visdp_14_2008
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Liebe Leser, „ML Mona Lisa“ feiert Geburtstag. Seit 20 Jahren widmet sich die ZDF-Sendung vor allem den Problemen der Gesellschaft und speziell der Frauen. Mit Redaktionsleiterin Barbara Dickmann sprach V.i.S.d.P. über die Jubiläumssendung am Sonntag und die Entwicklung eines erfolgreichen Frauenmagazins. Interview: Bernhard Möller Magazin für Medienmacher www.visdp.de Hajo Schumacher Foto: ZDFTRANSCRIPT
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Interview der WocheKommen und GehenNeuesRankingGala
„ML Mona Lisa“ feiert Geburtstag. Seit 20 Jahren widmet sich die ZDF-Sendung vor allem den Problemen der Gesellschaft und speziell der Frauen. Mit Redaktionsleiterin Barbara Dickmann sprach V.i.S.d.P. über die Jubiläumssendung am Sonntag und die Entwicklung eines erfolgreichen Frauenmagazins.Interview: Bernhard Möller
Barbara Dickmann
„Den Kochlöffel zur Seite legen“
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Liebe Leser,
interessantes Experiment, was wir da bei der WIRTSCHAFTS-WOCHE erleben. Man konnte vom früheren Chefredakteur, dem Marktradikalinski Baron, halten, was man wollte, aber er hat dem Blatt ein klares Pro-fil gegeben. In seinen besten Zeiten hatte die WIWO biswei-len was vom ECONOMIST. Seit Baron sich der zweifellos span-nenden wie angemessen be-zahlten Aufgabe verschrieben hat, den Banker Ackermann zu vermenschlichen, schlingert die WIWO bedenklich. Unter dem neuen Chefredakteur Tichy sind die Stellvertreter Methfessel, Rath und Biskamp gegangen; weitere Spitzenkräfte wie Politikchef Inacker, Technik-Chef Rother und Dynamiker Pecher sondieren den Markt. Tichy bald allein zuhaus. Was lehrt die Causa WIWO? Alle Journalisten sind Egomanen, aber nicht jeder ist auch ein guter Teamchef. Was am Ende zählt, ist immer noch der Spirit, jener feine Nebel der Begeiste-rung, den man in guten Redak-tionen riechen kann. Die WIWO riecht gerade nicht danach.
Hajo Schumacher
V.i.S.d.P.: Frau Dickmann, wie sieht die Jubiläumssendung aus? Barbara Dickmann: Es wird eine spannende Zeitreise durch 20 Jahre Politik und Frauengeschichte geben. Mit dem Bus sind wir quer durch Deutsch-land gefahren und haben prominente Frauen getroffen, die in führenden Positionen etwas bewegt haben, unter anderem Angela Merkel, Rita Süss-muth oder Alice Schwarzer.
V.i.S.d.P.: Ist „Mona Lisa“ überhaupt noch ein Frauenmagazin? Dickmann: Im ersten Jahr 1988 war es als klassisches Frauenjournal konzipiert, mit Kochrezepten und Mode. Maria von Welser, damalige Re-daktionsleiterin, hat aber schnell den Kochlöffel zur Seite gelegt und sich wichtigen politischen Themen gewidmet, wie zum Beispiel der Diskussion um den Paragrafen 218 oder der Forderung nach einer Frauenquote. Viele Jahre war „Mona Lisa“ eine monothematische Frauensendung, heute eher ein gesellschaftspolitisches Magazin mit dem Fokus auf Frauenthemen.
V.i.S.d.P.: Was sagen Sie zu der Sendezeit?Dickmann: Sonntags 18 Uhr ist die denkbar schlechteste Zeit für unsere Zielgruppe. Der Sonntagabend ist Familienzeit. Zudem läuft „Mona Lisa“ direkt nach einer Sportsendung mit einem vorwiegend männlichen Publi-kum. Es gibt immer wieder Versuche, die Sendezeit zu ändern.
V.i.S.d.P.: Schauen nur Frauen zu? Dickmann: Nein, über 40 Prozent der Zuschauer sind Männer. Früher haben sie mehr zufällig mit ihren Ehefrauen geschaut, heute schalten sie bewusst ein. „Mona Lisa“ will sowohl Männer als auch Frauen ansprechen. Denn die aktuellen sozialpolitischen Themen sind auch Probleme der Män-ner, wie zum Beispiel die Elternzeit.
V.i.S.d.P.:Arbeiten in der Redaktion gleich viele Männern wie Frauen?Dickmann: In der Redaktion selbst arbeiten nur Frauen. Das ist so über die Jahre gewachsen. Als freie Mitarbeiter oder Korrespondenten wirken aber viele Männer an der Sendung mit.
V.i.S.d.P.: Was ist für die nächsten 20 Jahre geplant?Dickmann: Wir werden versuchen, mit der ZDF-Mediathek und dem Aus-bau unseres Online-Portals die jungen Zuschauer besser zu erreichen.
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Interview der WocheKommen und GehenNeuesRankingGala
Stefan Biskamp
hat seinen Posten als stellvertretender Chefredakteur der WIRTSCHAFTSWOCHE gekündigt. Die Zusammenarbeit mit Chef-redakteur Roland Tichy soll problematisch gewesen sein. Vor ihm haben bereits Klaus Methfessel und Kai Peter Rath diese Stelle nach kurzer Zeit verlassen.
Mareile Höppner
wird zum Juli die Moderation des MDR-Boulevardmagazins „Brisant“ überneh-men. Sie folgt damit auf Griseldis Wen-ner. Höppner verlässt den Privatsender SAT.1, wo sie seit 2006 das „SAT.1 Maga-zin“ moderiert hat.
Wissen Sie von einem Personalwechsel? Schreiben Sie uns: [email protected]
Jennifer Knäble
wird ab sofort mehrmals im Monat, vorerst am Wochenende, die Nachrich-ten auf N-TV moderieren. Die 28-Jäh-rige kommt von RTL HESSEN, wo sie seit 2005 die Regionalsendung „Guten Abend RTL“ präsentiert hat.
Katrin Bauerfeind
wird für das ZDF zur Fußball-EM zwei Repor-tagen begleiten. Arbeitstitel sind „Schweiz von A-Z“ und „Österreich von A-Z“. Bauer-feind fing als Moderatorin bei der Online-Sendung „Ehrensenf“ an und übernahm die Schwangerschaftsvertretung für Tita von Hardenberg bei „Polylux“.
Daniel Steil
wird Unterhaltungschef der BILD-Zeitung und folgt damit auf Kai Winckler, der Chef-redakteur der NEUEN POST geworden ist. Steil arbeitet noch als kommissarischer Chefredakteur der zum Ringier Verlag Schweiz gehörenden Abendzeitung HEUTE.
Hadnet Tesfai
moderiert ab sofort „MTV Urban“ und „Urban TRL“ beim Musiksender MTV. Die 28-Jährige moderierte bereits Musike-vents und Radiosendungen, unter ande-rem bei FRITZ. Tesfai schreibt auch für das Musikmagazin JUICE.
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Der Ticker +++ Der Ticker +++ Der Ticker +++
Michaela Schaffrath hat eine eigene TV-Sendung. Auf CO-MEDY CENTRAL präsentiert sie die Show „Der Comedy Sketch Mix“. Schaffrath ist auch durch ihre Teilnahme beim Dschungelcamp bekannt. +++ Christian Steiger ist ab so-fort stellvertretender Chefredakteur der AUTO BILD. Zuvor war er geschäftsführender Redakteur. Er unterstützt damit AUTO BILD-Chef Bernd Wieland. +++ Hansi Voigt wird zum 1. Mai Chefredakteur bei 20 MINUTEN ONLINE. Er war bereits seit Oktober 2007 kommissarisch in dieser Position tätig. Voigt war zuvor unter anderem als Vize-Chefredakteur von CASH tätig. +++ Harald W. Jürgensonn gibt Ende Juni seine Tätigkeit als Autor des Kölner EXPRESS auf. Noch ist nicht bekannt, wohin es ihn zieht. Der 50-Jährige arbeitet seit 24 Jahren für das Boulevardblatt. Jürgensonn schrieb auch das Buch „Köln unterm Hakenkreuz“. +++ Arnaud Maillard ist neuer Internet-Direktor von EUROSPORT. Der 37-Jährige ist in der Pariser Sendezentrale François Schmitt, stellvertreten-der Geschäftsführer für Ausstrahlung und Betriebstechnik, unterstellt. +++ Frauke Langguth vom RBB übernimmt zum 1. Mai die Leitung des ARD-Teletexts in Potsdam. Sie wird Nachfolgerin von Sabine Wahrmann, die in die Direktion Recht und Unternehmensentwicklung des RBB wechselt. Langguth war zuvor beim ORB und SFB tätig, zuletzt als RBB-Online-Ko-ordinatorin.
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Jens Schröter
ist neuer Leiter der Burda Journalistenschu-le in Offenburg. Der 35-Jährige ist Nach-folger von Hanspeter Oschwald, der in den Ruhestand geht. Seit zwei Jahren arbeitet Schröter schon als stellvertretender Leiter der Journalistenschule in Offenburg und München.
Harald Ehren
verantwortet zum 1. Juni als Chefredakteur den gesamten Corporate Content bei fi-scherAppelt. Er war Gründungsmitglied der FINANCIAL TIMES DEUTSCHLAND und als Wirtschaftsjournalist unter anderem für die FAZ und das MANAGER MAGAZIN tätig.
Jana Ina
wird ihre Schwangerschaft in einer Doku-Soap auf PROSIEBEN festhalten. Die 31-jährige Moderatorin und Model, bekannt aus „Das Model und der Freak“, ist mit Ex-Bro’Sis-Sänger Giovanni Zarrella verhei-ratet.
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« Wenn heute Hedgefonds und ande-re Finanzinvestoren in den privaten Medienmarkt drängen – das wirkli-che Ausmaß ist der Öffentlichkeit gar nicht bewusst -, dann tun sie das nicht aus publizistischen Motiven, sondern aus ökonomischen. » Der frühere Verfassungsrichter Wolf-gang Hoffmann-Riem im Interview mit der Süddeutschen Zeitung.
Neue IVW-Zahlen
STERN unter 1 Millionen Zahlen sind ja so gemein. Auch wenn es nur 23.154 Magazine weniger sind als im Quartal davor, nach Auswertung der neuen IVW-Zahlen ist es klar: die Auflage des STERN ist erstmalig unter die Eine-Millionen-Grenze gerutscht. DER SPIEGEL hingegen, der durch den Abgang von Stefan Aust und der neuen Doppelspitze einmal kräftig durchgeschüt-telt wurde, hat auch diese Angelegenheiten gut überstanden und liegt weiterhin über der 1 Millionen-Messlatte.
Unterdrückte Themen
Der Brunello-Skandal Von den italophilen deutschen Prosecco-Journalisten nahezu unterdrückt wird die anhaltende Weinkrise in Italien. Die hiesige Medienmafia hält Pino Grigio halt immer noch für lecker trocken und den Brunello für die heilige Sauberkeit. Unlängst wurde be-kannt, dass viele Millionen Liter südamerikanischen Grundweins zum Einstandspreis von 39 Cent/Liter in Italien zu Pinot Grigio et al umdeklariert worden waren. Der nächste Skandal wurde in Verona auf der Vinitaly diskutiert: Mehrere renommierte Weingüter haben ihren Brunello di Montalcino gepanscht. Argiano, Castello Banfi, Marchese Frescobaldi und fünf weitere bekannte Güter sind bisher erwischt und namentlich genannt worden, weil sie dem Joschka-Wein Brunello andere Rebsorten beigemischt haben, und diese auch noch aus anderen Regionen, statt die vorgeschriebenen 100% Sangiovese einzufüllen. Immerhin wird es bald Schnäppchen geben, wenn die falschen Brunellos herabgestuft und lidl-günstig als IGT Toscana auf den Markt kommen.
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Verkauf gesamt: STERN und DER SPIEGEL (Quelle: IVW)
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Internet-Fundstück
Mitarbeitermotivation Wer kennt das nicht? Die Stim-mung in der Redak-tion ist am Boden, alle Mitarbeiter sind total entnervt, und das Gezicke ist nicht mehr auszuhalten? Dann ist es Zeit für
eine Mitarbeitermo-tivation. Was man dafür braucht? Einige Kollegen, eine große Anlage, ein eingängiges Lied und eine Videokamera. Dann müssen nur noch alle ihre Lippen zum Song bewegen und das Video auf die Seite officelipdub.com gestellt werden. Das ist gut für den Teamgeist. V.i.S.d.P. ruft alle Redaktionen zur Grup-pentherapie auf!
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„War ja klar, dass der Praktikant das wieder machen muss!“
Neue Berufspläne
Porno-Roche Wenn schon, denn schon. Erst ihr Buch „Feuchtgebiete“, das Spießer-Deutsch-land mit der Nennung aller Ausschei-dungen in doch so einfacher Weise scho-ckiert, nun ihre neuen Provokationen, einen Porno zu drehen und einen Puff aufzumachen. Das erzählte Charlotte Roche der VANITY FAIR. Sex sells, auch für Roche: 300.000 Euro soll die Grim-me-Preisträgerin schon mit ihrem Buch verdient haben. M wie Muschi Fo
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Schwieriger ARD-Vorabend
Goodbye Dating-Show Nach nur drei Wochen war es schon wieder vorbei. Die ARD-Dating-Show „Ich weiß, wer gut für dich ist“ wurde frühzeitig abgesetzt. Dieses Schicksal teilt sie nun mit Bruce Darnells Sty-ling-Show, die ebenfalls sang- und klanglos vom Bildschirm verschwand. Der ARD-Vorabend wird zur Fallgrube für neue Sen-deformate. Nathalie Suthor ist Producerin bei Eyeworks und hat die Dating-Show redaktionell geleitet. Sie vermutet gegenüber
V.i.S.d.P.: „Die Zuschauer haben diesen Sendeplatz vergessen. Es hat uns einfach keiner gefunden.“ Nun schalten die Zu-schauer zwar noch ein, aber zu der Zeit nicht mehr bei der ARD. „RTL Aktuell“ und danach „Das perfekte Dinner“ scheinen den TV-Vorabend fest im Griff zu haben, wobei auch die Quoten der Kochshow langsam aber sicher sinken. Generell werden zurzeit viele TV-Formate ausprobiert und genauso viele scheitern. Sind sie nicht originell genug und doch nur ein Abklatsch und Kopie? „Das Fernsehen wird heutzutage selten neu erfunden. Wir fanden die Idee originell, die Zuschauer leider nicht“, sagt Suthor. Dabei wurde „Ich weiß, wer gut für dich ist“ in der Markt-forschung getestet, mit Erfolg, und auch der Pilot kam gut an. Also doch ein schwieriger Sendeplatz? Nathalie Suthor könnte sich vorstellen, dass die Fehlerquellen länger zurückliegen. „Viel-leicht wurde mal etwas probiert oder umstrukturiert, was die Zuschauer sehr verschreckt hat. Der Sendeplatz ist so in den Köpfen nicht mehr vorhanden.“ Sind die Zuschauer wirklich so schreckhaft oder vielleicht einfach nur gelangweilt?
„Es hat uns einfach keiner gefunden!“
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Studie zur Internetnutzung
Deutsche Gewohnheitstiere Die Deutschen sind und bleiben Gewohnheitstiere, sogar in ihrer In-ternetnutzung: Nur acht Seiten besuchen sie regelmäßig. Auch wenn sie neugierig sind und immerhin 17 neue Seiten monatlich erkunden. Die im Auftrag von Seven One Interactive erstellte Forsa-Studie kam zu diesen Ergebnissen zur Internet-Nutzung und macht uns Deut-schen wieder zu kleinkarierten Langweilern:
Neues Männermagazin GEAR
Was Kerle so brauchen GEAR heißt das neue Männermagazin aus dem Wieland-Verlag. Zielgruppe sind echte Kerle, die sich mit dem Leben abseits der üblichen Lifestyle-Themen beschäftigen. Also nichts für Weicheier und Metrosexu-elle. Apropos Sex: Der wird nicht themati-siert, sondern hauptsächlich Produkte aus dem Outdoor-Bereich: also Taschenlam-pen und Funktionskleidung. Ein Heft für einsame Naturburschen?
Deutschland: € 5,-Österreich: € 5,80 Schweiz: sfr 9,80 Luxemburg: € 5,90 Belgien: € 5,90
Niederlande: € 5,90 Italien: € 6,- Spanien: € 6,10
Titelfoto: Kiefer Sutherland20th Century Fox Home Entertainment
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UhrenSuper-robuste Zeitmesser
Taschenlampen
MesserGPS-NavigationMultigeräte für On- und Offroad
Die besten Multitools: Für alle Zwecke gerüstet
Abenteuer: Wracktauchen
Notebook-Rucksäcke: Datenschutz für unterwegs
Equipment: Das gehört in jedes Auto
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Taschenlampen
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Seine wichtigsten Tools in der Kultserie „24“
Diese Klingen braucht Mann
Die coolsten Lichtkanonen mit LED-Technik
Toyota Landcruiser HZJ 76: Das beste Auto der Welt
Nur für echte Kerle!
Germany‘s next Top-Macho?
Jetzt sind die Männer dran Heidi Klum sucht nun doch Deutschlands männliches Topmodel. In nur einer Folge wird nach dem schönsten Mann im Land gecastet. Zu Beginn der aktuellen Staffel von „Germany‘s next Topmo-del“ sagte Heidi Klum in einem DDP-Interview noch, dass eine
männliche Variante ziemlich öde wäre: „Mit Jungs fände ich das ein bisschen langweilig. Ich wüsste gar nicht, was ich mit denen 17 Folgen lang machen sollte.“ Daher müssen sich die Schönlinge beeilen. Neben einem „gepflegten Äußeren und einem gut gebau-ten Körper“ zählen laut PROSIEBEN natürlich vor allem Ausstrah-lung und Persönlichkeit, genauso wie es uns die Heulsuse Gisele und „Zack die Bohne“-Sarah ja aktuell wöchentlich beweisen.
Jetzt wird‘s haarig!
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Deutsche besuchen acht Seiten regelmäßig. (Anzahl regelmäßig besuchter Seiten in %; Quelle: Seven One Interactive/ Forsa)
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ARD-DRITTE
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Die größten Fernsehsender nach Zuschaueranteilen im März, in Prozent (Quelle: KEK; Stand: 18.04.2008)
01Markus Schächter
Fritz Raff
Fritz Raff
Anke Schäferkordt
Matthias Alberti
Andreas Bartl
Frank Hoffmann
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Gottfried Langenstein
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Zuschaueranteil 3/08
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1* auch auf Platz 12: DSF und EUROSPORT
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ROMY 2008 12. April, Wien
Zum 19. Mal fand die Gala zur Preisverleihung des ROMY statt. Die österreichische Zeitung KU-RIER vergibt jedes Jahr diesen Fernsehpreis. In der Wiener Hof-burg moderierte Mirjam Weichsel-braun die glamouröse Gala. Mu-sikalisch begleitet wurde sie von Helmut Zerlett mit seiner Band. Joachim Fuchsberger wurde für sein Lebenswerk mit dem KURIER PLATIN ROMY 2008 ausgezeich-net. Weitere Preisträger waren unter anderem Johannes B. Kerner, Christine Neubauer, Harald Krassnitzer und Ingrid Thurnher. Verona Pooth, Oliver Kalkofe und Yvonne Catterfeld gehörten zu den Laudatoren der feierlichen Gala-Veranstaltung.
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Impressum
Herausgeber: Dr. Hajo Schumacher
Redaktion: Bernhard Möller
GrafikSteffi Butter
V.i.S.d.P., Friedrichstraße 209, 10969 Berlin,Telefon: 030 84859-181, [email protected]
Verlag: Helios Media GmbH,Friedrichstraße 209, 10969 Berlin,Telefon: 030 84859-0, Fax: -200
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« Was bin ich?»
Karl Markovics wurde als beliebtester Schauspieler ausgezeichnet
Preis „Beste Programmidee“ für „Wir sind Kaiser“
Das war sein Abend: Blacky Fuchsberger
Beliebteste Moderatorin: Ingrid Thurnher
Großes Gedränge in der Wiener Hofburg
Die ROMY-Gewinner