zug kultur magazin – dezember 2015 (#25)
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ZugKulturMagazin:Herausgeberin IG Kultur Zug, www.zugkultur.ch, Preis: CHF .–, . Jahrgang, #, Dezember
JULI / AUGUST 2013
Haupttitel BlindtextUntertitel Blindtext
DEZEMBER 2015
GalvanikHier pulsiert seit20 Jahren die Kultur
MetalverarbeitungDiemonatlicheDosis harter Stoff
DEZKarten 041729 05 05 oderwww.theatercasino.ch
Veranstaltungen derTheater- und Musikgesellschaft Zug
Zuger Kantonalbank, Hauptsponsorin
Mi 2.DezemberKeynote Jazz
Do 24.DezemberFründeTheater Tägg en Amsle
Di 8.DezemberDimitri AshkenazyKlarinette
So 13.DezemberBayerisches StaatsballettJunior Company
Do 3.DezemberRob Spence
Sa 5.DezemberBodoWartke
Mi/Do 16./17.DezemberBei den Hirten aufdem Feld
ZUGKultur Dezember INHALT 3
FOKUS
SZENE
BLICKPUNKT KULTUR
AUSSTELLUNGEN
KINDER
VERANSTALTUNGEN
TATORT KULTUR
FOKUS
KINDEREin Tag fürMärchenfansDer ZugerMärlisunntig isteine Institution. Undpräsentiert dieses Jahrein neues Gesicht.
SZENESpezieller Kultur-AdventAdventskalendermitÜberraschung: In Baar gibtes täglich einen AnlassmitlokalemKulturschaffen.
AUSSTELLUNGENBündner Kunst zu GastAls Abschluss des Jubilä-umsjahres zeigt das Kunst-haus Zug Kunstschaffenaus Graubünden.
FOKUS turbulente JahreDie Galvanik in Zug feiertGeburtstag. Drei Personenaus der Geschichte desKulturhauses erzählen.
SZENENeue ZugerWelleGleich fünf vielverspre-chende, junge Zuger Bandsteilen sich die Bühne in derIndustrie .
SZENEMusik aus AutomatenStephan Eicher bringt indie Chollerhalle ein ganzesOrchester mit – in FormvonMusikautomaten.
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Diemonatliche Dosis extremenMetalsDerMonthly Assault bringt regelmässig das Härteste inSachenMetal auf die Bühne –mit Erfolg.
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Metal istMediationIchmagMetal.Gewisse Sachen
sogar sehr gut – Death,Viking oder BlackMetalbeispielsweise. Wenn es ansolchen Konzerten einem sorichtig um die Ohren bläst,fühle ich mich wohl. Wasaber mitunter auch an denLeuten liegt: Nirgends ist eingemütlicheres Publikum zufinden als beim extremenMetal. Echt jetzt. BestesBeispiel war dafür immerdas legendäre Festival Moun-tains of Death imMuotatal.Auf einen versehentlichenRempler folgte dort sogleicheine Entschuldigung desRemplers, der dir gleich auchden verschütteten SchluckBier nachfüllte. Der Sound istbrutal; eignet sich aber superzumAbladen, Austoben, Ver-gessen und Energietanken.Eigentlich wie Meditation,nur mit mehr Lärm.Andreas OppligerRedaktionsleiter
DEZ
Mehr online:www.zugkultur.ch
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Die Galvanik verfügt über professionelle Infrastruktur für Konzerte. Im Bild: me.man.machine an ihrer Plattentaufe am 25. September 2015. (Bild Rolf Fassbind/Galvanik)
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Das Kulturzentrum Galvanik in Zug wirdzwanzig Jahre alt. Drei Personen ausdessen Geschichte blicken gemeinsamzurück. Und nach vorne.TEXT: FALCO MEYER, BILDER: GALVANIK/PD
Pioniergeist vs.ProfessionalitätWas passiert, wenn man zwanzig Jahre Galva-nik in einenRaum steckt?Wennman denGalva-nik-Initiator und Mitgründer Ermin Trevisanund die heutige Galvanik-Chefin Eila Bredehöftungefiltert aufeinandertreffen lässt? Gibt esdann ein Loch im Raum-Zeit-Kontinuum, dasalles verschluckt? Stossen sich die beiden abwieverkehrte Magnete? Knallen alle Korken an derBar gleichzeitig?
«Hat das der Feuerschauer gesehen?»Zum Glück haben wir als Ausgleich zumGespräch auch noch den kantonalen Kulturbe-auftragten und ehemaligen Galvanik-Vereins-präsidenten Aldo Caviezel eingeladen, und dashilft. Kurz vor dem Gespräch sind die beidenGalvanik-Chefs aus verschiedenen Zeitalternallerdings noch alleine, stehen im frischreno-vierten Raucherbereich. «Hast du den schongesehen?», fragt Bredehöft ihren Ur-Vorgänger.Die heutige Geschäftsleiterin ist sichtlich stolzaufs Upgrade: Holzbänke mit geschwungenenLehnen stehen unter Bistrolampen, Holzfässerfungieren als Stehtische. Auf dem grossen
Transparent an der Gitterwand stehen die Na-men sämtlicher Bands, die während der letzten zwanzig Jahre in der Galvanik aufgetretensind. Und was sagt der Galvanik-Gründer dazu?Trevisan meint lachend: «Hat das der Feuer-
schauer schon gesehen? Das ist doch die Feuer-wehrzufahrt.» Eine erste kleine Spitze – Feuerist ein heikles Thema in der Galvanik, die wegen einer glühenden Zigarette im Staubsau-ger abfackelte. Bredehöft winkt entspannt ab:
«Klar, das geht in Ordnung, ist ja alles beweg-lich.»Damit ist das Vorgeplänkel durch, die Säbel lie-gen auf dem Tisch, die Handschuhe sind bereitfür einleitende Ohrfeigen. Jetzt kommen wirzum Kern der Sache. Man trinkt zum GesprächGalvanik-Bier, für den versöhnlichen Geist.Denn ein Stück der genialen Idee, des wildenPioniergeistes der Galvanikmuss all die zwanzigJahre überlebt haben. Und umgekehrt muss esein bisschen der heutigen Professionalität auchdamals schon gegeben haben. Zwanzig Jahrelang hat die «Galsche» – wie sie die Zuger nen-nen – allen kulturellen, finanziellen, pyrotech-nischen, politischen und personellen Stürmengetrotzt. Sie ist eine Erfolgsgeschichte. Aberwashat die heute Galvanik mit der alten wirklichgemeinsam?
Wir fangen bei Trevisan an: Was bedeutet das Hausheute für dich?Ermin Trevisan:Die Galvanik ist und bleibt meinBaby. Darum gehe ich auch an jede Generalver-sammlung und gebe meinen Senf dazu, auchc
«Auch als Steuer-zahler finde ich:Damuss mehrherausschauen.»Ermin Trevisan, Mitgründer Galvanik
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wenn das nicht immer gut ankommt. (Trevisanlacht, Geschäftsleiterin Eila Bredehöft nickt grin-send) Ich finde nicht alles gut, was da läuft. InAnbetracht der finanziellen Mittel und der Inf-rastruktur,welche die Galvanik heute hat,müss-te das Programm viel aufregender sein und esmüssten viel mehr Partnerveranstalter mitma-chen. Auch als Steuerzahler finde ich: Da mussmehr herausschauen, wenn wir so viel investie-ren. Wir haben das damals alles selber getragen,und trotzdem ging der Ruf der Galvanik weitüber den Kanton hinaus.
Aldo Caviezel: Das war ein unglaubliches Risiko,das ihr damals getragen habt, das kannman sichheute gar nicht mehr vorstellen. Ihr wart dieEinzigen, die jemals einKulturzentrumauf eige-ne Rechnung geführt haben. Das ist heute garnicht mehrmöglich.Ermin: Ja, und das bei diesem gierigen Men-schen von Vermieter. Das ist wirklich ein Ab-zocker, der wollte ab Franken Mietejeden Monat. Franken auf den Tisch, füreine Bruchbude, die er für Frankenplus Franken Entsorgung ersteigert undin die er nachher während Jahren total Franken investiert hatte. Noch dazumusste ich anfangs zusammenmit demdamali-gen Präsidenten des Vereins Durchzug, späterallein, den Mietvertrag abschliessen und per-sönlich bürgen.
Wie bist du, Ermin, überhaupt dazu gekommen, dieGalvanik zu gründen?Ermin: Ich war da gerade von Berlin zurückge-kommen, direkt von der Arbeit, hatte noch denAnzug an. Da gab es diese illegale Party in derGalvanik, die damals ein Abbruchobjekt war,nachdem der Galvanisierbetrieb Konkursgemacht hatte. Man muss sich vorstellen, da-mals gab es in Zug noch gar nichts, nur solcheillegalen Partys, die waren dafür immer voll.Sonst gab es nur den «Widder» und das «Topas».
Und die waren nichts?Ermin: Da wurden wir entweder rausgeworfenoder wurden über den Tisch gezogen ... Unddann: An dieser illegalen Party in der heutigenGalvanik kam die Feuerpolizei. Ich warmitmei-nem Anzug der Einzige, der einigermassenrespektabel aussah. Also war ich der natürlicheVerhandlungsführer. Daraus ist bei mir die Idee
«Ihr wart die Einzi-gen, die jemals einKulturzentrum aufeigene Rechnunggeführt haben.»Aldo Caviezel, Leiter Kantonales Amt für Kultur
Die Galvanik vor dem Umbau 1995, nach dem Brand 2008 und «on tour». (Bilder PD, Neue ZZ, Galvanik)
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für ein Kulturzentrum Galvanik entstanden. Ichhabe dannmit demVerein Durchzug eine hoch-motivierte Truppe gefunden, und zusammenmit der ganzen damaligen Jugendszene habenwir das Projekt gegen alle Widrigkeiten ge-stemmt.
Wie steht es mit dir, Aldo? Was bedeutet die Galva-nik für dich?Aldo:Damals war es ein Teil meiner Heimat. Ichwar Stammgast hier, praktisch immer da. Wirhaben auch viel selber hier gespielt mit derBand, hatten von sehr früh an einen Proberaum.Als die Galvanik als Kulturzentrum gegründetwurde, sind wir mit der Band eingezogen. DieGalvanik war mir so wichtig, dass ich, als derVerein Durchzug Konkurs ging, bei der Interes-sengemeinschaft Galvanik Zug (IGGZ) als Präsi-dent mitmachte: Wir waren schockiert, daskonnte doch nicht sein, dass die Galvanik dicht-machen sollte! Deshalb habe ich mich für dieerste Rettung der Galvanik engagiert. Die Galva-nik ist für Zug ein Glücksfall.
Und heute?Aldo:Heute hat die Galvanik eine enormwichti-ge Rolle im Kanton Zug. Sie ist ganz anders alsfrüher, aber genauso wichtig für die hiesige Kul-turszene. Sie deckt denBereich an jungenVeran-staltern ab, die zu alt sind für die Industrie ,
und bietet Zuger Künstlern nach wie vor einegrossartige Plattform. Sie ist für Bandmusikerimmer noch die Nummer eins in Zug.
Wie war denn das damals, weshalb ist der VereinDurchzug mit der Galvanik Konkurs gegangen?
Ermin:Wir haben die Galvanik sechs Jahre langals privates Kulturzentrum geführt. Konkurssind wir gegangen, weil die Stadt der IGGZ dasGeld nicht zur Verfügung gestellt hat, um die In-frastruktur zu bezahlen, die wir hinterlassenhatten. Das Argument war damals: Die brau-chen das Geld ja nur, um ihre Schulden zu zah-len. Das war tatsächlich ihre Argumentation.Wenn wir mit der Kohle auf die Bahamas abge-hauen wären, das wäre wohl okay gewesen.Aber Schulden zahlen, das ging gar nicht. Alsozahlten sie nicht für unser Mobiliar. Den Scha-den hatten dann unsere Lieferanten, die bei
unseremKonkurs leer ausgingen – die haben sounfreiwillig massive Kulturförderung für dieStadt betrieben. (lacht)
Eila, wie geht es dir, wenn du das hörst? Hat das mitdeiner Galvanik noch etwas zu tun?Eila Bredehöft: Ich wollte gerade sagen, ich binfroh, dass ich nicht persönlich für die Mietehaftenmuss, wie Trevi das getan hat. Wir habenganz normale Arbeitsverträge und einen Leis-tungsauftrag der Stadt und des Kantons: Wirmüssen die junge Kulturszene fördern. Das ma-chen wir, indem wir jungen Veranstaltern dabeihelfen, hier ihre Partys und Konzerte durchzu-führen. Und ZugerMusikern eine Bühne bieten.Das ist eigentlich dasselbe, was Trevi damalsgemacht hat.Ermin: Das stimmt, nur dass wir uns den Leis-tungsauftrag selber gegeben haben.Aldo: Dadurch wart ihr auch viel freier als es dieGalvanik heute ist. Sie ist eine Institution gewor-den, das musste sie schlussendlich auch, sonstgäbe es sie nicht mehr.
Es hat sich ja eigentlich umgekehrt: Früher trugenjunge Veranstalter das ganze Risiko selber undschmissen den Laden auf eigene Faust – heute hilftdie Galvanik jungen Veranstaltern, indem sie ihrRisiko teils übernimmt, zum Beispiel mit Defizitga-rantien. Da muss die Jugend bei etwas unterstütztc
«Es ist nicht mehrhip, etwas zuunternehmen.»Eila Bredehöft, Geschäftsleiterin Galvanik
Weihnächtlich dekoriert: Das Kulturzentrum Galvanik im Dezember 2007. (Bild Stefan Kaiser/Neue ZZ)
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werden, was sie früher aus Mangel an Alternativenselber gemacht hat.Ermin: Die Modelle sind gleich. Das Modell derPartnerschaft, das haben wir damals erfunden.Wir waren die Ersten, die das konsequent ge-macht haben.Aldo:Das stimmt, es hat sich umgekehrt. So wiefrüher wäre das aber heute gar nicht mehr mög-lich. Dazu fehlen in Zug einfach die Leute. Eskommen viel weniger junge Zuger in die Galva-nik in den Ausgang, weil Zürich und Luzern soviel näher gerückt sind.Eila: Klar hätten wir auch gerne jedes Wochen-ende ein volles Haus, wie Trevi dies hatte. Aberdie Zeiten sind einfach anders heute: Die Ju-gendlichen gehen viel nach Luzern oder Zürichin den Ausgang, sogar wenn hier dieselbe Bandspielt wie in Zürich, gehen sie lieber in die Stadt.Aldo: Für die ist dieses Areal hier in der Choller-müli mit dem öffentlichen Verkehr schwerer zuerreichenals Zürich:Dubist inderNacht schnel-ler von Zürich am Bahnhof Zug als von diesemAreal aus. Das ist ein Problem.Trevisan: Nur um das klarzustellen: Wir hattenauch nicht jedes Wochenende brechend voll,einfach viel öfter als heute. DasProblem ist, dasswährend der Umbauphase nichts gemacht wur-de. Und dass nach dem Neuanfang viel zu kon-servativ programmiert wurde. Deshalb müsstihr jetzt Partnerveranstalter mühsam aufbauen.Ihr solltet mehr externe Veranstalter haben. Dasläuft ja so, ist auch damals schon so gelaufen:
Weshalb will ein Jugendlicher Partys veranstal-ten? Erstens wegen dem Geld, und zweitenswegen dem Sex. Damit er vor der Band auf derBühne stehenkann, und alleMädchen ihndabeisehen. Es ist so. Und das müsstet ihr mehrermöglichen.
Was sagst du dazu, Eila?Eila: (lacht) Ich wollte grad widersprechen. Daszieht heute schlicht nichtmehr. Die VeranstaltervonPartys sind nichtmehr angesagt: Es ist nichtmehr hip, etwas zu unternehmen. Es geht heutevor allem um den Konsum. Deshalb können wirdas Haus nicht so betreiben, wie ihr das damalsgemacht habt.
Sag mal, Ermin, du hast vorher gesagt, du fühlstdich als Vater der Galvanik. Muss man da das Feldnicht einmal der jungen Generation überlassen undsich nicht mehr einmischen?Ermin:Das stimmt. Aber ich fühlemich nunmal
ein bisschen als Papi der Galvanik. Und da sageich auch, wenn mir etwas nicht passt. Ich kannschon loslassen, darum geht es nicht. Und es istja nicht nur Eilas Schuld, dass die Galvanik nichtmehr so ist, wie sie war. Da ist noch ganz ande-res passiert. Eigentlich ist alles, was ich will,dass die Galvanik wieder voll ist amWochenen-de. Egal mit was für Musik. Das ist das Einzige,was wichtig ist.
Wie ist es denn mit dem Galvanik-Spirit: Ist nochwas da von den jungen und wilden Zeiten?
Eila: Wir sind alle mit Herzblut dabei, und mitVollgas. Wir leben ein Stück weit für die Galva-nik, arbeiten viel und hart. Ich habe zum Glückdie ganze Vorgeschichte der Galvanik nicht mit-erlebt, deshalb konnte ich unbelastet dazustos-sen. Und hier etwas Neues aufbauen.Ermin: Das war sicher ein Vorteil, aber auch einNachteil. Denn es ging viel Know-how verloren,als ein Teil des Vorstands der Galvanik raus-geworfen wurde, kurz vor dem Brand, inklusivemir. Dann kam die lange Umbaupause ohneÜbergangslösung und das risikoarme Pro-gramm. Und das ist der Grund, warum ihr weni-ger Leute habt.Eila:Die Pause hat sicher einen Anteil daran, daist eine neue Generation, die wir erst wieder fürdie Galvanik begeistern müssen. Wir müssenwieder aufbauen. Aber dieses Jahr ist sehr gutgelaufen. Wir sind sehr zuversichtlich. Und wirfreuen uns riesig auf das Jubiläum und auf diedamit verbundenen Feiern.Ermin: Aber das ist ja auch so etwas: Wieso zumTeufel habt ihr die Delinquent Habits einge-laden?Wir hatten sie exklusiv in der Schweiz aufihrer ersten Europatournee. Sie waren mittler-weile schon dreimal hier, die sind doch schlichtabgelutscht.Eila: (schmunzelt)Daswar als Hommage an euredamaligen Silvesterpartys gedacht. Man kanndarüber streiten, ob das cool ist oder nicht. Wirhaben aber eine ganze Reihe vonHighlights: CJ-Ramone kommt, Stiller Haas, der Spezialabend«Eine Szene geht fremd...». Aber der wahre Starder Jubiläumsfeier sind überraschenderweisedie Vengaboys. Grottenschlechte Band, aber derStar in den ern – und die ganze Stadt sprichtheute darüber.
Dieser Artikel ist eine Co-Produktion von Zug Kultur und«zentral+ – Dem unabhängigen Online-Magazin der Zen-tralschweiz».
«Das Problem ist,dass während derUmbauphase nichtsgemacht wurde.»Ermin Trevisan, Mitinitiator Galvanik
«Wir leben ein Stückweit für die Galvanik,arbeiten viel undhart.»Eila Bredehöft, Geschäftsleiterin Galvanik
Geburts-tagsfestDo 3. DezemberCJ RamoneOld-School-Punk,Support: Midrake, Aftergig:Ape MachineKonzert: 21.30 Uhr
Sa 5. Dezember20 years of traintownHip-Hop with Lloyd BanksDJs: Shade (Casineum),Goldwonder (BirthdaySpecial) und M-FlavaKonzert: 1 Uhr
Fr 11. DezemberStiller HasSupport: TroubadueliKonzert: 20.30 Uhr
Fr 11. DezemberDie Boys (Deichkind) DJ SetBeginn: 23.55 Uhr
Sa 12. DezemberCarl CraigDJs: Supersymmetrie,Ra.Pu & Nekow, Timoteo.Bruv, Mik3 VieraBeginn: 22 Uhr
Fr 18. DezemberEine Szene geht fremd ...Cover-Night mit Human-oids, Frontal, Stuck inTraffic, Preef & Öz Ürügülü,Mindcollision, RundfunkKonzert: 21 Uhr
Sa 19. Dezember90er-Party mit VengaboysBeginn: 23.55 Ihr
Do 24. DezemberThe legendary afterdinnerXmas-PartyDJs: Just-This, Super-symmetrie, Jan MeierBeginn: 23 Uhr
Sa 26. DezemberXmas-Punk-FestivalBands: Vorwärts, MöpedLads, Nasty Rumours,Die Cadizier, Frontal,Delilahs’77Konzert: 19.30 Uhr
Do 31. DezemberDelinquent HabitsSpecial-Showmit Weibello,Zuger Shuger und ZenosKonzert: 22.30 Uhr
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Proberäume für Bands – ein wichtiger Bestandteil des Kulturzentrums Galvanik. Im Bild: Ein Teil der Band Burning Drop anno 2008. (Bild Stefan Kaiser/Neue ZZ)
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Für viele war und ist die Galvanik wie ein zweites Wohnzimmer. Im Bild die Plattentaufe der Zuger Band Stuberein am 14. März 2015. (Bild Rolf Fassbind/Galvanik)
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Eine wechselvolle GeschichteTEXT: MERCEDES LÄMMLER*
Die Anfänge der Galvanik reichen zurück bis: Mit dem neu gegründeten Verein «Durch-zug –Verein für Kulturpower» soll frischerWindins Zuger Kulturleben gebracht werden. In Ju-gendtreffs und kleineren Sälen finden erste Ver-anstaltungen statt, die Eintrittspreise sind be-wusst tief gehalten. Die «Luzerner NeustenNachrichten» urteilen: «Falls es den Initiantenbei ihrem rasanten Tempo nicht den Schnaufverschlägt, dürfte der ‹Durchzug› in der ZugerKulturszene vermutlich einiges anStaub aufwir-beln» (Ausgabe vom ..).Bereits im Jahrdarauf organisiert der Verein Konzerte im Be-reich Jazz, Rock und Alternativ sowie mit Grös-sen wie Polo Hofer.
«Durchzug» zieht in Galvanik ein geht die Wilhelm AG in der ChollermüliKonkurs, die Liegenschaft der heutigen Galva-nik findet mit Schwerzmann Metallbau einenneuen Eigentümer. Der Verein «Durchzug»kann die Liegenschaft mieten und darin ein pri-vat finanziertes Kulturzentrum einrichten. Zielist es, möglichst unabhängig und selbstbe-stimmt zubleiben.Kurz zuvorwar derVerein alsVeranstalter aus der Industrie geworfen wor-den, das Verdikt: Man habe sich nicht an Verträ-ge gehalten.Die Stadt unterstützt das Vorhaben des Vereins,da es unter anderem den Forderungen von Mu-sikschaffenden (vertreten durch das Kollektiv«KURZUM») nach Konzert- und Proberäumenentgegenkommt. Das gelingt aber nicht ohneMisstöne: «KURZUM» und die Lokalzeitungensind der Meinung, dass damit den Forderungender Musikschaffenden nach einer kulturellenNutzung des damals bereits leer stehendenTheilerhauses der Wind aus den Segeln genom-menwerden soll.Anfang erhält «Durchzug»dieUmbaubewil-ligung. Für Probleme sorgten insbesondere dieveralteten Baupläne der Liegenschaft Galvanik:Nur gerade das Hauptgebäude war darauf ver-zeichnet, verschiedene Anbauten waren illegalvorgenommen, nie bewilligt und entsprechendnirgends dokumentiert worden. Über Helferarbeiten intensiv am Umbau mit. Zusätzlich zuSponsoren beteiligen sich Stadt und Kanton mit Franken amUmbau des Gebäudes.
Offizielle Eröffnung am . Januar Bereits im Mai folgt de facto die Eröffnungim Rahmen der «Graffiti-Art », eines Graffiti-Festivals mit überregionaler Ausstrahlung. DieVereinsmitglieder wollen von Beginn weg mög-lichst unabhängig bleiben und auf Subventio-nen verzichten. Am . Januar folgt die offi-zielle Eröffnung der Galvanik.wird derMietvertrag von den Eigentümernum weitere drei Jahre verlängert – bis bleibt der Mietvertrag eine Unkonstante. An-
fang können die ersten Proberäume in denoberen Stockwerken der Galvanik durch die«Probe- und Kulturraum-Genossenschaft Zug»eingeweiht werden.In denAnfangsjahren kann sich das Kulturzent-rum Galvanik bei Bands und Booking-Agentu-ren sukzessive einen Namen aufbauen und dieBesucher immer wieder auch mit internationa-len Acts überraschen. Das Programm ist enormbreit und umfasst neben anderen Veranstaltun-gen auch sämtliche Musikgenres bis hin zurKlassik. Von bis Ende hat der Verein«Durchzug» unter Mithilfe unzähliger Fremd-veranstalter über Veranstaltungen durchge-führt, rund Personen haben das Kul-turzentrum in diesem Zeitraum besucht.
Die Pionieremüssen Konkurs anmeldenDie möglichst unabhängige Finanzierung desBetriebes funktioniert aber nur ein paar Jahre:Am . November meldet der Verein Kon-kurs an, und in der Öffentlichkeit beginnt eineDiskussion über Weiterführung und Institutio-nalisierung des Betriebs. Die Galvanik trage zurkulturellen Identifikation bei, wird argumen-tiert, die überregionale Ausstrahlung des Hau-ses sei wichtig für das positive kulturelle Imageder Stadt Zug.Die Interessengemeinschaft Galvanik Zug(IGGZ) wird gegründet und sammelt mit einerPetition Unterschriften für das Kulturzent-rum. Die IG lanciert eine Spendenaktion undkann im Frühjahr mit Hilfe des KantonsZug, sämtlicher Zuger Gemeinden und einigerSponsoren die Infrastruktur aus der Konkurs-masse des ehemaligen Betreibers erwerben. DieGalvanik wird als Teil des Kulturraumnetzwer-kes verstanden. Nach dem Konkurs mietete dieStadt das Gebäude vorübergehend und stellte esder IGGZ zur versuchsweisenWeiterführung zurVerfügung.
Es braucht ein neues KonzeptAnfang Mai wird ein Versuchsbetrieb mitreduzierten Öffnungszeiten gestartet, dessen Fi-nanzierung Kanton und Gemeinnützige Gesell-schaft Zug ermöglichen. Die Stadt Zug über-nimmt den Mietzins für die Liegenschaft. DasProgramm gestaltete der Verein Fluxus. Durchden reduzierten Betrieb und das veränderte Pro-gramm (keine Grosskonzerte und Partys) bleibtdas junge Stammpublikum teilweise weg. Ab soll ein neues Konzept wieder die frühereZielgruppe ansprechen, die Betriebsleitung wirdmit einem erfahrenen Zweierteam besetzt.EinKulturzentrum,wie es die IGGZ in ihremBe-triebskonzept vorsieht, kommt auch den formulierten Zielen des Stadtrats in Bezug aufdie soziale Integration entgegen: Für die Jahre bis wird ein jährlicher Beitrag von bewilligt. Ab wird dieser vom
Grossen Gemeinderat der Stadt Zug (GGR) fürdrei Jahre auf Franken erhöht.
Baumängel, Teilschliessung und BrandDie Beitragsleistungen der Stadt Zug und derMietvertrag mit dem Eigentümer der Liegen-schaft drohen per Ende auszulaufen. Ge-spräche betreffend Sanierung oder den Kauf derLiegenschaft durch die Stadt führen zu keinenErgebnissen. Der Verkauf des Grundstücksdurch den Eigentümer wurde in den vorange-gangenen Jahren immer wieder angestrebt,weswegen keine grossen Investitionen seitensder Stadt oder der Betreiber getätigt werden.Das rächt sich nun: Sicherheitsüberprüfungenbringen Mängel ans Licht, die dringend beho-ben werden müssen, ein umfassendes Brand-schutzkonzept wird gefordert. Eine Sanierungder Liegenschaft wird unausweichlich, die obe-ren Proberäume werden aus feuerpolizeilichenGründen geschlossen. Letztlich erklären sich dieGrundeigentümer bereit, den Mietvertrag imSinne einer Überbrückung um ein weiteres Jahrbis Ende zu verlängern. Derweil sucht dieIGGZ nach einem neuen Standort.
Die Galvanik geht fremd kann die Stadt Zug einenBaurechtsvertragfür die Dauer von Jahren unterzeichnen. EinProjekt zur Sanierung der Liegenschaft bis Som-mer wird angegangen. In derNacht auf den. September kommt es zu einem Brandim Erdgeschoss der Galvanik. Mit «Galvanik onTour» besteht glücklicherweise bereits ein Kon-zept zur Weiterführung des Betriebes in ande-ren Zuger Kulturhäusern.Da der Baukredit für die Sanierung einen Volks-entscheid benötigt, verlängert sich die Betriebs-pause auf insgesamt drei Jahre. Das ZugerStimmvolk ist es letztlich, das im Frühjahr einemBaukredit von ,Millionen Franken fürdie Grundsanierung und Erweiterung der Galva-nik zustimmt.
Die «Galsche» steht wieder aufImSeptember werdendie Tore der Galvanikunter der neuen Geschäftsleiterin Eila Bredehöftmit ihrem sechsköpfigen Team wieder geöffnet.Heute erhält die IGGZ für den Betrieb der Galva-nik von Stadt und Kanton Zug jährlich je einenBeitrag von Franken. Sämtliche übrigenGemeinden imKanton Zug leisten jährliche wei-tere Subventionen von insgesamt Fran-ken. Die «Galsche», wie die Zuger die Galvaniknennen, präsentiert sich seither in ihrem unver-gleichlichen Look und bietet ihren Bands undGästen all das, was man von einem modernenKulturzentrum an Infrastruktur erwarten darf.
* Mercedes Lämmler, Historikerin und Kulturmanage-rin, präsidiert den Vorstand der IG Galvanik Zug.
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In den letzten drei Jahren hat sich in Zugein kleiner Hotspot für extremen Metalgebildet. Mittlerweile reisen Fans ausder ganzen Schweiz an die Anlässe.TEXT: ANDREAS OPPLIGER
Die volleDröhnungOben, an der Spitze des Eisberges des Musik-genres Metal, da stehen Bands wie Metallica,Iron Maiden oder Slayer, die ganze Stadien fül-len. Darunter liegt ein riesiges Sammelsuriumaus Subgenres, Abertausenden Bands, Szenenund Fans. Eine solche Szene, die sich aus-schliesslich extremen Metal-Formen widmet,hat sich in den vergangenen drei Jahren in derIndustrie in Zug gebildet. Der Monthly As-sault («monatliche Übergriff») bringt Bands ausGore und (Brutal) Death Metal sowie Slam undGrindcore auf die Bühne des Zuger Jugendkul-turzentrums – und das mit Erfolg: Die Veran-staltungsreihe hat sich einen Namen gemacht,dieBesucher reisen teils aus der ganzenSchweizan, die Bands stammen oft aus demAusland.
«Metal ist ohnehin nur Geschrei»Für Aussenstehende ist es schwierig, die einzel-nen Subgenres des extremen Metal auseinan-derzuhalten. «In der öffentlichen Wahrneh-mung ist Metal ohnehin nur Geschrei», sagt
Fabio Rainer. Der -jährige Steinhauser hat denMonthly Assault mit einem Freund ge-gründet, führt seit die Veranstaltungsreiheallein. «Und wenndanndieses Geschrei noch sotief und grausam ist wie beispielsweise beimDeath Metal, macht es das auch nicht besser.»Hinzu kämen noch die unleserlichen Bandlogosund die Gestaltung von Plattenmit ausgeweide-ten Leichen, nackten Frauen und skurrilenMonstern. «Da fragen sich die Leute halt schon,wer solcheMusik hört, und kommen dann nichtselten gleich selber zum Schluss, dass das ganzungemütliche Typen sein müssen», sagt Rainer.Jemand, der Musik höre, in der es thematischum Mord- und Totschlag sowie obskure Vorlie-ben geht, könne nicht normal ticken.Die Besucher desMonthly Assault beweisen dasGegenteil: Friedlicher als in dieser Szene geht eswohl kaum. Der Ton an den Veranstaltungen istneckisch, aber niemals ernsthaft beleidigend.Selbst der teilweise hohe Alkoholkonsum verur-sacht keinerlei Probleme. «Es überrascht viele,
aber mich beruhigt diese Musik effektiv», ver-sucht es Rainer zu erklären. «Ich kann so mitKopfhörern am Feierabend gelassen im über-füllten Bus runterfahren oder mich an einemKonzert austoben», sagt der Student der Reli-gionswissenschaften.
Mit Schlägen proMinute durchratternDie an den Monthly Assaults vertretenen Sub-genres des extremenMetal haben vielfach einenenorm tiefen, gutturalen Gesang und oft schnel-le Tempi auf dem Schlagzeug (sogenannteBlastbeats). Nicht selten rattert der Drummermit über Schlägen pro Minute durch dieSongs. Am einfachsten ein Bild von diesen Me-tal-Genres lässt sichmit den Liveaufnahmen aufder Monthly-Assault-Website machen (www.monthlyassault.ch). Trotz all der derben Song-texte (die man selten wirklich versteht) und derbösen Musik: Die Szene und viele ihrer Fansnehmen sich selber weder ernst noch wichtig.Rainer beispielsweise spielt für sich Klavier und
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singt zudem bei Brutal Baby Beach Fuck, einerZuger Band, welche die Brutal-Death- und Go-regrind-Szene gnadenlos auf die Schippenimmt. Und die von sich selber schreibt: «Pas-send zu jedem hochstehenden Abend senkt dieBand das Niveau so tief, dass es wieder Spassmacht!» «Die Konzerte sind da, um Spass zu ha-ben», sagt Fabio Rainer. Allerdings müsse manauch sagen, dass, nur weil es enorm Spass ma-che, nicht einfach alles komplett sinnfrei sei.«Klar, ernst ist der absolut falsche Terminus,aber irgendwie hat man ja doch die Motivation,als Veranstalter, Musiker oder Besucher in derSzene zu partizipieren.»Und diese Szene zählt an einem Monthly As-sault durchschnittlich etwasmehr als Besu-cher. Der Anteil aus dem Kanton Zug ist dabeiverhältnismässig klein, die meisten Gäste kom-men aus den umliegenden Kantonen, dem Ber-nischen, der Ostschweiz und sogar aus demWallis. «Die Reisefreudigkeit der Szene ist sehrgross», erklärt Rainer. «Das liegt aber auch dar-
an, dass es in der Schweiz nicht sehr viele Ver-anstaltungsorte für extremeMetal-Formen gibt.Gerade im Bereich des Death Metal ist die An-zahl an Konzerten eher rückläufig, teils freuensich die Bands richtig darüber, überhaupt eineMöglichkeit für einen Auftritt in der Schweiz zuhaben.» Genügend gute Bands für die MonthlyAssaults zu finden, sei daher nicht sehr schwie-rig. Das hat aber auch einenweiteren Grund: DieZuger Veranstaltungsreihe geniesst eine sehrhohe Akzeptanz und einen guten Ruf.
Höhepunkt zuWeihnachtenAuch dieses Jahr wird der «Santa Slam» An-fangs Dezember das jährliche Highlight der Ver-anstaltungsreihe bilden. Unter den insgesamtacht Bands des Line-up finden sich internatio-nale Death-Metal-Grössen wie Defeated Sanityaus Deutschland, Kraanium aus Norwegen oderCerebral Effusion aus Spanien. Quasi als Feierdes dreijährigen Bestehens desMonthly Assaultfindet am . und . Februar erstmals ein
zweitägiges Festival mit Bands statt. «Inno-vationen und neue Ideen auch bezüglich derBandauswahl sind für den Monthly Assault alsVeranstaltungsreihe sicherlich wichtig», erklärtFabio Rainer. «Allerdings sind diese Aufwändenicht immer möglich, denn immer grösser undimmer höher ist nunmal in diesemBereich eineUtopie.» Er freue sich daher jeweils genauso aufdie kleinen, «normalen» Monthly Assaults.«Einfachmalwieder kleine Bands, die sonst nir-gends eine Auftrittsmöglichkeit in der Schweizerhalten, im kleinen Rahmen feiern.»
4 zugkultur.ch/1YdTDY
Monthly Assault:Santa Slam 2015Sa 5. Dezember, 16 UhrIndustrie45, Zug
Die Zürcher Brutal-Death-Metal-Band Cordyceps während ihres Auftritts amMonthly Assault im Oktober. (PD)
Extremoft offen über dieFesttage. www.the-blinker.biz
Freitag, 01. Januar 2016, 17.00
Reformierte Kirche Zug, Alpenstrasse______________________________________
Jubiläumskonzert 20 Jahre Goll-Orgel
St. Michaels-OrchesterOrgel: Marco Brandazza
Hans-Jürgen StuderLtg. Marco Brandazza
Konzert für Orgel und Orchestervon Michell Corrette (1710-1795)
Orgel: Marco Brandazza
Konzert vonFrancis Poulenc (1899-1963)
dazwischenJohann Sebastian Bach (1685-1750)Pflichtstück für das Jahr 2016Toccata und Fuge in F-DurOrgel: Hans-Jürgen Studer
Das Detailprogramm liegt vor dem Konzert inder Reformierten Kirche Zug auf.
Freier EintrittDie GFK freut sich auf zahlreiche Besucher. Füreine grosszügige Kollekte zu Gunsten des GFK-Konzertfonds danken wir herzlich.Nach dem Konzert Apéro riche.
ZugKultur Dezember SZENE 15
NACHRICHTENMehraufwändefür die TMGZZug – Die . Generalversammlung derTheater- undMusikgesellschaft Zug (TMGZ)vom . November stand unter dem Zeichender vergangenen Veranstaltungssaison. Aberauch die Sanierung des Theater Casino ZugabMitte wurde thematisiert. Die TMGZbereitet für die Zeit während der Schliessungihres Stammhauses eine ganz besondereSpielzeit in experimentierfreudigen Räum-lichkeiten vor. Für diese Zeit zwischenHerbst und Frühling werdengrosseMehraufwände anfallen, wie Finanz-chef Andreas Okle in einerMedienmittei-lung betont. Die Theater- undMusikgesell-schaft Zug schliesst ihr Vereinsjahr /mit einem leichten Plus von gut Fran-ken ab. Die Generalversammlung hat Johan-nes Stöckli einstimmig für eine weitere drei-jährige Amtszeit als Präsident und AndreasOkle und RemoHegglin als Vorstandsmit-glieder wiedergewählt. (pd)
10 000wollten,200 hatten PlatzZug/Zürich – Das Zuger Komikerduo istwohl das derzeit erfolgreichste Comedy-Duoder Schweiz, ihre Vorstellungen sind in derRegel bereits Monate im Voraus restlos aus-verkauft. KeinWunder also, dass das Inter-esse an der Präsentation der «Divertimen-to»-Sonderbriefmarke der Post nicht mindergering war. Rund Fans – inWorten:zehntausend –wollten an der Präsentationder Briefmarke am . November in der Zür-cher Labor-Bar dabei sein. Dasmeldete die«Neue Zuger Zeitung» in einemArtikel. Inder Labor-Bar finden jedoch nur Perso-nen Platz, weshalb die Post die Plätze habeauslosenmüssen. In der Berichterstattungzur Sonderbriefmarke kommen auch diebeiden Herren des Comedy-Duos – JonnyFischer undManu Burkart – zuWort.Fischer erklärt der «Neuen Zuger Zeitung»,dassman bei der Anfrage der Post, die Pro-minentenbriefmarke für das Jahr zu ge-stalten, zuerst an einen Scherz gedacht habe.Letztlich aber habeman grosse Freude daran,sagt Fischer und bezeichnet die Briefmarkeals «eine Art Ritterschlag für uns». (opp)
BÜHNE, KINDER, KUNST & DESIGN
Häppchenweise Kultur1DEZ
23DEZ
Zum ersten Mal beschertder Kulturadventskalen-der Baar einen kulturellvielseitigen Advent mit
aussergewöhnlichen Darbietungen für die gan-ze Familie. An denWochentagen öffnet sich dasTürchen um Uhr und am Wochenende um Uhr. Das neue Kulturangebot geniesst dasGastrecht in der «Z Galerie» in Baar.Der Kulturadventskalender Baar lädt das Publi-kum ein, täglich für eine halbe Stunde demvorweihnächtlichen Stress zu entfliehen. Ingemütlicher Atmosphäre und bei einemheissenPunsch sind die Darbietungen des regionalenKulturschaffens zu geniessen. Die Sparten rei-chen von Improvisationstheater über Lesun-gen, Tanzperformance bis hin zu klassischerundmodernerMusik.
Jeden Tag eine andere KultursparteDas Besondere am Adventskalender ist: Wassich hinter dem Türchen des jeweiligen Tagesverbirgt, ist erst vor Ort zu sehen und zu hören.Ungeduldige stillen ihre Neugier ein paar Stun-den davor auf der Webseite des Kulturadvents-kalenders. Ein Auszug der täglichen Überrasch-ungen: Die Pianistin und Sängerin FabienneAmbühl aus Hünenberg bringt den Jazz in denAdvent, die Mimin Selma Roth lädt die Zu-schauer zu einer fantastischen Reise ein, undSängerin und Songwriterin Mirjam Lüthi bieteteinen musikalischen Leckerbissen. Lieder fürFans akustischer Musik bringen die vier Zuger
von Thin and Crispy, Doris Weiller bietet mitihrenFiguren liebevoll dargestellte Geschichten,und Diane Gemsch präsentiert ihre Tanzper-formance begleitet von Tanja Vogel an der Har-fe. Der Adventskalender bietet aber auch vielPlatz für Lesungen, wie jene von Michael vanOrsouw, Judith Stadlin, dem Statttheater, Valé-rie Cuénod und Vroni Stähli. Letztere verbindetzusammen mit Chantal Théraulaz die Literaturmit Musik. Mit dem Hang zu Theatralik belebtdas Duo De Rösch und de Roche die Bühne,Delia Haag und Adrienne SoÓs verzaubern mitklassischer Musik, und Barb Wagner stellt ihreObjektkunst vor.
Impuls von zwei BaarerinnenDer Kulturadventskalender Baar ist dank einerInitiative der beiden Baarerinnen GianninaMasüger und Madeleine Flury entstanden. Mitviel Herzblut ermöglichen sie in der Adventszeitein vielseitig gestaltetes Schaufenster für dieregionale Kultur. Dank der Unterstützung der«Z Galerie» kann zudem eine zentrale Lokalitätangeboten werden. Der Eintritt zu allen Veran-staltungen ist frei, Kollekte willkommen. (as)
4 zugkultur.ch/rCvudt
KulturadventskalenderBaarDi 1. bis Mi 23. Dezember,Mo–Fr 18–18.30,Sa–So 14–14.30 UhrZ Galerie, Baar
Verstecken sich und ihre komplexen Soundlandschaften hinter einem der Türchen: die Band Sonar. (PD)
SZENE16
Stephan Eicher ist ganz allein auf der Bühne, begleitet nur von einem kleinen Maschinenpark mit Drum-Computern und Keyboards. (PD)
Zu gewinnen:Das Choller-AboZusammenmit der Chollerhalle und derGalvanik in Zug verlost Zug Kultur proAusgabe ein Choller-Abo. Dieses berechtigtzum freien Eintritt zu sämtlichen Veranstal-tungen in der Chollerhalle und imKultur-zentrumGalvanik. DerMonatspass ist gültigvom . Dezember bis . Januar .
So nimmst du teilEine E-Mail mit demBetreff «Choller-Abo»bis spätestensMittwoch, . Dezember, Uhr,an [email protected] senden. Alles, was wirbrauchen: deinen Namen, dein Geburts-datum und deine vollständige Postanschrift.
KleingedrucktesDas Los entscheidet, Korrespondenz wirdkeine geführt, der Rechtsweg ist ausge-schlossen, Mehrfachteilnahmen sind vonder Ziehung ausgenommen,Mindestalter ist Jahre. Was vergessen? Ach ja: Innerhalbvon Monaten kann dieselbe Person nureinmal gewinnen. Der Gewinner oder die Ge-winnerin wird per E-Mail benachrichtigt, dasAbomuss in der Chollerhalle abgeholt wer-den, ist persönlich und nicht übertragbar.DerMonatspass ist nur bei Veranstaltungengültig, welche von der Chollerhalle oder demKulturzentrum Galvanik durchgeführt wer-den. Die Gültigkeit bei Fremdveranstaltun-gen kann nicht gewährleistet werden. (red)
MUSIK
Der Chansonnier unddie Orchester-Maschine
10DEZ
Nach dem Erfolg in den grossenKonzertsälen der Schweiz undFrankreichs bespielt der SchweizerChansonnier Stephan Eicher die
Bühne in der Chollerhalle. Er bestreitet dabeizwar sein neues Programm ganz allein, spieltaberMusik von orchestraler Fülle.
Zurück zu seinenWurzelnSeit über Jahren konfrontiert Stephan Eicherseine musikalische Arbeit mit synthetischerMusik. Es begann mit Grauzone und NewWaveim Jahr und fand seine Fortsetzung mitdem Debütalbum «Les Chansons Bleues» untereigenem Namen und dem ersten Hit «Les Fillesdu Limmatquai». Im neuen Bühnenprogrammwendet sich der Sänger und Liedermacher er-neut der musikalischen Gegenüberstellung vonMensch undMaschinen zu.
Meister des automatisierten Orchesters«Stephan Eicher und die Automaten» – so lau-tet der Name des Programmes – ist eine Art Ein-mannshow. Wie die Töne laufen lernten undwelche Faszination automatisch erzeugte Mu-sik bis heute ausübt, führt Eicher mit diesemKonzert, seiner Musik und natürlich mit Unter-stützung seines aufwendig automatisierten
Orchesters eindrücklich vor Augen. Mit demmechanisch ausgetüftelten Instrumentariumbringt er seine altbekannten Hits auf neuartigeWeise vors Publikum. Andere Stücke hat ereigens für dieses Programmkomponiert.Dabei steht Eicher ganz allein auf der Bühneund doch im engen Kontakt zu seinem Publi-kum, dem er so nahe wie noch nie kommenwird. Neue Herzschläge des Schweizer Chan-sonniers, geschrieben für oder, wer weiss, garmit einer Reihe vonMusikautomaten, erfundenund inszeniert in der Wunderkammer einesmusikalischen Kuriositätenkabinetts. (as)
4 zugkultur.ch/W6JEPB
Stephan Eicher und dieAutomatenDo 10. Dezember, 20.30 UhrChollerhalle, Zug
ZugKultur Dezember SZENE 17
Blickpunkt KulturJasmin Schmid, , Zug,Schulsozialarbeiterin,Präsidentin Verein «NetzwerkPaettern»
«Was eineMenschengruppe von der anderenunterscheidet, das ist für mich Kultur. Dasbeginnt in der Familie bis hin zu den Volks-gruppen. Überall sind Grundelemente zu er-kennen, doch die Kultur gibt die Nuancen.AmBeispiel eines Flughafens sehe ich das so:Grundsätzlich funktioniert er überall gleichund sieht teilweise ähnlich aus. Oft machtnicht einmal dieWährung einen Unter-schied. Doch dieMenschen, die sich darinbewegen, bringen das Leben. Die Kulturenmischen sich und es entstehen wieder neue.
Als Schulsozialarbeiterin unterstütze ichjungeMenschen, ihrenWeg zu finden. Dabeikönnen auch kulturelle Unterschiede einThema sein und dies zwischen allen Ziel-gruppen: Kinder, Jugendliche, Eltern undLehrpersonen. Als Privatperson lebe underlebe ich Kultur. Meine Familie hat mireinenmusikalischen Teil auf meinenLebenswegmitgegeben. Ich besuche sehrgerne traditionelle Anlässe wie zumBeispielden ‹Räbeliechtliumzug› in Steinhausen.Innerhalb des Vereins ‹Netzwerk Paettern›gestalte ich aktuell viel mit. Ich empfinde dieWohnung an der Albisstrasse in Zug alskleine Oase in der schnelllebigen Zeit. Siebietet Raum für Kultur und entschleunigt.
Oft bin ichmir gar nicht bewusst, welchenAnteil die Kultur inmeinem Leben ein-nimmt. Bei einem zweiten Gedanken stufeich sie doch sehr hoch ein. Kultur verbindet,das ist für mich sehr wichtig. Wennwir alsFamilie an einen Anlass gehen, gibt das eineZusammengehörigkeit. Ich kann heute vielmit den neuenMedienmachen, doch fürmich ist das nicht die gleiche Qualität wie beiLivekontakten. Der direkte Austausch, mit-einander zu reden, das ist für mich grund-legend. Es läuft so viel um uns herum,darum sollten wir nicht vergessen, dieKultur zu fördern und auch zu leben.
DasWaldstock ist und bleibt für mich dasKulturerlebnis. Beim ersten Open Air war ichBesucherin, danach war ich als Helferindabei und schon länger im erweiterten OK.Das Festival hat sich über die Jahre gewan-delt, die Leute haben gewechselt, doch einesbleibt gleich: Das Fest bringt immer wiederunterschiedliche Kulturen, verschiedeneAltersstufen und allerlei Faszinationen amWaldrand von Steinhausen zusammen.»
Aufgezeichnet von Andrea Schelbert
KUNST & DESIGN
Raus aus den Ateliers12DEZ
13DEZ
Auch in diesem Jahr ver-lassen Zuger Designerund Künstler ihre Ate-liers und Werkstätten,
um sich der Öffentlichkeit zu präsentieren. Sietreffen sich während zweier Tage in der Shed-halle an der Hofstrasse in Zug. Die eingeladenenKleinunternehmer aus der Region Zug zeigenProdukte aus den Bereichen Textiles, SchmuckundWohndesign.Die Werkschau «Auszug» bietet einen vielseiti-gen Einblick in das kreative Schaffen der insge-samt Aussteller. Sie bietet eine Plattform, dieArbeiten aus den Ateliers einem breiten Publi-kum zu präsentieren und auf sich aufmerksam
zu machen. Die Besucherinnen und Besuchersind dazu eingeladen, durch den Saal und dasFoyer zu flanieren, zu stöbern, zu probieren undzu kaufen. Eine Bar mit kulinarischen Köstlich-keiten sorgt für das leiblicheWohl. (as)
4 zugkultur.ch/AWi28V
Auszug – Design aus ZugSa 12. Dezember, 10–20 UhrSo 13. Dezember, 10–17 UhrShedhalle, Zug
Die drei Schutzengel Bingel, Bengel und Bangel erleben auf der Erde spannende Abenteuer. (PD)
BÜHNE, KINDER, MUSIK
Singende Schutzengel19DEZ
Theatralisch und mit viel Humorbringt die Formation Zapzarap inOberägeri eine (b)engelhafte Ge-schichte auf die Bühne. Das Stück
wird erzählt mit zahlreichen, schnell und vir-tuos gesungenen Liedern sowie witzigen Be-gleitstimmen, die immer wieder andere Musik-instrumente imitieren. Die Kinderproduktionbringt aber nicht nur Klein, sondern auch Grosszum Staunen und Lachen. Und das ist die Ge-schichte,mit der dies gelingt: Die drei Schutzen-gel Bingel, Bengel und Bangel gewinnen einenGesangswettbewerb. So dürfen sie auf die Erdereisen und dort ein Konzert geben. Allerdings
nicht als übersinnlicheWesen, sondern als ganznormale Menschen. Für die drei Schutzengelbeginnt eine Entdeckungsreise über dasMenschsein. Denn plötzlich empfinden sie so-wohl Hunger als auch Schmerz. Zum Lachenfindet das Trio das nicht. (as)
4 zugkultur.ch/B58MHs
Zapzarap mit «Bingel,Bengel und Bangel»Sa 19. Dezember, 18 UhrMusik- und TheatersaalHofmatt, Oberägeri
SZENE18
Das Musiktheaterensemble Persiel bringt Augen zum Hören und Ohren zum Leuchten. (PD)
BÜHNE, MUSIK
Eine Schlacht amBuffet5DEZ
An dieser Geburtstagsballade in denGewölben des Theaters im Burg-bachkeller wird mächtig aufge-tischt: Das Musiktheaterensemble
Persiel spült dabei Theater, schleudert Gesangund präsentiert Gewäschmit Tiefgang.Im Bühnenstück lädt eine gut betuchte -Jährige zu ihrem runden Geburtstag ein. Sorg-fältig komponierte Gerichte warten unter denBuffetglocken. Gerüche strömen in die Nasen,mundgerechte Häppchen locken, Gaumen-schmeicheleien florieren. Allmählich kommendie Gäste auf den Geschmack, alles Geschluckte,Gehörte undGerochene zu glauben. DerWettbe-werb unter den Gästen steigert sich zu einerSchlacht am Buffet. So weit, bis eine farbige,klangvolle Tischbombe explodiert.
Das Ensemble Persiel verwebt Werke aus Klas-sik, Jazz und Musical, teils in Originalversion,teils mit adaptiertem Text. Die vier Damenbehandeln Stoffe unterschiedlichster Strukturund Klangfarbe mit Herzenswärme, Bauch-trommelwitz und Traumschaum. ReinerGesang, verwoben mit Theater, sprudelt eineGeschichte, ein Stück, das vom Klavier begleitetbunt gewaschenwird. (as)
4 zugkultur.ch/GANmxw
Persiel: «Gerüchteküche»Sa 5. Dezember, 20 UhrTheater im Burgbachkeller,Zug
MUSIK
Eine Big Bandmit Chor13DEZ
Der Baarer Chor Chorisma und dieApple’s Paradise Big Band ausAffol-tern am Albis laden ein zu Swing,Jazz und Pop. Mit dem Programm
«Candle Swing» werden bei Kerzenlicht undfestlicher Stimmung Klassiker von Glen Miller,Ella Fitzgerald und Louis Armstrong aufgeführt.Mit «Little Smile», einem fünfstimmigen Chor-satz, ist aber auch grooviger Pop zu hören. Diebeiden musikalischen Leiter Thomi Widmerund Max Helfenstein haben für das PublikumMusik zum Träumen zusammengestellt.Die Apple’s Paradise Big Band feierte letztesJahr ihr -jähriges Bestehen. Die Musikerin-nen und Musiker unter der Leitung von Max
Helfenstein präsentieren sich in der klassischenBig-Band-Besetzung mit Trompeten, Posau-nen, Saxofonen sowie einer Rhythmusgruppe.Der Chor Chorisma aus Baar schaut bald aufsechs Jahre Tätigkeit zurück. Die verschiedenenBühnenproduktionen und Konzerte unter derLeitung von Thomi Widmer wussten zu begeis-tern. (as)
4 zugkultur.ch/ZKCrX1
Chorisma und Apple'sParadise Big Band mit«Candle Swing»So 13. Dezember, 17 UhrEvang.-ref. Kirche, Zug
Soloklarinettist Dimitri Ashkenazy. (PD)
MUSIK
Premiere für denneuenDirigenten
8DEZ
Die Zuger Sinfonietta spieltmit demKlarinettisten Dimitri Ashkenazyim Theater Casino Zug. Daniel Hup-pert, der neue Chefdirigent der Sin-
fonietta, führt das Publikum und das Orchesterin dieser musikalischen Flugschau sicher durchdenHimmel.Dimitri Ashkenazy übernimmt den Solopart imKlarinettenkonzert von Jean Françaix. Vomgleichen Komponisten ertönen die « PiècesCaractéristiques», ein Werk für zehn Bläser.Robert Schumann beschrieb FelixMendelssohnBartholdy als Mozart des . Jahrhunderts. Voneben diesem ertönt die mit Jahren kompo-nierte . Streichersinfonie. Hat Mendelssohnsich hier noch in verschiedenen Stilen versucht,präsentiert er sich in der nur ein Jahr späterkomponierten Sinfonie Nr. für Sinfonieorches-ter als Meister seines Faches.In New York geboren und in Island aufgewach-sen, zog Dimitri Ashkenazy als Neunjähriger indie Schweiz.Nachder Schule undAusbildung inLuzern tritt der Klarinettist seit in der gan-zenWelt auf. (as)
4 zugkultur.ch/pwsj9N
Zuger Sinfonietta mitDimitri AshkenazyDi 8. Dezember, 20 UhrTheater Casino Zug, Zug
ZugKultur Dezember SZENE 19
Die Zuger Band Gracchus bringt die Lautstärke auf die Bühne im Jugendkulturzentrum Industrie45. (PD)
MUSIK
Eine Kollision der Zuger Rockszene19DEZ
Gleich fünf Zuger Bands stehen andiesem Abend auf der Bühne desJugendkulturzentrums Industriein Zug. Die Veranstaltung «Die Neue
Zuger Welle» verspricht eine Kollision unter-schiedlicher Lautstärken und Harmonien.Einen Querschnitt der Zuger Rockszene zeigendiese Künstler: Als erste Zuger Band habenStuck in Traffic den Innerschweizer Band-contest Sprungfeder gewonnen. Mit kraftvollenund authentischen Auftritten hat sich die Bandinzwischen einen Namen gemacht. DiesenSommer nahmen Stuck in Traffic ihr lang er-
sehntes erstes Album in Sarajevo auf. Weiterstehen mit der Musikgruppe «R we alone?» auchfolkigere Klänge auf dem Programm. Die Bandaus Zug war dieses Jahr an der Sprungfeder zuhören.Ebenfalls bereits teilgenommen am Bandcon-test haben Tension. Die aus einem Musik-schulprojekt entstandene Pop-Rock-Formationist von diversen Auftritten bekannt. Für dienötige Härte sorgen die Heavy-Rocker vonGracchus. Die erst gegründete Band hatsich zu einem Geheimtipp entwickelt und standschon am Rock the Docks sowie am Insomnia-
Fest in Chur auf der Bühne. Abgerundet wirddas Line-up von Blue Moon, die ihrerseits schonfür die Band The Whiskey Foundation eröffne-ten und ebenfalls dieses Jahr am Rock theDocks zu sehen waren. (as)
4 zugkultur.ch/yFNDYw
Konzert: «Die Neue ZugerWelle»Sa 19. Dezember, 19.30 UhrJugendkulturzentrumIndustrie45, Zug
KUNST & DESIGN
Seelenkörper treffen fasrige Porträts20NOV
3MÄRZ
Die neue Ausstellung beiArt Selection zeigt Re-liefs und Skulpturen vonWilly Müller sowie
Zeichnungen und Fotografien von Rita Goss-weiler. Die Kunstgalerie an der Aabachstrasse inZug ist nach Vereinbarung zu besichtigen.
Grossformatige HolzskulpturenMit seinen Arvenstämmen unternimmt WillyMüller gotisch gesteigerte Formexperimentemit den menschlichen Gliedmassen und Pro-portionen. Es entstehen mehr Seelenkörperdenn weltliche Körper, weder Lieblichkeit nochBeliebigkeit ist Ziel seiner Suche.
Rita Gossweiler zeichnet mit faserigem StrichPorträtsundMaskengesichter.Siezeigtmensch-liche Realitäten mitsamt den Kräften, die denMenschen bewegen. Die Künstlerin zeichnetund legt frei, als trügen die Menschen Jahrringe.
Handel mit Kunst und ImmobilienUnter dem Dach der Gecoswiss Art Selectionversammeln sich die Künstler Rita Gossweilerund Willy Müller. Die Zuger Galerie Art Selectionkonzentriert sich auf Schweizer Gegenwarts-kunst. Der Fokus richtet sich auf Holzskulptu-ren und Bronzen, Zeichnungen und klassischeFotografie. Der Besucher findet figurativ-expressive Kunstexponate von hoher Qualität
und mit Esprit. Ein Teil der Räumlichkeiten istfür die Immobilienfirma Gecoswiss, derenZweck unter dem Namen Art Selection auch denHandel mit Kunst beinhaltet. (as)
4 zugkultur.ch/CXEbYx
Werkschau –Willy Müllerund Rita Gossweilerbis Do 3. MärzGalerie Art Selection, Zug
Wir wünschen unseren Gästen frohe Festtage!
www.gewuerzmuehle.ch
.............................................................................P R O G RA MM Dezember 2015
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Samstag 12. Dezember 20:30 Uhr.Matthias Siegrist, «Im Schrebergarten»Der Zürcher Liedermacher Matthias Siegrist lädt das Publikum inseinen Schrebergarten ein, wo man sich zurücklehnen und den Liedernlauschen kann, die da aus dem Boden spriessen. Im Mittelpunkt dieserLieder stehen Menschen und ihre Geschichten, die mal heiter sind undmal melancholisch, mal nachdenklich stimmen, und einen auch immerwieder schmunzeln lassen.Zusammen schaffen sie es, das Publikum zu berühren und in ihreLiederwelten mitzunehmen. Matthias Siegrist – Gesang, Gitarre /Niculin Christen – Akkordeon / Tino Siegrist – PerkussionEintritt: Kollekte. Barbetrieb ab 19:30 Uhr
Samstag 5. Dezember 20:00 Uhr«Im Kreis», eine Uraufführung von Dominique GirodDas Ensemble «WERKTAG» spielt ein Programm mit zeitgenössischerMusik. Weitere Werke von: György Kurtág und Philipp SchaufelbergerEintritte: CHF 25.- / CHF 15.- (Schüler Gratis)
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Das gemeinsame Programm vonKultur Oberägeri und Kultur Unterägeri
12|2015
VORPREMIERE - MUSICAL-COMEDY
BLISS «MERRY BLISSMAS»
Freitag, 4. Dezember, 20.00 Uhr
AEGERIHALLE, Unterägeri
Einwohnergemeinde Unterägeri Kultur UnterägeriSeestrasse 2 6314 UnterägeriTelefon 041 754 55 00www.unteraegeri.ch
Einwohnergemeinde Oberägeri Kultur OberägeriAlosenstrasse 2 6315 OberägeriTelefon 041 723 80 [email protected] www.oberaegeri.ch
A-CAPPELLA - THEATER
ZAPZARAP MIT «BINGEL, BENGEL, BANGEL»
Samstag, 19. Dezember, 18.00 Uhr
Musik- und Theatersaal Hofmatt, Oberägeri
MUSIKALISCHES GOURMENUE IN 5 GÄNGEN
QUANTETT JOHANNES KOBELT «MusiCapriolen»
Dienstag, 8. Dezember, 17.00 Uhr
Marienkirche, Unterägeri
KLASSIK
ZÜRCHER SINGAKADEMIE «O Magnum Mysterium»
ORGEL: CARL RÜTTI
Sonntag, 6. Dezember, 17.00 Uhr
Kath. Kirche, Oberägeri
Weihnachtsmarktim Restaurant Raben
in Cham
Sonntag, 20. Dezember 2015
10.00 bis 17.00 Uhr
Frühstück amMorgen
Kaffee & Dessert am Nachmittag
Restaurant RabenLuzernerstrasse 20
6330 ChamTel. 041 780 13 12www.raben.ch
Sonntag, 13. Dezember, 13.30–16.30 UhrFAMILIENNACHMITTAGEngel und Sterne basteln und schön einpacken
Freitag, 18. Dezember, 18.15–20.15 UhrHAPPY HOURKulturelles Häppchen in der WeihnachtsausstellungAnmeldung bis 17.12. erforderlich
Sonntag, 20. Dezember, 11.00–12.00 UhrDIALOGFÜHRUNG MIT DEMSAMMLER UND DEM KURATOR
Detaillierte Informationen auf www.burgzug.ch
Obacht –Weihnacht!!Die Sammlung Alfred Dünnenberger28. November 2015 bis 31. Januar 2016
Museum Burg Zug
Kirchenstrasse 11 | 6300 Zug | T 041 728 29 70
Di–Sa 14–17 Uhr | So 10–17 Uhr
Freu
nde
Burg
Zug
StadtZug
GemeinnützigeGesellschaftZug
AliceundWalterBossardStiftung
EinwohnergemeindeBaar
KorporationBaar
LandiZug
Mo. 14. Dezember 2015 20:00 Uhr Kino Gotthard Zug
Soundbreaker (SF/CH 2012/2014) von Kimmo Koskela
Mit wenig Worten, viel Musik und packenden Bildernbegeistert uns Kimmo Koskela für den Akkordeonisten
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und Performancekünstler Kimmo Pohjonen. Aus Bildg
und Performancekünstler Kimmo Pohjonen. Aus Bildg
und Ton fügt sich ein eigenwilliges Porträt des finni-schen Ausnahmekünstlers.
Ihr Kompetenzzentrum für RecherchenIhre Bibliothek für Sachbücher
St. Oswaldsgasse 16, Postfach 1146, 6301 ZugTelefon 041 726 81 81, Fax 041 726 81 [email protected], www.doku-zug.ch
Öffnungszeiten:Mo, Di, Mi, Fr 10 – 18 UhrDo 10 – 20 Uhr
NOVEMBER
Sa, 28. November 19.30 Lotto-Match, Männerriege TV ChamSo, 29. November 14.00 Tom Träumer - Märlimusicaltheater von
Andrew Bond, www.ticketcorner.chDEZEMBERMi, 2. Dezember 19.30 Live-Reportage „Mit dem Dalai Lama
durch den Himalaya“, www.explora.chDi, 8. Dezember 13.00 Chomer Wienachtsmärt - DorfplatzDo, 10. Dezember 20.15 Bo Katzman Chor „Your Christmas Tour“
Tickets: www.bokatzman.chSa, 12. Dezember 16.00 Musikschule Cham „Chor Konzert“Mi, 16. Dezember 20.00 Edelmais „...einmal Meer!“& Do, 17. Dezember Tickets: www.starticket.chDo, 24. Dezember 14.30 Wienachtsmärli „Gestiefelter Kater“
Tickets: www.ticketcorner.chJANUAR 20167. - 10. Januar div. Zeiten VoiceSteps.juniorFr&Sa, 15.&16. Jan. div. Zeiten TV Cham - TurnvorstellungenSa&So, 20.00 Kaya Yanar „Reiz der Schweiz“23.&24. Januar Tickets: www.ticketcorner.ch
JANUAR (FORTSETZUNG)
Di, 26. Januar 19.30 Live-Reportage „Unter Bären II“Tickets: www.explora.ch
Do, 28. Januar 20.00 Musikschule Cham - BlasorchesterSa, 30. Januar 19.30 Zuger Sinfonietta Konzert
„Des Knaben Wunderhorn“FEBRUARFr, 5. Februar 20.30 Fasi „Chlöpferball“ www.chloepfer.chSa, 6. Februar 20.00 Fasi „Müüürig“ www.holdriofaeger.chDi, 16. Februar 19.30 Live-Reportage „Pura Vida“
Infos: www.explora.chSa, 27. Februar 14.00 Kindermusical „Ronja Räubertocher“
Tickets: www.starticket.chSo, 28. Februar 18.30 Zuger SinglüütMÄRZMi-Fr, 2.-4. März 20.00 Marco Rima „Made in Hellwitzia“
Tickets: www.ticketcorner.chMo, 21. März 19.30 Live-Reportage von Ueli Steck
Infos: www.explora.chWeitere Veranstaltungen auf unserer Webseite in der Rubrik Kultur!
Lorzensaal Cham Dorfplatz 3 6330 Cham T 041 723 89 89 F 041 723 89 99 [email protected] www.lorzensaal.ch
www.lorzensaal.ch Wo jeder Besuch zum Erlebnis wird.
ZUGKultur Dezember AUSSTELLUNGEN 23
Ein Exponat des Kunsthauses Zug: «Gartenlandschaft mit Bergkuppe» von Gustav Klimt. (PD) KUNST & DESIGN
Parallelen imWegund im Charakter
29NOV
21FEB
Zum Abschluss des Jubiläumsjah-res zeigt das Kunsthaus Zug einenTeil der Churer Sammlung desBündner Kunstmuseums. Auf die
Bündner Hauptwerke von der klassischen Moderne bisheute reagiert das Kunsthaus Zug mit Exponaten aus deneigenen Beständen.Ein Charakteristikum der Churer Sammlung ist die Aus-einandersetzung mit der Landschaft. Die Werke von ErnstLudwig Kirchner und Giovanni Segantini prägen den Blickdes Betrachters auf die Alpen und deren Bewohner bisheute. Die Künstlerfamilie Giacometti istmit bedeutendenArbeiten vertreten: Alberto mit Plastiken und Zeichnun-gen, Diego mit Bronzemöbeln, Giovanni und Augusto mitGemälden. Arbeiten von Egon Schiele oder Gustav Klimtaus Zug treten in einenDialogmit historischenWerken ausChur. Zeitgenössische Blicke auf die Landschaft vertretendie Fotografien von Hans Danuser, Gaudenz Signorell undGuido Baselgia oder Jean-Frédéric Schnyders gemalteAnsichtendes Zugersees, eineNeuerwerbungdesKantonsZug. (as)
4 zugkultur.ch/myWW8A
Charaktere – Das BündnerKunstmuseum zu Gastbis So 21. Februar,Di–Fr 12–18, Sa–So 10–17 UhrKunsthaus Zug, Zug
BaarBRIGITTEMOSER SCHMUCKDaniel Bamert –NeueWerke «Varianten»Finissage: 24.12.2015, 10–12 UhrMi–Fr 10–12, 14–18, Sa 10–12 Uhr
KUNSTKIOSK BAARWeihnachtsausstellung«Klein und Fein»5./12./19.12., 11–14 Uhr,6.12., 17 Uhr, 13.12., 14–16 Uhr
MÜLLER RAHMENFranziska Stübi:Bunte Collagen auf Leinwand2.12.–31.12.2015, Di–Sa 9–12,Di–Fr 12–18.30 Uhr
Z GALERIEKunst als Geschenkbis 4.1.2016, Mi–Fr 15–18,Sa–So 11–14 Uhr
ChamTHE BLINKERArmin Grässl:«Best of Lake Lucerne»bis 15.1.2016, Mo–Fr 10.30–15,17–24, Sa 17–24 Uhr
VILLETTE CHAMLonyWissmann – Acrylbilderund AquarelleFinissage: 8.12.2015, 10.30 UhrDi–Fr 13–18, Sa–So 10.30–16 Uhr
ZugALTSTADTHALLEKunstwerkstatt an der Lorze:Kunst auftischen –Kunst auf Tischen11.12.–18.12.2015, Mo–Fr 15–19,Sa–So 11–17, 19.12., 14–17 Uhr
ATELIER ANIMALIAAnimalia XXXII im Adventbis 15.12.2015, 10–18 Uhr
GALERIE DAS DAWeihnachtsmarktbis 17.1.2016, Sa–So 14–17 Uhr
GECOSWISS AGWerkschau – Willy Müllerund Rita Gossweilerbis 3.3.2016
KUNSTHANDLUNG&GALERIE CARLA RENGGLIKleine FormateEröffnung: 5.12., 11–15 Uhrbis 9.1.2016, Di–Fr 14–18.30,Sa 10–16 Uhr
KUNSTHAUS ZUGCharaktere – Das BündnerKunstmuseum zu Gast.Wege der Sammlung VIZuger Märlisunntig: 6.12.,14–16.30 UhrFührung: 13.12., 10.30 UhrKunst über Mittag: 15.12., 12 Uhrbis 21.2.2016, Di–Fr 12–18,Sa–So 10–17 Uhr
KUNSTRAUMKOLIN21Heinz Ruhstaller: RealistischerSuperlokalpatriotismusbis 11.12.2015, Sa 13–17 Uhr
MUSEUMBURG ZUGObacht – Weihnacht! Die Samm-lung Alfred DünnenbergerFamiliennachmittag: 13.12.,13.30–16.30 UhrHappy Hour: 18.12., 18.15 UhrDialogführung: 20.12., 11 Uhrbis 31.1.2016, Di–Sa 14–17,So 10–17 Uhr
MUSEUM FÜR URGESCHICHTE(N)Geschichte(n) am Kanal – Cham-Hagendorn in römischer ZeitFührung: 13.12., 15.30 Uhrbis 8.5.2016, Di–So 14–17 Uhr
NEUSTADT-QUARTIERZuger Kirschtorten-Meilebis 31.12.2015
SHEDHALLE«Zählen, Messen, Steuern,Regeln» – Fotos aus demLandis & Gyr-Archivbis 4.12.2015, Di–Fr 14–17,Sa–So 10–18 Uhr
SHEDHALLEAuszug – Design aus Zug12.12.2015, 10–20 Uhr13.12.2015, 10–17 Uhr
SHOU GALLERYExistence – Zhenwei Chu –Chinese Contemporary Jewelrybis 14.12.2015, Mo/Mi 11–19 Uhr
SILVAN FAESSLER FINE ARTVenske & Spänle. Die Anderen.bis 23.12.2015, Mi–Fr 14–17 Uhr
AusstellungenDezember
V e r a n s t a l t u n g e n d e r M u s i k s c h u l e Z u g
Mus i k v e r s t e h e n eine kommentierte Konzertreihe
Von Hard Bop bis Free Jazz: Die Geschichte des Jazzpiano, 2. Teil
Alessandro d’Episcopo, Klavier und KommentarDienstag, 1. Dezember 2015, 20.00 Uhr, Musikschule Zug, Bundesstrasse 2, Singsaal, 3. Stock
Ad v e n t s k o n z e r tPrima BandaLeitung: Valentin Vogt und Linus Amstad
Werke von John Williams, Gustav Holst, Kristen Anderson-Lopez, Robert LopezMittwoch, 16. Dezember 2015, 19.00 Uhr, Aula Loreto Zug
L i v e S e s s i o n 4./11.12.2015, 19.00 Uhr, Aula Musikschule Zug
w w w . m u s i k s c h u l e z u g . c h
Mehr Hintergrund.Zum Mitreden.
Immer dabei.
ZugKultur Dezember KINDER 25
Die Figuren aus dem Märchenland bringen den Zauber in die Zuger Altstadt. (PD) VOLKSKULTUR
Ein neues GesichtamMärlisunntig
6DEZ
Bereits zum . Mal kann Gross und Klein inder Zuger Altstadt in die faszinierende Weltder Märchen eintauchen. Dennoch gibt es die-ses Jahr auch eine Neuerung: Erstmals wird
der Märlisunntig-Wichtel, das neue Gesicht des Advents-anlasses, unterwegs sein. Er wird zusammen mit denFeen, Hexen, Zauberern, Musikanten, Gauklern und Ge-schichtenerzählern aus demMärchenland die Kinder zumStrahlen bringen.Die vielseitigen Darbietungen lassen die Besucher inTraumwelten eintauchen, von nostalgischen Karussell-pferden davontragen odermit denKutschen durch die ver-kehrsfreien Strassen fahren. Und was wäre einMärlisunn-tig ohne Musik aus den Drehorgeln, die an verschiedenenOrten zu hören sein werden.Zum krönenden Abschluss trifft sich Gross und Klein, dieSamichläuse zusammen mit den Trychlern, Infuln, Gei-selchlöpfern, Künstlern und Märlifiguren auf dem Lands-gemeindeplatz: Der Märlisunntig wird ausgeläutet, undein Feuerwerk setzt den Schlusspunkt. (as)
Zuger MärlisunntigSo 6. Dezember, 14–18 UhrZuger Altstadt, Zug
Di . bis Mi . Dez.BÜHNE, KUNST & DESIGNKulturadventskalender BaarBaar, Z Galerie, Mo–Fr 18–18.30,Sa–So 14–14.30 Uhr
Di . bis Do . Dez.VOLKSKULTURLichterweg BaarBaar, Wishalde, 17–23 Uhr
Do . bis So . Dez.VOLKSKULTURNeuheimer LaternenwegNeuheim, Lindenhalle bisJosefsgütsch, 17–22 Uhr
Mi . bis Do . Dez.VOLKSKULTURWeihnachtsgartenHünenberg, evang.-ref.Kirchenzentrum, 16./19./23.12.,14–20, 20./22./24.12., 9–12 Uhr
Mi . DezemberLITERATURReise ins GeschichtenlandRotkreuz, Gemeinde- undSchulbibliothek, 16–16.30 Uhr
Do . DezemberVOLKSKULTURIffelen- und ChlausumzugHünenberg, Dorfplatz, 18.45 Uhr
Sa . DezemberLITERATURChum und losZug, Bibliothek, 10–10.30 Uhr
VOLKSKULTUROberwiler WiehnachtsmärtZug, Biohof Zug, 10–15 Uhr
VOLKSKULTURChlausesläUnterägeri, 15–22 Uhr
So . DezemberMUSIKKater Caruso zaubertZug, Theater Casino, 13.30–14und 15–15.30 und 16.30–17 Uhr
DIES & DAS, LITERATURZuger MärlisunntigZug, Kunsthaus, 14–16.30 Uhr
VOLKSKULTURZuger MärlisunntigZug, Zuger Altstadt, 14–18 Uhr
Mi . DezemberBÜHNEDornröschenBaar, Gemeindesaal, 15 Uhr
LITERATURReise ins GeschichtenlandRotkreuz, Gemeinde- undSchulbibliothek, 16–16.30 Uhr
Fr . DezemberBÜHNEDie SchneeköniginZug, Theater Metalli, 19.30 Uhr
Sa . DezemberLITERATURHoppe, hoppe, Reiter …Rotkreuz, Gemeinde- undSchulbibliothek, 10–10.30 Uhr
BÜHNEDie SchneeköniginZug, Theater Metalli, 17 Uhr
So . DezemberDIES & DASFamiliennachmittagZug, Museum Burg, 13.30 Uhr
BÜHNEPippi feiert GeburtstagUnterägeri, Aegerihalle, 14 Uhr
MUSIK, VOLKSKULTURHarmoniemusik Oberägeri:AdventskonzertOberägeri, kath. Kirche, 17 Uhr
BÜHNEDie SchneeköniginZug, Theater Metalli, 17 Uhr
Mi . DezemberLITERATURReise ins GeschichtenlandRotkreuz, Gemeinde- undSchulbibliothek, 16–16.30 Uhr
MUSIKPrima Banda: AdventskonzertZug, Schulhaus Loreto, 19 Uhr
MUSIKBei den Hirten auf dem FeldZug, Theater Casino, 19.30 Uhr
Do . DezemberMUSIKBei den Hirten auf dem FeldZug, Theater Casino, 19.30 Uhr
Sa . DezemberBÜHNE, MUSIKZapzarap: Bingel, Bengel, BangelOberägeri, Musik- und Theater-saal Hofmatt, 18–19 Uhr
So . DezemberBÜHNEDornröschenRotkreuz, Zentrum Dorfmatt,15–16.45 Uhr
Mi . DezemberLITERATURReise ins GeschichtenlandRotkreuz, Gemeinde- undSchulbibliothek, 16–16.30 Uhr
Do . DezemberBÜHNEFründeZug, Theater Casino Zug,13.30–14.15 und 15–15.45 Uhr
BÜHNEWiehnachtsmärliCham, Lorzensaal, 14.30 Uhr
KinderDezember
WWW.ZG.CH/KULTUR26
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ZugKultur Dezember VERANSTALTUNGEN 27
1Dienstag
MUSIKCantarZug, Lade für Soziokultur,14.30 Uhr
KINDER, VOLKSKULTURLichterweg BaarBaar, Wishalde, 17–23 Uhr
BÜHNE, KINDERKulturadventskalender BaarBaar, Z Galerie, 18–18.30 Uhr
MUSIK«Musik verstehen» – einekommentierte KonzertreiheZug, Musikschule, 20 Uhr
VOLKSKULTURLaternenwegUnterägeri, Allmendkapelle
2Mittwoch
KINDER, LITERATURReise ins GeschichtenlandRotkreuz, Gemeinde- undSchulbibliothek, 16–16.30 Uhr
KINDER, VOLKSKULTURLichterweg BaarBaar, Wishalde, 17–23 Uhr
BÜHNE, KINDERKulturadventskalender BaarBaar, Z Galerie, 18–18.30 Uhr
DIES & DASDe ColoresZug, Lade für Soziokultur,18–21 Uhr
FILMMit dem Dalai Lama durchden Himalaya – Live-Reportage –Manuel BauerCham, Lorzensaal, 19.30 Uhr
MUSIKKeynote Jazz mit Peter’s Play-station feat. Andy ScherrerZug, Theater Casino, 19.45 Uhr
BÜHNE, VOLKSKULTURTheatergruppe Neuheim:«Durebrönnt»Neuheim, Lindenhalle, 20 Uhr
VOLKSKULTURLaternenwegUnterägeri, Allmendkapelle
3Donnerstag
KINDER, VOLKSKULTURLichterweg BaarBaar, Wishalde, 17–23 Uhr
BÜHNE, KINDERKulturadventskalender BaarBaar, Z Galerie, 18–18.30 Uhr
DIES & DAS, KUNST & DESIGNVerloreneWelt? – Zeitzeugenim GesprächZug, Shedhalle, 18 Uhr
KINDER, VOLKSKULTURIffelen- und ChlausumzugHünenberg, Dorfplatz,18.45–20.30 Uhr
DIES & DASDinner-Krimi: Killer CastingZug, Zugersee Schifffahrt,18.45–23 Uhr
BÜHNE, DIES & DASPlanetoceanlove-EventZug, Stierenmarkt, 19 Uhr
BÜHNERob SpenceZug, Theater Casino, 20 Uhr
BÜHNE, KUNST & DESIGNSchimmernd – WIM-Off Zug –BerlinZug, Theater im Burgbachkeller,20 Uhr
FILMSpezialvorstellung mit Einfüh-rung – Angst Essen Seele Auf(1974)Zug, Kino Seehof 1, 20 Uhr
MUSIKUriah HeepZug, Chollerhalle, 20 Uhr
BÜHNE, MUSIKDuo Calva und Bruno Gans: Dasscheinheilige AdventsprogrammBaar, Rathus-Schüür, 20.15 Uhr
MUSIKCJ Ramone – 20 Jahre GalvanikZug, Galvanik, 21 Uhr
VOLKSKULTURLaternenwegUnterägeri, Allmendkapelle
4Freitag
LITERATURZeitschriften-KaffeeUnterägeri, Bibliothek Ägerital,14–19 Uhr
KINDER, VOLKSKULTURLichterweg BaarBaar, Wishalde, 17–23 Uhr
DIES & DAS, KUNST & DESIGN«Carte unique» – Postkarten-marktZug, Lade für Soziokultur,17–21 Uhr
BÜHNE, KINDERKulturadventskalender BaarBaar, Z Galerie, 18–18.30 Uhr
KUNST & DESIGNBilder-VernissageRotkreuz, Gemeinde-und Schul-bibliothek, 19–21 Uhr
MUSIKLive-SessionZug, Musikschule Zug, 19 Uhr
BÜHNE, DIES & DASPlanetoceanlove-EventZug, Stierenmarkt, 19 Uhr
BÜHNE, MUSIKVorpremiere «Bliss – MerryBlissmas»Unterägeri, Aegerihalle, 20 Uhr
LITERATUR, MUSIKGalgenbruders Erben –Duo MeierMoser & der HuberZug, Theater im Burgbachkeller,20 Uhr
MUSIKOrganized supportingVictoria BarBaar, Victoria Bar, 21.30 Uhr
PARTYSLadies NightZug, Fabric Club, 22 Uhr
PARTYSNo Limit NightZug, JugendkulturzentrumIndustrie45, 22 Uhr
VOLKSKULTURLaternenwegUnterägeri, Allmendkapelle
5Samstag
VOLKSKULTURWeihnachtsmarktOberägeri, MehrzweckanlageMaienmatt, 10–17 Uhr
LITERATURZeitschriften-KaffeeUnterägeri, Bibliothek Ägerital,10–14 Uhr
KINDER, LITERATURChum und losZug, Bibliothek, 10–10.30 Uhr
KINDER, VOLKSKULTUROberwiler WiehnachtsmärtZug, Biohof Zug, 10–15 Uhr
KUNST & DESIGNEröffnung: Kleine FormateZug, Kunsthandlung & GalerieCarla Renggli, 11–15 Uhr
BÜHNE, KINDERKulturadventskalender BaarBaar, Z Galerie, 14–14.30 Uhr
KINDER, VOLKSKULTURChlausesläUnterägeri, 15–22 Uhr
BÜHNE, DIES & DASPlanetoceanlove-EventZug, Stierenmarkt, 15 Uhr
PARTYSMonthly Assault – Santa SlamZug, Industrie45, 16 Uhr
KINDER, VOLKSKULTURLichterweg BaarBaar, Wishalde, 17–23 Uhr
MUSIK, VOLKSKULTURAdventskonzert MS Cham undHünenbergHünenberg, Zentrum «Heinrichvon Hünenberg», 17–18 Uhr
KUNST & DESIGN«Carte unique» – Postkarten-marktZug, Ankenwaage, 17–21 Uhr
KINDER, MUSIKLichterweg Baar: JodlerklubHeimeligBaar, Kapelle Heiligkreuz, 18 Uhr
BÜHNE, DIES & DASPlanetoceanlove-EventZug, Stierenmarkt, 19 Uhr
MUSIKNexus Reed Quintet:Romantic – LyricZug, Institutskapelle MariaOpferung, 19.30–21 Uhr
BÜHNE, VOLKSKULTURTheatergruppe Neuheim:«Durebrönnt»Neuheim, Lindenhalle, 20 Uhr
MUSIK«Im Kreis» – eine Uraufführungvon Dominique GirodZug, Gewürzmühle, 20 Uhr
BÜHNE, MUSIKPersiel: Gerüchteküche – eineGeburtstagsballadeZug, Theater im Burgbachkeller,20 Uhr
BÜHNEBodoWartkeZug, Theater Casino, 20 Uhr
MUSIK, VOLKSKULTURMy Cup of TeaBaar, Victoria Bar, 20.30 Uhr
VOLKSKULTURChlausesläOberägeri, Dorfplatz,20.30–22.30 Uhr
MUSIKTriple Bypass RocknightZug, Chollerhalle, 20.30–2 Uhr
PARTYS25PlusZug, Fabric Club, 22 Uhr
MUSIK, PARTYSLloyd Banks –20 Jahre GalvanikZug, Galvanik, 22 Uhr
PARTYSXperiMental Beats IIZug, Topas, 22 Uhr
PARTYSExtraschichtZug, Galvanik, 23.55–6 Uhr
VOLKSKULTURLaternenwegUnterägeri, Allmendkapelle
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WerdeMitglied derIG Kultur Zug
VeranstaltungenDezember
Theater im BurgbachkellerSt.-Oswalds-Gasse 36300 Zug
MEHR INFORMATIONEN UNDTICKETS FINDEN SIE AUF
www.burgbachkeller.ch
VORVERKAUF /THEATER IM BURGBACHKELLER / 041 711 96 30 /Di–Fr 13.30–18.30h / [email protected] /Abendkasse: 45min vor VorstellungsbeginnTHEATER CASINO ZUG / 041 729 05 05 / [email protected]
DEZEMBER
SO / 13.12. / 17UHRRÄUME SIND TRÄUME – CUBE ZRoland Dahinden, Posaune, Percussion / Hildegard Kleeb, Piano / Cameron Harris, Computer /Charbel Ackermann, Lichtskulptur
Konzert
DO / 31.12. / 20UHRGSCHNORRein scharfzüngiger, doppelbödiger, tiefschürfender und unterhaltsamer musikalischer Abendmit dem Nina-Theater: Spiel und Musik: Trix Meier, Franziska Senn, Reto Baumgartner, Ueli Blum
Theater
FR / 11.12. / 20UHRPETERS DOPPELLEBENGeschichten, Gedichte & Lieder zur stillen Nachtmit Jacqueline Schlegel und Eva Wey
Literatur / Konzert
DO / 10.12 + SA 12.12. / 20UHRSAPONE BLUoder Wie lange bleibt man «Ausländer»mit Enzo Scanzi
Theater / Kabarett
MI / 9.12. / 20UHRWEIHNACHTSKONZERTmit Manuela Hager und Praxedis Hug-Rüti
Konzert
FR / 4.12. / 20UHRGALGENBRUDERS ERBENEin theatraler Liederabend zum 100. Todestag von Christian Morgensternmit dem Duo MeierMoser & der Huber
Theater / Konzert
ZugKultur Dezember VERANSTALTUNGEN 29
6Sonntag
DIES & DAS, LITERATURWinterbrunch mit Philip MaloneyZug, Zugersee-Schifffahrt,9.45–13.15 Uhr
MUSIKApérokonzert Orgel und ViolineMenzingen, röm.-kath. Pfarr-kirche, 11 Uhr
KINDER, MUSIKKammer Solisten Zug:Kater Caruso zaubertZug, Theater Casino, 13.30 Uhr
BÜHNE, KINDERKulturadventskalender BaarBaar, Z Galerie, 14–14.30 Uhr
DIES & DAS, KINDERZuger MärlisunntigZug, Kunsthaus, 14–16.30 Uhr
KINDER, VOLKSKULTURZuger MärlisunntigZug, Zuger Altstadt, 14–18 Uhr
KINDER, MUSIKKammer Solisten Zug:Kater Caruso zaubertZug, Theater Casino, 15 und16.30 Uhr
KINDER, VOLKSKULTURLichterweg BaarBaar, Wishalde, 17–23 Uhr
BÜHNE, MUSIKZellers WeihnachtBaar, Kunstkiosk Baar, 17 Uhr
MUSIK, VOLKSKULTURZürcher Singakademie:O MagnumMysterium, Carl RüttiOberägeri, kath. Kirche, 17 Uhr
BÜHNE, DIES & DASPlanetoceanlove-EventZug, Stierenmarkt, 19 Uhr
PARTYSNice SundayZug, Lade für Soziokultur,20.30 Uhr
VOLKSKULTURLaternenwegUnterägeri, Allmendkapelle
7Montag
KINDER, VOLKSKULTURLichterweg BaarBaar, Wishalde, 17–23 Uhr
BÜHNE, KINDERKulturadventskalender BaarBaar, Z Galerie, 18–18.30 Uhr
BÜHNE, VOLKSKULTURTheatergruppe Neuheim:«Durebrönnt»Neuheim, Lindenhalle, 20 Uhr
VOLKSKULTURLaternenwegUnterägeri, Allmendkapelle
8Dienstag
KUNST & DESIGNFinissage: Lony WissmannCham, Villette, 10.30–16 Uhr
BÜHNE, VOLKSKULTURTheatergruppe Neuheim:«Durebrönnt»Neuheim, Lindenhalle, 14 Uhr
MUSIKCantarZug, Lade für Soziokultur,14.30 Uhr
MUSIKMusikschule Hünenberg:Vokalensemble The SopranosHünenberg, Lindenpark,15–16 Uhr
KINDER, VOLKSKULTURLichterweg BaarBaar, Wishalde, 17–23 Uhr
MUSIKQuantett Johannes Kobelt:«MusiCapriolen»Unterägeri, Marienkirche, 17 Uhr
BÜHNE, KINDERKulturadventskalender BaarBaar, Z Galerie, 18–18.30 Uhr
KINDER, VOLKSKULTURLichterweg Baar: ökumenischeBegehungBaar, Kapelle Heiligkreuz, 18 Uhr
BÜHNE, DIES & DASPlanetoceanlove-EventZug, Stierenmarkt, 19 Uhr
MUSIKZuger Sinfonietta und DimitriAshkenazy, KlarinetteZug, Theater Casino, 20 Uhr
VOLKSKULTURLaternenwegUnterägeri, Allmendkapelle
9Mittwoch
BÜHNE, KINDERDornröschenBaar, Gemeindesaal, 15 Uhr
KINDER, LITERATURReise ins GeschichtenlandRotkreuz, Gemeinde- undSchulbibliothek, 16–16.30 Uhr
KINDER, VOLKSKULTURLichterweg BaarBaar, Wishalde, 17–23 Uhr
BÜHNE, KINDERKulturadventskalender BaarBaar, Z Galerie, 18–18.30 Uhr
BÜHNE, DIES & DASPlanetoceanlove-EventZug, Stierenmarkt, 19 Uhr
MUSIK, VOLKSKULTURAdventskonzert – Im lieblichenTakt der Wiege – Duo SeraphimZug, Theater im Burgbachkeller,20 Uhr
BÜHNE, MUSIKSydney Ellis – Traditional Gospeland SpiritualsBaar, Rathus-Schüür, 20.15 Uhr
MUSIKThe QuireboysZug, Chollerhalle, 20.30 Uhr
VOLKSKULTURLaternenwegUnterägeri, Allmendkapelle
10Donnerstag
KINDER, VOLKSKULTURLichterweg BaarBaar, Wishalde, 17–23 Uhr
KINDER, VOLKSKULTURNeuheimer LaternenwegNeuheim, Lindenhalle bisJosefsgütsch, 17–22 Uhr
VOLKSKULTURZuger WeihnachtsmarktZug, Postplatz–Zeughausgasse–Hirschenplatz, 17–21 Uhr
KUNST & DESIGNVernissage: Kunstwerkstatt ander Lorze. Kunst auftischen –Kunst auf TischenZug, Altstadthalle, 17.30–20 Uhr
BÜHNE, KINDERKulturadventskalender BaarBaar, Z Galerie, 18–18.30 Uhr
BÜHNE, DIES & DASPlanetoceanlove-EventZug, Stierenmarkt, 19 UhrBÜHNESapone Blu – Reise mitSchrankkind – Teatro MattoZug, Theater im Burgbachkeller,20 Uhr
DIES & DASZockenZug, Galvanik, 20 Uhr
PARTYSBo Katzman & ChorCham, Lorzensaal, 20.15 Uhr
MUSIKKirby – Singer-Songwriter-Folk-PopBaar, Victoria Bar, 20.30 Uhr
DIES & DAS, MUSIKHazzdajazz mit GästenZug, Bistro Monsieur Baguette,20.30–23 Uhr
MUSIKStephan Eicher und dieAutomatenZug, Chollerhalle, 20.30 Uhr
VOLKSKULTURLaternenwegUnterägeri, Allmendkapelle
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VOLKSKULTURJulian von Flüe – AlbumtaufeDer Hünenberger Akkordeonist hat endlich Zeit gefunden, eineigenes Album einzuspielen. Seine Liebe zu Ländlermusik, Ober-krainer und Country ist auf der Platte unüberhörbar.Fr 11. Dezember, Chollerhalle, Zug
COLLEGIUMMUSICUMZUG
Neujahrskonzert
Samstag, 2. Januar 201617 Uhr
Liebfrauenkapelle Zug
Wolfgang Amadeus MozartAdagio und Fuge für Streichtrio-
Oboenquartett F-Dur KV 370
Divertimento für StreichtrioEs-Dur KV 563
Fabrice UmigliaOboe
Albor RosenfeldVioline
Alessandro D’AmicoViola
Anne-Christine VandewalleVioloncello
Karten: Fr. 30 ( Fr. 20 AHV/Studierende)an der Abendkasse
Sonntag, 6. Dezember, 14 bis 18 UhrDie Zuger Altstadt wird zum Märchenland
Programm unter www.maerlisunntig.ch
Gerüchteküche - Eine Geburtstagsballade
5. DEZEMBER 2015um 20:00 Uhr
im Theater im Burgbachkeller, Zug(www.burgbachkeller.ch)
Vorverkauf: www.persiel.ch / 079 356 36 45
angerichtet vom Musiktheaterensemble PERS!Lspült Theater, schleudert Gesang – Gewäsch mit Tiefgang
10-mal jährlich als Magazin.Täglich auf www.zugkultur.ch.
ZUGKultur Dezember VERANSTALTUNGEN 31
11Freitag
VOLKSKULTURZuger WeihnachtsmarktZug, Postplatz–Zeughausgasse–Hirschenplatz, 11–21 Uhr
LITERATURZeitschriften-KaffeeUnterägeri, Bibliothek Ägerital,14–19 Uhr
KINDER, VOLKSKULTURLichterweg BaarBaar, Wishalde, 17–23 Uhr
KINDER, VOLKSKULTURNeuheimer LaternenwegNeuheim, Lindenhalle bisJosefsgütsch, 17–22 Uhr
BÜHNE, KINDERKulturadventskalender BaarBaar, Z Galerie, 18–18.30 Uhr
MUSIK, VOLKSKULTURStubeteHagendorn, Rest. Leue, 19 Uhr
MUSIKLive-SessionZug, Musikschule Zug, 19 Uhr
BÜHNE, DIES & DASPlanetoceanlove-EventZug, Stierenmarkt, 19 Uhr
MUSIK, VOLKSKULTURSchwyzerörgeli-Quartett Echovom Kontrabass-ShopZug, Rest. Bären, 19–23 Uhr
MUSIK, VOLKSKULTUROrchester Cham-Hünenberg:WeihnachtskonzertHünenberg, röm.-kath. Kirche,19.30 Uhr
MUSIK«Singen – bewegen – klingen» –Reisen durch innere WeltenZug, evang.-ref. Kirche, 19.30 Uhr
BÜHNE, KINDERDie SchneeköniginZug, Theater Metalli, 19.30 Uhr
MUSIKHarparimba-KonzertBaar, kath. Kirchgemeindesaal,20–21 Uhr
MUSIKPeters Doppelleben – JacquelineSchlegel und Eva WeyZug, Theater im Burgbachkeller,20 Uhr
MUSIK, VOLKSKULTURJulian von Flüe – AlbumtaufeZug, Chollerhalle, 20.30 Uhr
MUSIKStiller Has – 20 Jahre GalvanikZug, Galvanik, 20.30 Uhr
MUSIK, PARTYS«Friday Night Oldies Fever»mit DJ Michel RichterBaar, Victoria Bar, 21.30 Uhr
PARTYSÜ-30-Party Zug – Die KultpartyZug, Fabric Club, 22 Uhr
PARTYSDie Boys (Deichkind) DJ Set –20 Jahre GalvanikZug, Galvanik, 23.55 Uhr
VOLKSKULTURLaternenwegUnterägeri, Allmendkapelle
12Samstag
VOLKSKULTURZuger HandwerkermarktZug, Landsgemeindeplatz,9–16 Uhr
KINDER, LITERATURHoppe, hoppe, Reiter …Rotkreuz, Gemeinde- undSchulbibliothek, 10–10.30 Uhr
LITERATURZeitschriften-KaffeeUnterägeri, Bibliothek Ägerital,10–14 Uhr
VOLKSKULTURZuger WeihnachtsmarktZug, Postplatz–Zeughausgasse–Hirschenplatz, 11–21 Uhr
KUNST & DESIGNPostkartenworkshopZug, Lade für Soziokultur,13–17 Uhr
BÜHNE, KINDERKulturadventskalender BaarBaar, Z Galerie, 14–14.30 Uhr
MUSIKChöre der Musikschule ChamCham, Lorzensaal, 16–17 Uhr
DIES & DASCafé Philo: VorweihnächtlichesZug, Casa Rossa, 16–19 Uhr
KINDER, VOLKSKULTURLichterweg BaarBaar, Wishalde, 17–23 Uhr
KINDER, VOLKSKULTURNeuheimer LaternenwegNeuheim, Lindenhalle bisJosefsgütsch, 17–22 Uhr
MUSIKAdventskonzert der MusikschuleUnterägeriUnterägeri, Marienkirche, 17 Uhr
BÜHNE, KINDERDie SchneeköniginZug, Theater Metalli, 17 Uhr
KINDER, LITERATURLichterweg Baar:GeschichtenabendBaar, Kapelle Heiligkreuz,18 und 19 Uhr
BÜHNE, DIES & DASPlanetoceanlove-EventZug, Stierenmarkt, 19 Uhr
PARTYSStraight Outta Zug, Hip-Hop-JamZug, Industrie45, 19–4 Uhr
MUSIKChor Vocal Emotions:«Black and White»Steinhausen, röm.-kath. KircheSt. Matthias, 20 Uhr
BÜHNESapone Blu – Reise mitSchrankkind – Teatro MattoZug, Theater im Burgbachkeller,20 Uhr
MUSIKMatthias Siegrist –Im SchrebergartenZug, Gewürzmühle, 20.30 Uhr
MUSIKShirley Grimes & BandZug, Chollerhalle, 20.30 Uhr
PARTYSCarl Craig – 20 Jahre GalvanikZug, Galvanik, 22 Uhr
PARTYSToo.Sexy For ZugZug, Fabric Club, 22 Uhr
PARTYSExtraschichtZug, Galvanik, 23.55 Uhr
VOLKSKULTURLaternenwegUnterägeri, Allmendkapelle
13Sonntag
DIES & DAS, KUNST & DESIGNFührung mit Stephan Kunz undMarco ObristZug, Kunsthaus, 10.30–12 Uhr
DIES & DAS, VOLKSKULTURKunterbunte SunntigsmärtBaar, Rest. Baarburg, 11–17 Uhr
FILMSpezialvorstellung mitEinführung – Carol (2015)Zug, Kino Seehof 1, 11 Uhr
VOLKSKULTURZuger WeihnachtsmarktZug, Postplatz–Zeughausgasse–Hirschenplatz, 11–18 Uhr
DIES & DAS, KINDERFamiliennachmittagZug, Museum Burg Zug,13.30–16.30 Uhr
BÜHNE, KINDERKulturadventskalender BaarBaar, Z Galerie, 14–14.30 Uhr
BÜHNE, KINDERKindermusical «Pippi feiertGeburtstag»Unterägeri, Aegerihalle, 14 Uhr
DIES & DASEine Zuger ZeitreiseZug, Museum für Urgeschich-te(n), 15.30–16.30 Uhr
MUSIKGospelchor ShalomOberägeri, Ländlikirche,Zentrum Ländli, 16–17 Uhr
KINDER, VOLKSKULTURLichterweg BaarBaar, Wishalde, 17–23 Uhr
MUSIKMännerchor Baar: RomantischeChormusikBaar, Kirche St. Martin, 17 Uhr
KINDER, VOLKSKULTURNeuheimer LaternenwegNeuheim, Lindenhalle bisJosefsgütsch, 17–22 Uhr
KINDER, MUSIKHarmoniemusik Oberägeri:AdventskonzertOberägeri, kath. Kirche, 17 Uhr
MUSIKMusikgesellschaft Risch-Rotkreuz: AdventskonzertRotkreuz, röm.-kath. Kirche,17 Uhr
MUSIKChorisma: Candle SwingZug, evang.-ref. Kirche, 17 Uhr
BÜHNE, KINDERDie SchneeköniginZug, Theater Metalli, 17 Uhr
Mehr online:www.zugkultur.ch
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KulturtippAndreas [email protected]
1. 90er-PartymitVengaboysDenke ich an die bunten90er-Jahre zurück,liefen damals auf jederPütschiautobahn gefühltnur gerade zwei Songs,dafür in Endlosschleife:«Insomnia» von Faithlessund «Boom Boom BoomBoom!!!» von den Venga-boys. Ich glaube, jedePerson mit 80er-Jahr-gang kann die zweiSongs noch heute jeder-zeit aus dem Gedächtnisabrufen. So übel die Ven-gaboys – der Inbegriffsinnbefreiter, komplettanspruchsloser Musikaus den 90er-Jahren –eigentlich sind, sie heutemal live zu erleben, hatdurchaus seinen Reiz.Sa, 19. DezemberZug, Galvanik
2. KulturadventskalenderBaarDie Idee ist super: JedenTag im Advent wirdregionales Kulturschaf-fen gezeigt, nur was, dasbleibt eine Überrschung.Das ist die ideale Gele-genheit, neue Kultur-perlen zu entdecken.Täglich, ganzer MonatBaar, Z-Galerie
3. Eine Szene gehtfremd ...Nochmals etwas ausdem Jubiläumspro-gramm der Galvanik: DerAbend «Eine Szene gehtfremd ...» dürfte einma-lig werden. Sechs ZugerBands covern Hitpara-den-Hits der letzten30 Jahre sowie andereZuger Bands.Fr, 18. DezemberZug, Galvanik
Kunsthaus ZugDorfstrasse 27 | 6301 Zug | Dienstag bis Freitag 12 – 18 h | Samstag & Sonntag 10 – 17 h | www.kunsthauszug.ch
29.November 2015 – 21. Februar 2016
Wege der Sammlung VI
Charaktere – Das BündnerKunstmuseum zu GastWerke aus Chur und Zug von: Baselgia – Danuser – Gerstl – GiacomettiKirchner – Klee – Klimt – Kokoschka – Schiele – Schiess – SchnyderSegantini – Signorell – Vonplon – Wotruba u.a.
Zum Abschluss seines Jubiläumsjahres zeigt das Kunsthaus Zug die grösste Aus-stellung der in über hundert Jahren gewachsenen Sammlung des Bündner Kunst-museums vor dessen Wiedereröffnung im Juni 2016.
Auf die Bündner Hauptwerke von der klassischen Moderne bis heute reagiertdas Kunsthaus Zug mit Exponaten aus den eigenen Beständen. Damit wird dieReihe von Kooperationen mit anderen Schweizer Häusern fortgesetzt, in der dieSammlungen zweier Institutionen einander gegenübergestellt werden, sich ge-genseitig ergänzen und bereichern.
EröffnungSamstag, 28. November, 17.00 Uhr
In der Aula der PädagogischenHochschule ZugZugerbergstrasse 3, ZugDie Ausstellung ist ab 18 Uhr geöffnet.
Es sprechenDr. Matthias Haldemann,Direktor Kunsthaus ZugBarbara Gabrielli,Leiterin Amt für Kultur GraubündenStephan Kunz,Direktor Bündner KunstmuseumDr. Marco Obrist,Sammlungskurator Kunsthaus Zug
Veranstaltungenfür Erwachsene
Führungen jeweils 10.30 – 12.00Sonntag, 29. November
Mit Matthias HaldemannSonntag, 13. Dezember
Mit Stephan Kunz und Marco Obrist
Kunst über Mittag 12.00 – 12.30Dienstag, 15. Dezember
Jean-Frédéric Schnyder, Sonnenaufgangam Zugersee, 1996mit Matthias Haldemann
Kunst und Genuss ab 12.00Mittwoch, 9. Dezember
Bündner Köstlichkeiten zur Ausstellung
Weitere Veranstaltungen
Zuger Märlisunntig 14.00, 15.00, 16.00Sonntag, 6. Dezember
Märchen aus dem Bündnerland mitIllustrationen von Giovanni Giacomettierzählt von Caroline CapiaghiFür Kinder ab 5 Jahren
Dauer30 Minuten
Weitere Infoswww.zuger-maerlisunntig.ch
Giovann
iGiacometti,Ilpontealsole,1907,©BündnerKun
stmuseum,C
hur
ZugKultur Dezember VERANSTALTUNGEN 33
KUNST & DESIGN, MUSIKRäume sind Träume – CubeZZug, Theater im Burgbachkeller,17 Uhr
BÜHNEBayerisches Staatsballett,Junior CompanyZug, Theater Casino, 19 Uhr
BÜHNE, DIES & DASPlanetoceanlove-EventZug, Stierenmarkt, 19 Uhr
VOLKSKULTURLaternenwegUnterägeri, Allmendkapelle
14Montag
KINDER, VOLKSKULTURLichterweg BaarBaar, Wishalde, 17–23 Uhr
BÜHNE, KINDERKulturadventskalender BaarBaar, Z Galerie, 18–18.30 Uhr
FILMFLIZ: Soundbreaker – KimmoPohjonenZug, Kino Gotthard, 20 Uhr
VOLKSKULTURLaternenwegUnterägeri, Allmendkapelle
15Dienstag
DIES & DASKunst über Mittag –Jean-Frédéric SchnyderZug, Kunsthaus, 12–12.30 Uhr
LITERATURLiteratur-KaffeeZug, Pulverturm, 14–16 Uhr
MUSIKCantarZug, Lade für Soziokultur,14.30 Uhr
KINDER, VOLKSKULTURLichterweg BaarBaar, Wishalde, 17–23 Uhr
BÜHNE, KINDERKulturadventskalender BaarBaar, Z Galerie, 18–18.30 Uhr
KUNST & DESIGNReferat «Auch ein Nichts kannetwas werden …»Zug, Altstadthalle, 18–20.30 Uhr
BÜHNE, DIES & DASPlanetoceanlove-EventZug, Stierenmarkt, 19 Uhr
VOLKSKULTURLaternenwegUnterägeri, Allmendkapelle
16Mittwoch
KINDER, VOLKSKULTURWeihnachtsgartenHünenberg, evang.-ref.Kirchenzentrum, 14–20 Uhr
BÜHNESenioren-TanznachmittagRotkreuz, Saal Dorfmatt,14–17 Uhr
KINDER, LITERATURReise ins GeschichtenlandRotkreuz, Gemeinde- undSchulbibliothek, 16–16.30 Uhr
KINDER, VOLKSKULTURLichterweg BaarBaar, Wishalde, 17–23 Uhr
BÜHNE, KINDERKulturadventskalender BaarBaar, Z Galerie, 18–18.30 Uhr
KINDER, MUSIKLichterweg Baar: offenes SingenBaar, Kapelle Heiligkreuz,18 Uhr
MUSIK, VOLKSKULTURWeihnachtskonzert der Block-flöten-/Xylofonklassen PlusSteinhausen, Zentrum Chile-matt, 19 Uhr
KINDER, MUSIKPrima Banda: AdventskonzertZug, Schulhaus Loreto, 19 Uhr
BÜHNE, DIES & DASPlanetoceanlove-EventZug, Stierenmarkt, 19 Uhr
KINDER, MUSIKBei den Hirten auf dem FeldZug, Theater Casino, 19.30 Uhr
BÜHNEEdelmais: «… einmal Meer!»Cham, Lorzensaal, 20 Uhr
VOLKSKULTURLaternenwegUnterägeri, Allmendkapelle
17Donnerstag
KINDER, VOLKSKULTURLichterweg BaarBaar, Wishalde, 17–23 Uhr
BÜHNE, KINDERKulturadventskalender BaarBaar, Z Galerie, 18–18.30 Uhr
DIES & DAS, VOLKSKULTURApéro am LichterwegHünenberg, Hubel, 18–21.30 Uhr
MUSIK, VOLKSKULTURWeihnachtskonzert«Carols & Christmas-Songs»Cham, Gemeindehaus Mandel-hof, 19–20.30 Uhr
BÜHNE, DIES & DASPlanetoceanlove-EventZug, Stierenmarkt, 19 Uhr
KINDER, MUSIKBei den Hirten auf dem FeldZug, Theater Casino, 19.30 Uhr
MUSIKJazz i de Braui mit The NewOrleans Hot ShotsBaar, Rest. Brauerei, 20–23 Uhr
BÜHNEEdelmais: «… einmal Meer!»Cham, Lorzensaal, 20 Uhr
DIES & DAS, MUSIKJamalotZug, Bistro Monsieur Baguette,20–23 Uhr
MUSIKNiente Jazz KonzertZug, Niente Bar, 20–22 Uhr
MUSIKWahu!BarZug, Galvanik, 21.30 Uhr
VOLKSKULTURLaternenwegUnterägeri, Allmendkapelle
18Freitag
LITERATURZeitschriften-KaffeeUnterägeri, Bibliothek Ägerital,14–19 Uhr
MUSIKWeihnachtskonzert Blockflöten-klassenUnterägeri, AltersheimChlösterli, 15.30–16.30 Uhr
KINDER, VOLKSKULTURLichterweg BaarBaar, Wishalde, 17–23 Uhr
BÜHNE, KINDERKulturadventskalender BaarBaar, Z Galerie, 18–18.30 Uhr
DIES & DASHappy Hour in der BurgZug, Museum Burg, 18.15 Uhr
MUSIK, VOLKSKULTURLändlerkapelle Urs BrühlmannZug, Rest. Bären, 19–23 Uhr
BÜHNE, DIES & DASPlanetoceanlove-EventZug, Stierenmarkt, 19 Uhr
LITERATURWriters KlubZug, Lade für Soziokultur,19–21 Uhr
BÜHNETheatersport mit ImprophilZug, Chollerhalle, 20–22.30 Uhr
MUSIK, PARTYS«Funky Friday» mit DJ PeterWermelingerBaar, Victoria Bar, 21–1 Uhr
MUSIKEine Szene geht fremd –20 Jahre GalvanikZug, Galvanik, 21 Uhr
PARTYSLadies NightZug, Fabric Club, 23 Uhr
VOLKSKULTURLaternenwegUnterägeri, Allmendkapelle
19Samstag
LITERATURZeitschriften-KaffeeUnterägeri, Bibliothek Ägerital,10–14 Uhr
BÜHNE, KINDERKulturadventskalender BaarBaar, Z Galerie, 14–14.30 Uhr
KINDER, VOLKSKULTURWeihnachtsgartenHünenberg, evang.-ref.Kirchenzentrum, 14–20 Uhr
KINDER, VOLKSKULTURLichterweg BaarBaar, Wishalde, 17–23 Uhr
BÜHNE, KINDERZapzarap: Bingel, Bengel, BangelOberägeri, Musik- und Theater-saal Hofmatt, 18–19 Uhr
MUSIK, VOLKSKULTURFryZyt-MusikantenZug, Rest. Widder, 19–22 Uhr
BÜHNE, DIES & DASPlanetoceanlove-EventZug, Stierenmarkt, 19 Uhr
PARTYSDie Neue ZugerWelleZug, Industrie45, 19.30 Uhr
MUSIK«Christmas Time» – Mirjam Lüthilive on StageBaar, Victoria Bar, 20.30 Uhr
PARTYSTanznacht 40Zug, Topas Club, 21 Uhr
MUSIK, PARTYS90er-Party mit Vengaboys –20 Jahre GalvanikZug, Galvanik, 22 Uhr
PARTYSZuger X-Mas NightZug, Fabric Club, 22 Uhr
PARTYSExtraschichtZug, Galvanik, 23.55–6 Uhr
VOLKSKULTURLaternenwegUnterägeri, Allmendkapelle
20Sonntag
KINDER, VOLKSKULTURWeihnachtsgartenHünenberg, evang.-ref.Kirchenzentrum, 9–12 Uhr
VOLKSKULTURWeihnachtsmärtCham, Rest. Raben, 10–17 Uhr
DIES & DAS, KUNST & DESIGNDialogführung mit dem Sammlerund dem KuratorZug, Museum Burg, 11–12 Uhr
BÜHNE, KINDERKulturadventskalender BaarBaar, Z Galerie, 14–14.30 Uhr
BÜHNE, KINDERDornröschenRotkreuz, Zentrum Dorfmatt,15–16.45 Uhr
MUSIKHarparimba-KonzertAllenwinden, röm.-kath. KircheSt. Wendelin, 17–18 Uhr
KINDER, VOLKSKULTURLichterweg BaarBaar, Wishalde, 17–23 Uhr
KINDER, LITERATURLichterweg Baar: ungeheureGeschichtenBaar, Kapelle Heiligkreuz, 18 Uhr
BÜHNE, DIES & DASPlanetoceanlove-EventZug, Stierenmarkt, 19 Uhr
VOLKSKULTURLaternenwegUnterägeri, Allmendkapelle
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Chamerstrasse 177CH-6300 ZugTel. +41 41 761 37 38Fax +41 41 761 37 [email protected]
Vorverkauf: *Starticket CallCenter0900 325 325 (CHF 1.19/Min. ab Festnetz)www.starticket.ch
Öffentlicher Verkehr:Stadtbahn S1 bis «Chollermüli»Parkplätze beschränkt vorhandenh
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ZugKultur Dezember VERANSTALTUNGEN 35
21Montag
KINDER, VOLKSKULTURLichterweg BaarBaar, Wishalde, 17–23 Uhr
BÜHNE, KINDERKulturadventskalender BaarBaar, Z Galerie, 18–18.30 Uhr
VOLKSKULTURLaternenwegUnterägeri, Allmendkapelle
22Dienstag
KINDER, VOLKSKULTURWeihnachtsgartenHünenberg, evang.-ref.Kirchenzentrum, 9–12 Uhr
KINDER, VOLKSKULTURLichterweg BaarBaar, Wishalde, 17–23 Uhr
BÜHNE, KINDERKulturadventskalender BaarBaar, Z Galerie, 18–18.30 Uhr
BÜHNE, DIES & DASPlanetoceanlove-EventZug, Stierenmarkt, 19 Uhr
VOLKSKULTURLaternenwegUnterägeri, Allmendkapelle
23Mittwoch
KINDER, VOLKSKULTURWeihnachtsgartenHünenberg, evang.-ref.Kirchenzentrum, 14–20 Uhr
KINDER, LITERATURReise ins GeschichtenlandRotkreuz, Gemeinde- undSchulbibliothek, 16–16.30 Uhr
KINDER, VOLKSKULTURLichterweg BaarBaar, Wishalde, 17–23 Uhr
BÜHNE, KINDERKulturadventskalender BaarBaar, Z Galerie, 18–18.30 Uhr
BÜHNE, DIES & DASPlanetoceanlove-EventZug, Stierenmarkt, 19 Uhr
VOLKSKULTURLaternenwegUnterägeri, Allmendkapelle
24Donnerstag
KINDER, VOLKSKULTURWeihnachtsgartenHünenberg, evang.-ref.Kirchenzentrum, 9–12 Uhr
KUNST & DESIGNFinissage: Daniel BamertBaar, Brigitte Moser SchmuckGalerie, 10–12 Uhr
BÜHNE, KINDERFründeZug, Theater Casino, 13.30 Uhr
BÜHNE, KINDERWiehnachtsmärliCham, Lorzensaal, 14.30 Uhr
BÜHNE, KINDERFründeZug, Theater Casino, 15 Uhr
KINDER, VOLKSKULTURLichterweg BaarBaar, Wishalde, 17–23 Uhr
BÜHNE, DIES & DASPlanetoceanlove-EventZug, Stierenmarkt, 19 Uhr
PARTYSThe Legendary Xmas Afterdin-ner Party – 20 Jahre GalvanikZug, Galvanik, 23 Uhr
VOLKSKULTURLaternenwegUnterägeri, Allmendkapelle
25Freitag
BÜHNE, DIES & DASPlanetoceanlove-EventZug, Stierenmarkt, 15 Uhr
KINDER, VOLKSKULTURLichterweg BaarBaar, Wishalde, 17–23 Uhr
VOLKSKULTURLaternenwegUnterägeri, Allmendkapelle
26Samstag
BÜHNE, DIES & DASPlanetoceanlove-EventZug, Stierenmarkt, 15 Uhr
MUSIKÄgeritaler Gesangsquartett:WeihnachtsliederOberägeri, Ländlikirche,15.30–16.30 Uhr
KINDER, VOLKSKULTURLichterweg BaarBaar, Wishalde, 17–23 Uhr
MUSIKXmas-Punk-Festival – 20 JahreGalvanikZug, Galvanik, 19.30 Uhr
MUSIK, PARTYSThe James Brown Tribute ShowZug, Chollerhalle, 21 Uhr
PARTYSLadies NightZug, Fabric Club, 22 Uhr
PARTYSExtraschichtZug, Galvanik, 23.55 Uhr
VOLKSKULTURLaternenwegUnterägeri, Allmendkapelle
27Sonntag
MUSIKKlavierkonzert mit David PlüssOberägeri, Ländlikirche,Zentrum Ländli, 16–17 Uhr
KINDER, VOLKSKULTURLichterweg BaarBaar, Wishalde, 17–23 Uhr
BÜHNE, DIES & DASPlanetoceanlove EventZug, Stierenmarkt, 19 Uhr
VOLKSKULTURLaternenwegUnterägeri, Allmendkapelle
28Montag
KINDER, VOLKSKULTURLichterweg BaarBaar, Wishalde, 17–23 Uhr
VOLKSKULTURLaternenwegUnterägeri, Allmendkapelle
29Dienstag
KINDER, VOLKSKULTURLichterweg BaarBaar, Wishalde, 17–23 Uhr
FILMFilmabend SpecialZug, Lade für Soziokultur,17.30–22 Uhr
BÜHNE, DIES & DASPlanetoceanlove-EventZug, Stierenmarkt, 19 Uhr
VOLKSKULTURLaternenwegUnterägeri, Allmendkapelle
30Mittwoch
KINDER, VOLKSKULTURLichterweg BaarBaar, Wishalde, 17–23 Uhr
BÜHNE, DIES & DASPlanetoceanlove-EventZug, Stierenmarkt, 19 Uhr
VOLKSKULTURLaternenwegUnterägeri, Allmendkapelle
31Donnerstag
KINDER, VOLKSKULTURLichterweg BaarBaar, Wishalde, 17–23 Uhr
BÜHNE, LITERATURZugpersönlich, SilvesterausgabeCham, Villa Villette, 18 Uhr
DIES & DASTanzen Sie mit uns ins neue JahrCham, Rest. The Blinker, 19 Uhr
BÜHNE, DIES & DASPlanetoceanlove-EventZug, Stierenmarkt, 19 Uhr
BÜHNEBurgbachkeller-Sylvester –Gschnorr – Nina-TheaterZug, Theater im Burgbachkeller,20 Uhr
PARTYSZuger Silvester-PartyZug, Fabric Club, 22 Uhr
VOLKSKULTURLaternenwegUnterägeri, Allmendkapelle
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Dorfplatz, Unterägeri
DORFPLATZ ZUM VERWEILEN
Mitglieder und Freunde des ZugerHeimatschutz weisen hier auf Plätzeund öffentliche Aussenräume hin, diedie Siedlungen und die Kulturland-schaft des Kantons Zug prägen undunsere Aufmerksamkeit verdienen.
Postfach 4641, 6304 [email protected]
Fotografie: Regine Giesecke, Zug
Renato Morosoli, Historiker, Cham: Der Dorfplatzvon Unterägeri entstand durch den Bau der neuenKantonsstrasse durch das Ägerital Ende der 1850erJahre. Gasthäuser, wichtige öffentliche Gebäude(Schulhaus, Gemeindehaus mit Bank, Post undVerkehrsbüro) und die von ihm abgehenden Ver-bindungsstrassen machten ihn zum neuen Zentrumdes Dorfes, zum Ort gesellschaftlicher Anlässe.Mit dem Wachstum des Verkehrs seit der Mitte des20. Jahrhundert wurde der Dorfplatz aber immer
mehr zum blossen Verkehrsknotenpunkt. Seit den1980er Jahren bemühen sich die Gemeinde unddie Betreiber der Gasthäuser und Cafés, demDorfplatz durch die Aufhebung von Parkplätzen,eine den Platzcharakter betonende Pflästerung,die Gestaltung des Raumes und die Nutzungals Aussenbereich der Wirtschaften wieder seinefrühere Funktion als öffentlicher Ort zurückzu-geben. So kann ein Dorfplatz entstehen, an demman gerne verweilt.
IMPRESSUM38
VeranstalterAegerihalle Unterägeriwww.aegerihalle.ch
Chollerhalle Zugwww.chollerhalle.ch
Gewürzmühle Zugwww.gewuerzmuehle.ch
Industrie 45 Zugwww.i45.ch
Kinder- & Jugendtheater Zugwww.kindertheaterzug.ch
Kulturzentrum Galvanik Zugwww.galvanik-zug.ch
Lade für Soziokultur Zugwww.jaz-zug.ch
Lorzensaal Chamwww.lorzensaal.ch
Rathus-Schüür Baarwww.baar.ch
Theater Casino Zugwww.theatercasino.ch
Theater imBurgbachkeller Zugwww.burgbachkeller.ch
Abonnieren Sie dasZug Kultur MagazinDas Zug KulturMagazin liegt zehnMal pro Jahr(Doppelausgaben für Januar/Februar und Juli/August) der «Neuen Zuger Zeitung» bei. Zusätzlich istes separat im Abonnement erhältlich. Das Jahres-Abonnement kostet Schweizer Franken.Abos können unter www.zugkultur.ch/abo oder viaE-Mail an [email protected] bestellt werden.Das Abo verlängert sich nach Ablauf automatisch umein Jahr.
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Werden Sie Mitgliedder IG Kultur ZugMit einerMitgliedschaft unterstützen Sie die Interes-sengemeinschaft Kultur Zug und damit die Koordi-nation, Information und Lobbyarbeit der Kulturszenedes Kantons Zug. Die IG Kultur Zug ist Trägerin desZug-Kultur-Webportals sowie diesesMagazins undversteht sich als Dachorganisation der kulturellenOrganisationen und Institutionen imKanton Zug.Mitglied werden können Kulturschaffende, kulturelleOrganisationen, Institutionen und Vereinigungensowie kulturell interessierte Einzelpersonen, Behör-den, Firmen und Vereine. Weitere Informationenerhalten Sie unter www.zugkultur.ch/mitglied oderdirekt bei der Geschäftsstelle der IG Kultur Zug,Untermüli , Zug, Telefon ,[email protected].
4 zugkultur.ch/mitgliedwerden
AusstellerAfrika-Museum Zugwww.afrikamuseumzug.ch
Altstadthalle Zugwww.stadtzug.ch
Fischereimuseum Zugfischereimuseumzug.ch
Haus am See Unterägeriwww.unteraegeri.ch
Kunsthaus Zugwww.kunsthauszug.ch
Kunstkiosk Baarwww.kunstkiosk-baar.ch
KunstKubusChamwww.kunstkubuscham.ch
Museum Burg Zugwww.burgzug.ch
Museum für Urgeschich-te(n) Zugwww.museenzug.ch/urgeschichte
Ziegelei-MuseumHagendornwww.ziegelei-museum.ch
PartnerZug Kultur wird unterstützt durch den Kanton, alleGemeinden sowie unsereMedienpartner:
Zug Kultur Magazin25. Ausgabe, Dezember 2015,3. Jahrgang, erscheint zehnmalpro Jahr (DoppelnummernJanuar/Februar und Juli/August)
HerausgeberinInteressengemeinschaft KulturZug in Zusammenarbeit mit der«Neuen Zuger Zeitung»
RedaktionAndreas Oppliger (opp), Leitung;Andrea Schelbert (as)[email protected]
TitelbildKonzert von Tom Beck in derGalvanik Zug, Fotograf: RolfFassbind; Gestaltung:David Clavadetscher
Mitarbeiter dieser AusgabeFalco Meyer (fam)
VerlagsleitungChristoph [email protected]
VeranstaltungenOnline erfassen aufwww.zugkultur.chbis am 13. Dezember 2015 fürdie Ausgabe Januar/Februar2016
GestaltungskonzeptDavid Clavadetscher –Grafikdesigner FH (DavidClavadetscher, Andrea Züllig)
IllustrationLina Müller
DruckLZ PrintNeue Luzerner Zeitung AG
Auflage18 098 Exemplare. Als Beilageder «Neuen Zuger Zeitung».
Content-Partner AgendaGuidle AG
WerbungTarife siehe Mediadatenwww.zugkultur.ch/[email protected]. 041 710 40 88
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Online lesenwww.zugkultur.ch/magazinwww.issuu.com/zugkultur
AdresseZug Kultur, Untermüli 36300 Zug, Tel. 041 710 40 88
Internetwww.zugkultur.chwww.facebook.com/zugkultur
Termine AusgabeJanuar/Februar 2016Redaktions-/Inserateschluss:Montag, 7. Dezember 2015Erscheinung: Dienstag,29. Dezember 2015
CopyrightZug Kultur Magazin/IG KulturZug, alle Rechte vorbehalten
ISSN2296-5130 (Magazin)2296-5157 (Webportal)
Für unverlangt eingesandteManuskripte und Fotos über-nimmt die Redaktion keineHaftung; für Fehlinformationenist sie nicht verantwortlich.Textkürzungen und Bildver-änderungen behält sie sich vor.Die Autoren verantworten denInhalt ihrer Beiträge selbst.
Hinweise für redaktionelleThemen erwünscht bis2 Wochen vor Redaktions-schluss. Über die Publikationentscheidet die Redaktion.Bildmaterial digital senden.Es besteht keine Publikations-pflicht.
ImpressumDezember
ZugKultur Dezember TATORT KULTUR 39
19. Oktober 2015, 15.30 Uhr, Erstfeld UR: Andreas Grosz, Gewinner ZugerWerkjahr 2015.
Fotografin: Daniela KienzlerAufgewachsen in Hagendorn, lebtdie seit selbstständige Fotogra-fin heute in Luzern. VerschiedensteWerbe-, Porträt- oder Reportage-aufträge führen sie immer wieder inden Kanton Zug zurück.
4 www.danielakienzler.ch
Ausgehend von derhistorischen Altstadtentsteht in Zugeine junge Designer-szene mit interna-tionaler Ausstrahlung.Begabte ZugerModeschaffende undProduktegestalterentwickeln eine neueForm von Luxusund vermitteln einmodernes Lebens-gefühl.
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www.designauszug.ch