zug kultur magazin – april 2015 (#18)
DESCRIPTION
ÂTRANSCRIPT
ZugKulturMagazin:Herausgeberin IG Kultur Zug, www.zugkultur.ch, Preis: CHF .–, . Jahrgang, # , April
APRIL 2015
Volle BühneEinMusical vonund über Zug
TolleWorteEin Hip-Hop-Duovon und für Zug
AprilDi 1
. April
Keynote
Jazz
Mi 8. Ap
ril
Die kleine Hexe
Zürcher
Märche
nbühne
Do9. A
pril
Martin O.
DerStim
mentänz
er
Do16.
April
Workshop
Ballett B
asel
Fr 17. A
pril
Ballett B
asel
Dance T
alks
So 26. A
pril
Strauss mit
Schlagob
ers
Di 28. A
pril
English
Stand-up
Comedy
www.
thea
tercas
ino.ch
Verans
taltu
ngen
der T
heater
- und
Mus
ikges
ellsc
haft
Zug
Zuge
r Kan
tona
lban
k,Ha
uptspo
nsor
in
Karte
n 041
729 05
05od
erww
w.th
eatercas
ino.ch
ZUGKultur April INHALT 3
FOKUS
SZENE
BLICKPUNKT KULTUR
AUSSTELLUNGEN
KINDER
VERANSTALTUNGEN
TATORT KULTUR
FOKUS
SZENEFür JunggebliebeneMit «Casino on Stage» löstdas Theater Casino Zug daserfolgreiche «Casino Style»ab.
SZENESüdstaaten-IdylleMarc Broussards Musikschmeckt nach Strassen-staub, Bourbon und Zigar-renqualm. Und das passt.
KINDERKlassikermit HexeEin Märchen mit eineraufmüpfigen Hexe? Genau,das muss die «Die kleineHexe» sein. Die ZürcherMärchenbühne bringt dieGeschichte nach Zug.
FOKUSMusical von und für Zug Beteiligte zählt dasProjekt «Stärnehagel – DasZuger Musical». Zug Kulturwar bei einer Probe dabei.
AUSSTELLUNGENGeburtstagsfeierDie beiden Künstler Pat-rick Devonas und DorianIten feiern ihre Geburts-tage mit einer Ausstellung.
SZENEBeethoven getanztIn der neuen Produktionder Company KarwanOmar wird BeethovensMusik zum Tanzprojekt.
4
11
15
19
21
23
35
8
Wortgewandte BrüderFratelli-B sagen, was sie denken und empfinden. Und tundas mit ihrem neuen Album so überzeugend wie noch nie.
14
12
21 4
19
15
APRILSchonogeil!Wenn ich ehrlichbin: Mit Hip-Hopund Rap habe ich
wenig am Hut. Nicht, weil iches schlecht finde. Hip-Hopund ich, das hat sich ganzeinfach nie ergeben. Umsoerfreulicher ist es, wenn mansich mal wieder bewusst miteiner einem sonst eher frem-den Materie auseinander-setzt. Und dabei Neues, füreinen nicht Alltägliches ent-deckt. Konkret meine ichFratelli-B und deren neuesAlbum (ab Seite 8). Das istMusik mit einer Aussagedahinter. Das ist Kunst, dieetwas beim Empfängerbewegen will. Das ist Kultur-schaffen aus der Region fürdie Region. Es ist da, manstolpert darüber und stelltfest: schonogeil! Dieseunerwarteten, erfreulichenBegegnungen, genau das istKultur.
Andreas OppligerRedaktionsleiter
Folge uns auf Facebook
FOKUS4
Kreativpause während der Orchesterproben zum Musical «Stärnehagel».
ZugKultur April FOKUS 5
Rund 160 Beteiligte, zwei Orchester, dreiChöre und eine Geschichte, die direkt ausdem Zuger Stadtgewebe geschnürtwurde. Zum ureigenen Stadtmusical.TEXT: FALCO MEYER, BILDER: PHILIPPE HUBLER
«Lion King,wirklich?»Noch knappe zwei Monate bis zur Premiere,kein Wunder ist man noch etwas nervös: Es istdas erste Mal, dass alle zusammen sind, unddann gleich auf der grossen Bühne im TheaterCasino in Zug. Und da gibt es jetzt schon fast kei-nen Platz mehr: Menschen sind im Projekt«Stärnehagel – Das Zuger Musical» involviert,drei Chöre, zwei Orchester, sechs Solisten, Men-schen von fünf bis siebzig.
Eine grosse Sache für dieMusikschule«Wir wollten dafür sorgen, dass sich die Leuteschon ein wenig an die Bühne gewöhnen kön-nen», sagt Beat Rüttimann. Er ist der Leiter derZuger Musikschule, changiert zwischen Saalund Foyer, beruhigt Involvierte, freut sich offen-sichtlich. Es ist eine grosse Sache für die ZugerMusikschule, nicht nur wegen der Anzahl Leu-te. «Es ist etwas ganz Eigenes, das ist schon sehrspannend», so Rüttimann. «Wir wollten unse-ren Erfolg mit der ‹West Side Story› weiterfüh-ren.» Mit besagtem Musical füllte die Zuger Mu-sikschule vor vier Jahren den Saal, allerdingshatte das auch handfeste finanzielle Nachteile:Tantiemen.
Und auch deshalb hat die Musikschule diesesMal kurzerhand etwas Eigenes in Auftrag gege-ben, zum Glück: Das Musicalprojekt «Stärneha-gel» ist ein Spiegel, extra für die Zuger Gesell-schaft zugeschliffen. Das Libretto haben die
beiden Zuger Künstler Michael van Orsouw undJudith Stadlin eigens für das Projekt geschrie-ben. Und die beiden haben es dabei nicht lassenkönnen, auch politische Themen zu «vermusi-calisieren». Es ist eine richtige Zuger Geschich-te: Junger talentierter Journalist verbringt den
Sommer auf dem Campingplatz Strändli, demMusical-Pendant zum realen Brüggli, will bösenGeschäftsmann aushebeln, der den Campingdurch eine Cüplibar ersetzen will.
Für jedes Stadium den passenden SongHochaktuell also – denn gerade im Herbst hattedie geplante Auflösung des CampingplatzesBrüggli im Stadtparlament zu reden gegeben.Und stösst auch im Musical auf Widerstand:«Cüpli statt jasse, das chönntene so passe»,singt der Chor. Klar, da gibts Kampf der Kultu-ren. Das Problem beim Böse-Manager-Aushe-ben besteht in Form der jungen MitarbeiterinKirsten, in die sich Kevin dummerweise ver-liebt. Stadlin und van Orsouws Libretto hangeltsich ganz bewusst durch jedes Stadium des Dra-mas, die Songs heissen «Zerrissenheitssong»,«Liebessong» oder «Entschlossenheitssong» –und am Schluss kommt alles gut.«Kommt bestimmt alles gut», sagt Regisseur Ro-ger Pfyl lachend. «Es ist noch zu früh für Progno-sen. Aber wenn alles so klappt, wie es sollte,dann wird es toll», ist Pfyl überzeugt. Der Chorzum Beispiel, der könne noch viel mehr Gas c
«Wir wolltenunseren Erfolg mitder ‹West Side Story›weiterführen.»Beat Rüttimann, Leiter Musikschule Zug
FOKUS6
geben. «Wenn die sich richtig trauen, dannkommt da eine Welle.»
Das Theater mit den LaienPfyl probtmit den Schauspielern zwei Mal in derWoche, die Solisten sind Halbprofis oder Laienmit Erfahrung, aber vor allem sind es Zuger: Dermusikalische Wundermensch Aurel Hasslerspielt den jungen Kevin. Sein weiblicher Konter-part wird von Irene Sibler gespielt, die Steinhau-serin hat an der Zürcher Hochschule der KünsteMusik- und Bewegungspädagogik studiert. Dieanderen Solisten sind ebenfalls von hier, dieBühne mehr oder weniger gewohnt.Wie weit kann man gehen mit Laienschauspie-lern? «Es ist natürlich ein anderes Arbeiten», er-klärt der Regisseur. «Bei Profischauspielern hastdueineVisionundsetzt dieseum:Denenkannstdu sagen, macht das mal so. Ah nein, lieber so,oder doch anders.» Bei den Laien müsse manauch deren Vision berücksichtigen: «Da geht esdarum, zu spüren, wie sie die Figur verstehen
und spielen wollen. Und sie bei diesem Prozesszu unterstützen.»Die zu Entwickelnden halten heute noch dasNotenblatt vor sich, die Einsätze sind noch et-
was unsicher, und ohne Theaterspiel fehlt denSongs noch die geballte musicalmässige, emo-tionaleLadung.Die -Seelen-Bandeiert noch,ist ja auch das erste Mal. Die Musik allerdings ist
gut geschrieben, komplex, aber gerade so, dassdie jugendlichen Orchester das auch hinkriegen.«Wenn man so ein Werk in Auftrag gibt, dannbesteht immer eine Gefahr», sagt Mario Venuti,Dirigent und musikalischer Leiter des Projekts.«Man weiss ja nicht, was da kommt. Man gibtdie Komposition in Auftrag, und dann wartetman sechs Monate.» Und wenn man dann diePartitur erhalte, dann «gibt es manchmal auchböse Überraschungen».
Genau so, wie gewünschtNicht so bei diesem Projekt. Vertont wurde dasWerk von den beiden Komponisten Jonas Zell-weger und Rodolphe Schacher. «Diese beidenhaben alles ganz genau so gemacht, wie wir esgewünscht haben», erzählt Venuti. «Wir habenihnen gesagt: Schreibt für Schüler.» Immerhinhandelt es sich beim Orchester um die Kadet-tenmusik und das Zuger Jugendorchester. «Dakommt ja mancher Künstler dann doch auf dieIdee, hier könnte man etwas schneller machen,
«Wenn die sichrichtig trauen,dann kommt daeineWelle.»Roger Pfyl, Regisseur
Skizzen und Schlagworte zummultimedialen Bühnenbild (links), Dirigent Mario Venuti gibt dem Orchester Anweisungen.
ZugKultur April FOKUS 7
hier etwas höher, dann klingts besser. Aber daskönnen die Schüler nicht spielen.»Zellweger und Schacher haben sich an die Vor-gaben gehalten. Und jetzt klingt die Zuger Ge-schichte, hat ein Heldenepos, einen Wohlfühl-song, hat den Sound für die Bösen, klingtmanchmal nach LionKing und dann nach Caba-ret, spielt Walzer und Rock’n’Roll.«‹Lion King›, wirklich?», fragt der KomponistJonas Zellweger, «na ja, das passiert vielleicht,weil man dieselbe Besetzung hat, dann klingtdas ähnlich.» Es sei eine spezielle Aufgabe ge-wesen, für das zusammengesetzte Orchester zuschreiben. Umso besser jetzt die erste Kostpro-be. «Das ist immer ein speziellerMoment, wennman eine eigene Komposition zum ersten Malklingenhört. Vorher hörtmandas ja nur auf demCompi.»
Eine Bühne für die Fantasie des PublikumsAuch für den Regisseur ist die erste Gesamtpro-be im Theater Casino eine Premiere: Der Klang
kommt, jetzt fehlt noch das Aussehen. «Wir ha-ben uns überlegt, wie wir das Bühnenbild ma-chen sollen», sagt Pfyl. «Wir könnten ja da einszu eins, quasi Zug zu Zug die Stadt aufstellen.Den Zytturm und die Altstadt zum Beispiel. Wir
haben uns aber dagegen entschieden.»Das Bühnenbild wird karg, abstrakt und multi-funktional, gebaut vom Zuger Grafiker DanielChristen zusammen mit dem jungen GestalterTobias Eichelberger. Wie schon beim letzten
Musical wird Christen auch hier sein Bühnen-bildmit Videotechnik zumLeben erwecken undso um eine zusätzliche Dimension erweitern.Denn wo schon die Geschichte und die Schau-spieler – und wohl der grösste Teil des Publi-kums – Zuger sind, soll das Bühnenbild etwasRaum für Fantasie offenlassen. Letztlich hat dasreduzierte Bühnenbild aber auch einen ganz ba-nalen, praktischen Aspekt. «Wir müssen sowährend der Aufführung weniger umbauen»,sagt Pfyl.
4 zugkultur.ch/7VvuiN
Stärnehagel – das ZugerMusicalDo 14. bis So 17. Mai,jeweils 19 UhrTheater Casino Zug, Zug
«Wir haben ihnengesagt: Schreibt fürSchüler.»Mario Venuti, Dirigent undmusikalischer Leiter
Beat Rüttimann, Leiter der Musikschule Zug, lässt sich von Aurel Hassler aufzeichnen (oben). Unten: die Partitur von «Stärnehagel».
FOKUS8
Chandro (Nicolas Bisig) und sein Bruder Flab (Benedikt Bisig) treten seit rund 15 Jahren als Fratelli-B auf. So nennen tut sie ihre Mutter aber schon länger. (Bild PD)
ZugKultur April FOKUS 9
Fratelli-B schalten auf ihrem neuenAlbum die Welt aus und die Musik an.Scheuklappen tragen die beiden Brüderaus Zug deswegen nicht, im Gegenteil.TEXT: ANDREAS OPPLIGER
Klare AnsageDer Titel des neuen Albums «Welt us» von Fra-telli-B ist eine klareAnsage, noch bevor derOpe-ner aus denBoxen erklingt: DieWelt rundherumausschalten, Fratelli-B einschalten. «Es ist einWunsch von uns, dass die Leute unsere Platterichtig hören und die Welt um sich herum aus-schalten können», sagt Chandro aka Nicolas Bi-sig. Zusammen mit seinem jüngeren BruderFlap (Benedikt, Jahre alt) bildet er seit rund Jahren Fratelli-B, das wohl erfolgreichsteHip-Hop-Duo Zugs. Ihr fünfter Longplayer«Welt us» sei nicht gemacht, um einfach sonebenbei zu hören und sich dazu keinerlei Ge-danken zu machen, erklärt Chandro. Docheigentlich war das bei Fratelli-B eh noch nie derFall. Ihre Songs regen an, bringen eine persönli-che Note mit oder sagen auch mal ganz direkt,was die beiden Brüder denken. «Wir wollennicht irgendwelche fiktiven Geschichten erzäh-len», sagt der -jährige Lehrer. «Wir sind über-zeugt, dass man intuitiv spürt, ob der Künstlerauch wirklich fühlt, was er dir erzählt.»
«Das Album ist sehr persönlich»In der ersten Singleauskopplung des neuen Stu-dioalbums fühlen die beiden Zuger aber erstmalnichts. «Fühle nüt» ist ein Song über die zuschnelle Aufgabe einer Beziehung, die in derKrise steckt, über die Selbsttäuschung und dieFlucht vor sich selbst. Letztlich ist es eine Hom-mage an das Zulassen von wahren Gefühlen im
Leben – und ein für Fratelli-B eher ungewöhn-lich emotionaler Song. «Das Album ist sehr per-sönlich geworden», sagt Chandro. «Vielleichtein bisschen reifer und durchdachter. Wir wis-sen wohl mittlerweile auch genauer, was wirwollen undwas nicht.»Was sie definitiv nicht wollen, ist eine Stadt, dieihnen stetig fremder wird. «Wo im Pub fuckingacht Franke zahlsch für es Henniez ... Und wodier amÄndi dWohnig nüm chasch leischtemit
emne Lehrabschluss.» So beschreiben Fratelli-BZug in ihrem grandiosen Song «Mini Stadt?».Und Chandro fügt an: «Es gibt hier ganz vielesolcher Beispiele, die uns stören.» Der Song istein kritisches StückMusikmit klarenWorten, indenen man jedoch auch die Hilflosigkeit überden angeprangerten Wandel Zugs heraushört.Gleichzeitig ist es aber genauso eine Kampfan-sage, dass man das Feld nicht einfach Neurei-
chen und Expats überlassen wolle. Denn Fratel-li-Bmachen darin unmissverständlich klar, dasssie hier bleiben werden. «Ich lieb die Stadt fürimmer, nur händ mier üs ziemli distanziert»,singen sie.
Ehrlicher Hip-HopDer Song «Mini Stadt?» darf hier stellvertretendfür das herhalten,was dieMusik der beidenBrü-der seit Jahren auszeichnet: Ihre Texte sind zu-gänglich, ohne platt oder plakativ zu sein, siewissen zu berühren und anzuregen, ohne anzu-biedern. Fratelli-B stehen für klare Ansagen undfür ehrlichen Hip-Hop. Dass dabei die Melodienauf einzelnen der Songs des neuen Albumsnicht immer vollends zuüberzeugenwissen, da-rüber darf getrost hinweg gesehenwerden–undist letztlich nicht mehr als Kritik auf hohemNiveau. Denn mit «Welt us», das am . April er-scheint, gelingt Flap und Chandro ihr bisher rei-festes und überzeugendstes Album ihrer -jäh-rigen Bandgeschichte.
4 zugkultur.ch/scM7RM
Fratelli-B:Plattentaufe «Welt us»Sa, 25. April, 22 UhrChollerhalle, Zug
«Wo im Pub fuckingacht Franke zahlschfür es Henniez.»Fratelli-B im Song «Mini Stadt?»
Lust auf ein neues BiLd?Kursprogramm unter: www.atelier-jacob.ch
a t e L i e r e L i s a B e t h J a c o Bobermühle 10 | 6340 Baar | Mobile 079 311 01 84 | [email protected]
Ihr Kompetenzzentrum für RecherchenIhre Bibliothek für Sachbücher
St. Oswaldsgasse 16, Postfach 1146, 6301 ZugTelefon 041 726 81 81, Fax 041 726 81 [email protected], www.doku-zug.ch
Öffnungszeiten:Mo, Di, Mi, Fr 10 – 18 UhrDo 10 – 20 Uhr
April
Mi, 22. April 19.30 Live-Reportage „Himalaya“Tickets: www.explora.ch
Fr, 24. April 20.00 Famiglia Dimitri „DimiTRIgenerations“Tickets: www.ticketcorner.ch
Sa, 25. April 9.00-16.00 Chamer VereinsmesseJugendförderungskommission Cham
Do, 30. April 20.00 Barbara Balldini „Liebe, Sex undandere Irrtümer“ / www.ticketcorner.ch
MAi
Sa, 1. Mai 19.30 Maiball von Cham TourismusInfos: www.cham-tourismus.ch
Mi, 6. Mai 19.30 CHAMpion PreisverleihungInfos: www.cham.ch
Sa, 9. Mai & 20.00 Musikgesellschaft ChamSo, 10. Mai 17.00 FrühlingskonzertJuni
Sa, 6. Juni 15:00 Tanzschule „RITM“ KinderballettBallett Cipollino Märchen Gianni Rodari
Fr, 12.Juni 20.00 Musikschule Cham Blasorchester
Juni
Do, 18. Juni 19.30 Musikschule Cham StreichorchesterSa&So, 20./21. Juni ganztags SwissTap Steptanz CH Meisterschaft
Infos unter: www.swisstap.chSo, 28. Juni 9.30-15.30 Briefmarkenbörse des PhilatelistenvereinSepteMber
Fr-So, 4.-6. Juni ganztags Happiness-Messe für Gesundheit,Spiritualität und Heilung
OktOber
So, 11. Oktober 14.30 Multivision Circumnavigation WeltreiseLive-Reportage von Paul Böhlen
Do&Fr, 22.&23. Okt. 20.00 EMIL - No einisch!!Tickets: www.starticket.ch
Sa, 24. Oktober Zuger Herbstball von Evolution of DanceInfos: www.evolutionofdance.ch
Mi, 28. Oktober 19.30 Multivision Reel Rock TourInfos&Tickets: www.explora.ch
Weitere Veranstaltungen finden Sie auf unserer WebseiteRubrik Kultur & Events.
Lorzensaal Cham Dorfplatz 3 6330 Cham T 041 723 89 89 F 041 723 89 99 [email protected] www.lorzensaal.ch
www.lorzensaal.ch Wo jeder Besuch zum Erlebnis wird.
ZugKultur April SZENE 11
NACHRICHTENNeuesKunst-projekt der StadtZug – Ende August findet die Vernissage desKunstprojektes «Ohne Rast» der Stelle fürKultur der Stadt Zug statt. Noch bis . Aprilkönnen dazu Projektkonzepte für die Teil-nahme an der Ausstellung eingereicht wer-den. Die Jury erwartet eine konkrete Pro-jektkonzeptionmit detailliertem Budget undeiner Auswahl von aktuellen Arbeiten. Mit«Ohne Rast»möchte die städtische Stelle fürKultur die «Ursachen und Folgen einer leis-tungs- und konsumorientierten Gesellschaftmittels künstlerischer Positionen diskutie-ren», wie sie in der Ausschreibung zumKunstprojekt schreibt. Weiter soll der «Dia-log zwischen demEigenen und dem Frem-den, zwischen den Kunstschaffenden undden Stadtbewohnern» gefördert werden. Diemediale Form des Projektes können die Teil-nehmer frei wählen.Weitere Informationenunter www.stadtzug.ch/kunst. (opp)
Koordinatorinfür KulturhausZug – Der Verein Kulturhaus GewürzmühleZug hat eine neue Kulturkoordinatorin. SeitMärz führt RebecaWalker in dieser Funktiondie Geschäftsstelle der Gewürzmühle undunterstützt die Veranstalter bei derMedien-arbeit. Damit soll sie dazu beitragen, «unserejunge Kulturinstitution zu einemwichtigenTreffpunkt für das Quartier zu entwickelnund eine Nische im Zuger Kulturleben zu be-setzen», schreibt der Verein in einerMedien-mitteilung. Walker ist in Costa Rica geboren,hat in Südamerika Theaterwissenschaftenund in der Schweiz Kulturmanagement stu-diert. Sie lebt mit ihrer Familie seit inder Schweiz. (opp)
Burg Zug: Über9000 BesucherZug – DasMuseumBurg Zug kann nach derEröffnung der neuen Dauerausstellung imFebruar auf ein erfolgreiches Jahrzurückblicken. Insgesamt konnten im ver-gangenen Jahr über Besucher gezähltwerden, wie dasMuseum in einerMedien-mitteilung schreibt. (opp)
Der «getretene Teufel» ist eines von rund 300 Exponaten der neuen Sonderschau. (Bild PD)
AUSSTELLUNGEN
Funkelnde Pracht29MÄRZ
27SEPT
Seit über Jahrenwird in Zug Gold und Sil-ber verarbeitet. In eineropulenten Schau schlägt
dasMuseumBurg Zug einen Bogen von den ers-ten Silberschmiedearbeiten bis zum heutigenSchmuckschaffen in Zug.Kunstvolle Becher, ein von einem Engel zertre-tener Teufel, Schmuck für Haar, Hals undHand:Seit dem . Jahrhundert schmiedeten und gos-sen Zuger Handwerker Gold- und Silberwerkefür Kirche, Stadt und Haus. Zug gehörte einstneben Fribourg zu den Zentren der Goldschmie-dekunst in den katholischen Gebieten der Eid-genossenschaft.
Ringmit Geweih, vergoldeteWimpernNeben den in dieser Breite noch nie gezeigtenSilberarbeiten des . bis . Jahrhunderts wirftdie Ausstellung einenBlick aufWerke aus heuti-gen Zuger Goldschmiedeateliers. Den Mate-rialien sind keine Grenzen gesetzt: Zu Gold,Silber und Edelsteinen gesellen sich Horn,Nylon oder gar Wimpern, welche die Gold-schmiede zu Schmuckstücken verarbeiten, odersind es gar Werke aus Künstlers Hand? DieSchau lotet die Grenzen zwischen Handwerkund Kunst aus. Und lässt dabei Altes und Mo-dernes aufeinanderprallen.
Der Link zwischen Alt und NeuDem traditionellen Handwerk setzten die fun-damentalen gesellschaftlichen Umbrüche von ein jähes Ende. Aus Mangel an Aufträgenverschwanden die Goldschmiede für über Jahre weitgehend aus Zug. Erst ab den
er-Jahren kam das Gewerbe wieder inSchwung. Seither befindet sich das Zuger Gold-schmiedehandwerk in einem Steigflug durchalle Stilrichtungen.Zwar trennt die Ausstellung das moderne vomfrühneuzeitlichen Schmuckschaffen. Gleichzei-tig sucht die Schau nach Anknüpfungspunktenundfindet sie etwa in denTechniken derMetall-bearbeitung.
Attraktives RahmenprogrammAn der extra installierten Goldschmiede-Werk-bank demonstrieren Goldschmiede einmal imMonat ihr Handwerk. Sie geben einen Einblickin ihr aktuelles Schaffen und ihre Werktechni-ken. Während der ganzen Dauer der Sonderaus-stellung finden unterschiedliche und attraktiveRahmenveranstaltungen statt. (as)
4 zugkultur.ch/25vru2
Sonderausstellung«Zug ist Schmuck.400 Jahre Gold und Silberaus Zuger Werkstätten»Schauwerkstatt: 11.4., 14–17,12.4., 10–17 UhrDialogführung: 12.4., 11–12 UhrFührung: 26.4., 11–12 Uhrbis So 27. September,Di–Sa 14–17, So 10–17 UhrMuseum Burg Zug, Zug
SZENE12
Zu gewinnen:Das Choller-AboZusammenmit der Chollerhalle und derGalvanik in Zug verlost Zug Kultur proAusgabe ein Choller-Abo. Dieses berechtigtzum freien Eintritt zu sämtlichen Ver-anstaltungen in der Chollerhalle und imKulturzentrum Galvanik. DerMonatspassist gültig vom . April bis . Mai .
So nimmtman teilEin E-Mail mit demBetreff Choller-Abobis spätestensMontag, . April , Uhr,an [email protected] senden. Alles, was wirbrauchen: deinen Namen, dein Geburts-datum und deine vollständige Postanschrift.
KleingedrucktesDas Los entscheidet, Korrespondenzwirdkeine geführt, der Rechtsweg ist ausgeschlos-sen,Mehrfachteilnahmen sind von der Zie-hung ausgenommen,Mindestalter Jahre.Was vergessen? Ach ja: Innerhalbvon Monaten kann dieselbe Person nureinmal gewinnen. Der Gewinner oder dieGewinnerinwird per E-Mail benachrichtigt,das Abomuss in der Chollerhalle abgeholtwerden, ist persönlich und nicht übertragbar.DerMonatspass ist nur bei Veranstaltungengültig, welche von der Chollerhalle oder demKulturzentrumGalvanik durchgeführt wer-den. Die Gültigkeit bei Fremd-veranstaltun-gen kann nicht gewährleistet werden. (red)
In seinen Songs geht es um die Bedeutung des Zuhauses, der Familie, der Nachbarn – und um den Tod: Marc Broussard aus Louisiana. (Bild PD)
MUSIK
Bayou-Soul ausden US-Südstaaten
10APRIL
Marc Broussard ist kein Geheim-tippmehr. Der Sänger, Gitarrist undSongwriter aus Louisiana in denSüdstaaten der USA brillierte kürz-
lich als Gast der Seat-Music-Sessions in derSchweiz. Jetzt kommt er für drei abendfüllen-de Konzerte mit seiner eigenen Band wiederzurück.Marc Broussard hat das Musizieren von seinemVater Ted in die Wiege gelegt erhalten. Der Süd-staatler zieht das Publikum mit seiner unver-wechselbar rauen und tiefen Stimme in denBann. Emotionale, persönliche Texte undmelo-dische Soulhymnen sind sein Markenzeichen.In den USA ist er ein gern gesehener Gast in denLate-Night-Shows und Duett-Partner von SaraBareilles.
Eigener, mitreissender SoundBroussards Musikstil lässt sich nicht einfach soeinordnen. Er mischt Funk, Pop, R ’n’B, Rockund Soul so kompetentwie kein anderer. Es ent-steht ein ganz eigener, mitreissender Soundzwischen Singer-Songwriter-Pop, Soul undSouthern Rock, den er selber den Bayou-Soulnennt. In seinen Songs spürt man förmlich denStaub der glühenden Strassen, schmeckt denBourbon und riecht den Zigarrenqualm.
Ein Newcomer ist Marc Broussard keineswegs.Er hat soebenmit «LifeWorth Living» sein fünf-tes Album veröffentlicht. Es ist vermutlich seinemotionalstes, sein persönlichstes. Der Singer-Songwriter verarbeitet darauf denTod seiner ge-liebten Grossmutter und eines seiner bestenFreunde, der ihm denWeg in die Musik und insSongwriting gewiesen hat.
Sozial engagiertDer Musiker lebt mit seiner Familie in Louisia-na. Abseits der Bühne zeigt sichMarc Broussardin mehrfacher Hinsicht sozial engagiert. Unteranderem spendete er den kompletten Erlösseines «Bootleg To Benefit The Victims Of Hur-ricane Katrina»-Albums für den Wiederaufbauseines Heimatstaates. (as)
4 zugkultur.ch/M06ebi
Marc BroussardFr 10. April, 20.30 UhrChollerhalle, Zug
ZugKultur April SZENE 13
FILM
ZeitloseMeisterwerke Hollywoods29APRIL
13MAI
Die Zuger Kinos zeigendiesen Frühling Meister-werke aus der Blütezeitdes klassischen Holly-
woods, die im Geist des liberalen Amerikasunter Franklin D. Roosevelt entstanden undnoch immer auf zahlreichen Bestenlisten zu fin-den sind. Zu Beginn des Zweiten Weltkriegsbrachte der hochgradig arbeitsteilige Produk-tionsprozess der Hollywoodstudios eine ganzeReihe zeitloser Klassiker hervor, die sich aufsehr unterschiedliche Weise mit aktuellen ge-sellschaftlichen Themen auseinandersetztenund noch immer faszinieren.Der Filmwissenschaftler Oswald Iten beleuchtetin Einführungen die historischen Hintergründedes Studio- und Starsystems sowie die unter-
schiedlichenHerangehensweisen undStilmerk-male der Studios und Filmemacher. Die Einfüh-rungen dauern jeweils eine halbe Stunde undsind im Eintrittspreis inbegriffen.
Verfilmung derMigrantensagaIm April ist die prestigeträchtige Bestsellerver-filmung von Steinbecks umstrittener Auswan-derersage «The Grapes Of Wrath» zu sehen. DerChef von othCentury Fox betraute bewusst sei-nen Topregisseur John Ford mit diesem Werk.Fords unaufgeregte, dokumentarisch beleuch-tete Inszenierung machte Henry Fonda endgül-tig zum Star.Mit dem Film im Mai ging das Studio RKO dasgrösste Risiko ein, als es dem -jährigen OrsonWelles für «Citizen Kane» die Carte blanche als
Schauspieler, Autor, Regisseur und Produzentgab. Anlässlich vonWelles’ . Geburtstag gehtOswald Iten der Frage nach, warum dessenbahnbrechendes Filmdebüt noch immer alseiner der besten Filme gilt. (as)
4 zugkultur.ch/Z5FNw5 und BLKgUE
Hollywood-Meisterwerkemit Einführungen:«The Grapes Of Wrath» (1940)Mi 29. April. 20 Uhr«Citizen Kane» (1941)Mi 13. Mai, 20 UhrKino Gotthard, Zug
John Ford produzierte in einer unaufgeregten Inszenierung die Migrantensaga «The Grapes Of Wrath» und erhielt dafür einen Oscar für die beste Regie. (Bild PD)
MUSIK
Irische Stimmemit Leidenschaft
15APRIL
Die Sängerin und SchauspielerinMaria Doyle Kennedy ist zu Gast aufder kleinen, aber feinen Bühne imIntermezzo in Zug. Die grosse iri-
sche Stimme überzeugt mit einer Mischung ausFolk, Sirene und Punkdiva. Ihre Songs sindmanchmal vonMelancholie getragen, dannwie-derum erfüllt von Freude, doch immer mit ge-ballter Leidenschaft. Begleitet wird sie vonihrem Ehemann Kieran Kennedy. (as)
4 zugkultur.ch/A6rypE
Maria Doyle KennedyMi 15. April, 20 UhrIntermezzo, Graben-strasse 6, Zug
AUSSTELLUNGEN
Russische Avantgarde4MÄRZ
10APRIL
Die Galerie Gmurzynskazeigt eine Auswahl anZeichnungenundMöbel-entwürfendes russischen
Avantgarde-Künstlers und Designers NikolaiSuetin. Die Werke gewähren eine rare Übersichtzu Suetins vorausschauender, moderner Ästhe-tik, welche beispielhaft die massgeblichenkünstlerischen Tendenzen seiner Zeit wie Sup-rematismus und anschliessend Konstruktivis-mus widerspiegeln.Im Jahre nahm Suetin zusammen mit denKünstlern Ilya Chashnik und Boris Ender aneinemDesignwettbewerb in Leningrad teil. Die-se modernistisch stilvollen Entwürfe bezeugtenSuetins Designtalent und Geschick. Im Laufedes nächsten Jahrzehnts entwickelte sich Niko-
lai Suetin zu einem der einflussreichsten Pro-duktdesignern der Sowjetunion.Seit widmet sich die Galerie Gmurzynskader Wiederentdeckung und Rekontextualisie-rung einschlägiger Positionen der historischenrussischen Avantgarde. Die speziell kuratiertenAusstellungskonzepte zu visionären Positionenentstehen anhand kontinuierlicher kunsthisto-rischer Recherche zu dieser bahnbrechendenPeriode der Kunst und Kultur des zwanzigstenJahrhunderts. (as)
4 zugkultur.ch/HjcrEd
Nikolai Suetin:Designing the FutureDi–Sa 10–18 UhrGalerie Gmurzynska, Zug
SZENE14
BÜHNE
Die Sachemit den Dings10APRIL
Die Geschwister Birkenmeier brin-gen ihr Programm «Dings » aufdie Bühne des Theaters im Burg-bachkeller. Es wird ein Kabarett-
abend mit Ereignissen, Überraschungen, Ein-sichten und Aussichten versprochen.In ihrem Programm kehrt das Geschwisterduoaus Basel zunächst die Rollen um und wird zuZuschauern, die das Publikum via Facebookund Twitter beobachten. So werden die Erwar-tungen des Publikums sowie die Erwartungender Kabarettisten an das Publikum offengelegt.In «Dings » führen Sibylle und Michael Bir-kenmeier die Zuschauer von einem Dings zumnächsten: Kindererziehung, schweizerische
Schockstarre, Ich-Krieg, das gespaltene Indivi-duum,WEF. Und damit sind nur einige Themenerwähnt.Mit ihrem virtuosen und rasanten Wechselspielaus Wort, Gesang, Instrumentalmusik und Sze-nerie sind die Birkenmeiers ein Begriff für ge-sellschaftskritisches Theaterkabarett in derSchweiz geworden. (as)
4 zugkultur.ch/6Bivhi
Theaterkabarett Birken-meier mit «Dings 14»Fr 10. April, 20 UhrTheater im Burgbachkeller,Zug
Das Geschwisterpaar Sibylle und Michael Birkenmeier mit viel Engagement auf der Bühne. (Bild PD)
Stimmen-Entertainer: Martin O. (Bild PD)
BÜHNE, MUSIK
AkrobatischerStimmentanz
9APRIL
Der Ostschweizer Martin O. kreiertund schafft Unglaubliches mit sei-ner Stimme. Virtuos bewegt er sichin verschiedensten Klangwelten
und Stilrichtungen, lässt live vor dem Publikumwitzige, spannende, fantasievolle Geschichtenentstehen. In seinem Programm führt Martin O.seine Zuschauer in entlegene oder auch vertrau-te Klangwelten und Geräuschkulissen: NachFrankreich, Indien, Spanien oder Amerika, umdie Geldpolitik zu belauschen. Auf die Alp mittraditionellemSchweizer Jodel oder in ein ange-regtes Geschnatter zweier Japaner über Auto-marken. Liebesballaden wechseln sich ab mitpoppigen Grooves, der versöhnlichen Serenadean den Schatten oder der Oper für zwei Hände.
Virtuose Beherrschung seines Loop-GerätsMartin O. produziert sein virtuoses Klangpro-gramm mit nur einer Stimme, die er mit demMikrofon einfängt. Die verschiedenen Stimmengibt er dann in Endlosschlaufen wieder, legt siegekonnt übereinander und schafft so mehr-dimensionale Klang- und Hörerlebnisse. Dazutanzt und schauspielert er, improvisiert nachLust und Laune und hält sein Publikum mitCharmeundHumorbei bester Stimmung. Licht-bilder und Tonerlebnisse vervollständigen dieShow. (as)
4 zugkultur.ch/gja8Vy
Martin O. mit«Der Stimmentänzer»Do 9. April, 20 UhrTheater Casino Zug, Zug
BÜHNE
Neue Serie für Junge11APRIL
Das Theater Casino Zug dreht wie-der auf für junge Erwachsene. Dieerste Ausgabe von «Casino onStage»wirdmit einemurbanenMix
aus Poetry-Slam und Funkkonzert gestartet.Für die Premiere konnte die Zuger BandMono-chrome gewonnen werden, die damit das ersteKonzertmit ihrer neuen Sängerin Tiffany Lima-cher («Grösste Schweizer Talente ») gebenwird. Davor werden Slam-Poeten wie SimonChen und Lisa Christ die Stimmung hochfah-ren. Die Organisatoren haben sich in der Deko-ration einiges einfallen lassen, um das Casinozu verjüngen und ihm einen urbanen Stil zuverpassen.«Casino on Stage» löst nun definitiv das frühere«Casino Style» ab, das erfolgreiche Konzept mit
einem klassischen Konzert, dem legendärenKlassik-Battle und einerDJ-Party, das vor einemJahr eingestellt wurde. Das Konzeptteam umden Intendanten Samuel Steinemann und dievier jungen Zuger Lea Hürlimann, Basil Koller,Jasmin Lötscher und Linus Meier plant bereitsdie zweite Ausgabe, die am . November überdie Casinobühne gehenwird. (as)
4 zugkultur.ch/F8iqh6
Premiere: Casino on StageSa 11. April, 21 UhrTheater Casino Zug, Zug
ZugKultur April SZENE 15
Blickpunkt KulturGerhard Iten, , Unterägeri,Präsident der KorporationUnterägeri
«Auf den ersten Blick ist Kultur das Angebotin den Bereichen künstlerisches Schaffen,Schrift und Bild, Kino oder auchMusik.Doch näher betrachtet ist sie sehr viel mehr.Unser tägliches Leben ist Kultur. Dazu gehö-ren die Kleidung, die Architektur, dassoziale Leben, die Ethik ebenso wie dasBrauchtum und die Geschichte. Es sindnicht nur die inszenierten Ereignisse,sondern einfach alles, was vomMenschenerschaffen wird. All dies zusammen ist eindirekter Spiegel und Ausdruck unsererKultur. Wichtig ist, dies von Generation zuGeneration weiterzutragen.
Ich würde gernemehr Kultur konsumieren,wie an ein Konzert oder ins Kino gehen oderauch ein Theater besuchen. DochmeinArbeitsalltag füllt mein Leben schon ziem-lich aus. Zudem leiste ich einen Beitrag ansöffentliche Leben als Präsident der Korpora-tion Unterägeri, die natürlich auch ein Teilunserer lokalen Kultur ist. Wichtig ist mirzudem, gesellschaftlicheWerte und Kulturin der Familie weiterzugeben und zu pfle-gen. Dazu gehört auch unsere Sprachemitden einzigartigen Dialekten – darauf dürfenwir stolz sein.
Ich bin derMeinung, dass vor allem in länd-lichen Gegenden das Brauchtum und dieFolklore einen Zusammenhalt und Beitragim gesellschaftlichen Leben geben. Dies giltsicher nicht für alle im gleichenMasse, docheine Pflege des Kulturgutes ist wichtig.
Ich erinneremich gerne an gewisse Anlässein der Kindheit. Erlebnisse wie der Sami-chlaus oder dieWeihnachtsfeier sind wun-derschöne Erinnerungen. In jüngerer Zeitwar es das Reisevirus, welches esmir ermög-lichte, fremde Kulturen zu besuchen und zustudieren. Ein einschneidendes Ereignis warmein einjähriges Time-outmit der ganzenFamilie in Südamerika. Diese Zeit lässt unsimmer wieder auf unvergessene Erlebnissezurückblicken und hat uns geprägt: dieunterschiedlichen Kulturen, die Geschichte,die Völker, die bunten Gewänder, die Land-wirtschaft und das tägliche Leben. Es gibtaber auch kleinere Highlights, die einfach aneinemAbend stattfinden – zumBeispiel einRockkonzert, einMusical. Solche Stunden,zusammenmit meiner Familie zu erleben,geniesse ich.»
Aufgezeichnet von Andrea Schelbert
Tänzer der Company Karwan Omar tanzen zur «Mondscheinsonate» von Beethoven. (Bild PD)
AUSSTELLUNGEN
WerkeausdemNachlass21MÄRZ
25APRIL
Die Brigitte MoserSchmuck Galerie zeigtfreie Metallarbeiten undAquarelle des verstorbe-
nen Zuger Künstlers Paul Stillhardt. Dies in Er-gänzung zur Ausstellung «Zug ist Schmuck» imMuseum Burg Zug, welche vor allem das Schaf-fen von Paul Stillhardt als Gold- und Silber-schmied präsentiert. Nebst weltlichen undzahlreichen kirchlichen Aufträgen stellte PaulStillhardt eleganten und zeitlosen Schmuckher. Aufwendig und raffiniert gefertigteSchmuckstücke, die auf das Wesentliche redu-ziert sind.Im Jahre gelang ihm der künstlerischeDurchbruch. Er konnte sich als freischaffender
Künstler etablieren und in eigenständigen, the-matisch engagierten Wandbildern, Plastikenund Reliefs seine schöpferische Originalität undseinen starkenGestaltungswillen ausleben. Spä-ter kamen kraftvolle Ölbilder, prägnante Aqua-relle und subtile Pastelle hinzu. (as)
4 zugkultur.ch/e6ABFP
Paul Stillhardt – Überwin-dung des GegensätzlichenApéro: Sa 11. April, 10–12 UhrFinissage: Sa 25. April,10–12 UhrMi–Sa 10–12, Mi–Fr 14–18 UhrBrigitte Moser SchmuckGalerie, Baar
BÜHNE, MUSIK
Die Existenz im Staub30APRIL
1MAI
In der neuen Tanzpro-duktion der CompanyKarwan Omar wird Beet-hovens Klangkunst, sein
Grübeln nach Sinn und seine ewige Suche nachVollkommenheit zur Inspiration einer tänze-risch emotionalen Auseinandersetzung.Mit Spielfreude, Neugierde und dem Mut, auchdie Orientierung verlieren zu dürfen, suchenvier Tänzer im Staub nach ihrer Existenz – einMotiv, das Beethoven als einsamer Revolutionärund Freidenker lebenslang beschäftigt hat. DieTänzer verkörpern Beethovens Kunst der Klän-ge und zeigen sein Leben imKontext von Natur,Energie und Musik. Ein mit transparenten Bil-dern behängter Bühnenraum umgibt sie und
lässt den Blick tief in ihr Innerstes fallen. Unter-malt von den magischen Klängen der «Mond-scheinsonate» bildet Beethovens Lebenskreisden Rahmen für ihre Geschichte zwischenRaumundWirklichkeit. DieMusik in dieser Pro-duktion ist eine Bearbeitung und transformiertdie klassische Version der «Mondscheinsonate»in eine Kontrastlinie. (as)
4 zugkultur.ch/492KYx
Company Karwan Omarmit «Mondscheinsonate»Do 30. April, 20 UhrFr 1. Mai, 20 UhrSchulhaus Loreto, Aula, Zug
MaiballMit den SwiSS boySSa, 2. Mai 2015, 19.30 UHRloRZenSaal, CHaM
DER TRADITIONELLE MAIBALL FINDETAUCH DIESES JAHR WIEDER STATT.
ZÖGeRn Sie niCHt, neHMen Sie FReUnde, beKannte Und
VeRwandte Mit Und tanZen Sie ZUSaMMen in den
FRÜHlinG. FÜR GÜnStiGe CHF 66 eRleben Sie einen VeR-
GnÜGliCHen abend. oHne eSSen: CHF 25.
Vorverkauf und Reservation: Tourismusbüro,Bahnhof Cham, Telefon 041 780 32 22
www.cham-tourismus.ch
a
............................................................................www.gewuerzmuehle.ch
..............................................................................
..............................................................................
P R O G R AMMApril 2015
Donnerstag 23.04. 20:00 Uhr – LIFESTREAMDie Geschichte eines einsamen Wanderers, der durch seinesurreale Traumwelt wandert. Er gelangt in düstere, melan-cholische Klanglandschaften, urbane Wüsten, unendlicheAchterbahnen und in die Nähe von strahlend hellen Sternen.Fabian Baur (p, comp), Florian Möbes (g & fx), PhilippBühlmann (b), Daniel „D-Flat“Weber (d)
--->
..............................................................................--->Freitag 24.04. ab 18:00 Uhr – LOBBY
Wir kochen für Freunde und Geniesser: MunteresBarhocken ab 18 Uhr, gemeinsames Nachtessen 19 Uhr.Anmeldung bis 22.04. unter: [email protected]
..............................................................................
10-mal jährlich als Magazin.Täglich auf www.zugkultur.ch.
Oberstufenschulhaus Risch-Rotkreuz: Hans Peter Ammann & Peter Baumann Architekten BSA SIA SWB, Zug & Luzern, 1985 –1987.
DAS BOOT AUF DEM PAUSENPLATZ
Mitglieder und Freunde des ZugerHeimatschutz weisen hier auf Plätzeund öffentliche Aussenräume hin, diedie Siedlungen und die Kulturland-schaft des Kantons Zug prägen undunsere Aufmerksamkeit verdienen.
Postfach 4641, 6304 [email protected]
Fotografie: Regine Giesecke, Zug
Christine Kamm, Kunsthistorikerin, Aktuarin
Zuger Heimatschutz: Auf dem oberen Pausenplatz
entdeckt der Besucher ein 20 Meter langes
Boot aus Jurakalk. Das im Grundriss ovalförmige
Gerippe aus 12 hintereinander aufgestellten
Steinkörpern gehört mit dem mittlerweile bei
Anlieferungen zerstörten Mast auf dem unteren
Pausenplatz und der Boje bei der Gebäudeecke
Waldeggstrasse zur dreiteiligen Arbeit «Boot»
(1990) von Ueli Berger aus Ersigen/BE.
Dieser und drei weitere Bildhauer gewannen
den von der Gemeinde Risch 1988 veranstalteten
Wettbewerb für die künstlerische Gestaltung
der grossen öffentlichen Zone im Dorfzentrum
Rotkreuz. Das Boot besticht durch seine phantasie-
volle Formensprache, macht neugierig und lädt
zum Nachdenken, zum Verweilen, zum Diskutieren,
zum Spielen ein – kurz ein speziell attraktiver
Pausenplatz.
Sonntag, 26
. April 14–1
7 Uhr
Auf Mammutjagd
Mehr Hintergrund.Zum Mitreden.
Immer dabei.
ZUGKultur April AUSSTELLUNGEN 19
Der Künstler Patrick Devonas arbeitet an einer Skulptur. (Bild PD) KUNST & DESIGN
Verschmelzung vonFantasie undRealität
10APRIL
15APRIL
Zur Feier ihrer runden Geburtstagezeigen der Chamer Dorian Iten ()und der gebürtige Luzerner PatrickDevonas () über sechzig Werke
der letzten zehn respektive Schaffensjahre. Die Arbei-ten beider Künstler, welche hauptberuflich als Maler, Bild-hauer (Devonas) undLehrer tätig sind, umfassenGemälde,Zeichnungen und Skulpturen aus dem SpannungsfeldzwischenWahrnehmungundVorstellungskraft. DieWerkezeugen von technischer Hingabe und einer passioniertenAuseinandersetzung mit der Existenz des Menschen. DieBildwelten überraschen mit einer Reichhaltigkeit undKomplexität.Dorian Iten ist in Cham aufgewachsen und ist BegründerderKunstpause Zug. Er hat in FlorenzMalerei studiert.MitPatrick Devonas bringt er einen bemerkenswerten Künst-ler, Freund und Mentor mit nach Hause. (as)
4 zugkultur.ch/E5cqK2
Dorian Iten & PatrickDevonas – Der Mensch imMittelpunktVernissage: Fr 10.4., 19–22 UhrFinissage: Mi 15.4., 10–13 UhrSa–Di 11.–14.4., 10–21 UhrAltstadthalle, Zug
BaarBRIGITTEMOSER SCHMUCKPaul Stillhardt – Überwindungdes GegensätzlichenApéro: 11.4., 10–12 UhrFinissage: 25.4.2015, 10–12 UhrMi–Sa 10–12, Mi–Fr 14–18 Uhr
GALERIE BILLING BILDTom Künzler – 21/2 DimensionalesVernissage: 23.4., 18–20 UhrArt after Work: 30.4., 18–20 Uhrbis 31.5.2015, Mo/Do–Fr 14–18,Sa 11–16, So 14–17 Uhr
KUNSTKIOSK BAARDie Papierstadt meines Onkels4./11.4.2015, 10–14 Uhr
KUNSTKIOSK BAARBlockhaus – Fotografienvon Christian HartmannVernissage: 24.4., 17–20 Uhr1.5., 18–20, 3.5., 11–15 Uhr25.4., 2./9./16.5., 10–14 Uhr
MÜLLER RAHMENRäbegäuggel-Hampelmannund Bilder von lokalen Künstlernbis 30.4.2015, Di–Sa 9–12,Di–Fr 14–18.30 Uhr
ChamKESSELHAUS, MANDELHOF,VILLETTE-PARKChamer BiennaleEröffnung Mandelhof:10.4., 17 UhrVernissage Kesselhaus:11.4., 14 UhrFührung Park: 11.4., 16.30 Uhrbis 9.5.2015
THE BLINKER UND AMAGHALLWerke von Maja Thommen,Maren Würl und Markus Türkbis 30.4.2015, Mo–Fr 10.30–15,17–24, Sa 17–24 Uhr
HagendornZIEGELEI-MUSEUMChamer Biennale:Art-Group FrauenApéro: 11.4., 11 Uhrbis 24.5.2015, Mi–So 14–17 Uhr
ZIEGELEI-MUSEUMBaukeramik und originaleHandziegelei aus dem 19. Jh.11.4.–18.10.2015, Mi–So 14–17 Uhr
MenzingenKANTONALES GYMNASIUMSeesichten Zugersee –Schlagzeilen, Fakten, Bilder27.4.–29.5.2015
ZENTRUMSONNHALDEBilder und Skulpturenvon Martha Merlebis 3.7.2015, Mo–Fr 9–16.30 Uhr
SteinhausenEINKAUFSZENTRUM ZUGERLANDBilder von Pat Treyerbis 18.4.2015, Mo–Do 9–19,Fr 9–21, Sa 9–17 Uhr
UnterägeriHAUS AMSEEKunst der Familie Witprächtiger11.4.–18.4.2015, 14–18 Uhr
VERWALTUNGSGEBÄUDEKORPORATION UNTERÄGERIPrägend seit Jahrhundertenbis 30.9.2015, Mo–Fr 8–11.45,13.30–17 Uhr
ZugALTSTADTHALLEDorian Iten & Patrick Devonas –Der Mensch im MittelpunktVernissage: 10.4., 19–22 UhrFinissage: 15.4., 10–13 Uhr11.–14.4.2015, 10–21 Uhr
ALTSTADTHALLEArtgroupzug – SchattenseitenVernissage: 30.4., 19–21 Uhrbis 10.5.2015, Di–Mi 11–19,Do–Fr 11–20, Sa–So 11–18 Uhr
BOLWIJERKANAL 23Gebrauchskunstvon Ramon BachmannVernissage: 25.4., 17–21 Uhr29.4.–30.5.2015, Mi–Do 9–11,14–18, Sa 11–17 Uhr
DIVERSE PLÄTZEZeitbildbis 30.4.2015
FISCHEREIMUSEUM ZUGSchaubrutanlageTag des Fisches: 25.4., 11–16 Uhrbis 17.5.2015, Sa–So 11–15 Uhr
GALERIE DAS DAKollektion Bertschinger,die zukünftigen Möbelklassikerbis 3.5.2015, Sa–So 14–17 Uhr
GALERIE GMURZYNSKANikolai Suetin:Designing the Futurebis 10.4.2015, Di–Sa 10–18 Uhr
GECOSWISS AG, ART SELECTIONSkulptur und Zeichnung im Raumbis 30.4.2015
KOLIN21Teilung – Antonia Bisigund Markus Uhr11.4.2015, 11–16 Uhr
GALERIE CARLA RENGGLINorbert Stocker: Fremder GartenApéro: 26.4., 14–17 Uhrbis 9.5.2015, Di–Fr 14–18.30 Uhr
KUNSTHAUS ZUGZug – Wien – Budapest –Sammlung 211.4.–24.5.2015, Di–Fr 12–18,Sa–So 10–17 Uhr
MUSEUMBURG ZUGZug ist Schmuck. 400 Jahre Goldund Silber aus ZugerWerkstättenbis 27.9.2015, Di–Sa 14–17,So 10–17 Uhr
PÄDAGOGISCHEHOCHSCHULE ZUGSeesichten Zugersee –Schlagzeilen, Fakten, Bilderbis 10.4.2015
AusstellungenApril
DAS ZUGERMUSICAL14.–17. MAI 2015THEATER CASINO ZUG
Ein Projekt der Musikschule Zugmit 160 MitwirkendenChöre der Musikschule ZugKadettenmusik ZugLinden Singers NeuheimSolistinnen und SolistenTänzerInnen der Musikschule ZugZuger Jugendorchester
LibrettoJudith StadlinMichael van Orsouw
MusikJonas ZellwegerRodolphe Schacher
Vorverkauf und Infos041 729 05 05theatercasino.chmusikschulezug.ch
DO– SA 19 UHRSONNTAG 16 UHR
UnterstützungProf. Otto Beisheim-Stiftung, Ernst GöhnerStiftung, Walter und Heidi Pfenniger,Landis &Gyr Stiftung, Alice und Walter BossardStiftung, Bürgerrat der Stadt Zug,Annemarie und Eugen Hotz Stiftung, FondationSuisa, Korporation Zug, ReformierteKirche Kanton Zug, Zug Tourismus, Theater-und Musikgesellschaft Zug
ZugKultur April KINDER 21
Obwohl eher klein, ganz schön eigensinnig: die kleine Hexe. (Bild PD) BÜHNE
Die kleine Hexewill zur Hexen-Party
8APRIL
Die Zürcher Märchenbühne bringt den grossen Kinderbuchklassiker «Die kleine Hexe»von Otfried Preussler auf die Bühne. Dieschweizerdeutsche Fassung wird für Kinder
ab Jahren empfohlen.Im Märchen von Preussler ist schon bald Walpurgisnacht.Die Nacht, in der sich alle Hexen auf dem Blocksberg treffen, um ausgelassen auf ihren Hexenbesen um das grosseFeuer zu tanzen. Doch die kleine Hexe mit ihren Jahren ist noch zu jung, um an diesem grossen Fest mitzufeiern. Was man nicht darf, hat eben schon seinen Reiz.Und es besteht ja auch immer die Chance, dass man dabeinicht erwischt wird.
Ohne Besen geht es zu Fuss nach HauseMit diesen Gedanken will die kleine Hexe die Party zurWalpurgisnacht, allen Warnungen zum Trotz, auf keinenFall verpassen. Sie nimmt ihren Besen und fliegt heimlichauf den Blocksberg. Da wird sie von der alten Oberhexe erwischt und bestraft. Sie muss ihren Besen abgeben, zuFuss nach Hause gehen und der Oberhexe versprechen,eine guteHexe zuwerden. Die kleineHexe gibt sich allerleiMühe, das Versprechen einzulösen, damit sie bei dernächstenWalpurgisnacht dabei sein kann. (as)
4 zugkultur.ch/7AZwBP
Zürcher Märchenbühne:Die kleine HexeMi 8. April, 13.30 UhrTheater Casino Zug, Zug
Mo . AprilVOLKSKULTUROstermarkt mit LunaparkZug, Landsgemeindeplatz,9–18 Uhr
MUSIKBenefizkonzertZug, Theater Casino Zug,18–20 Uhr
Mi . AprilBÜHNEDie kleine Hexe –Zürcher MärchenbühneZug, Theater Casino Zug,13.30–15.15 Uhr
DIES & DASSpielBaar – offenes Spielenmit LottoBaar, Rathus-Schüür, 14–17 Uhr
LITERATURReise ins GeschichtenlandRotkreuz, Gemeinde- undSchulbibliothek, 16–16.30 Uhr
Sa . AprilLITERATURChum und losZug, Bibliothek Zug,10–10.30 Uhr
So . AprilDIES & DASGedankenflüge in der Burg:SchicksalZug, Museum Burg Zug,10.30–11.30 Uhr
Do . AprilBÜHNE, DIES & DASBallett-Workshop für KinderZug, Theater Casino Zug,17–18 Uhr
Fr . AprilBÜHNEReise nach TripitiZug, Theater Metalli, 19.30 Uhr
Sa . AprilBÜHNE, VOLKSKULTUR1. Chamer VereinsmesseCham, Lorzensaal Cham,9.30–17 Uhr
KUNST & DESIGNWorkshop: Möbel bauenZug, Kunsthaus Zug,10–17 Uhr
VOLKSKULTURTag des FischesZug, Altstadthalle, 11–16 Uhr
BÜHNEReise nach TripitiZug, Theater Metalli, 17 Uhr
So . AprilKUNST & DESIGNWorkshop: Möbel bauenZug, Kunsthaus Zug,10–17 Uhr
DIES & DASAuf MammutjagdZug, Museum für Urgeschich-te(n), 14–17 Uhr
DIES & DASErlebnisführung für FamilienZug, Museum Burg Zug,15–16 Uhr
BÜHNEReise nach TripitiZug, Theater Metalli, 17 Uhr
Mi . AprilLITERATURGschichte-ZytHünenberg, Bibliothek Hünen-berg, 15.30–16.15 Uhr
KinderApril
WWW.ZG.CH/KULTUR22
Preisträg
erinZuger
Förderbeiträg
e20
14:S
imone
Bau
man
n-Moni
unddie
Luftpost,w
ww.m
ilchc
haes
tli.c
h
Informationen zur Ausschreibung Zuger Förderbeiträge
und Zuger Werkjahr 2015 auf www.zg.ch/kultur
Anmeldeschluss: Montag, 18. Mai 2015
Amt für Kultur, Baarerstrasse 19, 6300 Zug
AUSSCHREIBUNGZUGER FÖRDERBEITRÄGE UND
ZUGER WERKJAHR 2015
ZugKultur April VERANSTALTUNGEN 23
1Mittwoch
DIES & DASDe ColoresZug, Lade für Soziokultur,18–21 Uhr
MUSIKMusikschule Hünenberg:ElektrorundeHünenberg, JugendzentrumHünenberg, 19–20 Uhr
VOLKSKULTURHandorgelduo Anita & PriskaSihlbrugg, Restaurant Löwen,19 Uhr
MUSIKMusikschule Steinhausen:Schülerkonzert der Gitarren-klasse von Silvia RinderliSteinhausen, Schulhaus Feld-heim 3, 19 Uhr
MUSIKMusikschule der Stadt Zug:SchlagZugZug, Aula Schulhaus Loreto Zug,19 Uhr
MUSIKKeynote JazzZug, Theater Casino Zug,19.45–21 Uhr
2Donnerstag
MUSIKHenrik Belden – Tobi Gmür –Damian LynnZug, Chollerhalle, 20 Uhr
MUSIKWahu!Bar:The Staches & Oals liveZug, Galvanik, 21.30 Uhr
PARTYSSmash – Ardian BujupiZug, Fabric Club, 22 Uhr
3Freitag
MUSIKGesellschaft der Freundevon Kirchenmusik Zug:Feierliches KonzertZug, ev.-ref. Kirche Zug,20–21.30 Uhr
MUSIK, PARTYSFullmoon-EventZug, Galvanik, 21–10 Uhr
4Samstag
MUSIKEaster Beaster with inEvil Hour & Crude CaressZug, Galvanik, 21.30 Uhr
KUNST& DESIGNVernissage: Brigitta M. Ander-matt – LICHTbilderBaar, Schrinerhalle, 17-20 Uhr
6Montag
KINDER, VOLKSKULTUROstermarkt mit LunaparkZug, Landsgemeindeplatz,9–18 Uhr
KINDER, MUSIKBenefizkonzert fürdie Ruedi-Leuppi-StiftungZug, Theater Casino Zug,18–20 Uhr
MUSIKLaibachZug, Chollerhalle, 21 Uhr
7Dienstag
MUSIKCantarZug, Lade für Soziokultur,14.30 Uhr
8Mittwoch
BÜHNE, KINDERDie kleine Hexe –Zürcher MärchenbühneZug, Theater Casino Zug,13.30–15.15 Uhr
DIES & DAS, KINDERSpielBaar – offenes Spielenmit LottoBaar, Rathus-Schüür, 14–17 Uhr
BÜHNESenioren-Tanz-NachmittagRotkreuz, Zentrum Dorfmatt,14–17 Uhr
KINDER, LITERATURReise ins GeschichtenlandRotkreuz, Gemeinde- undSchulbibliothek, 16–16.30 Uhr
BÜHNESchräger Mittwoch – VeriZug, Theater im Burgbachkeller,20 Uhr
9Donnerstag
MUSIKMusikschule Hünenberg:Tastenrunde 2Hünenberg, Schulhaus Eich-matt, 19–20 Uhr
MUSIKMusikschule Steinhausen:Musizierstunde derTrompeten- und Kornettklassevon Roland KlausSteinhausen, Schulhaus Feld-heim 3, 19 Uhr
DIES & DAS, KUNST & DESIGNLightup 5 MinZug, Paettern Lightup Atelier,19–21 Uhr
BÜHNE, MUSIKMartin O. – Der StimmentänzerZug, Theater Casino Zug,20–22 Uhr
MUSIKPeter Schärli Trio featuringGlenn FerrisZug, Theater im Burgbachkeller,20 Uhr
BÜHNE, LITERATURWC2 –We See, TooZug, Chollerhalle, 20 Uhr
DIES & DASZockenZug, Galvanik, 20 Uhr
DIES & DAS, MUSIKHazzdajazz mit GästenZug, Bistro Monsieur Baguette,20.30–23.30 Uhr
10Freitag
KUNST & DESIGNChamer Biennale:Eröffnung Kubeïs-AusstellungCham, Mandelhof, 17 Uhr
KUNST & DESIGNEröffnung: Zug – Wien – Buda-pest – Sammlung 2Zug, Kunsthaus Zug, 18 Uhr
VOLKSKULTURStubeteHagendorn, Leue, 19 Uhr
KUNST & DESIGNVernissage: Dorian Iten &Patrick Devonas – Der MenschimMittelpunktZug, Altstadthalle, 19–22 Uhr
BÜHNELili Pastis Passepartout –Chasch mi gärn haMenzingen, Zentrum Sonn-halde, 20–22 Uhr
BÜHNEDings 14 – TheaterkabarettBirkenmeierZug, Theater im Burgbachkeller,20 Uhr
MUSIKMarc BroussardZug, Chollerhalle, 20.30 Uhr
MUSIKTomahawk & Cut-EfxZug, Galvanik, 21.30 Uhr
11Samstag
DIES & DASÖffentliche StadtführungZug, Zytturm, 9.50–11.30 Uhr
DIES & DASSightseeing Tour in ZugZug, Zytturm, 9.50–11.30 Uhr
KUNST & DESIGNGalerie Apéro:Paul Stillhardt – Überwindungdes GegensätzlichenBaar, Brigitte Moser SchmuckGalerie, 10–12 Uhr
KINDER, LITERATURChum und losZug, Bibliothek Zug,10–10.30 Uhr
KUNST & DESIGNSaisoneröffnung im Zeichender Chamer BiennaleHagendorn, Ziegelei-Museum,11–17 Uhr
KUNST & DESIGNChamer Biennale: VernissageCham, Kesselhaus, 14 Uhr
DIES & DAS, KUNST & DESIGNZug ist Schmuck: Schauwerk-statt mit André SchweigerZug, Museum Burg Zug,14–17 Uhr
KUNST & DESIGNChamer Biennale: FührungCham, Villette-Park, 16.30 Uhr
DIES & DASDinnerKrimi «Wenn die Leichezweimal stirbt»Zug, Schiffstation Bahnhofsteg,18.45–23 Uhr
MUSIK, VOLKSKULTURHandorgelduo Esther + Edith(Jodlerchränzli)Menzingen, MZA, 20 Uhr
BÜHNE, LITERATURSatz & Pfeffer-Lesebühnemit Paul Bokowski,Judith Stadlin u. a.Zug, Oswalds Eleven, 20–22 Uhr
MUSIKRB Trio live – Jazz MusicBaar, Victoria Bar, 21 Uhr
MUSIKBlues Caravan 2015Zug, Chollerhalle, 21 Uhr
BÜHNECasino on StageZug, Theater Casino Zug,21–23 Uhr
12Sonntag
DIES & DAS, KUNST & DESIGNZug ist Schmuck: Schauwerk-statt mit André SchweigerZug, Museum Burg Zug,10–17 Uhr
DIES & DAS, KINDERGedankenflüge in der Burg:SchicksalZug, Museum Burg Zug,10.30–11.30 Uhr
Wettbewerb auf Facebook
Werde Mitglied der IG Kultur Zug
VeranstaltungenApril
Ausschreibung
Zuger Werkjahr undFörderbeiträge 2015Der Regierungsrat des Kantons Zug schreibt auch dieses Jahr ein Zuger Werkjahr und Förder-beiträge für Zuger Kunstschaffende aller Sparten aus.
Anmeldeformulare und Teilnahmebedingungen:www.zg.ch/kultur
Direktion für Bildung und Kultur des Kantons ZugAmt für KulturBaarerstrasse 19, 6300 Zug041 728 39 [email protected]
Anmeldeschluss: Montag, 18. Mai 2015 (Eintreffen der Bewerbung)
Mehr MusikMehr Abwechslung
ZUGKultur April VERANSTALTUNGEN 25
KUNST & DESIGNZug ist Schmuck: DialogführungZug, Museum Burg Zug,11–12 Uhr
PARTYSNice SundayZug, Lade für Soziokultur,20.30 Uhr
14Dienstag
KUNST & DESIGNKunst über Mittag: BibliophileBücher mit Marco ObristZug, Kunsthaus Zug,12–12.30 Uhr
15Mittwoch
KUNST & DESIGNFinissage: Dorian Iten &Patrick Devonas – Der MenschimMittelpunktZug, Altstadthalle, 10–13 Uhr
MUSIKMaria Doyle KennedyZug, Intermezzo, 20–22 Uhr
16Donnerstag
DIES & DAS, LITERATURDonschtig-Träff –Bilder afrikanischer Kulturenim europäischen ComicBaar, Rathus-Schüür,9–10.15 Uhr
BÜHNE, DIES & DASBallett-Workshop für KinderZug, Theater Casino Zug,17–18 Uhr
KUNST & DESIGNWerktischZug, Lade für Soziokultur,19–21 Uhr
PARTYSV!ve le rock!Zug, Galvanik, 20 Uhr
BÜHNE, MUSIKHeinz de Specht – PartyBaar, Rathus-Schüür,20.15–22.15 Uhr
17Freitag
BÜHNEBallett BaselZug, Theater Casino Zug,20–22 Uhr
MUSIKHarmoniemusik Oberägeri:JahreskonzertOberägeri, MehrzweckanlageMaienmatt, 20.15–2 Uhr
MUSIKKing KingZug, Chollerhalle, 20.30 Uhr
MUSIKFriday Night Oldies FeverBaar, Victoria Bar,21.30–1.30 Uhr
MUSIKDodo «Hippie Bus Tournee»Zug, Galvanik, 22.15 Uhr
18Samstag
VOLKSKULTURZuger HandwerkermarktZug, Landsgemeindeplatz,9–16 Uhr
DIES & DASÖffentliche Stadtführung –SchwerpunktführungZug, Zytturm, 9.50–11.30 Uhr
DIES & DASBegehung HünenbergerThemenwegHünenberg, Start am Dorfplatz,13.40–16 Uhr
BÜHNEVolksbühne Cham:Liebi macht erfinderischCham, Restaurant Steirereck,20 Uhr
BÜHNETheaterlüüt Risch-Rotkreuz:Au das noRotkreuz, Dorfmatt, 20 Uhr
MUSIK, VOLKSKULTURJodeldoppelquartett Zug:JodlerkonzertZug, Theater Casino Zug,20–1.45 Uhr
MUSIKHarmoniemusik Oberägeri:JahreskonzertOberägeri, MehrzweckanlageMaienmatt, 20.15–2 Uhr
MUSIKErdpol – Grey Sky TownBaar, Victoria Bar, 20.30 Uhr
MUSIKCelticaZug, Chollerhalle, 20.30 Uhr
MUSIKGalvanik JamZug, Galvanik, 21 Uhr
19Sonntag
BÜHNETheaterlüüt Risch-Rotkreuz:Au das noRotkreuz, Dorfmatt, 17 Uhr
KUNST& DESIGNFinissage: Brigitta M. Ander-matt – LICHTbilderBaar, Schrinerhalle, 13-18 Uhr
20Montag
LITERATURResidenzen – Irodalom –Literatur aus UngarnZug, Theater im Burgbachkeller,20 Uhr
21Dienstag
LITERATURLiteratur-KaffeeZug, Pulverturm, 14–16 Uhr
MUSIKCantarZug, Lade für Soziokultur,14.30 Uhr
BÜHNETheaterlüüt Risch-Rotkreuz:Au das noRotkreuz, Dorfmatt, 20 Uhr
22Mittwoch
DIES & DASHimalaya – Live-Reportagevon Bruno BaumannCham, Lorzensaal Cham,19.30–21.40 Uhr
DIES & DASSpielplauschBaar, Ludothek Baar, 20–23 Uhr
BÜHNEVolksbühne Cham:Liebi macht erfinderischCham, Restaurant Steirereck,20 Uhr
BÜHNETheaterlüüt Risch-Rotkreuz:Au das noRotkreuz, Dorfmatt, 20 Uhr
BÜHNESchräger Mittwoch –Stefan BüsserZug, Theater im Burgbachkeller,20 Uhr
23Donnerstag
KUNST & DESIGNVernissage: Tom Künzler –21/2 DimensionalesBaar, Galerie Billing Bild,18–20 Uhr
MUSIKLifestream Album Release TourZug, Atelier- und KulturhausGewürzmühle, 20–22 Uhr
MUSIKPullup OrchestraZug, Chollerhalle, 20.30 Uhr
24Freitag
KUNST & DESIGNVernissage: Blockhaus – Foto-grafien von Christian HartmannBaar, Kunstkiosk, 17–20 Uhr
DIES & DASLobby – die KulturstammbeizZug, Atelier- und KulturhausGewürzmühle, 18 Uhr
LITERATURWriters KlubZug, Lade für Soziokultur,19–21 Uhr
DIES & DAS, KUNST & DESIGNFoto-Show NordvietnamBaar, Treffpunkt Falken,19.30–20.30 Uhr
BÜHNE, KINDERReise nach Tripiti Zug, TheaterMetalli, 17 Uhr
Inserieren Sie im Magazin
Mehr online:www.zugkultur.ch
KulturtippAndrea [email protected]
1. Zuger StadtführungenAuf einer abwechslungs-reichen Führung durchdie malerische ZugerAltstadt erfahren Siemehr über die bewegteGeschichte der Stadt.jeweils Sa, 11. April bis31. OktoberZug, Zytturm
2. Feierliches KonzertDie Gesellschaft derFreunde von Kirchen-musik Zug präsentiertam Karfreitag geistlicheMusik mit Salome Zwicky(Sopran), Hans-JürgenStuder (Orgel) und demLimmattaler Kammer-musikkreis.Fr, 3. AprilZug, Reformierte Kirche
3. SchrägerMittwochWer an diesem Abendauf der Bühne steht,wird nicht bekannt gege-ben – alles ist möglich.Einzig steht fest, dassder Kabarettist Veri(Thomas Lötscher) mitseinem EntlebucherCharme durch denAbend führen wird.Mi, 8. AprilZug, Theater im Burg-bachkeller
Chamerstrasse 177CH–6300 ZugTel: +41 41 761 37 38Fax: +41 41 761 37 [email protected]
Vorverkauf: *Starticket CallCenter0900 325 325 (CHF 1.19/Min. ab Festnetz)www.starticket.ch
Öffentlicher Verkehr:Stadtbahn S1 bis «Chollermüli»Parkplätze beschränkt vorhandenh
elle
rdru
ck.c
h
APR
IL20
15
ZugKultur April VERANSTALTUNGEN 27
BÜHNE, DIES & DASFamiglia Dimitri –DimiTRIgenerationsCham, Lorzensaal Cham,20–21.30 Uhr
BÜHNEVolksbühne Cham:Liebi macht erfinderischCham, Restaurant Steirereck,20 Uhr
BÜHNETheaterlüüt Risch-Rotkreuz:Au das noRotkreuz, Dorfmatt, 20 Uhr
BÜHNE, MUSIKReto Zeller – UndenufeZug, Theater im Burgbachkeller,20 Uhr
MUSIK«Funky Friday»mit DJ Peter WermelingerBaar, Victoria Bar, 21–1 Uhr
PARTYSTanznacht40.chRotkreuz, Jetlag24, 21 Uhr
PARTYSGalvanik Karaoke Night –Metal & Rock EditionZug, Galvanik, 22–2 Uhr
25Samstag
BÜHNE, KINDER1. Chamer VereinsmesseCham, Lorzensaal Cham,9.30–17 Uhr
DIES & DASÖffentliche StadtführungZug, Zytturm, 9.50–11.30 Uhr
KUNST & DESIGNFinissage: Paul Stillhardt – Über-windung des GegensätzlichenBaar, Brigitte Moser SchmuckGalerie, 10–12 Uhr
KUNST & DESIGN, KINDERWorkshop: Möbel bauenZug, Kunsthaus Zug,10–17 Uhr
KINDER, VOLKSKULTURTag des FischesZug, Altstadthalle, 11–16 Uhr
BÜHNE, KINDERReise nach TripitiZug, Theater Metalli, 17 Uhr
KUNST & DESIGNVernissage – Gebrauchskunstvon Ramon BachmannZug, Bolwijerkanal 23, 17–21 Uhr
MUSIK, VOLKSKULTURJodlerklub Echo Baarburg:FrühlingskonzertBaar, Gemeindesaal, 20–2 Uhr
BÜHNEVolksbühne Cham:Liebi macht erfinderischCham, Restaurant Steirereck,20 Uhr
BÜHNETheaterlüüt Risch-Rotkreuz:Au das noRotkreuz, Dorfmatt, 20 Uhr
BÜHNEKleiner Idiotenführerdurch die Hölle – Roswitha Dostund Bernd RumpfZug, Theater im Burgbachkeller,20 Uhr
MUSIKDorfspatzen Oberägeri:JahreskonzertOberägeri, MehrzweckanlageMaienmatt, 20.15 Uhr
MUSIKFratelli-BZug, Chollerhalle, 22 Uhr
PARTYSAfterparty Fratelli-BZug, Galvanik, 23 Uhr
26Sonntag
KUNST & DESIGN, KINDERWorkshop: Möbel bauenZug, Kunsthaus Zug,10–17 Uhr
DIES & DAS, KUNST & DESIGNZug ist Schmuck:Öffentliche FührungZug, Museum Burg Zug,11–12 Uhr
BÜHNEVolksbühne Cham:Liebi macht erfinderischCham, Restaurant Steirereck,14 Uhr
DIES & DAS, KINDERAuf MammutjagdZug, Museum für Urgeschich-te(n), 14–17 Uhr
KUNST & DESIGNNorbert Stocker:Fremder Garten – Begegnungmit dem KünstlerZug, Kunsthandlung & GalerieCarla Renggli, 14–17 Uhr
BÜHNESenioren-Tanz ZugZug, Burgbach Saal, 14–17 Uhr
BÜHNETanzcaféBaar, Tanzschule Baar,14.30–17.30 Uhr
DIES & DAS, KINDERErlebnisführung für FamilienZug, Museum Burg Zug,15–16 Uhr
MUSIKZuger Sinfonietta:Strauss mit SchlagobersZug, Theater Casino Zug,15–17 Uhr
BÜHNE, KINDERReise nach TripitiZug, Theater Metalli, 17 Uhr
27Montag
MUSIKMusikschule Steinhausen:Schülerkonzert Rockbandund SchlagzeugklasseSteinhausen, Schulhaus Feld-heim 3, 19 Uhr
28Dienstag
KUNST & DESIGNKunst über Mittag:Fritz Wotruba mit F. BalkeZug, Kunsthaus Zug,12–12.30 Uhr
BÜHNEEnglish Stand-up ComedyZug, Theater Casino Zug,20–22 Uhr
BÜHNEJochen Malmsheimer –Wenn Worte reden könntenBaar, Rathus-Schüür,20.15–22.15 Uhr
29Mittwoch
KINDER, LITERATURGschichte-ZytHünenberg, Bibliothek Hünen-berg, 15.30–16.15 Uhr
BÜHNEVolksbühne Cham:Liebi macht erfinderischCham, Restaurant Steirereck,20 Uhr
FILMThe Grapes of Wrath (1940) –Reprise mit EinführungZug, Kino Gotthard, 20 Uhr
30Donnerstag
KUNST & DESIGNWählen Sie Ihr BildZug, Kunsthaus Zug,17.30–19.30 Uhr
KUNST & DESIGNArt after WorkBaar, Galerie Billing Bild,18–20 Uhr
KUNST & DESIGNVernissage: Artgroupzug– SchattenseitenZug, Altstadthalle, 19–21 Uhr
LITERATURBuch-ClubZug, Lade für Soziokultur,19–21.30 Uhr
DIES & DASBegleitveranstaltung zurAusstellung «Prägend seit Jahr-hunderten»: Aus der Zeit vor WilUnterägeri, PfarreiheimSonnenhof, 19.30–20.15 Uhr
MUSIKJazz live i de Braui:Krähenbühl-Winiger-QuintettBaar, Restaurant Brauerei,20–23 Uhr
BÜHNEBarbara Balldini: «Von Liebe, Sexund anderen Irrtümern»Cham, Lorzensaal Cham,20–23 Uhr
PARTYSElectronic LoungeZug, Galvanik, 20 Uhr
BÜHNE, KINDERCompany Karwan Omar:MondscheinsonateZug, Schulhaus Loreto,20–21.10 Uhr
BÜHNE, LITERATURWidmer – René Ander-Huber,Helmut Vogel, Klaus HennerRussiusZug, Theater im Burgbachkeller,20 Uhr
Folge uns auf Facebook
Erfasse deine Veranstaltung online
Magazin abonnieren
V e r a n s t a l t u n g d e r M u s i k s c h u l e Z u g
S c h l a g Z u gKonzert der Perkussions- und Schlagzeugklassen von Raphael Christen, Erich Hunkeler, Hans Patrick Surek
Mittwoch, 01. April 2015, 19.00 UhrAula Loreto ZugEintritt frei
w w w . m u s i k s c h u l e z u g . c h
Möchten Sie mehr über die Altstadt von Zug erfahren?
Kommen Sie (ohne Voranmeldung) auf eine öffentliche Führung:Vom 11. April bis 31. Oktober 2015, jeweils samstags um 9.50 Uhr Besammlung vor dem Zytturm
Dauer: 1,5 Stunden. Preis: Fr. 5.–/Person (unter 18 Jahren gratis)
Öffentliche Führungen in Englisch: 11. April, 27. Juni, 22. August und 26. September.Sie können aber auch über Zug Tourismus (041 723 68 00) eine private Führung buchen.
Man wird Sie dort gerne beraten.
RESIDENZENTHEATER IM BURGBACHKELLERST. OSWALDSGASSE 3 / ZUG
IRODALOMLITERATUR AUS UNGARN
www.lg-stiftung.ch
Eintritt frei
Die Veranstaltungsreihe «Residenzen» ist eine Zusammenarbeit mit dem Aargauer Literaturhaus Lenzburg.
GROSSELITERATURAUS EINEM
SCHWIERIGENLAND
Podiumsgespräch mit Viktória Radics,Übersetzerin; Gábor Csordás, Übersetzerund Verleger (Ungarn); Ilma Rakusa,Schriftstellerin und Jürg Scheuzger,Germanist, DialogWerkstatt Zug
Grosse Literatur aus einem schwierigen LandDie ungarische Literatur der Gegenwartist ein Glücksfall – beinahe unbegrenzt scheintzurzeit die Vielzahl wirklich bedeutenderAutorinnen und Autoren in einem Land, nicht
MONTAG20. APRIL 201520 UHR
viel grösser als die Schweiz. Die «Drei Grossen»,Imre Kertész, Péter Nádas und Péter Esterházy,könnten vom Stil ihres Schreibens her nichtverschiedener sein, sie schreiben, gemäss all-gemeinemUrteil, «Weltliteratur», und dochgehen sie alle von ihrer eigenen Erfahrung, vonihrer Familie, von ihrem von der Geschichtegebeutelten Land aus. Und qualitativ hochste-hend sind auch die Bücher der ihnen nachfol-genden Autoren und vor allem der Autorinnen,u.a.Noémi Kiss und Krisztina Tóth. In einem
in sich zerrissenen Land behauptet sich dieLiteratur mutig als eine Stimme der Aufklärung,der Kritik und der künstlerischen Schönheit.
Viktória Radics undGábor Csordás sindbis April 2015 Gäste der Landis & Gyr Stiftungin Zug.
Slam PoetrySimon Chen ZHLisa Christ SOMartina Hügi ZHValerio Moser BE
FunkMonochrome ZG
Eine
Vera
nsta
ltung
derT
heat
er-u
ndM
usik
gese
llsch
aftZ
ugZu
gerK
anto
nalb
ank,
Hau
ptsp
onso
rin
Sam
stag
11.A
pril
2015
21.00U
hr
Vorverkauf und Infoswww.theatercasino.ch
. dkdkdkdkdkd
Ausschreibung «Ohne Rast»Die Stelle für Kultur der Stadt Zug realisiert Kunstprojekte im öffentlichen Raum und stellt dabei die Vermittlung
von Kunst und Kultur ins Zentrum, zuletzt 2014 mit «Herrliche Zeiten – zum Leben zwischen Häusern»
(www.herrlichezeiten.ch).
Im Spätsommer 2015 (Vernissage: 22. August) findet das Kunstprojekt «Ohne Rast» statt. Das Projekt stellt
Fragen, ohne bereits die Antworten zu kennen. Wie funktionieren wir in der heutigen Nonstopgesell-
schaft? Sind Selbstoptimierung, Hyperaktivität oder Überforderung mögliche Folgen der «Müdigkeitsgesell-
schaft» (Byung-Chul Han)? Leben wir ein Leben der fast unbegrenzten Freiheiten und Möglichkeiten? Können
wir unseren eigenen Ansprüchen jemals gerecht werden? Wir arbeiten uns an uns selber ab und fürchten uns
vor Identitätsverlust oder dem Versagen. Den verinnerlichten Zwängen und diffusen Ängsten der «Getriebe-
nen» gegenüber stehen äussere Zwänge und Existenzängste von «Vertriebenen», zum Beispiel in der aktuellen
Flüchtlingsrealität. «Ohne Rast» möchte die Ursachen oder Folgen einer leistungs- und konsumorientierten
Gesellschaft mittels künstlerischer Positionen diskutieren und den Dialog zwischen dem Eigenen und dem
Fremden, den Kunstschaffenden und den Stadtbewohnern fördern.
Einsendeschluss der Projektkonzepte ist Freitag, 24. April 2015. Die Expert /-innen-Jury erwartet eine
konkrete Projektkonzeption mit detailliertem Budget und einer Auswahl von aktuellen Arbeiten (max. vier A4-
Seiten). Die Juryentscheidung ergibt sich durch die Aktualität und Relevanz der eingereichten Idee und deren
Umsetzbarkeit. Detaillierte Ausschreibung unter www.stadtzug.ch /kunst
– Einsendeschluss für Wettbewerbsbeiträge: Freitag, 24. April 2015
– Entscheidung der Jury: 11.– 15. Mai 2015
– Vernissage: Samstag, 22. August 2015
– Finissage: Samstag, 3. Oktober 2015
Zustellung der Bewerbung
– Schriftlich per Post (keine elektronischen Datenträger)
– Stelle für Kultur, Zeughausgasse 9, Postfach 1258, 6301 Zug, 041 728 20 31
Stelle für Kultur der Stadt Zug
Alle, die das Kulturleben der Stadt Zug mitgestalten, sind herzlich eingeladen zum
15. Zuger Kultur-ApéroSamstag, 9. Mai 2015, 11.00 Uhr, am Kolinplatz 21, Zug
– Dolfi Müller, Stadtpräsident, Rückblick auf das Kulturjahr 2013/2014
– Jacqueline Falk, Kulturbeauftragte, Kulturziele für die Legislaturperiode 2015–2018
– Aufführungen von zeitgenössischem Tanz im Rahmen des RESO-Tanzfests um 11 Uhr und 13 Uhr
– Apéro für alle Gäste
Kulturkommission der Stadt Zug
. dkdkdkdkdkd
11. April bis 24. Mai
Wege der Sammlung II
Zug–Wien–BudapestEine Sammlungsreise mit Heidulf Gerngross und Christoph Rütimann
Hans Aeschbacher, Hans-Peter von Ah, Erker Presse, Heidulf Gerngross,Josef Hoffmann, Gustav Klimt, Péter Nádas, Karl Prantl, Christoph Rüti-mann, Egon Schiele, Wiener Werkstätte, Fritz Wotruba und andere
—WerkstattForum
EröffnungFreitag, 10. April, 18.00 Uhr
Es sprechen Dr. Matthias Haldemann, Di-rektor, Zsuzsanna Gahse, SchriftstellerinSandra Winiger, Leiterin Kunstvermittlung
Kunst über Mittag von 12.00–12.30 UhrDienstag, 14. April
Bibliophile Bücher aus der Erker Presse:mit Marco Obrist
Dienstag, 28. AprilFritz Wotruba: mit Friederike Balke
Workshop: Möbel bauenfür Erwachsene und Familien
Samstag, 25. April oderSonntag, 26. April jeweils 10.00 – 17.00 Uhr
mit Heidulf Gerngross, Architekt undDesigner und Sandra Winiger
Unter der fachkundigen Leitung von HeidulfGerngross kann gesägt, gehämmert, geschraubtund gemalt werden. Sie können das selbst ge-baute Holzmöbel mit nach Hause nehmen oderim Kunsthaus lassen.
CHF 50.– Erwachsene(r)CHF 70.– Erwachsene(r) mit Kind(ern)CHF 15.– Materialk. bei Möbelmitnahme
Teilnehmerzahl begrenzt, Anmeldung bitteunter 041 7253340 oderan [email protected]
Zuger Küche in der Kunsthaus Bar21. April, MittagReservationen für mehrerer Personen bittezwei Tage im Voraus
Weitere Informationenwww.kunsthauszug.ch oder auf Facebook
Kunsthaus ZugDorfstrasse 27 | 6301 Zug | Di bis Fr 12 – 18 h | Sa & So 10 – 17 h | Mo geschlossen | www.kunsthauszug.ch und Facebook
Einladung zum MitmachenDie Sammlung auf Wunsch
—Ein Projekt der Kunstvermittlung
Zu den Jubiläen 25 Jahre Kunsthaus und20 Jahre Kunstvermittlung planen wir ein be-sonderes Geburtstagsprojekt: Im Rahmenvon WerkstattForum laden wir Sie ein, objung oder alt, gross oder klein, Frau oderMann, deutsch- oder fremdsprachig, Laieoder Fachperson, alleine oder in Gruppen,ein Werk aus unserer Sammlung auszu-wählen. Wir möchten dieses Lieblingsstückin der Ausstellung Wege der Sammlung III(29.Mai – 14. Juni) zeigen. Zum Geburtstagdarf man sich etwas wünschen und wir leitenden Wunsch an Sie weiter: Wir wünschenuns, dass Sie in Veranstaltungen währendder Präsentation Die Sammlung auf Wunschin irgendeiner Art öffentlich erzählen, was
Sie mit Ihrem gewählten Werk verbindet.Das kann in Form eines Gedichts, einesGesprächs, ‹aus dem Bauch heraus› oder ein-er eigens gemalten Reaktion sein.
Anhaltspunkte und Bilderlisten findenSie unter Die Sammlung auf Wunsch aufwww.kunsthauszug.ch und auf www.stiftung-sammlungkamm.ch. Bitte melden Sie unsIhren Wunsch bis Mitte Mai per Mail, Tele-fon oder am Empfang des Kunsthauses.
Wir helfen Ihnen gerne bei der Aus-wahl und laden Sie ein zu zwei Sonderveran-staltungen mit Blick hinter die Kulissen:
Wählen Sie Ihr BildDonnerstag, 30. April, 17.30 – 19.30 UhrSonntag, 17. Mai, 14.00 – 17.00 Uhr
(Internationaler Museumstag)mit Friederike Balke, Matthias Halde-mann, Marco Obrist und Sandra Winiger—Machen auch Sie mit!Zeigen sie uns Ihr Lieblingsbild!Wir freuen uns auf Ihr Mitwirken!
KunstvermittlungBildung und Vermittlung T 041 725 33 40Privatführungen / Anlässe T 041 725 33 [email protected]
Kunsthaus ZugDorfstrasse 27 | 6301 Zug | Di bis Fr 12 – 18 h | Sa & So 10 – 17 h | Mo geschlossen | www.kunsthauszug.ch und Facebook
Erste Begleitveranstaltung zur Ausstellung«Prägend seit Jahrhunderten – die Korporation Unterägeri»
Stefan Hochuli, Leiter Amt für Denkmalpflege und Archäologie (Direktion des Innern),reist mit 5000 Jahre alten und seltenenObjekten imGepäck nachUnterägeri. In seinemBildervortrag zeigt er auf,woMenschen gelebt und ihre Spuren imÄgerital hinterlassenhaben. Eine einmalige Chance, weit in die Vergangenheit von «Wil», wie Unterägeri1407 in jenem Dokument genannt wurde, das erstmals eine Unterägerer Allmenderwähnt, zurückzublicken. Einige der erwähnten Objekte werden zum ersten Mal imÄgerital zu sehen und mit Händen zu «begreifen» sein.
Aus der Zeit vor « Wil»eine archäologische Spurensuche
AusstellungFreitag, 20. März, bis Mittwoch, 30. September 2015Verwaltungsgebäude, Zugerbergstrasse 32, Unterägeri
Öffnungszeiten:Montag bis Freitag: 8.00–11.45 und 13.30–17.00 UhrFührungen auf Anfrage: Telefon 041 754 52 70
Donnerstag, 30. April 2015:19.30–20.15 UhrPfarreiheim SonnenhofAlte Landstrasse 71, Unterägeri
Zwei Handsicheln aus Bronze(ohne Griff aus Holz)Bronzezeit, ca. 1000 v.Chr.,Unterägeri – Vordere Chuewart
VorankündigungZweite Begleitveranstaltung:
Renato MorosoliVon «Petenten», «Mösern» und «Weibern»Mittwoch, 27. Mai 2015, 19.30 Uhr
Weitere Veranstaltungen gemässseparater Ankündigung.
Theater im BurgbachkellerSt.-Oswalds-Gasse 36300 Zug
MEHR INFORMATIONEN UNDTICKETS FINDEN SIE AUF
www.burgbachkeller.ch
VORVERKAUF /THEATER IM BURGBACHKELLER / 041 711 96 30 /Di–Fr 13.30–18.30h / [email protected] /Abendkasse: 45min vor VorstellungsbeginnTHEATER CASINO ZUG / 041 729 05 05 / [email protected]
APRIL
DO / 9.4. / 20 UHRPETER SCHÄRLI TRIO FEATURING GLENN FERRISThomas Dürst, bass / Hans-Peter Pfammatter, piano /Peter Schärli, trumpet / Glenn Ferris, trombone
Konzert
FR / 10.4. / 20 UHRDINGS 15Birkenmeier TheaterkabarettEin Abend, der weit darüber hinausgeht
Theater / Kabarett
MI / 22.4. / 20 UHRSCHRÄGER MITTWOCHOffene Bühne – spontanes VariétéModeration: Stefan Büsser
Theater / Kabarett
FR / 24.4. / 20 UHRUNDENUFEMit Reto Zeller
Kabarett
SA / 25.4. / 20 UHRKLEINER IDIOTENFÜHRER DURCH DIE HÖLLEMit dem Theater Klappsitz
Theater
DO / 30.4. / 20 UHR / IM FOYERWIDMER!Eine humorvolle Hommage an Urs WidmerHelmut Vogel, René Ander-Huber und Klaus Henner Russius
Literatur
MI / 8.4. / 20 UHRSCHRÄGER MITTWOCHOffene Bühne – spontanes VariétéModeration: Veri (Thomas Lötscher)
Theater / Kabarett
MO / 20.4. / 20 UHRRESIDENZENPodiumsgespräch mit Viktória Radcis, Gábor Csordás, Ilma Rakusa und Jürg Scheuzger
Literatur
IMPRESSUM34
VeranstalterAegerihalle Unterägeriwww.aegerihalle.ch
Chollerhalle Zugwww.chollerhalle.ch
Gewürzmühle Zugwww.gewuerzmuehle.ch
Industrie 45 Zugwww.i45.ch
Kinder- & Jugendtheater Zugwww.kindertheaterzug.ch
Kulturzentrum Galvanik Zugwww.galvanik-zug.ch
Lade für Soziokultur Zugwww.jaz-zug.ch
Lorzensaal Chamwww.lorzensaal.ch
Rathus-Schüür Baarwww.baar.ch
Theater Casino Zugwww.theatercasino.ch
Theater imBurgbachkeller Zugwww.burgbachkeller.ch
Abonnieren Sie dasZug Kultur MagazinDas Zug KulturMagazin liegt zehnMal pro Jahr(Doppelausgaben für Januar/Februar und Juli/August) der «Neuen Zuger Zeitung» bei. Zusätzlich istes separat im Abonnement erhältlich. Das Jahres-Abonnement kostet Schweizer Franken.Abos können unter www.zugkultur.ch/abo oder viaE-Mail an [email protected] bestellt werden.Das Abo verlängert sich nach Ablauf automatisch umein Jahr.
4 zugkultur.ch/abonnement
Werden Sie Mitgliedder IG Kultur ZugMit einerMitgliedschaft unterstützen Sie die Interes-sengemeinschaft Kultur Zug und damit die Koordi-nation, Information und Lobbyarbeit der Kulturszenedes Kantons Zug. Die IG Kultur Zug ist Trägerin desZug-Kultur-Webportals sowie diesesMagazins undversteht sich als Dachorganisation der kulturellenOrganisationen und Institutionen imKanton Zug.Mitglied werden können Kulturschaffende, kulturelleOrganisationen, Institutionen und Vereinigungensowie kulturell interessierte Einzelpersonen, Behör-den, Firmen und Vereine. Weitere Informationenerhalten Sie unter www.zugkultur.ch/mitglied oderdirekt bei der Geschäftsstelle der IG Kultur Zug,Untermüli , Zug, Telefon ,[email protected].
4 zugkultur.ch/mitgliedwerden
PartnerZug Kultur wird unterstützt durch den Kanton, alleGemeinden sowie unsereMedienpartner:
AusstellerAfrika-Museum Zugwww.afrikamuseumzug.ch
Altstadthalle Zugwww.stadtzug.ch
Fischereimuseum Zugfischereimuseumzug.ch
Haus am See Unterägeriwww.unteraegeri.ch
Kunsthaus Zugwww.kunsthauszug.ch
Kunstkiosk Baarwww.kunstkiosk-baar.ch
KunstKubusChamwww.kunstkubuscham.ch
Museum Burg Zugwww.burgzug.ch
Museum für Urgeschich-te(n) Zugwww.museenzug.ch/urgeschichte
Ziegelei-MuseumHagendornwww.ziegelei-museum.ch
Zug Kultur Magazin18. Ausgabe, April 2015,3. Jahrgang, erscheint zehnmalpro Jahr (DoppelnummernJanuar/Februar und Juli/August)
HerausgeberinInteressengemeinschaft KulturZug in Zusammenarbeit mit der«Neuen Zuger Zeitung»
RedaktionAndreas Oppliger (opp), Leitung;Andrea Schelbert (as)[email protected]
TitelbildMusical Stärnehagel, Fotograf:Philippe Hubler; Gestaltung:David Clavadetscher
Mitarbeiter dieser AusgabeFalco Meyer (fam)
VerlagsleitungChristoph [email protected]
VeranstaltungenOnline erfassen aufwww.zugkultur.chbis am 12. April 2015für die Ausgabe vomMai 2015
GestaltungskonzeptDavid Clavadetscher –Grafikdesigner FH (DavidClavadetscher, Andrea Züllig)
IllustrationLina Müller
DruckLZ PrintNeue Luzerner Zeitung AG
Auflage18 098 Exemplare. Als Beilageder «Neuen Zuger Zeitung».
WerbungTarife siehe Mediadatenwww.zugkultur.ch/[email protected]. 041 710 40 88
Abonnemente (10 Ausgaben)Jahresabo Fr. 60.–[email protected]. 041 710 40 88
Online lesenwww.zugkultur.ch/magazinwww.issuu.com/zugkultur
AdresseZug Kultur, Untermüli 36300 Zug, Tel. 041 710 40 88
Internetwww.zugkultur.chwww.facebook.com/zugkultur
Termine Ausgabe Mai 2015Redaktions-/Inserateschluss:Montag, 6. April 2015Erscheinung: Dienstag,28. April 2015
CopyrightZug Kultur Magazin/IG KulturZug, alle Rechte vorbehalten
ISSN2296-5130 (Magazin)2296-5157 (Webportal)
Für unverlangt eingesandteManuskripte und Fotos über-nimmt die Redaktion keineHaftung; für Fehlinformationenist sie nicht verantwortlich.Textkürzungen und Bildver-änderungen behält sie sich vor.Die Autoren verantworten denInhalt ihrer Beiträge selbst.
Hinweise für redaktionelleThemen erwünscht bis2 Wochen vor Redaktions-schluss. Über die Publikationentscheidet die Redaktion.Bildmaterial digital senden.Es besteht keine Publikations-pflicht.
ImpressumApril
ZugKultur April TATORT KULTUR 35
6. September 2014, 20.30 Uhr, Zuger Kunstnacht in der Gewürzmühle, Zug.
Fotograf: Christian H. HildebrandDer selbstständige AllenwindnerFotograf bezeichnet dieMusik-,Tanz- und Theaterbühnen als seineliebste Passion. Für dieses Bild ver-wendete er einen Pro-Cine-Tungs-ten-Filmmit ASA.
4 www.fotozug.ch
Museum Burg ZugKirchenstrasse 11, 6300 Zug, T 041 728 29 70Di–Sa 14–17 Uhr, So 10–17 Uhr
Die Begleitveranstaltungen finden Sie aufwww.burgzug.ch
Zug istschmuck400 Jahre Gold und SilberauS ZuGer WerkStätten
29.3.–27.9.2015
hauptGönnerin: Annemarie und Eugen Hotz-Stiftung
Artephila Stiftung