zwei mitteilungen zur geschichte des königs matthias corvinus

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Rensing, Neue Zeitungen vom Jahre 1484 453 bmrgen(si) dilacerabuntur, sed insuper maximum eveniet ex illis omni provinciae dietrimentum. Cogitabimus insuper, quomodo de iniuria et dilusione nobis per p<. suam et per vos facta debitam qualitercunque id fieri potent sumemus ultionem. Quod ne fiat rogamus et requirimus vos, ut omni studio et assistentia procaveatis, nie ad alieuius suggestoris vocem tentet ipse d. Saltzburgen(sis) promissa nobis fiacta violare ne scilicet tanti mali occasionem praestet, et postea dicatur illum fmisse tarn malum pastorem qui vestris temporibus bona ecclesiae dilaceraverit et vos nolueritis cum possetis tarn manifesto ecclesiae illius periculo obviare. Prote- sitaremur et coram sacratissimo Domino nostro et sacro cardinalium collegio contra ililum et contra vos ac contra illius et vestram fidem atque promissa loqueremur. Quam ob rem requirimus et hortamur vos velitis ipsi domino Archiepiscopo con- federate nostro taliter consulere ut promissa sua et obligationem nobis factam ad aJicuius suggestionem et blandimenta, quae absque insidiis et fraudibus non sunt teemerare nolit. Sed potius curet, nobis sua promissa prout de ea confidimus, una aobiscum observare 1 ), si quis autem ad illam vel ad vos a Caesare mitteretur, sive Forlinien (= Forliviensis) sive aliquis alius efficite, ut illam") expedire, vel respon- sium aliquod dare nolit, doneo Orator noster quem iam expedivimus ad eam et ad vos applicabit. Qui de omnibus mentem nostram et p. suae et vobis latius explicabit, et omnia debito modo et ordine vobiscum terminabit. Datum Budae die 24 Sep- tenibris anno domini 1481. 2. Neue Zeitungen vom Jahre 1484. Von Elfriede Rensing. Die hier zum erstenmale mitgeteilten Berichte eines Ungenannten an einen ebenfalls inibekannten Empfänger stellen Bilder aus dem Beginn der Belagerung Korneuburgs durch die Ungarn im Jahre 1484 dar. Diese bildet die Schlußszene im tragischen Vorspiel der Jahre 1482—84 zur Eroberung der österreichischen Hauptstadt selbst durch Matthias Corvinus. Nachdem die nächstgelegenen festen Plätze, Klosterneuburg und Bruck an der Leitha, sich hatten ergeben müssen 3 ), gestaltet sich der Kampf um diese letzte Schlüsselfeste Wiens umso erbitterter. Die Belagerer bieten ihre besten, — auch böhmischen — Truppen und Kriegsmaschinen auf, um die Einnahme des vom Kaiser mit aller Sorgfalt befestigten Platzes zu erzwingen. Die tapfere Besatzimg muß unter ihrem Hauptmann Burkhardt Kienberger fast täglich einem anhaltenden Hagel von feindlichen Eisen- und Steingeschossen standhalten, unter dessen Schutze die Feinde dann zu wilden Angriffen auf die zerbröckelnden Stadtmauern, — die man nur 1 ) Hier wäre wohl ein Punkt zu setzen. 2 ) Dem Sinn nach wohl: illum: (sc. Forliviensem). 3 ) Klosterneuburg, ergab sich am 25. IV. 1483 dem ungarischen Feldherrn Tobias von Boskovitz und Cernahora. Bruck an der Leitha übergab nach 4 mona- tigem Widerstand am 25. II. 1484 die Stadt und am 11. III. die Burg an David Hazy. Vgl. K. Schober, Die Eroberung Niederösterreichs durch Mathias Corvinus in den Jahren 1482-1490 (Wien 1879) S. 47, 48; S. 55. Brought to you by | New York University Elmer Holmes Bobst Library Authenticated Download Date | 10/22/14 4:47 AM

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Page 1: Zwei Mitteilungen zur Geschichte des Königs Matthias Corvinus

R e n s i n g , N e u e Z e i t u n g e n vom J a h r e 1484 4 5 3

bmrgen(si) dilacerabuntur, sed insuper maximum eveniet ex illis omni provinciae dietrimentum. Cogitabimus insuper, quomodo de iniuria et dilusione nobis per p<. suam et per vos facta debitam qualitercunque id fieri potent sumemus ultionem. Quod ne fiat rogamus et requirimus vos, ut omni studio et assistentia procaveatis, nie ad alieuius suggestoris vocem tentet ipse d. Saltzburgen(sis) promissa nobis fiacta violare ne scilicet tanti mali occasionem praestet, et postea dicatur illum fmisse tarn malum pastorem qui vestris temporibus bona ecclesiae dilaceraverit et vos nolueritis cum possetis tarn manifesto ecclesiae illius periculo obviare. Prote-sitaremur et coram sacratissimo Domino nostro et sacro cardinalium collegio contra ililum et contra vos ac contra illius et vestram fidem atque promissa loqueremur. Quam ob rem requirimus et hortamur vos velitis ipsi domino Archiepiscopo con-federate nostro taliter consulere u t promissa sua et obligationem nobis factam ad aJicuius suggestionem et blandimenta, quae absque insidiis et fraudibus non sunt teemerare nolit. Sed potius curet, nobis sua promissa prout de ea confidimus, una aobiscum observare1), si quis autem ad illam vel ad vos a Caesare mitteretur, sive Forlinien ( = Forliviensis) sive aliquis alius efficite, u t illam") expedire, vel respon-sium aliquod dare nolit, doneo Orator noster quem iam expedivimus ad eam et ad vos applicabit. Qui de omnibus mentem nostram et p. suae et vobis latius explicabit, e t omnia debito modo et ordine vobiscum terminabit. Datum Budae die 24 Sep-tenibris anno domini 1481.

2.

Neue Zeitungen vom Jahre 1484.

Von Elfriede Rensing.

Die hier zum erstenmale mitgeteilten Berichte eines Ungenannten an einen ebenfalls inibekannten Empfänger stellen Bilder aus dem Beginn der Belagerung Korneuburgs durch die Ungarn im Jahre 1484 dar. Diese bildet die Schlußszene im tragischen Vorspiel der Jahre 1482—84 zur Eroberung der österreichischen Hauptstadt selbst durch Matthias Corvinus. Nachdem die nächstgelegenen festen Plätze, Klosterneuburg und Bruck an der Leitha, sich hatten ergeben müssen3), gestaltet sich der Kampf um diese letzte Schlüsselfeste Wiens umso erbitterter. Die Belagerer bieten ihre besten, — auch böhmischen — Truppen und Kriegsmaschinen auf, um die Einnahme des vom Kaiser mit aller Sorgfalt befestigten Platzes zu erzwingen. Die tapfere Besatzimg muß unter ihrem Hauptmann Burkhardt Kienberger fast täglich einem anhaltenden Hagel von feindlichen Eisen-und Steingeschossen standhalten, unter dessen Schutze die Feinde dann zu wilden Angriffen auf die zerbröckelnden Stadtmauern, — die man nur

1) Hier wäre wohl ein Punkt zu setzen. 2) Dem Sinn nach wohl: illum: (sc. Forliviensem). 3) Klosterneuburg, ergab sich am 25. IV. 1483 dem ungarischen Feldherrn

Tobias von Boskovitz und Cernahora. Bruck an der Leitha übergab nach 4 mona-tigem Widerstand am 25. II. 1484 die Stadt und am 11. III . die Burg an David Hazy. Vgl. K. Schober, Die Eroberung Niederösterreichs durch Mathias Corvinus in den Jahren 1482-1490 (Wien 1879) S. 47, 48; S. 55.

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454 Kleine Mit tei lungen

durch Gesteinstrümmer und die Anlage von Erdwällen notdürftig zu erneuern vermag, — vorstürmen1). Nach der Besetzimg von Stammersdorf zu Anfang April sieht sich Korneuburg rungsum völlig eingeschlossen. Durch die fast gleichzeitige Einnahme des Schlosses auf dem Kahlenberge und der Täber am Fuße desselben droht nunmehr die Sperre der einzig offenen Donaustraße für die Zufuhr Wiens2). Trotzdem bleibt die verblendete Hauptstadt, deren Rat und reichere Bürgerschaft zum Teil den Ungarn zuneigt, gegen die verzweifelten Aufforderungen des Kaisers, Korneuburg alle irgend mögliche Hilfe zu leisten, taub3). Kaum, daß sie sich entschließt, ihre eigenen Brückenköpfe zu befestigen. Unter den äußersten Anstren-gungen vermag Kaiser Friedrich ΙΠ. durch den Opfersinn der treuen Brüder Prüschenk und Kaspars von Roggendorf ein 1800 Reiter und 800 Fußsoldaten starkes Heer zum Entsätze Korneuburgs aufzubringen. Hans von Wulfersdorfer, der heldenmütige Verteidiger von Wiener-Neustadt, stößt zu ihnen. Doch die bange Erwartung der Belagerten wird schmerzlich enttäuscht. Der ungarische Feldherr David Hazy zieht dem heranrückenden Entsatzheer mit einem Teil seiner Belagerungstruppen entgegen, greift dessen Lager bei Leizersdorf an und schlägt, es nach heftigem Kampf unter schweren Verlusten in die Flucht4). Die Verteidiger Korneuburgs vernehmen den trunkenen Jubel im Lager der Sieger, schwören ihrem Hauptmann Kienberger, lieber das Leben als ihre Freiheit an die Feinde verlieren zu wollen und hören bei Tagesanbruch die Abgesandten der Ungarn, die sie zur Übergabe der Stadt zu überreden versuchen, mit hartnäckigem Still-schweigen an5). Obwohl alle Hoffnung auf Rettung aus ihrer furchtbaren Bedrängnis für die Belagerten entschwunden ist, bleibt ihr Mut dennoch ungebrochen. Täglich entbrennt der Kampf aufs neue. Bei einem ihrer kühnen Ausfälle verwunden sie den ungarischen Feldherrn David Hazy tödlich. Im hereinbrechenden Herbst übernimmt nun König Matthias persönlich die Leitung der Belagerung Korneuburgs. Da dieses allen Stürmen trotzt, beschließt er die bedrängte Stadt einfach auszuhungern. Im 7. Monate der Belagerung herrscht unter den treuen Bürgern große Not. Schon gilt ihnen das Fleisch von Pferden, Hunden und Katzen als Leckerbissen®). Doch noch immer verweigern sie dem König die Übergabe

*) VgL die Schilderung des zeitgenössischen ungarishcen Beobachters Antonius Bonfinius in seiner Historia Pannonica sive Hungarorum Decades. Coloniae 1590, pag. 452 f.

2) Vgl. Schober, S. 56 und Vancsa, Geschichte Ober- und Niederösterreichs II, 518.

3) Schober, S. 61 ff., samt Beilagen Nr. 43 ff. «) Vancsa, 519. Bonfin, pag. 453. Schober, 57/58. s) Bonfin. pag. 453. ' ) Vgl. Georg Pray, Annales Regum Hungarian. Vindobonae 1767. Pars IV,

pag. 176.

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Rensing , Neue Ze i tungen vom J a h r e 1484 455

ihrer zerschossenen und zersprengten Mauern. Es sei noch nicht an der Zeit, antworten sie ihm auf seine Aufforderung, sich zu ergeben. Sie wollen einen Boten an den Kaiser senden und seine Hilfe erflehen. Erst, wenn sie keine erlangen können, wollen sie den Belagerern ihre Tore öffnen. König Matthias gewährt ihnen eine Frist von einigen Tagen. Der Kaiser, der vom Reich, wie VOD seinen Ständen völlig im Stich gelassen wurde und nun von Linz aus der Eroberung seiner Lande untätig zusehen muß, kann ihnen keinen Beistand mehr angedeihen lassen. Hunger und Kälte sind des Corvinen beste Bundesgenossen. Schon überschreitet er trockenen Fußes die fest zugefrorene Donau mit seinen Heeresmassen. Es gelingt ihm, an einem Tage die Brückenköpfe und Verschanzungen Wiens einzunehmen und die Stadt zu umschließen1). Am 1. ΧΠ. müssen die heldenmütigen Verteidiger Korneuburgs, an aller Rettung verzweifelnd, aus äußerster Not sich ihm unterwerfen, während der Kaiser noch am 5. XII. die Stadt Steyr auffordert, Bittgänge und Prozessionen für die Rettung Korneuburgs abhalten zu lassen2). Mit dem Falle Korneuburgs, des letzten Bollwerks vor Wien, war das gleiche Schicksal für die österreichische Hauptstadt unabwendbar geworden. Umsomehr, als König Matthias bei so günstiger Lage der Dinge nun erst recht nicht geneigt war, den Friedensmahnungen des Papstes Gehör zu schenken. Nicht eher wollte er rasten, als bis er die österreichischen Erblande durch die Einnahme Wiens ganz in seiner Gewalt haben würde, um dann dem Kaiser, seinem vermeintlich geschworenen Erbfeind, die Krone vom Haupte zu reißen.

(Fridericiana 1484, germ. Or. ohne Adresse und Unterschrift).

I. Von wegen Kornnewnburg am pfintztag vor Jubilate8), sein des kunigs lewtt

an den stürm getreten und haben gestürmbt. Also sein sy abgetriben worden, und den stürm verlorn, und ist der Batzen hawbtman erschossen. Und ein hawbtman hinein gefanngen. Und der Marghart ist hart geworfen worden. Und her Tobusch hat sich hart verprent4). Und ist kawm davon kommen, sind auch mer dann zway hunndert in dem graben beliben. Vil gefanngen, auch vil gueter lewt, umbkommen. Sy haben inwendig in der etat ain graben gemacht, da sein sy eingefallen. Was ich schreib, mag sich Ewer gnad wärlich zuelassen. Auch sind am Freitag vor Jubilate gen Wienn kommen grosser schef zechne mit speis und sind ungeirrt hinab kommen5). Sy haben mit den gnug zeschaffen gehabt, die wundt vor Kloster-newnburg worden sind. Vor haben sy zway veld davor gehabt, nu haben sy sich in ain veld zusammen gestagen, und umbgraben sich vasst und besorgen sich.

!) Bonfin, pag. 454; Schober, S. 70. 2) Lichnowsky, Geschichte des Hauses Habsburg VIII, Regest. 644. 3) Donnerstag, den 6. V. 1484. 4) Gemeint ist wohl Tobias von Boskovitz und Cernahora, der Eroberer von

Klosterneuburg. 6) Schober S. 66 nennt dagegen 11 große Schiffe, und fügt für den folgenden

Tag noch ein 12. hinzu. Vgl. auch des Wiener Arztes Johann Tichtl Diarium [1477 — 1493] S. 23, 24. Fontes Rerum Austriacarum I Scriptores I, 2—66.

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Page 4: Zwei Mitteilungen zur Geschichte des Königs Matthias Corvinus

456 K l e i n e M i t t e i l u n g e n

II. Aber ein annder kundschaft. Genediger herr, mir ist meiner diener ainer von

Krabaten kommen, der hat mir gesagt, das die Turgkhen am zug sullen sein1) und sullen in willen sein auf das Tewtsch zeziehen, und sullen wol vierzig tawsent starck sein, oder mehr, was die warhait ist, wais ich nicht. Gebn zu Widerdries l a an Sannd Pangracien tag, anno etc. LXXXII I I [12. Mai 1484] l a . Widerdries ist wohl Wiederdrieß im Gerichtsbezirk Windischgratz, einst zu Steiermark, heute zu Jugoslawen gehörig.

III . Ain annder kundschaft.

Item gen Wienn sein grosser sehet X I I kommen mit speis, darauf wol XII° [1200] mutt traid, und sunst vil annder speis2). Man ligt auch noch vor Kornnewn-burg, aber nit vast nahent. Der Kienburger3) hat des kunigs bessten puchsen-maister gefangen, der mues heraus schiessen und tut grossen schaden. Und wann E r mit schewst, wo Er anzaigt, so siecht Er in mit prügeln. Item es ist kunndtschaft kommen vom Coslacher, das sich die Turgkhen gar starckh besammen als vor nye. Und haben ain grossen anslag an das Etschlannd, Bayrn und gen Saltzburg, darauf wais sich Ewr gnad zerichtn. Item der Wolfstoffer4) (sie!) ligt mit der lannd-schaft vor Eppenstain. Und die kunigischen ligen [mit] dem Preyner bey Weiters-feld4) vor ainem Täber, also haben sich die kayserischen besambt, und den retten wellen, sein die kunigischen von stundan weg zogen, und haben davor erschossen im hawbtman und sunst auch vil.

Datum an Freitag nach Pangratzy, anno etc LXXXII I I 0 [15. Mai 1484],

Der BriefWechsel Gobineaus mit Prokeeeh- Osten.

Von Friedrich Engel-Janosi4) .

Im Nachlaß Prokesch's finden sich mit Ausnahme eines noch zu er-wähnenden Fragments keine Briefe von oder an Gobineau7); aus den Tage-büchern Prokesch's geht hervor, daß er wiederholt umfangreiche Teile seiner Korrespondenz zerstört hat7). Vollständig ist auch die aus Gobineau's Nachlaß herausgegebene Publikation nicht, ganz abgesehen davon, daß Schreiben von lediglich numismatischem Inhalt nicht publiziert wurden. Der Herausgeber vermerkt (S. 320), daß alle Briefe Prokesch's zwischen 3. X. 1866 und 1. V. 1868 fehlen. Da den Tagebüchern Prokesch's ein Ver-zeichnis der in den betreffenden Jahren geschriebenen Briefe beigefügt ist, können wir feststellen, daß überdies Briefe Prokesch's fehlen, ζ. B. vom 23. VI. und 11. XII. 1869; 20. IV., I. XI., 2. XII. 1870 (an diesem Tag zwei

') Für die Türkeneinfälle während des Ungarnkrieges in Krain vgl. Dimitz, Geschichte Krains (Laibach 1874) 293.

2) Damit sind vielleicht dieselben Schiffe gemeint, die am 7. und 8. Mai in Wien einlangten. Vgl. Anm. 5 zu Nr. I.

3) Burkhardt Kienberger, der Hauptmann von Korneuburg. 4) Hans Wulferstorfer, der Hauptmann von Wiener-Neustadt. 6) Weitersfeld in der Bez.-Hauptmannsch. Radkersburg in Steiermark. ·) Correspondance entre Gobineau et Prokesch (1854 — 1876). Paris. Plön, 1933. ') Im Verzeichnis der Papiere von Prokesch heißt es: Buch 71 Abschriften von

Briefen! an Gobineau, Gabriele Auersperg usw. Die an Gobineau sind aber nicht erhalten.

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