workplace und mobility anbieter & dienstleister im …

© Crisp Research AG 2018 - Lizensiert für Matrix42 1

WORKPLACE UND MOBILITYANBIETER & DIENSTLEISTERIM VERGLEICH

CRISP VENDOR UNIVERSE - 2017 / 2018

Studienreport von Maximilian Hille, Anna-Lena Schwalm

EXECUTIVE BRIEF FÜR


ÜBERBLICKCRISP VENDOR UNIVERSE |WORKPLACE UND MOBILITY ANBIETER & DIENSTLEISTERR

Überblick 02

1 Marktupdate Unified Endpoint Management 03

2 UEM Marktlandschaft – Wer treibt die Innovation? 05

3 Marktausblick – Das nächste Level von Unified Endpoint Management 07

4 Erfolgsfaktoren für IT-Entscheider 08

5 Matrix42 – Accelerator des Unified Endpoint Management 09

Über Crisp Research 13

Kontakt & Copyright 14


1 MARKTUPDATE UNIFIED ENDPOINT MANAGEMENT

CRISP VENDOR UNIVERSE |WORKPLACE UND MOBILITY ANBIETER & DIENSTLEISTER

Das Jahr 2017 war definitiv spannend für das mobile Arbeiten

und Unified Endpoint Management. Die Kern-Anforderungen

an die CIOs wurden auch in diesem Jahr neu und vor allem

schärfer definiert. Immer neue Technologien, noch kürzere

Reaktionszeiten auf Kunden und Partner und ein gesteigerter

Sicherheitsbedarf sind die Auslöser.

Unternehmen haben intensiv damit begonnen, ihre eigenen

Fachbereiche mit verschiedenen Endgeräten und mobilen

Apps auszustatten und bei der täglichen Arbeit zu unterstüt-

zen. Auf dem Weg dorthin spielt Unified Endpoint Manage-

ment eine immer wichtigere Rolle.

Unified Endpoint Management ist für den digitalen Arbeits-

platz zu einem der zentralen Ausgangspunkte geworden.

Anstelle eines Sammelsuriums verfügt der Administrator

zukünftig über nur noch eine zentrale Managementplattform

für alle Endgeräte und Anwendungen.

Der Geschäftserfolg im digitalen Zeitalter definiert sich immer

mehr über die Agilität der eigenen Organisation und dem

Innovationsgrad entlang der Wertschöpfungskette.

All dies kann nur gewährleistet werden, wenn allen Mitar-

beitern auch das richtige Werkzeug zur Bewältigung dieser

Herkulesaufgabe bereitgestellt wird. Dies inkludiert nicht nur

den Laptop am physischen Arbeitsplatz oder das Smartphone

oder Tablet fürs mobile Arbeiten unterwegs, sondern auch

die neuesten Smart Devices. Auf ihnen müssen alle Anwen-

dungen und Daten verfügbar sein – in gleichem Umfang, in

Echtzeit, ohne Medienbrüche.

All diese Geräte sind mittlerweile so leistungsfähig und

einfach in der Handhabung, dass potentiell jede Anwen-

dung und jeder Geschäftsprozess auf ihnen betrieben oder

abgebildet werden kann. Um dies aber auch in der Praxis zu

realisieren, muss der gesamte Endgeräte-Stack miteinander

vernetzt sein. Alle Anwendungen müssen auf unterschiedli-

chen Betriebssystemen laufen und dauerhaft synchronisiert

sein. Alle Berechtigungen müssen über jedes Endgerät abge-

rufen werden können, sodass auch von unterwegs ein Zugriff

auf die Unternehmensdaten erfolgen kann. Um diese Brücke

herzustellen, eignet sich prinzipiell nur ein Unified Endpoint

Management. Hier können alle Endgeräte und Betriebssyste-

me mittels einer zentralen Plattform und einer durchgängigen

Unified User Experience betrieben und gesteuert werden.

„Wir haben bereits seit Jahren das Client

Management und den Service Desk von

Matrix42 im Einsatz. Mit den Produkten von

Matrix42 für Unified Endpoint Management

können wir jetzt erfolgreich ein umfassendes

Workspace Management einführen.“

– René Piuk, Operations Manager bei

Diamond Aircraft


Diese Unified User Experience ist dabei aber nur ein wich-

tiger Teil, der zunehmend von den Anwendern und Admi-

nistratoren konkret nachgefragt wird. Auch hinsichtlich der

Sicherheits- und Datenschutz-Anforderungen haben sich die

Herausforderungen verschärft.

Je mehr wichtige Daten über die verschiedenen Endgeräte

abgerufen werden, desto attraktiver werden sie als Angriffs-

ziel für Cyberkriminelle. Der Schutz dieser Geräte gegen den

unbefugten Zugriff ist damit umso wichtiger geworden. Hinzu

kommt mit der EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO)

auch ein detaillierter und sanktionierbarer Handlungskatalog

für den Umgang mit Daten im Allgemeinen.

Der Schutz ge-

gen Angriffe von

außen und damit

die Einhaltung

der DSGVO sind

überlebens-

wichtig für die

Unternehmen.

Die Zugriffsmög-

lichkeiten und

Schutzmaßnah-

men müssen

dabei konsequent umgesetzt werden. Dennoch sollte der

Mitarbeiter nicht in seiner User Experience eingeschränkt

werden.

Unified Endpoint Management setzt auch dort an und stellt

der IT wichtige Sicherheitsfeatures bereit, wartet mit integrier-

tem Identity & Access Management auf und hält über Datei-

systeme und Administrationsoptionen auch die Möglichkeit

bereit, bestimmte Vorgaben im Umgang mit Daten gemäß

der DSGVO vorzunehmen.

Aus diesem Grund hat sich Unified Endpoint Management

immer mehr zum Standard des Endgeräte- und Mobility-

Management entwickelt. Unternehmen lösen bestehende

MDM, Client Management oder EMM-Lösungen zugunsten

des Unified Endpoint Management ab oder beginnen auf der

grünen Wiese damit, im Rahmen ihrer digitalen Arbeitsplätze

eine zentrale Management-Plattform einzuführen, die alle

Endgeräte abdeckt und hinsichtlich Unified User Experience,

höchster Sicherheitsstandards sowie Collaboration & Produc-

tivity Apps eine breite Auswahl bieten kann.

Quelle: Crisp Research AG

Old School Digital Workplace Unified Digital Workplace

CLM MAM MDM

EMM

App Stack App Stack

Security IAM

Backend / Infrastruktur

U E M + IAMSecurity

App Stack

Backend / Infrastruktur

„Unified Endpoint

Management definiert die

Umsetzung digitaler Arbeits-

plätze neu. Eine zentrale Platt-

form für Management, Sicherheit

und Usability über alle Endge-

räte und Anwendungen wird

zukünftig der Standard

sein.“


2 UEM MARKTLANDSCHAFT – WER TREIBT DIE INNOVATION?

CRISP VENDOR UNIVERSE | WORKPLACE UND MOBILITY ANBIETER & DIENSTLEISTER

0 %

AcceleratorInnovator

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Centrify

Microsoft

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Matrix42

VMwareBlackberry

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Pulse Secure

Miradore

Cisco

AppTecCitrix

IBM

SAP

Sophos

SEVEN PRINCIPLES

Cortado

IvantiSOTI Baramundi

Die Findungsphase im Markt für Unified Endpoint Manage-

ment ist vorüber. Viele Anbieter haben einige Zeit gebraucht,

um aus ihren bestehenden Kern-Produkten wie Client

Lifecycle Management oder klassischem Enterprise Mobility

Management eine Unified Endpoint Management-Lösung zu

kreieren. Sowohl in der Produktentwicklung als auch in der

Vermarktung haben einige Anbieter abgewartet und Stück für

Stück die neuesten Trends im IT-Management von Arbeitsum-

gebungen adaptiert.

Noch heute existiert eine relativ heterogene Markt- und An-

bieterlandschaft, da weiterhin vielen Anbietern ihre Historie

anzumerken ist. Dennoch haben sich sowohl der Terminus

Unified Endpoint Management als auch eine breite Fea-

ture-Palette im Hinblick auf Management & User Experience

etabliert. Die Unterschiede sind erst bei genauerem Hinsehen

zu erkennen.

Der Wunsch der Stunde ist eine einheitliche Arbeitsumge-

bung. Damit ist gemeint, dass wirklich alle Anwendungen,

Features und Oberflächen auf jedem Endgerät vereinheitlicht

sind. Gleichzeitig müssen alle Sicher-

heitsmaßnahmen erfüllt sein, die zum

einen die Daten der Mitarbeiter privat

schützen und zum anderen die Kont-

roll- und Beschränkungsmöglichkeiten

im Umgang mit geschäftlichen Daten

für die Administratoren einräumen.

Am Ende gewinnen dann vorrangig

diejenigen Anbieter, die besonders

nah an den Veränderungen und Wün-

schen ihrer Kunden arbeiten. In der

Kombination mit einem angemesse-

nen, möglicherweise sogar langfristig

günstigen Preismodell, sind also vor

allem die Features und Lösungen der

entscheidende Punkt. Erfolgsentschei-

dend sind dabei die Priorisierung der

Entwicklung und der Fokus auf einzelne

Teilbereiche.


Über die Grundausstattung hinsichtlich Management und der

Vielfalt an Betriebssystemen gewinnt allerdings kaum ein An-

bieter heute noch die Gunst der Anwender. Vielmehr müssen

die Balance zwischen Funktionalität, Flexibilität und Sicherheit

stimmen, Collaboration Features vorhanden oder über offene

Schnittstellen integrierbar sein und eine Echtzeit-Synchronisa-

tion der Daten für eine Unified User Experience sichergestellt

sein.

Die führenden Anbieter im Rahmen des Marktes für Uni-

fied Endpoint Management haben dort eine gute Strategie

gefunden. Mithilfe eigener Software Stacks oder einer breiten

Partnerlandschaft für Integrationen und zusätzliche Features

decken sie erfolgreich den Markt ab. Ein weiterer Erfolgsfak-

tor, der überwiegend von allen Accelerators im Rahmen der

Analyse abgedeckt wurde, ist die Verinnerlichung des Unified

Workplace Stacks. Nur wenn die Anbieter auch die Sprache

ihrer Produkte sprechen und im digitalen Arbeitsplatz das

große Ganze und keine Insellösungen sehen, werden sie zum

erfolgreichen Projekt- und Sparringspartner.„Die neue Denk-

weise in Sachen Pro-

duktentwicklung und Erfolg

geht immer vom Nutzer aus.

Unified User Experience und ein

ansprechendes Feature-Set sind

die Grundlagen für eine füh-

rende Marktposition.“


3 MARKTAUSBLICK – DAS NÄCHSTE LEVEL VON UNIFIED ENDPOINT MANAGEMENT


Eine Reifeprüfung steht allen Lösungen für Unified Endpoint

Management im Jahr 2018 ebenfalls bevor. Mit der DSGVO

kommt der erste Härtetest für viele der Lösungen. Die Not-

wendigkeit, Daten gemäß der Vorgaben sorgfältig zu pflegen,

zu schützen und deren Herkunft und Speicherort als Unter-

nehmen genau nachvollziehen zu können, muss mit UEM

gewährleistet sein. Ein Scheitern wäre hier für Kunden und

Anbieter eine Katastrophe.

Noch haben bei weitem nicht alle Unternehmen eine Unified

Endpoint Management-Lösung eingeführt. Teilweise haben

die Unternehmen noch nicht einmal begonnen, ihre beste-

henden Tools abzulösen oder überhaupt intensiver im Umfeld

eines umfangreichen und vernetzten Arbeitsplatzes zu arbei-

ten. Derzeit ist der Einsatz von Unified Endpoint Management

somit ein potentieller Wettbewerbsfaktor. Doch schon bald,

mit Zunahme der betrieblich genutzten Endgeräte und der

Reife von Unified Endpoint Management als Standard-Platt-

form, werden fast alle Unternehmen eine vergleichbare

Lösung einsetzen.

Auch langfristig wird Unified Endpoint Management kein

Ende seiner Weiterentwicklung finden. Zwar sind schon heute

viele Angebote so weit ausgereift, dass sie tatsächlich eine

Unified User Experience bieten können und in Kombination

mit User Experience und Security eine optimale Balance zwi-

schen Kontrolle und freier Entfaltung der Mitarbeiter schaffen

können.

Doch zukünftig wird sich Unified Endpoint Management zu

einem Total Workspace Management entwickeln. Denn das

Ökosystem eines digitalen Arbeitsplatzes geht weit über das

reine Management von Endpunkten hinaus. Mit dem Einzug

von IoT, Augmented Reality und AI-basierten Assistenten

sind die Zugriffs- und Interaktionspunkte der Mitarbeiter

noch vielseitiger. Ergo ist in Zeiten des Cloud Workplaces mit

seinen verschiedenen Anwendungen auf unterschiedlichsten

Infrastrukturen, zugänglich über vielfältige Endpoints, eine

einheitliche Management-Plattform und eine Unified User

Experience wichtiger denn je.

Hinzu kommen noch viele weitere Feature-Komponenten, die

aus Unified Endpoint Management eine holistische Plattform

machen werden. Mehr Collaboration und Productivitiy Fea-

tures gehören dabei ebenso zum zukünftigen Portfolio Stack

wie auch mehr Security Services im Sinne von Identity und

Access Management oder Diensten für Mobile Threat und

Malware Protection.


4 ERFOLGSFAKTOREN FÜR IT- ENTSCHEIDER


❚ Star Ensemble: Unified Endpoint Management ist und bleibt

ein Zusammenschluss vieler ursprünglich eigenständiger

Technologien. Out-of-the-box kommt bereits einiges mit, um

Sicherheit, User Experience und Produktivität zu ermöglichen.

Dennoch braucht jede UEM-Lösung weitere Tools und Mo-

dule, die nahtlos integriert funktionieren können. Hier gilt es,

die richtige Abstimmung gemeinsam mit den Anbietern und

Dienstleistern zu finden.

Um die richtigen Schritte einzuleiten, auch widrigen Umstän-

den zu begegnen und mit Unified Endpoint Management

und dem neuen digitalen Arbeitsplatz erfolgreich zu sein, sind

die folgenden Aspekte und Empfehlungen entscheidend für

jeden CIO:

❚ Fit your Needs: Bedeutet eine UEM-Lösung Einschränkungen

im Hinblick auf die Infrastruktur, den Endgeräte- oder Software

Stack, ist es die falsche. Offene Standards und gute Lösungen

zeichnen sich dadurch aus, jeden IT Stack erfolgreich mana-

gen zu können. Damit lässt sich die Shortlist der geeigneten

Lösungen bereits gut einschränken.

❚ Digital Workplace Stack: Endgeräte, Management, Filesha-

ring, Collaboration & Co. – Viele Lösungen und Komponenten

müssen aufeinander abgestimmt sein, um wie ein Uhrwerk zu

funktionieren. Je konkreter die Vorstellungen des Ziel-Designs

der Architektur sind, desto besser kann eine zentrale Manage-

ment-Oberfläche implementiert werden.

❚ Innovationen und IT Stack 2020: Welche Technologien

bestimmen in der Zukunft das Arbeiten und den digitalen

Arbeitsplatz? Mit dem Blick in Richtung Artificial Intelligence,

IoT, Chatbots & Co. können schon wichtige Grundlagen für

einen langfristigen Workplace und Management Stack gelegt

werden. Das Wissen, welche Endgeräte und Technologien

zukünftig Teil der Unified User Experience sein müssen, hilft

ungemein bei der Lösungsauswahl und Architektur-Entschei-

dung.

❚ Kunden im Blick: Nicht nur die Mitarbeiter selbst sind Teil

des digitalen Ökosystems der Unternehmen. Auch die

Kunden, die über digitale Kanäle und Touchpoints mit dem

Unternehmen kommunizieren und Produkte nutzen, die eine

unmittelbare Verbindung in die eigene IT haben, sind Teil

der Architektur. Auch für Sie müssen Oberflächen und sichere

Gateways geschaffen werden, um auch „at the edge“ alle not-

wendigen Informationen und Möglichkeiten für die Interaktion

zu erhalten.


5 MATRIX42 – ACCELERATOR DES UNIFIED ENDPOINT MANAGEMENT


einer der Thought Leader im Umfeld Unified Endpoint Ma-

nagement.

In der Kombination des klassischen Client Lifecycle Manage-

ments (Matrix42 Empirum) und den neuen Features im Um-

feld Enterprise Mobility Management (Matrix42 Silverback),

mitsamt aller zusätzlichen Add-Ons und Lösungen, hat

Matrix42 die wichtigsten Kundenbedürfnisse adressiert. Im

Vordergrund steht besonders das Interesse der Mitarbeiter,

die heute und in Zukunft mit mehreren Endgeräten parallel

arbeiten und damit ohne Medienbrüche auf alle Anwendun-

gen und Daten von überall her zugreifen wollen. Die Kom-

bination aus klassischen PCs und Laptops mit dem Einsatz

neuer Endgeräte-Typen wie Smartphones, hybride Geräte

(Windows 10) oder neue Smart Devices wie Wearables oder

Smart Glasses erfordert diesen Zusammenschluss der zuvor

getrennten Module.

Im Rahmen der Analyse des Crisp Vendor Universe

Workplace & Mobility wurde innerhalb des Marktes für Uni-

fied Endpoint Management u. a. Matrix42 intensiv von den

Analysten und Experten bei Crisp Research analysiert.

Der Software-Anbieter aus Frankfurt am Main hat es sich zum

Ziel gesetzt, die digitale Arbeitsplatzumgebung der Unter-

nehmen mit den eigenen Lösungen optimal zu begleiten.

Das Gros dieser Lösungen hat Matrix42 in seiner Workspace

Management Suite zusammengefasst. Damit entsteht eine

übersichtliche und variable Plattform für das Management

und die optimale Bereitstellung von Anwendungen im digita-

len Arbeitsplatz out-of-the-box:

❚ • Unified Endpoint Management

❚ • Automated Endpoint Security

❚ • Service Desk Management

❚ • Software Asset Management

❚ • Identity & Access Management

Dieser Zusammenschluss der Produkte ist bereits ein wichti-

ger Grundstein für die Bewertung als Accelerator im Rahmen

des Crisp Vendor Universe. Denn Unified Endpoint Manage-

ment entwickelt sich immer weiter und beinhaltet immer

häufiger ein umfangreiches Feature-Set für die User und Ad-

ministratoren. Auf dem Weg zum Total Workspace Manage-

ment benötigen viele Unternehmen nicht nur eine Manage-

ment-Oberfläche der Endgeräte und Anwendungen über alle

Plattformen hinweg, sondern auch zusätzliche Funktionen im

Bereich Authentifizierung, Security und bei der Umsetzung

neuer Apps und mobiler Geschäftsprozesse.

Das Kern- und Wachstumsprodukt von Matrix42 innerhalb

dieser Suite ist Unified Endpoint Management. Mit mehreren

Features, Modulen sowie unterschiedlichen Konfigurations-

möglichkeiten hat Matrix42 hier frühzeitig eine Entscheidung

in Richtung Zukunft getroffen. Dank der konsequeten Um-

setzung des Unified-User-Experience-Gedankens, d. h. alle

Endgeräte mit einer einheitlichen Plattform für Management

und Anwendungen zu unterfüttern, ist Matrix42 mittlerweile


Das derzeitige Angebot von Matrix42 erfüllt die wichtigsten

Bedürfnisse der Entscheider auf Unternehmens- und Ab-

teilungsebene sowie der Enduser und sorgt somit für einen

Quantensprung bei der Umsetzung der Digital Workplaces.

Durch die nutzerbasierte Abrechnung und den Zusammen-

schluss von zwei und mehr getrennten Management-Platt-

formen lassen sich zunächst einmal hohe Kosten sparen.

Einfache Skalierbarkeit und keine Einschränkungen auf der

Betriebssystem- und Anwendungsebene, also ein Zuwachs an

Agilität, kommt ebenfalls allen zugute.

Denn letztlich erhalten die Mitarbeiter mit einem Unified

Endpoint Management, das alle Betriebssysteme unterstützt

und auch hinsichtlich Security und Authentifzierung Lösungen

anbietet, die volle Wahlfreiheit bei ihrem Technologie-Einsatz.

Durch die einfache Ergänzung des App-Portfolios und die

vollständige Synchronisation erhält jeder Arbeitsplatz schnell

und automatisiert seine optimale Konfiguration für ein

produktiveres Arbeiten jedes einzelnen Mitarbeiters. Dies zu

gewährleisten, macht im aktuellen Rennen um die führenden

Angebote im Umfeld Unified Endpoint Management eine

Menge aus.

Neben einem breiten Portfolio und der Aufstellung als

vollumfänglicher Anbieter, der im Sinne der Kunden denkt,

ist vor allem auch das Thema Zukunftsfähigkeit ein wichtiges

Kriterium für Entscheider.

Die Realisation einer Unified User Experience steht für

Matrix42 weit oben auf der Prioritäten-Liste. Aus diesem

Grund erfindet der Anbieter sich und sein Portfolio gemessen

an den aktuellsten Trends und Entwicklungen immer wieder

neu.

Matrix42 verfügt über eine Entwicklungsroadmap für sein

Unified Endpoint Management. Diese enthält vor allem Zero

Day Support für alle Updates der unterstützten Betriebssyste-

me sowie weitere Produktverbesserungen im Hinblick auf die

Usability, die Integrationsmöglichkeiten via APIs und die Ge-

währleistung von Sicherheit und Datenschutz nach aktuellsten

Standards.

Darüber hinaus werden aber auch neue Wege der zukünfti-

gen Arbeit langfristig evaluiert werden. Das IoT-, Wearable-

und Artificial-Intelligence-Zeitalter steht für viele Unterneh-

men nun unmittelbar bevor. Sobald Prozessketten einen

hohen Autmationsgrad aufweisen und der Mitarbeiter dank

Quelle: Crisp Research AG, Matrix42

Unified Endpoint Management Essential

Unified Endpoint Management

Total User Workspace Management

Data Modeler

Workflow Studio

License Inteligence Service

Virtual

Service Catalog

Service Desk

License, Asset, Contract

Client Management

Silverback by Matrix42

Service Catalog

Service Desk

License, Asset, Contract

Client Management


Virtual

Client Management



seiner zur Verfügung stehenden Geräte ein Teil der digita-

len Wertschöpfungskette ist, kommen erneut viele Touch

Points des digitalen Arbeitsplatzes hinzu. Die Anforderun-

gen bleiben die gleichen. Auch dort sollen die Daten und

Anwendungen mit gleichem Sicherheits- und Usability-Niveau

verfügbar gemacht werden können. Durch die hohe Anzahl

der dezentralen Endgeräte und der immer größer werdenden

Bedeutung (Stichwort Edge Computing) ist ein frühzeitiges

Trendscouting in diesen Bereichen ein Merkmal für Langfris-

tigkeit und Investitionssicherheit.

So ist Matrix42 nicht nur in der Momentaufnahme mit seinem

breiten Portfolio und einer engen Kundenbindung bestens

aufgestellt, sondern wird auch zukünftig die wichtigsten

Trends und Entwicklungen begleiten können, um den Mitar-

beitern und Unternehmen die Arbeitplatzumgenbung bereit-

zustellen, die den höchsten Anforderungen gerecht wird.

„Matrix42 kann

als vollumfänglicher

Anbieter für ganzheitliches

Workspace Management punkten. Mit

Thought Leadership Approach bei

Unified Endpoint Management und der

fortlaufenden Weiterentwicklung

der Produkte ist Matrix42 immer

auf der Höhe der Kunden-

wünsche.“


MATRIX42

WORKPLACE UND MOBILITY ANBIETER & DIENSTLEISTER IM VERGLEICH

Features

Product Experience

Integration

Economics

Disruption Potential

Strategy

Footprint

Ecosystem

Customer Experience

Agility

WORKPLACE UND MOBILITY PORTFOLIO

Matrix42 ist ein Anbieter rund um das Thema Arbeitsplatzmanage-

ment, der in den letzten Jahren seine Produktentwicklung in Richtung

Unified Workspace Management bewegt hat. Im Rahmen seiner

Workspace Management Suite werden verschiedene Software-Lö-

sungen rund um den digitalen Arbeitsplatz angeboten. Kernprodukt

ist das Unified Endpoint Management, das aus der eigenen Client

Management-Lösung Empirum und dem Enterprise Mobility Ma-

nagement auf Basis der zugekauften Lösung Silverback besteht. Die

Unified Endpoint Management-Lösung wird durch weitere Produkte

im Bereich Automated Endpoint Security, Identity & Access Ma-

nagement sowie Software Asset und Service Management zusätzlich

erweitert.

ANALYST VIEW

Matrix42 setzt seine Erfolgswelle im Bereich des Unified Endpoint

Management weiter fort. Als Thought Leader im Bereich Arbeitsplatz-

management setzt Matrix42 Maßstäbe im Bereich des Managements

digitaler Arbeitsplätze. Die bestehenden und zukünftigen Funktionen

können den ganz großen Anbietern des Marktes Paroli bieten und als

deutscher Anbieter sind insbesondere im Hinblick auf Datenschutz

und Kundennähe weitere wichtige Argumente auf Seiten Matrix42

vorhanden.

STÄRKEN

❚ Langjährige Erfahrung und enge Kundenbasis im Mobile & Client Lifecycle Management

❚ Umfangreiches UEM-Portfolio als deutscher Anbieter mit Modulen für Collaboration, Security & IAM

❚ Thought Leader und Early Vendor von Unified Endpoint Management bzw. ganzheitlichem Workspace Management

SCHWÄCHEN

❚ Internationale Strategie steckt noch in den Kinderschuhen; Marktpräsenz und Partnernetzwerk außerhalb der DACH- Region ist noch lückenhaft

❚ Feature-Set des Mobility-Managements gemessen an den Mitbewerbern teilweise kleiner (bspw. SDKs und Anzahl der Standardschnittstellen)

❚ Vergleichsweise kleine Anzahl an Vertriebs- und Integrations-partnern

Unified Endpoint Management

Matrix42: Managed Hybrid Cloud ProviderDurchschnittswert

80% 57%

85% 54%

85% 56%

60% 51%

70% 54%

45% 49%

70% 48%

60% 46%

70% 46%

70% 49%


ÜBER CRISP RESEARCH


Die Crisp Research AG ist ein unabhängiges IT-Research- und Beratungsunternehmen. Mit

einem Team erfahrener Analysten, Berater und Software-Entwickler bewertet Crisp Research

aktuelle und kommende Technologie- und Markttrends. Crisp Research unterstützt Unterneh-

men bei der digitalen Transformation ihrer IT- und Geschäftsprozesse.

Die Analysen und Kommentare von Crisp Research werden auf einer Vielzahl von Wirtschafts-,

IT-Fachzeitschriften und Social Media-Plattformen veröffentlicht und diskutiert. Als „Cont-

ributing Editors“ bei den führenden IT-Publikationen (Computerwoche, CIO, Silicon et al.),

engagierte BITKOM-Mitglieder und nachgefragte Key-Note-Speaker tragen die Analysten von

Crisp Research aktiv zu den Debatten um neue Technologien, Standards und Markttrends bei

und zählen zu relevanten Influencern der Branche.

Crisp Research wurde im Jahr 2013 von Steve Janata und Dr. Carlo Velten gegründet und

fokussiert seinen Research und seine Beratungsleistungen auf „Emerging Technologies“ wie

Cloud, Analytics oder Digital Marketing und deren strategische und operative Implikationen

für CIOs und Business Entscheider in Unternehmen.



Crisp Research AG

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Tel +49-561-2207 4080

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Die vorliegende Analyse wurde von der Crisp Research AG erstellt. Trotz der

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workplace und mobility anbieter & dienstleister im …

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