social media marketing kundenfindung und kundenbindung im web 2.0 sundowner 08.02.2011
DESCRIPTION
Präsentation von Stefan Zimmermann / Carpenter Consulting für den "Sundowner" vom 08.02.2011 in Landsberg am LechTRANSCRIPT
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Social Media MarketingKundenfindung und Kundenbindung
im Web 2.0
Sundowner - Landsberg am Lech8. Februar 2011
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Fakten
Zeiträume bis 50 Millionen Nutzer erreicht waren:
Wenn wir uns dem Thema Social Media oder auch Web 2.0 zuwenden, sollten wir uns die Größe und den Umfang, als auch die Entwicklungsgeschwindigkeit dieser Medien verdeutlichen.
38 Jahre
über Social Media oder das Web 2.0
RadioTV
13 Jahre
InternetIpod
in weniger als
9 Monaten 100 Millionen
Nutzer!
4 Jahre3 Jahre
Social Media ist heute die häufigste Aktivität im Ne tz
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Fakten
In Europa gibt es mehr als 475 Millionen Internet - Nutzer
über Social Media oder das Web 2.0
Jeder zweite Europäer nutzt das Internet täglich oder fast täglich
Mehr als 75% dieser Personen befinden sich regelmäßig in den
unterschiedlichsten Social Media Plattformen
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Die am schnellsten wachsende Gruppe in Facebook ist:
Wäre Facebook ein Staat, dann wäre er mit
Frauen zwischen 55 und 65 Jahren!
Der durchschnittliche „Facebooker“ verbringt
monatlich circa 5h und 46min in dieser Plattform
– das ist drei mal so viel Zeit wie in Google!
weit über 500 Millionen Mitgliedern der drittgrößte der Erde!
Fakten über:
Facebook gibt es in mehr als 70 Sprachen
Über 12,7 Millionen aktive Anwender in Deutschland Ca. 50% der Nutzer melden
sich täglich an
Ca. 83% der US – Unternehmen nutzen Facebook
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Nutella hat auf Facebook über 10,1 Millionen „Freunde“
2010 / 2011 - Facebook überholt GoogleFakten über:
täglich!
Mehr als 1,5 Millionen Inhalte wie: Links, Fotos, Texte usw. werden auf Facebookveröffentlicht ….
Coca Cola hat über
22,2 Millionen „Freunde“
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40 % haben noch nie einen „tweet“geschrieben
25 % der 175 Millionen Accounts haben beispielsweise keinen einzigen Follower
Fakten über:
Twitter hat weltweit über 175 Millionen Nutzer
Erstaunliche 80 % der Twitter-Nutzer haben bisher weniger als zehn 140-Zeichen-Nachrichten verfasst
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Diese 20% setzen jedoch über 95 Millionen „tweets“ ab ..
Fakten über:
Nur etwa 20 % der User nutzen Twitter auch aktiv
täglich !
Einer dieser Twitterer ist Curtis Kimball aus San Francisco. Er verkauft an seinem mobilen Dessertstand jeden Tag Crème Brûléein allen erdenklichen Geschmacksrichtungen. Über Twitter hält er seine mittlerweile 15.450 Abonnenten auf dem Laufenden, wo er gerade steht und welche Sorten er im Angebot hat: Pfirsich, Minze, Orange…
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Wenn Sie für jeden Artikel, der in Wikipedia erscheint, einen Euro bekommen würden, dann würden Sie 156,23 € verdienen
Wiki ist der hawaianische Begriff für „schnell“
In Wikipedia finden Sie mehr als 10 Millionen Artikel
Fakten über:
und das jede Stunde!
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Nach eigenen Angaben erhält Wikipedia zwischen 25.000 und 60.000 Anfragen
Unabhängige Studien belegen, dass trotz des enormen Wachstums der Inhalt von Wikipedia genauer ist, als der der Enceyclopedia Britannica
Fakten über:
in der Sekunde!
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Im ersten Quartal 2010 wurden 420.000 neue
Mitglieder hinzugewonnen
XING hat weltweit über 10 Millionen Mitglieder
XING ist weltweit die einzige Professional Networking -Website, die in 16 Sprachen genutzt wird: Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch, Japanisch …..
Fakten über:
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über 733.000 XING-Mitglieder sind Premium-Mitglieder
Fakten über:
Ca. 43 % (4,3Mio.) der Mitglieder stammen 2010 aus Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH)
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Google.de erhält täglich ca.
Die Anzahl der Suchanfragen in Deutschland ist um 38% gestiegen Da im gleichen Zeitraum die Anzahl der Internetnutzer deutlich geringer wuchs, bedeutet das
eine deutliche Steigerung der Suchanfragen pro Nutzer
Der Rechtschreibduden nahm das Verb „googeln“ 2004 in die 23. Auflage auf
140 Millionen Suchanfragen!
Suchen Sie noch oder „googeln“ Sie schon?
Fakten über:
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Der Marktanteil von Google.de wurde in den letzten Jahren auf 89% gesteigert
Fakten über:
Mit können Sie Satellitenbilder
und 3D Ansichten suchen oder Routen planen
Mit können Sie
Fotos, Bilder oder Grafiken suchen
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Jede Minute werden über 24 Stunden Videos hochgeladen
YouTube ist nach Google die am zweithäufigsten genutzte Suchmaschine
YouTube ist verantwortlich für 10 % des weltweiten Internet-Datenverkehrs
2 Milliarden Aufrufe Fakten über:
täglich!
2006 wurde YouTube vom Suchmaschinenbetreiber Google für umgerechnet 1,31 Milliarden Euro (in Aktien) gekauft
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Die Videoclips der Sängerin Lady Gagawurden bereits über 1 Milliarde Mal abgerufen
Der durchschnittliche Besucher verbringt täglich ca. 15 Minuten in YouTube
Fakten über:
Über 6.106.756 Aufrufe hatte diese Werbung mit Michael Ballak in den letzten 10 Monaten
Werden wir in Zukunft nicht nur „googeln“, sondern auch „youtuben“?
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Social Media Marketing
Was bedeutet Social Media Marketing
Vorteile von Social Media Marketing
Social Media ist authentisch
Social Media verbessert das Image
Nutzen Sie “Virales Marketing”
Social-Media-Mythen
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Was bedeutet Social Media Marketing
Während das alte Internet eine Einbahnstraße war,
Wild wird hin und her geschrieben, überall wird der User zum passiven Stöbern und aktiven Mitmachen aufgefordert
Die Interaktion steht im Mittelpunkt
mit sehr hohem Verkehrsaufkommenfahren wir heute auf einer Autobahn ….
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schn
ell günstig
glaubwürdig
Vorteile von Social Media Marketing
Wer eine Social-Media-Strategie konsequent anwendet, kann drei Fliegen mit einer Klappe schlagen
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Social Media ist authentischClaus Hipp hat es schon vor Jahrzehnten begriffen:
Hier kommen Menschen zu WortSocial Media funktioniert ähnlich
„Dafür stehe ich mit meinem Namen"
Einer Person vertrauen wir mehr als einem Konzern
So wird eine enge und anhaltende Bindung zum Kunden geschaffen, die auf Glaubwürdigkeit basiert
Ob Geschäftsführer oder Azubi, jeder hat seine eigene Sicht der Dinge, die ihn sympathisch macht und über ihn auch das Unternehmen
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Social Media verbessert das ImageEine statische Homepage reicht heute nicht mehr aus
Dadurch werden potenzielle Neukunden auf Sie aufmerksam
Ihr Bekanntheitsgrad wird gesteigert und Ihr Image verbessert
Eine zeitgemäße Webpräsenz ist Ihre Visitenkarte
Je mehr das Internet zum alltäglichen Werkzeug wird, desto wichtiger werden auch Social-Media-Maßnahmen
Einträge im Social Media landen automatisch weit vorne im Suchmaschinenranking
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Soziale Netzwerke funktionieren wie ein digitaler Schneeballeffekt: Eine Person trägt die Botschaft in sein Netzwerk aus Familie, Freunden,
Bekannten und Kollegen.Diese wiederum tragen die Botschaft in ihr Netzwerk und so weiter.
Im Fachjargon: Virales Marketing
Die nächste Generation Ihrer Kunden wird eine Multimedia- und vor allem eine Social Media Generation sein.
Die Digital Natives-
Das Einzige, was Sie zum Mitmachen brauchen, ist ein Internetzugang und etwas Zeit
Nutzen Sie “Virales Marketing”
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Social-Media-MythenDas Engagement in sozialen Netzwerken ist Zeitversc hwendung
Social Media Marketing hat keine Regeln
Gegenfrage: Sind Marketing und Vertrieb Zeitverschwendung?
Social Media ist nur etwas für die JüngerenDenken Sie an Facebook……
Social Media Marketing ist kostenlosEs kostet ihre Arbeitszeit oder Sie lagern an Agenturen aus
Social Media Marketing erzeugt sofort ResultateMeistens werden nur negative Resultate sofort erzeugt
Es gelten die gleichen Regeln wie im regulären Marketing
Klar… wenn Sie Sonnenbänke in der Sahara verkaufen …. doch selbst dann…Social Media Marketing hat keinen Einfluss auf meine n Geschäftsbereich
Gerade bei den Digital Natives, also jenen Menschen, für die das Internet eine zweite Heimat geworden ist, sammeln Sie schon jetzt große Pluspunkte, wenn Sie dort zu finden sind!
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Kundenfindung und Kundenbindung im Web 2.0
Teil 1:
KundenfindungWie finde ich meine Kunden?Weshalb sollen meine Kunden mich finden?
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Der Kunde im Web 2.0
Kunde
Social Media soziales Umfeld
Netzwerk Werbung
78% der Verbraucher vertrauen auf ihr soziales
Umfeld
Nur 12% der Verbraucher vertrauen auf die Werbung
z.B. Vorgesetzte, Partner, Kollegen oder Mitarbeiter
z.B. Familie, Freunde oder Bekannte
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Der Kunde im Web 2.0
Noch nie war es so einfach am „Puls“ des Kunden zu sein
Neuigkeiten und Werbung werden in den unterschiedlichen Foren mitgeteilt
Aktivitäten werden „gepostet“ und sind für das gesamte Netzwerk sichtbar
Weshalb soll ich meine Kunden finden?
Viele Unternehmen führen heute ihren Kundendialog zumindest anteilig im Web 2.0
Ihre Kunden teilen Wünsche und Bedürfnisse im Web mitNutzen Sie die Chance und
bleiben Sie mit Ihrem Kunden im Dialog
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Der Kunde im Web 2.0
Jeder, der im Internet aktiv ist, hinterlässt „Spuren“
„googlen“ Sie den Firmennamen, den Namen Ihres Kunden oder die Namen seiner Mitarbeiter
Oft wird auf der Kunden - Homepage ein Verweis auf Social Media - Netzwerke gegeben
Wie finde ich meine Kunden in dieser Masse an Plattformen?
80% der US – Unternehmen informieren sich über Job - Bewerber im Web 2.0
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Der Kunde im Web 2.0
Kunden und Auftraggeber erwarten eine offene und authentische Interaktion
Jeder will wissen, mit wem er es zu tun hat
„Als innovatives Unternehmen kann man es sich heute nicht mehr leisten, nicht in direktem Kontakt mit dem Kunden zu stehen“ – A. Oswald / Nokia
Weshalb sollen meine Kunden mich finden?
Neugierde liegt in der Natur des Menschen
Kunden wollen heutzutage selbst entscheiden, welche Nachrichten, sie von wem erhalten
Der Auftritt im Web 2.0 ist die Visitenkarte des 21. Jahrhunderts
Kunden verbringen heute deutlich mehr Zeit mit Soci al Media Aktivitäten als auf Unternehmensseiten
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Kundenfindung und Kundenbindung im Web 2.0
Teil 2:
KundenbindungErste Schritte im Web 2.0Aufbau einer eigenen WebpräsenzVision 2020
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Erste Schritte im Web 2.0
„googeln“ Sie Ihren Mitbewerb
„googlen“ Sie die Branchen Ihres Kunden
Suchen Sie nach den Anforderungen Ihrer Kunden
Schritt für Schritt zur Social Media Präsenz
„googeln“ Sie nach Ihrer Firma, Ihrem Namen oder Ihren Produkten
Analysieren Sie, in welchem Social Media Netzwerk die meisten Ihrer Kunden sind
„Man kann eine Menge beobachten, wenn man nur hinschaut“Yogi Berras
„googeln“ Sie den Mitbewerb Ihres Kunden
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Erste Schritte im Web 2.0
Weniger ist oft mehr -
Nur aktuell gehaltene Social Media Präsenzen nutzen Ihrem Image
Schritt für Schritt zur Social Media Präsenz
Melden Sie sich in den für Sie passenden Social Media Netzwerken an
Binden Sie die Social Media Netzwerke in Ihre Homepage ein
Lassen Sie Ihre Homepage „SEO � für Suchmaschinen“ optimieren
wählen Sie nur so viele Portale aus, wie Sie auch zuverlässig bedienen können
Bedenken Sie bei jedem Ihrer Schritte im Web -
Das Internet macht unsere Welt zum globalen Dorf!
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Involvieren Sie den Kunden durch
Interaktions-möglichkeiten
Bleiben Sie authentisch –das „Netz“ enttarnt alles
Schaffen Sie Verbundenheit durch die
Vermittlung von Detail-oder Hintergrundwissen
Schaffen Sie Verbundenheit durch den Aufbau von positiven Emotionen
Webpräsenz
Kundeninteresse
Erste Schritte im Web 2.0Aufbau einer eigenen Webpräsenz
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Wohlfühlatmosphäre
Kundennutzen Präsenz
Stellen Sie den Kundennutzen in den Vordergrund
Emotionen aufbauenAufbau einer eigenen WebpräsenzSchaffen Sie Verbundenheit durch den Aufbau von pos itiven Emotionen
Positive Stimmung erzeugen
Emotionen sind wesentliche Treiber menschlichen Ver haltens -Denken, Fühlen und Entscheiden sind aufs Engste mit einander verbunden
Sprechen Sie die „Sprache“ des Kunden
Identifizieren Sie sich mit den Problemen und Wünschen Ihrer Kunden
Für den Kunden „da“ sein
Sprechen Sie die Sinne an
Positive Wortwahl
Gefühle zeigen macht sympathisch und schafft Nähe
Keine „Wir“ Darstellung
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Stellen Sie den Kundennutzen in den Vordergrund
Emotionen aufbauenAufbau einer eigenen WebpräsenzSchaffen Sie Verbundenheit durch den Aufbau von pos itiven Emotionen
ermöglicht Ihnen …
Verwenden Sie „Nutzenbrücken“ wie:
stärkt Ihre …steigert Ih
re …
erleichtert Ihnen … bringt Ihnen …sichert Ihnen …
bedeutet für Sie …
spart Ihnen …
senkt Ihre … schü
tzt v
or …
maximiert Ihre …
festigt Ihre …
erhöht Ihr …gewährt Ihnen …
sorgt für …
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Frage und Antwort
Kummerkasten Newsticker
Stellen Sie am Ende jeder „News“ eine gezielte Frage und
geben dem Kunden die Möglichkeit zu antworten
Geben Sie dem Kunden die Möglichkeit seine Themen darzustellen und lösen Sie die Aufgabenstellungen für alle anderen sichtbar
Involvieren des KundenAufbau einer eigenen Webpräsenz
Involvieren Sie den Kunden durch Interaktionsmöglic hkeiten
Stellen Sie gezielte Fragen Geben Sie dem Kunden die Möglichkeit Fragen
zu stellen
Interaktivität weist im Allgemeinen auf eine Wechselbeziehung zwischen zwei oder mehreren beliebigen Größen hin, bei der Informationen ausgetauscht werden
Fordern Sie zur Interaktion auf
Gehen Sie auf Fragen und Antworten ein
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Insiderwissen
Expertenwissen Branchen Know-How
Zeigen Sie Ihren Kunden, dass Sie die individuellen Anforderungen
und Besonderheiten seiner Branche kennen
Schaffen Sie einen Wissensvorsprung für Ihre Kunden
Vermitteln Sie WissenAufbau einer eigenen WebpräsenzSchaffen Sie Verbundenheit durch die Vermittlung vo n Detail- oder Hintergrundwissen
Geben Sie Ihren Kunden Informationen, mit denen sich diese profilieren können …
Nur wenn Geben und Nehmen im Einklang sind und jeder der Partner ein gutes Gefühl dabei hat, kann sich eine effektive Zusammenarbeit entwickeln.
Beginnen Sie mit dem Geben!
… bzw. wofür sie Bewunderung oder Dankbarkeit von
anderen bekommen
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Authentizität
Quellenangaben Ehrlichkeit
Ehrlichkeit, Offenheit, Transparenz und eingehaltene Versprechen
helfen bei der Vertrauensbildung
Schmücken Sie sich nicht mit fremden Federn
Authentizität vermittelnAufbau einer eigenen Webpräsenz
Bleiben Sie authentisch – das „Netz“ enttarnt alles
Authentische Menschen sind für uns erkennbar, fühlbar und einschätzbar
Authentizität gibt Sicherheit und sorgt für angenehme
Gefühle
"Ich bin nämlich eigentlich ganz anders, aber ich k omme nur so selten dazu. "
(Ödön von Horváth - "Zur schönen Aussicht", 1926)
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Vertrauen und Misstrauen
Vertrauen entsteht durch:
� Höflichkeit
� Freundlichkeit
� Ehrlichkeit
� Vertrauen schenken
� konsequentes Handeln
� Zuverlässigkeit
� Toleranz
� Offenheit
� Integrität
Misstrauen entsteht durch:
� Unhöflichkeit
� Unfreundlichkeit
� Falschheit
� Vertrauen missbrauchen
� über Dritte herziehen
� Verschlossenheit
� Manipulation
� misstrauisch sein
Aufbau einer eigenen Webpräsenz
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Vertra
uen
Anerkennung
KISS
Glaubw
ürdig
keit
Kundenbindung
KundenbindungAufbau einer eigenen Webpräsenz
Menschen suchen instinktiv nach Verbündeten
Jeder Mensch hat das Bedürfnis nach
Anerkennung
Seien Sie motiviert und
überzeugt von dem was Sie sagen oder schreiben
Keepit shortand simple
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Please do not:
� mitmachen weil es alle tun …..
� jeder darf mal mitmischen …..
� ich habe ja noch Zeit …..
� die 5 Minuten in der Woche habe ich auch noch …..
� na, der soll mal auf seine Antwort warten …..
� klasse, jetzt habe ich keine Marketingkosten mehr …..
� etwas „posten“ muss vorher genehmigt werden …..
� hier kann ich mich äußern und alle müssen zuhören …..
� ab sofort verzehnfacht sich mein Umsatz …..
� gleich mit dem Anwalt drohen …..
Aufbau einer eigenen WebpräsenzKundenbindung
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KundenbindungAufbau einer eigenen Webpräsenz
Netikette
Entschuldigen Sie sich für eine
verspätete Antwort
Ignorieren Sie Rechtschreibfehler
Anderer, es sei denn, Ihr Name
wurde falsch geschrieben
Persönliches nicht ins Netz
ndsew – keine unverständlichen
Abkürzungen (nur damit Sie es
wissen ;-))
GROSSBUCHSTABEN IST WIE SCHREIEN
Unterschätzen Sie nie die Macht der
Feder!
Hunger oder Ermüdung sind
keine interessanten
Statusmeldungen
Veröffentlichen Sie nur Fotos, die Ihre Mutter
freigeben würde
Social Media wird genutzt um in
Kontakt zu bleiben –Es verärgert Andere,
wenn Sie nie erreichbar sind
Halten Sie sich aus online geführten
Kommentarkriegen heraus
Wer ständig mitteilt, dass er beschäftigt ist,
erzeugt den gegenteiligen
Eindruck
Nur R2D2 darf eine Beziehung digital
beenden! Mit einem kurzen Telefonanruf lässt sich
eine endlose Kette E- Mails umgehen
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Vision 2020
Online Akademie
Was wird uns die Zukunft bringen?
WebKongresse
WebMessen
Webinare
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Vision 2020
Wandel von „Social Media“ hin zu den „Digital Relations“?
Was wird uns die Zukunft bringen?
Bis 2013 werden webfähige Handys Computern bei der Internetnutzung den Rang ablaufen
2013 -> 1,78 Mrd. PC´s und 1,82 Mrd. internetfähige Handys
Beginnt in den kommenden Jahren die „Ära des sozialen Kontextes“?
Die Netze werden „vernetzt“
Netzwerke werden in der Lage sein die Vorlieben ihrer Nutzer
– also ihre digitalen Identitäten – zu erkennen.
Werden wir eine Online-Identität besitzen, einen „Avatar“, den wir automatisch von Netzwerk zu Netzwerk mitnehmen?
Die Vernetzung von physikalischer und virtueller Welt -CPS – Cyber Physical Systems,
revolutioniert Gesellschaft und Wirtschaft