anpassungsfähigkeit der kinder beim ubergang von der grundschule auf das gymnasium

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Anpassungsfähigkeit Anpassungsfähigkeit der Kinder beim der Kinder beim Ubergang von der Ubergang von der Grundschule auf das Grundschule auf das Gymnasium Gymnasium

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Page 1: Anpassungsfähigkeit der Kinder beim Ubergang von der Grundschule auf das Gymnasium

Anpassungsfähigkeit Anpassungsfähigkeit der Kinder beim der Kinder beim

Ubergang von der Ubergang von der Grundschule auf das Grundschule auf das

GymnasiumGymnasium

Page 2: Anpassungsfähigkeit der Kinder beim Ubergang von der Grundschule auf das Gymnasium

Umfrage Umfrage – Anpassungsfähigkeit der Sch– Anpassungsfähigkeit der Schüüler – Klassen 1.A,B,Cler – Klassen 1.A,B,Cim Schuljahr 2004/2005im Schuljahr 2004/2005

Gesamtzahl der SchGesamtzahl der Schüüler:ler: 7373

Welche Schule hast du besucht ? Grundschulen:

10%

8%

8%

8%

7%

7%7%6%

4%

35%

Nábrežie Mládeže (7)

Na Hôrke (6)

Topoľová (6)

Čermáň (6)

Zobor (5)

Beethovenová (5)

Škultétyho (5)

Močenok (4)

Fatranská (3)

Iné

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92%

4,50% 3,50%

0%

20%

40%

60%

80%

100%

Hochschule Eltern weiss nicht

Warum hast du dich entschieden an diesem Gymnasium zu studieren und nicht in einer Berufschule oder Fachschule?

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68%

28% 4%

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

sehr gut es war gut schlecht, sie hatmir nicht gefallen

Wie waren deine ersten Eindrücke von dieser Schule?

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42% 39,60%

18,40%

0%5%

10%15%20%25%30%35%40%45%

es ist schlechtergeworden

es ist bessergeworden

nichts hat sichverändert

Welche Eindrücke hast du jetzt? Was hat sich verändert?

Page 6: Anpassungsfähigkeit der Kinder beim Ubergang von der Grundschule auf das Gymnasium

Umfrage Umfrage – Anpassungsfähigkeit der Sch– Anpassungsfähigkeit der Schüüler – Prima A,Bler – Prima A,Bim Schuljahr 2004/2005im Schuljahr 2004/2005

Gesamtzahl der SchGesamtzahl der Schüüler:ler: 5858

73%

20%

7%

0%

20%

40%

60%

80%

Ich habe mich entschieden, an einem 8 - jährigen Gymnasium zu studieren, weil:

Ich habe mich selbst entschieden

Meine Eltern haben die Entscheidunggetroffen

Ich habe in dieser Schule einenFreund

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26%

17%

13% 13%12%

10%

5%3%

0%

5%

10%

15%

20%

25%

30%

Was gefällt dir in dieser Schule?

Lehrer

Alles

Schulkantine+Mittagessen

Mitschüler

Büffet+Kaffeeautomat

Turnhalle+Spielplatz

Schulgebäude

Computer

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29%

18%16%

7% 7% 7% 7%5%

4%

0%

5%

10%

15%

20%

25%

30%

Und was gefällt dir nicht?

Nichts NegativesgefundenAnspruchschvollerLehrstoffLange Wartezeiten aufdas MittagessenStrenge Lehrer

Das Essen

Sauberkeit in der Schule

Schule ist weit vonmeinem Haus entferntZutritt der älteren Schüler

Ein nicht schönesInterieur

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87,50%

12,50%

0%

20%

40%

60%

80%

100%

Hast du dich schon an alles Neues, was anders als in der Grundschule war, gewöhnt?

JA

NEIN

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70%

30%

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20%

40%

60%

80%

100%

Bildet ihr in der Klasse ein gutes Kollektiv?

JA

NEIN

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12%

88%

0%

20%

40%

60%

80%

100%

Wenn du die Möglichkeit hättest auf eine andere Schule zu gehen, würdest du diese Möglichkeit ausnützen?

JA

NEIN

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26%

18%16% 15%

10% 9%

3% 3%

0%

5%

10%

15%

20%

25%

30%

An was Neues musstest du dich in unserem Gymnasium gewöhnen?

Anzahl/hohe Ansprüche

Neue Umbegung/neueSittenNeue Mitschüler

Neue Lehrer

Schlimmere Noten

Anrede der Lehrer

Anzahl derUnterrichtsstundenMittagessen/Verköstigungskarten

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16%

84%

0%

20%

40%

60%

80%

100%

War es für dich schwer sich an etwas Neues zu gewöhnen?

JA

NEIN

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75%

25%

0%

10%

20%

30%

40%

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70%

80%

Sind die Lehrer in dieser Schule strenger als in der Grundschule?

JA

NEIN

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Anpassungsfähigkeit der Kinder beim Ubergang von Anpassungsfähigkeit der Kinder beim Ubergang von derder

Grundschule an das GymnasiumGrundschule an das GymnasiumEin Gespräch mit Psychlogin Ein Gespräch mit Psychlogin Mgr. E v a  B í l aMgr. E v a  B í l a

1.Welche triftige Probleme haben die Kinder beim 1.Welche triftige Probleme haben die Kinder beim Ubergang aus Gymnasium?Ubergang aus Gymnasium?

Am meinsten treffen wir uns mit dem Problem, dass sich Am meinsten treffen wir uns mit dem Problem, dass sich die Kinder nur schwer an ein neues Kollektiv gewöhnen die Kinder nur schwer an ein neues Kollektiv gewöhnen können. Wenn es dem Kind nicht gelingt, lebt es mit dem können. Wenn es dem Kind nicht gelingt, lebt es mit dem Gefühl der Minderwertigkeit und er denkt, er ist ungewollt. Gefühl der Minderwertigkeit und er denkt, er ist ungewollt. Später wiederspiegelt sich das in seinen Noten. Ein Später wiederspiegelt sich das in seinen Noten. Ein anderes, sich sehr oft erscheinendes Problem haben die anderes, sich sehr oft erscheinendes Problem haben die Kinder mit Bewältigung einer grossen Menge des Kinder mit Bewältigung einer grossen Menge des Lehrstoffs, an den sie vorher nicht gewöhnt waren und Lehrstoffs, an den sie vorher nicht gewöhnt waren und deswegen wissen sie nicht, wie sie sich in die Schule deswegen wissen sie nicht, wie sie sich in die Schule vorbereiten sollen. Gerade dann erscheinen die Fälle, vorbereiten sollen. Gerade dann erscheinen die Fälle, wenn wir bei Gymnasisten feststellen, dass er eine wenn wir bei Gymnasisten feststellen, dass er eine Lernstörung hat. Diese Diagnose kann man teilweisse nur Lernstörung hat. Diese Diagnose kann man teilweisse nur bei den Kindern in der Grundschule entfernen. Am bei den Kindern in der Grundschule entfernen. Am Gymnasium kann man damit nichts machen.Gymnasium kann man damit nichts machen.

2.Wie oft brauchen diese Kinder einen Psychologen 2.Wie oft brauchen diese Kinder einen Psychologen zweck einer Hilfe bei der Anpassungsfähigkeit auf die zweck einer Hilfe bei der Anpassungsfähigkeit auf die neuen Schule?neuen Schule?

Uns besuchen nur wenige Prozent von denen, meistens Uns besuchen nur wenige Prozent von denen, meistens

nach der Empfehlung des Lehrers.nach der Empfehlung des Lehrers.

Page 16: Anpassungsfähigkeit der Kinder beim Ubergang von der Grundschule auf das Gymnasium

3.Nimmt diese Zahl jedes Jahr zu, oder umgekehrt?3.Nimmt diese Zahl jedes Jahr zu, oder umgekehrt?Im letzten Jahr ist diese Zahl angewachsen, weil die neue Generation der Jugendlichen Vorurteile Im letzten Jahr ist diese Zahl angewachsen, weil die neue Generation der Jugendlichen Vorurteile gegen einen Besuch des Psychologen abgebaut hat. Sie kommen sehr gern mit ihren Problemen, die gegen einen Besuch des Psychologen abgebaut hat. Sie kommen sehr gern mit ihren Problemen, die sie sonst niemandem in ihrer Umgebung sagen wollen.. Aber was ist befremdend, Erwachsenen sie sonst niemandem in ihrer Umgebung sagen wollen.. Aber was ist befremdend, Erwachsenen haben noch immer Vorurteile. Viele Leute vertauschen den Begriff haben noch immer Vorurteile. Viele Leute vertauschen den Begriff Psychologe und PsychiaterPsychologe und Psychiater. Wir . Wir hatten einen Fall, wenn unsere Beratungsstelle eine Gymnasiastin besuchte. Nachdem ihre Eltern hatten einen Fall, wenn unsere Beratungsstelle eine Gymnasiastin besuchte. Nachdem ihre Eltern darüber erfahren hatten, verboten sie ihr sofort diese Besuche. Obwohl ihr diese Besuche sehr darüber erfahren hatten, verboten sie ihr sofort diese Besuche. Obwohl ihr diese Besuche sehr geholfen haben.geholfen haben.

4.Handelt es sich um langdauernde Besuche, die auch nach der entgültigen Lösung dauern?4.Handelt es sich um langdauernde Besuche, die auch nach der entgültigen Lösung dauern?Es hängt von jedem Fall ab, aber meistens sind sie kurzfristig und nach der Lösung des Problemes Es hängt von jedem Fall ab, aber meistens sind sie kurzfristig und nach der Lösung des Problemes hören sie damit auf.hören sie damit auf.

5.Wie ist Ihre Meinung auf den erwähnten Ubergang? Ist das eine reisige Belastung auf die Psychik der jungen Menschen?Bei jedem ist es anders......Es hängt davon ab, wie das Kind in der Grundschule geführt war, ob es fähig war, schwere Situationen zu bewältigen und ob es lernen kann. Dort gibt es ein Problem, der Schüler , der an eine kleine Klasse angewöhnt war, kommt auf einmal in eine Klasse mit 30 und mehr Mitschülern. Hier sinkt die Zahl der Gelegenheit sich anzumelden, und die Note zu verbessern. Deswegen kann sich der Schüler in einer stressigen Situation befinden, die eindeutig seine Psychik überlastet. Jeder kann aber das verhüten, wenn er sich zu Hause systematisch auf den Unterricht vorbereitet. Meiner Meinung nach, für einen geschikten Schüler ist es kein Problem.

Page 17: Anpassungsfähigkeit der Kinder beim Ubergang von der Grundschule auf das Gymnasium

Grundinformationen

A

TU

R

IB ?!

IV. Jahrgang

III. Jahrgang

II. Jahrgang

I. Jahrgang

Page 18: Anpassungsfähigkeit der Kinder beim Ubergang von der Grundschule auf das Gymnasium

Im S ch u lja h r 1 9 9 8 /1 9 9 9 h a t d a s M in is te r iu m fü rs S ch u lw esen d er S lo w a k isch en R ep u b lik ü b erd ie Vo rb ereitu n g d er n eu en A b itu rko n zep tio n en tsch ied en . D ie n eu e K o n zep tio n b r in g t e in ig eA n d eru n g en im g eg en w ä rtig en Ver la u f d ie ser S ch lu sse ta p p e d es S tu d iu m s a n M itte lsch u len .

Z ie le :- E rh ö h u n g d e r O b je k tiv itä t d e r A b i tu rp rü fu n g- F ö rd e ru n g e n a u f K e n n tn is se u n d F e r tig k e ite n d e r A b i tu rien te n .- D e n In h a lt u n d d ie F o rm d e s A b itu rs s o v e rän d e rn , d a s s s ie m it P rü fu n g e n in E U - L ä n d e rn z u v e rg le ic h b a r s in d .

IN H A LT D E R A B IT U R P R U F U N G E N :- d e r P rü fu n g in s c h ri f tlic h e r F o rm in a lle n o b lig a to ri sc h e n F ä ch e rn .- in d e r S lo w a k is c h e n S p ra c h e u n d L i te ra tu r, w o b e i d ie A rb e its a u ftr ä g e z e n t ra l g e s ch ic k t w e rd e n .- A b itu r is t m in d e s te n s a u s e in e r F re m d sp ra c h e a n a lle n M itte lsc h u le n o b lig a to ris c h .- D e r S ch ü le r k a n n in m e is te n F äc h e rn e in N iv e a u : w ä h le n , d a s d e m S c h ü le r e rm ö g lich t, s ic h fr e iw illig s e in e n A u s b ild u n g s w e g z u b e s tim m e n .- Im in te rn Te il d e r A b itu rp rü fu n g w ird je d e s F a c h e in e e ig e n e F a c h k o m m is s io n h a b e n .- a n G y m n a s ie n w ird s ich , w o b e i d e r G y m n a sis t m u ss , m in d e s te n s e in e r u n d m in d e s te n s in e in e m A b itu r a b le g en .

O b lig a to risch er ex te rn e Te il

S ch r ift lich e F o rm d es in te rn Te ile s

A -h ö h eres , B -n ied r ig eres

D ie Z a h l d er A b itu r - F ä ch er a u f 5 e rh ö h eno b lig a to risch in S lo w a kisch F rem d sp ra ch en a tu rw issen sch a ftlich en F a ch

IN F O R M AT IK

C H E M IE

B IO L O G IEP H Y S IK M AT H E M AT IK

Page 19: Anpassungsfähigkeit der Kinder beim Ubergang von der Grundschule auf das Gymnasium

U M F R A G E - L eh rsto ffe d es 4 -jä h r ig en G y m n a siu m s

S ch u lja h r 2 0 0 4 /2 0 0 5

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Englisch

Seit 38 Jahren.

Ich meine nicht, dass man den Lehrstoff reduzieren sollte, aber ich meine man sollte darüber nachdenken, dass man mehr Stunden gibt. Die heutige Zahl der Studen in Schulen, entspricht der Wichtigkeit der englischen Sprache in den EU - Ländern nicht.

Nein. An Lehrplänen hat ein Team von Fachleuten gearbeitet. Während ihrer Arbeit hatten die Englischlehrer die Möglichkeit bekommen sich zu äußern.Viele haben diese Möglichkeiten ausgenützt

Unbedingt ja.

Wir arbeiten mit diesen Büchern: - - -

OpportunityBlueprintGold Certificate

Wie lange unterrichten Sie dieses Fach?

Würden Sie etwas ergänzen,was Ihrer Meinung nach wichtig ist, oder was im Curicullum nicht steht?

Sind Ihrer Meinung nach die Lehrpläne der Fähigkeiten der Gymnasisten angemessen?

Denken Sie, sollte man den Lehrstoff Wenn ja, welche Teile un d warum?

reduzieren?

Ansichten der Englischlehrerin auf das Niveau der Lehrpläne in Englisch

Page 21: Anpassungsfähigkeit der Kinder beim Ubergang von der Grundschule auf das Gymnasium

Biologie

Seit 9 Jahren.

Einige Systeme zum Beispiel niedrige Pflanzen.

Nein.

Ja.

I. Jahrgang:

- Man unterrichtet nicht

II.Jahrgang:

- Biologie der Zelle und der Pflanzen- Evolution, System und Okologie der Pflanzen

III.Jahrgang:- Biologie und Ethologie der Lebewesen- Evolution, System und Okologie der Lebewesen

IV.Jahrgang:

- Genetik der lebendigen Organismmen- Entstehung des Lebens auf der Erde und Evolution

Wie lange unterrichten Sie dieses Fach?

Würden Sie etwas ergänzen,, was Ihrer Meinung nach wichtig ist, oder was in Curicullum nicht steht?

Sind Ihrer Meinung nach die Lehrpläne der Fähigkeiten der Gymnasisten angemessen?

Denken Sie, sollte man den Lehrstoff reduzieren? Wenn ja,welche Teile und warum?

Ansichten der Biologielehrerin auf das Niveau der Lehrpläne in Biologie

Page 22: Anpassungsfähigkeit der Kinder beim Ubergang von der Grundschule auf das Gymnasium

Physik

Seit 8 Jahren.

Nein.

Ich würde die Zahl der Unterrichtsstunden erweitern. Damit kann man sich dem Gebiet - Astronomie und Relativitätstheorie im 4.Jahrgang mehr widmen.

Ja, sie sind angemessen, angepasst.

I.Jahrgang:

- Physikalische Parameter - Kinematik von physischen Punkten- Mechanik der festen, flüssigen, gasartigen Körper- Gravitationsfeld

II.Jahrgang:

- Elektrisches Feld- Basis der molekularischen Physik und Termodynamik- Struktur der festen und flüssigen Stoffen

III.Jahrgang:

- Magnetisches Feld- Oszillation und Wellen

IV.Jahrgang:

- Optik- Quantentheorie, Atomphysik und Kernphysik- Astrophysik

Wie lange unterrichten Sie dieses Fach?

Würden Sie etwas ergänzen ,was Ihrer Meinung nach wichtig ist, oder was in Curicullum nicht steht?

Sind Ihrer Meinung nach die Lehrpläne der Fähigkeiten der Gymnasisten angemessen?

Denken Sie, sollte man den Lehrstoff reduzieren? Wenn ja,we lche Teile und warum?

Ansichten der Physiklehrerin auf das Niveau der Lehrpläne in Physik

Page 23: Anpassungsfähigkeit der Kinder beim Ubergang von der Grundschule auf das Gymnasium

Geographie

An sichten der Georaphielehrerin au f das Niveau der Lehrpläne in Geographie. I..Jahrgang:

- Physische - Geographie- Human - Geographie- Regional - Geographie

II..Jahrgang:

- Europa- Asien- Amerika- Australien und Ozeanien- Afrika- Polargebiete

III.Jahrgang:

Wie lange unterrichten Sie dieses Fach?

Aus dem Standpunkt der Fächer, die ich unterrichte, nein.

Nein.

Sind Ihrer Meinung nach die Lehrpläne der Fähigkeiten der Gymnasisten angemessen?

Ich meine ja, die Mehrheit der Schüler bilden gute Schüler..

Seit 30 Jahren.

- Geographie der Slowakische Republik- Geoökologie- Standarde und ihre Ausnützung in Praxis

Würden Sie etwas ergänzen, was Ihrer Meinung nach wichtig ist, oder was im Curicullum nicht steht?

Denken Sie, sollte man den Lehrstoff redu zieren? Wenn ja,welch e Teile u nd warum?

Page 24: Anpassungsfähigkeit der Kinder beim Ubergang von der Grundschule auf das Gymnasium

Geschichte

Seit 19 Jahren.

Ja, Urzeit - nur die wichtigsten Entdeckungen und Vervollkommnung von Arbeitsgeräten. Mittelalter - nur Charakteristik: politische, gesellschaftliche, soziale, kulturelle und wirdschaftliche Charakteristik. Ich würde die Kriege und ausführliche Entwicklung der Länder in dieser Epoche reduzieren.

Ja, ich würde die Neuzeit, hauptsächlich die Geschichte des 20. Jahrhunderts, vor allem die 2.Hälfte des 20.Jahrhunderts erweitern.

Ja.

I.Jahrgang:

II.Jahrgang:

III.Jahrgang:

IV.Jahrgang:

- Man unterrichtet nicht

- Urzeit, Antike - alte orientalische Staaten - antische Staaten - Griechenland, Rom- Mittelalter- Nationalgeschichte und Weltgeschichte in dieser Zeit

- Das späte Mittelalter- Die neuzeitliche Geschichte - 19,20 Jahrhundert- Nationalgeschichte und Weltgeschichte in dieser Zeit

- 20. Jahrhundert - die neueste Geschichte- Nationalgeschichte und Weltgeschichte in dieser Zeit

Wie lange unterrichten Sie dieses Fach?

Würden Sie etwas ergänzen, was Ihrer Meinung nach wichtig ist, oder was im Curicullum nicht steht?

Sind Ihrer Meinung nach die Lehrpläne der Fähigkeiten der Gymnasisten angemessen?

Denken S ie, sollte man den Lehrstoff reduzieren? Wenn ja,welche Te ile und w arum?

Ansichten der Geschichtslehrerin auf das Niveau der Lehrpläne in Geschichte