zukunft der förderung von erneuerbaren energien...2017/07/04 · zukunft der fÖrderung von...
TRANSCRIPT
ZUKUNFT DER FÖRDERUNG VON ERNEUERBAREN ENERGIEN
Vorläufige Ergebnisse des Gutachten zur Ausgestaltung der künftigen Förderung der Stromerzeugung aus
Erneuerbare-Energien-Anlagen
Dr. Michael Ritzau Dr. Ralf Schemm
Stefan Brühl
Bearbeiter
München, Plattform Energie Bayern I 04.Juli 2017
2 2
Damit erneuerbare Energien künftig die zentrale Rolle in der Stromversorgung Deutschlands übernehmen können, gilt es den Förderrahmen weiterzuentwickeln
unzureichende Marktintegration
HINTERGRUND UND MOTIVATION DES GUTACHTENS
Marktliche Steuerungssignale für EE-Anlagen für eine bessere Marktintegration erhöhen
• Die aktuelle Marktintegration von EE-Anlagen ist unzureichend
• Keine Teilnahme am Terminmarkt, der für Vertriebe eine herausragende Bedeutung für die Beschaffung besitzt
• Unzureichende Aufnahme von Steuerungssignalen
• Im aktuellen Förderrahmen bestehen über die marktliche Refinanzierung hohe Risiken bei negativen Preisen
• Keine nennenswerte Teilnahme an Regelenergiemärkten aufgrund hoher Opportunitätskosten
Termin-Markt
Day-Ahead-Markt
Intraday-Markt
Regelenergie-Markt
Jochen Homann (BNetzA): „Erneuerbare Energien sollen verstärkt am Regelenergiemarkt teilnehmen können"
Abregelung und Stromintegration
• Unzureichende Synchronisierung mit Ausbau des Übertragungsnetzes führt zu hohen Abregelungsmengen von EE und Redispatchaufwendungen
• hohe Abgaben- und Umlagenbelastung verbaut Möglichkeiten der lokalen Stromintegration und Nutzung von Sektorenkopplungstechnologien
• …
Europäische Integration
Entwicklung EEG-Umlage
Technologieübergreifend
Kongruenz Netzentwicklung
Regionalnachweis
EEG 2017
Sektorenkopplung
Plattform Energie Bayern, München, 07. Juli 2017
3 3 3
Für die Akzeptanz der Energiewende ist die Kostenentwicklung und Entwicklung der EEG-Umlage von maßgeblicher Bedeutung
Einflussgrößen auf die Entwicklung der EEG-Umlage
HINTERGRUND UND MOTIVATION DES GUTACHTENS
Plattform Energie Bayern, München, 07. Juli 2017
Regulatorische Einflüsse Menge
• Privilegien • Fonds • Wälzung auf
andere Sektoren
• Sektorenkopplung • Effizienz
Marktpreis Exogene Einflüsse
Regulatorische Einflüsse
• Vergütungsart • Menge / Zeitpunkt • Ausfallvergütung • Technologiemix
• Dargebot • Techn. Innovation • Entwicklung
Vollkosten
• Marktgebiete • CO2 • System-DL • Commodities
UMLAGE- BASIS
EEG- KONTO
EEG- Umlage
4 4
Das Gutachten fokussiert auf die Analyse und Bewertung der Art und Weise der Förderung von neuen, künftig zu errichtenden Erneuerbare-Energien-Anlagen
Rahmenbedingungen Gutachten
RAHMEN DER ANALYSE
Plattform Energie Bayern, München, 07. Juli 2017
Bestandsschutz von bestehenden EE-Anlagen bleibt erhalten Einspeisevorrang für EE-Anlagen (neu & alt) bleibt erhalten Ausgangspunkt des Gutachtens: Ausschreibungen sind für EE gesetzt und erfolgreich erprobt
Ausschreibungen führen zu der gewünschten Degression der Vergütung (siehe PV, Wind an Land und Wind auf See) Vorschläge greifen heutiges Förderregimes von EE auf (EEG 2017) und entwickeln es evolutionär weiter Vorschläge können in der kommenden Novellierung des EEG berücksichtigt werden
Überarbeitung des europäischen CO2-Emissionshandels (ggf. auch Einführung einer CO2-Steuer)
Überarbeitung der Netzentgeltsystematik (Anreiz zur Flexibilisierung und Flexibilität)
Anreiz zur Sektorenkopplung, wo ansonsten regenerativer Strom abgeregelt würde
Zusammenarbeit von Verteilnetzbetreibern und Übertragungsnetzbetreibern
Außerhalb der Betrachtung, trotzdem sinnvoll für Förderung der Stromerzeugung aus EE
5 5 5
Die Anforderungen an die Weiterentwicklung der Förderung für erneuerbare Energien orientieren sich an den Zielsetzungen des energiewirtschaftlichen Dreiecks
ANFORDERUNGEN AN KÜNFTIGE FÖRDERUNG VON ERNEUERBARE ENERGIEN
Plattform Energie Bayern, München, 07. Juli 2017
Versorgungssicherheit
Wirtschaftlichkeit Nachhaltigkeit
Gestehungskosten
Transaktionskosten Prognostizierbarkeit
EEG-Umlage Verteilungseffekte
Umsetzbarkeit
Effektivität
Marktintegration
Deutschlandweit verteilter Zubau
Systemdienliches Verhalten
Systemkosten
6 6 6
ANFORDERUNGEN AN KÜNFTIGE FÖRDERUNG VON ERNEUERBARE ENERGIEN
Plattform Energie Bayern, München, 07. Juli 2017
Versorgungssicherheit Deutschlandweit verteilter Zubau
• Gewährleistung eines deutschlandweiten und räumlich verteilten Zubaus von EE-Anlagen
Systemdienliches Verhalten
• Verminderung von Netzengpässen, Abregelungsbedarf (Einspeisemanagement) und Redispatchmaßnahmen
• Anreizung eines optimalen, systemdienlichen Anlageneinsatzes (Fahrweise) Nachhaltigkeit
Effektivität • Beeinflussbarkeit der Zubaumenge und -leistung von neu in Betrieb genommenen EE-Anlagen • Sicherstellung der Erreichung der Ausbaupfade (hinreichende Marktnachfrage und -liquidität
gegeben) und EEG-Ziele
Marktintegration • Steigerung des marktlichen Finanzierungsanteils von EE-Anlagen • Steigerung der Teilnahme von EE-Anlagen an weiteren Marktstufen außerhalb des Spotmarktes (insb.
Systemdienstleistungsmärkten)
Umsetzbarkeit • Vereinfachung der EE-Förderung (Verständlichkeit, Praktikabilität, Rechtssicherheit)
Verteilungseffekte • Steuerbarkeit der umzulegenden Förderkosten für EE-Anlagen an Letztverbraucher • Erhalt der deutschlandweiten Beteiligungsmöglichkeit am EE-Ausbau
(Möglichkeit zur regionalen Verteilung der Wertschöpfung) Wirtschaftlichkeit
Anlagenvollkosten • Senkung der Kosten für den Neubau von EE-Anlagen
(u. a. Risikoprämien, Finanzierungskonditionen, Rentenabschöpfung)
Systemkosten
• Senkung von Systemkosten, d. h. Gesamtbetrachtung von Förderkosten und Netz- und Integrationskosten (Redispatch, Abregelung)
• Vermeidung eines zusätzlichen, die Netzentwicklungsplanung übersteigenden Ausbaus des Übertragungsnetzes
Transaktionskosten • Senkung der Transaktions- und Verwaltungskosten für Regulator und Netzbetreiber
(insb. des Bürokratie-, Verwaltungs- und Umsetzungsaufwands) Prognostizierbarkeit EEG-Umlage • Verbesserung der Prognostizierbarkeit der EEG-Umlage
7 7 7
Für die Ableitung der Vorschläge zur Weiterentwicklung der Förderung wurde auf eigenes Expertenwissen und eine umfassende Literaturrecherche zurückgegriffen
VORSCHLÄGE ZUR WEITERENTWICKLUNG DER FÖRDERUNG VON ERNEUERBAREN ENERGIEN
Plattform Energie Bayern, München, 07. Juli 2017
Technologie-übergreifende
Auktion
Leistungsvolumen an Finanzvolumen
koppeln
Mehrrunden- Auktion
Gleitende Marktprämie auf
Base-Preis-Niveau
Aussetzen/Reduktion Entschädigung bei Einspeise-management
Leistungs-bilanzierungsmodell
EEG-Streckungsfonds
Fixe Marktprämie
Aussetzen Vergütung bei negativen Strompreisen
Einspeise- management-
Modell
Dynamisierung EEG-Umlage
Prozentualer Zuschlag auf Strompreis
G-Komponenten (in Form der Verteilnetz- komponente des BMWi)
Bonus-Malus-Regelung für Effizienz- steigerungen
Investitionskosten-zuschuss
Ausschreibungs-design
Vergütungsart
Systemintegration
Räumliche Steuerung
Umlagesystem und
Kostenwälzung
Morphologischer Kasten
8 8 8
Mit den Vorschlägen zur Weiterentwicklung der Vergütungsart soll insbesondere ein systemdienlicheres Verhalten angereizt werden
VORSCHLÄGE ZUR WEITERENTWICKLUNG DER FÖRDERUNG VON ERNEUERBAREN ENERGIEN
Plattform Energie Bayern, München, 07. Juli 2017
Vergütungsart
• Vergütung setzt sich aus Direktvermarktungserlös & gleitender Marktprämie zusammen
• Marktprämie ergibt sich aus Differenz Gebots-preis und mittlerem monatlichem Base-Strompreis (DA-Markt)
• Vergütung mengenbasiert abgerechnet
• Vergütung setzt sich aus Direktvermarktungserlös & fixer Marktprämie zusammen
• Auktionsteilnehmer bieten auf fixe Marktprämie
• Höhe bleibt fix über Laufzeit des Vergütungs-anspruchs
• Vergütung mengenbasiert abgerechnet
• Auktionsteilnehmer bieten prozentualer Aufschlag in Auktion
• Individuelle Markterwartung der zukünftigen Strommarkterlöse
• Vergütung mengenbasiert abgerechnet
• Umstellung auf leistungsbasierte Vergütung je installiertem kW
• Auszahlung über Nutzungszeit zeitlich gestaffelt
• Zur Senkung der Finanzierungskosten kann die initiale Auszahlung (im ersten Betriebsjahr) höher bemessen werden
Gleitende Marktprämie auf
Base-Preis-Niveau Fixe Marktprämie
Prozentualer Zuschlag auf Strompreis
Investitionskosten-zuschuss
9 9 9
Die Modellvorschläge zur räumlichen Steuerung des EE-Zubaus garantieren weiterhin eine bundesweite Ausschreibung, unterscheiden sich aber in ihrer Wirkweise
VORSCHLÄGE ZUR WEITERENTWICKLUNG DER FÖRDERUNG VON ERNEUERBAREN ENERGIEN
Plattform Energie Bayern, München, 07. Juli 2017
Räumliche Steuerung
• Netzgruppenscharfe Bilanzierung der Anteile an abgeregelter EE-Erzeugung
• Modell greift, wenn Grenzwert an Abregelung von EE-Anlagen innerhalb einer Region (Netzgruppe) überschritten wird
• Korrekturfaktor führt zu einer „virtuellen“ Erhöhung der Gebote in dieser Region
• bezuschlagte Gebote/Projekte erhalten weiterhin ihren gebotenen Preis als Vergütung
• Zielsetzung: Ausgleich eine potentiellen Leistungsdefizit
• Greift in Jahren, in denen die im Vorjahr zugebaute Leistung an EE-Anlagen in Süddeutschland Grenzwert unterschreitet
• Korrekturfaktor (kleiner 1) angewendet auf die Gebote -> Verbesserung der Wettbewerbs-position in der Auktion
• Bei Höhe der Vergütungszahlung findet Korrekturfaktor keine Anwendung
Leistungs-bilanzierungsmodell
Einspeise- management-
Modell
• zugebauten EE-Anlagen wird spezifisches Netzanschlussentgelt auferlegt
• Höhe bemisst sich nach gewählten Netzanschlusspunkt, Bedarf an Netzausbaumaßnahmen in Region und ggf. auch in Abhängigkeit der Einspeisecharakteristik
• Entgelte sind vor Auktion festzulegen
• Minder- oder Mehrkosten sollen zu einer Veränderung der Gebots-Merit-Order führen
G-Komponenten (in Form der Verteilnetz- komponente des BMWi)
10 10 10
Die Vorschläge zum Umlagesystem sollen eine Begrenzung der künftigen EEG-Umlageentwicklung bewirken und damit die Akzeptanz in die Energiewende stärken
VORSCHLÄGE ZUR WEITERENTWICKLUNG DER FÖRDERUNG VON ERNEUERBAREN ENERGIEN
Plattform Energie Bayern, München, 07. Juli 2017
EEG-Streckungsfonds Dynamisierung EEG-Umlage
Bonus-Malus-Regelung für Effizienz- steigerungen
Umlagesystem und
Kostenwälzung
• Zielsetzung: • Anreizwirkung für Anpassung des
Abnahmeverhaltens an Einspeisung
• Methodik: • Reduzierung EEG-Umlage bei
niedrigen Börsen-Strompreisen
• Optional Erhöhung der EEG-Umlage bei hohen Börsen-Strompreisen, um die Stromnachfrage zusätzlich zu reduzieren
• Zielsetzung: • Begrenzung der Kostensteuerung/
Stabilisierung der EEG-Umlage
• Methodik: • Zwischenfinanzierung der EEG-
Umlagebelastung
• Fixierung des maximalen EEG-Umlagebetrags auf ein definiertes Niveau
• Verschiebung des Zwischenfinanzierungsbedarfs auf zukünftigen Zeitraum (bei Sinken der Kosten unterhalb des definierten Niveaus)
• Zielsetzung: • Anreiz zur Effizienzsteigerung
• Methodik: • spezifische Höhe der EEG-
Umlage richtet sich nach Nachweis von Energieeffizienzsteigerungen
• für Unternehmen erhöht sich EEG-Umlage, wenn keine Energieeffizienzsteigerungen nachgewiesen werden
• bei privaten Haushalten reduziert sich EEG-Umlage, wenn Energieeffizienzsteigerungen vorgenommen werden
11 11 11
Mit den Vorschlägen steigt die Vermarktungsverantwortung der Anlagenbetreiber mit dem Ziel einer systemdienlicheren Anlagenauslegung und Bewirtschaftung
ÜBERBLICK ENERGIEWIRTSCHAFTLICHE BEWERTUNG VORSCHLÄGE
Plattform Energie Bayern, München, 07. Juli 2017
Gleitende Marktprämie
auf Base-Preis-
Niveau
Fixe Marktprämie
Prozentualer Zuschlag auf Strompreis (DA-Markt)
Investitions-kosten-
zuschuss
+ Verbesserung der Prognostizierbarkeit der EEG-Umlage
Marktpreissignal nicht vollständig unverzerrt an Anlagenbetreiber weitergegeben
Vermarktungsrisiken führen zu erhöhten Geboten
Hohe Opportunitätskosten zur Teilnahme am Regelenergiemarkt
+ optimaler Dispatch + Opportunitätskosten zur Teilnahme an
Systemdienstleistungsmärkten reduziert
Hohes Know-how bzgl. Abschätzung zukünftiger Marktpreisentwicklung erforderlich
Übernahme höherer Marktpreisrisiken
+ Geringe Strompreisrisiken aus Investorensicht
Systemdienliches Verhalten wird insb. bei negativen Preisen nicht angereizt
Hohe Opportunitätskosten zur Teilnahme am Regelenergiemarkt
+ Anreiz zur Verlagerung der Stromerzeugung auf Knappheitszeiten
Marktpreissignal wird verzerrt Märkte sind kommunizierende Röhren
(insb. Spot und Intraday-Markt) => Indizierung an nur einer Marktstufe reicht nicht aus
Übernahme höherer Marktpreisrisiken
Energiewirtschaftliche Bewertung: Dimension Vergütungsart
12 12 12
Auch für dargebotsabhängige EE-Anlagen sollte eine sinnvolle Verwendung der regenerativen Stromproduktion an vorderster Stelle stehen
ÜBERBLICK ENERGIEWIRTSCHAFTLICHE BEWERTUNG VORSCHLÄGE
Plattform Energie Bayern, München, 07. Juli 2017
Aussetzen/ Reduktion Entschä-digung
bei Einspeise-
management
Aussetzen Vergütung
bei negativen
Strom-preisen
+ Unverzerrtes Steuerungssignal wird an EE-Anlagenbetreiber weitergegeben
+ Anreiz zur Anlagenflexibilisierung bzw. zur Suche nach alternativen (lokalen) Vermarktungs-möglichkeiten
verringert Druck auf konventionelle Erzeugungssysteme, Flexibilisierungsmaßnahmen durchzuführen
Erhöhung der Gebotsforderungen zur Kompensation entgangener Erlöse
+ Indirektes räumliches Steuerungsinstrument
+ Abschaffung von Vergütungs-zahlungen für Strom, der dem Stromsystem nicht zur Verfügung steht
+ Förderung lokaler Stromnutzung oder Zwischenspeicherung
Risiken des Erlösausfalls führen zu höheren Risikoprämien
EE-Anlagenbetreiber tragen Risiken, die sie nicht vollum-fänglich selbst beeinflussen können
Energiewirtschaftliche Bewertung: Dimension Systemintegration
13 13 13
Die räumlichen Steuerungsinstrumente sollen insbesondere helfen, einen Anstieg der Netzengpässe und Abregelungen zu vermeiden
ÜBERBLICK ENERGIEWIRTSCHAFTLICHE BEWERTUNG VORSCHLÄGE
Plattform Energie Bayern, München, 07. Juli 2017
+ Reduzierung der Redispatch- und Abregelungsmaßnahmen für neu zugebaute EE-Anlagen
+ Ermöglichung eines deutschlandweiten EE-Zubaus
Tendenzielle Erhöhung der Förderkosten
Höherer Umsetzungsaufwand aufgrund Kleinteiligkeit des Steuerungsmechanismus
+ Harmonisierung EE-Zubau und Netzentwicklungsplanung
+ Ermöglichung eines deutschlandweiten EE-Zubaus
+ Absenkung der Abregelungs- und Redispatchmaßnahmen
Bei Kombination mit technologie-übergreifender Ausschreibung schwer zu parametrieren
Tendenzielle Erhöhung der Förderkosten, insbesondere bei technologieübergreifender Aus-schreibung
Energiewirtschaftliche Bewertung: Dimension räumliche Steuerung
Leistungs-bilanzierungs
modell
Einspeise- management-
Modell
G-Komponente
+ Senkung der Abregelungs- und Redispatchbedarfe
Tendenzielle Erhöhung der Förderkosten Netz(engpass)situation im Übertragungsnetz bleibt unberücksichtigt sehr kleinteilige Steuerungskomponente mit hohem Parametrierungsaufwand
14 14 14
Fragen und Anmerkungen? Raum für Diskussion!
DISKUSSION
Plattform Energie Bayern, München, 07. Juli 2017
E N E R G I E . W E I T E R D E N K E N
B E T Büro für Energiewirtschaft und technische Planung GmbH Aachen, Leipzig, Hamm (D) | Zofingen (CH) Alfonsstraße 44, D-52070 Aachen, Telefon +49 241 47062-0 Telefax +49 241 47062-600 www.bet-aachen.de
E N E R G I E . W E I T E R D E N K E N
Dipl.-Wirt.-Ing. Stefan Brühl
Telefon +49 241 47062-474 Fax +49 241 47062-600 E-Mail [email protected]
K O N T A K T P E R S O N