social media twitter facebook youtube google+ soziale netzwerke und echtzeitkommunikation verändern...
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Social Media
YouTube
Google+
Soziale Netzwerke und Echtzeitkommunikation verändern die öffentlichen Verwaltung
Webbüro – Drummer, Folger, Köhler
© Stadt Erlangen
eGovernment-Center
03.02.2012
[2] © Stadt Erlangen, eGovernment-Center, 2012
eGovernment
Definition und Rahmenbedingungen
Mitmach-Internet
Internetfunktionalität vieler Handys unterstützt die permanente Erreichbarkeit auch in sozialen Netzen
Allgemeine Zahlen
22,6 Mio facebook Nutzer in Deutschland
2 Mio Twitter Nutzer in Deutschland
89% der 14- bis 25-Jährigen sind in einem sozialen Netzwerk (Haupt-Zielgruppe)
52% der facebook-Nutzer sind zwischen 25 und 44 Jahre alt
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eGovernment
Ziele der Social Media-Aktivitäten
Schaffung neuer Dialogmöglichkeiten
Schaffung von Transparenz und Vertrauen
zielgruppenspezifische Öffentlichkeitsarbeit
Kundenbindung
Nutzung eines einfachen unkomplizierten Rückkanals
Imagebildung der Stadt
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eGovernment
Aktivitäten in der Pilotphase
Analyse der Anwendungsmöglichkeiten in den Ämtern und Gewinnung weiterer Ämter zur Nutzung
Einbindung von Social Media in eine städtische eGovernment-Strategie
Verankerung in den städt. Vorschriften durch Dienstanweisung
Verhaltensregeln für Mitarbeiter (Guideline)
Messbarkeit der Effekte prüfen (Image und monetär)
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eGovernment
Die Rolle von eGovernment
Motor
Grundsätze der Social Media-Aktivitäten
Infos über aktuelle und wichtige Veranstaltungen sachliche und objektive Darstellung zeitnahe Reaktion lockere zielgruppenspezifische Sprache Zurückhaltung keine personenbezogenen Informationen keine Sachbearbeitung über Social Media
Grundberatung
anderer ÄmterLeitlinien
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eGovernment
Statistik
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eGovernment
Statistik
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eGovernment
Offizielle facebook-Seite der Stadt Erlangen
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Die Stadt Erlangen auf Twitter
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Offizielle Google+ Seite der Stadt Erlangen
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eGovernment
Erfahrungen
Imagesteigerung zur modernen Stadtverwaltung
Medienkompetenz
direktere Zielgruppenansprache je nach Kanal
direkter Bürgerkontakt/Dialog (Rückkanal)
schnelle Reaktion auf Fragen/Anregungen
breites Themenspektrum der Inhalte mit höchster Aktualität
Integration in die Erlangen-App
keine Kosten für Technik
Beitrag zur Demokratisierung
Potential für eparticipation
positive Würdigung beim
Social Media Ranking der
Kommune21 (Platz 7, bundesweit)
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eGovernment
Erfahrungen
Zeitaufwand (1 bis 2 Stunden täglich)
unerklärlich niedrige Anzahl der facebook „Freunde“ bei Stadt Erlangen
häufige technische Änderungen bei facebook und Google+
Nutzung setzt hohe Medienkompetenz voraus – Problemstellung teilweise bei Mitarbeitern
hoher Informationsaufwand und Schulungsbedarf bei den Ämtern
Spannungsfeld „Wie repräsentativ sind Meinungen?“
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Datenschutz
Datenschutz muss eingehalten werden. Dies ist rechtlich bindend, auch wenn gesellschaftlich darüber kontrovers diskutiert wird. Gerade durch die breite Nutzung von facebook wird das Datenschutzrecht konterkariert.
Aktuelle Empfehlungen des „Düsseldorfer Kreises“ (Datenschutzbeauftragte von Bund und Ländern), dem sich auch der Bay. Datenschutzbeauftragte anschließt:
1. „Gefällt mir“-Button für facebook soll nicht verwendet werden
Ansatz Erlangen: In den nächsten Tagen wird die „Heise-Lösung“ der „Gefällt mir“-Buttons eingesetzt, diese sind datenschutzrechtlich unbedenklich.
2. Fan-Seiten von facebook sollen durch Städte zurückhaltend betrieben werden, wenn „personenbezogene Kommunikation“ erfolgt.
Ansatz Erlangen: Bis zur endgültigen Klärung wird die Stadt Erlangen sehr zurückhaltend agieren (s.a. Dienstanweisung Soziale Netzwerke Nr. 6).
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eGovernment
Weitere Strategie für die Stadt Erlangen
grundsätzliche Beschränkung auf twitter, facebook und YouTube
kostenneutraler Betrieb im Rahmen der verfügbaren Zeitressourcen
Bereitstellung von Zeitkontingenten in den Ämtern sinnvoll
Freiwilligkeit der Ämterauftritte
Unterstützung der Ämter durch Beratungsleistungen von eGov; aber dezentraler Ansatz soll grundsätzlich beibehalten werden
Controlling der einzelnen Social Media Auftritte
verstärktes Marketing intern und extern
wissenschaftliche Analyse der Erlanger Social Media-Angebote in einer Diplomarbeit
Einbindung in eine neue Kommunikationsstrategie und Kommunikationskultur
Basiselement in Neuauftritt von erlangen.de
Social Media ist für die Stadt Erlangen ein wichtiges Instrument für die Kommunikation und Interaktion mit dem Bürger!
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Position der AGHV
2. Entscheidung über die vorgeschlagene
Strategie.
1. Ihre Fragen?
Die AGHV ist mit der vorgeschlagenen Strategie ohne Gegenstimme einverstanden.
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Vielen Dank!