0201.9 wienews 02.2015 special - wieland-electric.com · sensor pro die kundenzeitschrift von...

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www.wieland-electric.de Die Kundenzeitschrift von Wieland Electric Ausgabe 02-2015 safety Special Sonderausgabe zur Messe SPS IPC Drives 6 7 5 4 3 2 3 2 2 2 3 3 Bestimmung PL Sicherheitskenndaten Bewertung technische Schutzmaßnahmen Ermittlung PL – Risikograph Risikobeurteilung und -minderung Normenübersicht Normenauswahl Der Weg zur sicheren Maschine www.wieland-electric.com/de/training 7 6 5 4 3 2 1 Sicher in die Zukunft mit Wieland Electric: Ihrem Partner für safety & connectivity ready for Industrie 4.0 inkl. Poster Der Weg zur sicheren Maschine

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sensor PRO

www.wieland-electric.de

Die Kundenzeitschrift von Wieland Electric

Au

sgab

e 0

2-2

01

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safety Special Sonderausgabe zur Messe SPS IPC Drives

PL aPL b

PL cPL d

PL e

P2

F2

S2

S1Start

F1

F1

P1

P1

P1

P1

P2

P2

P2

PLr e

PLr d

PLr c

PLr b

PLr a

F2

PLr

&

&

&

&

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&

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4

3

2

3

2

2

2 3

3

l

C

&

Bestimmung PL

Nach EN ISO 13849-1:2008,

Bild 5 & Tab. 3, 5, 6

MTTFd3 Jahre

10 Jahre30 Jahre100 Jahre

DCavr

Kein < 60%Niedrig ≥ 60%; <90%Mittel ≥ 90%; <99%

Hoch ≥ 99%

Niedrig

NiedrigNiedrig Niedrig

Niedrig

Mittel

MittelMittel

Mittel

Mittel

Hoch

HochHoch

Hoch

HochHochNiedrig

MittelHoch

PFHD

10 -4

10 -5

3x10 -6

10 -6

10 -7

10 -8

1. Bestimmen der Kategorie, DCavr und MTTF

d

2. Auswahl der geeigneten Spalte aus Kategorie und DCavr

3. Ermitteln der horizontalen Position basierend auf MTTFd

4. Ablesen des PLAnmerkung: Für genauere Ergebnisse Tabelle K.1 aus EN ISO 13849-1 verwenden

Kat. B DCavr= Kein

Kat. 1 DCavr= Kein

Kat. 2 DCavr= Niedrig

Kat. 2 DCavr= Mittel

Kat. 3 DCavr= Niedrig

Kat. 3 DCavr= Mittel

Kat. 4 DCavr= Hoch

Sicherheitskenndaten

Nach VDMA 66413:2012, Bild 1 (modifiziert)

entwickelt nach Sicherheitsnormen, z. B. Sicherheitsschaltgeräte,

Sicherheitsgerichtete Steuerungen, Sicherheitslichtvorhänge,

sichere Antriebe / Antriebsfunktionen

Geräte-Typ 1

Verschleiß abhängig von Alter, z. B. Näherungsschalter, nicht-

sicherheitsgerichtete Elektronik, Drucksensoren, Hydraulikventile

Geräte-Typ 2

Verschleiß abhängig von Nutzungshäufigkeit, z. B. Leistungsschütze,

Schalter, Pneumatikventile, Verriegelungseinrichtungen

Geräte-Typ 3

Wert kann ermittelt werden

Wert kann Einfluss haben

Zur Ermittlung sind alle Daten

erforderlich

PLPFH

D*T

1

B10

B10d

RDF

C

PLPFH

DT1

T1

MTTFd

CCF

DCKategorie

T2

nop

(Schalthäufigkeit)HFT (Schaltungsstruktur)

&

Anwendungs- spezifische Daten

BevorzugterKennwert Durch Anwenderberechneter Wert

Gerätedaten

MTBFMTTF

T1

PLPFH

DT1

MTTFd (oder λ

D)CCF

DCKategorie

T2

RDF

HFT (Schaltungsstruktur)

λDDλ

DUλSDλ

SU

wie Geräte-Typ 1, jedoch PFHD = 0

z. B. Antriebe mit STO, federkraftverriegelte Türzuhaltungen

Geräte-Typ 4

Bewertung technische Schutzmaßnahmen

Nach EN ISO 13849-1:2008

Entwurf Sicherheitsfunktion

und Auswahl Komponenten

Bestimmung der Kategorie (6.2),

Ermittlung des DC (4.5.3 & E),

Ermittlung MTTFd Subsystem (D)

Für Kat.2 bis 4 Ermittlung CCF (F)

Ermittlung PL aller

Subsysteme (K)

Ermittlung des PL der

Sicherheitsfunktion (6.3)

Ermittlung MTTFd aus

B10d und n

op (C.4.2)

Andere Sicherheitsfunktion

möglich?

JA

JA

JA

JA

JA

JA

NEIN

NEIN

NEIN

Fehlende Sicherheitskenn-

daten in EN ISO 13849-1

verfügbar? (C.3& C.5)

MTTFd

aller Subsystemebekannt?

PLaller Subsysteme gegeben?

Sicherheits-funktion entspricht

Kategorie, DC und MTTFd

Kombination aus EN ISO

13849-1? (Bild1 & K)

Mit Berechnungstool wie

z. B. Sistema

Sicher-heitskenndatenaller Komponenten vom

Hersteller ver-fügbar?

PL >= PLr

Start

Ende

NEIN

NEIN

Kat.2bis 4 und CCF< 65 Pkt?

NEIN

JA

NEIN

NEIN

NEINAuswahl

anderer Kategorie,

besserer CCF oderDC möglich?

JA

JA

JA

S - Schwere der Verletzung

S1 leichte (üblicherweise reversible Verletzung)

S2 ernste (üblicherweise irreversible Verletzung einschließlich Tod)

F - Häufigkeit und/oder Dauer der Gefährdungsexposition

F1 selten bis weniger häufig und/oder die Zeit der Gefährdungs-

exposition ist kurz

F2 häufig bis dauernd und/oder die Zeit der Gefährdungs-

exposition ist lang

P - Möglichkeit zur Vermeidung der Gefährdung oder Begrenzung

des SchadensP1 möglich unter bestimmten Bedingungen

P2 kaum möglich

Ermittlung PLr – Risikograph

Nach EN ISO 13849-1:2008, Bild A.1

Risikobeurteilung und -minderung

Nach EN ISO 12100:2010, Bild 1Risikobeurteilung

Risikominderung

Bei jedem Schritt des iterativen Prozesses:

Risikoeinschätzung, Risikobewertung und,

soweit anwendbar, Risikovergleich

Schritt 1: Risikominderung durch

inhärent sichere Konstruktion (6.2)

Schritt 2: Risikominderung durch

technische Schutzmaß-

nahmen unter Einbezie-

hung ergänzender

Schutzmaßnahmen (6.3)

Schritt 3: Risikominderung durch

Benutzerinformation

(6.4)

RisikoanalyseFestlegen der Grenzen

der Maschine (5.3)Identifizierung der

Gefährdungen (5.4 & B)Risikoeinschätzung (5.5)Risikobewertung (5.6)

Dokumentation (7)

Wurde das Risiko

hinreichend vermindert? (6)

Kann die Gefährdung

beseitigt werden?

Vorgesehene Risikominderung

erreicht?

Vorgesehene Risikominderung

erreicht?

Vorgesehene Risikominderung

erreicht?

Kann das Risiko durch

inhärent sichere Konstruk-

tion vermindert werden?

Kann das Risiko durch

trennende und andere

Schutzeinrichtungen ver-

mindert werden?

Können die Grenzen

neu festgelegt werden?

Wurden andere

Gefährdungen erzeugt?

JA

JA

JA

JA

JA

JA

JANEIN

NEIN

NEIN

NEIN

NEIN

NEIN

NEIN

Start

Ende

NormenübersichtTyp-B Standards bezogen auf: Gefährdungen

Typ-B Standards bezogen auf: Aspekte und Technologien

LÄRM

SUBSTANZEN

VIBRATION &SHOCK

ABMESSUNGEN &

ABSTÄNDEENERGIE-VERSORGUNG

SICHERHEITS-GERÄTE

Emissions-Schalldruck-

pegelnEN ISO 11200 bis 11205Schallleistungspegel

von Geräuschquellenaus Schalldruck-

messungenEN ISO 3741, 3743-1,

3744, 3745, 3746, 3747Schallleistungspegel

von Geräuschquellenaus Schallintensitäts-

messungenEN ISO 9614 SerieSchalldämmung von

Schallschutzkapseln

EN ISO 11546 SerieMessung derSchalldämmung von

SchallschutzkabinenEN ISO 11957

Angabe und Nach-prüfung von Geräusch-

emissionswertenEN ISO 4871

Bewertung der Emis-

sion von luftgetrage-

nen GefahrstoffenISO 29042 SerieReduzierung des

Gesundheitsrisikos durch Gefahrstoffe

ISO 14123-1 & -2Hygieneanforderungen

EN ISO 14159THERMISCHE

GEFÄHRDUNGENMenschlicheReaktionen bei Kontakt

mit OberflächenEN ISO 13732-1 & 3BRAND

BrandschutzEN ISO 19353ELEKTRISCHE

GEFÄHRDUNGENSchutz gegenelektrischen SchlagEN 60204-1

Ganz-Körper Vibration

ISO 2631 SerieHand-Arm Vibration

EN ISO 13753Handgeführte

MaschinenEN ISO 20643ERGONOMIE

ZugangsöffnungenEN ISO 15534

Anthropometrische Anforderungen an die

Gestaltung von Ma-schinenarbeitsplätzen

EN ISO 14738Computer-Manikins

und Körperumriss-schablonenEN ISO 15536-1

GEFÄHRDUNGEN

DURCH STRAHLUNGLaser undLaseranlagenEN ISO 11145

Mindestabstände zur

Vermeidung desQuetschensEN ISO 13854

Anordnung vonSchutzeinrichtungen

EN ISO 13855Sicherheitsabstände

EN ISO 13857Ortsfeste Zugänge zu

maschinellen Anlagen

EN ISO 14122 SerieALARME & WARNUNGENSicherheitsfarben und

Sicherheitszeichen ISO 3864-1

RegistrierteSicherheitszeichenEN ISO 7010

AkustischeGefahrensignaleEN ISO 7731

Sichtbare, hörbare und

tastbare SignaleEN 61310-1

Not-HaltEN ISO 13850

ValidierungSicherheitsbezogene

Teile von Steuerungen

EN ISO 13849-2

Gestaltung Sicherheitsbezogene

Teile von Steuerungen

EN ISO 13849-1

Vermeidung unerwarteterWiederanlaufEN ISO 14118

STEUERUNGS-SYSTEME

HydraulikanlagenEN ISO 4413

PneumatikanlagenEN ISO 4414

Elektrische Ausrüstung

EN 60204-1TrennendeSchutzeinrichtungen

EN ISO 14120Verriegelungs-

einrichtungenEN ISO 141192-Hand Bediengeräte

EN ISO 13851BerührungsloswirkendeSchutzeinrichtungen

EN 61496 SerieSchutzausrüstungen

zur Anwesenheitser-kennung von Personen

EN 62046Druckempfindliche

Schutzeinrichtungen

EN ISO 13856 SerieVERBUNDENE MASCHINEN

IntegrierteFertigungssystemeEN ISO 11161

Sicherheit von Maschinen – Allgemeine Gestaltungsleitsätze – Risikobeurteilung und Risikominderung

EN ISO 12100 (TYP-A STANDARD)

Alle relevanten

Gefährdungen hinreichendreduziert?

Maschine vollständig

im Anwenungsbereich derC-Norm?

Zutreffende C-Norm exisitiert?

Zutreffende C-Norm bekannt

Dokumentation

Normenrecherche z. B. bei:

· nationalem Normeninstitut (z. B. www.beuth.de)

· Liste der harmonisierten Normen

http://ec.europa.eu/enterprise/policies/europeanstandards/

harmonised-standards/machinery/index_en.htm

Ende

Start

Die C-Normanwenden

Die EN ISO 12100in Verbindung mit

geeigneten B-Normen anwenden

Die C-Norm in Verbindung mit

geeigneten B-Normen für die

nicht in der C-Norm erfassten

Gefährdungen anwenden

Geeignete B-Normenauswählen

Geeignete B-Normenauswählen

Normenauswahl

NEIN

JAJA

JA

NEIN NEINNEIN

JA

Der Weg zur sicheren Maschine

www.wieland-electric.com/de/trainingsafety service von Wieland

0421.0 MC 04/15

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impressumwie news - Die Kundenzeitschrift von Wieland Electric / Ausgabe 02-2015 Bestell-Nr. 00.000.0201.9

Herausgeber: Wieland Electric GmbH Brennerstraße 10-14 D-96052 Bamberg Tel.: +49 951 9324-0 [email protected] www.wieland-electric.de

Redaktion (V. i. S. d. P.): Thomas Schlicher, Michael ZiegmannKonzept, Grafik, Layout: Michael Zech Bildnachweise:Titelbild: ©Michael Zech (WE) unter Verwendung von ©nikonomad - Fotolia.com; S. 2/3: jokatoons - Fotolia.com, ©iStock.com/emily2k; S. 4: ©iStock. com/PixelEmbargo; alle anderen Wieland Electric GmbH (15)

© 2015 Wieland Electric GmbHwie news erscheint in unregelmäßigen Abständen.

Stellvertretend für Wieland Electric nahmen Klaus Stadelmeier (links), Leiter Entwicklung Elektronik, undThomas Schlicher (rechts) die begehrte Auszeichnung von Top100-Mentor Ranga Yogeshwar entgegen.

Bereits zum siebten Mal erhält Wieland Electric das „Top100“-Siegel der innovativsten Unterneh- men des deutschen Mit- telstands. Am 26. Juni wurde Wieland von „Top100“-Mentor Ranga Yogeshwar auf dem Deutschen Mittelstands-Summit in Essen er-neut diese Auszeichnung verliehen.

Seit 1993 wird das „Top100“-Zertifikat an mittelständische Unternehmen mit besonderer Innovationskraft und ho-hen Innovationserfolgen vergeben. Wieland Electric konnte die Jury dabei vor allem mit den klar strukturierten Innovationsprozessen überzeugen, die 2013 im Zuge einer Innovations-offensive neu eingerichtet wurden. So wurden unter anderem die Bereiche Entwicklung und Projektleitung ge-trennt und die Aufgaben neu verteilt. „Unsere Entwickler haben jetzt den Rücken frei für ihre Kernkompetenz, weil sie sich nicht mehr um die Pro-jektleitung kümmern müssen“, so

Geschäftsführer Dr. Oliver Eitrich. Die Innovationsprozesse wurden durch die Trennung von großen und kleinen Pro-jekten beschleunigt. Neu gegründete Teams übernehmen die Betreuung von kleineren Entwicklungsvorhaben und sind für die Qualitätssicherung zuständig. Neben diesen organisatorischen Ände-rungen wurden auch die Investitionen in neue Projekte deutlich erhöht. Zahl-reiche zwischen 2012 und 2014 erhalte-ne nationale und internationale Patente sowie der erneute Innovationspreis bestätigen den eingeschlagenen Weg.

Der Dank gilt den MitarbeiternLaut Geschäftsführer Dr. Ulrich Schaar- schmidt ist es genau dieser Innovati-onscharakter, der den Erfolg des Un- ternehmens ausmacht: „Unsere guten Ideen und ihre schnelle Umsetzung sind ein entscheidender Wettbewerbs- vorteil. Deshalb investieren wir weiter- hin in unser Innovationsmanagement.“ Dabei stehen vor allem die Mitarbeiter im Mittelpunkt: „Wir setzen auf den Ideenreichtum aller Mitarbeiter. Ihnen gebührt mein Dank für die Top100-Aus-zeichnung“, so Schaarschmidt.

Das neue, optimierte Interface unseres Wieland Electric eShops bietet Ihnen viele zusätzliche, hilfreiche Funktionen und Services.

Sie finden so neben den passenden Produk- ten auch produktbeschreibende Informa- tionen wie Zeichnungen, Montageanleitun- gen, 3D-Files, Zulassungsdokumente, etc. Die smarte Volltextsuche zeigt bereits bei der Eingabe des Suchbegriffs Vorschläge von passenden Produkten, Produktfamilien

und Suchwörtern. Mit Hilfe der Produktfil-ter, wie man Sie von großen Online-Händ-lern kennt, kann das Suchergebnis weiter verfeinert werden. Vereinfacht und verkürzt wird der Weg der Bestellung durch einen einfachen Excel-Up- load der gewünschten Artikel in den Waren- korb oder über die Schnelleingabe. Verglei-chen Sie Produkte oder schauen Sie sich Ihre Bestellungen der letzten 12 Monate an. Nutzen Sie unsere Auftragsverfolgung.

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vom 24. bis 26. November treffen sich zur SPS IPC Drives in Nürnberg Automati- sierungsanbieter aus aller Welt, um über Produkte und Trends der Branche zu informieren. Somit ist diese Veranstaltung die führende Fachmesse für elektrische Automatisierung.

An unserem Messestand Nr. 340 in Halle 9 zeigen wir Ihnen DEN Weg zur sicheren Maschine: Unsere Produkterweiterungen zur Sicherheitssteuerung samos®pRo

compacT, viele neue Qualifizierungsan-

gebote für Sie und Sicherheitsprüfungen für Ihre Anlage sowie Hilfestellungen bei der Suche nach der für Sie besten Lösung.

Zur fachlichen Einstimmung erhalten Sie von uns mit dieser Ausgabe unser aktuelles Poster „Der Weg zur sicheren Maschine“. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Ihr

Roland Gagel Leiter Marketing Communication

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Die Kundenzeitschrift von Wieland Electric

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safety Special Sonderausgabe zur Messe SPS IPC Drives

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Bestimmung PL

Nach EN ISO 13849-1:2008,

Bild 5 & Tab. 3, 5, 6

MTTFd3 Jahre

10 Jahre30 Jahre

100 Jahre

DCavrKein <

60% Niedrig ≥ 60%; <90%Mittel ≥

90%; <99%Hoch ≥

99%

Niedrig

NiedrigNiedrig

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Hoch

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MittelHoch

PFHD 10-4

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10-6

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10-8

1. Bestimmen der Kategorie, DCavr und MTTFd

2. Auswahl der geeigneten Spalte aus Kategorie und DCavr

3. Ermitteln der horizontalen Position basierend auf MTTFd

4. Ablesen des PL Anmerkung: Für genauere Ergebnisse Tabelle K.1 aus EN ISO 13849-1 verwenden

Kat. B DCavr = Kein

Kat. 1 DCavr = Kein

Kat. 2 DCavr = Niedrig

Kat. 2 DCavr = Mittel

Kat. 3 DCavr = Niedrig

Kat. 3 DCavr = Mittel

Kat. 4 DCavr = Hoch

Sicherheitskenndaten

Nach VDMA 66413:2012, Bild 1 (modifiziert)

entwickelt nach Sicherheitsnormen, z. B. Sicherheitsschaltgeräte,

Sicherheitsgerichtete Steuerungen, Sicherheitslichtvorhänge,

sichere Antriebe / Antriebsfunktionen

Geräte-Typ 1

Verschleiß abhängig von Alter, z. B. Näherungsschalter, nicht-

sicherheitsgerichtete Elektronik, Drucksensoren, Hydraulikventile

Geräte-Typ 2

Verschleiß abhängig von Nutzungshäufigkeit, z. B. Leistungsschütze,

Schalter, Pneumatikventile, Verriegelungseinrichtungen

Geräte-Typ 3

Wert kann ermittelt werden

Wert kann Einfluss haben

Zur Ermittlung sind alle Daten

erforderlich

PLPFHD*

T1

B10

B10d

RDF

C

PLPFHDT1

T1

MTTFdCCF

DCKategorie

T2

nop (Schalthäufigkeit)HFT (Schaltungsstruktur)

&

Anwendungs- spezifische Daten

Bevorzugter KennwertDurch Anwenderberechneter Wert

Gerätedaten

MTBFMTTF

T1

PLPFHDT1

MTTFd (oder λD) CCF

DCKategorie

T2

RDF

HFT (Schaltungsstruktur)

λDDλDUλSDλSU

wie Geräte-Typ 1, jedoch PFHD = 0

z. B. Antriebe mit STO, federkraftverriegelte Türzuhaltungen

Geräte-Typ 4

Bewertung technische Schutzmaßnahmen

Nach EN ISO 13849-1:2008

Entwurf Sicherheitsfunktion

und Auswahl Komponenten

Bestimmung der Kategorie (6.2),

Ermittlung des DC (4.5.3 & E),

Ermittlung MTTFd Subsystem (D)

Für Kat.2 bis 4 Ermittlung CCF (F)

Ermittlung PL aller

Subsysteme (K)

Ermittlung des PL der

Sicherheitsfunktion (6.3)

Ermittlung MTTFd aus

B10d und nop (C.4.2)

Andere Sicherheitsfunktion

möglich?

JA

JA

JA

JA

JA

JA

NEIN

NEIN

NEIN

Fehlende Sicherheitskenn-

daten in EN ISO 13849-1

verfügbar? (C.3 & C.5)

MTTFdaller Subsysteme bekannt?

PL aller Subsysteme gegeben?

Sicherheits-funktion entspricht

Kategorie, DC und MTTFd

Kombination aus EN ISO

13849-1? (Bild 1 & K)

Mit Berechnungstool wie

z. B. Sistema

Sicher- heitskenndatenaller Komponenten vom

Hersteller ver- fügbar?

PL >= PLr

Start

Ende

NEIN

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Kat.2 bis 4 und CCF < 65 Pkt?

NEIN

JA

NEIN

NEIN

NEINAuswahl

anderer Kategorie,

besserer CCF oderDC möglich?

JA

JA

JA

S - Schwere der Verletzung

S1 leichte (üblicherweise reversible Verletzung)

S2 ernste (üblicherweise irreversible Verletzung einschließlich Tod)

F - Häufigkeit und/oder Dauer der Gefährdungsexposition

F1 selten bis weniger häufig und/oder die Zeit der Gefährdungs-

exposition ist kurz

F2 häufig bis dauernd und/oder die Zeit der Gefährdungs-

exposition ist lang

P - Möglichkeit zu

r Vermeidung der Gefährdung oder Begrenzung

des Schadens

P1 möglich unter bestimmten Bedingungen

P2 kaum möglich

Ermittlung PLr – Risikograph

Nach EN ISO 13849-1:2008, Bild A.1

Risikobeurteilung und -minderung

Nach EN ISO 12100:2010, Bild 1 Risikobeurteilung

Risikominderung

Bei jedem Schritt des iterativen Prozesses:

Risikoeinschätzung, Risikobewertung und,

soweit anwendbar, Risikovergleich

Schritt 1: Risikominderung durch

inhärent sichere Konstruktion (6.2)

Schritt 2: Risikominderung durch

technische Schutzmaß-

nahmen unter Einbezie-

hung ergänzender

Schutzmaßnahmen (6.3)

Schritt 3: Risikominderung durch

Benutzerinformation

(6.4)

RisikoanalyseFestlegen der Grenzen

der Maschine (5.3) Identifizierung der

Gefährdungen (5.4 & B) Risikoeinschätzung (5.5)Risikobewertung (5.6)

Dokumentation (7)

Wurde das Risiko

hinreichend vermindert? (6)

Kann die Gefährdung

beseitigt werden?

Vorgesehene Risikominderung

erreicht?

Vorgesehene Risikominderung

erreicht?

Vorgesehene Risikominderung

erreicht?

Kann das Risiko durch

inhärent sichere Konstruk-

tion vermindert werden?

Kann das Risiko durch

trennende und andere

Schutzeinrichtungen ver-

mindert werden?

Können die Grenzen

neu festgelegt werden?

Wurden andere

Gefährdungen erzeugt?

JA

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Ende

NormenübersichtTyp-B Standards bezogen auf: Gefährdungen

Typ-B Standards bezogen auf: Aspekte und Technologien

LÄRM

SUBSTANZEN

VIBRATION &SHOCK

ABMESSUNGEN &

ABSTÄNDEENERGIE- VERSORGUNG

SICHERHEITS-GERÄTE

Emissions-Schalldruck-

pegelnEN ISO 11200 bis 11205

Schallleistungspegel

von Geräuschquellenaus Schalldruck-

messungen EN ISO 3741, 3743-1,

3744, 3745, 3746, 3747 Schallleistungspegel

von Geräuschquellenaus Schallintensitäts-

messungen EN ISO 9614 Serie Schalldämmung von

Schallschutzkapseln

EN ISO 11546 Serie Messung der Schalldämmung von

SchallschutzkabinenEN ISO 11957

Angabe und Nach-prüfung von Geräusch-

emissionswertenEN ISO 4871

Bewertung der Emis-

sion von luftgetrage-

nen GefahrstoffenISO 29042 Serie

Reduzierung des Gesundheitsrisikos

durch Gefahrstoffe ISO 14123-1 & -2 Hygieneanforderungen

EN ISO 14159THERMISCHE

GEFÄHRDUNGEN Menschliche Reaktionen bei Kontakt

mit OberflächenEN ISO 13732-1 & 3 BRAND

Brandschutz EN ISO 19353ELEKTRISCHE

GEFÄHRDUNGEN Schutz gegen elektrischen SchlagEN 60204-1

Ganz-Körper Vibration

ISO 2631 SerieHand-Arm Vibration

EN ISO 13753Handgeführte

Maschinen EN ISO 20643ERGONOMIE

ZugangsöffnungenEN ISO 15534

Anthropometrische Anforderungen an die

Gestaltung von Ma-schinenarbeitsplätzen

EN ISO 14738Computer-Manikins

und Körperumriss-schablonen EN ISO 15536-1

GEFÄHRDUNGEN

DURCH STRAHLUNG Laser und Laseranlagen EN ISO 11145

Mindestabstände zur

Vermeidung desQuetschens EN ISO 13854

Anordnung vonSchutzeinrichtungen

EN ISO 13855Sicherheitsabstände

EN ISO 13857Ortsfeste Zugänge zu

maschinellen Anlagen

EN ISO 14122 Serie ALARME & WARNUNGENSicherheitsfarben und

Sicherheitszeichen ISO 3864-1

Registrierte SicherheitszeichenEN ISO 7010

Akustische GefahrensignaleEN ISO 7731

Sichtbare, hörbare und

tastbare SignaleEN 61310-1

Not-Halt EN ISO 13850

Validierung Sicherheitsbezogene

Teile von Steuerungen

EN ISO 13849-2

Gestaltung Sicherheitsbezogene

Teile von Steuerungen

EN ISO 13849-1

Vermeidung unerwarteter Wiederanlauf EN ISO 14118

STEUERUNGS-SYSTEME

HydraulikanlagenEN ISO 4413

PneumatikanlagenEN ISO 4414

Elektrische Ausrüstung

EN 60204-1Trennende Schutzeinrichtungen

EN ISO 14120Verriegelungs-

einrichtungen EN ISO 141192-Hand Bediengeräte

EN ISO 13851Berührungslos wirkende Schutzeinrichtungen

EN 61496 SerieSchutzausrüstungen

zur Anwesenheitser-kennung von Personen

EN 62046Druckempfindliche

Schutzeinrichtungen

EN ISO 13856 Serie VERBUNDENE MASCHINEN

Integrierte FertigungssystemeEN ISO 11161

Sicherheit von Maschinen – Allgemeine Gestaltungsleitsätze – Risikobeurteilung und Risikominderung

EN ISO 12100 (TYP-A STANDARD)

Alle relevanten

Gefährdungen hinreichendreduziert?

Maschine vollständig

im Anwenungsbereich derC-Norm?

Zutreffende C-Norm exisitiert?

Zutreffende C-Norm bekannt

Dokumentation

Normenrecherche z. B. bei:

· nationalem Normeninstitut (z. B. www.beuth.de)

· Liste der harmonisierten Normen

http://ec.europa.eu/enterprise/policies/europeanstandards/

harmonised-standards/machinery/index_en.htm

Ende

Start

Die C-Norm anwenden

Die EN ISO 12100in Verbindung mit

geeigneten B-Normen anwenden

Die C-Norm in Verbindung mit

geeigneten B-Normen für die

nicht in der C-Norm erfassten

Gefährdungen anwenden

Geeignete B-Normenauswählen

Geeignete B-Normenauswählen

Normenauswahl

NEIN

JA JA

JA

NEINNEINNEIN

JA

Der Weg zur sicheren Maschine

www.wieland-electric.com/de/trainingsafety service von Wieland

0421.0 MC 04/15

7

6

5

4

3

2

1

impressumwie news - Die Kundenzeitschrift von Wieland Electric / Ausgabe 02-2015 Bestell-Nr. 00.000.0201.9

Herausgeber: Wieland Electric GmbH Brennerstraße 10-14 D-96052 Bamberg Tel.: +49 951 9324-0 [email protected] www.wieland-electric.de

Redaktion (V. i. S. d. P.): Thomas Schlicher, Michael ZiegmannKonzept, Grafik, Layout: Michael Zech Bildnachweise:Titelbild: ©Michael Zech (WE) unter Verwendung von ©nikonomad - Fotolia.com; S. 2/3: jokatoons - Fotolia.com, ©iStock.com/emily2k; S. 4: ©iStock. com/PixelEmbargo; alle anderen Wieland Electric GmbH (15)

© 2015 Wieland Electric GmbHwie news erscheint in unregelmäßigen Abständen.

Stellvertretend für Wieland Electric nahmen Klaus Stadelmeier (links), Leiter Entwicklung Elektronik, undThomas Schlicher (rechts) die begehrte Auszeichnung von Top100-Mentor Ranga Yogeshwar entgegen.

Bereits zum siebten Mal erhält Wieland Electric das „Top100“-Siegel der innovativsten Unterneh- men des deutschen Mit- telstands. Am 26. Juni wurde Wieland von „Top100“-Mentor Ranga Yogeshwar auf dem Deutschen Mittelstands-Summit in Essen er-neut diese Auszeichnung verliehen.

Seit 1993 wird das „Top100“-Zertifikat an mittelständische Unternehmen mit besonderer Innovationskraft und ho-hen Innovationserfolgen vergeben. Wieland Electric konnte die Jury dabei vor allem mit den klar strukturierten Innovationsprozessen überzeugen, die 2013 im Zuge einer Innovations-offensive neu eingerichtet wurden. So wurden unter anderem die Bereiche Entwicklung und Projektleitung ge-trennt und die Aufgaben neu verteilt. „Unsere Entwickler haben jetzt den Rücken frei für ihre Kernkompetenz, weil sie sich nicht mehr um die Pro-jektleitung kümmern müssen“, so

Geschäftsführer Dr. Oliver Eitrich. Die Innovationsprozesse wurden durch die Trennung von großen und kleinen Pro-jekten beschleunigt. Neu gegründete Teams übernehmen die Betreuung von kleineren Entwicklungsvorhaben und sind für die Qualitätssicherung zuständig. Neben diesen organisatorischen Ände-rungen wurden auch die Investitionen in neue Projekte deutlich erhöht. Zahl-reiche zwischen 2012 und 2014 erhalte-ne nationale und internationale Patente sowie der erneute Innovationspreis bestätigen den eingeschlagenen Weg.

Der Dank gilt den MitarbeiternLaut Geschäftsführer Dr. Ulrich Schaar- schmidt ist es genau dieser Innovati-onscharakter, der den Erfolg des Un- ternehmens ausmacht: „Unsere guten Ideen und ihre schnelle Umsetzung sind ein entscheidender Wettbewerbs- vorteil. Deshalb investieren wir weiter- hin in unser Innovationsmanagement.“ Dabei stehen vor allem die Mitarbeiter im Mittelpunkt: „Wir setzen auf den Ideenreichtum aller Mitarbeiter. Ihnen gebührt mein Dank für die Top100-Aus-zeichnung“, so Schaarschmidt.

Das neue, optimierte Interface unseres Wieland Electric eShops bietet Ihnen viele zusätzliche, hilfreiche Funktionen und Services.

Sie finden so neben den passenden Produk- ten auch produktbeschreibende Informa- tionen wie Zeichnungen, Montageanleitun- gen, 3D-Files, Zulassungsdokumente, etc. Die smarte Volltextsuche zeigt bereits bei der Eingabe des Suchbegriffs Vorschläge von passenden Produkten, Produktfamilien

und Suchwörtern. Mit Hilfe der Produktfil-ter, wie man Sie von großen Online-Händ-lern kennt, kann das Suchergebnis weiter verfeinert werden. Vereinfacht und verkürzt wird der Weg der Bestellung durch einen einfachen Excel-Up- load der gewünschten Artikel in den Waren- korb oder über die Schnelleingabe. Verglei-chen Sie Produkte oder schauen Sie sich Ihre Bestellungen der letzten 12 Monate an. Nutzen Sie unsere Auftragsverfolgung.

‚TOP‘-Prädikat für Wieland Electric

unsere Neuheiten!Entdecken Sie

Besuchen Sie uns auf der SPS IPC Drives und...

podis

wienet

safety

Industrie-Mobilfunkrouter wienet WR-LTE v3 SL Die neueste Generation v3 der wienet VPN-Industrierouter bietet die ideale Kommunikationsplattform für Teleservice, Fernwartung und Industrie 4.0.

Dezentrales Sicherungsmodul podis® PROTECTORFür den zunehmend dezentralen Aufbau elektrischer Installationen sind Vorrichtungen für die Absicherung von 24 V DC-Netzen erforderlich. Das podis® PROTECTOR 24V Modul ist einfach steckbar zu installieren und sichert Hilfsspannungsnetze zuverlässig ab.

• Sicherungsmodul zur Absicherung von Abzweigen am 24 V Energiebus

• Einstellbare Stromstärke 2/4/6 A• Unterbrechungsfreier Reset• Zwei unabhängige Kanäle• Steckbar mit gesis® RST

Sichere Transponder-Schalter STSDie berührungslos wirkenden Schalter der Serie STS dienen der Positions- und Stellungsüberwachung und bieten auf- grund ihrer Codierung höchsten Schutz gegen Manipulation.

• Höchster Manipulationsschutz • Schutzart IP67 / IP69K• Kaskadierbar bis PL e / Kategorie 4• Kompakteste Bauform• Schaltabstand 8 / 10 mm• Kabel- oder M12-Anschluss

• Funktionsblöcke für Pressen• Profinet IO-Protokoll integriert• Ethernet/IP-Protokoll integriert• SD-Kartenslot-Abdeckung als Zubehör

• Einfache Konfiguration mit samos®plan 5+

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Sicherheitssteuerung samos®pRo compacT

Die kompakte Sicherheitssteuerung der nächsten Generation bietet jetzt eine nochmals höhere Auswahl an Funktionen:

Gateway SP-EN-ETC das neue EtherCAT-Gateway für samos®pRo compacT !

• Bis zu 5 Ethernet-Ports • 1-3 LAN-Netzwerke konfigurierbar• 2 digitale Eingänge, 1 digitaler Ausgang• Einsatzbereich -40 °C bis +75 °C• Internetzugang via LAN, WLAN oder

Mobilfunk

editorialLiebe Leserinnen und Leser,

vom 24. bis 26. November treffen sich zur SPS IPC Drives in Nürnberg Automati- sierungsanbieter aus aller Welt, um über Produkte und Trends der Branche zu informieren. Somit ist diese Veranstaltung die führende Fachmesse für elektrische Automatisierung.

An unserem Messestand Nr. 340 in Halle 9 zeigen wir Ihnen DEN Weg zur sicheren Maschine: Unsere Produkterweiterungen zur Sicherheitssteuerung samos®pRo

compacT, viele neue Qualifizierungsan-

gebote für Sie und Sicherheitsprüfungen für Ihre Anlage sowie Hilfestellungen bei der Suche nach der für Sie besten Lösung.

Zur fachlichen Einstimmung erhalten Sie von uns mit dieser Ausgabe unser aktuelles Poster „Der Weg zur sicheren Maschine“. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Ihr

Roland Gagel Leiter Marketing Communication

Der neue eShop - der einfache Weg der Kom-munikation. Registrie-ren Sie sich jetzt und nutzen Sie die Vorteile:

https://eshop.wieland-electric.com

interfaceZeitrelais flare Time Die Universal-Multifunktions-Zeitrelais HM8-2U-A sind perfekt als Ersatz für elektro- mechanische Zeitrelais und besitzen Sonder-funktionen wie Fortschaltrelais, Watchdog oder Einschaltwischer.

Überwachungsrelais flare conTRol Die Mess- u. Überwachungsrelais IL-1-A und UL-1-A für Unterbereichserkennung verfügen über eine einstellbare An-sprechverzögerung bei Grenzwertüber-schreitung.

Einkaufen - einfach und wann immer Sie wollen!Der Wieland Electric eShop:

Umleitung

Zur sicheren Maschine 9-340 Zur sicheren Maschine 15 m

Sicher in die Zukunft

mit Wieland Electric: Ihrem Partner für safety & connectivity

– ready for Industrie 4.0

inkl. Poster

„Der Weg zur

sicheren

Maschine“

0201.9_wienews_02.2015_Special.indd 2 06.11.15 10:38

sensor PRO

www.wieland-electric.de

Die Kundenzeitschrift von Wieland Electric

Au

sgab

e 02

-20

15

safety Special Sonderausgabe zur Messe SPS IPC Drives

PL aPL b

PL cPL d

PL e

P2

F2

S2

S1Start

F1

F1

P1

P1

P1

P1

P2

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P2

PLr e

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PLr

&

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2

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2

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l

C

&

Bestimmung PL

Nach EN ISO 13849-1:2008,

Bild 5 & Tab. 3, 5, 6

MTTFd3 Jahre

10 Jahre30 Jahre

100 Jahre

DCavrKein <

60% Niedrig ≥ 60%; <90%Mittel ≥

90%; <99%Hoch ≥

99%

Niedrig

NiedrigNiedrig

Niedrig

Niedrig

Mittel

MittelMittel

Mittel

Mittel

Hoch

HochHoch

Hoch

HochHoch Niedrig

MittelHoch

PFHD 10-4

10-5

3x10-6

10-6

10-7

10-8

1. Bestimmen der Kategorie, DCavr und MTTFd

2. Auswahl der geeigneten Spalte aus Kategorie und DCavr

3. Ermitteln der horizontalen Position basierend auf MTTFd

4. Ablesen des PL Anmerkung: Für genauere Ergebnisse Tabelle K.1 aus EN ISO 13849-1 verwenden

Kat. B DCavr = Kein

Kat. 1 DCavr = Kein

Kat. 2 DCavr = Niedrig

Kat. 2 DCavr = Mittel

Kat. 3 DCavr = Niedrig

Kat. 3 DCavr = Mittel

Kat. 4 DCavr = Hoch

Sicherheitskenndaten

Nach VDMA 66413:2012, Bild 1 (modifiziert)

entwickelt nach Sicherheitsnormen, z. B. Sicherheitsschaltgeräte,

Sicherheitsgerichtete Steuerungen, Sicherheitslichtvorhänge,

sichere Antriebe / Antriebsfunktionen

Geräte-Typ 1

Verschleiß abhängig von Alter, z. B. Näherungsschalter, nicht-

sicherheitsgerichtete Elektronik, Drucksensoren, Hydraulikventile

Geräte-Typ 2

Verschleiß abhängig von Nutzungshäufigkeit, z. B. Leistungsschütze,

Schalter, Pneumatikventile, Verriegelungseinrichtungen

Geräte-Typ 3

Wert kann ermittelt werden

Wert kann Einfluss haben

Zur Ermittlung sind alle Daten

erforderlich

PLPFHD*

T1

B10

B10d

RDF

C

PLPFHDT1

T1

MTTFdCCF

DCKategorie

T2

nop (Schalthäufigkeit)HFT (Schaltungsstruktur)

&

Anwendungs- spezifische Daten

Bevorzugter KennwertDurch Anwenderberechneter Wert

Gerätedaten

MTBFMTTF

T1

PLPFHDT1

MTTFd (oder λD) CCF

DCKategorie

T2

RDF

HFT (Schaltungsstruktur)

λDDλDUλSDλSU

wie Geräte-Typ 1, jedoch PFHD = 0

z. B. Antriebe mit STO, federkraftverriegelte Türzuhaltungen

Geräte-Typ 4

Bewertung technische Schutzmaßnahmen

Nach EN ISO 13849-1:2008

Entwurf Sicherheitsfunktion

und Auswahl Komponenten

Bestimmung der Kategorie (6.2),

Ermittlung des DC (4.5.3 & E),

Ermittlung MTTFd Subsystem (D)

Für Kat.2 bis 4 Ermittlung CCF (F)

Ermittlung PL aller

Subsysteme (K)

Ermittlung des PL der

Sicherheitsfunktion (6.3)

Ermittlung MTTFd aus

B10d und nop (C.4.2)

Andere Sicherheitsfunktion

möglich?

JA

JA

JA

JA

JA

JA

NEIN

NEIN

NEIN

Fehlende Sicherheitskenn-

daten in EN ISO 13849-1

verfügbar? (C.3 & C.5)

MTTFdaller Subsysteme bekannt?

PL aller Subsysteme gegeben?

Sicherheits-funktion entspricht

Kategorie, DC und MTTFd

Kombination aus EN ISO

13849-1? (Bild 1 & K)

Mit Berechnungstool wie

z. B. Sistema

Sicher- heitskenndatenaller Komponenten vom

Hersteller ver- fügbar?

PL >= PLr

Start

Ende

NEIN

NEIN

Kat.2 bis 4 und CCF < 65 Pkt?

NEIN

JA

NEIN

NEIN

NEINAuswahl

anderer Kategorie,

besserer CCF oderDC möglich?

JA

JA

JA

S - Schwere der Verletzung

S1 leichte (üblicherweise reversible Verletzung)

S2 ernste (üblicherweise irreversible Verletzung einschließlich Tod)

F - Häufigkeit und/oder Dauer der Gefährdungsexposition

F1 selten bis weniger häufig und/oder die Zeit der Gefährdungs-

exposition ist kurz

F2 häufig bis dauernd und/oder die Zeit der Gefährdungs-

exposition ist lang

P - Möglichkeit zu

r Vermeidung der Gefährdung oder Begrenzung

des Schadens

P1 möglich unter bestimmten Bedingungen

P2 kaum möglich

Ermittlung PLr – Risikograph

Nach EN ISO 13849-1:2008, Bild A.1

Risikobeurteilung und -minderung

Nach EN ISO 12100:2010, Bild 1 Risikobeurteilung

Risikominderung

Bei jedem Schritt des iterativen Prozesses:

Risikoeinschätzung, Risikobewertung und,

soweit anwendbar, Risikovergleich

Schritt 1: Risikominderung durch

inhärent sichere Konstruktion (6.2)

Schritt 2: Risikominderung durch

technische Schutzmaß-

nahmen unter Einbezie-

hung ergänzender

Schutzmaßnahmen (6.3)

Schritt 3: Risikominderung durch

Benutzerinformation

(6.4)

RisikoanalyseFestlegen der Grenzen

der Maschine (5.3) Identifizierung der

Gefährdungen (5.4 & B) Risikoeinschätzung (5.5)Risikobewertung (5.6)

Dokumentation (7)

Wurde das Risiko

hinreichend vermindert? (6)

Kann die Gefährdung

beseitigt werden?

Vorgesehene Risikominderung

erreicht?

Vorgesehene Risikominderung

erreicht?

Vorgesehene Risikominderung

erreicht?

Kann das Risiko durch

inhärent sichere Konstruk-

tion vermindert werden?

Kann das Risiko durch

trennende und andere

Schutzeinrichtungen ver-

mindert werden?

Können die Grenzen

neu festgelegt werden?

Wurden andere

Gefährdungen erzeugt?

JA

JA

JA

JA

JA

JA

JANEIN

NEIN

NEIN

NEIN

NEIN

NEIN

NEIN

Start

Ende

NormenübersichtTyp-B Standards bezogen auf: Gefährdungen

Typ-B Standards bezogen auf: Aspekte und Technologien

LÄRM

SUBSTANZEN

VIBRATION &SHOCK

ABMESSUNGEN &

ABSTÄNDEENERGIE- VERSORGUNG

SICHERHEITS-GERÄTE

Emissions-Schalldruck-

pegelnEN ISO 11200 bis 11205

Schallleistungspegel

von Geräuschquellenaus Schalldruck-

messungen EN ISO 3741, 3743-1,

3744, 3745, 3746, 3747 Schallleistungspegel

von Geräuschquellenaus Schallintensitäts-

messungen EN ISO 9614 Serie Schalldämmung von

Schallschutzkapseln

EN ISO 11546 Serie Messung der Schalldämmung von

SchallschutzkabinenEN ISO 11957

Angabe und Nach-prüfung von Geräusch-

emissionswertenEN ISO 4871

Bewertung der Emis-

sion von luftgetrage-

nen GefahrstoffenISO 29042 Serie

Reduzierung des Gesundheitsrisikos

durch Gefahrstoffe ISO 14123-1 & -2 Hygieneanforderungen

EN ISO 14159THERMISCHE

GEFÄHRDUNGEN Menschliche Reaktionen bei Kontakt

mit OberflächenEN ISO 13732-1 & 3 BRAND

Brandschutz EN ISO 19353ELEKTRISCHE

GEFÄHRDUNGEN Schutz gegen elektrischen SchlagEN 60204-1

Ganz-Körper Vibration

ISO 2631 SerieHand-Arm Vibration

EN ISO 13753Handgeführte

Maschinen EN ISO 20643ERGONOMIE

ZugangsöffnungenEN ISO 15534

Anthropometrische Anforderungen an die

Gestaltung von Ma-schinenarbeitsplätzen

EN ISO 14738Computer-Manikins

und Körperumriss-schablonen EN ISO 15536-1

GEFÄHRDUNGEN

DURCH STRAHLUNG Laser und Laseranlagen EN ISO 11145

Mindestabstände zur

Vermeidung desQuetschens EN ISO 13854

Anordnung vonSchutzeinrichtungen

EN ISO 13855Sicherheitsabstände

EN ISO 13857Ortsfeste Zugänge zu

maschinellen Anlagen

EN ISO 14122 Serie ALARME & WARNUNGENSicherheitsfarben und

Sicherheitszeichen ISO 3864-1

Registrierte SicherheitszeichenEN ISO 7010

Akustische GefahrensignaleEN ISO 7731

Sichtbare, hörbare und

tastbare SignaleEN 61310-1

Not-Halt EN ISO 13850

Validierung Sicherheitsbezogene

Teile von Steuerungen

EN ISO 13849-2

Gestaltung Sicherheitsbezogene

Teile von Steuerungen

EN ISO 13849-1

Vermeidung unerwarteter Wiederanlauf EN ISO 14118

STEUERUNGS-SYSTEME

HydraulikanlagenEN ISO 4413

PneumatikanlagenEN ISO 4414

Elektrische Ausrüstung

EN 60204-1Trennende Schutzeinrichtungen

EN ISO 14120Verriegelungs-

einrichtungen EN ISO 141192-Hand Bediengeräte

EN ISO 13851Berührungslos wirkende Schutzeinrichtungen

EN 61496 SerieSchutzausrüstungen

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Schutzeinrichtungen

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nicht in der C-Norm erfassten

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NEIN

JA JA

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Der Weg zur sicheren Maschine

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0421.0 MC 04/15

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Herausgeber: Wieland Electric GmbH Brennerstraße 10-14 D-96052 Bamberg Tel.: +49 951 9324-0 [email protected] www.wieland-electric.de

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Seit 1993 wird das „Top100“-Zertifikat an mittelständische Unternehmen mit besonderer Innovationskraft und ho-hen Innovationserfolgen vergeben. Wieland Electric konnte die Jury dabei vor allem mit den klar strukturierten Innovationsprozessen überzeugen, die 2013 im Zuge einer Innovations-offensive neu eingerichtet wurden. So wurden unter anderem die Bereiche Entwicklung und Projektleitung ge-trennt und die Aufgaben neu verteilt. „Unsere Entwickler haben jetzt den Rücken frei für ihre Kernkompetenz, weil sie sich nicht mehr um die Pro-jektleitung kümmern müssen“, so

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Der Dank gilt den MitarbeiternLaut Geschäftsführer Dr. Ulrich Schaar- schmidt ist es genau dieser Innovati-onscharakter, der den Erfolg des Un- ternehmens ausmacht: „Unsere guten Ideen und ihre schnelle Umsetzung sind ein entscheidender Wettbewerbs- vorteil. Deshalb investieren wir weiter- hin in unser Innovationsmanagement.“ Dabei stehen vor allem die Mitarbeiter im Mittelpunkt: „Wir setzen auf den Ideenreichtum aller Mitarbeiter. Ihnen gebührt mein Dank für die Top100-Aus-zeichnung“, so Schaarschmidt.

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sicheren

Maschine“

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safety Special Sonderausgabe zur Messe SPS IPC Drives

PL aPL b

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Bestimmung PL

Nach EN ISO 13849-1:2008,

Bild 5 & Tab. 3, 5, 6

MTTFd3 Jahre

10 Jahre30 Jahre100 Jahre

DCavr

Kein < 60%Niedrig ≥ 60%; <90%Mittel ≥ 90%; <99%

Hoch ≥ 99%

Niedrig

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Mittel

MittelMittel

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HochHoch

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PFHD

10 -4

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3x10 -6

10 -6

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10 -8

1. Bestimmen der Kategorie, DCavr und MTTF

d

2. Auswahl der geeigneten Spalte aus Kategorie und DCavr

3. Ermitteln der horizontalen Position basierend auf MTTFd

4. Ablesen des PLAnmerkung: Für genauere Ergebnisse Tabelle K.1 aus EN ISO 13849-1 verwenden

Kat. B DCavr= Kein

Kat. 1 DCavr= Kein

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Kat. 2 DCavr= Mittel

Kat. 3 DCavr= Niedrig

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Nach VDMA 66413:2012, Bild 1 (modifiziert)

entwickelt nach Sicherheitsnormen, z. B. Sicherheitsschaltgeräte,

Sicherheitsgerichtete Steuerungen, Sicherheitslichtvorhänge,

sichere Antriebe / Antriebsfunktionen

Geräte-Typ 1

Verschleiß abhängig von Alter, z. B. Näherungsschalter, nicht-

sicherheitsgerichtete Elektronik, Drucksensoren, Hydraulikventile

Geräte-Typ 2

Verschleiß abhängig von Nutzungshäufigkeit, z. B. Leistungsschütze,

Schalter, Pneumatikventile, Verriegelungseinrichtungen

Geräte-Typ 3

Wert kann ermittelt werden

Wert kann Einfluss haben

Zur Ermittlung sind alle Daten

erforderlich

PLPFH

D*T

1

B10

B10d

RDF

C

PLPFH

DT1

T1

MTTFd

CCF

DCKategorie

T2

nop

(Schalthäufigkeit)HFT (Schaltungsstruktur)

&

Anwendungs- spezifische Daten

BevorzugterKennwert Durch Anwenderberechneter Wert

Gerätedaten

MTBFMTTF

T1

PLPFH

DT1

MTTFd (oder λ

D)CCF

DCKategorie

T2

RDF

HFT (Schaltungsstruktur)

λDDλ

DUλSDλ

SU

wie Geräte-Typ 1, jedoch PFHD = 0

z. B. Antriebe mit STO, federkraftverriegelte Türzuhaltungen

Geräte-Typ 4

Bewertung technische Schutzmaßnahmen

Nach EN ISO 13849-1:2008

Entwurf Sicherheitsfunktion

und Auswahl Komponenten

Bestimmung der Kategorie (6.2),

Ermittlung des DC (4.5.3 & E),

Ermittlung MTTFd Subsystem (D)

Für Kat.2 bis 4 Ermittlung CCF (F)

Ermittlung PL aller

Subsysteme (K)

Ermittlung des PL der

Sicherheitsfunktion (6.3)

Ermittlung MTTFd aus

B10d und n

op (C.4.2)

Andere Sicherheitsfunktion

möglich?

JA

JA

JA

JA

JA

JA

NEIN

NEIN

NEIN

Fehlende Sicherheitskenn-

daten in EN ISO 13849-1

verfügbar? (C.3& C.5)

MTTFd

aller Subsystemebekannt?

PLaller Subsysteme gegeben?

Sicherheits-funktion entspricht

Kategorie, DC und MTTFd

Kombination aus EN ISO

13849-1? (Bild1 & K)

Mit Berechnungstool wie

z. B. Sistema

Sicher-heitskenndatenaller Komponenten vom

Hersteller ver-fügbar?

PL >= PLr

Start

Ende

NEIN

NEIN

Kat.2bis 4 und CCF< 65 Pkt?

NEIN

JA

NEIN

NEIN

NEINAuswahl

anderer Kategorie,

besserer CCF oderDC möglich?

JA

JA

JA

S - Schwere der Verletzung

S1 leichte (üblicherweise reversible Verletzung)

S2 ernste (üblicherweise irreversible Verletzung einschließlich Tod)

F - Häufigkeit und/oder Dauer der Gefährdungsexposition

F1 selten bis weniger häufig und/oder die Zeit der Gefährdungs-

exposition ist kurz

F2 häufig bis dauernd und/oder die Zeit der Gefährdungs-

exposition ist lang

P - Möglichkeit zur Vermeidung der Gefährdung oder Begrenzung

des SchadensP1 möglich unter bestimmten Bedingungen

P2 kaum möglich

Ermittlung PLr – Risikograph

Nach EN ISO 13849-1:2008, Bild A.1

Risikobeurteilung und -minderung

Nach EN ISO 12100:2010, Bild 1Risikobeurteilung

Risikominderung

Bei jedem Schritt des iterativen Prozesses:

Risikoeinschätzung, Risikobewertung und,

soweit anwendbar, Risikovergleich

Schritt 1: Risikominderung durch

inhärent sichere Konstruktion (6.2)

Schritt 2: Risikominderung durch

technische Schutzmaß-

nahmen unter Einbezie-

hung ergänzender

Schutzmaßnahmen (6.3)

Schritt 3: Risikominderung durch

Benutzerinformation

(6.4)

RisikoanalyseFestlegen der Grenzen

der Maschine (5.3)Identifizierung der

Gefährdungen (5.4 & B)Risikoeinschätzung (5.5)Risikobewertung (5.6)

Dokumentation (7)

Wurde das Risiko

hinreichend vermindert? (6)

Kann die Gefährdung

beseitigt werden?

Vorgesehene Risikominderung

erreicht?

Vorgesehene Risikominderung

erreicht?

Vorgesehene Risikominderung

erreicht?

Kann das Risiko durch

inhärent sichere Konstruk-

tion vermindert werden?

Kann das Risiko durch

trennende und andere

Schutzeinrichtungen ver-

mindert werden?

Können die Grenzen

neu festgelegt werden?

Wurden andere

Gefährdungen erzeugt?

JA

JA

JA

JA

JA

JA

JANEIN

NEIN

NEIN

NEIN

NEIN

NEIN

NEIN

Start

Ende

NormenübersichtTyp-B Standards bezogen auf: Gefährdungen

Typ-B Standards bezogen auf: Aspekte und Technologien

LÄRM

SUBSTANZEN

VIBRATION &SHOCK

ABMESSUNGEN &

ABSTÄNDEENERGIE-VERSORGUNG

SICHERHEITS-GERÄTE

Emissions-Schalldruck-

pegelnEN ISO 11200 bis 11205Schallleistungspegel

von Geräuschquellenaus Schalldruck-

messungenEN ISO 3741, 3743-1,

3744, 3745, 3746, 3747Schallleistungspegel

von Geräuschquellenaus Schallintensitäts-

messungenEN ISO 9614 SerieSchalldämmung von

Schallschutzkapseln

EN ISO 11546 SerieMessung derSchalldämmung von

SchallschutzkabinenEN ISO 11957

Angabe und Nach-prüfung von Geräusch-

emissionswertenEN ISO 4871

Bewertung der Emis-

sion von luftgetrage-

nen GefahrstoffenISO 29042 SerieReduzierung des

Gesundheitsrisikos durch Gefahrstoffe

ISO 14123-1 & -2Hygieneanforderungen

EN ISO 14159THERMISCHE

GEFÄHRDUNGENMenschlicheReaktionen bei Kontakt

mit OberflächenEN ISO 13732-1 & 3BRAND

BrandschutzEN ISO 19353ELEKTRISCHE

GEFÄHRDUNGENSchutz gegenelektrischen SchlagEN 60204-1

Ganz-Körper Vibration

ISO 2631 SerieHand-Arm Vibration

EN ISO 13753Handgeführte

MaschinenEN ISO 20643ERGONOMIE

ZugangsöffnungenEN ISO 15534

Anthropometrische Anforderungen an die

Gestaltung von Ma-schinenarbeitsplätzen

EN ISO 14738Computer-Manikins

und Körperumriss-schablonenEN ISO 15536-1

GEFÄHRDUNGEN

DURCH STRAHLUNGLaser undLaseranlagenEN ISO 11145

Mindestabstände zur

Vermeidung desQuetschensEN ISO 13854

Anordnung vonSchutzeinrichtungen

EN ISO 13855Sicherheitsabstände

EN ISO 13857Ortsfeste Zugänge zu

maschinellen Anlagen

EN ISO 14122 SerieALARME & WARNUNGENSicherheitsfarben und

Sicherheitszeichen ISO 3864-1

RegistrierteSicherheitszeichenEN ISO 7010

AkustischeGefahrensignaleEN ISO 7731

Sichtbare, hörbare und

tastbare SignaleEN 61310-1

Not-HaltEN ISO 13850

ValidierungSicherheitsbezogene

Teile von Steuerungen

EN ISO 13849-2

Gestaltung Sicherheitsbezogene

Teile von Steuerungen

EN ISO 13849-1

Vermeidung unerwarteterWiederanlaufEN ISO 14118

STEUERUNGS-SYSTEME

HydraulikanlagenEN ISO 4413

PneumatikanlagenEN ISO 4414

Elektrische Ausrüstung

EN 60204-1TrennendeSchutzeinrichtungen

EN ISO 14120Verriegelungs-

einrichtungenEN ISO 141192-Hand Bediengeräte

EN ISO 13851BerührungsloswirkendeSchutzeinrichtungen

EN 61496 SerieSchutzausrüstungen

zur Anwesenheitser-kennung von Personen

EN 62046Druckempfindliche

Schutzeinrichtungen

EN ISO 13856 SerieVERBUNDENE MASCHINEN

IntegrierteFertigungssystemeEN ISO 11161

Sicherheit von Maschinen – Allgemeine Gestaltungsleitsätze – Risikobeurteilung und Risikominderung

EN ISO 12100 (TYP-A STANDARD)

Alle relevanten

Gefährdungen hinreichendreduziert?

Maschine vollständig

im Anwenungsbereich derC-Norm?

Zutreffende C-Norm exisitiert?

Zutreffende C-Norm bekannt

Dokumentation

Normenrecherche z. B. bei:

· nationalem Normeninstitut (z. B. www.beuth.de)

· Liste der harmonisierten Normen

http://ec.europa.eu/enterprise/policies/europeanstandards/

harmonised-standards/machinery/index_en.htm

Ende

Start

Die C-Normanwenden

Die EN ISO 12100in Verbindung mit

geeigneten B-Normen anwenden

Die C-Norm in Verbindung mit

geeigneten B-Normen für die

nicht in der C-Norm erfassten

Gefährdungen anwenden

Geeignete B-Normenauswählen

Geeignete B-Normenauswählen

Normenauswahl

NEIN

JAJA

JA

NEIN NEINNEIN

JA

Der Weg zur sicheren Maschine

www.wieland-electric.com/de/trainingsafety service von Wieland

0421.0 MC 04/15

7

6

5

4

3

2

1

impressumwie news - Die Kundenzeitschrift von Wieland Electric / Ausgabe 02-2015 Bestell-Nr. 00.000.0201.9

Herausgeber: Wieland Electric GmbH Brennerstraße 10-14 D-96052 Bamberg Tel.: +49 951 9324-0 [email protected] www.wieland-electric.de

Redaktion (V. i. S. d. P.): Thomas Schlicher, Michael ZiegmannKonzept, Grafik, Layout: Michael Zech Bildnachweise:Titelbild: ©Michael Zech (WE) unter Verwendung von ©nikonomad - Fotolia.com; S. 2/3: jokatoons - Fotolia.com, ©iStock.com/emily2k; S. 4: ©iStock. com/PixelEmbargo; alle anderen Wieland Electric GmbH (15)

© 2015 Wieland Electric GmbHwie news erscheint in unregelmäßigen Abständen.

Stellvertretend für Wieland Electric nahmen Klaus Stadelmeier (links), Leiter Entwicklung Elektronik, undThomas Schlicher (rechts) die begehrte Auszeichnung von Top100-Mentor Ranga Yogeshwar entgegen.

Bereits zum siebten Mal erhält Wieland Electric das „Top100“-Siegel der innovativsten Unterneh- men des deutschen Mit- telstands. Am 26. Juni wurde Wieland von „Top100“-Mentor Ranga Yogeshwar auf dem Deutschen Mittelstands-Summit in Essen er-neut diese Auszeichnung verliehen.

Seit 1993 wird das „Top100“-Zertifikat an mittelständische Unternehmen mit besonderer Innovationskraft und ho-hen Innovationserfolgen vergeben. Wieland Electric konnte die Jury dabei vor allem mit den klar strukturierten Innovationsprozessen überzeugen, die 2013 im Zuge einer Innovations-offensive neu eingerichtet wurden. So wurden unter anderem die Bereiche Entwicklung und Projektleitung ge-trennt und die Aufgaben neu verteilt. „Unsere Entwickler haben jetzt den Rücken frei für ihre Kernkompetenz, weil sie sich nicht mehr um die Pro-jektleitung kümmern müssen“, so

Geschäftsführer Dr. Oliver Eitrich. Die Innovationsprozesse wurden durch die Trennung von großen und kleinen Pro-jekten beschleunigt. Neu gegründete Teams übernehmen die Betreuung von kleineren Entwicklungsvorhaben und sind für die Qualitätssicherung zuständig. Neben diesen organisatorischen Ände-rungen wurden auch die Investitionen in neue Projekte deutlich erhöht. Zahl-reiche zwischen 2012 und 2014 erhalte-ne nationale und internationale Patente sowie der erneute Innovationspreis bestätigen den eingeschlagenen Weg.

Der Dank gilt den MitarbeiternLaut Geschäftsführer Dr. Ulrich Schaar- schmidt ist es genau dieser Innovati-onscharakter, der den Erfolg des Un- ternehmens ausmacht: „Unsere guten Ideen und ihre schnelle Umsetzung sind ein entscheidender Wettbewerbs- vorteil. Deshalb investieren wir weiter- hin in unser Innovationsmanagement.“ Dabei stehen vor allem die Mitarbeiter im Mittelpunkt: „Wir setzen auf den Ideenreichtum aller Mitarbeiter. Ihnen gebührt mein Dank für die Top100-Aus-zeichnung“, so Schaarschmidt.

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und Suchwörtern. Mit Hilfe der Produktfil-ter, wie man Sie von großen Online-Händ-lern kennt, kann das Suchergebnis weiter verfeinert werden. Vereinfacht und verkürzt wird der Weg der Bestellung durch einen einfachen Excel-Up- load der gewünschten Artikel in den Waren- korb oder über die Schnelleingabe. Verglei-chen Sie Produkte oder schauen Sie sich Ihre Bestellungen der letzten 12 Monate an. Nutzen Sie unsere Auftragsverfolgung.

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Ihr

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PL a

PL b

PL c

PL d

PL e

P2

F2

S2

S1

StartF1

F1

P1

P1

P1

P1

P2

P2

P2

PLr e

PLr d

PLr c

PLr b

PLr a

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PLr

&

&&

&

&

&

6

7

5

4

3

2

3

2 2 2

3 3

l

C

&

Bestimmung PLNach EN ISO 13849-1:2008, Bild 5 & Tab. 3, 5, 6

MTTFd

3 Jahre

10 Jahre

30 Jahre

100 Jahre

DCavr

Kein < 60%

Niedrig ≥ 60%; <90%

Mittel ≥ 90%; <99%

Hoch ≥ 99%

NiedrigNiedrig Niedrig Niedrig

Niedrig

MittelMittel

Mittel MittelMittel

HochHoch

Hoch HochHoch Hoch

Niedrig

Mittel

Hoch

PFHD

10-4

10-5

3x10-6

10-6

10-7

10-8

1. Bestimmen der Kategorie, DCavr und MTTFd

2. Auswahl der geeigneten Spalte aus Kategorie und DCavr

3. Ermitteln der horizontalen Position basierend auf MTTFd

4. Ablesen des PL

Anmerkung: Für genauere Ergebnisse Tabelle K.1 aus EN ISO 13849-1 verwenden

Kat. B DCavr= Kein

Kat. 1 DCavr= Kein

Kat. 2 DCavr= Niedrig

Kat. 2 DCavr= Mittel

Kat. 3 DCavr= Niedrig

Kat. 3 DCavr= Mittel

Kat. 4 DCavr= Hoch

SicherheitskenndatenNach VDMA 66413:2012, Bild 1 (modifiziert)

entwickelt nach Sicherheitsnormen, z. B. Sicherheitsschaltgeräte, Sicherheitsgerichtete Steuerungen, Sicherheitslichtvorhänge, sichere Antriebe / Antriebsfunktionen

Geräte-Typ 1

Verschleiß abhängig von Alter, z. B. Näherungsschalter, nicht-sicherheitsgerichtete Elektronik, Drucksensoren, Hydraulikventile

Geräte-Typ 2

Verschleiß abhängig von Nutzungshäufigkeit, z. B. Leistungsschütze, Schalter, Pneumatikventile, Verriegelungseinrichtungen

Geräte-Typ 3

Wert kann ermittelt werden

Wert kann Einfluss haben

Zur Ermittlung sind alle Daten erforderlich

PLPFHD*

T1

B10

B10dRDF

CPL

PFHD

T1

T1

MTTFd

CCF

DC

Kategorie

T2

nop

(Schalthäufigkeit)

HFT (Schaltungsstruktur)

&

Anwendungs- spezifische Daten

BevorzugterKennwert

Durch Anwenderberechneter Wert

Gerätedaten

MTBF MTTF T1

PLPFHD

T1

MTTFd (oder λD)

CCF

DC

Kategorie

T2

RDF

HFT (Schaltungsstruktur)

λDD

λDU

λSD

λSU

wie Geräte-Typ 1, jedoch PFHD = 0z. B. Antriebe mit STO, federkraftverriegelte Türzuhaltungen

Geräte-Typ 4

Bewertung technische SchutzmaßnahmenNach EN ISO 13849-1:2008

Entwurf Sicherheitsfunktion und Auswahl Komponenten

Bestimmung der Kategorie (6.2), Ermittlung des DC (4.5.3 & E), Ermittlung MTTFd Subsystem (D)Für Kat.2 bis 4 Ermittlung CCF (F)

Ermittlung PL aller Subsysteme (K)

Ermittlung des PL der Sicherheitsfunktion (6.3)

Ermittlung MTTFd aus B10d und nop (C.4.2)

Andere Sicherheitsfunktion

möglich? JA

JA

JA

JA JA

JA

NEIN

NEIN

NEIN

Fehlende Sicherheitskenn-

daten in EN ISO 13849-1 verfügbar? (C.3

& C.5)

MTTFd

aller Subsystemebekannt?

PLaller Subsysteme

gegeben?

Sicherheits-funktion entspricht

Kategorie, DC und MTTFdKombination aus EN ISO

13849-1? (Bild1 & K)

Mit Berechnungstool wiez. B. Sistema

Sicher-heitskenndaten

aller Komponenten vom Hersteller ver-

fügbar?

PL >= PLr

Start Ende

NEIN

NEIN

Kat.2bis 4 und CCF

< 65 Pkt?

NEIN

JA NEIN

NEIN

NEIN

Auswahlanderer Kategorie, besserer CCF oder

DC möglich?

JA

JA

JA

S - Schwere der VerletzungS1 leichte (üblicherweise reversible Verletzung)S2 ernste (üblicherweise irreversible Verletzung einschließlich Tod) F - Häufigkeit und/oder Dauer der GefährdungsexpositionF1 selten bis weniger häufig und/oder die Zeit der Gefährdungs-

exposition ist kurzF2 häufig bis dauernd und/oder die Zeit der Gefährdungs- exposition ist lang P - Möglichkeit zur Vermeidung der Gefährdung oder Begrenzung des SchadensP1 möglich unter bestimmten BedingungenP2 kaum möglich

Ermittlung PLr – RisikographNach EN ISO 13849-1:2008, Bild A.1

Risikobeurteilung und -minderung Nach EN ISO 12100:2010, Bild 1

Risikobeurteilung

Risikominderung

Bei jedem Schritt des iterativen Prozesses: Risikoeinschätzung, Risikobewertung und, soweit anwendbar, Risikovergleich

Schritt 1: Risikominderung durch inhärent sichere Konstruktion (6.2)

Schritt 2: Risikominderung durch technische Schutzmaß-nahmen unter Einbezie-hung ergänzender Schutzmaßnahmen (6.3)

Schritt 3: Risikominderung durch Benutzerinformation (6.4)

Risikoanalyse

Festlegen der Grenzen der Maschine (5.3)

Identifizierung der Gefährdungen (5.4 & B)

Risikoeinschätzung (5.5)

Risikobewertung (5.6)

Dokumentation (7)Wurde das Risiko

hinreichend vermindert? (6)

Kann die Gefährdung beseitigt werden?

Vorgesehene Risikominderung

erreicht?

Vorgesehene Risikominderung

erreicht?

Vorgesehene Risikominderung

erreicht?

Kann das Risiko durch inhärent sichere Konstruk-tion vermindert werden?

Kann das Risiko durch trennende und andere

Schutzeinrichtungen ver-mindert werden?

Können die Grenzen neu festgelegt werden?

Wurden andere Gefährdungen erzeugt?

JA

JA

JA

JA

JA

JA

JA

NEIN

NEIN

NEIN

NEIN

NEIN

NEIN

NEIN

Start

Ende

Normenübersicht

Typ-B Standards bezogen auf: Gefährdungen Typ-B Standards bezogen auf: Aspekte und Technologien

LÄRM SUBSTANZEN VIBRATION &SHOCK

ABMESSUNGEN & ABSTÄNDE

ENERGIE-VERSORGUNG

SICHERHEITS-GERÄTE

Emissions-Schalldruck-pegelnEN ISO 11200 bis 11205

Schallleistungspegelvon Geräuschquellenaus Schalldruck-messungenEN ISO 3741, 3743-1,3744, 3745, 3746, 3747

Schallleistungspegelvon Geräuschquellenaus Schallintensitäts-messungenEN ISO 9614 Serie

Schalldämmung von Schallschutzkapseln EN ISO 11546 Serie

Messung derSchalldämmung von SchallschutzkabinenEN ISO 11957

Angabe und Nach-prüfung von Geräusch-emissionswertenEN ISO 4871

Bewertung der Emis-sion von luftgetrage-nen GefahrstoffenISO 29042 Serie

Reduzierung des Gesundheitsrisikos durch Gefahrstoffe ISO 14123-1 & -2

HygieneanforderungenEN ISO 14159

THERMISCHE GEFÄHRDUNGEN

MenschlicheReaktionen bei Kontakt mit OberflächenEN ISO 13732-1 & 3

BRAND

BrandschutzEN ISO 19353

ELEKTRISCHEGEFÄHRDUNGEN

Schutz gegenelektrischen SchlagEN 60204-1

Ganz-Körper Vibration ISO 2631 Serie

Hand-Arm Vibration EN ISO 13753

Handgeführte MaschinenEN ISO 20643

ERGONOMIE

ZugangsöffnungenEN ISO 15534

Anthropometrische Anforderungen an die Gestaltung von Ma-schinenarbeitsplätzenEN ISO 14738

Computer-Manikinsund Körperumriss-schablonenEN ISO 15536-1

GEFÄHRDUNGEN DURCH STRAHLUNG

Laser undLaseranlagenEN ISO 11145

Mindestabstände zur Vermeidung desQuetschensEN ISO 13854

Anordnung vonSchutzeinrichtungenEN ISO 13855

Sicherheitsabstände EN ISO 13857

Ortsfeste Zugänge zu maschinellen AnlagenEN ISO 14122 Serie

ALARME & WARNUNGEN

Sicherheitsfarben und Sicherheitszeichen ISO 3864-1

RegistrierteSicherheitszeichenEN ISO 7010

AkustischeGefahrensignaleEN ISO 7731

Sichtbare, hörbare und tastbare SignaleEN 61310-1

Not-HaltEN ISO 13850

ValidierungSicherheitsbezogene Teile von SteuerungenEN ISO 13849-2

Gestaltung Sicherheitsbezogene Teile von Steuerungen EN ISO 13849-1

Vermeidung unerwarteterWiederanlaufEN ISO 14118

STEUERUNGS-SYSTEME

HydraulikanlagenEN ISO 4413

PneumatikanlagenEN ISO 4414

Elektrische AusrüstungEN 60204-1

TrennendeSchutzeinrichtungenEN ISO 14120

Verriegelungs-einrichtungenEN ISO 14119

2-Hand BediengeräteEN ISO 13851

BerührungsloswirkendeSchutzeinrichtungenEN 61496 Serie

Schutzausrüstungenzur Anwesenheitser-kennung von PersonenEN 62046

Druckempfindliche Schutzeinrichtungen EN ISO 13856 Serie

VERBUNDENE MASCHINEN

IntegrierteFertigungssystemeEN ISO 11161

Sicherheit von Maschinen – Allgemeine Gestaltungsleitsätze – Risikobeurteilung und RisikominderungEN ISO 12100 (TYP-A STANDARD)

Alle relevantenGefährdungen hinreichend

reduziert?

Maschine vollständigim Anwenungsbereich der

C-Norm?

Zutreffende C-Norm exisitiert?

Zutreffende C-Norm bekannt

Dokumentation

Normenrecherche z. B. bei: · nationalem Normeninstitut (z. B. www.beuth.de) · Liste der harmonisierten Normen http://ec.europa.eu/enterprise/policies/europeanstandards/harmonised-standards/machinery/index_en.htm

Ende

Start

Die C-Normanwenden

Die EN ISO 12100in Verbindung mit

geeigneten B-Normen anwenden

Die C-Norm in Verbindung mitgeeigneten B-Normen für dienicht in der C-Norm erfassten

Gefährdungen anwenden

Geeignete B-Normenauswählen

Geeignete B-Normenauswählen

Normenauswahl

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