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VERNETZUNGSTAG
«ALT UND JUNG SINGEN MITEINANDER»
FÜR INSTITUTIONEN UND ORGANISATIONEN, DIE INTERGENERA-TIVE SINGPROJEKTE PLANEN UND/ODER REALISIEREN
21. Mai 2014 in Zürich, 09:30 - 15:15 Uhr
DOKUMENTATION, 21. MAI 2014 Maja Graf, Gabi Hangartner, Sibylle Sutter
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RÜCKBLICK AUF DEN VERNETZUNGSTAG 2014
INTERGENERATIVE SINGPROJEKTE
Der Vernetzungstag 2014 widmete sich dem Thema «intergenerative Singprojekte – Alt und Jung singen miteinander». Damit gemeint sind Projekte, bei denen Personen aus verschiedenen Gene-rationen bzw. Altersgruppen gemeinsam singen. In der Regel sind diese Projekte einem Leitorgan oder einer Institution unterstellt. Zielgruppen waren somit Fachpersonen aus Institutionen und Organisationen die intergenerative Singprojekte durchführen oder künftig solche anbieten.
TEILNEHMENDE
Am Vernetzungstag «intergenerative Singprojekte», der in dieser Form zum zweiten Mal – aber unter anderem Thema – durchgeführt wurde, nahmen 34 Personen teil. Die meisten von ihnen sind als Chorleiterinnen und Chorleiter tätig oder präsidieren einen Gesangs- oder Musikverein. Es waren aber auch Teilnehmende aus Alters- und Pflegeheimen anwesend sowie aus Schulen.
ZIELE DER VERANSTALTUNG
Ziele der Veranstaltung waren, Die Vernetzung engagierter Personen in intergenerativen Singprojekten zu för-dern,
den Erfahrungsaustausch über Singprojekte anzustossen, zu erfahren, wie andere über die Generationengrenzen hinaus Projekte organi-sieren,
sich über Erfolgsfaktoren und Herausforderungen auszutauschen sowie Impulse, Ideen und Anregungen für die eigene Arbeit zu erfahren.
ABLAUF DES TAGES
KENNENLERNEN UND VERNETZEN Der Vernetzungstag begann, um «warm zu werden»,mit einem interaktiven Kennenlernen. In Kleingruppen fand zweimal ein 20-minütiger Austausch zur eigenen Person, über Erfahrungen mit intergenerativen Begegnungen und dem Interesse am Thema statt.
WISSENSCHAFTLICHER INPUT «MUSIK KENNT KEIN ALTER» Im Anschluss referierte Prof. Hans Hermann Wickel, Professor an der Fachhochschule Münster zum Thema «Musik kennt kein Alter» und zeigte an erfolgreichen Beispielen Möglichkeiten auf, wie sich Jung und Alt mit der Musik auf Augenhöhe begegnen und gemeinsam ein Projekt durch-
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führen können. Nach einer kurzen Fragerunde waren die Teilnehmer des Vernetzungstags gefor-dert:
SECHS WORKSHOP-RUNDEN MIT SECHS FRAGESTELLUNGEN In kleinen Gruppen wurden vorbereitete Fragen betreffend Durchführung, Finanzierung, Lancie-rung, Verantwortlichkeit intergenerativer Singprojekte und Neuwerbung aktiver Mitglieder und Teilnehmenden verschiedener Generationen diskutiert. Es wurden in den Gruppen Anregungen, Erfahrungen, gute Beispiele und Erkenntnisse auf Basis des Wissens und der Erfahrungen der Teilnehmenden erarbeitet. Die Erträge waren sehr ergiebig und sind in diesem Papier zusam-mengefasst. (Fotoprotokoll → www.generationenakademie.ch)
ZWEI PRAXISBEISPIELE Am Nachmittag boten zwei Inputreferate Einblick in bereits durchgeführte intergenerative Singpro-jekte: Erika Aeschlimann (Konservatorium Bern) stellte das Projekt «Liederpaten für Kindergärten – ein Generationenprojekt der Musikschule Konservatorium Bern» vor – welches leider in der Zwischenzeit eingestellt wurde. Eindrücklich erläuterte sie, welche Hürden sie nehmen musste, um das Projekt ohne grosse Projektmanagement-Erfahrungen ins Leben zu rufen. Sie hielt fest, wie wichtig eine Evaluation – auch eine quantitative – mit schriftlicher und (audio-visueller) Doku-mentation des Projekts wäre, um ein Projekt fortführen zu können und auf unabhängige finanzielle Beine stellen zu können. Trotz den immer noch eintreffenden ausschliesslich positiven mündli-chen Feedbacks wurde das Projekt beendet, weil aus verschiedenen Gründen der schriftliche Evaluationsrückfluss sehr klein war und wenig Nachfrage dokumentierte. Trotzdem zieht Erika Aeschlimann eine sehr positive Bilanz: «Liederpaten», das Projekt, bei dem Seniorinnen und Senioren mit den Kindergartenkindern Volkslieder singen, darf als Erfolg gewertet werden. Einige der Liederpaten haben einen gemeinsamen Chor gegründet. Als zweites Praxisbeispiel stellte Petra Miersch (Aarau), Teilnehmerin der Projektwerkstatt der Generationenakademie, ihr intergeneratives Projekt «Singsong» vor. Ausgangspunkt waren die Institutionen Chinderhuus und das Altersheim Herosé in Aarau. Ihr Anspruch war es, mit dem Projekt Lebensfreude zu fördern und traditionelles Liedgut durch Begegnungen zwischen den Generationen zu vermitteln. Dabei hob sie insbesondere die Tatsache hervor, dass man bei gene-rationenübergreifenden Projekten die spezifischen Bedürfnisse der jeweiligen Altersgruppen nicht unterschätzen darf und zwingend berücksichtigen muss. Sie zeigt dies explizit an dem Ritual der Liedwahl, bei dem die Rollen genau festgelegt werden. Das gemeinsame Zvieri ist ebenfalls ein bedeutender Bestandteil. Wichtig ist es auch, die beteiligten Institutionen bei der Projektumset-zung einzubeziehen und ihnen nicht ein pfannenfertiges Projekt vorzuzusetzen. Das intergenera-tive Singen mit Jung und Alt findet regelmässig statt, wird gut besucht und ist in beiden Institutio-nen verankert. Die Projektinitiantin nimmt noch ab und zu an den Veranstaltungen teil, beobachtet und versteht sich als «Geburtshelferin» dieses Angebots.
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FAZIT Das meist positive Feedback zum Vernetzungstag lässt diesen für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer als wertvoll erscheinen. Die Diskussionen waren intensiv und führten bis über den Schlusspunkt des ordentlichen Programms hinaus. Um die weitere Vernetzung zu fördern, wurde für die Teilnehmenden eine erweiterte Teilnehmerliste erstellt, in der aktuelle Projekte und Inte-ressen eingetragen werden können. Sollte ein weiterer Vernetzungstag oder Anlass im ähnlichen Rahmen von den Teilnehmenden initiiert werden, würde das Migros-Kulturprozent diesen unter-stützen, in dem es die Räumlichkeiten zur Verfügung stellt. Die Organisation des Anlasses wäre jedoch Aufgabe der Teilnehmenden des Vernetzungstages vom 21. Mai 2014.
DANK Ein solcher Anlass gelingt nur mit aktiven und interessierten Teilnehmenden. In diesem Sinne bedankt sich das Team der Generationenakademie bei allen, die gekommen sind, mitdiskutiert haben und Beiträge sowie Inputs eingebracht haben! Herzlichen Dank.
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ERGEBNISSE DES AUSTAUSCHES IN KLEINGRUPPEN
WELCHE INTERGENERATIVEN SINGPROJEKTE KENNE ICH? WELCHE ERFAHRUNGEN HABE ICH DAMIT GEMACHT?
GRUNDSÄTZLICHES Chorkonzert durch alle Musikgruppen (Kinderchöre, Jodler, Musikverein, etc.) Begegnungskonzerte Fangesänge (in Stadien) und ausserhalb themenbezogene Minimusicals im Altersheim
KONKRETE PROJEKTE Singprojekt Erfahrungen damit Singplausch (Meiringen, Schweiz. Gesangfest) Offenes Weihnachtssingen «Schweiz bewegt» Abschlusstag «Klassenstunden» vorsingen, gemeinsam singen (10-80 Jahre) Weihnachts-Flash-Mob im Bhf Bern Offenes Klavier am Bahnhof Liederpaten für Kindergärten sehr schön, sehr lehrreich Gruppen für «Sing-Traumatisierte». Erlebnis: wir können ja singen! Einsiedeln: Chor 60+ (60-90 Jahre) mehr als 60 Sänger/-innen! «Hofgesang» in ZH auf gutem Wege Konzert mit : Schulklasse, Frauenchor und Jazz-Musikern Konzert war schön – Unterstützung
Gemeinde hat sehr geholfen
ERFAHRUNGEN, DIE FÜR DIE MEISTEN DER OBIGEN PROJEKTE GELTEN: logistisch & organisatorisch grösserer Aufwand positive Erfahrungen Gemeinschaftsbilder / Verschiebung der Altersbilder Finanzen – Aufwand
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WIE WERDEN TEILNEHMENDE (JUNG UND ALT) FÜR INTERGENE-RATIVE SINGPROJEKTE GEWONNEN?
DURCHFÜHRUNG VON AKTIONEN Singsamstag mit Familie (für Gottesdienst) Singen des Chors in der Beiz / Märt Flashmob-Chorprojekt zum «gluschtig machen»
DIREKTE ANSPRACHE / EINLADUNG persönlich anfragen – am besten durch Leitung Weg über Schulen und Musikschulen suchen /über Altersheime, Kindergärten,
Krippen, Institutionen (pro Senectute, Alterssiedlungen, Altersbeauftrage) eigenes Netzwerk durch Integrationsfiguren
ENGAGEMENT DER LEITUNG / MITGLIEDER Mund-zu-Mund Propaganda Leiterpersonen vernetzen Leiterpersönlichkeit (Vision, Begeisterung) mit Alt und Jung beim gemeinsamen Tun und Spass haben
KOMMUNIKATION DES ANGEBOTS Berichte nach dem Konzert – Bilder Einbezug Medien Ansprechende Werbemittel
KOMMUNIKATIONSKANÄLE diverse Anschlagbretter moderne Medien (Internet) Kommunikationsmedien der Jungen (Facebook / Twitter)
RAHMENBEDINGUNGEN Attraktive Rahmenbedingungen (→ Leitung) nach dem Konzert ist vor dem Konzert Engagement für einen bestimmten zeitlichen Rahmen (Junge lassen sich nicht
gerne für mehrere Jahre verpflichten) Pausen zwischen den Projekten gute Konzepte altersspezifischer Aufbau gemeinsames Ziel & eventuell Themen attraktiver, niederschwelliger, erreichbarer Proberaum
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WAS SIND FÖRDERLICHE RAHMENBEDINGUNGEN? FINANZIE-RUNG VON INTERGENERATIVEN SINGPROJEKTEN?
RAHMENBEDINGUNGEN
KOORDINATION / PLANUNG frühzeitige Anfragen (w. Budgets) Medienarbeit
MOTIVATION DER MITARBEITENDEN / ZUSAMMENARBEIT Freiwilligen-Engagement Interesse wecken, Transparenz schaffen im Projekt Durchhaltevermögen (wir-Gefühl)
MANAGEMENT / SPEZIFISCHES KNOW-HOW Erfahrungsaustausch zu einzelnen Gem. Chören Kantonale Gesangsvereinigung zum Austausch «pushen» / finanzielle Unter-
stützung
NETZWERK Netzwerke aktivieren, Austausch Partnerschaften mit Firmen, Medien, Sponsoren, Institutionen persönliche Kontakte politisches Lobbying persönliches Engagement für Kulturförderung (a. d. Gemeindeversammlung)
SONSTIGES Kontinuität Nachhaltig / Wiedererkennung
FINANZIERUNG
UNTERSTÜTZUNG VON AUSSERHALB Unterstützung finanziell von der Gemeinde & vom Kanton Kulturprozent Migros
UNTERSTÜTZUNG VON INNERHALB Mitglieder-Kollekte Besucher-Kollekte, Eintritte passiv-Mitglieder / Förderverein
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MITTELERWERB spez. Veranstaltungen für Finanzierung (Querfinanzierung): Lottomatch / Tom-
bola / Kuchenverkauf / Metzgete Risotto-/Kuchenverkauf auf dem Markt/ an Veranstaltungen Anfrage für Finanzielle Unterstützung bei: Vereinen, Geschäften, Gewerbe (z.B.
Auftragserteilungen durch Chormitglieder) Fundraising – Stiftungen Crowdfunding Partnerschaften z.B. Erwachsenenchor-Kinderchor (auch mit Fir-
men/Institutionen/Medien) Kooperation mit Berufsschulen, Betrieben (Sachsponsoring1) Bandenwerbung → Freikarten Gönnerpflege – regelmässige Post über Projektstand Gemeinnützige Frauenvereine
1 Sponsoring ist ein Geschäft von Geben und Nehmen. Als Frauenchor ein Plakat mit Schrauben aufzuhängen, bringt dem Chor Geld, die «Sponsor»-Firma wird aber wohl kaum mehr Schrauben verkaufen. Daher eher Sympathiebeitrag, Gönner-beitrag, nicht Sponsoring.
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WO LIEGEN FALLEN? WO BESTEHEN GRENZEN IN INTERGENE-RATIVEN SINGPROJEKTEN?
ANSPRÜCHE DER BETEILIGTEN PERSONEN Unterschiedliches Freizeitverhalten/-Anspruch Unterschiedliche Interessen Kräfteverhältnis der einzelnen Gruppen durch Medien gesetzte Ansprüche (Tonträger perfekt, Castingshows, etc.)
FÄHIGKEITEN DER BETEILIGTEN PERSONEN der Leitung
Didaktische Fähigkeiten der Leitung nicht für alle Gruppen ideal Perfektionsdruck Kein Führungs-Vakuum
der Mitglieder Idee «überfordert» die Leistungsfähigkeit der Gruppe (Ehrgeiz / Profilierung /
Anspruch) Einzelkämpfer vs. Teamgeist Freude nicht verlieren → Lockerheit, Lachen, Spass, Humor fehlt!
MOTIVATION UND HALTUNG Begrenzte Laufzeit Luft draussen fehlende Identifikation
RAHMENBEDINGUNGEN Folgeprojekte im richtigen Moment (zb. Nach Auftritt) lancieren Zeitdruck Aufführungsort (behindertengerecht) Auftritte & Produktionszeit Optimale/passende Literatur die alle beteiligten anspricht
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WO IST DIE VERANTWORTLICHKEIT FÜR DIE DURCHFÜHRUNG? WER MACHT WAS? WIE KOMMUNIZIERT MAN?
VERANTWORTUNG LIEGT BEI: unterschiedlich je nach Projektform Projektleitung! zusammen mit der Schule? (Institution) → bei einem Button-up-Projekt, gute Organisation nötig, da keine Projektleitung
zu Beginn Musikalische Leitung (Verantwortung bei Auswahl der Musik) Künstlerischer Leitung allen Beteiligten Musikschule (Veranstaltungsort)
AUFGABENTEILUNG: klare Aufgabenverantwortung zentral von Beginn an. Bsp. (nach innen) OK mit Hauptverantwortlichen, Stellvertretungen regeln Projektleitung in einer Hand Aufgaben delegieren (z.B. Kommunikation) Informationen nach innen und aussen kommunizieren Befindlichkeit der Ausführenden* während Projekt abfragen (*sowohl OK als
auch Chor) Vision = Chorleitung (→ mitgetragen / entwickelt von Mitgliedern) Budget = Vorstand
Wichtig bei der Aufgabenteilung: Aufgaben, kann man gut verteilen (sinnvoll), nicht alles selbst machen. Sehr
wichtig, in der Freiwilligenarbeit. Input Vitamin B: wichtige Positionen in Vereinen doppelt besetzten (z.B.
Kassier). Wenn jemand ausfällt, kann die andere Person nachrücken. jeder muss sich identifizieren können Verein als Veranstalter erleichtert Geldbeschaffung
KOMMUNIKATION Per Flugblatt / TV / Website / Facebook / Whatsapp / Zeitungen/ Radio kommu-
nizieren (nach aussen) Kommunikation = Administration
SONSTIGES Sommerfest: Mchor – Schüler – Eltern – Vorschulkinder (?)
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WAS UNTERSTÜTZT DIE NACHHALTIGKEIT VON INTERGENERA-TIVEN SINGPROJEKTEN?
IDENTIFIKATION / GEMEINSAMES ZIEL «inneres Feuer» / Identifikation Initiative von allen Generationen Tagesschule – Senioren: zusammen erleben «den Plausch haben» - «gewisses» (!) Niveau? Gruppengeist / Gemeinschaft stärken und pflegen persönliches Erlebnis → Lawineneffekt Neues wagen durch verändertes Generationenbild gibt sich Nachhaltigkeit Visionen persönliche Erlebnisse mitnehmen, z.B. Körperliche, psychische Gesundheit,
Freude am Leben, Optimismus, ausgefüllt sein, usw.
WERTSCHÄTZUNG Danken! (immer wieder!) Erfolg / Publikums-Echo positives Feedback weiterleiten
KONTINUITÄT / PLANUNG Konstanz in den personellen Strukturen nach Evaluation «5 Jahresplan» (Vision) Dokumentation (mit Fotos, Ton, Videos) Chöre: Ziel wichtig / Vorausschauende Planung Debriefing ist sehr wichtig. War das Projekt erfolgreich? (Evaluation machen)
gehört zum guten Projektmanagement
RAHMENBEDINGUNGEN Ziel, Inhalt definieren zeitlich befristet Gute längerfristige (!) Finanzierung zeitl. Rahmen: SINGZEIT keine Selbstausbeutung fordern (nicht über-/unterfordern)
KOMMUNIKATION NACH AUSSEN gute Öffentlichkeitsarbeit (→ Publikum) Trägerinstitution hilft (v.a. Finanzierung) Gute Presse Hörproben auf Youtube stellen
TRÄGERSCHAFT / FUNKTIONÄRE professionelle Begleitung, Arbeitsmittel
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Trägerinstitution (bspw. Musikschule), Partnerorganisation, damit man nicht al-leine ist – trägt für Vernetzung bei
Wichtig beim Entscheid für Trägerschaft: Im Hinblick auf Finanzierung: Vereine sind besser (nicht kommerziell ausge-
richtet, grosse Sympathie) als Privatpersonen. Im Hinblick auf Rechtsfragen: (z.B. bei Saalmiete / Unfällen) → Frage nach
Verantwortlichkeit. Wenn man kein Verein ist, muss man sich fragen, wie man sich absichern möchte (bspw. als GmbH)