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WWW.FACHKONFERENZ-VERANTWORTUNG.DE 8. SEPTEMBER 2017 GOETHE-UNIVERSITÄT, CAMPUS WESTEND, FRANKFURT AM MAIN VERANSTALTER GASTGEBER PARTNER VERANSTALTER GASTGEBER MEDIENPARTNER / NETZWERKPARTNER PARTNER GASTGEBER VORABEND

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WWW.FACHKONFERENZ-VERANTWORTUNG.DE

8. SEPTEMBER 2017GOETHE-UNIVERSITÄT,

CAMPUS WESTEND,FRANKFURT AM MAIN

VERANSTALTER GASTGEBER PARTNER

VERANSTALTER GASTGEBER

MEDIENPARTNER / NETZWERKPARTNER

PARTNER GASTGEBER VORABEND

GRUSSWORTSehr geehrte Damen und Herren, liebe CSR- und Nachhaltigkeits-Community,

der rechtliche und auch gesellschaftliche Rahmen für eine klimafreundlichere Zukunft schien durch das Pariser Klimaabkommen, die Nachhaltig-

keitsstrategie der Bundesregierung und die CSR-Berichtspflicht abgesteckt. Doch die politische Kehrtwende jenseits des Atlantiks könnte – auch

wenn sich wichtige Nationen schnell und demonstrativ zu „Paris“ bekannt haben – vieles wieder ins Wanken bringen.

Gerade Unternehmen können nun entscheidend zur Stabilisierung des politischen Prozesses beitragen. Weltweit haben sich Konzerne dem Ziel

einer dekarbonisierten Wirtschaft verschrieben und werden ihre Konzepte (hoffentlich) nicht kurzschlussartig über den Haufen werfen. Ebenso

wichtig: Auf lokaler und regionaler Ebene gilt sowieso weiterhin, dass kleine und mittlere Akteure – Unternehmen, Verbände, Initiativen – den

politischen Willensbildungsprozess gerade bei regionalen Umwelt- und Nachhaltigkeitsfragen positiv beeinflussen können. Der von Donald Trump

unfreiwillig zitierte Bürgermeister von Pittsburgh lässt grüßen.

Daneben treibt eine weitere Entwicklung Wirtschaft und Gesellschaft unaufhaltsam voran: die Digitalisierung. Für das CSR- und Nachhaltigkeits-

management stellen sich mit der Vernetzung der Welt, dem Sammeln und Analysieren von Daten und der Automatisierung von Prozessen neue

Fragen der wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Verantwortung, für die es neue Antworten zu finden gilt.

Unter dem Eindruck dieser Spannungsfelder möchten wir Sie daher auch in diesem Jahr wieder einladen zur „Fachkonferenz VERANTWORTUNG“.

Diskutieren Sie mit Fachkollegen aus Unternehmen und Organisationen am Campus Westend der Goethe-Universität Frankfurt aktuelle Entwick-

lungen im CSR- und Nachhaltigkeitsmanagement. Nutzen Sie die Möglichkeiten, sich in unseren offenen Diskussionsformaten, praxisorientierten

Workshops und interaktiven Zukunftslaboren selbst einzubringen; und erarbeiten Sie mit Profis und Praktikern neue Ideen für Ihre tägliche Arbeit.

Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen!

Mit den besten Grüßen

KAI PRAUMVerantwortlicher Redakteur

Magazin „Verantwortung“

© Lars Gruber/Goethe Business School 54

PROGRAMM19.00 Uhr VORABEND (OSTHAFEN, FRANKFURT)

Stimmen Sie sich auf die Konferenz ein, und kommen Sie mit den anderen Konferenzteilnehmern in entspannter

Atmosphäre zu einem ersten Austausch zusammen.

Impulsvortrag: Hannah Helmke, Gründerin und Geschäftsführerin, right. based on science

9.00 Uhr EMPFANG UND REGISTRIERUNG DER TEILNEHMER

9.30 Uhr BEGRÜSSUNGDr. Christian Jansen, Geschäftsführer, Goethe Business School gGmbH

Armin Häberle, Geschäftsbereichsleiter, FRANKFURT BUSINESS MEDIA GmbH – Der F.A.Z.-Fachverlag

9.45 Uhr KEYNOTE: VERANTWORTUNGSVOLLE DIGITALISIERUNG – DIE NEUE GESELLSCHAFTLICHE FRAGEGedanken über Veränderungsdruck, die Verantwortung von Politik und Wirtschaft und die Gestaltung des WandelsAnna Wohlfahrt, Sprecherin des Vorstands, Stiftung Neue Verantwortung

10.15 Uhr STRATEGIEPLENUM: WER ÜBERNIMMT VERANTWORTUNG?Befindet sich das Trendthema CSR in Unternehmen auf dem absteigenden Ast oder nimmt Nachhaltigkeit gerade erst Fahrt auf?

Prof. Dr. Joachim Fetzer, Vorstandsmitglied, Deutsches Netzwerk Wirtschaftsethik

Prof. Dr. Hans Fleisch, Vorsitzender des Stiftungsrats, Heinz Trox-Stiftung

Stefan J. Rüter, Head of Finance and IR, Fraport

Daniel Schmid, Chief Sustainability Officer, SAP

11.00 Uhr KAFFEEPAUSE

11.30 Uhr PARALLELWORKSHOPS – SESSION I1. Zero Waste Solutions: Erfolgversprechende Wege zur Kreislaufwirtschaft

2. Kosten und Umwelt schonen: CSR-Berichtspflicht unter dem Aspekt der Energieeffizienz

3. Leadership und Verantwortung: Mehr als nur Persönlichkeit

12.30 Uhr BUSINESSLUNCH

13.30 Uhr PARALLELWORKSHOPS – SESSION II4. Werte schaffen, Wirkung erzielen: Wie lässt sich der Unternehmensbeitrag für die Gesellschaft messen?

5. Disruption, Digitalisierung, Transformierung: Nachhaltigkeit unter dem Einfluss von IT

14.30 Uhr KAFFEEPAUSE

15.00 Uhr ZUKUNFTSPLENUM: ERST DIGITAL, DANN NACHHALTIG?(Fishbowl-Diskussion)

Stefan Haver, Head of Corporate Responsibility, Evonik

Dr. Gerhard Keck, Direktor, Steinbeis-Hochschule Berlin

Mi-Ra Tai, Projektleiterin Konzernstrategie Nachhaltigkeitsmanagement, Deutsche Bahn

ZUKUNFTSLABORE: NEUE TOOLS, NEUE THEMEN, NEUE CHANCEN(parallele interaktive Formate)

1. SHARED VALUE Manuela Pastore, Global Head of „Making More

Health“, Boehringer Ingelheim

3. AGILES ARBEITEN Dr. Karolien Notebaert, Neurowissenschaftlerin,

Goethe Business School

Dr. Fabian Urban, Managing Director Executive

Education, Goethe Business School

2. SUSTAINABLE FINANCEKristina Jeromin, Head of Group Sustainability,

Deutsche Börse

4. INDUSTRIE 4.0Judith Binzer, Referentin Forum Industrie 4.0, VDMA

Judith Herzog-Kuballa, Referentin für die

Nachhaltigkeitsinitiative „Blue Competence“, VDMA

16.00 Uhr ZUSAMMENFASSUNG & GET-TOGETHER Das Team von „VERANTWORTUNG“ lädt alle Teilnehmer im Anschluss an die Fachkonferenz ein, den Tag bei einem

geselligen Beisammensein ausklingen zu lassen.

Änderungen vorbehalten6 7

VORABEND 19.00 UHR

GRÜN IST JEDER. ABER WER KANN GRÜN GENUG? WAS ZWEI-GRAD-KOMPATIBILITÄT FÜR UNTERNEHMEN BEDEUTET

DIE LOCATION

„Unternehmen sollten klarer sehen, dass eine vom Klimawandel geprägte Zukunft nicht die lineare Fortsetzung der Vergangenheit ist.“

HANNAH HELMKE sammelt seit 2012 gezielt Erfahrungen im Bereich

„Wirtschaften in einer vom Klimawandel beeinflussten Welt“. Dabei fokussiert sie sich

auf wissenschaftsbasierte Emissionsziele als Top-down-Ansatz im Emissionszielmanage-

ment. Entsprechende Kompetenzen konnte sie bereits bei der Daimler AG, der Deutsche

Post DHL Group und dem IT-Dienstleister BridgingIT entwickeln und einsetzen. Vor

Gründung ihres eigenen Unternehmens right. based on science untersuchte Hannah

Helmke im Auftrag der Bundesregierung bei BridgingIT die Potentiale der Digitalisierung

zum Erreichen von Klimazielen.

Hoher Anspruch an die eigene Arbeit braucht ein angemessenes Umfeld. Ein

Umfeld, welches den Menschen anregt, ihn reflektieren und einfach nur sein

lässt, ihm Freiraum und Sicherheit gibt und Aktivität in allen möglichen Formen

fördert. right. hat dazu seine Büroräume in einem Loft tief im Gewerbegebiet

des Frankfurter Osthafens eröffnet.

Erfahren Sie am Vorabend der „2. Fachkonferenz VERANTWORTUNG“ in exklusiver Runde mehr über Zwei-Grad-Kompatibilität bei

unseren Gastgebern von right. based on science. Das Team generiert Informationen, die der Markt braucht, um Kapital unter Berück-

sichtigung von klimabezogenen Chancen und Risiken kosteneffektiv zu allokieren.

Nach einem kurzen Impuls von Geschäftsführerin Hannah Helmke sind Sie in der kreativen Loft-Atmosphäre des Start-ups zum

Networken und gemeinsamen Ausklingen des Abends eingeladen.

Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl am Vorabend begrenzt ist!

HANNAH HELMKE,Gründerin und Geschäftsführerin,

right. based on science

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KEYNOTE 9.45 UHR

BEGRÜSSUNG 9.30 UHR

ARMIN HÄBERLE,Geschäftsbereichsleiter Vermögen & Verantwortung,

FRANKFURT BUSINESS MEDIA GmbH – Der F.A.Z.-Fachverlag

ANNA WOHLFAHRT hat 2012 die Leitung der Stiftung Neue Verantwortung (SNV) übernommen

und verantwortet seitdem die Neuausrichtung der Organisation zu einem Think-Tank für die politischen

und gesellschaftlichen Fragen der Digitalisierung. Sie arbeitete in der europäischen Repräsentanz des

Deutschen Industrie- und Handelskammertags in Brüssel, bei der Bundeszentrale für politische Bildung

in Bonn sowie für die Bertelsmann Stiftung. Die SNV ist eine unabhängige Denkfabrik, die konkrete

Ideen entwickelt, wie die deutsche Politik den technologischen Wandel in Gesellschaft, Wirtschaft und

Staat gestalten kann.

VERANTWORTUNGSVOLLE DIGITALISIERUNG – DIE NEUE GESELLSCHAFTLICHE FRAGE GEDANKEN ÜBER VERÄNDERUNGSDRUCK, DIE VERANTWORTUNG VON POLITIK UND WIRTSCHAFT UND DIE GESTALTUNG DES WANDELS

DR. CHRISTIAN JANSEN,Geschäftsführer, Goethe Business School gGmbH

ANNA WOHLFAHRT,Sprecherin des Vorstands,

Stiftung Neue Verantwortung

„Die Digitalisierung ist die größte ökonomische und gesellschaftliche Reformmaschine unserer Zeit. “

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STRATEGIEPLENUM 10.15 UHR

WER ÜBERNIMMT VERANTWORTUNG?BEFINDET SICH DAS TRENDTHEMA CSR IN UNTERNEHMEN AUF DEM ABSTEIGENDEN AST ODER NIMMT NACHHALTIGKEIT GERADE ERST FAHRT AUF?

CSR- und Nachhaltigkeitsmanagement scheinen in der Unternehmenswelt im Mainstream angekommen zu

sein. Die CSR-Berichtspflicht bildet diese Entwicklung nun im Gesetzestext ab. Dem Beratungskonzept „CSR“

bescheinigen Erste die Endphase seines Lebenszyklus. Hat das Management Nachhaltigkeit bereits verinner-

licht? Welche Rolle spielen dabei die SDGs als Rahmenwerk?

Moderation: KAI PRAUM, Verantwortlicher Redakteur, Magazin „Verantwortung“

PROF. DR. JOACHIM FETZER, Vorstandsmitglied, Deutsches Netzwerk Wirtschaftsethik

Prof. Dr. Joachim Fetzer ist Geschäftsführer des Zentrums für Wirt-

schaftsethik und Vorstandsmitglied des Deutschen Netzwerks Wirt-

schaftsethik. Er schreibt als Volkswirt und Theologe mit dem Fokus auf

Freiheit, Würde und Nachhaltigkeit zu wirtschaftsethischen Themen

der Digitalisierung, Unternehmensverantwortung und Compliance.

PROF. DR. HANS FLEISCH, Vorsitzender des Stiftungsrats, Heinz Trox-Stiftung

Prof. Dr. Hans Fleisch steuert als Vorsitzender der Heinz-Trox-Stiftung

der Geschicke der Stiftung und des stiftungsverbundenen mittelstän-

dischen Unternehmens TROX. Seit über 20 Jahren ist er in Führungs-

funktionen im Stiftungssektor sowie als Berater von Stiftungsleitun-

gen, CSR-Verantwortlichen und stiftungswilligen Unternehmer/innen

tätig.

STEFAN J. RÜTER,Head of Finance and IR, Fraport

Stefan J. Rüter begann im November 2006 als Leiter des Vorstands-

stabes Investor Relations seine Tätigkeit bei der Fraport AG. Seit

Januar 2010 hat er zudem die Verantwortung des Finanzbereichs

übernommen. Neben der puren IR-Arbeit ist er auch für die gesamte

Koordination sowie Produktion der Geschäfts- und Zwischenberichte

des Konzerns verantwortlich.

DANIEL SCHMID,Chief Sustainability Officer, SAP

Daniel Schmid ist seit 2014 Chief Sustainability Officer der SAP und

verantwortet Nachhaltigkeit im Gesamtkonzern. Er gehört dem

Lenkungskreis von econsense an, dem Forum für nachhaltige Entwick-

lung der deutschen Wirtschaft, und ist Jurymitglied beim baden-würt-

tembergischen Mittelstandspreis Lea.

1312

KOSTEN UND UMWELT SCHONEN: CSR-BERICHTSPFLICHT UNTER DEM ASPEKT DER ENERGIEEFFIZIENZ

Unternehmen sind aufgefordert, Informationen über die Auswirkungen der eigenen Geschäftstätigkeit auf Umwelt und Gesellschaft

offenzulegen. Die wesentlichen Aspekte können von Unternehmen zu Unternehmen und Branche zu Branche unterschiedlich sein. Aus-

künfte über den eigenen Energieverbrauch gehören jedoch zum festen Bestandteil. Hierzu möchten wir gerne die Normwelt rund um

das Thema Energie, Umwelt und Arbeitsschutz als Basis für Nachhaltigkeitsberichte diskutieren.

DR. KAROLIEN NOTEBAERT ist Neurowissenschaftlerin und darauf

spezialisiert, neueste Erkenntnisse aus der Hirnforschung für Unterneh men

und Individuen nutzbar zu machen. Sie hilft Führungskräften dabei,

neurobiologische Mechanismen für die eigene Potentialentwicklung und

Selbstregulation grundsätzlich besser zu verstehen und zu nutzen.

DR. FABIAN URBAN  leitet den Bereich Executive Education an der

Goethe Business School. Als systemischer Berater des Milton-Erickson-Insti-

tuts sensibilisiert der aktive Triathlet über die Langdistanz zudem Führungs-

kräfte für ungenutzte Ressourcen und nicht geschöpfte Potentiale und

begleitet sie bei Veränderungsvorhaben.

SYBILLA MERIAN ist seit 2011 bei

Interseroh als Nachhaltigkeitsmanagerin tätig.

Ihr Schwerpunkt ist das Reporting. Das Unter-

nehmen verfolgt mit seinem Geschäftsmodell das

ambitionierte Ziel einer Zukunft ohne Abfall. Der

Dienstleister entwickelt Konzepte, um Umwelt-

belastungen zu reduzieren und zugleich die

Rohstoffversorgung der Wirtschaft zu sichern.

DR. THOMAS MELDE ist Managing

Partner der Nachhaltigkeitsberatung akzente und

Alumnus des „Emerging Leaders in Environ-

mental and Energy Policy Network“ des Atlantic

Council. akzente arbeitet mit 40 Nachhaltigkeits-

experten an Fragen der Zukunftsfähigkeit, Trans-

parenz und Glaubwürdigkeit von Unternehmen.

MARKUS MÜLLER-DREXEL ist Geschäfts führer von Interseroh. Interseroh ist

einer der führenden Anbieter von Umweltdienst-

leistungen rund um die Schließung von Produkt-,

Material- und Logistikkreisläufen. 2016 erwirt-

schaftete das Unternehmen mit 1.646 Mitarbei-

tern einen Umsatz von 492 Millionen Euro.

ZERO WASTE SOLUTIONS: ERFOLGVERSPRECHENDE WEGE ZUR KREISLAUFWIRTSCHAFT

Der „Closed-Loop“ und die „Circular Economy“ sind in aller Munde – dabei ist die Idee dahinter so wenig neu wie kompliziert. In dem

Workshop werden Erfolgskriterien und Trends diskutiert, die Nachhaltigkeitsmanager in die Lage versetzen, stärker und pragmatischer

als bislang zur Schließung von Wertstoffkreisläufen beizutragen.

LEADERSHIP UND VERANTWORTUNG: MEHR ALS NUR PERSÖNLICHKEIT

Unternehmen und ihre Mitarbeiter stehen im Arbeitsalltag immer wieder destruktivem, unmoralischem bis hin zu korruptem Verhalten

und ebensolchen Entscheidungen gegenüber. Die Verantwortung kann dabei nicht delegiert werden. Sie beginnt bei den Führungskräf-

ten, die Werte vorleben (müssen), und lebt weiter in Teams und neuen Projektkonstellationen, die heutzutage von jedem Mitarbeiter

Eigenverantwortung verlangen. Der Workshop zeigt, wie Führungskräfte im modernen Arbeitsumfeld individuelle Potentialfelder sowie

ungenutzte Ressourcen optimal freisetzen und nutzen können, um Verantwortung zu übernehmen.

ALTAN DAYANKAC ist Product Manager Sustainability bei DQS. Als

Diplom-Wirtschaftsingenieur startete er 2004 in der Frankfurter DQS-Zentra-

le als Global Business Manager. Sein Know-how bei Managementsystem-

audits reicht von Qualitäts-, Umwelt- und Arbeitsschutz bis hin zu Lebens-

mittelsicherheit, Energiemanagement- und Nachhaltigkeitsthemen.

WORKSHOP 2 Altan Dayakac wird diesen Workshop gemeinsam mit ei-

nem Kunden aus einem Unternehmen gestalten, der zum Drucktermin noch

nicht feststand. Die aktualisierte Programmbroschüre steht Ihnen ab Anfang

Juli auf www.fachkonferenz-verantwortung.de zur Verfügung.

WORK

SHOP

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WORK

SHOP

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WORK

SHOP

3SESSION I PARALLELWORKSHOPS 11.30 UHR

14 15

AIKO BODE ist seit 2012 Leiter des Bereichs Nachhaltigkeit der Fenix-

Outdoor-Gruppe (Marken u.a.: Globetrotter-Ausrüstung, Fjällräven, Hanwag)

und Mitglied des Senior-Executive-Managements. Davor war er Konzernbe-

vollmächtigter Nachhaltigkeit und Compliance der TÜV Rheinland Group.

Weitere Stationen waren der Gerling Konzern und die Vereinten Nationen in

Nairobi, New York und Genf.

NILS GIESEN ist seit 2016 Senior Consultant bei abat mit dem

Schwerpunkt Nachhaltigkeit. Er hat bereits aktiv an zahlreichen nationalen

und internationalen Projekten zu relevanten Anwendungsmöglichkeiten von

IKT-Themen im Nachhaltigkeitsbereich mitgewirkt. abat ist ein internatio-

naler SAP-Dienstleister und Produktanbieter, der Unternehmensprozesse

optimiert und mit eigenen Lösungen unterstützt. Heute erwirtschaftet abat

mit mehr als 500 Mitarbeitern weltweit einen Umsatz von über 48 Millionen

Euro im Jahr.

HENDRIK FINK ist Partner bei PwC und leitet den Bereich Sustainabi-

lity Services. Er hat umfangreiche Erfahrung in der Prüfung und Beratung

von mittelständischen und börsennotierten Unternehmen zum Thema Nach-

haltigkeit / nicht-finanzielle Informationen. Er leitet zudem die Prüfung von

mehreren CR-Berichten von DAX-30 Unternehmen. PwC ist mit über 10.000

Experten an 21 Standorten eine der führenden Wirtschaftsprüfungs- und

Beratungsgesellschaften in Deutschland.

CHRISTIAN HELLER arbeitet in der Nachhaltigkeitsstrategie der BASF.

Er verantwortet das Value-to-Society-Programm. Zuvor war er in den Berei-

chen Human Resources, Umweltschutz, Arbeitssicherheit und Gesundheit

sowie der Unternehmenskommunikation tätig. BASF steht für Chemie, die

verbindet – für eine nachhaltige Zukunft. Mit 114.000 Mitarbeiter erzielte

die BASF-Gruppe 2016 weltweit einen Umsatz von mehr als 55 Milliarden

Euro.

DISRUPTION, DIGITALISIERUNG, TRANSFORMIERUNG: NACHHALTIGKEIT UNTER DEM EINFLUSS VON IT

Operative Aufgaben im Nachhaltigkeitsmanagement sind umfangreich, erreichen inhaltlich eine starke fachliche Tiefe und erfordern

Fachwissen bei den Anwendern und Verantwortlichen. Zwar sind IT-gestützte Werkzeuge im Allgemeinen bekannt und vorhanden, doch

sind diese aus IT-Sicht nicht in jedem Fall State of the Art, integriert in bestehende Systemlandschaften und prozessfreundlich gestal-

tet. Wie sollten solche Werkzeuge gestaltet sein, und welche Anforderungen gibt es von den verschiedenen Nutzergruppen? Außer

einer kurzen thematischen Einführung und einem Erfahrungsbericht erfolgt eine Aufbereitung der wichtigsten Kriterien für den Einsatz

von IT-Systemen im Nachhaltigkeitsmanagement der Teilnehmer.

WERTE SCHAFFEN, WIRKUNG ERZIELEN: WIE LÄSST SICH DER UNTERNEHMENSBEITRAG FÜR DIE GESELLSCHAFT MESSEN?

Mit dem „Value to Society“-Ansatz misst und bewertet die BASF ihren ökonomischen, sozialen und ökologischen Beitrag in

der Gesellschaft in Euro. Mit dem Ansatz soll es gelingen, finanzielle und sogenannte nichtfinanzielle Auswirkungen noch

besser als bislang zu verstehen, direkt miteinander zu vergleichen sowie ihre Wechselwirkungen aufzuzeigen. Im Workshop

werden Anwendungsformen von Impact Measurement sowie deren Vorteile und Fallstricke diskutiert.

WORK

SHOP

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SESSION II PARALLELWORKSHOPS 13.30 UHR

WORK

SHOP

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ZUKUNFTSPLENUM PARALLEL 15.00 UHR

ERST DIGITAL, DANN NACHHALTIG?ERFORDERT DIE DIGITALE TRANSFORMATION EINEN PARADIGMEN-WECHSEL IM NACHHALTIGKEITSMANAGEMENT?

Digitalisierung hat Nachhaltigkeit als Trendthema den Rang abgelau-

fen. Kein Grund für das CSR- und Nachhaltigkeitsmanagement, den

Kopf in den Sand zu stecken. Denn wer übernimmt Verantwortung in

veränderten Wertschöpfungsketten? Wer achtet auf nicht intendierte

soziale oder ökologische Auswirkungen neuer Technologie? Fragen,

auf die wir neue Antworten brauchen. Diskutieren Sie mit!

Moderation: KAI PRAUM, Verantwortlicher Redakteur, Magazin „Verantwortung“

DR. GERHARD KECK,Direktor, Steinbeis-Hochschule Berlin

Dr. Gerhard Keck ist seit 2004 Direktor an der

Steinbeis-Hochschule Berlin. Seine Spezialge-

biete sind Change Management, Sustainabi-

lity und Risikokommunikation. 2013 gründete

er die Steinbeis Senior Professional Academy

GmbH, ein Tochterunternehmen, dass im

Bereich der Weiterbildung zu Nachhaltigkeit

und Digitalisierung aktiv ist. Zuvor war er als

wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Akade-

mie für Technikfolgenabschätzung tätig.

MI-RA TAI, Projektleiterin Konzernstrategie Nach-

haltigkeitsmanagement, Deutsche Bahn

Mi-Ra Tai ist seit Februar 2017 Projektleiterin

Konzernstrategie im Nachhaltigkeitsmanage-

ment. Unter anderem beschäftigt sie sich mit

der stärkeren Verknüpfung von Nachhaltigkeit

und Digitalisierung und den damit verbunde-

nen Chancen, aber auch möglichen Risiken.

Ein weiteres Thema ist das Nachhaltigkeitser-

lebnis des Kunden während der Reise: Welche

Aktivitäten nimmt der Kunde schon wahr, und

wo liegt Verbesserungspotential.

PLATZ FÜR IHREN BEITRAG

Das Zukunftsplenum findet als Fishbowl-

Diskussion statt, bei der ein Stuhl in der

Plenumsrunde für Teilnehmer aus dem Publi-

kum reserviert ist. Nutzen Sie die Gelegenheit,

sich aktiv in die Diskussion mit einzubringen!

STEFAN HAVER,Head of Corporate Responsibility, Evonik

Stefan Haver ist Leiter des Zentralbereichs

Corporate Responsibility bei dem Essener

Spezialchemieunternehmen Evonik Industries

AG. In vorausgegangenen Stationen bei Evonik

verantwortete er zunächst die Abteilung Interne

Kommunikation & Konzernmedien, später dann

den Zentralbereich Kommunikation & Vorstands-

büro. Während dieser Zeit hat er die Integration

der Degussa AG in die vormalige RAG Aktien-

gesellschaft sowie die Neuaufstellung und den

Börsengang der daraus hervorgegangenen Evonik

Industries AG begleitet.

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JUDITH BINZER ist seit Juli 2014 Referentin im VDMA-Forum Industrie

4.0. Sie ist dort für verschiedene Forschungsaktivitäten im Industrie-4.0-Um-

feld zuständig und berät Mitgliedsunternehmen des VDMA zur Forschungs-

förderung.

JUDITH HERZOG-KUBALLA ist im VDMA Referentin für die

Nachhaltigkeitsinitiative „Blue Competence“, der rund 400 Partner aus dem

Maschinen- und Anlagenbau angehören. Seit 2011 betreut die Politikwissen-

schaftlerin die Themen Nachhaltigkeit und unternehmerische Verantwortung.

DR. KAROLIEN NOTEBAERT ist Neurowissenschaftlerin an der

Goethe Business Schoool. Sie besitzt einen Masterabschluss in Behavioral

Neuroscience and Economics und einen Doktorgrad in Neuroscience der

Universität Leuven/Belgien.

KRISTINA JEROMIN ist seit 2015 Head of Group Sustainability der

Gruppe Deutsche Börse. Zuvor war sie im Corporate-Responsibility-Bereich

tätig und verantwortete dort die Kommunikation des Nachhaltigkeitsen-

gagements des Unternehmens nach innen und außen.

DR. FABIAN URBAN leitet den Bereich Executive Education an der

Goethe Business School. Er konzipiert komplexe Trainingsformate unter

steter Einbeziehung aktueller Strömungen im Bereich Führung und Persön-

lichkeitsentwicklung.

MANUELA PASTORE leitet seit 2014 für Boehringer Ingelheim welt-

weit die „Making More Health“-Initiative, bei der sozialunternehmerische

Aktivitäten im Fokus stehen, die nachhaltige Verbesserungen im Gesund-

heitsbereich zum Ziel haben.

1.

2.

3.

4.

ZUKUNFTSLABORE: NEUE TOOLS, NEUE THEMEN, NEUE CHANCEN

Stoßen Sie auf neue Ideen, bringen Sie eigene Impulse ein, und finden Sie in interaktiven Kleingruppen gemeinsam Lösungen!

Shared Value: Wie gelingt es, „Social“ und „Business“ zusammenzubringen? Ausgehend vom Shared-Value-Ansatz, arbeitet Boehringer Ingelheim in der „Making More Health“-Initiative weltweit mit über 80 Sozialunter-

nehmen aus dem Gesundheitsbereich direkt zusammen. Erfahren Sie, was das Pharmaunternehmen unternimmt, um CSR ins eigene Geschäft

zu integrieren, und wie Sie selbst Treiber dieser Entwicklung in Ihrem Unternehmen werden können.

Sustainable Finance: Was muss passieren, damit Nachhaltigkeit im Mainstream ankommt? Dieser Frage geht die Deutsche Börse in der „Sustainable Finance Initiative“ nach und ist gemeinsam mit Akteuren der Finanzwelt auf der Su-

che nach Lösungen. Diskutieren Sie mit, welche Rolle dabei konkrete Investitionsinstrumente wie Impact-Investing spielen und wie die Zukunft

der ESG-Faktoren (Environmental, Social, Governance) durch neue Möglichkeiten der Datenverarbeitung von Big Data bis künstliche Intelligenz

aussieht.

Agiles Arbeiten: Individuelle Voraussetzungen für die Arbeitswelt der Zukunft Wechselnde Teams, flache Hierarchien, flexible Arbeitszeiten – das Berufsleben von heute ist im Wandel. Treiber dieser Entwicklung ist die

Digitalisierung. Neue Projektmanagementmethoden wie Scrum oder Design-Thinking erfahren immer mehr Aufmerksamkeit. Wie der Einzelne

damit umgehen kann und welche Potentiale damit zu heben sind, erarbeiten Sie gemeinsam mit den Experten der Goethe Business School.

Industrie 4.0: Herausforderungen oder Chancen für die Nachhaltigkeit? Eine digitale Produktion kann die Ökobilanz verbessern, bringt aber auch Fragen der sozialen Verantwortung mit sich. Wie gelingt es, sowohl

die Chancen als auch die Risiken im Blick zu haben? Der VDMA gibt Einblicke in die Praxis der Industrie 4.0 von effizienten Lösungen bis zu

ungelösten Herausforderungen. Teilen Sie Ihre Erfahrungen, und sprechen Sie über die Perspektiven für die Zukunft.

ZUKUNFTSLABORE PARALLEL 15:00 UHR

SUSTAINABLEFINANCESHARED VALUE

AGILES ARBEITEN

INDUSTRIE 4.0

20 21

KONTAKTE

FACHLICH KOMPETENT, RELEVANT

FÜR DIE UNTERNEHMENSPRAXIS UND

NAH DRAN AN DER COMMUNITY

NICHT NUR FÜR IDEALISTEN

WWW.VERANTWORTUNG-MAGAZIN.DE

CSR-Umsetzungsgesetz beschlossenDie Zahl der betroffenen Unternehmen bleibt klein. Der Zeitpunkt der Veröffentlichung ist vorverlegt worden.

5

„Die Bereitschaft hat mich beeindruckt“Andreas Mayer berichtet, wie konkrete Nachhal-tigkeitsziele dem Thema bei Kärcher einen zusätz-lichen Akzeptanzschub gegeben haben.

9

Schrittweise zu ambitionierten ZielenPrimark möchte seine Lieferkette nachhaltig gestalten. Ein Förderprogramm für Frauen in der Baumwollproduktion weist erste Erfoge auf.

12

Die Kernaufgaben stehen nicht in FrageCSR- und Nachhaltigkeitsmanager müssen Zurückhaltung gegen-über der Digitalisierung ablegenDie Digitalisierung ist spätestens seit diesem Jahr über alle Branchen hin-weg und unabhängig von der Größe der Unternehmen der Trend Nummer eins. Damit verbunden sind Chancen und Herausforderungen. Um mit den eigenen Handlungsoptionen nicht ins Hintertreffen zu geraten, sollte den CSR- und Nachhaltigkeitsmanagern daran gelegen sein, die positiven und negativen Effekte der Digitalisierung auf die Nachhaltigkeit benennen zu können. Im zweiten Schritt sind dann Antworten und Lösungen gefragt.

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AUFMACHER

3 Kernaufgaben stehen nicht in FrageNachhaltigkeitsabteilung müssen Zurück-haltung gegen Digitalisierung ablegen

STRATEGIE & ORGANISATION5 CSR-Umsetzungsgesetz beschlossen7 IKEAs unbürokratische Soforthilfe Mitarbeiter in der Flüchtlingshilfe engagiert / Arbeitsmarktintegration 2017 im Fokus7 Von der Philanthropie zur StrategieSoziales Engagement ist eine Säule bei Toolport / Stiftungsgründung steht an

VERANTWORTUNG KONKRET9 Der NachhaltigkeitssteckbriefKärcher: Andreas Mayer im Interview

KUNDEN & LIEFERANTEN10 Mehr Klarheit über die SiegelqualitätBundesregierung klärt zukünftig auch Verantwortliche im Einkauf auf

10 Veranstaltungen

12 Schrittweise zu ambitionierten Zielen13 Keiner kann mehr wegsehenAktionsplan sieht Unternehmen in der menschenrechtlichen Sorgfaltspflicht

PRODUKTION & TECHNOLOGIE14 Überall Bewusstsein schaffenInnovation und Nachhaltigkeit gehen bei der Bitburger Braugruppe Hand in Hand15 Detox: Lokale Strukturen aufbauenRewe will mit öffentlichen und privaten Partnern Veränderungen anstoßen

ZEIT FÜR NEUE ANALYSEN

Die Digitalisierung wirft Fragen auf, auf die viele Nachhaltigkeitsabteilun-gen noch keine Antworten haben. In der Vergangenheit haben Unterneh-men nach und nach ihre Nachhaltig-keitsstrategien erarbeitet und damit verbundene mittelfristige Ziele ausge-rufen. Die Vorreiter erreichen langsam ihre ökologischen Ziele. Mit der Deut-schen Bahn, Siemens und der Deut-schen Post gehen drei DAX-30-Unter-nehmen jetzt einen Schritt weiter und erklären, langfristig ihre CO2-Emissio-nen auf null reduzieren zu wollen. Das sind positive Signale für die Umwelt, aber keine Antworten auf die drängen-den Fragen der Digitalisierung. Daher ist es Zeit für neue Wesentlichkeits-analysen, um die Handlungsfelder des Nachhaltigkeitsmanagements für das digitale Zeitalter nachzujustieren.

AUS DER REDAKTION

Ausgabe 01 | 17. März 2017

INHALT

CSR-Umsetzungsgesetz beschlossenDie Zahl der betroffenen Unternehmen bleibt klein. Der Zeitpunkt der Veröffentlichung ist vorverlegt worden.

AUFMACHER

3 Kernaufgaben stehen nicht in FrageNachhaltigkeitsabteilung müssen Zurück-haltung gegen Digitalisierung ablegen

STRATEGIE & ORGANISATION5 CSR-Umsetzungsgesetz beschlossen7 IKEAs unbürokratische SoforthilfeMitarbeiter in der Flüchtlingshilfe engagiert / Arbeitsmarktintegration 2017 im Fokus7 Von der Philanthropie zur StrategieSoziales Engagement ist eine Säule bei Toolport / Stiftungsgründung steht an

VERANTWORTUNG KONKRET9 Der NachhaltigkeitssteckbriefKärcher: Andreas Mayer im Interview

INHALT

Ausgabe 02 2017

15 Euro

INDUSTRIE 4.0 Bildung als Schlüssel für Nachhaltigkeit in der digitalen Produktion

SCHWERPUNKT TRANSPARENZ CSR-Berichtspflicht, BASF, Fuchs Petrolub

FINANZMARKT Fachübergreifende Strukturen für nachhaltiges Unternehmertum

DER NETZWERKER

Die BASF konkurriert nicht in der Bericht-

erstattung, sondern am Markt. In der Nach-

haltigkeit setzt Thorsten Pinkepank daher

auf Kooperation.

Verantwortung_Anzeige_Image.indd 6 07.06.2017 16:11:01

abatAnsprechpartner: Nils GiesenAn der Reeperbahn 1028217 BremenTelefon: (04 21) 430 [email protected]

akzente kommunikation und beratung gmbhAnsprechpartner: Dr. Thomas MeldeCorneliusstraße 1080469 MünchenTelefon: (089) 20 20 [email protected]

B.A.U.M. e.V.Ansprechpartner: Dieter BrübachOsterstraße 5820259 HamburgTelefon: (05 11) 165 00 [email protected]

brand einsAnsprechpartner: Hardy HomannSpeersort 1 (Pressehaus)20095 HamburgTelefon: (040) 32 33 [email protected]

DQS GmbH Ansprechpartner: Julian KönigAugust-Schanz-Straße 2160433 Frankfurt am MainTelefon: (069) 954 [email protected]

FRANKFURT BUSINESS MEDIA GmbH – Der F.A.Z.-FachverlagAnsprechpartnerin: Luise GuckesFrankenallee 68–7260327 Frankfurt am MainTelefon: (069) 75 91-21 [email protected]

Goethe Business School gGmbHAnsprechpartner: Dr. Fabian UrbanTheodor-W.-Adorno-Platz 360323 Frankfurt am Main Telefon: (069) 79 83 35 [email protected]

PricewaterhouseCoopers GmbHWirtschaftsprüfungsgesellschaftAnsprechpartner: Hendrik FinkBernhard-Wicki-Str. 8 80636 München Telefon: (089) 57 90 55 [email protected]

right. based on science UGAnsprechpartnerin: Hannah HelmkeIntzestraße 160314 Frankfurt am MainTelefon: (069) 67 83 31 47 [email protected]

VERANTWORTUNGAnsprechpartner: Timo KruschwitzFrankenallee 68–7260327 Frankfurt am MainTelefon: (069) 75 91-25 [email protected]

2222

ORGANISATORISCHES

Casino-Gebäude(Plenum)

Theodor-W.- Adorno-Platz

House of Finance(Ausstellung +

Workshops)

Raum Deutsche Bank

Erdgeschoss

Registrierung

Übergang zum Casino-Gebäude (Plenum)

Raum DZ Bank

Raum Paris

Ausstellung

WC

House of Finance

Campus Westend

LAGEPLAN

Raum Commerzbank

2. StockRaum

Boston

3. StockRaum

Sydney

ANMELDUNGExklusivitätsvorbehalt

Die „Fachkonferenz VERANTWORTUNG“ ist eine geschlossene Veranstaltung

für Führungskräfte aus CSR- und Nachhaltigkeitsabteilungen sowie Nachhal-

tigkeitsverantwortliche aus Fachabteilungen der Unternehmen und Organisa-

tionen. Vertreter von Agenturen, Beratungen und Dienstleistern, die nicht zum

Sponsorenkreis der Veranstaltung oder zum Kreis der Strategischen Partner von

„Verantwortung“ gehören, sind von der Teilnahme ausgeschlossen.

Onlineregistrierung

Bitte registrieren Sie sich bis zum 18. August 2017 online auf

www.fachkonferenz-verantwortung.de

Teilnahmegebühr

Unternehmen: 690,- Euro*

Organisationen (NGOs, Stiftungen und Verbände): 390,– Euro*

*Alle Preise verstehen sich pro Person und zzgl. MwSt.

Ehrengäste nehmen kostenfrei an der Konferenz teil und nutzen bei der Online-

anmeldung bitte den persönlichen Registrierungscode ihres Gastgebers.

ZIMMERRESERVIERUNGENWir haben für die Teilnehmer der „Fachkonferenz VERANTWORTUNG“ in

ausgewählten Hotels Zimmerkontingente zu Sonderkonditionen reservieren

lassen. Auf der Veranstaltungswebsite steht Ihnen unter „Anreise & Hotels“

unser Onlinebuchungsservice zur Verfügung.

VERANSTALTUNGSORTVORABEND KONFERENZ

right. based on science Goethe Business School gGmbH

Intzestraße 1 Goethe-Universität Frankfurt,

60314 Frankfurt am Main Campus Westend, House of Finance

Theodor-W.-Adorno-Platz 3

60323 Frankfurt am Main

ANREISEWIR EMPFEHLEN DIE ANREISE MIT ÖFFENTLICHEN VERKEHRSMITTELN.

VORABEND

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln

� Vom Hauptbahnhof mit der Straßenbahnlinie 11 Richtung Fechenheim bis

zur Haltestelle Schwedlerstraße.

� Anschließend ca. 10-15 Minuten Fußweg entlang der Hanauer Landstraße

und Intzestraße.

Mit dem PKW

� Über die A661 Ausfahrt Kaiserlei auf die Hanauer Landstraße Richtung

Frankfurt Zentrum / Aus der Frankfurter Innenstadt kommend der Hanauer

Landstraße stadtauswärts folgen.

� Einbiegen auf die Intzestraße und dieser bis kurz vor Ende folgen

� Parkplätze stehen begrenzt im Innenhof sowie auf der Straße vor dem

Gebäude zur Verfügung.

KONFERENZ

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln

� Vom Hauptbahnhof mit der S-Bahn bis Hauptwache dann mit der U-Bahn bis

Holzhausenstraße (Linie 1-3).

� Anschließend ca. zehn Minuten Fußweg zum Campus.

Mit dem Pkw

� Am Nordwestkreuz Frankfurt auf die A66 in Richtung Miquelallee fahren.

� Nach der Brücke rechts einordnen und an der ersten Ampel rechts in die

Hansaallee abbiegen. Nach etwa 300m rechts in die Bremer Straße einbiegen.

� An der nächsten Kreuzung rechts in die Fürstenberger Straße einbiegen. Der

Campus befindet sich auf der rechten Seite.

� Bitte beachten Sie: Auf dem Universitätsgelände stehen den Teilnehmern lei-

der keine Parkplätze zur Verfügung. Kostenpflichtige Parkplätze finden Sie u.a.

im Parkhaus Palmengarten, Siesmayerstraße 61, 60323 Frankfurt am Main.

Der Campus ist von dort in ca. zehn Minuten Fußweg zu erreichen.

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