thorsten banzhaf
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Eigenschaften und Aufbau von Multimedia-Systemen KA-Thema 1. Thorsten Banzhaf. Lukas Walther. Özer Polat. in Zürich ETH. 12.01.2002. INHALT. 1.1 Der Begriff "Multimedia„ 1.2 Geschichtlicher Rückblick - PowerPoint PPT PresentationTRANSCRIPT
Thorsten Banzhaf
Lukas Walther
Özer Polat
Eigenschaften und Aufbau Eigenschaften und Aufbau von Multimedia-Systemenvon Multimedia-Systemen KA-Thema 1
12.01.2002
in Zürich ETH
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Eigenschaften und Aufbau von Multimedia-Systemen
INHALT
1.1 Der Begriff "Multimedia„1.2 Geschichtlicher Rückblick1.3 Multimedia heute1.4 Multimedia für Behinderte1.5 Motivation
2.1 Multimediale Informationsarten2.2 Multimedia-Anwendungen2.2.1 Multimediale Anwendungskategorie 2.2.2 Anwendungsbereiche2.3 Multimedia und Usability
3.1 Was sind Autorensysteme?3.2 Offline – Autorensysteme3.3 Online – Autorensysteme3.4 Designrichtlinien3.5 Sonderpunkte für elektronische Dokumente
1.0 Einführung
2.0 Anwender Anwendungen
3.0 Entwickler
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• Seit 1995 ein Begriff
• Viel Verwirrung um diesen Begriff
• Wofür steht Multimedia?
1.1 Der Begriff "Multimedia"1.0 Einführung1.1 Der Begriff 1.2 Geschichte1.3 ... heute1.4 ... Behinderte1.5 Motivation
2. Anwender/ Anwendung
3. Entwickler
Glossar
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• "Multimedia" 1995 Wort des Jahres
• Steigerung des Wortgebrauchs in den Medien um 500%
• Fachbegriff für „ruckelige“ Amateurvideos in Briefmarkengröße mit Stereo-Hintergrundrauschen
1.2 Geschichtlicher Rückblick1.0 Einführung1.1 Der Begriff 1.2 Geschichte1.3 ... heute1.4 ... Behinderte1.5 Motivation
2. Anwender/ Anwendung
3. Entwickler
Glossar
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• Das Wort gehört völlig selbstverständlich dazu
• "Multimedia" ist zum Standart geworden, gehört zum guten Ton
• Als Werbeargument schon zu sehr abgenutzt um noch verwendet zu werden
1.3 Multimedia heute1.0 Einführung1.1 Der Begriff 1.2 Geschichte1.3 ... heute1.4 ... Behinderte1.5 Motivation
2. Anwender/ Anwendung
3. Entwickler
Glossar
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• Zugang für alle mit Multimedia
• Beispiel: -Sprachsythesizer-CSS-Screenreader
1.4 Multimedia für Behinderte1.0 Einführung1.1 Der Begriff 1.2 Geschichte1.3 ... heute1.4 ... Behinderte1.5 Motivation
2. Anwender/ Anwendung
3. Entwickler
Glossar
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• Bessere Erschliessung unserer Bibliotheken
• Darstellung von immer komplexerenZusammenhängen
• schnelleres und effizienters Lernen
• Tolles Spiellzeug für Kinder und Erwachsene
1.5 Motivation1.0 Einführung1.1 Der Begriff 1.2 Geschichte1.3 ... heute1.4 ... Behinderte1.5 Motivation
2. Anwender/ Anwendung
3. Entwickler
Glossar
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Eigenschaften und Aufbau von Multimedia-Systemen
1. Einführung1. Einführung 2.0 Anwender2.0 Anwender2.1 Inform.arten2.1 Inform.arten2.2 Anwendungen 2.2 Anwendungen 2.2.1 A.kategorie 2.2.1 A.kategorie 2.2.2 2.2.2 A.bereicheA.bereiche 2.3 2.3 UsabilityUsability
3. Entwickler3. Entwickler
GlossarGlossar
2.1 Multimediale Informationsarten
Repräsentationsmedien:Text / Hypertext: RTF, TXT, ...Graphik / Bilder: GIF, TIF, JPEG, EPS, ... Audio: MIDI, WAV,MP3 ... Video: MPEG, QuickTime, ... Animation: FLC, FLI, ...
Präsentationsmedien: Eingabegeräte: Tastatur, Kamera, Mikrofon,
Maus, ... Ausgabegeräte: Papier, Bildschirm,
Lautsprecher, ...
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Eigenschaften und Aufbau von Multimedia-Systemen
1. Einführung 2.0 Anwender2.1 Inform.arten2.2 Anwendungen 2.2.1 A.kategorie 2.2.2 A.bereiche 2.3 Usability
3. Entwickler
GlossarGlossar
2.1 Multimediale Informationsarten
37,6 36 35,5
50,2
68,459,8 58,4
0
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20
30
40
50
60
70
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ern
leis
tun
g
T B Sp T+B Sp+B T+Sp T+Sp+B
Monocodal: Text, Standbild, SpracheDuocodal: Text-Sprache, Text-Standbild, Standbild-SpracheMulticodal: Text-Sprache-Standbild
Experiment zur Kombination von Text, Standbild und Sprache
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1. Einführung 2.0 Anwender2.1 Inform.arten2.2 Anwendungen 2.2.1 A.kategorie 2.2.2 A.bereiche 2.3 Usability
3. Entwickler
Glossar
2.2 Multimedia-Anwendungen
• Was ist eine Anwendung? Anwendungen–A.programme–A.bereiche
• Anwendungsfelder
Unterhaltung Kommunikation Aus- und WeiterbildungWerbung, Produkt- und Firmenpräsentation Archivierung und Katalogerstellung Navigationssysteme
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1. Einführung1. Einführung 2.0 Anwender2.0 Anwender2.1 Inform.arten2.1 Inform.arten2.2 Anwendungen 2.2 Anwendungen 2.2.1 A.kategorie 2.2.1 A.kategorie 2.2.2 2.2.2 A.bereicheA.bereiche 2.3 2.3 UsabilityUsability
3. Entwickler3. Entwickler
GlossarGlossar
Mensch/System-A.Mensch/Mensch-A.
2.2.1 Multimediale Anwendungskategorie
Anwendungskategorien
Asynchrone A. Interaktive A. Verteilungsanw.Synchrone A.
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1. Einführung 2.0 Anwender2.1 Inform.arten2.2 Anwendungen 2.2.1 A.kategorie 2.2.2 A.bereiche 2.3 Usability
3. Entwickler
Glossar
2.2.2 Anwendungsbereiche
• Kommerzielle Präsentationen • Professionelle Konferenzen • Telebildung • Forschungsprogramme•Verteilte Gruppenarbeit
Audiovisuelle VideokonferenzE-MailMultipunkt Videokonferenz
• Virtuelle Realität (Cyber Space)(3D-Raumsimulation)
Head mounted deviceHead mounted device
cyberglovecyberglove
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1. Einführung 2.0 Anwender2.1 Inform.arten2.2 Anwendungen 2.2.1 A.kategorie 2.2.2 A.bereiche 2.3 Usability
3. Entwickler
Glossar
2.3 Multimedia und Usability
• jeder soll das Multimediasystem verwenden können
• Brauchbarkeit und Nützlichkeit• Metapherdesign• Erfolgsfaktor : Ästhetik
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3.1 Was sind Autorensysteme?
• Systeme zur Erstellung elektronischer Dokumente?
• Information über einen Sachverhalt oberstes Ziel
• Multimediale Anwendungen = multimediales Beziehungsnetzwerk
Knoten = InformationsobjekteKanten = Beziehungen zwischen den
Informationsobjekten
1.0 Einführung
2. Anwender/ Anwendung
3.0 Entwickler3.1 Autorensys.3.2 Offline – A.s.3.3 Online – A.s.3.4 Richtlinien3.5 Elektr. Dok.
Glossar
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3.2 Offline – Autorensysteme
Frame – basiert:
• Setzt sich aus einer Menge von Fenstern zusammen
• Reihenfolge durch Interaktionen• Arbeiten nach WYSIWYG – Prinzip• Toolbook, Hypercard, Metacard
1.0 Einführung
2. Anwender/ Anwendung
3.0 Entwickler3.1 Autorensys.3.2 Offline – A.s.3.3 Online – A.s.3.4 Richtlinien3.5 Elektr. Dok.
Glossar
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3.2 Offline – Autorensysteme
Timeline–basiert:• Fest vorgegebene Präsentation• Kann durch manipulative Eingriffe verändert werden• Zeitsprung (vgl. Präsentation)• Macromind Director Flowchart–basiert:• Mögliche Verläufe der Präsentation durch Kanten,
die Informationsobjekte miteinander verbinden• Interaktion = mehrere Kanten gehen von einem
Objekt aus• Graphisch interaktive, räumliche Anordnung• Authorware Professional• Apple Media Kit
1.0 Einführung
2. Anwender/ Anwendung
3.0 Entwickler3.1 Autorensys.3.2 Offline – A.s.3.3 Online – A.s.3.4 Richtlinien3.5 Elektr. Dok.
Glossar
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3.3 Online – Autorensysteme
• Konstruieren von elektronischen Dokumenten am Rechner und Verteilung über Rechnernetze
• Das WWW – ein Netz aus Hypertext- und Hypermediadokumenten
• HTML- Editoren: - recht einfache Editoren auf denen HTML-
Text generiert werden kann- kein Unterschied zu frame- basierten
Autorensystemen
1.0 Einführung
2. Anwender/ Anwendung
3.0 Entwickler3.1 Autorensys.3.2 Offline – A.s.3.3 Online – A.s.3.4 Richtlinien3.5 Elektr. Dok.
Glossar
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Eigenschaften und Aufbau von Multimedia-Systemen
3.4 Designrichtlinien
Grundlegend ist die Definition des Ziels der Arbeit
Allgemein:
• Sprachregeln• Gestaltungsregeln• Schriftregeln• Seitenlayout
1.0 Einführung
2. Anwender/ Anwendung
3.0 Entwickler3.1 Autorensys.3.2 Offline – A.s.3.3 Online – A.s.3.4 Richtlinien3.5 Elektr. Dok.
Glossar
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3.5 Sonderpunkte für elektronische Dokumente
• Information einer Einheit in sich geschlossen• Eindeutig bezeichnet• Verknüpfungen zu anderen Seiten• Nicht- linearer Aufbau• Spezielle Navigationsinstrumente wie
Inhaltsangabe, Glossar, Übersichtskarte, ...• Nicht überladen mit Bildern, Graphiken, ...
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FAZIT
Schluss