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Dreingau Zeitung ZEITUNG FÜR DRENSTEINFURT, RINKERODE, WALSTEDDE, SENDENHORST, ALBERSLOH, ASCHEBERG, DAVENSBERG KOMPAKT Samstag, 11. Juli 2015 110. Jahrgang / Nr. 52 / O2469 Das Wetter ElectronicPartner EP: Närmann LCD-/PLASMA-TV, VIDEO, HIFI, SATELLITEN-TECHNIK, TELEKOMMUNIKATION 48317 Drensteinfurt, Martinstraße 15 Tel. 02508 984161 www.ep-naermann.de Auf Skiern übers Wasser gejagd Die Bürgerstiftung hat den Kids aus Sendenhorst und Albersloh ein tolles Ferien- angebot ge- macht. SEITE 4 auch montags Karibisches Flair und weiße Nächte In Herbern steigt am Wochen- ende die Benediktus-Kirmes. Groß und Klein kommen auf ihre Ko- sten. SEITE 6 Erfolgreicher und junger Springreiter Hauke Bintig aus Walstedde ist erfolgreicher Springreiter. Der 14-Jäh- rige startet be- reits in S-Prü- fungen. SEITE 7 Walstedde • Mit seinen platt- deutschen Stammtischen möchte der Heimatverein Walstedde diese Sprache er- halten. Alle interessierten Bürger sind dazu am Montag, 13. Juli, um 19 Uhr ins Hei- mathaus eingeladen. Plattdeutscher Stammtisch Angebot der Woche www.auto-pieper.de Telefon: 02508-9965-0 Weitere VW Jahreswagen/ Gebrauchtwagen an unserem Verkaufsplatz Eickenbeck 71 VW Golf 2.0 TDI Comfortline DSG 110kW/150PS, EZ:02/2014, 23.000km Diesel, Automatik 6-stufig, Aluf., Climatronic, Navi, Komfortsitze, Sitzheizung, Parkhilfe, Telefon, ESP, Finanzierung, Garantie, uvm. Unser Preis: 20.249,- incl. 19% MwSt. Service Deal der Woche. Service und Info: 0 23 82 / 789-176 www.ostendorf.info Ostendorf GmbH, Autorisierter Mercedes-Benz Verkauf und Service, Ahlen, Tel.: 02382 789-0, Beckum, Tel.: 02521 8408-0, www.ostendorf.info Anbieter: Daimler AG, Mercedesstraße 137, 70327 Stuttgart CLS 350 CDI Shooting Brake nur 48.960,00 EUR (58811) Samstag: sonnig un heiß bei bis zu 29 Gr Sonntag: erst son dann wolkig, 22 Gr Ein Tag Urlaub in Italien Ascheberg • Ein Gläschen Vino, mediterrane Klän- ge, Kerzenschein, Liege- stuhl und Beach das sind die Zutaten für echt italienischen Urlaub! Ei- nen, für den niemand in den Flieger steigen muss. Denn Bella Italia kommt am Freitag, 14. August, quasi für eine Nacht nach Asche- berg. Eine ganz besondere Nacht, die ganz im Zeichen von Grün-Weiß-Rot steht und eine, die mittlerweile Kult- status erlangt hat: die „Itali- enische Nacht“! In diesem Jahr allerdings feiert eben dieses von der Kaufmannschaft Pro Asche- berg initiierte Event Geburts- tag. Denn zum zehnten Mal hebt sich der Vorhang. Und deshalb warten die Kaufleute auch mit einigen Extra-Bon- bons auf. Sie laden zu einer unvergleichlichen Nacht ein, in der alle Sinne angespro- chen werden und in der bis 24 Uhr nach Herzenslust ein- gekauft werden darf. Am Donnerstagabend tra- fen sich die Mitglieder der Kaufmannschaft in der Gast- stätte Erdbüsken zum ab- schließenden Gespräch, bei dem sie das Konzept für die zehnte „Italienische Nacht“ präsentierten. Das traditio- nelle Kerzenband weist dabei erneut den Weg von Geschäft zu Geschäft. Insgesamt 30 Kaufleute beteiligen sich. Und diese haben sich zu- sätzlich zum Rahmenpro- gramm auch einiges einfallen lassen. Die Einkäufe werden versüßt mal mit Rabat- ten, mal mit kulinarischen Häppchen, mal mit unge- wöhnlichen Aktionen. Erst- mals wird die Sandstraße mit LED-Akku-Strahlern kom- plett beleuchtet. Ein Luftbal- lonkünstler, der im Ort un- terwegs ist, sorgt ebenso wie zwei Stelzenläufer für Unter- haltung. Auch Vereine mi- schen mit, darunter der TuS Ascheberg und der Kirchen- chor St. Lambertus. „Mit ita- lienischen Schmuseliedern“, kündigte Pro Aschebergs Pressesprecher Manfred Höl- scher an. Tanzen, singen, la- chen oder chillen am Beach mit Massagen: Da bleiben keine Wünsche offen. Und wenn dann noch ein großer Ballon zum Glühen gebracht wird, spätestens dann ist die- ser eine italienische Urlaubs- tag perfekt! • ben www.pro-ascheberg.de Die Kaufmannschaft von Pro Ascheberg lädt zur zehnten „Italienischen Nacht“ ein Foto: Nitsche

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Dreingau ZeitungZEITUNG FÜR DRENSTEINFURT, RINKERODE, WALSTEDDE, SENDENHORST, ALBERSLOH, ASCHEBERG, DAVENSBERG

KOMPAKTSamstag, 11. Juli 2015110. Jahrgang / Nr. 52 / O2469

Das Wetter

ElectronicPartnerEP:Närmann

LCD-/PLASMA-TV, VIDEO, HIFI, SATELLITEN-TECHNIK,TELEKOMMUNIKATION

48317 Drensteinfurt, Martinstraße 15Tel. 02508 984161

www.ep-naermann.de

Auf Skiern übersWasser gejagd

Die Bürgerstiftung hat denKids aus Sendenhorst und

Albersloh eintolles Ferien-angebot ge-macht. SEITE 4

auch montags

Karibisches Flairund weiße Nächte

In Herbern steigt am Wochen-ende die Benediktus-Kirmes.

Groß undKlein kommenauf ihre Ko-sten. SEITE 6

Erfolgreicher undjunger Springreiter

Hauke Bintig aus Walsteddeist erfolgreicher Springreiter.

Der 14-Jäh-rige startet be-reits in S-Prü-fungen. SEITE 7

Walstedde • Mit seinen platt-deutschen Stammtischenmöchte der HeimatvereinWalstedde diese Sprache er-halten. Alle interessiertenBürger sind dazu am Montag,13. Juli, um 19 Uhr ins Hei-mathaus eingeladen.

PlattdeutscherStammtisch

Angebot der Woche

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Weitere VW Jahreswagen/ Gebrauchtwagenan unserem Verkaufsplatz Eickenbeck 71

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Samstag: sonnig unddheiß bei bis zu 29 GraaddSonntag: erst sonnniigg,dann wolkig, 22 Graad

Ein Tag Urlaub in Italien

Ascheberg • Ein GläschenVino, mediterrane Klän-ge, Kerzenschein, Liege-stuhl und Beach – dassind die Zutaten für echtitalienischen Urlaub! Ei-nen, für den niemand inden Flieger steigen muss.

Denn Bella Italia kommt amFreitag, 14. August, quasifür eine Nacht nach Asche-berg. Eine ganz besondereNacht, die ganz im Zeichenvon Grün-Weiß-Rot steht undeine, die mittlerweile Kult-status erlangt hat: die „Itali-enische Nacht“!

In diesem Jahr allerdings

feiert eben dieses von derKaufmannschaft Pro Asche-berg initiierte Event Geburts-tag. Denn zum zehnten Malhebt sich der Vorhang. Unddeshalb warten die Kaufleuteauch mit einigen Extra-Bon-bons auf. Sie laden zu einerunvergleichlichen Nacht ein,in der alle Sinne angespro-chen werden und in der bis24 Uhr nach Herzenslust ein-gekauft werden darf.

Am Donnerstagabend tra-fen sich die Mitglieder derKaufmannschaft in der Gast-stätte Erdbüsken zum ab-schließenden Gespräch, beidem sie das Konzept für die

zehnte „Italienische Nacht“präsentierten. Das traditio-nelle Kerzenband weist dabeierneut den Weg von Geschäftzu Geschäft. Insgesamt 30Kaufleute beteiligen sich.

Und diese haben sich zu-sätzlich zum Rahmenpro-gramm auch einiges einfallenlassen. Die Einkäufe werdenversüßt – mal mit Rabat-ten, mal mit kulinarischenHäppchen, mal mit unge-wöhnlichen Aktionen. Erst-mals wird die Sandstraße mitLED-Akku-Strahlern kom-plett beleuchtet. Ein Luftbal-lonkünstler, der im Ort un-terwegs ist, sorgt ebenso wie

zwei Stelzenläufer für Unter-haltung. Auch Vereine mi-schen mit, darunter der TuSAscheberg und der Kirchen-chor St. Lambertus. „Mit ita-lienischen Schmuseliedern“,kündigte Pro AschebergsPressesprecher Manfred Höl-scher an. Tanzen, singen, la-chen oder chillen am Beachmit Massagen: Da bleibenkeine Wünsche offen. Undwenn dann noch ein großerBallon zum Glühen gebrachtwird, spätestens dann ist die-ser eine italienische Urlaubs-tag perfekt! • ben

www.pro-ascheberg.de

Die Kaufmannschaft von Pro Ascheberglädt zur zehnten „Italienischen Nacht“ ein

Foto: Nitsche

SERVICE / LOKALES Samstag, 11. Juli 20152 Dreingau Zeitung

Katholisch•St. Regina, Drensteinfurt: Samstag um 17.30 Uhr Vorabendmesse;

Sonntag um 11 Uhr Messe.

•St. Pankratius, Rinkerode: Samstag um 19 Uhr Vorabendmes-

se; Sonntag um 11 Uhr Festmesse zum 175-jährigen Jubiläum der

Schützengilde mitgestaltet von MGV und Frauenchor.

•St. Lambertus, Walstedde: Sonntag 8 Uhr Hochamt, 18 Uhr Messe.

•St. Georg, Ameke: Sonntag um 11 Uhr Messe.

•St. Martin, Sendenhorst: Samstag um 17 Uhr Vorabendmesse;

Sonntag um 8 Uhr und um 11 Uhr Messe.

•St. Ludgerus, Albersloh: Samstag um 18.30 Uhr Vorabendmesse;

Sonntag um 9.30 Uhr Messe.

•St. Lambertus, Ascheberg: Samstag um 18.30 Uhr Vorabendmesse;

Sonntag um 10.30 Uhr Hochamt.

•St. Benedikt, Herbern: Samstag um 18.30 Uhr Vorabendmesse;

Sonntag um 11 Uhr Messe.

•St. Anna, Davensberg: Samstag um 17 Uhr Vorabendmesse; Sonn-

tag um 9.30 Uhr Messe.

Evangelisch•Martinskirche, Drensteinfurt: Sonntag um 11 Uhr Gottesdienst.

•Paul-Gerhardt-Haus, Walstedde: kein Gottesdienst; Sonntag um

9.30 Uhr Gottesdienst in der Pauluskirche Ahlen.

•Friedenskirche, Sendenhorst: Sonntag um 18 Uhr Gottesdienst.

•Gnadenkirche, Albersloh: kein Gottesdienst; Sonntag um 11 Uhr

Gottesdienst in der Christuskirche Wolbeck.

•Gnadenkirche, Ascheberg: Sonntag um 10.15 Uhr Gottesdienst.

•Auferstehungskirche, Herbern: Sonntag um 10.30 Uhr Gottes-

dienst und Kindergottesdienst in der Martin-Luther-Kirche Werne.

• Heinrich Gnegel vollendet am 14. Juli das 85. Lebensjahr.• Waltraud Winkelnkemper wird am 14. Juli 83. Jahre alt.

Gratulation

Gottesdienste

•Ärztlicher Notdienst (abends, mittwochs- und freitagsnachmittagssowie am Wochenende) zentrale Nummer: 116117 oder (0180)5044100; Augenärztlicher Notdienst: (02382) 83338; Zahnärzt-licher Notdienst: (0 2581) 33 44 (Taxi-Zentrale Fritz Warendorf);Apothekennotdienst: (0800) 0022833 oder 22833 (Handy).

•Polizei-Bezirksdienste: Drensteinfurt/Walstedde: Landsbergplatz7, Di. von 9 bis 11 Uhr, Do. von 16 bis 18 Uhr sowie 1. Sa./Monatvon 9 bis 11 Uhr, (02508) 984394 und (0172) 5355925; Rink-erode: Mägdestiege 8, Mi. von 15 bis 17 Uhr, (02538) 8142und (0172) 5355924; Sendenhorst: Schulstraße 2-4, Mo. von 9 bis11 Uhr, Mi. von 18 bis 20 Uhr sowie 1. Sa./Monat von 9 bis 11 Uhr, (02526) 951892 und (0172) 5355923; Albersloh: Bahnhofstraße1, Do. von 9 bis 11 Uhr sowie 1. Sa./Monat von 9 bis 11 Uhr, (02535) 8150 und (0172) 5355924; Ascheberg: Dieningstraße 7, Mi.von 17 bis 18 Uhr, (02593) 6285.

•Stadtverwaltung Drensteinfurt: Bürgerbüro: Mo. und Mi. von7.30 bis 12 Uhr, Di. und Fr. von 7.30 bis 16 Uhr, Do. von 7.30 bis17.30 Uhr, (0 25 08) 99 50 (Vermittlung); Nebenstelle Rinkerode:Mo. bis Do. von 10 bis 12 Uhr, Fr. von 15 bis 17 Uhr; NebenstelleWalstedde: Mi. von 9 bis 11 Uhr.

•Rathaus Sendenhorst: Bürgerbüro Sendenhorst: Mo. bis Fr. von 8bis 12.30 Uhr, Mo. bis Mi. von 14 bis 16.30 Uhr, Do. von 14 bis18 Uhr sowie 1. Sa./Monat von 10 bis 12 Uhr, (0 25 26) 30 30(Vermittlung); Verwaltungsnebenstelle Albersloh: Mo., Mi. und Fr.von 8.30 bis 12.30 Uhr, Do. von 14.30 bis 18 Uhr sowie 3. Sa./Monatvon 10 bis 12 Uhr.

•Gemeindeverwaltung Ascheberg: Bürgerbüro: Mo. bis Fr. von 8 bis12.30 Uhr, Di. auch von 13.30 bis 17 Uhr, Do. auch von 13.30 bis 16Uhr, (02593) 6090 (Vermittlung); Bürgeramt Herbern: Mo., Di.und Do. von 8 bis 12 Uhr, Di. auch von 15 bis 17 Uhr, (02599)93930 (Vermittlung). Alle Angaben ohne Gewähr !

Rufnummern

Trägerauflage: 15816

Erscheinungsweise:wöchentlich samstags

Herausgeber und Verlag:Blickpunkt Verlag GmbH & Co. OHGOstenmauer 159227 Ahlen

Geschäftsstelle:Dreingau ZeitungMarkt 148317 Drensteinfurt

Geschäftsführung:Thilo GrickschatTel.: 0251/6909650

Redaktionsleitung:Claudia BakkerTel.: 0251/6909612

Redaktion:Nicole EveringTel.: 02508/990399Mail: [email protected]

Anzeigen:Kerstin HaagTel.: 02508/990312Fax: 02508/990340Mail: [email protected]

Vertrieb:Tel.: 02508/990311Fax: 02508/990340www.dreingau-zeitung.de

AnzeigenpreislisteNr. 12 vom 01.07.2015Für unverlangt eingesandte Manuskripteund telefonisch übermittelte Anzeigenkeine Gewähr. Unaufgefordert eingesand-te und veröffentlichte Manuskripte gebennicht immer die Meinung der Redaktionwieder. Mitglied im Bundesverband Deut-scher Anzeigenblätter e. V. (BVDA). Copy-right für alle Textbeiträge und gestaltetenAnzeigen beim Ver-lag. Nachdruck nurmit ausdrücklicherGenehmigung.

Neues aus der GeschäftsweltAnzeige

Rinkerode • Ein 24-jährigerMann drang am Dienstag ge-gen 4 Uhr in ein Haus in Rin-kerode ein. Der Münsteranerstieg durch ein offenes Fen-ster und legte sich dannnackt ins Bett. Davon wachtedas Ehepaar auf. Es kam zueinem Gerangel, bei dem sichdie Rinkeroderin verletzte.Der Ehemann überwältigteden Täter, der auf die Ein-satzkräfte einen verwirrtenEindruck machte. Die Fraukam ins Krankenhaus.

Polizeibericht

Das Hotel Lohmann in Rinkerode ist ein Haus mit Traditi-on und Ideen. Sichtbares Zeichen dafür ist die zum sechs-ten Mal erlangte Klassifizierung des Deutschen Hotel- undGaststättenverbandes (Dehoga). „Seit 2000 führt das HotelLohmann die drei Sterne“, berichtet Seniorchef HeinrichLohmann (v.r., mit Tochter und Juniorchefin Bernadette so-wie Ehefrau Irene). Die „Deutsche Hotelklassifizierung“ istein bundesweit einheitliches System, das sich in fünf Grup-pen einteilt: von einem Stern („Tourist“) bis zu fünf Sternen(„Luxus“). Das Hotel Lohmann hat 322 Punkte erreicht unddarf nun drei Jahre lang mit drei Sternen („Komfort“) wer-ben. Vier Sterne gibt es ab 350 Punkten. Foto: Familie Lohmann

Drei Sterne erreicht

Meinungen im Bundgehen auseinander

Bürgerinitiativen im Gespräch mit SendkerDrensteinfurt/Herbern • Dieaktuelle Situation in Berlinum die beabsichtigte Ände-rung des Berggesetzes sowiedie Pläne von Hamm-Gas,unter den Kreisen Coesfeldund Warendorf nach Erdgasbohren zu wollen: Darumging es bei einer Zusammen-kunft in der Alten Post.

Vertreter der Bist Herbern(Bürgerinitiative für sauberesTrinkwasser) und der BiggDrensteinfurt (Bürgerinitiati-ve gegen Gasbohren) kamenmit dem CDU-Bundestagsab-geordneten Reinhold Send-ker ins Gespräch. Das Treffenwar auf Bitte der BIs unterBeteiligung des CDU-Vor-standes zustandegekommen.

Sendker erläuterte dieschwierige Situation im Bun-destag. In der großen Koaliti-on gebe es kein einheitlichesStimmungsbild. Bei vielenDetailfragen gingen die Mei-

nungen weit auseinander.Die Vertreter der BIs be-

grüßten ausdrücklich dieBestrebungen der Abgeord-neten, die sich gegen dieGesetzesänderung in derjetzigen Form aussprechen.Sendker machte im Gesprächklar, dass auch er gegen denEntwurf stimmen werde.

„Das erklärte Ziel der Bür-gerinitiativen ist es, das Gas-bohren generell, gleichgültigob mit oder ohne Fracking, zuverhindern“, heißt es in derPressemitteilung. „Sowohldie Katholische Bischofskon-ferenz, als auch die Landes-synode der EvangelischenLandeskirche von Westfalensowie jüngst sogar der Papstselbst haben in einer bishernicht gekannten Deutlichkeitalle Entscheidungsträger auf-gerufen, von der unkonventi-onellen Gasförderung abzu-sehen“, heißt es noch.

Drensteinfurt • Die Polizeisucht ein beschädigtes Fahr-zeug, das am Donnerstag, 2.Juli, gegen 16.15 Uhr auf demParkplatz des Erlbads stand.Eine 33-jährige Autofahrerinfiel einer Polizeistreife auf, daihr schwarzer Audi massiveBeschädigungen aufwies.

• Hinweise: Tel. (02382) 9650.

Sendenhorst • Eine offeneTür hat einen Täter ange-lockt, der am Dienstag zwi-schen 7 und 12 Uhr ein Hausan der Breede betrat. Die Diebentwendete aus den Wohn-räumen eine Geldbörse sowieSchmuck.

• Hinweise: Tel. (02382) 9650.

Reinhold Sendker (3.v.r.) im Ge-spräch mit den BI-Vertretern. Foto: pr

Offene Haustürlockt Dieb an

Einbrecher legtsich mit ins Bett

Polizei suchtbeschädigtes Auto

LOKALES AUS DRENSTEINFURTSamstag, 11. Juli 2015 Dreingau Zeitung 3

Merkblatt

Samstag

Drensteinfurt•9-11.30 Uhr: MHD-Kleiderkam-

mer (Sendenhorster Straße 6)•9-16 Uhr: Café Malta, „Tag für

mich“, Malteserstift St. Marien•13.30 Uhr: Bauernschützen,

nach Rinkerode, ab Kayserhof•14.30 Uhr: Bürgerschützen,

nach Rinkerode, ab Bahnhof•16-18 Uhr: Selbsthilfegruppe

für Menschen mit psychischenErkrankungen, Kulturbahnhof

Rinkerode•ab 14 Uhr: Schützengilde,

Schützenfest zum 175-jährigenBestehen mit Kinderschützen-fest, Kaiserschießen und Disco,Festzelt auf Hof Diekmann

Sonntag

Drensteinfurt•13 Uhr: Heimatverein, Rad-

tour zum Hindu-Tempel nachHamm, ab Alte Post

Rinkerode•ab 7 Uhr: Schützengilde, Schüt-

zenfest zum 175-jährigen Be-stehen mit Wecken, Festhoch-amt, Königsschießen und Ball,Festzelt auf Hof Diekmann

Montag

Drensteinfurt•17 Uhr: KAB, Kegelgruppen

1+2, Hammer Poat; Gruppe 3,Gasthaus Averdung

•19-21 Uhr: Sportabzeichen-Trai-ning/Abnahme, Erlfeld

•19.30 Uhr: Kreuzbund, Selbst-hilfegruppe, Alte Küsterei

Rinkerode•ab 10.30 Uhr: Schützengilde,

Schützenfest zum 175-jäh-rigen Bestehen mit Frühschop-pen, Ball und Polonaise, Fest-zelt auf Hof Diekmann

Walstedde•9 Uhr: Gruppe 60 plus, „Aus-

tausch der Generationen“,Paul-Gerhardt-Haus

•19 Uhr: Heimatverein, plattdt.Stammtisch, Heimathaus

•19-21 Uhr: Sportabzeichen-Trai-ning/Abnahme, Sportplatz

Dienstag

Drensteinfurt•9 Uhr: Seniorenfrühstück, Kul-

turbahnhof

Mittwoch

Drensteinfurt•12 Uhr: Seniorennetzwerk,

„Pottkieker“, Alte Küsterei•14 Uhr: KFD-Gruppe „Rad &

Rast“, Radtour, ab Kirchplatz•17-19 Uhr: Sportabzeichen-Trai-

ning/Abnahme, Erlfeld•19 Uhr: Handarbeitstreff „Na-

delspiel“, ev. Gemeindehaus•19.30 Uhr: Selbsthilfe für Sucht-

kranke, ev. Gemeindehaus

Rinkerode•17-18 Uhr: Caritas-Sprechstun-

de, Pfarrzentrum

Drensteinfurt • Die Bauern-schützen St. Michael feiernan diesem Wochenende mitder Rinkeroder Schützengil-de ihr Jubiläumsfest. Hier-zu treffen sich der Hofstaatum das Königspaar MatthiasSuntrup und Marlies Reidel,Vorstand und Chargierte mitFahne am heutigen Samstagum 13.30 Uhr am „Königs-hof“ (Kayserhof, BürenerStraße). Von dort aus geht esgemeinsam nach Rinkerode.

Bauern feiernmit der Gilde

Drensteinfurt • Der Dren-steinfurter Bauausschuss hatdie frühzeitige Beteiligungder Öffentlichkeit an der 24.Änderung des Bebauungs-plans Nr. 1.05 „Gewerbe- undIndustriegebiet Viehfeld“ be-schlossen. Damit sollen dieVoraussetzungen für eineVergrößerung des bestehen-den Möbelhauses geschaffenwerden. Der Vorentwurf liegtvom 13. Juli bis einschließ-lich 13. August in der Stadt-verwaltung, Zimmer 18, öf-fentlich aus. Die Daten sindauch auf der Homepage derStadt einzusehen.

www.drensteinfurt.de

Möbelhauswill wachsen

Drensteinfurt • Dass dasBauhandwerk nicht nurfür solide Gebäude sorgt,sondern jungen Menschenein festes Fundament fürdas berufliche Leben gibt,stellte Obermeister MartinHagemeier auf der Freispre-chungsfeier der neuen Gesel-len im Bau-Handwerk fest.Besonders gewürdigt wurdedie sehr gute Leistung von Vi-tali Hermann (Drensteinfurt),der bei der Kreishandwerker-schaft in Beckum zum Mau-rer ausgebildet wurde. Er er-hielt als Prüfungsbester eineUrkunde und ein Präsent.

Präsent fürPrüfungsbesten

Die Messdiener der St. Regina-Gemeinde haben die ersten Etappen ihrer zweiwöchigen Radtour durchdas Saar- und Rheinland hinter sich. Nachdem sie in der vergangenen Woche einige schöne Sommertagein Paris verbracht hatten, fuhren die Mädchen zurück nach Drensteinfurt. Die Jungen starteten zu ihrergroßen Radtour. Bei heißen Temperaturen ging es an der Saar entlang, durch Saarlouis mit Mittagspausein Merzing. Nach 54 Kilometern auf den Rädern kamen die Messdiener in Dreisbach an. Am Sonntagfuhren sie zur Saarschleife und genossen die Aussicht. Danach besuchten sie die Messe in Mettlach undkühlten sich am Nachmittag im Freibad ab. Erfrischt brachen sie am Montag zu einer knapp 62 Kilome-ter langen Etappe auf. Nach rund zehn Stunden kamen sie abends in Kenn an. Foto: pr

Große Radtour gestartet

Tag für die Teamer

Rinkerode • Die Kolping-familie Rinkerode lädt amSamstag, 18. Juli, um 14Uhr zur diesjährigen Som-merfahrradtour durch dasMünsterland ein. Treff istam Dorfplatz. Es geht überWirtschaftswege nach Ame-ke. Auch Nichtmitgliedersind zur Teilnahme eingela-den. Nach einer Stärkung mitKaffee und Kuchen wird dieRückreise angetreten. Der Tagklingt gemeinsam beim Gril-len im Biergarten Droste aus.

Mit dem Radnach Ameke

Bei hochsommerlichen Temperaturen trafen sich die DrensteinfurterLandfrauen am vergangenen Freitag zu einem gemütlichen Abendim Garten von Lisa Strukamp. Bei frischer Erdbeerbowle und al-lerhand Leckerbissen ließen es sich die Damen gutgehen. Die ur-sprünglich geplante Radtour soll nachgeholt werden. Foto: pr

Lauschiger Abend

Drensteinfurt • Eine Wo-che leben und arbeitenwie die Großen: Die Spiel-stadt „Minilon“ in derKVG-Grundschule hat indieser Woche wieder hun-derte Kinder begeistert.Doch ohne die Hilfe derTeamer wäre das Projektgar nicht zu stemmen.

Am Mittwoch hatte Veran-staltungsleiter Rüdiger Piecksein 80-köpfiges Team zueinem Zwischentreffen ein-geladen. „Angeboten werdenWorkshops, die den Team-ern die Möglichkeit bieten,sich untereinander besserkennenzulernen“, erklärteder Stadtjugendpfleger. Au-ßerdem würden Methodenvorgestellt, wie man mit Kin-dern arbeiten könne. So seiendie Workshops auch eine ArtMini-Fortbildung.

Während in der erstenEtage beim Impro-Theatereifrig miteinander agiertwurde, wurden andernortsCup-Cakes gebacken. Aus derzweiten Etage erschallte dieMusik der Zumba-Gruppe.Geleitet wurden die Gruppenvon den Teamern selbst.

„Sie bilden sich untereinan-der fort. Jeder bietet an, waser kann“, erklärte Pieck.

Mit 14 Jahren waren Marlen

Albrecht und Jana Steffen diejüngsten Workshop-Leiter.

Ebenfalls auf dem Pro-gramm der 62 anwesendenTeamer stand die Reflexionder Spielstadt. Diskutiertwurde darüber, was rundum die Organisation undDurchführung der Veranstal-tung verbessert werden kann.Ziel ist es, den Dauerbrenner„Minilon“ auch in Zukunftattraktiv zu gestalten. • mew

Ohne die vielen Helfer wäre „Minilon“ gar nicht zu stemmen

Bei kleinen Workshops, hier beimNassfilzen, lernten sich die Teil-nehmer besser kennen. Foto: mew

Tagesfahrt fürHelferinnen

Drensteinfurt • Die Mitar-beiterinnen der KFD St. Re-gina sind Ansprechpartnerfür mehr als 600 Frauen.Als „Dankeschön“ lädt dasLeitungsteam zu einer Halb-tagesfahrt ein. Ziel ist der„NaturaGart-Park“ in Ibben-büren. Nach der Führung istdie Kaffeetafel gedeckt. DerAbschluss des Tages wird dieMesse in der Pfarrkirche sein.Die kostenlose Fahrt startetam Donnerstag, 13. August,um 13 Uhr am Landsberg-platz. Anmeldung bei Katha-rina Thiele, Tel. 8713.

LOKALES AUS SENDENHORST Samstag, 11. Juli 20154 Dreingau Zeitung

Sendenhorst • Die Kolpings-familie Sendenhorst lädt einzur nächsten Fahrradtour amDonnerstag, 16. Juli. Start istum 13.30 Uhr an der Pumpe.Die Strecke beträgt etwa 30Kilometer, mehrere Pausensind eingeplant. In Hoetmarbesucht die Gruppe das Stell-macherei-Museum. JederBürger kann mitfahren.

Fahrradtournach Hoetmar

Polizeibericht

Sendenhorst • Zwei Einbrü-che vom Montag konnte diePolizei schnell aufklären.

Für eine Tat, die sich amAbend am Osttor ereignethat, ist ein 16-jähriger Sen-denhorster verantwortlich.Die Hausbesitzerin erkannteden Beschuldigten auf Bil-dern wieder. Am gleichenMorgen war der Jugendlichemit zwei weiteren Personenin eine Gaststätte am West-tor eingestiegen und hatteeinen Zigarettenautomatenund Bargeld gestohlen. Diedrei waren Zeugen aufgefal-len. Aufgrund der Beschrei-bung konnten die Beamtenzwei der Täter zu Hause inSendenhorst festnehmen.Der dritte ist flüchtig und na-mentlich nicht bekannt.

Die Jugendlichen (15 und16) standen unter Drogenein-fluss, das Jugendamt wurdebenachrichtigt.

Merkblatt

Montag

Sendenhorst•16-18 Uhr: Caritas-Kleiderkam-

mer geöffnet (Südstraße)•17-18 Uhr: Beweggründe, Be-

wegung und Begegnung fürSenioren, Forum Schleiten

•19.30 Uhr: JagdgenossenschaftII, Versammlung, Waldmutter

Albersloh•20 Uhr: KFD, Vorbesprechung

Beteiligung am Stadtjubiläum,Ludgerushaus

Dienstag

Sendenhorst•9-11 Uhr: Caritas-Kleiderkam-

mer geöffnet (Südstraße)•15-16.30 Uhr: „Sendenhorster

Tafel“, Hoetmarer Str. 32•19.30 Uhr: Jagdgenossenschaft

I, Versammlung, Zurmühlen

Albersloh•8 Uhr: KFD und Männersodali-

tät, Messe und Frühstück, Kir-che und Ludgerushaus

Mittwoch

Sendenhorst•15-17 Uhr: Boule für Senioren,

Westen-Promenade•15-18 Uhr: Senioren-Computer-

treff, Seniorenbüro (Weststr.)

Albersloh•16-19 Uhr: Heimatverein, Bou-

le-Spiel, St. Josefs-Haus

Sendenhorst • Die Zeitschrift„Frau und Mutter“ der KFDSt. Martin ist jetzt eingetrof-fen und kann im Alten Pasto-rat abgeholt werden.

Zeitschriftenliegen bereit

Albersloh • Eigentlich ma-chen den Kindern aus Weiß-russland alle Punkte imFerienprogramm Spaß, wiebeispielsweise am Montagder Antritt des neuen Schüt-zenkönigs auf der Wiemho-ve. Der obligatorische Besuchbeim Zahnarzt gehört abernicht gerade zur Lieblings-beschäftigung. Zahnarzt Dr.Rainer Maria Deppe mit sei-nen Helferinnen war sehrfreundlich und fürsorglich,so dass die Angst bei den Be-handlungen am Dienstag undMittwoch rasch verschwand.

Die Gastkinder sind achtbis elf Jahre alt und haben

noch viele Milchzähne, diein absehbarer Zeit ausfallenwerden. Dennoch musste daseine oder andere Loch gefülltwerden. Dr. Deppe ging ganzbehutsam vor, und mit Hilfevon Dolmetscherin Tamaraklappte auch die Verständi-gung gut. Für eine eventuellerforderlich werdende Nach-behandlung gab Dr. Deppeden Kindern Empfehlungenmit nach Hause.

Zur Belohnung für tapferesAusharren auf dem Behand-lungsstuhl bekam jedes Kindein Beutelchen mit Utensi-lien für die Zahnpflege ge-schenkt. • gez

Es hat gar nicht weh getan ...Gastkinder aus Weißrussland haben den Zahnarzt besucht

Foto: Genz

Die plattdeutsche Sprache weiter erhalten möchte der überkonfessionelle Arbeitskreis „Plattdüütsk inde Kiärk“ aus Münster. Die Schirmherrschaft übernimmt der heimische CDU-Landtagsabgeordnete Hen-ning Rehbaum aus Albersloh. Beim Pressegespräch in Münster wurde vor allem das Ziel ausgegeben,die plattdeutsche Sprache durch Gebrauch in der Kirche zu erhalten. Heinrich Schlüter bedankte sichbei Rehbaum für dessen Einsatz:„Erst die plattdeutsche Rede im Landtag, dann die Dialogpredigt mitPastor Friedhelm Arno Berthold und nun die Schirmherrschaft über den Arbeitskreis: klasse, dass Sie sichso einsetzten.“ Rehbaum gab zum Ende ein wichtiges Ziel aus: „Plattdeutsch darf kein Randphänomenmehr werden, es muss mitten in die Gesellschaft. Dieses Kulturgut muss erhalten bleiben.“ Foto: pr

Rehbaum ist Schirmherr

Sendenhorst • OptimaleBedingungen herrschtenam Dienstag beim Aus-flug zur Wasserskianlagein Hamm-Uentrop für 50Kinder aus Sendenhorstund Albersloh.

Die Veranstalter – die Bürger-stiftung in Kooperation mitdem Jugendwerk und demVerein Fiz – waren mit derResonanz hochzufrieden.

Am Ziel angekommen,wurden alle Kinder mitSchwimmwesten und Was-serskiern ausgestattet. Sofortdanach ging es auch schonauf die Bretter und zur An-lage, die ähnlich wie einSkilift funktioniert. Mit einwenig Übung klappte es nacheinigen Fehlstarts recht gutund man konnte die fröhlich

übers Wasser jagenden Jun-gen und Mädchen beobach-ten. Ein geselliger Imbiss mitPommes und Bratwurst un-terbrach das lustige Treiben.Die Anlage in Hamm bot ne-ben Fuß- und Volleyballplatzauch ein Strandbad.

„Wir wollten Kinder aus

beiden Ortsteilen erreichenund ein Angebot mit beson-derem Spaßfaktor machen.Dass uns das so perfekt ge-lungen ist, freut uns sehr“, soHubert Böcker, Timo Schme-cken und Heinz Wenker.

www.buergerstiftung-sendenhorst-albersloh.de

Albersloh • Einmal im Jahrlädt der Albersloher Reiter-verein die Bewohner des St.Josefs-Hauses zu einem un-terhaltsamen Nachmittag ein.Wegen des schlechten Wet-ters konnten die Seniorenden weiten Weg bis zur Reit-halle leider nicht antreten.

Doch die RVA-Frauen Bir-git Wahlert, Gitti Haselon,Ulrike Thiemann, Beate Hei-mann und Hannelore Stapelhatten eine rettende Idee.Sie packten ihre selbstgeba-ckenen Torten ins Auto undkamen mit der süßen Frachtzum St. Josefs-Haus.

Dort wurden sie von Annet-te Schwaack und Conny Ma-ckiewicz willkommen gehei-ßen. Zum Auftakt gab es einStändchen für Uli Thiemann,die an diesem Tag Geburtstaghatte, und ein großes Danke-schön für die Kuchenbäcker.

Die Torten wurden mitgroßem Appetit verzehrt. Sogestärkt, sangen Bewohnerund Betreuer gemeinsam etli-che Lieder. • gez

VerregneterAusflug

RVA im Josefs-Haus

Ab auf die Bretter50 Kids machten die Wasserskianlage in Hamm-Uentrop unsicher

Albersloh • Die KFD St. Lud-gerus möchte sich am 15.August am Festumzug zumStadtjubiläum beteiligen.Alle interessierten Frauensind zu einer Vorbespre-chung am Montag, 13. Juli,um 20 Uhr ins Ludgerushauseingeladen. Auskunft erteiltEdith Pufahl, Tel. (02535)9412. Außerdem lädt dieKFD alle Mitglieder, Nicht-mitglieder und Männer zurdiesjährigen Sommerradtourmit gemütlicher Einkehr ein.Start ist am Dienstag, 21. Juli,um 18 Uhr am Ludgerushaus.

Festumzugund Ausflug

EinbrücheaufgeklärtJugendliche gefasst

Nach einigenTrockenübungen

ging es aufs Wasser.Foto: pr

DREINGAU ZEITUNGSamstag, 11. Juli 2015 Dreingau Zeitung 5

GROSSER GEBURTSTAGSendenhorst wird 700 Jahre alt

In gut sechs Wochen istes soweit: Mit der feier-lichen Ratssitzung amDonnerstag, 13. August,eröffnet Sendenhorstden Veranstaltungsreigenzum 700-jährigen Stadt-jubiläum. Grund genug,schon jetzt kräftig dieWerbetrommel zu rühren.

In sengender Hitze hattenam vergangenen Sams-tag Rolf Löckmann, SigridMenke, Martin Mühlenhö-fer und Uschi Puke vomArbeitskreis Stadtjubiläumden Informationsstand imOrtskern von Albersloh auf-gebaut und sich auch Gä-ste hierzu eingeladen: MitHermann Meier, HermannStadtmann, Jochen Horst-mann sowie Gisela undGünter Poker präsentiertenfünf Gewerbetreibende ört-liche Spezialitäten, die siemit dem Jubiläumslogo ver-sehen und verkaufen.So bieten die Erlebnis-brennereien Horstmann(Sendenhorst) mit dem

DLG-prämierten „Senden-horster Alten Korn“ undeinem Edelkräuterlikörnamens „Jubilee“ eigenskomponiertes Hochprozen-tiges an. Aus dem HofladenPoker (Albersloh) kommendie westfälischen Schnib-belbohnen sowie Marmela-de, während Metzgermei-ster Meier (Albersloh) eineebenfalls prämierte Fen-chelsalami beisteuert. Fürdas notwendige 700-Jah-re-Brot sorgt die BäckereiStadtmann (Sendenhorst)mit einem Mehrkornbrot.Und als Schmankerl liefertHermann Stadtmann auchnoch gleich leckere Plätz-chen dazu. So ausgestattet,ist das westfälische Sen-denhorster Jubiläumsfrüh-stück jederzeit griffbereit.

Merchandising

Griffbereit waren amSamstag auch dieMerchandisingartikel, diedie Stadt Sendenhorst zumJubiläumsfest verkauft: Po-

werbank für Smartphones,USB-Ladestecker, die Sen-denhorst-Tasse mit Löffeloder auch der schwarzeRegenschirm mit Logoauf-druck. Und natürlich gabes reichlich Informationenzum Jubiläumsprogramm,das mit der festlichen Rats-sitzung am 13. August er-öffnet wird und am Sams-tag, 15. August, mit demSowieso-Stadtfest, einemFestumzug, einer Schlem-mermeile und vielem mehrseinen Höhepunkt findet.„Gemeinsam seit 1315“lautet das Motto der Fest-wochen, die mit dem Kir-chweihfest in St. Martin zum150-jährigen Bestehen desGotteshauses ausklingen.Bis dahin hoffen die Orga-nisatoren auf reichlich Be-such und auch auf das Mit-machen der Sendenhorsterund Albersloher. Am Sams-tag ging der Wunsch schoneinmal in Erfüllung: „DieResonanz am Info-Standwar sehr gut“, lautete dasFazit von Uschi Puke. • jo

Prämierte ProdukteVier Geschäfte bieten Spezialitäten zum Jubiläum an

Sie warben am Samstag in Albersloh für das Stadtjubilä-um (v.l.): Hermann Meier, Uschi Puke, Martin Mühlenhöfer,Sigrid Menke, Hermann Stadtmann, Gisela Poker, JochenHorstmann, Günter Poker und Rolf Löckmann. Foto: Otto

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LOKALES AUS ASCHEBERG Samstag, 11. Juli 20156 Dreingau Zeitung

Merkblatt

Samstag

Herbern•14-1.30 Uhr: Benediktus-Kir-

mes, Amtsplatz/Talstraße

Sonntag

Ascheberg•14 Uhr: KFD, Treff für alleinste-

hende Frauen, Pfarrheim

Herbern•11-18 Uhr: Heimatverein, Tag

der offenen Gärten, ab Bau-erngarten (Merschstraße)

•11-24 Uhr: Benediktus-Kirmes,

Amtsplatz/Talstraße

Dienstag

Ascheberg•9 Uhr: Breitensportgruppe,

Radtour, ab Kirchplatz

Herbern•18 Uhr: Hegering, Schießen mit

Nachbarvereinen, Schießstand

Coesfeld-Flamschen

Davensberg•14-18 Uhr: Seniorentreff, Pfarr-

heim St. Anna

Mittwoch

Herbern•16-17 Uhr: Familienzentrum,

Computer-Sprechstunde fürSenioren, Kita St. Benedikt

Ascheberg • Die Kreishand-werkerschaft Coesfeld bietetam Donnerstag, 16. Juli, imInca-Technologiezentrum Be-ratung für Existenzgründeran. Ab 14 Uhr steht HennerRhode für Fragen rund umdie Selbstständigkeit zur Ver-fügung. Er ist Berater bei derKreishandwerkerschaft fürden Bereich Existenzgrün-derservice, Beratung undCoaching. Wer Fragen zudiesen Themen hat, kann ihnam 16. Juli unter Tel. (02593)919205 erreichen oder ihn imTechnologiezentrum, Hansa-linie 48-50 in Ascheberg,persönlich sprechen. Das Be-ratungsangebot bezieht sichnicht nur auf handwerklicheExistenzen, sondern auchauf die Selbstständigkeitim kaufmännischen und imDienstleistungsbereich.

Beratung fürSelbstständige

Herbern • Ein kühler Cock-tail, unterhaltsame Musik,fröhliche Menschen – dassind die Zutaten für echtesCaribbean-Feeling. Wenndann die Welt noch Kopfsteht, dann ist Kirmes-Zeit.

Gestern fiel der Startschussfür das dreitägige Spektakel.

Der Amtsplatz an der Talstra-ße wurde passend hergerich-tet, Sand zu einem Beach auf-geschüttet. Kinder könnendort unbeschwert spielen,während die Eltern in allerRuhe das Flair genießen.

Karibische Cocktails brin-gen dabei ebenso Erfrischung

wie der kühle Fahrtwind inRaschs Musikexpress. AuchFahren ohne Führerschein istam Wochenende in Herbernausdrücklich erlaubt. Zumin-dest für all diejenigen, diein Strothenkes Autosccotereinsteigen. Die ganz kleinenBesucher erleben aufregende

Abenteuer im Dschungel,denn dorthin entführt SeppiKleuser die Kleinen im Feu-erwehrauto oder im rasantenFlitzer. Wer lieber festen Bo-den unter den Füßen behält,der kann Nervenkitzel beimEntenangeln, Pfeil- oder Do-senwerfen erleben.

Auch fürs Kulinarische istin vielfältiger Weise gesorgt.Die Nächte hingegen ver-sprechen in Herbern am Wo-chenende weiß zu werden.Keine Angst, Petrus hat nichtetwa Schneefall prognosti-ziert! Nein, der Tanz am Be-ach – Woba-Musik sorgt hiermusikalisch für das richtigeFeeling – mutiert nämlicherstmals zur „White Caribbe-an Night“. „Weiße Kleidungsollte es sein“, sagt Schau-steller Wilbert Strothenke. Erund DJ Wolfgang Bauerbachbringen die Gäste auf jedenFall zum Strahlen! • ben

• Die Benediktus-Kirmes läuftam heutigen Samstag von 14bis 1.30 Uhr sowie am morgigenSonntag von 11 bis 24 Uhr.

Karibisches Flair mitten in HerbernAn diesem Wochenende steigt auf dem Amtsplatz die Benediktus-Kirmes

Gerade für die kleinen Be-sucher wird auf der Kirmesviel geboten. Montage: Nitsche

Ascheberg • Dank der groß-zügigen Spende der Inge-und-Wolfgang-Tietze-Stif-tung konnte die Skulptur„Soldat mit Pferd“ von Fried-rich Press auf dem Ascheber-ger Friedhof wieder in Standgesetzt werden.

Das EhepaarTietze hatteenge Kontaktezur FamiliePress und be-suchte diese oftin Dresden. DerRestaurator undKunsthistorikerDr. ChristophHellbrügge hat mit seinemTeam zunächst die vermoosteSkulptur gereinigt, bevormittels Mikrosandstrahl Kru-sten abgetragen und Kantensowie Ausbrüche gekittetwurden. Das abschließendeAuftragen einerSilikonharzla-sur schützt dieSkulptur nundie nächstenJahre vor schäd-lichen Einflüs-sen. Damit wirddie Skulpturdes Ascheber-ger Bildhauersund Ehrenbürgers Press, mitder an die gefallenen Land-wirtschaftsschüler des erstenWeltkriegs erinnert wird,auch auf Dauer der Gemeindeerhalten bleiben.

Herbern • „Mein Gartenist eine Tankstelle fürdie Seele.“ In weißen,geschwungenen Letternziert dieser Spruch einerote Dachziegel, die de-korativ unter grünen Pal-menblättern hervorlugt.

Dieses nett verpackte Arran-gement beschreibt treffend,was das von der FamilieRoters geschaffene Gartenpa-radies ausmacht. Ein farbigesBlütenmeer ziert die Rän-der des grünen Rasens. „Ichhabe den ganzen Sommerüber Blumen“, sagt ElisabethRoters lächelnd. Sie hat dieseWohlfühloase maßgeblich ge-schaffen. Bei schweren Din-gen wird sie von EhemannHeinrich unterstützt.

Ein Garten, der durch Viel-falt besticht und in dem de-

korative Kunst und Pflanzenzu einer Einheit verschmel-zen. „Ich bastele gerne“, gibtdie 55-Jährige zu.

Natürlich ist dieses himm-lische Fleckchen Erde mitArbeit verbunden. „Abermir macht das Spaß, das istgenau mein Ding“, sieht Eli-sabeth Roters in der Garten-arbeit vorwiegend einen Ent-spannungsfaktor. Sie gärtnertmit viel Herzblut. „Ich binquasi damit groß geworden.Als Kind habe ich mir zuHause viel abgeguckt.“ Ihrgrüner Daumen ist nicht zuübersehen. Im Gemüsegartenwachsen Möhren, Kartoffeln,Zwiebeln und Johannisbee-ren. Ob Marmelade, Aufge-setzter oder leckere Gemüse-gerichte: Kulinarisch bleibenda keine Wünsche offen.

Elisabeth Roters verlässt

sich bei der Gartenarbeitauf Bauchgefühl, Augenmaßund angeeignetes Wissen.Ihre Blumenbeete hat sie soangeordnet, das vorne dieflachen Stauden ihren Platzfinden und nach hinten hindie höheren Gewächse. Da-bei kämpft sie dann auchmal mit natürlichen Unweg-samkeiten. „Hier“, sagt sieund streicht über die Blättereiner Clematis, „sie sind alleverbrannt. Die Sonne wareinfach zu heftig in den ver-gangenen Tagen.“ • ben

• Der Garten von Familie Rotersist einer von insgesamt sechs,die am Sonntag, 12. Juli, von 11bis 18 Uhr für Besucher öffnen.Der Herberner Heimatvereinlädt zum Tag der offenen Gärtenein. Streckenpläne gibt es für 3Euro am Bauerngarten.

Skulpturgereinigt

Spende von Stiftung

Eine Wohlfühloase

In Herbern ist amSonntag „Tag deroffenen Gärten“

Foto: Nitsche

vorher

nachher

LOKALSPORTSamstag, 11. Juli 2015 Dreingau Zeitung 7

Schlüchter vomRVD Zweite

Drensteinfurt • Einige Ver-einsmitglieder des RVD star-teten auf dem Turnier des Rei-tervereins Heessen. MiriamSchlüchter nahm mit ihremfünfjährigen Wallach „RoyalDark Dream“ an der Dressur-pferdeprüfung der Klasse Ateil. Das Paar erhielt die Note7,6 und belegte den viertenPlatz. Mit „Florencino“ si-cherte sie sich Rang zwei ineiner M*-Dressur. RebekkaPollmüller platzierte sich mitihrem Pony „Valentina“ ineiner Dressurreiterprüfungder Klasse A an vierter Stelle(7,1). Ann-Kathrin Borghofflandete mit der Wertnote 7,7in der Dressurreiterprüfungder Klasse L mit „Top Gaba-ni“ auf dem zweiten Platz.Mit ihrem Schimmelwallach„Luisville“ erritt sich Sabri-na Böselt-Kunze Rang sechsin der Springprüfung derKlasse A*. Torben Kurzhalssiegte mit „Adele Immo“ imA**-Springen.

Ein riesengroßes TalentHauke Bintig aus Walstedde ist ein erfolgreicher Springreiter / 14-Jähriger startet in S-Prüfungen

Walstedde • Wenn sei-ne Klassenkameraden inden Ferien noch schla-fen, trainiert er bereits.An Tagen, die richtig heißwerden, bereits ab 5 Uhr.Und dann drei bis vierStunden. Und das jedenTag. „Pro Pferd 45 bis 60Minuten“, sagt HaukeBintig. Der 14-Jährige istSpringreiter – ein erfolg-reicher und ehrgeiziger.

Mit fünf Jahren drehte derWalstedder die ersten Run-den auf dem eigenen Hofin der Bauerschaft Herren-stein. „Wendy“, sein erstesPferd, hatte er von einemBekannten zur Verfügunggestellt bekommen. VaterHolger Bintig, früher selbstSpringreiter, passte auf, dassnichts passiert. Zunächst rittHauke für einen Verein ausSenden. Sein erster Wettbe-werb auf einem Turnier wareine Führzügelklasse.

Danach „bin ich wenigergeritten“. Stattdessen spielteHauke Fußball bei FortunaWalstedde. Allerdings nurzwei, drei Jahre, ehe ihmKnieprobleme zu schaffenmachten. Er stieg wieder aufsPferd.„SobinichzumSpring-reiten gekommen“, erzähltder Schüler des Galilei-Gym-nasiums Hamm. Auf der eige-nen Reitanlage – die lletwa 800 Quadratmeder Platz 1200 Quad– hat er genug Platum „Grand Courage„Pontoromo“, „Curund „Balubeta“trainieren.

„Balubeta“, einejährige Fuchsstute,die Bintigs von einemkannten aus Italien bmen haben, „liegtsehr gut“, sagt MuAndrea. Auch wenHauke für sein Hobbin der Schule schmal belächelt wu– sie steht ebensound ganz hinter ihremSohn wie ihr ManHolger. Der gibt zudass er „erst mal schlcken musste“, alsdie Begabung seinesSohnes erkannte.„Ich hatte nicht dasTalent, das Haukehat.“ Der Heilprak-tiker ist nicht nurTrainer, sondern aucZüchter. „Ich habe sviel von Heinrichwe aus Aschebergkönnen, der züchtergenialer Mann gewesagt Holger Bintig,Tagesablauf sich aufBeruf und Pferde besAuch an den Woch– geschätzt 40 im Jahdie Bintigs meist unt g

Der Lohn dafür sind dieErfolge, die Hauke einfährt,und Momente, wie wenndie Nationalhymne erklingt.„Es gibt keinen in seiner Al-tersklasse, der einen solchenErfolg mit selbst gezogenenPferden hat“, ist Holger Bin-tig sichtlich stolz. Hauke, seitMai 2011 Mitglied des RV St.Georg Werne (einer der größ-ten Vereine im Pferdesport-verband Westfalen), kommein diesem Jahr bereits auf5000 Ranglistenpunkte. Miteinem Mädchen aus Zeiskam(Rheinland-Pfalz) liegt der14-Jährige damit an der Spit-ze der Wertung.

Geld- und Sachpreise,darunter Pokale und Schlei-fen, hat der Walstedder zu-h f I

„Pontoromo

nur Vierter. „Das war sehrärgerlich“, sagt Hauke, derseine S-Erfolge mit verschie-denen Pferden feierte. Vordrei Wochen setzte er sich inHagen am Teutoburger Waldim ersten Umlauf des Nati-onenpreises (M-Niveau) mitseinem Schimmel „GrandCourage“ in der Einzelwer-tung der Altersklasse Child-ren gegen Starter aus zwölfNationen durch – ohne Feh-ler in 63,45 Sekunden. Au-ßerdem gewann der Gymna-siast beide Qualifikationenfür die Westfälischen Mei-sterschaften. Die finden vom15. bis zum 19. Juli in Freu-denberg im Siegerland statt.

Sein Debüt bei den Deut-schen Jugendmeisterschaften

b k

M-Springen, verpasste dasFinale aber. „Da war ichschlecht – auch durch dieAufregung“, gibt der Nach-wuchsreiter zu. „Vor demWettkampf ist er so blass, sonervös gewesen“, erinnertsich Vater Holger. Er ist sichallerdings sicher: „Hauke hataus Niederlagen mehr gelerntals aus Siegen.“ Das will er andiesem Wochenende bewei-sen. Beim Reit- und Spring-turnier in Münster-Roxelmöchte er sich erneut fürdie Deutschen Jugendmei-sterschaften (11. bis 13. Sep-tember in Zeiskam) qualifi-zieren. „Die Konzentrationliegt auf einer Prüfung“, sagtHauke. „Am besten reite ichim M-Springen, das ich 2014gewonnen habe, eine Null.Dann müsste es klappen mitder Quali.“ Die Entscheidungtrifft der Landestrainer.

Ziel: Abzeichen in Gold

Haukes Vorbilder sindCarsten-Otto Nagel, mit demer sogar mal kurz gesprochenhat, und Daniel Deußer –zwei erfolgreiche deutscheSpringreiter. „Wenn sie imFernsehen zu sehen sind,dann gucke ich auch.“ Fürseine sportliche Zukunft hatsich der Walstedder vorge-nommen, „möglichst früh“d ld b h

Preußen inStewwert

Drensteinfurt • Drei Vorbe-reitungsspiele absolviert derFußball-Drittligist SC Preu-ßen Münster noch, ehe dasTeam von Cheftrainer RalfLoose am 25. Juli um 14 Uhran der Hammer Straße gegendie SG Sonnenhof Großas-pach in die Drittliga-Spielzeit2015/16 startet. Eine Partiefindet an diesem Samstag inDrensteinfurt statt – gegenden niederländischen Erst-ligisten De Graafschap. DieBegegnung sollte zunächstim Sportpark De Buitenhamin den Niederlanden ausge-tragen werden. Wegen Si-cherheitsbedenken sagte derBürgermeister der GemeindeOude Ijsselstreek das Test-spiel aber ab. Beide Vereineeinigten sich auf einen neuenSpielort und treffen nun aufder Sportanlage des SVD imErlfeld aufeinander. Anstoßist um 16 Uhr. Die Preise:Vollzahler: 6 Euro; ermäßigt(Schüler, Studenten, Schwer-behinderte, Rentner): 4 Euro;Kinder bis einschließlich 14Jahre: 3 Euro; Kinder bis 6Jahre haben freien Eintritt.„Der SVD weist darauf hin,dass es zu überhöhtem Ver-kehrsaufkommen und Park-schwierigkeiten rund um dasErlfeld kommen kann undbittet um Verständnis“, so Ge-schäftsführer Uwe Heinsch.Für die Veranstaltung wurdeeine Verkehrsregelung ein-gerichtet, bei der die StraßeIm Erlfeld und ein Teil derKleiststraße als Einbahnstra-ße ausgewiesen werden.

Testspiel heute

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hauf gewonnen. Im vergange-nen Jahr absolvierte er seinerstes S-Springen. Beim Hal-lenturnier in R h y n e r nsprang er auf Platzzwei, beim A u ß e n -t u r n i e r k o s t e t ei h n ein Fehler

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Foto:Kleineidam

HaukeBintigauf„Pontoromo“

gab Haukeim ver-gangenenJahr. Imsüdpfälzi-schenZeiskamabsolvierteer ein L-und zwei

das Goldene Reitabzeichenzu schaffen, das nur auf-grund von Erfolgen im Tur-niersport verliehen wird. Fürdas Abzeichen muss Haukezehn Siege in Springprü-fungen der Klasse S feiern,darunter mindestens einenin der Klasse S**.

Als Anreiz dafür, dasAbitur zu machen, ver-spricht Holger Bintingseinem Sohn, mitihm ein Jahr lang mitdem Lkw zu Turnie-ren in Spanien undanderen Ländernzu fahren. Dochzunächst wirdweiter täglich zuHause trainiert.

Zeit, sich mit Freun-den zu treffen, bleibt üb-rigens auch – zumindestzurzeit. „In den Feriengeht das.“ • Matthias

Kleineidam

HaukeBintig

auf„Grand

Courage“Foto: pr

DREINGAU ZEITUNG Samstag, 11. Juli 20158 Dreingau Zeitung

F am i l i e n an z e i g en

In stiller Trauer

Deine Ulla

Drensteinfurt, im Juli 2015

Karl-HeinzParusel

* 19. Januar 1950† 3. Juli 2015

Gottes Liebe ist größerals je Dein Leid sein kann.

Franz von Sales

Jenny und IngoAlina Leonie Maya

Klaus und Beate

Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

S p o r t

Im Rahmen der FiZ Ferienspiele konnten Kinder auf dem Hof Beckerin Albersloh alles rund ums Pony erleben. Julia Becker hieß acht Mäd-chen willkommen, die alle ganz versessen auf den Umgang mit Pfer-den sind. Dass damit auch Arbeit verbunden ist, erfuhren die Kinderim Stall bei den Ponys. Das Putzen und Striegeln, die Führung derTiere und ihre Ausrüstung standen auf dem Programm. Sitzübungenan der Longe folgten, bereits geübte Kinder durften mit Pony „Sis-sy“ eine schnellere Gangart anschlagen. Die Becker-Töchter Helenaund Marlene halfen gerne bei der Betreuung der Gäste. Bei einemQuiz testeten die Mädchen ihr Pferdewissen. Text/Foto: Genz

Alles rund ums Pony

Sendenhorst • Mit einemgroßen Sommerfest wol-len die Handballer der SGdie Sommerpause etwasverkürzen. Gefeiert wirdam Samstag, 8. August, ab17 Uhr auf dem Hof West-hoff. Eingeladen sind alleMitglieder ab der A-Jugendaufwärts, ehemalige Hand-baller und Förderer. Die Ver-antwortlichen der Senden-horster Handballabteilunghaben sich für dieses Eventeiniges einfallen lassen. Ne-ben einem Abendprogrammsei auch für das Wohl derGäste bestens gesorgt, teiltdie SG mit. Anmeldungennehmen Martin Kleikamp,Telefon 0151/58755832, undThorsten Gionkar, Telefon0176/22779452, entgegen.Die Kosten betragen 25 Europro Person.

Sommerfestder Handballer

Appell von „Klack ‘09“an alle Cabriofahrer

Drensteinfurt • Im Sportzen-trum Erlfeld ist an diesemSamstag viel los. Das Freibadwird bei sommerlichen Tem-peraturen sicherlich mit eini-gen Tausend Besucherngefüllt sein, PreußenMünster testet in Dren-steinfurt (siehe Seite 7),und die Boulefreundedes SVD erwarten zum„Tag mit Menschen mit Be-hinderung“ rund 70 Gästeaus Amelsbüren.

Gegen 14.30 Uhr wird derBus mit den Bewohnern derAlexianer GmbH ankommen,die nach einem KaffeetrinkenBoule spielen werden. Nachdem gemeinsamen Grillenwerden die Sponsoren undSchirmherr Josef Waldmanndie Ehrungen vornehmen.Zurück geht es mit offenen

Cabrios durch die Davertnach Amelsbüren. Die Bou-lefreunde hoffen, genügendCabriofahrer mobilisieren zukönnen, sodass alle Gäste im

Konvoi zurückgebrachtwerden können. „Darumnoch einmal der Appellan alle, die die gute Sa-che unterstützen wollen,sich gegen 18 Uhr im Erl-

feld einzufinden“, so ThomasVolkmar. Der SVD bittet dieCabriofahrer, die Einfahrt amTennisplatz zu nehmen.

Das Testspiel der Preußengegen den niederländischenErstligisten De Graafschapwerde sicherlich auch einErlebnis für die Menschenmit Behinderung im Boulo-drom. Die Mannschaften ha-ben „Klack ‘09“ laut VolkmarGruppenfotos versprochen.

Tel. 02508 / 99 03 - 0www.dreingau-zeitung.de

Wir sind einRatgeber fürdie ganzeFamilie

Seit nunmehr 30 Jahren arbeitet Berthold Volkmar (l.) für dieDrensteinfurter Gunnemann GmbH. Die Firma ist seit Jahr-zehnten nicht nur in der Landwirtschaft, sondern auch imBereich der Gewässerunterhaltung tätig. Volkmars Fähig-keiten als Bagger- und Treckerfahrer werden von Chef Nor-bert Gunnemann (r.) hochgeschätzt. Bei einem kleinen Festauf dem Hof dankte Gunnemann seinem Mitarbeiter für denjahrelangen Einsatz mit einem Präsent. Foto: pr

30 Jahre im BetriebNeues aus der Geschäftswelt

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LOKALSPORTSamstag, 11. Juli 2015 Dreingau Zeitung 9

Drensteinfurt • Währendder Sommerferien pau-sieren die Seniorenmann-schaften des StewwerterTennis-Clubs. ManfredDresenkamp, seit 14 Jah-ren Sportwart beim TCDrensteinfurt, analysierteden bisherigen Saison-verlauf im Gespräch mitMatthias Kleineidam.

1. Herrenmannschaft

Situation: Das junge Teamliegt in der 1. Kreisklasse miteinem Sieg und zwei Nie-derlagen auf dem vorletztenPlatz der Tabelle. Drei Spielesind noch zu absolvieren. Dieletzten beiden steigen defini-tiv ab, weitere Absteiger sindmöglich.Dresenkamp: „Die Herrenhaben sich neu positioniert.Wir müssen immer wiederfeststellen, dass die Abgängevon Leistungsträgern aus be-ruflichen oder anderen Grün-den schwer zu kompensierensind. Der Klassenerhalt undschöne Spiele sind die Zieleder Mannschaft.“

Herren 30

Situation: Mit einer ausgegli-chenen Bilanz von zwei Sie-gen und zwei Niederlagen istdas Vorzeigeteams des Clubsin der Münsterlandliga Tabel-lenfünfter. Die letzten Gegnerheißen SV Westfalia Gemenund TC St. Mauritz. Der Sie-ger und der Zweite steigen indie Verbandsliga auf, minde-stens zwei Mannschaften in

die Bezirksliga ab.Dresenkamp: „Das Aushän-geschild des TCD ist in einersehr starken Liga gelandet.Die Herren haben ein Wech-selbad der Gefühle hintersich. Überraschend war derSieg gegen den SpitzenreiterHaltern. Es bleibt spannend,es ist noch alles drin. Wirschielen auf Platz zwei.“

Herren 40

Situation: Mit drei Siegenund einer Niederlage liegendie Drensteinfurter in der 2.Kreisklasse direkt hinter dem

ungeschlagenen Spitzenrei-ter TV Warendorf II, demnächsten Gegner am 16. Au-gust. Drei Spiele hat der TCDnoch vor der Brust. Der Sie-ger und der Zweite steigen indie 1. Kreisklasse auf.Dresenkamp: „Das Team hatseine Begegnungen sehr er-folgreich absolviert und istauf einem guten Weg. DerAufstieg ist das Ziel, Wa-rendorf der direkte Widersa-cher.“

Herren 50

Situation: Schlecht sieht esfür den Bezirksligisten aus.Vier Niederlagen bedeutenden letzten Platz. Drei Chan-cen hat der TCD noch, dieletzten vier Teams steigen

in die Bezirksklasse ab. DerKlassenerhalt ist daher so gutwie nicht mehr möglich.Dresenkamp: „Wir sind über-rascht worden und habeneine starke Gruppe erwischt.Viele Gegner haben im letz-ten Jahr noch bei den Herren40 gespielt. Außerdem gibtes eine hohe Anzahl an Ver-letzten – gerade an den erstenPositionen. Wir müssen zuse-hen, dass wir gegen Herbern,Münster und Schöppingenpunkten, und uns Gedankenmachen, ob wir im nächstenJahr Herren 60 spielen.“

Damen 30

Situation: Drei Siege, nureine Niederlage gegen denSpitzenreiter SV Gescher(0:6), Tabellenplatz zwei inder Bezirksliga – die Dren-steinfurterinnen spielen einegute Saison. Das Problem:Nur der Sieger steigt in die

Münsterlandliga auf.Dresenkamp: „Wir sind po-sitiv überrascht, es läuft ganzgut. Bis auf das Heimspielgegen Gescher wurden alleSpiele souverän gewonnen.Der Blick geht nach oben.Ziel ist es, den zweiten Platzzu festigen.

Damen 40

Situation: Diese Mannschaftist in der 1. Kreisklasse bis-lang chancenlos und kassier-te vier deutliche Niederlagen.Nur zwei von 24 Matcheswurden gewonnen. Weil diedie letzten drei absteigenund der TCD nur noch zweiMal im Einsatz ist, wird eshöchstwahrscheinlich nichtsmit dem Klassenerhalt.Dresenkamp: „Die Damenhatten so noch nie zusam-mengespielt. Wir hoffen,dass sie den Spaß nicht ver-lieren werden. Das Ergebnisist nicht immer entschei-dend. Die Vereinszugehörig-keit und das Wir-Gefühl sindmanchmal wichtiger.“

Damen 50

Situation: Mit einem Siegund zwei Niederlagen ste-hen die Stewwerterinnen aufRang drei in der Bezirksklas-se. Das letzte Spiel findet am23. August bei SchlusslichtTG Emsdetten III statt.Dresenkamp: „Die Mann-schaft hat zunächst deutlichverloren und zuletzt klar ge-wonnen. Eine ausgeglicheneBilanz ist möglich.“

Mit der makellosen Bilanz vonvier Siegen haben sich die Brei-tensport-Herren 65 des TCDsouverän für die Finalrunde qua-lifiziert, die am Mittwoch, 22. Juli,ab 10 Uhr auf der Tennisanlage inDrensteinfurt ausgerichtet wird.Die drei Gruppensieger und derbeste Gruppenzweite spielen denMünsterlandsieger aus – nachdem Quadro-System. Neben demTCD nehmen die SF Merfeld, dieSVG Münster und die DJK GWAmelsbüren teil. • mak

Endrunde

TCCC Drensteinfurtvon 1972 e.V.

„Das Wir-Gefühl istmanchmal wichtiger“

Tennis:TCD-SportwartDresenkamp

analysiertyden bisherigenSaisonverlauf

der Seniorenteams

Defibrillatorfür den TCDDr. Kardels instruiert

Drensteinfurt • Herz-Kreis-lauf-Erkrankungen sind diehäufigste Todesursache inDeutschland. Sie treffennicht nur Menschen mit Be-wegungsmangel, sondernauch Sportler. Bei einemHerzstillstand zählt jede Se-kunde. Ein Defibrillator kannLeben retten. Genau des-halb hatte der Tennis-ClubDrensteinfurt bei seinerMitgliederversammlung be-schlossen, einen Defibrillatoranzuschaffen, um auf der An-lage im Notfall eine schnelleHilfe möglich zu machen.Das Gerät ist inzwischenin einem alarmgesichertenSchrank im Eingangsbereichuntergebracht, teilt der TCDmit. „Es handelt sich um dietechnisch neueste Generationder Defibrillatoren, die vonLaien einfach zu bedienensind und sprachgesteuertAnweisungen beziehungs-weise Korrekturen bei Fehl-bedienung geben.“ Um sichüber den Umgang mit demDefibrillator zu informieren,lädt der Tennis-Club alle Mit-glieder zu einem Vortag desMitgliedes Dr. Björn Kardelsam Freitag, 31. Juli (19 Uhr),im Vereinsraum an der Kleist-straße ein. Kardels könne alsNotarzt die tägliche Praxisund die Erste-Hilfe-Maßnah-men am besten vorstellen,so der TCD. Die SparkasseMünsterland Ost unterstütztdie Anschaffung mit einerSpende in Höhe von 500Euro. Den Scheck wird andiesem Abend Thomas Du-dek an den Geschäftsführerdes TCD, Gerhard Herrmann,übergeben. Den für die An-schaffung fehlenden Betragübernehmen die Mannschaf-ten des Clubs.

1. Sportwart und Spieler der Herren 50: Manfred Dresenkamp. Foto: Kleineidam

Ferienlager desSVH zu Ende

Herbern • Das Ferienlagerdes SV Herbern in Föcking-hausen bei Bestwig ist zuEnde. In der zweiten Hälftestanden Bull-Racing, eineTour zum Besucher-BergwerkRamsbeck sowie Schwimm-

badbesucheund einSchützenfestauf dem Pro-gramm. Am

Donnerstagabende fand derGalaabend/Schützenball zuEhren seiner Majestät JoshiI. und seiner Königin Ma-rie statt. An diesem Samstaggeht es zurück nach Herbern,wo der Bus mit den Kindernzwischen 11 und 11.30 Uhran der Mariengrundschuleerwartet wird.

• Fotos: www.svh-herbern.de

LOKALESBauen und Wohnen

Sendenhorst • Im Som-mer, besonders nachschwülwarmen Perioden,öffnen manche Bürger denDeckel ihrer Biotonne nurmit abgewandtem Gesicht.Denn die Kunststoff-tonnen mit dem braunenDeckel können in wenigenTagen zum Brutkasten fürFliegenmaden werden.Und der Gestank von ver-rottenden Küchenabfällenist schier unerträglich.Alle zwei Wochen werdenin Sendenhorst die Bioton-nen abgefahren. „Zwei Wo-chen mit einer stinkendenund von Fliegen befallenenTonne können ganz schönlang werden. Und für dieMitarbeiter, die mit derAbfuhr der Tonnen betrautsind, ist das Leeren dannauch eine Zumutung“,heißt es in einer Mitteilungder Stadt Sendenhorst.

In der Küche

Hier ein paar Tipps zumUmgang mit der Biotonne:• Vorsortieren: Das Pro-blem beginnt in der Küche.In vielen Haushalten gibtes getrennte Abfalleimer.Schon dort können Flie-gen ihre Eier in die orga-nischen Reste legen. Alsosollte man diese Behältergeschlossen halten, mitZeitungspapier auslegenund spätestens jeden drit-ten Tag ausleeren.• Zeitungspapier:Wer essich zur Regel macht, Bio-abfälle schon in der Küchein Zeitungspapier zu wi-ckeln, wird kaum Problememit Fliegenplagen haben.Und es lohnt sich auch, aufjeden Fall unten in die Bi-otonne eine dicke Schichtgeknülltes Zeitungspapierzu legen, um Flüssigkeiten

aufzusaugen.• Feuchtigkeit: Je we-niger Feuchtigkeit in derTonne ist, desto besser.Suppen und Soßen bei-spielsweise durch ein Siebgut abtropfen lassen undnur die festen Bestandteilein die Biotonne werfen.Weil Fliegenmaden Feuch-tigkeit brauchen, um sichzu entwickeln, wird auchempfohlen, in die TonneMittel wie Gesteinsmehl,Tonmehl oder gelöschtenKalk zu streuen.• Sauberer Rand: DenDeckelrand der Biotonnemöglichst sauber halten.Er kann sonst für Fliegenein bevorzugter Eiablage-platz werden. Tipp: Einmalin der Woche den Randder Tonne mit Essigwasserabwischen.• Geschlossen: Um denFliegen die Eiablage zuerschweren, sollten dieDeckel des Vorsortierge-fäßes und der Biotonnestets gut geschlossen ge-halten werden.• Grasschnitt: Je tro-ckener die Bioabfälle sind,desto besser. Daher Ra-senschnitt antrocknen las-sen und erst kurz vor derLeerung in die Biotonneeinfüllen. So lassen sichgeruchsintensive Gärungs-prozesse vermeiden.• Pulver: Im Bau- undGartenhandel gibt es Pul-ver, die für mehr Hygienein der Mülltonne sorgen.Diese sind kompostierbarund biologisch abbaubar,verhindern die Entstehungvon Schimmelpilzen undüberdecken Gerüche. Aberwer alle anderen Tipps be-herzigt und einen schat-tigen Stellplatz für seineTonne wählt, wird dieseHilfe kaum nötig haben.

Damit der Müllim Sommernicht stinkt

Tipps für Umgang mit der Biotonne

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Ein gepflegtes Grund-stück gehört zu den wich-tigsten Aushängeschil-dern des Eigenheimes.

Die allermeisten Hausbe-wohner gehen liebevoll undsorgsam mit ihrem Gartenund Vorgarten um. Sie ge-ben sich größte Mühe, da-mit ihre Pflanzen möglichstgut zur Geltung kommenund auch sonst alles anseinem Platz ist. Denn nichtnur die Bewohner selbst,sondern auch Gäste, Nach-barn und Passanten wis-sen es zu schätzen, wennEigentümer eine gepflegteund angenehme Umge-bung um ihr Haus schaffen.Müllbehälter sind ein lä-stiges aber notwendigesÜbel, wenn es um Gärten,Eingangsbereiche und Hin-terhöfe geht. Gelbe, brauneund schwarze Tonnen so-wie die großen Containernehmen wichtigen Platzweg und stören den Ge-samteindruck des Grund-stücks. Für solche Sam-melstellen gibt es allerdingseine bewährte Lösung.Die Hecke am laufendenMeter sorgt dafür, dass sol-

ch unschöne Ecken hintereiner attraktiven Pflanzen-wand verschwinden. Sieist mit Efeu (Hedera helix)bewachsen, der das ganzeJahr über grün ist und sichoptisch harmonisch an jedeandere Bepflanzung und anjeden Häuserstil anpasst.Mit ihr lassen sich Ecken je-der Größe eingrenzen undblickdicht abschirmen.

Einzelne Module

Die Hecke besteht aus1,20 Meter breiten einzel-nen Modulen, die sich inbeliebiger Länge neben-einander pflanzen lassen.Der Efeu ist bei der Anlie-ferung bereits vorgepflanztund nach nur einer Wachs-tumsperiode vollständigblickdicht. Da die Heckeam laufenden Meter aufMetallgittern wächst, nimmtsie in der Breite kaum Platzweg. Eine schmalere Um-zäunung mit Pflanzen istim Grunde nicht möglich. Inder Höhe sind die Modulein verschiedenen Ausferti-gungen erhältlich, die nied-rigste ist einen Meter, diehöchste 2,20 Meter hoch.

Die Einsatzmöglichkeitendieser Hecke beschränkensich natürlich nicht nur aufdas Verdecken von Abfall-behältern. Gartengeräte,Schläuche, Komposthau-fen, alles, was das Augestört, verschwindet hintereiner grünen Pflanzen-wand. Das Gleiche gilt fürFahrradständer. Da dieHecke von der Länge hernicht begrenzt ist, eignet siesich auch hervorragend alsAbgrenzung zum Nachbar-grundstück oder als Sicht-schutz zur Straße hin.Die Hecke am laufendenMeter kann das ganze Jahrüber am besten vom Land-schaftsgärtner gepflanztwerden, vorausgesetztes herrscht kein Boden-frost. Sollte es aufgrundder Bodenbeschaffenheitnicht möglich sein, sie ein-zupflanzen, so kann sieauch in einem frei beweg-lichen Pflanzgefäß, dasin verschiedenen Ausfüh-rungen angeboten wird,geliefert werden. MehrInformationen zu diesemThema gibt es im Internetunter www.hecke-am-lau-fenden-meter.de.

Ein grünes VersteckMüllcontainer hinter Hecken verschwinden lassen

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Aufgewacht, die Sonnelacht! Die warme Jahres-zeit steht ins Haus! End-lich ist die Zeit gekommen,sich in die Sonne zu legenund Freunde zum Grillfesteinzuladen. Um den Auf-enthalt im Garten perfektzu machen, sollte auf dieideale Pflege der Möbelgeachtet werden, denndie Witterungsverhältnisseim Außenbereich stellenLiegestuhl und Geräte-schuppen das ganze Jahrüber auf eine harte Probe.Es gibt jedoch Mittel undWege, den Auswirkungendes Wetters entgegen zutreten und die Holzele-mente zu schützen.Für einen angenehmenAufenthalt im Grünen em-pfiehlt es sich, schon vorBeginn der Gartensaisondie nötigen Vorkehrungenin puncto Materialpflege zutreffen. Sonneneinstrah-lung, Feuchtigkeit und Pilz-befall können Holz angrei-fen und beschädigen. Mitder richtigen Behandlungkann man dem jedoch vor-beugen. Remmers bietet indiesem Bereich eine ganzePalette an Produkten an.Bei der Herstellung wirdnicht nur auf die Langzeit-wirkung geachtet, sondernauch auf die Verträglichkeit

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Gepflegte und vor Witte-rungseinflüssen geschütz-te Holzbauteile behaltenlange ihren natürlichenCharme. Foto: epr/Remmers

LOKALESBauen und Wohnen

Bauherren und Bauun-ternehmer haben einesogenannte Verkehrs-sicherungspflicht. Diesbedeutet: Sie müssen Ge-fahrenquellen auf einerBaustelle ausschließenoder aber auf solche aus-drücklich hinweisen.

Geschieht das nicht, ma-chen sie sich möglicherwei-se einer Pflichtverletzungschuldig. Folge: Kommtjemand auf der Baustel-le zu Schaden, weil dieVerkehrssicherungspflichtnicht beachtet wurde, hat ermöglicherweise gegenüberdem Bauherrn oder demBauunternehmen Anspruchauf Schadenersatz. Da-rauf weist Town & CountryHaus, Deutschlands füh-render Massivhausanbieter,in einer Mitteilung hin.Doch nicht automatisch,so eine aktuelle Entschei-dung des Landgerichts Co-burg (Az.: 22 O 107/14). Imvorliegenden Fall erfolgtenBauarbeiten im Erdge-schoss eines Hauses. DieBewohner des Oberge-

schosses waren ausdrück-lich darauf hingewiesenworden, dass das Betre-ten und das Verlassen derWohnung über die Woh-nungstüre vorübergehendnicht möglich waren.

Die Tür geöffnet

Begründung: Unterhalbder Wohnungstüre war in-folge der Bauarbeiten einAbgrund. Der Bewohnerdes Obergeschosses undspätere Kläger öffnete trotzVerbots die Wohnungs-tür, stürzte in den Abgrundund zog sich zahlreicheVerletzungen zu. WegenNichtbeachtung der Ver-kehrssicherheitspflichtenverlangte er vom Bauunter-nehmer Schadenersatz undSchmerzensgeld.Das LG Coburg wider-sprach in seiner Entschei-dung unter dem oben ge-nannten Aktenzeichen.Begründung: Der Bauun-ternehmer hatte ausdrück-lich vor der Gefahrenquellegewarnt und den Bewohnerdes Obergeschosses ange-

wiesen, die Wohnungstürnicht zu öffnen. Überdiessei die Gefahrenquelle sooffensichtlich gewesen, be-tonten die Coburger Rich-ter, dass sie vor sich selbstgewarnt hätte.Und was geschieht, wennein Radfahrer trotz erkenn-barer Warnungen vor mög-lichen Gefahren auf derBaustelle diese befährt,dabei einen Unfall erleidetund sich verletzt? Das istPrivatsache des Unfallop-fers, sofern entsprechendeGefahrenhinweise und Ver-bote auf der Baustelle nichtbeachtet wurden. So wurdein erster Instanz vor demLandgericht Münster eineSchadenersatzklage einesRadfahrers abgewiesen(Az.: 02 O 308/12). Auchin der Berufungsinstanzvor dem OberlandesgerichtHamm zog das Unfallop-fer den Kürzeren (Az.: I-9U 135/13). Begründung:das überwiegende Mitver-schulden des Unfallopfers,das sich bewusst und grobfahrlässig eigengefährdendverhalten hatte.

Baustelle absichernZwei Gerichtsentscheide zu Gunsten der Eigentümer

Schilder müssenausdrücklich

darauf hinweisen,dass die Baustel-le nicht betretenwerden darf.Foto (A): jan

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Rinkerode • Gesucht wirdder Fahrer eines VW Golf 1,der am Donnerstag gegen 19Uhr einen Mann auf seinemGrundstück in Eickenbeckangefahren hat.

Der 51-jährige Rinkeroderging auf das Fahrzeug desUnbekannten zu, welchesnach einem Wendevorgangauf seinem Grundstückstand. Als der Hofbesitzersich vor dem schwarzen Golfbefand, fuhr der Fahrer an,und es kam zum Zusammen-stoß. Der Unbekannte fuhrdavon, ohne sich um den ge-

stürzten und verletzten Mannzu kümmern.

In dem Fahrzeug befandensich noch weitere drei Per-sonen. Die Fahrzeuginsas-sen waren zwischen 20 und25 Jahre alt. Der Fahrer hat-te einen Kinnbart, dunkles,kurzes Haar und ein schmalesGesicht. Er trug eine Jeans-jacke sowie eine schwarzeMütze. Der Beifahrer hatteebenfalls einen Kinnbart unddunkles, kurzes Haar. Dasamtliche Kennzeichen laute-te D-XP 5711

• Hinweise: Tel. (02382) 9650.

Aus dem Polizeibericht

Davensberg • An der Von-Büren-Straße schlugen in der Nachtzu Freitag Unbekannte die Scheibe eines geparkten silbernenSkoda ein. Aus dem Fahrzeug wurde ein Kindersitz entwen-det. Der Schaden beträgt 570 Euro. • Hinweise: Tel. (02591) 7930.

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Mann angefahrenund dann geflüchtetPolizei sucht nach schwarzem VW Golf

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