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52 RAAbits Spanisch September 2017
I/A2 1 von 46Cuentos y novelas cortas 7 “Nuevos amigos en Barcelona”
“Nuevos amigos en Barcelona”: una primera experiencia intercultural. Interkulturelles Lernen am Beispiel einer Ganzschrift (2./3. Lernjahr, Klasse 9/10)
Dr. Stefan Wasserbäch, Aalen
Vier junge Journalisten aus verschiedenen Ländern schreiben einen Reiseführer über Barcelona. Begleiten Sie Jan bei seinem Streifzug durch die katalanische Hauptstadt!
Die Unterrichtsreihe möchte zeigen, wie inter-kulturelles Lernen in der Sekundarstufe I am Bei-spiel der Ganzschrift „Nuevos amigos en Barce-
lona“ funktionieren kann. Sie hat den Anspruch, die interkulturelle Kompetenz als Progressions-prinzip zu fokussieren, und geht damit weit über die im Zentrum des Spanischunterrichts für Anfänger stehende Bewältigung alltagsrelevan-ter Kommunikationssituationen hinaus. Neben dem Erwerb kulturellen Orientierungswissens geht es dabei um Sensibilisierung und Wahrneh-mungsschulung sowie Interaktionstrainings und Rollenspiele. So bereitet die Reihe Schülerinnen und Schüler praktisch auf die erste Begegnung mit hispanohablantes vor, gemäß dem Motto: „Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt“ (L. Wittgenstein).
Klasse: 9/10 (2./3. Lernjahr)
Niveau (GeR): A2
Dauer: 12 Unterrichtsstunden + Lernerfolgskontrolle
Bereich: Cataluña / nationale Stereo-typen / kulturspezifische Aus-drucksformen (Tanz, Musik) / kulturbedingte Verhaltensmus-ter / Interaktionstraining und Rollenspiel
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52 RAAbits Spanisch September 2017
I/A2Cuentos y novelas cortas 7 “Nuevos amigos en Barcelona” 2 von 46
Sachinformationen
Die Ganzschrift „Nuevos amigos en Barcelona“
Die einsprachige Ganzschrift von Carlos Rodrigues Gesualdi ist 2010 erschienen. Sie nimmt die Schülerinnen und Schüler in Begleitung des 21-jährigen Protagonisten Jan Merten mit auf eine Erkundungstour durch Barcelona. In zehn Kapiteln entdecken sie nicht nur die kata-lanische Metropole, sondern erfahren auch mehr über kulturelle Besonderheiten Spaniens und Kataloniens. Zudem lernen sie Jans nuevos amigos kennen, eine Gruppe junger Europäer, die mit ihm zusammen arbeiten und wohnen, sodass das Thema „Interkulturalität“ ständig präsent ist.
Inhaltsangabe: Der Deutsche Jan Merten ist 21 Jahre alt. Ein Jobangebot, in dem nach einem Redakteur mit elementaren Spanischkenntnissen für drei Monate in Barcelona gesucht wird, erscheint ihm als die perfekte Gelegenheit, sowohl seiner Reiselust und seinem Drang, das Elternhaus zu verlassen, als auch seinen journalistischen Ambitionen nachzugehen. Er bekommt eine Zusage und reist nach Barcelona, wo er mit dem Italiener Freddy, der Britin Emi und der Französin Flo an einem interkulturellen Reiseführer über die Stadt arbeiten wird, der sich an Jugendliche richtet. Unter der Leitung der jungen Spanierin Pilar erkunden die vier die verschie-denen Stadtviertel, besuchen Partys und Diskotheken und teilen ihren Alltag inklusive erster Liebeserfahrungen. Als Jan die Idee hat, aus ihrem schmuddeligen Hotel in eine selbst herge-richtete, bisher leer stehende Wohnung zu ziehen, ermöglicht die finanzielle Einsparung dem Team, sich Laptops anzuschaffen und die Arbeit effizienter zu gestalten. Damit verschaffen sie sich im Anschluss an die Redaktionsarbeit einen Monat Urlaub, bevor es in die nächste zu erkun-dende Stadt, Madrid, weitergeht.
Katalonien
Die Comunidad Autónoma de Cataluña repräsentiert die sprachliche Situation im heutigen
Spanien, das über eine gemeinsame Nationalsprache und regionale Zweitsprachen verfügt.
Die kulturellen Traditionen Kataloniens gehen weit ins Mittelalter zurück. Damals war das Katalanische eine wichtige europäische Kultursprache, bis sie im 15. Jahrhundert im Zuge der decadència vom Kastilischen zurückgedrängt wurde. Einen zweiten kulturellen Höhepunkt erreichte das Katalanische mit seiner Revitalisierung oder renaixença im 19. Jahrhundert, bevor es erneut von der Politik des Diktators Francisco Franco zurückgedrängt wurde (1939–1975). Den Minderheitensprachen wurde erst im nachfranquistischen Spanien neue Geltung ver-schafft und ihr Status wurde in der Verfassung von 1978 festgeschrieben. Das Katalanische konnte sich dank der rigorosen Katalanisierungspolitik durch die Regierung in Barcelona wieder in vielen Bereichen des öffentlichen Lebens etablieren und zählt heutzutage etwa 7,5 Millionen Sprecher. Daneben ist auch Aranesisch Amtssprache.
Aufgrund der eigenen Kultur und Sprache treten in letzter Zeit vermehrt Autonomiebestre-
bungen in Katalonien auf, insbesondere aus ökonomischen Gründen, da die vergleichsweise wohlhabende Region andere Comunidades finanziell mitträgt. 2014 sprachen sich bei einer inoffiziellen Volksbefragung rund 80 Prozent der Katalanen für eine Unabhängigkeit aus, aller-dings war die Wahlbeteiligung mit rund einem Drittel der Wahlberechtigten sehr gering. Für den 1. Oktober 2017 plant die katalanische Regierung mit ihrem Ministerpräsidenten Carles Puig-demont vom liberalen Partit Demòcrata Europeu Català (PDC) ein weiteres Referendum, das jedoch von der Zentralregierung in Madrid bekämpft wird. Auch das spanische Verfassungsge-richt hatte das erste Referendum von 2014 untersagt und den damaligen Ministerpräsidenten Artur Mas im März 2017 mit einem zweijährigen Ämterverbot bestraft. Obwohl die Mehrheit der Katalanen die erneute Befragung befürwortet, sind sie in der Sache derzeit laut Umfragen gespalten.
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Die altersgemäße didaktische Reduktion von „Nuevos amigos en Barcelona“ beleuchtet diese politischen und historischen Entwicklungen eher am Rande und verdeutlicht die kulturellen Eigenheiten der Region vielmehr über katalanische Straßennamen, katalanische Musik wie die fusión catalana, katalanische Kunst etwa von Antoni Tàpies sowie bekannte Persönlichkeiten und Marken wie die Modekette Desigual.
Didaktisch-methodisches Konzept
Zur Lerngruppe
Die Unterrichtsreihe wendet sich an Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 9 und 10, die sich im 2. oder 3. Lernjahr befinden.
Zur thematischen Einbettung
Die Schülerinnen und Schüler erweitern ihre interkulturelle kommunikative Kompetenz – der Schlüsselbegriff u. a. des neuen baden-württembergischen Bildungsplans von 2016. Die Materialien lassen sich dem Thema „Kulturelle Identität und Ausdrucksformen“ zuord-nen und bieten sich an:
– zur Erarbeitung soziokulturellen Orientierungswissen über Spanien und Katalonien,
– zur Erarbeitung von interkulturellen kommunikativen Kompetenzen mit dem Ziel der inter-
kulturellen Handlungsfähigkeit,
– zur Erarbeitung eines künstlerisch-literarischen Textes.
Konkret geht es um Höflichkeitsrituale, Gastfreundschaft, nationale Symbole und Feiertage, Selbstbilder und Fremdwahrnehmung, kulturelle Vielfalt in Spanien und die Unabhängigkeits-bewegung in Katalonien.
Obgleich die Unterrichtsreihe eine in sich abgeschlossene Einheit bildet, ist sie aufgrund ihrer Thematik mit den gängigen Lehrwerken kompatibel. In Klasse 9 kann sie beispielsweise am Ende des Schuljahres nach der Unidad 6 „Europa y España“ (Encuentros 2, Edición 3000, Cornel-sen) zum Einsatz kommen und an das Vorwissen der Schülerinnen und Schüler über Mallorca (Unidad 1) anschließen. In Klasse 10 ließe sich die Unterrichtsreihe vor oder sogar alternativ zur Unidad 3 „Contrastes andaluces“ (Encuentros, Edición 3000, Paso al Bachillerato, Cornelsen) einsetzen. Ferner liegt das Potenzial dieser Unterrichtseinheit darin, dass die Schülerinnen und Schüler lehrbuchunabhängig in Bezug auf sämtliche im Spanischunterricht noch zu behandeln-den Themen profitieren, denn das interkulturelle Lernen ist mit diversen Lehrwerksthemen eng verzahnt.
Darüber hinaus ist der Einsatz der Unterrichtsreihe anlässlich eines Schüleraustausches sinnvoll.
Zu den Methoden
Die Unterrichtseinheit verfolgt einen interkulturellen Ansatz, bei dem die interkulturelle kommunikative Kompetenz progressiv aufgebaut wird. Dabei bedient sie sich verschiedener
Methoden und vielfältiger Medien: Sach- und Liedtexte, Internetrecherchen, Karikaturen, Lieder, Videos, Filmsequenzen und letztlich die literarische Ganzschrift dienen als Grundlage des Sprachlernprozesses und als Anregung zum Vergleich mit bekannten Situationen und Ver-haltensweisen.
Die schüler- und produktorientierte Ausrichtung wird bei den Interaktionstrainings beson-ders deutlich, wie zum Beispiel beim Rumba-Tanz in der 5./6. Stunde oder bei der Simulation einer authentischen Kontaktsituation (M 4). Sie zeigt sich aber auch bei der Lerntheke zur
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Materialübersicht
1./2. Stunde: ¡Bienvenido a Barcelona!
M 1 (Ab/Hö) “Els Segadors” ¤ Track 1, CD 26
M 2 (Tx/Ab) ¿Cómo son los catalanes?
M 3 (Ab) Guía de lectura
ZM 1 (Ab) Guía de lectura (Kopiervorlage für farbige Papierstreifen)
3. Stunde: Nuevos amigos en Barcelona
M 4 (Ab/Wo) Los nuevos amigos de Jan
M 5 (Ab) Los perfiles de los nuevos amigos
ZM 2 (Ab) El perfil de Pilar, la jefa de “Guía Total”
M 6 (Ab/Ha) Tu propio perfil
4. Stunde: Una casa de locos
M 7 (Bi/Im) Fotos de mujeres
ZM 3 (Bi/Im) Fotos de mujeres (vergrößerte Bildvorlagen)
M 8 (Bi/Ab) ¿Típico alemán, típico español?
M 9 (Ab/Fi) ¿Qué piensan los europeos de otros europeos?
5./6. Stunde: La vida nocturna en Barcelona
M 10 (Ab) La Troba Kung-Fú: “Mírame”
M 11 (Tx/Hö) “Mírame” – letra ¤ Track 2, CD 26
M 12 (Ab/Ha) ¿Qué es la cultura para ti?
7./8. Stunde: Cultura española – cultura alemana
M 13 (Ab) El modelo iceberg
M 14 (Ab/Tx) Algunas diferencias entre España y Alemania
M 15 (Ab/Tx) Las diferencias entre alemanes y españoles
M 16 (Ab) Prevenir los conflictos interculturales
9./10. Stunde: Cultura catalana
M 17 (Ab) Cultura catalana
ZM 4 (Lö) Lösungen zum Arbeitsblatt M 17
11./12. Stunde: Correo electrónico
M 18 (Ab) Un amigo español en Alemania
M 19 (Ab) Un correo electrónico
M 20 (Ab) Lista de revisión
M 21 (Ab/Ha) Concurso de preguntas y respuestas
ZM 5 (Tx) Particularidades culturales de los alemanes
ZM 6 (Ab) Selbstevaluationsbogen
Ab: Arbeitsblatt – Bi: Bild – Fi: Filmsequenz – Ha: Hausaufgabe – Hö: Hörbeispiel – Im: Impuls – Ka: Karte
– Lö: Lösungsvorschlag – Tx: Text – Wo: Wortschatz
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¿Cómo son los catalanes?
Adriana nos explica en un texto de blog todo lo que tenemos que saber sobre los catalanes.
A.1 España, un país de contrastes
Si has viajado un poco por España seguro que te
has dado cuenta de que las diferencias entre las
Comunidades Autónomas que la integran son, en
muchos casos, notables y convierten a este país
en una nación de contrastes. El paisaje y la geo-
grafía son muy diversos, con zonas de clima árido
en el sur, una frondosa y particular vegetación en
el norte de clima litoral y de montaña, y un clima
subtropical en las Islas Canarias. También a nivel
cultural y económico, cada región está bajo la
influencia de unas características propias. Eso se
debe a la situación estratégica de España dentro de la geografía europea y al hecho de ser una
península rodeada por agua, con una historia de intercambios comerciales que se remonta al
origen de los días.
A.2 El carácter catalán
Centrémonos en la comunidad en la que se encuentra Barcelona: Cataluña es el punto de
entrada por tierra desde Europa. La economía de esta región se basa en el turismo, es decir,
en recibir a extranjeros que visitan sobre todo la capital por ocio, trabajo o estudios. Los cata-
lanes están acostumbrados a acoger a personas de todas las culturas durante todo el año, y
eso les confiere un carácter abierto y amigable hacia ellos. Aun así, no hay que olvidar que
los extranjeros son, históricamente, una “fuente de ingresos” y muchos catalanes son comer-
ciantes, así que como turista, si entras a un negocio, la amabilidad puede depender del dinero
que te gastes en él.
Vocabulario
3 integrar: formar parte de – 7 frondoso/-a: verde, con bosques – 8 litoral: de la costa – 11/12 se debe a:
liegt an – 13 remontarse a: zurückgehen auf – 17 el ocio: el tiempo libre – 19 conferir: verleihen – 19 aun
así: trotzdem
B. Un amigo catalán es para siempre
Ante todo debes saber que no es fácil “entrar” en el
corazón de un catalán, somos un poquito desconfia-
dos y tímidos en un primer contacto. Pero una vez
que tengas un amigo catalán, éste es para siempre.
A pesar de lo que se dice, no siempre hace falta que
hables catalán para vivir, trabajar o estudiar en Cata-
luña, todos sus habitantes hablan perfectamente cas-
tellano e incluso inglés, pero debes respetar esta len-
gua y comprender que, para muchos catalanes, es la
forma en la que se comunican más cómodamente.
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¿Típico alemán, típico español?
¿Todos los alemanes son filósofos? ¿Todos los españoles tocan la guitarra? Estos son dos
ejemplos de un estereotipo nacional.
Un estereotipo nacional es una imagen fija sobre una nación. Puede ser positiva o negativa.
Actividades
1. Observa las imágenes. ¿Cuáles son los estereotipos nacionales sobre la vida cotidiana de
los alemanes y la de los españoles?
2. ¿Te puedes identificar con estos estereotipos nacionales o no?
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Cultura catalana
¡Descubre la cultura catalana!
Actividades
1. Realiza las tareas 1 a 6 en el orden que quieras. Después de cada tarea compara tu resul-
tado con la solución que hay en el pupitre.
2. Combina las sílabas que encuentras en las soluciones para obtener la palabra clave:
TAREA 1: Combina las expresiones del cuadro con su traducción catalana, que tienes en la
tabla.
¿Cómo te llamas? – Buenos días – Por favor – Tengo un hermano y dos hermanas. –
¡Qué aproveche! – ¿Habla alemán? – Soy alemana. – ¡Buen viaje! – De nada –
No entiendo. – Gracias – Me llamo...
Castellano Catalán
Bon dia
Em dic...
Com et dius?
Gràcies
De res
Si us plau / sisplau
Sóc alemanya.
Tinc un germà i dues germanes.
Bon viatge!
Bon profit!
Parla alemany?
No ho entenc.
TAREA 2: ¿Qué encuentra Jan en la tienda con el curioso nombre de “Almacén Marabí”?
(Capítulo 9)
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Un amigo español en Alemania
Tu amigo Diego te visita en Alemania. Quiere trabajar un poco y ve un anuncio para ayudar a
una señora mayor en el jardín. Hoy tiene una cita con la señora. Tú haces de mediador.
Actividad (en grupos de tres)
Repartid los tres roles. Primero tomad apuntes, luego haced una conversación. ¡Ojo! ¡No
traduzcáis palabra por palabra!
Diego tú la señora
1. Dile que soy Diego, y que
quiero trabajar en su
jardín.
2. Und wie lange bleibt dein
Freund in Deutschland?
3. Dile que voy a quedarme
todo el verano hasta
finales de septiembre.
4. Hat dein Freund Erfahrung
mit Blumengießen1?
5. Dile que de pequeño
pasaba mucho tiempo en
el jardín de mis abuelos
y que sé muy bien regar
porque en España hay
mucha sequedad. Me
encantan las flores.
Si quiere, se lo puedo
demostrar.
6. Sag ihm, dass das nicht
nötig ist. Mir tut der
Rücken weh, deshalb fällt
es mir schwer, jeden Tag
meinen Garten zu bewäs-
sern. Diego kann morgen
Abend um sieben Uhr
anfangen. Was meint er?
1 Blumen gießen: regar flores
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I/A2Cuentos y novelas cortas 7 “Nuevos amigos en Barcelona” 42 von 46
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Un correo electrónico
Al final de la estancia en Barcelona, los amigos redactan un
e-mail a sus amigos y cuentan su experiencia personal y
profesional.
Actividades
1. Elige a uno de los amigos: Jan, Flo, Freddy o Emi.
2. Escribe desde el punto de vista del personaje elegido un correo electrónico. En él contesta
a estas preguntas:
¿Qué piensas sobre las diferencias culturales? ¿Te gusta Barcelona? ¿Por qué? ¿Qué te parece
la vida nocturna, la música, la danza, la cultura y la gente? ¿Qué piensas sobre tus colegas?
3. Básate en los perfiles de los amigos y en sus experiencias personales. Toma los e-mails de
las páginas 6 y 7 del libro como modelo formal.
4. Escribe media página y utiliza la lista de revisión.
5. Envíale tu e-mail a un/-a compañero/-a para que corrija tu texto y viceversa.
6. Luego os enviáis la versión corregida. Leed la nueva versión e imprimidla.
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Lista de revisión
Esta lista contiene los criterios de un buen texto de correo electrónico. ¿Has pensado en todo?
Lista de revisión para un correo electrónico
1. Características formales: 2. Organización del texto:
encabezamiento mi e-mail tiene una estructura lógica
fórmula de despedida escribo en un estilo personal
prestar atención a la puntuación española dirijo una pregunta a mi amigo
evitar errores de tecleo expreso valoraciones y opiniones
personales
explico algunos detalles
3. Contenido posible:
la ciudad de Barcelona
los nuevos amigos
las diferencias culturales
el trabajo
el ocio
lo que me gusta/no me gusta
lo que era nuevo para mí
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