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Förderung Erneuerbarer Energien Katrin Gutt, FH Wismar

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Förderung Erneuerbarer Energien. Katrin Gutt, FH Wismar. Gliederung. Förderung Erneuerbarer Energie. 1. Einleitung 2. Förderung 2.1. EU-Richtlinie zu EE 2.2. EEG 2.3. EEWärmeG 2.4. BioKraftQuG 3. Tendenzen / Zukunft. Katrin Gutt, FH Wismar. 1. Einleitung. - PowerPoint PPT Presentation

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Page 1: Förderung Erneuerbarer Energien

Förderung

Erneuerbarer Energien

Katrin Gutt, FH Wismar

Page 2: Förderung Erneuerbarer Energien

Gliederung

Förderung Erneuerbarer Energie

1. Einleitung

2. Förderung

2.1. EU-Richtlinie zu EE

2.2. EEG

2.3. EEWärmeG

2.4. BioKraftQuG

3. Tendenzen / Zukunft

Katrin Gutt, FH Wismar

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1. Einleitung

• EE = nachhaltige Energiequellen (konti. verfügbar)

• Energiequellen sind ~ Sonnenlicht & -wärme~ Windenergie~ Wasserkraft~ Biomasse~ Erdwärme

• Verwertung E-quellen zählen zu „Backstop-Technologien“

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2. Förderung

• verschiedene Programme weltweit

• In Europa durch ~ EU-Richtlinie 2009/28/EG (April 2009)~ EEG (Novellierung 2009)~ EEWärmeG 2008-BGI. IS 1658~ BioKrafQuG 2007-BT-Drs 16/2709

•Mit EU-Richtlinie Mitgliedsstaaten Erlass von Gesetzen vorgeschrieben, bei Verwendung von EE in Strom, Wärme-Kälte & Verkehr

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2.1. EU-Richtlinie• Richtlinie 2009/28/EG vom April 2009

• Zur Förderung der Nutzung von Energie aus erneubaren Quellen

• Verbindlich für Mitgliedsstaaten ein Erreichen von festgelegten EE-Anteil an Gesamtverbrauch (insg. 20% der EU bis 2020)

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2.1. EU-Richtlinie•

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2.1. EU-Richtlinie• Fördermodelle

~ EEG (weitestgehend von Mehrheit übernommen~ Quotenmodell in GB & Dänemark

• Maßnahmen zu Erreichung der Zielvorgaben~ Förderregelungen~ Maßnahmen zur Kooperation mit Mitgliedsstaatenund Drittstaaten

• Mitgliedsstaaten bis 2010 nationalen Aktionsplan für EE

• Mitgliedsstaaten bis 2015 für Neubauten & bestehende Gebäude Wärme- & Kälteversorgung durch EE (anteilig) §13 Abs.4

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2.2. EEG• Deutsches Gesetz für den Vorrang an EE

• Definition nach § 1 Abs.1:„die Weiterentwicklung von Technologien zur Erzeugung von

Strom aus erneuerbaren Quellen fördern“

• Zweck: Abhängigkeit von fossilen Energieträgern verringern

• Von 47 Staaten übernommen

• Seit 2009 Novellierung des EEG

• Grundgedanke: durch festen Vergütungssatz über best. Zeitraum Anlagen zu fördern (wirtschaftlich)

• Gefördert wird: ~ Wasserkraft ~ Windenergie~ Biomasse ~ Solarenergie~ Geothermie~ Gas (Deponie-, Klär- & Grubengas)

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2.2. EEG•)

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2.2. EEG

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2.2. EEG

• Einspeisung ins nächstgelegene Netz, geregelt durch § 36 EEG „Ausgleichsregelung“

• Ab 2010 Großenergieversorgeunternehmen Vermarktung an Strombörse (siehe AusglMechVO und EEG-Umlage)

• Novellierung hat Ziel bis 2020 mind. 30% Anteil-EE § 1 Abs.2

• Wichtige Änderung bei der Vergütung (Bsp. Kleinanlagen)

• Degression: jährl. Abnahme der Vergütung um %-Satz

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2.3. EEWärmeG

• EEWärmeG 2008-BI. IS 1658 (seit 2009)

• Ergänzung zum EEG „Gesetz zur Förderung EE im Wärmebereich

• Nutzung von EE bei Wärmeerzeugung § 3 Abs.1 EEWärmeG

• Erhöhung des Anteil-EE auf 14% bis 2020

• Grundgedanke: energetische Gebäudeversorgung durch EE

• Bestandteil des IEKP (Integrierte Energie- & Umweltprogramm 2007)

• Nutzungspflicht geregelt § 13 Abs.4 EU-Richtlinie (höherrangig)

interessant: beschlossen gegen FDP-Stimmen und mit Grünen-Stimmenthaltung

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2.4. BioKrafQuG

• BiokrafQuG BT-Drs 16/2709 „Gesetz zur Einführung einer Biokraftstoffquote durch Änderung des BImSchG & zur Änderung von energie- & stromsteuerrechtlichen Vorschriften“ (seit 2007)

• reguliert Beimischung von Biokraftstoff in Kraftstoffen für Kraftfahrzeuge in Deutschland (Motorenbenzin & Dieselkraftstoff)

•Grundgedanke: Klimaschutz, da weniger mineralische KraftstoffeSchaffung Basis für Versorgungssicherheit mit Kraftstoffen

• Steigerung festgelegter Quoten jährl. bis 2015 auf 8% § 37a Abs.3 BImSchG

•Weiterführende Verordnungen:~36. BImSchV~38. BImSchV

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3. Zukunft / Tendenzen

• Förderung Alternativen jeglicher Arte~ Erdwärme~ Sonnenenergie~ …

• Lsg indiv. an Ortsfaktoren anpassen

• „Zurück in die Zukunft“ ?!?

• nachfolgend Ressourcen weltweit (Bsp.)

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