wemio energie magazin 03-2012

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Zur Ostsee abdampfen Reisen zu tollen Preisen – auch im Herbst und Winter lohnt es sich, nach Mecklenburg- Vorpommern zu kommen. magazin Ein Blick hinter die Fassade Mit Thermografie und Expertenrat die Energiekosten in den Griff bekommen Januar 2013 „Still und sportlich“ Nissans Elektroauto „Leaf“ im Alltagstest. Der Japaner flitzt 150 Kilometer mit einer Ladung Ökostrom.

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Das neue Magazin für wemio- und WEMAG-Kunden der Metropolregion Hamburg.

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Page 1: wemio energie magazin 03-2012

Zur Ostsee abdampfen

Reisen zu tollen Preisen – auch im Herbst und Winter lohnt es sich, nach Mecklenburg-Vorpommern zu kommen.

magazin

Ein Blick hinter die Fassade Mit Thermografie und Expertenrat die Energiekosten in den Griff bekommen

Januar 2013„Still und sportlich“

Nissans Elektroauto „Leaf“ im Alltagstest. Der Japaner flitzt150 Kilometer mit einer Ladung Ökostrom.

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2 wemio magazin

Hamburg

Wandsbeker Chaussee 222089 Hamburg

ÖffnungszeitenMo., Di., Do. 10-18 Uhr

INHALT

In diesem Heft

3 Editorial

4-5 Titelthema: Energiesparen ist einfach

6 Das WEMAG-Energiesparbuch

7 „Öko“ ist nicht gleich „teuer“

8 Elektromobilität: Der Nissan Leaf

9 Soweit der Akku trägt – Tour de Meckpomm

Zur Ausbildung nach Mecklenburg

10 Ausflugs- und Erlebnistipps: Zur Ostsee abdampfen

11 Energiewende mit Humor

Schwerin

Mecklenburgstraße 3219055 Schwerin

ÖffnungszeitenMo.-Fr. 09-17 Uhr

Güstrow

Pferdemarkt 2618273 Güstrow

ÖffnungszeitenMo., Di., Do. 09-16 Uhr

Unsere Kundencenter in Ihrer Nähe:

Page 3: wemio energie magazin 03-2012

wie kommt eigentlich grüner Strom vom Land in die Stadt? Natürlich über ein gut ausgebautes Stromnetz. Aber wie kann man dieses Produkt anfassen? In Form kleiner wieder aufladbarer Batterien, sogenannter Akkus. Mit dieser charmanten Werbe-Idee tourten wir mit WEMAG-Kollegen im Oktober über Hamburger Wochenmärkte, um unseren wemio-Ökostrom bekannter zu machen.

Als „hausgemachte Energie“ kamen die Akkus natürlich in kleinen Einweckgläsern daher. Mit den kleinen Energiespeichern voller Öko-strom wird der Umwelt doppelt gedient: Wieder aufladbare Akkus sind besser als normale Batterien, denn sie verursachen weniger Elektro-Müll – man kann sie ja mehrfach nutzen. Die Aktion stieß bei den überraschten Passanten auf viel Interesse. Das sympathische Gesicht der Kampagne ist der Landwirt Klaus Babbe aus Tarnow bei Güstrow. Er betreibt eine Biogasanlage auf seinem Hof und steht für die Idee des „hausgemachten Stroms“.

Bedanken möchten wir uns bei allen Teilnehmern unserer Leser-umfrage aus dem vergangenen Heft. Über 100 Postkarten und E-Mails erreichten uns zur Frage, welche Themen Sie sich in einem guten Kundenmagazin wünschen. Die am häufigsten gewünsch-

ten Themen waren Energiesparen, Elektromobilität, Innovationen, Nachrichten aus der Region, Rezepte und Unterhaltung. Wir freuen uns, dass wir mit unserem Themenmix Ihren Geschmack treffen.Es waren auch kritische Stimmen dabei, die fragten „Wo kommt denn unser Strom nun her?“ oder „Warum verkauft Ihr denn nur Ökostrom, ist das nicht teurer?“ – insbesondere dieser Frage gehen wir in diesem Heft auf die Spur. Schwerpunkt ist aber das Thema Energiesparen, was oben auf Ihrer Wunschliste stand. Dazu haben wir 10 Punkte erarbeitet, mit denen Sie im eigenen Haus oder der Wohnung wirklich Energie sparen können, ohne auf Ihren gewohn-ten Komfort zu verzichten. Unser Tipp: Nehmen Sie auch an der Verlosung zur Energieberatung teil.

Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen und einen guten Start ins neue Jahr!

Ihre Dörthe Sturm und Sebastian Kosog

Liebe Leserinnen und Leser,

Januar 2013 3EDITORIAL

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Ulf Schmidt von der Energie-Sparzen-trale gibt Tipps, wie bereits mit kleinen Maßnahmen der Energieverbrauch gesenkt werden kann. Wer diese be-folgt, kann im Jahr 500 bis 900 Euro bares Geld sparen.

Gas und Heizung

1 Gedankenlosigkeit - Größter Ener-giefresser mit riesigem Einsparpo-tenzial: bis zu 200 Euro

Auch wenn es bequem ist, Wohnräume müssen nicht auf die gleiche Temperatur beheizt werden. Der Richtwert fürs Wohn-zimmer ist 20 bis 22 Grad, in der Küche zwei Grad weniger: Im Bad mag man es wärmer, hier sind 22 Grad und zum Schla-fen sind 17 Grad optimal. Dabei gilt: In der Nacht braucht es im Wohnzimmer nicht so warm zu sein, wie abends. Regeln Sie Ihre Heizung etwas herunter – fünf Grad weniger als am Tag sind gut, sonst wird das Wiederaufheizen teuer. Bei zentral be-heizten Häusern bietet ein elektronisches Thermostatventil die Möglichkeit, individu-elle Zeiten zu programmieren. 15 Prozent der Heizenergie lassen sich so sparen.

2 Zugluft vermeiden, Dichtungen erneuern und 80 Euro Heizkosten sparen

Undichte Fenster und Türen lassen kostbare Wärme entweichen. Außerdem nimmt Be-haglichkeit durch ziehende Fenster ab und man dreht die Temperatur automatisch hö-her. Lassen Sie spätestens alle zwei Jahre ihre Fenster einstellen und gegebenenfalls die Dichtungen erneuern. Rissige Fenster-gummis sollten Sie sofort austauschen.

3 Heizungsumwälzpumpe tauschen und über 150 Euro im Jahr sparen

Diese Pumpe sorgt für die Zirkulation des Wassers in der Heizanlage - sie läuft fast das gesamte Jahr. Mit einer modernen und effizienten Pumpe lassen sich 80 Prozent der Stromkosten sparen. Eine neue Pumpe kostet mit Einbau etwa 200 Euro – die-se Kosten rechnen sich schon im zweiten Winter!

4 Warmwasserbereitung: Gas statt Strom rechnet sich mit 66 Euro pro Jahr

Wer die Wahl zwischen elektrischer Warm-wasserbereitung oder der mit Erdgas hat, sollte auf jeden Fall aufs Gas setzen. Der Preisunterschied zwischen einem Dusch-gang ist beachtlich: Wird das Wasser mit Strom erhitzt, zahlt man satte 63 Cent für das Duscherlebnis, mit Erdgas hingegen nur 17 Cent. Auf ein Jahr gerechnet kann eine Person, die einmal täglich duscht, 66 Euro durch die Erdgastemperierung sparen.

Wasser und Waschen

5 Effizient Spülen und Waschen – Nützliche Helfer mit rund 50 Euro Sparpotenzial

Ein Geschirrspüler ist praktisch und ver-braucht weniger Wasser und Spülmittel, als das Spülen per Hand. Wer jetzt noch auf energieeffiziente Geräte umstellt, kann bis zu 26 Euro pro Jahr sparen. Dasselbe gilt für Waschmaschinen: 21 Euro weniger Stromkosten verursachen energieeffiziente Geräte pro Jahr. Daher sollte man bei der Anschaffung einer neuen Maschine ein Auge auf die Energieeffizienz-Klasse des Gerätes haben, am besten wählen Sie die Klasse A+++. Tipps für die Praxis: Laden Sie

Energiesparen ist einfach!10 Experten-Tipps, die wirklich nützen

Die Kostensteigerung macht es deutlich: Energie ist ein wertvolles Gut. Wer im kommenden Winter seinen Geldbeutel nicht weiter belasten möchte, für den lohnt sich ein genauer Blick auf den eigenen Ener-gieverbrauch. In einem durchschnittlichen Haushalt gehören Kühl- und Gefrierschränke, Unterhaltungselektronik – allen voran aber die Heizung zu den größten Verbrauchern. Dabei lässt sich mit einfachen Mitteln und ohne Komfortverlust eine Menge sparen.

wemio magazin4 TITELTHEMA

Page 5: wemio energie magazin 03-2012

Grüner Strom aus der Steckdose: Der Ampera beim „Tanken“

die Maschine immer komplett voll und wa-schen Sie nicht zu heiß. Das hilft der nicht nur der Umwelt, sondern Ihnen dabei, Ko-sten zu sparen, und der Wäsche, ihre Form und Farbe zu behalten.

6 Jährlich 100 Euro sparen durch das Trocknen ohne Trockner

Beim Trocknen der Wäsche gilt: Wer seine Wäsche zweimal die Woche in den Trockner packt, verbraucht dafür 100 Euro jährlich. Deshalb trocknen Sie so oft es geht oh-ne Trockner! Nutzen Sie Trockenkammern auf dem Boden oder im Keller. Im Frühjahr und Sommer kann die Wäsche dann wie-der im Freien getrocknet werden. Falls Sie doch den Trockner nutzen: Schleudern Sie die Wäsche vorher mit maximaler Umdre-hungszahl.

Kühlen und Elektronik

7 Kühl- und Gefrierschränke: Ener-gieeffiziente Geräte nutzen und bis zu 70 Euro im Jahr gutmachen

Mit cleverer Nutzung von Kühl- und Gefrier-schrank können Sie sparen: Ungenutzter Kühlraum kostet Energie. Schaffen Sie sich deshalb einen Kühlschrank nach Ihrem Be-darf an und stellen Sie ihn nicht neben der Heizung oder an einem sonnigen Platz auf. Mit steigender Umgebungstemperatur steigt auch der Stromverbrauch. Besonders Geräte, die älter als zehn bis zwölf Jahre sind, können durch neue ersetzt werden. Entscheidend ist die Wahl des Gerätes: Durch die Anschaffung eines Kühl- und Gefriergerätes mit der höch-sten Energieeffizienzklasse A+++ lassen sich bis zu 70 Euro pro Jahr einsparen – Der Preis-unterschied zu einem Billigkühlschrank ist nach zwei Jahren wieder drin.

8 Unterhaltungselektronik: Ab-schalten statt Stand-By-Modus bringt gut 100 Euro

Geräte im Stand-by-Modus verschlingen über das Jahr gesehen etwa so viel Ener-gie wie im laufenden Betrieb. Durch das vollständige Abschalten von Fernseher, Receiver, Computer, Drucker und Monitor lässt sich der Jahresverbrauch ganz einfach um bis zu 400 Kilowattstunden reduzieren. Dass kann auch ganz bequem mit Master-Slave-Steckleisten (ab 20 Euro) gehen, bei der z.B. der Fernseher die angeschlossenen Geräte ein- und ausschaltet.

9 Computer: Energiesparmodus spart bis zu 65 Euro im Jahr

Viele Computer und Laptops laufen heutzu-tage nebenher und verbrauchen ungenutzt Energie. Hier lohnt sich, die jeweiligen Ener-giesparfunktionen der Geräte zu aktivieren. Schon nach wenigen Minuten schaltet sich der Monitor ab und der PC geht in einen

Sparmodus. Achtung: Bildschirmschoner sind echte Energiefresser! Sie verhindern, dass sich der PC in den sparsameren Ruhe-zustand versetzt – unbedingt deaktivieren!

10 Notebook statt PC und Monitor spart 50 Euro

Laptops sind auf sparsamen Verbrauch ge-trimmt und ziehen gut 50 Prozent weniger Strom aus der Steckdose, als ein vergleich-barer PC. Aktuelle Notebooks können es auch mit modernen 3D-Spielen und HD-Videos aufnehmen und kosten nur einen ge-ringen Aufpreis im Vergleich zum Desktop-PC. Das senkt den Stromverbrauch um etwa 180 Kilowattstunden im Jahr und rechnet sich nach zwei bis drei Jahren. Wer es noch kleiner und sparsamer mag, der greift zum Ultrabook oder Tablet-Computer. ■

Tipp:

Für unsere Kunden mit Ein- und Zwei-familienhäusern bietet unser Partner, die Energie-Sparzentrale auch Ther-mografien an. Mit der Thermokamera werden energetische Schwachstellen und Wärmeleckagen aufgespürt. Es empfiehlt sich, diese Untersuchung immer in Zusammenhang mit einer Energieberatung durchzuführen, da nur diese die Kombination ein zu-verlässiges Abbild des energetischen Zustandes ergibt. Nähere Infos gibt es bei der Energie-Sparzentrale unter 03860-5056787.

Überprüfen Sie regelmäßig den

Zustand der Dichtungen Ihrer

Fenster und Türen.

Januar 2013 5TITELTHEMA

Page 6: wemio energie magazin 03-2012

Wer sparsam und bewusst mit Energie umgeht, schont die Umwelt und seinen Geldbeutel. Wo die größten Einsparmöglichkeiten verborgen sind, lässt sich aber oft nicht auf den ersten Blick erkennen. Hier können Energieberater mit einer fachkundigen Analyse helfen. Gemeinsam mit unserem Partner, der Energie-Sparzentrale, haben wir für unsere Kunden das „WEMAG-Energie-sparbuch“ entwickelt. Für die Bereiche Mobilität, Strom, Heizung und Wasser enthält das Büch-lein wertvolle Energiespar-Tipps mit konkreten Einsparpotenzialen in Euro. Die anschaulichen Auflistungen laden dazu ein, sich konkrete Ziele zu setzen und die Erfolge zu dokumentieren. Denn sind die Energieräuber im Haushalt bekannt, lassen sich pro Jahr ohne großen Aufwand bis zu 1.000 Euro einsparen. Das WEMAG-Energiesparbuch ist in den WEMAG-Kundencentern erhältlich oder kann im Internet unter www.wemag.com/energiesparen bestellt werden.

Wir suchen eine Familie aus der Region, die mit uns das Jahr 2013 zu ihrem Energiesparjahr macht.

Das WEMAG-Kundenmagazin möchte Sie ein Jahr lang begleiten und die Fort-schritte beim Energiesparen dokumen-tieren.Preis: Kostenlose Energiesparbera-tung durch Experten der Energiespar-zentrale im Wert von 199 Euro sowie ein 100-Euro-Ökoenergiegutschein (Strom/Erdgas) bei der WEMAG, wenn nachweislich der Energiever-brauch gesenkt wurde. An der Verlosung teilnehmen können alle Familienhaushalte mit mindestens drei Personen. Senden Sie uns eine Postkarte mit Ihrem geschätzten jährli-chen Energieverbrauch und Wohntyp (Einfamilien-, Doppelhaus oder Woh-nung) an unsere Adresse: WEMAG-Magazin, Postfach 110454, 19004 Schwerin, Kennwort „Energiesparbuch“. Oder schicken Sie eine E-Mail an: [email protected]. Einsendeschluss ist der 31.01.2013. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Das WEMAG-EnergiesparbuchSchritt für Schritt bis zu 1.000 Euro im Jahr sparen

Kunden werben Kunden25 Euro für Ihre Empfehlung

Sind Sie zufrieden mit uns? Dann empfehlen Sie doch wemio Ihren Freunden oder Nachbarn. Wir beloh-nen jede erfolgreiche Ver-mittlung mit 25 Euro.Nutzen Sie einfach die eingeheftete Postkarte oder empfehlen Sie uns online unter wemio.de!

Fehlt hier die eingeheftete Postkarte? Rufen Sie unseren Kundenservice an unter: 040 . 209 499-85

www.wemio.de

1 Teilnahmebedingungen für das Programm „Kunden empfehlen wemio“

Am „Kunden empfehlen wemio“ - Programm können alle Kunden von wemio (auch WEMAGAS-Kunden) teilnehmen.

Wirbt ein wemio-Kunde oder WEMAGAS-Kunde (Werbender) einen neuen wemio-Kunden (Geworbener), wird dem

Werbenden für die Neukundenwerbung eine Prämie in Höhe von 25 Euro überwiesen, wenn hieraus eine Geschäfts-

beziehung mit dem Geworbenen entsteht. Als Neukunde gilt, wer in den letzten 24 Monaten keine Geschäftsbezie-

hung mit der WEMAG AG unterhielt. Die WEMAG AG entscheidet über die Aufnahme der Geschäftsbeziehung mit

dem Geworbenen.

Die Überweisung der Prämie auf das Bankkonto des Werbenden erfolgt, sobald vom geworbenen Neukunden nach

erfolgreicher Aufnahme der Geschäftsbeziehung die erste Abschlagszahlung auf dem Konto der WEMAG AG einge-

gangen ist. Für die Überweisung der Prämie wird die vom Werbenden für den Zahlungsverkehr im Rahmen seines

wemio-Vertrages angegebene Kontoverbindung genutzt.

Schließt der Geworbene seinen wemio-Vertrag über Dritte (z.B. www.verivox.de) oder direkt über www.wemio.de ab,

dann entfällt der Prämienanspruch des Werbenden aus der Werbung des Neukunden.

Mitarbeiter der WEMAG AG sowie die Familienangehörigen der Mitarbeiter (ausgenommen nicht mehr im Haushalt

lebende Kinder), Vermittler und Vertriebspartner der WEMAG AG sowie Personen unter 18 Jahren können aus dem

„Kunden empfehlen wemio“-Programm heraus keinen Prämienanspruch erwerben. Gleiches gilt für Untervermittler.

Darüber hinaus erwächst dem Werbenden aus der Werbung seiner minderjährigen Kinder kein Prämienanspruch.

Einen Rechtsanspruch auf eine Prämie aus diesem „Kunden empfehlen wemio“-Programm hat der Werbende nicht.

Es gibt viele gute Gründe, auf die Ökoenergie von wemio umzusteigen. Jeder neue wemio-Kunde hilft uns dabei, die Energie-

wende durch den Bau eigener Ökokraftwerke aktiv voranzutreiben. Die Weiterempfehlung von wemio belohnen wir deshalb mit

einer Prämie von 25 Euro! 1

Anrede: Frau Herr

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* Diese Angaben benötigen wir unbedingt für die weitere Abwicklung.

* Hausnr.:

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* geschätzter Jahresverbrauch in kWh: Strom: Erdgas:

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Zufriedene Kunden empfehlen wemio.

wemio wurde mir empfohlen von:

Bitte senden Sie mir ein unverbindliches Angebot für wemio-Ökostrom wemio-Waldgas an:

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Hier ist der Klebestreifen vorgesehen gewesen.

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wemio magazin6 TITELTHEMA

Page 7: wemio energie magazin 03-2012

Zum Jahresanfang 2013 steigen die Strompreise. Kostentreiber sind die Er-neuerbaren Energien, ob als EEG -Umla-ge, Offshore-Umlage oder durch die Netz-ausbaukosten. Und schon beginnen die Ersten sich zu fragen, ob der Abschied von der Kernenergie nicht zu übereilt kam. Scheinbar ist Atomstrom doch so billig.

Billig produziert – teuer verkauft

Die neun verbliebenen deutschen Atom-meiler – mit jeweils durchschnittlich 30 Jahren Betriebszeit – produzieren günsti-gen Strom. Denkt man zumindest. Exper-ten rechnen mit 3-4 Cent pro Kilowatt-stunde. Verkauft wird er an der Börse für 5-6 Cent. Das ist der Durchschnittspreis, der an der Leipziger Strombörse für Strom, egal ob aus Kohle, Gas, Atom oder Erneu-erbaren Energien, erzielt wird. Der Ge-winn: Etwa 1 Mio. Euro pro AKW – am Tag! Doch Atomstrom ist gar nicht so billig wie er scheint, sein Preis ist stark subven-tioniert. Hunderte Milliarden Euro flossen seit 1970 in die Atomstromförderung – Subventionen, Steuererleichterungen, For-schungsgelder und Rückbaukosten. Allein das nie in Betrieb genommene AKW Kal-kar kostete 3,6 Milliarden Euro. Neben

dem Risiko eines Atomunfalls liegt das größte Problem jedoch in der Entsorgung des Mülls sowie des Kraftwerks selbst. Ein Endlager müsste 1 Million Jahre überste-hen. Schon beim „Forschungsendlager“ ASSE II kann man aber erkennen, dass bereits nach 15 Jahren Lecks entstehen, die immense Kosten erzeugen.

Großzügige Subventionen

Auch Braun- und Steinkohle sind in der Vergangenheit subventioniert worden. Der Bundesverband Windenergie und Greenpeace schätzen die Förderung der Steinkohle seit 1970 auf etwa 177 Milliar-den Euro. Geld, das nie direkt in die Strompreise kalkuliert worden ist. Die För-derung der Erneuerbaren Energien, mit etwa 50 Milliarden Euro bisher, ist jedoch fast vollständig auf die Strompreise umge-legt worden. Diese Kosten werden als EEG-Umlage erhoben.

Die Umlagen sind für alle gleich

Aber egal aus welcher Quelle ein Energie-anbieter den Strom einkauft, seinen Kun-den hat er stets alle Umlagen in Rechnung

zu stellen. Die EEG-Umlage und alle wei-teren Umlagen fallen bei jeder verkauften Kilowattstunde an. Hinzu kommen Kon-zessionsabgaben, Entgelte für die Netz-nutzung, Stromsteuer und die Mehrwert-steuer. Die staatlichen Abgaben machen mittlerweile gut die Hälfte der Stromkos-ten aus – die reinen Energiekosten nur noch ein Viertel. Für den Endkunden macht es finanziell also keinen Unter-schied, ob sein Anbieter also Atom- oder Ökostrom für ihn kauft.

Die WEMAG hat sich schon vor Jahren ge-gen Atomstrom entschieden – aus Über-zeugung. Mit wemio.Ökostrom beziehen unsere Kunden ihre Energie zu 100 Pro-zent aus regenerativen Anlagen, teilweise bereits sogar aus WEMAG-eigenen Öko-kraftwerken. Bis 2020 will die WEMAG ihre Kunden zur Hälfte aus eigenen Öko-kraftwerken versorgen.

Schauen Sie doch einfach mal auf unserer Internetseite nach. Unter www.wemag.com/oekostrategie finden Sie viele inter-essante Ansätze, mit denen wir gemein-sam mit unseren Kunden die Energie-wende in der Region packen wollen.

Warum Ökostrom nicht teurer ist als konventioneller aus Kohle oder Atom

„Öko“ ist nicht gleich „teuer“

Januar 2013 7RATGEBER

Page 8: wemio energie magazin 03-2012

Von Anne Klawonn. Ein guter Start der Test-fahrt - ich muss den Autoschlüssel nicht lan-ge suchen, denn zum Öffnen und Starten des Nissan muss sich der Schlüssel lediglich bei mir befinden. Nach Betätigung des Start-knopfes werde ich von sinnlichen Klängen begrüßt. Das hat Stil!

Wie schon bei den zuvor getesteten Elektro-autos erlebe ich dasselbe unerwartete Gefühl beim Starten des Motors. Geräuschlos begin-nt die Fahrt in dem Fünfsitzer, ich stelle die Gangschaltung auf „Eco“ und gewöhne mich erst einmal an das Fahrgefühl. Nach kurzer Zeit bemerke ich, dass ich durch meine effi-ziente Fahrweise virtuelle Bonuspunkte in der Form von Bäumen sammeln kann. Eine cle-vere Idee von Nissan, die zum vorausschau-enden Fahren animiert. Da ich das Auto aber richtig testen will, schalte ich von „Eco“ auf „D“ um und spüre die Spritzigkeit des Leaf. Die 80 kW Leistung machen richtig Spaß, da die Kraft beim leichten Druck auf das Gaspedal sofort freigesetzt wird. Ich muss mich zurück-

halten, damit ich kein „Erinnerungsfoto“ kassiere. Zu Beginn der Fahrt und bei vollem Akku erschien im Display eine maximale Reichweite von 165 km. Im „Eco-Modus“ sind sogar 180 km drin. Ich schalte wegen der Außentemperaturen Ende November ei-nige zusätzliche Stromverbraucher wie Sitz-heizung und Lenkradheizung dazu und büße augenblicklich ein paar Kilometer Reichweite ein. Damit war zu rechnen.

Das zunächst von außen sehr futuristische Elektroauto entspricht sicher nicht jeder-manns Geschmack. Doch schon nach einiger Zeit im Leaf sind die äußerlichen visuellen Kritikpunkte meinerseits schnell vergessen, da sich ein unglaubliches Fahr-gefühl einstellt. Nach etwa 30 km Fahrt steht die Reichweite im Display auf 85 Pro-zent, die zusätzlichen Verbraucher und die Fahrweise unter Testbedingungen ziehen verstärkt Akkuleistung. Positiv ist, dass eine Schnell-Ladung des 24-kWh-Lithium-Ionen-Akkus möglich ist. Dadurch wird der Ener-

giespeicher in 30 Minuten auf 80 Prozent aufgeladen. Für die vollständige Ladung des Akkus an einer 230-V-Steckdose werden ca. 13 Stunden benötigt. Sehr praktisch finde ich auch den Rucksack für das Ladekabel im Kofferraum – mit einer so einfachen Idee kann man Ordnung schaffen.

Mein Fazit: Das Design des Nissan Leaf soll futuristisch sein, trifft aber nicht jeden Geschmack. Jedoch rückt diese Tatsache in den Hintergrund, sobald man sich laut-los und enorm sportlich über die Straßen bewegt. Mit einem Kaufpreis von 36.990 Euro liegt der Nissan recht hoch. Durch sei-ne Eignung als Alltagsauto mit zusätzlichem Spaßfaktor wird dieser Wert jedoch etwas ausgeglichen. Der Verbrauch liegt bei ca. 17 kWh auf 100 km was einem Preis von etwa 4,60 Euro entspricht. Die Testfahrt war ein rundum interessantes Erlebnis, das ich gern empfehlen kann. Wenn Sie den Elektroflitzer auch testen wollen, wenden Sie sich an ein Nissan-Autohaus in Ihrer Nähe.

Unauffällig futuristisch und sportlich effizient

Beim Nissan Leaf ist auch eine Schnellladung des Akkus möglich.

Der Nissan Leaf ist das dritte Elektroauto unserer Testserie. Seit 2012 wird der Japaner auch in Deutschland vertrieben. Das voll elektrische Fahrzeug soll über 150 km Reichweite haben. Wir prüfen dies im Alltagstest.

wemio magazin8 TECHNIK

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Soweit der Akku trägtMit dem Pedelec auf der „Tour de Meckpomm“

Neben den Elektroautos, die im Kundenmagazin regelmäßig vorgestellt werden, hat die WEMAG auch im Bereich der Zweiräder voll auf das Thema „Elektromobi-lität“ gesetzt. Um ihren Kunden den Fahrspaß mit einem Elektrofahrrad erlebbar zu machen, hatte die WEMAG 2012 die „Tour de MeckPomm“ ins Leben gerufen. Dafür wurden wemio-Kunden aus ganz Deutschland angeschrieben, um sie ins schöne „MeckPomm“ zu locken. Die Reiseziele führten im Juni nach Waren an der Müritz, im August in die Landeshauptstadt Schwerin und im September auf die Ostseeinsel Rügen. Das Angebot der WEMAG enthielt zwei Übernachtungen inklusive Frühstück in einem 4-Sterne-Hotel, eine geführte Radtour mit Elektro-fahrrädern und eine Probefahrt mit einem der WEMAG-eigenen Elektroautos. Die Radtouren hatten allesamt eine Länge von 40 bis 60 Kilometern und wurden für Sehenswertes in der Region oder kulinarische Pausen unterbrochen. Durch die elektrische Hilfe beim Treten waren hügelige Strecken oder Gegenwind kein Problem für die Radler. Unter den Kunden waren sowohl bekennende Fans des Elektrofahrrades als auch absolute Neueinsteiger, die das Fahrgefühl erst einmal kennenlernen wollten. Auch was das Alter anbelangt, gab es eine bunte Mischung aus jungen Pärchen, Mitfünfzigern bis hin zu agilen Rentnern. Aber eines vereinte alle: Die Freude am Elektrofahrrad fahren.

Da diese Art des aktiven Kurzurlaubs bei den Kunden des kommunalen Energie-versorgers auf viel Begeisterung stieß, möchte die WEMAG die Tour im nächsten Jahr fortsetzen. Weitere Informationen zu Angeboten, Preisen, Terminen und Rei-sezielen wird das Unternehmen mit seinen Kooperationspartnern bald im Internet auf der Seite www.meckpomm.de veröffentlichen.

Die Ausbildung bei der WEMAG macht mir wirklich Spaß, weil ich täglich viel Neues lernen kann. Die ersten Tage waren nur etwas ungewohnt, da ich nach dem Abitur fast drei Mo-nate frei hatte und ausschlafen konnte. Im Unternehmen bin ich sehr freundlich von den Mitarbeitern aufgenommen worden. Sie haben meine Fragen geduldig beantwortet und mir geholfen, in den Abteilungen zurechtzukommen. Bisher habe ich die Bereiche Controlling und Abrechnung/Invest in der Finanzabteilung kennen gelernt und erste Einblicke in den Vertrieb bekommen.

Bei einem Praktikum in einem anderen Unternehmen habe ich gemerkt, dass die Energie-wirtschaft sehr interessant und vielfältig ist. Im Internet bin ich dann auf die WEMAG auf-merksam geworden, die mich vor allem mit ihrer Ökostrategie, der klaren Ausrichtung auf Nachhaltigkeit und dem regionalen Engagement überzeugt hat. Das war ausschlaggebend dafür, dass ich von Schleswig-Holstein nach Schwerin gezogen bin. Das duale Studium hat mir besonders zugesagt, weil es dabei eine Verbindung aus Theorie und Praxis gibt, die mich auch richtig fordert. Falls es jedoch nicht dazu gereicht hätte, wäre die Alternative für mich ein reguläres Studium in Betriebswirtschaft oder Wirtschaftsingenieurswesen ge-wesen. Ob ich mit dem Bachelor of Arts meine Traumausbildung gefunden habe, werde ich bald herausfinden. Bis Ende Dezember bin ich erst einmal in Schwerin und im Januar beginnt dann mein Studium in Lübeck.

Zur Ausbildung nach Mecklenburg

Karsten Lindemann, 1. Ausbildungsjahr

Januar 2013 9REGIONALES

Page 10: wemio energie magazin 03-2012

Reisen zu tollen Preisen – auch im Herbst und Winter lohnt es sich, nach Mecklenburg-Vorpommern zu kommen. Mit Übernach-tungspreisen von 55 bzw. 66 Euro pro Dop-pelzimmer plus Frühstück locken in dieser Jahreszeit 117 Hotels und Gästehäuser in allen Urlaubsregionen des Landes.

Wie wäre es zum Beispiel mit einem Wochen-ende in Kühlungsborn? In dem Ostseebad, das aus den Dörfen Brunshaupten und Arendsee hervorging, werden seit dem 19. Jahrhundert Badegäste empfangen. Nun verspürt man im

Winter natürlich nicht zwingend den Wunsch, ins Ostseewasser zu hüpfen. Trotzdem lohnt sich ein Kurztrip in den Ort an der Mecklen-burger Bucht aus verschiedenen Gründen.

Einer davon ist die Strandpromenade. Die verbindet Kühlungsborn Ost und Kühlungs-born West und ist mit mehr als drei Kilome-tern Länge deutscher Rekord. Spaziergänger auf dieser Promenade genießen zur einen Seite die Aussicht auf Strand und Meer und zur anderen den Blick auf die Ostseeallee, an der sich Hotels und Gästevillen aneinander reihen. Eine weitere Attraktion heißt Molli: Die Mecklenburgische Bäderbahn dampft seit nunmehr 126 Jahren als „Nahverkehrszug“ an die Ostseeküste. Mehr als eine halbe Million Gäste jährlich fahren mit und genießen das historische Flair auf der Schmalspur. Inzwi-

schen reicht die Strecke von Bad Doberan vorbei an Europas ältester Galopprennbahn bis nach Heiligendamm und Kühlungsborn. Und mit Deutschlands ältestem Seebad Hei-ligendamm, der weißen Stadt am Meer, und Bad Doberan mit seinem berühmten Münster sind gleich zwei weitere Gründe genannt, die einen Kurzurlaub in diesem Teil Mecklenburgs zum Erlebnis machen.

Wer lieber ins Hinterland reist, findet zum Beispiel in der Mecklenburgischen Seenplatte jede Menge Traumziele. Dabei sind es längst nicht nur Wasser und malerische Städte, die Touristen locken. Hier befindet sich auch der Müritz-Nationalpark mit seinen alten Buchen-wäldern, die seit 2011 den Status eines Un-esco-Weltkulturerbes besitzen. Ein Streifzug durch die „ehrwürdigen Hallen“ lässt ahnen, wie große Buchenurwälder in hiesigen Brei-ten einst ausgesehen haben. Dies ist zu jeder Jahreszeit ein magischer Ort.

Der Landestourismusverband MV hat unter dem Titel „Kurzurlaub mit Langzeitwirkung“ (im Internet unter www.auf-nach-mv.de/herbstwinter) eine Broschüre mit den aktu-ellen Herbst- und Winterangeboten zusam-mengestellt. Die Angebote sind limitiert und gelten vom 2. November bis 21. Dezember sowie vom 2. Januar bis 23. März 2013.

Zur Ostsee abdampfenMecklenburg-Vorpommern ist auch im Winter ein spannendes Reiseziel

Das Münster in Bad Doberan im Winter

Die Strandpromenade in Kühlungsborn

wemio magazin10 LAND MIT CHARME

Page 11: wemio energie magazin 03-2012

Energiewende mit HumorImmer wieder sonntags schmunzeln viele Fans unserer Facebook-Seite (www.facebook.de/wemio) vor ihren Bildschirmen und Handy-displays. Grund sind unsere Sonntags-Cartoons. Autor Mario Lars übersetzt für uns jede Woche Themen der Energiewirtschaft in humo-ristische Bilder. Auch wenn wir ganz ernsthaft auf Ökostrom setzen und die Energiewende durch den Bau eigener Ökokraftwerke aktiv vorantreiben - manchmal muss man die Dinge auch mit einem Augenzwinkern betrachten können.

Senden Sie das richtige Lösungswort an unsere Adresse: WEMAG-Magazin, Postfach 110454, 19004 Schwerin, Kennwort „Rätsel“ oder per E-Mail an: [email protected]. Einsendeschluss ist der 31.01.2013*. Wir verlosen drei „Hello Fresh“-Boxen mit Bio-Lebensmitteln und Rezepten für je drei Mahlzeiten; wahlweise auch vegetarisch oder als Gutschein.

*Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Januar 2013 11UNTERHALTUNG

Page 12: wemio energie magazin 03-2012

wemio magazin Kundenmagazin der WEMAG AG für die Region Hamburg | Januar 2013

Herausgeber: WEMAG AG Postfach 11 04 54

19004 Schwerin Tel. 0385 . 755-2289 Fax 0385 . 755-2373 Servicetel.: 040 . 209 499 85E-Mail: [email protected]: www.wemag.com www.facebook.com/wemio

www.wemio.de

Redaktion: Jost Broichmann (Ltg.), Anne Klawonn, Sebastian Kosog, Melanie Lemke, Anita Otto, Stephan Rudolph-Kramer,

Dörthe SturmFotos: Jost Broichmann, Stephan

Rudolph-Kramer, movelo, foto-lia, panthermedia, istockphoto

Gestaltung: kreativlabor GmbH (www.kreativlabor.de)

Klaus Babbe,Landwirt und Betreiber der Biomasseanlage in Tarnow, Mecklenburg-Vorpommern.

Nicht schnacken,

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