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MÜNCHNER STIFTUNGEN GESUNDHEIT : Über den Geruchssinn MODE: Flippig und elegant REISEN : Tirol und Sachsen KULTUR & WISSEN: Studium in Museen Die Gönner und Helfer Treffpunkt 55 plus Münchens Stadtmagazin für das beste Alter Ausgabe 2/15 Juli bis November Infos und mehr auf www.treffpunkt55plus.de

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MÜNCHNER STIFTUNGEN

GESUNDHEIT: Über den Geruchssinn MODE: Flippig und elegantREISEN : Tirol und Sachsen KULTUR & WISSEN: Studium in Museen

Die Gönner und Helfer

Treffpunkt 55plus

Münchens Stadtmagazin für das beste Alter

Ausgabe 2/15 Juli bis November

Infos und mehr aufwww.treffpunkt55plus.de

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EDITORIAL

INHALT

Liebe Leserin, lieber Leser,

dieses Heft widmen wir unter anderem den Gönnernund ehrenamtlichen Helfern unserer Stadt, die jeneMitbürger unterstützen, denen es im Leben nicht sogut ergeht. Lesen Sie dazu unsere Titelgeschichteüber Münchner Stiftungen. Natürlich finden Sie auchnoch weitere interessante Themen von Reisen bis zuFreizeittipps, von Geschenkideen bis zu Computer-Ratgeber und Gesundheits-News.

Viel Spaß beim Lesen wünscht

T R E N D S U N D T E R M I N E

4 Aktuelles & Ratgeber Münchner Mineralientage, TÜV-geprüftePflegekräfte aus Polen, mobiles Internet, Windows 10, ein schneller Radl-Service, Neues von der MVG sowie interessante DVD- und Buchtipps.

12 Spezial zu Münchner Stiftungen Die Arbeit der Münchner Stiftungs-verwaltung, eine Anleitung für Stifter und eine Auswahl senioren-orientierter Stiftungen im Kurzporträt.

20 Termine Ausstellungen, Konzerte, Ausflüge, Tanzprojekte, Theater, Sport-Events und noch vieles mehr – unsere ausgewählten Veranstaltungen.

F R E I Z E I T U N D R E I S E N

16 Neues aus der Reisewelt Wellness im Gasteiner Tal, Schlemmen im Tannheimer Tal, ein Ausflug zu den Robben an der Nordsee und in dieOberlausitz im Drei-Länder-Eck Deutschland, Tschechien und Polen.

18 Landpartie Eine sanfte Alpenüberquerung zu Fuß, „Jedermann“ im Gut Edermann, Töpfern auf der Glentleiten, Radeln am Chiemsee, Kletternin Grünwald und zum 40-jährigen Jubiläum des Europa-Parks in Rust.

M O D E R N E S L E B E N

11 So schmeckt München Kochkurs für vegane Gerichte, Backen undTratschen für Senioren und ein Genießer-Guide für München.

24 Kultur & Wissen Studium in Münchner Museen, Führungen durchKirchen und Schlösser, Erntedank im Botanischen Garten, der gemeinnützige KulturRaum sowie interessante DVDs und CDs.

26 Mode Schickes aus Münchner Boutiquen und aus dem Internet, die schrille Mode-Ikone Iris Apfel und attraktive Shopping-Adressen.

28 Schöner schenken Selbstwohnen – das etwas andere Kaufhaus, der Fitform-Sessel nach Maß, ein Handy für Senioren, ein Konzert-Tipp und ein München-Buch mit 50 speziellen Adressen für Frauen.

G E S U N D H E I T U N D W O H N E N

30 Gesundheit Dr. Monika Baumann erklärt die Wichtigkeit des Geruchs-sinns, damit verbundene Krankheiten und wie man diese behandelt; Sport trotz Inkontinenz und Heilgymnastik gegen Osteoporose.

Armin Herb – Chefredakteur

Mensch für Mensch

Ihr Partner fürdie Pflege daheim

Sie bleiben am liebsten in Ihrer gewohnten Umgebung, auch wenn Sie Hilfe oder Pflege brauchen? Wir helfen Ihnen dabei. Jeden Tag.

Und lassen Sie auch dann nicht allein, wenn Sie mehr Hilfe benötigen. Mit unserem Menü-Service oder in einer unserer Einrichtungen.

Ambulanter Dienst NordTelefon: 089/3 07 [email protected]

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Ambulanter Dienst WestTelefon: 089/17 90 [email protected]

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MünchnerAmbulanterPflegedienst

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Treffpunkt 55plus – Münchens Stadtmagazin für dasbeste Alter hat mittlerweile einen festen Platz imInternet. Im Onlinemagazin ist alles zu finden, wasauch im gedruckten Heft steht. Und das jeweils ak-

tuelle Heft steht digital komplett zum Download bereit. Miteinem Klick erscheinen alle Seiten auf dem persönlichenBildschirm, ob zu Hause am PC oder unterwegs auf dem Ta-blet oder Smartphone. So lässt sich Treffpunkt 55plus nahe-zu überall lesen, auch wenn die gedruckte Ausgabe schonvergriffen sein sollte.Außerdem finden sich in den einzelnen Rubriken zusätzlicheThemen und weitere Veranstaltungshinweise. Man findetauch viele Beiträge aus früheren Treffpunkt 55plus-Ausga-ben. So stehen z.B. im Gesundheitsratgeber gesammelt alleBeiträge unserer Gesundheitsexpertin Dr. Monika Baumann.Dazu jede Menge Tipps für die Fitness, für Aktivitäten undgesunde Ernährung. Oder in der Rubrik Ratgeber stehenalle Computer-Tipps des Mediencenter 50plus sowie Inte-ressantes zu Recht und Finanzen. Im Bereich Reise undFreizeit findet sich ein ganzes Füllhorn an Angeboten undAnregungen zu Ausflügen, Wandertouren und Urlaub rundum München, in Bayern und weit darüber hinaus, natür-lich auch Anregungen zu Ferien mit den Enkeln. Wichtigesund Interessantes zum Wohnen und Mobilsein im Altersucht und findet man in der Rubrik Leben. Auch der Life-style kommt nicht zu kurz, mit Tipps zu Mode, Kosmetikund besonderen Geschenkideen. Außerdem gibt es regelmäßig attraktive Gewinnspiele. DasMitmachen lohnt sich auf jeden Fall, denn auf die Gewinnerwarten wertvolle Sach- und Reisepreise.

NEU IM NETZ

• Rudis Rucksack-touren für alleWanderfreundeund Bergsteiger.Die aus früherenJahren in derPrintausgabe sehrbeliebten Wander-tipps unseresMittenwalder Berg-experten RudiRauch werden hierin aktualisierter

Form neu präsentiert. Verschiedene Touren in unterschied-lichen Schwierigkeitsgraden, optimal für die Wandertour in Spätsommer und Herbst. Detaillierte Routenbeschreibun-gen stehen zum Download als PDF-Dokument zur Verfü-gung und sind somit ein idealer Begleiter, im Smartphoneoder ausgedruckt auf Papier.• Marktplatz mit interessanten Adresseinträgen für dasbeste Alter. Außerdem steht dort die Service-Broschüre„München für alle Fälle“ als PDF zum Download. In jederKategorie finden sich auch die wichtigsten Web-Adressen.Herausgeberin Carola Ostler: „Wer sich persönlich in einerNotsituation befindet, rasch Hilfe für Angehörige undFreunde organisieren muss oder einfach nur eine Reise oderFreizeitaktivität plant, findet in unserer neuen RubrikMarktplatz und in der Service-Broschüre garantiert denrichtigen Partner und die passende Adresse.“

QR-Code für www.treffpunkt55plus.dezum direkten Downloadauf digitale Medien

Treffpunkt OnlineDas Onlinemagazin als ideale Ergänzung zum gedruckten Heft, mit aktuellen Informationen, interessanten Spezialthemen und attraktiven Gewinnspielen.

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AKTUELLES& Ratgeber

4 Treffpunkt 55plus

Mineralien-Fans freuen sich schon: Am Wochen-ende 30. Oktober bis 1. November 2015 findendie Mineralientage München, Europas Leitmes-

se für Mineralien, Fossilien, Edelsteine und Schmuck,auf dem Messegelände statt. Ein Highlight dabei sinddie drei Sonderschauen. In diesem Jahr dürfen sich dieBesucher in der Sonderschau der Mineralworld auf eini-ge der wertvollsten Edelstein-Mineralien der Welt freu-en. Die Sonderschau der Fossilworld wiederum widmetsich mit der „Eiszeit“ einem besonders für das bayeri-sche Alpenvorland prägenden Thema. Mit dem Siegs-dorfer Mammut verfügt Bayern sogar über ein beein-druckendes Original, das live gezeigt wird. Die dritteSonderschau präsentiert die „Edelsteine versunkenerHochkulturen“.INFO: The Munich Show – Mineralientage München,30.10.-1.11.2015, tgl. 9-18 Uhr (Freitag nur für Fachbe-sucher), Messegelände München, www.munichshow.com

Mehrals

Steine

Wiedereröffnung„Barock und Rokoko“In München hielt der Barock unter denKurfürsten Maximilian I., Ferdinand Maria,Max Emanuel und Karl Albrecht Einzug.Die Sammlung im neu restaurierten West-flügel des Bayerischen Nationalmuseumszeigt einzigartige kunsthandwerklicheObjekte aus der Zeit der WittelsbacherHerrscher: Skulpturen, Möbel, Gemälde,Uhren, Porzellan, Goldschmiedewerke,Prunkwaffen und Tapisserien künden vomAlltag jener Epoche. Medienstationen mit Touchscreens ermög-lichen dabei Blicke hinter verschlosseneSchranktüren oder auf tickende Uhrwerke.INFO: Bayerisches Nationalmuseum, Prinzregentenstraße 3, www.bayerisches-nationalmuseum.de

Stehen einschneidende persönlicheVeränderungen an, so ist der Ver-kauf der eigenen Immobilie oft un-ausweichlich. Die Entscheidung seinEigenheim zu verkaufen fällt vielenEigentümern schwer. Gerade in Zei-ten wie diesen, in denen die Nach-frage nach Immobilien groß und diePreise hoch sind, bedarf es besonde-rer Aufmerksamkeit, denn geradedie aufwendige Abwicklung ist häu-fig sehr belastend. Folgende wichti-

ge Fragen sollte man sich selbst imVorfeld beantworten:Wie finde ich den tatsächlichen Wertfür meine Immobilie?Welche Unterlagen sende ich zumInteressenten?Wie stelle ich sicher, dass ich nurernsthafte Interessenten einlade?Wie bereite ich mich auf die Besich-tigungstermine vor?Welche Unterlagen benötige ich fürden Verkauf?Je mehr man sich mit dem ThemaImmobilienverkauf auseinandersetzt,desto höher wird der Respekt davor.Wer den Verkauf nicht selbst durch-führen will, benötigt einen qualifi-zierten Immobilienmakler, wie z.B.Andrea Huber-Mates, selbstständigeImmobilienspezialistin der PostbankImmobilien GmbH in München.Ein Tipp: Wer sich auf diesen Berichtbezieht, erhält von der Immobili-enspezialistin eine kostenlose Wert-ermittlung für seine Immobilie.INFO: Tel. 0171/454 28 22, E-Mail:[email protected]

Verkauf der eigenen Immobilie

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Andrea Huber-Mates

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Von so einer Bewertung träumen nicht nur Schüler und Stu-denten. „Die 66“ – Deutschlands größte 50plus Messe erhielt2015 von den Besuchern die Traumnote 1,1. Insgesamt fan-

Infos und mehr aufwww.treffpunkt55plus.de

Advertorial

Note Eins für „Die 66“den an den drei Tagen im April mehr als 47.000 Menschenden Weg in die Hallen des MOC München. Kein Wunder, botdie Messe doch Inspiration in Hülle und Fülle. Nicht nur, dass475 (Rekord!) Aussteller wirklich alle Bereiche für ein alters-gerechtes Leben abdeckten. Auch das Rahmenprogramm, dasmehr als 300 Vorträge, Workshops, Shows und Podiumsdis-kussionen mit jeder Menge bekannter Gesichter offerierte,wurde so gut wie noch nie angenommen. Drei Viertel der Be-sucher, also 30.000, testeten ein E-Bike, lernten die Grundzü-ge von Pilates oder lauschten den geheimen Schönheitstippsvon Christiane Kaufmann. Schon längst genießt „Die 66“ ei-nen Ruf weit über die Grenzen Bayerns hinaus. Einer Umfra-ge zufolge, reisten in diesem Jahr 17 Prozent der Besucheraus anderen Bundesländern an, 49 Prozent kamen aus Bayernund 34 Prozent stammten direkt aus München und dem Um-land. INFO: Die nächste „Die 66“ findet wieder vom 8. bis 10. April2016 im MOC München statt, www.die-66.de

Sie wohnen mit im Haus, regeln denAlltag und sprechen Deutsch, sind aberaus Osteuropa. Die polnischen Betreu-ungskräfte von CareWork sind auf 24-Stunden-Betreuung von Seniorenund Pflegebedürftigen in Privathaus-halten spezialisiert. In den letzten 10 Jah-ren organisierte der Dienstleister ausPolen bereits mehr als 17.000 Einsätzehierzulande – und zwar von der Erst-beratung über die Auswahl derBetreuerin bis zu ihrer Anreise vor Ort.CareWork bietet alles aus einer Hand.Auf legalem Weg. Nicht von ungefährwurde das Unternehmen vom TÜVRheinland zertifiziert. Übrigens als ers-tes der Branche. Geprüft wurde dabeinicht nur die seriöse Agenturführungmit Arbeitsgenehmigungen und Sozial-versicherung, sondern auch die Kun-denbetreuung, die Organisation der Ver-sorgung und die Personalkompetenz.Beispielsweise absolvieren alle Care-Work-Betreuerinnen beim polnischenRoten Kreuz Kurse in Erster Hilfe und

Transfertechniken und werden internetwa im Bereich Demenz weitergeschult. Zum Teil sind sie vom TÜVRheinland als Pflegehelfer ausgebildet.Auch legt das Unternehmen Wertdarauf, dass seine BetreuungskräfteDeutsch können und dass die persönli-che „Chemie“ zwischen den Personenstimmt. Denn wenn der Ernstfall eintritt,wohnt die Betreuungskraft zusammenmit dem älteren Menschen, kümmertsich um den Haushalt (kochen, Wäschewaschen, putzen usw.) und übernimmtleichte pflegerische Aufgaben wie Hilfe beim Essen, beim Anziehen, beimWaschen, bei der Toilette, ggf. auchbeim Windeln wechseln. Ab Herbst2015 können Sie sich auch vor Ort imneuen Münchner Büro beraten lassen.INFO: CareWork, Posen/Polen, Tel. 08000/18 01 00 (kostenfrei),www.24stundenbetreut.com

TÜV-geprüft und deutschsprachig: Betreuungskraft aus Polen

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AKTUELLES & RATGEBER

Am 29. Juli ist es so-weit: Das Betriebs-system Windows 10,der Nachfolger des vonNutzern viel kritisiertenWindows 8, kommtauf den Markt. DassHersteller Microsofteine Versionsnummerüberspringt, begründeter mit dem großen Ent-wicklungssprung. In der Tat gibt es etliche Neuerungen: Das Start-menü wird wieder eingeführt, es gibt einen neuen Browser, und diepersönliche Assistentin namens Cortana hält Einzug in die überarbei-tete Benutzeroberfläche. Nutzer von Windows 7 und Windows 8.1werden im ersten Jahr kostenlos auf Windows 10 wechseln können. Welche neuen Funktionen Windows 10 bietet, wie der Umstieg vonalten Betriebssystemen funktioniert und ob ein Umrüsten überhauptsinnvoll ist, kann man am „Windows 10 Aktionstag“ des Mediencen-ter 50plus erfahren (Unkostenbeitrag 5 Euro). Das Treffen findet am31. Juli statt. Eine Anmeldung ist erforderlich. Nach einem 60-minüti-gen Vortrag (Beginn 10 Uhr) kann man Windows 10 an verschiedenenGeräten selbst testen und sich von den Experten des Mediencentersalles erklären lassen. INFO und Anmeldung: Mediencenter 50plus, Rottmannstraße 7a, Tel. 089/55 29 36 00, www.mc50plus.de

Smartphone und Tablet sind aus unsererWelt nicht mehr wegzudenken. Dochder Einstieg in das mobile Internet istmanchmal gar nicht so leicht. Insbeson-

dere für Menschen, die mit dieser Tech-nik nicht vertraut sind und ihr Berufsle-ben weitgehend ohne Computer ver-bracht haben. Schließlich sind die Gerä-

te nicht so selbsterklärend, wie allge-mein behauptet wird. Und gedruckteAnleitungen werden beim Kauf schonlange nicht mehr mitgeliefert. Als eineArt Führerschein für Mobilgeräte richtetsich das Buch „Die.Anleitung“ an dieseunerfahrenen Anwender und führt sieSchritt für Schritt in die Welt modernerKommunikation ein. Mit verständlichenTexten, vielen Bildern, einem übersichtli-chen Layout und großer Schrift erklärt“Die.Anleitung” anschaulich alle wichti-gen Funktionen. Es ist ein Lern- und Ar-beitsbuch, das ganz ohne Fachchinesischauskommt, und sich auf den alltäglichenGebrauch konzentriert. Für jedes Mobil-gerät gibt es daher eine eigene Ausga-be: iPhone, iPad, Android-Phones undAndroid-Tablets.INFO: www.die-anleitung.de. Erhältlich über die Website, bei Amazon oder im Buchhandel.

Keine Angst vor dem mobilen Internet

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Alles über Windows 10

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Händeschonend radelnTaube Finger während der Radtour? Dage-gen helfen spezielle Radhandschuhe, etwavon Chiba. Anatomische Gelposter schüt-zen dabei Gelenke und Nerven vor Erschüt-terungen in holprigem Gelände und auf lan-gen Strecken. Beim „Gel Premium“ verhin-dert ein spezielles Belüftungssystem zudemdie Schweißbildung im Handschuh. Rutsch-festes Material in der Innenhand erhöht dieLenkergriffigkeit und mit dem Frottee-Dau-men lässt sich Schweiß bequem abwischen.Schweißrückstände und Verschmutzungensind dabei kein Problem, da der Handschuhwaschbar ist. Des Weiteren bietet der GelPremium eine Ausziehhilfe. Wer leicht friert,ist an kühleren Tagen mit dem BioXCell-Langfinger-Handschuh gut bedient. Fle-xible, luftdurchlässige Materialien sorgenfür ein angenehmes Handklima. INFO: Erhältlich unter www.chiba.de

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Mit der Eröffnung des erstenWohnbereichs in einer Senio-reneinrichtung, der speziell aufdie Bedürfnisse von Muslimas undMuslimen ausgerichtet ist, schafftdie MÜNCHENSTIFT GmbH ein inMünchen bislang einzigartigesAngebot. Die ehemalige soge-nannte Gastarbeitergenerationkommt nun zunehmend in einAlter, in dem der Pflegebedarfzunimmt. Die MÜNCHENSTIFTGmbH als größter Münchner An-bieter in der stationären Alten-pflege bereitet sich damit aufneue Anforderungen vor. In die-sem Wohnbereich wird durch kul-tursensible Pflege, entsprechende

Tagesstruktur, behutsam verän-dertes Ambiente, angepasstesEssensangebot und bei den reli-giösen Gewohnheiten auf die Be-dürfnisse von Muslimas und Mus-limen in besonderer Weise einge-gangen. Es gibt einen gemüt-lichen Teeraum samt Samowar,und die Küche des Hauses bietetauch Halal-Kost an, die im Ein-klang mit den Speisevorschriftendes Islam hergestellt wird. Außer-dem wurde in diesem Wohnbe-reich ein Gebetsraum eingerich-tet, dem ein rollstuhlgerechterRaum für rituelle Waschungen an-gegliedert ist. INFO: Tel. 089/62 02 03 40

Keine Chance fürschwarze SchafeDer polnische Pflegedienstleister Medipe dis-tanziert sich offensiv von Schwarzarbeit. Denndas „Modell“ hat letztendlich nur Nachteile –auch für die betreute Person. Wer ausländi-sche Pflegekräfte schwarz beschäftigt, kannwegen Steuerhinterziehung und Betrugs be-langt werden. Außerdem hat er weder beiDiebstahl noch rüder Behandlung juristisch et-was in der Hand. Medipe arbeitet daher euro-paweit auf einwandfreier rechtlicher Grundla-ge. Im Rahmen des Entsendemodells hält sichdie Agentur an das EU-Arbeitsrecht, leistetalle vorgeschriebenen Abgaben und zahlt fai-

re Löhne an seine qualifizierten Pflegekräfte.In diesem Maße abgesichert, können diedeutschsprachigen Betreuer innerhalb vonfünf Tagen vor Ort sein. INFO: Medipe24 GmbH, Güterfelder Damm 69,14532 Stahnsdorf, Tel. 03329/664 18 88,www.medipe.de

Das ist einmalig in München!Beim AMAZING SHOP in Unterha-ching kann man jedes Fahrradohne Termin zum Reparatur-Sofort-Service (Kleinreparaturen)vorbeibringen. Dank ihrer lang-jährigen Erfahrung können dieRadprofis Reparaturen zielgerich-tet und zügig durchführen. Dochnicht nur im Werkstattbereichwird viel Wert auf zufriedeneKunden gelegt, auch bei derFahrrad- und Zubehör-Beratungnimmt sich das Team gerne Zeit.

Probefahrten sind natürlich jeder-zeit möglich und für spezielle er-gonomische Sättel gibt es sogareine Wohlfühlgarantie. Das Sor-timent umfasst alle Radtypen,darunter ein sehr großes Angebotan E-Bikes, Pedelecs, Falträdern,Trekking- und Cityrädern, Kin-derrädern und Mountainbikes. INFO: AMAZING SHOP, Grün-walder Weg 17, Unterhaching beiMünchen, Montag bis Freitag 10 bis 18.30 Uhr, Samstag 10 bis14 Uhr, www.amazingshop.de

Mehr als ein Radlladen

Muslime bei der MÜNCHENSTIFT

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AKTUELLES & RATGEBER

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& Ratgeber

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Reiselust steckt wohl in jedem von uns.Doch für Rollstuhlfahrer, Menschen mitRollator oder auch Seh- und Hörbehin-

derte wird so mancher Urlaub zu einemwahren Hindernislauf, vor allem im Aus-land. Allerdings nicht unbedingt, wenn

Neben U-Bahn, Bus und Tram bietet dieMünchner Verkehrsgesellschaft MVGjetzt eine weitere Möglichkeit, mobil zusein: das Mietradsystem „MVG Rad“.Nach Abschluss der ersten Ausbaustufesollen an 125 Stationen 1.200 Räderzur Verfügung stehen. Standorte sindvor allem U-Bahn- und Tramhaltestel-len. Doch auch in Stadtteilzentren, inWohnquartieren und an touristischenZielen werden Räder in typischem MVG-Blau angeboten. Um das Mietrad-Ange-bot nutzen zu können, müssen sichKunden einmalig über die neue App„MVG more“ registrieren. Sie ist so-zusagen der Schlüssel zum Rad: DankGPS-Ortung kann man sich auf einemStadtplan die verfügbaren Räder im Um-kreis zeigen lassen, mit wenigen Klicksist ein Rad gemietet und – nach Eingabeeines Zahlencodes – sofort verfügbar.Zur Rückgabe wird das Rad einfach imStänder einer Station eingeklinkt oder

innerhalb des Rückgabegebiets mit demintegrierten Bügelschloss abgeschlos-sen. Die Mietdauer rechnet die MVGminutengenau ab (8 Cent), Studenten

und IsarCard-Abonnenten zahlen weni-ger. Außerdem gibt es Jahrespakete.INFO: www.mvg.de/rad

MVG macht auf zwei Rädern mobil

Barrierefrei nach Österreich

sie mit der Deutschen Bahn reisen.Seit Kurzem erschließt ein neuer Ser-vice mobilitätseingeschränkten Men-schen auch ausgewählte Urlaubsre-gionen in Österreich. Gleich fünf Ti-roler Reiseziele, das Ferienland Kuf-stein, das Kaunertal, das Bergdoktor-dorf Ellmau, Kitzbühel sowie Inns-bruck, machen den Start bei den neugeschaffenen Reiseangeboten. Zu-sammen mit dem Projekt „Barriere-frei Austria“ hat die Bahn wahreRundum-Sorglos-Pakete für Men-schen mit Handicap geschnürt. Siereichen von der Auswahl einer kom-fortablen Reiseverbindung und Bu-chung des Fahrscheins über die tat-kräftige Hilfe beim Ein-, Um- undAussteigen und Transfer zum Hotelbis zu Hotelaufenthalt und attrak-tiven Ausflugs- und Kulturprogram-men. Alles kann man aus einemBaukastensystem individuell zusam-menstellen. INFO:www.bahn.de

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Streifenkarte als HandyticketJetzt muss sich wirklich kei-ner mehr am Automatenanstellen, wenn er in Mün-chen Bus oder Bahn fahrenwill. Ohne Bargeld kannman jetzt auch Streifenkar-ten und Kurzstrecken überdas Smartphone kaufen,bisher war das nur für Ein-zelfahrten und Tageskartenmöglich. Neu ist auch dasAnschlussticket für Zeitkar-ten-Inhaber. Und so einfachgeht’s: Einmal in der kos-tenlosen App „MVG Fahr-info München“ mit Zah-

lungsdaten registrieren und Wunschticket wählen undkaufen. Der Fahrschein ist jetzt auf dem Handy ge-speichert und jederzeit vorzeigbar – auch ohne Mobil-funkempfang. Die Streifenkarte wird als Guthaben aufdas Handy geladen. Statt zu stempeln, gibt man vorjeder Fahrt nur das Ziel ein, und das Handy bucht dierichtige Zahl der Streifen ab. INFO: www.mvg.de

Navi für FahrradtourenDeutschland mit dem Fahrrad zu bereisen wird immerleichter. Die neue ADAC-App „Fahrrad Touren Naviga-tor Deutschland2015“ für iPhoneund iPad bietetdazu mehr als6.000 Fahrradtou-ren inklusive topo-graphischer Kar-ten, eine sprach-geführte Navigati-onsfunktion sowieindividuelle Tou-renplanung mit Routenaufzeichnung. Jede Tour ist aufder Karte im Maßstab 1:25.000 dargestellt mit Anga-ben zum Schwierigkeitsgrad, Bildern, Wetterinforma-tionen, einem Höhenprofil und einer Beschreibung in-klusive Streckenverlauf. Im Navigationsmodus wirdentlang der Strecke jederzeit der Standort, die nächsteWegkreuzung und die Zeit bis zum Ziel auf dem Bild-schirm angezeigt und angesagt. Die ADAC-App„Fahrrad Touren Navigator Deutschland 2015“ gibt esbis zum 26. Juli 2015 zum Einführungspreis von 2,99Euro statt 4,99 Euro.INFO: www.adac.de oder https://itunes.apple.com

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AKTUELLES/MEDIENECKE

BROSCHÜRE DAV-WANDERFÜHRER

Wandertouren mit öffentlicher AnreiseOb Klimabilanz, Bequemlichkeit oder Kosten: Busund Bahn sind unschlagbar. Der Naturpark Karwen-del stellt daher zusammen mit der Sektion Oberlanddes Deutschen Alpenvereins und zahlreichen Touris-musverbänden und Verkehrsbetrieben in einer Bro-schüre 18 Ein- und Mehrtagestouren mit öffentlicherAnreise von München und/oder Innsbruck vor.INFO: www.karwendel.org/anreise

DVD

Words &PicturesJack Marcus,einst gefeier-ter Schrift-steller unter-richtet nun in

einem Internat in Neuengland. Trinktallerdings vor lauter Frust und nimmt selten ein Blatt vor den Mund.Plötzlich taucht Dina Delsanto ander Schule auf. Die Malerin über-nimmt den Kunstunterricht und hatwegen ihrer unnahbaren Art einenSpitznamen weg: Eiszapfen. An der Schule tobt nun ein Wettstreit,welche Kunstform wichtiger ist: dasWort oder das Bild? INFO: DVD und Blu-ray jetzt im Handel erhältlich

BUCH

Die verschenkte TochterTinga Horny ist Münchnerin, aber optisch un-

verkennbar auch Chinesin. Sie ist nicht dasleibliche Kind ihrer Eltern. Deshalb macht sie

sich auf die Suche nach Vater und Mutter,taucht tief ein in eine fremde Kultur, in der

Mädchen nichts wert sind und die Familienehrewichtiger ist als das eigene Kind.

INFO: Bastei Lübbe, 190 Seiten, 8,99 Euro.www.luebbe.de

DVD

Das grenzt an LiebeImmobilienmakler Oren Little istein Scheusal – der sich mit allenNachbarn anlegt. Doch einePerson hat sein Interesse ge-weckt: die attraktive Sängerin Leahvon nebenan. Eher ungeschicktund auf seine ganz speziell hölzer-ne Art versucht er sie zu erobern,

aber erst als Oren sich überraschend um seine Enkel-tochter Sarah kümmern muss, wendet sich das Blatt.Unschlüssig, wie man eine 9-Jährige versorgt, bittet er Leah um Hilfe.INFO: DVD und Blu-ray jetzt im Handel erhältlich

RATGEBER/BUCH

Schlüssel für die digitale WeltOb Online-Shop, Kundencenter oder WLAN-Schlüssel: Ohne Zugangscodes, meist

auf irgendwelchen Zetteln notiert und verlegt, geht heute nichts mehr. Die Pass-wort-Akte vom Mediencenter 50plus bringt Ordnung in den Passwort-Verhau. Das

unauffällige Ringbuch mit A-Z-Sortierung erlaubt eine übersichtliche Dokumentationsämtlicher Zugangsdaten und lässt Platz für Passwort-Änderungen.

INFO: Erhältlich im Mediencenter 50plus oder www.passwortakte.de, Preis: 9,95 Euro

BUCH

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SO SCHMECKT MÜNCHEN

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Für GenießerIn der neuen Verlagsreihe„Das Beste in München“nimmt Autorin BarbaraKagerer alle Genießer mitauf eine kulinarische Reisedurch München zu 50 nichtalltäglichen Gaumenfreu-den, mit Zielen vom Klassi-ker bis zum gastronomi-schen Kleinod – zu exqui-siter Feinkost, zu erlesenerKonditorkunst und zu denbesten Quellen für Bier,Wein und gute Geister.

INFO: München Verlag, Das Beste in München fürGenießer. 50 Mal Feiner.Spezieller. Verwöhnter, 128 Seiten, 19,95 Euro

Mehr und mehr Menschen verzichten auf Fleisch oderganz auf tierische Produkte. Aber ist vegane Küchenicht zu aufwändig für den Alltag? Nicht mit den rich-

tigen Tipps und Grundlagen von Profikoch Sebastian Copien. Inseiner Kochschule in München zeigt er in seinen Kochkursen undSeminaren wie das funktioniert und gewährt den TeilnehmernEinblicke in die pflanzliche Küche und Ernährung. Wie koche ichleckere, einfache vegane Gerichte, bei denen man nicht das Ge-

fühl von Verzicht hat? Diese und weitere Fragen werden eineAntwort finden. Gemeinsam kreieren die Kursteilnehmer Rezep-te, und Sebastian Copien gibt wichtige Tipps, wie man Gerichteintuitiv auf die Bedürfnisse des eigenen Körpers ausrichtet. Dienächsten Termine für vegane Kochkurse sind die Samstage 1. August, 5. September und 24. Oktober, jeweils 10 bis 16 Uhr,zweitägige Seminare am 10./11. Oktober sowie am 21./22. No-vember. INFO: Tel. 089/42 75 28 54, www.sebastian-copien.de

Vegane Küche

Hobby-Bäcker gesuchtOmas Kuchen sind einfachdie besten. Das dachten sichauch die Gründerinnen von„Kuchentratsch“. Denn die Lieblingsrezepte Münch-ner Großmütter und Groß-väter bilden das Rückgratdes Catering-Services für Ku-chen. Im Moment wird im-mer montags, mittwochsund freitags ab 10 Uhr ge-

backen und zwar in der eige-nen Backstube in der Lands-berger Straße 59. Statt einsam zu Hause zu sitzen,backen die Omas und Opaszusammen leckere Kuchen,Torten und Gebäck. Genauwie bei einem Kaffeeklatschtrinken sie dabei Kaffee, tauschen sich aus und lernenneue Leute kennen.

Allerdings essen sie dabeikeinen Kuchen, sondernbacken ihn. Die Teilneh-mer müssen also nur ihreZeit und ihre Freude amBacken mitbringen. AufWunsch erhalten dieSeniorinnen und Senioreneine Aufwandsent-schädigung auf Basiseines Mini-Jobs. Mitma-chen ist ganz einfach:Nach einem Probebacktagmit Einweisung könnendie Bäckerinnen undBäcker loslegen undselbst entscheiden, wel-chen Kuchen und wieviele sie backen möchten.Weil die selbstgemachtenKuchen gut ankommen,freut sich “Kuchen-tratsch” über viele weite-re Hobbybäcker. Anrufgenügt.INFO: Kuchentratsch UG,Landsberger Str. 59,80339 München, Tel. 0173/259 34 16, [email protected],www.kuchentratsch.com

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MÜNCHNER STIFTUNGEN

Unzählige Stiftungen sorgen sichin München um Menschen inNot. Ein Großteil wird von der

Münchner Stiftungsverwaltung koor-diniert. Wir stellen einige interessanteStiftungen vor, die sich in erster Linieum die Belange älterer Menschen inMünchen kümmern.Die bayerische Landeshauptstadt gilt als

Anleitung für StifterWenn jemand selbst stiften möchte, berät unter an-derem das Haus des Stiftens. Es ist eine gemeinnützi-ge Gesellschaft der Brochier Stiftung, die von ihrenMitarbeitern, Beiräten, Partnern und Förderern getra-gen wird. Die Gesellschaft berät in Kooperation mitder Stiftung „Stifter für Stifter“ Unternehmen undPrivatpersonen beim Stiften, Fördern und Vererben.„Als gemeinnütziges Haus des Stiftens stärken wirbürgerschaftliches Engagement und entwickeln pra-xisnahe Angebote, die Stiftern, Unternehmen undNon-Profits bei Start, Umsetzung und Vernetzung ih-res Engagements helfen. Damit verbinden wir nichtnur die Hoffnung, dass mehr Engagement entsteht,sondern auch dass bürgerschaftliches Engagementwirkungsvoller wird,“ erklären dazu die Geschäfts-führer Philipp Hof und Hans-Peter Lauffs. Stifter-abende, Stifterforen und Stiftertreffen werden veran-staltet. Die Veranstaltungen bieten Stiftern wie Inter-essenten Gelegenheit zu Kontakten und persönli-chem Gespräch. INFO: haus-des-stiftens.org und stifter-fuer-stifter.de

Gönnerund Helfer

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eine reiche, aber auch soziale Metropo-le in Deutschland. Allerdings wäre hiervieles ohne zusätzliche Unterstützungnicht mehr möglich. An dieser Stellesetzt die Arbeit von Stiftungen an. Eineenge Verbundenheit zu ihrer Heimat-stadt und das Wissen, ihr Lebenswerkund Vermögen auch in Zukunft in be-währte Hände zu geben, war und ist für

viele Stifterinnen und Stifter die Moti-vation, Gutes in München zu tun. Siewollen etwas zurückgeben und insbe-sondere den Menschen helfen, denenes im Leben weniger gut ergangen ist.Stifterinnen und Stifter sind ein Vorbildin der Öffentlichkeit. Ihr wohltätigesEngagement ist wichtiger denn je in un-serer Stadtgesellschaft. Stiftungen för-dern Projekte und Institutionen aus-schließlich in Ergänzung zu gesetzlichenund staatlichen Hilfen. Derzeit betreutdie Münchner Stiftungsverwaltung 167Stiftungen mit sozialer Ausrichtung.Ziel ist es, das Vermögen der Stiftungenauch für kommende Generationen zuerhalten und damit eine nachhaltigeZweckerfüllung zu gewährleisten. Sechsstiftungseigene Altenheime mit 477Plätzen und 426 Wohnungen – inTrägerschaft der MÜNCHENSTIFT GmbH– sowie drei Kinder- und Jugendheimemit 292 Plätzen – in Trägerschaft desMünchner Stadtjugendamts – rundendas weite Spektrum der von der Lan-deshauptstadt München verwaltetenStiftungen ab.

Münchner StiftungsFrühlingDie beste Rundum-Information über die Tätigkeit der Stiftungenbietet der Münchner StiftungsFrühling. Münchner Stiftungen undstiftungsnahe Partner mit Sitz oder Wirkkraft in München laden re-

gelmäßig dazu ein, sie undgeförderte Projekte ausnächster Nähe kennenzuler-nen. Bei unzähligen Einzel-veranstaltungen mit Work-shops, Vorträgen, Lesungenetc. verdeutlichen die etwa150 Stiftungen und Partnerihre thematischen Schwer-punkte und liefern den Be-suchern Ideen zum Mitma-chen, Nachdenken undNachahmen. Der nächsteMünchner StiftungsFrühlingfindet voraussichtlich wie-der 2017 statt. INFO: www.muenchnerstif-tungsfruehling.de

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T reffpunkt 55plus hat nach denBeweggründen des Stifterpaaresund den Stiftungsschwerpunkten

gefragt:Was war der Beweggrund, eine Stif-tung für ältere, hilfsbedürftige Men-schen zu gründen?Die Clarissa und Michael Käfer Stiftungwurde anlässlich der Hochzeit vonClarissa und Michael Käfer im Juli 2007gegründet. Es war ihr gemeinsamerWunsch, anstatt Geschenke zu bekom-men, etwas Gutes zu geben. Dafürwurde die Stiftung gegründet und einKapitalstock für die ersten Aktionen an-gelegt. Besonders wichtig war es Claris-sa und Michael Käfer, sich für ältereMenschen einzusetzen. Denn ältereMenschen werden häufig aus der Ge-sellschaft gedrängt und vergessen. Inunserer alternden Gesellschaft ist dasWohl vermögensarmer Senioren be-droht, meist Menschen, die unserenheutigen Wohlstand mit aufgebauthaben. Wo liegen die Schwerpunkte derStiftung?Derzeit unterstützt die Clarissa undMichael Käfer Stiftung hauptsächlichfolgende Projekte: � Eine Tagesstätte für Demenzerkrank-

Infos und mehr aufwww.treffpunkt55plus.de

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Die Clarissa und Michael Käfer Stiftungte in Berg am Laim: In der Einrichtungkönnen Angehörige ihre demenzer-krankten Verwandten bisher tagsüberunterbringen, um in der Zeit etwas erle-digen zu können. Hier unterstützen wirmit Mitteln, damit die Betreuung auchabends und am Wochenende stattfin-den kann. � Mehrere Alten- und Servicezentrenmit der ganzjährigen Abdeckung derMittagstische für Hilfsbedürftige.� Die Münchner Wohnungslosen mitWeihnachts- und Osterpaketen und denVerein der Schwestern und Brüder vomheiligen Benedikt Labre, der sich umdiese kümmert. � In enger Kooperation mit dem Offe-nen Haus Vaterstetten wurde ein Mit-tagstisch eingerichtet. Es können be-dürftige Senioren aus der Umgebungzum Mittagessen und zum sozialen Mit-einander vorbeikommen.� Die Mitzwe Makers, eine Studenten-gruppe der jüdischen Gemeinde, die dieZubereitung und Ausfahrt von kosche-ren Gerichten an hilfsbedürftige Senio-ren organisiert.� Außerdem organisieren wir regel-mäßig für ältere Menschen Musik- undKulturveranstaltungen, wie etwa Zirkus-,Opern-, Konzert- und Kinobesuche.

Welche künftigen Projekte liegenIhnen besonders am Herzen?Unser derzeit wichtigstes Projekt ist dieHilfe für ältere Demenzerkrankte in ei-ner Demenztagesstätte. Dieses Projektunterstützen wir zusammen mit denMaltesern. Wir würden gerne noch eineweitere Tagesstätte für Demenzerkrank-te aufbauen. Dort können Angehörigeihre Verwandten für einen Nachmittagoder einen Abend oder zukünftig auchmal am Wochenende in die Tagesstättebringen. Daher sind wir auf der Suchenach einem Haus oder einer Wohnungmit 150 Quadratmetern. Wer unterstützt Ihre Arbeit? Zum aktiven Kreis der Stiftungsmitglie-der zählen Clarissa Käfer sowie achtFreunde und Freundinnen, die alle eh-renamtlich helfen. Man trifft sich allezwei bis vier Wochen zu Stiftungssitzun-gen. Dabei bringen wir die Projekte fürdie Geldverwendung voran oder organi-sieren Events zur Generierung von Spen-den, wie Vernissagen, Galaveranstaltun-gen und Golfturniere. Von jedem förde-rungswürdigen Projekt machen wir unsein eigenes Bild, indem wir es persönlichvor Ort besuchen und prüfen.INFO: Clarissa und Michael Käfer Stiftung,Tel. 089/416 83 95, www.kaefer-stiftung.de

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MÜNCHNER STIFTUNGEN

Das Ziel der Evangelischen Stiftung Hospiz ist es,die beste medizinische Behandlung mit würdigerPflege und seelsorgerlicher Begleitung auch amLebensende zu vereinen. Dazu RegionalbischöfinSusanne Breit-Keßler: „Für unsere Kirche ist esgleichermaßen Ehrensache und Herzensangele-genheit, für Sterbende und ihre Angehörigen dazu sein.“ Die Evangelische Stiftung Hospiz fördert bayern-weit Initiativen für Hospizarbeit und Palliativseel-sorge. Sie unterstützt ambulante Hilfseinrichtun-gen. Mobile Hospizhelfer ermöglichen Sterben-den und deren Umfeld, im eigenen Zuhause Ab-schied voneinander zu nehmen. Die EvangelischeStiftung Hospiz fördert zudem Weiterbildungs-maßnahmen, Veranstaltungen und Veröffentlichungen im Be-reich der Hospiz- und Palliativarbeit. Stationäre Hospize ge-ben Sterbenden jeden Alters ein letztes Zuhause. Neben me-dizinischer und pflegender Betreuung ist die seelsorgerlicheBegleitung wichtig. Darum braucht es besondere Räume für

die stillen Momente des Abschiednehmens. Deshalb unter-stützt die Stiftung die Hospizeinrichtungen bei dem Ausbauund der Gestaltung dieser Räume.INFO: Tel. 089/559 53 60, www.evangelische-stiftung-hospiz.de

Die Stiftung betreut seit mehr als zehnJahren Familien, in denen ein odermehrere Kinder lebensbedrohlich undschwerst erkrankt sind. Als größter am-bulanter Dienst in Bayern wirkt das Be-ratungs- und Betreuungszentrum in derKrisenintervention und der ambulanten

Nachsorge. Das hauptamtliche Team ausÄrzten, Psychologen, Sozialpädagogen,Therapeuten, Krankenschwestern undHebammen, sowie 150 Ehrenamtlichenbetreut aktuell mehr als 140 Familien.Großes Ziel ist es, durch Spenden ein ei-genes Haus in München zu schaffen, in

dem schwerkranke Kinder und Jugendli-che sowie ihre Familien eine Zuflucht fin-den. Günther Maria Halmer unterstütztes, weil er weiß, dass seine Spende dortankommt, wo sie gebraucht wird.INFO: Tel. 089/21 89 67 19, www.kinderhospiz-muenchen.net

Sterben gehört zum Leben dazu –dieser wichtige und richtige Satzist für viele Menschen schwer zu

akzeptieren und zu begreifen. In derHospiz- und Palliativarbeit üben ver-schiedene Fachkräfte gemeinsam mitden Patienten und Angehörigen, Ster-ben als Teil des Lebens zu begreifenund anzunehmen. Tag für Tag. DennMenschen brauchen eine würdevolleund liebevolle Sterbebegleitung.

In Würdegehen

Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München

Evangelische Hospiz-Stiftung

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Christophorus Hospiz StiftungHospiz- und Palliativbetreuung wird nur in Teilen durch Kran-ken- und Pflegekassen finanziert. Dazu gibt es, regionalunterschiedlich, kommunale Zuschüsse, die jedoch letztlichnicht ausreichen, um die Kosten zu decken. Die Stiftung wur-de deshalb zu dem Zweck eingerichtet, die ambulante undstationäre Hospiz- und Palliativversorgung des ChristophorusHospiz Vereins für schwerstkranke und sterbende Menschenund deren Angehörige langfristig zu sichern. Darüber hinauswird durch Stiftungsgelder die Aus- und Weiterbildung sowie die Super-vision für ehren-amtliche Hospiz-helferinnen und-helfer und allehauptamtlichenMitarbeiterinnenund Mitarbeitergewährleistet.INFO: Tel. 089/130 78 70,www.chv.org

Stiftung Seniorenarbeit im Diakoniewerk München-MaxvorstadtSeit vielen Jahrengehört zum Ange-bot für die Bewoh-nerinnen und Be-wohner des Seni-orenheims und derPflegeeinrichtungenin der Heßstraße/Ecke Arcisstraße einvielseitiges Kultur-programm. Kulturbereichert das Le-ben – aber sie kos-tet auch Geld, seies für Theater-, Museums- und Kinobesuche oder fürGastspiele von Künstlern. Um die Weiterführung diesesProgramms auch künftig gewährleisten zu können, hatder Verwaltungsrat des Diakoniewerks München-Maxvor-stadt im Jahr 2006 aus besonderen Spendenmitteln einerechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts gegründet –unter der Bezeichnung „Seniorenarbeit im DiakoniewerkMünchen-Maxvorstadt“. Die Stiftung verfolgt ausschließ-lich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke gemäß demAbschnitt „Steuerbegünstigte Zwecke“ der Abgabenord-nung. Mit dieser Zielsetzung eröffnen sich auf Dauergenügend Möglichkeiten für eine sinnvolle kulturelleArbeit des Hauses. Doch zur Aufrechterhaltung muss dasGrundstockvermögen durch Spenden und Zuwendungennoch vergrößert werden.INFO: Eva-Maria Matzke, Tel. 089/212 22 68, www.diakoniewerk-muenchen.de

München machte den An-fang und gründete die erstekommunale Stiftung vonund für Lesben, Schwuleund Transgender. Die Münch-ner Regenbogen-Stiftungwurde 2010 durch den

Stadtrat eingerichtet. Siedient der Gleichstellung undAntidiskriminierung von Les-ben, Schwulen und Trans-gender in München und för-dert entsprechende Maß-nahmen und Veranstaltun-gen in verschiedensten Be-reichen, wie Kultur, Sport,Jugendarbeit, Altenhilfe.Auch können in Not gerate-

Aufruf zum Gönnen und HelfenDie soziale und gemeinnützige Arbeit von Stiftun-gen lebt durch die Unterstützung ihrer Stifter undSpender. Wenn Sie auch dabei helfen wollen, sokönnen Sie das jederzeit durch eine Spende oderdurch ehrenamtliches Engagement tun. WendenSie sich einfach an die angeführten Kontaktadres-sen oder zentral an die Münchner Stiftungsverwal-tung der Landeshauptstadt München. INFO: Sozialreferat, Burgstraße 4, 80331 München, Tel. 089/23 32 26 44, www.muenchen.de/stiftungsverwaltung

ne Menschen aus der LGBT-Gemeinde unterstützt wer-den. Die Gründungsstifterin-nen und -stifter haben sel-ber Unterstützung und Hei-mat in der LGBT-GemeindeMünchens erlebt. Ihr Anliegenist es, diese Erfahrung auchkünftigen Generationen zuermöglichen und eine nach-haltige Sicherung der Ein-richtungen von und für Les-ben, Schwule und Transgen-der zu ermöglichen. Hier-durch wurden in der Vergan-genheit zum Beispiel dieNachbarschaftshilfe Rosa Al-ter der Münchner Aidshilfesowie die Feierlichkeitenzum 10-jährigen Bestehender Initiative Gay & Gray desSUB e.V. unterstützt.INFO: Tel. 089/23 32 55 35,www.muenchner-regenbo-genstiftung.de, www.rosa-al-ter.de, www.gayandgray.org

MünchnerRegenbogenstiftung

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Schöner Osten

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REISEN

Mitten im entzückenden Ortszen-trum von Bad Hofgastein geht eininnovativ geführtes Viersterne-Su-

periorhotel neue Wege. Wie der Namesagt, gibt das Impuls Hotel Tirol die Impul-se, in einer hektischen Welt die innere Ba-lance wiederzufinden. Es ist sozusagen einGesundheitshotel für das „Ich“. Gastgebersein hat hier seit drei Generationen Traditi-on. Das verspricht erstklassigen Service undsorgt für Wohlfühlatmosphäre. Dabei lässtdas familiengeführte Hotel mit seiner klas-

sisch-modernen Architektur viel Freiraumfür Individuelles. In jedem Winkel des Hau-ses geben die Hoteliers Bibiana und Chri-stoph Weiermayer kreative Impulse zumAbschalten, Auftanken und Regenerieren.Etwa im rund um die Uhr geöffnetenKünstleratelier. Das rege Kulturprogrammmit Konzerten, Lesungen und Vernissagentut ein Übriges. Mit viel Liebe, Know-howund einem vielfältigen Vitalangebot ist manauch um die Gesundheit und das Wohlbe-finden der Gäste bemüht. Das Highlight ist

der Impulsgarten mit riesigerAußentherme und Sonnenter-rasse mit direktem Zugang zurSpa- & Vitalwelt. Dort helfenqualifizierte Coaches und viel-seitige Therapien von Ayurvedaüber TCM bis hin zu Yoga, dieEnergiespeicher aufzufüllen. Beiden „Romantischen Verwöhnta-gen zu zweit“ ist daher ein Spa-Gutschein im Wert von 35 Europro Person enthalten. Wer dieZweitages-Pauschale bucht (giltbis 18. November), kann auch inGasteins größter privater Ther-me bei Kerzenschein ein Ther-malwasserbad in Einzelwannengenießen. Und noch ein Tipp fürNaturfreunde: Das Hotel bietetauch geführte Wanderungenan. Es warten 350 km Wander-wege von leicht bis hochalpin.INFO: Impuls Hotel Tirol, Grün-landstraße 5, A-5630 Bad Hof-gastein, Tel. 0043/6432/639 40,www.hotel-tirol.at

Wellnessmit Kunstatelier

Es muss nicht immer der Sü-den sein. Görlitz ist nichtnur Deutschlands östlichsteStadt, sie gilt auch als einesder schönsten Städtezieleder Republik. Das liegt vorallem daran, dass im II.Weltkrieg viel alte Bausubs-tanz erhalten blieb und einGroßteil der architektoni-schen Schätze aus mehrerenJahrhunderten liebevollrestauriert wurde. Gemein-sam mit Zgorzelec, dem amOstufer der Neiße gelege-nen polnischen Stadtteil,hat sich Görlitz 1998 zur

Neiße. Der weitläufige Fürst-Pückler-Park mit Schloss undOrangerie zählt zum Welt-

erbe der UNESCO.INFO: www.urlaubsregion-oberlausitz.de

Europastadt erklärt undliefert ein Beispiel dafür, wiedie Menschen zweier Na-tionen Grenzen überwindenkönnen. Aber auch andereStädte in dieser Region,vielen als Oberlausitz ein Be-griff, lohnen einen Besuch.Wie etwa Bautzen an derjungen Spree mit seiner markanten Stadtansicht, ge-prägt von der Ortenburg,daneben mächtige mittel-alterliche Türme und Bas-teien. Ein Muss für Liebha-ber schöner Parkanlagen istBad Muskau an der Lausitzer

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Nach kurzer Umbauphase hat das familiengeführte HotelJungbrunn im Tannheimer Tal vor kurzem wieder eröffnet.Neu ist das dritte Restaurant, in dem saftige Steaks, Fisch undGemüse am offenen Holzkohlegrill brutzeln. Gäste könnenfrei entscheiden ob sie abends im „Jungbrunn Grill“, im

„Jungbrunn Kuli-narium“ mit seinerinternational-me-diterranen HauteCuisine oder in der300 Jahre altenStube essen möch-ten, in der typi-sche Tiroler Schman-kerl serviert wer-den. Seinem tradi-

tionell-innovativen Konzept bleibt das Alpine Lifestyle-Hotelnicht nur in gastronomischer Hinsicht treu: Die neuen Abend-rot-Suiten präsentieren sich mit viel Holz, Naturstein, Design-möbeln und XXL-Panorama-Fenstern mit unverbautem Blickauf die Tannheimer Berge.INFO und Buchung: Tel. 0043/5675/624 80, www.jungbrunn.at

Sie haben dunkle Kulleraugen, eine Knopfnase und sind aufMenschen angewiesen, um zu überleben: Heuler, junge See-hunde, die die Mutter verloren haben. Ihrer Aufzucht undPflege hat sich die Seehundstation im schleswig-holsteini-schen Friedrichskoog verschrieben – und das seit 30 Jahren.Auch dank dieser Hilfe haben sich in der Nordsee die zweiheimischen Robbenarten Seehund und Kegelrobbe deutlicherholt. Nicht alle Tiere können allerdings wieder ausgewildertwerden, sie leben ständig auf der Station. Ein Glück für Besu-cher, die über große Unterwasserfenster beobachten können,wenn die Robben um die Wette tauchen oder gefüttert wer-den. Im Jubiläumsjahr bietet die Station zudem Aktionstageund an jedem 30. des Monats Jubiläumsführungen an. INFO: Seehundstation Friedrichskoog, An der Seeschleuse 4,www.seehundstation-friedrichskoog.de

Badewanne mit Bergblick

Zu Besuch bei den Robben

Infos und mehr aufwww.treffpunkt55plus.de

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LANDPARTIE

Den Mythos Alpenüberquerung gibt es,seitdem Johann Wolfgang von Goethevor mehr als 200 Jahren seine „Italieni-

sche Reise“ niedergeschrieben hat. Viele Rou-ten sind allerdings konditionell sehr anspruchs-voll. Die seit 2014 beschilderte Strecke vom Te-gernsee über den Achensee und das Zillertalnach Sterzing hingegen verläuft auf leichtenbis mittelschweren Wegen und ist für normalgeübte Wanderer problemlos in sieben Tagenzu bewältigen. Die Gehzeit ist nie länger alssechs Stunden. Zwischendrin steigt man sowie-so immer mal wieder in Bus, Zug, Schiff oderSeilbahn um. Übernachtet wird in den Ortenentlang der Strecke, wobei es Gasthöfe undHotels aller Kategorien gibt. Über die Internetseite www.die-alpenueberque-rung.com kann man die Alpenüberquerungauch organisiert buchen – mit oder ohneGepäcktransport, geführt oder nicht geführt.Wer individuell wandert, kann seit 2015 auchauf eine KOMPASS-Karte zur Tour vertrauen.Sie lässt sich ziehharmonikaförmig auffalten, sodass man jede Etappe sofort zur Hand hat.INFO: www.die-alpenueberquerung.com

Einmal überdie Alpen

Ferienspaß imFreilichtmuseumDas Bauernhofmuse-um Glentleiten stehtAnfang August eineWoche lang im Zei-chen der Töpfer-kunst. Während derKeramiktage im Rah-men des Sommerfe-rienprogrammes vom3. bis 8. August kön-nen Jungen und Mäd-chen erfahren, wieman früher in Oberbayern auf dem Land lebte und ar-beitete. Bei täglich wechselnden Angeboten, vom„Tassen, Becher und Schüsseln bemalen“ für alle Ge-nerationen bis zum Kinderprogramm „Einen Tag Töp-fer sein“ steht die Keramik im Mittelpunkt. Bei einigenProgrammen können alle von 6 bis 99, d.h. auchErwachsene zusammen mit den Kindern lernen, wieman Schalen töpfert oder die fertigen Tonwerke da-nach bemalt. Ein spezieller Individualkurs heißt „Dre-hen an der Töpferscheibe für Erwachsene“. Bei eini-gen Programmen wird um vorherige Anmeldung in derMuseumshafnerei gebeten.INFO und Anmeldung: Tel. 08851/76 88, www.glentleiten.de

Ruhepol vor den Toren Salzburgs„Jeeedermaann!“ schallt es im Sommer durch das Gut Edermann,wenn Hugo von Hoffmannsthals Mysterienspiel in einer Inszenie-rung der Theaterformation Bamer-Ebner dort gastiert. Arrange-ments gibt es für die Premiere am 31. Juli sowie die weiterenTermine 7./9./14. und 15. August. Im Rupertiwinkel, eine guteStunde von München und 20 Minuten von Salzburg entfernt, istdas traditionsreiche Hotel eine Adresse für Menschen, die Ruheund Entspannung suchen. Einst stand dort ein Hofgut mit dem„Gasthaus zur schönen Aussicht“. Den unverbauten Blick über dasBerchtesgadener Land und den Chiemgau bis hinein in das Salz-burger Land kann man heute noch von der Panorama-Terrasse ge-nießen. Aus dem alten Anwesen ist mittlerweile ein Wellness &SpaHotel geworden, das seinesgleichen sucht.INFO: Gut Edermann, Holzhausen 2, 83317 Teisendorf, Tel. 08666/92 73-0, www.gut-edermann.de

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Auf der Radtour „Chiemsee,König und Kanonen“ nimmtGuide Christian Kaufmanndie Gäste mit auf eine Reisedurch die Jahrhunderte. Auf der Strecke von Prien amChiemsee in die Eggstätt-Hemhofer Seenplatte, Bayernsältestes Naturschutzgebiet,und zurück an das Seeuferweiht er seine Mitradler indie Bräuche und Traditionender Region ein. Er erzählt vonden Römern, den ersten Sied-lern am Chiemseeufer, undvon Bayerns Märchenkönig

Ludwig II., dem schillernds-ten Bewohner. Dessen Schlaf-und Lebensgewohnheiten sind ebenso ein Thema wieder Bau von Schloss Herren-chiemsee. Als Einheimischerkennt Christian Kaufmannviele amüsante Anekdoten,etwa von Landsleuten, dieKanonenkugeln in den Seeschossen – und warum.Stationen der 36 Kilometerlangen, aber flachen Rundesind schöne Aussichtsplät-ze, Kapellen, Wegmarkenund Maibäume. Mit Erzähl-

pausen dauert sie rund vier-einhalb Stunden und kostet20 Euro pro Person. Wernicht mit dem eigenen Radkommt, kann vor Ort eines

ausleihen, auch ein E-Bike. INFO und Buchung: Chiem-see-Alpenland Infocenter, Tel. 08051/96 55 50,www.chiemsee-alpenland.deFo

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Ob Island oder Spanien: In Deutsch-lands größtem Freizeitpark kannman ganz Europa an einem Tag erle-ben – und das seit 40 Jahren. Undso startete der Europa-Park in Rust2015 mit zahlreichen Neuheiten undÜberraschungen in sein Jubiläums-jahr. Das Saisonangebot „Sommer“für Senioren etwa umfasst für 37Euro pro Person nicht nur den Ta-geseintritt, sondern auch ein StückBlechkuchen im historischen Schloss„Balthasar“. Zwischen 14. Septem-ber und 2. Oktober erhalten Gästeab 60 zudem ein Souvenirfoto an ei-

ner der mehr als 100 Attraktionen.13 europäische Themenbereiche,viele Shows und Sonderveranstal-tungen garantieren auch Seniorenbeste Unterhaltung. Beispielsweisepräsentiert Entertainer Stefan Mrossdie ARD-Fernsehsendung „Immerwieder sonntags“ jedes Mal live ausdem Europa-Park. INFO: Der Europa-Park ist bis zum 8. November täglich von 9 bis18 Uhr geöffnet, längere Öffnungs-zeiten in der Hauptsaison. Infoline: 07822/77 66 88, www.europapark.de/ab-60-Jahre

Chiemsee vom Sattel aus

40 Jahre Europa-Park

Infos und mehr aufwww.treffpunkt55plus.de

Balanceakt zwischen BäumenKletterwald klingt so harmlos. Dabei kann ei-nem ganz schön das Herz klopfen, wenn mansich mehrere Meter über dem Boden vonBaum zu Baum hangelt. Der KletterwaldMünchen in Grünwald ist ein einziges Aben-teuer – auch für fitte Großeltern. Nach derSicherungseinweisung kann man je nach Ge-schicklichkeit und Mut auf fünf verschiede-nen Parcours durch den Wald klettern. InStufe eins und zwei kann man sich in mode-rater Höhe mit Spaßelementen wie einerBobby-Car-Brücke an das Herumkraxeln zwi-schen den Bäumen gewöhnen. Die drei diffi-zileren, neu angelegten Parcours führen auf

bis zu 11 Meter Höhe und warten mit bis zu30 Meter langen Kletterelementen auf. Wemdas zu schwer ist, der kann auch vom Bodenaus den Enkeln zuschauen. INFO: Tel. 089/88 90 23 55, www.kletterwald-muenchen.de

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Jazz/Pop/Volksmusik26.7., 19 Uhr, Remember Pacode Lucia, Gitarren, Percussion,Gesang. Prinzregententheater,VVK-Tel. 811 61 91

13.8., 20 Uhr, Sommernacht derFilmmusik. Brunnenhof derResidenz, VVK-Tel. 01806/57 00 73

11.9., 20 Uhr, Brooklyn: GregPatillo‘s Project Trio, Hip-Hop,Klassik, Jazz. Künstlerhaus,VVK-Tel. 54 81 81 81

2.10., 19.30 Uhr, Rudi Zapf Trio:Grenzenlos. Stadthalle Germering,Amadeussaal, VVK-Tel. 54 81 81 81

4.10., 19 Uhr, Best of Theodo-rakis, M. Farantouri, G. Dalaras,A. Karozas Band. Circus Krone,VVK-Tel. 54 81 81 81

8.10., 19.30 Uhr, JobartehKunda; AfroCaribbean DanceMusic. Stadthalle Germering,Amadeussaal, VVK-Tel. 54 81 81 81

16.10., 20 Uhr, Pete YorkSeptett: All that Jazz.Schlossberghalle Starnberg,VVK-Tel. 08151/77 21 36

22.10., 19. Uhr, Die Bayeri-schen Löwen: DurchblechteNächte, Bayrisch Rock’n Roll.Kleines Theater Haar,VVK-Tel. 890 56 98 10

6.11., 20 Uhr, Irish Music &Dance Night, mit Steampacket,Summerstorm Dance Companyu. a. Bürgerhaus Unterschleißheim,Res.-Tel. 31 00 92 00

12.11., 20 Uhr, Franca Masu:Jazz Around the World. PUC Kul-turzentrum, VVK-Tel. 890 25 40

steigend, ein Hochwasser-monolog, Kabarett. Theater imFraunhofer, Res.-Tel. 26 78 50

4.-6.9., 21.30 Uhr, A MidsummerNight`s Dream, Figurentheater.Künstlerhaus, VVK-Tel. 54 81 81 81

21.9., 20 Uhr, Axel Hacke: Daskolumnistische Manifest.Lustspielhaus, Res.-Tel. 34 49 74

1.10., 20 Uhr, Abdelkarim:Zwischen Ghetto und Germa-nen, Kabarett. Schlachthof,Res.-Tel. 72 01 82 64

1.-3.10., 20 Uhr, Henning Vens-ke: Es war mir ein Vergnügen,Kabarett. Lach- und Schießgesell-schaft, Res.-Tel. 39 19 97

2.10., 20 Uhr, Hagen Rether:Liebe, Kabarett und Klavier.Bürgerhaus Unterschleißheim,Res.-Tel. 31 00 92 00

4.10., 20 Uhr, Frauen-/Männer-träume: Orientalische Liebesge-schichten, musikalische Erzäh-lung. Ars Musica, Plinganserstr. 6,Res.-Tel. 66 69 85 97

10.10., 20 Uhr, Couplet AG: Per-len für das Volk, Kabarett. SchlossSeefeld, VVK-Tel. 54 81 81 81

21.11., 20 Uhr, Die Päpstin,Historiendrama mit Live-Musik.Kupferhaus, Planegg,VVK-Tel. 54 81 81 81

Klassik/Oper

17.7., 19 Uhr, Carl Orff:Der Mond. Kloster Andechs, Flori-anstadl, VVK-Tel. 54 81 81 81

18.7., 19 Uhr, Georges Bizet:Die Perlenfischer, Oper.Fürstenfeldbruck, Stadtsaal,VVK-Tel. 54 81 81 81

19.7., 20 Uhr, Flussfestval,Carl Orff: Carmina Burana.Alte Floßlände, Wolfratshausen,VVK-Tel. 08171/21 40

24.7., 20 Uhr, St. Giles`Cathedral Choir Edinburgh:Chormusik aus sechs Jahrhun-derten. St. Matthäuskirche,VVK-Tel. 54 81 81 81

25.7., 20 Uhr, Barock & Fire.Schloss Schleißheim, Hofgarten,VVK-Tel. 54 81 81 81

30.7., 19.30 Uhr, AntonínDvorák: Rusalka, Oper.Pasinger Fabrik, Wagenhalle,VVK-Tel. 54 81 81 81

TERMINE JULI - NOVEMBER

20 Treffpunkt 55plus

2., 8.8., 20 Uhr, Kammerorche-sters Camerata: Brunnenhof-serenade. Brunnenhof der Resi-denz (bei Regen Allerheiligen-Hof-kirche), VVK-Tel. 54 81 81 81

6.9., 16.30 Uhr, Magnum Myste-ricum: Sakrale Meisterwerke fürBlechbläserensemble. Kloster Be-nediktbeuren, VVK-Tel. 54 81 81 81

11.9., 20 Uhr, Sächsische Staats-kapelle Dresden: Beethoven,Bruckner. Philharmonie, Gasteig,VVK-Tel. 54 81 81 81

30.9., 19.30 Uhr, Oper to go:Mozarts Zauberflöte mal an-ders. Kleiner Konzertsaal, Gasteig,VVK-Tel. 54 81 81 81

11.10., 18 Uhr, Amaryllis Quar-tett mit Barbara Buntrock,Mozart, Brahms, Frid. SchlossSeefeld, VVK-Tel. 54 81 81 81

18.10., 16 Uhr, Peter Kofler,Orgel: Ravel, Fauré, Liszt undDebussy. St. Michael, NeuhauserStr. 6, VVK-Tel. 54 81 8181

30.10., 19.30 Uhr, MoldawischeNationaloper: Nabucco.Stadthalle Germering, Orlandosaal,VVK-Tel. 54 81 81 81

1.11., 17 und 19 Uhr, Konzertfür Flöte und Harfe. Hofkapelleder Residenz, VVK-Tel. 54 81 81 81

21.11., 17 Uhr, JohannesBrahms: Ein deutsches Requiem.Sendling, Himmelfahrtskirche,Karten an der Abendkasse

AUF EINEN BLICKKlassik/Oper S. 20Theater/Musical S. 20Jazz/Pop/Volksmusik S. 20Deutsches Theater S. 20Lesungen S. 21Vorträge S. 21Workshops/Kurse S. 22Führungen S. 22Ausflüge S. 22Ausstellungen S. 22Hasting-Studio S. 22Treffpunkte S. 23Gesundheit/Fitness S. 23Märkte, Feste, Kino S. 23

Auch wenn nicht darauf hingewie-sen wird, kann bei den angegebenenVeranstaltungen eine Anmeldungnotwendig sein. Die Karten für vieleder vorgestellten Musik- und Theater-veranstaltungen sind bei den be-kannten Vorverkaufstellen in Mün-chen erhältlich. Terminänderungensind möglich, wir übernehmen fürdie Richtigkeit der abgedruckten Ver-anstaltungshinweise keine Garantie.

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EXTRA-T IPP27.11., 19 Uhr, GeliebteClara: Robert und ClaraSchumann, Liederabend mitBildmoderation in SchlossNymphenburg. Wege zurKultur, Anm.-Tel. 82 08 52 81

EXTRA-T IPP1.8., 19.30 Uhr, 2.8., 16.30und 19.30 Uhr, Aufführun-gen TanzTheaterProjekt:Meeresblick. Hasting Tanz-Studio, Anm.-Tel. 34 93 24

Theater/Musical

18.7., 20 Uhr, Lisa Fitz: Welt-meisterinnen, gewonnen wirdim Kopf. KUBIZ, Unterhaching,VVK-Tel. 66 55 53 16

29.7.-12.9., 20 Uhr, Das Haus amSee. Komödie im Bayrischen Hof,VVK-Tel. 29 16 16 33

6.-8., 11.-12., 15.8., 19.30 Uhr,Metropoltheater: Kinder desOlymp, Freilicht. Freimann, Parkder Mohrvilla, VVK-Tel. 32 19 55 33

20.-22., 27.-29.8., 20.15 Uhr,Sigi Zimmerschied: Tendenz

Große Show um Bob DylanEr war die Stimme vieler Protestbe-wegungen. Bob Dylan, mittlerweile70 und „forever young“, hat bis dato461 Songs komponiert. Die 20berühmtesten kommen jetzt auf dieBühne des Deutschen Theaters, ver-setzt mit Sketchen aus der Weltge-schichte drum herum. Nachdem dasGastspiel des Staatstheaters Karls-ruhe „Dylan – The Times They Are a-Changin`“ wegen eines Wasserscha-dens 2014 abgesagt werden musste,feiert die Show jetzt vom 29. Juli bis 2. August ihre Münchenpremiere.

INFO und Tickets: Deutsches Theater, Schwanthalerstraße 13,Tel. 089/55 23 44 44, www.deutsches-theater.de

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Lesungen16.7., 19.30 Uhr, Thomas Will-mann: Das finstere Tal, Autoren-lesung. Bürgerhaus Unter-schleißheim, VVK-Tel. 31 00 92 00

4.8., 19.30 Uhr, Manfred Fock:musikalische Gartenzwerg-lesung. Botanischer Garten,Info-Tel. 17 86 13 21

11.9., 19.30 Uhr, MichaelGerwien: Krautkiller, Autoren-lesung. Yachthotel Chiemsee,VVK-Tel. 08051/96 56 60

17.9., 15 Uhr, Gerhard Salz liestErzählungen und Gedichte zumHerbst. ZAB e.V., Anm.-Tel 29 99 20

2.10., 20 Uhr, Lydia Benecke: Sa-disten, Tödliche Liebe. Schlacht-hof, Ox, VVK-Tel. 72 01 82 64

8.10., 20 Uhr, Natalie Schorrliest und rezitiert aus Novalisund Das Marien-Leben von R. M. Rilke. Gasteig, Black Box,VVK-Tel. 54 81 81 81

22.10., 19.30 Uhr, KatharinaJacob, Ellen Schwiers: Oh(weia), Kanada, Lesung. Stadt-halle Germering, Amadeussaal,VVK-Tel. 54 81 81 81

23.10., 20 Uhr, M. Manz, S.Weinhöppel: Erotisches vomOskar, musikalische Lesung. PUCKulturzentrum, VVK-Tel. 890 25 40

10.11., 14.30 Uhr, Melissa Mül-ler liest Alice Herz Sommer: EinGarten Eden inmitten der Hölle,Diskussion. ASZ Maxvorstadt,Anm.-Tel. 41 11 84 40

25.11., 20 Uhr, Wladimir Kami-

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Qual. PC-Einzelunterricht zu-hause am eigenen Gerät; In-ternet, E-Mail, Briefe, DigitaleFotos etc. Tel. 089/17 92 96 70

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Genuss-Wandern Leichte Touren im Voralpen-gebiet und MVV-Bereich undHöhenwege mit Auf- undAbstiege per Bahn. Außer-dem leichte Radtouren. Inter-essenten sind herzlich will-kommen. Helga Gaertner, Tel. 089/66 05 58 99, E-Mail:[email protected]

EXTRA-T IPP13.11., 19.30 Uhr, Ruth Gei-ersberger inszeniert undliest: Merkwürdiges undUnerklärliches, Performance-künstlerin. BotanischerGarten, Info-Tel. 17 86 13 21

Vorträge

21.7.,14.30 Uhr, Erste Hilfe:Was tun, bis der Arzt kommt.ASZ Solln-Forstenried,Anm.-Tel. 75 07 54 70

22.7., 14.30 Uhr, Zivilcourage.ASZ Kleinhadern-Blumenau,Anm.-Tel. 580 34 76

29.7., 14 Uhr, Augen und Sehen,Sehkraft stärken. ASZ Fürsten-ried, Anm.-Tel. 759 55 11

6.8., 14.30 Uhr, Kreta,Dia-Vortrag. ASZ Sendling,Anm.-Tel. 77 92 54

13.8., 14.30 Uhr, Insel Mauritius, Bildervortrag. ASZHarlaching, Anm.-Tel. 699 06 60

17.8., 14 Uhr, So schützen Siesich vor Brand. ASZ Obergiesing,Anm.-Tel. 690 61 62

2.9., 14 Uhr, Adria Kreuzfahrt,Video-Vortrag. ASZ Berg am Laim,Anm.-Tel. 43 43 13

10.9., 10 Uhr, Nahrungsun-verträglichkeiten. ASZ Riem,Anm.-Tel. 414 24 39 60

14.9., 14 Uhr, Die Haut, Spiegelunserer Gesundheit.ASZ Haidhausen, Anm. bis 10.9.,Tel. 461 38 40

30.9., 18.30 Uhr, Palliativmedi-zin: Wahrnehmen und Berühren.Christopherus Hospiz, Effnerstr. 93,Info-Tel. 13 07 87 31

15.10., 15 Uhr, Schwerhörigkeitund/oder Tinnitus, was tun?ASZ Altstadt, Anm.-Tel. 26 40 46

15.10., 17.30 Uhr, Schild-drüsenfunktionsstörungen, wasmuss ich wissen. Gesundheits-forum Klinikum Schwabing,Anm.-Tel. 30 68 31 55

20.10., 14.30 Uhr. Richtig erbenund vererben. ASZ Neuhausen,Anm.-Tel. 13 99 82 86

27.10., 14.30 Uhr. Unser Immun-system, wie funktioniert das.ASZ Perlach, Anm.-Tel. 67 82 02 60

Täglich geöffnet! · Direkt erreichbar mit Tram 17, Bus 143 · Haltestelle: Botanischer Garten · www.botmuc.de

BOTANISCHEN GARTENMÜNCHEN-NYMPHENBURG

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ERNTEDANK-AUSSTELLUNG26. SEPT. - 4. OKT. 2015

APFEL-MARKT

VOM 2. - 4. OKT. 2015

ner: Das Leben ist (k)eine Kunst,Autorenlesung. Kupferhaus,Planegg, VVK-Tel. 54 81 81 81

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24.7., 15.9., 17 Uhr, Auf den Spu-ren Napoleons in München. Wegezur Kultur, Anm.-Tel. 82 08 52 81

27.7., 13 Uhr, Allianz Arena.ASZ Schwabing-Ost, Anm. bis23.7., Tel. 308 81 89

28.7., 14 Uhr, Stadtteilführungin Laim. ASZ Kleinhadern-Blumenau, Anm.-Tel. 580 34 76

3.8., 16.30 Uhr, BotanischerGarten: Heilkräuter für dieHausapotheke. BUND,Anm.-Tel. 0151/50 12 19 67

11.8., 13.50 Uhr, Das neue NS-Dokumentationszentrum inder Maxvorstadt. ASZ Maxvor-stadt, Anm.-Tel. 41 11 84 40

18.8., 13 Uhr, Bayrisches Lan-deskriminalamt. ASZ Obergiesing,Anm.-Tel. 690 61 62

29.8., 19.15 Uhr, Fledermaus-führung im Englischen Garten.LBV, Anm.-Tel. 15 97 05 90 (Fr. Frey-Mann)

18.9., 14 Uhr, Lehel: Von derHandwerkerstadt zumNobelviertel. Evang. Bildungs-werk, Anm.-Tel. 55 25 80 61

21.9., 14 Uhr, Kräuterspazier-gang mit Kostproben.ASZ Ramersdorf, Anm. bis 14.9.,Tel. 673 46 87 90

3.10., 14 Uhr, SchlossNymphenburg. Stattreisen,Info-Tel. 54 40 42 30

25.10., 10 Uhr, Über das Rätseldes bunten Herbstlaubs. Botani-scher Garten, Info-Tel. 17 86 13 21

12.11., 14.30 Uhr, Der Bayeri-sche Landtag. MVHS, TroppauerStr. 10, Anm.-Tel. 318 11 53 18

TERMINE JULI - NOVEMBER

22 Treffpunkt 55plus

Führungen

22.7., 9 Uhr, Entlang derFloßlände an der Isar. ASZ Laim,Info-Tel. 57 50 14

24.7., 9.50 Uhr, Auf den Spurenvon Thomas Mann. ASZ Lehel,Anm.-Tel. 237 33 11

Ausflüge

18.7., 9.53 Uhr, Von Geltendorfüber Eresing und St. Ottilien,Wanderung. ASZ Ramersdorf,Anm.-Tel. 673 46 87 90

Ausstellungen

Hypo-Kunsthallebis 30.8., Keith Haring:Gegen den Strich, Künstler undAktivistTheatinerstr. 8, Tel. 22 44 12

Bezirksmuseum Dachaubis 27.9., Die Amper, Geschich-te(n) eines FlussesAugsburger Str. 3,Tel. 08131/567 50

Botanischer Garten26.9.-4.10., Erntedank-Ausstel-lung: Apfel, Birne, QuitteMenzinger Str. 65, Tel. 17 86 13 21

Deutsches Theatermuseumbis 18.10., Jürgen Rose (Büh-nenbildner): Nichts ist so le-bensfüllend wie das TheaterGaleriestr. 4a, Tel. 210 69 10

Jüdisches Museumbis 22.11., Jukebox.Jewkbox!Ein jüdisches Jahrhundert auf Schellack & VinylSt.-Jakobs-Platz 16,Tel. 23 39 60 96

Lehnbachhausbis 13.9., Facts & Fiction,Katastrophenbilder undZukunftsszenarienLuisenstraße 33, Tel. 23 33 20 00

Münchner Künstlerhaus17.7.- 13.9., Goya, Radierzyklen Fo

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21.7., Uhrzeit bei Anm., VonIcking nach Kloster Schäftlarn,Wanderung. Münchner Frauen-forum, Anm.-Tel. 29 39 68

1.8., 9.45 Uhr, JapanischeGärten in Augsburg. MVHS, Anm.bis 23.7., Tel. 72 10 06 32

5.8., 9.15 Uhr, Murnau undBesuch des Münterhauses. ASZLaim, Info-Tel. 57 50 14

8.8., 9 Uhr, Radltour durch dieFröttmaninger Heide. LBV, Anm.-Tel. 271 90 52 (Fr. Schneider)

12.8., 13.30 Uhr, Von Karlsfeldam Würmkanal zum EichingerSee. ASZ Berg am Laim,Anm.-Tel. 43 43 13

13.8., 9 Uhr, In die LangwiederHeide zum Kräuterbuschensammeln. ASZ Aubing,Anm.-Tel. 86 46 68 10

25.8., 13 Uhr, Spaziergang umden Lerchenauer See. ASZ Ober-giesing, Anm.-Tel. 690 61 62

31.8., 13 Uhr, Spaziergang imEnglischen Garten. ASZ Haidhau-sen, Anm. bis 27.8., Tel. 461 38 40

8.9., 8.50 Uhr, Tagesausflug nach Burghausen. ASZ Riem,Anm.-Tel. 414 24 39 60

10.9., 9 Uhr, Immenstadt im Oberallgäu. ASZ Lehel,Anm.-Tel. 237 33 11

12.9., Kulturfahrt: WittelsbacherLand. Wege zur Kultur,Anm.-Tel. 82 08 52 81

18.9., 9.30 Uhr, Besichtigung ei-

Workshops/Kurse

21.7., 13.30 Uhr, Smartphonebesser verstehen. ASZ Haidhau-sen, Anm. bis 16.7., Tel. 461 38 40

14.8., 10 Uhr, Internetein-führung: Recherchieren, Herun-terladen. ASZ Aubing,Anm.-Tel. 86 46 68 10

22.9., 14 Uhr, Sicherheit imInternet. ASZ Berg am Laim,Anm.-Tel. 43 43 13

25.-27.9., Fr 18 Uhr, Sa, So 10Uhr, Meine Batterien aufladen,mit Selbstemphathie zu neuerKraft finden. FTZ-Frauentherapie-zentrum, Tel. 74 73 70 71

30.9., 16 Uhr, Ich übernehme einEhrenamt, eine rechtlicheBetreuung. SkF e.V. München,Anm.-Tel. 55 98 10

2.10., 11.05 Uhr, EnglischKonversation, Anfänger. ASZ Un-tergiesing, Anm.-Tel. 66 11 31

13.10. (8x), 14 Uhr, Die Veeh-Harfe, ein spielend leichtesInstrument. MVHS, Severinstr. 6,Anm.-Tel. 62 08 20 19

ab 10.11. (4x), 19 Uhr, Meditati-ver Tanz für Trauernde. Evang. Bil-dungswerk, Anm.-Tel. 55 25 80 61

Mo, 14.45 Uhr, Italienisch fürAnfängerinnen mit Vorkenntnis-sen. ASZ Lehel, Anm.-Tel. 237 33 11

Di, 14 Uhr, Italienische Konversa-tion. ASZ Au, Anm.-Tel. 45 87 40 29

Di (1xmtl), 17 Uhr, Kreativgrup-pe: z.B. Karten, Schmuck. ASZSendling, Anm.-Tel. 77 92 54

Mi, 9.30 Uhr, Englisch, Fort-geschrittene. ASZ Thalkirchen,Anm.-Tel. 74 12 77 90

Mi, 13.30 Uhr, Töpferwerkstatt.ASZ Harlaching, Anm.-Tel. 699 06 60

Do, 10 Uhr, Spanisch, Fort-geschrittene. ASZ Kleinhadern-Blumenau, Anm.-Tel. 580 34 76

Fr, 10 Uhr, Englische Konversation.ASZ Riem,Anm.-Tel. 414 24 39 60

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BergwandernSchöne Bergtouren mit län-geren Auf- und Abstiegen,gewisse Kondition und Trittsi-cherheit erforderlich. Außer-dem größere Radtouren. Interessenten sind herzlichwillkommen. Maria Wendl, Tel. 089/21 75 55 50, E-Mail: [email protected]

TanzThea-terProjekteab 60 JahreDas Hasting Studio für zeit-genössischen Tanz setzt sei-ne erfolgreiche Tanzthea-

ter-Projektreihe „Wohin des Wegs?“ für alle ab 60 auch 2015 fort.Zur Zeit läuft das 12. Projekt „Meeresblick“, im Herbst wird das13. mit dem Titel „Hinter den Spiegeln“ folgen. Die Projekte wer-den von Christine Hasting und Rainer Wallbaum gemeinsam gelei-tet. In allen Projekten geht es darum, ein Tanztheaterstück zu ei-nem vorgegebenen Thema zu erarbeiten und am Ende gemeinsamaufzuführen. Kostenlose Infos und Schnupperworkshops gibt esam 17.9. und 24.9.2015 jeweils von 10 bis 13 Uhr.

INFO: Hasting Studio für zeitgenössischen Tanz, c/o StudioDanceSpirit, Ganghoferstr. 68b, Rgb. 1.Stock, Tel. 089/34 93 24,www.hasting-tanz-studio.de

ner Bioland Gärtnerei. ASZ Neu-hausen, Anm.-Tel. 13 99 82 86

10.10., 10 Uhr, Klausenweg vonBayernherzog Wilhelm V.,Radtour. BUND, Anm.-Tel. 96 4009, [email protected]

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Märkte, Feste, Kino

17.-19.7., Stadtfest Unter-schleißheim. Info unter www.fo-rum-unterschleissheim.de

23.7., 14 Uhr, Sommerfest fürGroßeltern und Enkel, Live-Mu-sik. ASZ Laim, Info-Tel. 57 50 14

25.7., 15 Uhr, Sommerfest imBotanischen Garten. BotanischerGarten, Info-Tel. 17 86 13 21

28.7., 14 Uhr, Sommer-Schlager-Party mit Live-Musik. ASZ Alt-stadt, Anm.-Tel. 26 40 46

29.7., 14 Uhr, InternationalesSommerfest, Live-Musik,Essen, Tanz. ASZ Ramersdorf,Anm.-Tel. 673 46 87 90

7.8., 10 Uhr, Flohmarkt.ZAB e.V., Anm.-Tel 29 99 20

12.8., 8.30 Uhr, Straubing,Führung und Gäubodenfest.ASZ Lehel, Anm.-Tel. 237 33 11

31.8., 14 Uhr, The Artist,Kinofilm. ASZ Solln-Forstenried,Anm.-Tel. 75 07 54 70

8.9., 12 Uhr, Die Gärtnerin vonVersailles, Kinofilm. ASZ Schwa-bing-Ost, Anm.-Tel. 308 81 89

10.-13.9., Cinema Iran,Iranisches Filmfestival. Mono-pol-Kino, Schleißheimer Str. 127,www.cinema-iran.de

16.9., 11.11., 13 Uhr, Flohmarkt.ASZ Untergiesing, Anm.-Tel. 66 11 31

Treffpunkte

16., 30.7., 25.8., 14.30 Uhr,Volkslieder singen.Seniorentreff Neuhausen,Info-Tel. 13 92 84 19 10

28.7., 13 Uhr, Café MünchnerFreiheit. ASZ Harlaching,Anm.-Tel. 699 06 60

18.8., 10.15 Uhr, LiterarischesFrühstück. ASZ Freimann,Anm.-Tel. 329 89 30

26.8., 9 Uhr, Offenes Frühstück.ASZ Aubing, Anm. bis 24.8.,Tel. 86 46 68 10

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Verlag: VIOS Medien GmbH,

Waldstr. 26, 82194 Gröbenzell,

Tel. (Anzeigen/Presse) 08142/66 78 84,

Fax 08142/66 78 85,

[email protected],

www.vios-medien.de,

www.treffpunkt55plus.de

Herausgeberin:

Carola Ostler (v.i.S.d.P.)

Chefredaktion:

Armin Herb

Redaktion:

Dr. Monika Baumann, Armin Herb,

Daniel Holmer, Carola Ostler, Ute Vidal

Bildredaktion:

Carola Ostler, Daniel Holmer

Gestaltung:

Renate Gick,

www.gick-journaldesign.de

Druck:

Bechtle Druck & Service Esslingen

Erscheinungsweise:

Jeweils 15.3., 15.7. und 15.11.,

das Heft liegt kostenlos u.a. in der Stadtinfo,

Stadtbibliotheken und ASZs aus.

Bild- und Textveröffentlichungen nur mit

Genehmigung des Verlages.

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EXTRA-T IPP24.9., 29.10., 19 Uhr,Einfach Singen, ohne Noten-blatt querbeet. FrauenGe-sundheitsZentrum, Anm.-Tel. 129 11 95

EXTRA-T IPP30.10.-1.11., (Freitag nurFachbesucher), jeweils 9-18Uhr, The Munich Show –Mineralientage München,Europas Leitmesse für Mine-ralien, Fossilien, Edelsteineund Schmuck. Messegelän-de. www.munichshow.com

Gesundheit/Fitness

ab 7.10. (5x), 10 Uhr, Geistig fit bleiben, effektives Gedächt-nistraining. ASZ Isarvorstadt,Anm.-Tel. 232 39 88 40

ab 7.10. (5x), 18 Uhr, Qi Gongund Achtsamkeit. FTZ-Frauenthe-rapiezentrum, Tel. 74 73 70 71

ab 8.10. (15x), 9.30 Uhr, ZumbaGold. MVHS Nord, Kulturzen-trum 2411, Blodigstr. 4, Anm.-Tel. 89 05 19 25

20.10. (10x), 15.45 Uhr,Atembalance. MVHS, Severinstr. 6,Anm.-Tel. 62 08 20 19

20.10., 18 Uhr, Achtsamkeits-meditation in der Salzgrotte.FrauenGesundheitsZentrum,Anm.-Tel. 129 11 95

Mo, 11.15 Uhr, Wirbelsäu-lengymnastik. ASZ Thalkirchen,Anm.-Tel. 74 12 77 90

Di, 10 Uhr, Gymnastik Rückenfit. ASZ Obergiesing,

eliebte ClaraKonzertabend im Schloss

27. November 2015, 19.00 UhrSchloss Nymphenburg, Johannissaal

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Monika Babl Moderation/Bildvortrag Info und Anmeldung:

Telefon: (089) 82 08 52 81Mobil: 0179 / 118 37 52www.wege-zur-kultur.de

EXTRA-T IPP14.10., 14 Uhr, Aktionstagmit Green City: Radeln inallen Lebenslagen, Theorieund Praxis. ASZ Untergie-sing, Anm.-Tel. 66 11 31,Eintritt frei

Anm.-Tel. 690 61 62

Mi, 9.30 Uhr, Wirbelsäulen-gymnastik. ASZ Freimann,Anm.-Tel. 329 89 30

Do, 10 Uhr, Yoga. ASZ Au,Anm.-Tel. 45 87 40 29

Fr, 9.45 Uhr, Guten Morgen-Gymnastik für Frauen 50+.Seniorentreff Neuhausen,Anm.-Tel. 13 92 84 19 10

Lehnbachplatz 8, Tel. 599 18 40

Münchner Stadtmuseum31.7.-27.9., Sepp Werkmeister:New York 60s, FotografienSt.-Jakobs-Platz 1, Tel. 23 32 23 70

Pinakothek der Moderne24.7.-25.10., Karl Blossfeldt:Aus der Werkstatt der Natur,FotografienBarer Straße 40, Tel. 23 80 53 60

Stadtsparkasse Fürstenfeldbruck24.7.-18.9., Summertime,Bilder, Fotos, PlastikenHauptstr. 8, Tel. 08141/40 70

Villa Stuckbis 20.9., Hans Christiansen(1866-1945), Gesamtkunst-werker des JugendstilsPrinzregentenstr. 60, Tel. 455 55 10

17.9., 14 Uhr, Wiesn-Nach-mittag im ASZ. ASZ Sendling,Anm.-Tel. 77 92 54

29.9., 14 Uhr, Wiesntanz im ASZ.ASZ Maxvorstadt,Anm.-Tel. 41 11 84 40

22.10., 11 Uhr, Tag deroffenen Tür. ZAB e.V.,Anm.-Tel 29 99 20

13.11., 9.30 Uhr, Kochen für Senioren. MVHS, Promena-dentreff, Ottilienstr. 28a, Anm.-Tel. 62 08 20 19

Mo, 14 Uhr, Handarbeitsrunde.ASZ Au, Anm.-Tel. 45 87 40 29

Di und Do, 13.30 Uhr, Karten-spiel-Nachmittag. ASZ Laim,Info-Tel. 57 50 14

Di, 14.30 Uhr, Kaffeeklatsch am Nachmittag. ASZ Thalkirchen,Anm.-Tel. 74 12 77 90

Do, 14 Uhr, Boule-Gruppe.ASZ Riem, Anm.-Tel. 414 24 39 60

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KULTUR & WISSEN

Kunst soll nicht Biskuit für das Volk sein, sondern tägliches Brot. Mit dieser Idee legte Bay-ern-König Ludwig I. den Grundstein für die Museumsstadt München. Heute machenweltberühmte Sammlungen wie die Alte Pinakothek und das Deutsche Museum die

Stadt zu einem Touristenmagneten. Mit der Sonderreihe „Studium in Museen“ gewährt dasMünchner Bildungswerk ab Herbst tiefen Einblick in die ganze Vielfalt dieser Museumsland-schaft. Der Kurs dauert vier Semester, wobei man sich je fünfmal trifft, um große und kleineoder auch exotische Häuser zu besuchen. Erfahrene Kunsthistorikerinnen führen dabei nichtnur durch die Sammlungen, sondern stimmen die Kursteilnehmer im Vorab mit Vorträgenentsprechend ein. Den Auftakt machen ab 13. November an fünf aufeinanderfolgenden Frei-tagen (jeweils 10 bis 13 Uhr) so unterschiedliche Häuser wie die Pinakothek der Moderne,das Alpine Museum oder die Glyptothek. Ein Schnuppertag der Seniorenakademie findet am23. September statt.INFO und Kursort: Münchner Bildungswerk, Dachauer Str. 5/II, (S-/U-Bahn Hbf),Tel. 089/54 58 05-0 und in den jeweiligen Museen. Kursgebühr: 135 Euro. www.muenchner-seniorenakademie.de

Der Apfel ist die beliebtes-te Frucht der Deutschen,doch viele kennen nur einpaar wenige Sorten ausdem Supermarkt. Schade,denn die Vielfalt ist über-wältigend. Das wird aufder großen Erntedank-Aus-stellung des BotanischenGartens München deutlich,die sich dem Apfel und sei-nen Verwandten widmet.Präsentiert werden an die500 verschiedene Apfel-sorten sowie viele Birnen-und Quittensorten. Dabeierfährt man auch eineMenge über Honigbienen

als wichtigste Mitarbeiterder Obstbauern und kannsich über Baumschnitt undStreuobstwiesen informie-ren. Ein kleiner Markt, aufdem man hausgemachteMarmeladen und andereObstprodukte aus der Re-gion kaufen kann, rundetdie Ausstellung in der Win-terhalle ab.INFO: Erntedank-Ausstel-lung, 26. Sept. bis 4. Okt.2015, tägl. 9 bis 17.30 Uhrim Sept., 9 bis 16.30 Uhr imOkt., Eintritt 5,50 Euro, ermäßigt 3,50 Euro (Senio-ren). Botanischer GartenMünchen-Nymphenburg,Menzinger Str. 65, Tel. 089/17 86 13 10,www.botmuc.de

Kultur erlebenKeine trockenen Vorträge, sondern anregendeStreifzüge in die Geschichte und die Welt derKünste bietet Monika Babl in ihrer Akademie„Wege zur Kultur“. Die Dozentin für Kulturge-schichte, die seit 15 Jahren in der Erwachsenen-bildung tätig ist, führt durch Münchner Kirchen,Schlösser und Museen (mit Kopfhörer für jedenTeilnehmer!), veranstaltet Dichterlesungen imHofgarten und Konzertabende. Ihre stadtge-schichtlichen Lichtbild-Vorträge wiederum sindfür gebrechliche Menschen eine gute Alternativezur Führung am Originalschauplatz. Immer wie-der stehen auch Tagesausflüge vor die Tore Mün-chens auf dem Programm. Auf der „Fahrt insWittelsbacher Land“ werden zum Beispiel dieUrsprünge des Adelshauses erkundet, das 800Jahre lang Bayerns Geschicke bestimmte. INFO: Tel. 089/82 08 52 81, www.wege-zur-kultur.de

Reif fürsMuseum

Es geht umden Apfel

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Kultur ist für alle daIn einer Stadt wie München ist das Angebot an Theatern, Kon-zerten und anderen Veranstaltungen riesig. Aber Kultur hat ihrenPreis. Wer einen kleinen Geldbeutel hat, soll aber nicht auf Kul-tur verzichten müssen. So sehen es die Macher von KulturRaumMünchen, einem gemeinnützigen Verein, der kostenlose Ein-trittskarten für Kulturveranstaltungen an Menschen mit gerin-gem Einkommen vermittelt. Das Rückgrat der Organisation bil-

den rund 40 Ehrenamtliche, die die regis-trierten KulturGäste anrufen und ihnenAngebote zu Kulturveranstaltungen ma-chen. Zu jeder Veranstaltung kann der Gast eine Begleitung mit-nehmen. Die Eintrittskarten werden dem KulturRaum Münchenvon derzeit 180 KulturPartnern kostenlos zur Verfügung gestellt.Die Anmeldung als KulturGast läuft über Sozialpartner wie dieCaritas und die Münchner Tafel oder direkt beim KulturRaum mitden entsprechenden Nachweisen – am besten dem München-Pass. Übrigens: Der gemeinnützige KulturRaum München e.V.freut sich auch über Spenden.INFO: Tel. 089/55 26 71 83, www.kulturraum-muenchen.de

Heldinfür dieEwigkeitMit seinem Roman„Am Grünen Randder Welt“, 1874 ver-öffentlicht, schuf derbritische Schriftstel-ler Thomas Hardyeine große literari-sche Heldin und ein

Liebesdrama für die Ewigkeit. Die viktorianischeGutsbesitzerin Bathsheba Everdene – eigenwillig,unkonventionell und emanzipiert – ist auch 2015eine hinreißend moderne Figur. Jetzt wurde dieberühmte Buchvorlage mit der Britin Carey Mulli-gan in der Hauptrolle verfilmt. Unter der Regievon Thomas Vinterberg liefert sie ein überzeu-gendes und starkes Porträt einer stolzen Frau imEngland des 19. Jahrhunderts, die von drei Män-nern begehrt wird, aber unabhängig bleiben will.Dafür erhielt der Kostümfilm von der Filmbewer-tungstelle das Prädikat „besonders wertvoll“.Der Film startet in Deutschland am 16. Juli.

Lachen mit Willy AstorZum 30-jährigen Büh-nenjubiläum stellteDeutschlands wohl be-rühmtester Wortver-dreher seine aktu-ellen Kreationen ineinem neuen Live-Programm vor. Mit„Reim Time“ sorgtWilly Astor munterweiter für Lachsalven.Spätestens bei sei-nem „Seniorenmed-ley“ bleibt kein Augetrocken. Jetzt ist auch

das dazugehörige Musik- und Comedy-Album erhältlich. INFO: Im Fachhandel oder im Internet unter www.willyastor.de

Infos und mehr aufwww.treffpunkt55plus.de

Verstehen Sie die Béliers?Allein in Frankreich lockte die anrührende Ge-schichte über eine zauberhafte junge Frau undihre gehörlose Familie sieben Millionen Zuschau-er in die Kinos und wurde für insgesamt sechsCésars nominiert.INFO: Am 16. Juli erscheint die herzerwärmendefranzösische Komödie für das Heimkino als DVD,Blu-ray und Video on Demand.

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Mode

Christiane Köferl hält Vorträge und Seminare, geht mitihren Kunden einkaufen, organisiertKleiderschränke und macht Stilanalysen.

Koffer packen leicht gemachtMit kleinen Tricks spart man Zeit und Gewicht. Egal, ob man eine Fernreise plant oder nur für ein paar Tage Verwandte besuchen will, vor jedem Urlaub stellen sichdieselben Fragen: Was packe ich ein? Wie viel brauche ichwirklich unterwegs?

Stilanalystin Christiane Köferl gibt praktische Tipps zumrichtigen Kofferpacken.

Leicht soll der Koffer sein, damit man ihn gut tragen kann.Gefüllt soll er sein mit Kleidung, in der man sich wohl fühlt, toll aussieht – und die vielseitig kombinierbar ist. Sodass ein plötzlicher Wetterumschwung einem nichtsanhaben kann.Die Basis beim Kofferpacken sind stets diese zwei Gedanken:• Wie wird voraussichtlich das Wetter sein? • Was mache ich im Urlaub? Liege ich am Meer am Strand?Wandere ich in den Bergen? Oder fahre ich zum Enkel hütenzu den Kindern?Mit diesem Wissen holt man sich das passende Schuhwerkfür den Urlaub – und die passenden Jacken. Sobald manweiß, welche Schuhe und welche Jacken man mitnehmenwill, sucht man sich die Unterteile (Jeans, Bermuda etc.), diedazu passen. Geschickt ist es, sich auf eine Basisfarbe festzulegen. So,dass Regenjacke, Schuhe, Tasche und Überziehpulli stets mitall den anderen Unterteilen kombinierbar sind. Als nächstes wählt man zu jedem Unterteil drei Oberteile –also Hemd, Bluse, T-Shirt oder Poloshirt. Gleich mehrere, da diese schneller durchgeschwitzt sind. Jetzt noch die entspre-chenden Accessoires für die Abendveranstaltung oder umAkzente zu setzen: Krawatten, Tücher, Schmuck. Sonnenbril-le auf die Nase und der Urlaub kann beginnen. Gute Reise!INFO: Anziehungs-Kraft, Christiane Köferl, Elisabethweg 32, 82152 Planegg, Tel. 089/81 02 95 26, www.anziehungs-kraft.de

IrisierendJe oller, je doller: Iris Apfel ist 93 Jahre alt undeine wahre Mode-Ikone. Die extravagante Inte-riordesignerin aus New York hält als Gast-Profes-sorin Vorlesungen über Mode an der UniversitätAustin/Texas, fungiert als Werbemodel, designteine eigene Brillenlinie und Handtaschen-Kol-lektion und steht jetzt noch im Mittelpunkt einerinteressanten Film-Dokumentation von AlbertMaysles mit dem Titel “Iris”.www.magpictures.com/iris/

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Schöner Schenken

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bedruckten Bildpaaren mit einfachen geometrischen Mo-tiven. Die Holztäfelchen sind groß und griffig und wer-

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sechs rotierenden Gummirädernrollt auch Treppen rauf undrunter. Die Verschlusslasche

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Entspannung nach Maß

Einen musikalischen Feuersturmmit John McLaughlin und PacoDe Lucia entfachte Al di Meolaeinstmals in dem legendären Gi-tarrentrio – nun kommt der Welt-star als Haupt-Act des 16. Inter-nationalen Gitarrenfestivals nachBad Aibling. Dort trifft sich vom

6. bis 27. November 2015 die in-ternationale Gitarren-Elite beiinsgesamt zehn Konzerten.INFO:www.saitensprünge.com, Tickets unter Tel. 08061/90 80 15oder bei München Ticket,www.muenchenticket.de

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Es ist elegant und unkompli-ziert zu bedienen. Beim Klapp-Handy „Emporia GLAM“ über-zeugt vor allem die stilvolleÜbersichtlichkeit. So verfügtdas Mobiltelefon über einAußendisplay, auf dem man,ohne das Gerät aufklappen zumüssen, alle wichtigen Infosfindet. Beispielsweise wird derName des Anrufers angezeigt,aber auch versäumte Anrufeoder der Eingang neuer Nach-richten. Außerdem erfährtman, ob der Akku fast leer ist.

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GESUNDHEIT

Mit allen Sinnen genießen,das geht nur, wenn auchalle Sinne gesund sind.Dann reagieren die einzel-

nen Systeme harmonisch in einem Netz-werk miteinander auf Reize von außen.Erkrankt einer der fünf Sinne, ist dieWahrnehmung des Menschen oft sehreingeschränkt. Die Frühlingsluft ist vol-ler Düfte – nicht für den, der nicht rie-chen kann. Oder die Weihnachtszeit,wenn Plätzchen im Ofen backen,Glühwein gekocht wird oder ge-schmackvolles Essen auf dem Herdsteht. Da Gerüche auch viel mit Ge-fühlen zu tun haben, wird die Welt är-mer ohne sie. Aber der Geruchssinn hatauch eine schützende Funktion. Verdor-bene Lebensmittel erkennt man am Ge-ruch, ausströmendes Gas oder einenBrand ebenso. Ohne Geruchssinn kön-nen auch Körpergerüche nicht wahrge-nommen werden, weder der eigenenoch der von anderen Menschen. DieFolge kann ein Waschzwang sein, dadie eigene Kontrolle nicht funktioniert.Aber wer nicht oder wenig riechenkann, dem fehlt auch das eigentlicheAroma einer Speise, denn das komplexe Fo

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Reizmuster entsteht im Zusammenspielvon Mund und Nase.Störungen der Geruchsfähigkeit sindviel weiter verbreitet als bislang ange-nommen. Neue Studien belegen: Überfünf Prozent der Menschen können garnichts riechen. Der Verlust oder diedeutliche Verringerung des Geruchs-sinns kann ein Warnsignal für andereKrankheiten sein. Häufig ist eine Virus-erkrankung der Auslöser, eine Grippezum Beispiel. Aber auch Schädelverlet-zungen, Chemikalien oder Medikamen-te können den Sinn stören, genauso wiePolypen in der Nase oder Nebenhöhlen-erkrankungen. Gestörte Hormone oderZahnerkrankungen und auch eine Strah-lentherapie bei Tumoren im Hals oderKopf können weitere Auslöser sein. EineGeruchs- oder Geschmacksstörung –jährlich erkranken daran etwa 50.000Menschen in Deutschland – sollte immerernst genommen werden. Sie kann einZeichen einer anderen Krankheit sein,zum Beispiel für Bluthochdruck, Man-gel- oder Fehlernährung, aber auch fürDiabetes, die Parkinsonsche Erkrankungoder die Alzheimer-Krankheit. Deshalbist eine Selbstmedikation nur sehr ein-

geschränkt zu empfehlen. In einigenFällen stellt sich der Geruchssinn von al-lein wieder ein. Einigen Anosmatikernhilft auch eine Operation. Ärzte entfer-nen die Polypen oder rücken die Nasen-scheidewände wieder gerade. Ist einechronische Entzündung die Ursache,setzen Mediziner oft Kortikosteroideoder Antibiotika ein. Dies sollte nureine kurzfristige Behandlung sein, dadiese Medikamente langfristig Neben-wirkungen verursachen können.Wer schwach oder gar nichts mehrriecht, kann mit einem gezielten Riech-training nachhelfen. Während mehrererMonate schnuppert der Betroffenemorgens und abends an vier verschie-denen Riechstiften. Studien haben er-geben, dass das langfristig den Ge-ruchssinn verbessert und bei einigenPatienten das Riechvermögen teilweisewiederherstellen kann. Auch homöopa-thische Arzneien haben sich bei Ge-ruchs- und Geschmacksstörungen oderGeruchsirritationen bei eingebildetenunangenehmen Gerüchen bewährt, diedurch eine homöopathische Anamnese(Gespräch) und mögliche Untersuchungherausgefunden werden können.

Dr. Monika BaumannTreffpunkt 55plus-Medizin-Expertin

Gutriechen

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Taschen zum Einschieben der Einlage oder Haftpunkten ver-fügbar. So steht auch einer Fahrradtour nichts im Weg. INFO: Erhältlich in Apotheken und Sanitätshäusern, beiSpezialversendern oder im Onlineshop www.medi-set.de

Sport treiben trotz Inkontinenz

Heilsame Gymnastik Sonnenschutz mitMehrwertOb beim Wandern inden Alpen oder beimSurfen auf dem Am-mersee – besonders lä-stig ist es, wenn dieSonnenmilch beimSchwitzen verschmiertund nicht wasserfestist. Mawaii, Sonnen-schutz-Spezialist ausBerlin, hat deshalb eine Suncare-Linie speziellfür Outdoor-Sportler entwickelt. Sie besteht ausSonnen- und Gesichtscreme, Lippenbalsam,dem Kombiprodukt DuoCare (Gesichtssonnen-creme und Lippenpflege) sowie einer Allwetter-creme mit Kälteschutz. Das Besondere: Die Son-nenpflege entstand in Zusammenarbeit mit denHautspezialisten des europaweit führenden Na-turkosmetik-Herstellers Hildegard Braukmann.Daher schützen die Produkte nicht nur vor UV-Strahlen, Salzwasser, Kälte und Wind, sie ziehenauch sehr schnell ein und verstopfen die Porennicht. Dadurch kann die Haut natürlich atmenund schwitzen. Zusätzlich verzichtet Mawaiiganz bewusst auf Konservierungsmittel, minera-lische Öle, Alkohol und Parabene. Denn dieseStoffe können sowohl Allergien auslösen alsauch die Haut vorzeitig altern lassen und Koral-len schädigen. Erhältlich im Outdoor- undSportfachhandel sowie in Apotheken.INFO: www.mawaii-suncare.com

Osteoporose, auch als Knochen-schwund bezeichnet, betrifft be-vorzugt ältere Menschen. Sie istgekennzeichnet durch eine Ab-nahme der Knochendichte durchden raschen Abbau der Knochen-substanz und -struktur. HäufigeFolge davon sind Knochenbrüche.Die Osteoporose Gesellschaft e.V.hat sich als Selbsthilfegruppe dieAufgabe gesetzt, mit Hilfe geziel-ter Gymnastik die Knochendichtezu verbessern. Ergänzend zur me-dikamentösen Behandlung ver-

langsamt bzw. verhindert dieTrocken- und Wasser-Gymnastikdurch gezielte Übungen das Fort-schreiten der Osteoporose, stärktMuskeln und Knochen und verbes-sert damit die allgemeine Beweg-lichkeit. Alle Gymnastik-Kurse fin-den unter der Leitung von speziellausgebildeten Therapeuten statt.Termine sind immer von Montagbis Freitag.INFO: Osteoporose GesellschaftMünchen e.V., Tel. 089/29 89 64,www.osteoporose-muenchen.de

Page 32: Treffpunkt - tp55plus.de_02_2015_Web.pdf · 2016 im MOC München statt, Sie wohnen mit im Haus, regeln den Alltag und sprechen Deutsch, sind aber aus Osteuropa. Die polnischen Betreu-ungskräfte