vergaberecht und vergabemanagement · 2016-05-25 · 4 vergaberecht und vergabemanagement der...
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Aus der Praxis für die PraxisKompetenz für Fach- und Führungskräfte
Vergaberecht undVergabemanagement
Praxisseminare Juni 2016
www.fuehrungskraefte-forum.de
Kompetenz für Fach- und Führungskräfte2
Praxisseminare des Behörden Spiegel
Die Nutzung neuer Lernwege in der Fortbildung innerhalb der öffentli-
chen Verwaltung gewinnt immer stärker an Bedeutung.
Die Seminare und Workshops des Behörden Spiegel dienen insbesonde-
re durch ihre Praxisorientierung dem Ziel, das Leistungspotenzial der
Mitarbeiter zu erhalten und zu erweitern sowie die breite dienstliche
Verwendbarkeit zu sichern und damit die Qualität und Flexibilität der
Verwaltung zu erhöhen. Auf der Grundlage der verschiedenen Diszipli-
nen der Verwaltungspraxis wird modernes Führungswissen vermittelt
und das Fachwissen an den aktuellen Stand der Erkenntnisse angepasst.
Gleichzeitig sind die Seminare eine Plattform des Erfahrungsaustauschs
der Teilnehmer untereinander und ein Forum, in dem praktische
Erkenntnisse aufeinander treffen und sich wechselseitig bereichern.
Neue Lernwege nutzen und Erfahrungenaustauschen in den Praxisseminaren desBehörden Spiegel:
� Die Qualität und Flexibilität der Verwaltung wird erhöht.
� Das Leistungspotenzial wird erweitert.
� Modernes Führungswissen wird vermittelt und das Fachwissen an
den aktuellen Stand angepasst.
� Praktische Erkenntnisse treffen aufeinander und bereichern sich
wechselseitig.
Inhaltsverzeichnis 3
Das Juni-Programm im Überblick
Der richtige Preistyp bei öffentlichen Aufträgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
Totalunternehmervergabe auf Grundlage
funktionaler Leistungsbeschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Vergaberecht und Fördermittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Erfolgreiche Ausschreibung von Lizenzmanagement-Tools . . . . . . . . . . 10
Ausschreibung von Versicherungsdienstleistungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
Bieterstrategien und Bieterfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Umweltfreundliche Beschaffung in der Praxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Die öffentliche Hand als Kartellopfer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Allgemeine Informationen, Organisatorisches, Ansprechpartner . . . . . 20
Anmeldeformular . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Bildnachweis Titelseite: Rainer Sturm, pixelio.de, Montage: BS
Vergaberecht und Vergabemanagement4
Der richtige Preistyp bei öffentlichen Aufträgen
01. Juni 2016, Berlin
Aufträge öffentlicher Auftraggeber unterliegen dem öffentlichen
Preisrecht in Form der Verordnung PR Nr. 30/53 über die Preise bei
öffentlichen Aufträgen. Die Wahl des richtigen Preistyps ist entschei-
dend für die Art und den Umfang einer späteren Preisprüfung. Das
öffentliche Preisrecht unterscheidet generell zwischen Marktpreisen (§ 4
VO PR) und Selbstkostenpreisen (§§ 5 bis 7 VO PR). Dem Marktpreis
wird ein absoluter Vorrang eingeräumt. Sollten Marktpreise nicht
festgestellt werden können, so dürfen nur ausnahmsweise Selbstkosten-
preise in der Rangfolge der Preistreppe vereinbart werden. Abhängig
von der Überschaubarkeit der Kalkulationsgrundlagen muss zunächst
geprüft worden, ob Selbstkostenfestpreise (§ 5 VO PR) vereinbart
werden können – erst danach sind Selbstkostenrichtpreise (§ 6 VO PR)
und ausnahmsweise Selbstkostenerstattungspreise (§ 7 VO PR) möglich.
Obwohl die finale Entscheidung über den preisrechtlich zulässigen
Preistyp durch die Preisüberwachungsbehörden im Rahmen der
Preisprüfung erfolgt, entbindet das jedoch den öffentlichen Auftragge-
ber nicht, den richtigen Preistyp für seine öffentlichen Aufträge festzu-
stellen und zu vereinbaren. Aber auch der öffentliche Auftragnehmer
sollte die Anwendung und Abgrenzung der unterschiedlichen Preisty-
pen kennen und nachvollziehen können. Dieses Seminar stellt die
Preistreppe und die unterschiedlichen Preistypen vor. Es werden
Abgrenzungen und Besonderheiten von Markt- und Selbstkostenprei-
sen erörtert. Vor allem aber wird anhand von praxisnahen Beispielen
und Übungen eine Sicherheit bei der Beurteilung des richtigen Preistyps
aufgebaut.
Vergaberecht und Vergabemanagement
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Referent:
Michael Singer, Beratung und Seminare Öffentliches Preisrecht und
Preisprüfung
Ort:
Das Seminar findet in einem zentral gelegenen Tagungshotel in Berlin
statt.
Gebühr:
450,- Euro zzgl. MwSt.
Themenüberblick, 10:00 – 17:00 Uhr:
Einführung und Grundlagen
• VO PR 30/53 und LSP: Überblick und Zusammenhang
• Statistiken zur Preisprüfung
Preistreppe und Preistypen
• Preistreppe: Rangfolge der Preistypen
• Marktpreise: Definition und Voraussetzung
• Selbstkostenpreise: Abgrenzung zu Marktpreisen
Selbstkostenpreise – Typen und Abgrenzung
• Selbstkostenfestpreis: Überschaubarkeit
• Selbstkostenrichtpreis: Umwandlung
• Selbstkostenerstattungspreis: Ausnahme und Nachkalkulation
Praktischer Teil und Übungen
• Richtiger Preistyp: Beispiele zur Gruppenarbeit und Diskussion
• Festgestellter Preistyp: Entscheidungen aus der Praxis
• Fragen und Antworten: Diskussion zu Fällen aus dem Teilnehmerkreis
Vergaberecht und Vergabemanagement6
Totalunternehmervergabe auf Grundlagefunktionaler Leistungsbeschreibung
01. Juni 2016 , Hamburg
Kleine und mittlere Kommunen stoßen bei der Realisierung großer
Baumaßnahmen oftmals an die Grenzen ihrer personellen Kapazitäten.
Mit der Totalunternehmervergabe auf Grundlage einer funktionalen
Leistungsbeschreibung bietet sich die Chance, auch große Hochbaumaß-
nahmen effizient und wirtschaftlich zu organisieren. Es entstehen z.B.
folgende Vorteile:
• frühzeitige Termin- und Kostensicherheit
• geringste Risiken für die Kommune (Planungs-, Kosten-, Termin-,
Mängelhaftungsrisiken)
• geringstmögliche Belastung der kommunalen Verwaltung
• sehr wirtschaftliches Bauen durch Preis-Leistung-Wettbewerb auf
Grundlage von funktionalem Leistungsprogramm (ohne festgelegten
Entwurf)
• Steuerung städtebaulicher und architektonische Qualität durch
Teilnahmewettbewerb, integrierten Planungswettbewerb und
Gewichtung in der Bewertungsmatrix.
Im Praxisseminar wird zunächst die Vereinbarkeit der Totalunternehmer-
vergabe mit den vergaberechtlichen Rahmenbedingungen geklärt.
Sodann werden die Vor- und Nachteile der konventionellen Realisierung
und der Totalunternehmervergabe aus vergaberechtlicher sowie tech-
nisch-wirtschaftlicher Sicht vorgestellt. Im Weiteren werden die wesentli-
chen Verfahrensschritte einer Totalunternehmervergabe anhand von
Praxisbeispielen ausführlich erläutert sowie typische „Stolperfallen“
aufgezeigt.
Im zweiten Teil des Praxisseminars wird gemeinsam mit den Teilnehmern
ein detaillierter Terminplan des Vergabeverfahrens mit allen Einzelvorgän-
gen und praxisnahen Zeitdauern entwickelt.
Im Ergebnis werden die Seminarteilnehmer in ihrer eigenen Praxis
einschätzen können, in welchen Hochbauprojekten eine Totalunterneh-
mervergabe sinnvoll und wirtschaftlich eingesetzt werden kann und wie
dabei städtebauliche und architektonische Qualitätsanforderungen
abgesichert werden. Außerdem werden sie die für die Vorbereitung und
Durchführung des Vergabeverfahrens erforderlichen Verfahrensschritte
kennen und wissen, welcher Zeitrahmen hierfür anzusetzen ist.
Vergaberecht und Vergabemanagement
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Referenten:
Dr. Mathias Finke, Rechtsanwalt und Partner der Kanzlei Kapellmann
und Partner Rechtsanwälte mbB
Henrik Vogt, Dipl.-Ing. Architekt, DU Diederichs Projektmanagement
AG & Co. KG
Ort:
Kapellmann und Partner Rechtsanwälte mbB
Am Sandtorkai 50, 20457 Hamburg
Gebühr:
300,- Euro zzgl. MwSt. .
Themenüberblick, 10:00 – 16:00 Uhr:
Rechtliche Grundlagen der Totalunternehmervergabe
• Einführung in das Verhandlungsverfahrens
• Voraussetzungen der Gesamtlosvergabe
• Grundlagen rechtssicherer Verfahrensgestaltung
Vor- und Nachteile der Totalunternehmervergabe
• aus vergaberechtlicher Sicht
• aus technisch-wirtschaftlicher Sicht
• aus verfahrensökonomischer Sicht
• aus architektonischer/städtebaulicher Sicht
• aus gesellschaftlicher/politischer Sicht
Durch Betrachtung dieser Beschaffungsvariante aus den vorstehenden
Blickwinkeln sollen die Teilnehmer in die Lage versetzt werden, konkrete
Beschaffungsvorgänge anzustoßen und insbesondere im politischen
Raum begründet erläutern zu können.
Praxisteil 1: Vorstellen der wesentlichen Bausteine
• des Teilnahmewettbewerbs
• des Bieterwettbewerbs
• der Vergabeunterlagen / Funktionale Leistungsbeschreibung
• der Angebotsauswertung inkl. Erstellen einer Wertungsmatrix
• der Verhandlung
anhand von Praxisbeispielen.
Praxisteil 2: Gemeinsames Erarbeiten eines detaillierten Terminplanes
zu einem Vergabeverfahren mit allen Einzelvorgängen und praxisnahen
Zeitdauern
Vergaberecht und Vergabemanagement8
Vergaberecht und Fördermittel
03. Juni 2016, Düsseldorf
Gebietskörperschaften, öffentliche Einrichtungen, Unternehmen,
Zweckverbände und Verei-nigungen verfolgen häufig Ziele, die zwar
der Allgemeinheit dienen, von den Stellen selbst aber nicht finanzierbar
sind. Hier ist eine Förderung durch staatliche Subventionen möglich. So
werden zahlreiche öffentliche Aufträge, die die Kommunen und ihre
Unternehmen vergeben, zu einem beträchtlichen Teil mit EU-, Bundes-
oder Landesmitteln finanziert. Damit die Fördermittel transparent und
im Wettbewerb eingesetzt werden, müssen Fördermittelempfänger die
Bestimmungen des Vergaberechts beachten.
Das Zusammenspiel zwischen den vergaberechtlichen Vorgaben und
der Gewährung von Fördermitteln ist rechtlich brisant und ständig im
Fluss. Aktuell müssen beispielsweise die Bestimmungen des Tariftreue-
und Vergabegesetzes NRW in das nordrhein-westfälische Zuwendungs-
recht integriert werden. Landes- und Bundesrechnungshöfe und die EU
Kommission prüften zuletzt sehr streng, ob Fördermittelempfänger die
Mittel richtig verwenden. Nicht nur bei Verstößen gegen die vergabe-
rechtlichen Vorgaben drohen empfindliche Rückzahlungspflichten.
Das Seminar will den Rechtsrahmen zulässigen Handelns abstecken und
zugleich Spielräume ausleuchten. Neben den Vorgaben der EU-Struk-
turfondsregelungen und den aktuellen Entwicklungen im EU-Beihilfe-
recht stellen die Referenten auch die Grundzüge des nationalen
Zuwendungsrechts mit seinen Schnittstellen zum Vergaberecht dar.
Weiter wird anhand von Praxisbeispielen auf die „Brennpunkte“ im
Zusammenspiel von Vergabe- und Zuwendungsrecht eingegangen. So
profitieren die Teilnehmer von praxisorientierten Handlungsempfehlun-
gen und aktuellen Informationen aus erster Hand.
Themenüberblick, 10:00 – 16:00 Uhr:
Nationales Vergaberecht und die Regelungen der Haushaltsord-
nung zur Beachtung von Vergaberecht für Zuwendungsempfänger
• Kurze Einführung in das Zuwendungsrecht
• Kurze Einführung in das nationale Vergaberecht
Vergaberecht und Vergabemanagement
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Referentinnen:
Rechtsanwältin Dr. Ute Jasper, Leiterin Dezernat Public Sector, Partnerin
der Sozietät HEUKING KÜHN LÜER WOJTEK
Annette Schmidt, Ministerialrätin Annette Schmidt, Referatsleiterin im
Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Hand-
werk des Landes Nordrhein-Westfalen
Ort:
Sozietät HEUKING KÜHN LÜER WOJTEK
Georg-Glock-Straße 4, 40474 Düsseldorf
Hinweise zur Anfahrt finden Sie unter: http://www.heuking.de
Gebühr:
300,- Euro zzgl. MwSt.
• Darstellung der Regelungen in der Landeshaushaltsverordnung, der
Verwaltungsvorschriften zur Landeshaushaltsverordnung sowie den
Allgemeinen Nebenbestimmungen zur Beachtung von Vergaberecht
im Zuwendungsverhältnis
• Erläuterungen zum Tariftreue- und Vergabegesetz NRW sowie der
aktuell laufenden Abstimmung zur Neufassung der Landeshaushalts-
ordnung in den relevanten Passagen
Förderungen, Beihilfen und Subventionen – Fehler und Fallen beim
Ausgeben von Fördermitteln
• Praxisbeispiele bzw. Brennpunkte im Zusammenspiel Vergabe- und
Zuwendungsrecht (Kommunalbürgschaft, Grundstücksverkauf,
Stadtwerkeverkauf, etc.)
Aktuelle Trends im EU-Beihilferecht
• Abgrenzung zum Vergaberecht und den EU-Förderprogrammen
• Erste Erfahrungen mit der Allgemeinen Gruppenfreistellungsverord-
nung II
• Infrastrukturförderung
Summary, Feedback, offene Fragen
Vergaberecht und Vergabemanagement10
Erfolgreiche Ausschreibung von Lizenzmanagement-Tools
09. Juni 2016, Berlin
Die hohe Komplexität des Lizenzmanagements stellt viele Unternehmen
und öffentliche Einrichtungen vor große Probleme. Rasch wird klar:
Ohne Tool stößt man schnell an die Grenzen des Machbaren.
Die Auswahl des richtigen Tools stellt sich dabei jedoch ebenfalls als
große Herausforderung heraus:
• Was muss ein solches Tool leisten? Was darf ich erwarten?
• Worauf muss ich bei der Auswahl achten?
• Wie identifiziere ich Stärken und Schwächen der verschiedenen
Tools?
Insbesondere öffentliche Einrichtungen, die an die strengen Vorgaben
des Vergaberechts gebunden sind, haben zudem mit weiteren Heraus-
forderungen zu kämpfen. Sie müssen eine produktneutrale Ausschrei-
bung durchführen, die oftmals europaweit zu erfolgen hat. Hierbei
muss dann ein transparentes, faires Verfahren gewählt werden, bei dem
die Anforderungen an das Tool abschließend und eindeutig beschrie-
ben werden müssen. Die Mechanismen der Vergabe können dabei
schnell dazu führen, dass durch Fehler, bei der Ausschreibung ein Tool
ausgewählt werden muss, was nicht den eigentlichen Vorstellungen
entspricht.
• Wie erstelle ich also die passenden, vergaberechtskonformen
Ausschreibungsunterlagen?
• Wie klassifiziere ich Anforderungen, ohne wichtige Anbieter auszu-
schließen?
• Wie gestalte ich die Bewertungsmatrix, und wie gewichte ich die
Anforderungen?
Das Seminar soll Ihnen dabei helfen, das passende Tool für das Lizenz-
management zu finden und typische Fehler bei der Ausschreibung zu
vermeiden. Erfahren sie anhand von Praxisbeispielen, wie sie zur
passenden Toollösung für Ihr Lizenzmanagement gelangen.
Vergaberecht und Vergabemanagement
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Referent:
Dipl. Wirtsch.-Ing. Martin Baumgartner, Managing Consultant
(Software Asset Management), HiSolutions AG
Ort:
Das Seminar findet in einem zentral gelegenen Tagungshotel in Berlin statt.
Gebühr:
450,- Euro zzgl. MwSt.
Themenüberblick, 09:30 – 17:00 Uhr:
Einleitung
• Lizenzbilanzierung: Was ist zu tun?
• Was können Tools leisten? Wo sind ihre Grenzen?
Erarbeitung der Leistungsbeschreibung
• Definition der Systemgrenze
• Individuelle Anforderungen erheben
• Anforderungen formal-korrekt beschreiben
• Kriterientyp sinnvoll wählen
Erarbeitung der Bewertungsmatrix
• Kriteriengruppen und Kriterienhauptgruppen richtig gewichten
• Aufwand der Angebotsauswertung minimal halten
Gestaltung des Vergabeverfahrens
• Definition des Zuschlagskriteriums
• Gestaltung des Wertungsverfahrens
• Schätzung des Vergabevolumens
• Vergleichbarkeit der Angebote sicherstellen ◦Umgang mit optiona-
len Leistungen und Nebenangeboten
Planung der Implementierung und des weiteren Rollouts
• Was folgt auf die Toolauswahl?
• Was ist bei der Implementierung zu beachten?
• Kommt nach der Implementierung auf mich zu?
Ein Marktüberblick
• Welche Tools gibt es?
Weitere Empfehlungen
• Wann brauche ich ein Tool?
• Was sollte ich vor der Toolauswahl tun?
Vergaberecht und Vergabemanagement12
Ausschreibung von Versicherungsdienstleistungen
15. Juni 2016 , Berlin
Versicherungen sind bei den Gemeinden, Landkreisen oder Städten
immer noch viel zu teuer abgeschlossen. Seit Jahren herrscht ein reger
Wettbewerb der Versicherer um die Versicherungen von Kommunen.
Gleichwohl werden diese Möglichkeiten der Kommunen, zugleich
besseren und günstigeren Versicherungsschutz zu erhalten, kaum
genutzt. Die Gebäude- und Inhaltsversicherungen bestehen überwie-
gend bei den öffentlich-rechtlichen Versicherern oder seit Jahrzehnten
beim gleichen Versicherungsvermittler. Für Glas- und Elektronikversiche-
rungen werden hohe Beiträge entrichtet, obwohl das finanzielle
Gefährdungspotential oft nur sehr niedrig ist. Beitragssenkungen und
Verbesserungen der Versicherungssituation sind ohne Ausschreibung
nur sehr begrenzt zu erzielen. Wer seine Versicherungen ausschreibt,
kann die Beiträge – teils sehr stark – senken. Und das dann oft beim
gleichen Versicherer.
Nicht jede Ausschreibung ist sinnvoll. Deshalb werden die Entschei-
dungskriterien für und gegen eine Ausschreibung der Versicherungen
besprochen. Es wird aufgezeigt, welche Änderungen auch ohne
Ausschreibung vergabekonform möglich sind. Ist dann die Entscheidung
für die Ausschreibung getroffen, ist zu prüfen, welche Versicherungen
überhaupt sinnvoll und notwendig sind. Danach werden die speziellen
Grundlagen für die Ausschreibung von Versicherungen vermittelt sowie
die Schritte für die Durchführung einer erfolgreichen Ausschreibung.
Die Darstellung erfolgt nicht abstrakt, sondern anhand von konkreten
Beispielen, wobei die Teilnehmer Fragen und Probleme einbringen
sollen. So lassen sich Inhalte des Seminars gleich in die Praxis umsetzen.
Dieses Seminar richtet sich ausschließlich an Teilnehmer aus Behörden
und öffentlichen Institutionen (Dienstlicher Nachweis erforderlich).
Vergaberecht und Vergabemanagement
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Referenten:
Jörg Deppner, Versicherungsberater,
Falken Sammer Deppner GmbH & Co. KG
Rüdiger Falken, Versicherungsberater,
Falken Sammer Deppner GmbH & Co. KG
Ort:
InterCityHotel Berlin Hauptbahnhof
Katharina-Paulus-Straße 5, 10557 Berlin
Hinweise zur Anfahrt finden Sie unter:
http://www.berlin-hauptbahnhof.intercityhotel.com
Gebühr:
450,- Euro zzgl. MwSt.
Themenüberblick, 09:30 – 17:30 Uhr:
• Gebäude- und Inhaltsversicherungen, Elektronik- und Glasversiche-
rung: welcher Versicherungsschutz ist sinnvoll?
• Nicht jede Ausschreibung ist sinnvoll. Wir vermitteln die Entschei-
dungskriterien für und gegen eine Ausschreibung der Versicherun-
gen.
• Allgemeine Rechtsgrundlagen der Ausschreibung (Ausschreibungs-
pflicht, Schwellenwerte, Wahl des Verfahrens, Veröffentlichung).
• Aktuelle Rechtsprechung, insbesondere zu Vergabeverfahren im
Zusammenhang mit Versicherungen, soweit diese für die Ausschrei-
bung relevant ist.
• Darstellung der notwendigen Vorbereitungsarbeiten für die Durch-
führung einer erfolgreichen Ausschreibung (Objektlisten, Schaden-
statistiken etc.).
• Inhalte des Leistungsverzeichnisses.
• Welche Formulare sind zu verwenden und was muss eingetragen
sein.
• Fragestellungen während der Veröffentlichung.
• Die Bewertung der Angebote.
• Der Zuschlag.
Vergaberecht und Vergabemanagement14
Bieterstrategien und Bieterfragen
21. – 22. Juni 2016, Bonn
Das öffentliche Auftragswesen besitzt eine erhebliche wirtschaftliche
Bedeutung. Mit der richtigen Bieterstrategie kann die Erfolgsquote bei
öffentlichen Ausschreibungen deutlich verbessert werden. Um als Bieter
erfolgreich an öffentlichen Ausschreibungen teilzunehmen, muss man
die Spielregeln kennen. Bereits geringe Formfehler können zu einem
zwingenden Ausschluss führen, eine falsche Bieterstrategie den Erfolg
verhindern.
Das Seminar Bieterstrategien und Bieterfragen zeigt, wie man formale
Fehler in Ausschreibungen vermeidet, durch die richtige Strategie bei
Bieterfragen die eigene Position stärkt und dem Wettbewerb keine
Informationsvorteile verschafft, fehlende Leistungsfähigkeit und
Fachkunde durch Nachunternehmen und Bietergemeinschaften
ausgleicht, das Angebot bzgl. Zuschlagskriterien und Bewertungsmatri-
zen optimiert, Nebenangebote strategisch einsetzt, elektronische
Vergabe und elektronische Signatur verwendet sowie durch Präqualifi-
kation zum Nachweis der Eignung den Aufwand deutlich reduzieren
kann.
Ziel des Seminares ist es, verschiedene Bieterstrategien kennenzulernen
und durch Beispiele und Tipps die richtige eigene Strategie zu finden.
Vergaberecht und Vergabemanagement
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Themenüberblick 1. und 2.Tag, 9:30 – 17:30 Uhr:
• Überblick über das deutsche Vergaberecht
• Besonderheiten der verschiedenen Vergabeverfahren
• Besonderheiten der Landesvergabegesetze
• Termine und Fristen
• Vermeiden von Formfehlern
• Strategien für Bieterfragen
• Nachunternehmen und Bietergemeinschaften
• Anforderungen an Nebenangebote
• Eignungskriterien und Präqualifikation
• Analyse von Vergabebekanntmachungen und Vergabeunterlagen
• Analyse von Zuschlagskriterien und Bewertungsmatrizen
• Optimierung des Angebots gemäß Zuschlagskriterien und Bewer-
tungsmatrizen
• elektronische Vergabe und elektronische Signatur
• Rügen und Nachprüfungsverfahren
• Verwenden von Checklisten
• Beispiele und Tipps für die richtige Bieterstrategie
Referent:
Thomas Ferber, Dipl.-Math., Fachverlag Thomas Ferber
Ort:
Das Seminar findet in einem zentral gelegenen Tagungshotel in Bonn
statt.
Gebühr:
750,- Euro zzgl. MwSt.
Vergaberecht und Vergabemanagement16
Umweltfreundliche Beschaffung in der Praxis
21. Juni 2016, Bonn
Für den öffentlichen Auftraggeber ergeben sich zahlreiche Möglichkei-
ten, seine Bedarfsdeckung unter Einbeziehung von Umwelteigenschaf-
ten zu realisieren. Beispielhaft bietet sich die gezielte Beschaffung
umweltfreundlicher Produkte an, d.h. der öffentliche Auftraggeber
steuert seine Nachfrage gezielt auf Produkte mit positiven Umwelteigen-
schaften und schließt dabei Produkte ohne besondere Umweltvorteile
von vornherein aus. Ein eventueller “Mehrpreis” dieser Produkte ist dem
“Mehr” an Umweltvorteilen entgegenzustellen. Alternativ kann der
öffentliche Auftraggeber umweltfreundlichen Produkten bei der
Wertung der Angebote eine Präferenz einräumen. In diesem Fall werden
herkömmliche und umweltfreundliche Produkte miteinander vergli-
chen. Der Vergleich kann sowohl unter monetären als auch unter
ökologischen Gesichtspunkten erfolgen.
Die Einbeziehung von Umweltkriterien in den Beschaffungsprozess
orientiert sich nicht mehr an der Frage nach dem “Ob” sondern nach
dem “Wie”. Zudem geben die Novellierungen und Ergänzungen der
europäischen und nationalen Vergabevorschriften der Implementierung
von Umweltschutzkriterien in Vergabeverfahren einen breiten Raum.
Dieses Seminar gibt daher Anregungen, wie Umweltkriterien in den
Beschaffungsprozess integriert werden können. Die Teilnehmer vertiefen
Ihr Fachwissen durch die selbständige Bearbeitung von Fallbeispielen
und werden mit den aktuellen Vergabevorschriften vertraut gemacht.
Themenüberblick, 09:30 – 17:30 Uhr:
1. Teil: Einführung in die umweltfreundliche Beschaffung
• Bedeutung und Wirkung einer umweltfreundlichen Beschaffung,
• Die umweltfreundliche Beschaffung in der politischen Entwicklung,
• Informationen zur umweltfreundlichen Beschaffung.
2. Teil: Berücksichtigung von Umweltaspekten im Beschaffungspro-
zess
Der 2. Teil beleuchtet die Möglichkeit der Einbeziehung von Umweltkri-
terien in den einzelnen Phasen eines Beschaffungsprozesses. Fallbeispie-
le, die selbständig bearbeiten verdeutlichen die Auswirkungen der
Vergaberecht und Vergabemanagement
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Referent:
Dietmar Altus, Vergabestelle, Bundesministerium für Umwelt, Natur-
schutz, Bau und Reaktorsicherheit
Ort:
Das Seminar findet in einem zentral gelegenen Tagungshotel in Bonn
statt.
Gebühr:
450,- Euro zzgl. MwSt.
Energieeffizienz sowie anderer Umweltkriterien im Rahmen der
Wertung der Angebote.
• Umweltschutz als Staatsziel in der Europäischen Union und der
Bundesrepublik Deutschland
• Regelungen zur umweltfreundlichen Beschaffung auf Bundesebene
• Vorbereitung des Beschaffungsverfahrens
• Erstellung der Leistungsbeschreibung
• Umfang der Leistungsbeschreibung
• Bedeutung der Leistungsbeschreibung
• Berücksichtigung von Umwelteigenschaften / Umweltzeichen
• Festlegung der Bewertungskriterien und deren Gewichtung
• Nutzung von Rahmenvereinbarungen
• Fristen im Rahmen einer Ausschreibung
• Vergabe nach Losen
• Prüfung und Wertung der Angebote
• formale Prüfung
• Feststellung der Bietereignung
• Prüfung der Angemessenheit des Preises
• Ermittlung des wirtschaftlichsten Angebots
• Aufhebung eines Vergabeverfahrens
• Ausführung der Leistung
• Aktuelle Entwicklung im EU-Vergaberecht
Vergaberecht und Vergabemanagement18
Die öffentliche Hand als Kartellopfer Schadensersatz, Vergaberecht und Strategien
22. Juni 2016, Berlin
Kartellabsprachen führen zu erheblichen volkswirtschaftlichen Schäden.
Dabei gehört die öffentliche Hand immer wieder und immer häufiger zu
den Opfern von Kartellabsprachen, v.a. wegen ihrer umfassenden
Beschaffungstätigkeit. Hier sind die unterschiedlichsten Bereiche
betroffen und von den deutschen und europäischen Kartellbehörden
bebußt worden, z.B. Aufzüge und Fahrtreppen, Fensterbeschläge,
Auftausalz, Feuerwehrfahr-zeuge und -drehleitern, Schienen für den
ÖPNV und Bergbauspezialarbeiten.
Geschädigte setzen dabei zunehmend ihre Schadensersatzansprüche
durch, wobei ihnen die aktuelle Entwicklung von Rechtsprechung und
Rechtsetzung hilft. Bei öffentlichen Unternehmen gehören die Prüfung
der eigenen Betroffenheit und die Durchsetzung realistischer Ansprüche
zu-dem zum Pflichtenkatalog. Häufig sind Beschaffungen auch geför-
dert und der Fördermittelgeber, insoweit mit im Boot der Kartellgeschä-
digten, macht Rückforderungsansprüche geltend. Schließlich stellt sich
für künftige Vergabeverfahren die Frage, wie mit den entdeckten und
bebußten Kartellunternehmen umzugehen ist.
Das Praxisseminar vermittelt die rechtlichen und strategischen Grundla-
gen. Es zeigt die Chancen und Risiken der Geltendmachung kartell-
rechtlicher Schadensersatzansprüche und die Verbindungen zum
Vergabeverfahren auf. Ganz aktuell werden die in 2016 stattfindende 9.
Novelle des Kartellrechts (Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen)
sowie aktuelle Rechtsprechung erläutert.
Das Seminar richtet sich an die Leitungsebene, insbesondere die
rechtlich und wirtschaftlich verantwortlichen Mitarbeiter, öffentlicher
Unternehmen sowie die Mitglieder der Aufsichts- und Kontrollgremien.
Kartellrechtliches Vorwissen wird nicht vorausgesetzt.
Vergaberecht und Vergabemanagement
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Themenüberblick, 10:00 – 16:30 Uhr:
Begrüßung und Einführung in das Thema
• Aktualität und Relevanz
Aktuelle Rechtsentwicklungen
• Europäische Richtlinie zum kartellrechtlichen Schadensersatz
• Aktuelle Rechtsprechung zu Gunsten Kartellgeschädigter
Rechtliche Grundlage des kartellrechtlichen Schadensersatzes
• Nachweis des Kartellrechtsverstoßes
• Nachweis der konkreten Betroffenheit
• Bestimmung der Anspruchshöhe
• Akteneinsicht zur Anspruchsbegründung
• Verjährungshemmende Maßnahmen
Strategische Überlegungen für Schadensersatzansprüche der
öffentlichen Hand
• Dokumentation der Beschaffungsvorgänge
• Bildung von Geschädigtengemeinschaften
• Ablauf von außergerichtlichen Vergleichsgesprächen
• Risiken und Kosten von Gerichtsverfahren
Vergaberechtliche Implikationen von Kartell- und Submissionsab-
sprachen
• Kartellrechtliche Anforderungen an die Vergabestelle
• Umgang mit Kartell- und Submissionsabsprachen während und nach
einem Vergabeverfahren
Referenten:
Rechtsanwalt Dr. Peter Gussone, Partner Counsel,
Kanzlei Becker Büttner Held
Rechtsanwältin Anna Lesinska, Kanzlei Becker Büttner Held
Ort:
Becker Büttner Held
Rechtsanwälte · Wirtschaftsprüfer · Steuerberater | PartGmbB
Magazinstraße 15-16 , 10179 Berlin
Gebühr:
450,- Euro zzgl. MwSt.
Das Wichtigste auf einen Blick20
Allgemeine Informationen und Organisatorisches
Anmeldung
Bitte melden Sie sich schriftlich an, denn eine Anmeldung online unter
www.fuehrungskraefte-forum.de oder mit dem beigefügten Fax-For-
mular ist Voraussetzung zur Teilnahme. Alternativ besteht auch die
Möglichkeit, sich per E-Mail an [email protected]
oder per Post an Behörden Spiegel, Friedrich-Ebert-Allee 57, 53113
Bonn anzumelden.
Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie nach kurzer Eingangsprü-
fung eine Anmeldebestätigung per E-Mail mit ausführlichen Informatio-
nen auch zum Veranstaltungsort. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Zusagen erfolgen deswegen in der Reihenfolge der Anmeldungen.
Sollte die Veranstaltung bereits ausgebucht sein, werden Sie ebenfalls
umgehend informiert.
Teilnahmegebühr
Die Teilnahmegebühr versteht sich zuzüglich gesetzlicher Mehrwert-
steuer und beinhaltet Mittagessen, Erfrischungs- und Pausengetränke
und umfangreiche Seminar-/Arbeitsunterlagen. Übernachtungen im
jeweiligen Tagungshotel sind in der Gebühr nicht enthalten. Die
Teilnahmegebühr stellen wir kurz vor Beginn des Seminars postalisch in
Rechnung.
Stornierung/Umbuchung/Vertretung
Bei Stornierung oder Umbuchung der Anmeldung bis eine Woche vor
Veranstaltungsbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr erhoben. Danach
oder bei Nichterscheinen des Teilnehmers wird die gesamte Tagungs-
gebühr berechnet. Selbstverständlich ist eine Vertretung des angemel-
deten Teilnehmers kostenfrei möglich.
Das Wichtigste auf einen Blick
www.fuehrungskraefte-forum.de
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Hotelreservierung
In der Regel finden unsere Praxisseminare in einem Tagungshotel statt.
Falls Sie im Tagungshotel übernachten möchten, buchen Sie bitte selbst
ein Zimmer.
Inhouse-Seminare
Unsere Seminare und Konferenzen können auch als behörden- oder
firmeninterne Schulungen durchgeführt werden. Vorteile sind neben
einer Minimierung der Arbeitsabwesenheit der Mitarbeiter und keinen
anfallenden Reise- und Übernachtungskosten vor allem eine individuel-
le, bedarfsorientierte Gestaltung der Seminarinhalte. Der Behörden
Spiegel unterstützt und berät Sie gerne bei der Konzeption maßge-
schneiderter Programme und bei der Planung von Inhouse- bzw.
geschlossenen Seminaren und Schulungen. Senden Sie Ihre Anfrage
bitte an: [email protected]
In der Teilnehmergebühr ist ein Abonnement der Fachzeitschrift
Behörden Spiegel sowie des Newsletters, die Sie über die Fortentwick-
lung der Tagungsinhalte kontinuierlich informieren, enthalten. Das
Jahresabonnement verlängert sich nicht kostenpflichtig.
Bitte beachten Sie unter www.fuehrungskraefte-forum.de unsere
Allgemeinen Geschäftsbedingungen.
Ansprechpartnerin für organisatorische Fragen
Ilona Plato, Veranstaltungsmanagement
Tel.: +49(0)228-97097-84
Fax: +49(0)228-97097-78
E-Mail: [email protected]
22 Kopiervorlage zur Buchung (Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen)
Anmeldung
per Fax an die Behörden Spiegel-Gruppe: +49(0)228-97097-78
Teilnehmer: Name, Vorname
Position
Behörde/Unternehmen
Straße/Postfach PLZ/Ort
Telefon/Fax
Personalisierte E-Mail (zur Bestätigung der Anmeldung)
Seminartitel, Datum, Ort
Rechnungsempfänger (falls abweichend):
Behörde/Unternehmen
Name, Vorname
Ihr Bestellzeichen
Straße/Postfach PLZ/Ort
Alternative E-Mail zur Bestätigung der Anmeldung
Mit Absenden der Anmeldung erkläre ich mich mit den Allgemeinen
Geschäftsbedingungen des Veranstalters einverstanden.
Datum/Unterschrift