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© 2007 IBM Corporation
IBM Tivoli System z Service Management Center
Mike KottTivoli Market Management
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Überblick über Tivoli System z
Der Markt für Lösungen zur Systemverwaltung mit System z ist übersättigt, daher ist eine Abgrenzung gegenüber Wettbewerbern schwierig
Bei einer Fortsetzung der bisherigen Arbeitsweise wird sich auch weiterhin nur ein minimales Wachstum ergeben, in Abhängigkeit von ELAs, einer wettbewerbsorientierten Abgrenzung und einzelnen Produktverkäufen
Notwendigkeit für etwas „völlig Neuartiges“, um ein größeres Nutzenpotenzial und höhere Umsätze zu erreichen
Klassische Vorteile von Mainframesystemen (Sicherheit, Verfügbarkeit, Skalierbarkeit, Virtualisierung, Daten- und Transaktionsserving in Verknüpfung mit: – Sich verändernden Marktanforderungen und Werten – Konsolidierung, Energieverbrauch– Neue und erweiterte Mainframetechnologien und -funktionen – Specialty Engines, neue Workloads, SOA,
Hub– Umwandlung der Kostenvorteile von Mainframesystemen – Gesamtbetriebskosten (TCO)– Neue Verwendungsmöglichkeiten für Mainframesysteme führten dazu, dass der Mainframe in den
vergangenen Jahren wieder enorm an Bedeutung gewonnen hat
Tivoli kann eine führende Rolle dabei spielen, der System z Plattform wieder mehr Bedeutung zu verleihen
– Erarbeitung einer umfassenden IBM Initiative, auf deren Grundlage der Kunde das Management von Mainframe-Rechenzentren auf ein „z Service-Center“ für das gesamte Unternehmen umstellen kann
• Nutzung des vorhandenen und bewährten Produktportfolios zur Entwicklung von Service Management-Lösung speziell für System z auf der Grundlage der z Service-Center
Strategischer Plan: Umsetzung eines Tivoli zService Management Center
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System z Management – Wettbewerbssituation
Vorteile der Lösungen unterschiedlicher Anbieter im Vergleich zu Wettbewerbern – Quelle: Tivoli Competitive, Analystenberichte, Marktmanagement
Schlecht Exzellent
Vorteile von Tivoli Lösungen bei Systemüberwachung, Systemautomatisierung, Workloadplanung und NetView
Tivoli CCMDB auf System z ist für Großkunden, die mit System z arbeiten, ein entscheidender Vorteil
CA bietet Vorteile bei System z in puncto Produktions-steuerung, Sicherheit und Speicher, zeichnet sich jedoch durch Einschränkungen bei der Überwachung aus
BMC bietet Vorteile bei der Überwachung (insbesondere IMS und DB2)
ASG bietet Vorteile bei der CICS-Überwachung
Tivoli bietet zwar derzeit das umfassendste und wettbewerbsfähigste Produktportfolio für die System z Plattform, wir verzeichnen aber weiterhin nur ein langsames Wachstum, da wir bei den „Take-Outs“ im Wettbewerb stehen.
58%
9%
31%
2%
IBM BMC CA ASG
System z Management – Marktanteil (2006)
Service Management
Sicherheit
Nutzungsabhängige Abrechnung
Kapazitätsplanung
Output Management
Workloadplanung
Systemautomatisierung
Storage Management
z Network Management
System- und Subsystemüberwachung
ASGBMCCAIBM
CCMDB unter System z Linux
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Ankurbelung der Wachstumszahlen bei System z erfordert ein neues Konzept
Die sich verändernde Rolle des Mainframes ist ein Faktor, der Umbrüche beschleunigt
– Neben den klassischen Vorteilen eignet sich der Mainframe heutzutage zur Bewältigung folgender geschäftlicher Herausforderungen:
• Sicherheit• Gesamtbetriebskosten• Energieeffizienz
– Ausweitung von Management- und Steuerungsfunktionen über heterogene Plattformen hinweg
• Unternehmensweite Sicherheit• Unternehmensweite Verfügbarkeit/Sicherung• Unternehmensweites Workload Management• Daten und SOA
Im Hinblick auf die Wahrnehmung der neuen Rolle sind neue Managementanforderungen nötig
– Notwendigkeit zur Vereinfachung des Managements, um neues Know-how für System z nutzen zu können
– Umstellung vom bisherigen Plattformmanagement auf das Management von System z als Hub für kombinierte, unternehmensweite Workloads, Servervirtualisierung und durchgängige Services
– Weiterentwicklung vom System- zum Service-Management• Abstimmung zwischen IT und Business• Beseitigung von Diskrepanzen in der Organisationsstruktur• Vermeidung von Ineffizienzen bei Geschäftsprozessen
IBM Tivoli ist bestens positioniert, um Kunden bei der Bewältigung dieser Herausforderungen zu unterstützen.
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Was ist das zService Management Center (zSMC)?
NEUE Lösungen für CCMDB zur Prozessautomatisierung, Service Management, Service Request und Catalog Management auf System z
Für Kunden, die die geschäftsspezifischen Vorteile von System z nutzen möchten, um unternehmensweite Services bereitzustellen und auszuweiten, die als Utility verwaltet werden.
Eine Implementierung von ISM mit System z als zentraler Plattform für die Verwaltung von Services, die sich häufig über heterogene Betriebssysteme und Plattformen hinweg verteilen.
Nutzung von IBM Tivoli z/OS und neuen Produktfunktionen für „Linux on System z“-Managementprodukte, sowie anderen IBM Angeboten, Services und bewährten Verfahren
Integrierte Implementierung von TBSM, TADDM/CCMDB, TSRM und dem Tivoli Management-Portfolio für System z
Kein Produkt, keine PID, sondern ein Portfolio mit integrierten Lösungen, die in Managementdomänen unterteilt sind und über Lösungspakete im Rahmen von Sales Plays angeboten werden.
Beim zService Management Center handelt es sich um eine Reihe von Integrationslösungen, über die System z als höchst zuverlässiger Hub
für das effiziente Management von Business- und IT-Services im gesamten Unternehmen eingesetzt werden kann.
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Welche Möglichkeiten bietet das zService Management Center?
zService Management Center-Lösungen sorgen für das erforderliche Maß an Transparenz, Steuerung und Automatisierung in den Bereichen Service,
technischer Support, Operations, Sicherheit und Finanzen. Sie ermöglichen die Verlagerung des Hauptaugenmerks vom Ressourcenmanagement für System z
zu einem zentralisierten Service Management-Modell für System z.
Transparenz
zService Management Center-Lösungen sorgen für Transparenz im gesamten Unternehmen und gewährleisten so die zuverlässige Bereitstellung von Services und das effiziente Management von Business- und IT-Services.
Steuerung
zService Management Center-Lösungen tragen dazu bei, Ressourcen, Sicherheitsfunktionen, Ressourcenauslastung und Kosten für die Servicebereitstellung unter Kontrolle zu halten.
Automatisierung
zService Management Center-Lösungen ermöglichen die Automatisierung geschäftsspezifischer Aufgaben und Prozesse im gesamten Unternehmen, sodass sich die Zahl der manuellen Fehler, komplexe Strukturen und Kosten verringern.
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Worin besteht der Unterschied zu den derzeit verkauften Produkten?
System z bietet jetzt Funktionen für Prozessautomatisierung, neue und kombinierte Workloads, SOA-Hub, Sicherheitshub, Data-Warehousing-Hub etc.
Ein überzeugender neuer Weg zur Nutzung und Erweiterung des Nutzenpotenzials der System z Plattform, der konkrete integrierte Lösungen und Funktionen zur Prozessautomatisierung bietet, bei denen der Schwerpunkt auf der Verwaltung von Business- und IT-Services im gesamten Unternehmen liegt.
Erweiterte Integration der System z Plattform in IBM Service Management, um unsere Kunden mit dem Leistungsspektrum und dem Nutzenpotenzial der System z Umgebung bei der Umstellung auf ein serviceorientiertes Managementmodell vertraut zu machen.
Heutzutage stellen wir SMEs und Mitarbeitern aus dem Operations-Bereich häufig Einzelprodukte vor. Das zService Management Center unterstützt Sie bei der Positionierung von serviceorientierten Lösungen und des Nutzenpotenzial in Verkaufsgesprächen mit Benutzern von Business-Services. Sie können dadurch besser veranschaulichen, dass „das Ganze mehr ist als die Summe der einzelnen Teile“.
Der Schwerpunkt liegt nicht nur auf Tivoli, sondern auf IBM integrierten Hardware- und Softwareprodukten, Services und Lösungen – STG, SWG, WebSphere, Information Management, IGS
Ziel des zService Management Center ist es, eine Vision von System z als der logischen Wahl für die Verwaltung kritischer Services im gesamten Unternehmen zu
verdeutlichen und das Nutzenpotenzial der integrierten Lösungen und neuen Funktionen zur Prozessautomatisierung auf System z zu veranschaulichen, mit denen unsere Kunden auch anspruchsvollere Geschäftsanforderungen bewältigen können.
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Welches sind die zentralen Komponenten des zSMC?
Neue Funktionen zur Prozessautomatisierung auf System z mit TBSM, TADDM/CCMDB und TSRM auf System z sowie die Interoperabilität mit den Operational Management-Produkten auf System z
– OMEGAMON, TSA, TWS, NetView, TDS/TUAM, Sicherheits- und Financial Management-Lösungen
Management neuer und kombinierter Workloads
Vorteile bei der Virtualisierung unter Linux auf System z
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Nutzenpotenzial und Vorteile – Weshalb sollte sich der Kunde für das zSMC-Konzept entscheiden?
Extrem hohe Skalierbarkeit und Zuverlässigkeit – die traditionellen Vorteile von System z
Flexibilität – Leistungsspektrum von SOA
Niedrigere Gesamtbetriebskosten – Virtualisierung, Konsolidierung von Ressourcen und Anwendungen, Vermeidung von IT-Ausfällen und Systemunterbrechungen
Hohe Verfügbarkeit
Energieeffizienz – Überwachung und Steuerung des Energieverbrauchs
Höhere Servicetransparenz und bessere Abstimmung zwischen IT und Business – Integrierte, durchgängige Überwachung über heterogene Umgebungen hinweg
Einfacheres Management von Prozessen – enge Integration von Produkten mit vergleichbarer Funktionalität und unternehmensweite Automatisierung
Bessere Steuerung in Bezug auf Sicherheit, Governance, Compliance und Ressourcen
Bessere und einfachere Steuerung von Änderungen in der System z Umgebung
Einblicke in Ressourcenauslastung, Kosten pro Einheit bei der Servicebereitstellung und Auswirkungen auf Business- und Serviceebene im Zusammenhang mit IT-Ausfällen
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System z Management – Kundenspezifische Bereiche
NutzungsabhängigeAbrechnung
Contract und License Manager
SICHERHEIT
Sicherheits- administratoren
Sicherheits- und Compliance-Auditoren
SICHERHEIT
Sicherheits- administratoren
Sicherheits- und Compliance-Auditoren
Mainframeprozesse
KonsolbedienerExperten für die
SystemautomatisierungZentrales Mainframe Event Management
Mainframeprozesse
KonsolbedienerExperten für die
SystemautomatisierungZentrales Mainframe Event Management
Produktionssteuerung
Production Control ManagerJobplanung
Output ManagementJCL-Prüfung/-Steuerung
Produktionssteuerung
Production Control ManagerJobplanung
Output ManagementJCL-Prüfung/-Steuerung
Service ManagementService Level ManagerSLA-Management und -Reporting
Service-DeskÜberwachung von Serviceanforderungen für
Mainframe
Service ManagementService Level ManagerSLA-Management und -Reporting
Service-DeskÜberwachung von Serviceanforderungen für
Mainframe
Technical Support Services
zNetzSNA
TCP/IP
Systemprogrammierer, Anwendungs- und DatenbankanalystenSpeicher- und Netzadministratoren
Domänenspezifische ÜberwachungFehlerermittlung und -verwaltung
z/OS
Kapazitäts-planerLangzeittrends für mehrere Domänen,- Leistungs- und Nutzungsanalysen, Modellerstellung
z/VMLinuxon z
Web-Sphere MQ CICS IMS
zSpeicherDB2
Technical Support Services
zNetzSNA
TCP/IP
Systemprogrammierer, Anwendungs- und DatenbankanalystenSpeicher- und NetzadministratorenDomänenspezifische Überwachung
Fehlerermittlung und -verwaltung
z/OS
KapazitätsplanerLangzeittrends,Leistungs- und Nutzungsanalysen, Modellerstellung
z/VMLinuxon z
Web-Sphere MQ CICS IMS
zSpeicherDB2
NutzungsabhängigeAbrechnung
Contract und License Manager
IT Financial Management
Nutzungsabhängige Abrechnung
Contract und License Manager
SICHERHEIT
Sicherheits- administratoren
Sicherheits- und Compliance-Auditoren
SICHERHEIT
Sicherheits-administratoren
Sicherheits-und Compliance-Audits
Mainframeprozesse
KonsolbedienerExperten für die
SystemautomatisierungZentrales Mainframe Event Management
MainframeprozesseKonsolbedienerExperten für die SystemautomatisierungZentrales Mainframe Event Management
Produktionssteuerung
Production Control ManagerJobplanung
Output ManagementJCL-Prüfung/-Steuerung
Produktionssteuerung
Production Control ManagerJobplanungOutput ManagementJCL-Prüfung/-Steuerung
Service ManagementService Level ManagerSLA-Management und -Reporting
Service-DeskÜberwachung von Serviceanforderungen für
Mainframe
Service ManagementService Level ManagerSLA-Management und -Reporting
Service-Desk und Serviceanforderungen für System zProcess Automation Management
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zService Management Center – Integrierte Lösungen
SICHERHEITSICHERHEITMainframeprozesseMainframeprozesse ProduktionssteuerungProduktionssteuerung
Technical Support Services
Security
ManagementMainframeprozesse ProduktionssteuerungIT Financial
Management
TAM für ITContract Mgmt.
Lebenszyklus
von Ressourcen
TLCM/TLCMzLicense Mgmt.
TEP, konsolidierte Prozesse NetView Systemautomatisierung
Workloadplanung
TEP als SME-WorkbenchOMEGAMON, ITCAM
Speichertools, VM-Tools
TDSz, Performance Modeler
TCIM alsCompliance-
Konsole
TFIM/TIMRACF
zSecureTUAM Ressourcen-abrechnung
und Rückerstattung
zService Management CenterTSRMTADDM/CCMDBTBSM
Process Manager
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System z Management – Kundenspezifische Bereiche
Technical Support Services
IT FinancialManagement
Mainframeprozesse Produktionssteuerung
Service Management
Zentralisierte
Prozesse
SecurityManagement
Vereinfachung und Kombination von Prozess- und Produktionssteuerung im Rahmen zentralisierter Prozesse
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Technical Support Services
Probleme– Neuartige Workloads und Verwaltung einer Vielzahl von Schnittstellen
– Eingeschränkte Fähigkeit zur Prognose von System z Workloads, Veränderungen nicht unbedingt auf System z
– Vielzahl unterschiedlicher Tools in verschiedenen Domänen, keine Standards
Herausforderungen– Notwendigkeit, mehr Aufgaben mit weniger Mitteln bewältigen zu müssen, und zur Vereinfachung der
Kommunikation mit anderen Teilen der IT-Organisation
– Zeit für die Einarbeitung in unterschiedliche Tools und deren effektive Verwendung
– Nicht genügend Fachwissen für System z
zSC – Nutzenpotenzial und Vorteile– Standardisierte Workbench für Fehlerdiagnose und -behebung, einheitliche Schnittstelle für mehrere
Domänen, schnellere Fehlerbehebung
– Flexibler, dynamischer Zugriff auf servicespezifische Informationen über verschiedene Domänen hinweg (z. B. Antwortzeit, Servicestatus, Funktionalität für den Endbenutzer, Service-Flows)
– Möglichkeit, auf bewährte Verfahren und domänenspezifisches Know-how zurückzugreifen, um die Fehlerbehebung zu automatisieren
Szenarios für die Integration mit Unterstützung für zSC– Eine geschäftskritische Anwendung ist ausgefallen. Die Bediener wenden sich an den SME mit
Informationen zum aufgetretenen Fehler und einer Echtzeitsicht zum Status des kritischen Pfades im Hinblick auf Milestone Services. Der SME identifiziert Änderungen an der Konfiguration und setzt diese in Verbindung zum Anwendungsfehler. Der SME behebt den Fehler und die Anwendung wird neu gestartet.
Beispiel-Szenarios und Nutzenpotenzial für den Kunden nach Bereich, andere Szenarios am Ende der Präsentation
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Szenario zum technischen Support
1. TBSM-Dashboard zeigt Auswirkungen auf Service Model Service und einen Verstoß gegen die vereinbartenSLAs an. TSRM-Ticket wird erstellt.
2. SME untersucht die betroffenen Work-loads in OM CICS.
3. Workloads werden von CICS auf DB2 verschoben, SME stellt Verknüpfung mit ITCAM für eine Anwendungssicht her und überwacht die Übertragung auf DB2.
4. SME stellt eine Verknüpfung zu OM DB2 her, wobei ein Fehler im DB2-Plan festge-stellt wird.
5. SME stellt Verknüpfung zu TADDM her und identifiziert eine Änderung in diesem Plan, die letzte Nacht über eine Anwendungvorgenommen wurde. Er ermittelt den Benutzer, der die Änderung vorgenommen hat. Sie wenden sich an die Anwendungs-gruppe und setzen die Planaktualisierung zurück.
6. SME verwendet OMEGAMONs und ITCAM, um zu prüfen, ob der Workflow ordnungsgemäß reagiert.
7. TBSM zeigt keinen Verstoß gegen die vereinbarten SLAs an und schließt das TSRM-Ticket.
TBSM TSRM
OMEGAMON CICS
ITCAM
TADDM
1
2
3
5
4
OMEGAMON DB2
6
7
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Mainframe-Servicequalität
Möglichkeit für vertikale und horizontale Erweiterungen
System z Virtualisierung zur Konsolidierung und Steuerung
Möglichkeit zum schnellen Hinzufügen von Verarbeitungsleistung (bei Bedarf)
Vorteile durch etablierte Prozesse und Fachbereiche
Unmittelbarer Zugriff auf Daten auf anderen Betriebssystemen auf demselben System z
Möglichkeit zur Reduzierung der Betriebskosten
Möglichkeit zur Vereinfachung von komplexen Strukturen und Verwaltungsaufgaben
Aus denselben Gründen, aus denen sich auch IBM dazu entschieden hat – es ist in geschäftlicher Hinsicht sinnvoll.
Warum Linux auf System z?
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zService Management Center – Zentrale Leistungsmerkmale
Service Infrastructure Management
Zugehörige Server
Zugehöriger Speicher
Business Service DashboardServicekatalog und Request Management
Zugehörige Stand-ortkomponenten
• Taxonomie• Definition• Angebot• Anforderung• Abwicklung• Help-Desk• Finanzen• Genehmigung (TSRM)
• Anwendungsspezifische Prioritäten
• Analyse der KPIs• SLA-spezifische Beratung• Demand Management• Workloadverteilung• Ressourcenverteilung (TBSM)
Tivoli z Operational Management-Produkte
(TADDM/CCMDB)
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• Workloadplanung• Systemautomatisierung• Anwendungsleistung• Identity und Access Mgmt.
• Erkennung von Anwendungsabhängigkeiten
• Configuration Management• Change Management• Availability Management
Umfang der Automatisierung
IBM Service Management Function Adoption RoadmapDer Einstieg ist jederzeit an jeder beliebigen Stelle möglich
Ges
chäf
tsau
sric
htu
ng
Aufgabe Unternehmen
Un
tern
ehm
enA
bte
ilu
ng
• Ressourcenerkennung• Ressourcenkontrolle• Überwachung
• Bereitstellung• Storage Management• Network Management
• Mapping von Serviceabhängigkeiten• Service Level Management• Service Request Management• Business Systems Management• IT Governance Enablement
• IT Financial Management• IT Asset Management • Capacity Management• Business Continuity Management
Service Management
System und Application Management
Resource Management
IBM
Ser
vice
Man
agem
ent-
Pla
ttfo
rm
IBM Service Management-Plattform
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IBM Service Management und zService Management Center
• Workloadplanung• Systemautomatisierung• Anwendungsleistung• Identity und Access Mgmt.
• Erkennung von Anwendungsabhängigkeiten
• Configuration Management• Change Management• Availability Management
Umfang der Automatisierung
Ges
chäf
tsau
sric
htu
ng
Aufgabe Unternehmen
Un
tern
ehm
enA
bte
ilu
ng
• Ressourcenerkennung• Ressourcenkontrolle• Überwachung
• Bereitstellung• Storage Management• Network Management
• Mapping von Serviceabhängigkeiten• Service Level Management• Service Request Management• Business Systems Management• IT Governance Enablement
• IT Financial Management• IT Asset Management • Capacity Management• Business Continuity Management
Service Management
System und Application Management
Resource Management
IBM
Ser
vice
Man
agem
ent-
Pla
ttfo
rm
IBM Service Management-Plattform
Interoperabilität mit dem System z Portfolio zur Optimierung und Automatisierung System z spezifischer Aufgaben
Plattformübergreifende Interoperabilität als Grundlage für System z
End-to-End Management
zService Management Center
Serviceausrichtung/-visualisierung und Prozessautomatisierung
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Anfängliche Verkaufsziele für das zSMC
Oberstes Ziel: Umstellung neuer Workloads beim Kunden auf System z, Linux-Virtualisierung auf System z, Pläne zur Implementierung von SOA, ITIL- und CMDB-Implementierungen
Weitere Ziele
– Kunden, bei denen zumindest einige der folgenden Tivoli Produkte installiert sind: OMEGAMON, SA, NetView, TWS, System z Linux
– GDPS-Kunden
– Kunden, die daran interessiert sind, die Zahl ihrer Anbieter für System z zu verringern
– Kunden, die an der Konsolidierung von Rechenzentren arbeiten
– Bestehende Kunden, die mit verteilten TBSM-Lösungen und System z arbeiten
– InfoMan-Kunden für die Umstellung auf TSRM zur Bindung der bestehenden Kunden
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Zusammenfassung Der System z Markt wächst und verändert sich. Wir können im Systems Management-Markt für System z eine führende Rolle einnehmen und neue
Impulse setzen.– Schaffen Sie beim Kunden die nötigen Grundlagen, damit er von den geschäftlichen Vorteilen der neuen Plattform
bei der Verwaltung von Hybridumgebungen, kombinierten Workloads, SOA und Datenhubs in vollem Umfang profitiert.
– Nutzen Sie bereits getätigte Investitionen des Kunden in Tivoli z OMPs und neu entwickelte Systems Management-Funktionen als Grundlage kundenspezifischer Funktionen für die Servicebereitstellung auf System z.
Legen Sie beim Verkauf Ihr Hauptaugenmerk auf Tivoli System z, um die Verkaufszahlen für dieses integrierte Produktportfolio und für Tivoli System z anzukurbeln und dem Kunden einen größeres Nutzenpotenzial zu bieten.
Setzen Sie einen Schwerpunkt auf den Ausbau unserer branchenspezifischen Vorreiterrolle für Service Management-Lösungen auf System z.
Gezielte Maßnahmen beim Verkauf– Stellen Sie die Vision und das Nutzenpotenzial des Tivoli zService Management Center vor.– Verschaffen Sie sich einen Einblick, welche Fortschritte der Kunde bisher bei der
Implementierung eines IT-zu-Business-Serviceplans erzielt hat.– Veranschaulichen Sie die Umstellung auf System z orientierte Services im gesamten
Unternehmen.– Stellen Sie das integrierte Tivoli Produktportfolio und das Nutzenpotenzial für jeden Level
der Implementierung im Vergleich zu Einzelprodukten vor.
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Backup
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Operations-Bereich Probleme
– Schwierigkeiten bei der Identifizierung kritischer Geschäftsprobleme aus der Vielzahl täglicher Ereignisse und Warnhinweise
– Unfähigkeit zur Priorisierung widersprüchlicher Anforderungen zur Kenntnisnahme– Schwierigkeiten in der Kommunikation mit SMEs – die richtigen Informationen rechtzeitig an den richtigen SME– Verwaltung unterschiedlicher und neuer Workloads
Herausforderungen– Korrelation kritischer Auswirkungen auf die Geschäftstätigkeit– Schnelle und effektive Reaktion bei der Fehlerbehebung– Optimierung der Verfügbarkeit, Reduzierung ungeplanter Ausfallzeiten auf ein Minimum
zSC – Nutzenpotenzial und Vorteile– Konsolidierung von Ereignissen und Konsolen, Filterung von Nachrichten, Priorisierung zur Verkürzung des
Zeitraums bis zur Problemerkennung– Optimierung von Workloads zur Erfüllung von Geschäftsanforderungen– Vermeidung/Lösung von Problemen durch automatisierte Maßnahmen, um den Zeitraum bis zur Problemlösung
zu verkürzen– Höhere Verfügbarkeit geschäftskritischer Anwendungen– Besserer Austausch zwischen Fachbereichen
Szenarios für die Integration mit Unterstützung für zSC– Eine geschäftskritische Anwendung ist ausgefallen. Nachgelagerte, abhängige Services werden gestoppt und
der kritische Pfad im Hinblick auf Milestone Services wird aktualisiert. Dies wird in einem Bus-Service-Dashboard durch das höhere Management und Mitarbeiter im Operations-Bereich dargestellt. Die Anwendung kann nicht automatisch neu gestartet werden. Mitarbeiter im Operations-Bereich verwenden Funktionen zur Ereigniskorrelation, um den Fehler einzugrenzen. SMEs werden kontaktiert. Ein SME identifiziert Änderungen an der Konfiguration und setzt diese in Verbindung zum Anwendungsfehler. Der SME behebt den Fehler und die Anwendung wird neu gestartet.
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Szenario für den Operations-Bereich
TBSM TSRM
OMNIbus
TADDM
3
4
SA TWS
1. Eine Störung führt zum Ausfall einer geschäftskritischen Anwendung. Der Systemadministrator versucht vergeblich, die Anwendung neu starten, und erzwingt das Herunterfahren der Anwendung und der zugehörigen Datenbank, sendet Ereignisse an TEC, TWS und TBSM und generiert ein Trouble-Ticket.
2. TWS setzt die Übergabe von Prozessen an die fehlerhafte Anwendung sowie nachgelagerte, abhängige Prozesse aus, aktualisiert den kritischen Pfad zentraler Prozesse und liefert Informationen an TBSM.
3. TBSM aktualisiert die Angaben zu den Auswirkungen auf die Geschäftstätigkeit mit Informationen über Ressourcen und Ereignisse vom Systemadministrator und über den Prozessstatus von TWS.
4. TEC korreliert die Störung und Ereignisse für den Operator, der feststellt, dass der Fehler mit einer manuellen Änderung in der Anwendungskonfiguration zusammen-hängt. Er korrigiert die Änderung in der Konfiguration.
5. Der Systemadministrator startet die Datenbank und anschließend die Anwen-dungskomponenten und informiert TWS.
6. TWS nimmt die Prozessausführung in der Anwendung und in nachgelagerten Anwendungen wieder auf und aktualisiert die kritischen Pfade.
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Szenario zum Business Service Management Probleme
– Notwendigkeit, IT-Probleme und -Prioritäten in Zusammenhang mit Auswirkungen auf die Geschäftstätigkeit zu bringen
– Fehlende SLAs und unzufriedene Kunden
Herausforderungen– Eingeschränkte Transparenz in Bezug auf die Auswirkungen von IT-Problemen auf Geschäftsanforderungen
– Verantwortlichkeit für Availability und Performance Management von Geschäftsanwendungen ohne geeignete Tools und die nötige Transparenz
– Erkenntnisse zu finanziellen Auswirkungen von Ausfallzeiten
– Manuelle, langsame oder ineffektive Prozesse für Serviceanforderungen und hohe Fehleranfälligkeit
zSC – Nutzenpotenzial und Vorteile– Visualisierung von Serviceprioritäten und -status
– Schnelle Beurteilung von Auswirkungen auf die Geschäftstätigkeit, SLA-Status und Kundenzufriedenheit
– Effektive und effiziente Prozesse bei Serviceanforderungen
Szenarios für die Integration mit Unterstützung für zSC– Eine geschäftskritische Anwendung ist ausgefallen. Dies wird in einem TBSM Business-Service-Dashboard
durch das höhere Management und den Unternehmensinhaber dargestellt. Eine Prognose zur Dauer der Ausfallzeit wird an den Operations-Bereich und den Unternehmensinhaber geliefert. Der kritische Pfad, die Auswirkungen auf die Geschäftstätigkeit und die Service-Levels werden beurteilt. Es werden Möglichkeiten vorgestellt und beurteilt, um die Nichtverfügbarkeit von Anwendungen auf ein Minimum zu reduzieren (unmittelbarer Neustart erforderlich oder Ursachenanalyse wird fortgesetzt). Operations-Bereich hält höheres Management und Unternehmensinhaber über die Fehleranalyse bis zur vollständigen Fehlerbehebung auf dem Laufenden.
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Szenario für TBSM TBSM TSRM
ITM/OMEGAMONITNM IPTADDM
1. TBSM-Dashboard zeigt Auswirkungen auf Service Model Service und einen Verstoß gegen die vereinbarten SLAs an.
2. TBSM kann TADDM auf alle IT-Änderungen hin überprüfen und Operations kann den Prozess in diesem Zusammenhang für eine umfassendere Analyse starten.
3. TBSM kann mithilfe von Feeds aus dem IT Network Manager prüfen, ob Netzfehler vorliegen.
4. TBSM erhält ebenfalls Feeds vonITM/OMEGAMON und kann den Status automatisch im Business-Service angeben.TBSM visualisiert business- und prozessspezifische Informationen. Operations kann den Prozess im Zusammenhang mit TEP und ITNM starten, um die Domänenanalyse durch-zuführen und Maßnahmen zur Fehler-behebung einzuleiten.
5. Sobald der Systemausfall behoben ist, aktiviert TBSM den Business-Servicewieder.
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IT Financial Management
Probleme
– Abrufen präziser Daten aus einer Vielzahl von Quellen
– Normalisierung der Daten (System z vs. verteilte Daten)
Herausforderungen
– Prognosen zu Kapazitätsanforderungen, den erforderlichen finanziellen Mitteln, Budgetanforderungen und Trends
– Zugriffsberechtigung auf Berichte für LOBs
– Sicht auf das Unternehmen als Ganzes, mit Funktionen für differenzierte Abfragen
zSC – Nutzenpotenzial und Vorteile
– Erfassung nahezu aller Datentypen von den meisten Plattformen
– Unternehmensweite Sicht auf alle Ressourcen im Hinblick auf Kosten, Nutzung und Services
– Zentralisiertes Abrufen von Nutzungs- und Finanzdaten
Szenarios für die Integration mit Unterstützung für zSC
– Übernahmen oder die Konsolidierung von LoBs führen zu neuen Geschäftsprozeduren, neuen Datenbankrepositorys, neuen geschäftsspezifischen Messungen und höheren Anforderungen in puncto Markteinführung.
– LoB fordert zusätzliche Datenmessungen an. zSC (über TDSz) und ITUAM liefern die neuen/zusätzlichen Daten mit Angaben zur Ressourcenauslastung und den Kosten, und stellen sie entsprechend dem unternehmensweiten Standard in CCMDB und TSRM zur Verfügung. Dort werden zu bestehenden Einträgen separate Katalogeinträge mit „Sonderpreisen“ hinzugefügt, die auf unternehmensweiten Standards und Richtlinien basieren.
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Szenario zum Financial Mgmt.
1. Ein großes, weltweit tätiges Einzel-handelsunternehmen übernimmt einen wichtigen Wettbewerber mit unter-schiedlichen IT-Systemen, Prozessen und Datenbanken.
2. Mithilfe der Discovery Library Adapter-Technologie werden alle IT-Komponentenidentifiziert und Einträge in TADDM/CCMDB aufgenommen.
3. TDSz kann detaillierte Daten zur Auslastung von IT-Ressourcen aus allen neuen Systemen, Subsystemen, Middlewarekomponenten und Geschäfts-anwendungen zusammenstellen und in TADDM/CCMDB aufnehmen.
4. Basierend auf den Messdaten aus TDSz können Entitäten im TSRM-Katalog erstellt werden, in dem die verfügbaren Services definiert und mit einem Preis versehen werden.
5. Die Umstellung auf die unternehmens-weite Standardfinanzplanung, Budgetierung und Prognostizierung für die neue Ressource ist ein normaler Prozess.
UnternehmensleitungTSRM (Katalog)
TEP/TCR/PMTDSzTADDM/CCMDB
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IT Financial Management Probleme
– Immer höhere IT-Kosten
– Gesetzliche Bestimmungen können nicht eingehalten werden
– Verstöße gegen Sarbanes Oxley-Richtlinien
Herausforderungen– Senkung der Gesamtbetriebskosten durch eine kontinuierliche Reduzierung der Kosten für IT-Ressourcen
während deren gesamten Lebenszyklus
– Keine Transparenz und Steuerung der IT-Ressourcen und deren Auswirkungen auf die Geschäftstätigkeit
– Wunsch nach Eingrenzung von Risiken im Zusammenhang mit Lizenzen und gesetzlichen Bestimmungen und nach Reduzierung der damit verbundenen Kosten
zSC – Nutzenpotenzial und Vorteile– Verbesserungen bei der Verwaltung der IT-Kosten und Reduzierung der Gesamtbetriebskosten auf allen
Plattformen
– Optimierung der Softwarelizenzen und Verringerung der Wahrscheinlichkeit von unnötig vielen Lizenzkäufen bzw. der Bezahlung von Bußgeldern, weil zu wenige Lizenzen vorliegen
– Verbesserung der IT-Service-Level im Hinblick auf anspruchsvollere Geschäftsanforderungen
– Zuordnung der Kosten gemeinsam genutzter Ressourcen (z. B. System z)
Szenarios für die Integration mit Unterstützung für zSC– Der Systemadministrator fordert drei Lizenzen für DB2 aus dem Servicekatalog an. Ein Mitarbeiter des
Service-Desk prüft die Zahl der vorhandenen Lizenzen für DB2. Er informiert daraufhin den Systemadministrator, dass drei Kopien von DB2 installiert werden können.
– Ein Mitarbeiter verliert seinen Laptop und übermittelt eine Serviceanforderung für einen neuen Laptop. Ein Mitarbeiter des Service-Desk stellt fest, dass im Bestand ein Laptop vorhanden ist, der von dem Mitarbeiter verwendet werden kann. Das Unternehmen spart dadurch Geld und das Problem des Mitarbeiters kann durch die Wiederverwendung vorhandener Ressourcen schneller gelöst werden.
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Szenario 1 zum Financial Management
TSRM (Katalog)
1. Ein Systemadministrator bestellt
drei Lizenzen für DB2 für einige System z
Maschinen aus dem Servicekatalog. Er
gibt dabei die erforderliche Kapazität an.
2. Ein Mitarbeiter des Service-Desk prüft
die Zahl der vorhandenen Lizenzen in
Tivoli.
Mit AM for IT für DB2 stellt er fest, dass
zusätzliche Lizenzen für diese Service-
anforderung verwendet werden können.
3. Der Mitarbeiter des Service-Desk
informiert den Systemadministrator, dass
drei Kopien von DB2 installiert werden
können.
4. Die Lizenznutzung für DB2 wird
überwacht. Informationen zur Lizenz-
einhaltung werden in Tivoli AM for IT
berichtet.
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4
Tivoli Am for IT
2
Systemadministrator
TLCMz 4
Systemadministrator
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Szenario 2 zum Financial Management
TSRM (Katalog)
1. Ein Mitarbeiter verliert seinen Laptop
und übermittelt von einem Internetcafe
aus eine Serviceanforderung für einen
neuen Laptop an das Service Center.
2. Ein Mitarbeiter des Service-Desk
bestellt nicht einfach einen neuen Laptop,
sondern prüft, ob im Bestand ein
geeignetes Modell vorhanden ist.
3. Der Mitarbeiter des Service-Desk
informiert den Mitarbeiter, dass er
innerhalb von 48 Stunden einen anderen
Laptop erhält.
4. Der Mitarbeiter des Service-Desk
sendet eine Anforderung für den zu
implementierenden Laptop an den
Mitarbeiter.
5. Das Unternehmen sparte dadurch
Geld, und das Problem des Mitarbeiters
konnte mithilfe von Informationen zum
Lagerbestand aus IT AM schneller
gelöst werden.
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4 Tivoli Am for IT
2
Mitarbeiter
Mitarbeiter
© 2007 IBM Corporation31
z Security Probleme
– Bedarf an einer äußerst sicheren Geschäftsumgebung, die Standards einhält und das richtige Maß an Kapazität, Integration und Kosteneffizienz bietet
– Herausforderungen bei der Bereitstellung von Transparenz und Einblicken auf mehreren Plattformen in einem einheitlichen Format
– Schwierigkeiten bei der Sammlung von Daten über den Zugriff auf Unternehmens- und Mainframesysteme und über Transaktionen im Hinblick auf Compliance- und Auditaktivitäten
– Notwendigkeit zur Eingrenzung von Sicherheitsrisiken, Bewältigung neuer Compliance-Anforderungen und Förderung des Kerngeschäfts – jeweils mit eingeschränkten Ressourcen
Herausforderungen– Immer komplexere Sicherheitsprobleme im heutigen Geschäftsumfeld– Sicherstellung der Einhaltung von gesetzlichen Bestimmungen und Prüfvorschriften– Verwaltung von Änderungen durch Einschränkung und Überwachung des Zugriffs auf sensible oder persönliche
Informationen und Ressourcen– Schutz vor Sicherheitsverstößen und -risiken bei vertraulichen Informationen
zSC – Nutzenpotenzial und Vorteile– Erstklassige, durchgängige Sicherheitslösung für den unternehmensweiten Sicherheitshub– Umfassendes Dashboard zur Zusammenfassung von Informationen in einem einheitlichen Format– Möglichkeit zur "Katalogisierung" der Sicherheitsservices von System z (z. B. Key Management, Secure Data Hub
etc.) sowie Verarbeitung und Überwachung von Anforderungen für diesen Service in TSRM– Sicherstellung, dass Compliance-Ereignisse im Zusammenhang mit System z in TBSM übernommen werden– Bereitstellung von System z spezifischen Prüffunktionen für das Unternehmen über Geschäftsservices
Szenarios für die Integration mit Unterstützung für zSC– Unternehmen muss umfassende Prüfberichte im Zusammenhang mit rechtlichen Bestimmungen (z. B. SOX) erstellen
• Bedarf an detaillierter, unternehmensweiter Dashboardsicht der Systemumgebung (einschließlich Mainframe)• Bedarf an effizienter und effektiver Konsolidierung von Daten zu kritischen Ereignissen in einem
benutzerfreundlichen Format• Bedarf an Transparenz in puncto Prozesse und Service Management in der gesamten Systemumgebung
© 2007 IBM Corporation32
Szenario zu z Security
TEC
zSecure
SIEM
RACF
1. zSecure sammelt und analysiert Ereignis-daten aus RACF und stellt Tools für die Mainframeverwaltung zusammen mit Audit und Compliance Management bereit.
2. zSecure übermittelt die Ereignisdaten an Tivoli Compliance Insight Manager in TSIEM, der für die nötige Transparenz der Mainframedaten zusammen mit anderen Datenbanken, Anwendungen etc. in einer unternehmensweiten Dashboardsicht sorgt.
3. zSecure-Alerts werden an Tivoli Security Operations Manager in TSIEM gesendet, der eine umfassende Sicht auf alle main-framespezifischen Risiken und Ereignisse liefert, um diese analysieren und im gesam-ten Netz in Verbindung setzen zu können.
4. zSecure Alert fängt außerdem benutzerdefinierte Alerts ab und leitet sich an TEC weiter. Dadurch ist die nötige Transparenz für den Mainframe im Rahmen dieser benutzerfreundlichen Konsole gewährleistet. Sie stellt einen zentralen Integrationspunkt für die Zusammenstellung von Sicherheits-informationen dar.
Die Zukunft: OMNIbus anstelle von TEC. Die Zukunft: Integration mit Omegamon,
NetView etc., um zentrale Funktionen zur Überwachung und Prüfung anderer Produkte bereitstellen zu können.
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