dorf-blitz februar 2016

48
www.dorfblitz.ch [email protected] [email protected] Nr. 02 25.02.2016 Im Überblick Besuchsdienst Anette Wälti ist vor 14 Jahren in das Projekt Besuchsdienst der re- formierten Kirche Brütten einge- stiegen. Nun beendet sie diese für sie erfüllende Tätigkeit. Seiten 4 / 5 Die Benutzer des öffentlichen Verkehrs zwischen Bassersdorf und Kloten werden sich freuen: Dank einer neuen Verkehrsfüh- rung soll grössere Pünktlichkeit angestrebt werden. Besucher der bxa erhalten zudem wieder eine eigene Haltestelle. Seite 11 Neue Bus-Haltestelle Köchli-Stifung Nachdem Ferdy Leimbacher in einem Leserbrief im Dorf-Blitz seinen Unmut über die Rech- nungsführung der Köchli Stiftung publik machte, wird das Thema in Brütten heftig diskutiert. Der Stif- tungsratspräsident Marcel Kerker hat seinen Rücktritt erklärt, worauf am 11. Februar Rudolf Bosshart als neuer Präsident ge- wählt wurde. Seite 23 Fasnachtsfieber Die strahlende Sonne im Januar täuschte über die Jahreszeit hin- weg. Aber das Fasnachtsfieber in Nürensdorf schwappte dank tol- len Kostümen zum Thema «Unter- wasserwelt» und dröhnendem Guggensound trotzdem auf die Teilnehmer über. Seite 31 Themen aus den Gemeinden Bassersdorf ab Seite 6 Brütten ab Seite 18 Nürensdorf ab Seite 29 Für viel Furore sorgte der Fakoba-Wagen mit einer Achterbahn. (rh) Anspruchsvolle Aufgaben forderten Fakoba Neues Gesicht für Dorfplatz Die 61. Dorffasnacht ging mit dem 60-Jahr-Jubiläum des Fakoba, einer neuer Umzugsroute und einem wiederum grossartig belebten Dorfplatz in eine nächste Runde. Farbenfroh und mit viel Witz präsentierten sich auch die zahlreichen Formationen am Umzug. Buchstäblich mit Pauken und Trom- peten wurde am «schmutzigen Don- nerstag» die 61. Dorffasnacht einge- läutet. Die Guggenmusik Kookaburra brachte das Fakoba-Zelt zum Vibrie- ren und erntete Begeisterungsstürme für ihre Showeinlagen. Obernarr Rolf Zemp begrüsste die Anwesenden im voll besetzten Zelt, das erstmals auf dem Dorfplatz seinen Standort hatte und als inoffizielles Zentrum für die diesjährige Fasnachtstage gelten sollte. «Die nächsten fünf Tage ge- hören uns, aber erst wenn wir den Schlüssel zur Narrenfreiheit haben», stellte er in Aussicht. Die Amts- geschäfte des Gemeinderates gehen traditionell während dieser Zeit an den «Kanton Bassersdorf». Verwaltungsdirektor mit Perücke Gemeindepräsidentin Doris Meier- Kobler schritt motiviert zur Tat, be- gleitet von ihrem «Bodyguard» in Ge- stalt von Verwaltungsdirektor Chris- tian Pleisch mit Langhaar-Perücke. Rasch ging es zur Sache und Doris Meier-Kobler verriet die drei Aufga- ben, die dieses Jahr vom Fakoba ge- löst werden müssten. So sei das fas- nächtliche Komitee an den Anlässen «Entwicklungsstrategie 2030» ver- misst worden, bedauerte Doris Meier. Deshalb würde den Gemeinderat die Visionen des Fakoba sehr interessie- ren. Als zweite Aufgabe sollten für das sogenannte Standortmarketing 60 Merkmale («am liebsten Vorteile!») genannt werden. Und zu guter Letzt wurden die Anwärter und Novizen aufgefordert, die 60 Kerzen auf den Küchlein zum 60-Jahr-Jubiläum des Fakoba in einem Mal auszupusten. Dass dies nicht gelingen konnte, liegt auf der Hand. Waren doch die hüb- schen Kerzlein unauslöschbar und entzündeten sich wie von Zauber- hand immer wieder von neuem – zum grossen Vergnügen des Publi- kums. Achterbahn mit Looping Obernarr Rolf Zemp zeigte sich zu- frieden mit der Lösung dieser Auf- gabe: «Wir schaffen das und werden auch die zwei nächsten Aufgaben lösen und sie am Giigeli-Zyschtig prä- sentieren», versprach er. Was tatsäch- Fortsetzung auf Seite 2

Upload: dorf-blitz

Post on 26-Jul-2016

236 views

Category:

Documents


7 download

DESCRIPTION

Unabhängige Monatszeitung für die Gemeinden Bassersdorf, Brütten und Nürensdorf.

TRANSCRIPT

[email protected]@dorfblitz.ch

Nr. 0225.02.2016

Im Überblick

Besuchsdienst

Anette Wälti ist vor 14 Jahren in das Projekt Besuchsdienst der re-formierten Kirche Brütten einge-stiegen. Nun beendet sie diese für sie erfüllende Tätigkeit. Seiten 4 / 5

Die Benutzer des öffentlichen Verkehrs zwischen Bassersdorf und Kloten werden sich freuen: Dank einer neuen Verkehrsfüh-rung soll grössere Pünktlichkeit angestrebt werden. Besucher der bxa erhalten zudem wieder eine eigene Haltestelle. Seite 11

Neue Bus-Haltestelle

Köchli-Stifung

Nachdem Ferdy Leimbacher in einem Leserbrief im Dorf-Blitz seinen Unmut über die Rech-nungsführung der Köchli Stiftung publik machte, wird das Thema in Brütten heftig diskutiert. Der Stif-tungsratspräsident Marcel Kerker hat seinen Rücktritt erklärt, worauf am 11. Februar Rudolf Bosshart als neuer Präsident ge-wählt wurde. Seite 23

Fasnachtsfieber

Die strahlende Sonne im Januar täuschte über die Jahreszeit hin-weg. Aber das Fasnachtsfieber in Nürensdorf schwappte dank tol-len Kostümen zum Thema «Unter-wasserwelt» und dröhnendem Guggensound trotzdem auf die Teilnehmer über. Seite 31

Themen ausden Gemeinden

Bassersdorf ab Seite 6

Brütten ab Seite 18

Nürensdorf ab Seite 29Für viel Furore sorgte der Fakoba-Wagen mit einer Achterbahn. (rh)

Anspruchsvolle Aufgaben forderten Fakoba

Neues Gesicht für DorfplatzDie 61. Dorffasnacht ging mit dem 60-Jahr-Jubiläum des Fakoba, einer neuer Umzugsroute und einem wiederum grossartig belebten Dorfplatz in eine nächste Runde. Farbenfroh und mit viel Witz präsentierten sich auch die zahlreichen Formationen am Umzug.

Buchstäblich mit Pauken und Trom-peten wurde am «schmutzigen Don-nerstag» die 61. Dorffasnacht einge-läutet. Die Guggenmusik Kookaburra brachte das Fakoba-Zelt zum Vibrie-ren und erntete Begeisterungsstürme für ihre Showeinlagen. Obernarr Rolf Zemp begrüsste die Anwesenden im voll besetzten Zelt, das erstmals auf dem Dorfplatz seinen Standort hatte und als inoffizielles Zentrum für die diesjährige Fasnachtstage gelten sollte. «Die nächsten fünf Tage ge-hören uns, aber erst wenn wir den Schlüssel zur Narrenfreiheit haben», stellte er in Aussicht. Die Amts-geschäfte des Gemeinderates gehen traditionell während dieser Zeit an den «Kanton Bassersdorf».

Verwaltungsdirektor mit Perücke

Gemeindepräsidentin Doris Meier-Kobler schritt motiviert zur Tat, be-gleitet von ihrem «Bodyguard» in Ge-stalt von Verwaltungsdirektor Chris-tian Pleisch mit Langhaar-Perücke. Rasch ging es zur Sache und Doris Meier-Kobler verriet die drei Aufga-ben, die dieses Jahr vom Fakoba ge-löst werden müssten. So sei das fas-nächtliche Komitee an den Anlässen «Entwicklungsstrategie 2030» ver-misst worden, bedauerte Doris Meier. Deshalb würde den Gemeinderat die Visionen des Fakoba sehr interessie-ren. Als zweite Aufgabe sollten für das sogenannte Standortmarketing

60 Merkmale («am liebsten Vorteile!») genannt werden. Und zu guter Letzt wurden die Anwärter und Novizen aufgefordert, die 60 Kerzen auf den Küchlein zum 60-Jahr-Jubiläum des Fakoba in einem Mal auszupusten. Dass dies nicht gelingen konnte, liegt auf der Hand. Waren doch die hüb-schen Kerzlein unauslöschbar und entzündeten sich wie von Zauber-hand immer wieder von neuem – zum grossen Vergnügen des Publi-kums.

Achterbahn mit Looping

Obernarr Rolf Zemp zeigte sich zu-frieden mit der Lösung dieser Auf-gabe: «Wir schaffen das und werden auch die zwei nächsten Aufgaben lösen und sie am Giigeli-Zyschtig prä-sentieren», versprach er. Was tatsäch-

Fortsetzung auf Seite 2

Dorf-Blitz 02/20162 Thema des Monats

Spitze Feder

Tobias Jäger

lich so geschah. So viel Motivation beim Fakoba kommt nicht von unge-fähr: Denn neben dem fasnächtlich neu belebten Dorfplatz und der ange-passten Umzugsroute konnte das Fa-koba auch mit einem neuen Fasnachts-wagen auffahren, einer «fahrenden Achterbahn mit Looping», die mit der Nummer 30 als «Ruschchugelibahn 60 Jahr im Schuss» startete. Novize Roger Schuler präsentierte sie. Auf dem Wä-gelchen festgezurrt, schoss er in die Tiefe, drehte kopfüber und donnerte heil ins Ziel. «Mehrere hundert Ar-beitsstunden investierten wir in diese Konstruktion», sagte Umzugschef Mar-kus Zemp. «Die Mottowagen im Rhein-land sind ja schon wirklich bissig und

mit viel Liebe gemacht», berichtete eine Kölner Zeitung, «aber was sich da die Schweizer ausgedacht haben, toppt wirklich alles!». Man stelle sich vor: Fast zweieinhalb Millionen Klicks er-reichte das entsprechende Video im Internet, auch aus den USA.

Ehre wem Ehre gebührt

Angeführt vom Einschellenverein Wangen (SZ) setzten sich die bunten Gruppen des Umzuges am Sonntag in Bewegung. Von der Ehrentribüne am neuen Standort verfolgten Gemeinde-präsidentin Doris Meier-Kobler und ihre Ratskollegen Hans Stutz, Michael Fenaroli, Christian Pfaller kostümiert

als Wikinger, Bruno Muff als Schnee-mann sowie Richard Dunkel als ver-armter, russischer General das bunte Treiben auf der Winterthurer strasse. Dabei erklärte Grossnarr Heinrich Schmid, dass das Fas nachtskommitee Bassersdorf (Fakoba) 1956 gegründet worden sei und im selben Jahr der erste Umzug stattgefunden hätte. 1966 fiel er aber wegen Maul- und Klauenseuche aus, weshalb es am Sonntag nicht der 61. sondern der 60. Umzug war.

Diesmal begeisterten 42 originelle Sujets die rund 11 000 Zuschauen-den. Da waren Hexen, Super-Marios, Papageien, Piraten oder Affen. Kinder

als Bautrupp des Schulhausneubaus Chrüzacher oder herzige Pinguine bildeten den Kontrast zu den furcht-einflössenden Seelenfängern aus Nü-rensdorf. «Nach drei Jahren Pause haben wir den Krampus, einen teufli-schen Gesellen aus dem Bayrischen Brauchtum als Sujet gewählt», sagte Timo Hofstetter. Die Gestalten der Oe-tenwyler Clique waren so gruselig, dass selbst die Gäste auf der Tribüne sich ängstigten, derweil «die altä Chläus» aus dem Weinland mit dem Grenzturm zur EU an die aktuelle Migrantensituation appellierten.

Neben der Guggenmusik Kookaburra Basi-Nüeri heizten sechs weitere

Es ist ja schon witzig. In diesem Text werden Sie Fragen lesen, deren Ant-worten Sie höchstwahrscheinlich nicht kennen. Und Sie werden schmunzeln. Schon kurz nachdem

wir auf die Welt gekommen sind, müs-sen wir lernen, die Dinge beim Namen zu nennen. Der Stuhl, das Auto, die Kuh. Je älter wir werden, desto um-fang- und facettenreicher wird auch der Wortschatz.

Nun ist es aber so, dass es viele Gegen- und Umstände gibt, welche wir zwar regelmässig anwenden, aber selbst mit zunehmendem Alter keinen Na-men dafür kennen. Ein schönes Bei-spiel hierzu ist jenes Ding, welches auf dem Förderband an der Laden-kasse jeweils zur Abgrenzung seiner Ware gegenüber dem vorangehenden respektive dem nachfolgenden Kun-den aufgelegt wird. Der Separierer? Ein «Der Nächste, bitte»-Stab? Ganz falsch. Es ist der Warentrenner. Und

wie nennt man etwa das Metallteil ei-nes Ordners, welches schlussendlich die Blätter im Ordner hält? Das Inter-net hat sicherlich eine Lösung parat. Wie immer, wenn das eigene Wissen an Grenzen stösst. Aber gewusst ha-ben wir die Antwort vor der Konsulta-tion des WWW wohl eher nicht. Oder ist allgemein bekannt, warum die Ab-kürzung «OK» so etwas wie «Alles in Ordnung» oder «Einverstanden» heisst?

Und dann gibt es da noch die Bezeich-nung einzelner Völker unserer Erde. Wie heissen gleich nochmal die Ein-wohner der Elfenbeinküste? Oder die Menschen aus Trinidad und Tobago? Weg von der Geografie, hin zum eige-nen Wohnzimmer. Wissen Sie, wie

man eine unterbrochene Schachpar-tie bezeichnet oder ob es eine spezifi-sche Bezeichnung für Katzenbabys gibt? Falls nein, ist das kein Bein-bruch. Den meisten Lesenden dieser Zeilen ist es sicherlich gleich ergan-gen. Die Erkenntnis bleibt: Dank moderner Medien sind wir zwar im-mer auf dem aktuellsten Stand der Dinge und sind gleichzeitig sowohl Informationsriesen wie Wissens-zwerge. Und der absolute Hit kommt zum Schluss. Es gibt sie nämlich auch in unserer heutigen, aufgeklär-ten Welt noch: Die Dinge, welche schlichtweg keinen Namen haben. Seien es die Zähnchen im Inneren einer CD-Hülle oder der Auffangbe-hälter für das «Konfetti» beim Lo-cher. Tobias Jäger

[email protected]@dorfblitz.ch

Chefredaktion· Annamaria Ress

Dorf-Blitz Stationsstrasse 60 8606 Nänikon Telefon 044 940 85 94 Natel 079 258 55 79 E-Mail [email protected]

Sekretariat: Inserate | Allgemeines· Daniela Melcher

Breitistrasse 66 8303 Bassersdorf Telefon 044 836 30 60 Fax 044 836 30 67 E-Mail [email protected] [email protected] Bürozeiten Montag 8 bis 16 Uhr PC 87-42299-8

Produktionsleitung

· Annamaria Ress | Susanne Gutknecht

Redaktion· Nadja Bächi (nb)· Susanne Beck (sb)· Marianne Flotron (mf)· Susanne Gutknecht (sg)· Reto Hoffmann (rh)· Tobias Jäger (tj)· Kevin Knecht (kk)· Sandra Lanz (sl)· Daniela Melcher (dm)· Yvonne Müller (ym)· Philipp Rahm (ph)· Annamaria Ress (ar)· Rosmarie Schmid (rs)· Konrad Schwitter (ks)

Webmaster· Reto Hoffmann

Satz/Druck· Zehnder Print AG

Hubstrasse 60 9500 Wil SG Mattstrasse 4 9532 Rickenbach TG Telefon 071 913 47 68 Fax 071 913 47 99 E-Mail [email protected] Internet www.zehnder.ch

Auflage21. Jahrgang | 9250 Exemplare

Abonnement, exkl. MwSt.Jahresabonnement Fr. 54.–

Redaktions-/InserateschlussTextbeiträge und Inserate jeweilsspätestens 10 Tage vor Erscheinen.

ErscheinungsweiseJeden letzten Donnerstag im Monat gratis in alle Haushaltungen der Gemeinden Bassersdorf, Brütten und Nürensdorf.

www.dorfblitz.ch

Die nächste Ausgabe erscheint am 31. März 2016.

Dorf-Blitz online

IMPRESSUM Unabhängige Monatszeitung für die Gemeinden Bassersdorf, Brütten und Nürensdorf

Dorf-Blitz 02/2016 3Thema des Monats

Guggen mit heissen Sounds tüchtig ein. Fast bis zum Schluss machte das Wetter mit. Bald aber klebten Unmen-gen Konfetti am Boden und die Fest-zelte und Gasträume wurden ge-stürmt. Während Helfer Daniel Ra-badzijev glaubt, dass auf dem Dorf-platz die Stimmung etwas verloren gehe, ist Beizer René Bärtschiger überzeugt, dass hier weniger Gefah-ren lauern. Im Fakoba-Zelt gingen bei der Kostümprämierung der Kinder «Valentin als Ritter» und die «Würfel-quallen» bei den Gruppenmasken als Sieger hervor. Derweil musizierte die Gugge «Notentschalper» aus Wallisel-len auf dem Kreisel unbeirrt weiter.

Text: Annamaria Ress und Rosmarie Schmid

Fotos: Reto Hoffmann

Bildergalerie unter

www.dorfblitz.ch

Dorf-Blitz� 02/20164 Monatsinterview

Nach 14 Jahren wird der Besuchsdienst neu organisiert

«Wir geben – aber erhalten auch sehr viel zurück»Anette Wälti lebt seit 35 Jahren in Brütten und ist vor 14 Jahren in das Projekt Besuchsdienst der reformierten Kirche Brütten eingestiegen. Bald darauf hat sie die Leitung übernommen und während den vergangenen Jah-ren Freiwillige für das Projekt begeistert. Nun beendet sie diese Tätigkeit.

von�Susanne Gutknecht

Nach 14 Jahren Besuchsdienst geben Sie das Projekt in neue Hände. Ist dies für Sie ein schwie­riger Moment?Für� mich� ist� es� der� richtige� Mo-ment.� Die� Gemeinde� möchte� den�Besuchsdienst�ein�wenig�umstruk-turieren.� Ein� neues� Konzept� finde�ich�gut�und�dazu�braucht� es�neue�Leute.� Meine� Kapazität� ist� nicht�endlos.�Ich�freue�mich�darauf,�mehr�Zeit�für�meine�Familie,�meinen�Be-ruf� und� weitere� Interessen� zu� ha-ben.

Wie aufwändig war für Sie als Leiterin die Organisation des Be­suchsdienstes?Zu�Beginn�war�es�sehr�viel�Arbeit.�Bis� wir� die� Strukturen� eingeführt�hatten,�klar�war,�wie�wir�es�genau�machen�wollten.�Die�meisten�Arbei-ten�habe�ich�als�Berufstätige�dann�auch�abends�erledigt.�Mit�der�Zeit�ist� es� weniger� geworden,� aber� ein�solcher� Job� begleitet� einen� natür-lich� gedanklich� immer.� Geht� man�im�Dorf�einkaufen,�wird�man�ange-sprochen,� weil� die� Leute� mit� der�Zeit�wussten,�dass�ich�die�Fäden�für�den�Besuchsdienst� in�den�Händen�hielt.�

Wie kam es überhaupt zum An­gebot des Besuchsdienstes in Brütten. Wer hatte die Idee dazu?Der�Besuchsdienst�wurde�von�Pfar-rer�Matthias�Müller�angestossen.�Er�suchte� vor� 14� Jahren� interessierte�Personen,�die�sich�vorstellen�konn-ten,� in� ihrer� Freizeit� Brüttener� zu�besuchen,�die�alleine�sind�und�we-nig�Angehörige�haben,�die�sie�besu-chen.� Das� hat� mich� angesprochen�und�ich�habe�mich�neben�zehn�an-deren�Personen�gemeldet.�Das�An-

gebot�war�jedoch�immer�konfessio-nell� unabhängig� ausgelegt,� auch�wenn�die�reformierte�Kirche�betei-ligt�war.

Wurden Sie in die Aufgabe ein­geführt?Ja,�wir�wurden�gut�geschult�zu�Be-ginn,�bevor�wir�unsere�ersten�Besu-che�machten.�Man�hatte�in�anderen�Kirchgemeinden�bereits�Erfahrung�gesammelt� und� wusste,� dass� die�Ausbildung�für�einen�Einstieg�wich-tig�ist.�Ich�habe�von�einigen�Perso-nen� gehört,� die� zuerst� Bedenken�hatten,�sich�zu�melden.�Diese�stell-ten� sich� als� �unbegründet� heraus.�Alle� Teilnehmer� haben� gerne� und�sehr�motiviert�mitgemacht.

Wie kamen Sie zur Leitungsfunk­tion?

Nach�einem�Jahr�Besuchsdienst�sta-gnierte�das�Projekt.�Jemand�musste�die� Fäden� in� die� Hand� nehmen.�Matthias�Müller�übergab�mir�diese�Aufgabe.

Wie kommen Sie zu Klienten? Melden sich die Leute bei Ihnen oder gehen Sie selber proaktiv auf die Leute zu?Beide� Varianten� sind� möglich.� Es�melden� sich� sehr� wenig� Leute� di-rekt� bei� mir� und� verlangen� einen�Besuch.� Häufiger� sind� Hinweise�vom� Sozialdienst,� von� Nachbarn�oder�auch�über�die�Kirche.�Sie�spre-chen�mich�an�und�weisen�mich�dar-auf�hin,�doch�mal�bei�der�betroffe-nen�Person�anzurufen.

Werden Sie da mit offenen Ar­men empfangen?Nein,� eher� weniger.� Zu� Beginn� habe�ich�jeweils�ältere�Personen�angerufen�und� wollte� den� Besuchsdienst� kurz�vorstellen.� Viele� haben� dann� geant-wortet:�«Danke,�das�brauche�ich�nicht.»

Woran lag das?Viele� Senioren� haben� heutzutage�Mühe�damit,�in�diese�Kategorie�ge-steckt�zu�werden.�Es�ist�eine�Tatsa-che,�dass�man�nicht�zu�ihr�gehören�will,� aus� welchen� Gründen� auch�immer.�Das�stelle�ich�in�meiner�Ar-beit�immer�wieder�fest.�Es�gibt�ein�Sprichwort:�Alt�werden�wollen�alle,�aber� alt� sein� will� keiner.� Das� hat�auch�mit�Ängsten�zu�tun.�Mit�Senior�verbindet� man� abhängig� sein,� et-was� nicht� mehr� tun� zu� können.�Heutige� Senioren� sind� aber� meis-tens�noch�fit,�gehen�ihren�Hobbies�nach�und�wollen�nicht� bereits� zur�Generation�der�Älteren�gehören.�

Offensichtlich haben Sie sich da­von nicht abschrecken lassen. Wie sind Sie bei diesem sensib­len Thema vorgegangen?

Zeit zu schenken ist heute ein wertvolles Gut geworden. (Fotalia.com)

Das�Angebot�war��immer�konfessionell�unabhängig

Viele�haben�geant-wortet:�«Danke,�das�brauche�ich�nicht»

Dorf-Blitz� 02/2016 5Monatsinterview

Anette Wälti ermöglicht mit dem Besuchsdienst wertvolle Kontakte in der Bevölkerung. (zvg)

Ich� habe� gemerkt,� dass� es� sehr�wichtig� ist,�ein�Gesicht�zu�präsen-tieren,� nicht� eine� Dienstleistung.�Wenn� ich� zum� Beispiel� an� einem�Anlass� jemanden�anspreche,�dann�ist� der� Kontakt� bereits� hergestellt�und�die�Person�erhält�ein�Gesicht,�eine�Stimme�und�ein�Bild�von�uns.�Das�ist�sehr�wichtig.�Oft�sagen�die�Personen� dann� beim� Abschied,�dass�wir�jederzeit�mal�für�einen�Be-such� vorbeikommen� dürften.� Das�ist�meistens�der�Beginn�einer�länge-ren�Besuchsdauer.�Zudem�habe�ich�an� Anlässen� die� Chance� genutzt,�uns�vorzustellen.�Als�die�Pro�Senec-tute�jemanden�gesucht�hat,�der�die�Gratulationen� der� älteren� Einwoh-ner� übernimmt,� haben� wir� das�übernommen.� Damit� konnten� wir�bei�einem�offiziellen�Besuch�einen�ersten� Eindruck� hinterlassen� und�unser�«Gesicht»�zeigen.

Sind es demnach zumeist ältere Personen, die Ihre Gruppe be­sucht? Eigentlich wäre der Be­suchsdienst ja nicht für eine be­stimmte Altersgruppe ausgelegt. Richtig,�aber�es�zeigt�sich�einfach,�dass�es�meistens�ältere�Menschen�sind,� die� Bedarf� für� einen� Besuch�haben.�Obwohl�die�Brüttener�oft�gut�eingebettet� sind� in� Familienstruk-turen,� wie� ich� beim� Vergleich� zu�Winterthur�sehe,�wo�ich�bei�der�Spi-tex� im�Pflegebereich�arbeite.�Aber�natürlich�gibt�es�auch�Brüttener,�die�in� Altersheimen� in� Bassersdorf�oder� Seuzach� leben� und� den� An-schluss�an�Brütten�ein�wenig�verlo-ren�haben.��

Was ist die Hauptaufgabe des Besuchsdienstes? Was beinhaltet ein solcher Besuch?Es�ist�ganz�einfach:�Zeit�schenken!�Es�gibt�keine�eigentliche�Aufgabe,�sondern�es�geht�darum,�der�besuch-ten�Person�seine�Zeit�zur�Verfügung�zu�stellen.�Ob�man�diese�dann�füllt�mit� Zuhören,� Erzählen,� ein� Spiel�spielen� oder� anderem� ist� den� bei-den�Personen�überlassen.��

Arbeiten sollen keine verrichtet werden. Wird das von den Be­suchten auch nicht gefordert?Nein,� die� Besuchten� geniessen� es�einfach,�jemanden�zu�haben�mit�of-

fenen� Ohren� für� sie.� Wenn� es� bei�einem�Spaziergang�einmal�noch�et-was�einzukaufen�gibt,�ist�das�natür-lich�kein�Problem.�Wir�hatten�mal�einen� notfallmässigen� Einsatz� bei�einer� Person� mit� einem� Schenkel-halsbruch.�Da�ging�es�um�die�Spa-ziergänge�mit�dem�Hund.�Spontan�haben� wir� uns� aufgeteilt� und� so�eine� Situation� gut� lösen� können.�Das� war� sicher� die� grösste� Aus-nahme.�Die�Aufteilung�zu�anderen�Institutionen�scheint�klar�zu�sein.

Was muss ich als Freiwillige mit­bringen, wenn ich mich für den Besuchsdienst interessiere?Zeit!� Getreu� unserem� Motto� «Zeit�schenken».�Wir�legen�Wert�darauf,�dass�die�Besuche�regelmässig,�min-destens�einmal�im�Monat,�erfolgen�und� dass� man� sich� Zeit� nimmt� –�keine�Proforma-Besuche�macht.�Für�einen� Besuch� sollte� man� mindes-tens� eine� Stunde� einplanen.� Oft�wächst� sich� diese� Stunde� auch� zu�drei�bis�vier�Stunden�aus,�weil�man�sich� in� einem� Gespräch� verliert.�Wenn� man� mehrere� Personen� be-

sucht,�dann�ist�es�auch�mal�ein�Be-such�pro�Woche.�Da�kommen�schon�einige� Stunden� Freiwilligenarbeit�zusammen.�Das�muss�man�sich�ver-gegenwärtigen,�bevor�man�ja�sagt.�Das�Engagement�ist�freiwillig,�aber�wenn� man� dabei� ist,� dann� ist� es�auch�verpflichtend.

Was ist für Sie das Schönste an den Besuchen?Die� Gespräche� sind� sehr� berei-chernd.� Ich� gebe� etwas,� aber� ich�erhalte� auch� sehr� viel� zurück.� Es�war� immer� spannend� und� man�lernt�viele�Leute�kennen.�Die�Kon-takte� sind� wertvoll.� Man� erhält�auch�Denkanstösse�für�das�eigene�Leben.�

Somit besuchen die Freiwilligen immer dieselbe Person? Es wech­selt nicht ständig? Nein,� auf� keinen� Fall.� Es� sind� im-mer� dieselben� Personen,� damit�

man� einander� kennenlernen� und�eine� Vertrauensbasis� aufbauen�kann.� Die� Gespräche� sind� privat�und�deshalb�unterstehen�wir�auch�der� Schweigepflicht� –� ein� sehr�wichtiger� Aspekt� auch� für� die� Be-suchten.�Was�uns�erzählt�wird,�geht�nicht�weiter,�dafür�bürgen�wir�mit�unserer�Verschwiegenheit.

Was können die Freiwilligen tun, wenn sie Fragen haben oder bei einer Situation Hilfe benötigen?Wir� pflegen� einen� regelmässigen�Austausch,� das� ist� sehr� wichtig.�Dort� können� die� Freiwilligen� ihre�Fragen�platzieren�oder�über�etwas�sprechen,�was�sie�beschäftigt.�Wir�halten� dieses� Treffen� jeweils� im�Chileträff�ab�bei�Kaffee�und�Kuchen�und�die�Gruppe�freut�sich�auf�diese�Treffen.�Als�Gruppe�haben�wir�gut�harmoniert,�das�ist�wichtig,�um�sich�auch�zu�öffnen�und�über�Anliegen�oder� Fragen� des� freiwilligen� Be-suchsdienstengagements� zu� spre-chen.�

Erhalten die Freiwilligen eine Entschädigung für Ihr Engage­ment?Wertschätzung,� in�Form�von�Wei-terbildung,� einem� geselligen�Abend�oder�einem�Ausflug�von�der�Gemeinde� finanziert,� ist� die� Ent-schädigung�für�das�freiwillige�En-gagement.� Ein� Bezahldienst� wäre�der�falsche�Anreiz.�Es�geht�hier�um�eine� zwischenmenschliche� Bezie-hung,� da� sollte� Geld� kein� Thema�sein.

Von�Seiten�der�Besuchten�und�An-gehörigen�sind�es� lobende�Worte,�aber�auch�eine�Einladung�zu�einem�Geburtstag� oder� einem� Leidmahl,�wenn� der� Besuchte� gestorben� ist.�Ich�zeige�meine�Anerkennung,� in�dem�ich�die�Anliegen�oder�Fragen�der� Freiwilligen� ernst� nehme,� sie�motiviere�für�ihre�Arbeit.�Aber�die�ganz� persönliche� Entschädigung�erhält�jeder,�der�sich�freiwillig�en-gagiert,�durch�die�neuen�Kontakte�und�die�Gespräche�und�Erlebnisse�bei�den�Besuchen.���

� ◾

Es�ist�ganz�einfach:�Zeit�schenken

Die�Gespräche�sind�sehr�bereichernd

Ein�Bezahldienst��wäre�der�falsche��Anreiz

Dorf-Blitz� 02/20166 Bassersdorf

Aus Behörde und Verwaltung

Rubrik 65plus

Probleme betäuben oder aktiv angehen?

Kritische�Lebensereignisse�wie�der�Verlust� des� Ehepartners� oder� von�Freunden,� soziale� Veränderungen�durch�den�Wegzug�der�Kinder�oder�die�Pensionierung�beeinflussen�das�Wohlbefinden� eines� jeden� Men-schen.�Die�Auseinandersetzung�mit�dem�Alter�beginnt�mit�etwa�55�Jah-ren.� In� diesem� Prozess� ist� es� hilf-reich,� sich� Gedanken� zur� Gesund-

heit�und�zur�weiteren�Lebensgestal-tung�zu�machen.�

Im� fortgeschrittenen� Alter� ist� der�Suchtmittelkonsum�oft�nicht�Selbst-zweck.� Er� soll� missliche� Lebensla-gen� wie� Einsamkeit,� Verlusterleb-nisse,� körperliche� Einschränkun-gen,� Krankheiten� und� Schmerzen�erträglicher� machen.� Bei� einem�Drittel�entwickelt�sich�ein�Suchtmit-telmissbrauch� respektive� eine� Al-koholabhängigkeit� erst� nach� dem���

60.�Lebensjahr.�Die�Veränderungen�im�Körper�bewirken,�dass�die�glei-che�Menge�Alkohol�mit�zunehmen-dem�Alter�langsamer�abgebaut�wird�und� daher� länger� wirkt� als� früher.�Dasselbe�gilt�für�Medikamente.�

Verharmlosung,�Scham�und�weitere�Gründe�erschweren�es�einem�Men-schen�mit�einer�Suchtmittelerkran-kung,�Hilfe�in�Anspruch�zu�nehmen.�Nahestehende� können� helfen,� in-dem�sie�der�betroffenen�Person�ihre�

Beobachtungen,�aber�auch�ihre�Be-sorgnis�mitteilen.�Eine�Suchtgefähr-dung�frühzeitig�zu�erkennen,�anzu-sprechen� und� geeignete� Massnah-men� anzubieten,� unterstützt� die�Betroffenen.�Weitere�Informationen,�Beratung�und�Unterstützung�bieten�die�Suchtprävention�Zürcher�Unter-land� (Telefon� 044� 872� 77� 43)� und�die�Fachstelle� für�Alkoholprobleme�in�Kloten�(Telefon�044�804�11�66).�� Pierre-Louis�von�Allmen

Redaktionsteam�Rubrik�65�plus

Das Buch, das es noch nicht gibtDas�Schweizerische�Institut�für�Kin-der� und� Jugendmedien� SIKJM� lud�Schülerinnen� und� Schüler� zur� Teil-nahme�am�Wettbewerb�«Mein�Buch-umschlag»� ein.� Die� Ausschreibung�stand�unter�dem�Motto:�Gestalte�den�Umschlag�für�ein�Buch,�das�es�noch�nicht�gibt,�das�du�aber�gerne� lesen�würdest.

Gezielt� nahmen� die� Kinder� der���5.�Primarklasse�von�Bruno�Schmidi-ger�und�Patricia�Ehrensperger�diese�Aufgabe�in�Angriff.�In�einem�ersten�Schritt�wurden�Beispiele�von�beste-

henden�Buchumschlägen�und�deren�Elemente� (Titel,� Illust-ration,� Autor,� Verlag,� Klap-pentext)� genauer� unter� die�

Lupe� genommen.� Danach� suchten�die� Schülerinnen� und� Schüler� Ant-worten� auf� die� Frage:� Was� ist� für�mich�ein�guter,�attraktiver�Buchum-schlag?

Ausstellung in der Bibliothek

Die� gemeinsam� erarbeiteten� Krite-rien� waren� wichtig� und� hilfreich�beim�Erstellen�des�eigenen�Buchum-schlages.� Mit� Feuereifer� machten�sich�die�Mädchen�und�Buben�an�die�Arbeit.�Es�wurde�gemalt�und�getex-tet,�der�Phantasie�beim�Erfinden�von�Titelbildern�und�Klappentexten�war�dabei�keine�Grenze�gesetzt.�Die�Aus-stellung� der� Kunstwerke� zwischen�

Sport-�und�Frühlingsferien�zeigt,�mit�wie�viel�Kreativität�und�Ideenreich-

tum�20�Buchumschläge� entstanden�sind.���� Bibliothek�Bassersdorf

Eines der 20 Wettbewerbsergebnisse, die in der Ausstellung zu sehen sind. (zvg)

Die Fachkommission Landwirtschaft + Naturschutz der Gemeinde Bassersdorf lädt die Bevölkerung auch dieses Jahr wieder zur traditionellen Exkur-sion ein. Vorgestellt wird das neue Vernetzungs-projekt der Gemeinde Bassersdorf. Vernetzungs-projekte haben zum Ziel, die natürliche Artenviel-falt von Pflanzen und Tieren in der offenen Land-schaft unter Beachtung von Landwirtschaft, Naturschutz und Erholung zu erhalten.

Mittwoch, 1. Juni 2016, 19 bis 21 Uhr

im Gebiet des alten Schützenhauses Baltenswil. Nähere Informationen folgen in der April-Ausgabe des Dorf-Blitz.

Fachkommission Landwirtschaft + Naturschutz Bassersdorf

Jahresexkursion zum kommunalen Vernetzungsprojekt

Naturnaher Lebensraum im Gebiet Rintel. (zvg)

Dorf-Blitz� 02/2016 7Bassersdorf

Aus Behörde und Verwaltung

Sanierung Schulhaus Mösli

Im� März� 2015� wurde� der� General-planer�Bucher�Partner�dipl.�Architek-ten�AG�mit�der�Erstellung�eines�Vor-projektes�mit�vertiefter�Kostenschät-zung� für� die� Sanierung� des� Schul-hauses�Mösli�beauftragt.�Inzwischen�liegt� ein� Kostenvoranschlag� mit� ei-ner� Kostengenauigkeit� von� +/-� 10�Prozent� vor,� welcher� als� Grundlage�für�die��Bewilligung�des�Bauprojektes�dient.

Das�Schulhaus�aus�dem�Jahr�1955�be-darf� einer�dringenden�Gesamtsanie-rung.�Das�ausgearbeitete�Bauprojekt�hat� den� Anspruch,� allen� bautechni-schen�und�betrieblichen�Anforderun-gen�an�eine�zeitgemässe�Schulbaute�gerecht�zu�werden�und�berücksichtigt�die� Rahmenbedingungen� des� Denk-malschutzes� sowie� die� gesetzlichen�Bestimmungen� bezüglich� Erdbeben-sicherheit.�Zudem�sind�verschiedene�Massnahmen�für�eine�behindertenge-rechte� Erschliessung� geplant.� Zur�Erfüllung� der� Sicherheitsansprüche�wird�der�Singsaal�mit�einem�zweiten�Fluchtweg� ergänzt,� so� dass� die� er-laubte� Personenbelegung� von� heute�50�wieder�auf�über�100�Personen�er-höht�werden�kann.

Für� die� Wärmeerzeugung� wurden�mehrere�Varianten�geprüft�und�aus-führlich�diskutiert.�Der�Gemeinderat�

entschied� sich� für� die� Kombination�Holzpellets/Ölheizung,� welche� so-wohl�energietechnisch�als�auch�wirt-schaftlich� als� sinnvolle� Alternative�zur� heutigen� Ölheizung� betrachtet�wird.�Mit�der�Aussenraumgestaltung�sollen� die� heute� knappen� Verhält-nisse�räumlich�ausgebaut�und�päda-gogisch�besser�nutzbar�gemacht�wer-den.� Ausserdem� ist� ein� Velounter-stand� entlang� des� neuen� Zugangs�geplant.�

Das� von� der� Schulpflege� im� Januar�2016� genehmigte� Bauprojekt� wurde�vom�Gemeinderat�an�seiner�Sitzung�vom�2.�Februar�2016�bewilligt.�Vom�Gesamtkredit� von� 9,15� Millionen�Franken�gilt�der�Betrag�von�8,93�Mil-lionen� Franken� als� gebundene� Aus-gabe,�der�Betrag�von�220�000�Fran-ken� für� die� Aussenraumgestaltung�wird� in� der� Finanzkompetenz� des�Gemeinderates�für�nicht�budgetierte�Ausgaben� bewilligt.� Die� Gesamtkos-ten� werden� in� der� Investitionsrech-nung� eingestellt,� wobei� der� Betrag�von�500�000�Franken�bereits�im�lau-fenden� Jahr� anfällt,� 3,65� Millionen�Franken�werden�im�Jahr�2017�und�5�Millionen�Franken�im�Jahr�2018�bud-getiert.�

Kurzinformationen

–� Die�Kreditabrechnung�für�die�Um-nutzung� der� Räumlichkeiten� im�

Erdgeschoss�der�Liegenschaft�Klo-tenerstrasse� 1� mit� Gesamtkosten�von�Fr.�48�830.20�wurde�genehmigt.

–� Das� seit� 2001� im� Strassenwesen�eingesetzte� Kommunalfahrzeug�Meili�VM�7000,�welches�rund�9000�Betriebsstunden� aufweist,� wurde�aufgrund�seiner�Reparaturanfällig-keit�ersetzt.�Der�Kredit�für�die�Er-satzanschaffung�wurde� zu�Lasten�der�Investitionsrechnung�2016�be-willigt.

–� Die�Bauabrechnung� für�die�Stras-sensanierung�sowie�für�die�öffent-liche�Beleuchtung�der�Hubstrasse�sowie�der�Gyrhaldenstrasse�wurde�genehmigt,�ebenso�die�Abrechnun-gen�für�den�Ersatz�und�Neubau�von�Wasserleitungen�und�Kanalisation.�

Baubewilligung Es� wurde� folgende� Baubewilligung�im�ordentlichen�Verfahren�erteilt:���–� BG-Nr.� 2015-0049,� Terracom� AG�

Zug,� Neubau� Prüfstelle� Strassen-verkehrsamt�Zürich�mit�Büroräum-lichkeiten�(EG�und�OG),�Prüframpe�und�einer�separaten�Lager-/Gewer-behalle.�

�� Gemeinderat�Bassersdorf

Gratulation

zum 95. Geburtstag

am�11.�MärzMarianna

Schmid-DübendorferHubstrasse�39

am�24.�MärzElisabeth Isler-Hofmann

Rebhaldenstrasse�10

zum 85. Geburtstag

am�12.�MärzSilvia Steinegger-Wild

Altersheim�Breiti

am�14.�MärzAnna Rüegg-Ziak

Äussere�Auenstrasse�2

am�15.�MärzRuth Huber-StreitBodenacherstrasse�3

am�22.�MärzMargaretha Isler-Spirig

Altersheim�Breiti

zum 80. Geburtstag

am�6.�MärzGret Bleuler-Schneider

Rebhaldenstrasse�45

am�30.�MärzBarbara Mitsche-Steiner

Auenring�3

am�31.�März�Oswald Oberle

Bodenacherring�34

Wir gratulieren

Spielnachmittag: Samstag, 12. März, 14 bis 16 UhrBibliothek und Elternforum laden ein Spielen� ist�keine�verlorene,�sondern�gewonnene�Zeit.�Spielen�ist�mehr�als�gute� Unterhaltung.� Spielen� macht�Spass�und�ist�jedes�Mal�aufs�Neue�ein�tolles�Erlebnis.

Diesen�Eindruck�vermittelte�vor�ei-nem�Jahr�die�grosse�Teilnahme�am�Spielnachmittag� in� der� Bibliothek�

und�ist�für�die�Organisatoren�Grund�genug,� auch� dieses� Jahr� wieder�dazu� einzuladen.� Kinder� von� vier�bis�zehn�Jahren,�mit�oder�ohne�El-tern,� dürfen� sich� während� zwei�Stunden� an� den� verschiedenen�Spieltischen� tummeln� –� Spiel-plausch�für�Gross�und�Klein�ist�ga-rantiert.�

Zur� Verfügung� stehen� ver-schiedene�neue�und�alte�Ge-sellschaftsspiele,� die� unter�Anleitung� ausprobiert� wer-den�können.�Für�den�kleinen�«Gluscht»�zwischendurch�ste-hen� Getränke,� Kuchen� und�Früchte�bereit.�

Die�Anzahl�Teilnehmerinnen/Teilnehmer� ist� begrenzt.� An-meldung� erforderlich� bis��spätestens� 7.� März� 2016� in���der� Bibliothek� unter� Telefon�044�838�86�60�während�der�Öffnungszeiten� (Mo/Do:� 15�bis� 19.30� Uhr� /�Mi:� 9.30�bis��17�Uhr�/�Sa:�9.30�bis12�Uhr)�� Bibliothek�Bassersdorf

Wir empfehlen uns für:Blumen – traditionelle und exklusive Sträusse – Hochzeitsfloristik – Dekorationen – Pflanzen für Haus und Garten – Trauerbinderei –

Fleuropservice – Balkon- und Gartenbepflanzungen –Gartenunterhalt

GärtnereiBachtobelstrasse 5Tel. 044 836 56 208303 Bassersdorf

www.blumen-zweerus.ch

BlumenladenKlotenerstrasse 11Tel. 044 836 62 448303 Bassersdorf

Viele schöne Frühlings- und Osterpflanzen, -blumen und -arrangements, Osterzweige

Reformierte Kirchgemeinde Bassersdorf-Nürensdorf Gerlisbergstrasse 4 8303 Bassersdorf www.basinueri.ch

Reformierte Kirchgemeinde Bassersdorf-Nürensdorf

Reformierte Kirchgemeinde Bassersdorf-Nürensdorf Gerlisbergstrasse 4 8303 Bassersdorf www.basinueri.ch

Reformierte Kirchgemeinde Bassersdorf-Nürensdorf

Reformierte Kirchgemeinde Bassersdorf-Nürensdorf Gerlisbergstrasse 4 8303 Bassersdorf www.basinueri.ch

Reformierte Kirchgemeinde Bassersdorf-NürensdorfMusik und Wort zur PassionszeitAm Dienstag, 8. März um 19.30Uhr in der Kirche wird PfarrerPierre-Louis von Allmen Betrachtungenüber Bilder des niederländischenMalers Rembrandt zum Leiden undSterben Jesu Christi machen.Felix Sutter wird an der Orgel dieBetrachtungen mit passender Musikumrahmen.Wir freuen uns, Sie an diesemAnlass zu begrüssen.

Rosenaktion für «Brot für alle»In Bassersdorfvor der Migrosund in Nürens-dorf vor demVolg verkau-fen Konfirman-

dinnen am Samstag, 5. März ab 9 UhrMax Havelaar Rosen zu einem symbo-lischen Preis von 5.- Franken. Mit demErlös werden Projekte des Hilfswerks«Brot für alle» unterstützt.Wir freuen uns, wenn Sie unsere Ständebesuchen.

FrauenapéroDer nächste Frauenapéro findet amFreitag, 18. März mit einem Apéro um19 Uhr und dem Vortrag um 20 Uhr statt.Ein weiteres Mal hat sich die Histori-kerin Magdalen Bless zur Verfügunggestellt, uns von einer interessantenFrau zu erzählen, die im Kloster Tösslebte. Der Titel des Vortrages ist: «EinePrinzessin im Kloster Töss: Elisabethvon Ungarn». Wir laden Sie herzlich einund freuen uns auf einen interessantenAbend mit feinem kleinen Apéro und inte-ressantem Vortrag.

Weltgebetstag 2016Feiern Sie mit uns am Frei-tag, 4. März um 19.30 Uhr inder reformierten Kirche Bass-ersdorf den Gottesdienst zumWeltgebetstag. Der Weltge-betstag ist eine ökumenischeBewegung christlicher Frauen.Die Frauen und Jugendlichen

der Vorbereitungsgruppe freuen sich aufviele Frauen und Männer. «Wer ein Kind auf-nimmt, nimmt mich auf», ist das Thema desdiesjährigen Gottesdienstes, welchen Frauenaus Kuba vorbereitet haben.

«Palliative Care»Am Mittwoch, 16. März lädt der öku-menische Besuchsdienst innerhalb derAlterskampagne «Alles hat seine Zeit,Hohes Alter» zum Referat von Lisa Palmein. Um 16 Uhr findet der Anlass in derReformierten Kirche statt. Lisa Palm be-richtet über die Umsetzung der natio-nalen Leitlinien «Palliative Care» in derPraxis, konkret im Zürcher Unterlandund wo es Einrichtungen mit Abteilun-gen in «Palliative Care» gibt. Auch derambulante Bereich wird thematisiert.Im Anschluss sind alle Teilnehmer undTeilnehmerinnen zum Apéro ins Kirch-gemeindehaus eingeladen.

Kampagne «Brot für alle»Im Gottesdienstvom 6. März um10.30 Uhr in der

Kirche werden wir der Frage nachgehen,was uns in unserem Leben kostbar ist.Danach sind alle zum Suppenzmittagim Kirchgemeindehaus eingeladen. Esgibt eine feine Suppe, Würstchen, Brotund Kuchen.Die Kollekte des Gottesdienstes und derReinerlös des Mittagessens sind für einProjekt des Hilfswerks «Brot für alle» inGuatemala bestimmt.

8303 Bassersdorf www.schaeppi-meier.ch Telefon 043 266 22 88

Der Atomausstieg ist beschlossenSie haben das Dach, wir die Lösung

Photovoltaik-Anlagen Wärmepumpen Solaranlagen

Heizung Sanitär

Auf der Internetseite und in unserem Geschäft unterstützen wir Sie bei der Auswahl der Trauerkarten, der Formulierung der schmerzlichen Nachricht und der späteren Dankesworte.

Verlag Spross AG, Gerbegasse 2 8302 Kloten, Tel. 044 800 11 11

www.TrauerkartenDruck.ch

HEV Region Winterthur: Inserat Image

Format 100 x 94mm farbig

Der HEV macht den Unterschied - überzeugen Sie sich! Unsere

Dienstleistungen gehen weit über den Verkauf hinaus.

Wir danken unseren 15‘000 Kunden und Mitgliedern für ihr Ver-

trauen. Vertrauen auch Sie dem Hauseigentümerverband!

052 212 67 70

www.hev-winterthur.ch

Ihr Immobilienpartner für:

Verkauf

Schätzung

Bauberatung

Rechtsberatung

Vermietung

Dorf-Blitz� 02/2016 9Bassersdorf

Aus Behörde und Verwaltung

Fragen und Antworten zum Asylwesen in BassersdorfWie läuft ein Asylverfahren ab?Ein� Asylgesuch� kann� nur� in� der�Schweiz� an� einem� Grenzübergang�gestellt�werden.�Die�meisten�Asylsu-chenden� gelangen� über� den� Land-weg�in�die�Schweiz.�Sie�müssen�bei�einem� Empfangszentrum� des� Bun-des� in�Basel,�Chiasso,�Kreuzlingen,�Vallorbe�oder�Altstätten�ein�Gesuch�stellen.�Dort�werden�die�Asylsuchen-den� registriert� (Fingerabdrücke,�Identitätspapiere).� Nach� der� Befra-gung�entscheidet�das�Bundesamt�für�Migration,� ob�die� Schweiz� oder� ein�anderer� Staat� für� die� Prüfung� des�Asylgesuches�zuständig�ist�(Dublin-verfahren).�

Wird� mehr� Zeit� benötigt,� um� über�das�Asylgesuch�entscheiden�zu�kön-nen,�werden�die�Asylsuchenden�von�den�Durchgangszentren�einem�Kan-ton�zugewiesen.�Die�Betroffenen�er-halten�den�Ausweis�N.�Dieser�gilt�als�Identitätsausweis,� bis� der� Gesuchs-entscheid�gefällt�wird.�Nach�der�Kan-tonszuteilung� finden�weitere�Anhö-rungen� statt.� Die� Asylsuchenden�werden� während� den� weiteren� Ab-klärungen� vom� Kanton� einer� Ge-meinde�zur�Betreuung�zugewiesen.

Wie viele Asyl suchende werden betreut?

Je� mehr� Einwohner� eine� Gemeinde�oder� Stadt� hat,� umso� mehr� Asylsu-chende� müssen� aufgenommen� wer-den.�Im�Kanton�Zürich�bestimmt�der�Regierungsrat,� wie� hoch� die� Quote�der�Aufzunehmenden�ist.�Der�Regie-rungsrat� des� Kantons� Zürich� hat�diese�Quote�per�1.� Januar�2016�von�0,5�auf�0,7�Protzent�erhöht.�Dies�be-deutet,� dass� Bassersdorf� derzeit� 80�

Asylsuchenden� Unterkunft� und� Be-treuung�gewähren�muss.�

Wer betreut die Asyl suchenden?

Die�Asylsuchenden�werden�durch�die�Asylkoordinatorin�der�Gemeinde�Bas-sersdorf�betreut.�Sie�arbeitet�in�einem�Teilzeitpensum�und�ist�der�Abteilung�Soziales�+�Alter�zugeordnet.�Zu�den�Aufgaben�einer�Asylkoordinatorin�ge-hören�unter�anderem�die�Aufnahme�und� die� Unterbringung� der� Asylsu-chenden,�die�Ausstattung�von�Wohn-räumen� mit� Mobiliar� aus� dem� eige-nen�Lager,�die�Betreuung�und�Bera-tung�von�Asylsuchenden� in�Alltags-fragen.�Sie�ist�zudem�Ansprechperson�für�externe�Stellen�wie�Schule,�Ärzte,�Mütterberatung,�Polizei.

Wo werden die Asyl­suchenden untergebracht?

Der� Gemeinderat� hat� sich� bereits�mehrmals� mit� der� Unterbringung�von�Asylsuchenden�beschäftigt.�Für�ihn� ist� eine� dezentrale� Unterbrin-gung�und�Betreuung�dieser�Personen�wichtig.� Daher� versucht� die� Abtei-lung�Soziales�+�Alter,�die�Menschen�in� verschiedenen� Mietwohnungen�unterzubringen.� Ein� für� die� Ge-meinde�wichtiger�Entscheid�hat�die�Kirchgemeinde�Bassersdorf�im�Win-ter�2015�gefällt.�Für�die�nächsten�fünf�Jahre�kann�das�alte�Pfarrhaus�für�die�Unterbringung� von� Asylsuchenden�genutzt�werden.�Bis�die�Liegenschaft�von�der�Gemeinde�übernommen�wer-den� kann,� werden� die� Asylsuchen-den,� welche� in� Bassersdorf� keinen�Platz� gefunden� haben,� in� der� Zivil-schutzanlage� «Dorfnest»� in� Kloten�betreut.

Was für Asylsuchende kommen nach Bassersdorf?

Die� Gemeinde� hat� keinen� Einfluss�auf�die�Zuweisungspolitik�des�Kan-tons�Zürich.�Aufgrund�der�vorhande-nen�Infrastruktur�(Mietwohnungen)�ist�es�jedoch�für�Bassersdorf�wichtig,�wenn�der�Kanton�vor�allem�Familien�nach�Bassersdorf�überweist.�Im�Mo-ment� ist�dies�so,� es� leben�überwie-gend�Familien�in�unserer�Gemeinde,�meist� aus� Eritrea,� Afghanistan,� Sy-rien� und� Irak� stammend.� Mit� der�Übernahme�des�alten�Pfarrhauses�ab�1.�Mai�2016�werden�auch�Einzelper-sonen� in� Bassersdorf� betreut� wer-den.

Ist mit einer Zunahme von Asylsuchenden zu rechnen?

Im�Moment�ist�es�schwierig,�eine�Pro-gnose� zu� wagen,� ob� die� Spitze� der�Flüchtlingswelle� bereits� erreicht� ist.�Die� Lage� ist� weiterhin� angespannt.�Der�Kanton�Zürich�wird�Ende�Februar�2016� entscheiden,� ob� die� Quote� bei�0,7� Prozent� bleibt� oder� verändert�wird.

Wie wird die Situation in Bassersdorf eingeschätzt?

Die� Situation� rund� um� die� Asylsu-chenden�ist�in�Bassersdorf�ruhig.�Die�zugeteilten�Asylsuchenden�benehmen�sich� in� der� überwiegend� grossen�Mehrheit�angepasst�und�konnten�sich�in�die�jeweilige�Wohnumgebung�inte-grieren.�Die�betroffenen�Nachbarn�ste-hen�den�Ankömmlingen�offen�gegen-über.� Besonders� erfreulich� sind� die�vielen� Anrufe� von� Bewohnerinnen�und�Bewohnern�aus�Bassersdorf,�wel-che�Asylsuchenden�Mobiliar�oder�Klei-der�zur�Verfügung�stellen�möchten.�

Wer ist für das Thema Asylsuchende zuständig?

Die�politische�Verantwortung�trägt�der�Gemeinderat�Sozia-les,�Bruno�Muff.�Auf�Verwal-tungsebene�zuständig�ist�der�Abteilungsleiter� Soziales� +�Alter,�Felix�Goldinger.�Bei�Fra-gen�können�Sie�sich�gerne�an�die�beiden�Herren�wenden.��� Abteilung Soziales + Alter

Aufruf

Für�die�Übernahme�und�Einrichtung�des�alten�Pfarrhauses� in�Bassersdorf� suchen�wir�noch�gut� erhaltene�Einzelbetten�mit�sauberen� Matratzen� (90� x� 200� cm),� Duvets,� Kissen,� Fixlein-tücher� und� Bettanzüge.� Ein� ebenfalls� gefragter� Artikel� sind�Pfannen.�Wer�kann�solche�Gegenstände�gratis�abgeben?

Bitte�melden�Sie�sich�bei�der�Asylkoordinatorin�Silvia�Honegger�([email protected]�oder�Telefon�079�289�70�22).�Gegenstände�werden�gerne�ab�zirka�8.�April�2016�abgeholt.�

Wir steuern gerne auch für Sie!Buchhaltungen, Löhne, Revisionen und Baucontrolling gehören zuunseren täglichen Aufgaben. Wir kümmern uns aber genausoprofessionell zu marktgerechten Preisen um Ihre Steuern.

Sie erreichen uns unter , Telefon 044 905 34 [email protected](24h-Zentrale), Natel 079 552 31 07 (B. Kläui) oder nach Voran-meldung in unserem Büro in Bassersdorf (Rebhaldenstrasse 1)

Treu

hand

GmbH

TreuhandGmbH

Treu

hand

GmbH

TreuhandGmbH

Revision und Treuhand mit Flair;Menschlich, kompetent und fair!

EröffnungRunning StoreSamstag 27. Februar, 9.00 bis 16.00 Uhr

*Gültig: 27. Feb. 2016

Am Samstag, 27. Februar 2016 feiernwir in Kloten die offizielle Eröffnungunseres einmaligen Running Stores.Eine riesige Auswahl der beliebtestenund bekanntesten Laufmarken, wiebeispielsweise adidas, asics,New Balance, ON, SALMING naturalRunning, und vieles mehr, lassen keineWünsche offen.

Das in die Verkaufsfläche integrierteSALMING RunLAB macht den RunningStore in Kloten zum unvergleichlichenund ganz besonderen Einkaufserlebnis!

Tagesprogramm

9.00 Türöffnung

9.00 – 16.00 Fussanalyse mit demSpezialisten ThomasRyser

10.00 Vorführung der Ganz-körper-Laufanalysedurch den Running CoachChristian Rosenberger

11.00 – 14.00 Spaghetti Plausch mitder «rasenden Chuchi»

13.00 Vorführung der Ganz-körper-Laufanalysedurch den Running CoachChristian Rosenberger

16.00 Ladenschluss

20%Rabatt*

Eröffnungs

Mit 35 Sensoren amzeichnen die 9 Infrarot-Kamerashochpräzise die Bewegungen desKörpers und der Gelenke auf.

Der Running Spezialist mit einzigartigerGanzkörper-Laufanalyse!

Unsere leidenschaftlichenund motivierten Laufspezialistenbieten dir:

• Kompetente und persönlicheKundenberatung

• Professionelle FuGanzkörper-Laufa

• Qualifizierter Runund Personal Trai

• Topaktuelle LaufsMarken und Produ

• Neuer, modernerRunning Store

Laufana

lyse-De

mosum

10.00 un

d 13.00

Uhr

Körpert K

uss- undanalyse

nning Coachiner

sport-ukte

TAURUS SPORTS AGSteinackerstrasse 4, 8302 Kloten, Öffnungszeiten: Mo-Fr: 1 1:30-19:00 Uhr durchgehend, Sa: 09:00 -16:00 Uhr durchgehend

Tel. +41 44 800 70 77, www.taurussports.ch, www.facebook.com/taurussports.runningstore

POWERED BY QUALISYS ANDTAURUS SPORTS AG

16-02-12-Dorfblitz RunLAB Eroeffnung 204x290.indd 1 11.02.16 15:00

Dorf-Blitz� 02/2016 11Bassersdorf

Konzept «Stichstrasse» wird nun vom Kanton realisiert

Busspur und neue Haltestelle bei der bxaGute Nachrichten für die Benut-zer des öffentlichen Verkehrs zwischen Bassersdorf und Klo-ten. Dank einer neuen Verkehrs-führung sollen sie pünktlicher ankommen. Besucher des bxa er-halten ausserdem wieder eine eigene Haltestelle. Das Projekt des Kantons liegt noch bis am 29. Februar zur Einsicht auf.

von�Reto Hoffmann

Diese�beiden�Neuerungen�sind�Teil�eines� kantonalen� Projektes,� beste-hend� aus� einer� Totalsanierung� der�Bassersdorfer-� und� Klotenerstrasse�zwischen� der� Dorfeinfahrt� Bassers-dorf�und�dem�Einlenker�Steinacker-strasse�sowie�dem�Bau�einer�Links-abbiegespur� auf� der� Steinacker-strasse�und�auf�der�Klotenerstrasse.�Das�Herzstück�bildet�dabei�der�Neu-bau� der� so� genannten� «Spange»,��einer� neuen� Verbindungsstrasse�zwischen�der�Grindel-�und�Klotener-strasse.�Diese�wird�exklusiv�für�ÖV-Busse�gebaut.�Das�Einbiegen�in�und�von�der�Stichstrasse�und�das�Links-abbiegen�von�der�Steinacker-� in�die�Klotenerstrasse� soll� ausserdem� mit�

einer� Lichtsignalanlage� gesteuert�werden.� Mit� der� neuen� Linienfüh-rung� des� Busses� erhält� auch� die�Sportanlage�bxa�endlich�wieder�eine�eigene� Haltestelle.� Die� Haltestelle�«Grindel»� wird� ausserdem� von� der�Steinacker-�in�die�Grindelstrasse�auf�Höhe�des�Busdepots�verlegt.�

Besondere Frosch-Tunnel

Eine� Besonderheit,� welche� auf� den�Plänen�des�Bau-�und�Sanierungsvor-haben� auffällt,� ist� die� Errichtung�

zweier� so� genannter� «Amphibien-durchlässe».�Die�beiden�Frosch-Tun-nel� sollen� unter� der� neuen� Stich-strasse� und� unter� der� Klotener-strasse�durchgeführt�werden.�

Lange Geschichte

Den� jetzt� vorliegenden� Bauplänen�geht� eine� lange� Geschichte� voraus.�2010� scheitere� an� einer� Gemeinde-versammlung� ein� entsprechendes�Projekt,�das�den�Bau�der�Stichstrasse�mit� zweiseitiger� Busspur� mit�

Schranke,�Veloweg�und�einer�Halte-stelle� bxa� vorsah.� Eine� entspre-chende� Kostenbeteiligung� der��Gemeinde� von� 915� 000� Franken�wurde�von�der�Versammlung�damals�als�zu�teuer�abgelehnt.�Ebenfalls�ge-scheitert�war�2013�ein�entsprechen-der� Vorstoss� des� Bassersdorfers�Reinhold�Schiess.�Für�sein�Vorhaben�sollte� aus� der� Gemeindekasse� ein�Kredit�von�350�000�Franken�bezahlt�werden.�Nun�wird�das�Projekt� vom�Kanton�in�Eigenregie�realisiert.�Die�Gemeinde� Bassersdorf� muss� ledig-lich� für� den� Bau� der� neuen� Halte-stelle� bei� der� bxa� aufkommen.� Da��-�für� sind� im� Projektbeschrieb� rund��185� 000� Franken� vorgesehen.� Das�gesamte� Projekt� wird� mit� rund��6,5�Millionen�Franken�veranschlagt,�wovon�der�Löwenanteil�vom�Kanton�getragen�wird.

Bis� am� 29.� Februar� läuft� nun� noch����die� öffentliche� Projektauflage.� Im�April� soll� die� Submission� erfolgen.�Wenn� keine� Einwände� das� Projekt�verzögern,� so� soll� bereits�Ende�Au-gust�mit�den�Bauarbeiten�begonnen�werden.�Mit�dem�Abschluss�rechnen�die�Planer�Ende�Juni�2017.�� ◾

Auf dem Plan des kantonalen Tiefbauamtes ist die neue Situation mit der Stichstrasse, dem Einlenker und den beiden Amphibientunnels ersichtlich. (rh)

Reise in die Vergangenheit der Kinderbuchautorin Gretel Manser-Kupp

Eine Frau mit vielen InteressenAls frühere Musiklehrerin, Chor- und Orchesterleiterin prägte Gretel Manser-Kupp das musikalische Le-ben in Bassersdorf. Ihre Tochter Verena Uetz-Manser erzählte aus dem kreativen Leben ihrer Mutter.

Die� reformierte� Kirchgemeinde� Bas-sersdorf� hatte� im� Februar� zu� einem�Seniorennachmittag�geladen,�der�sich�mit�dem�Leben�der�bekannten�Kinder-buchautorin� Gretel� Manser-Kupp� be-schäftigte.�Zuletzt�hatte�diese� in�Bas-sersdorf�gelebt�und�gewirkt.�Ihre�Toch-ter�Verena�Uetz-Manser,�die�noch�heute�in�Bassersdorf�lebt,�liess�das�bewegte�Leben�ihrer�äusserst�kreativen�Mutter�durch� Erzählungen� nochmals� aufle-ben.�Unterstützt�wurde�sie�dabei�von�ihrer�Tochter�Kerstin�Uetz,�die�einige�Gedichte�ihrer�Grossmutter�rezitierte.

Für�den�Vortrag�schöpfte�Verena�Uetz-Manser�nach�eigener�Angabe�aus�vier�verschiedenen� Quellen:� Dem� eigenen�Erleben,�den�Erzählungen�Dritter,�eige-nen�Anfragen�an�Schüler�ihrer�Mutter�und� hauptsächlich� aus� einem� roten�Ordner,�den�ihr�ihre�Mutter�hinterlas-sen�hatte�mit�der�Aufschrift�«verstrub-belte� Erinnerungen,� aufgeschrieben�für�meine�Töchter».�In�diesem�Ordner�hatte� Gretel� Manser-Kupp� ihr� Leben�niedergeschrieben.

Schwere Jahre

Gretel� Manser-Kupp� ist� vor� allem� als�Kinderbuchautorin�von�Werken�wie�«s�lieb� Müetti� verzellt»� sowie� durch� die�Kinderstunden�im�Radio�für�viele�noch�heute�ein�Begriff.�Die�Person�dahinter�war�in�der�breiten�Öffentlichkeit�jedoch�

kaum� bekannt.� Gretel� Manser-Kupp�wurde�zu�Beginn�des�letzten�Jahrhun-derts�in�Fehraltorf�geboren.�Der�Vater�war� ein� erfolgreicher� Fabrikant� und�Gretel�lernte�bereits�als�Kind�Geige�und�Klavier� spielen.� Später� studierte� sie�dann�beide�Instrumente.�Sie�heiratete�und�zog�mit�ihrem�Mann�nach�Bassers-dorf.�Die�musikalische�Ausbildung�gab�ihr� die� Möglichkeit,� sich� als� Klavier-�und�Geigenlehrerin�zu�etablieren�und�einen�Schülerstamm�aufzubauen.�

Nächtliches Schreiben

Neben�der�Musik�hatte�sie�als�weitere�grosse�Leidenschaft�das�Schreiben.�Be-reits� als� Zehnjährige� hatte� sie� Märli�geschrieben� und� aufgeführt,� wusste�ihre�Tochter�zu�berichten.�Das�Schrei-ben�von�Büchern�begann�dann�in�der�

schweren� Kriegszeit.� Der� Mann� war�kriegsbedingt� immer� wieder� ab-wesend.� Kinder� galt� es� aufzuziehen�und�den�Haushalt�zu�führen�sowie�für�das� Einkommen� zu� sorgen.� Zeit� zum��Schreiben�blieb�nur�nachts.�Das�erste�Kinderbuch� erschien� 1941� im� Orell�Füssli-Verlag.�Gretel�Manser-Kupp�ver-öffentlichte�weitere�Bücher,�baute�sich�einen� Musikschülerstamm� auf,� mit�dem� sie� ein� Orchester� gründete,� und�gestaltete� live� die� Kinderstunden� im�Radio.

Der�Vortrag,�der�einer�kleinen�Zeitreise�gleichkam,� war� für� die� Besucher� ein�schöner�und�zumeist�heiterer�Einblick�in� das� Leben� einer� besonderen� Frau,�die�lange�Zeit�auch�die�Gemeinde�Bas-sersdorf�mitgeprägt�hat.�� Astrid Steinbach

Für alle Arbeiten rund ums Haus.

Reto FieramonteHasenbühlweg 10, 8303 Bassersdorf

www.fieramonte.ch

079 944 54 71

Suche Doppelgarage, Gewerbe-/Lagerraum

zum Einstellen von älteren Motorrollern und Motorrad und wenn möglich noch 1 Auto in Bassersdorf oder Nürensdorf.

Günstig, da Privatperson.

Freue mich auf Ihren Anruf auf Tel. 076 573 03 76!

Raiffeisenbank Oberembrach-Bassersdorf

Philippe KaufmannVermögensberater

Persönlich,nah,kompetent.

Raiffeisenbank Oberembrach-BassersdorfRaiffeisenbank Oberembrach-BassersdorfRaiffeisenbankOberembrach-Bassersdorf Tel. 044 888 66 55Raiffeisenbank Oberembrach-Bassersdorf

The meeting in Town

Winterthurerstrasse 78303 BassersdorfTelefon 044 836 65 93Öffnungszeiten:Mo-Do 16 bis 00.00 UhrFr & Sa 16 bis 02.00 Uhr

PARTY.. PARTY.. PARTY.. PARTY.. PARTY.. PARTY.. PARTY.. PARTY.. PARTY.. PARTY.. PARTY.. PARTY.. PARTY.. PARTY.. PARTY..PARTY

Top-Sound mit den Haus-DJ’s DJ Freaky H, DJ Ochsi, DJ Düdo

Das Rütli-Team freut sich auf Ihren Besuch

SA 5.3. Live Musik mit dem Duo Papayas (www.papayas.ch)

MO 18.4. Sächsilüüte Verlängerung bis 02.00SA 30.4. Live Musik mit den Gletscher Fezzzer

Danke allen für die Hammer-Fasnacht

Wir fokussieren unsere

ganze Erfahrung auf

Ihr gutes Sehen.

Hier könnte Ihr Inserat

[email protected]

044 836 30 60

Dorf-Blitz� 02/2016 13Bassersdorf

Bewegende Lesung in der Bibliothek

Stetiger Abbau, geplanter AbschiedDer Bericht von Ruth Schäubli-Meyer handelt vom Leben mit Alz-heimer und vom selbstbestimm-ten, für immer währenden Ab-schied. Im Buch kommen sowohl der von der Krankheit betroffene Gustav so wie seine Ehefrau Anna zu Wort. Der liebevolle und res-pektvolle Umgang der Ehepartner steht dem rücksichtslosen Schwin-den des Verstands gegenüber.

Über� zehn� Jahre� ist� es� her,� seit� sich�Ruth� Schäubli-Meyer� für� immer� von�ihren�Ehemann�Eduard�verabschieden�musste�–�und�schliesslich�auch�wollte.�1999�wurde�bei�ihm�Alzheimer�diag-nostiziert.� Eben� hatte� er� als� Pfarrer�und�Seelsorger�noch�selber�Demenz-kranke� betreut� –� und� nun� dies.� Er�ahnte,�was�dieser� «ungebetene�Gast»�für�unheilvolle�Konsequenzen�mit�sich�bringen�würde�und�dachte�dabei�auch�an� seine� Angehörigen:� «Zum� Glück�habe�ich�eine�liebe�Frau»,�sagte�er�so-gleich�zum�behandelnden�Arzt�im�Uni-versitätsspital.

Betreuen und Schreiben

Bei� der� Betreuung� ihres� Mannes�konnte�Ruth�Schäubli-Meyer�auch�auf�ihre�langjährige�Erfahrung�als�Psycho-login� zurückgreifen.� Neben� den� ver-schriebenen� Medikamenten� halfen�Reisen� und� Wanderungen,� das� Fort-schreiten�der�Krankheit�zu�verzögern.�Seine�Kinder�und�enge�Freunde�unter-nahmen� dann� und� wann� Ausflüge�oder� besuchten� ihn� zuhause.� In� den�folgenden�Jahren�hielten�er�und�seine�Frau� akribisch� fest,� wie� es� ihnen� im�

Umgang�und�im�Leben�mit�der�Krank-heit� erging.� Irgendwann,� als� es� ihm�immer� schwerer� fiel,� Zusammen-hänge� auszuformulieren,� sagte� er:�«Schreib� du� für� mich!».� Und� das� tat�Ruth� Schäubli-Meyer.� Ihre� persönli-chen�Gedanken�öffnete�sie�zuerst�für�ihre�Familie�und�danach�im�Jahr�2008�unter�dem�Titel�«Alzheimer:�Wie�will�ich�noch�leben�–�wie�sterben?»�für�die�Öffentlichkeit.�Heute�ist�ihr�Werk�auch�auf� Französisch� und� auf� Italienisch�erhältlich.

Verlust der Worte

Unter�den�Gästen�in�der�Bibliothek�be-finden� sich� an� diesem� Abend� auch�Angehörige�der�Autorin.�Fast�unmerk-lich� fordert� sie�diese�vor�der�Lesung�noch� rasch� auf,� ihr� die� Daumen� zu�drücken.� Doch� von� der� angeblichen�Nervosität�ist�für�das�Publikum�nichts�zu�spüren.�Ruhig�und�gelassen�erzählt�Ruth� Schäubli-Meyer� von� der� sechs�

Jahre�dauernden�Begleitung�ihres�er-krankten� Ehemanns.� Sie� schmückt�ihre� Erzählungen� mal� mit� lustigen,�mal�mit�gedankenvollen,�mal�mit�trau-rigen�Zitaten�aus�ihrer�Sammlung.�Oft�drückt� sich� der� Patient� bildhaft� an-hand� von� Vergleichen� aus.� Mit� dem�Verlust� der� Sprache� hadert� er� unge-mein.

Abschied nehmen

Im�rotem�Pullover�und�mit�einem�grü-nen�Schal�um�ihren�Nacken�sitzt�Ruth�Schäubli-Meyer�an�ihrem�Vorlesepult.�Sie� erzählt� weiter� aus� dem� Buch,� in�dem�die�Protagonisten�nicht�Ruth�und�Eduard,� sondern� Anna� und� Gustav�heissen�–�«für�mehr�Distanz�und�Ano-nymität»,�lässt�sie�verlauten.�Je�weiter�die�Geschichte�und�die�Krankheit�fort-schreiten,�desto�näher�kommt�der�un-umgängliche�Moment�des�endgültigen�Abschieds.�Gustav�hat�beschlossen�zu�sterben,� solang� er�Anna�noch�kennt.�

Wenn� es� sein� muss,� mit� Hilfe� einer�Sterbehilfeorganisation.� Zwischen-durch�seufzt�die�Autorin�nun.�Auch�die�Protagonistin�Anna�wird�durch�einen�kleinen�Versprecher�zeitweilig�wieder�zu�Ruth.�«Auf�ihrem�letzten�gemeinsa-men� Spaziergang»,� erzählt� die� Auto-rin,�«gehen�Anna�und�Gustav�entlang�eines�herbstlichen�Waldrands.��Auf�ei-nem�Baumstamm�sitzend,�blicken�die�beiden�zurück�auf�ihr�Leben�miteinan-der.�Wie�so�oft�sind�sie�glücklich�und�traurig�zugleich.�Oder�wollen�wir�doch�noch�eine�Woche�warten?»,�fragt�er.�So�gerne�möchte�sie�ihn�noch�bei�sich�ha-ben.�Doch�sie�erinnert�sich�an�ihr�Ver-sprechen,�ihn�in�seinen�Entscheidun-gen�zu�bestärken.�Sie�will�und�darf�ihn�nicht� halten.� «Was� zählt� schon� eine�Woche�gemessen�an�50�gemeinsamen�Jahren?»

Ehrlich und ästhetisch

Ruth� und� Eduard� Schäubli-Meyers�«Gemeinschaftswerk»� ist� direkt,� ehr-lich� und� dennoch� ästhetisch.� Der� in-time�Bericht�ermöglicht�einen�unver-fälschten� Einblick� in� ein� Leben� mit�Alzheimer,�in�ein�Leben�mit�einer�an�Alzheimer�erkrankten�Person�sowie�in�ein�Leben�im�Angesicht�des�nahenden�Todes.�Annas�und�Gustavs�Geschichte�ist�ein�Plädoyer�für�einen�aufrichtigen�Umgang� mit� nahestehenden� Men-schen,� die� an�unheilbaren�Krankhei-ten�leiden,�für�die�Respektierung�ihrer�Entscheidungen� �sowie� für� das� Recht�auf� Selbstbe�stimmung.� Die� Offenheit�der�Schilderungen�imponiert�und�be-rührt�und�trifft�den�Leser�und�Zuhörer�mitten�ins�Herz.�� Manuel�Holder

Ruth Schäubli-Meyer liest aus ihrem Buch und geht auf die Leser ein. (Manuel Holder)

Denner erfolgreich gestartetSeit�dem�27.�Februar�ist�das�Angebot�an�Lebensmittelläden�in�Bassersdorf�um�ein�Geschäft�reicher.�Am�Standort�des� ehemaligen�Coop,� an�der�Klote-nerstrasse�20/26,�öffnete�der�Migros-�Discounter� seine� Türen.� Die� Eröff-nung�wurde�bereits�im�vergangenen�Herbst� angekündigt,� musste� jedoch�infolge� der� Sanierungsarbeiten� am�Gebäude� verschoben� werden.� Filial-leiter�Haxhi�Berisha�(rechts�im�Bild)�zeigt�sich�sehr�zufrieden�mit�dem�Ge-schäftsgang�des�ersten�Monats.�«Wir�

sind�gut�im�Dorf�aufgenommen�wor-den.�Unsere�Kunden�schätzen�vor�al-lem�die�grosszügige�Raumgestaltung�des�Ladens�und�das�frische�Gemüse-�und�Früchteangebot�sowie�das�frische�Brot,�das�wir�bis�Ladenschluss�anbie-ten»,�so�Berisha.�Zu�den�weiteren�Be-sonderheiten�zählt�das�grosse�Wein-angebot,�das�im�Vergleich�mit�ande-ren� Denner-Filialen� um� rund� zehn�Meter�Gestellfläche�grösser�ist�und�so�auch�ein�entsprechend�breiteres�Sor-timent�bietet.��� (rh)

ANNINA‘S FRISURÄSTOP AGCoiffure | Kosmetik | Naildesign | FusspflegeIm Pavillon, Dorfplatz 1, 8303 Bassersdorf

www.anninas-frisuraestop.ch

aufMen Reshade oder Newblond

Reservieren Sie sich schon heuteeinen Termin unter: Tel. 044 833 00 11

MONATSAKTION

M Ä R Z

10%RABATT

ANNINA‘S FRISURÄSTOP AGCoiffure | Kosmetik | Naildesign | FusspflegeIm Pavillon, Dorfplatz 1, 8303 Bassersdorf

www.anninas-frisuraestop.ch

aufMen Reshade oder Newblond

Reservieren Sie sich schon heuteeinen Termin unter: Tel. 044 833 00 11

MONATSAKTION

M Ä R Z

10%RABATT

WIR KENNEN EFFIZIENTERE

METHODEN GEGEN «SCHIMMEL».

Farben erleben ...Birchwilerstrasse 24 ∙ 8303 Bassersdorf Telefon 044 836 77 97 ∙ www.pfaller.ch

Winterrabatt sichern!Unser Dankeschön an Sie: 5 % Winterrabatt

auf alle Malerarbeiten im Innenbereich.

Diese Aktion ist gültig nvo bis 4`1 rebmezeD März 20 51 .

Sonne, Wärme, Vitamin-DDas tut gut!

im aussergewöhnlichen Sonnenstudio inBassersdorf, Klotenerstrasse 8 (im 1. Stock)

366 Tage von 7 – 22 Uhr

Mit den Spitzenbräunern von

Bülach, Kasernenstrasse 15 + Dübendorf, Strehlgasse 3www.solarium-solero.ch Tel. 079 666 77 49

Solarium Basser

sdorf

Schön braun, du siehst gut aus!

Dorfblitz: 100x94

Elektrizitätswerke des Kantons ZürichEltop BassersdorfBranziring 2, 8303 BassersdorfDirekt 058 359 45 40, [email protected]

ElektroinstallationGebäudeautomationTelematik/ITService 24h-Pikett

Nah. Schnell. Pr

ofessionell.

ww

w.e

kzel

top.

ch

Elektrizitätswerke des Kantons ZürichEltop BassersdorfBranziring 2, 8303 BassersdorfDirekt 058 359 45 40, [email protected]

ElektroinstallationGebäudeautomationTelematik/ITService 24h-Pikett

Nah. Schnell. Pr

ofessionell.

ww

w.e

kzel

top.

ch

Öffnungszeiten:

Montag bis Freitag 11.30 – 14.00 / 17.30 – 24.00 Uhr

Samstag 17.30 – 24.00 Uhr

Sonntag 17.30 – 23.00 Uhr

Wir verführen Sie mit Känguru-Entrecôte, Bison-, Pferde-, Krokodil- oder US-Filet und vielen weiteren Spezialitäten auf dem heissen Stein.

Wir freuen uns auf Sie. Steakhouse acht 3 null 3-Team

LIENHART TRANSPORTE AG••••

Kran- und GreiferarbeitenAbfallentsorgungenMulden-ServiceContainer-Reinigungen

Birchwilerstrasse 448303 Bassersdorf

www.lienhart-transporte.ch [email protected]

044 837 16 44044 837 16 55

Tel:Fax:

Uhren-Reparatur-AtelierVersierter Uhrmacher mit langjähriger Erfahrung, spezialisiert auf Pendulen und Wanduhren, repariert Ihre Uhren prompt und zuverlässig mit Garantie. Die Uhren werden abgeholt und ge-bracht. Gratis-Offerte.Telefon 079 739 58 02oder 044 371 58 88

Dorf-Blitz� 02/2016 15Bassersdorf

Offene Probe mit der Kantorei

Zum�125-Jahre-Jubiläum�lädt�die�Kantorei� vor� jedem� Auftritt� zur�«offenen�Probe»�ein.�Am�Karfrei-tag,�25.�März,�werden�Karfreitags-Lieder�von�Franz�Höss�gesungen,�mit�musikalischer�Unterstützung�von�Corinne�Sonderegger�(Oboe)�und� Fredy� Züllig.� (Fagott).� Die�beiden�Musiker�werden�den�Got-tesdienst� mit� ihrer� Musik� be-reichern.� Die� offene� Probe� für�diesen� Auftritt� findet� am� Mitt-woch,�9.�März,�um�19.30�Uhr�im�reformierten�Kirchgemeindehaus�statt.�Ein�Mitsingen�von� Interes-sierten� ist� sehr� willkommen.�www.kantorei-bassersdorf.ch.�� (e)

Prinzessin im Kloster

Der�nächste�Frauenapéro�findet�am�Freitag,�18.�März,�im�Saal�des�Kirch-gemeindehauses�in�Bassersdorf�statt�und� beginnt� mit� dem� Apéro� ab����19� Uhr,� gefolgt� vom� Vortrag� um��20�Uhr.�Ein�weiteres�Mal�hat�sich�die�Historikerin� Magdalen� Bless-Grab-her� zur�Verfügung�gestellt,� um�das�Publikum� in� ihrer� anschaulichen�Weise�von�einer�interessanten�Frau�zu�erzählen,�die�sich�viele�Jahre�im�Kloster�Töss�aufhielt.�Es�ist�die�dra-matische� Geschichte� der� ungari-schen� Königstochter� Elisabeth,� die�im� 14.� Jahrhundert� lebte� und� die�schliesslich� jahrzehntelang� bis� zu�ihrem� Tod� im� Kloster� Töss� lebte.�Dass�sie�nach�Töss�kam,�hatte�seinen�Zusammenhang� mit� dem� nahen�Schloss�Kyburg.��� (e)

Vortrag über Fütterung und Hilfeleistung im Winter

Wie Vögel den Winter überleben Der Naturschutz Bassersdorf Nü-rensdorf (NBN) hatte Anfang Feb-ruar zu einer Infoveranstaltung in der reformierten Kirche Bassers-dorf eingeladen. Der Umgang mit den Vögeln im Winter löst immer wieder Diskussionen aus. Die Or-nithologin Lea Morf konnte einige Unsicherheiten beseitigen.

von�Nadja Bächi

Rund�80�Naturfreunde�interessierten�sich�für�das�Referat�der�Ornithologin�Lea�Morf.�Es�stellte�sich�heraus,�dass�viele� der� Anwesenden� die� Vögel�gerne� füttern,� aber� doch� unsicher�sind,� was� wirklich� sinnvoll� ist.� Wie�soll� man� also� den� Vögeln,� die� der�Kälte�trotzen,�sinnvolle�Hilfe�leisten?�Laut� Erika� Gisler,� Präsidentin� des�NBN,�stand�diese�Frage�schon�länger�im� Raum.� Sie� selbst� war� sehr� ge-spannt�auf�die�Tipps�und�die�wissens-werten� Informationen,� die� von� der�Ornithologin� zu� erwarten� waren.�Gleichzeitig� zeigte� sie� sich� sehr� er-freut�über�das�zahlreiche�Erscheinen�vieler�Natur-�und�Vogelfreunde.�

Zug­ und Standvögel

Jene�Vögel,�welche�sich�ausschliess-lich�von�Insekten�ernähren,�wie�zum�Beispiel� die� Mehlschwalbe,� der�Mauer�segler� oder� der� Gartenrot-schwanz,� seien� typische� Zugvögel,�welche� es� in� das� südliche� Afrika�

ziehe,� berichtete� Lea� Morf.� Diese��Vögel� hätten� in� unseren� Breiten-graden�keine�Überlebenschance�wäh-rend�den�Wintermonaten.�Die�Kurz-streckenzieher,� wie� etwa� die� Bach-stelze,�der�Star�oder�die�Singdrossel�seien� bereits� zufrieden� mit� dem��etwas�milderen�Mittelmeerklima.�Die�Standvögel�hingegen,�wie�die�Meise,�der�Eichelhäher,�der�Specht,�der�Klei-ber,�die�Eule�oder�die�Drossel,�über-stehen� die� Wintermonate,� weil� sie�ihre�Nahrung�auf�Körner�und�Samen�umstellen�würden.�

Strategien gegen die Kälte

«Vögel,� welche� die� kalten� Jahreszei-ten�gut�vertragen,�sind�wahre�Überle-benskünstler»,� so� Lea� Morf.� Durch�Aufplustern� können� sie� die� Wärme�speichern.�Einige�physiologische�An-passungen,� wie� Beschleunigung� des�Stoffwechsels,�Muskelzittern�oder�Re-duktion� des� Blutflusses� in� den� Bei-nen,�seien�sehr�effektiv,�erläuterte�die�Ornithologin�weiter.�Auch�würden�die�Vögel�im�Winter�vermehrt�in�Gruppen�schlafen.� «Bei� Dauerfrost,� Eisregen�oder�bei�einer�geschlossenen�Schnee-decke�kann�die�Fütterung�eine�Über-lebenshilfe�sein»,�stellte�Lea�Morf�fest.�Speziell�morgens�seien�die�Vögel�von�der�langen�Nacht�sehr�ausgehungert.�Schneefall� könne� Zugvögel,� welche�im�Vorfrühling�bereits�zurück�sind,�in�der�Nahrungssuche�stark�behindern.�Dann� könne� zum� Beispiel� der� Kom-

posthaufen�abgedeckt�werden,�damit�der� Zugang� zu� Insekten� erleichtert�würde.�Einzelne�Arten� fressen�dann�auch��Rosinen,�Obst�oder�Schweinefett.

Sinnvolle Futterstellen

Mischungen� aus� dunklen� Sonnen-blumenkernen,� angereichert� mit�Hanfsamen� sind� für� die� meisten��Vogelarten� die� idealste� Lösung.��Einige� Arten� mögen� auch� Meisen-knödel�oder�Nusssäcke,�welche�man�unter� freiem� Himmel� aufhängen�kann.� Lea� Morf� betonte,� dass� vor��allem� auf� qualitativ� einwandfreies�Futter� geachtet� werden� müsse.� Um�der� Übertragung� von� Krankheiten�vorzubeugen,� sollte� das� Vogelhaus�oder�die�Futterstelle�über�ein�Futter-silo�und�ein�wasserdichtes�Dach�ver-fügen.� Die� Futterentnahmestellen�sollten� so� schmal� sein,� dass� die��Vögel� sich� nicht� hineinsetzen� und�allenfalls�hineinkoten�können.

Vogelfreundliche Gärten

Weiter�bestehe�auch�ein�grosses�na-türliches� Angebot� für� die� Vögel,�zeigte� sich� die� Ornithologin� über-zeugt.� So� könne� man� zum� Beispiel�die� restlichen� Äpfel� oder� andere�Früchte� im� Herbst� einfach� hängen�lassen,�Sträucher�und�Bäume�erst�im�Frühling� zurückschneiden.� Der�Eichel�häher� zum� Beispiel� vergrabe�im�Herbst�bis�zu�5000�Eicheln.�Die-

ser� Vorrat� bringe� ihn� sicher� durch�den�Winter.�Durch�das�Zubetonieren�vieler�Regionen�würden�viele�Vögel�ihren�Siedlungsraum�verlieren.�«Vo-gelfreundlichere� Gärten� mit� Wild-wiesen,� einem� Teich�und� einheimi-schen�Bäumen�werden�immer�rarer»,�bedauerte� Lea� Morf.� «Dabei� ist� es��einfach�faszinierend,�verschiedenar-tige�Vögel�im�eigenen�Garten,�an�der�Futterstelle�oder�beim�Nestbauen�zu�beobachten»,�schwärmte�sie.�� ◾

Ornithologin Lea Morf berichtete Wissenswertes über die Vogelfütterung im Winter. (nb)

Tel. 044 865 04 02 Fax 044 865 50 10 [email protected]

• Neubauten• Umbauten• Renovationen• Kundenarbeiten• Aussenwärmedämmungen• Bohr- und Fräsarbeiten

Hch. Albrecht-Klöti AGBauunternehmung Tannenstrasse 89 Embrach

Tel. 044 865 04 02 Fax 044 865 50 10 [email protected]

• Neubauten• Umbauten• Renovationen• Kundenarbeiten• Aussenwärmedämmungen• Bohr- und Fräsarbeiten

Hch. Albrecht-Klöti AGBauunternehmung Tannenstrasse 89 Embrach

Tel. 044 865 04 02 Fax 044 865 50 10 [email protected]

• Neubauten• Umbauten• Renovationen• Kundenarbeiten• Aussenwärmedämmungen• Bohr- und Fräsarbeiten

Hch. Albrecht-Klöti AGBauunternehmung Tannenstrasse 89 Embrach

Tel. 044 865 04 02 Fax 044 865 50 10 [email protected]

• Neubauten• Umbauten• Renovationen• Kundenarbeiten• Aussenwärmedämmungen• Bohr- und Fräsarbeiten

Hch. Albrecht-Klöti AGBauunternehmung Tannenstrasse 89 Embrach

Tel. 044 865 04 02 Fax 044 865 50 10 [email protected]

• Neubauten• Umbauten• Renovationen• Kundenarbeiten• Aussenwärmedämmungen• Bohr- und Fräsarbeiten

Hch. Albrecht-Klöti AGBauunternehmung Tannenstrasse 89 Embrach

Sanitär Heizung– Reparatur-Service– Neubauten – Umbauten– Technische Beratungen– Projekt-Ausarbeitungen– Boiler-Entkalkungen

DANIEL VOGT AG

8303 Bassersdorf Telefon 044 836 60 [email protected]

ENGLISH DEUTSCH

…Where Fun and Learning Go Hand-­‐in-­‐Hand

KONTAKT: 052 347 01 20

www.hands-­‐on-­‐kids.ch

Elternabend:

10.03.201618:30 Uhr

ENGLISH DEUTSCH

…Where Fun and Learning Go Hand-­‐in-­‐Hand

KONTAKT: 052 347 01 20

www.hands-­‐on-­‐kids.ch

Elternabend:

10.03.201618:30 Uhr

ENGLISH DEUTSCH

…Where Fun and Learning Go Hand-­‐in-­‐Hand

KONTAKT: 052 347 01 20

www.hands-­‐on-­‐kids.ch

Elternabend:

10.03.201618:30 Uhr

ENGLISH DEUTSCH

…Where Fun and Learning Go Hand-­‐in-­‐Hand

KONTAKT: 052 347 01 20

www.hands-­‐on-­‐kids.ch

Elternabend:

10.03.201618:30 Uhr

ENGLISH DEUTSCH

…Where Fun and Learning Go Hand-­‐in-­‐Hand

KONTAKT: 052 347 01 20

www.hands-­‐on-­‐kids.ch

Elternabend:

10.03.201618:30 Uhr

ENGLISH DEUTSCH

…Where Fun and Learning Go Hand-­‐in-­‐Hand

KONTAKT: 052 347 01 20

www.hands-­‐on-­‐kids.ch

Elternabend:

10.03.201618:30 Uhr

ENGLISH DEUTSCH

…Where Fun and Learning Go Hand-­‐in-­‐Hand

KONTAKT: 052 347 01 20

www.hands-­‐on-­‐kids.ch

Elternabend:

10.03.201618:30 UhrKiTa,

Kindergarten& Primarschule

unter einem Dach

in Effretikon!

Bilingual

Möbelvielfalt auf 4 etagen!Dorfstrasse 34, 8302 Kloten

hinter dem Haus

Online-SHOP auf: bilgeri-MOebel.cH

Montag-freitag: 09.00-12.00/13.30-18.30 Samstag: 09.00-16.00 durchgehend offen

grosser Sonderverkauf!generell auf neu-bestellungen immer 15% rabatt – es lohnt sich!

30%

5% r b tt l h t i h!

auf Ausstellunge

45%

stellungsmodelle

4560%nderverka

3bis 5. März 2016

Husqvarna

Auto-Mower

Sie werden Ihren Rasen nie wieder selbst mähen!

8 verschiedene Modelle

Oberholzer AG | Riedenerstrasse 2 | 8305 Dietlikon | 044 833 28 15

Rasenmäher | Gartengeräte | Motorsägen Ausstellung | Verkauf | Service

Ihr Volg in Nürensdorf –wie immer frisch und fründlich!

Filialen in Bülach: Marktgasse, Storchenwiese, ChröpfliRegion: Bachenbülach, Hochfelden, Höri, Hüntwangen,Neerach, Niederglatt, Nürensdorf, Oberglatt, Oberwil, Rafz,Stadel, Wallisellen, Wasterkingen, Wil

Malerarbeiten & Bodenbeläge

www.inndesign-gmbh.ch

Kanzleistrasse 178405 Winterthur

Tel. 052 232 87 87

Oberwilerstrasse 478309 BirchwilTel. 044 836 42 04

Bodenbeläge und Malerarbeitenaus einer Hand, in gewohnter

Jürg Walti-Qualität.

8311 Brütten8344 BäretswilTelefon 044 939 21 61www.ballgartenbau.ch

Bei Gartenfragen

rufen Sie uns an,

wir beraten Sie

gerne!

• Bäume und Sträucher jetzt schneiden lassen

• Staudenrabatten jetzt pflegen und auffrischen

Schnittgut wird mitgenommen und entsorgt. Wir arbeiten qualifiziert.

Damit Ihr Garten im Frühjahr wieder aufblüht.

Bahnhofstrasse 38

CH-8305 Dietlikon

Telefon 044 833 65 24

www.steinmannuhren.ch

Infolge Geschäftsaufgabe

10 - 50% Rabatt

Auf alle Lagerartike

bis ende Mai 2016

Bahnhofstrasse 38

CH-8305 Dietlikon

Telefon 044 833 65 24

www.steinmannuhren.ch

Infolge Geschäftsaufgabe

10 - 50% Rabatt

Auf alle Lagerartike

bis ende Mai 2016

Infolge Geschäftsaufgabe

10 – 50% RabattAuf alle Lagerartikelbis ende Mai 2016

Dorf-Blitz� 02/2016 17Bassersdorf

Musikalische Vielseitigkeit eines Instruments mit Timbre

«Fagotteria» begeisterte im Konzertzirkel Ein Musikerlebnis der ganz be-sonderen Art fand Ende Januar in der reformierten Kirche in Bassersdorf statt. Vier Fagott-bläser zeigten ihr Können vor zahlreich erschienenen Zu-hörern als Gäste des Konzertzir-kels Bassersdorf.

von�Sandra Lanz

Der�Chor�der�reformierten�Kirche�in�Bassersdorf�diente�wiederum�als�tref-fende�Bühne�für�das�Konzert�der�«Fa-gotteria».� Der� musikalische� Abend�wurde�durch�den�Bassersdorfer�Kon-zertzirkel� ermöglicht� und� ist� die�zweite�von�drei�Perlen�der�Musikkul-tur.�Christoph�Peter,�Walter�Bassetto,�Susann� Landert� und� Patrik� Lüscher�zeigten�ihre�routinierten,�eindrucks-vollen�Künste�am�Fagott.�Ein�Instru-ment,� das� dem� breiten� Publikum�zwar�als�Begleiter� in�Orchestern�be-kannt� ist.� Doch� welche� Klänge� die�vier� Bläser� aus� ihren� Fagotten� zau-berten,�überraschte�die�Zuhörer�sicht-lich.

Ungeahnte Töne

Auf�das�barocke�Werk�Concerto�G-Dur�des�Komponisten�Joseph�Bodin�de�Bo-ismortier� folgten� brasilianische�Klänge�aus�dem�20.�Jahrhundert�von�Francisco�Mignone.�Ein�tierischer�Hö-hepunkt�war�das�von�Helga�Warner-Buhlmann� komponierte� «Animal�Quartett».� Die� vier� Stimmen� vom�schreienden� Esel,� dem� traurigen�Hund,�der�fröhlichen�Katze�und�dem�

verrückten�Hahn�umgemünzt�auf�vier�Fagottstimmen�gaben�dem�Publikum�einen�unterhaltsam�anregenden�Ein-blick�in�die�sprühende�Vielseitigkeit�des� sonst� eher� barock� anmutenden�Instrumentes.

Vorläufer des Fagotts

Christoph� Peter� führte� das� Audito-rium�ausführlich�in�die�lange�Entste-hungsgeschichte�und�in�die�rudimen-täre�Bauweise�eines�Fagotts�ein.�Zur�Veranschaulichung�der�Vielfältigkeit�der�Instrumente�spielte�er�auch�gleich�Vorläufer�und�verwandte�Typen�vor.�

So�die�Schalmei,�ein�Holzblasinstru-ment� auch� mit� Doppelrohrblatt,� de-ren�Vorläufer�schon�vor�dem�Mittelal-ter� im� asiatischen� Raum� gespielt�wurde.� Der� Dudelsack� (Sackpfeife),�dessen�Ursprung�entgegen�der�land-läufigen� Meinung� nicht� aus� Schott-land� stammt,� sondern� schon� im�sechsten� Jahrhundert� im�Persischen�Reich�geblasen�wurde.�Der�Dulzian,�mit�süssem�Klang,�wurde�schon�früh�als�direkter�Vorläufer�des�Fagotts�ge-spielt.�Dann�das�imposante�Kontrafa-gott� als� tiefster� Vertreter� der� Holz-blasinstrumente,�das�nur�schon�durch�seine�Grösse�beeindruckte.

Mit� der� witzigen� Zugabe� «pigs� for�basson�quartett»�von�Serge�Prokofjew�wurde� die� Geschichte� einer� Mutter-sau� mit� ihren� drei� quicklebendigen�Jungen� nachempfunden.� Diese� au-thentische�Darbietung�entlockte�dem�Publikum� nicht� nur� anerkennenden�Beifall,� sondern�ein�ebenso�herzhaf-tes� Lachen� und� zeigte� die� musikali-sche�Breite�des�Fagott-Quartetts.�Die�zahlreichen�Rückmeldungen�aus�dem�Besucherkreis�stimmten�überein:�Ein�äusserst�stimmiges,�vielseitiges�und�auch� erheiterndes� Konzert� mit� aus-sergewöhnlichen�Instrumenten.�� �� ◾

Christoph Peter, Walter Bassetto, Susann Landert und Patrik Lüscher (v.l.n.r): Vier Meister an aussergewöhnlichen Instrumenten. (sl)

Erneut nach Zürich unterwegsWieder�einmal�führte�der�tra-ditionelle�Bubenmarsch�nach�Zürich.� Bereits� vor� fünf� Jah-ren�wurden�die�Freunde�der�Fasnacht�freudig�in�der�Gross-stadt� erwartet.� Diesmal�begrüsste�Jürg�Rassig�von�der�«Zunft�zur�Schiffleuten»�beim�Hotel�Storchen�im�Herzen�von�Zürich�die�Narrenbande.�Etwa�60� verkleidete� Frauen� und�Männer� wanderten� von� Bas-sersdorf,� Richtung� Düben-dorf,� Gockhausen� über� den�

Dolder� in� die� Zwinglistadt.�Dank�Paukenschlägen,�Fanfa-renklängen� und� Sprechge-sängen� blieb� es� nicht� nur�beim�visuellen�Staunen,�viel-mehr�blieben�viele�Menschen�neugierig� stehen� und� such-ten,� woher� diese� ungewohn-ten� Klänge� wohl� herkamen.�Nach� acht� Stunden� auf� den�Füssen� kehrte� der� illustre�Haufen�mit�dem�Zug�wieder�nach�Bassersdorf�zurück.� (sb)

Dorf-Blitz� 02/201618 Brütten

Aus Behörde und Verwaltung

Helferinnen und Helfer gesuchtBeim�Golfplatz�Winterberg�wandern�jährlich�im�März�Frösche,�Kröten�und�Molche� von� ihrem� Landlebensraum�im�Wald�zu�ihren�Laichgewässern�auf�dem�Golfplatz�und�wieder�zurück.�Da-bei�gibt�es�jeweils�ein�richtigehendes�Massaker� auf� der� Kantonsstrasse.�Dieses�Jahr�soll�dieses�Massaker�ver-hindert�werden,� indem�ein�Leitzaun�gesetzt�wird�und�die�Tiere�in�Kübeln�

über� die� Strasse� getragen� werden.�Dazu� werden� freiwillige� Helfer� und�Helferinnen�gesucht,�welche�die�Tiere�über� die� Strasse� tragen.� Falls� Sie�gerne� mithelfen� wollen,� melden� Sie�sich�bei�Silvia�Laver�unter�Telefon�052�213�11�72�oder�bei�Verena�Hofer�unter�Telefon� 052� 345� 01� 43.� Herzlichen�Dank�im�Voraus.� Verena�Hofer

Klausur der Brüttemer Schulpflege 2016:

Rück- und Ausblick auf altersdurchmischtes Lernen Im Rahmen ihrer diesjährigen Klausur hat sich die Brüttemer Schulpflege unter anderem den Themen Regionalisierung Schulpsychologischer Dienst, Informationstechnologien im Schulalltag, dem Lehrplan 21 und der Schul sozialarbeit ge-widmet. Ein Schwerpunkt wurde auf das Thema Alters-durchmischtes Lernen gelegt.

Altersdurchmischtes� Lernen� wurde�2009/10� in� der� Primarschule� ein-geführt.�Das�ursprüngliche�Ziel�war,�trotz� sinkender� Schülerzahlen� das�Bestehen� der� Schule� in� Brütten� zu��sichern�und�dabei�gleichzeitig�auf�ein�modernes� Ausbildungssystem� zu��setzen.�

Mittlerweile� gibt� es� im� Kanton� Zü-rich� zahlreiche� Schulen,� welche� al-tersdurchmischt� unterrichten.� Die�Beweggründe� dafür� sind� unter-schiedlich.� Aus� Sicht� der� heutigen�Schulpflege�Brütten�und�der�Schul-leitung�–�welche�beide�am�Entscheid�zur� ADL-Einführung� nicht� beteiligt�waren�–�steht�im�Vordergrund,�dass�der�Unterricht�und�das�Zusammenle-ben�so�gestaltet�werden�kann,�dass�jedes� Kind� individuell� nach� seinen�Möglichkeiten�lernt.�Dabei�soll�es�zu-dem� die� Gemeinschaft� als� Erfah-rungs-�und�Lernfeld�für�den�Umgang�mit�Vielfalt�nutzen�können.�ADL�ist�ein� Organisationssystem,� welches�diese� Anforderungen� klar� erfüllen�kann.�

ADL ermöglicht gleich grosse Klassen für alle

Für�die�Schulpflege� ist� unter� ande-rem�ausschlaggebend,�dass�mit�ADL�alle�Lerngruppen�ungefähr�die�glei-che�Grösse�haben�können.�Es�findet�dadurch� keine� Bevor-� oder� Benach-teiligung� einzelner� geburtenstarker�oder�-schwacher�Jahrgänge�statt.�Das�System� ADL� erlaubt� zudem� einer�kleinen�Schule,�nach�drei�Jahren�wie-der�neue�Lerngruppen�zu�bilden.�Die�Erfahrung�zeigt�(auch�bei�Jahrgangs-klassen),�dass�nach�dieser�Zeit�eine�

erneute� Durchmischung� der� Lern-gruppen�sinnvoll�ist.�

Aus� pädagogischer� Sicht� nicht� bes-ser�� und� nicht� schlechter,� aber� an-ders.�� Die� Erfahrungen� an� zahlrei-chen�Schulen�zeigen,�dass�aus�päda-gogischer�Sicht�altersdurchmischtes�Lernen� zu� keinen� (negativen� oder�positiven)�Auswirkungen�bei�den�er-lernten� Fähigkeiten� der� Schülerin-nen� und� Schüler� geführt� hat.� Das�messbare�Lernniveau�ist�nicht�höher�oder� tiefer� als� in� Schulen�mit� Jahr-gangsklassen.�Es�hat�sich�jedoch�ge-zeigt,�dass�ohne�verbindliche�Zusam-menarbeit� zwischen� Schulkindern�und� Lehrpersonen,� wie� auch� unter�den�Lehrpersonen,�ADL�nicht� funk-tioniert.�ADL�stellt�andere�und�teils�höhere�Anforderungen�an�die�Eigen-verantwortung� und� Selbstständig-keit� der� Schülerinnen� und� Schüler.�Diese� Kompetenz� ist� für� lebenslan-ges� Lernen� unabdingbar.� Auch� die�Anforderungen�zur�Koordination�in-nerhalb�des�Lehrkörpers� sind�weit-reichender�als�in�einem�System�mit�Jahrgangsklassen.�Dies�führt� in�der�Konsequenz�dazu,�dass�ADL�für�an-dere�Lehrpersonen�optimaler�ist,�als�es�Jahrgangsklassen�sind.�In�Brütten�dürfen�wir�denn�auch�auf�zahlreiche�Lehrerinnen�und�Lehrer�zählen,�wel-che�explizit�ADL�als�Grund�nennen,�weshalb�sie�gerne�in�Brütten�arbei-ten.�

Bewährtes System wird weitergeführt

Aus� Sicht� der� Schulpflege� und� der�Schulleitung�hat�sich�die�Einführung�von� ADL� in� Brütten� aus� pädagogi-scher� wie� auch� organisatorischer�Sicht� gelohnt.� Stark� schwankenden�Schülerzahlen�konnte�in�den�letzten�fünf�Jahren�mittels�ADL�optimal�be-gegnet� werden.� Die� Schülerinnen�

und� Schüler� verlassen� die� Primar-schule�in�Brütten�mit�den�richtigen�Fähigkeiten�im�Rucksack.�Die�Schul-pflege� hat� entschieden,� das� alters-durchmischte�Lernen� in�der�Schule�Brütten�weiter�zu�führen�und�weiter�zu�entwickeln.�

Start der Schulsozialarbeit erfolgreich

Anlässlich�ihrer�Klausur�hat�sich�die�Schulpflege�ebenfalls�mit�dem�Start�der� Schulsozialarbeit� auseinander-gesetzt.� Die� seit� dem� neuen� Schul-jahr� vor� Ort� tätige� Sozialarbeiterin�Isabelle� Leuch� hat� sich� gut� in� den�Schulbetrieb� eingelebt� und�war� be-reits�mehrmals� in�Zusammenarbeit�mit�den�Lehrkräften�und�der�Schul-leitung�erfolgreich�«im�Einsatz».�Die�Schulpflege� ist� zuversichtlich,� dass�mit� der� gewählten� Struktur� der�

Schulsozialarbeit�mit�einer�Fachper-son� vor� Ort� die� richtige� Entschei-dung� für� die� Zukunft� getroffen�wurde.�

Vorbereitungen für Lehr-plan 21 haben begonnen

Der�kantonale�Bildungsrat�hat�den�Startschuss�für�den�Lehrplan�21�auf�das� Schuljahr� 2018/19� für� die��Kindergarten-� und� Primarstufe� bis�zur� 5.� Klasse� gelegt.� 2019/20� soll�der�neue�Lehrplan�in�der�6.�Klasse�und�auf�der�Sekundarstufe�I�in�Kraft�gesetzt�werden.� In� diesem�Zusam-menhang�hat�sich�die�Schulpflege�in�einem� ersten� Austausch� mit� der�Frage� befasst,� welche� Kompetenz-profile� bei� den� Lehrkräften� nötig�sein� werden� und� wie� �ein� Aufbau�dieser� Kompetenzen� rechtzeitig��vorangetrieben�werden�kann.��

Dorf-Blitz� 02/2016 19Brütten

Aus Behörde und Verwaltung

Geschäftsverwaltungs-software

Durch� die� Einführung� einer� neuen�Geschäftsverwaltungssoftware� (GE-VER)�der�Gemeindeverwaltung�Brüt-ten� wurde� vom� Gemeinderat� eine�neue� Organisationsstruktur� verab-schiedet.� Dieses� Ordnungsregister�bildet�die�Basis,�auf�der�die�neue�Ge-schäftsverwaltungssoftware� aufge-baut�wird�und�ersetzt�das�bisherige�Archivregister.

Bewilligungspflicht bei Strassensperrungen

Im�Frühjahr�2015�wurde�ein�Teilstück�der�Oberwilerstrasse�für�eine�Veran-staltung� kurzfristig� gesperrt.� Für�diese�Massnahme�wurde�weder�eine�Bewilligung� angefragt� noch� erteilt.�

Dies� veranlasste� den� Gemeinderat,�aktiv� auf� solche� Ereignisse� Einfluss�zu�nehmen.�Nach�erfolgten�Abklärun-gen�mit�der�Kantonspolizei�Zürich�hat�der� Gemeinderat� beschlossen,� vor-übergehende� Anpassungen� an� den�Verkehrsführungen� auf� Gemeinde-strassen� einem� Bewilligungsgesuch�zu� unterstellen.� Ein� entsprechendes�Gesuch� (inklusive� Verkehrskonzept)�ist�spätestens�30�Tage�vor�dem�Veran-staltungstermin� dem� Sicherheits-sekretariat�der�Gemeinde�Brütten�zur�Prüfung� einzureichen.� Gebühren�werden�keine�erhoben.

Revision Steueramt

Das�Kantonale�Steueramt�führte�eine�amtsinterne�Sachbereichsprüfung�im�Gemeindesteueramt� durch.� Dabei�wurde�die�formelle�und�die�materielle�

Richtigkeit� sowie� die� korrekte� An-wendung�des�Steuerrechts�überprüft.�Die�Revision�fand�im�November�2015�statt� und� das� Prüffeld� umfasste� die�Bereiche�Rechnungsführung,�Steuer-bezug,�Registerführung�und�Steuerer-klärungsverfahren�der�Steuerperiode�2014.

Gemäss� vorliegendem� Revisionsbe-richt�des�Kantonalen�Steueramts�vom�17.�Dezember�2015�werden�die�aufge-führten� Fachbereiche� mit� «gut»� be-wertet.� Es� seien� keine� Risiken� oder�Massnahmen� notwendig.� Der� Ge-meinderat� nahm� den� Bericht� zur�Kenntnis� und� verdankte� den� Mitar-beitenden� im� Steueramt� ihre� gute�Arbeit.��

�� Gemeinderat�Brütten

Geburten16. Dezember 2015Isabella Sophia RizzoTochter von Gabriele und Edisa Rizzo

Harossenstrasse 6

16. Dezember 2015Olivia Giulia SchneiderTochter von Tobias und Jessica Schneider

Brühlstrasse 15

18. Januar 2016Amanda Elvira CapattTochter von Lars und Jasmine Capatt

Den Eltern gratulieren wir herzlich zum Nachwuchs! Gemeinde Brütten

Gratulation

zum 100. Geburtstag

am�28.�Februar

Margarithe SchäpperStrubikonerstrasse�8

Wir gratulieren

Einbürgerungen

Unter�dem�Vorbehalt�der�Erteilung�des�Kantonsbürgerrechts�und�der�eidgenössischen� Einbürgerungs-bewilligung�hat�der�Gemeinderat�Brütten�mit�Beschluss�vom�12.�Ja-nuar�2016�in�das�Bürgerrecht�der�Gemeinde�Brütten�aufgenommen:

•�Markus� Christian� Nusser� und�seine� Ehefrau� Desirée� Nusser�geb.� Sabielny,� beide� deutsche�Staatsangehörige,�wohnhaft�Al-penblick�5,�8311�Brütten.

Unter�dem�Vorbehalt�der�Erteilung�des�Kantonsbürgerrechts�und�der�eidgenössischen� Einbürgerungs-bewilligung�hat�der�Gemeinderat�Brütten�mit�Beschluss�vom�26.�Ja-nuar�2016�in�das�Bürgerrecht�der�Gemeinde�Brütten�aufgenommen:

•�Bertin� Beluchukwu� Okpala,�seine� Ehefrau� Angela� Nwany-inna�Okpala�geb.�Igwe,�und�die�minderjährigen� Kinder� Tobias�Tobechukwu�Okpala�und�Joshua�Chidubem�Okpala,�alle�deutsche�Staatsangehörige,�wohnhaft�Ha-rossenstrasse� 38C,� 8311� Brüt-ten.

Die� amtliche� Publikation� mit�Rechtsmittelbelehrung�erfolgte�im�«Der�Landbote».� Gemeinde�Brütten

Einwohnerbestand per 31.12.2015

� Männer Frauen TotalSchweizerIn� 954� 923� 1877AufenthalterIn�nach�EU/EFTA-Abkommen� 12� 17� 29AufenthalterIn�nicht�EU/EFTA-Abkommen� 7� 10� 17Niedergelassene�nach�EU/EFTA-Abkommen� 39� 32� 71Niedergelassene�nicht�EU/EFTA-Abkommen� 7� 5� 12Gesamttotal 1019 987 2006

Judith Wyss-Roostist am 25. Januar 2016

verstorben.

Wilhelmine Meiliist am 8. Februar 2016

verstorben.

Den Angehörigen sprechen wir unser herzliches Beileid aus.

Gemeinde Brütten

Abschied

Der Goaliebin igDer Goaliebin igvon Pedro Lenz

Sonntag, 6.März 2016, 17:00 UhrGemeindesaal, Brüelgasse 5–6, BrüttenKein Vorverkauf

Dorf-Blitz� 02/201620 Brütten

Aus Behörde und Verwaltung

Die Steuererklärung und das Wertschriften- und Guthabenverzeichnis sind bis zum 31. März 2016 dem Scan Center Winterthur einzureichen.Sie können dem Scan Center Winterthur die Arbeit erleichtern, indem…

➣ Sie das A3-Steuererklärungsformular mitsenden (ausser bei Online-Steuererklärung)

➣ Sie nur die auf dem Beilagen-Verzeichnis aufge- führten Belege einreichen (für ZHprivate Tax (Online-Steuererklärung) oder Private Tax (Software) Kundinnen und Kunden)

➣ Sie einzelne, lose A4-Blätter einreichen

➣ Sie die Steuererklärung einseitig ausdrucken

➣ Sie A4-Kopien von kleinen Belegen (kleiner als A5) mitschicken

➣ Sie vom Angebot der Online-Steuererklärung Gebrauch machen

Vielen Dank für Ihre Mithilfe! Steueramt Brütten

Beilagen Verzeichnis aus ZHprivateTaxoder Private Tax

ombergerartenbau & Unterhalt

HG

www.homberger-gartenbau.chStrubikonerstrasse 4, 8311 Brütten

Tel. +41(0)52/ 345 30 08Mobile +41(0)79/ 408 70 18

Gartenbau und UmänderungenSpezial: Bäume fällen

Bäume und Sträucher schneiden

offizielle SUBARU-Vertretung seit über 35 Jahren

der UNICAR Mehrmarkenspezialist

Buechmes 4 • 8311 Brütten • 052 345 25 77www.garage- buchmoos.ch

G R AT I S Hol- und Bring-Service!

Dorf-Blitz� 02/2016 21Brütten

Aus Behörde und Verwaltung

GeschwindigkeitsmessungenDie Kantonspolizei Zürich hat mitgeteilt, dass die Verkehrsabteilung Zürich auf dem Gemeindegebiet von Brütten eine Geschwindigkeits­kontrolle durchgeführt hat:

Messort: 8311 Brütten, UnterdorfstrasseFahrtrichtung: ZentrumDatum und Zeit der Messung: 26.1.2016, 15.03 Uhr bis 17.23 UhrSignalisierte Höchstgeschwindigkeit: 50 km/hGemessene Höchstgeschwindigkeit: 65 km/hGemessene Fahrzeuge 124Anzahl Übertretungen: 5

Sicherheitssekretariat Brütten

Kinderkleider- undSpielwarenbörse

mit Kinderflohmarktund Bibliotheksverkauf

Gemeindesaal BrüttenSamstag, 2. April 2016,

von 9 bis 11 UhrTischreservation(Tische gratis):Sylvie KesslerTelefon 076 561 07 42(nur Sms)Mail: [email protected]

Lust auf Musik?Unsere Instrumentenvorstellungen mit musikalischer Instrumentenpräsenta-tion bieten Gelegenheit, verschiedene Instrumente auszuprobieren und das Angebot kennenzulernen:Region Nord-West in Neftenbacham Samstag, 19. März 2016im Schulhaus Auenrain, Schulstrasse 17, für die Gemeinden Brütten, Hett-lingen, Neftenbach, Nürensdorf, Pfungen, Seuzach und Interessierte.

9.30 – 10 Uhr: Anhand eines Märchens präsentieren unsere Lehrpersonen verschiedenste Instrumente

10 – 13 Uhr: Alle Instrumente können nach Herzenslust ausprobiert werden.

Weitere Termine:12. März 2016 in Elsau für die Gemeinden Dinhard, Elgg, Elsau, Rickenbach, Schlatt, Wiesendangen und Interessierte.

2. April 2016 in Weisslingen für die Gemeinden Turbenthal,Weisslingen, Wila, Zell und Interessierte.

9. April 2016 in Winterthur für alle Stadtkreise und Interessierte.

Weitere Infos unter www.jugendmusikschule.ch oder052 213 24 44 oder [email protected] freuen uns auf Sie, bis bald!

SelbsthilfegruppenGemeinsam statt einsam – Spiel mit!➜ Suchst Du einen Ort, wo Du Dich

willkommen fühlst, wo Du Wohl-wollen erlebst und wo Du Dich selber sein kannst?

➜ Hast Du eine psychische Erkran-kung, bist Du ein feinfühliger und sensibler Mensch und sehnst Dich nach unbeschwer-tem Zusammensein mit andern?

➜ Bist Du bereit, andern Menschen mit Offenheit, Toleranz und Ehr-lichkeit zu begegnen und ihnen zu erlauben, auch mal einen Fehler zu begehen?

➜ Spielst Du gerne Gesellschaftsspiele und magst Du es, gemütlich in einer Runde zu sitzen?

Melde Dich beim Selbsthilfe Zentrum Region Winterthur, Telefon 052 213 80 60

Trennung oder Scheidung für Frauen und Männer bis 50Eine junge Frau sucht weitere betroffene Frauen und Männer, die getrennt leben oder geschieden sind.

Sie beschreibt ihre Erfahrung als ein Erlebnis, welches einen plötzlich, in der Mitte des Lebens stehend, betrifft, heraus-reisst, den Boden unter den Füssen wegzieht.

➜ Kennen Sie diese Erfahrung auch?➜ Möchten Sie sich austauschen mit Menschen, die Ähnli-

ches erlebt haben?➜ Wünschen Sie sich Menschen, die Sie verstehen und sich

gemeinsam an die Herausforderung wagen, mit der neuen Lebenssituation ein glückliches Leben zu führen?

➜ Wollen Sie sich den Fragen nach neuen Zielen im Leben stellen, neue Lebensperspektiven entwickeln?

➜ Haben Sie auch den grossen Wunsch, dass Ihre Kinder einen möglichst guten Umgang mit der auch für Sie her-ausfordernden Situation finden können?

Melden Sie sich beim Selbsthilfe Zentrum Region Winter-thur, Telefon 052 213 80 60

Gebr. Baltensperger AG Brütten

Rasenmäher+Motorgeräte

• Reparaturen aller Marken• Verkauf• Abholservice• Geräte-Vermietung

www.gebaltag.ch Tel.052/345 26 22

(Monate Jan, März, Mai, Juli, September, November)

Guten Tag Frau Melcher

Wir würden diese beiden Inserate gerne abwechslungsweise das ganze 2015 publizierenlassen, angefangen im Januar mit dem oberen.

100x45 schwarz/weiss

Gebr. Baltensperger AG Brütten

Mehr Zeit fürs Wesentliche

Der neue ALKO-Roblolino Rasen-Mähroboter.Gerne beraten wir Sie über dieMöglichkeiten und Preise.

www.gebaltag.ch Tel.052/345 26 22

(Monate Februar, April, Juni, August, Oktober, Dezember)

Mit freundlichen Grüssen

Sandro Baltensperger

Tel. [email protected]

Versicherungs-Ratgeber der MobiliarDie Generalagentur Winterthur der Mobiliar informiert

Schadenfrei durch den Winter

Der langersehnte Schnee freut Winter-sportler – und bringt einige Verpflich-tungen mit sich. Denn rutscht jemand auf Ihrem vereisten Hauszugang aus, haften Sie als Hauseigentümer. Auch Autofahrer sollten ein paar Regeln be-achten.

Trotz Schnee und Kälte im Winter sind ei-nige Autofahrerinnen und -fahrer mit Som-merpneus unterwegs. Das ist auch ohne Glatteis gefährlich und kann teuer werden. Kalte Temperaturen reichen aus, damit die Sommerreifen nicht mehr optimal greifen und sich der Bremsweg deutlich verlängert. Das ASTRA empfiehlt eine Profiltiefe von 4 mm. Wenn wegen schlechter oder unge-nügender Bereifung ein Schaden passiert,

kann die Versicherung die Zahlung kürzen oder sogar auf die Fahrerin oder den Fahrer zurückgreifen.

Gefährlich: Guckloch in der FrontscheibeScheibenkratzer und Schneebesen: Diese zwei Utensilien gehören im Winter in jedes Auto. Befreien Sie mit dem Besen das Fahr-zeug von Schnee und kratzen Sie die gan-zen Scheiben frei. Wer nur einen Teil frei-schaufelt oder durch ein Guckloch aus dem Auto schaut, muss mit einer hohen Busse oder sogar dem Entzug des Führerauswei-ses rechnen. Die Versicherung kann auch in diesem Fall die Leistungen kürzen oder die Kosten vom Versicherten zurückfordern.

Vereister Hausplatz und DachlawineAls Gebäudeeigentümerin oder -eigentü-mer sind Sie dazu angehalten, Ihr Grund-stück so zu warten, dass niemand zu Scha-den kommt. Der Hausplatz oder Gehweg sollte deshalb geräumt sein. Stürzt ein Fuss-gänger auf dem vereisten Hausplatz, haf-tet der Gebäudeeigentümer. So ist es auch bei Dachlawinen. Kommen die oft grossen Schneemengen auf Hausdächern ins Rut-schen, können sie geparkte Autos beschädi-

gen oder Passanten verletzen. Mit Schnee-fangrechen oder Schneerückhaltern auf dem Dach können Sie Dachlawinen grösstenteils verhindern. Eine gute Gebäudeisolation ver-hindert zudem die Eiszapfenbildung. Sollte dennoch eine Drittperson zu Schaden kom-men, springt die Haftpflichtversicherung ein.

Gerne beantworte ich Ihre Fragen:Sie erreichen mich unterTelefon 052 320 90 54 oder via E-Mail:[email protected]

8406 Winterthur

Fabrikation, Montage und Reparaturen von Rollläden, Sonnen- und Lamellenstoren, Alu-Jalousieläden

Telefon 052 203 12 52

C

M

Y

CM

MY

CY

CMY

K

Ammann.pdf 1 30.05.13 14:59

8303 BASSERSDORF • Birchwilerstrasse 24Telefon 044 830 20 80 • Fax 044 830 24 26

Wir bauen, sanieren und unterhalten alle Arten von Hausdächern

Total-, Teil- und Implantat-prothesen, Unterfütterungen, Reparaturen, Altersheim und

Hausbesuche

AHV-Ergänzungsleistung 486245_1

NeueröffnungPraxis für ZahnprothesenRoth und Bjondina

Rikonerstrasse 118307 EffretikonTel. 052 343 06 52

DanksagungLiebe Freunde, Bekannte und Verwandte

Fast 3 Monate sind nun vergangen und noch immer können wir den Verlust von unserer lieben Frau und Mutter

Christine Huguet Graf nicht verstehen. Sie fehlt uns an allen Ecken und Enden.

Für die riesige Anteilnahme und für eure Hilfe möchten wir uns aber herzlichst bedanken!

Zum Andenken an Christine werden am 14. März um 13.50 Uhr die Kirchenglocken in Brütten läuten.

Alyssia & Markus Graf

Dorf-Blitz� 02/2016 23Brütten

Rudolf Bosshart ist neuer Präsident der Köchli Stiftung

Es brodelt im Dorf: Belastende AnschuldigungenNachdem Ferdy Leimbacher in einem Leserbrief im Dorf-Blitz vom Dezember 2015 seinen Unmut über die Rechnungsführung der Köchli Stiftung publik machte, wird das Thema in Brütten heftig diskutiert. Nachdem der Stiftungs-ratspräsident Marcel Kerker sei-nen Rücktritt erklärt hat, wurde am 11. Februar Rudolf Bosshart als neuer Präsident gewählt.

von�Susanne Gutknecht

Der� Stiftungsrat� der� Köchli� Stiftung�hat� am� 11.� Februar� Gemeindepräsi-dent�Rudolf�Bosshart�zum�neuen�Prä-sidenten�der�Stiftung�gewählt.�Damit�macht�die�Stiftung�ihre�Ankündigung�vom�14.�Januar�wahr,�sie�wolle�wieder�näher� an� die� Gemeinde� rücken.� Der�frühere� Stiftungspräsident� Marcel�Kerker�trat�nach�einem�Jahr�im�Amt�Ende� 2015� aus� dem� Stiftungsrat� zu-rück.�«Die�Anschuldigungen�und�die�in�der�Öffentlichkeit�und�den�Medien�geführten� Diskussionen� sind� enorm�belastend� für� die� Stiftungsmitglie-der»,�erklärt�Rudolf�Bosshart�auf�An-frage.�Ihn�stört�vor�allem�der�Ton,�es�werde�scharf�geschossen�und�seiner�Meinung� nach� entbehren� die� Vor-würfe� jeglicher� Grundlage.� Man�müsse�sich�im�Klaren�sein,�dass�eine�Stiftung� eine� andere� Aufsichtsstruk-tur�habe�wie�eine�Gemeinde.�Die�Zah-len�2014�habe�die�Stiftung�ordnungs-gemäss� und� rechtlich� sauber� abge-geben� an� die� Stiftungsaufsicht� und�diese�habe�sie�bewilligt.�Daher�gebe�es�keinen�Grund,�von�Unrechtmässig-keiten�zu�sprechen.�

Korrekturen eingeleitet

Für�ein�Nullzinsumfeld�in�den�letzten�Jahren� bei� Anlagen� könne� der� Stif-tungsrat�nichts,�das�sei�nun�mal�das�wirtschaftliche� Umfeld,� das� dies� be-stimme.� Eine� konservative� Anlage-politik�wurde�in�den�Statuten�der�Stif-tung� bestimmt.� Korrekturen� habe�Kerker� und� sein� Team� bereits� mit�grossem�Aufwand�im�letzten�Jahr�ein-geleitet,� so� Bosshart,� indem� im� Stif-tungszweck� auch� investieren� in�Wohnprojekte�vorgesehen�sei.�Damit�bezieht�sich�Bosshart�auf�die�Anschul-digung�von�Leimbacher,�dass�der�SMI-

Index�in�den�letzten�vier�Jahren�über�30�Prozent�gestiegen�sei�und�die�Stif-tung� es� versäumt� habe,� in� erstklas-sige� Anlage� zu� investieren.� Leimba-cher�rechnet�vor,�dass�ein�Gewinn�von�über�720�000�Franken�hätte�resultie-ren� können.� Bosshart� kontert:� «Die�Stiftungsaufsicht�schaut�auch�auf�die�Höhe�des�Stiftungsvermögens�und�er-teilt� dazu� Anlagerichtlinien.� Man�kann� nicht� einfach� investieren� als�Stiftung,� wo� man� möchte.� Die� Auf-sichtsbehörde�kontrolliert�auch�das.»�

Alterswohnprojekte fördern

Man�wolle�dem�Gedanken�der�Köchlis�näher� entsprechen� und� konkret��Alterswohnprojekte�in�der�Gemeinde�und� zusammen� mit� der� Gemeinde�verwirklichen.�Auf�die�Frage,�ob�nicht�die�Gefahr�bestehe,�dass�die�Brüttener�dann�einen�Gewissenskonflikt�in�sei-nen� beiden� Ämtern� sehen� würden,�winkt�er�ab.�Es�gebe�keine�Grauzone,�wenn�die�Gemeinde�und�die�Stiftung�näher�zusammenrücken�und�am�sel-ben� Projekt� arbeiten,� stellt� Bosshart�klar:�«Die�Gemeinde�und�die�Stiftung�haben� vielleicht� dasselbe� Ziel,� näm-lich� für� die� Brüttener� Bevölkerung�Alterswohnungen� anzubieten.� Aber�wir� sind� zwei� unabhängige� Institu-tionen� und� müssen� rechtlich� einen�Weg� finden,� wie� wir� für� ein� solches�

Projekt�miteinander�arbeiten�können.�Dafür�gibt�es�Gesetze,�die�wir�einhal-ten�werden»,�hält�er�fest.

Bevölkerung verunsichert

In� der� Bevölkerung�hört�man� einige�Stimmen.�Bis�heute�steht�Ferdy�Leim-bacher� alleine� im� Rampenlicht.� Alle�anderen�Exponenten�wollen�nicht�mit�Namen� vor� die� Medien� treten.� Zwar�unterstützen� sie� Leimbacher� in� sei-nem� Vorstoss,� Antworten� zu� seinen�Fragen�bezüglich�des�Jahresberichtes�zu�erhalten,�aber�nur�in�direktem�Ge-spräch�mit�dem�Dorf-Blitz�oder�Ferdy�Leimbacher.�Positiv�wird�allenthalben�der�Vorstoss�des�Stiftungsrates�aufge-nommen,�näher�an�die�Gemeinde�zur�rücken.�Davon�erhoffen�sie�sich�mehr�Transparenz�und�eine�offenere�Infor-mationspolitik.� Dennoch� verstehen�viele� Angesprochene� nicht,� warum�der�Stiftungsrat�mit�neuen�Personen�an�der�Spitze�wie�Marcel�Kerker�2015�nicht� die� Chance� ergriffen� hat,� «rei-nen�Tisch�zu�machen�und�die�Jahres-zahlen� 2013� im� Vergleich� zu� veröf-fentlichen»,� wie� sie� sagen.� Hundert-prozentig� überzeugt� sind� sie� nicht,�dass�nicht�doch�etwas�vertuscht�wird.

Mögliche Beschwerde

Ferdy�Leimbacher�hat�den�Jahresbe-richt� mittlerweile� auch� einem� be-

freundeten� Rechtsanwalt� vorgelegt,�der�für�die�Stiftungsaufsicht�gearbei-tet� hat� und� den� er� als� Spezialisten�bezeichnet.� Dieser� empfiehlt� ihm,�eine�Beschwerde�bei�der�Aufsichts-behörde�des�Stiftungsrates�zu�hinter-legen,�weil�die�Rechnung�nicht�geset-zeskonform� gewesen� sei.� Leim-bacher� überlegt� sich� nun� diesen�Schritt.� Rudolf� Bosshart� sagt� dazu:�«Ich�habe�nichts�dagegen.»�Der�Stif-tungsrat� habe� nach� dem� Stiftungs-zweck� und� den� Statuten� gehandelt�und�von�der�Aufsichtsbehörde�auch�so� bestätigt� erhalten.� Somit� schaue�er�der�Entwicklung�gelassen�entge-gen.

Jetzt�gehe�es�sowieso�einmal�darum,�dass� er� sich� als� Stiftungsratspräsi-dent�ins�Amt�einarbeite.�Zurzeit�sei�der� Jahresabschluss�2015�im�Gange�und�werde�wie�rechtlich�vorgegeben�verfasst�und�anschliessend�der�Auf-sichtsbehörde� vorgelegt.� Erst� dann�könne� man� als� Stiftung� die� Öffent-lichkeit� wieder� informieren.� Den�Stand�der�Zentrumsplanung�mit�Al-terswohnungen� habe� er� bereits� an�der� letzten� Gemeindeversammlung�offengelegt:�Dafür�seien�50�000�Fran-ken�im�Budget�2016�eingestellt.�Hier�seien� jetzt� Planungsarbeiten� im�Gange�und�bis�in�ungefähr�sechs�Mo-naten� höre� man� sicher� wieder� den�neuesten�Stand.�� ◾

Rudolf Bosshart übernahm am 11. Februar das Amt des Stiftungsratspräsidenten der Köchli Stiftung. (sg)

Schwimmschule

Baby-Schwimmen,ELKI-Schwimmen,Kinderkurse:

Für die 2. Kursperiodeab April 2016 sind noch Plätze frei.

Alle Informationen auf www.bxa.io

Kursort: Hallenbad GeerenOpfikonerstrasse 25Bassersdorf

bxa • bassersdorf x aktiv ag • Grindelstrasse 20 • 8303 BassersdorfTelefon bxa-Sportanlage 044 836 77 77 • Im Netz www.bxa.io • E-Mail [email protected]

Montag Dienstag Mittwoch Samstag10:30 - 11:20 Uhr

PowerMedium Level

12:10 - 13:00 UhrPower

Medium Level

18:45 - 19:35 UhrPower

Low Level

19:00 - 19:50 UhrPower

Medium Level20:00 - 20:50 Uhr

PowerMedium Level

Kursplan Aqua-Fitnessbxa-Hallenbad Geeren, Opfikonerstrasse 25

In den meisten Lektionen sind noch Plätze frei.Wir sind krankenkassenanerkannt!

Aquafitness

Schwimmschule

Baby-Schwimmen,ELKI-Schwimmen,Kinderkurse:

Für die 2. Kursperiodeab April 2016 sind noch Plätze frei.

Alle Informationen auf www.bxa.io

Kursort: Hallenbad GeerenOpfikonerstrasse 25Bassersdorf

bxa • bassersdorf x aktiv ag • Grindelstrasse 20 • 8303 BassersdorfTelefon bxa-Sportanlage 044 836 77 77 • Im Netz www.bxa.io • E-Mail [email protected]

Montag Dienstag Mittwoch Samstag10:30 - 11:20 Uhr

PowerMedium Level

12:10 - 13:00 UhrPower

Medium Level

18:45 - 19:35 UhrPower

Low Level

19:00 - 19:50 UhrPower

Medium Level20:00 - 20:50 Uhr

PowerMedium Level

Kursplan Aqua-Fitnessbxa-Hallenbad Geeren, Opfikonerstrasse 25

In den meisten Lektionen sind noch Plätze frei.Wir sind krankenkassenanerkannt!

Aquafitness

Garte Händsche . Säntisstrasse 51 . 8311 Brütten . Telefon 052 345 35 33 . www.garte-haendsche.ch

FrühlingsausstellungSa 19. und So 20. März 2016 / 10 bis 17 Uhr

In einem Meer von Frühlingsblühern finden Sie nicht nur für Ihren Garten etwas Schönes, auchunsere Gäste stimmen Sie gesund, sportlich und modisch auf die kommende Saison ein.

Unsere Gäste:

Lina Hansen, Brütten: Bilder in Mischtechnik auf verschiedenen Untergründen.

Toyota Garage Bamert AG, Uster: Ihr kompetenter Partner rund ums Auto.

Schmuck-Place, Birchwil: Modeschmuck, Frühjahrs- und Sommerschals

Radsport Keller, Brütten: Ein breites Sortiment an Velos, eine persönliche Beratung und Tipps vom Profi.

Akuht GmbH, Freienbach: Bio Aroniasaft, Konfi, getrocknete Beeren und vieles mehr.

Frauenriege und Gym-Team Brütten: gemütliches Gwächshuusbeizli

Vorschau:

9.April: Gratis Rasenpflegekurs(Anmeldung obigatorisch)

23. und 24.April: Tag der offenen Tür

Säntisstrasse 51

8311 Brütten

Telefon 052 345 35 33

www.garte-haendsche.ch

Garte Händsche . Säntisstrasse 51 . 8311 Brütten . Telefon 052 345 35 33 . www.garte-haendsche.ch

FrühlingsausstellungSa 19. und So 20. März 2016 / 10 bis 17 Uhr

In einem Meer von Frühlingsblühern finden Sie nicht nur für Ihren Garten etwas Schönes, auchunsere Gäste stimmen Sie gesund, sportlich und modisch auf die kommende Saison ein.

Unsere Gäste:

Lina Hansen, Brütten: Bilder in Mischtechnik auf verschiedenen Untergründen.

Toyota Garage Bamert AG, Uster: Ihr kompetenter Partner rund ums Auto.

Schmuck-Place, Birchwil: Modeschmuck, Frühjahrs- und Sommerschals

Radsport Keller, Brütten: Ein breites Sortiment an Velos, eine persönliche Beratung und Tipps vom Profi.

Akuht GmbH, Freienbach: Bio Aroniasaft, Konfi, getrocknete Beeren und vieles mehr.

Frauenriege und Gym-Team Brütten: gemütliches Gwächshuusbeizli

Vorschau:

9.April: Gratis Rasenpflegekurs(Anmeldung obigatorisch)

23. und 24.April: Tag der offenen Tür

Säntisstrasse 51

8311 Brütten

Telefon 052 345 35 33

www.garte-haendsche.ch

Garte Händsche . Säntisstrasse 51 . 8311 Brütten . Telefon 052 345 35 33 . www.garte-haendsche.ch

FrühlingsausstellungSa 19. und So 20. März 2016 / 10 bis 17 Uhr

In einem Meer von Frühlingsblühern finden Sie nicht nur für Ihren Garten etwas Schönes, auchunsere Gäste stimmen Sie gesund, sportlich und modisch auf die kommende Saison ein.

Unsere Gäste:

Lina Hansen, Brütten: Bilder in Mischtechnik auf verschiedenen Untergründen.

Toyota Garage Bamert AG, Uster: Ihr kompetenter Partner rund ums Auto.

Schmuck-Place, Birchwil: Modeschmuck, Frühjahrs- und Sommerschals

Radsport Keller, Brütten: Ein breites Sortiment an Velos, eine persönliche Beratung und Tipps vom Profi.

Akuht GmbH, Freienbach: Bio Aroniasaft, Konfi, getrocknete Beeren und vieles mehr.

Frauenriege und Gym-Team Brütten: gemütliches Gwächshuusbeizli

Vorschau:

9.April: Gratis Rasenpflegekurs(Anmeldung obigatorisch)

23. und 24.April: Tag der offenen Tür

Säntisstrasse 51

8311 Brütten

Telefon 052 345 35 33

www.garte-haendsche.ch

Dorf-Blitz� 02/2016 27Brütten

TV Brütten organisiert Jugendsporttag zum zweiten Mal

Fast ein kleines DorffestNach 2014 organisiert der TV Brütten den kantonalen Jugend-sporttag bereits zum zweiten Mal. Am 21. und 22. Mai wird die Schulanlage Chapf für gegen 1500 Kinder der Schauplatz für den po-lysportiven Anlass. Das OK ist be-reits versiert, sind doch ausser bei zwei Ämtern dieselben Mitglieder am Werk.

von Susanne Gutknecht

«Einmal�ist�keinmal»,�sagt�OK-Präsi-dent�Sven�Strehler�gelassen�auf�die�Frage,� warum� sich� der� TV� Brütten�zum�zweiten�Mal�als�Austragungsort�für� den� kantonalen� Jugendsporttag�vom�21.�und�22.�Mai�gemeldet�hat.�Der� doch� beachtliche� Aufwand�scheint�ihn�und�seine�neun�Kollegen�im�Organisationskomitee�nicht�abzu-schrecken.� «Als� der� Zürcher�Kanto-nalverband�jemanden�suchte,�haben�wir� das� kurz� besprochen� und� uns�dann�entschieden,�nochmals�mitzu-machen.� Für� die� Kinder� ist� es� ein�schöner�Anlass�und�sie�haben�auch�den� Plausch,� da� mitzuhelfen»,� er-klärt�Strehler.�Natürlich�freut�es�ihn,�dass� fast� das� gesamte� Organisati-onsteam�vom�letzten�Anlass�wieder�mit�dabei�ist.�Das�mache�die�Arbeit�leichter.�Sie�hätten�ihre�Ordner�her-

vorgeholt� und� seien� die� Aufgaben�Stück�für�Stück�durchgegangen.�Da-her�seien�sie�auch�bereits�sehr�weit�in�der�Planung.�

Schwer zu überbieten

Die� Austragung� 2014� sei� fast� nicht�mehr�zu�überbieten.�Das�Wetter�war�2014�auf�der�Seite�der�Brüttener:�«Es�war� ein� nahezu� perfekter� Anlass� in�allen�Belangen.�Daher�wird�es�schwie-rig,�das�noch�zu�verbessern.»�Poten-tial�sähe�das�OK�am�ehesten�noch�im�Bereich�der�Abläufe,�bei�der�Schicht-einteilung�und�bei�der�Festwirtschaft�über�Mittag.�Ansonsten�seien�sie�auf�das� Wetter� angewiesen,� so� Strehler.�Drei�Sitzungen�hätten�sie�bereits�ge-

habt,�ansonsten�arbeite�jedes�Ressort�autonom.� «Kontrollieren� muss� ich�nicht�andauernd»,�sagt�Strehler,�«aber�ich� bin� gern� informiert� über� den�Stand�der�Arbeiten.»�Aufwändig�seien�die�Sponsorenanfragen�und�die�Per-sonalplanung� über� alle� Riegen� hin-weg.

Aktive Jugendförderung

Ausser�der�Arbeit�erhalten�die�einzel-nen� Riegen� am� Ende� des� Anlasses�eine� Gewinnbeteiligung.� Mithilfe� ei-ner� Tabelle,� die� den� Arbeitseinsatz�eines�jeden�Mitgliedes�aufzeigt,�kann�am�Ende�dann�für�jede�Riege�der�Er-lös�ausgerechnet�werden.�Bei�der�letz-ten� Austragung� kam� eine� stattliche�

Summe�zusammen,�mit�der�sich�zum�Beispiel�die�Aktivriege�einen�Zustupf�für�ein�Trainingslager�in�Spanien�ver-diente.�«Im�Vordergrund�steht�jedoch�nicht� das� Geld� verdienen»,� erklärt�Strehler,�«vielmehr�ist�es�eine�aktive�Art� der� Jugendförderung.� Die� Kids�helfen� gerne,� da� ist� jeder� mit� dabei�und�setzt�sich�auch�zwischen�seinen�sportlichen� Einsätzen� ein.»� Aber� ei-gentlich�sieht�er�den�Juspo-Tag�nicht�alleine� als� Anlass� der� Jugend:� «An�den�Anlass�ist�das�ganze�Dorf�einge-laden� zum� Anfeuern� und� Unterstüt-zen.�Wer�sich�jedoch�lieber�am�Abend�im� Festzelt� mit� Freunden� trifft,� ist�ebenso�willkommen.�Es�ist�so�ein�we-nig�der�Ersatz�für�das�abgesagte�Dorf-fäscht.»����� ◾

Das OK des Jugendsporttages: (hinten v.l.n.r) Wadi Indergand, Tina Huber, Sven Strehler, Simon Meili, Sascha Brüngger (vorne v.l.n.r) Judith Marroni, Nadine Mayer, Esther Curcuruto, Tobias Meili (Anja Stähli fehlte). (zvg)

Zwischenspeichern der EnergieDas� zurzeit� im� Bau� befindliche�energieautarke�Mehrfamilienhaus�an�der�Ecke�Unterdorf-�und�Strubi-konerstrasse�erhielt�am�9.�Februar�Wasserstoffspeicher� geliefert.� Ei-nige�Brüttener�liessen�sich�dieses�Schauspiel� nicht� entgehen.� Die�zwei� Wasserstoffspeichertanks�mit� einem�Totalvolumen�von�120�Kubikmeter�werden�für�die�Lang-zeitspeicherung� der� Energie� ver-wendet.� Beim� energieautarken�Haus,� das� ohne� externe� An-schlüsse�für�Strom,�Öl�oder�Erdgas�auskommt,�wird�die�Sonnenener-gie� über� Photovoltaikzellen� auf�dem�Dach�und�an�der�Fassade�in�Strom�umgewandelt�und�zwei�bis�drei�Tage�in�Batteriespeichern�für�die� Nutzung� im� Gebäude� zwi-schengespeichert.� Für� die� Lang-

zeitspeicherung�kommen�Wasser-stoffspeicher�zum�Einsatz.�Wasser-stoff�wird�produziert,�um�die�über-schüssige� Energie,� welche� im�Sommer� vorhanden� ist,� für� die�Wintermonate� zu� speichern.� Bei�Bedarf� wird� der� Wasserstoff� mit-tels� einer� Brennstoffzelle� wieder�in� Strom� und� Wärme� umgewan-delt.�Die�grossen,�wuchtigen�Tanks�wurden� in� einer� spektakulären�Aktion�versetzt.�Vor�dem�Versen-ken� wurden� sie� mit� einer� Span-nung�von�6000�Volt� «abgefunkt»,�um� sicherzustellen,� dass� die� Be-schichtung�keinerlei�Beschädigun-gen�aufweist.�Danach�wurden�die�Behälter� auf� ein� Sandbett� gelegt�und�ringsum�eingesandet,�ähnlich�wie� bei� einem� Benzin-� oder� Öl-tank.���� (sg)

• Rindsfi let• Entrecôte• Ribeye Steak und mehr…für einen gemütlichenund genussvollen Abend

Alte Winterthurerstr. 45 • Nürensdorf • 044 836 49 00 • www.baeren-nuerensdorf.ch

jetzt neu:jetzt neu:

heisser Steinheisser Steinheisser Steinjetzt neu:

heisser Steinjetzt neu:

DER NEUETOYOTA AURIS

Auris Hybrid Swiss Trend 1,8 HSD, 100 kW, Ø Verbr. 3,9 l/100 km, Ø CO₂ 91 g/km, En.-Eff. A. Ø CO₂-Emission aller in derSchweiz immat. Fahrzeugmodelle: 144g/km. ToyotaGratis-Service beinhaltet kostenlose Servicearbeitenbis 6 Jahre oder60’000 km (es gilt das zuerst Erreichte).

Jetzt Probe fahren! toyota.ch

◦ Bodenbeläge aller Art◦Wand- und Bodenplatten◦Malerarbeiten

◦ Allgemeine Repara-arbeiten im HausiundUmgebung

tur

Oberackerstrasse10 8309Nürensdorf 0433215947 0786953784 [email protected]

Ihr innovativer Handwerker für Umbau und Renovationen 1Packung mit Welle

damit der Wind spielen kann..

Coiffeur Silvano Lindauerstrasse 1 8309 Nürensdorf Tel. 044 836 67 66

Egal ob EINE RÖHREoder ZWEI RÖHRENfür Stimme und Klang brauchen wirUNSERE LUFTRÖHREVersuchen es auch Sie! Jeden Donnerstag um 20.00 Uhr im Ebnet.

Tabea Herzog dirigiert Röbi Möhl präsidiert 044 836 69 02

Dorf-Blitz� 02/2016 29Nürensdorf

Aus Behörde und Verwaltung

Den Angehörigen sprechen wir unser herzliches Beileid aus.Bestattungsamt Nürensdorf

AbschiedHärtner Erich

geb. 18. März 1950Roswiesenstrasse 47am 25. Januar 2016

Gemeindeversammlung

Die� provisorisch� für� den� 20.� April�2016� geplante� Gemeindeversamm-lung�wird�mangels�entscheidungsrei-fer�Geschäfte�nicht�durchgeführt.

Bürgerrecht

Der�Gemeinderat�hat�gestützt�auf�das�Bürgerrechtsgesuch� und� den� po�si-tiven� Antrag� des� Bürgerrechtsaus-schusses�Hysni�und�Liaz�Gashi,�von�Kosovo,�ins�Bürgerrecht�der��Gemeinde�aufgenommen.�

Ebenso� hat� er� gestützt� auf� das��Bürgerrechtsgesuch� und� den� positi-ven� Antrag� des� Bürgerrechtsaus-schusses�Falk�Winkel,� von�Deutsch-land,� ins�Bürgerrecht�der�Gemeinde�aufgenommen.

Kreditbewilligung/ Arbeitsvergaben

Für� Ergänzungsarbeiten� der� amt-lichen�Vermessung�hat�der�Gemein-derat�einen�Kredit�von�23�000�Fran-ken� bewilligt.� Die� Arbeiten� wurden�an�die�Walter�Leisinger�AG�(Seuzach)�vergeben.

Für� die� Sanierung� der� Grünenwald-strasse� hat� der� Gemeinderat� einen�Kredit�von�122�000�Franken�be�willigt.�Die�Sanierung�soll�nach�dem�Ende�des�Kreiselbaus� ausgeführt� werden.� Die�Firma�Egli�Strassenbau�AG�(Wetzikon)�hat�den�Zuschlag�für�die�Ausführung�der�Strassen-�und�Tiefbauarbeiten�er-halten.�Die�technischen�Arbeiten�wer-den�durch�das�Ingenieurbüro�Zobrist�+�Räbsamen�AG�(Zürich)�ausgeführt.

Gegen� die� Vergabe� des� Auftrags�zur� Lieferung� von� neuen� Ultra-schall-Wassermessern�hat�die�un-terlegene�Firma�Beschwerde�beim�Verwaltungsgericht� des� Kantons�Zürich�erhoben.�In�der�Zwischen-zeit� hat� das� Verwaltungsgericht�ein�erstinstanzliches�Urteil�gefällt�und� die� Beschwerde� vollumfäng-lich� abgewiesen.� Damit� wird� be-stätigt,� dass� die� Gemeinde� die�Ausschreibung�sorgfältig�und�kor-rekt�durchgeführt�hat.�Sobald�das�Urteil� rechtskräftig�wird,�können�die� Wassermesser� beschafft� wer-den.

Kreditabrechnungen

Der� Gemeinderat� genehmigte� die�Bauabrechnung�für�den�Einbau�einer�behindertengerechten� Dusche� und�eines� WC� im� Turnhallentrakt� der�Schulanlage� Sunnerain.� Bei� einem�Kredit� von�55�000�Franken�wurden�für�diese�Arbeiten�Fr.�45�660.25�auf-gewendet.� Die� Minderkosten� von���Fr.� 9339.75� konnten� aufgrund� der�günstigen�Arbeitsvergaben�realisiert�werden.

Finanzen

Für� drei� Handänderungen� wur�-�den� Grundsteuern� im� Betrage� von���Fr.� 147� 906.85� veranlagt.� In� sieben�Fällen� gewährte� der� Gemeinderat�Steueraufschub.�Weiter�behandelte�er�fünf� Rechtsgeschäfte� ohne� Grund-stückgewinnsteuern.��

� Gemeinderat�Nürensdorf

Lust auf Musik?Unsere Instrumentenvorstellungen mit musikalischer Instrumentenpräsenta-tion bieten Gelegenheit, verschiedene Instrumente auszuprobieren und das Angebot kennenzulernen:

Region Nord-West in Neftenbacham Samstag, 19. März 2016im Schulhaus Auenrain, Schulstrasse 17, für die Gemeinden Brütten, Hett-lingen, Neftenbach, Nürensdorf, Pfungen, Seuzach und Interessierte.

9.30 – 10 Uhr: Anhand eines Märchens präsentieren unsere Lehrpersonen verschiedenste Instrumente

10 – 13 Uhr: Alle Instrumente können nach Herzenslust ausprobiert werden.

Weitere Termine:12. März 2016 in Elsau für die Gemeinden Dinhard, Elgg, Elsau, Rickenbach, Schlatt, Wiesendangen und Interessierte.

2. April 2016 in Weisslingen für die Gemeinden Turbenthal,Weisslingen, Wila, Zell und Interessierte.

9. April 2016 in Winterthur für alle Stadtkreise und Interessierte.

Weitere Infos unter www.jugendmusikschule.ch oder052 213 24 44 oder [email protected] freuen uns auf Sie, bis bald!

Kinderkleiderbörse Frühling/SommerDer Elternrat Ebnet Nürensdorf organisiert die Kinderkleider-börse Frühling/Sommer am Samstag, 19. März 2016, von 9 Uhr bis 11 Uhr in der Mehrzweckhalle Schulhaus Ebnet Nürensdorf.

Tische stehen zur Verfügung (Unkostenbeitrag 5 Franken pro Tisch). Die Platzzahl ist beschränkt. Weitere Auskünfte und Anmeldungen unter Telefon 044 837 17 19 oder per E-Mail an [email protected].

Wir freuen uns auf zahlreiche Anmeldungen.

Elternrat Ebnet Nürensdorf

Bibliothek NürensdorfEs ist wieder soweit!

Der Chasperli aus Birchwil besucht uns und bringt zwei Geschichten mit.

Samstag, 19. März 2016

14 Uhr: «Wo isch de Seppli?»15.30 Uhr: «Chasperli und s‘Schlossgspengst»

Eintritt pro Vorstellung Fr. 2.–. Hol Dir jetzt die Tickets in der Bibliothek!

Der Chasperli und das Bibliotheks-Team freuen sich auf viele Kinder. Bibliothek Nürensdorf

…erhellende Immobilien-Kompetenz:

BeratungVerwaltungVerkauf

Rebweg 148309 NürensdorfTelefon: 052 345 25 45Fax: 052 345 25 57Mobil: 079 201 80 07

[email protected]

CarrosserieBaumgartner

◆ Autospenglerei◆ Autospritzwerk

Hinterdorfstrasse 48309 Nürensdorf

☎044 836 65 23www.carrosserie-baumgartner.ch

◆ Scheiben-Service◆ Drücktechnik

Haushaltgeräte

W. Schippert AGReparaturen, Service, Verkauf

Für Haushaltgeräte, dieFreude machen.

044 836 48 01www.schippert.ch

Ihr Fachgeschäft in Ihrer Region

Spezialfällarbeiten

Neuhofstrasse 52CH-8315 Lindau/Zürich

Tel. 052/345 21 22www.faellag.ch

wFällarbeit

wHackarbeit

wStockfräsen

Wo andere an ihre Grenzen stossen, beginnt unser Alltag

Verlangen Sie unsere detaillierten Unterlagen

Brüttenerstrasse 1

Sanitär und Servicerund um die Uhr,7 Tage dieWoche

Brunner Partner AG Haustechnik [email protected]· www.brunnerpartner.chNeueWinterthurerstrasse 20· 8305 Dietlikon·Tel. 044 835 30 30· Fax 044 835 30 31Plattenstrasse 14· 8032 Zürich·Tel. 044 251 59 82· Fax 044 251 51 11Aaweiherstrasse 3· 8810 Horgen·Tel. 044 722 52 70· Fax 044 722 52 71

SonnenschutzReparatur- &Montageservice

Rolf MeliSchützenstrasse 148304 WallisellenMobile 079 236 45 [email protected]

Sonnenstoren · Rollladen · LamellenstorenJalousieladen · Insektenschutz

Steuererklärung

Treuhänderin / Juristin erledigt IhreSteuererklärung prompt & kompetentDr. Beatrice Eggmann 044 837 05 31Tambelstrasse 108309 Nürensdorf [email protected]

Steuererklärung

Treuhänderin / Juristin erledigt IhreSteuererklärung prompt & kompetentDr. Beatrice Eggmann 044 837 05 31Tambelstrasse 108309 Nürensdorf [email protected]

Dorf-Blitz� 02/2016 31Nürensdorf

Gut organisierter Kinderumzug mit dröhnendem Guggensound

Nüeri-Fasnacht unter WasserWinterlich war es an diesem Tag nicht. Die Sonne schien am zweit-letzten Samstag im Januar und einmal mehr in diesem Winter viel zu warm auf die geschmink-ten Gesichter. Der bei Gross und Klein beliebte Kinderfasnachts-umzug sowie der anschliessende Kindermaskenball standen dieses Jahr unter dem Motto «Unterwas-serwelt».

Pünktlich� um� 14� Uhr� bezeugte� ein�donnernder� Kanonenknall� den� Start�

der�Parade.�Im�Wissen,�dass�es�nun�losging,� herrschte� entlang� der� Um-zugsroute�plötzlich�emsiges�Treiben.�Der�Cowboy�von�gegenüber� richtete�seinen�Hut�und�starrte�gespannt�auf�die� entfernte� Hausecke,� in� gespielt�grimmiger�Erwartung�auf�das,�was�da�doch� bitte� bald� kommen� mochte.�Nicht�so�die�Prinzessin.�Seelenruhig�befreite� sie� ihr� rosa� Kleidchen� von�vier�Konfetti,�welche�sich�unerklärli-cherweise�den�Weg�aus�des�Bruders�mitgebrachtem�Vorrat�auf� ihre�Robe�gebahnt� hatten.� Währenddessen�

kümmerten�sich�zwei�Papis�um�Fle-dermäuse�und�kurze�Ninjakrieger.

Immer� lauter� werdend� näherte� sich�die�Spitze�des�Umzugs.�Die�Guggen-musik� Kookaburra� eröffnete� die�bunte�Parade�mit�einem�imposanten�Aufmarsch.�Die�Extrarunde�um�den�Nürensdorfer-Kreisel� durfte� natür-lich�nicht� fehlen.�Es� folgten�zahlrei-che� mottotreue� Meeresbewohner,�welche�aufgrund�des�fehlenden�Was-sers�den�Corso�zu�Fuss�absolvieren�mussten.� Fische,� Quallen,� Taucher�und�Seeungeheuer�–�Kapitän�Nemo�wäre�neidisch�geworden.�

Natürlich�durften�auch�am�diesjäh-rigen�Anlass�die�gern�gesehenen�

Stammgäste�nicht�fehlen.�Das�imposante� Papageienpaar�

oder� die� furchteinflös-senden�Kreaturen�der�

Finsternis� waren� eine�Bereicherung.� Eine� weitere�Guggenmusikformation� bog�kurz� darauf� auf� die� Bären-

kreuzung�ein�und�animierte�die�

Zuschauer�am�Strassenrand�zum�Mit-klatschen.� Ein� schwieriges� Unter-fangen,�wenn�die�Hände�mit�Süssig-keiten�und�allerlei�Faschingswurfge-schossen� besetzt� sind.� Wie� eine�grosse� Welle� überrollte� der� diesjäh-rige�kleine,�aber�feine�Kinderumzug�seine�fröhlichen�Zuschauer.�

Ganz�im�Sinne�der�Fasnacht�herrschte�unter�den�Bewohnern�eine�tolle�Stim-mung,�was�zu�einem�grossen�Teil�der�sehr� guten� Organisation� der� veran-staltenden�Guggenmusik�Kookaburra�zu�verdanken�war.�Im�Ziel�angekom-men,� durfte� sich� jeder� Umzugsteil-nehmer� eine� wohlverdiente� Zwi-schenverpflegung� gönnen.� Im� Inne-ren�der�Mehrzweckhalle�wurde�der-weil�bereits�getanzt�und�geschunkelt.�Dem�jungen�Publikum�entsprechend�feuerte� der� DJ� seine� besten� Kinder-hits� aus� der� Musikkanone� und� die�Polonaise� war� nicht� mehr� aufzuhal-ten.�Und�so�feierten�die�Jüngsten�aus-gelassen� ihre� Fasnacht� «unter� Was-ser».��� Text�und�Bilder:�Tobias�Jäger

Gugge in Action und Familienfasnacht am Strassenrand.

Schwimmflügeli im Trockenen.

Weisse Quallen – ungiftig. Der Cowboy und der Clown. Unterwasser mit Konfetti.

Guggenmusik fasziniert die Kinder.

Bildergalerie unter

www.dorfblitz.ch

1. Inserat ¼ Seite hoch = Fr. 440.00Erscheinung: 29. Januar 2016

100x143mm (hoch)

NEU im Dorf (neben Post & Volg)

VelLadeNüer!

GratisVelo-Check

Bis Ende April 2016

Gratis Abhol-und Bringservice

Im Winter (Feb/März)Einzugsgebiet „Dorfblitz“

Telefon 044 888 87 87

1. Inserat ¼ Seite hoch = Fr. 440.00Erscheinung: 29. Januar 2016

100x143mm (hoch)

NEU im Dorf (neben Post & Volg)

VelLadeNüer!

GratisVelo-Check

Bis Ende April 2016

Gratis Abhol-und Bringservice

Im Winter (Feb/März)Einzugsgebiet „Dorfblitz“

Telefon 044 888 87 87

Verpflegung organisiert durch:

Offizielles EröffnungsfestSamstag, 5. März 2016

10:00 – 16:00 •Testbikes zum Probefahren •Zauberer Seppino

Pizzakurier undKebabhaus

Form und InhaltFindenSiebei uns. BesuchenSie unsere Küchenausstellung.

Alte Winterthurerstrasse 888309 NürensdorfTelefon 044 838 30 10www.weiss-kuechen.ch

Neubau – Erstvermietung – Per 1. Juli 2016(Überbauung Brüttenerstrasse 20 in Oberwil b. Nürensdorf)

Auf dem Land inmitten der Natur, Ihr neues Zuhause?

Gfeller Treuhand und Verwaltungs AGBahnhofstrasse 60 • 8600 DübendorfTel. 044 802 20 [email protected]

Interessiert? Wollen Sie mehr erfahren?

Verlangen Sie noch heute unverbindlich unsereVermietungsbroschüre! Unser Team freut sichauf Ihre Kontaktaufnahme.

• Die letzten 4½- und 5½-Zimmerwohnungen• Wohnflächen von 133 m² bis 170 m²• Zwei Nasszellen – Dusche oder Badewanne• Kontrollierte Wohnungslüftung• Grosszügige und lichtdurchflutete Architektur• Spannende und durchdachte Grundrisse• Eigener Waschturm – WA/TU• Genügend Tiefgaragenplätze• Attraktiver und nachhaltiger Ausbau• Ruhiges Wohnquartier• Naherholungsgebiet vor der Haustüre• Einmalige Panoramaaussicht auf die Berge• Interessante Mietzinskonditionen

Teppich-Restaurierungwww.teppichdoktor.ch

TeppichdoktorGmbHOrientteppicheGratis Abhol- und Lieferservice

Wir reinigen(waschen vonHand) auf öko-logischer Basis,restaurierenund flicken IhrebeschädigtenTeppiche inHandarbeit.Ankauf alterTeppiche!

SamadiRikonerstrasse 12, 8307 Effretikon Telefon/Fax 052 343 39 38(Notfalldienst 24 Stunden) 480493_1

Teppich-Restaurierungwww.teppichdoktor.ch

TeppichdoktorGmbHOrientteppicheGratis Abhol- und Lieferservice

Wir reinigen(waschen vonHand) auf öko-logischer Basis,restaurierenund flicken IhrebeschädigtenTeppiche inHandarbeit.Ankauf alterTeppiche!

SamadiRikonerstrasse 12, 8307 Effretikon

Fax 052 343 39 38(Notfalldienst 24 Stunden) 480493_1

Telefon/

Teppich-Restaurierungwww.teppichdoktor.ch

TeppichdoktorGmbHOrientteppicheGratis Abhol- und Lieferservice

Wir reinigen(waschen vonHand) auf öko-logischer Basis,restaurierenund flicken IhrebeschädigtenTeppiche inHandarbeit.Ankauf alterTeppiche!

SamadiRikonerstrasse 12, 8307 Effretikon Telefon/Fax 052 343 39 38(Notfalldienst 24 Stunden) 480493_1

Teppich-Restaurierungwww.teppichdoktor.ch

TeppichdoktorGmbHOrientteppicheGratis Abhol- und Lieferservice

Wir reinigen(waschen vonHand) auf öko-logischer Basis,restaurierenund flicken IhrebeschädigtenTeppiche inHandarbeit.Ankauf alterTeppiche!

SamadiRikonerstrasse 12, 8307 Effretikon

Fax 052 343 39 38(Notfalldienst 24 Stunden) 480493_1

Telefon/

Teppich-Restaurierungwww.teppichdoktor.ch

TeppichdoktorGmbHOrientteppicheGratis Abhol- und Lieferservice

Wir reinigen(waschen vonHand) auf öko-logischer Basis,restaurierenund flicken IhrebeschädigtenTeppiche inHandarbeit.Ankauf alterTeppiche!

SamadiRikonerstrasse 12, 8307 Effretikon Telefon/Fax 052 343 39 38(Notfalldienst 24 Stunden) 480493_1

Teppich-Restaurierungwww.teppichdoktor.ch

TeppichdoktorGmbHOrientteppicheGratis Abhol- und Lieferservice

Wir reinigen(waschen vonHand) auf öko-logischer Basis,restaurierenund flicken IhrebeschädigtenTeppiche inHandarbeit.Ankauf alterTeppiche!

SamadiRikonerstrasse 12, 8307 Effretikon

Fax 052 343 39 38(Notfalldienst 24 Stunden) 480493_1

Telefon/

Teppich-Restaurierungwww.teppichdoktor.ch

TeppichdoktorGmbHOrientteppicheGratis Abhol- und Lieferservice

Wir reinigen(waschen vonHand) auf öko-logischer Basis,restaurierenund flicken IhrebeschädigtenTeppiche inHandarbeit.Ankauf alterTeppiche!

SamadiRikonerstrasse 12, 8307 Effretikon Telefon/Fax 052 343 39 38(Notfalldienst 24 Stunden) 480493_1

Teppich-Restaurierungwww.teppichdoktor.ch

TeppichdoktorGmbHOrientteppicheGratis Abhol- und Lieferservice

Wir reinigen(waschen vonHand) auf öko-logischer Basis,restaurierenund flicken IhrebeschädigtenTeppiche inHandarbeit.Ankauf alterTeppiche!

SamadiRikonerstrasse 12, 8307 Effretikon

Fax 052 343 39 38(Notfalldienst 24 Stunden) 480493_1

Telefon/

Teppich-Restaurierungwww.teppichdoktor.ch

TeppichdoktorGmbHOrientteppicheGratis Abhol- und Lieferservice

Wir reinigen(waschen vonHand) auf öko-logischer Basis,restaurierenund flicken IhrebeschädigtenTeppiche inHandarbeit.Ankauf alterTeppiche!

SamadiRikonerstrasse 12, 8307 Effretikon Telefon/Fax 052 343 39 38(Notfalldienst 24 Stunden) 480493_1

Teppich-Restaurierungwww.teppichdoktor.ch

TeppichdoktorGmbHOrientteppicheGratis Abhol- und Lieferservice

Wir reinigen(waschen vonHand) auf öko-logischer Basis,restaurierenund flicken IhrebeschädigtenTeppiche inHandarbeit.Ankauf alterTeppiche!

SamadiRikonerstrasse 12, 8307 Effretikon

Fax 052 343 39 38(Notfalldienst 24 Stunden) 480493_1

Telefon/

Teppich-Restaurierungwww.teppichdoktor.ch

TeppichdoktorGmbHOrientteppicheGratis Abhol- und Lieferservice

Wir reinigen(waschen vonHand) auf öko-logischer Basis,restaurierenund flicken IhrebeschädigtenTeppiche inHandarbeit.Ankauf alterTeppiche!

SamadiRikonerstrasse 12, 8307 Effretikon Telefon/Fax 052 343 39 38(Notfalldienst 24 Stunden) 480493_1

Teppich-Restaurierungwww.teppichdoktor.ch

TeppichdoktorGmbHOrientteppicheGratis Abhol- und Lieferservice

Wir reinigen(waschen vonHand) auf öko-logischer Basis,restaurierenund flicken IhrebeschädigtenTeppiche inHandarbeit.Ankauf alterTeppiche!

SamadiRikonerstrasse 12, 8307 Effretikon

Fax 052 343 39 38(Notfalldienst 24 Stunden) 480493_1

Telefon/

Teppich-Restaurierungwww.teppichdoktor.ch

TeppichdoktorGmbHOrientteppicheGratis Abhol- und Lieferservice

Wir reinigen(waschen vonHand) auf öko-logischer Basis,restaurierenund flicken IhrebeschädigtenTeppiche inHandarbeit.Ankauf alterTeppiche!

SamadiRikonerstrasse 12, 8307 Effretikon Telefon/Fax 052 343 39 38(Notfalldienst 24 Stunden) 480493_1

Teppich-Restaurierungwww.teppichdoktor.ch

TeppichdoktorGmbHOrientteppicheGratis Abhol- und Lieferservice

Wir reinigen(waschen vonHand) auf öko-logischer Basis,restaurierenund flicken IhrebeschädigtenTeppiche inHandarbeit.Ankauf alterTeppiche!

SamadiRikonerstrasse 12, 8307 Effretikon

Fax 052 343 39 38(Notfalldienst 24 Stunden) 480493_1

Telefon/

Teppich-Restaurierungwww.teppichdoktor.ch

TeppichdoktorGmbHOrientteppicheGratis Abhol- und Lieferservice

Wir reinigen(waschen vonHand) auf öko-logischer Basis,restaurierenund flicken IhrebeschädigtenTeppiche inHandarbeit.Ankauf alterTeppiche!

SamadiRikonerstrasse 12, 8307 Effretikon Telefon/Fax 052 343 39 38(Notfalldienst 24 Stunden) 480493_1

Teppich-Restaurierungwww.teppichdoktor.ch

TeppichdoktorGmbHOrientteppicheGratis Abhol- und Lieferservice

Wir reinigen(waschen vonHand) auf öko-logischer Basis,restaurierenund flicken IhrebeschädigtenTeppiche inHandarbeit.Ankauf alterTeppiche!

SamadiRikonerstrasse 12, 8307 Effretikon

Fax 052 343 39 38(Notfalldienst 24 Stunden) 480493_1

Telefon/

Andreas MüllerNürensdorfTel. 044 / 836 61 23 www.malermüller.ch

Weiss Siebdruck & Schriften AG

Starke Alltagswerbung - dauerhaft!

www.wemedia.ch8309 Birchwil-Nürensdorf, Dorfstrasse 38b

Tel. 044 837 10 40

W

ERBUNG

einfach & pre

iswert

von

• Magnetschilder / Fahrzeugbeschriftungen• Firmentafeln / Werbebanner / Kleber• Plakate / Schaufensterbeschriftungen• 3D-Kleber / 3D-Graphic / 3D-Digitaldruck• bedruckte Shirts / bedruckte Industrieteile• Hinweisschilder / Signale

8309 Breite-NürensdorfGrosszügige

4 1/2-Zimmer Maisonette- Dachwohnung153 m2 Wohnfläche, 2 Balkone.per 1. April 2016 zu vermieten.

Helle Räume z.T. mit Sichtbalken. Parkett im Wohnzimmer, Einbau­schränke, Warmluftcheminée. Bad/WC und Dusche/WC getrennt.Eigene Waschmaschine und Tumbler.Sonnige Wohnlage auf dem Hoch­plateau von Breite/Brütten. Gartenpergola mit Grillcheminée, Kinderspielplatz und Spielwiese.

Mietzins Fr. 2050.– p. M. NK Fr. 250.–. Garagenplatz Fr. 120.– Aussenparkplatz Fr. 50.– Bastelraum Fr. 100.–

Tel. 079 423 42 79

Dorf-Blitz� 02/2016 33Nürensdorf

Verbindung von Schulmedizin mit Komplementärmedizin

Homöopathie aktiviert Heilkräfte

Der Vortrag in der Bibliothek in Nürensdorf über die «Klassische Homöopa-thie für Tiere» stiess auf reges Interesse. (ym)

Landi in neuem OutfitInnerhalb� von� nur� drei� Monaten� ist�der� Um-� und� Erweiterungsbau� der�Landi� Nürensdorf� in� Birchwil� reali-siert� worden.� Mit� seinem� überdach-ten,�erweiterten�Aussenverkauf,�dem�neu� gestalteten� Innenbereich� und��einem�erweiterten�Angebot�ist�die�Lo-kalität�kaum�mehr�wieder�zu�erken-nen.� Dafür� wurde� die� 1992� von� der�Genossenschaft� Landi� Nürensdorf-Bassersdorf�erstellte�Liegenschaft�für�rund� 1,4� Millionen� Franken� den�neuen� Bedürfnissen� angepasst.� Be-

treiberin�des�Ladens�ist�die�Landi�Züri�Unterland,�die�2015�den�Mietvertrag�um�zehn�Jahre�verlängert�hat.�Für�den�Verkauf� ist� Filialleiterin� Sonja� Wid-mer� mit� ihrem� Team� zuständig.� Bei�der� Neueröffnung� vom� 30.� Januar�staunten�viele�Kunden.�Am�Abend�da-vor�feierten�Handwerker�und�alle�bei�der� Realisierung� der� «neuen»� Landi�involvierten�Personen,�wobei�Gemein-depräsident� Christoph� Bösel� fest-stellte,�dass�Gewerbe�und�Läden�wich-tig�für�die�Gemeinde�seien.�� (rs)

Velo Lade Nüeri hat die Türen geöffnetAn� der� Lindauerstrasse� 2� in� Nürens-dorf�gibt�es�seit�Ende�Januar�ein�neues�Fahrradgeschäft.� Inhaber� Roman�Gschwend� aus� Birchwil� erfüllte� sich�damit�einen�lang�ersehnten�Traum.�Im�Angebot�stehen�Mountainbikes,�Stras-senvelos,� E-Bikes� sowie� Kinder-� und�Jugendvelos.�Daneben�gibt�es�ein�gros-ses�Sortiment�an�Fahrradzubehör.�Als�

Geschäftsführerin� steht� Tina� Steiner�der� Kundschaft� mit� Rat� und� Tat� zur�Seite�und�bietet�den�Reparaturservice�für�alle�Fahrradmarken�an.�Am�5.�März�findet� zudem� das� Eröffnungsfest� für�die�Öffentlichkeit� statt.�Von�10�bis�16�Uhr�stehen�diverse�Testvelos�zur�Verfü-gung�und�der�Zauberer�Seppino�sorgt�für�Unterhaltung�bei�den�Kindern.���(mf)

In der Bibliothek Nürensdorf fand Ende Januar der Vortrag über «Klassische Homöopathie für Tiere» von Dagmar Laluha, Tier-ärztin aus Nürensdorf statt. Das Interesse bei den Tierbesitzern im Dorf-Blitz-Gebiet war gross und so füllte sich die Bibliothek rasch mit zahlreichen interessierten Be-suchern.

von�Yvonne Müller

Der�Humanmediziner�Samuel�Hahne-mann�aus�Deutschland�hat�die�eigen-ständige� Heilmethode� der� klassi-schen�Homöopathie�bereits�vor�über�200�Jahren�begründet�und�etabliert.�«Mit�dieser�Heilmethode�werden�die�Selbstheilungskräfte�im�Organismus�aktiviert�und�eine�sanfte�und�dauer-hafte� Heilung� kann� erfolgen»,� er-zählte�Tierärztin�Dagmar�Laluha.

Bei� der� Homöopathie� werde� grund-sätzlich� Ähnliches� mit� Ähnlichem�behandelt,� sagte� sie� einleitend� zu��ihrem� Vortrag.� Ein� einleuchtendes�Beispiel� war� die� Präzisierung,� dass�ein�erkältetes�Tier,�das�niesen�muss�und� tränende� Augen� hat,� dem� Ver-gleich�mit�der�Wirkung�einer�Zwiebel�standhalten� würde.� Also� könnte� in�diesem� Falle� ein� homöopathisches�Mittel,� das� aus� Zwiebeln� hergestellt�werde,� diese� Art� von� Erkältung��heilen.�So�könnte�das�Gleichgewicht�der�Lebenskraft�des�Tieres�mit�dem�passenden� homöopathischen� Mittel�wieder�hergestellt�werden.�

Eine Leidenschaft

Das� Tierarzt-Ehepaar� Dagmar� und�Peter�Laluha� führt�seit�2012�zusam-men� die� Kleintierpraxis� Aloha� in��Nürensdorf.� Die� Kleintierpraxis� ist�neben� allgemeinen� Leistungen� auf�innere�Medizin,�Endoskopie�und�auf�die�klassische�Homöopathie�speziali-siert.� Das� Ressort� der� Homöopathie�ist�eine�grosse�Leidenschaft�von�Dag-mar�Laluha.�Ihre�positiven�Erfahrun-gen�mit�der�Wirkung�der�alternativen�Heilmethode�habe�sie�vor�fünf�Jahren�zur� professionellen� Ausbildung� und�Ausübung� der� «Klassischen� Homöo-pathie� für� Tiere»� geführt,� berichtete�sie.� Heute� vertrete� sie� regelmässig�einmal� in� der� Woche� den� Tierarzt�Marc� Bär� in� Zürich,� welcher� eine��Koryphäe�auf�dem�Gebiet�der�Homöo-pathie�sei.���

Sanfte, dauerhafte Heilung

Mit�anschaulichen�Beispielen�aus�ih-rem�Praxisalltag�zeigte�die�Tierärztin�auf,� wie� sie� eine� homöopathische�Anamnese� durch� eine� ausführliche�Befragung� des� Tierbesitzers� mache,�um�die�Symptome�des�Tieres�und�ihre�Besonderheiten� zusammentragen.�Die�Informationen�werden�genau�ana-lysiert,� damit� das� passende� Mittel��gewählt� werden� kann,� das� sich� mit�den�Symptombeschreibungen�deckt.�Dazu�bezog�sie�am�abendlichen�An-lass� in�der�Bibliothek�das�Publikum�aktiv� mit� ein.� Die� Nebenwirkungen�bei�Behandlungen�mit�Homöopathie�

seien�viel�geringer�und�die�Tiere�wür-den�sehr�gut�darauf�ansprechen,�re-sümierte� Laluha.� Das� Publikum�zeigte� sich� sehr� interessiert� an� den�

Ausführungen� über� die� alternative�Behandlungsmethode�und�hatte�viele�Fragen,�die�alle�geduldig�von�Dagmar�Laluha�beantwortet�wurden.�� ◾

Elektroanlagen · Telecom · EDV · Beratung und Ausführung

Elektro Neuhaus AG · Poststrasse 2 · 8303 BassersdorfTelefon 044 836 48 49 · Telefax 044 836 48 06Web: www.neuhaus-ag.ch · E-Mail: [email protected]

S i e z i e h e n u m o d e r r ä u m e n a u f ?K I B AG R E b i e t e t I h n e n S p e r r g u t m u l d e n ,

K r a n - u n d K l e i n t r a n s p o r t e .K I B AG R E AG

Z ü r i c h s t r a s s e 4 5 • 8 3 0 3 B a s s e r s d o r f Te l e f o n 0 5 8 3 8 7 1 3 0 0 • Fa x 0 5 8 3 8 7 1 3 1 0

e M a i l r e . b a s s e r s d o r f @ k i b a g. c h • w w w. k i b a g. c h

K I B AG . Au s g u t e m G r u n d.

K I B AG R e c y c l i n g u n d E n t s o r g u n g

• EnergetischeSanierung• Innenausbau• Um-undAusbauten• Dachaufstockungen• Dachfenster• Terrassen• Elementbau

www.spaltensteinholzbau.chBassersdorf0448385780

Eine kulinarische Reise ans schönste Ende der Welt.

Geniessen und träumen – lassen Sie sich verführen!

ab 7. März aktuell:

Südafrika

geöffnetMO – FR ab 8.30SA ab 17.00 / SO RuhetagTel. 044 836 51 01www.frieden-bassersdorf.ch

Ihre Partnerin fürTreuhand | Buchhaltung

Steuern | PersonaladministrationIch freue mich auf einen persönlichen Kontakt.

Pia Lienhard, Treuhänderin mit eidg. Fachausweis

Lienhard Treuhand GmbH | 8317 TagelswangenPhone 052 345 32 32

[email protected] | www.lienhardtreuhand.chMitglied TREUHAND|SUISSE Sektion Zürich

044 833 40 88 · GANZ Möbeltransport AG

Wir empfehlen uns zum

«Zügle»und für Möbellagerung

www.ganz-moebeltrans.ch · 8305 Dietlikon

079 407 24 12www.adi-feierabend.ch

Dorf-Blitz� 02/2016 35Region

Bezirksgericht Bülach:Zweiter Wahlgang

Für� das� Bezirksgericht� Bülach�findet� am� Sonntag,� 28.� Januar,�die� Ersatzwahl� eines� Mitglieds�statt.� Dieses� soll� dann� für� den�Rest�der�Amtsdauer�2014/20�in�einem� Teilamt� von� 50� Prozent�eingesetzt�werden.�

Zur� Wahl� stellen� sich� drei�Frauen:•�Theres�Erika�Pacheco-Ott,�ge-

boren�1980,�Gerichtsschreibe-rin� mit� Anwaltspatent,� aus�Zürich

•�Rita� Studer-Roos,� geboren�1954,�Immobilien-Treuhände-rin/Unternehmerin,� aus� Em-brach

•�Brigit� Bürgin-Schmidlin,� ge-boren� 1961,� kaufmännische�Angestellte� und� Anwaltsas-sistentin,�aus�Bülach.��

� (ar)

Das� Bassersdorfer� Sportfachge-schäft� Taurus� Sports� AG� von� Fredi��Egger,� mit� Sitz� in� Kloten,� ist� bei�Teamsportlern� bekannt.� 2004�konnte�Taurus�Sports�AG�die�exklu-siven� Vertriebsrechte� der� schwe-dischen� Marke� Salming� überneh-men.� Jetzt� eröffnet� das� Ehrenmit-glied�des�FC-Bassersdorf�zusätzlich�

einen�«Running�Store»,�zu�Deutsch�eine� Laufsportabteilung.� Diese� ist�mit� dem� sogenannten� «Salming�RunLab»� ausgerüstet.� Mit� dieser�Ganzkörper-Laufanalyse,� kann� die�Lauftechnik�verbessert�werden,�wo-durch�mit�effizienterem�und�gesün-derem�Laufen�die�Gefahr�von�Verlet-zungen� verringert� wird.� Anhand�

eines�Laufbandes,�der�ausgeklügel-ten� Software� und� neun� Kameras�wird�der�eigene�Laufstil�aufgezeich-net� und� analysiert.� «Im� Schweizer�Sportfachhandel� steht� das� Gerät��exklusiv�bei�uns»,�freut�sich�Egger.�Am�Samstag�27.�Februar,�ab�9�Uhr�werden� alle� Neuerungen� präsen-tiert.��� (rs)

Laufen mit Ganzkörper-Laufanalyse

Lehrstellenmarkt 2016

Für�Jugendliche�der�Bezirke�Bülach�und�Dielsdorf�beginnt�in�Kürze�der�Run�auf�die�begehrten�Lehrstellen�in�der�Region.�Das�biz�Kloten�und�das�biz� Oerlikon� veranstalten� für��Jugendliche� auf� der� Suche� nach�einem�Ausbildungsplatz�den�1.�Lehr-stellenmarkt�für�die�Bezirke�Bülach�und�Dielsdorf.�Dieser�findet�am�Mitt-woch,�16.�März�von�15.30�bis�18�Uhr�am� Flughafen� Zürich� statt� (Be-sucherraum,� rechts� neben� der� Ein-gangskasse�Zuschauerterrasse).

Betriebe� aus� unterschiedlichen�Branchen�aus�der�Region�präsentie-ren� ihre� offenen� Lehrstellen� per�Sommer� 2016.� Dabei� haben� die��Jugendlichen� die� Möglichkeit,� un-kompliziert�mit�den�Berufsbildnern�in� Kontakt� zu� treten.� Bewerbungs-dossiers� können� abgegeben� und��Anforderungen� an� die� zukünftigen�Lernenden�besprochen�werden.�Bei�gegenseitigem� Interesse� kann� ein�Termin�für�einen�Schnuppereinsatz�vereinbart� werden.� Berufsbildner�und�Berufsberater�unterstützen�die�Jugendlichen� vor� Ort,� wenn� es��heisst:�Am�Lehrstellenmarkt�in�Rich-tung�Lehre�fliegen.��� (e)

Eigental: Beginn der öffentlichen Anhörung

Öffnung Eigentalstrasse schreitet voranNachdem der Runde Tisch abge­schlossen werden konnte, geht es an die Umsetzung der Ergeb­nisse, wie die Stadt Kloten An­fang Februar mitteilt. Diese be­inhalten auch die Sanierung der Eigentalstrasse. Seit dem 5. Feb­ruar 2016 liegen die umfangrei­chen Unter lagen für die öffent­liche Anhörung während 30 Ta­gen auf.

Um� die� langjährigen� Diskussi-onen�um�die�Eigentalstrasse�zwi-schen� den� Zweckbestimmungen�«Verkehrsverbindung»� und� «Na-turschutz»� einer� nachhaltigen��Lösung�zuführen�zu�können,� ini-tiierten� die� Gemeinden� Nürens-dorf� und� Ober�embrach� sowie� die�Stadt� Kloten� unter� Mitwirkung�der�betroffenen�Kantonalen�Ämter�mit� verschiedenen� Interessen-

gruppen� einen� «Runden� Tisch»�(der�Dorf-Blitz�berichtete).�Das�Er-gebnis�des�Runden�Tisches�sei�mit�Medienmitteilung� vom� 27.� Okto-ber�2015�kommuniziert�worden.

Für den Verkehr offen

Das� Ziel� der� drei� Gemeinden� sei�es,� die� Eigentalstrasse� noch� die-sen�Sommer�wieder� für� den�Ver-kehr�zu��öffnen.�Dabei�sollen�auch�die�am�«Runden�Tisch»�verhandel-ten� �Einschränkungen� (saisonale�Sperrungen,� Lastwagenfahrver-bot,�Tempo�60,�verkehrliche�Mass-nahmen�für�Oberembrach)�umge-setzt� werden.� Nach� Ablauf� von�zehn� Jahren� soll� die� Eigental-strasse� vollständig� für� den� Auto-verkehr� (Land-� und� Forstwirt-schaft� sowie� Zubringer� Weiler�ausgenommen)� gesperrt� und� in�

einen� Radweg� umgewandelt��werden.

Planauflage im April

Entsprechend� den� vorangegan-genen� Gerichtsverfahren� wird� das�Massnahmenpaket� formell� im�Sinne� des� Kantonalen� Strassenge-setzes�abgehandelt.�Dies�bedeutet,�dass� seit� dem� 5.� Februar� eine� öf-fentliche� Anhörung� stattfindet.�Nach�der�Verarbeitung�der�öffentli-chen�Anhörung�soll�voraussichtlich�im�April� 2016�die�Planauflage� fol-gen,�während�der�gegen�das�Vorha-ben� Einsprache� erhoben� werden�kann.� Anschliessend� an� diese�Phase�wird�durch�die�drei�Gemein-den� und� die� betroffenen� Kanto-nalen� Ämter� ein� Festsetzungsbe-schluss�mit�Rechtsmittelbelehrung�für�die�Einsprecher�erlassen.��� (ar)

Dorf-Blitz� 02/201636 Region

Halil Ramnobaja (Oberwil) ist seit knapp 20 Jahren Eigentümer der Firma Reconsa. Der aus dem ehe-maligen Jugoslawien einge-wanderte Halil Ramnobaja hat sich auf Sanierungsarbeiten spezialisiert. «Zusammen mit meinen drei Brüdern und einem Cousin übernehmen wir Arbei-ten im Bereich von Abbruch, mauern, gipsen, Platten legen und malen», definiert Ramno-baja seinen Betrieb. In der Ver-gangenheit bot Reconsa auch einen Putzservice an. «Leider musste ich diesen Teil der Firma auflösen», erklärt er traurig. «Ein familiärer Schick-salsschlag vor fünf Jahren traf uns tief. Zuerst stürzte ich mich kopfüber in die Arbeit und merkte erst zu spät, dass dies für meinen Körper Gift war.» Erst eine Physiotherapeutin zeigte ihm auf, dass sein Arbeitspensum in Kombination mit dem Ver-lust seines ältesten Sohnes auf die Dauer schwere Schädigungen an seinem Körper hinterlassen wür-den. «Ich realisierte, dass ich mein Leben ändern musste und gab den erwähnten Teil meines Ge-schäftes auf», so der Eigentümer. «Heute bin ich gescheiter und teile meine Arbeitszeit besser ein.

Früher war ein 15 Stunden Tag Normalität für mich», erzählt er. Dank seriöser und fachgerechter

Arbeiten hat sich Halil Ramno-baja einen grossen Kunden-stamm aufgebaut. «Ich bin stolz darauf, ohne Webseite neue Aufträge zu erhalten», sagt der gelernte Maurer lachend, «of-fensichtlich klappt die Mund zu Mund-Propaganda.» Als neu-stes Arbeitsgebiet hat Ramno-baja begonnen, alte, sanie-rungsbedürftige Liegenschaften sanft zu renovieren. «Ich finde es extrem spannend, was ein

über 200-jähriges Haus zu erzählen hat», gibt er Auskunft. «Es macht einfach Spass, den Räumen ein neues Gesicht zu geben, angelehnt an die Ge-schichte der Immobilie.» Über die Nachfolgerege-lung seines Geschäftes macht sich Halil Ramno-baja keine Sorgen. «Mein Sohn Elvir absolviert eine Ausbildung als Maurer und hat bereits angekün-digt, anschliessend in meine Firma einsteigen zu wollen. Zusammen mit meiner Tochter Elvira, die von einer Lehre als Hochbauzeichnerin träumt, würde der Familienbetrieb weitergeführt werden – mit neuen, jungen Ideen.» Marianne Flotron

G E W E R B E G E F L Ü S T E R

Die Rubrik «Gewerbegeflüster» wird von der Redaktion verfasst.

Unter uns

Unsere zwei Fragen wurden die­sen Monat von Rosmarie Bär aus Bassersdorf beantwortet.

Was hat Sie gefreut?� �Seit�kurzem�besuche�ich�jeden�Mon-tagnachmittag� eine� «English�Conversations»-Gruppe� in� Oberwil�bei� Nürensdorf.� Ich� wurde� so� gut�aufgenommen� und� ich� fühle� mich�sehr�wohl�in�dieser�kleinen�Gruppe.�Die�grösste�Freude�machte�mir�aber�meine� Tochter,� die� in� Neuseeland�lebt.� Sie� hat� einen� 30-stündigen�Flug�auf�sich�genommen,�um�mich�an� meinem� Geburtstag� zu� überra-schen.�Keiner�wusste�davon,�bis�sie�vor�meiner�Tür�stand�und�auch�mit-feiern�wollte.�Sie�ist�dann�noch�eine�ganze�Woche�geblieben.�Was�kann�man� sich� als� Mutter� mehr� wün-schen!�Natürlich�freue�ich�mich�auch�über�meine�Enkel,�die�ich�regelmäs-sig�sehe�und�eine�enge�Beziehung�habe.� Wenn� das� Wetter� mitspielt,�dann� bin� ich� das� ganze� Jahr� hin-durch� mit� meinem� Fahrrad� unter-wegs.� Die� frische� Luft� und� Bewe-gung�tut�mir�gut.�Oft�fahre�ich�nach�Fehraltorf�und�besuche�Freunde.�

Was hat Sie geärgert? Sich� über� etwas� zu� ärgern,� bringt�doch�niemandem�was�–�also�wieso�soll�ich�mich�ärgern?�Ich�möchte�viel�lieber�fröhlich�sein.�Wenn�mal�was�ist,� dann� versuche� ich,� das� Ganze�aus� einer� gesunden� Distanz� anzu-schauen,�so�als�ob�ich�in�einem�He-likopter�fliegen�würde.�Die�«geistige�Nahrung»�finde�ich�sehr�wichtig.�Im�Moment�lese�ich�das�Buch�von�Eck-hart�Tolle�«Eine�neue�Erde»�–�solche�Bücher� geben� mir� immer� wieder�neue�Perspektiven.��� (ym)

Was hat Sie gefreut, respektive geärgert?

Bild des Monats Der kürzeste Monat des Jahres hat bereits die ersten Frühlingsboten zum Vorschein gebracht. Die Natur bringt etwa 800 Sorten von Schneeglöckchen immer wieder zum Blühen, wovon etwa 500 Sorten beschrie­ben sind. Die weissen Frühblüher sind giftig, sie können Bauchschmerzen und Erbrechen verursachen. In der Region wachsen sie an geschützten Orten, welche eher schattig und feucht sind. Von Jahr zu Jahr vermehren sie sich ohne menschliches Zutun zu immer grösseren Gruppen. Mit Splitten der Zwiebeln vermehren sie sich ebenfalls und im Frühling kann man sie gleich wieder ansäen. Es gibt 20 Arten der Pflanzenfamilie mit lateinischem Namen Galanthus, sie sind in ganz Europa und auch in Asien beheimatet. Hinter der Schmitte in Bassersdorf scheinen sie sich jedenfalls wohl zu fühlen. (sb)

Dorf-Blitz� 02/2016 37Region

Zu Besuch bei Dachs, Fuchs, Hase und Wildschwein

Wald-Exkursion mit dem FörsterUnter diesem Titel hatte der Na-turschutz Bassersdorf Nürensdorf (NBN) Ende Januar zu einer Ex-kursion rund um die Waldhütte Heidenburg in Bassersdorf einge-laden. Angesagt war ein Kennen-lernen des Waldes mit Förster Güst Erni.

Die�zweistündige�Führung� rund�um�die� Waldhütte� Heidenburg� in� Bas-sersdorf�wurde�von�NBN-Präsidentin�Erika� Gisler� eröffnet.� Besonders�freuten� sie� die� vielen�kleinen�Besu-cher.�Die�Exkursion�selber�wurde�von�Revierförster�Güst�Erni�geführt.�Güst�Erni� ist� seit� 25� Jahren� Förster� im��Revier� Hardwald� und� passionierter�Jäger.

Natur zeigt immer Spuren

«Neuschnee�in�der�Nacht�wäre�schön�gewesen»,� bedauerte� Erni.� Jedoch�hatte� Tauwetter� eingesetzt.� Spuren�der� Waldbewohner� waren� dennoch�genug�zu� finden.�Die�ersten,�die�ge-sichtet�wurden,�waren�jedoch�Spuren�der�Zivilisation�in�Form�von�Hunde-haufen.� «Diese� Spuren� sind� immer�ärgerlich»,�so�der�Revierförster.�Unter�der� fachmännischen� Führung� konn-ten�aber�schnell�weitere�Spuren�aus-gemacht�werden.�So�fanden�sich�Reh-,�Fuchs-,� Dachs-� und� Wildschwein-spuren.

Bei� den� Teilnehmern� bestand� reges�Interesse�am�Thema.�Es�wurden�viele�Fragen�gestellt.�So�auch�zum�Beispiel,�ob�der�Tierbestand�weniger�geworden�sei.� Das� wurde� von� Güst� Erni� ver-neint.�Selbst�Gämse�seien�in�näherer�Umgebung� bereits� beobachtet� wor-den.�Populationen�wie�Reh�und�Wild-schwein�seien�in�Vielzahl�vorhanden�und� würden� immer� mehr� zum� Pro-

blem� für� die� Bauern.� Die� Landwirte�wenden�sich�daher�häufig�an�die�Re-vierförster� und� Jäger� mit� Anfragen�nach�dem�Abschuss�der�Tiere.

Kein Einklang der Natur

Das�darf�aber�nicht�darüber�hinweg-täuschen,�dass�sich�die�Natur�nicht�im�Einklang�befindet.�Im�Gegenteil:�Der�Klimawandel� sei� dabei� eine� der�grössten�Bedrohungen.�Vor�allem,�da�die� Folgen� nicht� sofort� erkennbar�seien.� Aber� auch� die� täglichen� klei-nen�Störungen�der�Natur�durch�den�Menschen,� wie� Autoverkehr,� Jogger,�Biker,� freilaufende� Hunde,� machten�der�Natur�zu�schaffen,�so�die�Erkennt-nis�des�Revierförsters.�Der�Hase�habe�diese� Störungen� nicht� ausgehalten�und�sei�bereits�gänzlich�verschwun-den.�Der�Naturschutz�sei�auch�heute�aktueller�und�wichtiger�denn�je.�«Ziel�sollte�es�sein,�den�nächsten�Genera-

tionen�eine�halbwegs�intakte�Umwelt�zu�übergeben»,�so�Güst�Erni.

Tiere nicht füttern

Viele�Fragen�wurden�auch�zum�Füt-tern�von�Wildtieren�gestellt.�Dazu�er-klärte�der�Revierförster,�dass�füttern�nie�gut�sei.�Zumal�aus�Unwissenheit�auch�meist� falsch�gefüttert� und�den�Tieren�damit�eher�geschadet�anstatt�geholfen� werde.� Die� Natur� sei� hart�und� so� ausgelegt,� dass� die� Starken�überleben�würden.�Es�dürfe�nicht�ver-gessen�werden,�dass�die�Natur�ohne�den� Mensch� wunderbar� funktionie-ren� würde.� Seinen� Abschluss� fand�der�interessante�Einblick�in�die�Geni-alität�der�Natur�in�der�Waldhütte�Hei-denburg.� Hier� konnten� dann� noch�Tierpräparate� und� Felle� angesehen�werden.� Bei� einem� Apéro� entstand�die�Möglichkeit�zum�persönlichen�Ge-spräch.��� Astrid�Steinbach

Interessiert folgen die Teilnehmer den Ausführungen des Revierförsters. (Astrid Steinbach)

Rüedi Innen dekoration

Rückenschmerzen am Morgen müssen nicht seinViele Menschen erleben es jeden Morgen: Sie wa-chen mit Rü-cken- und Mus-kelschmerzen auf. Oder noch schlimmer: Ihr Schlaf wird be-reits in der Nacht durch Schmerzen beeinträchtigt. Das muss nicht sein, wenn Tipps zum richtigen Lie-gen beachtet werden.

Meistens sind es verspannte Mus-keln infolge einseitiger Belastun-gen, die uns plagen. Tagsüber spü-ren wir diese nicht so stark, weil wir immer wieder die Körperstellung wechseln. Während des Schlafes hingegen bewegen wir uns kaum, die Verspannungen verstärken sich, ebenso die Schmerzreize, die wie-derum die Verspannungen steigern. Auch unpassende Betten und Kopf-kissen tragen ihren Teil dazu bei. Dieser Teufelskreis kann sich über Wochen und Monate verschärfen. Oft führt er zu grossen Einschrän-kungen der Leistungsfähigkeit und vor allem zu einer Abnahme der Lebensqualität. Was können Men-schen mit solchen Problemen tun, um Verspannungsschmerzen am Morgen spürbar zu reduzieren oder sogar zu vermeiden?

Für die Muskulatur ist es bereits eine grosse Entlastung, wenn Sie in der Seitenlage schlafen. In der ge-streckten Rücken- oder Bauchlage kann sich der Körper nicht richtig entspannen, weil die Rückenmus-kulatur, die Hüftbeuger und die hin-tere Beinmuskulatur konstant ge-streckt sind. Wer lieber auf dem Rücken schläft, sollte ein Kissen oder eine Rolle unter die Knie legen. Dadurch entspannt sich die Hüft- und Rückenmuskulatur. Auch kann es helfen, sich vor dem Schlafen gehen zu entspannen – je ent-spannter man einschläft, desto schmerzfreier erwacht man mor-gens.

Stefan Hertach zertifizierter Schlaf- & Liegeberater

Stefan Hertach

Abenteuerland Namibia Seit�vielen�Jahren�bereist�Oliver�Bec-carelli�als�Abenteurer�und�Geschich-tensammler� die� verschiedensten�Länder�Afrikas.�Immer�ist�er�auf�der��Suche�nach�interessanten�Geschich-ten� und� Begegnungen.� Dabei� sind�ihm� seine� Kamera� und� sein� Notiz-buch�unverzichtbar�geworden.

In� der� Live� Multivision� Show��«Namibia� –� Am� Lagerfeuer� mit�Oliver� Beccarelli»� berichtet� der�Bündner�von�seinen�Erlebnissen�aus�diesem�faszinierenden�Land.�Zu�se-hen� ist� die� Multivision� Show� am�Freitag,� 4.� März,� um� 19.30� Uhr� im�Singsaal� Lättenwiesen� in� �Opfikon,�

am�Sonntag,�13.�März,�um�17�Uhr�im�Reformierten� Kirchgemeindehaus�Bülach�und�am�Freitag,�18.�März,�um�19.30� Uhr� im� Reformierten� Kirch-gemeindehaus� Kloten.� Tickets� sind�online� unter� www.oliverbeccarelli.com�oder�an�der�Abendkasse�erhält-lich.���� (e)

Dorf-Blitz� 02/201638 Treffpunkt

internetdigital world

apps and links

Texte: Kevin Knecht/Fotos: www

Auf «online-zauber.de» ist ein ganzer Fundus an Zaubertipps und -tricks zu finden. In unterschied-lichen Kategorien wie «Kartentricks», «Zaubern mit Geld» oder «Seiltricks» kann man dank übersicht-lichen Erklärungen und kurzen Videos die verblüffenden Illusionen ganz leicht selbst erlernen. Nebst den Zaubertrick-Anleitungen sind auf der Webseite viele Videos von verschiedensten berühmten Magiern und ihren Zaubershows zusammengetragen. So kann man sich von den Tricks grosser Künst-ler wie Siegfried und Roy, Chris Angel oder David Copperfield beeindrucken und inspirieren lassen. Und wer weiss, mit etwas Übung kann man vielleicht bald eine eigene Zaubershow auf die Beine stellen!

www.online-zauber.de

zaubern leicht gemacht

«www.schreiblabor.com» ist für jeden, der in seiner Freizeit gerne schreibt, eine wahre Bereicherung. Auf der Seite kann man eigene Texte nach unnötigen Füll- und Bindewörter durchsuchen lassen und so aufs Wesentliche reduzieren. Für Fantasy-Schreiber hält die Internetseite ein weiteres praktisches Werkzeug bereit: Den Namensgenerator. Oftmals ist es schwer, einen einfallsreichen, wohlklingenden und passenden Namen für die eigenen Charaktere zu finden. Durch die Vorgabe gewisser Buchstaben und die Einschränkung der Wortzeichen spuckt der Generator in kurzer Zeit eine ganze Reihe an Namensvorschlägen aus. Bei Resultaten wie «Lijiy», «Vota» oder «Sedite» kann man die Fabelwesen schon regelrecht vor sich sehen.

www.schreiblabor.com

für hobby-schreiber

«WhatsApp» ist wohl eine der meistgenutzten Apps überhaupt. Der Gratis-Messenger, welcher das Übermitteln von Text- und Sprachnachrichten sowie das Versenden von Bildern und Videos ermög-licht, hat bei vielen Smartphone-Benutzern die klassische SMS längst ersetzt. Seit einiger Zeit steht die App auch im Browser zur Verfügung. Durch das Scannen eines Codes auf der unten angegebenen Internetseite kann man Zugriff auf alle Chats erlangen. Dies erlaubt es, längere Nachrichten per Tastatur zu schreiben oder Bilder direkt vom Computer aus zu versenden. Wichtig ist es jedoch, dass das Handy eine stabile Internetverbindung hat, denn ansonsten können keine Nachrichten empfangen oder versendet werden.

https://web.whatsapp.com

kommunikations-tool

Wer sich gerne mit Kuriosem beschäftigt und es liebt, an kniffligen Rätseln herum zu grübeln, der wird sich auf «brainden.com» gut die Zeit vertreiben können. Die Seite bietet Unmengen an Logikrätseln, Wortspielen, Paradoxa sowie mathematischen und geometrischen Rätseln. Nebst diesen kniffligen Aufgaben gibt es eine Kategorie, die sich dem Thema optische Illusionen widmet. Von den klassischen Gesichter-Illusionen, bei denen man mehrere Gesichter in einem Bild zu sehen scheint, über Farb- Illusionen bis hin zu sich scheinbar bewegenden Mustern ist hier alles zu finden. Und wenn man sich genug angestrengt hat, kann man anschliessend in der Kategorie «Jokes» noch etwas die Lach-muskeln kitzeln.

www.brainden.com

logik-spass

In der regnerischen, trüben Übergangszeit sucht sich so mancher ein neues Hobby, um sich die Zeit zu vertreiben. Wer etwas sucht, was zugleich entspannt und Konzentration und Kreativität fördert, sollte sich unbedingt einmal ins Zeichnen und Malen vertiefen. Wer am Anfang nicht gleich einen Zeichnungskurs besuchen möchte, der findet alles Notwendige auf «zeichnen-lernen.net». Die Seite bietet einen Einblick in die unterschiedlichsten Bereiche dieser Kunst wie etwa die Perspektiven- und die Farbenlehre, sowie alles Wissenswerte zu den Materialien. Zudem gibt es eine Reihe an Vorlagen zum Abzeichnen oder Kolorieren. Die nächste Schlechtwetterperiode kann getrost kommen!

www.zeichnen-lernen.net

alles rund ums zeichnen

Dorf-Blitz� 02/2016 39Region

��

Mein ganz persönlicher SchlachtplanNoch�ist�Tina�nicht�passé�(«There�is�no�alternative»�–�es�gibt�keine�Al-ternative�zu�Aktien).�Weltweit�füh-ren� die� Notenbanken�ihre� ultralockere� und�unberechenbare� Geld-politik� fort� und� ver-schärfen�damit�den�An-lagenotstand� ständig.�Die�Anleger� sind�nach�wie�vor�stark�gefordert.�Das� Nullzinsumfeld,�welches� noch� länger�anhalten� könnte,�drängt�sie�fortwährend�in� vielversprechende�Dividendenperlen� im� Aktienbe-reich.�

Doch� Vorsicht,� auch� Dividenden-renditen�schmelzen�wie�das�Eis�im�Frühling,� wenn� die� Konjunktur�schwächelt.� Gewinneinbrüche� bei�Unternehmungen,� verursacht�durch� Margenschwund,� Fremd-währungs-� oder� Rohstoffverluste,�immense� Rückstellungen� oder�auch�düstere�Geschäftsaussichten,�können� Kurse� zum� Purzeln� brin-gen.� Nicht� selten� werden� diese�Kurstrends�durch�Leerverkäufe�der�Hedge�Fonds�noch�verstärkt.�Auch�Nebenschauplätze�wie�China,� der�Nahe�Osten�oder�der�Crash�im�Roh-stoffsektor� belasten� die� Märkte�

und� führen� teilweise� zu� drasti-schen�Kurskorrekturen.

Kaufe� ich� schon� jetzt?�Nein.�Die�Börsen�wan-ken�und�die�Korrektur�könnte� weitergehen.�Wäre�es�nicht�sinnvoll,�in� einem� nüchternen,�emotional�unbelasteten�Zustand�einen�Schlacht-plan�zu�schreiben?� Ich�denke�da�an�eine�Liste�mit� Aktien,� die� man�schon� immer� kaufen�wollte.�Man�muss�einen�

Preis�bestimmen,�bei�dem�man�zu-schlägt,�weil�der�Titel� auf�diesem�Niveau� unterbewertet� ist.� Dieser�Plan�sollte�diszipliniert�und�syste-matisch� umgesetzt� werden.� Ohne�Schlachtplan�läuft�man�Gefahr,� in�einem�Crash�vor�Angst�gelähmt�zu�sein�und�gute�Kaufchancen�zu�ver-passen.

Für� einen� Schlachtplan� brauchen�Sie� eventuell� fachgerechte� Unter-stützung.�Gerne�stehen�wir�Ihnen�mit�Rat�und�Tat�zur�Seite.��

Ihre�RaiffeisenbankOberembrach-Bassersdorf

Philippe�Kaufmann

Philippe Kaufmann

Was�früher�ein�bekannter�Anblick�war,�ist�heute�im�Zeitalter�der�Handys�selten�geworden.�Wo�befindet�sich�diese�Telefonkabine?�Wenn�Sie�den�genauen� Ort� in� einer� der� drei� Gemeinden� Bassersdorf,� Brütten� oder��Nürensdorf�erkennen,�schicken�Sie�die�Lösung�zusammen�mit�Ihrer�kom-pletten�Adresse�bitte�bis�am�Montag,�14.�März�per�E-Mail�an�[email protected],�per�Fax�auf�044�836�30�67�oder�per�Briefpost�an�Dorf-Blitz,�Sekretariat,�Breitistrasse�66,�8303�Bassersdorf.�Der�ausgeloste�Gewinner�wird�in�der�nächsten�DB-Ausgabe�publiziert�und�kann�gegen�Vorlage�des�Dorf-Blitz�bei�der�Dorf-Drogerie�Hafen�in�Bassersdorf�einen�30-Franken-Gutschein�abholen.��

AuflösungDas�Bild�im�Fotowettbewerb�des�letzten�Dorf-Blitz�zeigte�das�Haus�«Freieck»�am�Stiegweg�4�in�Bassersdorf.�Als�Gewinner�des�Einkaufs-gutscheines�wurde�ausgelost:�Florian�Riner�aus�Bassersdorf.� �(dm)

Fotowettbewerb

Kantonaler Armbrustschützen Verband

Zürcher Verband ohne PräsidentDie Anfang Februar in Nürens­dorf durchgeführte Delegierten­versammlung des Zürcher Kanto­nalen Armbrustschützen Verban­des (ZKAV) stand unter keinem guten Stern. Den Delegierten war es nicht möglich, für den abtre­tenden Präsidenten Paul Dum­mermuth einen Nachfolger zu finden, wie die entsprechende Medienmitteilung berichtet.

Seinen�Rücktritt�hatte�Dummermuth�bereits�vor�zwei�Jahren�angekündigt.�Die� Suche� nach� einem� Nachfolger�blieb�aber�erfolglos.� «Wir�haben�ge-nügend� geeignete� Kandidaten� für���das� Präsidentenamt� in� den� Reihen�

�unserer� Mitglieder-Vereine� –� aber�niemand� will� die� Herausforderung�annehmen»,�meinte�der�sichtlich�ent-täuschte�Paul�Dummermuth.

Suche geht weiter

Die� Vereinspräsidenten� sollen� eine�Einladung� zu� einer� ausserordent-lichen� Präsidenten-Konferenz� erhal-ten,�so�verrät�die�Medienmitteilung.�An�dieser�will�der�verbleibende�Ver-bandsvorstand� zusammen� mit� den�Mitgliedervereinen� nach� Lösungen�suchen�und�die�Weichen�für�die�Zu-kunft� stellen.� Stimmen� nach� einem�schweizweiten� Einheitsverband�konnten� vernommen� werden� –�

ebenso� die� Idee� der� Einberufung��einer� (kostenpflichtigen)� Geschäfts-stelle.� Noch� wisse� niemand,� wie� es�weitergehen�werde.

Neben�dem�Präsidenten�sind�im�Or-ganigramm� des� Zürcher� Verbandes�noch�weitere�Lücken� sichtbar.�Nach�wie� vor� müssen� zahlreiche� Funkti-onen� besetzt� werden.� Es� brauche�Menschen,�die�bereit�seien,�sich�mit�Herzblut�und�Freude�für�ihren�Sport�einzusetzen,� sich�einzubringen�und�in�einem�Team�mitzuwirken,�so�Dum-mermuth,�der�für�seine�langjährigen�Verdienste�von�den�Delegierten�zum�Ehrenmitglied� des� ZKAV� ernannt�wurde.

Zuwachs geplant

Da� der� Rheinische� Armbrustschüt-zen� Verband� mit� grosser� Wahr-scheinlichkeit�per�Anfang�April�auf-gelöst�werden�soll,�werden�deshalb�rund� sechs� Vereine� dem� Zürcher�Verband�Antrag�stellen,�bei�diesem�aufgenommen�zu�werden.�Die�weite-ren�Verbandsgeschäfte�konnten�wie�gewohnt�und�erwartet�problem-�und�reibungslos�abgewickelt�werden.�

Die� nächste� Delegiertenversamm-lung�soll�am�11.�Februar�2017�statt-finden.� Wer� diese� leiten� werde,�bleibe�noch�offen.��� (ar)

[email protected]@dorfblitz.ch

Coupon für KLEINANZEIGEN für Private

gewünschtes Erscheinungsdatum: Name/Vorname Strasse PLZ/OrtTelefonE-Mail

Coupon einsenden an: Sekretariat Dorf-Blitz, Breitistrasse 66 8303 Bassersdorf, E-Mail: [email protected] Datum und Unterschrift:

Grösse: 48x45 mm,Preis: ❑ s/w Fr. 95.–, ❑ farbig Fr. 120.–(Preise exkl. MwSt.)

Wir bieten Ihnen Beratung und Services rund umVersicherung und Vorsorge.Persönlich zuverlässig und ganz Ihrer Nähe in der Region Bassersdorf. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

Generalagentur Markus HablützelThurgauerstrasse 60, 8050 Zürichwww.allianz.ch/markus.habluetzel

Donato VolpeVersicherungs- und VorsorgeberaterHypothekarspezialistTel. 058 357 26 40, Mobile 079 746 05 [email protected]

Metin ErkasapVerkaufsleiterMitglied des KadersTel. 058 357 26 24, Mobile 079 404 63 [email protected]

Fabian HoneggerVersicherungs- und VorsorgeberaterTel. 058 357 26 30, Mobile 076 481 60 [email protected]

011_AD_4c_204x143_volpe.indd 1 16.02.16 09:40

Dorf-Blitz� 02/2016 41Region

Ab aufs Meer mit mehr Musik

Der�Musikverein�Bassersdorf�(MVB)lädt�zu�zwei�Konzerten�in�den�Ebnet-saal��Nürensdorf�ein.�Seit�Januar�erar-beiten�die�Musikantinnen�und�Musi-kanten� unter� der� Leitung� von� Vale-riya�Bernikova�mit�grossem�Engage-ment� ein� neues� Konzertprogramm�zum�Titel�«Mee(h)r�Musik!».�Als�Spe-cial�Guests�präsentieren�am�Sonntag�die�Schüler�der�Bläserklasse�Basser-dorf� (4.� Klasse� Schulhaus� Geeren),�was�sie�seit�Sommer�2015�bereits�ge-lernt�haben�–�alle�freuen�sich�auf�die�Darbietungen.�

Ruhig�und�stürmisch� ist�die�See,� so�auch� die� gewählten� Musikstücke.��«Pacific� Dreams»� wecken� die� Reise-lust� und� mit� «Pirates� of� the� Carib-bean»� erwacht� der� Abenteuergeist.�Mit� der�Filmmusik� «Under� the�Sea»�taucht� der� Musikverein� ab� nach� �«A�String� of� Pearls»� und� mit� «On� the�

quarter� deck»� werden� alle� Zuhörer�mitgenommen�auf�die�«Rivers�of�Ba-bylon».�So�wird�mit�dem�Musikverein�und� der� Bläserklasse� etwas� Ferien-feeling�und�Lebensfreude�der�unter-schiedlichen�Musikstile�möglich.

Die� Aufführungen� finden� am� Sams-tag,� 2.� April� 2016� um� 20� Uhr,� als�Abendunterhaltung� statt� sowie� am�Sonntag,�3.�April�2016�um�14.30�Uhr,�als� Sonntagskonzert.� Am� Samstag�lädt� die� Küchenmannschaft� vom�MVB�bereits�ab�18.30�Uhr�zum�Nacht-essen.�Beim�Kauf�von�Tombola-Losen�bestehen�grosse�Chancen�für�den�Ge-winn�der�tollen�Preise,�hauptsächlich�gespendet�von�Gewerbebetrieben�aus�Bassersdorf� und� Nürensdorf.� Am�Sonntag� gibt’s� ab� 13.30� Uhr� feine��Kuchen� und� Torten.� Der� Eintritt� ist�frei;�eine�Kollekte�dient�der�Deckung�der�Unkosten.���� (e)

BlitzableiterDer Inhalt von Leserbriefen muss sich nicht

mit der Meinung der Redaktion decken.

Die tolle Aussicht vom Schatzacker-QuartierDie� Gutrainstrasse� und� das� Schatz-acker-Quartier� sind� natürlich� nicht�die�einzigen�Orte�mit�einer�tollen�Aus-sicht;�im�Einzugsgebiet�des�Dorf-Blitz�gibt�es�zahlreiche�solche�Wohnquar-tiere.�Trotzdem�empfinde�ich�die�Aus-sicht�auf�das�Glattal�und�die�Berge�als�ein� Privileg.� Als� geborener� Win-terthurer� bin� ich� es� leider� gewohnt,�weder�auf�See�noch�Strom�blicken�zu�können.�Umso�mehr�freue�ich�mich,�wenn�wir�den�Schnee�sehen,�der� in�den�Glarner�Alpen�leuchtet.� In�rund�neun� Kilo�meter� Entfernung� erhebt�sich�der�dunkelgrüne�Zürichberg,�da-hinter�grüssen�aus�der�Ferne�der�Üet-libergturm�und�die�Felsenegg.�

In�den�letzten�30�Jahren�ist�das�Glattal�zwischen� Schwamendingen,� Düben-dorf� und� Wallisellen� immer� stärker�überbaut�worden,�hingegen�bleibt�der�Talboden� zwischen� «Basserstadt»,�Brüttisellen�und�Dietlikon�mehr�oder�weniger�grün.�Relativ�neu�sind�aber�die� Südanflüge,� die� wir� am� morgen�früh� sehen.� Fast� in� Griffweite� rau-

schen�die�Schnellzüge�vom�Bodensee�an�den�Genfersee�(kaum�hörbar)�vor-bei.� Und� auf� dem� Bahndamm� zwi-schen� Brüttisellen� und� Dietlikon� er-scheint� die� überlange� S12� wie� eine�Spielzeug-Eisenbahn.� Das� Glattal,�auch�Glow�genannt,�ist�durch�den�Ver-kehr�geprägt,�also�nicht�nur�durch�die�Glatt�und�den�Hardwald,�um�den�he-rum�sich�die�Glow-Gemeinden�grup-pieren.��

In� der� Morgensonne� sind� das� Glatt-zentrum,� das� Allianz-Gebäude� und�der�brandneue�18-stöckige�Wohnturm�beim�Bahnhof�Stettbach�gut�erkenn-bar.�Nachts�wirkt�die�Aussicht�beson-ders�romantisch.�In�der�Fantasie�wird�die�dunkle�Ebene�rund�um�die�Klär-anlage� zu� einem� geheimnisvollen�See.� Das� Lichtermeer� von� Zürich-Nord� erstreckt� sich� entlang� der� ge-genüber� liegenden� Talflanke.� Der�milde�Winter�beeinträchtigt�die�tolle�Aussicht�nur�an�wenigen�Tagen.�

Peter�Vollenweider,�Bassersdorf

Regeln für Leserbriefe im Dorf-BlitzDas�Dorf-Blitz-Team�freut�sich�über�Leserzuschriften,�vor�allem�mit�Meinungen�und�Ansichten�zu�erschienenen�Artikeln�oder�Themen�aus�der�Region.�Wer�sich�im�Leserforum�äussern�möchte,�sollte�die�folgenden�Vorgaben�beachten:

•� Keine� Einsendungen� ohne� Angaben� der� genauen� Absenderadresse� (Vor-name� und� Name,� Strasse,� Wohnort,� Telefonnummer);� dies� gilt� auch� für��Zusendungen�per�E-Mail.

•�Je�kürzer�ein�Leserbrief,�desto�besser;�als�oberste�Grenze�gelten�1700�Zei-chen� inklusive� Leerschläge.� Leserbriefschreiber� sind� gebeten,� den� Text�elektronisch�erfasst�in�einem�Word-Dokument�abzuliefern.�Keine�Chance�auf�Publikation�haben�Briefe�mit� ehrverletzendem,�beleidigendem�oder�offensichtlich�falschem�Inhalt.�Ebenfalls�nicht�publiziert�werden�anonyme�Schreiben,� organisierte� «Kampagnenbriefe»,� Wahl-� oder� Abstimmungs-propaganda,�Dankesabstattungen,�sogenannte�«offene�Briefe»�und�Texte,�die�in�Gedichtform�verfasst�wurden.

•�Die�Bearbeitung�(beispielsweise�in�Bezug�auf�Titelsetzung),�die�Kürzung�und�generell�die�Auswahl�von�Lesertexten�liegen�im�Ermessen�der�Redak-tion.�Über�Leserbriefe�wird�keine�Korrespondenz�geführt.�

Leserbriefe� bitte� per� E-Mail� an� [email protected]� oder� per� Post� an��Sekretariat�Dorf-Blitz,�Breitistrasse�66,�8303�Bassersdorf,�senden.�� (DB)

Swiss: Telefonie und Internet an Bord

Seit� diesem�Monat�nimmt�das�neue�Swiss-Flaggschiff,� die� Boeing� 777-300ER,� den� regelmässigen� Linien-dienst� auf,� wie� die� Fluggesellschaft�mitteilt.�Das�neue�Langstreckenflug-zeug�wird�in�allen�drei�Reiseklassen�über� drahtloses� Internet� verfügen.�Der�Zugang�wird�über�eine�Breitband-verbindung�hergestellt.�Dadurch�kön-nen� Swiss-Fluggäste� künftig� auf��ihren� Laptops,� Tablets� oder� Smart-phones� im� Internet� surfen� und��E-Mails�versenden.

Drei Datenpakete zur Auswahl

Um�den�unterschiedlichen�Nutzungs-anforderungen�zu�entsprechen,�bietet�Swiss�ihren�Fluggästen�drei�verschie-dene� Datenpakete� zur� Auswahl.� Für�Fluggäste,�die�kurz�ihre�E-Mails�prü-fen�oder�einige�wenige�Websites�be-suchen�möchten,�bietet�Swiss�das�20�Megabyte�Connect�Datenpaket� für�9�Franken�an.�Für�Vielsurfer�eignet�sich�das�50�Megabyte�Connect�Datenpaket�für�19�Franken.�Dieses�Paket�ermögli-cht�es�den�Fluggästen,�in�den�sozialen�Netzwerken�zu�surfen�oder�die�Inter-netverbindung�zum�Arbeiten�zu�nut-zen.�Das�120�Megabyte�Connect�Paket�für�39�Franken�schliesslich�gewährt�den�Fluggästen�noch�grössere�Flexi-bilität.�Damit�lässt�sich�das�Internet�in�

nahezu�vollem�Umfang�nutzen�(ohne�Streaming).� Den� Fluggästen� in� der�First�Class�wird�Swiss�ein�kostenloses�Datenpaket�mit�50�Megabyte�zur�Ver-fügung�stellen.�Aktuell�prüft�die�Flug-linie� die� Möglichkeit,� ihre� gesamte�Langstreckenflotte,� das� heisst� auch�die� Flugzeuge� des�Typs� Airbus� 330�und� 340,� internetfähig� zu� machen,�um� so� den� Kundenwünschen� noch�besser�zu�entsprechen.

Telefonieren an Bord

Im�Rahmen�von�Internet�an�Bord�wird�Swiss� während� einer� Testphase� von�einem� Jahr� auch� Roaming-Telefonie�samt�SMS�und�Daten�freischalten.�Da-mit�reagiert�sie�auf�Marktforschungs-ergebnisse� innerhalb� ihres� Kunden-stamms.�Die�Preise�für�diese�Dienste�unterliegen� den� jeweiligen� Vertrags-bedingungen� zwischen� dem� Tele-fonanbieter�an�Bord,�AeroMobile,�und�dem� jeweiligen� Telefonanbieter� des�Fluggastes.� Swiss� wird� diese� Test-phase�eng�begleiten�und�etwaige�Kun-denrückmeldungen�sorgfältig�prüfen.�Da�die�Sicherheit�und�das�Wohlbefin-den�der�Fluggäste�für�Swiss�an�erster�Stelle�stehen,�wird�Roaming-Telefonie�auf�Nachtflügen�nur�während�der�Ser-vicezeiten�zugelassen.�Sobald�das�Ka-binenlicht�ausgeschaltet�wird,�ist�die�Nutzung�nicht�mehr�gestattet.��� (e)

Dorf-Blitz� 02/201642 Reisen

Die Heuberge im Prättigau bieten Schneebegeisterten Spass

Wintererlebnis auf dem Schlitten ob FiderisNoch bis am 28. März kann in den Fideriser Heubergen die Work­Life­Balance beeinflusst werden. Das kleine und ursprüngliche Wintersportgebiet bietet Familien und Gruppen diverse Möglichkei­ten zum Zeitvertreib. Im Schnee und auf Eis gelingt Zerstreuung besonders gut – selbst wenn es schon lange dunkel ist.

Die�Anreise�nach�Fideris�dauert�mit�dem� Auto� unter� zwei� Stunden,� mit�dem�Zug�etwas�darüber.�Doch�Zeit�ist�bekanntlich�relativ.�Erfahren�können�dies� Schneebegeisterte� speziell� in�den� Fideriser� Heubergen:� Gondeln�oder�Sessellifte�sind�nicht�zu�finden.�Auch�auf�ein�elektronisches�Zutritts-system� verzichten� die� Betreiber.� Im�kleinen� Skigebiet� wird� das� eigens�gestempelte�Billet�noch�vom�pfeifen-paffenden� Bergbauern� begutachtet,�bevor�er�einem�dann�–� je�nach�Lust�und�Laune�–�den�Bügel�reicht.�Einmal�oben�angekommen,�garantiert�die�ge-ringe� Förderkapazität� der� ankerför-migen�Lifte�den�Wintersportlern�eine�edle�Abfahrt.�Gerade�junge�Familien�oder�Angehörige�der�in�die�Jahre�ge-kommenen� Generation� der� Helm-losen� scheinen� von� diesen� ruhigen�Bedingungen� angetan� zu� sein.� Im�Wissen,�dass�ihr�unterkühltes�Smart-phone� in� diesen� Gefilden� höchstens�als�Kamera� taugt,�haben�sie�voraus-schauend�–�wie�man�das�früher�halt�so�gemacht�hat�–�den�Treffpunkt�für�einen� gemeinsamen� Tee� oder� einen�Jass�vereinbart.

Rasante Schlittenfahrten

Während�auf�den�Pisten�dem�nostal-gischen�Skifahren�gefrönt�wird,�geht�es� in� Richtung� Tal� ereignisreich� zu�und�her.�Hier�kreuzen�sich�die�Wege�der� Schlitten-� und� Bobfahrer� auf�abenteuerliche�Weise�mit�den�ferrari-roten�Transportbussen�der�Heuberge.�Auf� der� zwölf� Kilometer� langen��Strecke�können�die�Freizeitrodler�die��Kufen� so� richtig� gleiten� lassen.� Fla-chere�gerade�Passagen�wechseln�sich�mit�kurvenreichen�steilen�ab,�die�sich�mal� hart� und� vereist,� dann� wieder�schneereich�und�weich�präsentieren.�Ob�zu�zweit�oder�alleine,�liegend�oder�sitzend,�mit�den�gemieteten�oder�mit-gebrachten� Schlitten� lassen� sich�V�erfolgungsjagden� und� Wettrennen�hervorragend� arrangieren.� End-station�der� rasanten�Fahrt� ist� späte-stens�1100�Höhenmeter�weiter�unten�im�Fideriser�Holzchalet.�Hier,�im�Ziel-raum,� kosten� die� angereisten� Grup-pen�ihren�gemeinsamen�Triumph�so�richtig�aus:�Mit�der�stationären�Foto-box�werden�Gruppenselfies�geschos-sen�oder�an�der�Bar�die�erfolgreiche�Abfahrt� mit� einem� zuckrigen� Röteli�begossen.� An� Wochenenden� oder�nach� Voranmeldung� kann� die� Bahn�bis�spät�in�die�Nacht�beschlittelt�wer-den.� In� klaren� Vollmondnächten� ist�die�Strecke�für�Geübte�und�besonders�Naturverbundene� sogar� ohne�künst-liche�Beleuchtung�zu�bewältigen.

In Yetis Fussstapfen

Neben�dem�Skifahren�und�Schlitteln�können� sich� die� Gäste� verschie-denen�weiteren�winterlichen�Tätig-keiten�hingeben:�Beschilderte�Win-terwanderwege� laden� zum� Spazie-ren�ein.�Freitags�und�samstags�kann�von�acht�bis�zehn�Uhr�abends�unter�Flutlicht�die�Trendsportart�Airboar-den� ausprobiert� werden.� Auch� als�Ausgangspunkt�für�Ski-�und�Schnee-schuhtouren� eignen� sich� die� Heu-berge�prima.�Sind�die�Skipiste�und�die�Lifte�erst�einmal�zurückgelassen�und� ausser� Reich-� und� Hörweite,�können� Strassen-,� Maschinen-� und�besonders�Fluglärmgeplagte�so�rich-tig� abschalten.� Im� Stile� eines� Yetis�wird�dann�durch�die�Schneemassen�gestapft.�Ab�und�zu�sinkt�ein�Winter-

wanderer�ein,�zieht�den�mit�Schnee�beladenen�Schuhaufsatz�wieder�he-raus� und� schreitet� voran� –� immer�dem�Horizont�oder�einer�Bergspitze�entgegen.� Das� simultane� Spüren�und�Hören�des�frischen�Winds�und�des�Einsackens�lässt�die�Berggänger�die�überwältigende�Kraft�der�Natur�erleben.�Nach�dem�meditativen�Auf-stieg�folgt�das�beflügelte�Abwärtsge-hen,� -laufen�und�-springen.�Schnel-ler�als�ihm�lieb�ist,�befindet�sich�der�selbsternannte� Schneemensch� wie-der�zurück�am�Ausgangspunkt.�Die-ser�Teil�kann�fast�nicht�lange�genug�dauern.

Vertrauen und Figugegl

Vieles�scheint�in�den�Heubergen�auf�Vertrauensbasis� zu� funktionieren.�Das� Hinterlegen� eines� Ausweises�oder�einer�Depots� für�Mietwaren� ist�hier� fremd.�Mit� geringen�Einbussen�sei�zwar�zu�rechnen,�aber�im�Grossen�und�Ganzen�werde�das�Vorschussver-trauen�nicht�missbraucht.�Wenn�mög-lich� widmen� die� Angestellten� den�Gästen�auch�ihre�Zeit�und�Aufmerk-samkeit.� Sollte� allerdings� eine� Voll-mondnacht� genau� auf� ein� Wochen-ende� fallen,� wird� der� ausserordent-liche�Andrang�schnell�zur�Herausfor-derung.� Ende� Januar� war� es� wieder�soweit:�Von�Samstag�auf�Sonntag�war�

das�Berggasthaus�Heuberge�dreifach�belegt� und� versorgte� alleine� am�Abend�und�in�der�Nacht�rund�500�Gä-ste�mit�Fondue.�Das�Meistern�dieser�Ausnahmesituation� beanspruchte�das� Servicepersonal� gleich� so� stark,�dass�einige�Kommissionen�vergessen�gingen.� Doch� steht� der� Käse� dann�endlich� auf� dem� Tisch,� heisst� es:�«Fondue� isch� guet� und� git� e� gueti��Luune»;�eben�Figugegl.

Überschaubar ist sympathisch

Seiner� Überschaubarkeit� zum� Trotz�bieten� die� Heuberge� ein� vielfältiges�Angebot.� Besonders� Wintersportler,�die�bloss�ein�paar�Tage�in�den�Bergen�verbringen� möchten� oder� sich� mit�dem�Kredo�«weniger�ist�mehr»�identi-fizieren� können,� dürften� mit� dem��urchigen�Skigebiet� im�Prättigau�gut�bedient�sein.�Der�kleine�Wintersport-ort�wirkt�auch�deshalb�sympathisch,�weil�er�im�Kräftemessen�der�grossen�Betreiber� keine� Rolle� spielt� und� be-wusst� an� seiner� ursprünglichen� Art�festhält.�Wer�Lust�hat,�für�42�Franken�die� rund� 13� Pistenkilometer� auszu-kosten�und�dieselbe�Route�auch�gerne�mehrfach�befährt,�findet�seine�Freude�an� den� naturbeschneiten� Hängen�oberhalb�von�Fideris.��� Manuel�HolderWeiche Schritte im Pulverschnee.

Prüfender Blick auf die Karte. (Fotos: Manuel Holder)

KLOTEN Fr, 18. MärzAula Ref-Kirche 19:30

Infos und Vorverkauf:www.oliverbeccarelli.comoder 062 530 29 89Eintritt 27.–/Vergünstigung für Senioren & LehrlingeSaal & Abendkasse 75 Min. vor Beginn geöffnet

N e f t e n b a c h

Fassadenrenovat ionen ,Aussenwärmedämmungen ,

Baumeis ter - und Malerarbe i ten

www.kurz-ag.ch

Rufen Sie uns an – für eine kostenlose Beratung.052 315 21 11

Agentur KlotenKirchgasse 33, 8302 Klotenwww.mobibuelach.ch

Ich bin für Sieda in Bassersdorf.Andreas LehmannTelefon 044 872 30 [email protected]

Nothelferkurseinnerhalb von 2Tagen

VerkehrskuNdeWöchentliche Kurse

fahrstuNdeNfür Handschaltung und Automat,

Auto und Motorrad

Privat:Thomas KünzleAuenring8303 BassersdorfMobile 076 320 00 88

FahrschultreffStadthausstrasse 1378400WinterthurTelefon 052 212 18 [email protected]

In unserem Kurslokal inWinterthur an der Stadthausstrassevis à vis der UBS Bank vermittelt dir unser kompetentesTeam das nötige Grundwissen für die Fahrausbildung.

fahrschule für Nürensdorf,Brütten, Bassersdorf und Winterthur

CHF100.-

GutsCHein

auf ein10er abo

Nicht kumulierbar

Dorf-Blitz� 02/201644 Gesundheit

Mit�dem�Erblühen�der�ersten�Früh-lingsboten� beginnt� sie� und� dauert�bis�etwa�Mitte�September:�Die�Lieb-lingsjahreszeit� der� Taschentuchfa-brikanten� –� die� Heuschnupfenzeit.�Abhilfe�schafft�bislang�vor�allem�der�Griff� zum� Nasenspray� oder� zu� Ta-bletten.�Nachteil:� Ihre�Wirkstoffe� –�Antihistamine� –� machen� teilweise�müde�und�benommen.�

In�den�letzten�Jahren�gerät�das�ägyp-tische� Schwarzkümmelöl� (Nigella�sativa)� immer� mehr� in� den� Fokus�heuschnupfengeplagter� Personen.�Sowohl�in�Print-Medien�wie�auch�in�Internetforen� wird� immer� mehr�über� positive� Beeinflussung� des�Heuschnupfens�durch�die�Einnahme�dieses�Öles�berichtet,�welches�über�100�Substanzen�enthält,�von�denen�

nur� einige� wenige� vollständig� er-forscht�sind.�Die�Wirkung�versucht�man�durch�den�Synergieeffekt�von�fettem�wie�auch�ätherischem�Öl�und�Spurenelementen� zu� erklären.�Ägyptisches�Schwarzkümmelöl�ent-hält�ausserdem�einen�hohen�Anteil�an�mehrfach�ungesättigten�Fettsäu-ren�wie�Linol-�und�Gamma-Linolen-säure.� Diese� Fettsäuren,� die� vom�menschlichen� Körper� nicht� selber�gebildet�werden�können,�sind�an�für�das� Immunsystem� wichtigen� bio-chemischen�Reaktionen�beteiligt.�

Das�Öl�sollte�am�besten�schon�einige�Wochen� vor� der� zu� erwartenden�Heuschnupfensaison�eingenommen�werden.� Als� Geheimtipp� gilt� bei��geplagten� Allergikern� seit� einiger�Zeit�der�wiederentdeckte�Spray�von�

Dr.� Spengler� (Stifter� des� Davoser�Spenglercups).� Dieser� Heuschnup-fenspray� ist� ein� mikrobiologischer�Immunmodulator,� der� das� Immun-system� sowohl� aktivieren� als� auch�bei� allergisch� bedingten� Überreak-tionen�dämpfen�kann.�Er�wird�nach�dem� homöopathischen� Arzneibuch�hergestellt�und�bis�zu�fünf�Mal�täg-lich�mit�jeweils�zwei�Pumpstössen�in�jede�Nasenöffnung�verabreicht.�Bei�einer� konsequenten� Anwendung�über�zwei�bis�drei�Hauschnupfensai-sons�hinweg�ist�sogar�eine�nachhal-tige� Stabilisierung� des� Immun-systems� möglich,� so� dass� kaum�mehr�Allergie-Symptome�auftreten.��

Wir�beraten�Sie�gerneIhr�Dorf-Drogist

Serge�Hafen

Geniessen ohne Niesen

Empfehle mich für

Massage/Fusspflege/Haarmineral-Analyse

Termine nach Vereinbarung 079 445 55 12

[email protected]

Wellness Studio Markus Beyeler, 8309 Nürensdorf

An vier Standorten:Embrach /Nürensdorf

Bassersdorf /BachenbülachKatalin Urban dipl. med.

Masseurin und KosmetikerinKrankenkassen anerkannt

Tel. +41 79 265 48 [email protected]

WAS GUT TUTWENN ES WEH TUT

PräventionTherapie

Entspannung

Kompetente Naturheilkunde Ihrer Gesundheit zuliebe

bei Allergien oder

Unverträglichkeiten

Franziska Kronig Dipl. Naturärztin TCM www.lotus-tcm.ch Tel 044 836 34 77 Im Baumgarten 6 8303 Bassersdorf

Krankenkassen anerkannt

Praxis für Traditionelle Chinesische Medizin

Tel. 043 422 60 [email protected]/zh-unterland

Kostenlose Alzheimer-Schulungfür Angehörige

Sa. 19. März 2016, 09:00h-12:00hDi. 24. Mai 2016, 13:30h-16:30hSa. 11. Juni 2016, 09:00h-12:00h

Anmeldungen per E-Mail oder telefonisch

Tel. 043 422 60 [email protected]/zh-unterland

Kostenlose Alzheimer-Schulungfür Angehörige

Sa. 19. März 2016, 09:00h-12:00hDi. 24. Mai 2016, 13:30h-16:30hSa. 11. Juni 2016, 09:00h-12:00h

Anmeldungen per E-Mail oder telefonisch

SENIORENRESIDENZsowie Ferien-, Übergangs- und Erholungsheim

Ein Bijou im Zürcher UnterlandSENIORENRESIDENZ, 8309 Oberwil ZHHeidi Gertsch, Rainstrasse 12, Telefon 044 837 10 87

Residenz Oberwil GmbHWir verfügen über fünf Dauer- und ein Ferien-Zimmer.Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!

Ein Bijou im Zürcher UnterlandResidenz Oberwil GmbH, 8309 Oberwil ZHHeidi Gertsch, Rainstrasse 12, Telefon 044 837 10 87

[email protected]

044 836 30 60

INSERATERAUMZU VERKAUFEN

Dorf-Blitz� 02/2016 45Veranstaltungen

Gemeinde BassersdorfEinmalige Anlässe

Tag Datum Zeit Veranstalter Anlass Ort / Kontakt

So 28.02. Gemeinde Abstimmungen + Wahlen

Sa 12.03. 14.00 – 16.00 Bibliothek + Elternforum Spielnachmittag für Kinder von 4 bis 10 Jahren Bibliothek, Anmeldung erwünscht

Mi 16.03. 14.30 – 15.00 G. Dübendorfer, S. Disch Kasperlitheater für Kinder ab 3 Jahren Jugendhaus JAM

Mi 16.03. 16.00 – 18.00 Altersk. «Alles hat seine Zeit» Vortrag «Palliative Care» Ref. Kirche

Fr 18.03. 21.30 – 22.45 Naturschutz NBN Exkursion Amphibien im Eigental Info: www.nbn.ch

Sa 19.03. 13.00 – 18.00 Jubla Montezuma Ba/Nü Schnuppernachmittag für Kinder ab der 1. Klasse www.montezuma.ch

Regelmässig wiederkehrende Anlässe in der Gemeinde Bassersdorf

Tag Zeit Veranstalter Anlass Ort / Kontakt

Nach Bedarf Gemeindepräsidentin Sprechstunde (Voranmeldung Tel. 044 838 86 00) Gemeindehaus C

Jeweils Mo Jeden 1. Fr

Altersforum BaRegelmässige Spaziergänge, Wanderungen, Ausflüge, Vorträge

Infos siehe www.afobasi.ch oder M. Hanselmann, Tel. 043 266 00 57

Regelmässig Elternforum BassersdorfDiverse Anlässe für Kinder, Jugendliche und Erwachsene in der Region

Details unter www.elternforumbassersdorf.ch

Regelmässig Gemeinn. FrauenvereinDiv. Anlässe wie Mittagstisch (3. Di) Wanderungen (4. Di), Zmorge (1. Mi), Spielnachmittage (2. / 4. Do)

Details unterwww.frauenverein-bassersdorf.ch

Jeden 1. Sa 10.00 – 12.00 Sagi und Schmitte Öffentliche Vorführungen (März-November) Sagi im Wisental, Schmitte Ba

Weitere Details zu Vereinseinträgen / Veranstaltungen finden Sie unter www.bassersdorf.ch/veranstaltungen

Gemeinde BrüttenEinmalige Anlässe

Tag Datum Zeit Veranstalter Anlass Ort/Kontakt

So 06.03. 17.00 KulturkommissionTheater des Kantons Zürich: «Dä Goalie bin ig» nach dem Roman von Pedro Lenz

Gemeindesaal

So 13.03. Tennis Club Brütten Auwiesen-Plausch Tennis Auwiesen, Töss

Mi 16.03. 19.30 Kinderhaus Chrüsimüsi GeneralversammlungKinderhaus Chrüsimüsi, 1. Stock, Brüelgasse 2

Fr 18.03. 21.30 – 22.45 Naturschutz NBNWeshalb Amphibien im Eigental über die Strasse hüpfen (Ersatzdatum: 1.4.16), Thomas Maag

Treffpkt. Parkplatz Landi Birchwil Info: www.nbn.ch

Sa 19.03. 09.30 – 13.00 Die JugendmusikschuleInstrumentenvorstellung für die Gemeinden Brütten und Nürensdorf

Schulhaus Auenrain, Schulstrasse 17, Neftenbach

Sa 19.03 13.00 – 18.00 Jubla Montezuma Ba/Nü Tag der offenen Tür für Kinder ab der 1. Klasse Infos: www.montezuma.ch

Regelmässig wiederkehrende Anlässe in der Gemeinde Brütten

Tag Zeit Veranstalter Anlass Ort / Kontakt

Mo/Di/DoSa

15.00 – 19.0010.00 – 12.00

Bibliothek Ausleihe Bibliothek Bibliothek

Jeden Mo – Fr Turnverein Brü Trainings diverser Riegen – Details siehe Homepage www.tvbruetten.ch

Jeden Di 09.30 – 11.00 Katja BühlerChäferliturnen – Bewegung in der Turnhalle für Kinder bis 3 Jahre

Turnhalle Chapf

Jeden Di ab 12.00 Altersforum Brü Mittagstisch Seniorinnen und Senioren Gemeindesaal

Jeden Di 14.00 – 15.00 Altersforum BrüFit-Gym für ältere Damen/Herren (leicht), Leitung Ursula Müller

Gemeindesaal

Jeden Mi 16.30 – 17.30 Altersforum Brü Fit-Gym, vital (Frauen), Leitung Erika Eichholzer Turnhalle Chapf

Jeden 2. Do 14.00 Altersforum Brü Altersnachmittag (Oktober bis und mit März) Gemeindesaal

Dorf-Blitz� 02/201646 Veranstaltungen

Jeden 2. Do 20.00 Samariterverein Samariterübung, weitere Anlässe nach Programm Schulhaus Chapf

Jeden 2. + 4. Do 09.30 – 11.00 MuKi-Treff MuKi-Treff für Mütter / Väter mit Kindern bis 4 Jahre Dachraum Gemeindezentrum

Jeden letzten Do 14.00 – 17.00 Altersforum Brü Treffen für spielfreudige Frauen Gemeindesaal

Jeden Fr 16.00 – 16.50 Altersforum Brü Everdance, Leitung Claudia Kindschi Gemeindesaal

Jeden 2. Fr 14.00 – 16.00 kjz Winterthur Mütter- / Väterberatung mit Barbara Portmann Gemeindesaal

Jeden Sa 14.00 – 17.00 Pfadi Nepomuk Pfadi-Treffen «Sioux» und «Ameisen» Infos: www.pfadinepomuk.ch

Gemeinde NürensdorfEinmalige Anlässe

Tag Datum Zeit Veranstalter Anlass Ort/Kontakt

Fr 26.02. 14.30 Nüeri-Netz Spielen macht Spass Rest. Bären, 1. Stock

So 28.02. Pol. Gemeinde Abstimmungstermin

Mi 02.03. 12.00 – 13.00 Frauenverein Ob/Bi Seniorenzmittag Schulhaus Ob

Mi 02.03. 14.00 – 14.30 Bibliothek Nü Vorlesegeschichten mit Bär Otto (für Kinder) Bibliothek Zentrumsgebäude

Fr 04.03. Waldhüttenverein Br/Ha Mitgliederversammlung Kapelle Breite

Sa 05.03. Werkabteilung Altpapiersammlung Bereitstellung vor 8.00 Uhr

Do 10.03. 09.30 Nüeri-Netz Morgekafi Pfarrhaussaal, Lebernstr. 10

Fr 11.03. 20.15 Ref. Kirchgemeinde Ba/Nü Frühlingsserenade Kapelle Breite

Sa 12.03. 14.00 – 17.00 Meitli-/Buebepfadi Pfaditag Pfadiheim Kloten, www.pfaditag.ch

Di 15.03. 19.00 Nüeri-Netz Mitgliederversammlung Singsaal Schulhaus Hatzenbühl

Mi 16.03. 16.00 – 18.00 Altersk. «Alles hat seine Zeit» Vortrag «Palliative Care» Ref. Kirche, Bassersdorf

Fr 18.03. 14.30 Nüeri-Netz Spielen macht Spass Rest. Bären, 1. Stock

Fr 18.03. 21.30 – 22.45 Naturschutz NBNWeshalb Amphibien im Eigental über die Strasse hüpfen (Ersatzdatum: 1.4.16), Thomas Maag

Treffpkt. Parkplatz Landi Birchwil Info: www.nbn.ch

Sa 19.03. 09.00 – 11.00 Elternrat Schulhaus Ebnet Kinderkleiderbörse Frühling/Sommer Mehrzweckhalle Schulhaus Ebnet

Sa 19.03. 09.30 - 13.00 Die JugendmusikschuleInstrumentenvorstellung für die Gemeinden Brütten und Nürensdorf

Schulhaus Auenrain, Schulstrasse 17, Neftenbach

Sa 19.03. 14.00 u. 15.30 Bibliothek Birchwiler Chasperlitheater Bibliothek Zentrumsgebäude

Mo 21.03. 19.30 Waldverein Ba/Nü Generalversammlung Singsaal Schulhaus Hatzenbühl

Mi 23.03. 19.00 Tennis-Club Ba/Nü Generalversammlung Clubhaus TCBN, Bärwies, Ba

Mi 30.03. 19.30 Frauenverein Ob/Bi Generalversammlung Restaurant Linde, Ob

Mi 30.03. 19.30 – 22.00 Schachclub Nü/Ba Vereinsversammlung Restaurant Bären

Do 31.03. 17.50 – 19.30 Bibliothek Donnerstagstreff: «Sprechstunde E-Medien» Bibliothek Zentrumsgebäude

Regelmässig wiederkehrende Anlässe in der Gemeinde Nürensdorf

Tag Zeit Veranstalter Anlass Ort / Kontakt

Nach Bedarf   Gemeindepräsident Sprechstunde (Tel. Anmeldung: 044 836 37 00) Gemeindehaus

Nach Bedarf   Schulpflege Nü Sprechstunde Schulpräsident (Tel. Anm. 044 836 80 83) Gemeindehaus

Jeden Mo 10.00 – 11.00 Muki-Turnen Bi Muki / Vaki-Turnen (Kinder von 3 bis 5 Jahren) Unt. Turnhalle Sunnerain, Bi

JedenMo, Di, Do, Fr 11.30 – 14.00 Mittagstisch Mittagstisch (Anm. gleichentags bis 9 Uhr,

Tel. / Fax 044 836 55 82) ausser Schulferien Altes Schulhaus Oberwil

Dorf-Blitz� 02/2016 47Veranstaltungen

Ärztlicher Notfalldienst für Bassersdorf, Brütten und Nürensdorf

Wichtige Nummern: Notruf ☎ 144 / Tox-Zentrum Notrufzentrale ☎ 145

Spitex Bassersdorf-Nürensdorf-Brütten, Tel. 044 836 55 43, [email protected]

Sie rufen Ihre Hausarztpraxis an. Ist diese nicht erreichbar, oder haben Sie keine Hausarztpraxis?

Unter der Nummer 0848 99 11 22 (nachts automatische Umleitung an SOS-Ärzte)

erreichen Sie eine kompetente Hausarztpraxis in einer unserer Gemeinden an 365 Tagen im Jahr.

(Kosten 8 Rp / Min.)

Jeden Mo 15.30 – 17.00 Frauenverein Ob/Bi English Conversation (Ausk.-Tel. 044 836 53 93) Altes Schulhaus Oberwil

Jeden Mo 16.45 – 17.45 Pro Senectute Turnen für ältere Damen und Herren, Info Nelly Eigenmann 044 836 69 22 Turnhalle Ebnet

Jeden Mo 20.00 – 22.00 Gemischter Chor Ob/Bi Proben Singsaal Sunnerain, Bi

JedenDi, Mi, Do, Fr Frauenverein Ob/Bi Kinderspielgruppe Oberwil-Birchwil

(Info Eveline Bänziger, Tel. 044 836 51 21) Altes Schulhaus Oberwil

Jeden Di, Mi, DoJeden 1. Sa   Frauenverein Ob/Bi Ludothek Nürensdorf, Spieleverleih

Öffnungszeiten siehe www.ludopingpong.chIm Schloss, Neuhofstr. 1, NüAngebot: www.ludopingpong.ch

Jeden Di 18.00 – 19.30 Jugendriege Nü Jugendriege Schulhaus Ebnet

Jeden Di 20.00 – 22.00 Volleyballclub Nü Training: 1.+ 2. Mannschaft (1. / 2. Liga) Turnhalle Hatzenbühl

Jeden Mi 13.30 – 16.30 Offene Jugendarbeit Nü Kidstreff (Mittelstufe) Kidstreff-Hotline 044 836 31 38

Jeden Mi 14.00 Nüeri-Netz Jassnachmittag Restaurant Bären

Jeden Mi 17.00 – 21.00 Offene Jugendarbeit Nü Offener Jugendtreff authentic mit Nachtessen (Oberstufe) Simon Merki 079 262 35 81

Jeden Mi 17.00 – 19.00 Offene Jugendarbeit Nü «Rund um dini Zuekunft» Sprechstunde für Schüler / innen und Lehrlinge Isa Leuch-Tacheron 079 773 10 55

Jeden Mi 19.00 – 23.00 Töffair Nü Treffen im Clubhaus, auch für Nichtmitglieder Clubhaus Töffair Hinterdorfstr. 27

Jeden 1. Mi 12.00 Frauenverein Ob / Bi Seniorenzmittag (Sandra Zürcher, Tel. 044 836 97 81 od. Eveline Bänziger, Tel. 044 836 51 21) Altes Schulhaus Oberwil

Jeden 1. Do 09.30 – 11.30 kiz-Kloten Mütter- / Väterberatung (nach Voranmeldung auch jeden 3. Do möglich) Zentrum Bären, Winterthurerstr. 49

Jeden Do 08.45 – 09.45 Frauenverein Ob/Bi Fit-Gym, Turnen für ältere Damen und Herren(Info: Nelly Eigenmann, Tel. 044 836 69 22) Altes Schulhaus Ob

Jeden Do 09.00 – 10.00 Gymnastikverein Nü Bodyforming / Pilates Unt. Turnhalle Sunnerain, Bi

Jeden Do 09.00 – 10.00 MuKi Turnen Nü MuKi-Turnen Turnhalle Hatzenbühl

Jeden Do 17.30 – 19.00 Mädchenriege Nü Mädchenriege Turnhalle Hatzenbühl

Jeden Do 20.00 – 22.00 Männerchor Nü Proben / Leitung: Tabea Herzog Singsaal Ebnet

Jeden letzten Do Bibliothek Donnerstagstreff (ausser Ferien) Bibliothek Nürensdorf

Jeden Fr 15.00 – 17.0017.00 – 18.00

Ajuga Mirjam Eberts häuser Tel. 079 626 45 10

Ajuga-Bus beim Schulhaus Hatzenbühl Ajuga-Bus bei der Landi Nü

Schulhaus Hatzenbühl Landi Nü

Jeden letzten Fr 14.30 Nüeri-Netz, ref.+kath. Kirche Spielen macht Spass Restaurant Bären, 1. Stock

Neue Gesichter, neuer Spirit, altbewährter ServiceDie Gesichter mögen neu sein, auf ausgeprägtes Know-How und kundenorientierten rundum Service dür-fen Sie bei Royal Reisen aber weiterhin zählen. Das neue Team von Royal Reisen freut sich ausserordent-lich, sich den BassersdorferInnen zu präsentieren:

Das Reisen wmir in die Wielegt. Mit meiner Familieverreisten wir, soweit ich mich zurück erinnern kann,jedes Jahr. Mit dem Flieger gingen wir in die Karibik,mit dem Wohnmobil ins Piemont oder mit dem Zugnach Venedig. Die Hauptsache war, unterwegs zu seinund immer etwas neues zu erkunden und zu sehen.

Diese Abwechslung suche ich noch heute auf meinenReisen – snowboarden in Kanada, tauchen in Panama,„sünnele“ auf den Malediven oder surfen in Australi-en sind nur einige Beispiele, was meine letzten Reisenausgemacht haben.

Meine nächsten Reisen sind bereits geplant. Im Märzentdecke ich zum ersten Mal das faszinierende NewYork, und im April besuche ich auf das mystische Bali!Meine Passion habe ich zum Beruf gemacht und orga-nisiere nun bereits seit bald 12 Jahren Reisen und Feri-en für gleichgesinnte Ferienhungrige. Es wäre mir eineFreude, auch Sie in unserem Büro begrüssen zu dürfen!

„Travelingand easy“ warDevise als junge Frau. Mitdem Rucksack und ganz viel Spontanität und Flexibili-tät habe ich ferne Länder bereist. DerWeg war das Ziel.

Als Familienfrau und Mutter waren die Destinationenweniger exotisch, die Infrastruktur der Unterkünftefamilientauglich und vorreserviert. Der Rucksack wichdem Hartschalenkoffer.

Mit Teenager darf es heute wieder etwas abenteuer-licher sein. Ein River Rafting auf dem Rogue River inOregon oder ein Nachtessen in der Wüste unter demSternenhimmel Omans ermöglichen authentische Fa-milienzeit.

Natur und viel Bewegung an der frischen Luft stehenbei uns auch diesen Sommer wieder zuoberst auf derFerienwunschliste. Kanada scheint uns dafür genaudie richtige Destination zu sein. Neben Wanderungen,Mountainbiketouren und Bärenbeobachtungen gehö-ren aber sicher auch eine ausgiebige Shoppingtour undein paar Tage Grossstadtleben in Vancouver zu unsererVorstellung von rundum gelungenen Ferientagen.

Mit 20 Jahrench das Wallistung Genf verlassen. Meinberuflicher Weg war aber von da Weg vorgezeich-net….Was gibt es befriedigenderes, als für die Leutedie schönsten Tage des Jahres zu organisieren.

Einige Jahre später führte mich die Liebe über den„Röstigraben“ in die Deutschschweiz. Da arbeiteteich während vielen Jahren bei einemAsienspezialisten.Den Reisvirus habe ich der ganzen Familie übertragen.Unseren Töchtern konnten wir Kulturen und exotischeDestinationen wie Asien und Mauritius näher bringen.Zudem unternahmen wir abenteuerliche Reisen, wieSafari in Südafrika, Begegnungen mit Bären in Kanada,Schwimmen mit Delfinen in Kuba oder Hausboottrip.Natürlich durften Fun Park Ferien in Florida oder Shop-ping Touren in New York nicht fehlen.

Auf grossen Anklang stiessen auch die selber orga-nisierten Mini Gruppenreisen nach Kambodscha/Vietnam und Burma, sowie Frauenreisen nach Marok-ko. Unsere nächsten Ferien sind schon gebucht undführen uns nach Sri Lanka. Meine Tipps: ExotischeFluss-Kreuzfahrten in Asien, USA – Südstaaten und fürFamilien unsere Herbsthit nach Rhodos.

wurdege ge-

F ili

„aD

lightmeineF Mi

Mic

habes Rich-

M i

Klotenerstr. 8 • 8303 Bassersdorf • Tel.: 044 838 40 00 • Fax: 044 838 40 [email protected] • www.royal-reisen.ch

IHR PROFI FÜR STÄDTEREISEN PER BAHN UND FLUG

BEI ROYAL REISEN

IN BASSERSDORF

Patricia FurrerReisespezialistin

Ruth SimonReisespezialistin

Simon AmmannFilialleiter