen Gefahrstoffe, Biostoffe, Bauliche Anlagen, Fahrzeuge, Lärm und Vibrationen]
Arbeitszeit
Dok-Nr.:
GBU-W-A005 S/E
Ersteller:
Verantwortlicher:
Datum:
Arbeitsplatz/-bereich:
Saisonarbeiten bei denen die tägliche Arbeitszeit auf bis zu 12 Stunden (Genehmigung der staatlichen Aufsicht erforderlich) ausgedehnt wird
Tätigkeiten:
Ernte und Weiterverarbeitung
Rechtsvorschrift/
Information
Arbeitszeitgesetz
Gefähr-dungs-faktor
Gefährdungen / Belastungen
· Beispiel-/Standardmaßnahmen
Risiko
1: Gering
2: Mittel
3: Hoch
Besteht ein Defizit?
Einzuleitende Maßnahmen
Die Rangfolge der Maßnahmen (technisch, organisatorisch, persönlich) ist zu berücksichtigen
Durchführung
1) Wer
2) Bis wann
3) Erl. am
Wirksamkeit
geprüft
1) Wer
2) Erl. am
Ja
Nein
Physische und Psychische Belastungen
· Arbeitszeit wird dokumentiert
· 45 Min. Pausen (Einzelpausen mit min.15 Min.).werden
eingelegt
· zusätzliche Kurzpausen werden eingelegt
· Zwangshaltungen werden durch Arbeitswechsel vermieden
· es wird keine Alleinarbeit durchgeführt
· Ruhephasen werden eingehalten
· bei Nachtarbeit wird Vorsorge angeboten
· Jugendliche arbeiten max. 11 Stunden
· Jugendliche werden nicht zur Nachtarbeit eingesetzt
· Mutterschutzgesetz wird beachtet
· Stellungnahme des Betriebsarztes
(2)
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1)
2)
3)
1)
2)
Verantwortlicher (Name, Vorname)
Ort, Datum
Unterschrift
Unternehmen
Gefährdungsbeurteilung[footnoteRef:2] [2: Gilt nur in Verbindung mit den übergreifenden Modulen Gefahrstoffe, Biostoffe, Bauliche Anlagen, Fahrzeuge, Lärm und Vibrationen]
Aussenwirtschaft I
Dok-Nr.:
GBU-W-H002 S/E
Ersteller:
Verantwortlicher:
Datum:
Arbeitsplatz/-bereich:
Spargelacker
Tätigkeiten:
Kulturpflege (Folien)
Rechtsvorschrift/ Information:
Merkheft: Feldgemüsebau
Gefähr-dungs-faktor
Gefährdungen / Belastungen
· Beispiel-/Standardmaßnahmen
Risiko
1: Gering
2: Mittel
3: Hoch
Besteht ein Defizit?
Einzuleitende Maßnahmen
Die Rangfolge der Maßnahmen (technisch, organisatorisch, persönlich) ist zu berücksichtigen
Durchführung
1) Wer
2) Bis wann
3) Erl. am
Wirksamkeit
geprüft
1) Wer
2) Erl. am
Ja
Nein
Quetsch-, Scherstellen im Umgang mit Folienwickelgerät
· Arbeitshandschuhe benutzen
· Sicherheitsschuhe benutzen
· Sicherheitsabstand einhalten (3 m)
(3)
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1)
2)
3)
1)
2)
Spitzen und Kanten an Rundstäben der Minitunnel
· Arbeitshandschuhe tragen
· Sicher im Boden befestigen
· Beim Umgang umsichtig arbeiten
(2)
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1)
2)
3)
1)
2)
Heben und Tragen von Lasten
· Hebe- und Traghilfen verwenden
· Traggewichte auf max. 25 Kg beschränken
· Ergonomische Haltung beachten
(2)
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1)
2)
3)
1)
2)
Verantwortlicher (Name, Vorname)
Ort, Datum
Unterschrift
Unternehmen
Gefährdungsbeurteilung[footnoteRef:3] [3: Gilt nur in Verbindung mit den übergreifenden Modulen Gefahrstoffe, Biostoffe, Bauliche Anlagen, Fahrzeuge, Lärm und Vibrationen]
Aussenwirtschaft II
Dok-Nr.:
GBU-W-H002 S/E
Ersteller:
Verantwortlicher:
Datum:
Arbeitsplatz/-bereich:
Spargelacker / Erdbeeracker
Tätigkeiten:
Pflanzen, Ernten
Rechtsvorschrift/ Information:
Merkheft: Feldgemüsebau
Gefähr-dungs-faktor
Gefährdungen / Belastungen
· Beispiel-/Standardmaßnahmen
Risiko
1: Gering
2: Mittel
3: Hoch
Besteht ein Defizit?
Einzuleitende Maßnahmen
Die Rangfolge der Maßnahmen (technisch, organisatorisch, persönlich) ist zu berücksichtigen
Durchführung
1) Wer
2) Bis wann
3) Erl. am
Wirksamkeit
geprüft
1) Wer
2) Erl. am
Ja
Nein
Quetsch- und Scherstellen beim Pflanzen
· Nur von vorgesehenen Sitzplätzen arbeiten
· Beim Einlegen der Pflanzen auf Gefahrenbereich achten
· Kontrollarbeiten nur außerhalb des Gefahrenbereichs
· Nur bei Stillstand Pflanzen nachliefern
(3)
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1)
2)
3)
1)
2)
Schneiden und Stechen bei der Ernte
· Schutzhandschuhe (evtl. mit Baumwollunterziehhandschuhen)
tragen
· Stechmesser in vorgesehenen Halterungen aufbewahren
(1)
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1)
2)
3)
1)
2)
Angefahren, überrollt werden durch mechanische Erntehilfen
· Nur von vorgesehenen Sitzplätzen arbeiten
· Sicherheitsabstände einhalten
· Kontrollarbeiten nur außerhalb des Gefahrenbereichs
· Fußschutz tragen
(2)
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1)
2)
3)
1)
2)
Explosionsgefahr im Umgang mit Batterien (Mech.Erntehilfen)
· Richtiges Anschließen der Batteriepole
· Erschütterungen vermeiden
· Batterie befestigen
(1)
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1)
2)
3)
1)
2)
Gefähr-dungs-faktor
Gefährdungen / Belastungen
· Beispiel-/Standardmaßnahmen
Risiko
1: Gering
2: Mittel
3: Hoch
Besteht ein Defizit?
Einzuleitende Maßnahmen
Die Rangfolge der Maßnahmen (technisch, organisatorisch, persönlich) ist zu berücksichtigen
Durchführung
1) Wer
2) Bis wann
3) Erl. am
Wirksamkeit
geprüft
1) Wer
2) Erl. am
Ja
Nein
Feuchtarbeit
· TRGS 401 beachten
· Hautschutz verwenden
(2)
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1)
2)
3)
1)
2)
UV-Strahlung
· Beschattung herstellen
· Belastungszeiten senken
· Sonnenschutzkleidung tragen
· Sonnenschutzmittel verwenden
(2)
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1)
2)
3)
1)
2)
Witterungseinflüsse
· Ausreichend Getränke bereitstellen
· Wetterschutzkleidung tragen
· Bei Gewitter sicheren Platz aufsuchen
· Bei extremer Hitze zusätzliche Pausen
(3)
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1)
2)
3)
1)
2)
Zwangshaltung
· Arbeitsplätze ergonomisch gestalten
· Entlastungsphasen einlegen
· Wechseltätigkeiten
(2)
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1)
2)
3)
1)
2)
Heben und Tragen von Lasten
· Hebe- und Traghilfen verwenden (Erntehilfen)
· Gebindegrößen auf max. 15/25 Kg (w/m) beschränken
(2)
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1)
2)
3)
1)
2)
Psyschische Belastungen
· siehe Checkliste
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1)
2)
3)
1)
2)
Personentransport, Mitfahrt auf Anhängern
· Fahrer mind. 18 Jahre (Führerschein, Unterweisung)
· angemessene Fahrgeschwindigkeit max. 25km/h
· Kommunikation zwischen Fahrer und Mitfahrern gewährleistet
· Aufstieg über Treppe mit Handlauf
· bei der Fahrt rundum geschlossene Plattform
· geeignete Sitzgelegenheiten
(2)
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1)
2)
3)
1)
2)
Soziale Anforderungen
· Sanitäre Einrichtung bereitstellen
· Hygienemaßnahmen gewährleisten
· Notrufeinrichtung und Erste Hilfe vorhalten
· Pausenzeiten einhalten
(2)
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1)
2)
3)
1)
2)
Biostoffe
siehe GBU Biostoffe
(2)
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1)
2)
3)
1)
2)
Verantwortlicher (Name, Vorname)
Ort, Datum
Unterschrift
Unternehmen
Gefährdungsbeurteilung[footnoteRef:4] [4: Gilt nur in Verbindung mit den übergreifenden Modulen Gefahrstoffe, Bauliche Anlagen, Fahrzeuge, Lärm und Vibrationen]
Biostoffe
Dok-Nr.:
GBU-P002-01 S/E
Ersteller:
Verantwortlicher:
Datum:
Arbeitsplatz/-bereich:
Alle relevanten Arbeitsbereiche
Tätigkeiten:
nicht gezielte Tätigkeiten mit Kontakt zu unspezifischen Biostoffen
Rechtsvorschrift/ Information:
Biostoffverordnung, Merkheft: Biologische Gefährdungen
Gefähr-dungs-faktor
Gefährdungen / Belastungen
· Beispiel-/Standardmaßnahmen
Risiko
1: Gering
2: Mittel
3: Hoch
Besteht ein Defizit?
Einzuleitende Maßnahmen
Die Rangfolge der Maßnahmen (technisch, organisatorisch, persönlich) ist zu berücksichtigen
Durchführung
1) Wer
2) Bis wann
3) Erl. am
Wirksamkeit
geprüft
1) Wer
2) Erl. am
Ja
Nein
Gesundheitsgefährdung durch Mikroorganismen und Viren
· Staubbildung vermeiden/reduzieren
· Bedien-/Kontaktstellen reinigen (Arbeitsmittel)
· Waschgelegenheit einrichten
· Hände waschen
· Arbeitskleidung reinigen/wechseln
· nicht essen, rauchen bei der Arbeit
· Schutzausrüstung benutzen (Atemschutz, Schutzhandschuhe, Gesichtsschutz)
(2)
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1)
2)
3)
1)
2)
Verantwortlicher (Name, Vorname)
Ort, Datum
Unterschrift
1
Stand: 06/2015Seite 1 von 22
Unternehmen
Gefährdungsbeurteilung[footnoteRef:5] [5: Gilt nur in Verbindung mit den übergreifenden Modulen Gefahrstoffe, Bauliche Anlagen, Fahrzeuge, Lärm und Vibrationen]
Biostoffe
Dok-Nr.:
GBU-P002-03 S/E
Ersteller:
Verantwortlicher:
Datum:
Arbeitsplatz/-bereich:
Außenarbeiten in der Land-/Forstwirtschaft und Gartenbau
Tätigkeiten:
nicht gezielte Tätigkeiten mit Kontakt zu spezifischen Biostoffen
Rechtsvorschrift/ Information:
Biostoffverordnung, Merkheft: Biologische Gefährdungen
Gefähr-dungs-faktor
Gefährdungen / Belastungen
· Beispiel-/Standardmaßnahmen
Risiko
1: Gering
2: Mittel
3: Hoch
Besteht ein Defizit?
Einzuleitende Maßnahmen
Die Rangfolge der Maßnahmen (technisch, organisatorisch, persönlich) ist zu berücksichtigen
Durchführung
1) Wer
2) Bis wann
3) Erl. am
Wirksamkeit
geprüft
1) Wer
2) Erl. am
Ja
Nein
Infektionsgefahr durch Mikroorganismen und Viren
Zeckenbiss (FSME, Borreliose)
· Schutzimpfung (in FSME-Epidemiegebieten)
· Zeckenabsuchen nach/während Arbeit
· richtiges Entfernen der Zecke
· enganliegende Kleidung tragen (Gamaschen)
· Repellent benutzen (Gamaschen einsprühen)
· arbeitsmedizinische Vorsorge
(2)
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1)
2)
3)
1)
2)
Verantwortlicher (Name, Vorname)
Ort, Datum
Unterschrift
Unternehmen
Gefährdungsbeurteilung[footnoteRef:6] [6: Gilt nur in Verbindung mit den übergreifenden Modulen Gefahrstoffe, Bauliche Anlagen, Fahrzeuge, Lärm und Vibrationen]
Biostoffe
Dok-Nr.:
GBU-P002-03 S/E
Ersteller:
Verantwortlicher:
Datum:
Arbeitsplatz/-bereich:
Außenarbeiten in der Land-/Forstwirtschaft und Gartenbau
Tätigkeiten:
nicht gezielte Tätigkeiten mit Kontakt zu spezifischen Biostoffen
Rechtsvorschrift/ Information:
Biostoffverordnung, Merkheft: Biologische Gefährdungen
Gefähr-dungs-faktor
Gefährdungen / Belastungen
· Beispiel-/Standardmaßnahmen
Risiko
1: Gering
2: Mittel
3: Hoch
Besteht ein Defizit?
Einzuleitende Maßnahmen
Die Rangfolge der Maßnahmen (technisch, organisatorisch, persönlich) ist zu berücksichtigen
Durchführung
1) Wer
2) Bis wann
3) Erl. am
Wirksamkeit
geprüft
1) Wer
2) Erl. am
Ja
Nein
Gefahr durch Insektenstiche (z.B. Wespen, Bienen….)
· Allergie erkennen
· Mittel bereitstellen
· Panik vermeiden
· Erste-Hilfe-Maßnahmen einleiten
(2)
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1)
2)
3)
1)
2)
Verantwortlicher (Name, Vorname)
Ort, Datum
Unterschrift
Unternehmen
Gefährdungsbeurteilung[footnoteRef:7] [7: ]
Bürotätigkeiten
Dok-Nr.:
GBU-W-A003 S/E
Ersteller:
Verantwortlicher:
Datum:
Arbeitsplatz/-bereich:
Büro
Tätigkeiten:
Verwaltung, Bildschirmarbeit
Rechtsvorschrift/
Information:
Bildschirmarbeitsplatzverordnung
Gefähr-dungs-faktor
Gefährdungen / Belastungen
· Beispiel-/Standardmaßnahmen
Risiko
1: Gering
2: Mittel
3: Hoch
Besteht ein Defizit?
Einzuleitende Maßnahmen
Die Rangfolge der Maßnahmen (technisch, organisatorisch, persönlich) ist zu berücksichtigen
Durchführung
1) Wer
2) Bis wann
3) Erl. am
Wirksamkeit
geprüft
1) Wer
2) Erl. am
Ja
Nein
Stolpern, Stürzen (Abstürzen)
· Stolperstellen (z. B. Kabel) beseitigen
· sichere Aufstiegshilfen nutzen
(2)
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1)
2)
3)
1)
2)
Gefährliche Körperströme, Stromschlag
· elektrische Betriebsmittel prüfen (Prüffristen)
(2)
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1)
2)
3)
1)
2)
Klima
· ausreichende Beheizung und Belüftung
· Beschattungseinrichtung bereitstellen
· Zugluft vermeiden
(2)
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1)
2)
3)
1)
2)
Bildschirmarbeit
· Gestaltung des Arbeitsplatzes nach ergonomischen
Gesichtspunkten
· Ausreichende Beleuchtung
· siehe Bildschirmarbeitsplatzverordnung
(2)
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1)
2)
3)
1)
2)
Verantwortlicher (Name, Vorname)
Ort, Datum
Unterschrift
Unternehmen
Gefährdungsbeurteilung[footnoteRef:8] [8: Gilt nur in Verbindung mit den übergreifenden Modulen Gefahrstoffe, Bauliche Anlagen, Biostoffe, Lärm und Vibrationen]
Fahrzeuge
Dok-Nr.:
GBU-P-003 S/E
Ersteller:
Verantwortlicher:
Datum:
Arbeitsplatz/-bereich:
Transport, Maschinen-, Geräteeinsatz
Tätigkeiten:
Transporttätigkeit, Führen von Fahrzeugen mit und ohne Anhänger/Anhänge- oder Anbaugerät, Anbau und Anhänge- oder Anbaugerät
Rechtsvorschrift/
Information:
VSG 3.1, Merkhefte: AID Landwirtschaftliche Fahrzeuge im Straßenverkehr, Erdbaumaschinen, Ladungssicherung
Gefähr-dungs-faktor
Gefährdungen / Belastungen
· Beispiel-/Standardmaßnahmen
Risiko
1: Gering
2: Mittel
3: Hoch
Besteht ein Defizit?
Einzuleitende Maßnahmen
Die Rangfolge der Maßnahmen (technisch, organisatorisch, persönlich) ist zu berücksichtigen
Durchführung
1) Wer
2) Bis wann
3) Erl. am
Wirksamkeit
geprüft
1) Wer
2) Erl. am
Ja
Nein
Getroffen, gequetscht werden
· Schutzeinrichtung gegen herabfallende Gegenstände (z. B. Großballen, Gemüsekisten, Bauteile)
· Bauteile gegen Herabfallen sichern (z. B. Oberlenker, Deichsel)
· vor dem Abkuppeln Standsicherheit von Maschinen und Geräten sicherstellen (z. B. Unterlegkeile, Stützen)
· nicht unter angehobenen Lasten arbeiten
· beim Kuppeln nicht im Gefahrenbereich aufhalten
· zum Abschleppen geeignete Anschlagpunkte verwenden
· zum Abschleppen geeignete Zugmittel verwenden
· Vorgaben des Herstellers zum Abschleppen/Bergen einhalten
(3)
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1)
2)
3)
1)
2)
Geschnitten, gerissen werden, sich stoßen durch ungeschützte scharfe Kanten und spitze Bauteile
· scharfe Kanten bzw. Gefahrstelle mit Schutz versehen
· geeignete PSA tragen (z. B. Handschuhe)
(2)
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1)
2)
3)
1)
2)
Abrutschen und Fehltreten beim Auf- oder Absteigen
· nicht Auf- oder Abspringen
· rückwärts Absteigen
· Aufstiege, Haltegriffe instand halten
· Anhänger/Anbaugeräte mit geeignetem Aufstieg versehen
(2)
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2)
3)
1)
2)
Stand: 06/2015Seite 10 von 10
Gefähr-dungs-faktor
Gefährdungen / Belastungen
· Beispiel-/Standardmaßnahmen
Risiko
1: Gering
2: Mittel
3: Hoch
Besteht ein Defizit?
Einzuleitende Maßnahmen
Die Rangfolge der Maßnahmen (technisch, organisatorisch, persönlich) ist zu berücksichtigen
Durchführung
1) Wer
2) Bis wann
3) Erl. am
Wirksamkeit
geprüft
1) Wer
2) Erl. am
Ja
Nein
Erfasst, eingezogen werden durch drehende Teile (z. B. Gelenkwelle)
· drehende Teile abdecken
· Schutzeinrichtungen prüfen und ggf. erneuern
· eng anliegende Arbeitskleidung tragen
· Sicherstellen, dass Zapfwelle beim Starten nicht automatisch anläuft
· Entstörungsarbeiten nur bei Stillstand des Antriebs bzw. aller beweglichen Teile
(3)
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1)
2)
3)
1)
2)
Gefährdung im Straßenverkehr
· Fahrzeuge und Maschinen bestimmungsgemäß einsetzen (Betriebsanleitung)
· qualifiziertes Fahrpersonal
· Rückhalteeinrichtungen (z. B. Anschnallgurt) nutzen
· angepasste Fahrweise
· Gewichte, Gewichtsverteilung und Ladungssicherheit beachten
· bewegliche Bauteile gegen Ausklappen/-schwenken, Kippen sichern
· getrenntes Bremspedal der Einzelradbremse bei Straßenfahrt verbinden
· Anhängerbremsen sind vorhanden und funktionieren
(3)
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1)
2)
3)
1)
2)
Angefahren, überrollt werden
· Hilfsmittel zur Erweiterung des Sichtfeldes einsetzen (z. B. Spiegel, Kamera-Monitorsystem, Warnsysteme)
· beim An-, Abkuppeln geeignete Verbindungseinrichtungen verwenden
· Schnellkupplungen verwenden
· kein Aufenthalt im Gefahrenbereich (z. B. Mitarbeiter)
· beim Verlassen des Fahrzeuges Feststellbremse betätigen
· klare Absprachen zwischen Fahrer und Einweiser
· Mitfahrt nur auf zulässigen Sitz-/Arbeitsplätzen
· nicht auf rollendes Fahrzeug aufspringen
· Fußschutz tragen
· Arbeitskleidung mit Signalfarben tragen (z. B. Warnweste)
(3)
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1)
2)
3)
1)
2)
Stand: 06/2015Seite 11 von 11
Gefähr-dungs-faktor
Gefährdungen / Belastungen
· Beispiel-/Standardmaßnahmen
Risiko
1: Gering
2: Mittel
3: Hoch
Besteht ein Defizit?
Einzuleitende Maßnahmen
Die Rangfolge der Maßnahmen (technisch, organisatorisch, persönlich) ist zu berücksichtigen
Durchführung
1) Wer
2) Bis wann
3) Erl. am
Wirksamkeit
geprüft
1) Wer
2) Erl. am
Ja
Nein
Herausgeschleudert werden durch Umsturz
· Rückhalteeinrichtung (z. B. Anschnallgurt) benutzen
· Kabine/Umsturzschutzvorrichtung (USV) vorhanden
· Fahrbereiche absichern (z.B. Sockel oder Leitplanke)
· geeignete Fahrzeuge nutzen (z. B. Zwillingsräder, Gewichte)
(3)
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2)
3)
1)
2)
Absturz
· geeignete Arbeitsplattformen verwenden
· Benutzung von vorgesehenen Wartungs- und Serviceplätzen
(3)
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2)
3)
1)
2)
Gefährdungen durch hohe Drücke
· Abdeckung der Hydraulikschläuche im Bedienbereich
· beschädigte Hydraulikschläuche auswechseln
· Hydraulikschläuche auf Schwimmstellung stellen
(2)
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3)
1)
2)
Verbrennen
· heiße Teile mit Schutzeinrichtung abdecken (z. B. Auspuff)
(2)
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3)
1)
2)
Unternehmer (Name, Vorname)
Ort, Datum
Unterschrift
Unternehmen
Gefährdungsbeurteilung[footnoteRef:9] [9: Gilt nur in Verbindung mit den übergreifenden Modulen Bauliche Anlagen, Biostoffe, Fahrzeuge, Lärm und Vibrationen]
Gefahrstoffe
Dok-Nr.:
GBU-P-004-1 S/E
Ersteller:
Verantwortlicher:
Datum:
Arbeitsplatz/-bereich:
Pflanzenschutz, Düngung
Tätigkeiten:
Anmischen, Ausbringen, Reinigen, Entsorgen
Rechtsvorschrift/
Information:
VSG 4.5, Gefahrstoffverordnung, Merkheft: Gefahrstoffe
Gefähr-dungs-faktor
Gefährdungen / Belastungen
· Beispiel-/Standardmaßnahmen
Risiko
1: Gering
2: Mittel
3: Hoch
Besteht ein Defizit?
Einzuleitende Maßnahmen
Die Rangfolge der Maßnahmen (technisch, organisatorisch, persönlich) ist zu berücksichtigen
Durchführung
1) Wer
2) Bis wann
3) Erl. am
Wirksamkeit
geprüft
1) Wer
2) Erl. am
Ja
Nein
Gesundheitsschäden durch Verschlucken, Einatmen, Hautkontakt
· bessere Technik (Einspülwanne, Granulat,
Kabinenschlepper-Kat.4-mit Aktivkohlefilter)
· Sicherheitsdatenblatt / Gebrauchsanweisung befolgen
· fachkundige Mitarbeiter einsetzen
· Gefahrstoffverzeichnis
· sichere Lagerung / Aufbewahrung / Transport
· Persönliche Schutzausrüstung laut Sicherheitsdatenblatt verwenden
· arbeitsmedizinische Vorsorge
· Wiederbetretungsfrist beachten
(3)
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1)
2)
Verantwortlicher (Name, Vorname)
Ort, Datum
Unterschrift
Stand: 06/2015Seite 13 von 13
Unternehmen
Gefährdungsbeurteilung[footnoteRef:10] [10: Gilt nur in Verbindung mit den übergreifenden Modulen Bauliche Anlagen, Biostoffe, Fahrzeuge, Lärm und Vibrationen]
Gafahrstoffe
Dok-Nr.:
GBU-P-004-5 S/E
Ersteller:
Verantwortlicher:
Datum:
Arbeitsplatz/-bereich:
Feuchtarbeit
Tätigkeiten:
Umgang mit Wasser, Tragen von flüssigkeitsdichten Handschuhen > 2 Std. (Sortier- und Schälarbeiten, Reinigungsarbeiten)
Rechtsvorschrift/
Information:
VSG 4.5, Gefahrstoffverordnung, Merkheft: Gefahrstoffe
Gefähr-dungs-faktor
Gefährdungen / Belastungen
· Beispiel-/Standardmaßnahmen
Risiko
1: Gering
2: Mittel
3: Hoch
Besteht ein Defizit?
Einzuleitende Maßnahmen
Die Rangfolge der Maßnahmen (technisch, organisatorisch, persönlich) ist zu berücksichtigen
Durchführung
1) Wer
2) Bis wann
3) Erl. am
Wirksamkeit
geprüft
1) Wer
2) Erl. am
Ja
Nein
chronische Schädigung der Haut
· Hautschutzplan erstellen (Schutz-, Reinigungs- und Pflegemittel)
· geeignete Handschuhe zur Verfügung stellen (wechseln)
· Baumwollunterhandschuhe benutzen
· arbeitsmedizinische Vorsorge
· wechselnde Tätigkeit
(2)
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2)
Verantwortlicher (Name, Vorname)
Ort, Datum
Unterschrift
Unternehmen
Gefährdungsbeurteilung[footnoteRef:11] [11: Gilt nur in Verbindung mit den übergreifenden Modulen Gefahrstoffe, Biostoffe, Bauliche Anlagen, Fahrzeuge, Lärm und Vibrationen]
Innenwirtschaft
Dok-Nr.:
GBU-W-H001 S/E
Ersteller:
Verantwortlicher:
Datum:
Arbeitsplatz/-bereich:
Sortier-, Schälmaschinen
Tätigkeiten:
Sortieren und Schälen von Spargel
Rechtsvorschrift/ Information:
Merkheft: Feldgemüsebau
Gefähr-dungs-faktor
Gefährdungen / Belastungen
· Beispiel-/Standardmaßnahmen
Risiko
1: Gering
2: Mittel
3: Hoch
Besteht ein Defizit?
Einzuleitende Maßnahmen
Die Rangfolge der Maßnahmen (technisch, organisatorisch, persönlich) ist zu berücksichtigen
Durchführung
1) Wer
2) Bis wann
3) Erl. am
Wirksamkeit
geprüft
1) Wer
2) Erl. am
Ja
Nein
Quetsch-, Scher- und Schneidstellen
· kein Zugriff in den Gefahrenbereich möglich
· Zugriff nur bei stehender Maschine
· Reinigen der Messer nur mit Hilfsmittel
(2)
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2)
3)
1)
2)
Sturz, Ausrutschen, Stolpern, Umknicken
· auf rutschfesten und sauberen Boden achten
· sichere Podeste benutzen
· Stolperkanten vermeiden (Schläuche, Kisten…)
· Geeignetes Schuhwerk verwenden (bei Fahrzeugverkehr Sicherheitsschuhe S2)
(2)
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1)
2)
Feuchtarbeit
· TRGS 401 beachten
· Hautschutz verwenden
· Siehe auch GBU – Arbeitsplatz Feuchtarbeit
(2)
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1)
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3)
1)
2)
Zwangshaltung
· Arbeitsplatz ergonomisch gestalten (Fußmatte, Sitzplatz)
· Entlastungsphasen einlegen
· Wechseltätigkeiten
(2)
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1)
2)
3)
1)
2)
Heben und Tragen von Lasten
· Hebe- und Traghilfen verwenden
· Gebindegrößen auf max. 15/25 Kg (w/m) beschränken
(2)
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1)
2)
3)
1)
2)
Gefährliche Körperströme
· Steckdosenstromkreise mit FI 30 mA
· Elektroprüfung
(3)
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1)
2)
3)
1)
2)
Beleuchtung, Licht
· für ausreichende Beleuchtung sorgen
· Beleuchtung regelmäßig warten und reinigen
(3)
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1)
2)
3)
1)
2)
Verantwortlicher (Name, Vorname)
Ort, Datum
Unterschrift
Unternehmen
Gefährdungsbeurteilung[footnoteRef:12] [12: Gilt nur in Verbindung mit den übergreifenden Modulen Gefahrstoffe, Biostoffe, Bauliche Anlagen, Fahrzeuge, Lärm und Vibrationen]
Verkaufsstand
Dok-Nr.:
GBU-W-A006 S/E
Ersteller:
Verantwortlicher:
Datum:
Arbeitsplatz/-bereich:
Verkaufsstand
Tätigkeiten:
Vermarktung der Produkte
Rechtsvorschrift/
Information
VSG 1.1, VSG 1.3. Merkheft: Arbeitssicherheit im Verkauf
Gefähr-dungs-faktor
Gefährdungen / Belastungen
· Beispiel-/Standardmaßnahmen
Risiko
1: Gering
2: Mittel
3: Hoch
Besteht ein Defizit?
Einzuleitende Maßnahmen
Die Rangfolge der Maßnahmen (technisch, organisatorisch, persönlich) ist zu berücksichtigen
Durchführung
1) Wer
2) Bis wann
3) Erl. am
Wirksamkeit
geprüft
1) Wer
2) Erl. am
Ja
Nein
UV-Strahlung
· Beschattung herstellen
· Belastungszeiten senken
· Sonnenschutzkleidung und Augenschutz tragen
· Sonnenschutzmittel verwenden
(2)
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1)
2)
3)
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2)
Witterungseinflüsse
· Regenschutz durch Dächer, Schirme herstellen
· Isolierte Standfläche
· geeignete Heizgeräte bereitstellen
· Wetterschutzkleidung bereitstellen
· bei Gewitter in PKW setzen
(2)
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3)
1)
2)
Verbrennung, Brand, Explosion
· Heizgeräte standsicher aufstellen
· Sicherheitsabstände einhalten
· Feuerlöscher bereitstellen
(2)
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3)
1)
2)
Soziale Anforderungen
· Sanitäre Einrichtung bereitstellen
· Hygienemaßnahmen gewährleisten
· Notrufeinrichtung und erste Hilfe vorhalten
· Pausenzeiten einhalten
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3)
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2)
Überfall
· Kasse öfter leeren
· Gewalteskalation vermeiden
· gesamtes Geld herausgeben
· Verkaufsstand nicht alleinstehend
(3)
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3)
1)
2)
Verantwortlicher (Name, Vorname)
Ort, Datum
Unterschrift
Unternehmen
Gefährdungsbeurteilung[footnoteRef:13] [13: Gilt nur in Verbindung mit den übergreifenden Modulen Gefahrstoffe, Biostoffe, Fahrzeuge, Lärm und Vibrationen]
Bauliche Anlagen - Allgemein
Dok-Nr.:
GBU-P-001
Ersteller:
Verantwortlicher:
Datum:
Arbeitsplatz/-bereich:
Bauliche Anlagen
Tätigkeiten:
Nutzung der baulichen Anlagen auf dem Betriebsgelände
Rechtsvorschrift/ Information:
VSG 2.1, Arbeitsstättenverordnung, Merkheft: Sicher Arbeiten
Gefähr-dungs-faktor
Gefährdungen / Belastungen
· Beispiel-/Standardmaßnahmen
Risiko
1: Gering
2: Mittel
3: Hoch
Besteht ein Defizit?
Einzuleitende Maßnahmen
Die Rangfolge der Maßnahmen (technisch, organisatorisch, persönlich) ist zu berücksichtigen
Durchführung
1) Wer
2) Bis wann
3) Erl. am
Wirksamkeit
geprüft
1) Wer
2) Erl. am
Ja
Nein
Quetschen, Scheren
· Kraftbetätigte Tore mit Kontaktleisten, Lichtleisten oder Totmannschaltung ausstatten
· gegen unbefugtes Einschalten sichern
· nicht unter angehobenen Lasten arbeiten
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2)
Stoßen, Getroffen werden, Hängenbleiben
· Türe und Tore gegen unbeabsichtigtes Aufschlagen und Ausheben bzw. Herabfallen sichern
· Durchgänge und Durchfahrten in ausreichender Größe herstellen
· Schiebetore gegen Abdrücken von der Wand sichern
· Pendeltüren durchsichtig oder mit Fenster herstellen
· niedrige Durchgänge gelb-schwarz kennzeichnen
(2)
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1)
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3)
1)
2)
Sturz, Rutschen, Stolpern
· Stolperstellen beseitigen
· Fußböden rutschhemmend ausführen
· Schwellen gelb-schwarz kennzeichnen
· Verkehrswege und Arbeitsplätze ausreichend beleuchten
· Treppen gehsicher gestalten
· Treppen mit mehr als 4 Stufen mit Handlauf ausstatten
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2)
3)
1)
2)
Gefähr-dungs-faktor
Gefährdungen / Belastungen
· Beispiel-/Standardmaßnahmen
Risiko
1: Gering
2: Mittel
3: Hoch
Besteht ein Defizit?
Einzuleitende Maßnahmen
Die Rangfolge der Maßnahmen (technisch, organisatorisch, persönlich) ist zu berücksichtigen
Durchführung
1) Wer
2) Bis wann
3) Erl. am
Wirksamkeit
geprüft
1) Wer
2) Erl. am
Ja
Nein
Angefahren, überrollt werden
· Verkehrswege von Arbeitsplätzen abgrenzen
(3)
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3)
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2)
Absturz (Absturzkante > 0,20m < 1,00m)
· bei Gefahr des Versinkens Absturzsicherung anbringen
· Absturzkante gelb-schwarz kennzeichnen
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3)
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2)
Absturz (Absturzkante ≥ 1,00m)
· Absturzkante mit Geländer sichern
wenn nicht möglich
· Auffangvorrichtung (z. B. Netze) anbringen
wenn nicht möglich
· PSA gegen Absturz verwenden und Mitarbeiter zum Gebrauch
unterweisen
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2)
Absturz an Leitern und Treppen
· regelmäßig zu begehende Arbeitsplätze mit geeigneten Treppen ausstatten
· senkrechte Leitern min. 15 cm von der Wand anbringen
· angelegte Leitern gegen Abrutschen sichern (Anstellwinkel, Leitergurt, Aufsetz-, Einhänge- oder Einhakvorrichtung)
· angelegte Leitern 1 m überstehen lassen oder andere Haltemöglichkeit anbringen
· Leiter und Tritte regelmäßig prüfen
· Treppen gehsicher gestalten
· Treppen mit mehr als 4 Stufen mit Handlauf ausstatten
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2)
Elektrische Gefährdungen
· Fehlerstromschutzschalter 30 mA für Steckdosenstromkreise herstellen und monatlich und nach jedem Gewitter testen
· Elektrische Anlage min. alle 4 Jahre prüfen
· beschädigte elektrische Installationen instand setzen
· Elektrische Anlagen gegen Staub und Feuchtigkeit schützen
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2)
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Gefähr-dungs-faktor
Gefährdungen / Belastungen
· Beispiel-/Standardmaßnahmen
Risiko
1: Gering
2: Mittel
3: Hoch
Besteht ein Defizit?
Einzuleitende Maßnahmen
Die Rangfolge der Maßnahmen (technisch, organisatorisch, persönlich) ist zu berücksichtigen
Durchführung
1) Wer
2) Bis wann
3) Erl. am
Wirksamkeit
geprüft
1) Wer
2) Erl. am
Ja
Nein
Brandgefahr
· Flucht-, Rettungswege ordnungsgemäß ausführen und freihalten
· Lagerräume mit leicht entflammbaren Stoffe (z. B. Treibstofflager) mit feuerhemmenden Türen ausstatten
· Brandmeldeeinrichtungen in Bereichen mit erhöhter Brandgefährdung installieren
· Feuerlöscher in Bereichen mit erhöhter Brandgefährdung bereitstellen
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2)
Raumklima
· Temperatur bedarfsgerecht regeln (heizen, kühlen, lüften,klimatisieren)
· Zugluft vermeiden
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Beleuchtung
· für ausreichende Beleuchtung sorgen
· Beleuchtung regelmäßig warten und reinigen
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2)
Verantwortlicher (Name, Vorname)
Ort, Datum
Unterschrift
Stand: 06/2015Seite 22 von 22
Unternehmen
Gefährdungsbeurteilung
*
Weitere Gefährdungen
Dok-Nr.: GBU-W-I001
Ersteller:
Verantwortlicher:
Datum:
Arbeitsplatz/-bereich:
Tätigkeiten:
Rechtsvorschrift/
Information:
Gefähr-
dungs-
faktor
Gefährdungen / Belastungen
▪ Beispiel-/Standardmaßnahmen
Risiko
1: Gering
2: Mittel
3: Hoch
Besteht ein
Defizit?
Einzuleitende Maßnahmen
Die Rangfolge der Maßnahmen (technisch, organisatorisch,
persönlich) ist zu berücksichtigen
Durchführung
1) Wer
2) Bis wann
3) Erl. am
Wirksamkeit
geprüft
1) Wer
2) Erl. am
Ja Nein
1)
2)
3)
1)
2)
1)
2)
3)
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1)
2)
3)
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2)
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3)
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2)
3)
1)
2)
Verantwortlicher (Name, Vorname) Ort, Datum Unterschrift
*
Gilt nur in Verbindung mit den übergreifenden Module n Gefahrstoffe, Biostoffe, Bauliche Anlagen, Fahrzeuge, Lärm und Vibrationen
Unternehmen
Gefährdungsbeurteilung
Weitere Gefährdungen
Dok-Nr.:
GBU-W-I001
Ersteller:
Verantwortlicher:
Datum:
Arbeitsplatz/-bereich:
Tätigkeiten:
Rechtsvorschrift/ Information:
Gefähr-dungs-faktor
Gefährdungen / Belastungen
▪Beispiel-/Standardmaßnahmen
Risiko
1: Gering
2: Mittel
3: Hoch
Besteht ein Defizit?
Einzuleitende Maßnahmen
Die Rangfolge der Maßnahmen (technisch, organisatorisch, persönlich) ist zu berücksichtigen
Durchführung
1) Wer
2) Bis wann
3) Erl. am
Wirksamkeit
geprüft
1) Wer
2) Erl. am
Ja
Nein
FORMCHECKBOX
FORMCHECKBOX
1)
2)
3)
1)
2)
FORMCHECKBOX
FORMCHECKBOX
1)
2)
3)
1)
2)
FORMCHECKBOX
FORMCHECKBOX
1)
2)
3)
1)
2)
FORMCHECKBOX
FORMCHECKBOX
1)
2)
3)
1)
2)
FORMCHECKBOX
FORMCHECKBOX
1)
2)
3)
1)
2)
FORMCHECKBOX
FORMCHECKBOX
1)
2)
3)
1)
2)
Verantwortlicher (Name, Vorname)
Ort, Datum
Unterschrift
� Gilt nur in Verbindung mit den übergreifenden Modulen Gefahrstoffe, Biostoffe, Bauliche Anlagen, Fahrzeuge, Lärm und Vibrationen
Stand: 06/2015Seite 1 von 1