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Beilage der Zeitung «reformiert.» Nr. 19, 16. – 30. Oktober 2015 www.refkircheoberi.ch Oberwinterthurer Kirchengeschichten In unzähligen Stunden hat er dort in alten Protokollen geblättert, ver- staubte Schriften entziffert, verbli- chene Schriftstücke gelesen, alter- tümliche Dokumente katalogisiert, alte Bilder und Fotografien entdeckt und ist dabei auf manche Geschich- te gestossen. Alle diese Geschichten hat er zusammengefasst in seinem reich bebilderten Buch über unsere Kirche St. Arbogast: Welche Bedeu- tung hatte sie für unsere Region im Mittelalter? Was hat ein Strassburger Bischof mit Oberwinterthur zu tun? Warum erhielt unsere Kirche im frü- hen 14. Jahrhundert einen so reichen Bilderschmuck? Ist Oberwinterthur eine bischöfliche, klösterliche, adli- ge oder eine Dorfkirche? Weshalb hat sich Seen im 17. Jahrhundert von der Mutterkirche in Oberwinterthur abgespalten? Wer hat vor mehr als zweihundert Jahren in der Wirt- schaft unverschämte Reden über den Pfarrer gehalten und musste später um Verzeihung bitten und eine Bus- se bezahlen? Weshalb war noch im 19. Jahrhundert ein Teil der kirchli- chen Bestuhlung in Privatbesitz und musste von der Gemeinde für teures Geld zurückgekauft werden? Allen diesen Fragen ist der Historiker und Buchautor in diesem heissen Som- mer nachgegangen. Entstanden ist ein eindrückliches und informatives Buch mit Geschichten über unsere Kirche und unsere Gemeinde. Am Reformationssonntag, am 1. Novem- ber, wird es der Öffentlichkeit vorge- stellt. Anschliessend wird auf dem Kirchenareal eine Kopie des histori- schen Grundsteins unserer Stadt ent- hüllt: Das Original der römischen In- schriftentafel aus dem Jahr 294, auf dem mit dem Namen Vitudurum die Ortschaft Winterthur zum erstenmal fassbar wird, steht im Rathausdurch- gang. Jetzt kehrt wenigstens eine Kopie an ihren Ursprungsort zurück. Jürg Seeger, Pfarrer reformiert. lokal ZH w002 BESONDERER GOTTESDIENST Reformationssonntag Gottesdienst mit Abendmahl Sonntag, 1. November 9.30 Uhr Pfrn. Anna Katharina Breuer Mitwirkung: Kirchenchor (Leitung: Regina Widmer) und Kirchenorchester Oberwinter- thur (Leitung: Hanna Wieser) Chinderinsle AKTUELL Sonntag, 1. November 17 Uhr, Ref. Kirche Buchvernissage Oberwinterthurer Kirchen- geschichten von Peter Niederhäuser Enthüllung der Kopie des historischen «Grundsteins» von Winter- thur auf dem Kirchenareal Mitwirkung: Michael Künzle, Stadtpräsident, Grusswort Fritz Renfer, Präsident Kirchen- pflege Emil Zehnder, Vorsitzender Arbeitsgruppe Kirchenge- schichten Peter Niederhäuser, Historiker und Autor Kirchenchor St. Arbogast, Leitung Regina Widmer anschliessend Apéro Buchverkauf zum Subskriptionspreis: Fr. 20.– (Ladenpreis: Fr. 28.–) Es war beinahe ein Jahrhundertsommer: Tagelang sanken die Temperaturen kaum unter 30 Grad. Man sehnte sich nach Abkühlung. Der Historiker Peter Niederhäuser war in der privilegierten Situation, im kühlen Kirchgemeindearchiv an seinem Buch «Oberwinterthurer Kirchengeschichten» arbeiten zu können.

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Beilage der Zeitung «reformiert.» Nr. 19, 16. – 30. Oktober 2015www.refkircheoberi.ch

Oberwinterthurer Kirchengeschichten

In unzähligen Stunden hat er dort in alten Protokollen geblättert, ver-staubte Schriften entziffert, verbli-chene Schriftstücke gelesen, alter-tümliche Dokumente katalogisiert, alte Bilder und Fotografien entdeckt und ist dabei auf manche Geschich-te gestossen. Alle diese Geschichten hat er zusammengefasst in seinem reich bebilderten Buch über unsere Kirche St. Arbogast: Welche Bedeu-tung hatte sie für unsere Region im Mittelalter? Was hat ein Strassburger Bischof mit Oberwinterthur zu tun? Warum erhielt unsere Kirche im frü-hen 14. Jahrhundert einen so reichen Bilderschmuck? Ist Oberwinterthur

eine bischöfliche, klösterliche, adli-ge oder eine Dorfkirche? Weshalb hat sich Seen im 17. Jahrhundert von der Mutterkirche in Oberwinterthur abgespalten? Wer hat vor mehr als zweihundert Jahren in der Wirt-schaft unverschämte Reden über den Pfarrer gehalten und musste später um Verzeihung bitten und eine Bus-se bezahlen? Weshalb war noch im 19. Jahrhundert ein Teil der kirchli-chen Bestuhlung in Privatbesitz und musste von der Gemeinde für teures Geld zurückgekauft werden? Allen diesen Fragen ist der Historiker und Buchautor in diesem heissen Som-mer nachgegangen. Entstanden ist

ein eindrückliches und informatives Buch mit Geschichten über unsere Kirche und unsere Gemeinde. Am Reformationssonntag, am 1. Novem-ber, wird es der Öffentlichkeit vorge-stellt. Anschliessend wird auf dem Kirchenareal eine Kopie des histori-schen Grundsteins unserer Stadt ent-hüllt: Das Original der römischen In-schriftentafel aus dem Jahr 294, auf dem mit dem Namen Vitudurum die Ortschaft Winterthur zum erstenmal fassbar wird, steht im Rathausdurch-gang. Jetzt kehrt wenigstens eine Kopie an ihren Ursprungsort zurück.

Jürg Seeger, Pfarrer

reformiert.lokal

ZH w002

BESONDERERGOTTESDIENST

ReformationssonntagGottesdienst mit AbendmahlSonntag, 1. November9.30 UhrPfrn. Anna Katharina BreuerMitwirkung: Kirchenchor (Leitung: Regina Widmer) und Kirchenorchester Oberwinter-thur (Leitung: Hanna Wieser)Chinderinsle

AKTUELL

Sonntag, 1. November17 Uhr, Ref. Kirche

BuchvernissageOberwinterthurer Kirchen-geschichten von Peter Niederhäuser

Enthüllung der Kopie des historischen «Grundsteins» von Winter-thur auf dem Kirchenareal

Mitwirkung:Michael Künzle, Stadtpräsident, GrusswortFritz Renfer, Präsident Kirchen-pflegeEmil Zehnder, Vorsitzender Arbeitsgruppe Kirchenge-schichtenPeter Niederhäuser, Historiker und AutorKirchenchor St. Arbogast, Leitung Regina Widmeranschliessend ApéroBuchverkauf zum Subskriptionspreis: Fr. 20.–(Ladenpreis: Fr. 28.–)

Es war beinahe ein Jahrhundertsommer: Tagelang sanken die Temperaturen kaum unter 30 Grad. Man sehnte sich nach Abkühlung. Der Historiker Peter Niederhäuser war in der privilegierten Situation, im kühlen Kirchgemeindearchiv an seinem Buch «Oberwinterthurer Kirchengeschichten» arbeiten zu können.

Ausstellungen

Huldi und Hampi sind zurück

Premiere: Das Clownduo Huldi und Hampi mit neuem Programm!

Im Februar 2014 haben sie uns ei-nen Nachmittag lang zum Lachen

gebracht: Christine Hoppler aus Elsau und Hanspeter Hirschi aus Winterhur alias «Huldi und Ham-pi». Damals waren sie soeben aus der Altersresidenz abgehauen und holten die verpasste Hochzeitsrei-se nach. Bei uns in Oberwinterthur legten sie einen Zwischenhalt ein, um an ihrem Programm zu feilen für den geplanten Auftritt am Schlager-festival in San Remo.Nun sind sie zurück – leider ohne den ersten Preis. Doch so schnell ge-ben die beiden nicht auf. Wieder da-

heim bereiten sie voller Elan ein neu-es Programm vor für ihren nächsten Auftritt in San Remo. Diesmal aber mit einem neuen Instrument, das die Welt noch nicht gesehen hat. Lassen wir uns überraschen!

Katharina Wehrli, Sozialdiakonin

Altersnachmittagmit Clownduo«Huldi und Hampi»Mittwoch, 28. Oktober, 14 Uhrim Kirchgemeindehaus

Der Adventsbus fährt wieder! Wer schreibt eine Adventsgeschichte?Der Adventsbus fährt auch diesen Dezember durchs weihnachtliche

Winterthur; neu unter der ökumeni-schen Trägerschaft der reformierten und katholischen Kirche in Winter-thur. Wie letztes Jahr werden Fahr-ten für Kinder im Alter zwischen 4 und 12 Jahren und Fahrten für Jugendliche und Erwachsene statt-finden, auf denen eine Advents-geschichte vorgelesen und Musik gespielt wird. Derzeit werden im Rahmen eines Schreibwettbewerbs Adventsgeschichten gesucht. Die Gewinner dürfen ihre Geschichte im Adventsbus vorlesen. Einsen-

deschluss ist Montag, 9. November. Genauere Informationen auf:www.fabrikkirche.ch/veranstaltun-gen/adventsbusDamit der Adventsbus zum Erfolg wird, sind zahlreiche freiwillige HelferInnen nötig. Für die Betreu-ung der Fahrgäste sowie fürs Musi-zieren im Bus suchen wir engagierte Menschen. Sind Sie interessiert an genaueren Informationen und mög-lichen Einsatzdaten? Melden Sie sich per Mail:[email protected]

KiK — Kunstim Kirchgemeindehaus

GianfrancoBernasconi

«Gesehenes» Malerei

VernissageDonnerstag, 22. Oktober19.30 Uhr, Kirchgemeinde-haus

Eröffnungsworte: Ernst SuterMusik: Srdjan Vukasinovic, AkkordeonKleiner Apéro

G. Bernasconi: Der Denkeroder Erinnerung an M.S.Öl auf Leinwand 162x205 cm

Ausstellung bis 24. DezemberÖffnungszeiten:Montag bis Samstag, 8–18 UhrSonntag, 9–12 Uhr

Markus Lüdi

Bilder — Malerei

Ausstellungbis 4. Dezemberim Zentrum am BuckÖffnungszeiten:Montag bis Freitag, 9–11 UhrSofern die Räume nicht anderweitig benützt werden.

Mitwirkung im GottesdienstHaben Sie sich auch schon einmal überlegt, ob Sie in unseren Got-tesdiensten mitwirken möchten?

Der Dienst der Lektorinnen und Lektoren in unseren Gottesdiensten besteht darin, dass sie die Lesungen der biblischen Texte übernehmen.Manchmal werden auch Gottes-dienste im Team vorbereitet, vor allem bei ökumenischen Gottes-diensten oder bei FamilienGottes-

diensten ist dies der Fall. Wir freuen uns auf interessierte und engagierte Menschen, die gerne vor der Ge-meinde auftreten wollen oder dies zusammen mit uns lernen wollen ... Die Lektorengruppe trifft sich ein-mal im Jahr für eine Weiterbildung. Dabei besteht auch die Gelegenheit, neue Menschen kennenzulernen!Für Schnupperbesuche sind wir of-fen: Man darf gerne beim diesjäh-rigen Erfahrungsaustausch einmal

hereinschauen, ohne sich gleich für die Übernahme einer Lesung ver-pflichten zu müssen.

Das Treffen der Lektorinnen und Lektoren findet statt amMittwoch, 21. Oktober und 4. No-vember, jeweils um 20 Uhr in der KircheAnmeldungen:[email protected] [email protected]

Adventsbus

Im Grenzbereich von Leben und Sterben machen Menschen immer wieder Erfahrungen, die die materielle Wirklichkeit überschreiten. Sterbende sehen und hören Dinge, die wir nicht wahrnehmen. Unsichtbares wird

für sie zu einer Wirklichkeit, die von einem Leben nach dem Tod erzählt.

Was ist von solchen Grenzerfah-rungen zu halten? Zeigt sich in ih-nen nur ein letztes Aufbäumen des sterbenden Gehirns – oder zeugen sie von einer Wirklichkeit, die uns tatsächlich nach dem Tod erwar-tet? An zwei Vorträgen wird Pfr. Felix Gietenbruch diesen Fragen nachgehen. Dabei stehen im ers-ten Vortrag Nahtod- und Sterbebet-terfahrungen und deren Deutung im Zentrum. Der zweite Vortrag bringt Nahtoderfahrungen und die christliche Auferstehungshoffnung miteinander ins Gespräch: tun sich da unüberbrückbare Gegensätze

auf oder bietet sich die Chance, traditionelle Begriffe wie Gericht oder leibliche Auferstehung neu zu begreifen?

Zwei Referatevon Pfr. Felix Gietenbruch

● «Leben nach dem Tod. Was Nahtod- und Sterbebett-erfahrungen dazu sagen» Donnerstag, 5. November19.30 Uhr, Kirchgemeindehaus

● «Nahtoderfahrungen und Christentum ‒ eine herausfor-dernde Chance»Mittwoch, 11. November19.30 Uhr, Kirchgemeindehaus

Freud und Leid

Hieronymus Bosch:Der Flug zum Himmel (1500-1504)

Beilage der Zeitung «reformiert.» Nr. 19 16. – 30. Oktober 2015

Am Wochenende vom 24. und 25. Oktober findet ein öffentliches Casting für das neue Musical «You’re the Light» statt. Gesucht werden tanz- und singfreudige junge Menschen!

Rolf, ein junger Mann Anfang 20, würde gerne ein Geschäft für Lichtdesign eröffnen. Der Mut aber fehlt ihm. So lebt er im Restaurant seines väterlichen Freundes Dave. Dave seinerseits hat es gleich mit zwei Frauen zu tun, denen er nicht wirklich reinen Wein einschenkt. Da taucht Andrea auf, eine gute Bekannte von Dave, die nun die Welt der beiden Männer auf erhel-lende Art durcheinander bringt. Doch dann läuft ihr Jimmy über den Weg ...

In der Geschichte dieses neuen Mu-sicals geht es darum, das Licht un-ter dem Scheffel der Selbstzweifel hervorzuholen und die eigenen Fä-higkeiten und Begabungen selbst-bewusst zum Leuchten zu bringen. Jeder und jede ist ein Licht, das die Welt nur heller macht, wenn es denn erstrahlen kann. Dem Stück liegt der biblische Satz «Ihr seid das Licht der Welt» zu Grunde.Die Mitwirkenden werden in Vo-calcoaching, Regie und Choreo-grafie professionell angeleitet. Sie sammeln wertvolle Bühnenerfah-rung vor grossem Publikum. Im Idealfall entsteht eine feste Musi-cal-Truppe, die weitere Musicals inszeniert. Pfarrer Benjamin Stückelberger, Autor und Produzent des Musicals,

hat bereits 2013 und 2014 in Win-terthur zwei Musicals geschrieben und erfolgreich produziert (BeSt Productions GmbH, www.bestpro-ductions.ch). Die Produktion wird von den reformierten Kirchge-meinden Winterthurs unterstützt.Und nun sind junge und junggeblie-bene Menschen gesucht, die Lust haben, ihr eigenes Licht unter dem Scheffel hervorzuholen und sich in einem Casting für die Mitwirkung in diesem Stück zu bewerben. In-teressierte können sich für eine Hauptrolle oder für die Chor- und Tanztruppe bewerben. Es sind alle Sing- und Tanzbegeisterten ab 16 Jahren eingeladen. Bewerberinnen und Bewerber melden sich sobald als möglich mit Unterlagen zu ihrer Person bei Roland Körner (Regie) an: [email protected]: 24./25. Oktober 2015Aufführungen: 18./19. Juni und 25./26. Juni 2016

Pfr. Benjamin Stückelberger

Was kommt nach dem Tod?Im September

TaufenAnna Luisa LuginbühlLandenbergstrasse 82Annina Louisa GehringAlte Römerstrasse 18a

TrauungenNathalie Bürkler und Fabio SolazzoMorgenweg 7Barbara Manuela Gächter undJürgen Christian WendtIm Grafenhag 20Jasmin Benz und Fabian SchnelliFarmerstrasse 30

AbdankungenHeidi Engel-Steiner, 84Alterszentrum NeumarktNoldi Schalcher, 92Grundhofstrasse 73Michael Georg Kaufmann, 52Im Geissacker 20Edwin Zehnder, 84Gernstrasse 27Irma Beyeler-Frei, 83Hauswiesenweg 4Markus Bürgi, 63Zinzikerstrasse 20aFelix Schnurrenberger, 62Bäumlistrasse 1aArthur Graf, 87Trottenwiesenstrasse 6Anna Bethy Kläui-Müller, 92Alte Römerstrasse 4

KollektenAugust und September9. August: Fr. 443.00Erklärung von Bern16. August: Fr. 721.20Die Dargebotene HandTelefonseelsorge23. August: Fr. 452.20Evangelische Schulen6. September: Fr. 890.00cfd Christlicher Friedendienst13. September: Fr. 232.50Elternnotruf20. September: Fr. 693.30Bettagskollekte Basler Mission27. September: Ökum. Gottesdienst Kollekte Kath. Kirche St. Marien

Casting für Musical-Projekt

Schenk mir eine GeschichteMontag, 19. und 26. Oktober14 Uhr, Zentrum am BuckGeschichten in albanischer Sprache für Kinder von 2–5 J. mit ihren Eltern

KolibriKircheSamstag, 24. Oktober9.30 Uhr, Kirchgemeindehaus

Gschichte-HöckMontag, 2. November16 Uhr, Ref. Kirche

Offener Jugendtreffmittwochs, 14–18 Uhrfreitags, 19–23 UhrJugendzentrum Gleis 1B

Erwachsene

Meditationmontags, 19–20 Uhrdonnerstags, 7.30–8 Uhrim Meditationsraum

English Conversationfreitags, 10–11 UhrZentrum am Buck

Vernissage BernasconiDonnerstag, 22. Oktober19.30 Uhr, KirchgemeindehausMusik und Apéro

MännerstammFreitag, 23. Oktober20 Uhr, Zentrum am Buck«Kultur und Kirche»Wieviel Kultur brauchen die Kirchen in Winterthur?Eine Diskussion mit den Befürwortern und Gegnernder Kulturkirche Rosenberg

FrauenabendDonnerstag, 29. Oktober19.30 Uhr, Zentrum am Buck«Heimat»

Ökumenische VesperFreitag, 30. Oktober20 Uhr, Kath. Kirche

Samschtig-KafiSamstag, 31. Oktober8–11 Uhr, Kirchgemeindehaus

Oberwinterthurer Kirchenge-schichten

Sonntag, 1. November17 Uhr, Kirche und ArealBuchvernissage und Enthül-lung des «Grundsteins»Apéro und Buchverkauf

60 Plus

WanderungMontag, 19. OktoberBaar Blickensdorf – Mett-menstettenInformationen: Theres HaasTelefon 052 242 82 55

Bibel am MontagMontag, 19. Oktober15.15 Uhr, Kirchgemeindehaus

Senioren singenFreitag, 23. Oktober10 Uhr, Kirchgemeindehaus

AltersnachmittagMittwoch, 28. Oktober14 Uhr, Kirchgemeindehaus

Mittagstisch für SeniorenFreitag, 16. Oktoberfür Stadel12 Uhr, Rest. FrohsinnAn- und AbmeldungRest. Frohsinn 052 337 29 55

Mittwoch, 21. Oktoberfür Hegi11.45 Uhr, MehrzweckraumAnmeldung bis Montag Telefon 052 242 34 58

Mittwoch, 21. Oktoberfür Reutlingen12 Uhr, Rest. EintrachtAbmeldung 052 242 15 40

Dienstag, 27. Oktoberfür Oberi, mit Spitex12 Uhr, KirchgemeindehausAnmeldung bis FreitagTelefon 052 242 15 46

Kalender

www.refkircheoberi.ch

KontaktadresseSekretariat, RedaktionRuth Schrepfer, Jeannette Leutwyler

Ref. Kirchgemeinde Oberwinterthur

Hohlandstrasse 7, 8404 Winterthur

Telefon 052 242 28 81

[email protected]

Gottesdienstein der Ref. Kirche

Sonntag, 18. Oktober9.30 Uhr, Gottesdienst Pfr. Felix Gietenbruch

Sonntag, 25. Oktober9.30 Uhr, Gottesdienst Pfr. Jürg Seeger

Sonntag, 1. November9.30 Uhr, Gottesdienstzum Reformationssonntagmit AbendmahlPfrn. Anna Katharina BreuerKirchenchor und Kirchenor-chester OberwinterthurChinderinsle

Gottesdienste im Alterszentrum Oberi

jeweils 9.30 Uhr

Sonntag, 18. OktoberSeelsorgerin Pia Keller

Sonntag, 25. OktoberPfrn. Marion Giglberger

Sonntag, 1. November10 UhrSeelsorgerin Claudia Gabriel

Taufgottesdienste

20. Dez., Pfr. Jürg Seeger31. Jan., Pfr. Jürg Seeger21. Feb., Pfr. Felix Gietenbruch27. März, Osternacht 5.30 Uhr Pfr. Felix Gietenbruch27. März, Pfrn. Anna K. Breuer24. April, Pfrn. Nadine Mittag5. Mai, Auffahrt in Reutlingen Pfr. Felix Gietenbruch

Amtswochen

19.–23. Oktober:Pfrn. Nadine Mittag26.–30. Oktober:Pfr. Felix Gietenbruch

Kinder, Jugendliche, Familien

Jugendgottesdienst17.15 Uhr, 5.Kl., Kirche18.15 Uhr, 6.Kl., KircheFreitag, 23. OktoberPfr. Jürg SeegerFreitag, 30. OktoberPfr. Felix Gietenbruch

Kirchgemeinde-versammlung

Donnerstag, 12. November19.30 Uhr, im grossen Saaldes Kirchgemeindehauses

Traktanden1. Orientierung Bauplanung «Kirchliches Zentrum St. Arbogast» Antrag: Projektierungs-

kredit Projekt «Kirchliches Zentrum St. Arbogast»2. Budget 20163. Pfarrwahlen 20164. Spurgruppe zum Thema Flüchtlinge5. Mitteilungen6. Aussprache, Allfälliges

Anschliessend kleiner Apéro«Oberwinterthurer Kirchen-

geschichten»Büchertisch und Verkauf des neuen Buchs von Peter NiederhäuserSubskriptionspreis: Fr. 20.–(Ladenpreis Fr. 28.–)

Die Akten liegen ab Donners-tag, 29. Oktober 2015 im Sekretariat zur Einsicht-nahme auf.

Die Kirchenpflege

Täglich mit GottEvangelischer Kalender 2016Ein gutes Wort für jeden Tag und biblische Betrachtungen beglei-ten Sie durch das kommende Jahr.Abreisskalender: Fr. 10.–, als Buch: Fr. 15.–Der Kalender 2016 ist am Basar erhältlich oder kann im Sekretariat bis 3. November bestellt werden:Ref. Kirchgemeinde OberwinterthurHohlandstrasse 7, 8404 Winterthur, Telefon 052 242 28 81