uetze kompakt juli 2012
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Juli-Ausgabe Magazins vom Anzeiger in Hannoverscher Allgemeinen Zeitung und Neuer Presse. Erschienen am 17. Juli 2012TRANSCRIPT
UetzeKOMPAK T
Dienstag, 17. Juli 2012Ein Magazin des Anzeigers,
Ihrer Heimatzeitung täglich in HAZ und NP
Im Porträt: Dieter Bufe Seite 4
Dorfserie: Unterwegs in Wackerwinkel Seite 5
So bringt Jürgen Jung Hänigsens Fußballer nach vorn Seite 11
TuS Schwüblingsen feiert 90-jähriges Bestehen Seite 12-13
Aktuelles aus Handel, Handwerk und Gesundheit ab Seite 19
Service und Termine für Uetze ab Seite 22
Baustoff Brandes GmbH · Leineweberstraße 1 · 31303 Burgdorf · Telefon 05136/8843-0
Die Marke für den Trockenbau
... mein Zuhause!
Genießen Sie den Sommer!
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Jede Jahreszeit hat ihre eigenen
Gerüche. Der Herbst riecht für mich
nach Kürbiscremesuppe, der Win-
ter nach Streichholzschwefel und
ausgepusteten Ker-
zen und der Frühling
nach Flieder.
Aber gerade den
Sommer finde ich be-
sonders dufte. Som-
mer riecht nach Sonnencreme und
nach frisch gemähtem Gras. Wäsche
die draußen auf der Leine trocknen
kann, riecht viel frischer, als wenn
man sie drinnen trocknet. Wenn ich
durch die Straßen gehe oder mit
dem Fahrrad fahre und mir der Duft
nach Bratwürstchen auf dem Grill
in die Nase kommt, bekomme ich
immer gleich Hunger und will auch
grillen. Nach einem kräftigen Regen-
schauer im Sommer duftet die Natur
auch ganz besonders gut. Auch der
Geruch von Chlor gehört für mich
zum Sommer dazu. Unsere Katzen
sind ganz scharf darauf, wenn wir
nach dem Freibadbesuch die Hand-
tücher und Badesachen auspacken.
Sie suhlen sich dann in den Stoffen
und genießen den Chlorgeruch –
das ist ein Bild für die Götter.
Es gibt im Sommer aber auch Gerü-
che, die mich stören. Wenn ich im
vollbesetzten Zug der Deutschen
Bahn von Hannover nach Dollber-
gen sitze und das Thermometer die
30-Grad-Grenze übersteigt, dann
ist das nicht angenehm. Pendler
kommen von der Arbeit und sind
verschwitzt. Der eine oder andere
genießt auf der Fahrt ein kühles
Feierabendbier. Wenn davon etwas
im Zug vergossen wird, fördert die
Sommerwärme die Geruchsent-
wicklung. Wenn dann noch jemand
eine Pizza oder einen Döner isst, ist
das Gemisch an schlechten Gerü-
chen perfekt.
„Augen zu und durch“ ist der Rat
eines Sprichwortes. In diesem Fall
muss es heißen „Nase zu und durch!“.
Die Fahrt von der Landeshauptstadt
nach Dollbergen dauert nur 20 Mi-
nuten. Die sind schnell überstanden.
Dann kann ich wieder angenehme
Landsommerluft schnuppern.
So riecht der Sommer
Der Duft nach Sonnencreme gehört zum Sommer wie ein Eis am Stiel. Aber nicht alle Aromen des Sommers sind wohltuend, meint Sonja Trautmann.
2 Uetze kompakt Kolumne
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Sonja Trautmann.
Foto
: Tra
utm
ann
Das Wäscheaufhängen im Garten ist im Sommer für unsere Kolumnistin Sonja Trautmann Pflicht.
3 Uetze kompakt Lokales
Nach dem großen Erfolg im ver-
gangenen Jahr geht die Veranstal-
tungsreihe „Kultur auf dem Lande“
im Gasthaus Heuer in Wehnsen
mit einem noch umfangreicheren
Programm in die neue Saison: Im
Herbst geben zunächst der Heinz-
Erhardt-Parodist Andreas Neumann,
der postmoderne Held Hans-Her-
mann Thielke und James-Bond-
Kenner Siegfried Tesche mit seinem
Gourmet-Abend „Geschüttelt, nicht
gerührt” ihr Gastspiel auf der Kultur-
bühne, bevor „The Royal Squeeze-
box” im Januar Queen-Songs auf
dem Akkordeon spielt. Außerdem
bieten die „Hannover Harmonists“
A-cappella-Gesang, Sascha Korf
zeigt sein Können im Improtheater,
und auch das KrimiTotal-Dinner ist
wieder mit dabei.
Den Auftakt der Veranstaltungsreihe
in diesem Jahr macht der bekann-
te Heinz-Erhardt-Parodist Andreas
Neumann, der den Altmeister des
Humors am 6. Oktober auf schlicht-
weg köstliche Art und Weise wie-
der auf die Bühne bringt. Aber auch
Inge Meysel, Theo Lingen, Jürgen
von Manger und Heinz Rühmann
sind dann offensichtlich mit von der
Partie. Nicht zu vergessen Loriot und
Louis de Funès, die den heiteren und
überraschenden Abend voller Erin-
nerungen an die „Stars von damals“
komplettieren.
„Jetzt oder nie” heißt es dann in
dem postmodernen Programm
von Hans-Hermann Thielke am 9.
November, bevor am 8. Dezember
in Wehnsen „Geschüttelt, nicht ge-
rührt“ wird. Schließlich erwartet die
Zuschauer ein exklusiver Vier-Gän-
ge-Gourmetabend mit Geschich-
ten zum Kinohelden James Bond,
der vor 60 Jahren von Ian Fleming
erfunden wurde. Der 007-Kenner
Siegfried Tesche kennt alle Darstel-
ler persönlich, viele Drehorte und
zahllose Hintergründe der Kultfigur.
Er garniert den kulinarischen Abend
mit Filmschnipseln und präsentiert
seinem Publikum Details von Schau-
plätzen, Autos, Geheimwaffen und
über Essen und Getränke aus den
Filmen. Auch der neue Film „Sky-
fall”, der im November in die Kinos
kommt, spielt dabei eine Rolle.
Nach Standing Ovations, die 6000
Zuschauer bei Pop meets Classic im
vergangenen April in Braunschweig
boten, kommt „The Royal Squeeze-
box” am 19. Januar nach Wehnsen.
Dort wird das Duo die legendären
Queen-Songs zweistimmig inter-
pretieren und sich dabei nur auf
dem Akkordeon begleiten. Als Hö-
hepunkt der Show, die exzellente
Klangerlebnisse verspricht, gilt das
Queen-Meisterwerk „Bohemian
Rhapsody”.
Am 16. Februar wird es schließlich
kriminell im Gasthaus Heuer: Dann
spielt das Ensemble des KrimiTotal-
Dinners zum Vier-Gänge-Menü das
neue Kriminalstück „Liebe ist mehr
als ein Mord”. Schmetterlinge im
Bauch, Herzklopfen, attraktive Sin-
gles, heiße Flirts und Liebesträume
– und dann ein Mord! Eigentlich
wollten die Probanden einen schö-
nen Urlaub genießen und den Part-
ner fü rs Leben kennenlernen. Doch
dann ermittelt Kommissar Fischer.
Aber wer wü rde denn fü r die Liebe
einen Mord begehen? Die Zuschau-
er lösen den Fall – oder verlieben sie
sich vielleicht auch in den Mörder?
Am 17. März ist das Vokalensemble
„Hannover Harmonists” mit Film-
Ohrwürmern des 20. Jahrhunderts
zu Gast: UFA-Klassiker, Western und
Winnetou, Star Trek, Loriot, James
Bond-Medley und TV-Serienhits
bis zu Jim Knopf und Sesamstraße
Ein Höhepunkt jagt den nächsten
Kulturbühne Wehnsen präsentiert Krimis, Musik und humorvolle Leckerbissen.
Das Vokalensemble „Hannover Harmonists” gastiert mit Film-Ohrwürmern des 20. Jahrhunderts in Wehnsen.
Tickets für alle Shows gibt es im Vorverkauf bei Gasthaus Heuer, Telefon (0 51 76) 266 oder bei La Bodega, Telefon (0 51 76) 9 20 02 12.
Tickets für alle Shows gibt es im
stehen auf dem Programm „Licht-
spiele“ .
Sascha Korf ist schlagfertig und hat
ein loses Mundwerk – das ist sein
Job. Der Meister der Spontanität ist
Improvisationskünstler und bekannt
durch den Quatsch Comedy Club.
Im Programm „Wer zuletzt lacht,
denkt zu langsam“ am 28. April
zeigt Korf eine rasante Mischung
aus Stand-up- und Improcomedy.
Denn sobald er die Bühne betritt,
wird alles davor, darauf, darunter
und darüber zum Programm. Auch
das Publikum darf mitspielen. Der
humorvolle Abend ist gespickt mit
Musicals, Pantomimen, Chansons,
Gedichten, Limericks, Stand up, Tän-
zen, Dramen, Jonglagen, Interviews
und Improvisationen. sta
!
4 Uetze kompakt Lokales
Dieter Bufe ist ein Mann voller Ide-
en. Als Marketingberater mit eigener
Agentur, BUFE MarketingServices,
gehören gute Ideen zu seinem
Beruf. Mit diesem Know-how hält
Bufe, der schon im Marketing im
Otto-Versand und bei Bertelsmann
gearbeitet hat, nicht hinterm Berg
und setzt es bei der Arbeit im Vor-
stand der Freibadgenossenschaft
Hänigsen erfolgreich ein.
Zu seinem Aufgabenbereich gehö-
ren die Außendarstellung, die Kom-
munikation nach innen und außen,
die Planung von Veranstaltungen
und Sponsoring. Die Philosophie
der Hänigser Schwimmstätte „Das
Bad von Allen für Alle“ hat der Dip-
lomkaufmann mit Psychologiestu-
dium von Anfang an mit entwickelt.
„Für mich ist die Arbeit für das Frei-
bad ein gleichwertiges Marketing-
projekt wie andere Kundenprojekte
in meiner Agentur,“ sagt Bufe. „Nur
ich werde dafür nicht bezahlt – hier
hängt einfach mein Herz dran.“
Morgens und abends schwimmt
Dieter Bufe im Hänigser Freibad,
wenn es ihm seine Arbeit erlaubt.
Während er seine Bahnen zieht, hat
er die besten Einfälle. „Jeder Besu-
cher des Freibads sollte immer eine
Kamera dabei haben“, wünscht sich
Bufe. „Mit diesen Bildern könnten
wir alle Lichtstimmungen und be-
sondere Momente einfangen.“ Für
2012 gibt es einen Freibadkalender
– der für 2013 ist bereits in Arbeit.
„Wir wollen Freibadprodukte gestal-
ten, die sinnvoll sind, und die be-
reits im Winter Lust auf die nächste
Saison machen. Ein Handtuch mit
Freibadlogo kann schön sein, macht
aber wenig Sinn, wenn 100 Gäste
dann das ihre suchen müssen“ sagt
Bufe lächelnd.
Zum Kassenteam des Freibads ge-
hören fast 40 Frauen und Männer.
„Der Kassenbereich ist täglich von
6.30 bis 21 Uhr besetzt, und er ist
unsere Kommunikationszentrale.
Dort werden wichtige Informati-
onen aus allen Lebensbereichen
ausgetauscht und organisatorische
Prozesse voran gebracht. „Nicht nur
die Kommunikation nach außen, vor
allem die nach innen ist wichtig“,
sagt Bufe.Ein „typischer Bufe“ war
vor kurzem die Ersteigerung einer
ausgedienten Telefonzelle, die im
Freibad mal eben zur Bücherei
umfunktioniert wurde. Er konnte
Ruth Andresen, Leiterin der kom-
munalen Bücherei, gewinnen, die
Betreuung und Bestückung mit Le-
senswertem zu übernehmen. Aus
defekten Schließfächern hat er klei-
ne Kunsträume werden lassen, die
auch Besucher gestalten können.
Außerdem initiiert und organisiert
Bufe viele Veranstaltungen im Hä-
nigser Bad wie das Open-Air-Kino,
den Freibad-Gottesdienst mit mu-
sikalischem Rahmenprogramm und
die School’s Out Party.
Vor zehn Jahren hat es den bis da-
hin überzeugten Großstädter nach
Hänigsen verschlagen. „Als ich in
Hamburg-Altona gelebt habe, hätte
ich mir nie vorstellen können, dort
wegzuziehen. Der Stadtteil für sich
war wie ein kleines Dorf. Auf dem
Wochenmarkt hat man sich ge-
troffen und geschnackt“, sagt Bufe.
„Wenn ich jetzt zur Arbeit nach
Hamburg fahre und das Gewühl
und Gewusel der Stadt sehe, kann
ich mir nicht mehr vorstellen, dort
zu leben.“ Der ehemalige Hambur-
ger ist offensichtlich durch das En-
gagement für das Freibad erst so
richtig im Dorf angekommen und
genießt das Landleben in Hänigs-
en.
„Die Hänigser haben einen Bezug
zu ihren Traditionen, diese Verbun-
denheit beispielsweise durch die
Bergmannstraditionen sind in ihrem
Engagement für das Bad spürbar“,
sagt Bufe. „Davon profitiert auch
die Gemeinschaft im Freibad.“ Die
Gemeinschaftsbildung ist ohnehin
ein festes Ziel in der Satzung der
Hänigser Freibadgenossenschaft.
Mit seinen innovativen Ideen trägt
Dieter Bufe maßgeblich zur Umset-
zung dieses Ziels bei. tra
Im Porträt: Dieter Bufe
Der ehemalige Hamburger hat das Marketingkonzept des Hänigser Freibads entworfen und ist in Hänigsen angekommen.
Dieter Bufe schwimmt zweimal am Tag im Hänigser Freibad
Kunst im Schließfach.
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5 Uetze kompakt Lokales
Unterwegs bei jedem Wetter! –
Das OKOK Telelevision Team ist in
dem zur Gemeinde Uetze gehören-
den Ort Wackerwinkel an der Fuhse
für die Fotoporträtreihe über das
Burgdorfer Land auf Motivsuche.
Der Ort besteht aus drei Höfen. In
einer ehemaligen Kiesgrube unter-
hält der Naturschutzbund ein Bio-
top. Sehenswert sind die schönen
alten Höfe, zu denen auch Brunnen,
eine Streuobstwiese und ein präch-
tig angelegter Bauerngarten gehö-
ren.
Der Bauerngarten hat sich inzwi-
schen durch die Arbeit vieler fleißi-
ger Heimatfreunde zu einem grü-
nen Mittelpunkt entwickelt. Wie vor
400 Jahren gedeihen dort wieder
Gewürze, Gemüse und Salate für
die Bauernküche, daneben auch
vielerlei Heilpflanzen, die damals als
Hausapotheke dienten. Neben die-
sem Bauerngarten befindet sich das
ältestes Haus in Wackerwinkel. Das
Zweiständer-Fachhallenhaus gilt
nicht nur als das älteste Gebäude
der Gemeinde Uetze sondern der
ganzen Region in der südlichen Lü-
neburger Heide. Das bezeugt auch
die Inschrift des Hausbalkens auf
der Ostseite: „Marten Hauvers heft
düt Hus durch Hans Dannenberg
laten buwen Anno 1596“.
Den engagierten Mitgliedern des
Uetzer Heimatbunds ist es zu ver-
danken, dass in den Jahren 1989
bis 1996 das Fachwerkhaus von
Grund auf saniert und neu herge-
richtet wurde. Originalgetreu wur-
den Lehm und Weidengeflecht
verarbeitet. Einmal im Jahr findet
in der historischen Kulisse ein Ba-
rockkonzert statt. Künstler aus un-
serer Heimat stellen dabei ihre alten
Instrumente vor. Informationen zu
den Veranstaltungen im Haus und
auf dem Hof sind über den Heimat-
bund Uetze erhältlich.
Der Heimatbund verleiht dem Ort seinen CharmeDas Burgdorfer OKOK-Team stellt Wackerwinkel vor.
Susanne und Lars Schuma-
cher vom OKOK-Television-
Team sind im Burgdorfer
Land unterwegs. Weitere Orts-
porträts finden Sie auf www. myheimat. de/ gruppe/3339
im Internet.
myheimat
6 Uetze kompakt Lokales
Der gebürtige Uetzer Günter Rode
lebt seit 1934 an der Burgdorfer Stra-
ße. Mit seiner Familie zog er aus der
Schmiedestraße auf einen Bauern-
hof, den der Vater geerbt hatten.
Da sein Vater als Bankkaufmann
den Hof nicht führen konnte, wur-
de der landwirtschaftliche Betrieb
verpachtet.
Der zweite Vorsitzende des Heimat-
bunds erinnert sich gern an seine
Kindheit an der Burgdorfer Straße.
„Meine Freunde wohnten in den
umliegenden Häusern. Wir waren
eine Clique“, erzählt Rode. „Gegen-
über war die Tischlerei Hoppe mit
einem Eisladen und einem Verkaufs-
laden der Bäckerei Seffer. Zusammen
mit meinem Schulkollegen Günther
Hoppe habe ich sonntags auf einer
Bank gesessen, und wir haben die
Autos gezählt, die vorbei kamen –
das waren viel weniger als heute.“
„Wo heute die Tankstelle ist, war
früher ein großer Holzplatz. Auf den
Bergen von Holz konnten wir gut
Meine Straße (Folge 7): Burgdorfer StraßeDie Straße, an der fünf Supermärkte liegen, im Porträt.
Die Burgdorfer Straße heute.
1985 stand noch ein Holzwerk an der Burgdorfer Straße. Heute stehen dort zwei Supermärkte.
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7 Uetze kompakt Lokales
spielen. In der Balkenbornstraße ha-
ben wir Völkerball gespielt“, erinnert
sich Rode. „Wo heute die Arztpraxis
steht, war früher Ackerland, das ich
20 Jahre bewirtschaftet habe.“
Mit 14 Jahren ging Rode in die land-
wirtschaftliche Lehre, um den Hof
einmal übernehmen zu können. „Ich
wollte Landwirt werden“, sagt der
83-Jährige. 1952 heiratete er seine
Frau Thea. Auch mit der Landwirt-
schaft ging es los: Mit Milchvieh,
Jungviehaufzucht, Schweinemast,
Bullenmast und Feldarbeit hat Gün-
ter Rode 40 Jahre gewirtschaftet. Die
Kinder der Rodes haben die Land-
wirtschaft nicht übernommen.
Günter und Thea Rode haben lange
Jahre gehofft, dass bald eine Um-
gehungsstraße kommt. „Der ganze
Verkehr quälte sich durch das Dorf
über die B 188 an unserem Haus
vorbei.“ 1992 kam die lang ersehnte
Straße. „Zuerst hat die Umgehung
eine Lärmminderung gebracht“,
sagt Rode. „Doch mittlerweile liegen
fünf Supermärkte an der Burgdorfer
Straße, und der Verkehr ist mehr ge-
worden als vorher. Die LKW kommen
alle an unserem Haus vorbei, weil sie
nicht durch den Ort fahren dürfen.
Erst ab 22 Uhr wird es ruhig.“
Günter Rode lobt die gute Nachbar-
schaft an der Burgdorfer Straße. „Wir
haben gute Verbindungen nach hin-
ten raus zur Bentestraße“, sagt der
83-Jährige. „Zum Geburtstag laden
wir uns immer ein.“ tra
Gesamtlänge: 2345 MeterEinstufung: 1. Abschnitt: Von der Einmündung in die Burgdorfer Stra-ße (L387) bis zur Einmündung in die Burgdorfer Straße (B 188), Gemein-destraße, Länge: 210 Meter. 2. Abschnitt: Von der Einmündung in den Kreisel Dollberger Straße bis zur Einmündung in die Ortsumgehung Uetze (B188), Landstraße, Länge: 1280 Meter. 3. Abschnitt: Von der Einmündung in die Ortsumgehung Uetze (B 188) bis zur Einmündung in die Straße Dahrenhorst (B 188), Bundesstraße, Länge: 855 Meter. Höchste Hausnummern: links 87, rechts 46Die Burgdorfer Straße hat 124 weibliche und 120 männliche Einwohner. An der Burgdorfer Straße sind derzeit 57 Gewerbebetriebe angemeldet, davon zwei Gastronomiebetriebe.Angrenzende Straßen: Kaiserstraße, Nordmannstraße, Dollberger Straße, Katenser Weg, Seilerstraße, Am Mühlenberge, Weststraße, Forststraße, Beiklingen, Schapers Kamp, Balkenbornstraße, Bornser Weg, Kötje Mühle, Schafstallweg, Spreewaldallee, Dahrenhorst.
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8 Uetze kompakt Lokales
Am Mittwoch, 27. Juni wurden fast
alle verbliebenen Schlecker-Filialen
in Deutschland geschlossen. So
auch die letzte in der Gemeinde
Uetze in Hänigsen.
An einem der letzten Verkaufstage
habe ich mich mit Renate Lenk ver-
abredet. Ich kenne sie schon viele
Jahre – sie hat früher zusammen mit
meiner Mutter Ingrid Braatz in der
Uetzer Schlecker-Filiale gearbeitet.
In Uetze gibt es schon seit Jahren
keinen Schlecker mehr, dafür haben
wir eine große Rossmann-Filiale.
An diesem Tag sind die Regale so
gut wie leer. Nur noch wenige Pro-
dukte haben Renate Lenk und ihre
Kolleginnen für die Kunden zusam-
mengestellt, und zwei Fototüten
warten darauf, von ihren Besitzern
abgeholt zu werden. Auf das, was
noch da ist, gibt es 90 Prozent
Rabatt. Das lockt noch mal viele
Kunden an, die alle mehr als zehn
Artikel kaufen. Bei dem Rabatt lohnt
sich der Großeinkauf.
In Hänigsen gibt es jetzt keinen
Drogerie-Markt mehr. „Ich werde
nach Burgdorf oder Uetze fahren
müssen, um Windeln zu kaufen“,
sagt mir die Hänigserin Saskia Tab-
bi, die gerade das dritte Kind erwar-
tet. „Im Supermarkt sind Pampers,
Babysachen und Drogerieartikel
einfach zu teuer. Hier bei Schlecker
konnte ich schnell mal Waschmittel
kaufen. Die Verkäuferinnen waren
immer freundlich und kompetent
und hatten immer ein offenes Ohr,
egal wie voll der Laden war.“
Während Renate Lenk die Groß-
einkäufe ihrer letzten Kunden ab-
kassiert, kommt Margit Bahlau in
den Laden gestürmt. Ich habe die
ehemalige Kollegin meiner Mutter
seit Jahren nicht gesehen, wir er-
kennen uns dennoch sofort. Zur
Begrüßung nimmt sie mich in den
Arm. Ich erzähle ihr, dass ich einen
Bericht über die Schlecker-Schlie-
ßung schreibe. „Das ist gut“, sagt
Margit. „Schreib, wie beschissen es
uns geht.“ Und schon ist sie auch
wieder verschwunden, um sich um
die Kunden zu kümmern. Obwohl
sie einen freien Tag hat, kommt sie
arbeiten, um ihrer Kollegin an der
Kasse zu helfen.
„Die Hänigser haben uns bis zum
Schluss die Treue gehalten“, erzählt
mir Renate Lenk, die zusammen mit
Gudrun Schulze, Petra Schalinske
und Christel Klinkert das letzte Hä-
nigser Schlecker-Team gebildet hat.
„Unsere Kunden haben uns zum
Abschied Blumen und Kuchen ge-
bracht. Darüber und über die lieben
Worte sind wir sehr dankbar.“
Wie es jetzt weiter geht, weiß Re-
nate Lenk nicht. „Wir haben bis zum
Schluss gehofft, dass sich noch ein
Investor findet oder eine Auffang-
gesellschaft gegründet wird“, sagt
die 55-Jährige. „Die Politik will, dass
wir in die Altenpflege oder die Kin-
dererziehung gehen. Aber für diese
Berufe muss man geboren sein. Vie-
le Kolleginnen sind über 50 Jahre
alt und haben keine Chance auf
dem Arbeitsmarkt.“
Ihre Bereichsleiterin hat versucht,
Renate Lenk mit folgendem Sprich-
wort Mut zu machen: Wenn die eine
Schreib, wie beschissen es uns geht...!
Die letzte Schleckerfiliale in Hänigsen ist dicht. Unsere Autorin Sonja Trautmann traf sich mit einer Mitarbeiterin.
Zum Schluss sind die Schlecker-Regale leer. Auf die verbliebenen Produkte gab es 90 Prozent Rabatt.
An der blauen Schlecker-Schildern waren die Filialen immer gut zu erkennen. Das ist nun Geschichte.
9 Uetze kompakt Lokales
Tür zu geht, geht eine andere Tür
wieder auf. Ich wünsche ihr, dass
ganz viele Türen für sie aufgehen.
„Das ist lieb“, sagt sie und uns bei-
den kommen bei diesem Gespräch
die Tränen. „Aber eine einzige Tür
würde mir schon reichen.“
Ich habe immer gerne bei Schle-
cker eingekauft. Die Läden waren
nicht groß, das Angebot übersicht-
lich aber trotzdem vielseitig. Egal
welches Anliegen ich hatte, die
Mitarbeiterinnen haben sich da-
rum gekümmert. Oft konnte ich
beobachten, wie sie alten Damen
und Herren mit einer Engelsgeduld
bei der Auswahl ihrer Produkte ge-
holfen und sich dabei auch noch
deren Probleme angehört haben.
Und auch nach Feierabend waren
die Kolleginnen füreinander da.
Hänigsen hat jetzt keine Drogerie
mehr. Die Uetzer haben Rossmann.
Dort bekomme ich alle Drogerie-
artikel, die ich brauche. Die Mit-
arbeiter sind alle freundlich und
hilfsbereit, aber dort herrscht
nicht die familiäre Atmosphäre der
Schlecker-Filialen. tra
Renate Lenk (links) kassiert zum letzten Mal bei ihrer langjährigen Kundin Saskia Tabbi ab.
TSV Friesen HänigsenDie Wanderer des TSV Fr iesen
Hänigsen laden für Sonnabend,
28. Juli, zu ihrem Sommerfest ein.
Gefeiert wird hinter dem Schüt-
zenplatz in Hänigse n. Die Veran-
staltung beginnt um 18 Uhr. Für
Musik und Tanz sowie Essen und
Trinken ist wie immer gesorgt. An-
meldungen nimmt die Charlotte
Koch unter Telefon (0 51 47) 10 73
an. Fr iedhelm Imse berichtet auf
www. myheimat.de/2425833 .
Voltigier- und Reitgemeinschaft DollbergenDie Voltig ier- und Reitgemeinschaft
(VuR) Dollbergen veranstaltet vom
8. bis 12. August ein Zeltlager für
Kinder von sieben bis 15 Jahren in
Dollbergen. Dazu sind in diesem
Jahr auch Nichtmitglieder der VuR
willkommen. Anmeldungen nimmt
Thomas Kannenberg, Telefon
Ein Schnelldurchlauf: Das ist in den Vereinen los
Sie sind in Uetze in einem Ver-
ein aktiv? Dann berichten Sie
doch auf www. myheimat. de über Ihre Aktionen und Veran-
staltungen. Eine Auswahl der
besten Beiträge drucken wir
in der nächsten Ausgabe von
Uetze kompakt.
myheimat
Beim ersten Uetzer Fünfkampf stand auch Fechten auf dem Programm.
Foto: Trautmann (m
yheimat.de)
(01 71) 1 43 22 52,
entgegen. Mehr auf
www. myheimat.de/2425023 im In-
ternet.
Uetzer Fünf kampf Der Dauer regen
konnte die fast 50
Sportler nicht davon
abhalten, mit viel
Spaß am ersten Uet-
zer Fünf kampf teilzunehmen. Vf L,
Schützenverein sowie Förderverein
und die Freibadgenossenschaft in
Uetze hatten zum Wettkampf ein-
geladen, bei dem sich die Sportler
in den Sportarten Schwimmen,
Fechten, Schießen, Laufen und
Radfahren gemessen haben. Fo-
tos vom Wettkampf f inden Sie auf
www. myheimat.de/2421231 .
10 Uetze kompakt Lokales
Das bedauern viele Einwohner Eltzes:
Ende Juni haben Jörn und Sandra Neurand aus wirtschaftlichen Grün-
den ihren Laden an der Peiner Straße
Straße geschlossen. Damit hat das
Dorf seine Postagentur verloren –
zumindest vorübergehend. Zu Um-
satzeinbußen habe unter anderem
geführt, dass die Kunden immer häu-
figer Waren im Internet bestellten,
berichtet Sandra Neurand. Insbe-
sondere ältere Menschen, die nicht
mehr mit dem Auto nach Uetze zum
Einkaufen fahren könnten, würden
das Geschäft vermissen, sagt die
Eltzerin Ulla Rühmann. Die Deutsche
Post sucht jetzt in dem Dorf einen
neuen Agenturpartner.
Die stetige Verschlechterung des Wa-
ren- und Dienstleistungsangebots
in den kleinen Ortschaften bereitet
dem Seniorenbeirat der Gemeinde
Uetze Sorgen. Nach Ansicht des Vor-
sitzenden Rüdiger Römmert ist die
Grundversorgung nur noch in Uetze,
Hänigsen und mit Einschränkungen
in Dollbergen gesichert. Der Beirat
hat jetzt einen Arbeitskreis gebildet,
der sich Strategien überlegen soll,
wie man den Trend stoppen und
gegebenenfalls umkehren kann.
Christa Guderian, Helmut Biele-feldt und Dieter Winkler gehören
dieser Arbeitsgruppe an.
Aus dem Wirtschaftleben gibt es
aber auch eine erfreuliche Nachricht.
Die Firma Köttermann will an ihrem
Stammsitz in Hänigsen für 1,5 Mil-
lonen Euro ein Schulungszentrum
bauen. „Wir wollen unsere eigenen
Mitarbeiter, aber auch die Verkäufer
und Monteure unserer Partnerorga-
nisationen noch stärker als in der
Vergangenheit schulen“, erläutert
Geschäftsführer Ralf Waldau. Der
Baubeginn hängt vom Fortgang
des Bebauungsplanverfahrens ab.
„Wir würden gern noch dem Winter
anfangen,“ sagt Betriebsleiter Uwe Bethmann. Die Inbetriebnahme ist
für Mai 2013geplant.
Am Ende einer Besichtigung des
Hänigser Stadiongeländes über-
rascht der Vorsitzende des TSV Frie-
sen Hänigsen, Klaus Dahlgrün, die
Mitglieder des Ratsaussschusses für
Bürgerservice, Jugend und Bildung
mit einer Mitteilung: Der Verein will
zu Beginn des Jahres 2013 die bei-
den oberen Etagen des Sportheims,
das auf dem Stadiongelände steht,
an die Gemeinde zurückgeben
und nur noch das Untergeschoss
mit den Umkleidekabinen und der
Vereinsgeschäftsstelle behalten.
Der TSV Friesen könne die Unterhal-
tung des gesamten Gebäudes nicht
mehr leisten, sagt Dahlgrün. Der
Verein habe schon genug mit der
Pflege der Sportanlagen mit einer
Gesamtfläche von 7,3 Hektar zu tun,
die die Gemeinde dem TSV Friesen
überlassen hat.
„Sorry, mein Traktor fährt nicht
schneller“, hat Katensens früherer
Ortsbürgermeister Gerd Voiges auf
die Rückseite seines Wohnwagens
geschrieben. Seit 2002 begibt er sich
einmal im Jahr mit seinem Trecker
IHC 433, Baujahr 1975, und seinem
rund 25 Jahre alten Wohnwagen auf
eine Urlaubsreise. Mit dem Gespann
war der pensionierte Bahnbeamte
schon in Dänemark, Polen, Öster-
reich und Ungarn. Wenn er langsam
durch die Gegend tuckere, könne er
viel bewusster die Landschaft wahr-
nehmen, erläutert der 68-Jährige.
Diesmal ist ein Campingplatz in
Lindau am Bodensee sein Ziel. fs
Das bringt der Anzeigerim Juli:Bade-Spaß: Der Bade-Spaß im
Anzeiger geht in die nächste
Runde. Sieben Wochen lang
können unsere Leser an jedem
Freitag zu zweit beim Eintritt
in ausgewählten Freibädern
sparen. Dazu müssen sie le-
diglich den Kupon aus der
Zeitung ausschneiden und
ihn an der Kasse vorlegen.
Nur ein Badegast zahlt dann,
der andere kann sich kostenlos
erfrischen.
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Telefon: (0 51 47) 80 88Tag und Nacht erreichbar — Bestattungstradition seit über 60 Jahren
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Diese Uetzer haben Schlagzeilen gemacht ...
Lokale Nachrichten aus dem Anzeiger auf einen Blick.
Klaus Dahlgrün (vorn von links) führt Verena Claus und Ruth Andresen sowie weitere Ausschussmitglieder über das Hänigser Stadiongelände.
Foto: Schiller
Einmal im Jahr verreist Katensens früherer Ortsbürgermeister Gerd Voiges mit Trecker und Wohnwagen.
Foto
: Sch
iller
11 Uetze kompakt Lokales
Jahrelang war der TSV Friesen Hä-
nigsen das sportliche Aushänge-
schild des Altkreises. Die 1908 ge-
gründete Fußballabteilung des 1600
Mitglieder umfassenden Vereins zog
am Buß-und Bettag 1984 sogar das
nationale Sportinteresse auf sich,
als der FC Bayern München in der
zweiten Runde des DFB-Pokals im
5950-Seelen-Ort gastierte.
Vor 16 000 Zuschauern, einer in der
Region nie wieder erreichten Fan-
schar, zogen sich die Friesen um Mi-
chael Schmotz, Jürgen Mosert und
Frank Bork gegen den Deutschen
Rekordmeister mit 0:8 recht acht-
bar aus der Affäre. Zweimal stand
das über eine Dekade erfolgreiche
Friesen-Team sogar vor dem Sprung
in die 3. Liga, bevor 1995 im Stadi-
on am Sandkuhlenweg die Lichter
ausgingen.
Im Interesse des Gesamtvereins wur-
de das Landesliga-Team aus finan-
ziellen Gründen vom Spielbetrieb
abgemeldet – ein Absturz in die 3.
Kreisklasse folgte. Jetzt ist der TSV
Friesen unter der Regie von Trainer
Jürgen Jung, der einst selbst für den
TSV am Ball war, plötzlich wieder ins
sportliche Rampenlicht gerückt – das
Kreisliga-Überraschungsteam stand
nach langer Abwesenheit wieder vor
der Rückkehr in den Fußball-Bezirk.
Beim Saisonfinale rutschte das Team
jedoch aus, die Vizemeisterschaft
und damit verbundene Relegation
waren futsch.
„Ein Aufstieg wäre für die junge, en-
gagierte Mannschaft, die fast nur aus
Eigengewächsen besteht, vielleicht
auch zu früh gewesen“, sagte der 49-
jährige Coach, der seit vielen Jahren
in Hänigsen heimisch ist. 1985 wurde
der gebürtige Essener, der mit dem
Traditionsklub Rot-Weiß sogar um
die deutsche A-Jugendmeisterschaft
spielte, vom damaligen Friesen-
Manager ins „Kasparland“ gelockt.
„Ich wollte mich damals privat und
beruflich nach Niedersachsen ver-
ändern, und Klaus Depenau knüpfte
die Fäden für einen Wechsel von den
Amateuren des RW Essen zu den
Friesen, für die ich acht Jahre in der
Verbandsliga im Einsatz war“, blickt
Jung zurück. Besonders gern denkt
der Friesen-Coach, der in Hannover
als Bankkaufmann tätig ist, an sein
goldenes Kopfballtor, dass 1990 zum
1:0-Niedersachsen-Pokalsieg über
den Lüneburger SK führte.
Nach einem Intermezzo beim FC
Lehrte schlug Jung die Trainerlauf-
bahn ein. Die erste Station war der
SV Uetze 08, bevor sich 2010 mit der
Rückkehr nach Hänigsen ein Kreis
schloss. „Es war für mich eine Her-
zensangelegenheit, zu den Friesen
zurückzukehren und dort mit jun-
gen Talenten zu arbeiten“, betont
Jung, der mit Frank Bork von einem
Friesen-Urgestein als sportlicher Lei-
ter tatkräftig unterstützt wird. Des-
sen Söhne Malte und Nils sorgten
durch ihre insgesamt 34 Tore mit
für den Aufschwung. Da auch die
Rahmenbedingungen in Hänigsen
stimmen – zum Beispiel gibt es drei
perfekte Rasenplätze – , sind die Vo-
raussetzungen für einen weiteren
Aufstiegsversuch gegeben. Vielleicht
klappt es ja in der nächsten Saison.
Im März wird der Friesen-Coach 50
Jahre alt. Ein nachträgliches Ge-
burtstagsgeschenk in Form eines
Aufstiegs würde nicht nur Jürgen
Jung erfreuen – gleichzeitig stünde
ein Traditionsverein wieder richtig
im Blickpunkt. dd
Im Porträt: Jürgen Jung
Der Friesen Trainer will den Traditionsverein wieder nach oben führen.
Das junge Team verpasste nur knapp den Aufstieg in die Bezirksliga.
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Jürgen Jung mit seinen Golden Retriever.
12 Uetze kompakt Lokales: 90 Jahre TuS Schwüblingsen
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Das Gruppenfoto nach dem Einlagespiel aktueller und ehemaliger Spielerinnen des TuS. Die Frauenabteilung feiert ihr 40-jähiges Bestehen.
Noch immer in Form: Die TuS-Oldie-Mannschaft.
Foto
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Die Spieler des Alt-Alt-Herren-Teams laufen zum Jubiläumsspiel auf.
So feiert der Schwüblingser Sportverein sein 90-Jähriges
13 Uetze kompakt Lokales: 90 Jahre TuS Schwüblingsen
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Die C-Junioren aus Uetze-Schwüblingsen.
Die Schwüblingser fiebern beim Spiel der Nationalmannschaft mit.
„Bis auf den Sonntagnachmittag
hatten wir Glück mit dem Wetter“,
sagt Mario Mussmann, der mit Ralf
Poelmeyer und Andy Meyer das
Fest organisiert hat. „Die Kinder, die
am E-Junioren-Turnier teilgenom-
men haben, nahmen den Regen
mit Humor.“ Zum ersten Spiel der
G-Junioren kommen 150 Zuschauer.
„Die Kids waren hellauf begeistert“,
sagt Mussmann, Trainer der Nach-
wuchskicker. „Das erste Spiel haben
sie 3:2 gewonnen.“
Zum Einlagespiel der Frauen kamen
sogar Spielerinnen, die eine sehr
weite Anreise hatten und schon
seit 20 Jahren keine Fußballschuhe
mehr getragen haben. „Helga Bitt-
ruff, die über 60 Jahre alt ist, hat es
sich nicht nehmen lassen, im Tor zu
stehen“, sagt Mussmann lächelnd.
„Ich hätte nicht gedacht, dass sie
sich noch so gut auf den Boden
schmeißen kann.“
Über den ersten Preis bei der Tom-
bola, ein iPad, kann sich Melanie
Grewe freuen. tra
Drei Tage lang stehen Sport und das gesellige Zusammensein mitsamt Public Viewing im Mittelpunkt.
Auch die Kinder haben ihren Spaß beim Public Viewing.
8 | Mit dem Sommer beginnt die Suche nach dem perfekten
Sommerkleid. Dieses Sommerkleid von Tramontana im aktuellen
Blumenmuster und einem femininen lässigem Schnitt ist perfekt
für einen heißen Sommertag. Egal ob im Büro , in der Eisdiele oder am
Badestrand. In diesem Kleid machen Sie eine gute Figur. Passend zum
Kleid ist die leichte Baumwolljacke mit Dreiviertel-Ärmeln ideal
für einen Spaziergang an einem Sommerabend im August. Das Kleid
und die Jacke sind im Preis bereits jeweils von 69,95 Euro auf 49 Euro
reduziert. Gesehen bei Elke Kuchta, Dänische Trendmode, Kaiser-
straße 11, in Uetze.
2 |Praktisch oder romantisch? Mit diesen Taschen von s.
Oliver müssen Sie sich nicht entscheiden. Die geblümten Stoffta-
schen für einen Preis ab 35,95 Euro vereinen beide Eigenschaften
in sich. Ihre handliche Größe und der variable Schulterriemen
sorgen für Funktionalität, während das Design Ihrem Alltag ei-
nen Hauch Romantik verleiht. Passend dazu finden Sie bei Der
SchuhLaden, Kaiserstraße 15, in Uetze, leichte Sommerschuhe
mit phantasiereichen Blütenmustern.
1 5 |Ein Kettenanhänger, der in Schmortechnik in filigraner
Handarbeit gefertigt wird, ist immer ein Unikat. Mit dieser Tech-
nik können Sie Goldringen, Altgold oder alten Ketten aus Silber
ein ganz neues Design verpassen. Zusätzlich können Perlen,
Edelsteine oder Brillanten eingearbeitet werden. Eine Auswahl
von Arbeiten des Goldschmieds Heiko Hacke können Sie bei
Glückskind, Kaiserstraße 10, in Uetze ansehen und kaufen. Immer
montags von 15 bis 18 Uhr ist der Künstler vor Ort, um Fragen zu
beantworten und Reparaturarbeiten entgegenzunehmen
7 | Trollbeads ist ein Schmucksystem, bei dem Sie selbst
kreativ werden können und sich Ihr Schmuckstück ganz nach
Ihren persönlichen Wünschen zusammenstellen können. Troll-
beads-Ketten oder Armbänder sind einzigartig, weil jeder Bead
seine eigene Geschichte hat. Die Beads werden in Handarbeit
aus Glas, Edelsteinen, Silber oder Gold hergestellt. Bei von Herzen
– Uhren und Schmuck, Renate Gerlach, Windmühlenstraße 14,
in Uetze-Hänigsen finden Sie eine große Auswahl an Trollbead-
Schmuckstücken.
4 | Sie haben ein besonderes Geschenk und suchen nach ei-
ner individuellen Verpackung? Geld, Ringe, Blumen sowie kleine
und leichte Geschenke können Sie in einem Ballon verpacken las-
sen. Sie können nicht nur zwischen verschiedenen Ballons wählen:
Es gibt Hochzeitsdesigns und Kindermotive sowie verschiedene
Farben und Muster. Möglich ist dies bei Decoline, Kaiserstraße 1,
in Uetze ab 9,50 Euro.
6
1 | Dieses Geschirr schmückt Ihre Kaffeetafel wie ein frischer
Blumenstrauß. Oder Sie können es für eine romantische Teatime
am Gartenteich benutzen. Das Rosenmuster mit Schmetterlin-
gen finden Sie auf Tassen, Untertassen, Bechern, Kuchentellern,
einer Kanne und einer Etagere. Eine Tasse mit Untertasse kostet
11,50 Euro, Etagere und Teekanne kosten je 19,90 Euro. Gesehen
bei Schmidt´s Haushaltswelt, Kaiserstraße 10, in Uetze.
3 | Am 1. August beginnen viele Lehrlinge ihre Ausbildung in
einem Beruf, in dem sie eine Arbeitskleidung benötigen. Die pas-
sende Ausstattung finden Sie im Raiffeisenmarkt, Bentestraße 2,
in Uetze. Die modernen Arbeits- und Montagehandschuhe für
12,99 Euro sind strapazierfähig und halten einiges aus bei der Ar-
beit. Bundjacke und Bundhose aus einem Gemisch aus Baumwolle
und Polyester sind mit vielen kleinen nützlichen Taschen ausgestat-
tet. Mit dieser Ausrüstung kann die Ausbildung beginnen.
6 | Generationen von Kindern sind mit den kleinen bunten
Pixi-Büchern groß geworden. Viele verschiedene und bunte Ge-
schichten verstecken sich zwischen den Buchdeckeln und bringen
Kinderaugen auch heute noch zum Leuchten. Eine praktische
und gleichzeitig hübsche Sammelstelle für die farbenfrohen
Büchlein sind die Stoffhüllen für 8 Euro des Labels St. Flora. Ge-
sehen bei Glückskind – Lieblingsspielzeug, Kaiserstraße 10, in
Uetze.
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8 | Mit dem Sommer beginnt die Suche nach dem perfekten
Sommerkleid. Dieses Sommerkleid von Tramontana im aktuellen
Blumenmuster und einem femininen lässigem Schnitt ist perfekt
für einen heißen Sommertag. Egal ob im Büro , in der Eisdiele oder am
Badestrand. In diesem Kleid machen Sie eine gute Figur. Passend zum
Kleid ist die leichte Baumwolljacke mit Dreiviertel-Ärmeln ideal
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und die Jacke sind im Preis bereits jeweils von 69,95 Euro auf 49 Euro
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straße 11, in Uetze.
2 |Praktisch oder romantisch? Mit diesen Taschen von s.
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Handarbeit gefertigt wird, ist immer ein Unikat. Mit dieser Tech-
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Edelsteine oder Brillanten eingearbeitet werden. Eine Auswahl
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7 | Trollbeads ist ein Schmucksystem, bei dem Sie selbst
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Ihren persönlichen Wünschen zusammenstellen können. Troll-
beads-Ketten oder Armbänder sind einzigartig, weil jeder Bead
seine eigene Geschichte hat. Die Beads werden in Handarbeit
aus Glas, Edelsteinen, Silber oder Gold hergestellt. Bei von Herzen
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1 | Dieses Geschirr schmückt Ihre Kaffeetafel wie ein frischer
Blumenstrauß. Oder Sie können es für eine romantische Teatime
am Gartenteich benutzen. Das Rosenmuster mit Schmetterlin-
gen finden Sie auf Tassen, Untertassen, Bechern, Kuchentellern,
einer Kanne und einer Etagere. Eine Tasse mit Untertasse kostet
11,50 Euro, Etagere und Teekanne kosten je 19,90 Euro. Gesehen
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3 | Am 1. August beginnen viele Lehrlinge ihre Ausbildung in
einem Beruf, in dem sie eine Arbeitskleidung benötigen. Die pas-
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in Uetze. Die modernen Arbeits- und Montagehandschuhe für
12,99 Euro sind strapazierfähig und halten einiges aus bei der Ar-
beit. Bundjacke und Bundhose aus einem Gemisch aus Baumwolle
und Polyester sind mit vielen kleinen nützlichen Taschen ausgestat-
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6 | Generationen von Kindern sind mit den kleinen bunten
Pixi-Büchern groß geworden. Viele verschiedene und bunte Ge-
schichten verstecken sich zwischen den Buchdeckeln und bringen
Kinderaugen auch heute noch zum Leuchten. Eine praktische
und gleichzeitig hübsche Sammelstelle für die farbenfrohen
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sehen bei Glückskind – Lieblingsspielzeug, Kaiserstraße 10, in
Uetze.
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16 Uetze kompakt Darüber spricht Uetze
Das Geschäft Decoline, Kaiser-
straße 1, in Uetze ist vielen
bekannt durch das große und aus-
gefallene Angebot an Wohnacces-
soires, Geschenkartikeln, Möbeln
und Feinkostspezialitäten. Auch
die individuellen Blumensträuße,
die Inhaberin Michaela Am Ende
kreiert, sind bei den Kunden be-
liebt.
Was viele nicht wissen ist, dass die
gelernte Floristin auch Trauerflo-
ristik im Angebot hat. „Auch wenn
meine Räumlichkeiten klein sind,
binde ich Trauer-
kränze, Sarg-
gebinde und
Trauergeste -
cke“, sagt Am
Ende. „Die
Wü n s c h e
des Kunden
und auch die
des Verstorbenen
fließen in meine
Arbeiten ein.“
Seit jeher gehören
Blumen zu Beerdigung
und Trauer. Sie sind nicht nur ein
letzter Gruß an den Verstorbenen,
vielmehr zeigen sie auch Anteil-
nahme und Verbundenheit mit
den Hinterbliebenen.
Traditionell werden in der Trau-
erfloristik Kränze gebunden. Die
Kreisform des Kranzes symboli-
siert den Anfang ohne Ende und
steht dabei für die Unendlichkeit.
Es gibt auch die Möglichkeit, Trau-
ergestecke in Auftrag zu geben,
die nicht die übliche Kreisform ha-
ben. Diese Trauerkränze können
beispielsweise als Kreuz oder Herz
geformt sein. tra
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Decoline bietet Trauerfloristik an
An vier Vormittagen haben die Uet-
zer Grundschüler der Klasse 4c ihre
Klassenräume verlassen und die
Senioren der Betreuten Wohnanla-
ge Mühle Amme besucht. „Hand in
Hand mit den Senioren“ heißt das
Projekt im Rahmen des Religions-
unterrichts. „Meine Schüler sollen
durch dieses Projekt lernen, dass
Krankheit und Altern zum Leben
dazugehören“, sagt Klassenlehrerin
Ethmé Schnieders.
Bei jedem Besuch steht ein Kreativ-
programm an: Seifenbälle formen,
Duftsäckchen packen und backen.
Im Unterricht haben die Schüler
Sonnenblumen vorgezogen und im
Frühjahr im Mühle Amme-Garten
gepflanzt. Diese werden geerntet
und zu Sträußen gebunden. Seni-
oren, die nicht mehr so fingerfer-
tig sind, werden von den Schülern
unterstützt. Aber auch die Schüler
erhalten Hilfe und Tipps von den
Senioren.
Nach jedem Besuch schreiben die
Schüler einen Erfahrungsbericht,
in denen zum Ausdruck kommt,
dass sie Gefallen an dem Projekt
haben. „Ich merkte nicht, dass ich
einen Rucksack aufhatte, der mich
nach hinten zog, so dass ich hinfiel“,
schreibt Marius. „Eine nette Seniorin
half mir beim Aufstehen.“ tra
Weitere Fotos zu diesem Projekt
finden Sie auf www.myheimat.de/
2423667 und www.gs-uetze.de.
Betreute Wohnanlage Mühle Amme
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Wir sind…:■ Verlässlich in Pflege und Betreuung■ Vielfältig an individuellen Versorgungsmöglichkeiten■ Herzlich engagiert für unsere Bewohner
Sie fahren in den Urlaub? Wir kümmern uns um Ihre
Angehörigen.
Grundschüler und Senioren sind gemeinsam kreativ
Foto
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17 Uetze kompakt Darüber spricht Uetze
IhrSchuhfach-
geschäftfreut sich auf Ihren Besuch
im Uetzer Ortskern
Aktuelles aus dem Uetzer Rathaus
Keine Langeweile in den FerienDie Gemeinde Uetze bietet in die-
sem Jahr in Zusammenarbeit mit
vielen Vereinen und Verbänden ein
spannendes Ferienprogramm an.
Alle Kinder und Jugendlichen, die
in der Gemeinde Uetze ihre Ferien
verbringen möchten, können an
den verschiedenen Angeboten teil-
nehmen. „Vor allem sportlich und
tierisch sind wir dieses Jahr“, sagt
Nico Viole vom Team Jugend der
Gemeinde Uetze.
Zum umfangreichen Programm
gehören verschiedene Bauernhof-
erlebnisse, eine Stadionführung
durch die AWD-Arena, Karate- und
Leichtathletikkurse, ein Einblick in
die moderne Schweinehaltung, ein
Sommerbiathlon, Zirkus, Theater
und vieles mehr.
Die Feriencard kostet 4 Euro und er-
möglicht einen ermäßigten Eintritt
in die Freibäder Uetze und Hänig-
sen sowie am Irenensee. Erhältlich
ist die Feriencard im Reisebüro Ho-
liday, Burgdorfer Straße 28, Uetze,
im Reisecenter, Henighuser Straße
3, Hänigsen, im Rathaus an der In-
formation, im Jugendbüro sowie in
der Verwaltungsnebenstelle in Hä-
nigsen. tra
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Sie wohnen in Hänigsen und brauchen einen neuen Personalausweis?
Oder Sie sind gerade nach Hänigsen gezogen und wollen sich ummel-
den? Dann ist Annedore Beinsen Ihre Ansprechpartnerin bei der Ge-
meinde Uetze. Annedore Beinsen betreut die Verwaltungsnebenstelle
der Gemeinde Uetze in der Ortschaft Hänigsen, Mittelstraße 2. Hier
können Sie unter anderem Dokumente beglaubigen lassen, Reisepässe
und Personalausweise beantragen, Fundsachen abgeben oder danach
suchen, Gewerbe an- und ummelden sowie Feriencards erwerben.
Annedore BeinsenE-Mail: [email protected]
Telefon: (0 51 47) 10 51
Öffnungszeiten der Verwaltungsnebenstelle Hänigsen:Montag – Freitag, 8.30 – 12 Uhr und Donnerstag, 15 – 18 Uhr.
Rathaus-Mitarbeiter stellen sich vor
Foto
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Schuhexperte Ulrich Schrader.
Der SchuhLaden bietet Gesundheit für die Füße
Anzeige
Das Schuhfachgeschäft der Der
SchuhLaden, Kaiserstraße 15,
Uetze, hat die farbenfrohen Wohl-
fühlsandalen mit dem ausgefalle-
nen Namen CHUNG SHI DUX im
Angebot. „Die CHUNG SHI DUX
Sandale wurde als einzige von 22
vergleichbaren Produkten namhaf-
ter Hersteller von der Zeitschrift
Ökotest mit dem Testurteil sehr
gut bewertet“, sagt Ladeninhaber
Ulrich Schrader.
Die ergonomisch geformten Plas-
tikclogs werden ausschließlich aus
unbelasteten Duflex-Materialien
hergestellt. Duflex steht für DUf-
lex X-terrain und ist ein atmungs-
aktiver und alterungsbeständiger
Zell-Kautschuk mit thermoaktiven
Eigenschaften.
Wenn Körperwärme und Gewicht
auf das Material einwirken, wird die
Thermoaktivität spürbar. Der Druck
wird verteilt und Druckpunkte wer-
den an den belasteten Stellen ver-
mieden. Beim Tragen passt sich der
Schuh Ihren Füßen an und nicht
umgekehrt.
Diese Schuhe, in die Sie einfach nur
reinschlüpfen müssen, sind wahre
Leichtgewichte. Mit einem minima-
len Gewicht von weniger als 130
Gramm in Größe S spüren Sie diese
Schuhe kaum an ihren Füßen.
Bei Der SchuLaden finden Sie
CHUNG SHI Dux in verschiedenen
Farben in den Größen 34/35 bis
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sehen, staunen...
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Glasperlen für SammlerherzenRenate Gerlach vom Schmuck- und Uhrenfachgeschäft von Herzen in
Hänigsen hatte zu einer Live-Vorführung eingeladen – und viele Menschen
waren dieser Einladung gefolgt. Vor den Augen der zahlreichen Begeis-
terten fertigte die Perlenprinzessin Sandra Bus individuelle Glasperlen für
Trollbead-Schmuckstücke an. „Mit der Herstellung von Glasperlen habe
ich mein Hobby zum Beruf gemacht“, sagte Bus. tra
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man
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Zeit für SchnäppchenjägerAus ihrer Arbeitszeit in Peine kennt Elke Kuchta, die in Uetze ein Modege-
schäft betreibt, Schnäppchenmärkte. „So etwas können wir in Uetze auch“,
hat sich Kuchta gedacht. Gesagt, getan: Zusammen mit Ellen Schmidt hat
sie den ersten Uetzer Schnäppchenmarkt initiiert. Neben Haushaltsgeräten
für 7,77 Euro konnten sich Schnäppchenjäger am 7.7. auch mit Sonnenbril-
len, Halstüchern, Dekorartikeln und Fahrrädern eindecken. tra
19 Uetze kompakt Ratgeber: Handwerk
Auch wenn die radikale Kürzung
der Solarförderung bei vielen Ver-
brauchern zu der Unsicherheit ge-
führt hat, ob sich eine Investition
auf dem eigenen Dach überhaupt
noch lohnt, bleibt Sonnenenergie
nach Expertenmeinung weiterhin
auf dem Vormarsch: „Lag der Anteil
des Solarstroms im bundesweiten
Energiemix 2011 noch bei drei Pro-
zent, werden bis 2020 neun Prozent
des gesamten Stroms aus Sonnen-
energie erzeugt“, lautet die Voraus-
sage der Unternehmensberatung
Roland Berger.
Grund seien die kontinuierlich stei-
genden Energiepreise, die Haus-
besitzer dazu veranlassten, in ent-
sprechende Technik zu investieren.
Schließlich liefere die Sonne umwelt-
freundliche Energie unerschöpflich
frei Haus. Und das bietet langfristig
nicht nur Sicherheit gegenüber zu-
künftigen Strompreiserhöhungen,
sondern vor allem finanzielle Erleich-
terung. Denn Fotovoltaikanlagen-
Betreiber, die einen Teil des erzeug-
ten Stroms selbst nutzen, erhalten
pro verbrauchter Kilowattstunde
Geld vom Stromanbieter gutge-
schrieben und sparen sich den Zu-
kauf von konventionellem Strom.
Als beste Gelegenheit, in das Solar-
zeitalter einzutreten, gilt die ohne-
hin geplante Dachsanierung. Denn
dabei lässt sich eine Fotovoltaik-
Anlage im selben Schritt optisch
unauffällig und technisch sauber
integrieren – je nach Bedarf von
einigen Quadratmetern bis hin zu
großen Teilen der Dachfläche.
Wichtig ist, alle Komponenten –
von den Solarmodulen über die
Dachsteine bis hin zum Wechsel-
richter und der Anlagenüberwa-
chung – detailliert aufeinander
abzustimmen. So kann der Bauherr
sicher sein, dass technisch alles
reibungslos funktioniert und even-
tuelle Probleme wie Undichtigkei-
ten oder Schwitzwasserbildung
gar nicht erst auftreten können.
Daher sei bei dem Vorhaben grund-
sätzlich ein Fachmann hinzuzuzie-
hen, der neben der Potenzialanaly-
se und Ertragsermittlung auch die
entsprechende Anlagenberechnung
plus Detailplanung übernimmt.
„Denn die Anlagen müssen in jedem
Fall auf die individuellen Gegeben-
heiten und Bedürfnisse abgestimmt
werden und dabei die Dachfläche
optimal ausnutzen, um gute Ergeb-
nisse zu erzielen“, heißt es in den
Handwerksbetrieben. sta
Ratgeber: Handwerk
Solarenergie bleibt trotz Kürzungen attraktiv
Fotovoltaik-Anlagen lassen sich optisch unauffällig und technisch sauber integrieren.
Solarenergie lässt Verbraucher in vielerlei Hinsicht entspannen.
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20 Uetze kompakt
des Bundesbauministeriums werden
in Deutschland bis zum Jahr 2030 zu-
sätzlich drei Millionen altersgerechte
Wohnungen benötigt. Um dies zu
erreichen, müssen wir heute den
barrierefreien Bau oder Umbau zur
vorausschauenden Maßnahme der
Altersvorsorge machen.“
Hinreichend bekannt ist auch, dass
sich die meisten Menschen im Alter
wünschen, möglichst unabhängig
zu bleiben, und selbstständig im ge-
wohnten Umfeld leben zu können.
Doch das kann schwierig werden,
wenn sich erste körperliche Pro-
bleme und Gebrechen einstellen
oder eine schwere Erkrankung im
schlimmsten Fall sogar den Rollstuhl
erforderlich macht.
Dann kann selbst die kleinste Un-
ebenheit plötzlich zur unüberwind-
baren Hürde oder gefährlichen Stol-
perfalle werden.
Sowohl bei Neubau als auch bei ge-
planten Modernisierungs- und Sa-
nierungsmaßnahmen sollte berück-
sichtigt werden, dass sich Raum- und
Ausstattungsansprüche im Laufe der
Jahre ändern, und im Alter vor allem
Komfort und Sicherheit anstatt ge-
stalterischer Raffinessen im Vorder-
grund stehen. Daher sollten recht-
zeitig entsprechende Vorkehrungen
getroffen werden, damit es später
nicht plötzlich unnütz teuer oder gar
unmöglich wird, in den eigenen vier
Wänden zu wohnen.
Die Möglichkeiten scheinen nahe-
zu unbegrenzt – angefangen bei
rutschfesten Böden und bequem
erreichbaren Lichtschaltern und
Steckdosen bis hin zu Vorkehrun-
gen zum separaten Schlafzimmer
im Erdgeschoss.
Hinzu kommt die schwellen- und
barrierefreie Erreichbarkeit aller
Räume bis hin zur Um- und Neuge-
staltung des Badezimmers, bei dem
schickes Design, Komfort und Barrie-
refreiheit längst keine Widersprüche
mehr sein müssen.
Im Gegenteil: Eine geschickte Raum-
planung, die jeden Winkel optimal
nutzt und Stolperfallen beseitigt,
lässt das Bad buchstäblich zur mo-
dernen Wellness-Oase werden. sta
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Obwohl die Anzahl der alten und
pflegebedürftigen Menschen in
Deutschland unablässig steigt, sind
die Deutschen nicht bereit, dafür
selbst in ihrem Wohnumfeld vorzu-
sorgen.
Eine aktuelle EMNID-Umfrage im
Auftrag des Zentralverbandes Sani-
tär Heizung Klima (ZVSHK) ergab: Nur
sechs Prozent der Deutschen über
30 Jahre wollen Wohnung oder Haus
in den nächsten fünf Jahren altersge-
recht umbauen lassen. Acht Prozent
wollen dies grundsätzlich tun, aber
nicht in den nächsten fünf Jahren.
Selbst bei den über 50-Jährigen be-
schäftigt sich nur jeder Vierte mit
dem Thema. Eine nicht zu überse-
hende Größe dabei ist allerdings
das zur Verfügung stehende Haus-
haltsnettoeinkommen der Befragten.
Immerhin 19 Prozent derjenigen, die
über mehr als 2500 Euro Nettoein-
kommen verfügen, zeigen sich sa-
nierungswillig.
Manfred Stather, Präsident des
ZVSHK, sieht entsprechenden Hand-
lungsbedarf. „Nach Berechnungen
Kein Widerspruch: Barrierefreiheit und Design
Barrierefreies Wohnen: Handwerk sieht dringenden Handlungsbedarf.
Gerade das heimische Bad gilt als Schlüsselfaktor für selbstständiges Woh-nen im Alter.
Foto
: Sta
llman
n
21 Uetze kompakt Ratgeber: Gesundheit
Kontakt
Landhaus am Storchennest GbRNordmannstraße 631311 UetzeFon (0 51 73) 6 90 52 - 0Fax (0 51 73) 6 90 52 - [email protected]
Tagespflegestätte & Pflegeheim
Aktuelle Erhebungen des For-
schungskollegs Geriatrie der Robert-
Bosch-Stiftung belegen es: Etwa ein
Drittel der Menschen über 65 Jah-
ren stürzen mindestens einmal pro
Jahr. Denn ab diesem Alter würden
Gleichgewichtssinn, Koordination
und Muskelkraft in der Regel so weit
abnehmen, dass die Senioren anfälli-
ger für Unfälle werden.
Die Folgen können verheerend sein:
Etwa 20 Prozent der Stürze haben
Verletzungen zur Folge, die eine me-
dizinische Behandlung, oftmals auch
stationär, notwendig machen und
später Mobilität und Lebensqualität
immens beeinträchtigen. Denn aus
Angst vor weiteren Stürzen ziehen
sich die Betroffenen zurück, bewe-
gen sich noch weniger als zuvor, wo-
durch sich das Sturzrisiko zusätzlich
erhöht. Umso wichtiger sei es daher,
dem drohenden Leistungsabbau
frühzeitig entgegenzuwirken, um bis
ins hohe Alter fit, und von schweren
Verletzungen verschont zu bleiben.
Prävention ist angesagt.
Neben einer ausgewogenen Ernäh-
rung ist Bewegung dabei das A und
O. Zumal ohnehin längst nachge-
wiesen ist, dass zum Beispiel auch
Übergewicht, Knie- und Rückenbe-
schwerden, Bluthochdruck, Diabetes,
Stress sowie allgemeines Unwohlsein
vor allem auf Bewegungsmangel zu-
rückzuführen sind.
Tatsache ist: Wir leben im Zeitalter der
Bequemlichkeit. Autofahren anstatt
Fahrradtour, Aufzug anstatt Trep-
pensteigen, glatte Fußböden und
-wege anstatt kleiner Unebenheiten,
die körperlich ausgeglichen werden
müssen. Haben die Menschen laut
Wissenschaft früher noch Fußmär-
sche von zwölf bis 15 Kilometer pro
Tag zurückgelegt, ist es heute noch
nicht einmal mehr ein Zehntel da-
von. „Der menschliche Körper aber
ist auf Bewegung ausgerichtet und
die Evolution hat es nicht geschafft,
diese vermeintliche Rückentwick-
lung mitzugehen“, wissen Mediziner
und Gesundheitsexperten. Die Fol-
ge: Der Körper leidet, macht durch
unterschiedlichste Beschwerden und
entsprechenden Leistungsabfall auf
sich aufmerksam.
Dann allein auf die Medizin zu set-
zen, die die geschädigte Gesundheit
durch kurative Maßnahmen wieder
herstellen soll, ist laut Experten der
völlig falsche Weg. Vielmehr sei ei-
genverantwortliches Handeln und
damit vor allem Bewegung gefragt,
um die Muskulatur und das Herz-
Kreislauf-System zu stärken, und
drohenden Beschwerden und Er-
krankungen entgegen zu wirken.
Daher bieten zahlreiche Kranken-
kassen, Fitness-Studios und auch
Sportvereine spezielle und auf die
unterschiedlichen Wünsche und Be-
dürfnisse der Teilnehmer ausgerich-
tete Präventionskurse an. Ziel dabei
ist es, den Teilnehmern deutlich zu
machen, dass sich Bewegung nicht
nur positiv auf den Körper, sondern
auch auf Geist und Seele auswirken
kann. Denn jede Treppe, die auf
einmal ohne Herzrasen erklommen
wird, und jede Kiste Wasser, die sich
ohne schmerzhaften „Schuss“ in
den Rücken ins Auto heben lässt,
wird von den Aktiven als enormes
Erfolgserlebnis gewertet. Und das
motiviert, macht glücklich und vor
allem Lust auf mehr. sta
Regelmäßige Bewegung hält fit und gesund
Sport wirkt sich positiv auf Körper, Geist und Seele aus.
Warum immer das Auto nehmen? Fahrradfahren hält fit und macht Spaß.
Foto
: ZEG
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-
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23 Uetze kompakt Ratgeber: Gesundheit
Dienstag, 17. Juli:Eichhorn-Apotheke, Windmühlen-
straße 6, Hänigsen, 9 - 9 Uhr.
Neustadt-Apotheke, Hannoversche
Neustadt 49, Burgdorf, 9 - 20 Uhr.
Mittwoch, 18. Juli:Apotheke am Bahnhof, Krummer
Kamp 1, Lehrte-Arpke, 9 - 9 Uhr.
Orion-Apotheke Lehrte, Zuckerpas-
sage 14, Lehrte, 9 - 20 Uhr.
Donnerstag, 19. Juli:DocMorris Apotheke Burgdorf,
Marktstraße 28, Burgdorf, 9 - 20 Uhr.
Mühlen-Apotheke, Windmühlenstra-
ße 3, Hänigsen, 9 - 9 Uhr.
Rats-Apotheke, Bahnhofstraße 17,
Lehrte, 9 - 9 Uhr.
Freitag, 20. Juli:Sonnen-Apotheke, Kaiserstraße 12,
Uetze, 9 - 9 Uhr.
Sonnabend, 21. Juli:Hubertus-Apotheke, J.-F.-Kennedy-
straße 6, Lehrte-Sievershausen, 9 - 9
Uhr.
Sonntag, 22. Juli:Händel-Apotheke, Ramlinger Straße
66, Ehlershausen, 9 - 9 Uhr.
Rubens-Apotheke, Rubensplatz 3,
Burgdorf, 11 - 13 Uhr.
Stadt-Apotheke, Burgdorfer Straße
38, Lehrte, 9 - 9 Uhr.
Montag, 23. Juli:Apotheke Schnaith, Marktstraße 41,
Burgdorf, 9 - 20 Uhr.
Dienstag, 24. Juli:Apotheke Hämelerwald, Rosittenweg
6, Lehrte-Hämelerwald, 9 - 9 Uhr.
Apotheke Schnaith, Marktstraße 41,
Burgdorf, 9 - 9 Uhr.
Mittwoch, 25. Juli:Apotheke im Gesundheitszentrum,
Norderneystraße 1, Burgdorf, 9 - 9
Uhr.
Engel-Apotheke, Iltener Straße 46,
Lehrte, 9 - 9 Uhr.
Donnerstag, 26. Juli:Neustadt-Apotheke, Hannoversche
Neustadt 49, Burgdorf, 9 - 9 Uhr.
Freitag, 27. Juli:Orion Apotheke, Bauernstraße 36,
Lehrte-Immensen, 9 - 9 Uhr.
Rubens-Apotheke, Rubensplatz 3,
Burgdorf, 9 - 9 Uhr.
Stadt-Apotheke, Burgdorfer Straße
38, Lehrte, 9 - 20 Uhr.
Sonnabend, 28. Juli:DocMorris Apotheke Burgdorf,
Marktstraße 28, 9 - 9 Uhr.
Liebig-Apotheke, Burgdorfer Straße
9, Lehrte, 9 - 9 Uhr.
Sonntag, 29. Juli:Apotheke im Gesundheitszentrum,
Norderneystraße 1, Burgdorf, 11 - 13
Uhr.
Die Neue Apotheke, Kaiserstraße 2,
Uetze, 9 - 9 Uhr.
Montag, 30. Juli:Eichhorn-Apotheke, Windmühlen-
straße 6, Hänigsen, 9 - 9 Uhr.
Löwen-Apotheke, Zum Großen Frei-
en 15 a, Lehrte-Ahlten, 9 - 9 Uhr.
Löwen-Apotheke, Spittaplatz 7, Burg-
dorf, 9 - 20 Uhr.
Dienstag, 31. Juli:Engel-Apotheke, Iltener Straße 46,
Lehrte, 9 - 20 Uhr.
Neustadt-Apotheke, Hannoversche
Neustadt 49, Burgdorf, 9 - 20 Uhr.
Orion Apotheke, Bauernstraße 36,
Lehrte-Immensen, 9 - 9 Uhr.
Mittwoch, 1. August:Mühlen-Apotheke, Windmühlenstra-
ße 3, Hänigsen, 9 - 9 Uhr.
Donnerstag, 2. August:Apotheke am Bahnhof, Krummer
Kamp 1, Lehrte-Arpke, 9 - 9 Uhr.
Rubens-Apotheke, Rubensplatz 3,
Burgdorf, 9 - 20 Uhr.
Sonnen-Apotheke, Kaiserstraße 12,
Uetze, 9 - 9 Uhr.
Freitag, 3. August:Rats-Apotheke, Bahnhofstraße 17,
Lehrte, 9 - 9 Uhr.
Sonnabend, 4. August:Händel-Apotheke, Ramlinger Straße
66, Ehlershausen, 9 - 9 Uhr.
Sonntag, 5. August:DocMorris Apotheke Burgdorf,
Marktstraße 28, 11 - 13 Uhr.
Hubertus-Apotheke, J.-F.-Kennedy-
straße 6, Lehrte-Sievershausen, 9 - 9
Uhr.
Orion-Apotheke Lehrte, Zuckerpas-
sage 14, Lehrte, 9 - 11 Uhr.
Montag, 6. August:
Apotheke Schnaith, Marktstraße 41,
Burgdorf, 9 - 9 Uhr.
Stadt-Apotheke, Burgdorfer Straße
38, Lehrte, 9 - 9 Uhr.
Dienstag, 7. August:Apotheke im Gesundheitszentrum,
Norderneystraße 1, Burgdorf, 9 - 9
Uhr.
Mittwoch, 8. August:Apotheke Hämelerwald, Rositten-
weg 6, Hämelerwald, 9 - 9 Uhr.
DocMorris Apotheke Burgdorf,
Marktstraße 28, Burgdorf, 9 - 9 Uhr.
Donnerstag, 9. August:Engel-Apotheke, Iltener Straße 46,
Lehrte, 9 - 9 Uhr.
Rubens-Apotheke, Rubensplatz 3,
Burgdorf, 9 - 9 Uhr.
Freitag, 10. August:Löwen-Apotheke, Spittaplatz 7, Burg-
dorf, 9 - 9 Uhr.
Sonnabend, 11. August:Die Neue Apotheke, Kaiserstraße 2,
Uetze, 9 - 9 Uhr.
Orion-Apotheke Lehrte, Zuckerpas-
sage 14, Lehrte, 9 - 9 Uhr.
Sonntag, 12. August:Apotheke Schnaith, Marktstraße 41,
Burgdorf, 11 - 13 Uhr.
Eichhorn-Apotheke, Windmühlen-
straße 6, Hänigsen, 9 - 9 Uhr.
Liebig-Apotheke, Burgdorfer Straße
9, Lehrte, 9 - 9 Uhr.
Montag, 13. August:Apotheke im Gesundheitszentrum,
Norderneystraße 1, Burgdorf, 9 - 20
Uhr.
Dienstag, 14. August:Löwen-Apotheke, Zum Großen Frei-
en 15 a, Lehrte-Ahlten, 9 - 9 Uhr.
Löwen-Apotheke, Spittaplatz 7, Burg-
dorf, 9 - 20 Uhr.
Mühlen-Apotheke, Windmühlenstra-
ße 3, Hänigsen, 9 - 9 Uhr.
Mittwoch, 15. August:Orion-Apotheke Lehrte, Zuckerpas-
sage 14, Lehrte, 9 - 9 Uhr.
Sonnen-Apotheke, Kaiserstraße 12,
Uetze, 9 - 9 Uhr.
Donnerstag, 16. August:Neustadt-Apotheke, Hannoversche
Neustadt 49, Burgdorf, 9 - 20 Uhr.
Freitag, 17. August:Apotheke am Bahnhof, Krummer
Kamp 1, Lehrte-Arpke, 9 - 9 Uhr.
Händel-Apotheke, Ramlinger Straße
66, Ehlershausen, 9 - 9 Uhr.
Löwen-Apotheke, Zum Großen Frei-
en 15 a, Lehrte-Ahlten, 9 - 20 Uhr.
Sonnabend, 18. August:Rats-Apotheke, Bahnhofstraße 17,
Lehrte, 9 - 9 Uhr.
Sonntag, 19. August:Apotheke Schnaith, Marktstraße 41,
Burgdorf, 9 - 9 Uhr.
Montag, 20. August:Apotheke im Gesundheitszentrum,
Norderneystraße 1, Burgdorf, 9 - 9
Uhr.
Hubertus-Apotheke, J.-F.-Kennedy-
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Häusliche Kranken- und AltenpflegeIndividuelle Pflegeberatung
Begleitung außer HausFamilienhilfe/-pflege
BetreuungsserviceHausnotruf
Menübringdienst... und vieles mehr
24 Uetze kompakt Unterhaltung
Waagerecht1 Abweichung von der Regel (8) - 5 Seidengewebe, schleierähnlicher Stoff (7) - 10 Gemüse, das in Uet-ze angebaut wird (7) - 11 Zustand eines Betts am Morgen (8) - 12 langjähriger Stammtorwart von Han-nover 96: Robert ... (4) - 13 Farbe der Medaille für den Drittplatzierten (6) - 14 gemischter Chor in Ramlingen-Ehlershausen (4) - 16 Sammelbehälter (französisch) (9) - 17 Schauspieler, in Hannover geboren und in Peine aufgewachsen: Otto ... (6) - 18 bei der Lotterie gibt es Gewinne und ... (6) - 19 Gerichtsmedizin (8) - 21 Veranstaltungsort in Uetze: ... 9 (5) - 22 Dummkopf, Depp (5) - 23 Fluss, der durch Celle fließt (5) - 25 Uetze liegt in der Burgdorf-Peiner ... (5) - 33 identifizieren (16) - 34 Zah-lungsunfähigkeit (6) - 35 das vordere Zahnrad eines Fahrradantriebes (9) - 37 Edemisser Dorf mit Backhaus und Gutspark (8) - 38 TSV Rietze-... (7) - 42 journalistisches Gespräch (9) - 44 Erkäl-tungssymptom (6) - 45 eiweißhaltige Nutzpflanze (4) - 46 Hänigser Wasser-retter (4) - 47 nach ihm ist die Kirche in Ehlershausen benannt: Martin ... (6).
Senkrecht1 abriegeln (9) - 2 In Uetzes Kaiserstraße befindet sich eine Filiale der ... (9) - 3 Kurzwort für einen Platz in Hannover (4) - 4 Sehenswürdigkeit in Voigtholz-Ah-lemissen: ...-Kapelle (8) - 6 grossblättrige Zierpflanze (9) - 7 Wald bei Eltze (13) - 8 Edemisser Dorf, in dem die Neue Mühle steht (7) - 9 Filmentwurf (8) - 15 Fluss in Uetze (4) - 20 in Peine aufgewachsener Komiker: Oliver ... (7) - 24 das macht ein Bringdienst mit Pizzen (7) - 26 Burgdorfer Kulturverein (5) - 27 Wahrzeichen von Burgdorf: die St-...-Kirche (10) - 28 Arbeitsniederle-gung (6) - 29 Der Irenensee in Uetze ist für Urlauber ein ... (9) - 30 Eltzer Sportverein (3) - 31 Drall einer Kugel (5) - 32 farbloses Gas mit der Formel C2H2 (8) - 36 hochbegabt, schöpferisch (6) - 39 nach ihm ist der größte Platz in Peine benannt: Friedrich ... (5) - 40 Teil eines Theaterstücks (5) - 41 dauerhaft, immerwährend (4) - 43 Abbenser Sportverein (3).
Das große Rätselmit Fragen zu Uetze
Auflösung auf Seite 27. ä=ä, ö=ö, ü=ü, ß=ss. Auf www.uetze-kompakt.de können Sie Begriffe für das nächste Rätsel vorschlagen.
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Ihr Betrieb in Hämelerwald
25 Uetze kompakt Lokales
Veranstaltungskalender
Ausstellungen „Fröhliche Bilder laden ein” Gemälde von Carola M. Duis, Senio-
ren- und Pflegeheim Fips, Pestaloz-
zistraße 23, täglich 10 - 18 Uhr.
Dienstag, 17. Juli Seniorentanzgruppe Grund- und Hauptschule Hänigsen,
Moorgartenweg 1, 15 - 16.30 Uhr.
Kindernachmittag Orga-Team Altmerdingsen, am 19.6.
Bau eines Insektenhotels, Schützen-
heim, Altmerdingsen, 15.30 Uhr.
Mittwoch, 18. Juli Offenes Boulen Boulebahn, Fuhsepark/Gifhorner
Straße, 10.30 - 12 Uhr.
Donnerstag, 19. Juli Wochenmarkt Hindenburgplatz, 8 - 13 Uhr.
Zweiständerhaus zur Besichtigung geöffnetHeimatbund Uetze, Zweiständer-
haus, Wackerwinkel, 15 - 17.30 Uhr.
Freitag, 20. Juli School´s out Party Mit Riesenrutsche, Wetttauchen,
Freestyle-Springen, Spiele, Musik,
Snacks, Stockbrot und Sweets,
Team Jugend der Gemeinde Uetze,
Freibad Hänigsen, Am Fließgraben
32, Hänigsen, 14 – 19 Uhr.
Schützenfest in SchwüblingsenFestplatz Kälberberg, Kommers
mit Empfang der Vereine, 20 Uhr,
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Gebrauchtwagen
JahreswagenNeuwagen
Anhänger LeasingFinanzierung
anschließend Kranzniederlegung
am Ehrenmal, danach Tanz im Fest-
zelt.
Sonnabend, 21. Juli Hof-Café Gelbes Haus, Brandstraße, 14 Uhr.
Schützenfest in SchwüblingsenFestplatz Kälberberg, mit Zeltgot-
tesdienst, 12 Uhr, anschließend Gril-
len auf dem Festplatz, ab 13.30 Uhr
Antreten zum Schützenausmarsch,
ab 16 Uhr Kaffeetafel im Festzelt, ab
17.30 Uhr Proklamation des Zwer-
gen- und Kinderkönigs, 20 Uhr Pro-
klamation des Jungschützen- und
Bürgerkönigs, anschließend Festball
(Eintritt frei).
Sonntag, 22. Juli Radtour Heimatbund Uetze, Thielenplatz, 10
Uhr, anschließend Grillen, Zweistän-
derhaus, Wackerwinkel.
Schützenfest in SchwüblingsenFestplatz Kälberberg, 12 Uhr, An-
bringen der Königsscheiben um 14
Uhr, anschließend Kaffeetafel und
Kindertanz.
Dienstag, 24. Juli Seniorentanzgruppe Grund- und Hauptschule Hänigsen,
Moorgartenweg 1, 15 - 16.30 Uhr.
Mittwoch, 25. Juli Offenes Boulen Boulebahn, Fuhsepark/Gifhorner
Straße, 10.30 - 12 Uhr.
Kaffeenachmittag DRK, Gemeindesaal, Kirchstraße 7,
15 Uhr.
Donnerstag, 26. Juli Wochenmarkt Hindenburgplatz, 8 - 13 Uhr.
Zweiständerhaus zur Besichtigung geöffnetHeimatbund Uetze, Zweiständer-
haus, Wackerwinkel, 15 - 17.30 Uhr.
Sonntag, 29. Juli Freiluft-Flohmarkt Platzvergabe ab 6.00 Uhr, Schützen-
platz, Steindamm 28, Hänigsen, 8
- 16 Uhr.
Dienstag, 31. Juli Seniorentanzgruppe Grund- und Hauptschule Hänigsen,
Moorgartenweg 1, 15 - 16.30 Uhr.
Das Team des Gelben Hauses lädt herzlich ein zum Hof-Café am Sonn-
abend, 21. Juli, ab 14 Uhr. Kaffee und Kuchen gibt es zu bekannten
„Gelben-Haus-Preisen“, und es besteht zudem die Möglichkeit, die
diakonische Einrichtung kennenzulernen. Die ehrenamtlichen Mitar-
beiterinnen freuen sich auf Ihren Besuch.
Im Anschluss daran macht das Gelbe Haus Sommerferien. Von Montag,
23. Juli, bis Sonnabend, 11. August, sowie am Montag, 20. August,
(Schützenfest-Montag) bleibt das Geschäft geschlossen.
Die Container-Sammelstellen in Hänigsen in der Brandstraße, An der
Kirche, in der Gartenstraße und an der Mühlenapotheke sowie in
Altmerdingsen in der Schilfbruchstraße werden auch in den Ferien
regelmäßig geleert und stehen somit für Ihre Kleiderspende zur Ver-
fügung.
Den Beitrag von Ruth Andresen finden Sie auf www. myheimat. de/ 2408847.
Tipp: Hof-Café beim Gelben Haus
Foto
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26 Uetze kompakt Lokales
Veranstaltungskalender
Mittwoch, 1. August Offenes Boulen Boulebahn, Fuhsepark/Gifhorner
Straße, 10.30 - 12 Uhr.
Donnerstag, 2. August Wochenmarkt Hindenburgplatz, 8 - 13 Uhr.
Zweiständerhaus zur Besichtigung geöffnetHeimatbund Uetze, Zweiständer-
haus, Wackerwinkel, 15 - 17.30 Uhr.
Freitag, 3. AugustOpen-Air-Kino mit AutorenlesungKino unter freiem Himmel und
vorher eine Lesung mit dem Krimi-
Autor Christian Oehlschläger. Frei-
bad Hänigsen, Am Fließgraben 32,
19 Uhr.
Sonnabend, 4. August Schwüblingser Open-Air-Konzert Secredy und Creeperhead, Al-
ter Sportplatz, Am Kälberberg,
Schwüb lingsen, 19 Uhr.
Open-Air-KinoFreibad Hänigsen, Am Fließgraben
32, 21 Uhr.
Montag, 6. August Klönabend Heimatverein Eltze, Breslauer Straße
20, Eltze, 19.30 Uhr.
Dienstag, 7. August Seniorentanzgruppe Grund- und Hauptschule Hänigsen,
Moorgartenweg 1, 15 - 16.30 Uhr.
Mittwoch, 8. August Offenes Boulen Boulebahn, Fuhsepark/Gifhorner
Straße, 10.30 - 12 Uhr.
Donnerstag, 9. August Wochenmarkt Hindenburgplatz, 8 - 13 Uhr.
Zweiständerhaus zur Besichtigung geöffnetHeimatbund Uetze, Zweiständer-
haus, Wackerwinkel, 15 - 17.30 Uhr.
Sonntag, 12. August Flohmarkt Festplatz auf dem Hoopt, Markt-
straße, Aufbau ab 5 Uhr
SpieletagDLRG, Freibad Hänigsen, Am Fließ-
graben 32, 10 - 19 Uhr.
Dienstag, 14. August Seniorentanzgruppe Grund- und Hauptschule Hänigsen,
Moorgartenweg 1, 15 - 16.30 Uhr.
Mittwoch, 15. August Offenes Boulen Boulebahn, Fuhsepark/Gifhorner
Straße, 10.30 - 12 Uhr.
Donnerstag, 16. August Wochenmarkt Hindenburgplatz, 8 - 13 Uhr.
Zweiständerhaus zur Besichtigung geöffnetHeimatbund Uetze, Zweiständer-
haus, Wackerwinkel, 15 - 17.30 Uhr.
Sonnabend, 18. August Schützenfest in Hänigsen Schützenplatz, bis Montag, 20. Au-
gust.
Dienstag, 21. August Seniorentanzgruppe Grund- und Hauptschule Hänigsen,
Moorgartenweg 1, 15 - 16.30 Uhr.
Kindernachmittag Orga-Team Altmerdingsen, am 19.6.
Bau eines Insektenhotels, Schützen-
heim, Altmerdingsen, 15.30 Uhr.
Donnerstag, 23. August Wochenmarkt Hindenburgplatz, 8 - 13 Uhr.
Zweiständerhaus zur Besichtigung geöffnetHeimatbund Uetze, Zweiständer-
haus, Wackerwinkel, 15 - 17.30 Uhr.
Sonnabend, 25. AugustWeinfestUetzer Ring, Unter den Kastanien
vor dem Uetzer Freibad, Bodestra-
ße 11.
Am 4. August 2012 ist es so weit: Die Schwüblingser Biker veranstalten
wieder ein Open Air. Da es ein Event für Jedermann ist, werden wieder
hunderte Motorradfahrer und Musikfans erwartet.
Stattfinden wird es wie gewohnt auf dem alten Sportplatz in Schwübling-
sen. Bei dieser Jubiläumsveranstaltung werden die zwei Bands Secredy
aus Hildesheim und Creeperhead aus Gifhorn ab 19 Uhr für Stimmung
sorgen. Das musikalische Programm wird wieder für jeden etwas zu
bieten haben. Wie gewohnt ist der Eintritt frei. Für das leibliche Wohl
ist wie immer gesorgt.
Auch in diesem Jahr schärft Friseurmeisterin Annette Warnke wieder ihre
Schere für einen guten Zweck. Das Geld für einen Haarschnitt kommt
der Jugendarbeit im Dorf zugute.
Es stehen ausreichend Zeltplätze zur Verfügung, und am Sonntagmorgen
kann man sich bei einem reichhaltigen Frühstück erholen.
Den Beitrag von Dietmar Wehly finden Sie auf www. myheimat. de/ 2415753.
Tipp: Schwüblingser Open Air
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Beim Schwüblingser Open Air wird am 4. August wieder gerockt.
27Uetze kompakt Impressum
Impressum
Uetze kompakt ist ein Magazin des An-zeigers, Ihrer Heimatzeitung täglich in Hannoverscher Allgemeiner Zeitung und Neuer Presse.
D Die nächste Ausgabe erscheint am 21. August.Redaktions- und Anzeigenschluss: 7. August.
Anzeigen: Katja Wolfram
Texte und Fotos (sofern nicht anders angegeben):Melanie Stallmann, Sonja Trautmann
Redaktion: Robin Jantos, Annika Kami-ßek, [email protected], Telefon (0 50 32) 96 43 55.
Gestaltung: Frederic Henze.
Verlag: MH Niedersachsen GmbH & Co. KG, Am Wallhof 1, 31535 Neustadt am Rübenberge (zugleich ladungsfähige Anschrift sämtlicher im Impressum ge-nannter Personen).
Verantwortliche Redakteure: Peter Taubald, Clemens Wlokas. Verantwortlich für denAnzeigenteil: Günter Evert.
Druck: Druckhaus A. Schlaeger GmbH & Co. KG, Woltorfer Straße 116-118, 31224 Peine.
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Rätselauflösung
Henighuser Str. 18, 31311 Hänigsen, 05147 / 98 04-0
* Erfahrungswerte unserer Kunden
Leistungsstarke Solar-Pakete – passend für jedes Dach
Heizen mit Sonne auch auf kleinen Dach-flächen möglich. Bestehende Öl- und Gaskessel können einfach nachgerüstet werden.Auf deutschen Dächern liegt ein riesiges solarwirtschaftliches Potenzial brach. Würden auf allen geeigneten Dach-flächen Fotovoltaikanlagen installiert, könnten sämtliche Privathaushalte mit dieser Leistung versorgt werden. Messeneuheiten 2012: Die Firma ELO-THERM Anderson aus Hänigsen hat seit kurzem den neuen Heißwasserkollektor Aqua Plasma von Paradigma im Pro-gramm. Ebenfalls neu sind die Plasma-Kollektoren mit Spezialbeschichtung, die noch mehr Sonne in den Kollektor lassen und dadurch den Flächenertrag um bis zu 20 Prozent erhöhen. So wer-den kleinere Dächer oder Gauben besser zum solaren Heizen nutzbar.
Das Besondere an beiden Systemen ist die Möglichkeit, die Solaranlage wie einen zweiten Heizkessel als Ergänzung zum bestehenden Heizkessel einzuset-zen. „Unsere Heißwassersolar-Kunden berichten uns von bis zu 50 Prozent Öl- oder Gasreduzierung mit nur 10 bis 15m² Heißwasser-Solarfläche.Das schaffen wir aber nur mit einem hoch effizienten Speicher- und Rege-lungskonzept. Mit dem Plasma-Kollektor werden wir noch besser“, so Wolfgang Günther von ELOTHERM Anderson. Alte Heizkessel müssen nicht weichen! „Wir können nahezu jeden Heizkessel – sofern er noch gute Werte hat – in die-ses System einbinden und durch Sonne schonen“, betont Günther. Wer sich für Solarheizmöglichkeiten interessiert, sollte den nächsten Solar-Energieabend am 26. Juli 2012 um 19 Uhr bei ELOTHERM Anderson, Henighuser Straße 18, in Uetze- Hänigsen, besuchen. Anmeldungen unter Telefon (0 51 47) 9 80 40.
Wolfgang Günther ist Solarenergie-spezialist.
Der neue AQUA PLASMA-Kollektor von Paradigma hat eine Antireflexbeschich-tung für eine noch höhere Wärmeaus-beute.
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