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Anzeigen STRALENDORF STRALENDORF Amtliches Bekanntmachungsblatt des mit den Gemeinden Dümmer, Holthusen, Klein Rogahn, Pampow, Schossin, Stralendorf, Warsow, Wittenförden, Zülow AMTES AMTES Nr. 11/9. Jahrgang • 30. November 2005 Hannes Ossenkopp Dorfstraße 1A • 19073 Dümmer • Tel./Fax: (03869) 38 40 e-Mail: [email protected] • Internet: www.hotel-ossenkopp.de Preiswerte altdeutsche Küche. Bestens geeignet für Familien-, Firmen- und natürlich Weihnachtsfeiern. 4.12.05 um 15 Uhr Buntes Adventsprogramm mit Mafu und GoGo 9,90 E p.P. incl. 1 Stk. Kuchen und Cafe Ebenfalls am 4.12.05 findet in unserem Hause ein Adventsmarkt statt. Hotel Restaurant Jedes Tor ein Original Beratung, Aufmaß, Montage und Entsorgung des alten Tores - alles aus einer Hand! Renovieren nach Maß Ihr Fachberater Am Sandberg 11 19086 Peckatel Tel.: 03861/501670 Fax: 03861/501671 GUNTER MÜLLER www.normstahl.de Faszination „Hubertusjagd“ ungebrochen Auch nach 36 Jahren zieht es hunderte Besucher auf den Biwakplatz nahe Stralendorf Fotomontage: AS/rei.

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Page 1: Amtliches Bekanntmachungsblatt des AMTES STRALENDORF · Hannes Ossenkopp Dorfstraße 1A • 19073 Dümmer • Tel./Fax: (03869) 38 40 e-Mail: info@hotel-ossenkopp.de • Internet:

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STRALENDORFSTRALENDORFAmtliches Bekanntmachungsblatt des

mit den Gemeinden Dümmer, Holthusen, Klein Rogahn, Pampow,Schossin, Stralendorf, Warsow, Wittenförden, Zülow

AMTESAMTES

Nr. 11/9. Jahrgang • 30. November 2005

Hannes OssenkoppDorfstraße 1A • 19073 Dümmer • Tel./Fax: (03869) 38 40

e-Mail: [email protected] • Internet: www.hotel-ossenkopp.de

Preiswerte altdeutsche Küche.Bestens geeignet für Familien-, Firmen-

und natürlich Weihnachtsfeiern.4.12.05 um 15 Uhr

Buntes Adventsprogramm mit Mafu und GoGo

9,90 E p.P. incl. 1 Stk. Kuchen und Cafe

Ebenfalls am 4.12.05 findetin unserem Hause einAdventsmarkt statt.

Hotel Restaurant

Jedes Tor ein Original

Beratung, Aufmaß, Montage und Entsorgungdes alten Tores - alles aus einer Hand!

Renovieren nach Maß

Ihr FachberaterAm Sandberg 11

19086 PeckatelTel.: 03861/501670Fax: 03861/501671

GUNTER MÜLLER

www.normstahl.de

Faszination „Hubertusjagd“ungebrochen

Auch nach 36 Jahrenzieht es hunderte Besucherauf den Biwakplatznahe Stralendorf

Fotomontage: AS/rei.

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2 Ausgabe 11 / 30. November 2005

Lesen Sie in dieser Ausgabe:

Gute Löschwasserversorgung inWittenfördens Gewerbegebiet Seite 5

Amtliche Bekanntmachungen Seite 6/7/10/11/18

Veranstaltungstipps für den Advent Seite 8

Jahreshauptversammlung beim MSV Pampow Seite 9

Regenwasserproblem in Zülow gelöst Seite 13

Stralendorfer Senioren auf großer Fahrt Seite 15

Achter Kulturpreisträger kommt aus Pampow Seite 15

… und vieles mehr aus der Region

Im Blickpunkt

Aus den Gemeinden

Stralendorf. Am ersten Novemberwochenende zog es auch in diesemJahr wieder mehrere hundert Besucher aus Nah und Fern in die Stralen-dorfer Bauerntannen.Hier hatte das Hubertus Festkomitee Stralendorf zum nun schon 36. Malseine Zelte und Stände am Biwakplatz aufgeschlagen. Ein Platz am wär-menden Hubertusfeuer und ein kräftiger „Jagertee“ luden zum Verweilenein. Wer wollte konnte sich in der Urform des Jagens, dem Bogenschießenversuchen.Die Spannung stieg am frühen Nachmittag, als die ersten Hubertusreiteram Horizont auftauchten. Ein packendes Wettreiten begeisterte dieZuschauer zunächst.Wie in jedem Jahr galt es auch diesmal dem Master den Fuchsschwanzabzujagen, um als bester Hubertusreiter gekürt zu werden.

Fuchsschwanz im Wald verschwundenJedoch wurde der Fuchsschwanz während der Mittagsrast im Wald durchirgendeinen „Scherzkeks“ entwendet. Die Hubertusreiter um Master Chri-stoph Papenfuß behalfen sich kurzerhand eines Wettreitens über den Platzund ermittelten so Kevin Wehran aus Moraas als Erstplatzierten, dichtgefolgt von Marcus Schnell ebenfalls aus Moraas.Christoph Papenfuß kam als Dritter ins Ziel.Die drei Platzierten nahmen, aus den Händen von Johannes Möller-Titel,ihren jeweiligen Pokal in Empfang. Dazu gereicht wurde die „Hochsitz-cola“, ein unter Weidmännern bekannter Magenbitter.

Faszination „Stralendorfer Hubertusjagd“ ist ungebrochenNach altem Brauch wurden auch in diesem Jahr zwei neue junge Reite-rinnen in die Gilde der Hubertusreiter aufgenommen. Traditionell erhiel-ten Sie vom Master während des Aufnahmerituals drei Peitschenhiebe aufihren Allerwertesten. Das Publikum zählte mit und honorierte das Gesche-hen mit Applaus. Eine der neu aufgenommenen Hubertusreiterinnen warSophie Noffke aus Parum.Insgesamt waren bei der diesjährigen Hubertusjagd in Stralendorf 17 Rei-ter, 12 Kremser und Kutschen und erstmals zwei Traktoren zur Querfeld-eintour gestartet.Über 7 Kilometer ging es quer durch die waldreiche Umgebung. Nachmehr als vier Stunden kehrten Reiter und Kremser wohlbehalten undbestens gelaunt zurück.Auf einem der Wagen schmetterte die fröhliche Gesellschaft sogar den„Holzmichl“ aus voller Kehle. Gespannt warteten die mehr als 800 Besucher auf dem Biwakplatz auf dieHeimkehr des Kremsers, worauf sich das erlegte Wild befand.11 Wildschweine, 5 Rehe, 1 Fuchs und ein Marderhund wurden zurStrecke gebracht.Nach alt bekanntem Weidmannsbrauch wurde die Strecke traditionell ver-blasen.7 Jagdhornbläser hatten hierfür Aufstellung genommen.Prämiert wurden die Weidmänner für ihre Jagderfolge.Lothar Merker aus Dalberg wurde diesmal Jagdkönig, ihm waren zweimännliche Wildschweine vor die Flinte gegangen.„So eine gute Strecke hatten wir hier lange nicht.“ resümierte JohannesMöller-Titel nach Rückkehr der Jäger.Vom Ergebnis der mehrstündigen Drückjagd, an der 56 Jäger und 17 Trei-ber teilnahmen, die den 350 Hektar großen Prinzenwald bei Dümmerdurchquerten, zeigten sich die Besucher der Traditionsjagd beeindruckt.

Von Anfang an dabei...Günther Jopp aus Stralendorf wurde in diesem Jahr auch eine Ehre zu Teil.Der 82jährige wurde als ältester Weidmann unter den 56 Jägern, die indiesem Jahr dabei waren geehrt.

Günther Jopp gehört zu den Mitbegründern die 1969 die StralendorferHubertusjagd ins Leben riefen. Im Gründungsjahr richtete der zu jenerZeit existierende„Dorfclub“ unter der Leitung von Heinz Ebner die ersteHubertusjagd in Stralendorf aus. Treffpunkt war damals mitten im Ort,vor der alten Dorfschule. Rund 20 Jäger trafen sich im Gründungsjahr wiealte Fotos von einst belegen.Als Jagdleiter war Günther Jopp damals für die Sicherheitsbelehrungzuständig.„Damals durfte jeder Jäger seine Waffe nur für 24 Stunden tragen, danachmußte diese an den Jagdleiter zurückgegeben werden.“ erinnert sichGünther Jopp.

Günther Jopp (r.i.B.) wurde als ältester Hubertusjäger geehrt

Voller Jagdglück: Jäger legen die Strecke aus

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Ausgabe 11 / 30. November 2005 3

Aus den Gemeinden„Das erste Novemberwochenende hat sei damals schon Tradition“ so Joppweiter.Immer mehr Reitsportfreunde und Freunde der Jagd fanden sich zum all-jährlichen Jagdvergnügen in den Stralendorfer Bauerntannen zusammen. Auch mit Problemen hatten die Organisatoren der ersten Jagden rund umStralendorf damals zu kämpfen.So wollte die damalige Bezirksjagdbehörde in den Anfangsjahren bei derStralendorfer Hubertusjagd die Reiter und Jäger getrennt voneinander zurJagd schicken.Doch die Begründer hielten an ihrer Brauchtumspflege fest und sorgten inden Folgejahren für ein überregional bekanntes Volksfest, an dem sowohlJäger als auch Reiter ihre Freude haben.Auch nach der Wende 1990 blieben die Jagdfreunde der Brauchtumspfle-ge treu und bis in die heutige Zeit hinein ist die Faszination der „Stralen-dorfer Hubertusjagd“ ungebrochen, wie die Besucherzahlen in jedem Jahrzeigen.

Tombola & Hubertusball ebenfalls verlockendAttraktiv ist neben den Imbiß- und Bastelständen, vor allem die Tom-bolaverlosung, die durch zahlreiche Sponsoren der Region ermöglichtwird.Als Hauptpreise winkten diesmal ein erlegtes Reh und ein geländegängi-ges Fahrrad den Gewinnern. Der Volksschauspieler Hannes Plust ausSchwerin freute sich zum Ende der Jagd über das gewonnene Reh, Fami-lie Neugebauer aus Warnitz gewann das begehrte Fahrrad.Zahlreiche beliebte Frühstücksbeutel mit Brötchen, Eiern, Wurst unddiversen Gutscheinen wurden durch die Kameraden der Freiwilligen Feu-erwehr Stralendorf per Los unters Volk gebracht.Nach Einbruch der Dunkelheit endete zwar das Jagdvergnügen auf demBiwakplatz, jedoch lockte der beliebte Hubertusball mehr als 600 Gäste indas abendliche Festzelt.Bei der Musik der tschechischen Liveband „Wendys Five“ hielt es kaumjemand auf den Bänken und die Tanzfläche war unentwegt gefüllt.Humorvolle und ballettänzerische Darbietungen des befreundeten Sül-storfer Carnevalclubs brachten die Stimmung im Festzelt zum Kochen.Erst in den frühen Morgenstunden fand der diesjährige Hubertusball sei-nen Abschluss.

Text & Fotos: AS/rei.

Stralendorf. In der Zeit vom 10.Oktober bis 14. Oktober nahmenmehrere Kinder des Jugendtreffs

Stralendorf an einem Ferienlagerder AWO im SchullandheimSchwerin-Mueß teil. Bei herrlichem Herbstwetter wurdeviel gespielt, aber auch die kreativeSeite kam nicht zu kurz. Es wurdenLaubmasken, Heudrachen, Moosi-

gel, Stabpuppen und vieles mehrgebastelt. Auch eine Kutschfahrtdurch den Ortsteil Mueß und ein

Bowlingnach-mittag standenauf dem Pro-gramm.Ein besondererHöhepunkt wardie Nachtwan-derung untersternenklaremHimmel. Hierkonnten dieKinder ihrerPhantasie frei-en Lauf lassen,um die anderenTeilnehmer zuerschrecken.

Die fünf Tage im Schullandheimgingen viel zu schnell vorbei undalle Kinder waren sich einig: HerrLengsfeld so etwas müssen wirwieder machen.

Text: Jugendtreff Stralendorf

Den Alltag hinter sich lassen – Herbstferien im Schullandheim

FundsacheHolthusen. Auf einer Sitzbank amTrafoweg in der Ortschaft Holthu-sen fanden Spaziergänger denabgebildeten „antiken“ Gegen-stand, der stark an eine Wasserpfei-fe erinnert. Jüngere Generationenwissen, dass dieses Relikt zumInhalieren von berauschenden Mit-teln verwendet werden kann.Der Besitzer/Die Besitzerin kannsich die Wasserpfeife bei Holthu-sens Bürgermeisterin ChristelDeichmann wieder abholen. (Tel.0172 – 31 03 161)

Wer vermisst seine Wasserpfeife ?

Termine für Preisskat in Dümmer

2. Dezember 2005, 6. Januar 20063. Februar 2006, 3. März 2006

Austragungsort ist das Restaurant „Ossenkopp“ in Dümmer. Beginn ist jeweils um 19 Uhr.

Einladung Jahreshauptversammlung Jagdgenossenschaft Stralendorf

Am Sonnabend, den 3.12.2005, um 10 Uhr findet unsere Jahres-hauptversammlung der Jagdgenossenschaft Stralendorf in der Land-gaststätte am Amt statt.Alle Stralendorfer Landeigentümer sind recht herzlich dazu eingela-den.

Tagesordnung: 1. Information der Genossenschaft2. Kurzbericht der Jagdausübenden3. Beschluss über den Reinerlös der Jagdpacht4. Bericht der Kassenprüfer5. Entlastung Vorstand6. Wahl der Wahlkommission7. Wahl der Kassenprüfer8. Neuwahl des Vorstandes9. Sonstiges

Die Pächtergemeinschaft der Jäger lädt im Anschluss zum Schüssel-treiben ein.

Mit freundlichen GrüßenJohannes Möller-Titel (Vors. der Jagdgenossenschaft Stralendorf)

Die Jagdgenossenschaft Dümmer führt ihre diesjährige Mitglieder-versammlung am 12.12.2005 um 19.30 Uhr im Gemeinderaum inDümmer durch.

Tagesordnung:* Finanzbericht Pachtjahr 2004/2005* Verwendung der Jagdpacht und deren Auszahlung* Vorbereitung Neuwahl 2006* Beschlussfassung

Die Mitglieder der Jagdgenossenschaft Dümmer (alle Bodeneigentü-mer) sind herzlich eingeladen.

Der Vorstand

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4 Ausgabe 11 / 30. November 2005

Aus den GemeindenStralendorf. Am 25. Oktober die-sen Jahres nutzten viele Viertkläs-sler der Grundschule des AmtesStralendorf und ihre Eltern dieGelegenheit, die Regionale Schulekennen zu lernen. An 5 Stationen(u. a. Naturwissenschaften undSprachen) konnten die Schüler sichschon mal auf neuen Wissensgebie-ten ausprobieren und nach Absol-

vierung aller Aufgaben als Beloh-nung eine Urkunde in Empfangnehmen. Die Eltern hatten die Mög-lichkeit auf einer Informationsver-anstaltung, Interessantes über dasAnliegen des „Längeren gemeinsa-men Lernens“ und den Schulbetrieb

zu erfahren. Höhepunkt desSchnupperabends war dann eineAbschlussveranstaltung, in derSchüler der 5. – 10. Klassen ihrkünstlerisches Talent unter Beweisstellten und gemeinsam mit allenGästen gesungen wurde. Natürlichwar auch für das leibliche Wohlgesorgt. Viertklässler und Elternzeigten sich beeindruckt vom Enga-

gement der Lehrer und Schüler derFelix-Stillfried-Schule, so dass die-ser „Tag der offenen Tür“ alsäußerst erfolgreich eingeschätztwerden kann.

Text & Foto: Regionalschule Stralendorf

Interesse an Naturwissenschaften geweckt 8 Blutbuchen am Straßenrand gepflanztHolthusen. Die Holthusener Jagd-genossenschaft beschloss in ihrerJahreshauptversammlung am 27.August diesen Jahres, nunmehrschon traditionsgemäß, nützlicheProjekte in der Region zu fördern. In der Vergangenheit wurden fürWanderer verschiedene Sitzgele-genheiten angeschafft und aufge-stellt. In diesem Jahr sollten an exponier-ten Stellen in der Gemeinde Hol-thusen junge Bäume gepflanzt wer-den. Vor wenigen Tagen war esdann soweit, an den OrtseinfahrtenLehmkuhlen und Holthusen wur-den beidseitig zur Kreisstraße jevier dieser schmucken Bäume unterMithilfe der Jägerschaft und derGemeinde Holthusen gepflanzt.

Text & Foto: Gemeinde Holthusen

„Wohlfühlen in der Gemeinde Warsow“Ein Info-Brief der ortsansässigen InitiativeLiebe Einwohnerinnen und Einwohner,viele Bürgerinnen und Bürger in unserer Gemeinde wohnen seit Genera-tionen hier, andere sind dazu gezogen. Alle möchten sich in unserer dör-flichen Gemeinschaft miteinander wohl fühlen.Wir, die Gemeindevertretung und viele engagierte Menschen bemühensich täglich oftmals bereits seit Jahrzehnten darum.Leider mussten wir im Rückblick feststellen, dass in den letzten 5 Jahrenwiederholt Ereignisse dazu führten, dass einige unter uns sich verunsi-chert fühlen, ja sogar bedroht werden, wie z. B. durch den Brandanschlagim September diesen Jahres, Grabschändungen, eine eingeschlageneHaustür, zerstörte Spielgeräte auf dem KITA-Spielplatz, beschädigteAushängekästen für die Bürger-Infos und vieles mehr.Aus diesem Grund hat sich im September 2005 eine Initiative zusam-mengefunden, die den Ursachen für diese Störungen auf den Grund geht.Unser Ziel ist es, dass alle Einwohnerinnen und Einwohner – ob jungoder alt – sich in unserer dörflichen Gemeinschaft wohl fühlen können,dass es zukünftig keinen Vandalismus, keine Aggressionen gegenüber„Anderen“ sowie Ausgrenzung gibt. Wir wollen uns hier in der Gemein-de auch zukünftig sicher fühlen, ohne Angst vor Beschimpfungen odergar Handgreiflichkeiten.Dazu kann und muss jeder von uns seinen Beitrag leisten. Zivilcouragezeigen, nicht wegsehen, ist eine gute Möglichkeit, wenn es vorkommensollte, dass vielleicht von Einigen versucht wird, die Grenzen der gegen-seitigen Achtung, des Mitgefühls und der Solidarität zu ignorieren.Unterstützen Sie uns mit Ihrem Engagement bei unserem Vorhaben.Dazu können Sie sich vertrauensvoll auch an mich, die Bürgermeisterin,aber auch an alle anderen Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertre-ter in Ihrer unmittelbaren Nähe wenden, wenn es erforderlich ist auchaußerhalb der normalen „Sprechzeit“.Hier ist meine Telefon-Nr.: Gisela Buller 0172 404 66 13Unserer Initiative „Wohlfühlen in der Gemeinde“ gehören auch Mitar-beiterinnen und Mitarbeiter der Mobilen Aufklärung Extremismus(MAEX) der Kriminalpolizei Schwerin und des Mobilen Beratung-steams (MBT) an.Stellvertretend können Sie sich auch an die MAEX, Herrn Fuhrmann,Tel. 0385 - 20 70 24 88 wenden.Mit dem heutigen Aufruf zu einer engen Zusammenarbeit zur Verbesse-rung der Lebensqualität in unserer Gemeinde bedanken wir uns für IhrInteresse.Insbesondere würden wir uns aber über Ihre aktive Unterstützung freu-en!Im Auftrag der InitiativeIhre Gisela BullerBürgermeisterin Warsow, November 2005

PFLEGEHEIM„Haus am Dümmer See“

Am 16.12.05 findet in der Zeit von 15-16.30 Uhr der Abschluss desPatenschaftsvertrages mit der

Kita „Seepferdchen“ Dümmer statt.Welziner Straße 1 • 19073 Dümmer • Frau Greskamp

Telefon: 0 38 69/78 00 11 • Mobil: 01 62/2 47 29 46

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Ausgabe 11 / 30. November 2005 5

retten – löschen – bergen – schützen

Stralendorf. Die Feuerwehren desAmtsbereiches Stralendorf beteili-gen sich aktiv an einer Aktion „Fitfor Fire“ der Feuerwehr Unfallkas-se Nord (Versicherungsträger fürdie Feuerwehren). In dieser Studiegeht es darum, die Mitglieder derFeuerwehren für den Einsatzdienstkörperlich fit zu halten. Der Trendkaum noch sportlich aktiv zu lebenmacht auch vor der Feuerwehr kei-nen halt. Gleichzeitig steigen aberdie Anforderungen und die Physi-schen und psychischen Belastungenfür Feuerwehrleute enorm. Um hierpersönlichen Schaden der ehren-amtlichen Helfer abzuwenden,haben die Gemeinden, entspre-chend ihrer gesetzlichen Verant-wortung vertreten durch das AmtStralendorf die Möglichkeitgeschaffen, in der Amtsporthalleden Dienstsport gemeinsam aufAmtsebene durchführen zu können.Regelmäßig montags in der Zeitvon 19.00 Uhr bis 20.30 Uhr trai-nieren die Einsatzkräfte unter derfachkundigen Anleitung desDiplomsportlehrers und ehemali-gen Direktors der Realschule Stra-lendorf Herrn Rudi Becker. Auf dem Plan stehen nicht nurAktionen und Übungen für die Fitn-ess, sondern auch Rückenschuleund Haltungsübungen. Bei der Planung der Ausbildung istHerr Becker steht’s bemühtabwechslungsreiche und an-

spruchsvolle Elemente mit einzu-binden. „Viele der Teilnehmer erinnernsich wieder an die Zeiten des Schul-sports zurück.“ so der RogahnerWehrführer Maik Szymoniak imGespräch.Schwierigkeiten ergeben sichmanchmal, da verschiedene Alter-sklassen an dem Training teilneh-men. Das Alter der Teilnehmerliegt zwischen 18 und 55 Jahren. Hier müssen unterschiedlicheAnforderungen und Leistungsgren-zen gesetzt werden.Die anfänglichen Befürchtungen,dass der Dienstsport eine zusätzli-che Belastung darstellt und nichtangenommen wird, haben sich zer-schlagen. In Spitzenzeiten nehmen bis zu 40Personen an dem Training teil unddie Tendenz zeigt, dass die Zahlennoch weiter ansteigen.Vielleicht gelingt es auch nochgemeinsam mit den Vertretern derKommunen die Feuerwehrleute derrestlichen Gemeinden, zumabwechslungsreichen Fitnesstrai-ning zu bewegen.„Ein herzliches Dankeschön anHerrn Rudi Becker, der dieses Pro-jekt ehrenamtlich mit einem sehrhohen Maß an Engagementbetreut.“ so Maik Szymoniakabschließend.

Text: Szymoniak & as/rei.

Mit guter Kondition in den Einsatz gehen„Fit for Fire“ machts möglich

Wittenförden. Nach Einbruch derDunkelheit ertönte in der GemeindeWittenförden am 21. Oktober dieFeuerwehrsirene. Kurz daraufkonnten einige Einwohner einGroßaufgebot von Feuerwehrfahr-zeugen beobachten, die mit Blau-licht und Martinshorn in dasGewerbegebiet von Wittenfördeneilten.Auf dem Gelände der Firma MenckFensterbau galt es eine fast 5000qm große Fertigungshalle zulöschen. Als die Feuerwehren amEinsatzort eintrafen, entdeckten sieihren Amtswehrführer WernerSchlegel und jeder der Kameradenwußte, es handelt sich um einegemeinsame Einsatzübung derFreiwilligen Feuerwehren desAmtes Stralendorf.

Geschult wurde durch diese Übunginsbesondere das Zusammenwirkender Einsatzkräfte im Ernstfall.Für die Rauchentwicklung sorgteein zuvor mit 7 Kilogramm Rauch-pulver entzündeter Container, die-ser sollte den Hauptbrandherd dar-stellen.

Zügig nahm der Angriffstrupp anvorderster Front seine Arbeit auf.Der Wassertrupp sorgte umgehendfür die nötige Löschwasserversor-gung, die Schlauchtrupps rolltenmehrere hundert Meter Schläucheaus. Umherlaufende Feuerwehrleu-te, knisternde Funktechnik undgegenseitige Zurufe prägten dasBild das Abends. Erstmalig wurdebei dieser Einsatzübung mit einemEinsatzleitfahrzeug gearbeitet, hier-zu diente das Feuerwehrfahrzeugder FF Rogahn, welches seit kurz-em mit der notwendigen Ausrü-

stung für die Einsatzleitung ausge-stattet ist.Auch ehrenamtliche Feuerwehrleu-te müssen sich an Dienstvorschrif-ten halten, so muß erst ein Protokollausgefüllt werden, bevor ein Atem-schutzgeräteträger in ein brennen-des Objekt zur Hilfeleistung geht.Nach rund 90 Minuten war dieseEinsatzübung beendet und derAmtswehrführer lobte die guteZusammenarbeit unter den Wehrenvor Ort.Ebenfalls lobenswert ist die Lösch-wassersituation im WittenfördenerGewerbegebiet. Es gibt ausrei-chend Wasserentnahmestellen dieim Einsatzfall eine zügige Brand-bekämpfung ermöglichen.Ein Dank geht an das UnternehmenMenck Fensterbau in Wittenförden,

die diese Einsatzübung auf ihremBetriebsgelände ermöglichte.„Wir haben hier eine Holzfenster-produktion mit feuergefährlichenBereichen. Das so eine Übung hierwichtig ist, zeigte sich schon in derVergangenheit, im Jahr 2003 wardie Späneabsaugung in Brand gera-ten und die Freiwilligen Feuerweh-ren war damals ebenso hilfreich zurStelle und konnten größeren Scha-den abwenden.“ so Rüdiger Gogo-lin, Sicherheitsfachkraft im Unter-nehmen.Teilgenommen an der Jahresein-satzübung Ende Oktober hattenmehr als 80 Kameraden der freiwil-ligen Wehren aus Wittenförden,Stralendorf, Zülow, Klein Rogahn,Holthusen und Pampow.

Text & Foto: as/rei.

Gute Löschwasserversorgung in Wittenfördens Gewerbegebiet

E. Karwowski, Fasanenhof 14b, 19073 Klein RogahnTel. 0385 / 61 33 45, Fax: 0385 / 6 17 37 68

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6 Ausgabe 11 / 30. November 2005

ImpressumDas Bekanntmachungsblatt des Amtes Stralendorferscheint 1x monatlich.

Herausgeber: Amt Stralendorf, Dorfstr. 30, 19073 Stralendorf eMail: [email protected] für den Inhalt: Leitender Verwaltungsbeamter des Amtes StralendorfHerr LischtschenkoRedaktion:Herr Reiners, Amt Stralendorf, Telefon: 03869/760029

Quellenangabe der in dieser Ausgabe enthaltenen Cli-parts: Corel Draw 8, Corel Photo Paint

Verlag: delego Wirtschaftsverlag Detlev Lüth,Klöresgang 5, 19053 Schwerin,Telefon: 0385/48 56 30, Telefax: 0385/48 56 324, eMail: [email protected]

Vertrieb: Mecklenburger Zeitungsvertriebs-GmbH, Gutenbergstraße 1, 19061 Schwerin

Die Verteilung erfolgt kostenlos in alle erreichbaren Haus-halte des Amtes Stralendorf. Das Amtliche Bekanntma-chungsblatt des Amtes Stralendorf ist einzeln und imAbbonnement beziehbar. Bezug im Abonnement gegenBerechnung des Portos beim Herausgeber.Druck: cw Obotritendruck GmbH SchwerinVerbreitungsgebiet: Amt StralendorfAuflage: 5.000 Exemplare Anzeigen: Herr Eschrichdelego Wirtschaftsverlag Detlev LüthSchwerin, Telefon: 03 85 / 48 56 30Es gilt die Preisliste Nr. 2 vom 1. Januar 2002.

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos über-nehmen wir keine Haftung. Der Autor erklärt mit der Ein-sendung, dass eingereichte Materialien frei sind von Rech-ten Dritter. Wir bitten vor der Erarbeitung umfangreicherTexte um Rücksprache mit der Redaktion. Namentliche gekennzeichnete Beiträge geben nicht injedem Fall die Meinung der Redaktion wieder.Bei Ausfall infolge höherer Gewalt, Verbot oder beiStörung beim Druck bzw. beim Vertrieb besteht kein Erfül-lungs- und Entschädigungsanspruch. Nachdruck nur mitQuellenangabe gestattet.

Amtliche BekanntmachungenBenutzungs- und Entgeltordnung

für Gemeinschaftseinrichtungen der Gemeinde Stralendorf

§ 1Geltungsbereich

Diese Benutzungs- und Entgeltordnung regelt die Benutzung der Gemein-schaftseinrichtungen der Gemeinde Stralendorf. Gleichzeitig regelt sie dieHöhe der für die Nutzung zu zahlenden Entgelte.

Die Gemeinschaftseinrichtungen der Gemeinde Stralendorf sind öffentli-che Einrichtungen der Gemeinde. Sie dienen der Kommunikation und ste-hen für Familienfeiern und sonstige Veranstaltungen im Rahmen dieserBenutzungsordnung zur Verfügung. Der Sportplatz ist vorwiegend demSportbetrieb gewidmet.

§ 2Benutzungsrecht

(1) Den Benutzern stehen zur Durchführung ihrer Veranstaltungen dieSchulungsräume der FFw mit Teeküche und WC Anlage, die Kegelbahnsowie die Sportplätze zur Verfügung. Der Verkauf von Getränken undanderen Waren ist grundsätzlich nicht gestattet. Die unentgeltliche Ver-abreichung von Speisen und Getränken aus Anlaß von Familienfeierndurch die gastgebende Familie wird gestattet.(2) Die Nutzung setzt eine schriftliche Genehmigung der Gemeinde Stra-lendorf voraus.

§ 3Versagungsgründe

Die Gemeinde Stralendorf kann die Benutzung der Gemeinschaftsanlagenaus wichtigem Grund versagen, insbesondere wenna) die Benutzung der Einrichtung für den beabsichtigten Zeitraum bereitsanderen zugesagt ist,b) keine Gewähr für eine ordnungsgemäße und pflegsame Benutzung derRäume und Einrichtungen besteht.

§ 4Anmeldung, Übergabe, Übernahme

(1) Die Benutzung der Gemeinschaftsanlagen ist rechtzeitig vor der beab-sichtigten Benutzung bei dem jeweiligen Objektverantwortlichen (Bür-germeister, Wehrführer) zu beantragen.(2) Die Übergabe des Objektes an den Benutzer erfolgt durch den Beauf-tragten nach Nachweis der Entgeltentrichtung durch den Benutzer. DieÜbernahme erfolgt nach Abschluß der Inanspruchnahme durch denBeauftragten der Gemeinde Stralendorf. Übernahme und Übergabe sindin einem Begleitbuch zu unterschreiben

§ 5Verpflichtungen des Benutzers

(1) Der Benutzer hat sich vor der Veranstaltung von dem ordnungs-gemäßen Zustand des zu nutzenden Raumes und der Nebenräume sowiedes darin befindlichen Inventars zu überzeugen. Festgestellte Schädensind dem Beauftragten der Gemeinde mitzuteilen und im Begleitbuch zudokumentieren.

(2) Der Benutzer hat Räume und darin befindliches Inventar schonend undpflegsam zu behandeln.(3) Nach Nutzung sind die Räume wieder in einen ordnungsgemäßenZustand zu versetzen, dies gilt auch für dazugehörige Außenanlagen.(4) Der Benutzer hat den für Veranstaltungen geltenden gesetzlichenBestimmungen zu entsprechen. Dies gilt insbesondere für den Lärmschutzsowie für etwaig notwendige Genehmigungen zur Veranstaltungsdurch-führung.

§ 6Haftung

(1) Der Benutzer und die Besucher haben sich in den gemeindlichen Räu-men so zu verhalten, dass keine anderen Benutzer oder Besucher oderDritte gefährdet, geschädigt oder belästigt werden, für die Dauer der Nut-zung übt er das Hausrecht aus.(2) Der Benutzer ist für Schäden jeglicher Art verantwortlich, die durchdie Benutzung verursacht worden sind.(3) Für Schäden an Personen oder Sachen der Benutzer und Besucher,soweit diese nicht durch schuldhafte Verletzung von Pflichten derGemeinde in Bezug auf die Gewährleistung der Verkehrs- oder Betriebs-sicherheit des Nutzungsgegenstandes zurückgehen sowie für abhandengekommene Kleidung, Wertsachen, Gegenstände u.s.w. wird seitens derGemeinde nicht gehaftet.(4) Der Benutzer kann gegen die Gemeinde keine Ansprüche geltendmachen, wenn die vereinbarte Nutzung aus Gründen, die die Gemeindenicht zu vertreten hat, nicht möglich ist.

§ 7Schutz der Anwohner gegen Lärm

Um die Nachtruhe der Anwohner sicherzustellen, müssen Unterhaltungund Gesangdarbietungen ab 22.00 Uhr vor dem Eingang und auf demGrundstück der Anlage unterbleiben. Es ist ferner nicht gestattet, Teile derVeranstaltungen, z.B. Polonaisen, auf dem Grundstück oder auf denStraßen durchzuführen.

§8Beendigungen von Veranstaltungen

Veranstaltungen in Gemeinschaftseinrichtungen müssen grundsätzlichum 24.00 Uhr beendet sein, über Ausnahmen entscheidet der Bürgermei-ster.

§ 9Entgelt, Entgelthöhe

(1) Für öffentliche Veranstaltungen der Gemeinde werden keine Entgelteerhoben.(2) Für Veranstaltungen von Vereinen, Clubs und Privatpersonen werdenfolgende Benutzungsentgelte erhoben:1. Kegelbahn mit 4 Bahnen

1 Veranstaltung über 15 Personen 75,00 Eurobis 15 Personen 50,00 Euro

2. Nutzung der Schulungsräumeder FFw mit Teeküche und WC Anlage 50,00 Euro

3. Sportplatznutzungpro Feld 50,00 Euro

(3) Eine Ermäßigung kann aus Gründen des öffentlichen Wohls durch dieGemeinde Stralendorf ausnahmsweise gewährt werden. Hierüber ent-scheidet der Bürgermeister.(4) Die Entgelt- und Kautionshöhe für eine regelmäßige Benutzung wirdjeweils durch die Gemeinde Stralendorf gesondert festgelegt.(5) Neben dem Nutzungsentgelt ist eine Kaution in Höhe von einem Nut-zungsentgelt zu hinterlegen. Über Ausnahmen entscheidet der Bürger-meister.(6) Das Nutzungsentgelt und die Kaution sind vor Nutzungsbeginn, in derKasse des Amtes Stralendorf, auf das Konto der Gemeinde Stralendorf,Kto.-Nr. 810 100,BLZ 140 914 64 bei der VR Bank Schwerin unter Angabe des Verwen-dungszweckes und des Benutzers einzuzahlen.

§ 10Inkrafttreten

Die Benutzungs- und Entgeltordnung tritt am Tage nach ihrer Bekannt-machung in Kraft.

Stralendorf, 08.09.2005 (Siegel) gez. LenzBürgermeister

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Ausgabe 11 / 30. November 2005 7

Amtliche Bekanntmachung

Amtliche Bekanntmachungder Gemeinde Holthusen

Jahresrechnung 2004 der Gemeinde Stralendorfund Entlastung des BürgermeistersAufgrund des § 61 Abs. 3 Kommunalverfassung für das Land Mecklen-burg-Vorpommern (KV M-V) wird nach Beschluß der Gemeindevertre-tung vom 10.11.2005 die Jahresrechnung 2004 der Gemeinde Stralendorfbeschlossen und dem Bürgermeister vorbehaltlos Entlastung erteilt.

Die Jahresrechnung 2004 schließt wie folgt ab:

– VerwaltungshaushaltSumme bereinigte Soll-Einnahmen 1.214.073,83 eSumme bereinigte Soll-Ausgaben 1.214.073,83 e

– VermögenshaushaltSumme bereinigte Soll-Einnahmen 491.693,90 eSumme bereinigte Soll-Ausgaben 491.693,90 e

– GesamthaushaltSumme bereinigte Soll-Einnahmen 1.705.767,73 eSumme bereinigte Soll-Ausgaben 1.705.767,73 e

Der Beschluß über die Jahresrechnung 2004 nach § 61 Abs. 4 KV M-Vwird hiermit öffentlich bekannt gemacht.

In die Jahresrechnung 2004 und die Erläuterungen kann vom 01.12.2005bis zum 15.12.2005 während der allgemeinen Öffnungszeiten des AmtesStralendorf in der Dorfstraße 30, 19073 Stralendorf, Zimmer 205, jederBürger Einsicht nehmen.

Stralendorf, 15.11.2005 gez. Lenz(Siegel) – Bürgermeister -

Jahresrechnung 2004 der Gemeinde Holthusenund Entlastung der BürgermeisterinAufgrund des § 61 Abs. 3 Kommunalverfassung für das Land Mecklen-burg-Vorpommern (KV M-V) wird nach Beschluß der Gemeindevertre-tung vom 08.11.2005 die Jahresrechnung 2004 der Gemeinde Holthusenbeschlossen und der Bürgermeisterin vorbehaltlos Entlastung erteilt.

Die Jahresrechnung 2004 schließt wie folgt ab:

– VerwaltungshaushaltSumme bereinigte Soll-Einnahmen 862.410,52 eSumme bereinigte Soll-Ausgaben 862.410,52 e

– VermögenshaushaltSumme bereinigte Soll-Einnahmen 147.177,64 eSumme bereinigte Soll-Ausgaben 147.177,64 e

– GesamthaushaltSumme bereinigte Soll-Einnahmen 1.009.588,16 eSumme bereinigte Soll-Ausgaben 1.009.588,16 e

Der Beschluß über die Jahresrechnung 2004 nach § 61 Abs. 4 KV M-Vwird hiermit öffentlich bekannt gemacht.

In die Jahresrechnung 2004 und die Erläuterungen kann vom 01.12.2005bis zum 15.12.2005 während der allgemeinen Öffnungszeiten des AmtesStralendorf in der Dorfstraße 30, 19073 Stralendorf, Zimmer 205, jederBürger Einsicht nehmen.

Holthusen, 15.11.2005 gez. Deichmann(Siegel) – Bürgermeisterin –

Nieges von uns Lütten

Warsow. Alljährlich zu Halloweentrifft man in der Dunkelheit aufkleine Geister die auf der Jagd nachSüßigkeiten sind. Dieser überliefer-ten Tradition nahmen sich aucheinige Kinder aus Warsow an.Kurz nach dem Dunkelwerdenschwärmten Hexen, Fledermäuse,Draculas und Gespenster durch die

Straßen der Ortschaft und leutetenan den Haustüren."Süßes sonst gibst Saures!" warihre Forderung. Viele Bewohnerwaren auf die Geisterschar gut vor-bereitet. Es gab allerlei Leckerbis-sen und die Bonbons reichen jetztsicher bis nach Weihnachten.

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In Warsow waren die Hexen los

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8 Ausgabe 11 / 30. November 2005

Dor is wat los – Der Veranstaltungstipp

Gesund und fit – wer möchte dasnicht sein!Den Zusammenhang von körperli-chem Wohlbefinden und regel-mäßiger Aktivität, von ausreichendviel Bewegung und Gesunderhal-tung unseres Körpers, haben wirlängst kapiert. Aber gilt dieserZusammenhang auch für unseregeistige Leistungsfähigkeit?

Tatsache ist, dass auch geistigeFitness nicht von allein kommt.Insbesondere ein eintöniger Alltagohne Abwechslungen und ohneHerausforderungen lässt unsere„Denkzentrale“ aus der Übungkommen. Wer rastet, der rostet!Das gilt ganz besonders für unserGehirn.

Geistiges Training ist der Schlüsselzur Erhaltung geistiger Leistungs-fähigkeit. Das gilt für jeden: vomSchüler über den Berufstätigen bishin zum Ruheständler.Wie aber trainiert man RICHTIG?Mehr darüber können Sie in unse-rem Gehirn-Jogging-Kurs erfahren.

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Ausgabe 11 / 30. November 2005 9

SPORT vor OrtMSV Mitglieder trafen sich zur Jahreshauptversammlung 2005Pampow. Am ersten Samstag imNovember fand erstmalig im fest-lich geschmückten Hotel „ ZumPampower Hof“ die diesjährigeJahreshauptversammlung des MSVPampow e.V. statt.Vereinsvorsitzender Rainer Herr-mann freute sich über die hoheAnzahl der anwesenden Mitglieder

des Vereins und vor allem über diezahlreich erschienenen Ehrengäste.In seinem Resümee brachte er sei-nen Stolz zum Ausdruck, dass derVerein mit über 400 Mitgliedern zuden mitgliederstärksten Vereinendes Landkreises Ludwigslust zählt.So sieht der MSV Pampow e.V. alsgemeinnütziger Verein seine vor-rangige Aufgabe darin, seinen Mit-

gliedern eine breite Palette an sport-lichen Aktivitäten zu bieten. Der Chef des Vereins bedankte sichinsbesondere bei den zahlreichenSponsoren, ohne die eine so rasanteEntwicklung des MSV Pampow

nicht möglich gewesen wäre. Vordiesem Hintergrund ging auch derDank des Vereinschefs an dieGemeindevertretung mit ihremlangjährigen ehrenamtlichen Bür-germeister Hartwig Schulz. So ver-fügt heute der Verein über ein Ver-einshaus, 2 Großfeld – Rasenplätze,einer davon mit Flutlicht. 2 weitere

Rasenplätze werden im nächstenJahr für den Wettkampfbetrieb frei-gegeben. Zudem hat der Verein vor,einen Beachvolleyball – Platz zuerstellen.Rainer Herrmann würdigte weiter-hin die Tätigkeit der Trainerinnenund Trainer, die ein Großteil ihrerFreizeit dem Verein widmen. Ihnenist es vor allem zu verdanken, dass

in den Sparten Fußball, Volleyball,Kegeln, Badminton und Frau-engymnastik die Mitglieder entwe-der im Wettkampfbetrieb oder auchim Freizeitsport ihren sportlichenNeigungen nachgehen können.

Mit der Ehrennadel des Vereinswurde diesmal Rainer Thormählen,Chef der gleichnamigen Dach-decker – Firma aus Holthusen, fürsein außerordentlich hohes Engage-ment seit der Gründung des Vereinsgeehrt.Im Rückblick auf die vergangeneSaison wurden Highlights, wie derlang ersehnte Aufstieg der 1. Män-ner Fußballmannschaft in dieBezirksliga sowie der Bezirkspo-kalsieg dieses Teams, genannt. Eswurde angeführt, dass das Fußball-freundschaftsspiel am 07.07.2004gegen den damaligen Bundesligi-sten F.C. Hansa Rostock (Spielendete 8:0 für Hansa) vor 2500begeisterten Zuschauern in Pam-pow der Grundstein für den Pampo-wer Aufstieg war, aber leider auchder Anfang vom Abstieg desbeliebten Clubs aus Rostock in die2.Liga. Rainer Herrmann wünschtedem F.C.Hansa Rostock den sofor-tigen Wiederaufstieg in die Eliteli-ga des deutschen Fußballs. Des Weiteren wurden im Juli die E-und D- Juniorenfußballer des MSVPampow auf Grund ihrer anerkann-ten jahrelangen überdurchschnittli-chen Leistungen vom Landesfuß-ballverband M-V mit einer Fußball- Ferienfreizeit der DFB StiftungEgidius Braun geehrt. Die Betreu-ung der jungen Fußballer vor Ortam Werbelinsee übernahmen UtePetry und Ghislana Acktum. DerVereinschef bedankte sich bei bei-den Frauen für ihr uneigennützigesEngagement mit einem Präsentkorbund einem Blumenstrauß.Stolz ist der Verein auch auf seineVolleyballerinnen. So spielt die 1.Damenmannschaft seit 3 Jahren inder Verbandsliga , der höchstenKlasse Mecklenburg-Vorpom-

merns. Außerdem sind noch eineweitere Damenmannschaft sowiezwei Nachwuchsmannschaften imWettkampfbetrieb. Die B-JugendSpielerinnen gewannen nachgroßem Kampf die Bronzemedaillebei den Landesmeisterschaften undJanine Ruppach wurde zusammenmit Ann – Sophie Karstädt EndeJuni Landesmeister im Beach -Volleyball. Diese Erfolge sind vorallem auch ein Verdienst deslangjährigen Trainers WolfgangSchumann. Die Kegler des MSVPampow „ schieben“ Woche fürWoche die Kugel. Im Bereich desFreizeitsports hält man sich in denAbteilungen Frauengymnastik,Badminton, Volleyball und Fußball( Alte Herren) fit. . Besonderserfreulich ist das Vorhandenseineiner Spielegruppe, in der unterAnleitung von Frau Hinrichs jedenMittwoch 3 bis 5 jährige Jungenund Mädchen in der PampowerSporthalle an den „ großen“ Sportherangeführt werden. Im Rahmen einer Abstimmungwurde dem Vorstand, dem RainerHerrmann (Vorsitzender), Kai UweTrolldenier (2.Vorsitzender), JensHeysel (Geschäftsführer), MagritEngel (Frauenwart), Gert Mayer(Schatzmeister), Peter Brailich(Jugendwart) und Frank Bockholt(Pressewart) angehören, für einweiteres Jahr das Vertrauen ausge-sprochen. Nach dem offiziellen Teil schwan-gen die Anwesenden das Tanzbeinbis in die frühen Morgenstundenund so manche Gegebenheit aus derlangjährigen Historie des Vereinswurde in gemütlicher Runde ausge-tauscht.

Text & Fotos: MSV/Bockholt

Rainer Herrmann dankte Ute Petry und Ghislana Acktum für die Betreu-ung der Kinder am Werbelinsee

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10 Ausgabe 11 / 30. November 2005

Amtliche BekanntmachungenSatzung zum Schutz der Bäume

in der Gemeinde WarsowAufgrund § 5 (4)der Kommunalverfassung für das Land MecklenburgVorpommern (Kommunalverfassung-KV M-V) in der Fassung derBekanntmachung vom 08.juni 2004 (GVOBl.M-V S. 205), zuletzt), inVerbindung mit § 26 Abs. 1 und Abs. 3 des Gesetzes zum Schutz derNatur und der Landschaft im Lande Mecklenburg-Vorpommern (Landes-naturschutzgesetz –LnatG M-V) in der Fassung der Bekanntmachungvom 22.10.2002 (GVOBl. M-V 2003, S.1) zuletzt geändert durch Artikel17 des Gesetzes vom 17. Dezember 2003 (GVOBl. M-V 2004 S.2) hat dieGemeindevertretung in ihrer Sitzung vom 08.09.2005 folgende Satzungbeschlossen:

§ 1 Geltungsbereich

Diese Satzung gilt für das Gebiet der Gemeinde Warsow für den Bereichder im Zusammenhang bebauten Ortsteile.

§ 2Schutzzweck

(1) Diese Satzung wird erlassen1. zur Sicherstellung der Funktionsfähigkeit des Naturhaushaltes,2. zur Belebung, Gliederung und Pflege des Ortsbildes und3. zur Abwehr schädlicher Einwirkungen.(2) Schutzzwecke sind insbesondere1. die Erhaltung der Nutzungsfähigkeit der Naturgüter,2. die Erhaltung und Förderung eines artenreichen Gehölzbestandes und3. die Verbesserung des Kleinklimas und der Luftqualität.(3) Zur Sicherung des Schutzzweckes nach Absatz 1 und 2 werden die in§ 3 angeführten Schutzgegenstände zu

– geschützten Landschaftsbestandteilen –erklärt.

§ 3Schutzgegenstand

(1) Durch diese Satzung sind folgende Bäume, auf öffentlichen und pri-vaten Grundstücken geschützt1. Weiden und Wallnussbäume ab einem Stammumfang von 1,2 Metern,2. Eiben, Stechpalmen sowie Rot- und Weißdorn ab einem Stammumfang

von 0,3 Metern,3. alle anderen Laubbäume, Esskastanie ab einem Stammumfang von 0,8

Metern, 4. Ersatzpflanzungen im Sinne des § 8 und durch öffentliche Mittel geför-

derte Pflanzungen unabhängig von ihrer Größe.(2) Vom Schutz dieser Satzung sind ausgenommen:1. Obstbäume und Pappeln,2. Gehölze, die als Naturdenkmale rechtsverbindlich festgesetzt oder

einstweilig gesichert sind,3. Gehölze, die nach § 20 Landesnaturschutzgesetz geschützt sind,4. Bäume, die Bestandteil einer nach § 27 Landesnaturschutzgesetz

geschützten Allee oder einseitigen Baumreihe sind, 5. Gehölze innerhalb eines Bebauungsplangebietes oder eines vorhaben-

bezogenen Bebauungsplanes, wenn mindestens der Planstand nach § 33Baugesetzbuch erreicht ist.

§ 4Verbote

(1) Es ist verboten, geschützte Gehölze zu beseitigen.(2) Weiterhin sind alle Handlungen verboten, die zu einer Schädigung,erheblichen oder nachhaltigen Veränderung oder Beeinträchtigung dergeschützten Gehölze führen können. Insbesondere sind folgende Maß-nahmen unzulässig wie1. Verletzungen von Wurzeln, Stamm oder Teilen der Krone,2. Abgrabungen und Aufschüttungen im Wurzelbereich, sowohl dauer-

haft als auch zeitweise,3. Versiegelung des Bodens im Wurzelbereich mit wasser- und luftun-

durchlässigen Stoffen, wie Asphalt, Beton oder anderen Materialieneinschließlich der Errichtung von baulichen Anlagen,

4. Lagern, Ausschütten oder Ausgießen von Salzen, Säuren, Laugen,Ölen, Farben oder anderen phythotoxischen Substanzen sowie dasAnlegen von Mieten und die Ablagerung von Materialien im Wurzel-bereich,

5. Freisetzen von Gasen und anderen schädlichen Stoffen aus Leitungenoder Tankanlagen im Wurzelbereich,

6. Anlegen oder Unterhalten von offenem Feuer im Wurzelbereich.§ 5

Zulässige HandlungenUnberührt von den Verboten nach § 4 bleiben:1. ordnungsgemäße und fachgerechte Maßnahmen zur Pflege und zur

Erhaltung geschützter Gehölze,2. unaufschiebbare Maßnahmen zur Abwendung einer unmittelbar dro-

henden Gefahr für Personen oder Sachen von bedeutendem Wert.§ 6

Gebote(1) Jede Pflegemaßnahme an geschützten Gehölzen hat gemäß ZTVBaumpflege (Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen und Richtlini-en für Baumpflege) in der jeweils gültigen Fassung und unter Berück-sichtigung von Artenschutzbelangen gemäß § 34 Abs. 3 Landesnatur-schutzgesetz zu erfolgen. (2) Der Weidetierhalter hat Beeinträchtigungen geschützter Gehölze beider Weidetierhaltung auszuschließen.(3) Maßnahmen, die zur Abwehr einer unmittelbar drohenden Gefahr imSinne des § 5 Nr. 2 ergriffen wurden, sind der Verwaltung des Amtes.Stra-lendorf, Ordnungsamt.,Dorfstraße 30,19073 Stralendorf unverzüglich –spätestens jedoch am darauffolgenden Arbeitstag – anzuzeigen.

§ 7Ausnahmen und Befreiungen

(1) Eine Ausnahme von Verboten nach § 4 ist auf Antrag zu erteilen,wenn:1. der Eigentümer oder Nutzungsberechtigte eines Grundstückes auf

grund von Vorschriften des öffentlichen Rechts verpflichtet ist,geschützte Gehölze zu entfernen oder ihren Aufbau wesentlich zu ver-ändern und er sich nicht in anderer zumutbarer Weise von dieser Ver-pflichtung befreien kann.

2. eine nach baurechtlichen Vorschriften zulässige Nutzung sonst nichtoder nur unter wesentlichen Einschränkungen verwirklicht werdenkann.

3. von dem geschützten Gehölz Gefahren ausgehen, die unmittelbar Per-sonen oder Sachen von bedeutendem Wert betreffen und nicht aufandere Weise mit zumutbarem Aufwand beseitigt werden können.

4. die geschützten Gehölze krank sind bzw. die physiologische Alters-grenze erreicht oder überschritten haben und die Erhaltung auch unterBerücksichtigung des öffentlichen Interesses mit zumutbarem Auf-wand nicht möglich ist.

5. die Beseitigung des geschützten Gehölzes aus überwiegendem, aufandere Weise nicht zu verwirklichendem, öffentlichem Interesse drin-gend erforderlich ist.

6. die geschützten Gehölze die Einwirkung von Licht und Sonne auf Fen-ster unzumutbar beeinträchtigen. Eine unzumutbare Beeinträchtigungliegt insbesondere vor, wenn Fenster so beschattet werden, dass dahin-terliegende Wohnräume während des Tages nur mit künstlichem Lichtbenutzt werden können.

7. einzelne Bäume oder Gehölze eines Bestandes zur Erhaltung des übri-gen Bestandes entfernt werden müssen (Pflegehieb).

(2) Von den Verboten des § 4 kann im Einzelfall auf Antrag eine Befrei-ung erteilt werden, wenn:1. die Durchführung im Einzelfalla) zu einer nicht beabsichtigten Härte führen würde oderb) zu einer nicht gewollten Beeinträchtigung von Natur und Landschaft

führen würde oder2. überwiegende Gründe des Gemeinwohls die Befreiung erfordern.(3) Ausnahmen oder Befreiungen sind beim Amt Stralendorf / Bürger-meister der Gemeinde schriftlich zu beantragen.Antragsberechtigt ist der jeweilige Eigentümer oder Nutzungsberechtigterbzw. Dritte mit berechtigtem Interesse. Soweit notwendig, sind dieErlaubnisvoraussetzungen vom Antragsteller nachzuweisen.(4) Die Entscheidung über die Ausnahme oder Befreiung wird schriftlichdurch die Amtsverwaltung in Abstimmung mit der Gemeinde erteilt. Sieergeht unbeschadet privater Rechte Dritter und kann mit Nebenbestim-mungen verbunden werden.

§ 8Ersatzpflanzung und Ausgleichszahlung

(1) Bei Ausnahmen und Befreiungen nach § 7 kann dem Antragsteller auf-erlegt werden, für die Entfernung geschützter Gehölze auf seine Kosteneine Ersatzpflanzung mit einheimischen und standortgerechten Laub-gehölzen entsprechend den Gütebestimmungen für Baumschulpflanzen

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Ausgabe 11 / 30. November 2005 11

Amtliche Bekanntmachungendurchzuführen und diese mindestens zwei Jahre zu pflegen oder pflegenzu lassen.1. Bei der Beseitigung von Bäumen bemisst sich die Ersatzpflanzung nach

dem Stammumfang des entfernten Baumes. Dabei ist pro angefangene0,8 Meter Stammumfang ein Ersatzbaum mit einem Stammumfang von0,12 – 0,14 Metern zu pflanzen. Unter Berücksichtigung von Vitalitätund Standort des geschützten Baumes kann die Anzahl der Ersatzbäu-me eingeschränkt werden.

2. Eiben, Stechpalmen sowie Rot- und Weißdorn werden im Verhältnis1:1 ersetzt.

(2) Die Ersatzpflanzungen sind spätestens in der Pflanzperiode vorzuneh-men, die der Gehölzabnahme folgt. Wachsen die gepflanzten Gehölzenicht an, ist die Ersatzpflanzung zu wiederholen.(3) Im Falle einer rechtlichen oder tatsächlichen Unmöglichkeit derErsatzpflanzung kann eine Ausgleichszahlung gefordert werden. DieHöhe der Ausgleichszahlung bemisst sich nach dem Wert des Gehölzes,das nach Abs. 1, Nr. 1 bis 2 als Ersatz zu pflanzen ist, zuzüglich derKosten einer fachgerechten Pflanzung in Höhe von 30 % des Nettopreisesdes Gehölzes sowie Kosten für die Pflege des Gehölzes in Höhe voneinem Drittel der Pflanzkosten pro Jahr für mindestens zwei Gewährlei-stungsjahre. Die Kosten des Gehölzes richten sich nach dem Durchschnittder Preise aus drei Markenbaumschul-katalogen

§ 9Folgenbeseitigung bei ungenehmigten

Eingriffen in den GehölzbestandWer entgegen den Verboten des § 4 geschützte Gehölze als Eigentümeroder Nutzungsberechtigter eines Grundstückes beseitigt, schädigt, beein-trächtigt oder wesentlich verändert oder diese Handlungen durch Dritteduldet, kann verpflichtet werden, Ersatzpflanzungen auszuführen oderAusgleichszahlungen im Sinne des § 8 zu leisten.

§ 10Verwendung von Ausgleichszahlungen

Die nach dieser Satzung zu entrichtenden Ausgleichszahlungen sind andie Gemeinde zu leisten. Sie sind zweckgebunden für die Neupflanzungund Pflege von Gehölzen im Geltungsbereich dieser Satzung zu verwen-den.

§ 11Begriffsbestimmungen

(1) Bäume sind ausdauernde Holzgewächse mit einem oder mehrerenStämmen, deren Verzweigung eine Krone bildet. Der Stamm kann sichsehr weit unten verzweigen, jedoch muss dies oberhalb des Bodens erfol-gen.(2) Der Stammumfang ist der Umfang eines Gehölzes in einem MeterHöhe über dem Erdboden. Liegt der Kronenansatz niedriger als ein Meter,so ist der Stammumfang unmittelbar unter dem Kronenansatz ausschlag-gebend. Bei mehrstämmigen Bäumen entscheidet die Summe der Einzel-stammumfänge, wobei mindestens einer der Stämme den unter § 3 Abs. 1Nr. 1 bis 2 genannten Umfang erreichen muss.(3) Beschädigungen sind Eingriffe im Wurzel-, Stamm- und Kronenbe-reich der Gehölze, die zur nachhaltigen oder erheblichen Beeinträchtigungihrer Vitalität, zur Herabsetzung der natürlichen Lebenserwartung undzum vorzeitigen Absterben führen können.(4) Eine wesentliche Veränderung des Aufbaues eines Gehölzes liegt vor,wenn Maßnahmen vorgenommen werden, die das charakteristische Aus-sehen oder das weitere Wachstum des Gehölzes erheblich oder nachhaltigbeeinträchtigen können.(5) Als Wurzelbereich gilt die Bodenfläche unter der Krone (Kronentrau-fe) zuzüglich 1,50 m, bei Säulenform zuzüglich 5 m nach allen Seiten.

§ 12 Betreten von Grundstücken, Untersuchungen

(1) Nach § 67 Abs. 1 LNatG M-V dürfen Bedienstete und Beauftragte derGemeinden zur Wahrnehmung ihrer Aufgaben Grundstücke, mit Ausnah-me von Wohngebäuden, betreten und dort nach rechtzeitiger Ankündi-gung Vermessungen, Bestandserhebungen, Bodenuntersuchungen,Bodenproben oder ähnlichen Arbeiten durchführen sowie Photographienanfertigen.(2) Vor dem Betreten eines nicht jedermann zugänglichen Grundstückessollen nach § 67 Abs. 2 der Eigentümer und der Nutzungsberechtigtebenachrichtigt werden, sofern kein wichtiger Grund entgegensteht.

§ 13Ordnungswidrigkeiten

(1) Ordnungswidrig im Sinne des § 69 Abs. 2 Nr.1 Landesnaturschutzge-

setz handelt, wer vorsätzlich oder fahrlässig1. einem Verbot nach § 4 Abs. 1 und 2 Nr. 1 bis 6 zuwiderhandelt,2. entgegen § 6 Abs. 1 Pflegemaßnahmen nicht gemäß der ZTV Baum-

pflege ausführt, 3. entgegen § 6 Abs. 2 Beeinträchtigungen durch Weidetiere nicht verhin-

dert,4. eine Anzeige nach § 6 Abs. 3 unterlässt,5. Nebenbestimmungen im Rahmen einer nach § 7 erteilten Ausnahme

oder Befreiung nicht oder nicht fristgerecht oder nicht vollständig nach-kommt.

(2) Die Ordnungswidrigkeit kann gemäß § 70 Abs. 1 Nr. 1 Landesnatur-schutzgesetz mit einer Geldbuße bis zu 100.000 Euro geahndet werden.

§ 14 In Kraft-Treten

(1) Diese Satzung tritt am Tage nach ihrer Bekanntmachung in Kraft.

Warsow, 08.09.2005 (Siegel) gez. BullerBürgermeisterin

Die Amtskasse informiert!Rechnungsschluss für das Jahr 2005 ist der 12.12.2005.

Später eingehende Rechnungen und Belege können nicht mehr für die-ses Haushaltsjahr berücksichtigt werden.Zum gleichen Zeitpunkt sind auch alle Vorschüsse abzurechnen.

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12 Ausgabe 11 / 30. November 2005

Aus den Gemeinden

Wittenförden. Am 4. Novemberlud die Grundschule in Wittenför-den zum Tag der Offenen Tür ein.Viele Eltern kamen gemeinsam mitihren ABC-Schützen, um sich dieRäumlichkeiten der Grundschuleanzuschauen.

Die Lehrerinnen der Grundschuleboten den zukünftigen Schülern an,im Werkraum, passend zur Jahres-zeit „Herbst“ ein Windrad zubasteln. Außerdem durften die Kin-der, gemeinsam mit ihren Elternsich an den Computern ausprobie-ren, spielen oder malen.

Im neuen Essenraum der Schulewurde fürs leibliche Wohl allerGäste gesorgt. Die Klassenleiterinder Klasse 1 und gleichzeitig stell-vertretende Schulleiterin Fr. Höffererklärte den Eltern das Prinzip desLesens- und Schreibenlernens mitHilfe des Anlautverfahrens. Sieberichtete begeistert von ihren posi-tiven Erfahrungen, die sie zurzeit inihrer Klasse macht. LesestärkereKinder können sich mit Hilfe derAnlauttabelle selbständig einenindividuellen und schnelleren

Zugang zum Lesen und freienSchreiben schaffen. Beim gemein-samen Durchlaufen des analytisch– synthetischen Leselehrgangs istso ein wesentlich differenzierteresArbeiten möglich.

Gegen 17.00 Uhr erfreuten die Sin-gegruppe „Fröhliche Spatzen“ unddie „Kleinen Künstler“ alle Anwe-senden mit einem Programm. Dazeigten selbst die Kleinsten aus der1. Klasse, dass sie schon richtig gutEnglisch gelernt haben.

Schulleiterin Astrid Koriller stelltedie Volle Halbtagsschule und ihr

sportliches Profil vor. Sie betonte,dass durch den Hort der Kita„Zwergenland“ eine ganztägigeBetreuung der Kinder abgesichertist. Außerdem bietet die Schulenicht nur sportliche, sondern auchkünstlerische Arbeitsgemeinschaf-ten an. Die 1. Ausgabe der dies-jährigen Schülerzeitung, die dieSchüler der 4. Klasse schreiben,war zum Schluss restlos ausver-kauft.

Text & Foto: Grundschule

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Ausgabe 11 / 30. November 2005 13

Aus den GemeindenTagespflege aktuellZülow. Nach einer mehrmonatigenPlanungsphase konnte in diesemHerbst eine zunächst für nicht mehrfinanzierbar eingeschätzte Baumaß-nahme in der Gemeinde Zülow,doch noch realisiert werden.Trotz der knappen finanziellen Mit-tel im Landkreis Ludwigslust konn-te das leidige Abwasserproblem imOrtsteil Resthof beseitigt werden.Ein 100 Meter langer Straßengrabenwurde mit einer neuen Verrohrungversehen.Die Straßenoberfläche wurde erneu-ert und ebenfalls Hochboarde

gesetzt. Nun soll das Regenwassernicht mehr auf die anliegendenGrundstücke laufen, sondern aufnatürlichem Weg abfließen. Während der dreiwöchigen Bau-maßnahme wurde ebenfalls einKontrollschacht errichtet, dieserermöglicht den Anschluß weitererGrundstücke an die Verrohrung.„Der Wunsch der Gemeinde gingdamit in Erfüllung, nun werden dieAnliegergrundstücke nicht mehrvom Abwasser belastet.“ so Bürger-meister Volker Schulz im Gespräch.„Für den Landkreis war dies nureine kleine Baumaßnahme, aber füruns in Zülow war dies ein großesBauprojekt.“ so der Zülower Bür-

germeister weiter.Ausgeführt wurden die Bauarbeitendurch das Unternehmen M & MStraßen und Tiefbau GbR aus Stee-gen.Weitere Straßenbauprojekte dieserArt sind für das kommende Jahr imOrtskern der Gemeinde Zülowgeplant.Ein weiteres Bauprojekt in derGemeinde wird gegenwärtig amDorfgemeinschaftshaus durchge-führt.Hier sind für ein halbes Jahr zweiEinwohner über einen freien Träger

im Rahmen eines 1-Euro-Jobsbeschäftigt.Ihre Aufgabe ist es den Platz amDorfgemeinschaftshaus von Feld-steinen, Wildwuchs und Unrat zuberäumen und einen Festplatz her-zurichten.In den Wintermonaten werden Sitz-bänke gebaut, die dann bei entspre-chender Witterung aufgestellt wer-den. „Die benachbarten Anwohnersind erfreut, dass nun ein Schand-fleck verschwindet und ein gemütli-cher Festplatz für gesellige Rundender Dorfgemeinschaft entsteht.“informierte Zülows Bürgermeisterwährend eines Rundgangs.

Text & Foto: as/rei.

Regenwasserproblem in Zülow gelöstPampow. Simona Katja Zelck istseit Mai 2004 anerkannte Tages-mutter und hat im Kiebitzweg 8ihre Tagespflegestelle, die kleine„Krabbelkiste“ eröffnet.Die staatlich geprüfte Kinderpfle-gerin hat selbst zwei eigene Kinderim Alter von 4 und 2 Jahren.Ein extra Zimmer wurde für die

künftigen Tageskinder im Hauseingerichtet. Die 25jährige betreutdie Kinder im eigenen Haushalt.Wichtig für sie ist die pädagogischeFörderung, individuell auf das Alterund die Begabungen der Kinderabgestimmt.Im Spielzimmer gibt es ausreichendPlatz zum Spielen und Toben.Schlafgelegenheiten sind ebensovorhanden. Großen Wert legt FrauZelck auch auf die gemeinsamenMahlzeiten, die in Absprache mitden Eltern durch die Tagesmutterselbst zubereitet werden.Im Garten ist gegenwärtig noch einSpielplatz in der Entstehung. Ein-

mal pro Woche geht es zum Mutter-Kind-Sport nach Schwerin.Durch den Kontakt zu weiterenTagesmüttern aus der Umgebungwerden immer wieder gemeinsameAusflüge und Feste für die Kindervorbereitet.Zur Krabbelkiste gehören auchHaustiere. Ein Hund, ein Meer-

schweinchen und ein Zwergkanin-chen werden durch die Kinderbetreut und versorgt.Eine ganz- oder halbtägige Betreu-ung von Tagespflegekindern ist beiFrau Zelck möglich.Durch die flexiblen Betreuungszei-ten in der Pampower „Krabbelki-ste“ werden auch stundenweiseoder sogar 24stündige Betreuungangeboten.Gegenwärtig sind noch 2 Betreu-ungsplätze in der „Krabbelkiste“frei, mehr erfahren sie unter derTelefonnummer: 03865 – 291067.

Text & Foto: as/rei.

Noch ist Platz in der „Krabbelkiste“

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14 Ausgabe 11 / 30. November 2005

Aus den Gemeinden Dor is wat los – Der Veranstaltungstipp

Am 2.12.05 findet in der Zeit von14.00 – 17.00 Uhr ein „Tag deroffenen Tür“ in der Grundschule„Felix Stillfried“ in Stralendorfstatt. Dieser in der Vorweihnachts-zeit schon traditionelle Schnupper-tag bietet neben Informationen überdie besondere Unterrichtsmethode„Lesen durch Schreiben“ auch dievielfältigsten Betätigungsmöglich-keiten. So können u. a. Adventsge-stecke, Tischteelichter und Apfel-männchen gebastelt, Wunschzettelan den Weihnachtsmann geschrie-ben, Plätzchen verziert und natür-lich gespielt werden. Für eine Erfri-

schung wird in der Kaffeestubegesorgt und vielleicht ist auf demAdventsbasar schon ein passendesWeihnachtsgeschenk zu finden.Unsere Schule steht an diesem Tagallen Gästen offen, aber besondersherzlich sind unsere zukünftigenErstklässler und ihre Eltern, Groß-eltern, Geschwister u. a. Familien-angehörige eingeladen, den Freitagvor dem 2. Advent unsere Schulekennen zu lernen und einen besinn-lichen Nachmittag zu verbringen.Selbstverständlich können Elternauch die Anmeldungen für die Ein-schulung ihrer Kinder vornehmen.

Tag der offenen Tür an der Grundschule „Felix Stillfried“ in Stralendorf

Termine der Kirchgemeinde Stralendorf /Parum Datum Uhrzeit Veranstaltung Ort

04.12.2005 14.00 Uhr Familientag Parum05.12.2005 14.00 Uhr Seniorenweihnachtsfeier (Parum, Parum

Pogreß (Sport-Schossin, Dümmer) platz)

06.12.2005 14.00 Uhr Seniorenweihnachtsfeier (Straldf., Zülow, Walsmühlen, Gr.-Rogahn)

11.12.2005 10.00 Uhr Gottesdienst 3. Advent Parum18.11.2005 Posaunenchor fährt in die

Seniorenheime Pulverhof, Pampow, Stralendorf

21.12.2005 19.00 Uhr Generalprobe Krippenspiel im Stralen-Seniorenheim dorf

24.12.2005 14.30 Uhr Christvesper Stralen-dorf

24.12.2005 17.00 Uhr Christvesper in Parum mit Orgeleinweihung und Krippenspiel

25.12.2005 10.00 Uhr Weihnachtsstunde im Seniorenheim für Gemeinde Stralendorf

26.12.2005 10.00 Uhr Weihnachtsstunde Parum31.12.2005 15.00 Uhr Gottesdienst zum Altjahrsabend Stralen-

dorf31.12.2005 17.00 Uhr Gottesdienst zum Altjahrsabend Parum

Liebe Stralendorfer,

in diesen Tagen ist der neue Spiel-platz durch unsere Kinder eröffnetworden. Wir haben als Gemeindesehr viel Geld dafür ausgegebenund ich bitte jeden Einwohner von

Stralendorf, darauf zu achten, dass unsere neue Errungen-schaft für unsere Kinder immer so schön bleibt. Auch für unse-re Jugend ist eine Stelle errichtet worden, um ihnen einen Treffzu ermöglichen, der nicht „Bushaltestelle“ heißt!

Besonders freue ich mich immer wieder, wenn Fenster undVorgärten weihnachtlich geschmückt werden. Das trägt docherheblich dazu bei, um in uns ein vorweihnachtliches Gefühlzu erzeugen.

Und nun noch ein Wort zum Winterdienst:Mit dem Winterdienst auf den öffentlichen Straßen ist wiederwie in den vorigen Jahren ein Unternehmen aus unserem Dorfbeauftragt. Trotzdem sollte sich jeder Eigentümer von Grund-stücken über seine Pflichten zur Schneeräumung im Klarensein:

Die Gehwege und die begehbaren Seitenstreifen sind in derZeit von 8.00 Uhr bis 20.00 Uhr unverzüglich nach beendetemSchneefall, nach 20.00 Uhr gefallener Schnee bis 8.00 Uhr desfolgenden Tages zu entfernen. Weitere Details entnehmen Siebitte der Satzung über die Straßenreinigung vom 14.12.1997,die jederzeit auch bei mir im Bürgermeisterbüro einzusehenist.

Wenn unsere Gemeindearbeiter nicht nur die öffentlichenWege, sondern auch, soweit es die Zeit erlaubt, weitere Wegeräumen, entbindet dies den Hauseigentümer aber nicht vonseiner Pflicht, vor seiner Haustür zu fegen. Es gibt auch keinenRechtsanspruch, wenn mal vor Ihrer Haustür gefegt wordenist!

Auch zu diesem Thema würde ich mich freuen, wenn Proble-me an mich oder die Gemeindevertreter herangetragen wer-den.

Peter Lenz Bürgermeister

KKKKlllleeee iiiinnnn RRRRooooggggaaaahhhhnnnneeeerrrr SSSShhhhooooppppWir nehmen ab sofortVorbestellungen für Wild, Geflügel und Fisch für die Feiertage entgegen.Öffnungszeiten: Mo-So 6.30 bis 9 Uhr und 16 bis 20 UhrFr.-Reuter-Ring 132 • Telefon: 03 85/6 36 48 60

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Ausgabe 11 / 30. November 2005 15

Pampow. Der Landkreis Ludwigs-lust würdigte während einer Fest-veranstaltung Anfang Novemberauch die kulturellen Verdienste vonChorleiter Eberhard Barbi aus Pam-pow.Überreicht wurde dem 70jährigenFreund der niederdeutschen Spra-che der Ludwig-Reinhard-Kultur-preis.Jahrzehntelang hatte der Pampoweraltes Liedgut in Bibliotheken und

Gesangsbüchern aufgestöbert undbereitete dies oftmals mehrstimmigfür den Chorgesang auf.Dank der Gemeinde Pampow unddes Nordwindpress – Verlags wur-den diese Sammlungen gedrucktund stehen fortan, in Form von 10Plattdeutschen Liederheften derNachwelt zur Verfügung.Jedes Liederheft gefüllt mit altenVolksweisen steht dabei untereinem bestimmten Motto.Der ehemalige Musiklehrer istbegeistert von den zeitlosen und

zugleich auch tiefgründigen Textenvieler Volksweisen.Viele der mehrstimmigen Chorpar-tituren studierte er auch mit denMecklenburger Sängern ein. Die-sen Chor leitete er 15 Jahre lang, bissich der Chor im zurückliegendenSommer aus Altersgründen auflö-ste. Viele seiner Chormitgliedermotivierten ihn bei der Pflege desalten Liedgutes, gaben hilfreicheKritiken ab und dienten auch als

Versuchsfeld für die Bühnenprä-sentation.In einer rührenden Laudatio,während des Festaktes im Ludwigs-luster Landratsamt, wurde diesemusikalische Zusammenarbeitdurch die ehemaligen Chormitglie-der Ulrich Grygas und RenateSchneider nochmals deutlich inhochdeutsch und up platt hervorge-hoben.

Text: as/rei.Foto: svz/ van Reimersdahl

Aus den Gemeinden

8. Kulturpreisträger kommt aus PampowEngagement für plattdeutsches Liedgut gewürdigt

Stralendorf. Die 30 Mitglieder derStralendorfer Seniorengruppe fin-den sich alle 2 Wochen in dergemeindeeigenen Kegelbahn beigemütlichen Treffen ein.Oftmals sind Gäste zu denGesprächsrunden geladen. So warauch kürzlich der Stralendorfer Ort-schronist Ralf Dombrowski vor Ortund informierte über seine ehren-amtliche Tätigkeit und die Entste-hung der Dorfchronik.Eine kleinere Gruppe von etwa 15Seniorinnen engagiert sich zusätz-lich in einem Handarbeits- undBastelkurs, wo schon so manchkreatives Kunstwerk entstand.

Serviettentechniken, Kerzen undverchiedene Lichterbögen für denbevorstehenden Advent wurden in

den zurückliegenden Wochengefertigt.Gepflegt werden auch die Kontaktezur ortsansässigen Kindertagestätteund dem Hort.Beteiligt haben sich StralendorfsSenioren auch in diesem Jahr amDorfsportfest der Gemeinde. Dierüstigen Damen gestalteten das gutbesuchte Kaffeestübchen.Den krönenden Jahresabschluß bil-det auch in diesem Jahr wieder dieSeniorenweihnachtsfeier derGemeinde, in der Aula der Regio-nalschule. (siehe Veranstaltung-stipp)Ein seit Jahren fester Bestandteil in

der Seniorenarbeit vor Ort, sind diemonatlichen Ausflugsfahrten, wel-che die Senioren quer durch den

1 Mal im Monat auf großer FahrtStralendorfer Seniorengruppe entdeckt die Schönheiten des Nordens

Eberhard Barbi (4.v.r.) und weitere Preisträger während der Veranstal-tung.

Wachsender Beliebtheit erfreut sich der Klein Rogahner Shop, insbeson-dere auch wegen seiner kundenfreundlichen Öffnungszeiten von Montagbis Sonntag 6.30 Uhr bis 9 Uhr und 16 bis 20 Uhr. Inhaber ThomasBrandstätter sorgt stets für frische Backwaren, Salate, Käse und Wurst-waren sowie Räucherfisch. Und wenn abends oder am Wochenende dieGetränke ausgehen, hier findet der Kunde seinen Wunsch schnell erfüllt.Für die Feiertage hat Thomas Brandstätter noch einen besonderen Servi-ce anzubieten: Wild, Geflügel und Fischwaren. Vorbestellungen könnenab sofort abgegeben werden. Foto: R. Eschrich

ganzen Norden führen.Als Frühjahrsauftakt diente in die-sem Jahr ein Besuch im Orchideen-garten von Dahlenburg.Die Fahrt zum Bismarkmuseum inden Sachsenwald bei Hamburg, derBesuch von Schloß Basthorst mitForellenhof oder auch die Besichti-gung der Festung Dömitz sorgtenfür unvergessliche Erlebnisse unterden Reiselustigen.Ebenso eindrucksvoll erwies sichder Besuch im Bernsteinmuseumvon Ribnitz-Damgarten und eineKutterfahrt auf der Trave inLübeck.Die Ausflugssaison 2005beschließen die Stralendorfer Seni-oren mit einer Fahrt zum Meeres-kundemuseum Stralsund am 07.Dezember diesen Jahres.

Die kommende Ausflugssaisonbeginnt nach der Winterpause imApril 2006.Seit Jahren werden diese beliebtenTagesreisen von Ursula Stredak,Hildegard Nürnberger und ElfriedeJohn liebevoll vorbereitet und orga-nisiert.Unentbehrlich bei jeder Fahrt istdas gemeinsame Kaffeetrinken, woso mancher Klönsnack die Rundemacht.Wenn man in den nächsten Tagenwieder eine muntere Gruppe vonSenioren morgens an der Bushalte-stelle in der Dorfstraße antrifft,dann kann man sicher sein:„Es geht wieder auf großes Fahrt!“

Text: as/rei.Foto: Seniorengruppe

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16 Ausgabe 11 / 30. November 2005

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Unsere Kurse finden das ganze Jahrüber statt, sodass einer Leistungs-verbesserung nichts mehr im Wegesteht.Trotzdem versuchen wir unserAngebot zu erweitern. Für Erwach-senen bieten wir z.B. Informatik-und Englischkurse für Anfängerund Fortgeschrittene an.Unter der Leitung der Turnier-Tanzlehrerin gibt es bei uns Tanz-kurse in Standard- und modernemTanz . Wir bieten des weiterenAquarellmalkurse und ein Hausauf-gabenzimmer für die 5. und 6. Klas-sen.

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Aus den Gemeinden

Neue Sitzgarnituren und Laufräder dank VR-Bank-UnterstützungWittenförden. Mit dem Überra-schungsgast am frühen Nachmittaghatten die Kleinen der Kita „Zwer-genland“ wirklich nicht gerechnet.Marita Eberhardt, Kundenberaterinder VR-Bank-Filiale Wittenförden,hatte den Kindern eine Spende inHöhe von 200 Euro für neueLaufräder und Bobby-Cars pünkt-lich zur Adventszeit in die Einrich-tung mitgebracht.

Zum 20-jährigen Jubiläum erhieltdie KITA schon sechs neue Sitzgar-nituren, die gleich in der Festwocheeingeweiht wurden.Damit wollte sich die Bankerin beiden Kindern für die angenehmeZusammenarbeit in diesem Jahrbedanken.Prompt sangen die Kleinen als Dan-keschön ein Weihnachtslied.

Besuch in der Vorschulgruppe der Kita „Zwergenland“ Wittenfördendurch Marita Eberhard von der VR-Bank (links: Erzieherin Katrin Prossund stehend Leiterin Kerstin Funk) Foto: VR-Bank

Für die zahlreichen Glückwünsche und Geschenke anlässlich unserer

Goldenen Hochzeitmöchten wir uns recht herzlich bedanken.

Ein besonderer Dank gilt auch den Musikern, Familie Schaldach und dem Team des Gasthauses „Zum Alten Wirtshaus“ in Holthusen.

Erika und Herbert Lange

Stralendorf, 25. Oktober 2005

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Ausgabe 11 / 30. November 2005 17

Pampow. Am Samstag, den29.10.05 fanden wir unser Kätz-chen "Foo" ca. 10 Meter hoch imBaum vor unserem Haus. Leidersind all unsere Versuche, sie ausdem Baum zu bekommen,gescheitert. Zuletzt blieb uns nurdie Hoffnung auf die Feuerwehr.Nach einem kurzen Telefonatdauerte es nicht lange bis derWehrführer Dennis Schlegel beiuns war. Als er erkannte, dass esdas Kätzchen nicht allein aus demBaum schaffen würde, handelteer sofort. Nach wenigen Minutenwar ein Team der FeuerwehrPampow vor Ort und holte "Foo"auf den festen Boden zurück,nachdem sie nun schon 6 Stundenin dem Baum gefangen war. Wirmöchten uns ganz herzlich bei derFeuerwehr Pampow bedanken.Ein besonderer Dank gilt demWehrführer Dennis Schlegel und

auch dem Retter der unser Kätz-chen am Ende aus dem Baumgeholt hat.

Vielen Dank sagen Ben Köhlerund Jennifer Becker

Pampower Kameraden retten Katze aus luftiger Höhe

DELEGO in eigener Sache:

Sehr verehrte Firmeninhaber,vor 16 Jahren fand die politische Wende in der DDR statt.1990 folgten die Währungsunion und die WiedervereinigungDeutschlands. Das war die politische und gesellschaftliche Basis fürviele von Ihnen, eine eigene Firma zu gründen – als Verwirklichungeines Lebenstraumes oder aber als kurzfristige Entscheidung nachAbwicklung des bisherigen Arbeitsgebers. So war 1990/91 „Gründerzeit“. 15 Jahre sind seit Ihrer Gründung vergangen oder werden in Kürzevergangen sein.Sie haben Ihre Firma über die Zeit geführt, nebenbei alles Erforder-liche gelernt, und sich unter stark wechselnden Marktbedingungenim harten Wettbewerb mit guten Produkten bzw. Dienstleistungenbehauptet. Dafür gebührt Ihnen Glückwunsch und Respekt.

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Kameradschaftsabend einmal andersAm 29. Oktober 2005 trafen sichdie Mitglieder der FreiwilligenFeuerwehr Rogahn zu ihrem jährli-chen Kameradschaftsabend. Einelange Tradition ist es in Rogahn,dass die Ehepartner, Lebensab-schnittsgefährten bzw. die Freund-innen mit zu dieser Veranstaltungeingeladen werden, um Ihnen ein-fach Dank zu sagen für die Akzep-tanz und die Begleitung der ehren-amtlichen Tätigkeit ihres Partners.Und doch sollte dieser Abend sichvon den anderen unterscheiden.Geladen wurden zu dieser Veran-staltung alle bekannten ehemaligenMitglieder der Freiwilligen Feuer-wehr Rogahn, die Aktiven Mitglie-der, sowie die Mitglieder derGemeindevertretung und alle natür-lich mit Partner.Unter dem Motto: Räucherabendund Erfahrungsaustausch, sollte dieMöglichkeit gegeben werden, sichuntereinander bekannt zu machen,Erfahrungen, Probleme und Lösun-gen auszutauschen und gemeinsameinen gemütlichen Abend mit frisch

geräuchertem Fisch und an-schließender musikalischer Unter-haltung zu verbringen.Die Feuerwehr erfüllte gleichzeitigauch eine Forderung der Gemein-devertretung, bei Beförderungenoder Ehrungen die Vertretung auchmit einzubeziehen.Der Kamerad Andreas Moosdorfwurde in diesem festlichen Rahmenfür seine guten Leistungen in derFeuerwehr zum Hauptfeuerwehr-mann befördert.Ein besonderes Schauspiel gestalte-te sich auf dem Innenhof der Feuer-wehr. Dort waren fünf Räucheröfenaufgebaut in denen 60 Forellenunter starkem Rauch durch dieKameraden für den Verzehr vorbe-reitet wurden, denn frisch aus demOfen schmeckt Fisch nun mal ambesten.Einstimmig wurde Resümee gezo-gen, dass das eine gelungene Ver-anstaltung war, die man in diesemRahmen eventuell beibehalten soll-te.

Text: FF Rogahn

retten – löschen – bergen – schützen

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18 Ausgabe 11 / 30. November 2005

Amtliche Bekanntmachungen1. Nachtragshaushaltssatzung der Gemeinde

Warsow für das Haushaltsjahr 2005

Aufgrund der §§ 50 ff. Kommunalverfassung Mecklenburg-Vorpommern (KV M-V) i.d.F. der Bekanntmachung vom 08.06.2004 (GVOBl. M-V S.205), wird nachBeschluß der Gemeindevertretung vom 17.11.2005 folgende 1.Nachtragshaus-haltssatzung erlassen:

§ 1Mit dem Nachtragshaushaltsplan werden

erhöht um vermindert um und damit der Gesamt-betrag des Haushalts-planes einschl.der Nachträgegegenüber nunmehrbisher festgesetzt

aufEUR EUR EUR EUR

1. im Verwaltungshaushaltdie Einnahmen 0 32.200 460.800 428.600die Ausgaben 0 32.200 460.800 428.600

2. im Vermögenshaushaltdie Einnahmen 34.100 0 44.200 78.300die Ausgaben 34.100 0 44.200 78.300

§ 2Es werden neu festgesetzt :1. der Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen und

Investitionsförderungsmaßnahmenvon bisher 0 EUR unverändert auf 0 EUR

davon für Zwecke der Umschuldung von bisher 0 EUR unverändert auf 0 EUR

2. der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungenvon bisher 0 EUR unverändert auf 0 EUR

3. der Höchstbetrag der Kassenkreditevon bisher 46.000 EUR auf 42.000 EUR

§ 3Die Hebesätze für die Realsteuern werden wie folgt geändert :Steuerart gegenüber bisher v.H. unverändert auf v.H.Grundsteuer A 300 300Grundsteuer B 350 350Gewerbesteuer 300 300

§ 41) Die Ausgaben im Verwaltungs- und Vermögenshaushalt werden entsprechendder gebildeten Deckungsringe für deckungsfähig erklärt.

2) Mehreinnahmen bei der Haushaltsstelle 360.176 (Spenden Kultur und Veran-staltungen) dürfen für Mehrausgaben bei der Haushaltsstelle 360.630 (AusgabenKultur und Veranstaltungen) verwendet werden.3) Mehreinnahmen bei der Haushaltsstelle 460.176 (Spenden Jugendklub) dürfenfür Mehrausgaben bei der Haushaltsstelle 460.666 (Ausgaben Jugendklub ausSpenden) verwendet werden.4) Mehreinnahmen bei der Haushaltsstelle 464.176 (Spenden Kita) dürfen fürMehrausgaben bei der Haushaltsstelle 464.666 (Ausgaben Kita aus Spenden) ver-wendet werden.6) Mehreinnahmen bei der Haushaltsstelle 470.110 (Entgelte Senioren) dürfen fürMehrausgaben bei der Haushaltsstelle 470.580 (Seniorenveranstaltungen) verwen-det werden.

§ 5Die Entscheidung für eine Soll-Übertragung nach §17 Abs.5 GemHVO trifft aufAntrag der mittelbewirtschaftenden Stelle der Leiter der Kämmerei.

§ 6Erheblich im Sinne des § 50 Abs. 2 Nr. 1 KV ist ein Betrag von mehr als

20.000,00 e.Erheblich im Sinne des § 50 Abs. 2 Nr. 2 KV ist ein Betrag von mehr als

10.000,00 e.

Warsow, 2005-11-17 (Siegel) gez. BullerOrt, Datum – Bürgermeisterin –

Die vorstehende 1. Nachtragshaushaltssatzung der Gemeinde Warsow für das Jahr 2005 wird hiermit bekanntgemacht

In die 1. Nachtragshaushaltssatzung 2005 und ihre Anlagen kann vom 01.12.2005bis 15.12.2005 im Amt Stralendorf – Kämmerei, Zimmer 205, 19073 Stralendorf –Dorfstraße 30 während der Öffnungszeiten jedermann Einsicht nehmen.Es wird darauf hingewiesen, das gemäß § 5 Kommunalverfassung Mecklenburg –Vorpommern (KV M-V) eine Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriftender Kommunalverfassung für das Land Mecklenburg – Vorpommern beim Zustan-dekommen dieser Satzung nach Ablauf eines Jahres seit dieser Bekanntmachungnicht mehr geltend gemacht werden kann, es sei denn,

a) eine vorgeschriebene Genehmigung fehltb) diese Satzung ist nicht ordnungsgemäß bekanntgemacht wordenc) der Form- oder Verfahrensmangel ist gegenüber dem Amt Stralendorf oder derGemeinde Warsow vorher gerügt und dabei die verletzte Rechtsvorschrift und dieTatsache bezeichnet worden, die den Mangel ergibt.

Warsow, 2005-11-17 (Siegel) gez. Buller– Bürgermeisterin –

Jahresrechnung 2004 der Gemeinde Klein Rogahnund Entlastung des Bürgermeisters

Aufgrund des § 61 Abs. 3 Kommunalverfassung für das Land Mecklen-burg-Vorpommern (KV M-V) wird nach Beschluß der Gemeindevertre-tung vom 17.11.2005 die Jahresrechnung 2004 der Gemeinde KleinRogahn beschlossen und dem Bürgermeister vorbehaltlos Entlastungerteilt.Die Jahresrechnung 2004 schließt wie folgt ab:– Verwaltungshaushalt

Summe bereinigte Soll-Einnahmen 735.548,06 eSumme bereinigte Soll-Ausgaben 735.548,06 e

– VermögenshaushaltSumme bereinigte Soll-Einnahmen 148.052,19 eSumme bereinigte Soll-Ausgaben 148.052,19 e

– GesamthaushaltSumme bereinigte Soll-Einnahmen 883.600,25 eSumme bereinigte Soll-Ausgaben 883.600,25 e

Der Beschluß über die Jahresrechnung 2004 nach § 61 Abs. 4 KV M-Vwird hiermit öffentlich bekannt gemacht.In die Jahresrechnung 2004 und die Erläuterungen kann vom 01.12.2005bis zum 15.12.2005 während der allgemeinen Öffnungszeiten des AmtesStralendorf in der Dorfstraße 30, 19073 Stralendorf, Zimmer 205, jederBürger Einsicht nehmen.

Klein Rogahn, 18.11.2005 gez. Vollmerich(Siegel) – Bürgermeister –

Jahresrechnung 2004 der Gemeinde Warsowund Entlastung der Bürgermeisterin

Aufgrund des § 61 Abs. 3 Kommunalverfassung für das Land Mecklen-burg-Vorpommern (KV M-V) wird nach Beschluß der Gemeindevertre-tung vom 17.11.2005 die Jahresrechnung 2004 der Gemeinde Warsowbeschlossen und der Bürgermeisterin vorbehaltlos Entlastung erteilt.Die Jahresrechnung 2004 schließt wie folgt ab:– Verwaltungshaushalt

Summe bereinigte Soll-Einnahmen 516.298,30 eSumme bereinigte Soll-Ausgaben 516.298,30 e

– VermögenshaushaltSumme bereinigte Soll-Einnahmen 120.588,73 eSumme bereinigte Soll-Ausgaben 120.588,73 e

– GesamthaushaltSumme bereinigte Soll-Einnahmen 636.887,03 eSumme bereinigte Soll-Ausgaben 636.887,03 e

Der Beschluß über die Jahresrechnung 2004 nach § 61 Abs. 4 KV M-Vwird hiermit öffentlich bekannt gemacht.In die Jahresrechnung 2004 und die Erläuterungen kann vom 01.12.2005bis zum 15.12.2005 während der allgemeinen Öffnungszeiten des AmtesStralendorf in der Dorfstraße 30, 19073 Stralendorf, Zimmer 205, jederBürger Einsicht nehmen.

Warsow, 18.11.2005 gez. Buller(Siegel) – Bürgermeisterin –

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Ausgabe 11 / 30. November 2005 19

Telefonverzeichnis der Amtsverwaltung Stralendorf

Vorwahl/ Einwahl 03869 76000Fax 03869 760060E-Mail: [email protected]

Leitender VerwaltungsbeamterHerr Lischtschenko 760011 [email protected]

Fachdienst I – Leiter: Herr LischtschenkoBürgerbüro – Meldestelle / WohngeldFrau Stredak 760028 [email protected] Peschke 760034 [email protected] Spitzer 760024 [email protected] Vollmerich 760025 [email protected] Jomrich 760022 [email protected]

Büro Amtsvorsteher & LVBPersonalwesenFrau Lähning 760017 [email protected] und SchreibdienstHerr Mende 760059 [email protected] Jorzik 760018 [email protected] – OrganisationHerr Schumann 760044 [email protected] Facklam 760050 [email protected] de Veer 760037 [email protected] & ArchivFrau Möller 760026 [email protected]

Fachdienst II – Leiter Herr BorgwardtKämmererHerr Borgwardt 760012 [email protected] Zerrenner 760014 [email protected] Kanter 760013 [email protected] Schröder 760015 [email protected] Aglaster 760023 [email protected] & Wasser- und BodenverbändeFrau Dahl 760031 [email protected] Kretschmer 760035 [email protected] Steuern & BeiträgeFrau Ullrich 760016 [email protected]ÜLFrau Schröder 760021 [email protected]äudemanagementHerr Möller-Titel 760033 [email protected] Reiners 760029 [email protected]

Fachdienst III – Leiterin: Frau ThedeStädtebauliche Entwicklung & BauleitplanungFrau Thede 760030 [email protected]/ Verwaltung von Straßen, Plätzen, GrünflächenFrau Froese 760032 [email protected] & KindertagesstättenFrau Ferner 760020 [email protected] Barsch 760027 [email protected]

Sprechzeiten:Dienstag: 14 bis 19.30 UhrDonnerstag: 9 bis 12 Uhr und 14 bis 18 UhrTermine außerhalb der Sprechzeiten nach telefonischer Vereinbarung

Sprechzeiten des Amtsvorstehers,der Bürgermeisterinnen und der Bürgermeister

des Amtes Stralendorf:Amtsvorsteher: Herr Michael VollmerichTermine nach Vereinbarunng unter Telefon: 03 85/6 66 59 87

Gemeinde DümmerBürgermeisterin: Frau Janett Rieß[email protected] von 17 bis 19 Uhrim Dorfgemeinschaftshaus, Dorfstraße 18, 19073 DümmerTel.: 01 73/6 05 43 14

Gemeinde HolthusenBürgermeisterin: Frau Christel Deichmannnach Vereinbarung Tel.:0172/31 03 161

Gemeinde Klein RogahnBürgermeister: Herr Michael Vollmerichnach Vereinbarung Tel.: 0385/6 66 59 87

Gemeinde PampowBürgermeister: Herr Hartwig Schulzdienstags von 17.00 – 19.00 Uhrim Gemeindebüro, Schweriner Str.13, 19075 Pampow

Gemeinde Schossin Bürgermeister: Herr Heiko Weißnach Vereinbarung Tel.: 03869/ 78 09 47

Gemeinde StralendorfBürgermeister: Peter Lenzdienstags von 16.00 – 18.00 Uhrim Gemeindebüro, Schulstraße 2 (Sportkomplex) Tel.: 03869/70 723(Tel. 01 74/3 31 11 04 • [email protected])

Gemeinde WarsowBürgermeisterin: Frau Gisela BullerJeden 1. Dienstag im Monat von 17.00 Uhr – 18.00 UhrIm Feuerwehrhaus Warsow oder nach Vereinbarung, Tel.: 03869/ 70 210

Gemeinde WittenfördenBürgermeister: Herr Manfred Bosselmanndienstags von 17.00 Uhr – 18.00Uhrim Gemeindehaus, Zum Weiher 1a(telefonisch während der Sprechzeiten zu erreichen unter Tel.: 0385/6 17 37 87)

Gemeinde ZülowBürgermeister: Herr Volker Schulznach Vereinbarung Tel.: 0 38 69/7 02 02

Ihre Amtsverwaltung Stralendorf ist stets bemüht, den Besuchern auchaußerhalb der regulären Sprechzeiten weiterzuhelfen.Bitte haben Sie aber Verständnis dafür, dass dies nicht immer möglichist, weil Mitarbeiter/innen– Außendiensttermine wahrnehmen müssen, zu dieser Zeit nicht zur

Verfügung stehen– Unaufschiebbare Vorgänge termingerecht bearbeiten müssen, z. B.

Sitzungen der Gemeindegremien vorzubereiten haben oder– Anträge, Eingaben und Ähnliches von Bürgerinnen und Bürgern

ebenfalls termingerecht erledigen müssen, da sonst Nachteile für dieAntragsteller entstehen würden.

Wenn es Ihnen dennoch nicht möglich sein sollte, innerhalb unsererSprechzeiten die Amtsverwaltung Stralendorf aufzusuchen, dann ver-einbaren Sie bitte mit Ihrem Ansprechpartner einen gesonderten Ter-min.Wir sind bemüht Ihre Terminwünsche zu berücksichtigen.

Amt Stralendorf

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20 Ausgabe 11 / 30. November 2005

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Am 18. November war es endlich soweit. Die Land-, Forst-, Gewer-be- und Kommunaltechnik GmbH aus Karstädt und Quitzow eröff-nete ihren neuen Standort in Holthusen. Konkret: Die neue Hallemit umfangreichem Werkstatt- und Servicebereich sowie Ausstel-lungsfläche für Landtechnik und Kommunalfahrzeuge im Holthu-sener Querweg wurde ihrer Bestimmung übergeben. 50 Mitarbeiterwerden für das gesamte Unternehmen im Verkauf, Wartung u. Ser-vice von Land- u. Kommunaltechnik aktiv sein, u. a. mit siebenmobilen Einsatzfahrzeugen.Ein richtiger Neuling im Gewerbegebiet ist die Firma indes abernicht, denn „wir sind bereits seit fünf Jahren an diesem Standortpräsent und belieferten u. a. auch das Landesamt für Forsten undGroßschutzgebiete in Mecklenburg-Vorpommern, sowie dasStraßenbauamt Schwerin mit hochwertiger Technik“, erklärtGeschäftsführer Harald Bruhns im Gespräch. „Allerdings reichtedie alte Fläche nicht mehr aus und eine neue Halle musste her, umdie Qualität im Service und die Kundennähe zu verbessern und ziel-strebig auszubauen“. Dabei wurden mit dem Standort Holthusen

gute Erfahrungen gemacht. „In der Tat war es so, dass die Gemein-de und insbesondere die Bürgermeisterin, Frau Deichmann, unsUnterstützung zusagten und bis zum heutigen Tag hielten. Für dieangenehme Zusammenarbeit möchten wir uns an dieser Stelle rechtherzlich bedanken“ betont Harald Bruhns. Am Eröffnungstag wurde reges Interesse an der ausgestellten Tech-nik registriert und Kontakte geknüpft. Zahlreiche Kunden undInteressenten aus Gewerbe und Verwaltung, Landwirte, Vertreternamhafter Hersteller und Mitarbeiter der Firma tauschten sich inGesprächsrunden aus. Ausgestellt wurden am Eröffnungstag u. a.Unimog-Kommunalfahrzeuge mit verschiedenen Aufbauten, Trak-toren von FENDT und Valtra, MULAG-Mähgeräte, Weidemann-Rad- u.Teleskoplader, AEBI-Geräteträger und LandwirtschaftlicheGeräte verschiedener Hersteller.Das Unternehmen startete vor 15 Jahren unter dem Motto: „Wirwollen, das Sie erfolgreich sind, dann sind wir es auch!“. Dem istnichts hinzuzufügen und viel Erfolg am neuen Standort zu wün-schen.

Betrieb für Land- u. Kommunaltechnik eröffnete seine Pforten in Holthusen

Geschäftsführer Harald Bruhns informierte seine Gäste über die positive Fir-menentwicklung und ihr Leistungsprofil.

Das Unternehmen ist UNIMOG-Generalvertreter der DaimlerChrysler AG.

Mit zum Leistungsangebot gehörend: Sonderaufbauten für Nutzfahrzeuge wiez.B dieser Pferdetransporter (auf Kundenwunsch).

Informationen zur ausgestellten Landtechnik aus erster Hand.

HARALD BRUHNSLand-, Forst-, Gewerbe- u. Kommunaltechnik GmbH

Gewerbegebiet 19075 Holthusen • Querweg 5 • Tel.: 03865/29 12 66 u. 29 12 67 • Fax: 29 12 68