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Amtsblatt Amtsblatt Stralendorfer Amtliches Bekanntmachungsblatt des Amtes Stralendorf mit den Gemeinden Dümmer, Holthusen, Klein Rogahn, Pampow, Schossin, Stralendorf, Warsow, Wittenförden, Zülow Nr. 1/22. Jahrgang · 31. Januar 2018 Mehr über die Wittenfördener Gemeindehistorie erfahren Sie ab Seite 4. Foto: Privat AUTO ASSMANN Tel. 0385 6767170 www.autoassmann.de Ein Blick zurück – ein Sprung nach vorn Ausstellung voller Dorfgeschichte(n) erlebt Neuauflage

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AmtsblattAmtsblattStralendorfer

Amtliches Bekanntmachungsblatt des Amtes Stralendorf mit den Gemeinden Dümmer, Holthusen, Klein Rogahn, Pampow, Schossin, Stralendorf, Warsow, Wittenförden, Zülow

Nr. 1/22. Jahrgang · 31. Januar 2018

Mehr über die Wittenfördener Gemeindehistorie erfahren Sie ab Seite 4. Foto: Privat

AUTOASSMANNTel. 0385 6767170www.autoassmann.de

Ein Blick zurück – ein Sprung nach vornAusstellung voller Dorfgeschichte(n) erlebt Neuauflage

2 Ausgabe 1 /31. Januar 201(

Amtliche Bekanntmachung

. . . IM FOCUS

6-9

Ornithologe, Lehrer, ...21

Der Mann mit dem Leierkasten8

Pudelmütze statt Badehose18

Redaktionsschluss: 19.2.2018Anzeigenschluss: 19.2.2018 Nächste Ausgabe: 28.2.2018

Redaktion:Amt Stralendorf

Martin ReinersTel. 0 38 69/76 00 29Fax: 0 38 69/76 00 [email protected]

Anzeigenberatungdelego Verlag D. Lüth

Annette KappelarTel.: 03 85/48 56 [email protected]

Reinhard EschrichTel. 03 85/48 56 325Handy: 01 71/7 40 65 [email protected]

Blickpunkt

„Das große Buddeln startet nach Ostern!“Rogahner Straßenbauprojekt dauert rund anderthalb Jahre

Groß Rogahn. Nicht nur die direkten Anwohnerder Baustelle auch viele Kraftfahrer zwischenSchwerin und Wittenburg müssen bald mit Ein-schränkungen und Umwegen rechnen. Gleich nach Ostern soll die Sanierung der Lan-desstraße durch Groß Rogahn beginnen. EineVollsperrung der Ortsdurchfahrt scheint unum-gänglich.

Bei der Vorstellung des künftigen Bauvorha-bens durch Thomas Behnke vom Grevesmühle-ner Ingenieurbüro Möller und Piet Schwäbe vomSchweriner Straßenbauamt wurde da deutlich. Derzeit ist die Fahrbahn zu schmal und wirdkomplett zurückgebaut für eine neue Straße miteiner Breite von 6,50 Metern und auf einerLänge von über einem Kilometer.

Neu dazu kommen auf einer Fahrbahnseite einRad- und Gehweg. Die Trinkwasserleitung wirdverlegt, an den weiteren Versorgungsmedienmuss zum Teil auch gearbeitet werden. Wasmanchen Anwohner besonders erfreuen wirdist, dass das Regenwasser fortan in geordneteBahnen geleitet wird. Die Gesamtkosten für dasStraßenbauprojekt belaufen sich auf rund 1,9Millionen Euro.

„Wir warten schon eine sehr lange Zeit auf dieseStraße, aber während der Bauzeit wird es vieleBeeinträchtigungen geben.“ blickt Bürgermeis-ter Michael Vollmerich während der Einwohner-versammlung am 18. Januar 2018 voraus.

Geld aus dem LandessäckelFinanziert wird das Ganze größtenteils aus derLandeskasse, denn diese Verkehrsachse inWestmecklenburg gehört dem Land M/V. DieOrtsdurchfahrt von Groß Rogahn ist dabei derletzte Abschnitt der Landesstraße zwischenSchwerin und Wittenburg, der nach der Wendegrundlegend erneuert wird.

Die Gemeinde Klein Rogahn selbst und auch derZweckverband Schweriner Umland unterstützendas Bauprojekt ebenfalls. Dazu wurden Teilpro-jekte zurückgestellt.

Drei Bauabschnitte avisiert – Vollsperrung!Damit sich für die Anwohner die Belastungen inGrenzen halten, wird in drei Abschnitten gebaut.Los geht es im April im Ortskern von GroßRogahn, im Hochsommer soll dieser Bereichkomplett fertig sein.

Der Bau setzt sich fort auf dem Straßenabschnittin Richtung Klein Rogahn – bis Jahresende.Anfang 2019 ist dann das kürzeste Teilstück inRichtung Stralendorf an der Reihe. Für die ganzeBauzeit gilt die angekündigte Vollsperrung. DerSchwerlastverkehr soll weiträumig umgeleitet

werden – über die Umgehungsstraßen vonSchwerin und Pampow. Der Autoverkehr ausSchwerin und den Nachbardörfern kann überdie Deponiestraße rollen. Damit die Einheimi-schen ihre Grundstücke passieren können, blei-ben die innerörtlichen Kreuzungspunkte solange wie möglich und zum Teil auch nur provi-sorisch befahrbar.

Parkplätze für Anwohner – Mülltonnen weiter-hin geleert!„Es wird aber Zeiten geben, zu denen dieAnwohner nicht auf ihre Grundstücke kommen“,macht Martin Schmidt von der bauausführen-den Firma STRABAG deutlich. Zudem werdenAnwohner-Parkplätze ausgewiesen, damit dieFußwege zum Wohnhaus kurz bleiben.

Und die Bauleute übernehmen einen speziellenService: Da die Müllfahrzeuge nicht durchkom-men, bringen sie die vollen Mülltonnen zu denSammelplätzen und die leeren zurück. Auch fürden Nahverkehr gibt es schon eine Regelung:Die Busse fahren über die schon fertigenStraßenabschnitte in Groß Rogahn. Nur für dieHaltestelle im Ausbau geht das nicht. Die wirdwährend der Bauzeit nicht angefahren. „Für dieSchülerbeförderung der dort lebenden Kindersuchen wir noch nach einer Regelung“, fügt Bür-germeister Vollmerich an. Das RogahnerGemeindeoberhaupt ist zuversichtlich, dassnach der stressigen Bauzeit sich die EinwohnerRogahns und alle Kraftfahrer, die täglich dasDorf durchqueren, zufrieden sein werden miteiner gut ausgebauten neuen Ortsdurchfahrt.

Text / Foto: Reiners

Ihre Ansprechpartnerinfür gewerbliche und private Anzeigen

Annette KappelarTel.: 0385-4856319

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Ausgabe 1 /31. Januar 2018 3

Aus den Gemeinden

Rückblick `17 und Vorausblick `18 Bürgermeisterin Anke Gräber über Erreichtes und Neues

Dümmer. Ich wünsche allen Ein-wohnern ein glückliches Jahr 2018,verbunden mit Gesundheit, Zufrie-denheit und Freude.Das Jahr 2017 steckte voller unter-schiedlicher Themen, die wirGemeindevertreter gemeinsam inDümmer auf den Weg gebrachthaben. Das Baugebiet Nr. 5 zwi-schen Wend Dörp und Hauptstraßeist angelaufen. Die LED Gehweglam-pen sind fast vollendet. Der Spiel-platz in Walsmühlen wurde einge-weiht und auf dem Spielplatz inDümmer entstand eine 3fach-Rut-schenanlage. Neue Informationsta-feln präsentierten die News derGemeinde.

Für unsere Kanuten, die sehr vielKinder- und Jugendarbeit machen,begann der Start für das neue Kanu-haus, unser lang geplantes Bau-

werk für den hiesigen Sportverein. Straßenabschnitte Stücker Straße,Överkiek und Hauptstraße wurdenrepariert und erneuert.

Schöne Feste haben wir gefeiert,denke ich nur an Fasching, Dorffest,Oktober- und Erntefest und viele,viele mehr. Die Senioren planten her-vorragend monatliche Treffs mit denunterschiedlichsten Ausflügen. Ste-tig wächst die Gruppe und es machtauch mir Freude ab und zu bei denSeniorennachmittagen vorbeizu-schauen. Danke für die tolle Arbeit.

Das eine oder andere Grundstückwurde gekauft oder verkauft. UnsereKita hat im Sommer 50 Jahre Kinder-garten Dümmer gefeiert. Die Erzieherplanten und organisierten ein schö-nes Fest! Die Arbeit der beiden Feuer-wehren und der unterschiedlichsten

Vereine zeigt, wie aktiv, gesellig,sportlich, gemeinschaftlich undschwungvoll unser Dorfleben ist. Ohne all diese ehrenamtlichen Ein-wohner, Mithelfer und Veranstal-tungsbesucher wären wir ein trauri-ges lebloses Dorf.Deshalb möchte ich mich für dasErreichte in 2017 und die Hilfe beiden verschiedenen Ausschüssenrecht herzlich für die voranbringen-de Arbeit bedanken. Auch die beru-fenen Bürger, Erzieher der Kita,Senioren, der Feuerwehren und derVereine haben einen großen Anteildaran und Ihnen gebührt ebenso einherzliches Dankeschön.

Für dieses neue Jahr stehen die Fer-tigstellung des Kanuhauses und derAusbau des Breitbandnetzes, zudem es eine Einwohnerversamm-lung geben wird, auf dem Plan.

Den Kindergarten werden wir ingute Hände eines Trägers geben.Die Windenergie wird uns auch wei-terhin beschäftigen. Ich bin mirsicher, dass uns schöne Feste imJahr begleiten werden.

Bitte in 2018 weitermachen, dennneue Ideen rund um die Gemeindesind immer willkommen.Wie wäre es mit Plattdeutsch undanderen Sprachen, Patenschaftenfür Grünflächen oder Verkehrsin-seln? Für Kinder und Jugendlichebasteln, werkeln und spielen?

Ich freue mich auf Ihr Engagementfür unsere Gemeinde Dümmer.

Herzlichst

Anke GräberBürgermeisterin Dümmer

„Ein Umzug voller Lebensfreude!“Eine Dorfgemeinschaft haut wieder auf die Pauke

Liebe Einwohnerinnen und Einwohner in Holthusen,

alle fünf Jahre feiern wir unser Dorf-fest unter einem anderen Motto.In diesem Jahr werden wiram 9. und 10. Juni einbesonderes Fest feiern, zudem alle Einwohnerinnenund Einwohner herzlicheingeladen sind.Unter dem Motto „So fei-ern wir - Lebensfreudepur" wollen wir ein fröhli-ches Wochenende verbrin-gen. Am Sonnabend, der 9.6. wer-den wir unseren Umzug der beson-deren Lebensfreude von Lehm-kuhlen nach Holthusen durch-führen. Wir rufen alle Straßenzügeund Vereine zur Teilnahme an unse-rem Fest auf und freuen uns, wennviele Einwohnerinnen und Einwoh-ner an diesem außergewöhnlichenWettbewerb teilnehmen.

Am Sonnabendabend feiern wir inunserer Mehrzweckhalle mit der Live-band „Zwei Life" und „DJ Horst" einrauschendes Musikspektakel. Andiesem Abend wird auch der Sieger

des Festumzugs gekürt. Der Sonn-tag wird zum „Tag des offenenHofes", an dem alle Vereine derGemeinde teilnehmen.

Wir beginnen mit einemGottesdienst und werdenmit einem Konzert des Lan-despolizeiorchesters von11 Uhr bis 13 Uhr unsereFestbesucher unterhalten.Danach zeigen die ver-schiedenen Vereine und

Sektionen ihr Können. Wirfreuen uns auf viele Gäste aus

unserem Dorf und aus unsererNachbarschaft.Wir freuen uns auf alle Ideen undwünschen uns eine rege Teilnahmeder Dorfgemeinschaft Holthusen.

Wir rufen alle Vereine, ganzeStraßenzüge und jeden „Mitma-cher" auf, die Zeit bis dahin zu nut-zen, um mit tollen Ideen unserenUmzug zu bereichern!

Im Namen der Gemeinde Holthusen.

Marianne FacklamBürgermeisterin

„Wir sagen Danke!“

Vielen herzlichen Dank für die zahlreiche Unterstützung für unseren SohnArvid. Wir sind überwältigt von soviel Zuspruch und so großem sozialenEngagement.

Danielo Hintze und Julia Pfetzing

Ihr Ansprechpartner für gewerbliche und private Anzeigen

Reinhard EschrichTel.: 0385-4856325 o. 0171-7406535

delego. [email protected]

Titelthema

4 Ausgabe 1 /31. Januar 2018

Ein Blick zurück – ein Sprung nach vornAusstellung voller Dorfgeschichte(n) erlebt Neuauflage

Wittenförden. Ein neues Jahr hatbegonnen und lässt ein altes, ereig-nisreiches zurück. Für die Wittenför-dener hatte es viele Höhepunkteparat, die gerade auch in der Fest-woche Gäste und Einheimischegemeinsam feiern und zurück-blicken ließen. Einen kurzweiligenRückblick bietet auch die kürzlicherschienene Festschrift, die alleHöhepunkte der Festwoche nocheinmal in Wort und Bild Revue pas-sieren lässt. Sei es der großartigeFestumzug, das fulminante Feuer-werk, der gemütliche Rentnerkaf-fee, der sachkundige Vortrag, derepisodenreiche Dorfrundgang oderdie historische Ausstellung; vomhumorvollen Theaterstück, der rau-schenden Tanznacht oder der stil-vollen Whiskyverkostung – alles fin-det, mit reichlich Bildern untermalt,Eingang in die Festwochenchronik.

Aus der ursprünglichen Aufgabe,die Nachwendechroniken vorzustel-len, die seit 1998 für jedes Jahrzusammengestellt werden, hat sichdie Idee, einzelne Häusertypen undihre Bewohner darzustellen, ver-selbstständigt und fand ihren Höhe-punkt in der Ausstellung „Häuserund ihre Geschichte(n). Nur andert-halb Jahre waren Zeit für die auf-wändigen Recherchearbeiten, diehauptsächlich im Landeshauptar-chiv, aber auch im Landeskirchli-chen Archiv Schwerin absolviertwurden und die später mit der Kir-chenbucheinsicht als Internetre-cherche vervollkommnet werdenkonnten. Jedoch flossen nur einkleiner Teil der so erfassten Datenund Hintergründe in die Ausstellungein. Der weitaus größere Teil wartetnoch auf seine Zusammenstellungund Veröffentlichung. Hierfür wer-den auch weiterhin Hinweise inForm von Fotos, Dokumenten, Epi-soden und Erinnerungen von Wit-tenfördenern gesucht und um Kon-taktaufnahme bei Angelika Endegebeten.

Ausstellung Ende Februar erneut geöffnet

Vorerst wird auf vielfachen Wunschdie Ausstellung „Häuser und ihreGeschichte(n) Ende Februar imGemeindehaus noch einmal an ver-schiedenen Tagen (siehe unten)zugänglich gemacht werden. Somiterhält jeder heimatkundlich Interes-sierte nochmals die Möglichkeit, dieAusstellung mit ihren vielen Facet-ten auf sich wirken zu lassen. Aucheine beeindruckende Filmvor-führung steht wieder auf dem Plan.

Die eingangs erwähnte Festschriftenthält ebenfalls die 20 Ausstel-

lungs- und 6 Ergänzungstafeln. DieAusstellungstische mit ihren Zusatz-informationen, Dokumenten und Bil-dern bleiben nur für die Ausstellungselbst reserviert; zudem wäre ihreAufnahme in die Festschrift zuumfangreich gewesen.

Der Sozialausschuss wird amWochenende den Besuchern der Aus-stellung gegen einen kleinen Obolusdie Gelegenheit bieten, die verschie-densten Eindrücke der Ausstellungbei Kaffee und Kuchen auf sich wir-ken zu lassen.

Auch der Wunsch nach einer dauer-haften Unterbringung der Ausstel-lungsobjekte blieb nicht unerfüllt.Die Gemeindevertretung unter Lei-tung von Bürgermeister ManfredBosselmann hat sich entschlossen,in der ehemaligen Realschule eine

Titelthema

Ausgabe 1 /31. Januar 2018 5

Wohnung für Archiv- und Kleinaus-stellungszwecke zur Verfügung zustellen. Nun heißt es diese sinnvolleinzurichten und zu nutzen. DieSchlüssel sind übergeben, ein

Anfang ist gemacht. Möge er zueinem glücklichen und erfolgrei-chen Ende führen!

Text: ANDFotos: privat / LHAS F 71/2018

FESTSCHRIFT: Das 270-seitige, durchweg farbige Buch bietet nicht nur kurzweiligenLesestoff, sondern eignet sich auch zum spontanen Durchblättern, umden eigenen Erinnerungen an diese tolle Festwoche auf die Sprüngezu helfen. Restexemplare sind bei Angelika Ende und während derAusstellung erhältlich. In der Ausstellung können auch noch DVD’s mitdem Film zum Festumzug erworben werden.

AUSSTELLUNG:Samstag, 24.2., Sonntag, 25.2. und Dienstag, 27.2. jeweils in der Zeitvon 14 bis 16 Uhr.

Benni empfiehlt

Von Siehdichum nach Kamerun,von Schabernack nach Texasoder Salem - dieses Buch nimmtSie mit auf eine Lesereise durchMecklenburg-Vorpommern, aufder es viel zu schmunzeln, zu ler-nen und zum Weitersagen gibt.

Die hier vorliegende Sammlungfasst zum ersten Mal die 139ungewöhnlichsten Ortsnamen

zusammen, gibt Erläuterungen zuihrer oft jahrhundertealten Ent-stehungsgeschichte, zu kulturel-len oder politischen Hintergrün-den und zu linguistischen Beson-derheiten.Vergnügliche Unterhaltung istdem Leser garantiert, denn Orts-namen wie Findenwirunshier,Mückenfang, Kakeldütt, Hühner-land oder Aalbude lassen nichtnur Raum für Fachwissen aus derOrtsnamenforschung.• unterhaltsam, vergnüglich,

lehrreich• 42 Illustrattionen• kein Konkurrenzband auf dem

MarktEin paar ausgewählte Orte diesesNachschlagewerkes:

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zierte bis zum Ruhestand in Neu-brandenburg und Mecklenburg-Strelitz und sagt von sich: „Ichkann nur Rinder und Bücher“.

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6 Ausgabe 1 /31. Januar 2018

Amtliche Bekanntmachungen

Schöffenwahl 2019Fristverlängerung für die Bewerbung zum Schöffenamt

Wahl der Schöffen und Hilfsschöffen, Wahl der Jugendschöffen und Jugendhilfsschöffenfür die Amtszeit vom 1. Januar 2019 bis zum 31. Dezember 2023

Bis zum 1.5.2018 stellen die Gemeinden eine Vorschlagsliste für die Wahlder Erwachsenenschöffen auf. Die Wahl der Schöffen für das Amtsgerichtund das Landgericht erfolgt aus einer einheitlichen Vorschlagsliste für denjeweiligen Amtsgerichtsbezirk, die der Richter beim Amtsgericht aus deneinzelnen Vorschlagslisten der Gemeinde zusammenstellt, § 39 S. 1Gerichtsverfassungsgesetz (GVG). Die Gemeinden des Amtes Stralendorfgehören zum Amtsgerichtsbezirk Schwerin.Gemäß § 36 Abs. 4 S. 2 GVG sind die einzubringenden Vorschlagszahlen jeGemeinde wir folgt verteilt:

Gemeinde Dümmer 2 VorschlägeGemeinde Holthusen 1 VorschlägeGemeinde Klein Rogahn 2 VorschlägeGemeinde Pampow 3 VorschlägeGemeinde Schossin 1 VorschlägeGemeinde Stralendorf 2 VorschlägeGemeinde Warsow 1 VorschlägeGemeinde Wittenförden 3 VorschlägeGemeinde Zülow 1 Vorschläge

In den Vorschlagslisten der Gemeinden sind mindestens doppelt so vielePersonen aufzunehmen, wie als erforderliche Zahl von Haupt- und Hilfs-schöffen bestimmt sind, gemäß § 36 Abs. 4 S. 1 GVG. Bei der Wahl der Vor-schläge sind die Gemeindevertreter frei, sofern nicht Ausschlussgründedem entgegenstehen.Anders als bei der Schöffenwahl für die „Erwachsenenstrafgerichte“ hatbei der Wahl der Jugendschöffen und Jugendhilfsschöffen der Jugendhil-feausschuss des Landkreises Ludwigslust-Parchim die Vorschlagslistenaufzustellen und aufzulegen, gem. § 35 Jugendgerichtsgesetz (JGG). DieVorgeschlagenen sollen erzieherisch befähigt und in der Jugenderziehungerfahren sein.Sollten Sie Interesse an einem Ehrenamt als Schöffe oder Jugendschöffehaben und keine Ausschlussgründe gegen die Berufung bestehen, meldenSie sich bitte im Ordnungsamt des Amtes Stralendorf (Tel. 03869 / 7600-50; 7600 -54 bzw. per E-Mail an [email protected] oder [email protected]). Hier erhalten Sie ein entsprechendes Formularfür Ihre Bewerbung bzw. können Sie dieses auch auf der Internetseite desAmtes Stralendorf abrufen.Bitte geben Sie dabei Ihren Geburtsnamen, Familiennamen, Vornamen,Tag und Ort der Geburt, Wohnanschrift und Beruf an (gesetzlich notwendi-gen Daten).Die Bewerbung zur Wahl der Jugendschöffen und Jugendhilfsschöffennehmen wir bis einschließlich 8.2.2018 entgegen.Die Bewerbung zur Wahl der Schöffen und Hilfsschöffen nehmen wir biszum 28.2.2018 entgegen.

Das Amt eines Schöffen ist ein Ehrenamt. Es setzt im hohem Maße Unpar-teilichkeit, Selbständigkeit, Verantwortungsbewusstsein und Reife zurUrteilsfindung, sowie geistige Beweglichkeit voraus. Es kann nur von Deut-schen versehen werden, gem. § 31 GVG.

Unfähig zu dem Amt eines Schöffen sind:1. Personen, die infolge Richterspruchs die Fähigkeit zur Bekleidung

öffentlicher Ämter nicht besitzen oder wegen einer vorsätzlichen Tat zueiner Freiheitsstrafe von mehr als sechs Monaten verurteilt sind;

2. Personen, gegen die ein Ermittlungsverfahren wegen einer Tat schwebt,die den Verlust der Fähigkeit zur Bekleidung öffentlicher Ämter zur Folgehaben kann.

Zu dem Amt eines Schöffen sollen nicht berufen werden:1. Personen, die bei Beginn der Amtsperiode das fünfundzwanzigste

Lebensjahr noch nicht vollendet haben würden*; 2. Personen, die das siebzigste Lebensjahr vollendet haben oder es bis

zum Beginn der Amtsperiode vollenden würden*; 3. Personen, die zur Zeit der Aufstellung der Vorschlagsliste nicht in der

Gemeinde wohnen;4. Personen, die aus gesundheitlichen Gründen für das Amt nicht

geeignet sind;5. Personen, die mangels ausreichender Beherrschung der deutschen

Sprache für das Amt nicht geeignet sind;6. Personen, die in Vermögensverfall geraten sind.

*Der entscheidende Stichtag, nach dem das Alter zu berechnen ist, ist der1.1.2019 - Beginn der Amtsperiode.

Zu dem Amt eines Schöffen sollen ferner nicht berufen werden: 1. der Bundespräsident;2. die Mitglieder der Bundesregierung oder einer Landesregierung;3. Beamte, die jederzeit einstweilig in den Warte- oder Ruhestand versetzt

werden können;4. Richter und Beamte der Staatsanwaltschaft, Notare und Rechtsanwälte;5. gerichtliche Vollstreckungsbeamte, Polizeivollzugsbeamte, Bedienstete

des Strafvollzugs sowie hauptamtliche Bewährungs- und Gerichtshelfer;6. Religionsdiener und Mitglieder solcher religiösen Vereinigungen, die

satzungsgemäß zum gemeinsamen Leben verpflichtet sind;7. Personen, die als ehrenamtliche Richter in der Strafrechtspflege in zwei

aufeinander folgenden Amtsperioden tätig gewesen sind, von denen dieletzte Amtsperiode zum Zeitpunkt der Aufstellung der Vorschlagslisten noch andauert.

Öffentliche Bekanntmachung

Gemäß § 44 Abs. 4 der Kommunalverfassung M-V ist der jährliche Berichtüber Spendeneingänge der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Der aktu-elle Bericht des Jahres 2015 für das Amt Stralendorf kann während der Öff-nungszeiten in der Amtsverwaltung, Dorfstraße 30, 19073 Stralendorf, Zim-mer 205, eingesehen werden. Allen Spendern, die im Jahr 2015 das Amt mitGeld- und Sachspenden unterstützt haben, ein herzliches Dankeschön.

Stralendorf, den 18.12.2017 gez. Manfred BosselmannDer Amtsvorsteher

Amtliche Bekanntmachung

Gemäß § 44 Abs. 4 der Kommunalverfassung M-V ist der jährlicheBericht über Spendeneingänge der Öffentlichkeit zugänglich zumachen. Der aktuelle Bericht für das Jahr 2015 der Gemeinde Pampowkann während der Öffnungszeiten in der Amtsverwaltung, Dorfstraße30, 19073 Stralendorf, Zimmer 205, eingesehen werden. Allen Spen-dern, die im Jahr 2015 die Gemeinde mit Geld- und Sachspenden unter-stützt haben, ein herzliches Dankeschön.

Pampow, den 13.12.2017gez. Hartwig SchulzDer Bürgermeister

Amtliche Bekanntmachung

Gemäß § 44 Abs. 4 der Kommunalverfassung M-V ist der jährlicheBericht über Spendeneingänge der Öffentlichkeit zugänglich zumachen. Der aktuelle Bericht des Jahres 2015 für die Gemeinde Stralen-dorf kann während der Öffnungszeiten in der Amtsverwaltung, Dorf-straße 30, 19073 Stralendorf, Zimmer 205, eingesehen werden. AllenSpendern, die im Jahr 2015 die Gemeinde mit Geld- und Sachspendenunterstützt haben, ein herzliches Dankeschön.

Stralendorf, den 13.12.2017 gez. Helmut RichterDer Bürgermeister

Amtliche Bekanntmachung

Gemäß § 44 Abs. 4 der Kommunalverfassung M-V ist der jährlicheBericht über Spendeneingänge der Öffentlichkeit zugänglich zumachen. Der aktuelle Bericht für das Jahr 2015 für der Gemeinde Zülowkann während der Öffnungszeiten in der Amtsverwaltung, Dorfstraße30, 19073 Stralendorf, Zimmer 205, eingesehen werden. Allen Spen-dern, die im Jahr 2015 die Gemeinde mit Geld- und Sachspenden unter-stützt haben, ein herzliches Dankeschön.Zülow, den 19.12.2017 gez. Volker Schulz

Der Bürgermeister

Ausgabe 1 /31. Januar 2018 7

BürgerinformationAuf der Amtsausschusssitzung des Amtes Stralendorf am 18.12.2017wurde die Jahresrechnung 2015 des Amtes Stralendorf gemäß § 60Abs. 5 Satz 1 i.V.m. § 144 KV M-V festgestellt.

Gleichzeitig wurde dem Amtsvorsteher gemäß § 60 Abs. 5 Satz 1 i.V.m. §144 Kommunalverfassung gesondert die Entlastung erteilt. Der Beschlussüber die Feststellung der Jahresrechnung 2015 und die Entlastung desAmtsvorstehers für das Jahr 2015 nach § 60 Abs. 6 KV M-V wird hiermitöffentlich bekannt gemacht.Die Jahresrechnung und die Erläuterungen liegen vom 1.2.2018 bis 1.3.2018im Amt Stralendorf, Zimmer 205, Dorfstraße 30, 19073 Stralendorf währendder Öffnungszeiten aus.

Stralendorf, den 18.12.2017 gez. Manfred BosselmannDer Amtsvorsteher

Auf der Gemeindevertretersitzung der Gemeinde Pampow am13.12.2017 wurde die Jahresrechnung 2015 der Gemeinde Pampowgemäß § 60 Abs. 5 der Kommunalverfassung M-V festgestellt.

Gleichzeitig wurde dem Bürgermeister gemäß § 60 Abs. 5 Kommunalver-fassung gesondert die Entlastung erteilt. Der Beschluss über die Feststel-lung der Jahresrechnung 2015 und die Entlastung des Bürgermeisters fürdas Jahr 2015 nach § 60 Abs. 6 KV M-V wird hiermit öffentlich bekanntgemacht.Die Jahresrechnung und die Erläuterungen liegen vom 1.2.2018 bis 1.3.2018im Amt Stralendorf, Zimmer 205, Dorfstraße 30, 19073 Stralendorf währendder Öffnungszeiten aus.

Pampow, den 13.12.2017 gez. Hartwig SchulzDer Bürgermeister

Auf der Gemeindevertretersitzung der Gemeinde Stralendorf am13.12.2017 wurde die Jahresrechnung 2015 der Gemeinde Stralendorfgemäß § 60 Abs. 5 der Kommunalverfassung M-V festgestellt.

Gleichzeitig wurde dem Bürgermeister gemäß § 60 Abs. 5 Kommunalver-fassung gesondert die Entlastung erteilt. Der Beschluss über die Feststel-lung der Jahresrechnung 2015 und die Entlastung des Bürgermeisters fürdas Jahr 2015 nach § 60 Abs. 6 KV M-V wird hiermit öffentlich bekanntgemacht.Die Jahresrechnung und die Erläuterungen liegen vom 1.2.2018 bis 1.3.2018im Amt Stralendorf, Zimmer 205, Dorfstraße 30, 19073 Stralendorf währendder Öffnungszeiten aus.

Stralendorf, den 13.12.2017 gez. Helmut RichterDer Bürgermeister

Auf der Gemeindevertretersitzung der Gemeinde Zülow am 19.12.2017wurde die Jahresrechnung 2015 der Gemeinde Zülow gemäß § 60 Abs.5 der Kommunalverfassung M-V festgestellt.

Gleichzeitig wurde dem Bürgermeister gemäß § 60 Abs. 5 Kommunalver-fassung gesondert die Entlastung erteilt. Der Beschluss über die Feststel-lung des Jahresrechnung 2015 und die Entlastung des Bürgermeisters fürdas Jahr 2015 nach § 60 Abs. 6 KV M-V wird hiermit öffentlich bekanntgemacht.Die Jahresrechnung und die Erläuterungen liegen vom 1.2.2018 bis 1.3.2018im Amt Stralendorf, Zimmer 205, Dorfstraße 30, 19073 Stralendorf währendder Öffnungszeiten aus.

Zülow, den 19.12.2017 gez. Volker SchulzDer Bürgermeister

Gemeinde Pampow Der Bürgermeister

Bekanntmachung Die Gemeinde Pampow beabsichtigt zum Schutz der Natur und dem Erhalt der Naherholungsmöglichkeiten, eine Teileinziehung der Straße „Spritzendamm“zwischen Stralendorfer Straße (K62), Zu den Eichen und der Gemarkungsgren-ze zu der Landeshauptstadt Schwerin gemäß § 9 Abs. 1 - 3 Straßen- und Wege-gesetz Mecklenburg- Vorpommern (StrWG M-V).

Auf der Grundlage des Straßen- und Wegegesetzes Mecklenburg-Vorpommernhat die Gemeindevertretung mit Beschluss vom 13.12.2017 die Teileinziehungfür die o.g. Gemeindestraße beschlossen: Durchfahrtverbot für Fahrzeuge allerArt. Ausgeschlossen davon bleibt der Land- und Forstwirtschaftliche Verkehrsowie Fahrradfahrer.

Die Verfahrensunterlagen liegen in der Zeit vom 1.2.2018 bis einschließlich1.3.2018 im Amt Stralendorf, Fachdienst I Ordnungsrecht, Dorfstraße 30, 19073Stralendorf während folgender Zeiten:

Dienstags 9 Uhr bis 12 Uhr und 14 Uhr bis 16 Uhr Donnerstags 9 bis 12 Uhr und 14 Uhr bis 18 Uhr

zu jedermanns Einsicht öffentlich aus.

Während der genannten Auslegungsfrist können von jedermann Bedenkenund Anregungen zu dem Entwurf schriftlich oder während der angegebenenZeiten zur Niederschrift vorgebracht werden. Einwendungen gegen die Teilein-ziehung sind spätestens innerhalb von 2 Wochen nach Beendigung der Ausle-gung zu erheben.

- Der Bürgermeister -

8 Ausgabe 1 /31. Januar 2018

Jürgen HannemannBeratungsstellenleiter

Beratungsstelle:Groß Rogahn, Gartenstr. 4Telefon: 03 85/6 47 02 [email protected]

Aus den Gemeinden

Neun auf einen StreichHandarbeitsgruppe bringt Nachwuchs ins Dörphus

Groß Rogahn. „Hallo, Leute. Dasneue Jahr hat begonnen und wir mel-den uns um Euch zu begrüßen. Beiuns hat das neue Jahr gut begonnen.Wir haben Zuwachs bekommen. Auf dem Foto seht Ihr unsere neuenMitbewohnerinnen. Es sind neunMädels. Unsere Muttis haben unsdie Schwestern geschenkt undihnen gleich Namen gegeben. Hübsch sind sie mit ihren tollen Fri-suren. Man sieht gleich, dass sichdie Fertigkeiten der Handarbeits-frauen im Laufe der Zeit gesteigerthaben. Die Mädels heißen: Clara,Nele, Heidi, Charlotte, Fine, Rosalie,Leila, Wilde Hilde und Frau Holle.Alle sind auf unserem Holzbrett inder Ecke bei Frank im Dörphus ein-gezogen und dürfen nun bei unsbleiben. Wir freuen uns zu unserenneuen Gesprächspartnerinnen, mitdenen wir in den ruhigen Stundender Schließzeiten im Dörphus plau-dern können. Das erste Gesprächs-

thema war der Adventskalender,den die Rogahner Handarbeitsfrau-en im Dörphus aufgehängt hatten.Wir erzählen Euch jetzt davon. Der

Anfang hierzu waren die Nikolaus-stiefel, die genäht wurden. Diesewaren schön geworden und solltenausgestellt werden - aber wie?

„Frank, dürfen wir die Stiefel hier andie Wand hängen? Klar doch! – Nunwurden Ideen entwickelt. Aus ganzviel Band wurde eine dicke Kordelgedreht, die an die Wand kam unddaran wurden alle Unikateangehängt. Die ganze Adventszeit hing das hüb-sche Gebilde im Dörphus an derWand und hat hoffentlich die vieleGäste erfreut. Vielleicht ward Ihr jazu der Zeit im Dörphus und habtalles selbst angesehen. In derersten Januarwoche, als wir unserenFamilienzuwachs bekamen, wurdedie Wand wieder freigemacht. Viel-leicht können die Handarbeitsfrau-en etwas Neues für die Wand arbei-ten? Kommt Ihr uns mal besuchen?Wir würden uns sehr freuen. Viel-leicht erzählt Ihr uns dann etwasNettes. Tschüss und macht´s gut imneuen Jahr“.

Text / Foto: Monika West

Der Mann mit dem Leierkasten

Groß Rogahn. Herr Gildhoff ausNeustadt Glewe war im RogahnerDörphus am 13. Dezember letztenJahres zu Gast. Grund seines Besu-ches war die dortige Weihnachts-feier der einheimischen Senioren-gruppe um deren Leiterin KarinPrieß.Herr Gildhoff ist 83 Jahre alt undsein Hobby ist die plattdeutscheSprache. Er spielt seit mehr als 20Jahren seinen Leierkasten und warfrüher einmal Krankenpfleger vonBeruf. Mit seiner Musik und vor

allem den Weihnachtsliedern hat ersein Publikum gut unterhalten undViele haben mitgesungen. Auchaus dem Leben als Krankenpflegererzählte er auf amüsante Art. Ebenfalls sehr erfreut haben dieKinder aus dem Kindergarten Mäu-senest das Publikum. Die Knirpsehaben eine Weihnachtsgeschichteerzählt und die rüstigen Seniorenstimmten beim Gesang mit ein.

Text: ReinersFoto: Prieß

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Ausgabe 1 /31. Januar 2018 9

Aus den Gemeinden

„Kein Gastspiel ohne Zugaben!“Neujahrskonzert wiederholt ausverkauft

Holthusen. Das 13. Neujahrskonzertin Folge, veranstaltet von derGemeinde Holthusen mit dem Lan-despolizeiorchester Mecklenburg-Vorpommern, erlebte am 20. Januardieses Jahres erneut eine Vielzahlan Besuchern. Längst kann man beidiesem musikalischen Hochgenussvon einer Tradition im Dorf spre-chen, die sich größter Beliebtheiterfreut und immer wieder auchBesucher nicht nur aus den Nach-barorten anzieht. Die Konzertkartenwaren auch diesmal schnell ausver-kauft, da die Plätze im Zuschauer-bereich nur begrenzt zur Verfügungstehen.Im ausverkauften Haus haben etwa150 Gäste mit dem Thema„Beschwingte Musik“ einen unter-haltsamen Nachmittag erlebt. Mitdem Kaiserwalzer von JohannStrauß Sohn wurde das Konzerteröffnet.

Es folgte die Schnellpolka „Donnerund Blitz“ und Filmmusik von Fede-rico Fellini. Danach wurde Oper-ettenmusik von Eduard Künnckedargeboten, mit dem „Vetter ausDingsda“ folgte eine beschwingteMelodienfolge. Die PolowetzerTänze von Alexander Borodin aus„Fürst Igor“ folgten dem „Einzugder Gladiatoren“.Melodien von Paul Lincke und Geor-ge Gershwin rundeten das Klanger-lebnis ab.

Das „Showbusiness“ und die„Schöne und das Biest“ machtenden Nachmittag zu einem emotiona-len Höhepunkt. Wie gewohnt, warder Radetzky-Marsch der Höhe-

punkt und Abschluss des Konzerts. Zwei Zugaben haben sich die Gästeeingefordert, und alle Teilnehmerverbrachten einen äußerst unter-haltsamen Nachmittag.

Dieser Nachmittag konnte nur statt-finden, weil viele ehrenamtlicheHelfer aus der Gemeinde mit vielEnthusiasmus und Engagement dieVorbereitungen unternommenhaben. Unser Dank gilt der Freiwilligen Feu-erwehr Holthusen, der Jugendfeuer-wehr Holthusen, dem Sport-undFreizeitverein Holthusen mit seinenSektionen, den Sportweibern, Bian-cas Blumenpavillon und dem Tor-tenteam Holthusen mit Christel

Deichmann und Dorit Porath, diedas Landespolizeiorchester imGemeindehaus mit Kaffee undKuchen versorgten.

Das Landespolizeiorchester wird indiesem Jahr das 70. Jubiläum seinesBestehens feiern und lädt am 5. Mai2018 in das Schweriner Staatsthea-ter zu einer Gala ein.

Die Gemeinde Holthusen selbstwird die Neujahrsveranstaltung für2019 in Kürze vorbereiten.

Text: Facklam / ReinersFoto: FacklamHumorvolle Showeinlage: Das

musikalische Büro sorgte für Lacherim Publikum

Immer wieder ein Hörgenuss ist die Klangfülle und musikalische Vielfalt des Landespolizeiorchesters M/V

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Indien - ein Land der ExtremeDas Ehepaar Schulz über Smogalarm, heilige Kühe und prunkvolle Paläste

Im Monat November begann unsereReise nach Indien mit gemischtenGefühlen, da in Presse und Fernse-hen über den allerorts befindlichenSmog berichtet wurde und wir alserste Station in Delhi landeten.

Obwohl es einen Tag vor unsererAnkunft dort geregnet hatte, warder Smog in Delhi bei der erstenBesichtigung und einer kleinenStadtrundfahrt noch zu spüren.Delhi mit seinen rund 13 Mio. Ein-wohnern ist eine riesige Baustelle.Man versucht über neue Hoch-straßen, U-Bahnen und Straßenaus-bau den heillos chaotischen Ver-kehr in den Griff zu bekommen, mitgigantischen Hochhäusern dasWohnproblem zu lösen und den-

noch insbesondere in der Altstadtdie Armut der Bevölkerung, derDreck, Müll und Unrat für uns alsEuropäer erschreckend. Der Reiseleiter unserer Gruppe, einInder, sagte gleich zum Anfang:„Bitte keinen Vergleich zu Deutsch-land machen und immer indischdenken, Geduld-Geduld-Geduld alsMotto“.

Zwischen all dem Gewühl auf denStraßen immer wieder die heiligenKühe, zahllose freilaufende Hundeund auch ab und zu eine HordeAffen (Makaken).

Am nächsten Tag ging es mit unse-rem klimatisierten Reisebus nachWesten bis 100 km an die Grenze zu

10 Ausgabe 1 /31. Januar 2018

Reisefieber

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Pakistan heran, in ein Wüstencamp.Wir fuhren zum Camp von unseremHotel mit einer Kamelkutsche, einebesondere Erfahrung auch dasanschließende Dinner unter freiemNachthimmel mit Musik, heimischerFolklore und indischen Gerichten,war ein unvergesslicher Abend.

Weiter ging unsere 14 tägige Studi-enreise (insgesamt 11 Stationen)zur kleinen Handelsstadt Mandara.Unser Hotel, ein umgebauter Palasteines Maharadschas, aber im altenKolonialstil belassen, machte einenhervorragenden Eindruck. Zu Fußdann ein Stadtrundgang mit demBesuch eines Hindutempels. Diesekleine Stadt war offensichtlich nochnicht von Touristen besucht, wirwurden als Exoten bestaunt. Dieeinheimische Bevölkerung stetsfreundlich, keine Fotoabwehr, ehernoch stellten sie sich gern mit zuuns.

Im Hindutempel selbst, hat der dortanwesende Priester gegen ein klei-nes Entgelt einige aus unserer Rei-segruppe gesegnet und mit einem

gelben Punkt auf der Stirn verse-hen. Einen weiteren Höhepunkterlebten wir in Jodhpur dem Mehr-angarh Fort einer gewaltigen Fes-tungsanlage. Oben mit dem Jeepangekommen, bot sich ein maleri-sches Bild auf die Stadt und auf 50geschmückte Elefanten die in derFortanlage Touristen beförderten. Als nächstes fuhren wir nach Jaipur,die Hauptstadt der Region Rajast-han. Der Besuch der Altstadt, füruns ein besonderes Erlebnis. Autos,unzählige Mopeds und Motorräder,Tuk-Tuk Autorikschas, alle hupten,dazwischen wieder die Kühe,Hunde, am Straßenrand Händler,Garküchen und wir mittendrin.

Für uns schon ein beängstigendesGefühl und wir waren froh mit demTuk-Tuk Autorikschas wieder zuunserem Bus zu kommen. Die Taxi-fahrt in der belebten Innenstadt warnatürlich ein besonderes Highlight.In Jaipur besichtigten wir ebenfallsdas riesige Amber Fort und JantarMantar als Stätten des Weltkul-turerbes, eine besondere Sehens-würdigkeit. Unsere Reise führte unsdann nach Agra ebenfalls eine Mil-lionenstadt, wo wir uns wieder ineinem komfortablen 5-Sterne Hoteleinquartierten.

Der Besuch weiterer Paläste undeiner alten Sternwarte sowie einerTeppichmanufaktur und eines Tuch-und Stoffgroßhandel rundete denTag ab. Der Tag endete wieder imGewühl der Altstadt mit einer Fahr-rad-Rikscha-Fahrt.In unseren Fahrten mit dem Bus(rund 2.700km) konnten wir auchdie kleinbäuerliche Feldwirtschafterleben und bestaunen. Ein Unikatwar ein uraltes Wasserschöpfrad,was noch im Betrieb ist, ein Reliktaus dem Mittelalter.

Fast dreiviertel der Mitglieder unsererReisegruppe klagten über Durchfall,

zum Teil sogar mit Fieber und Magen-beschwerden. Man muss schon mitdem indischen Essen aufpassen, dieGewürze sind nicht jedermannsSache, wenn auch alles gut schmeckt,

nicht alles verträgt ein Magen, derdeutsche Kost gewohnt ist. Unsere vorletzte Station vor demAusgangspunkt der Reise Delhi, wardas Taj Mahal in Fatehpur Sikri derehemaligen Hauptstadt des Mogul-reiches. Ein unbeschreiblich einma-liges Erlebnis die Stätte Taj Mahal.Riesig, purer weißer Marmor, unbe-schreiblich schön und ästhetischgestaltet, eine Augenweide derSuperlative. Wir waren alle sehrergriffen auch unter dem Gesichts-punkt, was im 15. Jahrhundert rund

22.000 Arbeiter zu Ehren einer indi-schen Prinzessin als letzte Ruhe-stätte geschaffen haben. Nach wei-teren Besichtigungen ging eszurück nach Delhi zum Grabmal von

Mahatma Ghandi und spät abendszum Flugplatz, wo wir gegen 3 Uhrnachts mit einem Airbus 380 zurücknonstop nach Frankfurt am Main 8Std geflogen sind. In Delhi, Sonne28 Grad - Frankfurt hingegen botRegenwetter bei 3 Grad, Zeitumstel-lung 4,5 Stunden. In Frankfurtumsteigen in eine A 320 Maschineund auf nach Hamburg. Für unsschien unser Heimatdorf Zülowgedanklich wieder in Reichweite.

Text / Fotos: Christel und Volker Schulz

Im Hindutempel: Auch Christel undVolker Schulz erhielten eine Segnungdes Tempelpriesters auf der Stirn

In der Festungsanlage Mehrangarh Fort: Eine Rundtour auf dem Rückender Elefanten ist hier möglich

Reisefieber

Holthusen. Bushido KarateschulePampow/Holthusen erlebte in 2017regen Zulauf. Die Mitgliederzahlkonnte um fast 60 % gesteigert wer-den. Das ist ein höchst erfreulichesErgebnis. Die Karate-Kindergruppensind enorm gewachsen. Das einmalige Training im KinderKarate, wie es nur bei Bushido Kampf-kunst ausgerichtet wird, trägt seineFrüchte. Denn wir machen ein ganzanderes Training als herkömmlich inKarateschulen gemacht wird. Es kom-men konstant jeden Monat neue Kin-der.Weiterhin übertraf in 2017 im Erwach-senenbereich die im April eröffneteAbteilung Krav Maga die Erwartun-gen. Dies ist kein Kampf-sport imursprünglichen Sinn, sondern reineSelbstverteidigung. Es gibt hier keineWettkämpfe und auch keine Regeln.Das Krav Maga ist funktional, schnell,leicht erlernbar und wird in weitemUmkreis nur von Bushido Kampfkunstangeboten. Cheftrainer Ferry Heinrichbetreibt neben dem Karate (seit fast50 Jahren) das Krav Maga auch schonviele Jahre. Er ist ausgebildeter FullInstructor. Neben dem Erwachsenen-bereich wird im April 2018 das KravMaga auch für Kinder angeboten, einweiteres neues Training. Hier sollenKinder lernen selbst aktiv zu werden.

Das Selbstvertrauen und die Selbst-behauptung sollen wachsen undgesteigert werden. Zudem hat KravMaga einen hohen Effekt im Fitnes-sbereich. Hier haben Ferry und KatrinHeinrich auch eine Ausbildung zumKrav Maga Kids und Junior Instructorerfolgreich abgeschlossen. Bei Bushi-do Kampfkunst wird nichts angebotenworin die Trainer nicht ausgebildetsind. Hier werden ständig Fortbildun-gen besucht, um immer auf dem neu-sten Stand zu sein, damit die Kinderdavon profitieren.Die Abteilung Bewegungs-/Entspan-nungstraining für Frauen und Männerist von Stralendorf nach Holthusenumgezogen. Wie sich nun nach eini-ger Zeit zeigt, können die Frauen undMänner in Ruhe ihr Bewegungstrai-ning ausrichten. Hier fliegen Ihnenkeine Bälle mehr um die Ohren bzw.

der Lärmpegel ist ein wesentlichangenehmerer.Zum Jahresabschluss fanden traditio-nell in den Abteilungen Karate undKrav Maga Gürtelprüfungen undLeveltests statt. Immer ein Highlightfür die Kinder und auch die Eltern,Großeltern und Geschwistern, die beiden Prüfungen anwesend sind. AmStandort Holthusen traten an zweiPrüfungstagen 40 Kinder zur Prüfungan. Alle Kinder waren höchst nervös.Die Kinder gaben bei beiden Prüfun-gen ihr Bestes, und alle konntensomit den nächst höheren Gürtelentgegennehmen. Die Freude wargroß. Hier sind nun mittlerweile dreiKinder dabei, die nur noch zwei Gür-tel vor dem Schwarzen Gürtel sind.Dieses sind Kinder die seit Vereins-gründung dabei sind und auchregelmäßig trainieren.

Es gibt auch nichts Schöneres füreinen Trainer, als in die glücklichenAugen der Kinder zu schauen, die ihrZiel erreicht haben. Im Erwachsenenbereich Karate inHolthusen waren auch alle Frauenund Männer, die zur Prüfung ange-treten sind, erfolgreich. Im KravMaga traten auch zehn Frauen undMänner an, um ihre nächste LevelPrüfung zu bestehen. Von Level Einsbis Drei waren auch hier alle erfolg-reich. Am Standort Wittenburgflutschte auch alles. Die zwölf Kin-der, die zur Prüfung antraten waren,auch erfolgreich. Sieben Prüfungs-einheiten wurden absolviert, umalle Prüfungen zu bewältigen.Sollten Kinder oder Erwachsene Inter-esse am Karate, Krav Maga oder demBewegungstraining haben, geben wirtelefonisch 0176-434 796 22 und01525-347 80 94 gern weitere Infos.Wir bieten grundsätzlich auch immerein Gratis Schnuppertraining an. Hierkann man sich kennenlernen undder/die Interessierte sieht, wer wirsind und was wir machen. Zusätzliche Infos gibt es auch aufunserer Homepage www.bushido-karate-schule.jimdo.com/.

Text / Fotos: Verein

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Bushido Kampfkunst erlebt großen ZulaufAb April 2018 neues Kursprogramm für Kinder

Sport vor Ort

Ausgabe 1 /31. Januar 2018 13

Sport vor Ort

Spielgemeinschaft sammelt Titel und Erfolge

Stralendorf. Die F 1- Junioren (J-2009) der SG Zachun/Warsow/Stra-lendorf (ZaWaStr) sowie die D-Juni-oren (J-2005/06) der SG Stralen-dorf/Warsow/Zachun (StrWaZa),holten sich verdient den Titel beiden Hallenkreismeisterschaften2017/18 des KFV Westmecklenburg.

Die Vorrunde der F1, in der dies-jährigen Hallenkreismeisterschaftam 2.12.2017 in Neustadt Glewe,war ein Erfolg für die SG ZaWaStra.In der Vorrunde wurden die Mann-schaften vom Hagenower SV, Neu-

stadt Glewe, Schwarz Weiß Gallin,Aufbau Boizenburg, Eintracht Lud-wigslust und die BSG Empor Gra-bow bezwungen.

Die Nachwuchskicker der F1 qualifi-zierten sich als Gruppenerster mit18 Punkten und 27:0 Toren für dieEndrunde in Parchim. In der Endrun-de am 16.12.2017 gewannen die Kin-der alle Gruppenspiele, gegen denSC Parchimer 3:0, Wittenburger SV2:0 und Sternberg/Brühl 2:1. ImHalbfinale wurde der SV Plate mit2:0 bezwungen.

Finalkrimi

Somit stand man verdient und sou-verän im Finale gegen die gute Trup-pe aus Lübz die bis dahin alle Spieleauch erfolgreich für sich gestaltenkonnten und ihr Halbfinalspiel gegenSternberg/ Brühl mit 2:0 gewann.

Das Finale entwickelte sich zu einemKrimi und war nichts für schwacheNerven. Die SG Zachun/Warsow/Stralendorf bestimmte das Spiel undging verdient mit 1:0 durch Malte Bur-meister in Führung. Der Lübzer SVglich 2 Minuten vor Schluss aus.Somit viel die Entscheidung im 6Meterschießen. Die SG verwandelte2-mal sicher und unser Torhüter Mar-lon Köpke überzeugte durch zweigehaltene 6 Meter. Zudem stellte dieSG Zachun/Warsow/Stralendorf mitMalte Burmeister den besten Torjä-ger in der Endrunde mit 7 Toren.

Alle Spieler haben zu diesem schö-nen Erfolg beigetragen und sich spie-lerisch sehr gut weiterentwickelt. Eswar eine sehr gute Leistung, die dasTeam in der Vorbereitung und an die-sem Tag gezeigt hat, und alle könnenstolz darauf sein.

F1-Junioren SG Zachun/Warsow/Stralendorf eingesetzte Spieler: Mar-lon Köpke, Moritz Heidemann, Hen-nig Fricke, Jan Joachim, Pepe Dießner,Fiete Schug, Malte Burmeister, TillScherer u. Loui Richter.

Kicker holten Meistertitel

Auch die D-Junioren der SG StrWaZazeigten sich von ihrer besten Seiteund gewannen am 3.12.2017 die Vor-runde in Boizenburg. Die Nachwuchs-kicker qualifizierten sich so für dieEndrunde am 17.12.17 in Parchim. Indiesem Turnier erreichten die Kidssouverän das Finale. Die Kicker hol-ten mit dem 1:0 Sieg gegen den Wit-tenburger SV den wohlverdientenMeistertitel. Durch die Turnierleitungwurde Patrick Boy von der SG StrWa-Za mit der Torjägerkanone ausge-zeichnet.

Als Hallenkreismeister der D-Juniorenfuhren unsere Kicker am 7.1.18 nachKröpelin zum Futsal-Qualifikati-onsturnier der 6 Kreispokalsieger2017/2018. Leider konnten sich unse-re Kids in diesem Turnier nicht für dieLandesmeisterschaft qualifizieren.

Herzlichen Glückwunsch den bei-den Teams, die den stolzen Trainernund Eltern atemberaubende Spielelieferten.

Text/Foto : Ross/Gundlach

D-Junioren mit Meistertitel im Gepäck

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Aus den Gemeinden

Senioren fühlen sich wohl im Fährweg

Pampow. Mittlerweile sind die Ver-anstaltungen im Seniorenwohnsitzim Fährweg fester Bestandteil imTerminkalender der Bewohner, undwerden sehr gern angenommen. Am10. des Monats fand der Neujahrs-brunch in der neuen Seniorenresi-denz in Pampow statt. Frau Eggert, die Hausdame undgute Seele dieser Anlage hat allesmit viel Engagement vorbereitet –ein Buffet war aufgefahren.

Zu Beginn gab es für alle Bewohnerein Glas Sekt verbunden mit denbesten Wünschen für Glück undGesundheit im neuen Jahr.Bei angeregten Unterhaltungen der

Senioren wurde so mancheGeschichte ausgetauscht und hier-bei entdeckt, dass man aus fast demgleichen Ort im Pommernlandstammt. Es ist schön, zu sehen, wie sich nacheinem dreiviertel Jahr hier eineGemeinschaft zusammen gefundenhat. Einige Bewohner saßen an denWeihnachtsfeiertagen beisammenund auch an Silvester wurde um0.00 Uhr gemeinsam angestoßen.Hier wohnen Menschen, die sichgegenseitig helfen, aufeinanderachtgeben und einander mit oftauch mit Humor begegnen.

Text/ Foto: Grit Hyzyk

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Gründe, sich nach einem neuen Jobumsehen zu müssen, gibt es verschie-dene. Der Arbeitsplatz wurde auf-grund von Sparmaßnahmen gestri-chen, das eigene Berufsprofil ist mitt-lerweile veraltet oder der erlernteBeruf kann aus gesundheitlichenGründen nicht mehr ausgeübt wer-den. Arbeitsuchende können die Zeitohne Job für eine geförderte Weiter-bildung oder Umschulung nutzen. DieFörderung erfolgt z. B. über einen Bil-dungsgutschein der Agentur fürArbeit. Der Bildungsgutschein ist eineZusicherung der Übernahme allerKosten für die Weiterbildung. Bei wel-chem Bildungsträger der Gutscheineingelöst wird, kann der Arbeitsu-chende selbst entscheiden. Voraus-setzung ist allerdings, dass die Wei-

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lösen. Die genauen Kursinhaltesowie weitere Starttermine sindonline einsehbar: wbstraining.de/kaufmaennisch.WBS TRAINING unterstützt Arbeitsu-chende vor, während und nach derWeiterbildung. Wer sich für eine Wei-terbildung bei WBS TRAINING ent-schließt, kann an bis zu drei individu-

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Geschäftsnotiz

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Neu im Pampower Salon Vivien

Ab dem 16. Februar wird MelanieKanis zum Team vom Salon Vivienin Pampow gehören. Sie erlernteden Friseurberuf von 2008-2011 inWismar, besuchte In denJahren2014 und 2015 die Visagistenschuleim Salon Overbeck in Hamburg.

Bei ihrer Tätigkeit als Friseurin undVisagistin wird Melanie Kanis spezi-elle Colorationstechniken (Balaya-ge, Ombre´), sowie Braut- undHochsteckfrisuren anbieten.

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16 Ausgabe 1 /31. Januar 2018

Dor is wat los – Veranstaltungstipps

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für Kleine und Kleingebliebene

Sonntag,04.02.2018 von 15.01 bis 17.29 Uhr

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Ausgabe 1 /31. Januar 2018 17

Hallo Naturfreunde aufgepasst!

Der Förderverein Grambower Moore.V. lädt ein zu einem Lichtbilder-vortrag über Spitzbergen vonKarsten Schütze am  Do. 15.2. 19Uhr in die Jagdschule Gut Gram-bow. Der Vortrag ist kostenlos.Parkplätze sind auf dem Hof desGutes Grambow ausreichend vor-handen und Getränke sowie einkleiner Imbiss stehen bereit.

Karsten Schütze lädt Sie ein zueinem Sommerurlaub auf 89°Nord.Lassen Sie sich zu einer Ent-

deckungsreise nach Spitzbergenentführen, einer arktischen Insel-gruppe zwischen Nordkap undNordpol. Sie werden beeindrucktsein von einer faszinierenden Land-schaft, einer erstaunlichen Tier- undPflanzenwelt und von einer facet-tenreichen Geschichte dieser Insel-gruppe und seiner 2000 Einwohnerzählenden Metropole Longyearby-en. Lassen Sie sich die Chance nichtentgehen, so einfach werden Siewahrscheinlich nicht noch einmal inden hohen  Norden kommen.

Der Pampower Bücherkreis trifft sich in gemütlicher Runde im Januar

Wann: Am 25.1.2018 um 18.30 UhrWo: In der Gemeindebücherei Pampow, Fährweg 6,

19075 Pampow (bitte von der Schweriner Straße aus anfahren)

Alle, die Bücher und Literatur lieben und sich auch austauschen möchten, sind herzlich eingeladen.

18 Ausgabe 1 /31. Januar 2018

Sport vor Ort

Pudelmütze statt BadehoseWassersportler nutzten Regenpause zum Neujahrspaddeln

Dümmer. Am frühen Nachmittagdes Neujahrstages wagten sich dieKanuten mit ihrem Drachenboot aufden Dümmer See.

Wassertemperaturen um denGefrierpunkt und auch eisiger Windkonnten die Wagemutigen nichtbremsen, schon am ersten Tag des

neuen Jahres den See zu erkunden. Einer kleinen Ausfahrt schloss sicheine Aufwärmung mit Warm- undHeißgetränken an Land an. „Wir

haben diese Aktion letztes Jahr wie-der aufleben lassen und wollten esin 2018 einfach wieder ausprobie-ren“, war von Sektionsleiter HolgerJungbluth zu hören. „Ich konnte eskaum glauben, dass unserer Einla-dung mehr Leute gefolgt waren, alswir Plätze im Boot hatten“, so Jung-bluth weiter. Eine gelungene Aktionfür das Team gleich am Anfang desJahres, die sicher den Zusammen-halt weiter festigen wird.

Gleichwohl findet das Training nochbis April in der Sporthalle statt, wodie Paddel gegen Volley- oderFederball und auch die Kegelkugelgetauscht wurden.

Text: HoJuFoto: Nicole Sopha/ Lina Schmeer

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Ausgabe 1 /31. Januar 2018 19

Bertha Bär ist entrüstet. Da liegtsie nun, die Klageschrift ihres ehe-maligen Lebensgefährten auf demKüchentisch. „Das kann doch nichtwahr sein“, durchfährt es Bertha.Was war geschehen?

Bertha Bär und Konrad Kuckuckwaren bis vor neun Monaten nochein trautes Paar. Konrad kauftesogar Ringe und vor gut einem Jahrwurde für Bertha ein kleines Autoangeschafft, damit sie nach einemgeplanten Umzug in die gemeinsa-me Wohnung weiterhin zu ihrerArbeitsstätte fahren konnte. Auchnach der Trennung behielt Berthaihren Kleinwagen, wobei die dazu-gehörigen Winterreifen bei Konradweiter eingelagert waren.

Und jetzt forderte Konrad das Fahr-zeug sogar gerichtlich heraus.„Und das Ganze, obwohl meineEltern die Anzahlung für das kleineAuto sogar geleistet haben.“ Fuhres aus Bertha heraus.

Viel wütender war sie aber über dievielen Lügen, die in der Klage-schrift standen.

Vor einem guten Jahr hätten siesich verlobt, und die Verlobungs-feier hatte in der Familie stattge-funden, auch eine standesamtlicheTrauung war schon in Aussichtgewesen. Zu diesem Zwecke habeKonrad seine vermietete Eigen-

tumswohnung durch eine Eigenbe-darfskündigung freiziehen lassenwollen. Und anlässlich der Verlo-bungsfeier sei dann auch der Pkwgeschenkt worden.

„Alles eine blanke Lüge!“ entfuhres Bertha Bär, als sie ihrer bestenFreundin Ruth Reh von der Klageberichtete. „Waren das nicht bloßPartnerschaftsringe, und von einerVerlobung hätte ich doch auchetwas wissen müssen“, stellt RuthReh fest.

„Und von wegen Eigenbedarfskün-digung. Der Mieter hatte kein Geldmehr die Miete zu zahlen, und des-halb hatte Konrad das Mietverhält-nis aufgekündigt. Alles nur Lüge!“Bertha war außer sich vor Wut.Anwaltliche Hilfe musste her, dawaren sich beide einig.

Ein paar Tage später saßen beidebeim Anwalt Gerhard Gerechtigkeit.Der Sachverhalt war schnellgeschildert und der Anwalt schau-te sich in Ruhe die Klageschrift an.„Gut, dass Sie so schnell gekom-

men sind. Das Gericht hat dasschriftliche Vorverfahren angeord-net, und wir müssen noch in dieserWoche die Verteidigungsanzeigeübermitteln. Sonst könnte der Pro-zess allein schon deshalb schnellverloren gehen“, stellt GerhardGerechtigkeit fest.„Und in der Sache selbst, habe ichda eine Chance mein Auto zubehalten?“, wollte Bertha wissen.„Ich denke schon“, fängt derAnwalt seine Erläuterungen an„ohne Weiteres können nach deut-schem Recht Zuwendungen, dieden Partner im Rahmen einer ehe-lichen oder auch nichtehelichenLebenspartnerschaft gemacht wer-

den, nicht zurückverlangt werden.Dies ist nur dann möglich, wenndie Zuwendung über das hinaus-geht, was die Partner für das tägli-che Zusammenleben benötigenund bei einem der Partner zur Bil-dung eines dauerhaften erhebli-chen Vermögenswertes führt. EineRückforderung kommt daher nur inBetracht wenn die Zuwendungnach individuellen Vermögensver-hältnissen eine außergewöhnlichhohe Bedeutung zukommenwürde. Der teilweise von ihrenEltern sogar mitfinanzierte Kauf-preis für den Kleinwagen stelltsicherlich angesichts der Vermö-gensverhältnisse des HerrnKuckuck wohl eine teure, wohlaber für ihn finanziell keine beson-ders herausragende Leistung dar.Und gedacht war die Anschaffungdes Fahrzeuges wohl unstrittig,dass Sie nach Ihrem geplantenUmzug Ihrer Arbeit weiter nachge-hen können.Ich denke, wir haben gute Chan-cen. Auch kürzlich hat das Landge-richt Köln einen ähnlichen Fall sobehandelt, dass eine Rückführungdes Geschenkten nicht erfolgt.Ich schlage sogar vor, dass wir ineiner Widerklage von HerrnKuckuck die Winterreifen heraus-fordern. Diese gehören doch zuIhrem Fahrzeug“, beruhigte derAnwalt seine Mandantin

Nachzulesen Urteil des LandgerichtesKöln vom 23.6.2017 Az. 3 O 280/16

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20 Ausgabe 1 /31. Januar 2018

Kirchgemeinde Gammelin-Warsow/ParumGottesdienste

04. Februar Sexagesimae Parum 10 Uhr11. Februar Estomihi - mit Abendmahl Gammelin 10 Uhr14. Februar Tag der Liebe - Abschlussandacht

zur Bibelwoche Warsow 19:3018. Februar Invokavit Parum 10 Uhr25. Februar Reminiszere Gammelin 10 Uhr04. März regionaler Gottesdienst zum

Weltgebetstag Warsow 10 Uhr11. März Lätare Parum 10 Uhr18. März Judika Gammelin 10 Uhr25. März Palmarum Warsow 10 Uhr29. März Gründonnerstag Bakendorf 18 Uhr30. März Karfreitag - mit Abendmahl Warsow 10 Uhr

Parum 14 Uhr

Bibelwoche 2018 – Auf den Spuren der LiebeNun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei, aber die Liebe istdie Größte unter ihnen. 1. Kor 13,13.Dieser Vers begegnet uns bestimmt auch in den Texten zur Bibelwoche2018, denn sie steht ganz im Zeichen der Liebe: der Liebe Gottes zu denMenschen und der Liebe der Menschen untereinander. Mit der bilderrei-chen Umschreibung dieser Liebe bietet das Hohelied viele Möglichkei-ten zum Austausch. Lassen Sie uns gemeinsam das Hohelied und ande-re Texte zur Liebe entdecken. Die genauen Termine werden ausgehängtund im Gottesdienst abgekündigt werden. Sie können sich auch gernetelefonisch bei Pastorin Langer erkundigen. Ein einziger Termin stehtschon fest: die Abschlussandacht am Tag der Liebe, dem 14.2.2018 um19:30 Uhr im neuen Turmraum der Kirche Warsow. Die Kirchengemein-deräte.

Friedhofseinsätze in unseren KirchengemeindenGammelin: 24.3.2018 um 9 UhrParum: 24.3.2018 um 9 UhrWarsow: 24.3.2018 um 9 Uhr

Arbeitsgeräte bitte mitbringen. Für Ihr leibliches Wohl ist gesorgt. Bittesagen Sie es weiter, wir brauchen viele starke Hände. Herzlichen Dankim Voraus.

Die Kirchengemeinderäte

Weltgebetstag 2018 – Entdeckung von SurinamSurinam erleben – das wollen wir im regionalen Gottesdienst zum Welt-gebetstag. Es lohnt sich, Surinam zu entdecken: Auf einer Fläche weni-ger als halb so groß wie Deutschland vereint das Land afrikanische undniederländische, kreolische und indische, chinesische und javanischeEinflüsse. „Gottes Schöpfung ist sehr gut!“ heißt die Liturgie surinami-scher Christinnen, zu der Frauen in über 100 Ländern weltweit Gottes-dienste vorbereiten. Frauen und Männer, Kinder und Jugendliche – allesind herzlich eingeladen! Wir feiern diesen gemeinsamen Gottesdienst mit den Kirchengemein-den Pampow – Sülstorf und Uelitz am 4.3.2018 um 10 Uhr in der KircheWarsow. Entdecken Sie mit uns, was die Kinder in den Kinderkirchenta-gen schon entdeckt haben, erfahren Sie etwas über Land und Leute undseien Sie dabei, wenn wir uns der Weltgebetstagsbewegung ansch-ließen und ein Gebet um die Welt schicken.Im Anschluss an den Gottesdienst laden wir ganz herzlich zum gemütli-chen Beisammensitzen im neuen „Turm für alle“ in der Kirche Warsowein. Schön wäre es, wenn Sie zum gemeinsamen Büfett etwas mitbrin-gen können, landestypische Rezepte können Sie bei Pastorin Langererhalten oder Sie schauen im Internet unter:https://weltgebetstag.de/aktueller-wgt/surinam/materialien-downlo-ads/allgemeine-downloads-fuer-den-wgt-2018-surinam/

Regionale Abende zum WeltgebetstagSurinam zu entdecken lohnt sich – dazu haben sie an verschiedenenAbenden Möglichkeit:

Parum: Surinam kulinarisch, (Pfarrhaus), 9.2.2018 um 18.30 UhrGammelin: Land & Leute, (Pfarrhaus), 21.2.2018 um 19.30 Uhr

Die Kirchengemeinderäte

Regelmäßige Veranstaltungen

Kinderkirche (Christenlehre)Klassen 1 – 4 für Kothendorf, Warsow, Parum, Dümmer im PfarrhausParum, mittwochs 14.30 - 15.30 Uhr

Für Gammelin erfragen Sie Ort und Zeit bitte bei Frau Liefert unter derNummer (038850) 5282.

Vor- und Hauptkonfirmandentreffen sich einmal im Monat sonnabends von 9.00 - 12.45 Uhr.24.2., 10.3., 14.4.2018. Orte erfahren Sie im Pfarramt.

Chorprobt dienstags ab 19.30 Uhr im Pfarrhaus Gammelin.

Flöten- und Gitarrenunterrichterteilt Frau Liefert nach Wunsch regelmäßig in Gammelin und Parum.

Teenie-TreffEinmal im Monat, freitags um 17 Uhr Pfarrhaus Gammelin, mit Abendes-sen 23.2., 23.3., 20.4.2018

Kreativabendemontags um 19.30 Uhr Pfarrhaus Gammelin, 19.2., 12.3., 16.4.2018

Frauen-Gesprächskreise:

KothendorfEinmal im Monat, Termine erfragen Sie bitte bei Gisela BullerTel.: (03869) 782139

GammelinEinmal im Monat, mittwochs um 19.30 Uhr Pfarrhaus Gammelin, 21.2.,14.3., 18.4.2018

Kirchenfenster

Gottesdienste

5. Februar Sonntag 10 Uhr Gottesdienst im Pfarrhaus Sülstorf11. Februar Sonntag 14 Uhr (Uhrzeitänderung!!)

Gottesdienst im Pfarrhaus Pampow mit Präd. Kristina Brandes

18. Februar Sonntag 10 Uhr Gottesdienst im Pfarrhaus Sülstorf25. Februar Sonntag 10 Uhr Gottesdienst im Pfarrhaus Pampow

Kinderbibeltage in Uelitz vom 5.-7. Februar, täglich 9.30 - 16 Uhr

Gruppen und Kreise

Christenlehre: mittwochs und donnerstags 14 Uhr, Pfarrhaus Pampow(außer den Ferien)

Konfirmanden: Samstag, den 24. Februar um 9 Uhr in Wittenförden

Frauenfrühstücksgruppe: 13. Februar, 9 Uhr, Pfarrhaus Sülstorf

Seniorenkreis: 1. Februar, 14 Uhr, Pfarrhaus Sülstorf27. Februar, 14.30 Uhr, Pfarrhaus Pampow

Chor: mittwochs ab 19.30 Uhr, Pfarrhaus Sülstorf (nach den Ferien)

Gesprächskreis Glauben und Leben:Freitag, den 23. Februar um 17 Uhr: Glaube und Ehe

Kirchgemeinde Pampow/Sülstorf

Ausgabe 1 /31. Januar 2018 21

Kirchenfenster

Gottesdienste

Sonntag 4. Februar 10 Uhr Gottesdienst Stralendorf Sonntag 11. Februar 10 Uhr Gottesdienst Wittenförden Sonntag 18. Februar 10 Uhr Gottesdienst Stralendorf Sonntag 25. Februar 10 Uhr Gottesdienst WittenfördenWährend der Gottesdienste in Wittenförden bietet Stephanie Schabowin der Regel einen Kindergottesdienst in einem geheizten Nebenrauman. Herzliche Einladung an alle Kinder!

Sich regelmäßig treffende GruppenKonfirmandenkursWir treffen uns einmal im Monat an einem Samstag zusammen mit denKirchengemeinden Gammelin/Parum/Warsow und Pampow/Sülstorf.Auch wenn Du ungetauft bist, kannst Du gerne mit dazukommen.Beginn ist immer um 9 Uhr mit einer Andacht in der Kirche. Ein gemein-sames Mittagessen beendet den Vormittag gegen 12.30 Uhr. Wenn DuInteresse hast, melde dich bitte im Pfarramt.Nächster Termin: 24.2. in 9 Uhr in Wittenförden

In StralendorfChristenlehre bei Frau Kantorkatechetin E. Liefert, Gammelin, Tel.:038850 - 5282 findet an jedem. Dienstag von 15 bis 16 Uhr statt. Anschließend trifft sich von 16 bis 16.45 Uhr die Gitarrengruppe.Einmal im Monat findet donnerstags um 10.30 Uhr ein Gottesdienst im Kursana Domizil „Haus am Park“ statt: Termine: Donnerstag, 22.2.18

In der Kirche in WittenfördenSeniorennachmittag findet am Mittwoch den 14. Februar von 14.30 bis16.30 Uhr statt.Frauenfrühstückstreffen immer montags in den geraden Kalenderwo-chen: am 5. und 19. Februar ab 10 Uhr, mit mitgebrachtem Essen derTeilnehmerInnen.Gesprächskreis startet am 22. Februar 2018, 17 Uhr. Wir lesen das Buch„Gott für Neugierige. Das kleine Handbuch himmlischer Fragen“. In diesemBuch geht es um die Frage nach Gott, um den Sinn des Lebens, um das Leidder Welt. Es sind immer kurze Kapitel, die vom Theologen und KabarettistenFabian Vogt verfasst wurden. Der Humor kommt in diesem Buch nicht zukurz! Vielleicht kommen wir durch diese zentralen Themen des christlichenGlaubens über Gott und die Welt ins Gespräch. Wo: Kirche Wittenförden.Bitte geben Sie Herrn Pastor Schabow vorher Bescheid, ob Sie Interessehaben, dann würde er das Buch für die Teilnehmer besorgen.Willkommen zur Kleinen Kinderkirche! Ganz herzlich laden wir alle Kindergartenkinder unserer Dörfer mit ihrenjüngeren Geschwistern und Eltern zu der Kleinen Kinderkirche ein. Gemein-sam werden wir singen, Geschichten erleben, basteln und spielen. Wir hal-ten für alle warme und kalte Getränke sowie für die ganz Kleinen einenKrabbelteppich bereit. Nächster Termin: Freitag, der 23.2. ab 16.15 Uhrim Gemeinderaum der Wittenfördener Kirche.

Pfarrbüro Wittenförden, Alte Dorfstr. 5. Nebeneingang gegenüber dem Tor z. FriedhofPastor Martin Schabow, Tel.: Mobilfunk: 01520-579 88 74; 0385-647 02 31 (AB),

Fax: 0385-6171868, Postanschrift: Alte Dorfstr. 5 19073 WittenfördenE-Mail: [email protected]

Friedhofsangelegenheiten Friedhof Stralendorf u. Wittenförden:Pastor Schabow od. Frau Flau 0174-906 00 85 (Friedhof Wittenförden ausschl.) oder

Frau Cornelia Rudolf, Stralendorf, Zum Winkel 4, Tel.: 03869 705 82 (Friedhof Stralendorf ausschl.)

Das Spendenkonto:der Kirchengemeinde hat sich geändert. Ab sofortwird das Konto gebührenfrei bei der Sparkasse Mecklenburg-Schwerinin Pampow geführt: IBAN DE31 1405 2000 1711 3833 13 Sparkasse Mecklenburg-Vorpommern

Zum Weltgebetstag 2018Wir feiern den Weltgebetstag am 2. März um 19 Uhr in der Kirche zu Wit-tenförden,singen Lieder aus Surinam und lernen die leckere KücheSurinams kennen.

Herzliche Einladung!

Kirchgemeinde Stralendorf/Wittenförden

Feuer & Flamme

Adventszeit war GeschenkezeitWalsmühlen. Am 2. Dezember letz-ten Jahres traf sich die FreiwilligeFeuerwehr Walsmühlen zur Weih-nachtsfeier. Dank der fleißigen Helfer war dasKuchenbuffet reichlich gedeckt.Große Augen gab es bei den Kleins-ten der Feuerwehr, als der Weih-nachtsmann vorbei schaute. DieFloris konnten ihm voller Stolzihr musikalisches Weihnachtspro-gramm vorführen.

Und auch die Jugend kam nacheinem aufregenden Nachmittag aufder Kartbahn in das Dorfgemein-schaftshaus dazu. So konnte diegesamte Wehr das Jahr bei einemgemeinsamen Abendessen gemüt-lich ausklingen lassen.

Text: Jennifer-Louisa SpielFoto: privat

Aus den Gemeinden

Ornithologe, Lehrer, Familienvater

Wittenförden. Vielschichtig ist dieReihe der Euphorismen von „Pio-nier der Vogelkunde“ über „Vogel-doktor“ bis hin zum „Namenspa-tron“ – die Rede ist von Wittenför-dens großem Sohn, Dr. Otto Stein-fatt. Er wäre am 9. Februar dieses Jahres110 Jahre alt geworden. So ein Alterist freilich den wenigsten Menschenbeschieden. Otto Steinfatt durftenicht einmal 40 Jahre alt werden,denn am 1. Mai 1947 wurde seinemLeben in der Nähe des NeumühlerSees ein jähes Ende gesetzt.Namenspatron ist Steinfatt in sei-nem Heimatort Wittenförden füreine Straße und für die Grundschu-le. Die Grundschüler werden sichgut erholt gleich nach den Winterfe-rien in eine Festwoche begeben.Unter anderem soll natürlich dasLeben Steinfatts im Mittelpunkt ste-hen und den Kindern in verschiede-nen Projekten nähergebracht wer-den. Die Festwoche wird in einer

gemeinsamen Veranstaltung mitSchülern und Eltern münden undhält zum Schluss noch eine großeÜberraschung für die Kinder bereit.

Text: AND

Ihre Ansprechpartner für gewerbliche und private Anzeigen:Annette Kappelar, Tel.: 0385-4856319

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22 Ausgabe 1 /31. Januar 2018

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Dor is wat los – Veranstaltungstipps

Dach: 7. Februar 2018Klockentied: 17.30 UhrUrt: Stralendörper Seniorentreff Moderatschion: Anke Dombrowski

Thema: „Plattdütsche Leeder!“Wi schnacken öwer plattdütsche Leeder - wat drücken se ut, woanssünd se entstahn, tau wegger Gelägenheiten würden se sungen,woans sünd se öwerlievert worden un bewohrt bläben.Konni Meirohnke hett sik mit dat mäkelborgsche Liedgaut uteenan-ner sett un ward von disse wunnerboren Leeder as:- Dat du mien Leewsten büst- Wenn hier ein Pott mit Bohnen steiht- Greten, kumm mal vör de Dör- Wenn de Pott öwer nu een Lock hett- De Eickboom- Dat Mäkelborgleed- Wo de Ostseewellen trecken an den Strandwoll ok dat ein orrer anner anstimmen.

Viellicht hett ja einer von juch gor noch 'n Leederbauk mit Kinnerlee-der orrer weit noch ein Leed, wat hei von sien Mudder her kennt.Detlef Dammann und Anke Dombrowski warden „Dat mäkelborgscheVagelnest orrer: Urgeschicht von Mäkelborg“ von Karl-Friedrich Krullut Peckatel bi Neustrelitz taun Besten gäben.

An 14. Dezember 2017 wiern wi in't Mäkelborgsche Staatstheater tau„Disse Tied vull Heimlichkeit“ von'e Fritz-Reuter-Bühn. In bewährterWies sünd wi mit Leeder un Riemels von Andreas Auer, StefanieFromm, Tina Landgraf un Janis Liburg up dat Fest aller Feste -Wiehnachten - instimmt worden. För uns jümmers wedder ein besinn-licher Johrutklang.

Text/Foto: Anke Dombrowski

Ferienlager und Camps 2018Angelcamp mit Prüfungsbescheinigung für FischereischeinLeistungen: 5 Ü/VP, Unterrichts- Prüfungsgebühren,

Ferienprogramm mit päd. BetreuungAlter: 10 – 14 Jahre für Mädchen und JungenTermin: 25.3.2018 – 30.3.2018

Fußballcamp – werde Fußballstar der Griesen Gegend!Leistungen: 4 Ü/VP, Ferienprogramm mit päd. Betreuung, Bilder CDAlter: 8 – 14 Jahre für Mädchen und JungenTermin: 9.7.2018 – 13.7.2018

Fit und Fun- Camp für Mädchen und Jungen von 8 – 14 JahrenLeistungen: 4 Ü/VP, Ferienprogramm mit päd. Betreuung, Bilder CDAlter: 8 – 14 Jahre für Mädchen und JungenTermine: 9.7.2018 – 13.7.2018Anmelden können Sie sich ab sofort über unsere Internetseite, Tele-fon, Handy oder Fax. Alle weiteren Unterlagen senden wir Ihnen dannzu. Ihr Ansprechpartner: Herr Dirk Bretschneider

JAW e.V.19249 Lübtheen OT Jessenitz Dorf, Schloßstraße 2Telefon: 038855 7840, Telefax: 038855 784 25, Mobil: 01721799297e-Mail: [email protected], Internet: www.biber-jesse-tours.de

Anmeldung zum Frühjahrsflohmarktam 17. März 2018 in der Grundschule Stralendorf.

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Anmeldung nur per Email am 18.2.18! Unter Angabe der zu verkaufenden Größen und Ihrer Tel.Nr.

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Ausgabe 1 /31. Januar 2018 23

Telefonverzeichnis Postanschrift: Dorfstraße 30 · 19073 StralendorfVorwahl/ Einwahl: 03869 76000Fax: 03869 760060E-Mail: [email protected]

Leitender VerwaltungsbeamterHerr Bierbrauer-Murken 760011 [email protected] Lähning 760017 [email protected] Göbel 760018 [email protected] Schessner 760059 [email protected] – OrganisationHerr Schumann 760044 [email protected]

Telefon Bürgerbüro: 03869/760076 / Fax: 760070Öffnungszeiten des Bürgerbüros:

Montag: 9 bis 14 Uhr, Dienstag: 9 bis 16 UhrDonnerstag: 9 bis 18 Uhr, Freitag: 9 bis 12 Uhr

Sprechzeiten der Fachdienste: Dienstag 9 bis 12 Uhr und 14 bis 16 UhrDonnerstag: 9 bis 12 Uhr und 14 bis 18 Uhr

Termine außerhalb der Sprechzeiten nach telefonischer Vereinbarung

FACHDIENST I – Leiterin: Frau AglasterBürgerbü[email protected] Stredak [email protected] Vollmerich [email protected] Jomrich [email protected] Schwenkler [email protected] Post [email protected] Aglaster 760026 [email protected] Schessner 760059 [email protected] Brietzke 760054 [email protected] Mende 760050 [email protected] & Kindertagesstätten, Kultur, SportFrau Dahl 760031 [email protected] Kabbe 760020 [email protected]

FACHDIENST II – Leiter: Herr BorgwardtFinanzen, LiegenschaftenHerr Borgwardt 760012 [email protected] Roll 760015 [email protected] KassenleiterinFrau Zerrenner 760014 [email protected] Kanter 760013 [email protected] Wawrzyniak 760023 [email protected] Baalcke 760051 [email protected] Ulrich 760035 [email protected] und GeschäftsbuchhaltungFrau Coors-Buchholz 760019 [email protected] Last 760037 [email protected]/Abgaben/Wasser- und Bodenverband/KleineinleiterHerr Herrmann 760016 [email protected] Gürcke 760027 [email protected]

Fachdienst III – Leiterin: Frau BendsenFrau Bendsen 760030 [email protected] / BauleitplanungFrau von Malottki 760055 [email protected]ättenverwaltungFrau Stache 760058 [email protected] Koch 760033 [email protected]äudemanagementHerr Reiners 760029 [email protected] / Verwaltung von Straßen, Wegen, GrünflächenFrau Esemann 760032 [email protected] Oelze 760057 [email protected]

Sprechzeiten des Amtsvorstehers, der Bürgermeisterinnen

und der Bürgermeister des Amtes Stralendorf:

Amtsvorsteher: Herr Manfred BosselmannGesprächstermine nach vorheriger Vereinbarung über die Koordinierungsstelle in der Amtsverwaltung Tel. 03869 - 76 00 -0

Gemeinde DümmerBürgermeisterin: Frau Anke Grä[email protected] 1. u. 3. Montag im Monat von 17 bis 18 Uhrim Europahaus, Dorfstraße 16, 19073 DümmerTel. 0173 - 20 93 816 / 03869 - 599 99 39Gemeinde HolthusenBürgermeisterin: Frau Marianne [email protected] 1. und 3. Dienstag 16 - 17 Uhr im Gemeindehaus, Schmiedestraße 5, 19075 HolthusenTel. 03865 - 4000 Gemeinde Kle in RogahnBürgermeister: Herr Michael Vollmerichnach Vereinbarung Tel.: 01 70 / 222 00 79Gemeinde PampowBürgermeister: Herr Hartwig Schulzdienstags von 17 – 19 Uhrim Gemeindezentrum, Schmiedeweg 1, 19075 Pampow, Tel. 03865 / 218Gemeinde Schossin Bürgermeister: Herr Heiko Weißnach Vereinbarung Tel.: 03869 / 78 09 47Gemeinde StralendorfBürgermeister: Herr Helmut Richtermittwochs von 17 – 18 Uhrim Gemeindebüro, Schulstraße 2 (Sportkomplex)(Tel. 01 76 / 20833247 · [email protected])Gemeinde WarsowBürgermeisterin: Frau Gisela BullerJeden 1. Dienstag im Monat von 17 Uhr – 18 UhrIm Feuerwehrhaus Warsow oder nach Vereinbarung, Tel.: 03869 / 78 21 39Gemeinde Wit tenfördenBürgermeister: Herr Manfred Bosselmanndienstags von 17 Uhr – 18 Uhrim Gemeindehaus, Zum Weiher 1a(telefonisch während der Sprechzeiten zu erreichen unter Tel.: 0385 / 6 17 37 87)Gemeinde ZülowBürgermeister: Herr Volker Schulznach Vereinbarung Tel.: 03869 / 7 02 02

Polizeistation Stralendorf: 03869 – 72 85Dienstags 12-17 Uhr, donnerstags 9-12 Uhr

Polizeirevier Hagenow: 03883 / 63 10

ImpressumDas Bekanntmachungsblatt des Amtes Stralen-dorf und des Zweckverbandes Wasserversor-gung und Abwasserbeseitigung Grevesmühlen,erscheint 1x monatlich.Herausgeber: Amt Stralendorf, Dorfstr. 30, 19073 Stralendorf, E-Mail: [email protected] für den Inhalt: Leitender Verwaltungsbeamter des Amtes Stralendorf Redaktion: Martin Reiners, Amt Stralendorf, Telefon: 03869/760029Verlag: delego Wirtschaftsverlag Detlev Lüth,Klöresgang 5, 19053 Schwerin,Telefon: 0385/48 56 30, Telefax: 0385/48 56 324, E-Mail: [email protected]: Mecklenburger Zeitungsvertriebs-GmbH, Gutenbergstraße 1, 19061 Schwerin Die Verteilung erfolgt kostenlos in alle erreich-baren Haushalte des Amtes Stralendorf. DasAmtliche Bekanntmachungsblatt des Amtes

Stralendorf ist einzeln und im Abbonnementbeziehbar. Bezug im Abonnement gegenBerechnung des Portos beim Herausgeber.Druck: ODR GmbH, Ostsee Druck Rostock,Koppelweg 2, 18107 RostockVerbreitungsgebiet: Amt StralendorfAuflage: 5.400 Exemplare Anzeigen: Reinhard Eschrichdelego Wirtschaftsverlag Detlev LüthSchwerin, Telefon: 0385 / 48 56 30

Es gilt die Preisliste Nr. 2 vom 1. Januar 2014.Für unverlangt eingesandte Manuskripte undFotos übernehmen wir keine Haftung. Der Autorerklärt mit der Einsendung, dass eingereichteMaterialien frei sind von Rechten Dritter. Wir bit-ten vor der Erarbeitung umfangreicher Texte umRücksprache mit der Redaktion. Namentlichegekennzeichnete Beiträge geben nicht in jedemFall die Meinung der Redaktion wieder. Der Her-ausgeber behält sich das Recht auf Kürzung vonTextbeiträge in Absprache mit dem Autor vor.Bei Ausfall infolge höherer Gewalt, Verbot oderbei Störung beim Druck bzw. beim Vertriebbesteht kein Erfüllungs- und Entschädigungsan-spruch. Nachdruck nur mit Quellenangabegestattet.

Schiedsmann im Amt: Werner Schusdziarra, Tel. 0151 42411123jeden 1. u. 3. Donnerstag im Monat von 16-18 Uhr (Amtscheune)

24 Ausgabe 1 /31. Januar 2018

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