destinationmedianet inside your business. today. Freitag, 31. oktober 2014 – 61

Winterstart in salzburg

Special Packages für Skifahrer in allen großen Salzburger Skiregionen Seite 63

Dorint alpin resort

Selbstgebaute Skier, exklusive Abfahrten und ein Husky Camp in Seefeld Seite 65

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Tirol geht optimistisch in die Winter-Saison

Sommer & Winter die tourismusbetriebe zeigen sich mit dem wirtschaftlichen erfolg in der abgelaufenen sommersaison überwiegend zufrieden, und auch die buchungslage für den kommenden Winter lässt auf Wachstum hoffen. Seite 62

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Wien. Die beiden Vier Sterne Plus-Hotels Club Calimera Akassia Swiss Resort und lti Akassia Beach in El Quseir in Ägypten liegen unmittelbar nebeneinander. Besonderes Highlight: Direkt im Club Cali-mera befindet sich die Tauch-basis Diving Akassia; sie bietet Tauchkurse für Erwachsene und für Kinder an.

Wollen die Eltern mal ohne Kinder tauchen gehen, so kön-nen sie diese zu erfahrenen Be-treuern geben. Die Tauchbasis sorgt dafür, dass die Kids den ganzen Tag durchgehend in guten Händen sind

www.itsbilla.at

Wien. Jahn Reisen Austria hat in Tirol im Skigebiet Mayrho-fen das frisch renovierte Elisa-beth-Hotel neu im Programm. In dem Vier Sterne Plus-Haus genießen Wintersportfreunde ab 16 Jahren entspannte Ruhe und ein stilvolles Ambiente – ab 756 € für eine Woche mit HP im DZ p.P.

Die Ausstattung des Hauses kombiniert in den 50 Zimmern und in der Lobby viel Holz mit modernem Design. Neben den großen Zimmern bieten Biblio-thek, Restaurant, Vinothek und die separate Raucherstube reichlich Platz für gemütliche Stunden im Winter.

www.jahnreisen.at

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Wien. TUI hat die Reisen für Trauernde ausgebaut und bietet ab der Wintersaison 2014/15 erstmals Kurzreisen zur Trauerbewältigung. Die erste Reise startet am 10. De-zember. Die „Reise ins Leben“ an den Fleesensee mit vier Übernachtungen im Iberotel kostet bei eigener Anreise ab 639 € im DZ zur Alleinnutzung inklusive Halbpension p.P. www.tui.at

Wien/Berlin. Rund 500 Gäste feierten in der österreichischen Botschaft in der Berliner Stauffenbergstraße den Nationalfeiertag.

Traditionell eröffnet wurde die Feier mit einer Ehrensalve für Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter durch den Schützen- und Veteranenverein Branden-berg und eine Ehrensalbe für den deutschen Agrarminister Christian Schmidt.

Botschafter Ralph Scheide freute sich auch darüber, schöne schmackhafte Produkte aus Ös-terreich auf dem Buffet anbieten zu können. Möglich machte dies

der Koch Franz Raneburger in Zu-sammenarbeit mit der Plattform Genuss Region Österreich.

Obfrau Margareta Reichsthaler: „Ich freue mich, dass wir mit dem Genuss Region Österreich-Buffet so viele Menschen begeistern und ein Stück Österreich in Berlin ser-vieren konnten. Das Feedback war wirklich großartig und das gebe ich an unsere Produzenten zu Hau-se weiter!“

Marketenderinnen gingen den ganzen Abend durch die Menge und verteilten traditionellerweise Schnaps aus Österreich.

www.genuss-region.at

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Genuss Region Österreich in der österreichischen botschaft in berlin feierten rund 500 gäste den nationalfeiertag

Schmackhaftes aus Österreich in Berlin

Kulinarik (von li.): Spitzenkoch Franz Raneburger, Margareta Reichsthaler, Obfrau Genuss Region Österreich, Hans J. Neuhauser, Bürgermeister von Brandenberg.

62 – medianet destination cover Freitag, 31. Oktober 2014

Kommentar

Der Tourismus ist kein Selbstläufer

georg biron

Die österreichischen Hote-liers, Gastronomen und Touristiker müssen sich

immer wieder etwas Neues einfallen lassen, um ihre Ur-laubsdestinationen für ver-schiedene Zielgruppen attrak-tiv zu machen und eine erfolg-reiche Saison zu absolvieren.

Die Region „Tirol West“ nimmt in diesem Winter die ganze Familie in den Fokus und möchte den Gästen die Regionalität und Echtheit der Berge und ihrer Bewohner näherbringen.

Und wer Familien anlocken möchte, braucht meistens gute finanzielle Argumente.

„Tirol West“ und das „Ge-nussskigebiet Venet“ bietet ein Gratis-Angebotspaket für Kin-der. Neben dem Skipass und dem Skikurs für eine Woche ist auch der Verleih einer kom-pletten Skiausrüstung kosten-los. In einfachen Worten: Eltern mit Kindern von zwischen drei und sechs Jahren kostet das Skivergnügen ihrer Kids kei-nen Cent.

Als zusätzliches Argument für einen Familienurlaub gibt es im Winter auch die „Tirol West Card“ für einen All-inclu-sive-Winteraufenthalt.

Die Karte beinhaltet neben Spezial-Skipass-Tarifen die be-queme Mobilität mit den inner-regionalen Buslinien und auch tolle Angebote für Aktivitäten abseits der Pisten.

Ganz neu in diesem Winter ist der „Genuss-Pass“, der regi-onale Köstlichkeiten eröffnet.

Jubiläum 125 Jahre

Tirol und der Tourismus

Erl. Das Festspielhaus in Erl bildete den Rahmen für die Ju-biläumsfeier „125 Jahre Wer-bung für Tirol“; rund 700 Gäste nahmen daran teil. Bereits 1889 war der Verein zur Hebung des Fremdenverkehrs in Nordtirol gegründet worden.

Schauspieler Tobias Moretti hielt eine Festrede: „Touristen suchen bei uns etwas, das sie zu Hause nicht vorfinden: die Kongruenz aus Landschaft und Bewohnern.“ Er forderte aber auch, dass man mit Tirol und seiner Landschaft behutsam umgehen müsse.

www.tirolwerbung.at

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Tirol-Abend (von li.): LH Günther Platter, Schauspieler Tobias Moretti, Tirol Werbung-GF Josef Margreiter.

Tirol Werbung Sommersaison 2014 hat mit knapp 4,4 Millionen Ankünften den besten Wert im langfristigen Vergleich

Sommer bringt Zuwächse, starker Start in den Winter

Innsbruck. „Der heurige Sommer war vom Wetter her nicht berauschend, das touristische Ergebnis ist vor diesem Hintergrund besonders erfreulich und sehr hoch einzustu-fen“, so Tirols Tourismusreferent und LH Günther Platter. „Denn es ist der Beweis dafür, dass sich In-vestitionen in schlechtwettertaug-liche Freizeitangebote bezahlt ma-chen. Da haben unsere Touristiker Mut und Weitblick bewiesen. Zu-sammen mit unserer Gastlichkeit waren sie auch bei Regenwetter ein Garant dafür, dass sich die Gäs- te wohlfühlten. Deshalb ist der Tourismus gerade auch in schwie-rigen Zeiten zu einer tragenden Säule für die Entwicklung und den Wohlstand geworden.“

Die Betriebe sind zufrieden

Die Tiroler Tourismusbetriebe zeigten sich mit dem wirtschaft-lichen Erfolg in der Sommersai-son zufrieden, wie Tirols WKO-Spartenobmann Harald Ultsch bestätigt: „Im Rahmen des jähr-lich erhobenen saisonalen Stim-mungsbarometers gab ein Fünftel der befragten Betriebe an, mit den Umsätzen sehr zufrieden zu sein, weitere 50% waren zufrieden.“

Gerade die heurige Sommersai-son zeige, dass sich Tirol immer mehr in Richtung Ganzjahrestou-rismus entwickelt. Zwar werde der Haupturlaub zunehmend in anderen (Sonnen-)Destinationen verbracht, aber die Tendenz, mehr-malige Kurzurlaube in Tirol zu ver-bringen, setze sich fort, so Ultsch.

„Die Bündelung vieler Kräfte, die Investitionsbereitschaft sowie die hochwertigen Bergsommerange-bote sind für das positive Ergebnis verantwortlich“, so Josef Margrei-

ter, GF der Tirol Werbung. „Die Touristiker haben auf das verän-derte Buchungsverhalten und die vielfältigen Ansprüche der Gäste die richtigen Antworten parat.“

Positiv sind die Einschätzungen zum kommenden Winter: In den wichtigsten Quellmärkten ist die Buchungslage laut aktueller Um-frage sehr zufriedenstellend, wobei sie am Hauptmarkt Deutschland am besten ist – knapp ein Fünftel der Betriebe konnte bisher mehr Buchungen aus Deutschland ge-nerieren als im Vorjahr zum glei-chen Zeitpunkt, fast 70% halten bei einem ähnlichen Buchungsstand.

Kein klares Bild lässt sich der-zeit für den geschwächten rus-sischen Markt abgeben.

Tirol ist mit mehr als 40% Anteil russischer Gäste an den Winter-urlauben in den Alpen der klare Marktführer, doch der schwache Rubel wirkt sich stark auf die Aus-landsreiseaktivitäten aus.

Werbekampagne in Moskau

„Die Spitzenposition wollen wir halten“, so Margreiter. Die Tirol Werbung hat daher nach ihrem erfolgreichen Auftritt in Sotschi erneut eine Kampagne in Russland gestartet – u.a. mit Pressekonfe-renzen in Moskau und St. Peters-burg, gezielter Werbung in einem der größten Shoppingzentren Mos-kaus sowie mit Online- und Hör-funkmaßnahmen.

„Derzeit führen Konkursmel-dungen russischer Reiseveran-stalter leider zu Verunsicherung; parallel dazu steigen allerdings die Online-Direktbuchungen“, so Margreiter.

„Hinsichtlich der Umsatzerwar-tungen für die Wintersaison geht etwas mehr als die Hälfte der Un-terkunftsbetriebe davon aus, das Ergebnis vom Vorjahr halten zu können; ein Fünftel glaubt, die Wintersaison mit einem Plus ab-schließen zu können“, so Ultsch.

In der gehobenen Hotellerie wird die Umsatzentwicklung des Win-ters deutlich positiver eingeschätzt als in den übrigen Kategorien.

www.tirol.at www.tirolwerbung.at

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In den wichtigsten Quellmärkten ist die Buchungslage laut aktueller Umfrage sehr zufriedenstellend.

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Die organisierte Tourismuswerbung in Tirol feiert ihren 125er (von li.): LH Günther Platter, Tirol Werbung-GF Josef Margreiter und WK-Spartenobmann Harald Ultsch weisen auf 1889 hin, als der Verein zur Hebung des Fremdenverkehrs gegründet wurde.

Innsbruck. „Bei der ‚Art Innsbruck‘ stehen die Zeichen auf Wandel und Veränderung“, sagt Veranstalterin Johanna Penz, die die Geschicke der kleinen, feinen internationalen Kunstmesse im Herzen der Alpen seit den Anfängen leitet. „Wir sind nun im zwanzigsten Jahr unseres Bestehens, die Zeit war also reif für einen Relaunch und eine stim-mige Neuausrichtung.“

Für Liebhaber und Sammler

Neben internationaler Kunst des 20. und 21. Jh. nimmt die Art Inns-bruck ab dem nächsten Jahr also auch Kunst und Antiquitäten des 19. Jh. in ihr Portfolio auf.

„Wir haben mit unserem Messe-konzept ‚Kunst für Liebhaber und Sammler‘ hier in der Region einem breiten Publikum den Zugang zur modernen und zeitgenössischen Kunst eröffnet“, betont die rührige Kunstfreundin.

Diesen Ansatz werde man auch weiterhin konsequent fortführen. Doch in Zeiten großer Umwäl-zungen wachse automatisch die Sehnsucht und das Interesse nach

beständigen Werten, so Penz. Des-wegen sei der Wunsch zur Aus-weitung des Messeprogramms auf das schillernde Gründerjahr-hundert sowohl von langjährigen Geschäftspartnern und Ausstel-lern wie aus den Reihen des ART-Stammpublikums an sie herange-tragen worden.

Denn letztlich habe genau dieser enge Dialog mit den zahlreichen

Stammausstellern wie auch mit Künstlern und Sammlern die Mes-se „über die Jahre geformt und vorangetrieben“, glaubt Penz.

Alte und neue Kunstwerke

„Die Impulse für eine Verände-rung müssen immer von den Stake-holdern kommen, deshalb wird die 19. Art Innsbruck vom 20. bis 23.

Februar 2015 nun erstmals unter dem Motto ‚Kunst der Zeiten‘ ste-hen“, so Penz.

Erstmals Kunsthandwerk

Und den Besuchern wird wie ge-wohnt ein Überblick über die mo-derne und zeitgenössischerKunst geboten – mit den Ikonen der klas-sischen Moderne, den wichtigsten Vertretern der zeitgenössischen Kunst in Österreich, den New- comern und Shootingstars aus dem attraktiven Programm der ausstel-lenden Galerien.

Darüber hinaus wird die Art Innsbruck ihr Publikum das erste Mal auf eine Zeitreise ins vorletzte Jahrhundert einladen.

Neben Gemälden und Skulpturen werden die neuen Aussteller der Messe auch edles Kunsthandwerk aus Porzellan, Glas, Zinn sowie Teppiche und antiken Schmuck nach Innsbruck mitbringen.

„Die Art Innsbruck ist eine her-vorragende Gelegenheit, um sich mit Kunstschaffenden und Samm-lern zu vernetzen“, so Penz.

www.art-innsbruck.at

Art Innsbruck Von 20. bis 23. Februar 2015 zeigen 70 Aussteller in der Messehalle Innsbruck wertvolle Exponate

Kunst und Antiquitäten locken Besucher an

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Kultur bringt Touristen: Jährlich im Frühjahr werden auf der Art Innsbruck zeitgenös-sische internationale Kunst und Antiquitäten des 19., 20. und 21. Jh. präsentiert.

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SalzburgerLand Tourismus Die touristische Bilanz des vergangenen Sommers fiel trotz schwieriger Wetterbedingungen durchwegs positiv aus

Winter-Start im SalzburgerLandSalzburg. „Salzburgs Tourismus blickt trotz schwieriger Wetter-verhältnisse auf eine erfolgreiche Sommersaison zurück und startet optimistisch in die Wintersaison 2014/2015“, so Tourismusreferent LH Wilfried Haslauer.

Bei den Ankünften weist die Statistik Austria für den Zeitraum Mai bis August 2014 mit insgesamt 2.369.049 ein Plus von 2,2% aus.

Als wichtigen Faktor für die gelungene Sommersaison nannte Haslauer die zahlreichen wetter-unabhängigen Angebote: „Es stellt sich als großer Vorteil heraus, dass in den vergangenen Jahren viel in diverse kulturelle Attraktionen investiert wurde.“

Um bei den Gästen die Lust auf den Winterurlaub im Salzburger-Land zu wecken, setzt die SLTG auf einen Mix aus schlagkräftigen Marketingaktivitäten in den wich-

tigsten Herkunftsmärkten – in Deutschland und Österreich, Hol-land, Russland und Skandinavien.

„Wiedereinsteiger“ gesucht

Im Hinblick auf die kommende Wintersaison herrscht Optimis-mus. SLTG-GF Bauernberger be-tont dabei den wichtigen Beitrag der Bergbahnen zum touristischen Erfolg des Landes: „Der Trend geht zum ‚Skifahren plus‘.“

Mit Angeboten wie Weihnachts-märkten, den Thermen der Ge-sundheitsregion und der Via Culi-naria sei das SalzburgerLand auf einem sehr guten Weg.

Auch im kommenden Winter setzt die SLTG einen Schwerpunkt auf die wichtige Zielgruppe der Wiedereinsteiger.

„Die jungen Menschen für Ski-sport und Winterurlaub zu begeis-tern und erwachsene Skifahrer zurück auf die Pisten zu holen, be-trachten wir als Investition in den touristischen Erfolg der Zukunft”, so SLTG-GF Bauernberger.

Allein in Deutschland können sich 21% der ehemaligen Skifahrer vorstellen, wieder mit dem Skifah-ren zu beginnen – das sind insge-samt rund 7,3 Mio. Menschen.

Nach der Pilotphase im Vorjahr gibt es das Wiedereinsteiger-Paket

„Ski-Comeback” heuer erstmals in allen großen Salzburger Skiregi-onen. Darüber hinaus wurden die Buchungszeiträume verlängert; für die Wiedereinsteiger bedeutet das noch mehr Flexibilität bei der Auswahl des Skigebiets und des Urlaubstermins.

Das Pauschalangebot beinhaltet drei Übernachtungen, einen Ski-pass, Skiverleih sowie drei Tage Skiworkshop mit einem geprüften Skilehrer. Das Paket wurde übri-gens mit den Partnern TUI, dem Netzwerk Winter und dem Salz-burger Berufsski- und Snowboard-lehrerverband erarbeitet.

www.salzburgerland.com

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Das Paket „Ski-Comeback“ soll heuer in den großen Salzburger Skiregionen neue Urlauber anlocken.

EWA Award International

SonnenthermeBad Lutzmannsburg. Die Sonnen-therme Lutzmannsburg überzeugt nicht nur kleinste Gäste, sondern auch die Fachjury des EWA Mar-keting Awards 2014.

Österreichs führende Baby- und Kleinkindertherme holte sich die renommierte Auszeichnung; mit der Kampagne zum 20-Jahr-Jubi-läum setzte sich die Sonnentherme gegen hochkarätige internationale Konkurrenten durch.

„Wir freuen wir uns über die Auszeichnung sehr“, so Wolfgang Stündl, GF der Sonnentherme.

Die European Waterpark Associ-ation (EWA) ist die Interessenver-tretung der europäischen Freizeit-bäder, Thermen und Wasserparks (aktuell 104 Betriebe aus zehn Län-dern) mit Sitz in Nürnberg. www.sonnentherme.at

NÖ Werbung Personalia

Marketing-ProfiSt. Pölten. Die Bereichsleitung Mar-keting Service der Niederöster-reich-Werbung GmbH wurde mit Christiana Hess neu besetzt.

Die 38-jährige gebürtige St. Pöl-tnerin studierte an der IMC FH Krems den Lehrgang Tourismus-management und Freizeitwirtschaft und war zuletzt als Betriebsleiterin der Mensa der Firma Eurest am neuen Campus der WU Wien für die operative Führung sowie für das Marketing verantwortlich. www.niederoesterreich.at

Christiana Hess hat den Marketing Ser-vice der NÖ Werbung übernommen.

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Via W. A. Mozart Airport hat Salzburg eine Anbindung an internationale Hubs.

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medianet destination – 63komm & bLEibFreitag, 31. Oktober 2014

64 – medianet destination auf & davon Freitag, 31. Oktober 2014

Viel Spaß für die Kids, Wellness für die Eltern

Portorož. „Bubble me!“-Bad, kindergerechte Ayurveda-Massagen und Action im Mini-Klub sind die Highlights für die Kleinsten und garantieren Ent-spannung für die Erwachsenen.

Die topausgestatteten sechs Häuser der Vier- und Fünf- Sterne-Kategorie an der slowe-nischen Adriaküste bestechen durch ihre ausgezeichnete Lage am Meer und die hohe Qualität ihres reichen Wellness-Ange-bots. Für Kids ab vier Jahren gibt es außerdem einen gut ausgestatteten Mini-Klub.

Das mehrsprachige Ani-matoren-Team beschäftigt die kleinen Gäste mit Gesell-schafts- und Brettspielen, Tur-nieren, Workshops, usw.

Je nach Jahreszeit gibt es thematische Schwerpunkte wie etwa ein Hexenball zu Hallo-ween oder auch der Besuch des Weihnachtsmanns. Im Zeit-raum von 14. bis 29. Februar 2015 können Kinder ebenfalls bei einem bunten Animations-programm mitmachen.

www.lifeclass.net

Mit TUI Cruises zu den schönsten GolfplätzenWien. TUI Cruises hat 2015 vier Golf-Cup-Reisen im Programm. Die Mein Schiff Flotte bringt golfbegeisterte Gäste im Febru-ar, August, September sowie November 2015 zu den schöns-ten Golfplätzen des Orients, der Ostsee sowie der Britischen und Kanarischen Inseln.

Die Mein Schiff 2-Reise „ Dubai & Orient“ vom 2. bis 16. Februar 2015 bringt die Golfer zu Traumplätzen in Bahrain, Oman und Dubai.

www.tui.at

Genf-Reiseführer mit Insidertipps für Frauen

Genf. Geneva Tourism hat es sich zum Ziel gesetzt, Genf zum bevorzugten Reiseziel für Frauen in Europa zu machen und nun den „Geneva Girls‘ Guide“ veröffentlicht, einen Reiseführer mit Hunderten spannenden Adressen, von Genferinnen ausgewählt.

Vincent Dubi, Marketinglei-ter von Geneva Tourism: „Wir bringen ein Paket speziell für Frauen mit einer Hotelüber-nachtung und einem Allround-Ticket für die öffentlichen Ver-kehrsmittel auf den Markt.“

www.geneve-tourisme.ch

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Die LifeClass Hotels in Slowenien haben Pakete für Eltern & Kinder.

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City airport Train In den Sommermonaten Juli bis September 2014 wurden rund 274.000 Passagiere transportiert

Premium-airport-TransferWien. Der Wiener Flughafenzug City Airport Train (CAT), der zwi-schen Wien-Mitte und dem Flug-hafen Schwechat verkehrt, hat sein Passagieraufkommen deutlich stei-gern können.

Starke Auslastung

So wurden in den Sommermo-naten zwischen Juli und Septem-ber 2014 rund 274.000 Passagiere transportiert, das bedeutet ein Fahrgastwachstum um acht Pro-zent gegenüber dem Vergleichs-zeitraum im Vorjahr.

Auf diese positive Entwicklung wurde vom Management mit einer Aufstockung der Garnituren um einen Waggon reagiert.

„Die starke Auslastung der Züge bestätigt unsere strategischen Maß-nahmen. Durch die Erweiterung der Sitzplatzkapazitäten können wir

pro Fahrt rund 70 Personen mehr zum Flughafen bzw. in die Wiener Innenstadt befördern und die best-mögliche Servicequalität bieten“, ziehen die CAT-Geschäftsführer Michael Höferer und Michael Forst-ner Bilanz.

Die Passagierkapazität erhöht

sich mit der Ausweitung um ein Drittel und bietet 243 Personen ei-ne Sitzgelegenheit.

Durch zahlreiche Serviceleis-tungen positioniert sich der CAT als Premium-Flughafenanbindung in Wien. In nur 16 Minuten und nonstop erreichen Passagiere ihr

Ziel. Mit einer Pünktlichkeit von mehr als 97% und einer Verfügbar-keit von nahezu 100% ist der CAT nicht nur die schnellste, sondern auch verlässlichste Alternative für den Flughafentransfer. Mit dem City Check-In bietet der CAT ein zusätzliches Service-Plus und ist damit in Europa einzigartig: CAT-Passagiere haben die Möglichkeit, bis 75 Minuten vor der Anreise zum Airport ihr Gepäck aufzugeben und den Bordingpass zu lösen.

Direkter City-Transfer

Wer schon am Vorabend sein Ge-päck gut versorgt wissen möchte, kann dies bei zahlreichen Flug- linien auch bis 21 Uhr vor dem Ab-reisetag erledigen. Neben österrei-chischen Reisenden schätzen vor allem Wien-Besucher aus Deutsch-land, Großbritannien und Italien den direkten Transfer in die City.

www.cityairporttrain.com

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CAT-Chefs Michael Höferer und Michael Forstner: „Passagier- & Umsatzzahlen sind auf Rekordniveau.“

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Der Wiener Flughafenzug CAT konnte sein Passagieraufkommen weiter steigern.

checkfelix.com Eine Nacht wie auf der Leinwand verbringen – im Bellagio in Vegas oder im Beverly Wilshire in L.A.

Wohnen im Hotel wie die Hollywood-StarsWien. „Für viele ist es ein Traum, einmal in einem Hotel zu wohnen, das in einem Film zu sehen ist. Dass das seinen Preis hat, zeigen unsere Analysen. Top-Film-Loca-tions müssen jedoch nicht immer teuer sein; vor allem in Las Vegas kann man vergleichsweise gün-stig nächtigen“, so John-Lee Saez, Managing Director von checkfelix.

Für eine Nacht im Hotel Bever-ly Wilshire – bekannt aus der US-Liebeskomödie „Pretty Woman“ – muss man mit 568 € pro Nacht im DZ tief in die Tasche greifen. Ganz anders im berühmten Bellagio in Las Vegas, wo der Film „Ocean’s Eleven“ spielt; hier kostet eine Nacht nur 148 € p.P.

Selbe Stadt, anderer Schauplatz: Im Film „Hangover“ fährt Doug mit

Freunden nach Vegas, um dort zu feiern. Sie mieten sich im Caesars Palace ein, wo sie am nächsten Morgen völlig verkatert inklusive Blackout aufwachen. Wer Glei-ches erleben möchte, muss für ei-ne Nacht in dem Hotel, das im Stil eines antiken römischen Palasts errichtet wurde, 198 € zahlen.

Über den Dächern von Tokyo kreuzen sich die Wege von Schau-spieler Bob und der Amerikanerin Charlotte im Film „Lost in Trans-lation“. Genauer gesagt: in der Bar des „Park Hyatt“; dort finden die beiden einen Draht zueinander und machen sich gemeinsam auf, Tokyo zu erkunden. 400 € kostet die Nacht, geboten wird ein atem-beraubender Blick über die Stadt.

www.checkfelix.com

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Das Bellagio in Las Vegas ist aus dem Hollywood-Film „Oceans Eleven“ bekannt.

Wien. Im Winter fühlt sich der Kör-per oft schwach, es fehlt an Ener-gie und Vitalität: Bei verschiedenen Schönheits- und Vitalprogrammen in den Hotels der Vienna Internati-onal-Gruppe wird dem Körper En-ergie und Wohlbefinden gegeben.

Schokoladen-Genuss

Ein prickelndes Kurbaderleb-nis kann man in Karlsbad haben: Das Dvorak Spa Hotel verwöhnt seine Gäste mit dem hochwirk-samen, mineralischen Wasser.

Ein Kohlensäure-Bad wirkt sich nachhaltig positiv auf Gewebe und Durchblutung aus. Die pflegende Behandlung entlastet die inneren Organe und unterstützt sämtliche kardiovaskulären Funktionen des Körpers. 15 Minuten kosten 30 €.

Schokoladen-Treatments für die Haut erfreuen sich großer Beliebt-heit. Kakao ist nicht nur ein köst-liches Naturprodukt, sondern wird auch in der Kosmetik eingesetzt, um Körper und Seele zu verwöh-nen. Beim süßen Massageritual im Amber Baltic Hotel an der pol-nischen Bernsteinküste entsteht

ein angenehmes Körpergefühl; die Haut wird seidenzart und glatt, der Duft der Kakaomasse hält lan-ge an. 90 Minuten kosten 60 €.

Kosmetik mit Blattgold

Kaum betritt man in den gol-denen Glanz des 550 m2 großen a.spa im andel’s Hotel Berlin ein, erwacht die Lust auf ein exklusi-ves Honigzucker-Peeling oder eine

revitalisierende Massage sowie ei-ne luxuriöse Kosmetikbehandlung mit 23-Karat Blattgold. Preise auf Anfrage.

Traubenkern-Massage

Bei der Vinoble Traubenkern-Massage im österreichischen Ho-tel Loipersdorf Spa & Conference wird mit warmem Traubenkernöl und Traubenkernsäckchen entlang

der verschlungenen Energiebahnen des Körpers gearbeitet; diese wer-den so aktiviert und kommen sanft ins natürliche Gleichgewicht. Der Preis für ein 25 Minuten-Treat-ment beträgt 40 €.

Sauerstoff-Verjüngung

Als Oase der Regeneration bietet der Spa & Beauty-Bereich des Bris-tol Hotel Opatija eine Auswahl an einzigartigen, nicht-chirurgischen Behandlungen zur Gesichts- und Körperverjüngung an.

Die Sauerstoff-Verjüngungsbe-handlungen werden exklusiv im Bristol als einzigem Hotel in der Kvarner Bucht angeboten. Die Wirksamkeit der Behandlungen wurde von italienischen Experten des Unternehmens Maya Beauty Engineering mithilfe des Geräts Oxy Life Nova bewiesen.

Die sichtbaren Zeichen des Alte-rungsprozesses werden reduziert, Unvollkommenheiten wie z.B. Narben, Aknenarben, Flecken, Deh-nungsstreifen, Fettablagerungen und Cellulite verschwinden.

www.vi-hotels.com

vienna International Hotelmanagement Schönheits- und Vitalprogramme zwischen Karlsbad, Berlin und Paris

Wellness deluxe erleben mit den vI Hotels

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Dvorak Hotel Karlsbad Spa: Kohlensäure-Bad für Gewebe und Durchblutung.

Genf in der Schweiz soll erste europäische Adresse für Frauen werden.

Graz. Vor Kurzem wurde die neue Kulinarik-App „Da schmeckt‘s“ von Steiermark Tourismus als Prototyp vorgestellt, jetzt ist sie im Apple- und Google Play Store verfüg- und gratis downloadbar: Adressen rund ums Essen und Trinken so-wie zu den Themen Wein, Apfel und Kürbis werden präsentiert.

Dazu Erich Neuhold, GF von Steiermark Tourismus: „Dieser zeitgemäße Zugang zum kulina-rischen Angebot tut der Steiermark

gut. Die App downloaden, losfah-ren und genießen, das kann ich wirklich sehr empfehlen.“

Mehr als 300 ausgezeichnete Betriebe, unter anderem die 129 Kulinarium Steiermark-Betriebe, ausgezeichnete Buschenschänken, Haubenlokale, kinderfreundliche Gaststätten, Biorestaurants sowie über 60 kulinarische Ausflugsziele wie z.B. Ölmühlen, Weinstraßen und Vinotheken, sind dabei.

steiermark.com/da-schmeckts

medianet destination – 65gast & wirtFreitag, 31. Oktober 2014

Dorint alpin resort seefeld Wintersportler können ihre Sportgeräte in der Skiwerkstatt individuell selbst bauen

tiroler Hotel punktet mit starken winterangeboten

Seefeld. Das Dorint Alpin Resort in Tirol bietet im kommenden Win-ter spezielle Erlebnisse. So können Wintersportler ihre Sportgeräte in der Skiwerkstatt ganz nach Lust und Laune selbst bauen oder die allererste Spur im frischgepflügten Schnee ziehen.

Familien und Tierliebhaber ler-nen beim „Husky Camp“ die rich-tigen Kommandos, um einen Hun-deschlitten zu lenken. Wer gern selbst Ski- und Schneeschuhtou-ren unternimmt, erfährt vom Berg-führer beim Lawinenkurs, wie er sicher ans Ziel kommt.

Frühstart und Frühstück

Mit direkter Lage neben der Rosshüttenbahn ist das Dorint Alpin Resort prädestiniert für ein ungetrübtes Pistenvergnügen.

Wintersportler erwartet dazu das Privileg, noch vor allen ande-ren die frisch präparierten Pisten hinunterzuwedeln. Exklusiv für das Hotel öffnet die Rosshütten Bergbahn an ausgewählten Termi-nen zirka 30 Minuten früher.

Welcher Alpinsportler träumt nicht davon, allein auf weiter Flur die erste Spur im jungfräulichen Schnee zu hinterlassen? Danach winkt ein herzhaftes Frühstück auf der Rosshütte als Stärkung für den weiteren Skitag.

Das Paket „Erster!“ ist für den 10. Jänner, 7. Februar und 7. März 2015 buchbar; es kostet 21 € p.P. zuzüglich Skipass. Die Teilnehmer-zahl ist begrenzt.

Ein Ski oder Snowboard in der Lieblingsfarbe, im verrückten Design, mit dem eigenen Namen oder schlicht in Holzoptik selber bauen – das kann man unter pro-fessioneller Anleitung des ehema-

ligen Skirennläufers Axel Forelle. In der Skiwerkstatt bauen und de-signen die Gäste in einer kleinen Gruppe an zwei Tagen ihre Bretter selbst. Man muss nur die Schnitt-muster aussuchen, den Radius und die Vorspannung festlegen – dann wird gehobelt, bis die Späne fallen.

Im Anschluss an den Workshop werden die Sportgeräte dem Pra-xistest auf der Piste unterzogen.

Das Arrangement „Eigenmarke“ kostet mit zweitägiger Skiwerk-statt und Material für die Basi-sausstattung ab 1.149 € bei fünf Nächten mit HP p.P. im DZ Classic.

Termine für „Eigenmarke“ sind der 14. bis 19. Dezember 2014 so-wie der 11. bis 16. Jänner 2015.

Das Husky Camp ist bei den Kleinen besonders beliebt. Vom

Bau eines wärmenden Iglus bis hin zum richtigen Umgang mit den Tieren und dem Schlitten lernen die Teilnehmer alles, was ein rich-tiger Musher, ein Hundeschlitten-führer, wissen muss.

Workshops im Husky Camp

Nach einer Fahrt mit dem Ge-spann auf dem Seefelder Hoch-plateau endet der Tag mit einer geführten Schneeschuhwanderung.

Das Arrangement in Kooperati-on mit der Agentur eventfactory kostet inklusive drei Übernach-tungen mit HP, der Teilnahme am Workshop mit Mittagessen und geführter Schneeschuhtour sowie Aufwärmung in der Solegrotte ab 549 € p.P. im DZ Classic.

Termine für das Paket Husky Camp sind der 9. Jänner und der 4. Februar 2015.

Wer auf eigene Faust mit Schnee-schuhen oder Tourenskiern durch die Natur zieht, sollte an seine Si-cherheit denken. Zusammen mit der Agentur eventfactory bietet das Dorint Alpin Resort einen Schnup-perkurs zur Lawinenkunde.

Es werden Schneeprofile erstellt sowie die Suche mit dem Lawi-nenverschüttetensuchgerät (LVS-Gerät) und mit Lawinensonden erprobt. Der Kurs ist am 17. Jän-ner, 24. Jänner und am 28. Februar 2015 als Zusatzleistung zu einem Hotelaufenthalt für 69 € p.P. inklu-sive Kurs, Liftticket und Mittages-sen buchbar.

www.dorint.com/seefeld

Alice Hefner

Die Rosshütten Bergbahn öffnet die Pisten für die Hotelgäste, bevor die anderen Urauber kommen.

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Eigene Skier herstellen: In Kooperation mit der Skiwerkstatt „Built2Ride“ sind der Fantasie der Gäste keine Grenzen gesetzt.

Neupositionierung mit Wiener G’schichten

Wien. Das Hotel Capri ist seit den 1990er-Jahren fixer Be-standteil der Wiener Hotel-Landschaft. Seit Georg Pastus-zyn die GF des Privathotels übernommen hat, hat sich das Haus laufend verbessert. Heute rangiert es auf Bewertungs-portalen in den vordersten Rei-hen (z.B. HolidayCheck Platz 4, Tripadvisor Platz 22, Booking 9.0 Punkte von 10). Damit das so bleibt, positioniert sich das Hotel jetzt neu: Aus dem „Hotel Capri“ wurde „Das Capri. Ihr Wiener Hotel“.

Das Capri hat sich die schönsten Wiener G`schichten ins Hotel geholt: Jedes Stock-werk ist einem anderen Wien-Thema (z.B. Lebensqualität, Kulinarik, Kultur, etc.) gewid-met, jedes Zimmer erzählt eine andere Geschichte. Gezeigt werden sie als Miniausstel-lungen, mit Fotos, Texten und übergroßen Zitaten. Eine Foto-grafin war eigens für Das Capri über ein Jahr in Wien unter-wegs, um die G’schichten ins Bild zu setzen.

www.dascapri.at

60 Mio. Nächtigungen von Mai bis SeptemberWien. Nach vorläufigen Ergeb-nissen von Statistik Austria wurden für die Periode Mai bis September 2014 60,1 Mio. Nächtigungen gemeldet; gegen-über 2013 entspricht das einem Plus von 0,7%.

Die ausländischen Gäste-nächtigungen stiegen um 1,0% auf 42,02 Mio., jene der inlän-dischen Gäste blieben mit 18,08 Mio. weitgehend unverändert.

www.statistik.at

Zotter-Pralinen aus dem oberen Gailtal

Kötschach-Mauthen. Die Idee zu den neuen „Dickkopf-Pralinen“, in die Köstlichkeiten von acht Gailtaler Genuss-Produzenten „versteckt“ wurden, hatte Edel-greißler Herwig Ertl; für die schokokünstlerische Realisie-rung zeichnet Chocolatier Josef Zotter verantwortlich.

Die Schokokugeln rollen ab sofort aus Kärntens köst-lichstem Eck, dem oberen Gailtal, hinaus in die Welt. Sie sind in Ertls Edelgreißlerei in Kötschach-Mauthen sowie im Hotel „der daberer“ erhältlich

www.herwig-ertl.at

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Georg Pastuszyn, GF Das Capri, in einem der neu gestalteten „Wiener G’schichten“-Zimmer.

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Neue Pralinen (von li.): Greißler Herwig Ertl, Chocolatier Josef Zotter.

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Steiermark Tourismus-GF Erich Neuhold testet mit seinen Mitarbeitern die neue App.

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Kulinarik-App „Da schmeckt’s“Wien/Salzburg. Am 12. und 13. No-vember gastiert Gernot Schiefer, der renommierte Küchenchef des Salzburger Traditionshotels Gol-dener Hirsch, mit seinem Team im Wiener Hotel Imperial und ver-wöhnt mit einem bunten Reigen kulinarischer Köstlichkeiten.

Luxury Collection Hotels

Sowohl das Imperial Wien als auch der Goldene Hirsch gehö-ren zur Luxury Collection, einem Zusammenschluss markanter Hotels und Resorts weltweit.

Schiefers Küche zeichnet sich durch Authentizität und Lokalität aus – und so stehen die Tage in Wien im Zeichen der beliebtesten Salzburger Schmankerl.

Geboten wird ein „Best of“ der Hirschen-Karte, vom Innviertler Rehrücken mit Pilzen über Salz-burger Nockerl und Filet vom Attersee-Zander mit Wurzelspeck-sauce, roten Rüben und Pastina-kenpüree bis hin zum berühmten Hirschen-Dessert „Rigo-Jancsi mit Gewürzbirne“.

Das Rezept von Rigo-Jancsi ist mehr als 100 Jahre alt und war der

erklärte Liebling von Romy Schnei-der bei ihren Besuchen im Hotel Goldener Hirsch.

Das Menü in vier Gängen inklu-sive Dessert kostet pro Person 74 €, das Menü in sechs Gängen 92 € (exklusive Getränke).

Weitere Einzelheiten und Re-servierungen im Opus Restaurant unter www.restaurant-opus.at/de oder telefonisch unter der Wiener Nummer +43 1 50110 6356.

www.luxurycollection.com

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Küchenchef Gernot Schiefer, Küchen-chef des Hotels Goldener Hirsch.

gourmet-Event Gernot Schiefer kocht jetzt in Wien auf

Gastspiel im Hotel Imperial Wien

66 – medianet destination gast & wirt Freitag, 31. Oktober 2014

Ihr Catering-Spezialist für Firmenfeiern und Events

Angerichtet

Kürbis-Krautfleckerl

Zutaten für 4 Personen300 g Fleckerl 300 g Weißkraut fein geschnitten300 g Stangenkürbis 1 Zwiebel40 g Zucker20 g Butter0,25 l WeißweinMuskatnuss, Kümmel,Salz, Pfeffer, Schnittlauch

ZubereitungFleckerl in reichlich Salzwas-ser bissfest kochen und kalt ab-schrecken. Zucker in der Butter karamellisieren,geschnittene Zwiebel und das Kraut beimengen, mit Weißwein ablöschen und 20 min. weichdünsten.Stangenkürbis in kleine Würfel

schneiden und blanchieren. Zum Kraut geben und mit den Gewür-zen abschmecken. Abschließend die Fleckerl vorsichtig unterheben, anrichten, mit Schnittlauch deko-rieren und genießen.

Keine Lust zum Selberkochen? Dann kommen Sie zum „Mittags-buffet“ mit saisonalen Köstlich-keiten, Montag bis Freitag von 12:00–14:30 Uhr, ins Hotel & Res-taurant Stefanie!

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www.schick-catering.atSchick Hotels & Restaurants Wien

Taborstraße 12, 1020 Wien Tel. +43 1 211 50 520

bankett@schick-hotels.com

ÖHV-Hotelierkongress von 11. bis 13. Jänner

Wien. Beim ÖHV-Hotelierkon-gress von 11. bis 13. Jänner 2015 in Kitzbühel geben Spezia-listen einen Einblick in die Ent-wicklung neuer Technologien in der Hotellerie.

Mit Kitzbühel tagt die ÖHV nach Wels und Wien wieder in einem Top-Wintersportort mit ausgezeichneter Kongress-Infrastruktur. Standard ist mittlerweile die Zertifizierung des Branchentreffs als Green Meeting inklusive An- und Ab-reise per Bahn für Teilnehmer und Gäste zum Sonderpreis.

www.oehv.at/kongress

Ein neuer Küchenchef im Linsberg Asia Hotel

Bad Erlach. Michael Suttner übernimmt nun offiziell die Führung des Hauben-Res-taurants „das Linsberg“. Der 33-jährige Koch gilt als beson-ders kreativ und innovativ und hat als Souschef in den letzten Jahren bereits maßgeblich zu den Erfolgen und dem ausge-zeichneten Ruf des Asia Lins-berg Restaurants beigetragen.

www.linsbergasia.at

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Gregor Hoch und Michaela Reitterer freuen sich auf ÖHV Kongress 2015.

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Michael Suttner: Ein neuer Duft weht durch das Hauben-Restaurant.

Josefinenalm „Außenstelle“ der Josefinenhütte am Kahlenberg lädt in weihnachtlicher Atmosphäre zum Speisen ein

almhütte im alten aKHWien. Seit 1935 steht am Kahlen-berg die Josefinenhütte und be-geistert ihre Gäste mit der einzig-artigen und ruhigen Lage mit Blick auf die Elisabethwiese.

Kulinarische Neuerungen

Am 15. November bekommt die Josefinenhütte eine Außenstelle im Herzen von Wien: Inmitten des Weihnachtsdorfs im Unicampus im Alten AKH bietet die urige Lo-cation mit rund 100 Sitzplätzen bis zum 23. Dezember das per-fekte Almhütten-Feeling – z.B. für außergewöhnlich stimmungsvolle Firmenweihnachtsfeiern.

Serviert werden die aus der Jose-finenhütte auf dem Kahlenberg bekannten Gerichte wie z.B. Brettl-jause (14,90 € p.P., inkl. Mwst.).

Es gibt aber auch kulinarische Neuerungen. Vom Käsefondue mit

echtem Schweizer Käse (21,90 € p.P. inkl. Mwst) über Fleischfon-due mit Schweinsfilet und Rinds-lungenbraten (24,90 € p.P. inkl. Mwst) bis hin zum „Tartarenhut“, bei dem auch die Vegetarier auf

ihre Kosten kommen, bleibt kein Wunsch offen.

Bei dieser Spezialität (27,90 € p.P., inkl. Mwst) wird das Grillgut auf den Haken des Huts befestigt und sanft gegart. Die Saftrinne,

gefüllt mit einer feinen Bouillon, wird dabei stets mit dem Saft des Grillguts vermengt.

Eine Reservierung in der Jose-finenalm ist ab sechs Personen möglich. Ab einer Gruppengröße von 20 Personen muss man min-destens zwei Wochen im Voraus reservieren, um die gewünschten Sitzplätze garantieren zu können. Die Reservierungen können nur in Verbindung mit einer Speisen-bestellung getätigt werden, die im Vorhinein zu begleichen sind.

Öffnungszeiten: Montag bis Don-nerstag 16 bis 24 Uhr; Freitag 16 bis 2 Uhr; Samstag 13 bis 2 Uhr; Sonntag 11 bis 22 Uhr.

Die Josefinenalm kann man auch exklusiv mieten, es besteht die Möglichkeit, die Location mit einem Firmenbranding zu versehen.

Reservierungen per E-Mail un-ter i.latzko@magmag.at oder tele- fonisch unter 01 407 31 30 23.

www.weinhnachtsdorf.at

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Bei einer Weihnachtsfeier können Firmen im Alten AKH in Wien uriges Almhütten-Feeling genießen.

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Inmitten des Weihnachtsdorfs im Unicampus Altes AKH eröffnet am 15. November erstmalig die Josefinenalm und bietet für jeden Anlass stimmungsvolles Ambiente.

Orange wines Festival 2014 Willkommen sind vinophile Genießer, die sich ein Geschmackserlebnis holen wollen

Orange wines sind ideale speisebegleiterWien. Am 3. November, ab 16 Uhr, bietet Egon J. Berger zusammen mit zahlreichen biologisch und biodynamisch arbeitenden Win-zern wieder die Möglichkeit, über 150 der immer populärer wer-denden, naturbelassenen Orange Wines im MuseumsQuartier in Wien zu verkosten.

Ohne chemische Zusätze

Orange Wines, die ohne jegliche chemische Zusätze, Hefen, Enzyme oder Zuckerbeigabe unfiltriert hergestellt werden, erlangen ihre Stabilität trotz geringer oder kei-ner Schwefelgabe durch ihre lange Reifung. Nach der Maischegärung lagern sie meist zwei bis drei Jahre im gebrauchten Holzfass und oft

ein weiteres Jahr in der Flasche, bevor sie in den Verkauf gelangen.

Der Charakter dieser naturbelas-senen, trockenen, mineralischen Weine mit ihrer ausgeprägten Tan-ninstruktur kommt besonders zur Geltung, wenn der Wein viel Zeit zum Atmen hat und leicht gekühlt genossen wird.

Präsentiert werden Weine aus Slowenien, Kroatien, Italien, Tschechien, Slowakei, Deutschland und natürlich Österreich in Beglei-tung mediterraner Speiseangebote.

Mit dabei sind Kostproben von Muster, Tauss, Werlitsch, Tschep-pe, Gsellmann, Ploder-Rosenberg, Georgium, Wimmer-Czerny, Pretter- ebner, Moser, Schnabel, Hareter, Loimer, Meinklang, Moser u.v.a.

www.orange-wine.net

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Anfang November werden im Wiener MuseumsQuartier Orange Wines verkostet.

Wien. Das „Goldene Teeblatt“ wird an jene Gastronomen verliehen, die den Tee-Genuss unterstützen und es verstehen, eine hochwertige Auswahl zu jeder Zeit anzubieten.

„Die Tee-Kultur hat in den letz-ten Jahren eine sehr positive Ent-wicklung genommen. Dass Tee als neues Gourmet-Getränk in der gehobenen Gastronomie angekom-men ist, liegt sicher auch an un-serer Initiative rund um das ‚Gol-dene Teeblatt‘“, so Geschäftsführer Bernhard Zoller erfreut.

Tee ist ein großes Thema

Gault Millau-Herausgeber Karl Hohenlohe kann dem nur zustim-men: „Die besten Tee-Gastronomen des Landes haben auch 2014 wie-der gezeigt, dass Tee ein großes Thema ist – die Auswahl ist groß, und die Gäste werden immer an-spruchsvoller. Das macht das Tes-ten vielfältiger und ist immer wie-der aufs Neue spannend.“

Für die Beurteilung durch an-onyme Tester, die in ganz Öster-reich unterwegs sind, ist die Ver-wendung von Teekanne-Produkten

keine Voraussetzung. Wer am Be-werb für 2015 teilnehmen möchte, kann sich dafür online anmelden.

Stolze Preisträger 2014

Das „Goldene Teeblatt“ 2014 wurden verliehen an:• Restaurant El Gaucho, Wien• Restaurant Landhaus Bacher,

Mautern, Niederösterreich• Hotel Post, Villach, Kärnten

• Hotel Im Weissen Rössl, St. Wolfgang, Oberösterreich

• Hubertushof, Anif, Salzburg• Hotel Saziani Stub‘n,

Straden, Steiermark• Restaurant Wirtshaus

im Hofgassl, Rust, Burgenland• Alpenhotel Heimspitze,

Gargellen, Vorarlberg• Restaurant Schaufelspitz,

Neustift im Stubaital, Tirol. www.goldenesteeblatt.at

11. Verleihung des „goldenen teeblatts“ Teekanne & Gault Millau ehren Tee-Meister

gold für Österreichs tee-Kultur

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Entspanntes Gruppenbild mit allen stolzen Gewinnern des Goldenen Teeblatts 2014.