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FUSSBALLAngebot Übungszeiten Wo? 2

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Minis Di., 17:00 - 18:00 Rie ��

F1-JugendMi., 17:00 - 18:00

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F2-JugendMo., 17:30 - 18:30Fr., 17:30 - 18:30

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D2-JugendDi., 17:30 - 19:00

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C2-JugendDi., 17:00 - 19:00

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B-JugendDi., 19:00 - 20:30

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AH Mi., 19:00 - 20:30 Rie ����� �

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Rie - Sportplatz Ried | MSt - Manzenbergstadion | MSp - Manzenberg Sportplatz

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Eine unendliche Erfolgsgeschichte!?Eine wiederum erfolgreiche Saison 2009/2010spielten die B-Juniorinnen in der EnBW-Oberliga Baden-Württemberg, der höchstendeutschen Juniorinnen-Spielklasse in Deut-schland.

Ein vierter Tabellenplatz hinter den LigaprimusenVfL Sindelfingen, SC Freiburg und 1899 Hoffen-heim, die naturgemäß eine andere Potenz haben,zeigte die gute Arbeit von Trainer Phillip Meissner.Auch die Wechsel zu Bundesligamannschaften,beispielsweise von Melanie Leupolz zum SC Frei-burg und Erika Dillmann zum Deutschen MeisterTurbine Potsdam, sprechen eine deutliche Sprache,was für "Kracher" Jahr für Jahr in Tettnang ausge-bildet werden. Welch gute Adresse der TSV Tett-nang im Frauen- und Mädchenfußball in der Re-gion ist, spricht sich natürlich bei den Kickerinnenam Bodensee, in Oberschwaben und dem Allgäurum. Zahllos sind mittlerweile die Anfragen mitder Bitte in Tettnang seine Fußballschuhe schnü-ren zu dürfen. Im Württembergischen Verbandspokal unterstri-chen die Mädchen vom Bodensee nochmals nach-haltig ihre Spitzenstellung in Württemberg. AußerSindelfingen konnte kein anderer Verein den Tett-nanger B-Juniorinnen das Wasser reichen. Tett-nang unterlag im Pokalfinale dem Zweitliganach-wuchs aus Sindelfingen, war aber schon im zwei-ten Jahr in Folge im Endspiel. Auch für die derzeitlaufende Saison 2010 / 2011 ist die Oberliga-mannschaft des TSV wieder gut aufgestellt. PhillipMeissner ist es wieder gelungen die Abgänge zukompensieren, einen Kern zu halten und dieMannschaft mit jungen Spielerinnen zu ergänzen.Zum Jahresende 2010 rangiert das Aushängeschilddes Mädchen- und Frauenfußball in Tettnang undder Region momentan auf dem sechsten Tabellen-platz. Die Mannschaft wird sich, so die Hoff-nungen, am Ende der Saison auf den Plätzen 4 bis6 wieder finden und den Ansprüchen somitgerecht werden.

Frauen ebenfalls in der Erfolgsspur

Nachdem die Frauenmannschaft den direktenWiederaufstieg von der Landes- in die Verbands-liga geschafft hatten, konnte die Vorgabe "Klassen-erhalt" als Minimalziel ziemlich schnell ad actagelegt werden. Mit Tabellenplatz 3 zu Beginn derRückrunde im März 2010 war klar, dass das Teamum Trainer Mico Susak sogar ein gewichtigesWörtchen bei der Vergabe des Spitzenplatzes mit-reden würde, was insbesondere auch auf das rei-bungslose Erreichen des zweiten Ziels, nämlich"Integration der neuen Spielerinnen", zurückzu-führen war. Am Ende der Saison 2009/2010 bliebes zwar beim, zu Saisonbeginn aber nicht erwarte-ten, dritten Tabellenplatz, die Tettnangs Fußballer-

innen hatten sich aber, zumindest in die-ser Saison, den Ruf "Torfabrik der Liga"erschossen. Die aufgrund des frühenWintereinbruchs frühzeitig beendeteVorrunde der laufenden Saison 2010/2011 wurde wiederum im Ligaspitzenfeldbeendet. Auf Platz zwei stehend werdendie Verbandsligafrauen im Frühjahr denAngriff auf die Tabellenspitze angehen. Im Verbandspokal, der noch nicht dieerste Priorität in den Planungen genießt,verabschiedete man sich nach einemSpiel auf Augenhöhe im Achtelfinale ge-gen einen Regionalligisten unglücklichaus dem Wettbewerb, zeigte aber, dassleistungsmäßig noch nicht das Ende derFahnenstange für das Frauenteamerreicht ist.

Das Fieber grassiert

Nach dem Trainerrücktritt bei den Herren erwisch-te das Rücktrittsfieber auch die Frauen. MicoSusak, der die Frauen aus der Landes- zurück in dieVerbandsliga und dort auf die Erfolgsspur geführthatte, war urplötzlich ebenfalls infiziert wordenund hatte zur Hälfte der Vorrunde der Saison2010/2011 sein Traineramt zur Verfügung gestellt.Für seine überraschende Rücktrittsentscheidungwar unter Anderem ausschlaggebend, dass er sichnicht mehr sicher war, ob er die Mannschaft wei-ter voranbringen kann. "Ich hatte den Eindruck,dass die Vorstellung, wie es künftig weitergehensoll, sich voneinander entfernt haben und nichtmehr deckungsgleich sind." kommentierte er sei-nen Entschluss. Ihm war dieser Schritt nicht leichtgefallen, zumal das Team mit dem zweitenTabellenplatz durchaus erfolgreich in der Liga ope-rierte. Vorübergehend, bis zur Inthronisation einesneuen Trainers, übernahm Karin Rasch-Boos alsSpielertrainerin das Training und das Coaching.Unterstützt wurde sie dabei von Simon Hummervon der "Ersten" und von Philipp Meißner. Und mitdiesem lag das Nächstliegende zur Lösung derTrainerfrage schon direkt auf der Hand. PhilippMeissner wird als neuer Damen-"Coach" zurRückrunde die Linie vorgeben. Die Position desÜbungsleiters bei den B-Juniorinnen, deren TrainerMeissner seit knapp vier Jahren war, konnte zeit-gleich ebenfalls wieder besetzt werden. DieserHerausforderung wird sich mit Peter Kalmbach,dem bisherigen Trainer der erfolgreichen D-Juniorinnen, ebenfalls ein Vereinsinterner stellen.

Bezirksmeister 2011 ist einer der Titel, den die TSV-Jugendlichen (im Bild die A-Juniorinnenvon Alex Letsche) "einfuhren"

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Fast 300 Mädchen und Jungen im Alter zwi-schen fünf und 18 Jahren betreut die Abtei-lung Jugendfußball des TSV Tettnang. Damitist sie die größte, die es im Bezirk Bodenseegibt - vor FV Ravensburg, VfB Friedrichshafenoder FC Wangen.

Nur: Diese Zahlen spiegeln keinen Wettstreit undkein Ranking zwischen Vereinen wider. Einzig undallein geht es darum, den Kinder und JugendlichenMöglichkeiten des sozialen wie sportlichenWachsens zu bieten - und das ist Aufgabe genug.Der hat sich im Jahr 2010 eine engagierte Riege anFrauen und Männern unter der kommissarischenFührung von Alex Spies verschrieben. In der jüng-sten Fußballer-Versammlung hat er gut nachvoll-ziehbare Gründe genannt, warum er dieses Amtnicht weiter ausüben will und kann. Derzeit liegtdie Führung der Jugendsparte deshalb beim Fuß-baller-Vorstand Thomas Helm - abermals kommis-sarisch wie bei Michael Wolf und Alex Spies.Wenn bis zur neuen Runde kein Jugendleiter ge-funden wird, drohen für den Spielbetrieb der fast300 Mädchen und Jungen gravierende Konse-quenzen - bis hin dazu, dass Mannschaften nichtmehr gemeldet werden dürfen.Schatten also über einer Erfolgsgeschichte. Dass eseine solche ist, zeigen nicht nur die Zahlen. Zwarwaren es in der Saison 2006/07 schon einmal mehrals 280 Jugendliche, im Vergleich dazu sind es vierSpielzeiten später aber wesentlich mehr Mädchen(85 statt 65 damals), die heute dem runden Leder

nachjagen.Dies tun sie erfolgreich. A-, C-, D- und E-Mädchenhaben in diesem Herbst in ihren Staffeln erstePlätze belegt, hinzu kommt mit den B-Juniorinnendas "Aushängeschild" der Abteilung. Insgesamt sind es 17 Jugendmannschaften, die fürTettnangs Farben ins Rennen gehen. Bei den Jungstreten A-, C- und D-Jugend in der Bezirksstaffelan, die B-Jugend hat gerade den Sprung in dieLeistungsstaffel geschafft, die Turnierwoche imJanuar ist ebenso zur Tradition geworden wie dasgroße D-Jugendevent, der als EnBW-Cup im Feb-ruar wieder hochlassigen Jugendfußball nach Tett-

nang lockt. Und auch in den jüngeren Jahrgängenist viel im Entstehen - wofür hier eine Schar an en-gagierten Eltern bürgt, die sich in vielerlei Hinsichteinbringt. Nicht zu vergessen: Tettnangs Jugend-abteilung verfügt über sechs lizenzierte Trainer (C-und B-Lizenz) in ihren Reihen.Alles Argumente, auf die der Verein stolz seinkann. Und die er bei der Suche nach einem Ju-gendleiter in die Waagschale werfen darf. Schwergenug wird die eh - aber sie lohnt sich im Bemü-hen, jungen Menschen eine fundierte Ausbildunghin zu starken Persönlichkeiten und starken Fuß-ballspielern zu vermitteln.

Jugendfußball erfolgreich, aber Führungsposition unbesetzt

Tettnangs Erste im Umbruch

Gut besetzt und erfolgreich, das sind Tettnangs junge Kicker, wie hier die D-Jugend

TSV Tettnang I

Nach einem Trainerwechsel kurz vor Rückrunden-beginn (von Michael Wohlfarth zu Christian Raschund Hans-Peter Dannecker) und drei Jahren in derLandesliga hieß es am Ende der Saison 2009/2010Abschied zu nehmen: Mit dem 15. Tabellenplatzwar für die erste Mannschaft des Tettnang derAbstieg in die Bezirksklasse Bodensee besiegelt. Michael Feil, Michael Schuhwerk, Sonny Zahl-mann, Andreas Bopp, Michele Mehre, Tobias Ku-gel, Patrick Franz, Yannik und Raphael Santoni ver-ließen den Verein zum Saisonende. Zur neuenSaison 2010/11 ließen sich mit Daniel Jöchle, To-bias Zembrodt, Esad Rabic, Timo Kreiter und Do-minik Glaser fünf Neuzugänge gewinnen.Die Vorbereitung lief für die Mannschaft vonChristian Rasch und Hans-Peter Dannecker rechtgut, und auch im Auftaktspiel gegen Seibranzkonnte der TSV gleich seine Stärken abrufen undgewann mit 3:0. Darauf folgte jedoch eine Nieder-lagenserie. Erst gegen Mitabsteiger Isny zeigte dieMannschaft am fünften Spieltag wieder ihr wahresGesicht und siegte mit 4:1. Im Anschluss blieben

sie sechs Spieltage unbesiegt, bis es gegen denTabellenletzten TSV Fischbach/Schnetzenhausennach einer katastrophale Leistung eine 2:1 Nieder-lage setzte. Daraufhin legte Trainer ChristianRasch sein Amt nieder. Hans-Peter Dannecker konnte gleich im erstenMatch als alleinverantwortlicher Trainer ein 3:0gegen den FC Dostluk Friedrichshafen feiern. Inden nächsten vier Partien setzte es ausschließlichNiederlagen, die zum Teil sehr deutlich ausfielen.Erst am letzten Spieltag vor der Winterpause, imStadtderby gegen die SG Argental, holte TettnangsErste mit 3:1 wieder einen wichtigen Erfolg.Als positiv können in jedem Fall in dieser durch-wachsenen Vorrunde die jungen und talentiertenSpieler hervorgehoben werden, die zu mancherHoffnung berechtigen.

TSV Tettnang II

Lediglich zweimal verließ die zweite Mannschaftdes TSV in der Rückrunde der Saison 2009/2010den Platz als Verlierer. Am Ende der Kreisliga A-Runde erreichte Ralf Boos mit seinem Team sogar

den hervorragenden vierten Tabellenplatz --punktgleich mit dem Dritten TSV Neukirch. Zur neuen Runde mussten mit Alex Ulbrecht undFlorian Hornung zwei Abgänge verkraftet werden,dazu kamen aber von der eigenen Jugend mitMaximilian Adler, Daniel Wanner, Fabian und Tho-mas Buchmaier vier junge Talente und mit DanielBohner vom SC Bürgermoos ein erfahrener Ex-TSVler zum Team von Ralf Boos.Nach der Hinrunde steht die Mannschaft auf demelften Rang in der A-Liga. Durch großes Verletz-ungspech mussten immer wieder AH-Spieler aus-helfen. So kam zum Beispiel Hubert "Hutsche"Stohr mit 49 Jahren noch zu seinem Comeback inder Zweiten, Vorstand Thomas Helm durfte mitseinen 40 Jahren im Spiel gegen Ailingen das Torhüten. Auch TSV-Trainerlegende Volker Boos durf-te drei Wochen das Amt ausüben, als Ralf Boosgeschäftlich bedingt unterwegs war. Für die Rückrunde lautet das Ziel für die zweiteMannschaft ganz klar, schnellstmöglichst vielePunkte zu sammeln, um so früh wie möglich mitdem Abstiegsgeschehen nichts mehr zu tun zuhaben.

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Der Bewegungsmelder 2011 HANDBALL

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Minis Fr., 16:00 - 17:00 CGH ����

E-Jugend männlich Di., 17:00 - 18:30 StH

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E-Jugend weiblich Di., 17:00 - 18:30 StH “

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C-Jugend weiblichMi., 17:30 - 19:00

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weiblichMi., 19:00 - 20:30 CGH

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A-Jugend männlichDi., 20:15 - 21:30Fr., 19:00 - 20:15

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Jungsenioren Fr., 20:30 - 22:00 StH ����

Freizeitsport Di., 21:00 - 22:00 StH � �

CGH - Carl-Gührer-Halle | StH - Stadthalle

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Der Bewegungsmelder 2011HANDBALL

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Sigi Rieg ist neuer Handballer-ChefSigi Rieg leitet künftig die Handballabteilungim TSV Tettnang. Er und sein neues Vor-standsteam lösen den bisherigen Vorstand umDietmar Nachbaur ab. Bei der Jahreshaupt-versammlung im April 2010 präsentierte sicheine gesunde Abteilung.

Führungswechsel bei den Tettnanger Handballern:Der seit 2004 amtierende Vorstand um DietmarNachbaur stand nicht mehr zur Wahl; stattdessenwählte die Jahreshauptversammlung im TSV-Vereinsheim vergangenen Donnerstag ein neuesTeam. Sigi Rieg ist neuer Abteilungsleiter, OliverMagerl sein Stellvertreter. Neuer Kassier istJoachim Taube, Rainer Heinzelmann ist in denkommenden zwei Jahren Jugendleiter. SchriftführerThomas Belikan und die beiden KassenprüferHeinz Witzemann und Rudi Sauter machen weiter.In seinem Rückblick auf die Arbeit der vergange-nen sechs Jahre betonte der scheidende Abtei-lungsleiter Dietmar Nachbaur, dass die Kassenlagebei Übernahme des Amtes mäßig gewesen sei.Mittlerweile, ergänzte der scheidende Kassier Tho-mas Walser, habe die Abteilung einen soliden fünf-stelligen Betrag auf dem Konto. Auch sonst ist die Abteilung gesund. DenMitgliederrückgang von 250 im Jahr 2008 auf 207mit Stand zu Jahresbeginn erklärte DietmarNachbaur vor allem mit der Auflösung derMädchenmannschaften. Um mehr Jugendliche fürden Handball zu begeistern, hat der neueJugendleiter Rainer Heinzelmann eine Flyeraktionfür Schüler erarbeitet, die Nachbaur ausdrücklichlobte.Das sportliche Fazit fiel insbesondere mit Blick aufdie Jugend erfreulich aus. A- und B-Jugend sind inder vergangenen Runde Meister geworden; dieerste Mannschaft belegte in den beiden Spielzeitenseit der letzten Jahreshauptversammlung 2008jeweils einen soliden Mittelfeldplatz. DietmarNachbaur dankte scheidenden und weiterhin akti-ven Trainern für ihren großen Einsatz um denTettnanger Handball.

Verschiedene Ehrungen und eine Gedenkminutefür die verstorbenen langjährigen Handball-Mit-glieder Josef Gebhard und Siegfried Gutbrod gingender Entlastung des bisherigen Vorstandsteamsvoraus. Einstimmig wurden Dietmar Nachbaur, seineStellvertreter Bernd Ewald und Michael Nachbaur,Kassier Thomas Walser, Jugendleiter BertholdBraunger und Schriftführer Thomas Belikan entla-stet. TSV-Chef Kurt Federau dankte dem scheiden-

den Vorstandsteam für die Arbeit der vergangenensechs Jahre. Der neue Abteilungsleiter Sigi RiegRieg schloss sich diesem Dank an, wendete sichaber ausdrücklich auch an alle anderen Mitglieder:"Ein Verein lebt von Gemeinschaft", sagte Rieg. Erübernehme gesunde Strukturen, wolle darauf auf-bauend die Kernkompetenz der Abteilung, näm-lich Handball im Jungen- und Männerbereich qua-litativ wie quantiativ ausbauen und sozialeKontakte nach innen und außen befördern.

Die neue Handballführung mit (v. l.) Thomas Belikan, Joachim Taube, Sigi Rieg, Heinz Witze-mann, Oli Magerl und Rainer Heinzelmann

TSV-Handballer geben Mädchensport an SG Argental abBereits seit einigen Jahren kooperierten dieTSV-Handballer und die Handballabteilungder SG Argental beim Mädchenhandball.

Die Aktiven der SG Argental spielen in derWürttembergliga, während der TSV seit geraumerZeit keine Damenmannschaft mehr gemeldet hat.Vor Beginn der Saison 2010/11 entschloss sich der

TSV Tettnang daher, sich auf den Jungen- undHerrensport zu konzentrieren und den Mäd-chenhandball an die SG Argental abzugeben. Manvermeide so die Schaffung einer zusätzlichenVereinsstruktur und reduziere die Aufwendungenfür den Spielbetrieb, begründete die Ab-teilungsleitung den Schritt in einem Schreiben andie Eltern.

Wichtig war den TSV-Handballern, dass die betrof-fenen Mädchen weiter dem Handballsport nachge-hen können. Die SG Argental hat die beim TSV gemeldetenMädchen und die als Spielgemeinschaft angemel-deten Mannschaften nahtlos aufgenommen be-treut diese seit Frühjahr. Die SGA erhält dafürTrainingskontingente vom TSV.

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Der Bewegungsmelder 2011 HANDBALL

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Tettnangs Handballnachwuchs hat im Maigleich zwei Meistertitel aus der Saison 2009/10 mitgenommen. Männliche A- und B-Ju-gend holten jeweils unangefochten den Titel.

Bei den einen war's eine knappe Entscheidung, beiden anderen fiel das Saisonfinale sogar aus. FürTettnangs männliche B- und A-Jugend endetet dieSaison jedoch gleichermaßen mit dem Meistertitel.Der TSV-Nachwuchs ist damit Doppelchampion;eine gute Perspektive für die Aktiven in derBezirksklasse.Die A-Jugend um die Trainer Stefan Utzinger undJörg Witzemann machte ihre Bezirksklasse-Mei-sterschaft im Spiel gegen Leutkirch vorab klar.Nach dem 32:29 im Nachholspiel war der A-Ju-gend der Titel nicht mehr zu nehmen, auch nichtmehr von Hauptkonkurrent Friedrichshafen-Fisch-bach. Das letzte Spiel gegen Bad Buchau zum Sai-sonabschluss fiel aus und wurde mit 2:0 Punktenfür die Tettnanger gewertet, die damit ungeschla-gen mit 23:1 Punkten die Meisterschaft einfuhren.

Noch ein Stück spannender war die Meisterent-scheidung bei der B-Jugend. Hier sollte Tettnangsletztes Saisonspiel gegen Lustenau über denErstplatzierten derKreisliga-Bodensee-staffel entscheiden.Die TSVler ließen dieGäste nie näher als auffünf Tore (Endergebnis25:20 für Tettnang)herankommen. Damitstand die TSV-JugendWochen vor Saison-ende bereits als Siegerfest - angesichts elfSiegen, eines Unent-schiedens und zweierNiederlagen eine ver-diente Position, die dieTettnanger auch aus-giebig bejubelten. "Indem Team steckt Po-

tenzial für die Bezirksliga", glauben die B-Jugend-Meistertrainer Markus Sauter und MatthiasWerner.

TSV-Nachwuchs ist Doppelchampion

Meister-Team: Die männliche A-Jugend des TSV

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Infos unter www.tsv-tettnang.de

Minihandballer haben die Gührer-Halle im GriffNachwuchsarbeit beginnt bei den Kleinsten.Diese Aufgabe packen die TSV-Handballer seitSaisonbeginn wieder an. Im Dezember warendie Handball-Minis sogar Gastgeber für einenSpieltag mit rund 60 Kindern.

Wenn die Handball-Minis die Gührer-Halle stür-men, dann wird es bunt und wuslig. 60 Nach-wuchshandballer zwischen vier und sieben Jahrentummelten sich im Dezember beim Mini-Spieltagder Tettnanger Handballabteilung. Die Lindauer,Argentäler und Friedrichshafener hatten ihreMamas, Papas, Omas und Opas im Gepäck. Undsie wollten demonstrieren, was sie im Trainingalles gelernt haben.Auf dem Programm stand nicht nur handballähn-licher Aufsetzerball, bei dem Teams von jeweilsfünf Kindern gegeneinander antreten. Die Stati-onen umfassten auch einen Slalomlauf mit Ballund Hockeyschläger, Ballwerfen auf Pilone oder dieKinder mussten auf einem Rollbrett mit Ball durcheinen Mattentunnel fahren und das Leder an-schließend in einen Kasten werfen. Das alles solldie Koordinationsfähigkeit verbessern, zum Team-play hinführen und vor allem Spaß machen.Das wiederum, sagten die Tettnanger TrainerDietmar und Thomas Nachbaur hinterher, sei bes-tens gelungen. Die Spieltage der Handball-Miniskennen nämlich keinen echten Wettbewerb, son-dern nur Gewinner. "Allen Teilnehmern leuchteten

hinterher die Augen, als sie eine Medaille und einvon der Volksbank gestiftetes Geschenk entgegen-nehmen durften", berichtete Dietmar Nachbaur.Ganz zu schweigen von den Eltern, für die Mini-spieltage meist einen netten Halbtagsausflugbedeuten.Die Tettnanger Handball-Urgesteine haben sichder Nachwuchsförderung für die Abteilung ange-nommen. Die beginnt bereits im Kindergartenaltermit den Minis, also den Vier- bis Siebenjährigen.

Im Sommer fanden sich sieben Jungen undMädchen zusammen, um die "Tettnanger RoadRunners" neu zu gründen. Inzwischen ist dieGruppe auf mehr als zehn Kinder angewachsen."Und wir freuen uns über jedes weitere Kind",wirbt Dietmar Nachbaur um jeden, der in denHandballsport hineinschnuppern will. Die Handball-Minis trainieren immer freitags von16 bis 17 Uhr in der Carl-Gührer-Halle. Infos gibtes bei Dietmar Nachbaur, 07542 / 54433.

Wuseln durch die Carl-Gührer-Halle: Die Kleinen beim Mini-Spieltag

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Der Bewegungsmelder 2011LEICHTATHLETIK

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Der Bewegungsmelder 2011 LEICHTATHLETIK

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LEICHTATHLETIKAngebot Übungszeiten Wo? 2

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49 J

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59 J

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0 J

.SPORTANGEBOT

Kinder /

Jugendliche

Mo., 17:00 - 18:30

Do., 15:45 - 17:00

CGH

SHK����

Jugendliche Mo., 18:30 - 20:00 CGH ����

Erwachsene Fr., 19:00 - 20:30 GyH ����������

Leistungsgruppe

Schüler A & Jgdl.

Mo., 18:00 - 19:30

Do., 18:15 - 19:45

MSt

MSt� ��

Talentgruppe

Schüler B & jünger

Mo., 17:00 - 18:30

Do., 18:00 - 19:30

CGH

SHK����

CGH - Carl-Gührer-Halle | SHK - Seldner-Halle in Kau | MSt - Manzenbergstadion

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Der Bewegungsmelder 2011LEICHTATHLETIK

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Feuer und Flamme für den TSV Tettnang.Beratung – Konzeption – Gestaltung Werbung – Film – Internet

Wir helfen mit, Marken und Unternehmen erfolgreich zu kommunizieren.

LORTH GESSLER MITTELSTAEDT Agentur für Corporate Design, Multimedia und Filmproduktion

Brauneggerstraße 66 78462 Konstanz Telefon +49 . 7531 . 189550

E-Mail [email protected] Homepage und Blog www.LGM.info

Am Samstag den 26.Juni 2010 trafen sich dieSchüler und Schülerinnen Oberschwabens inTettnang zur Regionalmeisterschaft (umfasstu. a. Vereine von Isny über Laupheim, Sigma-ringen Bodenseekreis). Bei herrlichem, fast zuheißem, Wetter kämpften 172 Schüler undSchülerinnen um Sieg und Platzierung.

Franziska Heinzler siegte bei den B-SchülerinnenW12 im Hochsprung mit klasse 1,44m und inihrem ersten Kugelstoß-Wettkampf mit sehr guten6,84m. Im 75-m-Sprint sowie im Weitsprungwurde sie Vizemeisterin mit 10,82sec (neue

Bestleistung) bzw. 4,42m (gleiche Weite wie dieSiegerin, jedoch mit schwächerer zweitbesterLeistung). Die Medaillensammlung komplettiertesie mit einem 3. Platz im 60-m-Hürdenlauf in12,36.Erst seit wenigen Wochen sind die B-SchülerinnenLara Brockner und Jasmin Gruss bei der LG-Öst-licher Bodenseekreis und dies war ihr erster offi-zieller Wettkampf. Umso höher zu bewerten istdas Erreichen des Endlaufes über 75 m von LaraBrockner und da ihr 6. Platz mit 11,55sec. Mit derStaffel der LGÖBK wurden die beiden Mädchenebenfalls 6. Das Potenzial zu weiteren Steiger-

ungen ist vorhanden. Die 4x50m-Staffel derLGÖBK III mit Ludescher, Klebinger, Födisch undTinschmidt wurde in ihren ersten StaffelwettkampfSiebte. Stark trumpften die C-Schüler M10 auf. Die Staffelder LGÖBK mit Moritz Heerling, Marvin Brugger,Josua Busch sowie Louange Bimbo ersprintetensich in einem heißen Duell mit der LG Bodenseeden Sieg und den Meisterwimpel.Aufgrund der großen Teilnehmerfelder allgemein,vor allem aber in den C-Schüler/innen-Klassen,sind die erreichten Ergebnisse und Platzierungender Jungen und Mädchen hoch einzuschätzen.

Oberschwäbische Regionalmeisterschaften

Franziska Heinzler (rechts im Bild) über die 60m Hürden

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Der Bewegungsmelder 2011 LEICHTATHLETIK

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Internationales Mehrkampfmeeting in Götzis 2010Am 19. und 20. Juni 2010 fand in Götzis/Österreich ein internationales Leichtathletik-Mehrkampfmeeting für Schüler, Jugend undAktive statt. Wie bei fast allen Wettkämpfenin dieser Saison gab es auch diesmal wiederwidrigste Wetterbedingungen, Kälte, Regenund Wind machten es den Athleten schwer,sich in den Wettkampf einzufinden.

Dennoch zeigten sich die Athleten der LG östlicherBodenseekreis sehr zufrieden mit ihren Leist-ungen. Mit einem ersten Platz und vielen persön-lichen Bestleistungen bewiesen sie einmal mehr,dass sie auch international gut dastehen. EinenWermutstropfen gab es allerdings auch für dreiAthleten, die ihren Wettkampf auf Grund vonVerletzungen nicht beenden konnten. Am erfolgreichsten schnitt der 15-jährige JonasSchreier ab. Mit 12,36 sec über 100 m, 38,08 mbeim Speerwurf, 5,13 im Weitsprung, 11,57 mbeim Kugelstoß, 14,95 sec über 100 m Hürden,1,65 m im Hochsprung und 3:20,16 min über1000 m setzte er sich souverän an die Spitze der24 Teilnehmer aus Deutschland, Österreich, derSchweiz und dem Fürstentum Liechtenstein.Ebenfalls sehr zufrieden zeigte sich Stefan Gillich,männliche Jugend A. Nach einer Verletzungspausekonnte er erstmals wieder einen 10-Kampf absol-vieren. Mit 6 persönlichen Bestleistungen (100 min 12,05 sec, 1,80 m im Hochsprung, 54,96 sec im400- m- Lauf, 15,66 sec über 110 m Hürden,42,70 m im Speerwurf und 5: 01,56 min über 1500m) sicherte er sich einen hervorragenden drittenPlatz. Sein Vereinskamerad Sebastian Unger mus-ste leider bereits bei der zweiten Disziplin wegeneines Muskelfaserrisses aufgeben. Bei der männlichen B-Jugend U18 gingen MariusMichl, Tobi Pfefferkorn, Alexander Pihlar undFrederik Unger an den Start. Auch hier gab es lei-der einen Verletzungsausfall. Alexander konnteseinen Wettkampf nicht beenden. Die anderen dreiüberzeugten jeweils mit persönlichen Bestlei-stungen. Tobi verbessert sich über 100 m auf 13,42 sec,über 400 m auf 62,22 sec und über 1500 m auf5:21,73 min. Marius gelangen ebenfalls über 400m (62,66 sec) und über 1500 m (5:37,04 min)Bestleistungen. Am stärksten verbesserte sichFrederik. Er konnte sich gleich in sieben Diszi-plinen steigern. (100 m 12,38 sec.; Diskus 27,38m; Stabhochsprung 2,80 m; Speer 29,45m; 400 m56,50 sec; 110m Hürden 17,54 sec; 1500m4:55,32 min)Die einzige weibliche Teilnehmerin der LGÖBK warEvelyne Winkler. Auch sie war vom Verletzungs-pech verfolgt und konnte ihren Wettkampf eben-falls nicht beenden.

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Der Bewegungsmelder 2011LEICHTATHLETIK

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Im Bild: (hinten von links) Meike Jakob, Saskia Bochtler, Elke Heinzler, Caterina Postinett, Jasmin Birkenmeier, (vorne von links) Clara Baumann,Rebecca Heinzler, Isabel Philar

LG-Meisterschaften am 2. und 3.10.2010 in TettnangBei bestem Wetter präsentierten sich zumSaisonabschluss die Leichtathleten der LGöstlicher Bodenseekreis in hervorragenderVerfassung. Neben einem neuen Kreisrekordder männlichen Jugend A im Zehnkampfdurch Stefan Gillich, konnten sich alleAthleten nochmals steigern und erzieltenviele persönliche Bestleistungen.

Ganz im Zeichen der Leichtathletik stand an die-sem Wochenende das Tettnanger Manzenberg-Stadion. Während am Samstag Vormittag zu-nächst die Jüngsten ihre Kreismeisterschaften, dieim Juli wegen Regen abgesagt werden mussten,nachholten, begann für die Schüler/Innen undJugendlichen ab 12 Jahren am Nachmittag dererste Teil ihres Mehrkampfes. Bereits hier zeigteStefan Gillich, dass er in bestechender Form ist,Mit Bestleistungen über 100 m (11,88 sec), im

Weitsprung (6,44 m) und im Hochsprung (1,83m)legte er den Grundstein für ein sehr gutesZehnkampfergebnis. Auch am zweiten Wett-kampftag setzte er seine guten Leistungen fort,insbesondere im Speerwurf, wo er sich auf 44,10m steigern konnte und einem furiosen 1500-m-Lauf, bei dem er sich um fast 10 sec auf 4:52,39min. verbessern konnte. Auch in den restlichenfünf Disziplinen (Kugel, 400 m, Hurden, Diskus,Stabhochsprung) blieb er nicht weit von seinenbisherigen Bestmarken entfernt, so dass er amEnde mit 6071 Punkten einen neuen Kreisrekorderzielte.Tolle Leistungen zeigten auch die beiden B-Jugendlichen Alexander Pihlar und Tobias Pfeffer-korn. Beide konnten sich deutlich steigern. Alexverbesserte sich gar in neun von 10 Disziplinen,Tobi in sechs. Gute Mehrkampfergebnisse warender Lohn.

Aber nicht nur die Jungs machten deutlicheFortschritte, auch bei den Mädchen zeigt sich zumEnde der Saison, dass ein kontinuierliches TrainingFrüchte trägt. Insbesondere Jasmin Birkenmaier konnte sichsowohl im Weitsprung, als auch im Hochsprungdeutlich steigern, so dass sie inzwischen in derWürttembergischen Bestenliste sowohl imVierkampf, als auch im Siebenkampf vertreten ist.Auch die anderen Mädchen konnten nahezu über-all punkten. Vor allem im Hochsprung konnten alleneue Bestleistungen erzielen. Gewohnt starkeLeistungen zeigte einmal mehr dasNachwuchstalent Franziska Heinzler (W12). Mitguten Leistungen über die Hürden, Hochsprung,Weitsprung und Sprint unterstrich sie ihreVormachtstellung weit über den Bodenseekreishinaus.

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Der Bewegungsmelder 2011 LEICHTATHLETIK

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Oberschwäbische Mehrkampfmeisterschaften 2010Am 15. und 16 Mai fanden die Oberschwä-bischen Mehrkampfmeisterschaften in Wein-garten statt. Das Wetter meinte es 2010 oft-mals nicht gut mit den Leichtathleten. Soauch an besagtem Wochenende in Weingar-ten, wo die Leichtathleten ihren oberschwäbi-schen Mehrkampf-Meister ermittelten.

Doch trotz Temperaturen um die 6°C undRegenschauern kämpften die Athleten der LGöBKum gute Leistungen und kehrten u.a. mit dreiMeistertiteln, drei zweiten Plätzen, einem drittenPlatz und vier neuen LG-Rekorde zurück nachHause.Mehrkämpfer werden als die Könige derLeichtathletik bezeichnet. Könige deshalb, weil siesich nicht auf eine Disziplin spezialisieren, son-dern weil sie in 7 bzw. 10 und bei den jüngerenSchülern in vier verschiedenen Disziplinen ihrKönnen unter Beweis stellen müssen. Oberschwä-bischer Meister mit neuem LG-Rekord wurde der18-jährige Sebastian Unger (A-Jugend) imZehnkampf. Mit 11,85s/100m, 6,25m/Weit,9,73m/Kugel, 1,84m/Hoch, 52,74s/400m, 15,87s/110mHürden, 25,74m/Diskus, 3,10m/ Stabhoch-sprung, 37,50 m/Speer und 4:41,97min/1500mund einer Gesamtpunktzahl von 5728 liegt er der-zeit auf Rang 3 in Baden- Württemberg. Ebenfallsbei der A-Jugend startete Stefan Gillich. Aufgrundeiner Verletzung konnte er jedoch den Zehnkampfnicht komplett durchführen, zeigte jedoch in denabsolvierten Disziplinen, dass er, sobald seine Ver-letzung ausgeheilt ist, wieder vorne dabei ist.Bei der B-Jugend starteten Alexander Pihlar undTobias Pfefferkorn. Mit mehreren persönlichenBestleistungen konnten sie die Plätze 4 und 5 be-legen. Ebenfalls in der B-Jugend startete EvelyneWinkler. Sie freute sich nicht nur über ihren drit-ten Platz bei den Meisterschaften, sondern auchdarüber, dass sie mit 3164 Punkten einen neuenLG-Rekord aufstellte.Gute Leistungen zeigte auch der A-Schüler JonasSchreier. In dieser Altersklasse wird ein 8-Kampfdurchgeführt. Mit 4219 Punkten konnte auch ereinen neuen LG-Rekord aufstellen und wurde im

Bezirk OberschwabenZweite. Besondere Lei-stungen zeigte er imStabhochsprung. Mit3.10 m liegt er in Baden-Württemberg auf Platz 5.Die jüngeren Schüler tru-gen ihre Meisterschaftenim Vierkampf aus. Einmalmehr überragende Leist-ungen zeigte FranziskaHeinzler (W12). Mit11,07 über 75m, 4,43 mim Weitsprung, 32 mbeim Ballwurf und 1,40im Hochsprung setzte siesich souverän an dieSpitze des Feldes und er-reichte neben einem neu-en LG-Rekord auch dieQualifikation für dieW ü r t t e m b e rg i s c h e nMehrkampfmeisterschaf-ten.Auch die Jungs zeigten,dass in Tettnang guteNachwuchsarbeit Früchteträgt. Moritz Heerlingerwurde bei den 10-jähri-gen Jungs mit 1204 Punk-ten OberschwäbischerMeister. Nur zwei Punkteweniger erreichte Lou-ange Bombou und sicher-te sich damit den zweitenPlatz. Bei den 11-JährigenJungs wurde Marco Bir-kenmaier mit 1399Punkten ebenfalls Zwei-ter. Weitere Starter derLGöBK waren MarvinBrugger, Maike Jakob, Jas-min Birkenmaier und Cat-arina Postinett und SaskiaBochtler. Evelyne Winkler stellte einen neuen LG-Rekord auf

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Der Bewegungsmelder 2011REHA-SPORT

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Der Bewegungsmelder 2011 REHA-SPORT

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Der Herbstausflug der Herzsportgruppe dreh-te sich in der Hauptsache um gute Küche unddie Essenzubereitung.

So ging es zuerst ins Silit-Werk, nach Riedlingen.Hier konnte man den sehr umfangreichen Prozessder Kochtopfherstellung von der ersten Pressungbis zur Fertigstellung eines bunten Kochtopfesverfolgen. Ausgiebig wurde die Funktion eines In-duktivherdes erklärt und wie viele Böden einKochtopf braucht um diese Technik zu nutzen.Der Rundgang endete durch den umfangreichenVerkaufsraum in dem nicht nur vieles zu sehen

war, sondern auch alles zu erwerben ist. Ein wohlverdientes Mittagessen wartete dann imGasthaus Klosterhof auf die hungrigen Gäste. Nach dieser kurzen Rast ging es dann ins BackdorfHäussler in Heiligkreuztal. Hier wurde die Gruppebereits erwartet, um verschiedene Backöfen undKücheneinrichtungen zu präsentieren. So konnteman bei der Zubereitung vieler Nudelsortenzuschauen und frisch gebackenes Brot probieren. Den Abschluss dieser interessanten Rundfahrtwurde im Gasthaus Zweifel in Bitzenhofen miteinem guten Vesper abgeschlossen und endetepünktlich wieder in Tettnang.

Herzsport-Gruppe: Jahresausflug im Herbst

...der Herzsport-Gruppe kamen am 28. Juli 2010die Herzsportler in großer Anzahl mit ihrenEhepartnern ins Hopfen- Obst- und JagdmuseumVeser in Waldhub zu einem gemütlichen Abendzusammen. Das sommerliche Wetter lud auchnoch zu einem kleinen Spaziergang durch den blü-henden Garten ein.Mit einer Ehrung für zehn jährige Treue zur Herz-sportgruppe und einem kleinen Präsent für dieengagierten Helfer der Übungsstunden bedanktesich der erste Vorsitzende, Bruno Bergmann beiden Teilnehmern der Sportgruppe. In bester Stimmung und dem guten Vespertellerwurde es zu einem vergnügten Abend. An demauch Kaffee und Kuchen nicht zu kurz kamen.

Zum Sommerfest..Sport für Diabetiker in ObereisenbachZur diabetischen Behandlung steht Sport undBewegung an erster Stelle. Insulin und Tab-letten könnten reduziert werden durch eineStunde Sport. Unsere Diabetiker-Sportgruppeim TSV Tettnang besteht jetzt schon seit achtJahren. Wir treffen uns jeden Mittwochabendvon 17:15 bis 18.00 Uhr in der alten Turnhallein Obereisenbach.

Unsere Mitglieder kommen aus Tettnang, Kau,Mariabrunn, Laimnau, Apflau, Meckenbeuren, Lie-benau, Grünkraut und Neukirch. Zudem werdenFahrgemeinschaften gebildet, damit neu dazu ko-mmende Sportler eine Möglichkeit haben, an un-serer Stunde teilzunehmen. Unser Prinzip in unse-rer Sportgruppe ist: Es kann jeder seine Leistungmit einbringen. Der Spaß an Sport und der Begeg-nung mit Gleichgesinnten stehen im Mittelpunkt.Das zeigt sich daran, dass in der Sportgruppesowohl Typ-1-Diabetiker mit Insulinpumpen-therapie als auch welche, die mit Tabletten behan-delt werden, mitmachen. Natürlich bieten wirauch jüngeren Sportlern die Möglichkeit zu einemeffektiven, der Erkrankungangepassten Training. Bei ent-sprechender Nachfrage wäre esmöglich, eine zweite Gruppemit einem höheren Leistungs-anspruch anzubieten. Wir wür-den uns sehr freuen.Unsere Sportabende werdenvon unserer Trainerin Frau JuttaLaslo geleitet. Elemente ausdem Ausdauersport kombiniertsie mit Koordinations- undKräftigungsübungen sowieSpielen. Das entspricht denmedizinischen Anforderungenfür solche Sportgruppen.Sportgruppen im Rehabilita-tionsbereich müssen zusätzlich

ärztlich begleitet sein. Diesen Part hat derDiabetologe Herr Dr. med. Martin W. Pfeifer vonden Waldburg-Zeil-Kliniken Tettnang in Ko-operation mit niedergelassenen Ärzten aus demUmkreis übernommen. Es ist für uns beruhigend,zu wissen, dass bei eventuell auftretenden Prob-lemen Hilfe vor Ort ist.Unsere Freizeitangebote: Wir wandern viel, so imFrühjahr, in den Pfingstferien und in den Sommer-ferien, mit Einkehr. Wanderzeit zirka 1.5 h. ImSommer nach dem Sport kommt manchmal ein ge-mütlicher Hock im Garten des Gasthofs Hirschenin Obereisenbach zusammen. Traditionell ist un-ser Weihnachtsfest. Heiteres und Besinnliches,Spiele, Tombola und gutes Essen und Trinken ge-hören dabei zu unserem Jahresabschluss. Wir vom Diabetikersport sind beweglich und neh-men Anregungen und Vorschläge gerne Entgegen.Unsere Vorstandschaft mit Herrn BertholdMichelberger (0 75 42 / 49 11) und Herrn ViktorSchäfer (0 75 42 / 14 33) stehen für telefonischeRücksprachen gerne zur Verfügung. Auch Mit-fahrgelegenheiten erfahren sie hier.

Die Diabetes-Sportgruppe bei ihrer Weihnachtsfeier

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Der Bewegungsmelder 2011TENNIS

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TENNISAngebot Übungszeiten Wo? 2

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J.

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Der Bewegungsmelder 2011 TENNIS

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Tennis für die ganze FamilieAm 20.11.2010 trafen sich die Mitglieder derAbteilung Tennis des TSV 1848 Tettnang e.V.zum Saisonabschluss. Siglinde Roman, dieAbteilungsleiterin Tennis, gab den zahlreichanwesenden Vereinsmitgliedern eine Rück-blick auf die vergangene Saison 2010 und be-richtete über die wesentlichen Ereignisse imVereinsleben. Die Tennisplätze wurden in dervergangenen Saison rege genutzt und es fan-den auch wieder verschiedene Veranstal-tungen statt.

Die Tennis-Saison 2010 wurde am 02. Mai eröff-net. Am 06. Juni trafen wir uns zu einem Mixed-Turnier. Beim anschließenden geselligen Beisam-mensein wurde mit Würstchen, Kaffee undKuchen gefeiert. In diesem Jahr wurde am 05.September das Freundschaftsturnier mit demTennisclub Bürgermoos ausgetragen. Bei schönemWetter haben wir nach den spannenden Spielennoch ausgiebig gefeiert.Bei den Senioren-Stadtmeisterschaften belegtenunsere Mitglieder Manfred Kreis und WalterKramer mit ihren Tennispartnern im Herren-Doppel den 2. und 3. Platz. Zu diesen tollen Lei-stungen ganz herzliche Gratulation! UnsereDamen waren auch in diesem Jahr recht aktiv undtrafen sich regelmäßig dienstags zum Tennis-match. Die Senioren spielten zahlreich jeweilsdienstag- und donnerstagvormittags. Reges Inter-esse fand auch am Sonntag das Familientennis. Am Sonntag, den 05. Dezember fand unsereAdventswanderung statt.Winteraktivitäten:Die Damen trafen sich regelmäßig dienstag- nach-mittags am Schäferhofparkplatz zum Nordic-Walking. Die Senioren trainierten mittwochs von10 bis 12 Uhr im TSV Kraftraum in der Carl-Gührer-Sporthalle.

Auch die Geselligkeit kommt nicht zu kurz in der Tennis-Abteilung des TSV

Viel los war auch...

Das "Heim des Vereins" ist der Treffpunkt nach dem Training.

Das Nebenzimmer eignet sich auch gut für Versammlungen und Feiern aller Art.

Vereinsheimswirtin Olga Helm freut sich über jeden Besuch,

egal, ob TSV-Mitglied oder nicht.

Das Nebenzimmer kann freilich für Feiern aller Art gebucht werden

(auch hier ist eine TSV-Mitgliedschaft nicht notwendig).

Anfragen dürfen gerne an die Vereinsheimwirtin gestellt werden.

B u c h u n g e n p e r H a n d y : 0 1 6 0 / 9 4 1 2 1 6 3 6

Nach dem Training: Ab ins “Heim des Vereins”!

... im Jahr 2010 auf den Tennisplätzen im Ried!