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I care Pflege
ImpressumBibliografische Informationen der Deutschen National bibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Wichtiger Hinweis: Wie jede Wissenschaft ist die Medizin ständigen Ent-wicklungen unterworfen. Forschung und klinische Erfahrung erweitern unsere Erkenntnisse, insbesondere was Behandlung und medikamentöse Therapie anbelangt. Soweit in diesem Werk eine Dosierung oder eine Ap-plikation erwähnt wird, darf der Leser zwar darauf vertrauen, dass Autoren, Herausgeber und Verlag große Sorgfalt darauf verwandt haben, dass diese Angabe dem Wissensstand bei Fertigstellung des Werkes entspricht.Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag jedoch keine Gewähr übernommen werden. Jeder Benutzer ist angehalten, durch sorgfältige Prüfung der Beipackzettel der verwen-deten Präparate und gegebenenfalls nach Konsultation eines Spezialisten festzustellen, ob die dort gegebene Empfehlung für Dosierungen oder die Beachtung von Kontraindikationen gegenüber der Angabe in diesem Buch abweicht. Eine solche Prüfung ist besonders wichtig bei selten verwende-ten Präparaten oder solchen, die neu auf den Markt gebracht worden sind. Jede Dosierung oder Applikation erfolgt auf eigene Gefahr des Benutzers. Autoren und Verlag appellieren an jeden Benutzer, ihm etwa auffallende Ungenauigkeiten dem Verlag mitzuteilen.
Geschützte Warennamen (Warenzeichen) werden nicht besonders kennt-lich gemacht. Aus dem Fehlen eines solchen Hinweises kann also nicht ge-schlossen werden, dass es sich um einen freien Warennamen handele.
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© 2015 Georg Thieme Verlag KGRüdigerstr. 14D-70469 StuttgartUnsere Homepage: http://www.thieme.de
Printed in Germany
Umschlaggestaltung: Horst Moser, independent Medien-Design, MünchenUmschlagillustration: Seinab Danboos, Münster hintere Umschlagseite: Helene Janzen, StuttgartLayout: Katharina Fesl, Mathias Frisch, Pia Hofmann; Art-Direction: Horst Moser, independent Medien-Design, MünchenZeichnungen: anchin mabel, Stuttgart/Zürich Anatomische Aquarelle aus: Schünke M, Schulte E, Schumacher U. Prometheus. LernAtlas der Anatomie. Illustrationen von M. Voll und K. WeskerMind-Maps: Helene Janzen, StuttgartFotografen: Paavo Blåfield, Kassel; Alexander Fischer, Baden-Baden; Werner Krüper, Steinhagen
Satz: L42 Media Solutions, BerlinDruck: Aprinta Druck GmbH, Wemding
ISBN 978-3-13-165651-3Auch erhältlich als E-Book:eISBN 978-3-13-165661-2
DanksagungWir danken den Auszubildenden der Klasse 11F des Abschlussjahrgangs 2014 der Schule für Pflegeberufe des Universitätsklinikums Tübingen und ihrer Lehrerin für ihr großes Engagement bei unseren Fotoaufnahmen für dieses Buch.
Weiterhin danken wir den Pflegenden des Klinikums Herford für ihr Enga-gement bei Fotoaufnahmen in ihrer Klinik.
Frau Jacobs, Frau Reinheckel und dem SRH Klinikum Karlsbad-Langen-steinbach danken wir für die Aufnahmen zum Bobath-Konzept.
Ganz besonders möchten wir uns bei allen Patienten bedanken, die bei unseren Fotoaktionen mitgewirkt haben.
Hintere Reihe v.l.n.r.: Carolin Braun, Carolin Weber, Jana Höhenberger, Emmeline Kretschmer, Ganja Bauer, Normasharree Lison, Jacqueline Klumpen; vordere Reihe v.l.n.r.: Kathrin Gray, Rebecca Böffert, Larissa Schenk, Christine Haigis.
Wir wünschen Ihnen bei Ihrer Ausbildung sehr viel Freude und viel Erfolg!
Ihr Verlagsteam
PS: Wenn Ihnen das Buch gefällt: I care gibt es auch für Anatomie, Physiologie und für die Krankheitslehre
VorwortWillkommen, liebe Leserinnen und liebe Leser,
zunächst einmal herzlichen Glückwunsch! Sie lernen einen spannenden Beruf mit Zukunft, in dem Ihnen viele interes-sante Handlungsfelder offenstehen.
Pflegende arbeiten kurativ, präventiv, rehabilitativ und palliativ. Sie therapieren selbst oder wirken bei der Thera-pie mit, sie beraten und schulen Patienten und befähigen sie, einen aktiven Beitrag zur Erhaltung und Wiederherstellung ihrer Gesundheit zu leisten. Wenn die Grenzen der kurativen Medizin erreicht sind, helfen sie Symptome zu lindern und Lebensqualität zu erhalten. Hierzu benötigen sie vielfältige Handlungskompetenzen und Wissen aus den verschiedenen Bereichen der Pflege und der Bezugswissenschaften.
I care Pflege spiegelt die vielfältigen Aufgaben der Pflege wieder und orientiert sich in Struktur und Inhalt am Alltag von Auszubildenden der Gesundheits- und Krankenpflege.
Pläne zu einer generalistischen Ausbildung werden seit einiger Zeit intensiv diskutiert, sind bei Drucklegung aber noch nicht verabschiedet. In diesem Buch haben wir aber bereits besonderen Wert darauf gelegt, wichtige Aspekte bei der Pflege von Kindern und älteren Menschen zu integrie-ren.
Am Anfang des Buches stehen die Grundlagen, die für ange-hende Pflegende von Bedeutung sind. Sie erfahren z. B. alles Wissenswerte zum Beruf Pflege und dessen Handlungsfel-der, wie Pflegewissenschaft funktioniert und in die Praxis eingebunden werden kann, was professionelle Kommuni-kation ausmacht, wie Teamarbeit gelingt, aber auch, wie Sie für sich selbst sorgen und mit Stress umgehen können. Die praktischen Teile des Buches beginnen mit Pflegemaß-nahmen, die Sie in den ersten Praxiseinsätzen benötigen, den sogenannten Pflegebasismaßnahmen. In den folgenden
Kapiteln erfahren Sie dann alles zu den verschiedenen Pfle-getechniken, zur Pflege in speziellen Situationen sowie zu therapeutischen Pflegeaufgaben. Die Pflege bei speziellen Erkrankungen bildet den Abschluss des praktischen Teils.
Bei der Erstellung des Buches war es uns sehr wichtig, die Kapitel in einer klaren, verständlichen Sprache zu verfassen und die Inhalte in den verschiedenen Teilen optimal mitein-ander zu vernetzen. Alle allgemeinen Aspekte zur Beratung und zur Patientenbeobachtung finden Sie z. B. in den Kapi-teln „Informieren, Schulen, Beraten“ und „Grundlagen der Patientenbeobachtung“. Die speziellen Beratungsschwer-punkte und Beobachtungskriterien stellen wir Ihnen bei der jeweiligen Erkrankung vor.
Das Buch wurde von uns mit dem Anspruch gestaltet, dass Sie das für Ihre Ausbildung relevante Wissen gerne lernen. Dabei haben wir darauf geachtet, dass Sie sich jederzeit orientieren, das Gelesene gut verstehen und das Wichtige iden-tifizieren und sich merken können – mehr Informationen zum didaktischen Konzept finden Sie auf der Mindmap der hinteren Umschlagseite.
Mit der für das Buch entwickelten App haben Sie die wich-tigen Fakten als „Wissen to go“ immer dabei.
Dieses Buch möchte Sie auf Ihrem Weg zu einem schönen Beruf begleiten. Bei der Realisierung haben viele verschie-dene Menschen wichtige Beträge geliefert. Wir im Verlag möchten uns ganz besonders bedanken bei unseren Auto-ren, überwiegend Pflegende aus der Praxis, die Experten auf ihrem Gebiet sind und wissen, worauf es im Arbeitsalltag ankommt. Weiterhin danken wir unseren Fachbeiräten, die mit großem Engagement sichergestellt haben, dass die aus-bildungs- und prüfungsrelevanten Inhalte im Buch enthalten sind und last not least sehr vielen Pflegenden in der Ausbil-dung, die uns immer wieder wichtige Hinweise für unsere Arbeit gegeben haben.
Wir sind sehr gespannt auf Ihre Reaktionund freuen uns auf den Dialog mit Ihnen, der für
uns unter dem Motto steht „wir wollen immer besser werden“.
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scannen Sie mich und schreiben Sie uns, was Sie bewegt
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FachbeiräteFriederike BaumgärtelÄrztin, Erwachsenenpädagogin Leitung der Berufsfachschule für Gesund-heits- und Krankenpflege des Ev. Diako-nissenkrankenhauses Leipzig
Eva EißingLehrerin für Pflegeberufe, Sozial-Wissen-schaftlerin BALehrerin für Pflegeberufe an der Katho-lischen Schule für Pflegeberufe Essen gGmbH (KKS Essen)
Gabi FleischmannKrankenschwester, Fachkrankenschwester für Intensivpflege und Anästhesie, Weiter-bildung Stationsleitung, Pflegepädagogin M.A.Schulleitung an der Schule für Gesund-heit-, Kinderkranken- und Krankenpflege der Universitätsklinik Aachen
Gunda KramerKrankenschwester, Fachkrankenschwes-ter für Intensiv- und Anästhesiepflege, Lehrerin für Pflegeberufe, Weiterbildungs-studium für Lehrkräfte an Schulen des Ge-sundheitswesens, Universität OsnabrückSchulleitung an der Staatlichen Berufs-fachschule für Krankenpflege am Universi-tätsklinikum Erlangen
Jens Oestreich Krankenpfleger, Diplom-Pflegepädagoge (FH), MA Personalentwicklung Stellvertretende Schulleitung an der Bre-mer Krankenpflegeschule der freigemein-nützigen Krankenhäuser e.V. JensOestreich Teamberatung – JOTeBe.de
Katrin PischonKrankenschwester, Fachkrankenschwester Anästhesie- und Intensivmedizin, Diplom-Pflegepädagogin Lehrerin für Pflegeberufe an der Medizi-nischen Schule des Carl Thiem Klinikums Cottbus
Dita SchmidtFachkrankenschwester für Intensivpflege und Anästhesie, MagisterpädagoginTätig in der Aus- und Weiterbildung am CBG Christliches Bildungsinstitut für Gesundheitsberufe gGmbH Kassel
Reinald Schmidt-RichterKrankenpfleger, Weiterbildung Lehrer für Pflegeberufe, MSc Nursing and Health (Edinburgh)Lehrer für Pflegeberufe an der Akademie für Gesundheitsberufe Heidelberg gGmbH
MitarbeiterverzeichnisJallal Al-Abtah (40)KrankenpflegerStationsleitung Klinkum Essen-Mitte, Abteilung für integrative Medizin und NaturheilverfahrenAm Deimelsberg 34A45276 Essen
Angelika Ammann (3.2.1, 5.5.3, 8.2)Master of Public Health- Gesundheits-wissenschaftlerin, Gesundheits- und Krankenpflegerin Universität BielefeldFakultät GesundheitswissenschaftenWeiterbildendes Fernstudium | Ange-wandte GesundheitswissenschaftenUniversitätsstr. 2533615 Bielefeld
Prof. Dr. Sandra Bensch (21)Katholische Hochschule MainzFachbereich Gesundheit und PflegeSaarstraße 355122 Mainz
Dr. Bettina Dörr (38)Med.-Wiss. ProjektePharma und ErnährungDipl.-OecotrophologinSiegenburger Str. 3981373 Münchenwww.dr-bettina-doerr.de Dagmar Elbert-Maschke (27, 56)Fachkrankenschwester für Anästhesie-und IntensivmedizinPraxisanleiterinAm Baumgarten 991475 Lonnerstadt
Prof. Dr. Nicole Ernstmann (5.5.4)Institut für Medizinsoziologie, Versor-gungsforschung und Rehabilitationswis-senschaftHumanwissenschaftliche Fakultät und Medizinische FakultätUniversität zu Köln Eupener Str. 12950933 Köln
Anna Katharina Ewering (17, 18) Fachkrankenschwester für Nephrologie und DialyseStaufenstr. 6348145 Münster
Mag. Doris Fölsch (48.1–48.4)Dipl. Philosophin, DGKS, Zertifizierte Be-raterin für Ethik im GesundheitswesenGaisbergweg 5b5400 HalleinÖSTERREICHwww.pflegeethik.at
Yvonne Häberlein (45.3)Lehrerin Sek.II bF Pflegewissenschaft Erbrichterweg 5b28357 Bremen
Sonja Hagenberger (64.2)Gesundheits- und KrankenpflegerinSteinhalde 2679117 Freiburg
Bärbel Heise (44)Fachkraft für onkologische PflegeUniversitätsmedizin GöttingenAbt. Hämatologie/Onkologie, Stat. 0022Robert-Koch-Str. 4037075 Göttingen
Tobias Herbers (39, 53, 54) Gesundheits- und Krankenpfleger; Ret-tungssanitäterAm Hackland 19a42551 Velbert
Prof. Dr. Elke Hotze (3.2.3, 5.5.7)Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissen-schaftenKrankenschwester, Sozialarbeiterin, Professorin für Pflege- und Sozialwissen-schaften49076 Osnabrück
Jakob Jäckle (60.5)Gesundheits- und KrankenpflegerRieselfeldallee 39a79111 Freiburg
Sabine Josten (24.1.3, 24.2, 25.2, 34, 35, 45.1, 45.2, 47.3, 48.5, 50, 51)Medizinjournalistin, KrankenschwesterYorckstr. 144789 Bochum
Heiko Käding (41, 23.1, 24.1.1, 24.1.2, 24.1.4, 24.1.5, 26, 41) Kanalstr. 1291301 Forchheim
Susanne Kaiser (22, 57)Fachkrankenschwester für Anästhesie und IntensivmedizinFachkrankenschwester für Nephrologie und DialyseAm Baumgarten 791475 Lonnerstadt
Dr. Ute Karbach (5.5.1, 5.5.2, 5.5.5) Institut für Medizinsoziologie, Versor-gungsforschung und Rehabilitationswis-senschaftHumanwissenschaftliche Fakultät und Medizinische FakultätUniversität zu Köln Eupener Str. 12950933 Köln
Stefanie Kaster (60.3, 60.4) Krankenschwester, Weiterbildung für ZNA, Praxisanleiterin, WundexpertinZNA Klinikum HarlachingEschenstr. 3581547 München
Olaf Kirschnick (30)Lehrer für Pflegeberufe und Entbindungs-pflege, Rettungsassistent/Lehrrettungsas-sistent, CNE-Pflegeexperte, Leiter des Bil-dungszentrums „Gesundheit und Pflege“ am Krankenhaus in TauberbischofsheimKurmainzring 1197941 Tauberbischofsheim
Mitarbeiter verzeichnis
7
Hossein Kouchek Zadeh (62.1)Krankenpfleger/PraxisanleiterUniversitätsmedizin MainzAugenklinikLangenbeckstr. 155131 Mainz
Judith Kramwinkel (5.3, 5.4, 5.5.6, 8.4, 43.1)KrankenschwesterPsychologin – Master of Science Psycho-logieAm Weidenkopf 1164732 Bad König
Otto Langels (40)Krankenpfleger, Heilpraktiker, Kneipp Hydrotherapeut und als Projektleiter bei den Kliniken Essen-Mitte, Abt Naturheil-kundePaulinenstr. 7445131 Essen
Michaela Lengemann (60.3, 60.4)Gesundheits- und KrankenpflegerinZNA Klinikum Harlaching Pennstr. 4981549 München
Nadine Lexa, MAS (3.2.4, 37, 46)Krankenschwester, MAS Palliative Care, Lehrbeauftragte, Autorin, Fachjournalistin, Dozentin, Verfahrenspflegerin nach dem Werdenfelser Weg & Herausgeberin der Buchreihe „Palliative Care für Einsteiger“Johanniterplatz 497070 Würzburg
Carsten Lexa, LL.M. (12)Rechtsanwalt, Europajurist & Master of Law (London)Theaterstraße 1497070 Würzburg
Sandra Mantz (6, 7, 41)Leiterin der SprachGUT ®Akademie, Sprachkompetenztrainerin für das Ge-sundheitswesen, PflegefachkraftHansaring 863843 Niedernbergwww.Sandra-Mantz.dewww.SprachGUT-Akademie.de
Beatrix Meier-Tacke (8.8.1, 8.8.2, 8.5, 8.6)BMtrainingsKommunikation & CoachingTaylorstr. 6a14195 Berlin
Wolfgang Peghini (58.4, 58.5)Fachkrankenpfleger für Anästhesie- und Intensivmedizin, Diabetesassistent DDGBollerstaudenstr. 2a 79111 Freiburg
Kerstin Protz (29) Projektmanagerin Wundforschung im Comprehensive Wound Center am Unikli-nikum Hamburg-Eppendorf, Pflegesach-verständige, Vorstandsmitglied Wundzen-trum Hamburg e.V.Bachstr. 7522083 Hamburg
Eva Quack (4)M.A. Erwachsenenbildung, Dipl.-Pflegepädagogin (FH) An der Plantage 37e55120 Mainz
Susanne Quill-Rais Parsi (65)M. A./B. Sc./ Heilerziehungspflegerin/ DrogenberatungLeonhardistr. 3186916 Kaufering
Pajam Rais Parsi (11, 33, 49, 52, 61.11)B.A./ M.Sc./ Koordinator zur Umsetzung des seniorenpolitischen Gesamtkonzepts/ Altenpfleger/ Dozent in der AltenpflegeLeonhardistr. 3186916 Kaufering
Brigitte Sachsenmaier (20)Krankenschwester mit WB Praxisanlei-tung, Lehrerin für Pflegeberufe, Pflegeex-perte Stoma, Kontinenz und Wunde, Hygi-enebeauftragte in der Pflege, zertifizierte Pflegesachverständige Ziegelstr. 4273084 Salach
Sonja Schänzle (64.2)Gesundheits- und KrankenpflegerinGewerbestr. 879285 Ebringen
Sarah Schicks-Sultanie (62.2)Gesundheits- und KrankenpflegerinWürttembergische Schwesternschaft vom Roten Kreuz e.V.Relenbergstraße 9070174 Stuttgart
Yvonne Schmitz (9)Gesundheits- und Krankenpflegerin,BA Management im GesundheitswesenProjektmanagerin Hirslanden AGObere Schöneggstrasse 11CH-8707 Uetikon am See
Lukas Schmülling (19.1, 25.1)Berufspädagoge im Gesundheitswesen B.A.Gesundheits- und KrankenpflegerKrankenpflegeschule am Alfried Krupp KrankenhausEssen RüttenscheidAlfried-Krupp-Str. 2145131 Essen
Astrid Schneider (62.1)KrankenschwesterUniversitätsmedizin MainzAugenklinikLangenbeckstr. 155131 Mainz
Dorothee Schulte (13, 14, 16, 28, 42, 43.2, 55, 59, 64.1)Wissenschaftsjournalistin B.A., Kranken-schwesterNotisweg 2164342 Seeheim-Jugenheim
Silja Schwencke (3.1, 3.2.2, 3.3, 3.5, 3.6)Fachärztin für Allgemeinmedizin/Abtei-lung Geriatrie Sankt Josef-Hospital Xanten GmbHIn der Hees 446509 Xanten
Marlene Sedlmayr (15, 66)Fachkrankenschwester für Intensiv und Innere Medizin, Praxisanleiterin, zentrale Dekubitusbeauftragte, Wundassistentin DGfW WaCert (Pflege), Sprecherin STAKOB-Pflege, Weiterbildung Medizin in den Tropen, Leitung Hochinfektionsbe-handlungseinheit Städtisches Klinikum München SchwabingÄußere Hauptstr. 5f85579 Neubiberg
Claudia Silbermann (2.1)Krankenschwester, PraxisanleiterinNLP Master Coach und Master NLP DVNLPZAB Zentrale Akademie für Berufe im Gesundheitswesen GmbHHermann-Simonstr.733334 Gütersloh
Claudia Spranger (10)Dipl. Pflegepädagogin (FH), M.A. Schulma-nagementBerufsfachschule für Krankenpflege am Universitätsklinikum ErlangenUniversitätsstraße 42-4491054 Erlangen
Christine Straßer (60.6)Krankenschwester/Rheumatologische FachassistentinKlinikum der Universität MünchenRheumaeinheitPettenkoferstr. 8 a80336 München Jan Hinnerk Timm (29) FachjournalistBachstr. 7522083 Hamburg
Matthias Ulbricht (23.2)Gesundheits- und Krankenpfleger, inter-disziplinäre ITSAalener Str. 8089520 Heidenheim
Katharina Wettich-Hauser (63)Kinderkrankenschwester, Dipl.-Pflegewirtin (FH)Uni-Klinikum Heidelberg Josef-Werner-Str. 14a69151 Neckargemünd
Tina Wilhelm (31, 32)Kinderkrankenschwester, Praxisanleiterin, B.Sc. Gesundheit & PflegeAn der Oberpforte 8a55128 Mainz
Anne Winnefeld (59)Gesundheits- und Krankenpflegerin, Pfle-gepädagogin B.A. Havelstr. 2464295 Darmstadt
Elke Zimmermann (61) Stationspflegeleitung/PraxisanleitungEvangelisches Klinikum Niederrhein gGmbH47169 DuisburgMemeler Ring 9447495 Rheinberg
8
Inhaltsverzeichnis
1 Ausbildung und Beruf Pflege
1 Professionelle Pflege 161.1 Pflege heute und morgen . . . . 161.2 Was ist Pflege? . . . . . . . . . . 17
2 Ausbildung konkret 202.1 Die verschiedenen Lernorte. . . 202.2 Die 3-jährigen
Pflegeausbildungen. . . . . . . . 232.3 Gemeinsame Ausbildung . . . . 252.4 Weitere Ausbildungswege. . . . 26
3 Beruf konkret 303.1 Arbeitsfelder der Pflege . . . . . 303.2 4 Handlungsfelder der Pflege . . 313.3 Weiterbildung und Fortbildung 363.4 Kompetenz und
Pflegekompetenz . . . . . . . . . 373.5 Profession, Berufs- und
Pflegeverständnis . . . . . . . . . 413.6 Eine kurze Geschichte der
Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . 48
4 Pflege wissenschaft 524.1 Wissensquellen von Pflegenden 524.2 Kennzeichen einer Wissenschaft 554.3 Aufgaben der
Pflegewissenschaft . . . . . . . . 554.4 Pflegeforschung . . . . . . . . . . 564.5 Forschungsanwendung
in der Praxis . . . . . . . . . . . . 644.6 Pflegetheorien. . . . . . . . . . . 66
2 Mit Menschen arbeiten
5 Der Mensch 825.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . 825.2 Grundlagen . . . . . . . . . . . . 825.3 Grundlagen der Persön lichkeits-
und Entwicklungs psychologie . 865.4 Bedürfnisse, Motive und
Emotionen . . . . . . . . . . . . . 995.5 Der Mensch zwischen
Gesundheit und Krankheit . . 103
6 Grundlagen und Anwendung professioneller Kommunikation 121
6.1 Grundlagen . . . . . . . . . . . 1216.2 Professionelle Beziehungs- und
Kommunikationsgestaltung. . 126
7 Mit Menschen zusammenarbeiten – miteinander umgehen 134
7.1 Grundlagen . . . . . . . . . . . 1347.2 Soziale Gruppen und Teams. . 1377.3 Aufbau einer Pflege beziehung 1417.4 Unternehmenskultur im
Gesundheitswesen . . . . . . . 142
8 Selbstfürsorge und Stressmanagement 145
8.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . 1458.2 Pflegende – körperlich enorm
beansprucht . . . . . . . . . . . 1498.3 Pflegende – ein Leben mit
sozialem Jet-Lag. . . . . . . . . 154
8.4 Pflegende – psychisch herausgefordert . . . . . . . . . 157
8.5 Pflegende – Burnout gefährdet? . . . . . . . . . . . . 165
8.6 Strategien zur Stress bewältigung . . . . . . . 166
Inhaltsverzeichnis
9
3 Rechtliche, organisatorische und finanzielle Rahmen bedingungen in der Pflege
9 Das deutsche Sozial und Gesundheitssystem 174
9.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . 1749.2 Sozialsystem . . . . . . . . . . 1749.3 Gesundheitssystem . . . . . . 1849.4 Organisation in der Pflege. . . 1979.5 Finanzierung im
Gesundheitssystem. . . . . . . 202
10 Pflegeprozess und Pflegeplanung 210
10.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . 21010.2 Grundlagen . . . . . . . . . . . 210
10.3 Pflegeprozessmodell nach Fiechter und Meier . . . . . . . 212
10.4 Pflegediagnosen. . . . . . . . . 21910.5 Pflegestandards und
Assessments . . . . . . . . . . . 22210.6 Pflegeplanung umsetzen . . . 22410.7 Pflegedokumentation und
Pflegeübergabe . . . . . . . . . 227
11 Qualitäts und Fehlermanagement 232
11.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . 23211.2 Grundlagen . . . . . . . . . . . 232
11.3 Qualitätsmanagement . . . . . 23611.4 Patientensicherheit und
Fehlermanagement . . . . . . . 247
12 Rechtliche Grundlagen der Pflege 249
12.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . 24912.2 Das Grundgesetz . . . . . . . . 25012.3 Arbeitsrecht . . . . . . . . . . . 25112.4 Pflegerelevante Rechtsgebiete 25212.5 Spezielle Gesetze im
Pflegebereich . . . . . . . . . . 260
4 Pflegebasismaßnahmen und Notfallsituationen
13 Grundlagen der Patientenbeobachtung 264
13.1 Wahrnehmen und Beobachten 26413.2 Patientenbeobachtung . . . . . 267
14 Notfallsituationen 27214.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . 27214.2 Häufige Notfallsituationen
auf Station . . . . . . . . . . . . 27314.3 Kardiopulmonale Reanimation 28614.4 Arbeiten in der Notaufnahme 29014.5 Erste Hilfe leisten vor Ort . . . 294
15 Hygiene 29815.1 Grundlagen der Infektionslehre 29815.2 Standardhygiene . . . . . . . . 30415.3 Spezifische Maßnahmen bei
bekanntem Erreger . . . . . . . 31215.4 Multiresistente Erreger (MRE) 316
16 Vitalparameter und Körpertemperatur beobachten und kontrollieren 320
16.1 Puls . . . . . . . . . . . . . . . . 32016.2 Blutdruck. . . . . . . . . . . . . 32416.3 Atmung . . . . . . . . . . . . . . 329
16.4 Körpertemperatur . . . . . . . 332
17 Körperpflege und Bekleidung 336
17.1 Hautpflege . . . . . . . . . . . . 33617.2 Bei der Körperpflege
unterstützen . . . . . . . . . . . 33917.3 Bekleidung . . . . . . . . . . . . 347
18 Lagern und Mobilisieren, Betten und guten Schlaf fördern 348
18.1 Bei der Lagerung unterstützen 34818.2 Bei der Mobilisation
unterstützen . . . . . . . . . . . 35318.3 Aus dem Bett mobili sieren . . 35718.4 Das Patientenbett . . . . . . . . 36218.5 Bettenmachen . . . . . . . . . . 36318.6 Beziehen des Bettes mit
Patient . . . . . . . . . . . . . . 36418.7 Guten Schlaf fördern . . . . . . 364
19 Essen und Trinken anreichen, Körperlänge und gewicht bestimmen, Flüssigkeits bilanz erheben 369
19.1 Essen und trinken anreichen . 36919.2 Körperlänge und -gewicht
bestimmen . . . . . . . . . . . . 37519.3 Flüssigkeitsbilanz erheben . . 380
20 Bei den Ausscheidungen unterstützen 382
20.1 Ausscheidungen beobachten und kontrollieren . . . . . . . . 382
20.2 Bei der Ausscheidung unterstützen . . . . . . . . . . . 388
20.3 Übelkeit und Erbrechen beobachten und kontrollieren . . . . . . . 395
21 Prophylaxen 40021.1 Dekubitusprophylaxe . . . . . 40021.2 Prophylaxe der Bett lägerigkeit 41021.3 Prophylaxe der
Mangelernährung. . . . . . . . 41221.4 Pneumonieprophylaxe. . . . . 41621.5 Thromboseprophylaxe . . . . . 41921.6 Kontrakturenprophylaxe . . . 42321.7 Obstipationsprophylaxe . . . . 42621.8 Soor- und Parotitis prophylaxe 42921.9 Deprivationsprophylaxe . . . . 43221.10 Sturzprophylaxe . . . . . . . . 435
Inhaltsverzeichnis
10
5 Pflegetechniken
22 Umgang mit Blasenkathetern 442
22.1 Transurethraler Blasenkatheter 44222.2 Suprapubischer Blasenkatheter 450
23 Injektionen und Blutentnahme 454
23.1 Injektionen. . . . . . . . . . . . 45423.2 Blutentnahme . . . . . . . . . . 466
24 Gefäßzugänge, Infusionen und Transfusionen 472
24.1 Venöse Gefäßzugänge . . . . . 47224.2 Infusionen . . . . . . . . . . . . 48424.3 Bluttransfusionen. . . . . . . . 497
25 Pflege von Patienten mit Sonden und Drainagen 504
25.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . 504
25.2 Pflege von Menschen mit Sonden . . . . . . . . . . . . . . 504
25.3 Pflege von Menschen mit Drainagen . . . . . . . . . . 511
26 Pflege bei Punktionen und Biopsien 519
26.1 Grundlagen . . . . . . . . . . . 51926.2 Allgemeine Durchführung. . . 51926.3 Punktionen. . . . . . . . . . . . 52126.4 Biopsien . . . . . . . . . . . . . 527
27 Darmeinläufe und Stomapflege 528
27.1 Darmeinläufe . . . . . . . . . . 52827.2 Pflege von Patienten mit
Enterostoma . . . . . . . . . . . 53327.3 Pflege von Patienten mit
Urostoma . . . . . . . . . . . . . 53727.4 Hilfen und Selbsthilfegruppen 540
28 Pflegetechniken zur Unterstützung der Atmung 542
28.1 Atemunterstützende Maßnahmen . . . . . . . . . . . 542
28.2 Atemwegssekret absaugen . . 55328.3 Sauerstoff verabreichen . . . . 55628.4 Tracheostomapflege . . . . . . 557
29 Wundmanagement 56229.1 Grundlagen . . . . . . . . . . . 56229.2 Moderne Wundtherapie . . . . 56829.3 Verbandwechsel. . . . . . . . . 579
30 Verbandtechniken 58530.1 Grundlagen . . . . . . . . . . . 58530.2 Bindenverbände. . . . . . . . . 58730.3 Gipsverbände . . . . . . . . . . 59130.4 Schlauchmullverbände. . . . . 59330.5 Netzschlauchverbände. . . . . 597
6 Spezielle Pflegesituationen und therapeutische Pflegeaufgaben
31 Pflege bei Schwanger schaft, Geburt und Wochenbett 602
31.1 Schwangerschaft . . . . . . . . 60231.2 Geburt . . . . . . . . . . . . . . 61331.3 Wochenbett . . . . . . . . . . . 619
32 Das Kind im Krankenhaus 63032.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . 63032.2 Rechte von Kindern im
Krankenhaus. . . . . . . . . . . 63032.3 Einsatzgebiet Kinder-
krankenpflege . . . . . . . . . 63332.4 Besonderheiten . . . . . . . . . 63432.5 Pflegerische Beobachtung. . . 63732.6 Kommunikation . . . . . . . . 638
33 Grundlagen der Pflege im Alter 640
33.1 Das Alter . . . . . . . . . . . . . 64033.2 Alte Menschen im
Krankenhaus. . . . . . . . . . . 64433.3 Menschen mit Demenz im
Krankenhaus. . . . . . . . . . . 646
34 Grundlagen der Pflege von Menschen mit geistiger Behinderung 654
34.1 Einführung . . . . . . . . . . . . 65434.2 Pflegeschwerpunkte . . . . . . 658
35 Grundlagen der häuslichen Pflege 662
35.1 Allgemeines . . . . . . . . . . . 66235.2 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . 664
36 Medikamenten management 671
36.1 Grundlagen . . . . . . . . . . . 67136.2 Medikamente anfordern
und lagern . . . . . . . . . . . . 67636.3 Medikamente richten . . . . . 67736.4 Medikamente verabreichen. . 68036.5 Nebenwirkungen beobachten 68236.6 Besonderheiten in
Pflegeeinrichtungen . . . . . . 68336.7 Besonderheiten in der
häuslichen Pflege . . . . . . . . 68436.8 Besonderheiten bei Kindern . 68536.9 Besonderheiten bei älteren
Menschen . . . . . . . . . . . . 686
Inhaltsverzeichnis
11
37 Schmerz management 68737.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . 68737.2 Grundlagen . . . . . . . . . . . 68737.3 Schmerzmanagement
in der Pflege . . . . . . . . . . . 69237.4 Schmerztherapie . . . . . . . . 698
38 Ernährungsmanagement 70638.1 Nährstoffe . . . . . . . . . . . . 70638.2 Energie- und Flüssigkeits-
bedarf . . . . . . . . . . . . . . . 71538.3 Ernährung in verschiedenen
Lebensphasen . . . . . . . . . . 71738.4 Ernährungszustand erfassen . 71938.5 Künstliche Ernährung . . . . . 72238.6 Kostformen und Diäten . . . . 728
39 Pflege bei Antikoagulation und Thrombolyse 730
39.1 Grundlagen . . . . . . . . . . . 73039.2 Blutgerinnung und
Gerinnungswerte . . . . . . . . 73039.3 Betreuung und Überwachung
bei Antikoagulation. . . . . . . 73139.4 Betreuung und Überwachung
bei Thrombolyse therapie . . . 73439.5 Informieren, Schulen, Beraten 734
40 Wickel und Auflagen 73640.1 Grundlagen . . . . . . . . . . . 73640.2 Verschiedene Wickel und
Auflagen anwenden . . . . . . 738
41 Perioperative Pflege 74341.1 Präoperative Pflege . . . . . . . 74341.2 Postoperative Pflege . . . . . . 751
42 Pflege bei Fieber 75842.1 Grundlagen . . . . . . . . . . . 75842.2 Pflegerische Maßnahmen . . . 758
43 Pflege von chronisch kranken und multi morbiden Patienten 766
43.1 Der chronisch kranke Patient . 76643.2 Der multimorbide Patient . . . 771
44 Pflege von Patienten mit malignen Tumoren 776
44.1 Tumorkrank – was bedeutet das? . . . . . . . 776
44.2 Allgemeine Besonder heiten der Pflege . . . . . . . . . . . . 777
44.3 Tumortherapie . . . . . . . . . 77844.4 Pflegebasismaßnahmen in
der Onkologie . . . . . . . . . . 77844.5 Tumortherapiebedingte
Pflegeprobleme . . . . . . . . . 77944.6 Chemotherapie . . . . . . . . . 78944.7 Strahlentherapie . . . . . . . . 79144.8 Schmerztherapie in der
Onkologie . . . . . . . . . . . . 79244.9 Informieren, Schulen, Beraten 793
45 Grundlagen der Intensivpflege 794
45.1 Intensivstation . . . . . . . . . 79445.2 Pflege von Brand verletzten . . 80345.3 Pflege bei Trans plantationen . 806
46 Pflege des sterbenden Menschen – Palliative Care 810
46.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . 81046.2 Sterbeprozess . . . . . . . . . . 81146.3 Umgang mit Verstorbenen
und deren Angehörigen . . . . 81546.4 Trauerbegleitung . . . . . . . . 81646.5 Palliative Care . . . . . . . . . . 81746.6 Palliative Pflege . . . . . . . . . 819
47 Kultursensible Pflege 82547.1 Grundlagen . . . . . . . . . . . 82547.2 Zentrale Elemente
kultursensibler Pflege . . . . . 82747.3 Religionen . . . . . . . . . . . . 829
48 Grundlagen einer Pflege ethik und ethische Grenz situationen in der Pflege 834
48.1 Notwendigkeit einer Ethik in der Pflege . . . . . . . . . . . 834
48.2 Grundlagen der Ethik . . . . . 83648.3 Ethische Normen
für die Pflege . . . . . . . . . . 83748.4 Ethische Reflexion und
Entscheidungsfindung . . . . . 83948.5 Ethische Grenzsituationen
in der Pflege . . . . . . . . . . . 844
49 Informieren, Schulen, Beraten 850
49.1 Einführung . . . . . . . . . . . . 85049.2 Informieren . . . . . . . . . . . 85049.3 Schulen . . . . . . . . . . . . . . 85249.4 Beraten . . . . . . . . . . . . . . 85349.5 Patientenedukation. . . . . . . 855
50 Grundlagen der Kinästhetik 857
50.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . 85750.2 Ziele . . . . . . . . . . . . . . . 85750.3 Grundlegende Konzepte . . . 85950.4 Kinästhetik in der Praxis . . . 86250.5 Infant Handling . . . . . . . . . 863
51 Grundlagen der Basalen Stimulation 864
51.1 Hintergrundwissen. . . . . . . 86451.2 Pflegemaßnahmen . . . . . . . 86751.3 Basale Stimulation umsetzen . 871
52 Grundlagen des BobathKonzepts 872
52.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . 87252.2 Ziele . . . . . . . . . . . . . . . 87252.3 Handling – Führen von
Bewegungen . . . . . . . . . . . 874
Inhaltsverzeichnis
12
7 Pflege bei speziellen Erkrankungen
53 Pflege bei Erkrankungen des Herzens 884
53.1 Bedeutung für den Patienten . 88453.2 Auffrischer Anatomie und
Physiologie . . . . . . . . . . . 88553.3 Mitwirken bei der Diagnostik 88653.4 Erkrankungen des Herzens . . 89353.5 Übersicht über die
wichtigsten Medikamente . . 90653.6 Pflegebasismaßnahmen
bei Herzerkrankungen . . . . . 90853.7 Beobachtungskriterien
bei Herzerkrankungen . . . . . 90953.8 In formieren, Schulen, Beraten 91053.9 Perioperative Pflege . . . . . . 911
54 Pflege bei Erkrankungen des Kreislauf und Gefäßsystems 914
54.1 Bedeutung für den Patienten . 91454.2 Auffrischer Anatomie und
Physiologie . . . . . . . . . . . . 91454.3 Mitwirken bei der Diagnostik 91654.4 Erkrankungen des Kreislauf-
und Gefäßsystem . . . . . . . . 91954.5 Erkrankungen der
Lymphgefäße . . . . . . . . . . 93754.6 Arterielle und venöse
Blutungen . . . . . . . . . . . . 940
55 Pflege bei Erkrankungen des Atemsystems 942
55.1 Bedeutung für den Patienten . 94255.2 Auffrischer Anatomie und
Physiologie . . . . . . . . . . . . 94255.3 Mitwirken bei der Diagnostik 94455.4 Nicht infektiöse Erkrankungen 94955.5 Infektiöse Erkrankungen . . . 96055.6 Bösartige Tumoren . . . . . . . 96855.7 Erkrankungen des
Lungenkreislaufs . . . . . . . . 97455.8 Akutes Lungenversagen . . . . 97655.9 Erkrankungen der Pleura . . . 97655.10 Übersicht der wichtigsten
Medikamente . . . . . . . . . . 97855.11 Postoperative Pflege bei
Nasenoperationen . . . . . . . 97955.12 Peri operative Pflege bei
Lungenoperationen. . . . . . . 980
56 Pflege bei Erkrankungen des Verdauungssystems 982
56.1 Bedeutung für den Patienten . 98256.2 Auffrischer Anatomie und
Physiologie . . . . . . . . . . . . 98256.3 Mitwirken bei der Diagnostik 98456.4 Erkrankungen des Ösophagus 98956.5 Erkrankungen des Magens . . 99156.6 Erkrankungen des Darmes . . 99656.7 Infektiöse Gastroenteriden . . 100956.8 Erkrankungen der Leber . . . 101056.9 Erkrankungen von Pan kreas
und Galle . . . . . . . . . . . . 101956.10 Pe ritonitis . . . . . . . . . . . . 102656.11 Leber- und Milzverletzungen 102756.12 Übersicht über die
wichtigsten Medikamente . . 1028
57 Pflege bei Erkrankungen der Niere und der ableitenden Harnwege, Störungen des Wasser, Elektrolyt und Säure BasenHaushalts 1032
57.1 Bedeutung für den Patienten 103257.2 Auffrischer Anatomie und
Physiologie . . . . . . . . . . . 103257.3 Mitwirken bei der Diagnostik 103457.4 Erkrankungen der Niere und
des ableitenden Harn systems 103857.5 Störungen des Wasser-,
Elektrolyt- und Säure-Basen- Haushalts. . . . . . . . . . . . . 1060
57.6 Übersicht über die wichtigsten Medikamente . . . . . . . . . . 1065
58 Pflege bei Erkrankungen des Hormonsystems, Stoffwechselstörungen und ernährungsbedingten Erkrankungen 1068
58.1 Bedeutung für den Patienten 106858.2 Auffrischer Anatomie und
Physiologie . . . . . . . . . . . 106858.3 Mitwirken bei der Diagnostik 107058.4 Stoffwechselstörungen:
Diabetes mellitus . . . . . . . . 1071
58.5 Weitere Stoffwechselstörungen und ernährungs bedingte Erkrankungen . . . . . . . . . . 1094
58.6 Hormonstörungen: Erkran- kungen der Hypophyse . . . . 1100
58.7 Hormonstörungen: Erkran- kungen der Schilddrüse . . . . 1102
58.8 Hormonstörungen: Erkran- kungen der Neben schilddrüse 1108
58.9 Hormonstörungen: Erkran- kungen der Nebenniere . . . . 1111
58.10 Hormonstörungen: Neuro- endokrine Tumoren (NET). . . 1114
58.11 Hormonstörungen: Diabetes insipidus . . . . . . . 1115
59 Pflege bei Erkrankungen des Blut und Immun systems 1118
59.1 Bedeutung für den Patienten 111859.2 Auffrischer Anatomie und
Physiologie . . . . . . . . . . . . 111859.3 Mitwirken bei der Diagnostik 112059.4 Erkrankungen der
Erythrozyten. . . . . . . . . . . 112359.5 Erkrankungen der Leukozyten 112759.6 Maligne Lymphome . . . . . . 113359.7 Myelodisplastisches
Syndrom (MDS) . . . . . . . . . 113459.8 Gerinnungsstörungen . . . . . 113559.9 Immundefekte. . . . . . . . . . 113959.10 Autoimmun erkrankungen . . 114459.11 Allergien . . . . . . . . . . . . . 1145
60 Pflege bei Erkrankungen des Bewegungssystems 1149
60.1 Bedeutung für den Patienten 114960.2 Auffrischer Anatomie und
Physiologie . . . . . . . . . . . . 115060.3 Mitwirken bei der Diagnostik 115260.4 Traumatologische
Erkrankungen . . . . . . . . . . 115560.5 Orthopädische Erkrankungen 118060.6 Rheumatische Erkrankungen 1200
61 Pflege bei Erkrankungen des Nervensystems 1214
61.1 Bedeutung für den Patienten 1214
Inhaltsverzeichnis
13
61.2 Auffrischer Anatomie und Physiologie . . . . . . . . . . . . 1214
61.3 Mitwirken bei der Diagnostik 121661.4 Schlaganfall – Hirninfarkt
und Hirnblutung . . . . . . . . 121761.5 Hydrozephalus . . . . . . . . . 123461.6 Schädel-Hirn-Trauma . . . . . 123661.7 Entzündlich-infektiöse
Erkrankungen . . . . . . . . . . 123761.8 Multiple Sklerose . . . . . . . 123961.9 Epileptische Anfälle und
Epilepsie . . . . . . . . . . . . . 124161.10 Basalganglien erkrankungen . 124361.11 Motorische Degenerationen . 124661.12 Demenz. . . . . . . . . . . . . . 124761.13 Hirntumoren . . . . . . . . . . 125361.14 Querschnittsyndrom . . . . . . 125561.15 Bandscheibenvorfall . . . . . . 125761.16 Spinalkanalstenose . . . . . . . 126061.17 Kopf- und Gesichtsschmerzen 126161.18 Erkrankungen peripherer
Nerven . . . . . . . . . . . . . . 126361.19 Anlage- und Entwicklungs-
störungen . . . . . . . . . . . . 126561.20 Neuromuskuläre Übertragungs-
störungen: Myasthenia gravis 126761.21 Übersicht über die wichtigsten
Medikamente . . . . . . . . . . 1268
62 Pflege bei Erkrankungen der Sinnesorgane 1272
62.1 Pflege bei Erkrankungen des Auges. . . . . . . . . . . . . 1272
62.2 Pflege bei Erkrankungen des Ohres . . . . . . . . . . . . . 1295
63 Pflege bei Erkrankungen der Haut 1310
63.1 Bedeutung für den Patienten 131063.2 Auffrischer Anatomie und
Physiologie . . . . . . . . . . . 131063.3 Mitwirken bei der Diagnostik 131263.4 Erkrankungen der Haut . . . . 131363.5 Erkrankungen der Haare. . . . 132463.6 Übersicht über die wichtigsten
Medikamente . . . . . . . . . . 132463.7 Informieren, Schulen,
Beraten – Juckreiz. . . . . . . . 1331
64 Pflege bei Erkrankungen der Geschlechtsorgane 1334
64.1 Pflege bei Erkrankungen der weiblichen Geschlechts organe . . . . . . . 1334
64.2 Pflege bei Erkrankungen der männlichen Geschlechts organe . . . . . . . 1356
64.3 Sexuell übertragene Infektionskrankheiten . . . . . 1372
65 Pflege bei Erkrankungen der Psyche 1374
65.1 Bedeutung für den Patienten 137465.2 Mitwirken bei der Diagnostik 137565.3 Mitwirken bei der Therapie . 1376
65.4 Psychosen aus dem schizophrenen Formenkreis . 1382
65.5 Affektive Störungen . . . . . . 138565.6 Sucht und Abhängigkeit . . . . 138965.7 Belastungs- und
Anpassungsstörungen . . . . . 139565.8 Angst- und Zwangsstörungen 139765.9 Dissoziative Störungen . . . . 139865.10 Persönlichkeitsstörungen . . . 139965.11 Organisch bedingte
psychische Störungen . . . . . 140265.12 Ausgewählte Kinder-
und jugendpsychiatrische Störungen . . . . . . . . . . . . 1402
65.13 Psychosomatische Störungen 140365.14 Übersicht über die
wichtigsten Medikamente . . 1404
66 Pflege bei organübergreifenden Infektionen 1406
66.1 Bedeutung für den Patienten 140666.2 Mitwirken bei der Diagnostik 140666.3 Sepsis . . . . . . . . . . . . . . . 140966.4 Virale Infektionen. . . . . . . . 141266.5 Organübergreifende
bakterielle Infektionen. . . . . 141866.6 Organübergreifende
Pilzinfektionen . . . . . . . . . 142066.7 Organübergreifende parasitäre
Infektionen. . . . . . . . . . . . 1421
Quellen verzeichnis 1426
Sachverzeichnis 1433
1
Ausbildung und Beruf Pflege
1 Professionelle Pflege � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 162 Ausbildung konkret � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 203 Beruf konkret � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 304 Pflege wissenschaft � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 52