dienstcharta kinderferien
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Gemeinde Bozen 2014TRANSCRIPT
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Dienstcharta - Kinderferien
Dienstcharta - Kinderferien
Dienststelle für Freizeittätigkeiten
TEXT UND REDAKTION:Stadtgemeinde BozenDienststelle für FreizeittätigkeitenMichela VoltaniElena BettiniAnita Migl
PROJEKTKOORDINATIONCristina Pierotti Bereichsübergreifende SondereinheitQualität und Innovation
ÜBERSETZUNGAmt für ÜbersetzungenClaudia Tarfusser
GRAPHICLayout - Studio di comunicazione visiva
DRUCK:Tipografia Alto Adige
Fotos: Anita Migl
VIERTE AUSGABE:April 2009
Stadt BozenGewinnerin des Qualitätspreises der Öff. Verwaltung 2008II. Ausgabe - 2007/08
Lobende Erwähnung des ital. Verbraucher-rates (CNCU) für die Servicequalität der Stadt Bozen
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Dienstcharta - Kinderferien
InhaltVORWORT
1 EINLEITUNG1.1 Die Dienstcharta Kinderferien1.2 Allgemeine Grundsätze
2 DAS PROJEKT KINDERFERIEN2.1 Unser Projekt2.2 Unser Team2.3 Anmeldung2.4 Erstattung der Teilnahmegebühr2.5 Spielzentren2.6 Verpflegung2.7 Dialog mit den Eltern2.8 Unsere Website
3 DAS FREIZEITPROGRAMM3.1 Freizeitprogramm für Schülerinnen und Schüler3.2 Freizeitprogramm für Vorschulkinder
4 QUALITÄTSSTANDARDS UND QUALITÄTSSICHTERUNG
5 BÜRGERNÄHE5.1 Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern5.2 Anregungen und Beschwerden
6 ANSCHRIFTEN UND DIENSTZEITEN
BEIBLÄTTERA Teilnahmegebühren B QualitätsverbesserungsmaßnahmenC Ergebnisse der Zufriedenheitsumfrage
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Dienstcharta - Kinderferien
VORWORT
Diese Dienstcharta enthält ausführliche Informationen zu den mittlerweile traditionellen Kinderferien, und doch ist diese Dienstcharta mehr als nur eine nützliche Informationsbroschüre für Eltern und ihre Kinder. Sie ist Teil
-gern. Daher enthält sie nicht nur Informationen zum Sommerprogramm, sondern gibt auch Aufschluss darüber, auf welchem Weg die Kinder und ihre Eltern die Einhaltung der Qualitätsvorgaben einfordern können, etwa im Rahmen von Zufriedenheitsumfragen, durch Prüfung der Qualitätsstan-dards oder über den Schalter für Beschwerden und Anregungen. Neben diesen offiziellen Kanälen gibt es aber auch weniger förmliche Möglichkei-ten der Qualitätskontrolle, die vor allem im Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern sowie in einer kontinuierlichen Qualitätsverbesserung bestehen.
Silvano Baratta
Kinderferien - das bedeutet vor allem Spiel, Spaß und betreute Feizeitge-staltung für Kinder und Jugendliche während der Sommerferien. Darüber hinaus will die Stadt Bozen mit diesem Projekt aber auch die Eltern dabei unterstützen, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen.Die Dienstcharta Kinderferien enthält eine Reihe nützlicher Informationen. Sie gibt Auskunft über die Anmeldeformalitäten und Teilnahmebedingun-gen, aber auch über die Auswahl und Schulung der Betreuungskräfte, über die Spielzentren und über die Gestaltung der Freizeitprogramme und Ak-tivitäten.Ein besonderes Anliegen ist uns die Qualität der angebotenen Leistungen. Diese wollen wir sicherstellen, indem wir uns Qualitätsstandards setzen und kontinuierlich an der qualitativen Verbesserung unserer Leistungen und unseres Serviceangebotes arbeiten.Auf unserer Website finden Sie seit diesem Jahr eine Bildergalerie mit den schönsten Bildern aus den vergangenen Ausgaben der Kinderferien. Diese Fotos sind einsichtbarer Beleg für die Beliebtheit, der sich die Kinderferien bei den Kindern und Jugendlichen bereits seit vielen Jahren erfreuen.
Margarete Rottensteiner
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Dienstcharta - Kinderferien
1 EINLEITUNG
1.1 Die Dienstcharta Kinderferien
Die Dienstcharta Kinderferien bietet einen allgemeinen Überblick über das Projekt Kinderferien und soll den direkten Austausch zwischen der Stadt-gemeinde Bozen und den Eltern der am Projekt teilnehmenden Kinder för-dern.Die rechtlichen Grundlagen dieser Dienstcharta sind:
-linien für die Erbringung öffentlicher Dienstleistungen (Einführung und Einhaltung von Qualitätsstandards, regelmäßige Messung der Kunden-zufriedenheit)
-
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verbesserungen
Der Aufbau der Dienstcharta gestaltet sich wie folgt:
1. Ein gleichbleibender Teil mit allgemeinen Informationen zu den Kinder-ferien (mehrjährige Gültigkeit)2. Ein veränderlicher Teil mit aktuellen Informationen zu folgenden The-men:
Anpassung der Qualitätsstandards und der OptimierungsmaßnahmenErgebnisse der jährlichen ZufriedenheitsumfrageSonderprojekte für das laufende JahrMitteilungen und Aktuelles
1.2 Allgemeine Grundsätze
Die Dienstcharta Kinderferien orientiert sich an folgenden Grundsätzen,
Erbringung öffentlicher Dienstleistungen enthalten sind:
Gleichheit und UnparteilichkeitGleiche Leistungen für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer an den Kin-derferien, unabhängig von Sprache, Geschlecht, Religion, körperlich-geis-tiger Verfassung und sozialwirtschaftlicher Situation, wobei Kindern und Jugendlichen mit Behinderung besondere Aufmerksamkeit zuteil wird.
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KontinuitätKonstante und planmäßige Abwicklung der angebotenen Leistungen wäh-rend der insgesamt fünfwöchigen Kinderferien.
BeteiligungStärkere Einbindung der Eltern durch einen regelmäßigen Austausch, durch die Schaffung von Dialogplattformen und durch die Ermittlung der Bedürfnisse und Wünsche der Bürgerinnen und Bürger.
Effizienz und EffektivitätFortlaufende Verbesserung des Leistungsangebots nach den Grundsätzen der Effizienz und der Effektivität, d. h. durch einen gezielten Einsatz von organisatorischen, strukturellen und technologischen Lösungen.
Klarheit und TransparenzEinfache und transparente Informationen zum Leistungsangebot der Stadt-gemeinde Bozen durch Nutzung verschiedener Kommunikationsinstru-mente (Dienstcharta, Internet, Vordrucke).
2. DAS PROJEKT KINDERFERIEN
2.1 Unser Projekt
Projekt sollte in erster Linie eine Hilfe für Familien sein, die schulfreien Som-mermonate zu überbrücken. Was zunächst als ein reines Freizeitprogramm für Vorschulkinder sowie für Grund- und Mittelschüler/-innen gedacht war, entwickelte sich im Laufe der Jahre durch den Einsatz von geschulten Betreuungskräften zu einem ganzheitlichen Projekt, das neben der spielerischen auch eine pädagogi-sche Komponente enthält. Dazu gehört auch, dass die Kinder und Jugend-lichen während der Kinderferien die Möglichkeit haben sollen, ihre Freizeit aktiv und eigenmächtig zu gestalten. Ein besonderes Anliegen ist auch die Entwicklung der Gruppenfähigkeit und des Sozialverhaltens der Kinder in ihrer Kleingruppe wie auch im Austausch mit den anderen Gruppen.Die Kinder und Jugendlichen werden angeregt, sich auf die vielfältigen Freizeitangebote einzulassen. Sie sollen, eingebettet in einen pädagogisch-erzieherischen Rahmen, ihre persönlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten so-wie ihre Kreativität im Rahmen von spielerischen und spielpädagogischen Tätigkeiten voll entfalten.
2.2 Unser Team
Bei der Koordination und Organisation der Kinderferien steht der Dienst-stelle für Freizeittätigkeiten ein Verwaltungsteam und ein Betreuungsteam zur Seite. Das Betreuungsteam besteht aus zwei Supervisoren/Supervisorinnen, ei-nem Koordinator/einer Koordinatorin und einem Vizekoordinator/einer Vizekoordinatorin pro Spielzentrum sowie aus den Betreuern und Betreu-erinnen.
Die Supervisoren sind für die Koordinierung, Planung und Abstim-mung der Aktivitäten aller Spielzentren verantwortlich.Die Koordinatoren sind für das jeweilige Spielzentrum verantwortlich und koordinieren dort die Planung und Organisation der Aktivitäten.Die Vizekoordinatoren planen und organisieren gemeinsam mit den Koordinatoren die Aktivitäten im jeweiligen Spielzentrum. Sie ersetzen die Koordinatoren bei vorübergehender Abwesenheit oder Verhinde-rung.Die Betreuer sind in der von ihnen geleiteten Kleingruppe für die An-regung, Begleitung und Durchführung der Aktivitäten zuständig.
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Unser Betreungsteam
Unser Betreungsteam
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Auf eine Betreuungskraft kommen max. 8 Vorschulkinder bzw. 12 Schul-kinder.
Kindern mit Behinderung wird eine Sonderbetreuungskraft zur Sei-te gestellt, die ihnen die Interaktion mit der Gruppe erleichtert. Die Sonderbetreuer/-innen sprechen sich mit den Eltern ab und fördern durch gezielte Aktivitäten die Eingliederung der Kinder in die Betreuungsgruppe.
Die Betreuerinnen und Betreuer werden anhand einer Rangordnung ausgewählt, die jedes Jahr neu erstellt wird. Die meisten Punkte erhält, wer einen entsprechenden Schulabschluss bzw. Berufserfahrung in diesem oder ähnlichen Bereichen vorzuweisen hat. Die Sonderbetreuungskräfte müssen eine spezifische Fachkompetenz bzw. Berufserfahrung vorweisen.Nach Abschluss der Kinderferien erhält jede Betreuungskraft eine Leis-tungsbewertung, die vom Koordinator bzw. von der Koordinatorin vorge-nommen wird. Nach Möglichkeit werden den Spielzentren jedes Jahr dieselben Koordina-toren und Vizekoordinatoren zugewiesen.Für die Betreuerinnen und Betreuer werden regelmäßig Schulungen ver-anstaltet, bei denen sie mit dem Ablauf des Projekts und den konkreten Inhalten sowie mit den Freizeitmöglichkeiten und Sicherheitsvorschriften vertraut gemacht werden.
Die Kinderferien dauern insgesamt fünf Wochen. Folgende Termine ste-hen zur Auswahl:1. Termin: 2 Wochen (letzte Woche im Juni und erste Woche im Juli)2. Termin: 2 Wochen (zweite und dritte Woche im Juli)3. Termin: 1 Woche (vierte Woche im Juli)
2.3 Anmeldung
Teilnahmeberechtigt sind Vorschulkinder im Alter zwischen 4 und 6 Jah-ren sowie Grund- und Mittelschüler/-innen im Alter zwischen 6 und 14 Jahren.
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Grund- und Mittelschulen auf.
Bitte geben Sie das Anmeldeformular samt Einzahlungsbestätigung inner-halb der im Formular genannten Fristen in den Bürgerzentren oder am Bürgerschalter ab.
Sie können Ihr Kind nach Wunsch für eine oder mehrere Wochen bzw. für einen oder mehrere Termine anmelden. Die Anmeldebestätigung wird Ihnen auf dem Postweg zugesandt. In der Anmeldebestätigung teilen wir Ihnen auch mit, welchem Spielzentrum Ihr Kind zugeteilt wurde.
2.4 Erstattung der Teilnahmegebühr
Kann Ihr Kind an mindestens fünf aufeinanderfolgenden Tagen(Samstag und Sonntag ausgenommen) aus nachweislich schwerwiegenden familiären Gründen oder auf Grund einer ärztlich bescheinigten Krankheit des Kindes nicht an den Kinderferien teilnehmen, wird die Teilnahmege-bühr zurückerstattet. Den entsprechenden Vordruck erhalten Sie in den Bürgerzentren oder am Bürgerschalter. Dort ist das ausgefüllte Formular
2.5 Spielzentren
Während der Kinderferien verwandeln sich die Kindergärten, Grundschu-len und Mittelschulen unserer Stadt in sogenannte Spielzentren.Den Kindern und Jugendlichen eröffnet sich somit ein ganz neuer Blickwin-kel auf das schulische Umfeld, das auf diese Weise mit Spiel und Spaß in Verbindung gebracht wird.Wie viele Spielzentren geöffnet werden, hängt von der Teilnehmerzahl ab.Grundsätzlich besucht Ihr Kind das Spielzentrum in jener Schule, die es bereits während des Schuljahres besucht hat.Betreuungszeiten:Vorschulkinder: Montag bis Freitag, Betreuungsbeginn zwischen 7.45
Schulkinder: Montag bis Freitag, Betreuungsbeginn zwischen 7.45 und
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2.6 Verpflegung
Für das leibliche Wohl der Vorschulkinder sorgt das Küchenpersonal der städtischen Kindergärten. Die Verpflegung der Grund- und Mittelschüler/-innen übernimmt das Cateringunternehmen, das während des Schuljahres auch für die Schulverpflegung zuständig ist. Die Speisepläne werden vom Dienst für Diätetik des Gesundheitsbezirks Bozen geprüft und zu Beginn des jeweiligen Kinderferien-Termins in den Spielzentren ausgehängt.
Zeitgleich mit der Anmeldung kann ein Sondermenü beantragt werden. Bitte legen Sie in diesem Fall eine ärztliche Bescheinigung oder eine ent-sprechende Begründung bei.
2.7 Dialog mit den Eltern
Zu Beginn eines jeden Zyklus findet in den Spielzentren ein Treffen mit den Eltern der Kinder statt. Auf diese Weise können Sie als Eltern das Betreu-ungsteam und das Freizeitprogramm kennenlernen. Wenn Sie ein besonderes Anliegen oder Fragen zu den Kinderferien haben, wenden Sie sich morgens bei Betreuungsbeginn oder nachmittags bei Be-treuungsende einfach an unsere Betreuungskräfte. Wie jedes Jahr bitten wir Sie auch heuer, uns Ihre Einwilligung für Foto- und Videoaufnahmen zu geben. Die Aufnahmen werden natürlich nur für gemeindeinterne Zwecke verwendet.Erkrankt Ihr Kind während der Betreuungszeit oder verletzt es sich auch nur leicht, werden sogleich die Eltern und, bei Bedarf, die Rettungskräfte verständigt.Die an den Kinderferien teilnehmenden Kinder und Jugendlichen sind in solchen Fällen durch eine Versicherung geschützt.
2.8 Unsere Website
Auf der Website www.gemeinde.bozen.it/kinderferien können Sie die wichtigsten Informationen und Vordrucke sowie die Dienstcharta und die Ergebnisse der Zufriedenheitsumfrage herunterladen oder einsehen. In un-serer Bildergalerie haben wir einige Eindrücke von den letzten Ausgaben der Kinderferien für Sie zusammengestellt.
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3. UNSER FREIZEITPROGRAMM
Im Zuge der Kinderferien haben die Kinder die Möglichkeit, sich auf unter-schiedlichste Weise sportlich, kulturell, kreativ, spielerisch und handwerk-lich zu betätigen und sich mit einer ganzen Palette an neuen, abwechs-lungsreichen und spannenden Aktivitäten vertraut zu machen. Besonders wichtig ist uns die soziale Komponente und die Stärkung des Sozialverhaltens der Kinder und Jugendlichen in den Kleingruppen. Bei Tur-nieren, Festen und Spielen wird der Gemeinschaftssinn gestärkt; die Kinder können aneinander wachsen.
3.1 Freizeitprogramm für Schülerinnen und Schüler
1 Naturerlebnisse auf dem Berg: Im Rahmen von Ausflügen an ver-schiedene Orte in Südtirol soll den Kindern und Jugendlichen die Natur und Umwelt sowie deren Bedeutung für unsere Zukunft nähergebracht werden.
2 Badespaß in Bozen, Auer, Neumarkt und Algund: Spiel und Spaß im kühlen Nass und ein natürlicher Umgang mit dem Element Wasser sind die Schwerpunkte dieses Programmangebots.
3 Bewegung leicht gemacht: In Zusammenarbeit mit den Sportverei-nen der Stadt können die Kinder und Jugendlichen verschiedene Hal-len- und Freiluftsportarten (Unihockey, Inlineskaten, Klettern, Baseball, Volleyball u. v. m.) ausprobieren.
4 Besichtigung interessanter Einrichtungen: Besichtigt werden u. a. Einrichtungen und Objekte am Bozner Flugplatz, das Wasserkraftwerk Kardaun und das städtische Wasserspeicherbecken.
5 Lernwerkstätten: An bedeutenden Instituten und Einrichtungen der Stadt (u. a. am Museion) werden Lernwerkstätten für die Kinder und Jugendlichen eröffnet.
Einige Beispiele in Bildern:
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Dienstcharta - Kinderferien
Klettererlebnis in der Sporthalle "Palamazzali", Triester Straße
Rugby im Sportzentrum Pfarrhof
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Badespaß in Bozen
Badespaß in Algund
Beachvolleyball im Sportzentrum PfarrhofInlineskaten auf dem Rollschuhplatz
in der Genuastraße
Dienstcharta - Kinderferien
Besichtigung des Bozner Flugplatzes mit
Beamten der Finanzwache
Besuch im Museion (Museum für moderne Kunst, Bozen)
Wasserkraftwerk - Kardaun
3.2 Freizeitprogramm für Vorschulkinder
1 Erlebnis- und Lehrausflüge: Im Mittelpunkt steht die Vermittlung von Kenntnissen über unser Land und seine Sehenswürdigkeiten. Ge-plant sind u. a. der Besuch des Naturmuseums, ein Ausflug zum Erleb-nisweg Vorbichl in Tisens sowie Besuche bei der Rettungshundestaffel der Carabinieri und bei der Feuerwehr.
2 Badespaß in Bozen, Auer, Neumarkt und Algund: Spiel und Spaß im kühlen Nass und ein natürlicher Umgang mit dem Element Wasser sind Schwerpunkte dieses Programmangebots.
3 Themenwerkstätten: Im Zuge dieser Werkstätten werden die Kinder spielerisch an das Malen und Basteln, an das Theater, an Kunst und Kultur und an das Lesen herangeführt. Die Werkstätten befinden sich in den Spielzentren oder in den Räumen der teilnehmenden Vereine und Einrichtungen und sollen vor allem die Phantasie und die Kreativi-tät der Kinder anregen.
4 Verkehrserziehung: Die Verkehrserziehung wird in Zusammenarbeit mit der Stadtpolizei durchgeführt.
Kleine Änderungen im Programm sind möglich.
Vorführung der Rettungshundestaffel der Carabinieri, Neumarkt
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Lustige Spiele im Freien
Spielerisch lernen in der Stadtviertelbibliothek
Gries
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Kreativ- und Theaterwerkstatt, Spielzentrum
Verkehrserziehung in Zusammenarbeit mit der Stadtpolizei
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Naturerlebnisweg Vorbichl in Tisens
Naturerlebnisweg Vorbichl in Tisens
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4 QUALITÄTSSTANDARDS UND QUALITÄTSSICHERUNG
Die Dienststelle für Freizeittätigkeiten hat verbindliche Qualitätsstandards eingeführt, die den Bürgerinnen und Bürgern als Maßstab für die Beurtei-lung der Service- und Angebotsqualität dienen sollen. Manchmal kommt es vor, dass die Qualitätsstandards nicht eingehalten werden können. In diesem Fall erhalten Sie von der Dienststelle für Freizeittätigkeiten als
-scheins für fünf Filmvorführungen.
QUALITÄTS- INDIKATOREN QUALITÄTS- ERSATZ-FAKTOREN STANDARDS LEISTUNG
Bearbeitungs-zeiten
Aufnahme-kapazität der Spielzentren
Öffnungszeitender Dienststelle für Freizeittätig-keiten
Genauigkeitund Zuverlässig-keit
Anträge auf Erstattung der Teilnahmegebühr
dem Postweg einge-gangenen schriftlichen Anfragen
Online- und E-Mail-Anfragen
-schwerden
-meldungen
und Jugendliche (in %)
-stelle für Freizeittätig-keiten (in Std.)
während der Dienst-zeiten für tel. Aus-künfte aufwendet (in Std.)
(in %)
35 Tage
3 Tage
1 Tage
8 Tage
pro Termin
pro Termin
max. 1%
JaJa
Ja
Ja
Ja
Ja
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Zugänglichkeitund Erreich-barkeit der Spielzentren
Lebensmittel-sicherheit
Bürger-freundlichkeit
Betreuungs-stabilität
Betreuungs-qualität
Qualität der Einrichtungen
öff. Verkehrsmitteln er-reichbar sind (in %)
Parkplätze für Men-schen mit Behinderung verfügen (in %)
-refreiem Außenbereich (in %)
-refreiem Innenbereich (in %)
-barkeit der Spielzen-tren (in %)
-zirk Bozen geprüfte Speisepläne
-menüs bei Vorlage ei-ner ärztlichen Beschei-nigung (in %)
-treuungskräften für Kinder und Jugendli-che mit Behinderung (in %)
-rend der Kinderferien (in %)
jährlich
während der Kinderfe-rien
hältnis Betreuer/Kinder
Betreuer/Kinder
-bereichen im Außenbe-reich (in %)
-flächen im Nahbereich (in %)
max. 25%
max. 15%
max. 5%
1/8
1/12
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
QUALITÄTS- INDIKATOREN QUALITÄTS- ERSATZ-FAKTOREN STANDARDS LEISTUNG
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5 BÜRGERNÄHE
5.1 Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Dienststelle für Freizeittätigkeiten haben ein offenes Ohr für Ihre Bedürfnisse und Anliegen. Grundsätzlich gestaltet sich der Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern auf verschiedene Weise, etwa über:
a) die Auswertung der Anregungen und Beschwerden,b) eine regelmäßige Messung der Zufriedenheit der Bürgerinnen und Bür-
ger mit unserem Angebot,c) die Überprüfung der Einhaltung der in der Dienstcharta festgelegten
Standards.Die Ergebnisse der Befragungen werden auf der Website der Stadtgemein-de Bozen und in den "Bozner Nachrichten" veröffentlicht und sind in den Beiblättern zu dieser Dienstcharta enthalten. Die Ergebnisse der Befragungen bilden einen wichtigen Ausgangspunkt für die qualitative Verbesserung unseres Angebots.
5.2 Anregungen und Beschwerden
-fentlichkeit (Rathaus, Gumergasse 7, Erdgeschoss) entgegen. Die genaue Anschrift finden Sie im Abschnitt Anschriften und Dienstzeiten. Anregun-gen und Beschwerden müssen schriftlich vorgebracht werden und alle An-gaben enthalten, die für eine gezielte Auseinandersetzung mit dem Prob-lem nötig sind. Beschwerden können auch auf elektronischem Wege vorgebracht werden. Füllen Sie hierzu das entsprechende Online-Formular (Schalter Beschwer-den und Tipps) auf der Website der Stadtgemeinde Bozen (www.gemein-de.bozen.it) aus. Innerhalb von 8 Tagen werden Sie ein Antwortschreiben erhalten. Bei besonderen Fällen, die einer genaueren Untersuchung bedür-fen, schreiben wir Sie innerhalb von 8 Tagen an, um Ihnen die Gründe für die längeren Bearbeitungszeiten zu erläutern.
Dienstcharta - Kinderferien
6 ANSCHRIFTEN UND DIENSTZEITEN
Die Dienststelle für Freizeitaktivitäten der Stadtgemeinde Bozen befindet -
gasse 7, Bozen.
Öffnungszeiten:Montag, Mittwoch, Freitag
Dienstag
Donnerstag
E-mail: [email protected]
Amt für Beziehungen zur Öffentlichkeit:
E-Mail: [email protected]
Öffnungszeiten:Montag, Dienstag, Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Am ersten Montag Nachmittag im Monat bleibt der ABÖ-Bürger-schalter geschlossen.
ÖFFNUNGSZEITEN DER BÜRGERZENTREN
Am ersten Montag Nachmittag im Monat bleiben die Bürgerzentren ge-schlossen.
BÜRGERZENTRUMZENTRUM - BOZNER BODEN - RENTSCHRosengartenstr. 5/a
BÜRGERZENTRUMOBERAU - HASLACHClaudia-Augusta-Str. 52
BÜRGERZENTRUMEUROPA - NEUSTIFT
BÜRGERZENTRUMDON BOSCODon-Bosco-Platz 17
BÜRGERZENTRUMGRIES - QUIREINGrieser Platz 18 (Altmann-Haus)