zeitung des vereins timesozial ausgabe 2 jahrgang 2011 · 2016. 8. 24. · zeitung des vereins...
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Z E I T U N G D E S V E R E I N S T I M E S O Z I A L Ausgabe 2 ‐ Jahrgang 2011
D A S O R G A N I S I E R T E Z E I T B A N K N E T Z W E R K - E I N S O Z I A L E S T A U S C H S Y S T E M A U F Z E I T B A S I S www.timesozial.org
Ecosimía ‐ Das Ökosystem ist meine Verantwortung „Soziales Gedächtnis“ statt Schuldenwirtschaft
Ebensee im Winter (Gertrude Piontek)
„Ein Märchen zur Winterszeit“ aus dem Salzkammergut
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T I T E L
Seite 2 I Jänner 2011
Ecosimía ‐ Das Ökosystem ist meine Verantwortung „Soziales Gedächtnis“ statt Schuldenwirtschaft
Mauricio und Rebeca Wild aus Ecuador, die Begründer der wohl fortschrittlichsten Montessori‐Schulen der Welt („Pesta“), haben erkannt, dass für das Funktionieren der Schulen auch eine „vorbereitete und entspannte Umgebung“ für Erwachsene nötig ist, also eine Wirtschaft, die die Beziehungen von Erwachsenen und Kindern fördert statt sie zu behindern. So gründeten sie 1992 einen zinslosen Spar‐ & Darlehensring und das Tauschnetzwerk Sintral.
Mauricio & Rebeca Wild mit Gernot Jochum‐Müller in St. Arbogast
(Vorarlberg 17.08.2009) Foto: Veronika Spielbichler Die Einführung des US$ als Landeswährung 2000 und die dadurch extrem gestiegenen Warenpreise haben die Armut so verstärkt (fast 80% der Menschen leben von unter 1 US$ pro Tag), dass die meisten Eltern die Schulgebühren nicht mehr zahlen konnten. Die Wilds mussten das Pesta aufgeben und haben das „integrale Projekt León Dormido“ (PILD) und das Tauschnetzwerk Ecosimía gegründet („El ecosistema es responsabilidad mia“ = „Das Ökosystem ist meine Verantwortung“).
Manche bieten alle Waren zum gleichen Preis (1 Traum) an.
Ecosimía ist eine Wirtschafts‐ und Lebensform, die Bildung, Gesundheit, Ernährung und kulturellen Austausch verbindet. Mauricio hat in nur 3 Monaten 80 Regionalgruppen gegründet (heute gibt es ca. 140). Da die Indianer mit dem Konzept von Schuld und einem wechselseitigen Kreditsystem nichts anfangen können, gibt es zwar Geld („Träume“) und Gutschriften für Waren und Leistungen, aber keine Abbuchungen und Schulden. Niemand bezahlt! Ecosimía ist ein soziales Gedächtnis, in dem das Geben dokumentiert wird, eine „Gedächtnisökonomie“. Die Solidarität und die soziale Kontrolle sind für die Indianer ausreichend, um Missbrauch zu verhindern. Damit Mitglieder in Not ihre „Träume“ in US$ umtauschen können, spenden die Wilds ihr gesamtes Einkommen.
Die Menschen erfahren durch Ecosimía tief greifende Veränderungen, die weit über den Tausch und die Wirtschaft hinausgehen: Transformation der Beziehungen, spontane Kooperationen, Beilegung alter Stammesfehden, neuer Sinn für Verantwortung (gegenüber sich selbst, den Mitmenschen und der Natur), Diskussion und Wandel der Werte…
Gebäude im León Dormido
Da Swiss Aid die finanzielle Unterstützung einstellte, kämpft Ecosimía ums Überleben (Erhalt von LKWs…) und wird vom Tauschkreis Vorarlberg gefördert. Im León Dormido wurde auch ein Gästehaus gebaut, in dem Besucher einen erholsamen Urlaub in wunderschöner Landschaft oder Kurse in alternativer Erziehung, Wirtschaft und Medizin machen, Ecosimía erleben und dabei die Projekte finanziell unterstützen können (siehe www.spiel‐und‐lernzentrum.ch/pild1.html). Ecosimía ist ein lebensnotwendiges Projekt für die Mitglieder, kein „Freizeitvergnügen“! Bitte spenden Sie an das Spendenkonto beim Tauschkreis Vorarlberg IBAN AT21580001424998 7124, BIC HYPVAT2B.
„Nur die gelebte Gemeinschaft kann uns Sicherheit bieten ‐Geld ist eine ‚Schein’sicherheit.“ Mauricio Wild
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Seite 3 I Jänner 2011
Inhaltsverzeichnis Ecosimía ‐ Das Ökosystem ist meine Verantwortung „Soziales Gedächtnis“ statt Schuldenwirtschaft Seite 2
Rückblick: Die ersten Jahre von TIMESOZIAL Als im Juli 2006 eine kleine Arbeitsgruppe begann, das Konzept für eine Zeitbank zu erarbeiten... Seite 4
Permakultur Unser TIMESOZIAL Mitglied Sylvia Amsz übersiedelt in die Steiermark... Seite 6
„Wenn die Welt ein Dorf wäre...“ Wenn wir die ganze Menschheit auf ein Dorf von 100 Einwohner reduzieren würden... Seite 7
Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg: „Zusammenarbeit“ von Thomas Abler, Veranstaltung‐ und Buchtipps Seite 8
Strickfilzen Seit einigen Wochen hat mich eine neue Leidenschaft gepackt… (von Angie Schipani) Seite 9
Berichte aus den Regionen Andorf‐Schärding, Bad Ischl, Gmunden‐Ebensee, Gusental, Kremsmünster, Ried im Innkreis, St. Georgen a.d. Gusen Seite 10‐17
Marktzeitung Angebote Angebote aller TIMESOZIAL‐Mitglieder gruppiert nach Kategorien: Wer bietet was… (ohne Mitgliederdaten) Seite 18‐34
Buchseite „Neues Geld ‐ Neue Welt“ Über die Überentwicklung der Geldvermögen und Zinslasten ‐ Ein Wasserkopf mit Folgen… Seite 35
Termine und Kontaktdaten Termine der Regionalgruppen fürs nächste Quartal mit Treffpunkt, Telefonnummer und Mailadresse… Seite 36
Editorial
DI Tobias Plettenbacher, Obmann
Liebe Mitglieder, Liebe Leser/innen,
wir können wieder auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken: Trotz Wachstumsstopp (keine Bewerbung und Gründung neuer Gruppen) bis Oktober 2010 hat sich die Mitgliederzahl von 550 auf 700 erhöht. Es wurden Tausende Stunden an gegenseitiger Hilfe geleistet. Es sind zahllose neue Kontakte und Freundschaften entstanden. Wir knüpfen gemeinsam an einem stabilen Netzwerk, das uns Sicherheit und auch Freude gibt. Wir beschreiten einen neuen Weg des Miteinanders, der unsere Gesellschaft tiefgründig verwandeln wird ‐ dies ist meine tiefste Überzeugung, gibt mir Kraft und Zuversicht.
Seit November 2010 hat TIMESOZIAL eine 9. Regionalgruppe: Bad Ischl. Ein herzliches Willkommen nach Bad Ischl! Das Regionalteam stellt sich im Regionalteil kurz vor. Die Region St. Georgen/Gusen (bisher Teil der Region Gusental) hat nun ein eigenes Regionalteam und am 28. April ihre große Startveranstaltung. Auch die Region Ried i.I. hat ein neues Regionalteam und startet neu durch (siehe Regionalteil). Die Regionalgruppen Andorf und Schärding werden sich ab 2011 zu einer Gruppe vereinen, da dies die Arbeit reduziert, und mehr Mitglieder bei den Treffen sind.
Ich möchte mich hiermit ganz herzlich bei unserem fleißigen und wachsenden Organisationsteam bedanken, das die meisten Service‐leistungen abwickelt. Mit Leben erfüllt wird TIMESOZIAL aber durch die engagierten Mitglieder und Regionalteams vor Ort ‐ Danke!
Ein großes Dankeschön geht auch an Nicola und Thomas Abler (FRIEDISCH sprechen lernen), Sylvia Amsz und Perma‐Norikum für ihre Beiträge zur Gewaltfreien Kommunikation und Permakultur. Wir wollen in jeder Auflage eine Seite zu diesen Themen bringen.
Wenn Ihr Themen habt, die euch wichtig für ein neues Miteinander sind, sendet bitte eure Beiträge an die Redaktion (siehe unten). Stellt auch euch und eure Angebote vor oder bringt Anekdoten übers Tauschen, Lieblingsrezepte, CDs, Bücher, Gedichte, Zitate… ein ‐ wir freuen uns über Eure Beiträge!
Ich wünsche hiermit unserem Verein, dem Organisationsteam, den Regionalgruppen und euch allen alles Gute für 2011!
Tobias Plettenbacher
Das TIMES‐Team: redaktion@timesozial.org Tobias Plettenbacher, Angie Schipani, Eva Grossmann, Elke Sackel, Christine Wawrinek, Günter Sichart, Elisabeth Bernauer, Gertrud Mayrhuber, Sylvia Amsz, Maria Hammerer, Werner Redtenbacher
IMPRESSUM Medieninhaber, Verleger und Herausgeber: Verein TIMESOZIAL, ZVR‐Zahl 786877919, 4910 Ried i.I., Schönauerweg 6, Telefon: 0664/1471410, E‐Mail: info@timesozial.org, Internet: www.timesozial.org, Fotos: TIMESOZIAL Archiv & privat, Spendenkonto: BLZ 42550, Kontonummer 37306600000, BIC VBOEATWWALT, IBAN T884255037306600000, Redaktion: Angie Schipani, Layout: Christine Wawrinek www.grafikteam.at
Albert Schweizer „Der Auftrag, der uns heute gesetzt ist, lautet: Uns selbst, unsere Umwelt und die Strukturen dieser Welt zu heilen und zu heiligen… Man mag dies für eine Aufgabe halten, die unsere Kräfte übersteigt. Aber wenn wir im Bewusstsein unserer Unvollkommenheit und Schwäche trotzdem alle unsere Kräfte für ihre Erfüllung einsetzen, dann kommt ein Segen dazu, und aus dem Kleinen wird ein Großes.“
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Seite 4 I Jänner 2011
Rückblick: Die ersten Jahre von TIMESOZIALAls im Juli 2006 eine kleine Arbeitsgruppe begann, das Konzept für eine Zeitbank zu erarbeiten, dachte ich nicht, dass TIMESOZIAL 2008 starten und 2010 bereits ein Verein mit 9 Regionalgruppen und ca. 700 Mitgliedern sein würde. Was ich damals auch nicht wusste: Dass die Umsetzung dieses Konzeptes sehr viel Arbeit ist (für mich als Initiator alleine 2009 über 1.300 Stunden). Aber so manches „Kind“ wäre wohl nicht geboren worden, wenn man zuvor gewusst hätte, wie viel Arbeit auf einen zukommt :‐)
Glücklicherweise bringt jedes Kind zum Ausgleich mehr Freude als Arbeit. TIMESOZIAL bringt mir die Freude mitzuerleben, wie allein‐erziehende oder überlastete Mütter Unterstützung finden, wie Menschen in Einsamkeit oder Notlagen eine „Familie“ finden und in der Gemein‐schaft getragen werden, wie zahllose Bekanntschaften und Freund‐schaften entstehen. Die Freude, selbst Hilfe zu finden (Gartenarbeiten, Gießen im Urlaub und Hausputz…) und Arbeit gemeinsam statt einsam zu machen (z.B. zu sechst in 2 Stunden im ganzen Garten das Laub zu rechen ‐ anstatt alleine in 2 Tagen). Viele Hände machen der Arbeit nicht nur ein schnelles, sondern auch ein freudvolles Ende.
So überwiegt bei mir meist die Freude, auch wenn immer wieder mal „schmutzige Windeln“ zu wechseln sind. Außerdem ist TIMESOZIAL nun den Kindesschuhen entwachsen und die Kinder‐krankheiten werden weniger. Vieles war von Anfang an gut umge‐setzt, vieles durften wir verbessern ‐ ein intensiver Lernprozess. Stand Organisationsteam und Wirtschaftsnetz Ende 2009 stellten wir fest, dass die Verwaltungsarbeiten von mir und unserer geringfügig angestellten Sekretärin Gertrud Mayrhuber für über 500 Mitglieder nicht mehr geleistet werden können. Wir begannen die Umstrukturierung des Vereins, also den Aufbau eines Organisationsteams nach Vorarlberger Vorbild (siehe Auflage Nr. 0). Mittlerweile wurde auch das Team Internet/Homepage und Sekre‐tariat/Servicestelle aufgebaut und das Zeitungsteam verstärkt.
Mit Fördermitteln des Landes OÖ wurde für den Start des TIMESOZIAL Wirtschaftsnetzes die Homepage völlig neu gestaltet (geht im Jänner online) und die nötigen Materialien erstellt (Folder, Buchungsbelege, Briefpapier, Pressemappe). Je nach Beschluss der Vereinsklausur im Jänner kann das Wirtschaftsnetz 2011 in die Probephase gehen, d.h. die Einbeziehung von Betrieben in das Netzwerk beginnen.
Tobias Plettenbacher
Arbeitssitzung 08.10.2007: Christine Wawrinek, Peter Nöbauer, Ferdi‐nand Reindl, Josef Strobl, Annemarie Dämon, Erich Plettenbacher
Pressekonferenz 26.02.2008 mit Albert Ortig Bgm. Ried,
Franz Pumberger Bezirkshauptmann Ried u.a.
Startvorbereitungen 16.02.2008: Erich P. montiert ein Transparent
Startveranstaltung am 12.03.2008 in Ried i.I. im fast vollen Stadtsaal (ca. 200 Besucher, vorne LAbg. Christian Makor,
LAbg. Maria Wageneder und BH Franz Pumberger)
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Seite 5 I Jänner 2011
Rückblick: Die ersten Jahre von TIMESOZIAL (Fortsetzung)
Großes Sommerfest am Badesee Pramet 02.08.2008
Sambaworkshop mit Mauricio Keller am Badesee 03.08.2008
Wandertag von Schärding nach Wernstein und Passau 05.10.2008
Abfrage von Angebot & Nachfrage beim Start in Schärding 27.11.2008
Startveranstaltung in Gallneukirchen 04.06.2009
Sketch mit Günter Sichart, Tobias Plettenbacher und Annemarie Dämon bei der Startveranstaltung Kremsmünster 25.06.2009
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Seite 6 I Jänner 2011
Permakultur Das Projekt „Gelebte Nachhaltigkeit“ Unser TIMESOZIAL Mitglied Sylvia Amsz übersiedelt in die Steiermark (Kulmland), um dort auf einem 3‐Hektar‐Grundstück Selbstversorgung durch eine Permakultur‐Landschaft aufzubauen. Es sollen die traditionellen Arbeitsweisen bewahrt, die Naturkreisläufe wiederhergestellt und ein gesunder und nachhaltiger Lebensstil praktiziert werden. Ferner sollen ein Ort des Lernens, Praktizierens und Erlebens und eine TIMESOZIAL Gruppe entstehen.
Auf diesem Grundstück in der Steiermark soll das Projekt „Gelebte Nachhaltigkeit“ heranwachsen
Das Projekt wird folgendes umfassen: a) Planung und Bau von Jurten, d.h. kostengünstige und ökologisch nachhaltige und baubiologisch gesunde Rundbauten aus Holz, Stroh und Lehm (organische Materialien und Pflanzenkläranlagen etc.). Dombauten und 6‐eckige Pyramiden sind ebenfalls angedacht.
b) Anpflanzen essbarer Landschaften und nutzbarer Waldgärten mittels Methoden der Permakultur. Diese bedeutet Denken in ökologischen Zusammenhängen und Wechselwirkungen mit dem Ziel, dauerhafte, sich selbst erhaltende Systeme aus Pflanzen,
Tieren und Menschen zur regionalen Selbstversorgung zu ent‐wickeln (Bienenzucht, Pilzzucht, Trüffelzucht, Obstgärten etc.).
c) Mitwirkung und Aufbau einer selbst organisierten Nachbar‐schaftshilfe in der Region mit einem sog. Barter‐Ring (Tausch‐Netzwerk) für regionale Betriebe über die Zeitbank TIMESOZIAL. Die soll langfristig die zinsfreie und inflationssichere Finanzierung nachhaltiger sozialer nicht‐fossiler Energieträger wie Solarenergie, Biomasse, oder ökologischer Projekte und deren Weiterentwicklung ermöglichen.
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Seite 7 I Jänner 2011
d) Mitwirken in der Organisation WWOOF („we are welcome on organic farms“ ‐ eine weltweite friedliche Bewegung von Freiwilligen, die auf biologischen Höfen für freie Kost und Logis mithelfen. WWOOF bedeutet den Austausch zwischen Stadt und Land, Jung und Alt, verschiedenen Ländern, Sprachen und Kulturen.
e) Abhalten von Feriencamps, Schullandwochen, Kreativ‐Workshops für Kinder und Jugendliche, basierend auf den Methoden der Naturerlebnis‐Pädagogik und den Ansätzen der Waldschule (gem. dem Vorbild von Prof. Chetinin aus Russland und dem lebenspädagogischen Ansätzen von Mauricio und Rebeca Wild aus Ecuador) mit der Vision der Einrichtung einer Waldschule mit Öffentlichkeitsrecht.
f) Workshops, Seminare, Kurse, Lehrgänge für Jung und Alt zur Förderung nachhaltigen Lebens (ökologisch, sozial und ökonomisch) sowie physisch und psychisch nachhaltiger Gesundheit durch Mitwirken am Projekt, Regenerierungsaufenthalte, Entwicklungs‐arbeit oder „Abenteuer‐Urlaub“, z.B. Anpflanzen essbarer Landschaften, Aufforsten, Anlegen von Fisch‐ und Schwimmteichen, Pilz‐Kulturen, Erlebnisspielplatz, Freiluft ‐Küche mit Mandala‐Dach, Pflanzenkläranlagen, Solaranlagen, Waldschule, Kleintierhaltung, Geometrie‐Lehre des Rundbaus (Jurte, Dom und Pyramide) etc.
g) Förderung des gemeinschaftlichen Zusammenlebens mittels Dialog und anderer Kommunikationsformen, die regelmäßig abgehalten werden und das friedliche Miteinander fördern.
h) Aufbau eines „Hofladens“ zur Förderung nachhaltiger, organischer, regionaler Produkte (z.B. regionale Wildkräuter, Hausgemachtes als Proviant für den Winter, Rezepte der veganen Genussküche, Heilkräuter u.a. essbare Raritäten etc.)
Mein Aufruf gilt allen Interessierten, die sich mit solchem Lebensstil schon befasst haben bzw. darüber Erfahrungen sammeln wollen, sowie allen interessierten ProbandInnen oder DiplomandInnen, die bereits in der Planungs‐ und Durchführungsphase des Projektes mitwirken wollen und die für diverse Praktika, Forschungs‐tätigkeiten, Abschlussarbeiten und Diplomarbeiten ein breites Spektrum an Themen vorfinden werden.
Kontakt Ich stehe gerne zur Verfügung für weitere Info und Details: Mag.a Sylvia Amsz, Tel. 0699/ 15007540, E‐Mail sylvia_amsz@yahoo.de.
„Wenn die Welt ein Dorf wäre...“ nach David J. Smith & Shelagh Armstrong Wenn wir die ganze Menschheit auf ein Dorf von 100 Einwohnern reduzieren aber auf die Proportionen aller bestehenden Völker achten würden, wäre dieses Dorf so zusammengestellt:
57 Asiaten 21 Europäer 14 Amerikaner (Nord u. Süd) 8 Afrikaner 52 wären Frauen 48 wären Männer 70 Nicht‐Weiße 30 Weiße 70 nicht Christen 30 Christen 89 heterosexuelle 11 homosexuelle 6 Personen würden 59% des gesamten Weltreichtums besitzen und alle 6 Personen kämen aus den USA. 80 hätten keine ausreichenden Wohnverhältnisse 70 wären Analphabeten 50 wären unterernährt 1 Würde sterben 2 würden geboren 1 hätte einen PC 1 hätte einen akademischen Abschluss.
Falls Du heute Morgen gesund aufgewacht bist, dann bist Du glücklicher als 1 Million Menschen, welche die nächste Woche nicht erleben werden.
Falls Du nie einen Kampf des Krieges erlebt hast, nie die Einsamkeit durch Gefangenschaft, die Agonie des Gequälten, oder Hunger gespürt hast, dann bist Du glücklicher als 500 Millionen Menschen der Welt.
Falls Du in die Kirche gehen kannst, ohne die Angst, dass Dir gedroht wird, dass man Dich verhaftet oder Dich umbringt, bist Du glücklicher als 3 Milliarden Menschen der Welt.
Falls sich in Deinem Kühlschrank Essen befindet, Du angezogen bist, ein Dach über dem Kopf hast und ein Bett zum hinlegen, bist Du reicher als 75% der Einwohner dieser Welt.
Falls Du ein Konto bei der Bank hast, etwas Geld im Portemonnaie und etwas Kleingeld besitzt, gehörst Du zu 8% der wohlhabenden Menschen auf dieser Welt.
Wenn man die Welt aus dieser Sicht betrachtet, wird uns klarer denn je, dass das Bedürfnis nach Zusammengehörigkeit, Verständnis, Akzeptanz und Bildung notwendig ist.
Wir sind dankbar für alles was wir haben, tun und sein können. Und besonders möchten wir uns herzlichst bei Dir für die Treue, das Vertrauen, die Freundschaft und die Unterstützung in diesem Jahr bedanken! eingesandt von Manfred Pammer, Region St. Georgen a.d. Gusen
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Seite 8 I Jänner 2011
Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg
„Zusammenarbeit“ von Thomas Abler Ich hatte eine Meniskusoperation und war noch im Krankenstand. Michael, unser 14jähriger Sohn, hatte an diesem Tag morgens starke Kopfschmerzen und blieb von der Schule zu Hause. Als er bis Mittag geschlafen hatte, war er wieder fit.
Ich wollte Nicola beim Kochen helfen, obwohl ich nur mit Krücken herum humpeln konnte. Michael sagte: „Papa, mir ist fad, ich möchte ins Internet!“.
Mir passte das nicht und ich sagte: „Michael, wenn du wegen Kopfschmerzen zu Hause bleibst, möchte ich, dass du deine Augen schonst, damit du sicher morgen wieder fit bist.“
Michael: „Ach Papa, so ein Blödsinn, ich bin morgen soundso wieder fit.“
Hier machte ich eine kurze Pause, und habe in mich hinein gespürt, weil ich die Situation kenne. Da könnten wir ewig herum diskutieren, dazu hatte ich keine Lust, ich wollte die gemeinsame Zeit mit Michael genießen.
Ich sagte: „Michael, du möchtest jetzt etwas erleben und Spaß haben, und bist etwas genervt, weil du keine andere Idee dazu hast, als zu surfen?“
Michael: „Ja genau!“ (mit etwas genervtem Tonfall)
Ich: „Ich merke grade, es geht mir eigentlich weniger ums schnell Gesundwerden, sondern ich freue mich, dass du auch da bist und möchte gerne mit dir gemeinsam Zeit genießen. Würdest du vielleicht mit mir gemeinsam kochen?“
Michael: „Nein“ (der Tonfall klang frustriert)
Ich: „Du kannst dir jetzt nicht vorstellen, dass kochen Spaß macht?“
Michael: „Sicher nicht so wie im Internet surfen.“
Ich: „Verstehe. Aber mich würde es wirklich freuen. Erstens könnte ich deine Hilfe wirklich brauchen, zweitens denke ich, hätten wir beide Spaß daran, gemeinsam zu kochen. Würdest du es bitte doch probieren?“
Michael: „Na gut! ‐ Aber wenn’s mich gar nicht freut?“
Ich: „Du möchtest sicher gehen, dass du nicht helfen musst und jederzeit aufhören kannst?“
Michael: „Und dann vielleicht doch Internet surfen.“
Ich (lachend): „O.k. falls es dir gar keinen Spaß macht, reden wir nochmals über deinen Wunsch.“
Michael: „Gut!“
Wir haben dann gemeinsam gekocht, haben Kartoffel geschält und dabei Gesichter in die Kartoffeln geschnitten. Wir haben sie gemeinsam geraspelt und eine Masse für Kartoffelpuffer gemacht. Dadurch, dass Michael es freiwillig gemacht hat, konnte er es auch genießen und wir hatten viel Nähe und Spaß. Nicola hat Puffer gebraten und es war köstlich. Später am Nachmittag hat Michael dann auch noch im Internet gesurft.
Thomas Abler
Veranstaltungstipps Was: Film „PESTA ‐ eine Schule, die keine Schule war“ von Mauricio und Rebeca Wild (Filmreihe „Für eine Schule von morgen“) Wann: Mittwoch 19. Jänner 2011 19:30 Uhr Wo: SPES Zukunftsakademie Schlierbach
Was: Film „Von der Erziehung zur Beziehung“ von Jesper Juul, berühmter dänischer Familientherapeut und Buchautor Wann: Dienstag 22.Feber 2011 19:30 Uhr Wo: SPES Zukunftsakademie Schlierbach Kontakt: Tanja Tragler, Tel.: 0680/ 1174568
Was: Einführungsvortrag zur Gewaltfeien Kommunikation Wann: Mittwoch 16.Feber 2011 19:00 Uhr Wo: Bildungszentrum Maximilianhaus Attnang‐Puchheim Anmeldung: Willi‐Seufer‐Wasserthal, Tel.: 07674/66550, E‐Mail: wilhelm.seufer@dioezese‐linz.at, www.maximilianhaus.at
Was: Seminarreihe „Gewaltfreie Kommunikation“ von FRIEDISCH Wann: Sa 26. ‐ So 27.03.2011, Sa 9. ‐ So 10.4.2011 9, Da 7. Mai ‐ So 8. Mai 2011, jeweils 9:00 ‐ 21:00 bzw. 9:00 ‐ 12:30 Uhr Anmeldung: Willi‐Seufer‐Wasserthal (siehe oberhalb)
Was: Vortrag „Connecting with children” & Workshop „Die Freude am Lernen erhalten ‐ Gewaltfreie Kommunikation mit Kindern“ von Marianne Göthlin (sehr bekannte Autorin und GFK‐Trainerin aus Schweden), Englisch mit dt. Übersetzung Wann: 03. ‐ 06. März 2001 in Wien Kontakt: gabriele.grunt@utanet.at, Tel.: 0650/ 53677821
Was: „Begegnung fördern ‐ Mediation in Familie, Beruf und Alltag auf Basis der Gewaltfreien Kommunikation“ mit Liv Larsson & Kay Rung Wann: 20. ‐ 26. April 2011 in Wien Kontakt: Katharina Ossko, Tel.: 0699/ 19586960, www.gewaltfrei‐katharina.at Buchtipps „Begegnung fördern ‐ Mediation in Theorie und Praxis, mit Gewalt‐freier Kommunikation vermitteln“ von Liv Larsson, Junfermann Verlag, ISBN 978‐3‐87387‐724‐5
„Aufwachsen im Vertrauen ‐ Erziehen ohne Strafen und Beloh‐nungen“ von Justine Mol, Junfermann Verlag, ISBN 978‐3‐87387‐689‐7 mit ganz vielen praktischen Beispielen, die das Buch besonders verständlich machen Nähere Information, Termine und Kurse www.gewaltfrei‐austria.org/uebungsgruppen abler.html
Wir wünschen euch Kraft und Klarheit fürs neue Jahr 2011.
FRIEDISCH sprechen lernen: Nicola & Thomas Abler, Am Stiftsbahnhof 12, 4550 Krems‐münster, Tel. 07583/ 6938, missgreeny@friedisch.at
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Seite 9 I Jänner 2011
Strickfilzen Seit einigen Wochen hat mich eine neue Leidenschaft gepackt: das Strickfilzen. Und das geht so: Man strickt aus dicker Wolle mit dicken Nadeln übergroße Teile, gibt sie in die Waschmaschine und wäscht sie. Damit verfilzen die Sachen dann und schrumpfen um ca. 40% ein. Damit werden sie ungeheuer warm und stabil. Entstanden sind schon Hausschuhe, Taschen und Stirnbänder, aber der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Die Wolle gibt’s im Handarbeitsladen oder im Internet (z.B. www.wollfactory.de), dort finden sich auch Anleitungen (z.B. www.coats.de) Anleitung für einfache Hausschuhe in zwei Farben Material: „Wash + Filz‐It!“ oder „Feltro“‐Wolle, z.B. 150 gr. Burgund und 50 gr. Siena, 1 Nadelspiel Nr. 8, 3 Tennisbälle (oder Plastik‐Badeschlappen), 1 ‐Becher normales Waschpulver (oder 1 Flasche Filz‐it! Turbofilzer aus dem Bastelladen). Ledersohle zum Aufnähen oder Flüssigkautschuk zum Auftragen.
Anleitung für Größe 37: Anschlag 32 Maschen in Burgund, 33 Reihen glatt rechts stricken. 2 Maschen zunehmen und zur Runde schließen. Dann in folgender Farbfolge glatt rechts stricken: je 2 Runden Siena, 2 Runden Burgund im Wechsel 5 Mal (=10 Reihen). Dann folgt auf die letzte Runde (Siena) 9 Runden Burgund. Dann 3 mal je 2 Runden Siena und 1 Runde Burgund.
Für die Spitze (in Siena) die beiden ersten Maschen jeder Nadel pro Runde zusammenstricken (7 Runden) und die letzten 4 Maschen zusammenziehen und fest vernähen. Hintere Naht (Ferse) schließen. Den breiten Streifen in Burgund mit 3‐4 Sternen im Spannstich in Siena besticken. Wer will, kann noch mit Siena oben herum einen Abschluss häkeln.
Anschließend gehen die Teile (Bigfoot lässt grüßen) mit den Tennisbällen und dem Waschpulver in die Waschmaschine (keine andere Wäsche dazugeben, sonst funktioniert’s nicht wirklich) und werden bei 40°C mit einem normalen Waschprogramm (ohne Vor‐wäsche) gewaschen. Danach noch feucht in Form ziehen und trocknen lassen. Länger halten sie, wenn man eine Ledersohle aufnäht (Bastel‐laden oder selber machen). Aber man kann auch die Sohle mit Flüssig‐kautschuk bestreichen, damit die Patschen nicht so rutschen.
Auf den Fotos könnt ihr meine Neuesten sehen. Für den „Schnabel“ habe ich einfach die Spitze verlängert (nicht jede Runde 1 Masche abnehmen, sondern jede 4.) und für die Fransen oben am Rand mit der Häkelnadel ca. 10 cm lange Fransen aus den Wollresten gezogen und verknotet. Viel Spaß beim Ausprobieren!
Angie Schipani
Geht auch mit Stirnbändern, Taschen und vielem mehr…
Schuhgröße 37 vor…
… und nach dem Waschen.
Schuhgröße 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 1. gesamter Maschenanschlag 30 30 32 32 32 34 34 36 36 38 38 38 38 2. offen gestrickte Reihen ab Anschlag 28 30 31 32 33 34 35 35 36 38 38 39 41 3. geschlossene Runden (2 Maschen zunehmen) 24 24 25 26 28 29 30 31 32 32 33 34 34 4. Abnahmerunden für Spitze 6 6 7 7 7 7 7 8 8 8 9 9 9 5. Gesamtlänge nach dem Waschen in cm 22,5 23,5 24,5 25,5 26,5 27,0 28,0 29,0 30,0 30,5 31,5 32,0 32,5
Tabelle für andere Schuhgrößen
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Seite 10 I Jänner 2011
Region Andorf‐Schärding Mitglieder stellen sich vor
Maria Heger „Mit Nahrung auf drei Ebenen sorgt mein Garten für meine Gesundheit“
Körperliche Nahrung: Vitalität durch Gartenarbeit
Geistige Nahrung: Intuition und Kreativität geben sich die Hand
Seelennahrung: Harmonie von Duft und Farbe des Gartens sorgen für Freude und Erholung und für viel Respekt vor der Natur.
Aus dieser Fülle entstehen neue Ideen und sorgen für Gau‐menfreuden für die kalte Jahreszeit. Ich biete Vitamine im Glas an:
Pesto im 210 ml Glas mit Bärlauch, Schnittlauch und Petersilie bestehend aus Kräutern, Walnuss, Salz und Biosonnenblumenöl. Die Pestos schmecken vorzüglich zu: Weißbrot, Toast, Äpfel, Birnen, Eiern, gekochten Kartoffeln, gebratenen Kürbis und Nudelgerichten.
Salatessige: Duft und Farbe sind ein Augenschmaus. Basilikumessig: Kräuteressig mit purpurroten Basilikumblüten und Gewürzen. Himbeeressig: aus frischen Früchten und Gewürzen. Ideal für alle roten und grünen Blattsalate, Rettich, Tomaten und Paprika.
Marmelade für ein himmlisches Frühstück. Je nach Saison ‐ Marille, Himbeere, Ribisel.
Fruchtsäfte: Johannisbeer, Apfelbeere. Tipp für den Winter: Saft mit heißem Wasser auffüllen ‐ ist ein vitaminreiches Getränk, dass wärmt und schmeckt.
Chutney: Hagebutte, Kürbis, Apfel. Pikant zu Fondue, Grillgerichten, Weichkäse, gebratenem Geflügel, Würsten und Reis.
Schlehenfeuer: roter vollmundiger Schnaps mit feinem Aroma aus der Wildfrucht.
Mein Anbau ist zu 100% biologisch, frei von Spritzmitteln und Schneckengift.
Ich stehe für Anregungen und Anfragen zur Verfügung und biete auch Produkte gegen Arbeitsleistung an.
Maria Heger (Mitgliedsnummer 432)
Region Bad Ischl Die Regionalgruppe stellt sich vor Regionalleiter: Erich Emhofer Stellvertreterin: Margarete Sieböck Carmen Cloer Elisabeth Riener Ursula Zierhofer
Carmen Cloer, Margarete Sieböck, Erich Emhofer & Ursula Zierhofer
Mit Freude und Zuversicht blicken wir der Entwicklung der Regionalgruppe entgegen. Am 9. Dezember war es soweit, wir hatten das erste Treffen im „Goldenen Ochsen“. Es war ein allgemeines Kennenlernen und es wurden auch schon Tauschgeschäfte vereinbart. Einzig das Fehlen von Weihnachtskeksen wurde bedauert.
Ein herzlicher Dank geht an Gertrude Piontek (Regionalgruppe Ebensee), die uns mit Rat und Tat unterstützt hat. Ich wünsche mir in unserer Gruppe Offenheit, Spontaneität und Wärme, wo sich jeder wohl fühlen kann.
Margarete Sieböck
„Wege entstehen dadurch, dass man sie geht.“ Franz Kafka
In diesem Sinne wünschen wir euch allen viel Freude, Mut und Erfolg auf euren Wegen im Neuen Jahr!
Euer TIMESOZIAL‐Zeitungsteam
Elisabeth Riener
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Seite 11 I Jänner 2011
Region Gmunden‐Ebensee Ein Märchen zur Winterszeit
Blick in den verschneiten Garten (Birgit Reja)
Einer Legende zufolge soll sich in der Heiligen Nacht ein armes hungriges Mädchen in den Stall von Bethlehem geschlichen haben. Bethlehem heißt im Hebräischen ungefähr „Haus des Brotes“. Daher hoffte sie, dort etwas zu Essen zu bekommen. Plötzlich richtete das Kind in der Krippe seine Augen auf das Mädchen. Auf wundersame Weise hielt es ein Stück Brot in der Hand und sagte freundlich „Nimm und iss!“. Erschrocken und erfreut nahm sie das Brot und schlich sich aus dem Stall. Draußen begann sie das Brot zu essen. Es machte sie wunderbar satt. Ihr wurde warm ums Herz und sie spürte ein bisher unbekanntes Glück.
Ein Junge kam gelaufen, und als sie in ihre Tasche griff um ihm von dem Brot zu geben, war ganz viel Brot in der Tasche. Sie lief in die Stadt und begann das Brot mit allen zu teilen. So viel sie auch weggab, ihre Tasche wurde nicht leer. Mit dem Brot kam die Freude. Alle begannen zu essen, zu singen und zu tanzen. Freudig gaben die Menschen weiter, was sie hatten. Nicht nur Brot: auch Feigen, Datteln, Käse, Oliven. Wein wurde getrunken. Wer Streit hatte, versöhnte sich mit seinem Gegner. Jeder bekam was er brauchte. Es war ein frohes Fest.
Ich hoffe auch wir feiern unser Leben als Fest voller Glück und schöpfen aus dem Vollen. Jede/r hat so viele Talente und es gibt doch nichts Schöneres als diese mit anderen zu teilen. Auch im Salzkammergut bekommt TIMESOZIAL Zuwachs und immer mehr Menschen begeistern sich für diese Gemeinschaft.
Birgit Reja
Region Gusental „MITEINANDER ANSTATT NEBENEINANDER“ in Alberndorf Unter diesem Motto organisierte Liselotte Stockinger in Alberndorf eine erste Informationsveranstaltung über unseren Verein TIMESOZIAL.
Am 12. Oktober referierte DI Tobias Plettenbacher, Obmann von TIMESOZIAL, im Alberndorfer Gemeinderatssaal zum Thema Nach‐barschaftshilfe. Über 30 interessierte Zuhörerinnen und Zuhörer besuchten den Vortrag.
Einen Monat später, am 16. November gab es bereits ein weiteres Treffen von Interessierten im Gemeindesaal in Alberndorf. Die zwei verantwortlichen Damen der Region Gusental, Frau Christine Stoiber und Frau Angelina Klepatsch, standen den wissbegierigen Besuchern Rede und Antwort und konnten auch bereits einige neue Mitglieder gewinnen. Tee, Kaffee und ein kleiner Bücher‐Tausch‐markt bereicherten zusätzlich das gemütliche Beisammensein.
Bei diesem Treffen wurde auch eine Einladung für das Regionaltreffen am Donnerstag, 25. November in Gallneukirchen ausgesprochen.
Festgehalten wurde bei diesen ersten beiden Zusammenkünften, dass die Nachbarschaftshilfe in vielen Bereichen der Gemeinde Gott sei Dank gut funktioniert. TIMESOZIAL wurde allerdings als ein Angebot präsentiert, das versucht, diese Hilfe noch zu erweitern und auch dort Hilfestellung zu leisten, wo der oder die Nachbarin NICHT helfen kann, oder wo es eben noch nicht so gut funktioniert. TIMESOZIAL kann auch dazu beitragen, Jung und Alt einander noch näher zu bringen, mehr Verständnis füreinander zu entwickeln und für ein soziales Engagement zu sensibilisieren.
Gleichzeitig wurde auch das Bewusstsein dafür geschärft, dass wir in einer Zeit leben, in der die Erbringung von allen Sozialleistungen für den Staat immer schwieriger wird, der Bedarf aber aufgrund der demografischen Entwicklung steigt, und Hilfe zur Selbsthilfe zunehmend an Bedeutung gewinnt. Es wurde klar angesprochen, dass es an uns liegt, wie rechtzeitig wir diese Tatsache zur Kenntnis nehmen und wie wir darauf reagieren. TIMESOZIAL wurde als EINE mögliche Antwort auf diese Herausforderung präsentiert und vorläufig teilweise kritisch, teilweise positiv, aber jedenfalls sehr interessiert von den Zuhörern aufgenommen. Es wäre schön wenn es gelänge, dieser Idee des „Miteinander anstatt Nebeneinander“ auch in Alberndorf eine Chance zu geben.
Kontaktperson Gruppe Alberndorf in der Riedmark: Liselotte Stockinger, Mitglied des Sozialausschusses Tel.: 0650/ 4403453, E‐Mail: liselotte.stockinger@gmx.at
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Seite 12 I Jänner 2011
Region Gusental (Fortsetzung) Mitglieder stellen sich vor
Katja Vassilieva Ich bin Bildende Künstlerin (Studium mit Diplom in Malerei in Moskau) und kann Unterricht in mehreren Bereichen der bildenden Kunst geben: • Im Bereich ZEICHNUNG: Kopf ‐ Akt ‐ Stillleben
• Im Bereich MALEREI: Kopf ‐ Akt ‐ Stillleben ‐ Landschaft ‐ Abstraktion
• In den Techniken: Aquarell, Gouache, Tempera und Öl.
Für an Kursen oder Workshops Interessierte meine Homepage: www.vassilieva.com.
Außerdem kann ich Unterricht in Russisch und Kochen geben, oder spezielle Aufträge für mittelgroße Partys (bis 40 Personen) übernehmen. Meine Spezialität ist russisches Roggenbrot mit Sauerteig ohne Hefe gebacken ‐ bleibt bis zu 2 Wochen frisch ohne zu schimmeln.
Katja Vassilieva (Mitgliedsnummer 508)
Andrea Wögerbauer
Hallo, ich heiße Andrea Wögerbauer aus Engerwitzdorf, bin verheiratet und habe zwei fast erwachsene Kinder. Wir wohnen in einem Haus mit Garten und haben einen Hund. Seit Beginn der Gruppe Gusental bin ich Mitglied.
Die Idee mit der gegenseitigen Unterstützung und dem Ausgleich mit Zeitgutscheinen finde ich großartig. Raus aus dem einseitigen Konsumverhalten und
wieder mehr Kreativität jedes einzelnen! Denn jeder von uns hat Qualitäten und Talente in sich! Diese Idee ist es wert, sie zu unterstützen.
Selber aktiv sein und nicht klein beigeben, angesichts vorgefertigter Meinungen, die uns vielfach die Wirtschaft vorgibt.
Wir haben alle mehr oder weniger bestimmte Vorlieben und haben das Recht dazu zu stehen. Warum sollte man dann nicht austauschen? In meinem Fall tausche ich die Zeit des für mich „lästigen“ Bügelns gegen Bowentherapie (eine Entspannungstechnik aus Australien) oder Yoga, oder kann Tipps geben in gesund‐heitlichen Belangen. Seit vielen Jahren beschäftige ich mich damit, es macht mir Freude und das möchte ich auch gerne weitergeben.
Vor allem gefällt mir das Prinzip der Gleichwertigkeit! Eine Stunde ist eine Stunde, egal welche Tätigkeit. Wer entscheidet denn, ob wert oder nicht? Wir, letztendlich jeder einzelne von uns. Gerne gebe ich auch Termine weiter, z.B. liegen in meinem Studio die Folder von TIMESOZIAL auf, oder ich hänge ein Plakat auf. Wenn es mir möglich ist, bin ich bei den Gruppentreffen dabei. Der persönliche Kontakt macht vieles leichter. Schön, dass es TIMESOZIAL gibt!
Andrea Wögerbauer (Mitgliedsnummer 299)
Aufbrechen
Aufbrechen, obwohl es Grenzen gibt,
aufbrechen und Neuland entdecken.
Aufbrechen, obwohl die Wege noch unklar sind,
aufbrechen und Möglichkeiten suchen.
Aufbrechen, obwohl das Ziel noch in der Ferne liegt,
aufbrechen und das Ziel im Auge behalten.
Aufbrechen, obwohl nicht alle mitkommen,
aufbrechen mit Menschen, die mitwollen.
Aufbrechen, auch wenn kaum Kraft dafür ist,
aufbrechen und vertrauen auf die neuen Perspektiven, die sich bieten werden.
Aufbrechen und vertrautes Terrain hinter sich lassen,
aufbrechen in eine neue Zukunft.
Lässt uns aufbrechen in eine neue Zeit und diesen Weg des
„Miteinander statt Nebeneinander“ gemeinsam gehen, in FREUDE, gegenseitigem Vertrauen,
mit offenem Herzen, vielen guten Tauschideen, verbunden mit schönen und bereichernden
Erfahrungen.
Anschi und Christine, Region Gusental
„Sei Du selbst die Veränderung,die Du Dir wünschst für diese Welt.“
Mahatma Gandhi (eingesendet von Manfred Pammer)
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Seite 13 I Jänner 2011
Region Kremsmünster Das waren ECHTE Weihnachten
07.12.2010 Plausch und Tauschabend Kremsmünster
Emi und Judith hatten diesen Abend vorbereitet. Auf den Stühlen lagen Blätter mit dem Ablauf des Abends und den Liedertexten, weihnachtlich verziert. Ich kam hin und hatte von Emi „den Auftrag“, mich heute ganz zurück zu lehnen, was ich auch tat.
Als wir dann mit Begleitung von Hubert (Gitarre) und Judith (Cello) sangen, kämpfte ich während des Singens immer wieder mit den Tränen, so gerührt, so angerührt war ich. Links von mir saßen Lea und Simon, Judiths Kinder, die heute mit durften, weil morgen keine Schule war. Rechts von mir saß Luisa, 87 Jahre, die Emi als ihre Freundin vorstellte, und die mitgekommen war, weil sie die von ihr selbst verfassten Gedichte und Texte gerne selbst vortragen wollte. Sie hatte mir vor Beginn der Feier erzählt, dass sie sehr nervös sei und nicht sicher, ob es passen würde, ob wir sie verstehen würden. Immer wieder nahm sie Emis Hand, um sich, wie ich annahm, ihres Schutzes in dieser für sie doch fremden Gruppe, zu versichern.
Luisa, und auch Johannes, der gerade vor kurzem 80 Jahre alt geworden war (siehe dazu auch ein Interview mit ihm in dieser Zeitung), Erika, Eva, Lisa, Irmi lasen und trugen ihre Texte vor, dazwischen gemeinsames Singen.
Es arbeitete in mir und immer wieder stiegen die Tränen in mir hoch. Warum? Was war so besonders?
Links die Kinder, rechts Luisa, 87 Jahre, dazwischen ich (43 Jahre), alle saßen wir im Kreis. Hier passierte Begegnung auf Augenhöhe, kein Konsumieren, kein aufgesetztes superfreundliches „Glitzer‐Funkel‐Getue“. Jeder und Jede war gleichermaßen wichtig und wertvoll, vollkommen unabhängig von Alter und gesellschaftlichem „Stand“. Hier kam für mich Würde zum Vorschein, das Würdigen und Achten der Weisheit und Lebenserfahrung unserer älteren Generation einerseits und das Beisein und teilnehmen der „Jungen“ in ihrer Unbeschwertheit auf der anderen Seite. Es lag eine ganz besondere Freude und Verbundenheit im Raum, im Kreis. Das war für mich Generationen‐verbindende Gemeinschaft, die sich für mich in dem Moment sehr stimmig anfühlte.
Das waren ECHTE Weihnachten. Nicola Abler‐Rainalter, Regionalleiterin Kremsmünster
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Region Kremsmünster (Forts.) Mitgliederportrait Johannes König Am Dienstag, 5.10.2010, hat Johannes, eines unserer treuesten Mitglieder, sein 80. Lebensjahr vollendet. Wie hat er das gefeiert? Er hat ‐ wie immer ‐ am all‐monatlich stattfindenden Plausch‐ und Tauschabend von TIMESOZIAL teilgenom‐men, denn Johannes hat noch bei keinem einzigen Treffen gefehlt. Er ist sogar einmal mehr gekommen: Das Juli‐Treffen ist wegen des 1‐Jahr‐Jubiläumsfests ausge‐fallen, Johannes war trotzdem da.
Johannes, ein agiler, charmanter, gebildeter Mann mit charakteris‐tischem, weißem Kinnbart ist seit der 1. Stunde des Bestehens der TIMESOZIAL‐Regionalgruppe Kremsmünster dabei. Schon bei der Startveranstaltung am 25.6.2009 war er überzeugt: TIMESOZIAL Nachbarschaftshilfe ist eine gute Sache! Erstens bürge die Persön‐lichkeit der Regionalleiterin Nicola Abler‐ Rainalter dafür, deren rhetorische Fähigkeiten, gute Argumentation und Organisations‐talent er bewundert, zweitens gäbe es da viele, nette Leute und die Mitgliederzahl wachse stetig, drittens hat Johannes viele Talente. Ein bisschen ist er traurig darüber, dass seine 12 Angebote nicht genug nachgefragt werden‐ er hat viel Zeit und möchte viel mehr tun. Hilfe braucht er manchmal spontan beim Computer‐ auf die „Gache“, die Spezialisten wissen, welche Tasten man bedienen muss.
Am Freitag, 12.11.2010, laden Waltraud und ich im Namen der TS‐ Regionalgruppe Johannes ins Café Schlair ein. Wir wollen mit ihm auf seinen runden Geburtstag anstoßen und ihn im Interview näher kennen lernen. Wir haben uns ein paar Fragen überlegt, den Foto‐apparat und das Diktaphon haben wir dabei. Eine Stunde wollen wir uns Zeit nehmen. Johannes freut sich sehr über die Einladung und beschenkt uns nach der Begrüßung gleich mit duftendem, getrocknetem Lavendel in einem Papiersackerl mit der Aufschrift „In jeder Beziehung zählen die Menschen!“ Auch eine persönliche Widmung hat er drauf geschrieben. Das ist Johannes wie er leibt und lebt! Nett, aufmerksam, er hat immer ein Lächeln, ein Kompliment, eine Blume zu verschenken.
Sein Diplomingenieurs‐Titel, die Ernennung zum Oberstudienrat‐ alles nicht wichtig! „Der Titel ist das Unwesentlichste, was es gibt!“
Zum Naschen hat er uns klein geschnittene Broccoli‐ Stängel mit‐gebracht. Waltraud möchte von Johannes erfahren, ob er von den Tauschsystemen nach dem 2. Weltkrieg etwas wisse und von ihnen berichten könne. Nein, Johannes war in dieser Zeit noch in Aus‐bildung und hat Kremsmünster bereits 1945 verlassen. Die Volks‐schule hat er noch in Kremsmünster besucht. Er war einer der besten und kleinsten Schüler. Er hat sich in der Schule sehr leicht getan. Im Stiftsgymnasium hat er dann einen Leistungseinbruch erfahren, denn er hatte das „Lernen“ nie gelernt.
Er war immer schon technisch interessiert und begabt und wollte sich nicht mit Griechisch ab der 3. Klasse abgeben. Deshalb verließ er das Gymnasium „aus purer Faulheit“, wie er seinen Abgang selbst kommentiert, und maturierte 1949 mit Auszeichnung am Realgymnasium in Steyr. Er studierte dann in Wien an der technischen Universität 5 Jahre lang Starkstromtechnik. „Ein kleiner Irrtum. Berufsberatung im eigentlichen Sinn hat es damals noch nicht gegeben!“
Seine erste Arbeitsstelle war in Wien bei der Firma Elin, die zweite in Linz bei der ElektrobauAG, gutes Arbeitsklima, viele, gemeinsame Aktivitäten wie z. B. Bergsteigen. Und schließlich die letzte Station des Berufslebens: Lehrtätigkeit an der HTL Steyr. Johannes war seinen Eltern, die damals das Gasthaus König führten, sehr dankbar, dass sie ihm das Studium ermöglicht haben. Für Hobbys blieb ihm nicht viel Zeit. In Wien hat er oft und gern das Burgtheater besucht. Über Albin Skoda, Boy Gobert und die wunderbare Theatersprache in der damaligen Zeit, Hochdeutsch in Reinform, kommt er heute noch ins Schwärmen. In der Staatsoper oder im Musikverein war er ein seltener Gast. „Weil ich musikalisch minderbegabt bin!“ Johannes hat immer schon gern gelesen. Alle seine Bücher im Regal sind „Lieblingsbücher“. Die meisten hat er gelesen, bevor er sie gekauft hat. „Ein Buch, das nicht wert ist, zwei Mal gelesen zu werden, ist auch nicht wert, dass man es einmal liest!“ ist seine Erkenntnis. Ein Lieblingsbuch samt Rezension verrät er uns doch: „GOTT‐ Eine kleine Geschichte des Größten“ von Manfred Lütz, Psychiater, Psychotherapeut, Theologe. „Der Untertitel ist etwas zweideutig. Man könnte glauben, eine Geschichte über Gott‐ ist es nicht! Das ist wirklich eine Geschichte, von den Anfängen im Altertum, was man damals gedacht hat, und was der Autor denkt.“
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Region Kremsmünster (Forts.) Und Bücher rezensieren, das kann er! Johannes ist Bibliotheks‐mitarbeiter aus Leidenschaft. Angefangen hat er im Jahr 2000, als die Bibliothek vom Zettel‐ auf Computersystem umgestellt hat. Er hat damals 50‐60 Stunden in der Woche gearbeitet und war auch im Verleih aktiv. Heute, in Altersteilzeit, besucht er mit einem Bücherkoffer die Kindergärten, um die Kinder fürs Lesen zu be‐geistern, und hilft mit, die neuen Bücher für den Verleih auf‐zubereiten. Auch im Altenheim ist er regelmäßig anzutreffen. Er möchte sich dort schon beizeiten „umschauen“ und hilft gerne in der Kapelle mit.
Wir blättern in der mitgebrachten Mappe „Die Könige“, einem Ordner mit chronologisch eingeklebten Fotos aus der Kindheit bis zur Gegenwart, mit Dokumenten und Zeugnissen, alles fein säuberlich mit wunderschöner Handschrift von Johannes doku‐mentiert. Gelebte, erlebte Erinnerung. Erinnertes, reiches Leben. Eine persönliche Chronik. Seine Frau, die 2005 an Krebs gestorben ist. Seine drei Kinder. Theresa‐Anna, sein jüngstes Enkerl.
„VERGANGENHEIT IST GESCHICHTE, ZUKUNFT EIN GEHEIMNIS, ABER JEDER AUGENBLICK IST EIN GESCHENK“ ‐ eine Glückwunsch‐karte zum 80. Geburtstag.
„Welche Zeit war Deine glücklichste Zeit im Leben?“
Johannes: „Die JETZT‐Zeit. Und die Zeit momentan, also die Zeit jetzt um 16.05 Uhr, gehört auch dazu zur JETZT‐Zeit. Und ich habe tatsächlich viele, schöne, glückliche Zeiten gehabt‐ als Berufs‐schullehrer an der HTL Steyr, auch das Hausbauen und Selber‐Machen, aber jetzt ist es noch viel schöner, weil ich jetzt so viel tun kann, was mir gerade in den Sinn kommt. Ich habe sehr wenige Verpflichtungsstunden und ich bin so gut versorgt. Im Gasthaus König lebe ich wie ‚Gott in Frankreich’!“
Die JETZT‐ Zeit! Diese Antwort berührt Waltraud und mich sehr. Wir sind auch etwas beschämt, weil uns bewusst wird, dass wir gerade etwas getrieben sind, es eilig haben, die Kinder warten, es gibt noch so viel zu erledigen.
Johannes lebt im Hier und Jetzt ‐ er lebt und genießt den Moment und hätte noch so viel zum Erzählen. Er entdeckt prompt auf unserem Notizblock noch zwei Fragen, für die keine Zeit mehr ist. Er will sie uns per E‐ Mail beantworten.
„Was möchtest Du in Deinem Leben noch erleben? Welche Visionen und Träume hast Du?“
Johannes: „Ich möchte an jedem Tag erleben, dass die Menschen sich freuen, wenn sie mich sehen (so wie ein kleines Kind sich freut, wenn ich es anlache) und ich träume davon, dass eine (mir sympathische) Single‐ Frau sich über eine Begegnung mit mir so besonders freut, dass sie mich oft treffen und ein Stück Weg mit mir gehen will.“
„Was ist Dein persönliches Rezept für ein erfülltes Leben?“
Johannes: „Ich versuche meine Stunden mit solchem Inhalt zu füllen, dass ich mich rückblickend nicht darüber ärgern oder gar schämen muss.“
Und das wäre nicht Johannes, wenn er uns nicht auch noch Blumen gestreut hätte mit seinem Nachsatz: „Wenn Du Dich in den Spiegel schaust, siehst Du einen besonders sympathischen Menschen!“
Emi Ziegler (Text) Waltraud Hagmair‐Pühringer (Fotos)
„Ich versuche meine Stunden mit solchem Inhalt zu füllen,dass ich mich rückblickend nicht darüber ärgern oder gar schämen muss.“ Johannes König
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Seite 16 I Jänner 2011
Region Ried im Innkreis Das neue Regionalteam stellt sich vor Da die Aktivitäten in der Region Ried im letzten Jahr ziemlich eingeschlafen sind, hat sich ein neues Regionalteam gebildet, das wieder Schwung in den „Laden“ bringen wird.
Die Teamleitung hat vorerst Tobias Plettenbacher aus Ried: „Ich bin Landschaftsökologe, Programmierer, Experte für Computermodelle und komplementäre Währungen, seit 2007 in der Erwachsenen‐bildung tätig, Buchautor, Mitglied der Initiative NeuesGELD.com und Initiator von TIMESOZIAL.“
Tobias Plettenbacher und Gabi Aigner beim Keksetausch
Neues Mitglied und zuständig für Verwaltung, Pressearbeit und Anfragen ist Christl Oßberger: Sie arbeitete lange bei der Rieder Rundschau und ist nun pensioniert (ohne Foto). Zuständig für Postversand und Protokolle ist Maria Hammerer: früher kaufmännische Tätigkeit, jetzt aktive Pensionistin. Beide sind beim Sozialmarkt Ried aktiv.
Zuständig für Pressetexte und Moderation der Treffen ist Mag. Werner Redtenbacher aus Ried: „Ich war Gymnasialprofessor für Deutsch und Englisch, bin vielseitig interessiert, helfe gerne bei allen Proble‐men, die mit Lernen zusammenhängen. Ob autodidaktische Weiter‐bildung, ob Fremdsprachen oder Mathematik, ob Vorgänge in der Schule besser verstehen… kontaktieren Sie mich.“ (ohne Foto)
Das Herstellen von Kontakten und die Moderation der Treffen über‐nimmt Gabi Aigner: Sie kommt aus Geinberg, hat 5 Kinder und arbeitet in der Arbeitsassistenz Braunau (siehe großes Foto oben).
Bei der Suche nach Hilfe hilft euch künftig Gisela Baumann aus Aurolzmünster: „Ich bin bei TIMESOZIAL weil koordinierte Nach‐barschaftshilfe meiner Meinung nach für die Zukunft sehr wichtig werden wird. Ich bin selbstständige Energetikerin und versuche die wenige Zeit, die mir bleibt, in sozialen Bereichen einzusetzen.“
Ganz neu im Team ist Elfie Lechleitner aus Mehrnbach: „Ausgehend von meinem Grundberuf als diplomierte Sozialarbeiterin begleite ich seit vielen Jahren Menschen und setze mich für deren Rechte ein. Weitere Talente und Fähigkeiten motivieren mich, aktiv an einer gesunden Vernetzung im nahen
Umfeld mit zu wirken. Gerne nehme ich die Hilfe Anderer in Anspruch, wo ich an meine Grenzen stoße. Wahre Zufriedenheit ist das Ergebnis einer ausgewogenen Bilanz zwischen Geben und Nehmen. Alleine ist Vieles möglich, doch nur gemeinsam erschaffen wir uns eine neue und lebenswertere Welt ‐ deswegen TIMESOZIAL.“
Julia Csongrady ist selbständige Gartengestal‐terin und Initiatorin des neuen Sozialmarkts in Ried. Günter Sichart ist Schauspieler, CliniClown und ehemaliger Leiter des Tauschkreises Ried, dem Vorläufer von TIME‐SOZIAL (Foto siehe Artikel Keksebacken).
Wir werden 2011 die persönlichen Tauschaktivitäten intensivieren, die vielen inaktiven Mitglieder zum Mitmachen motivieren, die Mitgliederliste und die Inserate auf den neuesten Stand bringen. Dazu werden wir in den nächsten Wochen und Monaten alle Mit‐glieder kontaktieren.
Wir freuen uns, auf einen intensiven Austausch und die Wieder‐belebung der Nachbarschaftshilfe in Ried um Umgebung! Backen und tauschen „Stade Zeit“ ‐ von wegen! Ich weiß nicht, ob’s nur mir so geht, aber die Wochen vor Weihnachten sind so ziemlich die stressigste Zeit im ganzen Jahr. Vor allem diese Backerei: Lebkuchen, Vanillekipferl, Butterkeks, Linzer Augen… uff. Blöderweise braucht man ja ein paar Sorten, wenn’s was gleichschauen soll. Und vor allem hat jedeR in der Familie ja so seine Lieblingssorten, ohne die es für den/die‐jenige kein Weihnachten wäre. Also stellen wir uns brav an den Herd und backen tagelang verschiedene Sorten.
Keksetausch 2009 im atelier20gerhaus
ODER wir sind schlau, und kommen zum TIMESOZIAL‐Keksetausch. Das geht so: Man bäckt nur ein, zwei Sorten, aber in einer größeren Menge und tauscht sich die anderen Sorten einfach ein. Leute, die gar nicht backen können oder wollen, können sich die Kekse auch per Zeitgutschein eintauschen.
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Seite 17 I Jänner 2011
Region Ried i.I. (Fortsetzung) Der positive Nebeneffekt ist, dass man dabei auch gleich noch neue Sorten und Rezepte kennen lernt. So bin ich letztes Jahr auf Isabellas superleckere Butterstangerl gestoßen (Rezept siehe unten), die seitdem auf dem bunten Teller nicht fehlen dürfen.
Keksebacken 2010 in der Schule am Knittlingerhof (Günter Sichart, Rita Schenk, Hans‐Nico, Elivra, Angie Schipani, Salome Schatz u.a.)
Und weil backen in der Gemeinschaft gleich noch viel mehr Spaß macht, haben wir auch dieses Jahr wieder einen gemeinsamen Keksebacknachmittag veranstaltet. Jeder hat sich seine Backzutaten bzw. den fertigen Teig mitgebracht. Dann wurde gemeinsam ausgestochen, bepinselt, verziert und probiert und natürlich auch gleich getauscht. Die Kinder waren auch mit Feuereifer bei der Sache und es hat uns allen total viel Spaß gemacht! Ich hoffe, dass wir nächstes Jahr wieder einen gemeinsamen Back‐/Tauschnachmittag zustande bringen und kann allen Regionalgruppen diese Aktion wärmstens zum Nachmachen empfehlen! Rezept: Butterstangerl Zutaten
300 g Mehl ½ P. Backpulver 280 g Butter 1 Eigelb 2 EL Weißwein 2 EL Rahm 1 Prise Salz Salz 1 Eiweiß 150 g Puderzucker
Zubereitung Zutaten (Mehl bis Salz) für den Mürbteig verkneten, einige Stunden (am besten über Nacht) rasten lassen, messerrückendick aus‐walken, mit der Glasur aus Eiklar/Staubzucker bestreichen und Stangerl radeln. Bei guter Hitze (ca. 220 Grad) backen. Glasur: Eiklar und Staubzucker mixen, bis die Masse zäh ist.
Angie Schipani
Region St. Georgen a.d. Gusen Mitglieder stellen sich vor Manfred Pammer
Hallo, ich bin Manfred Pammer und lebe mit meiner Partnerin Martina Rummer‐storfer in St. Georgen a.d. Gusen. Seit einigen Wochen bin ich bei TIMESOZIAL und kürzlich habe ich die Regionalleitung unserer Gruppe übernommen. Mich fasziniert, dass hier neue wirtschaftliche und gesellschaftliche Wege angedacht und geübt werden, die zu mehr Gerech‐tigkeit und zu einem liebevolleren zwischen‐menschlichen Austausch beitragen.
Ich empfinde die persönlichen Aspekte bei diesen Tausch‐beziehungen als besonders herzlich, bewusst, hintergründig und wertvoll. Das gefällt mir überaus. In weiterer Folge freue ich mich darauf, dass TIMESOZIAL auch in die normalen (regionalen) Wirtschaftsbeziehungen einfließen kann. Auch ich öffne mit meinem Einzelunternehmen, das sich mit Gesundheitsthemen be‐fasst, gerne diese Türen. Nähere Infos finden Sie unter www.gesund‐Leben.co.at.
Im Rahmen von TIMESOZIAL biete ich an: Spazierengehen, Gespräche und Erfahrungsaustausch über Lebensfragen und Gesundheitsaspekte, Tipps rund um‘s Thema Wohnmobil, diverse Reparaturen und Bastelarbeiten, Besorgungen/Einkäufe machen, Büroarbeiten, Internetrecherchen, Vereinsarbeit etc.
Telefonisch erreichbar bin ich unter 07237/ 64765 oder 0650/ 6476500.
Manfred Pammer (Mitgliedsnummer 513)
Martina Scheba
Mein Name ist Martina Scheba, ich bin mit Franz verheiratet und wir leben mit unseren zwei Jugendlichen in Lungitz. Ich bin gelernte Schneiderin und arbeite als Verkäuferin und Änderungsschneiderin in Linz.
Ich bin überzeugt, dass der Körper, die Emotion und die Denkweise zusammenhängen. Darum machte ich eine kinesiologische Aus‐bildung und massiere in diesem Sinne.
Ich liebe es, einfach und gesund zu leben, habe einen Garten, sammle und verarbeite Kräuter.
Ich lache gerne und mag Bewegung jeder Art.
Außerdem ziehen mich kreative Menschen an und ich besuche gerne verschiedene kulturelle Veranstaltungen.
TIMESOZIAL ist eine voll gute Idee und der nette Umgang miteinander tut gut.
Martina Scheba (Mitgliedsnummer 514)
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ANGEBOTE
Die Angebote sind gruppiert nach Hauptkategorien (Amt‐Büro, Besuche, Betreuung, Gespräche, Freizeit, Garten, Haushalt, Notfälle, Kinder, Bildung, Mobilität, Technik, Winter, Sonstige) und Unterkategorien entsprechend dem Anmeldeformular.
Die Angebote selbst sind alphabetisch nach Regionen (AN Andorf, BR Braunau‐Simbach, GU Gusental, KR Kremsmünster, RI Ried i.I., SD Schärding, SK Salzkammergut Ebensee‐Gmunden‐Almtal) und aufsteigend nach Postleitzahlen sortiert.
Neben jedem Angebot steht die Mitgliedsnummer. Die Kontaktdaten des Mitglieds kannst du der Mitgliederliste entnehmen, die du bei deinem Regionaltreffen oder Team (siehe letzte Seite) oder im Büro erhältst (0664/ 1471410, info@timesozial.org).
Neue Inserate der letzten 3 Monate (neu in dieser Ausgabe) sind mit einem Punkt • markiert.
0000
5384820 Bad IschlBI
0100 AMTSHILFE / BÜRO / COMPUTER
1564742 PramAN181
Helfe beim Ausfüllen von Formularen des AMS
4755 Zell/PramAN
182Begleitung zu Ämtern und Behörden
4770 AndorfAN
1844774 St. MarienkirchenAN1654776 DiersbachAN1035280 BraunauBR48494166 FürstbergBR4014810 GmundenEB1314682 GeboltskirchenRI1474753 TaiskirchenRI129
Ich helfe gerne bei Amtswegen, div. Fragen: "Wer ist zuständig?" "Wo krieg ich die entsprechende Hilfe oder Auskunft?" usw.; beim Ausfüllen von Formularen; Verfassen von Ansuchen etc.
4754 AndrichsfurtRI
1434754 AndrichsfurtRI218
Ich helfe ihnen beim Schreiben von Briefen an Ämter, beim Ausfüllen von Formularen oder begleite sie zu Amtsterminen
4850 PuchkirchenRI
178Ich schreibe als Freie Mitarbeiterin für eine regionale Wochen‐Zeitung ‐ Schreibarbeiten sind also kein Problem für mich.
4880 St. Georgen i.A.RI
101mit Formularen, Briefen, Abrechnungen, Amtstermine...
4910 Ried i.I.RI
1194910 Ried i.I.RI159
lustige Mundart‐Texte/Gedichte für diverse Anlässe schreiben (Geburtstage, Feste etc.)
4910 Ried i.I.RI
1024971 AurolzmünsterRI1254971 AurolzmünsterRI1164972 UtzenaichRI1044980 AntiesenhofenRI
Briefe an Ämter schreiben5214752 RiedauAN4034820 Bad IschlBI5314820 Bad IschlBI4744950 AltheimBR3294952 Weng i.I.BR2405141 MoosdorfBR239
Einsprüche, Anträge, Reklamationen ‐ aber wie? Helfe Ihnen gerne, wenn Sie sicheres Amtsdeutsch benötigen und wieder mal ratlos vor einem weißen Blatt Papier sitzen. Mache das Dokument versandfertig und bringe es auch zur Post, oder maile oder faxe. Notfalls wird es auch dorthin gefahren, wo es hin muss.
5225 JegingBR
3165280 BraunauBR
22884359 Simbach a.I.BR32384375 KirchdorfBR48494166 FürstbergBR4334643 PettenbachEB4144644 ScharnsteinEB411
Briefe / Bewerbungen schreiben: Ämterschriftverkehr oder Privatschriftverkehr ‐ auch in Englisch
4663 LaakirchenEB
409Briefe formulieren amtlich/privat
4802 EbenseeEB
4124802 EbenseeEB4134802 EbenseeEB5014020 LinzG507
ansuchen, förderungen, beschwerden, etc.: meine mama ist ein as im umgang mit behörden und ich habe das quasi mit der muttermilch aufgesogen. für mich ist durch meine akademische ausbildung auch die amtssprache ein leichtes und ich mache das wirklich gerne. ich freue mich schon auf eure anliegen!
4040 LinzG
2694203 AltenbergG3034203 AltenbergG488
Formulare ausfüllen4203 AltenbergG
4884203 AltenbergG2944204 ReichenauG5444204 ReichenauG293
Arbeitnehmerveranlagung (Jahresausgleich): Ich mache seit 20 Jahren für viele Familen die Jahresausgleiche für Privatpersonen beim zuständigen Finanzamt. Ich helfe Ihnen gerne bei Ihrer schriftlichen oder online Veranlagung.
4209 EngerwitzdorfG
3084209 EngerwitzdorfG2764210 GallneukirchenG3104210 GallneukirchenG4314210 GallneukirchenG4414211 Alberndorf i.d.R.G3884222 St. Georgen/GusenG2664223 KatsdorfG4944400 SteyrKR3474532 Rohr im KremstalKR3324550 KremsmünsterKR5104550 KremsmünsterKR3644551 Ried im TraunkreisKR3654553 SchlierbachKR1964932 KirchheimRI5424941 MehrnbachRI4554780 SchärdingSD1894782 St. Florian a.I.SD2174783 WernsteinSD
Formulare ausfüllen5214752 RiedauAN5364820 Bad IschlBI4744950 AltheimBR2405141 MoosdorfBR239
Helfe Ihnen gerne beim Ausfüllen aller Arten von Formularen ‐ und bereite Ihre
5225 JegingBR
notwendigen Dokumente dazu am PC auf. Damit kein Original mehr von zu Hause verschwindet.
2355280 BraunauBR3165280 BraunauBR32384375 KirchdorfBR48494166 FürstbergBR4334643 PettenbachEB4144644 ScharnsteinEB4084655 VorchdorfEB411
Formulare / Anträge aller Art: Hilfe z.B. bei Rentenanträgen / Kuranträgen usw.
4663 LaakirchenEB
4044801 TraunkirchenEB4124802 EbenseeEB4154802 EbenseeEB4834802 EbenseeEB4174810 GmundenEB5014020 LinzG5034040 LinzG507
wie man richtig formulare ausfüllt hab ich von meiner mama vererbt bekommen. und ich mache das auch noch gerne. ausserdem weiss ich viele stellen wo man förderungen / unterstützungen kriegt. also her mit euren sieben siegeln!
4040 LinzG
2694203 AltenbergG3034203 AltenbergG2944204 ReichenauG5444204 ReichenauG3084209 EngerwitzdorfG2764210 GallneukirchenG3104210 GallneukirchenG4314210 GallneukirchenG3884222 St. Georgen/GusenG4344222 LuftenbergG2664223 KatsdorfG4944400 SteyrKR3474532 Rohr im KremstalKR3354550 KremsmünsterKR337
Hilfe bei der Steuer: Biete Hilfe beim Lohnsteuerausgleich (Arbeitnehmerveranlagung‐für 5 zurückliegende Jahre möglich)u. bei der Einkommenst.
4550 KremsmünsterKR
3664550 KremsmünsterKR3644551 Ried im TraunkreisKR5424941 MehrnbachRI4424971 AurolzmünsterRI4554780 SchärdingSD1894782 St. Florian a.I.SD2174783 WernsteinSD
Abrechnungen2405141 MoosdorfBR239
Arbeitnehmerausgleich: Sie würden ja gerne ‐ aber wie? Ich erstelle für Sie aufgrund Ihrer Unterlagen die Arbeitnehmerveranlagung, berate Sie, was alles möglich ist ‐ und Sie freuen sich auf Ihr wiedergewonnenes Geld am Konto.
5225 JegingBR
3165280 BraunauBR32384375 KirchdorfBR4144644 ScharnsteinEB4134802 EbenseeEB3034203 AltenbergG2944204 ReichenauG5444204 ReichenauG3084209 EngerwitzdorfG2764210 GallneukirchenG3104210 GallneukirchenG4314210 GallneukirchenG4944400 SteyrKR3664550 KremsmünsterKR3664550 KremsmünsterKR3644551 Ried im TraunkreisKR3654553 SchlierbachKR4554780 SchärdingSD
Begleitung bei Amtsterminen5214752 RiedauAN4034820 Bad IschlBI5364820 Bad IschlBI3294952 Weng i.I.BR2405141 MoosdorfBR239
Ein Termin am Amt und ein mulmiges Gefühl? Muss nicht sein! Begleite Sie gerne zu Ihren Terminen!
5225 JegingBR
3165280 BraunauBR3285280 BraunauBR22884359 Simbach a.I.BR48494166 FürstbergBR4144644 ScharnsteinEB4084655 VorchdorfEB411
Auto vorhanden4663 LaakirchenEB
4134802 EbenseeEB4174810 GmundenEB419
Wer sich mit Behörden und Ämtern überfordert fühlt. Gehe mit der betreffenden Person oder für die betreffende Person auf Ämter und Behörden. Verrechnete Leistung: Tatsächlicher Zeitaufwand in Stunden.
4810 GmundenEB
5014020 LinzG5074040 LinzG2694203 AltenbergG2904203 AltenbergG4924203 AltenbergG5444204 ReichenauG2734209 EngerwitzdorfG3084209 EngerwitzdorfG2764210 GallneukirchenG2774210 GallneukirchenG3104210 GallneukirchenG4314210 GallneukirchenG3884222 St. Georgen/GusenG4344222 LuftenbergG2664223 KatsdorfG4944400 SteyrKR3324550 KremsmünsterKR
0100 AMTSHILFE / BÜRO / COMPUTER Angebote Stand 07.01.2011
-
3384550 KremsmünsterKR3844550 KremsmünsterKR3644551 Ried im TraunkreisKR1124910 Ried i.I.RI1964932 KirchheimRI5424941 MehrnbachRI2084774 St. MarienkirchenSD4554780 SchärdingSD1894782 St. Florian a.I.SD
Internetsuche (Infos, Preisvergleiche...)
2312832 Thernberg4754751 Dorf/PramAN1144760 RaabAN4744950 AltheimBR239
Sie sind auf ewiger Suche im Internet, finden tausende von Informationen und kommen trotzdem auf keinen grünen Zweig? Hier wird Ihnen geholfen: Biete systemische Recherche in allen Bereichen. Sie sagen mir, was Sie immer schon gesucht haben und ich gebe Ihnen eine detaillierte Antwort. Gerne auch Kurzeinschulungen in der Internetrecherche.
5225 JegingBR
103Preisvergleiche div. Produkte, Produkte mit dem besten Preis‐Leistungs‐Verhältnis, Ökologische Alternativen
5280 BraunauBR
3155280 BraunauBR3165280 BraunauBR22884359 Simbach a.I.BR48494166 FürstbergBR4234643 PettenbachEB4734645 GrünauEB4084655 VorchdorfEB411
Gerne auch Hilfe bei den gängigen MS‐Office‐Programmen
4663 LaakirchenEB
409Infos, Antiquarische Bücher etc.
4802 EbenseeEB
5014020 LinzG5034040 LinzG2864203 AltenbergG3034203 AltenbergG305
Suche im Internet/Bestellen im Internet: Ich surfe recht gern im Internet und zeige dir auch wie´s ganz einfach selbst geht.
4203 AltenbergG
4884203 AltenbergG2944204 ReichenauG5444204 ReichenauG2704209 EngerwitzdorfG3884222 St. Georgen/GusenG434
Hilfe bei Internetrecherche4222 LuftenbergG
5134222 St. Georgen / GusenG2664223 KatsdorfG4704284 TragweinG5174312 Ried i.d.R.G3354550 KremsmünsterKR3604550 KremsmünsterKR3614550 KremsmünsterKR3624550 KremsmünsterKR3664550 KremsmünsterKR1054910 Ried i.I.RI1974910 Ried i.I.RI2504092 EsternbergSD4554780 SchärdingSD1894782 St. Florian a.I.SD2174783 WernsteinSD39694152 Neuhaus a.I.SD
Übersetzung Fremdsprachen2294755 Zell/PramAN523
Englisch Französisch4820 Bad IschlBI
2405141 MoosdorfBR3275280 BraunauBR26184359 Simbach a.I.BR4444644 ScharnsteinEB
411Englisch perfekt, Französisch gut, Portugiesisch und Türkisch Grundkenntnisse
4663 LaakirchenEB
4154802 EbenseeEB482
Ich biete Übersetzungen von Französisch, Englisch, Spanisch und Japanisch in Deutsch an.
4802 EbenseeEB
4624020 LinzG507
Spanisch4040 LinzG
2894203 AltenbergG4264203 AltenbergG544
Englisch, Arabisch4204 ReichenauG
4204542 NussbachKR3504550 KremsmünsterKR355
Nicola ist zweisprachig aufgewachsen mit Muttersprache Englisch und hilft gerne bei Übersetzungen Englisch‐Deutsch oder Deutsch‐Englisch
4550 KremsmünsterKR
510Englisch
4550 KremsmünsterKR
4384921 HohenzellRI2504092 EsternbergSD2134782 St. FlorianSD252
Ich habe 5 Jahre lang in den Niederlanden gewohnt und 2,5 Jahre im englischsprachigen Ausland und bin Fremdsprachenkorrepondentin. Briefe oder sonstige kürzere Texte kann ich gerne und rasch übersetzen bzw. schreiben.
4786 BrunnenthalSD
Sonstige239
eBay und so ...: Ihnen ist etwas zu schade zum Wegwerfen? Verkaufen Sie es! Gerne unterstütze ich Sie mit der Anmeldung bei einem Online‐Auktionshaus, stelle Ihre Sachen dort gewinnbringend ein, verwalte und pflege Ihr Benutzerkonto. Und SIE werden sich freuen, wenn die KASSE KLINGELT.
5225 JegingBR
324Sonstige Amtshilfe oder Behördenkontakte
5280 BraunauBR
507Ich übernehme Behördenwege und telefonische Nachfragen.
4040 LinzG
294Kontrolle von Rechnungen
4204 ReichenauG
544Briefe von Ämtern erklären
4204 ReichenauG
439Arbeitnehmerveranlagung
4221 SteyreggG
204Selbstgemachtes: Biete Kräuterpesto und Kräutersalz aus dem eigenen Garten
4786 BrunnenthalSD
0200 BESUCHSDIENSTE
1564742 PramAN1774755 Zell/PramAN181
Nordic‐Walking‐Kurse4755 Zell/PramAN
182für Gespräche, Spiele oder zum Spazierengehen begleiten
4770 AndorfAN
185in erster linie spreche ich die frauen an: ich gehe gerne mit ihnen nordic walken, zu zweit geht man öfters, der innere schweinhund ist leichter überredet. ansonsten plaudern, karten spielen ....
4770 AndorfAN
1264771 SighartingAN1844774 St. MarienkirchenAN166
komme gern zum Zuhören, Ratschen, Vorlesen, gemeinsam Spazierengehen, ...
4776 DiersbachAN
109vorlesen, gemeinsam musizieren/singen, spielen, div. Unternehmungen, spazieren gehen,...
4682 GeboltskirchenRI
1114693 DesselbrunnRI
147plaudern, zuhören,vorlesen, spazieren gehen
4753 TaiskirchenRI
1274754 AndrichsfurtRI1434754 AndrichsfurtRI218
Spazierengehen oder Vorlesen, Plaudern und Zuhören
4850 PuchkirchenRI
1334901 OttnangRI101
plaudern, zuhören, spielen, spazieren gehen...
4910 Ried i.I.RI
106Ich besuche gerne mal ältere Menschen in Ried, um mit ihnen zu plaudern, spazieren zu gehen oder etwas zu spielen.
4910 Ried i.I.RI
1194910 Ried i.I.RI121
plaudern , zuhören, vorlesen, spazieren gehen, Brettspiele spielen, Karten spielen
4910 Ried i.I.RI
1414910 Ried i.I.RI1554910 Ried i.I.RI158
Lust auf Spazierengehen?4910 TumeltshamRI
171Besuche mit meinem Golden Retriever ältere Menschen
4910 Ried i.I.RI
122plaudern, vorlesen, zuhören, spazieren gehen
4921 HohenzellRI
1544922 GeiersbergRI163
bin 11 Jahre alt: kann mit ihnen plaudern, zuhören, vorlesen, spazieren gehen, Karten spielen, gemeinsam musizieren+ tanzen, gemeinsame Unernehmungen...
4922 GeiersbergRI
108plaudern, zuhören, spazieren gehen
4924 WaldzellRI
1374924 WaldzellRI1284971 AurolzmünsterRI1164972 UtzenaichRI1154973 SenftenbachRI1104783 St. FlorianSD1834784 SchardenbergSD
Plaudern, Vorlesen, Zuhören2312832 Thernberg4878302 Nestelbach bei Graz5214752 RiedauAN3974760 RaabAN5224820 Bad IschlBI5274820 Bad IschlBI5324820 Bad IschlBI5364820 Bad IschlBI5404822 Bad GoisernBI5295351 St. WolfgangBI5335351 Aigen‐VoglhubBI4744950 AltheimBR3294952 Weng i.I.BR2405141 MoosdorfBR3185233 PischelsdorfBR2355280 BraunauBR3155280 BraunauBR3165280 BraunauBR3175280 BraunauBR3195280 BraunauBR3285280 BraunauBR3915282 RanshofenBR26184359 Simbach a.I.BR48494166 FürstbergBR4234643 PettenbachEB4334643 PettenbachEB4144644 ScharnsteinEB4084655 VorchdorfEB4044801 TraunkirchenEB4094802 EbenseeEB4124802 EbenseeEB5064802 EbenseeEB5184802 EbenseeEB4074810 GmundenEB4174810 GmundenEB4584810 GmundenEB
4624020 LinzG5034040 LinzG5074040 LinzG2834192 SchenkenfeldenG4664192 SchenkenfeldenG3774202 HellmonsödtG4364202 HellmonsödtG4974202 HellmonsödtG2814203 AltenbergG289
Nehme mir gerne Zeit für ein Plauderstündchen oder auch einfach nur zum Zuhören.
4203 AltenbergG
2904203 AltenbergG3044203 AltenbergG3064203 AltenbergG3864203 AltenbergG4894203 AltenbergG4924203 AltenbergG5024203 AltenbergG5444204 ReichenauG2714209 Engerwitzdorf SchweiG285
Es giebt auch einige Themen über die ich sehr gerne diskutiere: Globalisierungskritik (bin selbst ATTAC‐ Mitgklied), Spiritualität, alternative Medizin, Pädagogik...
4209 EngerwitzdorfG
293Märchen vorlesen, Zuhören: Ich Susanne bin Bücherwurm und lese gerne Gemeinschaften oder Kindern begeistert vor. Ich Günther bin guter Zuhörer oder eventuell auch Vermittler in Gesprächen.
4209 EngerwitzdorfG
2994209 EngerwitzdorfG3814210 GallneukirchenG5054211 AlberndorfG4344222 LuftenbergG4354222 St. Georgen/GusenG4454222 St. Georgen/GusenG4464222 St. Georgen/GusenG3904224 WartbergG4544231 WartbergG4704284 TragweinG4254312 Ried i.d.R.G4944400 SteyrKR3474532 Rohr im KremstalKR336
Krankenbesuche, Zuhören, Vorlesen, Gespräche (wenn gewünscht)
4540 Bad HallKR
336Gemeinsames Lesen von Texten: Gemeinsames Lesen von Texten aus unterschiedlichen weltanschaulichen Traditionen mit anschliessendem Gespräch
4540 Bad HallKR
3724540 Bad HallKR3834540 Bad HallKR4774540 Bad HallKR4204542 NussbachKR3434550 KremsmünsterKR350
Vorlesen von Märchen, Geschichten, Sagen aus Bilderbüchern, Kinderbüchern, Jugendbüchern für Kleinkinder bis Volkssschulalter. Die Bücher kann ich mitbringen!
4550 KremsmünsterKR
3514550 KremsmünsterKR3524550 KremsmünsterKR3624550 KremsmünsterKR3674550 KremsmünsterKR3694550 KremsmünsterKR3824550 KremsmünsterKR4604550 KremsmünsterKR3574551 Ried im TraunkreisKR2364642 SattledtKR4504642 SattledtKR3854675 WeibernRI4614675 WeibernRI129
Bin gerne für Plaudereien, Vorlesen aus verschiedenen Texten, und natürlich zum Zuhören zu haben. Schreibst du vielleicht eigene Texte? Wie wärs mit einer literarischen Runde?
4754 AndrichsfurtRI
0200 BESUCHSDIENSTE Angebote Stand 07.01.2011
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1124910 Ried i.I.RI1624910 Ried i.I.RI1974910 Ried i.I.RI2474910 Ried i.I.RI3314921 HohenzellRI4424971 AurolzmünsterRI2154092 EsternbergSD2504092 EsternbergSD2084774 St. MarienkirchenSD4554780 SchärdingSD2134782 St. FlorianSD4784783 WernsteinSD2054785 FreinbergSD4324791 RainbachSD24594152 Neuhaus a.I.SD
Brettspiele oder Karten spielen2312832 Thernberg5214752 RiedauAN3974760 RaabAN3934794 KopfingAN5224820 Bad IschlBI5414820 Bad IschlBI5404822 Bad GoisernBI4744950 AltheimBR3294952 Weng i.I.BR3185233 PischelsdorfBR2355280 BraunauBR3175280 BraunauBR3195280 BraunauBR3285280 BraunauBR3915282 RanshofenBR4234643 PettenbachEB4004644 ScharnsteinEB4144644 ScharnsteinEB4444644 ScharnsteinEB4084655 VorchdorfEB518
bret4802 EbenseeEB
4174810 GmundenEB3134020 LinzG3134020 LinzG5034040 LinzG507
wir spielen leidenschaftlich gerne mulatschak. falls irgendwo eine dritte person gesucht wird bitte melden!
4040 LinzG
4364202 HellmonsödtG4974202 HellmonsödtG2694203 AltenbergG3044203 AltenbergG306
Ich spiele gerne Rummy, abends ohne Kinder. Möchte jemand nachmittags spielen da sind meine Kinder dabei (5,5 und 7,5 Jahre), wobei die Ältere bereits eine einfache Version von Rummy spielt.
4203 AltenbergG
5444204 ReichenauG2714209 Engerwitzdorf SchweiG293
Ich kann kleinere Karten‐ Brett‐ oder Aktivspiele für Kindergruppen gestalten.
4209 EngerwitzdorfG
4354222 St. Georgen/GusenG4464222 St. Georgen/GusenG4474222 LuftenbergG4704284 TragweinG4944400 SteyrKR3724540 Bad HallKR3504550 KremsmünsterKR3824550 KremsmünsterKR4604550 KremsmünsterKR2364642 SattledtKR2474910 Ried i.I.RI3314921 HohenzellRI1964932 KirchheimRI4424971 AurolzmünsterRI2194780 SchärdingSD2534780 SchärdingSD2054785 FreinbergSD
Spazierengehen2312832 Thernberg
4878302 Nestelbach bei Graz5214752 RiedauAN1144760 RaabAN3974760 RaabAN4674760 RaabAN3934794 KopfingAN4034820 Bad IschlBI5224820 Bad IschlBI5284820 Bad IschlBI5324820 Bad IschlBI5344820 Bad IschlBI5364820 Bad IschlBI5404822 Bad GoisernBI5335351 Aigen‐VoglhubBI5355351 Aigen‐VoglhubBI4744950 AltheimBR3294952 Weng i.I.BR2405141 MoosdorfBR2395225 JegingBR3185233 PischelsdorfBR2355280 BraunauBR3165280 BraunauBR3175280 BraunauBR3275280 BraunauBR3285280 BraunauBR3915282 RanshofenBR22884359 Simbach a.I.BR26184359 Simbach a.I.BR484
spaz94166 FürstbergBR
4234643 PettenbachEB4334643 PettenbachEB4004644 ScharnsteinEB4144644 ScharnsteinEB4444644 ScharnsteinEB4084655 VorchdorfEB4044801 TraunkirchenEB409
Da ich mit meinem Hund ohnehin viel unterwegs bin ... vielleicht gehen wir gemeinsam ein Stück?
4802 EbenseeEB
5184802 EbenseeEB4074810 GmundenEB4174810 GmundenEB4584810 GmundenEB5034040 LinzG5074040 LinzG4664192 SchenkenfeldenG4364202 HellmonsödtG4974202 HellmonsödtG2814203 AltenbergG2844203 AltenbergG289
Gerne biete ich meine Begleitung zu einem gemütlichen Spaziergang an.
4203 AltenbergG
3044203 AltenbergG3864203 AltenbergG4894203 AltenbergG5024203 AltenbergG5044204 ReichenauG5444204 ReichenauG2714209 Engerwitzdorf SchweiG275
Gehe gerne walken. Vielleicht in Gruppe oder zu Zweit. Ich habe viele schöne Routenzur Auswahl.
4210 AltenbergG
3104210 GallneukirchenG3814210 GallneukirchenG4344222 LuftenbergG4354222 St. Georgen/GusenG4454222 St. Georgen/GusenG4464222 St. Georgen/GusenG4474222 LuftenbergG5134222 St. Georgen / GusenG3904224 WartbergG4544231 WartbergG4704284 TragweinG4254312 Ried i.d.R.G5144312 Ried i.d.R.G4944400 SteyrKR3474532 Rohr im KremstalKR
3724540 Bad HallKR3834540 Bad HallKR4774540 Bad HallKR4204542 NussbachKR3334550 KremsmünsterKR3434550 KremsmünsterKR3504550 KremsmünsterKR3514550 KremsmünsterKR3524550 KremsmünsterKR3694550 KremsmünsterKR3824550 KremsmünsterKR4604550 KremsmünsterKR3574551 Ried im TraunkreisKR2364642 SattledtKR4504642 SattledtKR4614675 WeibernRI2144701 Bad SchallerbachRI129
Als erklärte Bewegungsmuffelin würde es mir nicht schaden, gelegentlich einen schönen, langen (aber bitte seeeehr gemütlichen) Spaziergang zu machen, aber so ganz alleine??? Umgebung Ried wäre günstig, da ich nicht (Auto)mobil bin. Kann aber sehr gut mit dem Bus nach Ried kommen.
4754 AndrichsfurtRI
2274861 Aurach am HongarRI1124910 Ried i.I.RI1624910 Ried i.I.RI1974910 Ried i.I.RI2474910 Ried i.I.RI5094910 Ried i.I.RI3314921 HohenzellRI1374924 WaldzellRI5424941 MehrnbachRI4424971 AurolzmünsterRI2154092 EsternbergSD2194780 SchärdingSD2534780 SchärdingSD4554780 SchärdingSD2134782 St. FlorianSD2054785 FreinbergSD2484786 BrunnenthalSD24594152 Neuhaus a.I.SD39694152 Neuhaus a.I.SD
Altersheim‐ / Krankenhausbesuche
2312832 Thernberg5214752 RiedauAN3974760 RaabAN2024770 AndorfAN53
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