sfu 2015 medienpsychologie

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17 studentprojects combining psychology and design at the Sigmund Freud University Vienna

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Page 1: SFU  2015 Medienpsychologie

HIKARI GRIPPE

FREMDWORT MULTIMEDIA

SFU Medienpsychologie MMXV

Herzlich Willkommen!

Die Studierenden der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien laden zu einem Einblick in die Seelenlehre ein und bieten Euch/Ihnen die Möglichkeit, die persönliche Atmosphäre und den Geist der Universität selbst mitzuerleben!

Die SFU ist weltweit die erste Universität, welche die Innovation eines schon von Sigmund Freud angedachten Studiums der Psychotherapie umgesetzt hat.

Get personal! Gemeinsam mit dem Angebot eines Studiums der Psychologie mit sozial- und kulturwissenschaftlicher Ausrichtung, in dem unter anderem berufspraktische Kompetenzen in Kleingruppen erlernt werden, stellt die SFU einen Raum für neue Ideen dar, in dem sich Lehrende sowie Studierende auf Augenhöhe austauschen können.

Sigmund Freud Privat Universität Wien Paris

Schnirchgasse 9aA - 1030 WienTel: +43 (0)1 798 40 98Fax: +43 (0)1 798 40 98 / 20Email: [email protected]

Herzlich Willkommen!

Die Studierenden der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien laden zu einem Einblick in die Seelenlehre ein und bieten Euch/Ihnen die Möglichkeit, die persönliche Atmosphäre und den Geist der Universität selbst mitzuerleben!

Die SFU ist weltweit die erste Universität, welche die Innovation eines schon von Sigmund Freud angedachten Studiums der Psychotherapie umgesetzt hat.

Get personal! Gemeinsam mit dem Angebot eines Studiums der Psychologie mit sozial- und kulturwissenschaftlicher Ausrichtung, in dem unter anderem berufspraktische Kompetenzen in Kleingruppen erlernt werden, stellt die SFU einen Raum für neue Ideen dar, in dem sich Lehrende sowie Studierende auf Augenhöhe austauschen können.

Sigmund Freud Privat Universität Wien Paris

Schnirchgasse 9aA - 1030 WienTel: +43 (0)1 798 40 98Fax: +43 (0)1 798 40 98 / 20Email: [email protected]

Herzlich Willkommen!

Die Studierenden der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien laden zu einem Einblick in die Seelenlehre ein und bieten Euch/Ihnen die Möglichkeit, die persönliche Atmosphäre und den Geist der Universität selbst mitzuerleben!

Die SFU ist weltweit die erste Universität, welche die Innovation eines schon von Sigmund Freud angedachten Studiums der Psychotherapie umgesetzt hat.

Get personal! Gemeinsam mit dem Angebot eines Studiums der Psychologie mit sozial- und kulturwissenschaftlicher Ausrichtung, in dem unter anderem berufspraktische Kompetenzen in Kleingruppen erlernt werden, stellt die SFU einen Raum für neue Ideen dar, in dem sich Lehrende sowie Studierende auf Augenhöhe austauschen können.

Sigmund Freud Privat Universität Wien Paris

Schnirchgasse 9aA - 1030 WienTel: +43 (0)1 798 40 98Fax: +43 (0)1 798 40 98 / 20Email: [email protected]

Page 2: SFU  2015 Medienpsychologie

Projektdokumentation der Lehrveranstaltung

Medienpsychologie

an der Sigmund Freud Privatuniversität

in Wien und Linz

Sommersemester 2014

Page 3: SFU  2015 Medienpsychologie

Medienpsychologie

Eine Annäherung durch Design. Dem Triple-Diamond-Modell folgend wurden die Zufallsthemen

- Grippe- Fremdwort- Hikari und- Multimedia

in der realen Welt exploriert, die dann zu den vorliegenden 17 Ausarbeitungen führten und zeigen,dass gut und intelligent gestaltete Medien,schöne, interessante und tragfähige Plattformenfür soziale Interaktion sind.Vielen Dank allen Studierenden für Ihre inspirierenden und außergewöhnlichen Beiträge.

Martin FoessleitnerSigmund Freud Universität Linz und Wien 2015

EXPLORE MAKE CHECK

discover define develop deliver detect distill

Page 4: SFU  2015 Medienpsychologie

FREMD WORT GR IPPE

H IKARI

MULTI MEDIA

Page 5: SFU  2015 Medienpsychologie

FREMD WORT GR IPPE

H IKARI

MULTI MEDIA

Page 6: SFU  2015 Medienpsychologie

HI KARI Alice Stepski, Hanna Pichler,

Mia Rohla & Tina Jaeger Günther erzählt

Jessica Haas, Jessica Peper, Marlene Hofbauer-Schmidt, Valerie Klein & Valentina Marzola Matcha

Amelie Hojas, Isabella Eder, Eva Mittendorfer & Lara Belik Hikari-Moment

Lisa Kocher, Anna-Maria Mayer, Isabel Valeske & Stefanie Ochmanek Stecks Weg

Anna Katharina Krenn, Davina-Ysabel Oforiokuma, Daniel Hackl & Jonathan Herman Lichtblick

Page 7: SFU  2015 Medienpsychologie

HI KARI Alice Stepski, Hanna Pichler,

Mia Rohla & Tina Jaeger Günther erzählt

Jessica Haas, Jessica Peper, Marlene Hofbauer-Schmidt, Valerie Klein & Valentina Marzola Matcha

Amelie Hojas, Isabella Eder, Eva Mittendorfer & Lara Belik Hikari-Moment

Lisa Kocher, Anna-Maria Mayer, Isabel Valeske & Stefanie Ochmanek Stecks Weg

Anna Katharina Krenn, Davina-Ysabel Oforiokuma, Daniel Hackl & Jonathan Herman Lichtblick

Page 8: SFU  2015 Medienpsychologie

   Günther  erzählt....                                        

   

Vergessene  Geschichten  beleuchten...          

  Es  waren  einmal,  vor  nicht  allzu  langer  Zeit....  

vier   Mädchen,   die   in   einem   wunderschönen   fernen   Land,  abseits  aller  Finsternis  unserer  Welt,  aufwuchsen.  Ihnen  fehlte  es   an   nichts   und   als   die   Zeit   reif   wurde,   um   zu   heiraten,  entschieden   sie   sich   dagegen,   um   ihrem   Traum   zu   studieren  nachzugehen.   Drei   der   vier   Mädchen   kamen   aus   dem   selben,  außergewöhnlich   schönen   Land,   einem   kleinen   jedoch   feinen,  und   ihnen   war   klar,   was   für   ein   großartiges   Los   sie   gezogen  hatten   in   so   eine   traumhafte  Welt   hineingeboren   zu   sein.   Die  vierte   im   Bunde   kam   aus   einem   etwas   entfernten,   jedoch  ähnlich  schönen  Land  und  es  benötigte  nur  einige  Minuten,  bis  alle   vier  wussten,   dass   sie   gerne   Zeit  miteinander   verbringen  würden.   Sie   entschieden   sich   also   alle   für   den   gleichen  Lebensweg,   das   Studium   der   Psychologie.   Die   Voraussetzung,  das   Interesse   am   Menschen   war   ihnen   allen   gegeben.   Sie  gingen   auf   in   ihrem   Studium   und   untereinander   entwickelte  sich   eine   bereichernde   Freundschaft,   die   alle   wie   durch   ein  Band  zueinander  halten   ließ.   So  vergingen  die  Monate   für  die  Mädchen  und  alle  hatten  immer  mehr  Spaß  an  ihrem  Studium  und   dem   Gelernten.   Doch   auch   das   Private   hatte   seine   Reize.  Nach  einiger  Zeit  entschieden  sich  die  Freundinnen  einen  Kurs  zu   besuchen,   bei   welchem   es   sich   um   die   „Psychologie   der  Medien“   handelte.   Es   ging   dort   hauptsächlich   um   die   Frage,  was  sich  hinter  Werbungen  verbirgt,  sowie  die  Frage,  wie  man  Dinge  mit  einem  ausformulierten  und  essentiellen  Hintergrund  in  einer  minimalistischen  sowie  ästhetischen  Art  und  Weise  zu  Papier  bringt.  In  der  ersten  Stunde,  nach  

   

Page 9: SFU  2015 Medienpsychologie

   Günther  erzählt....                                        

   

Vergessene  Geschichten  beleuchten...          

  Es  waren  einmal,  vor  nicht  allzu  langer  Zeit....  

vier   Mädchen,   die   in   einem   wunderschönen   fernen   Land,  abseits  aller  Finsternis  unserer  Welt,  aufwuchsen.  Ihnen  fehlte  es   an   nichts   und   als   die   Zeit   reif   wurde,   um   zu   heiraten,  entschieden   sie   sich   dagegen,   um   ihrem   Traum   zu   studieren  nachzugehen.   Drei   der   vier   Mädchen   kamen   aus   dem   selben,  außergewöhnlich   schönen   Land,   einem   kleinen   jedoch   feinen,  und   ihnen   war   klar,   was   für   ein   großartiges   Los   sie   gezogen  hatten   in   so   eine   traumhafte  Welt   hineingeboren   zu   sein.   Die  vierte   im   Bunde   kam   aus   einem   etwas   entfernten,   jedoch  ähnlich  schönen  Land  und  es  benötigte  nur  einige  Minuten,  bis  alle   vier  wussten,   dass   sie   gerne   Zeit  miteinander   verbringen  würden.   Sie   entschieden   sich   also   alle   für   den   gleichen  Lebensweg,   das   Studium   der   Psychologie.   Die   Voraussetzung,  das   Interesse   am   Menschen   war   ihnen   allen   gegeben.   Sie  gingen   auf   in   ihrem   Studium   und   untereinander   entwickelte  sich   eine   bereichernde   Freundschaft,   die   alle   wie   durch   ein  Band  zueinander  halten   ließ.   So  vergingen  die  Monate   für  die  Mädchen  und  alle  hatten  immer  mehr  Spaß  an  ihrem  Studium  und   dem   Gelernten.   Doch   auch   das   Private   hatte   seine   Reize.  Nach  einiger  Zeit  entschieden  sich  die  Freundinnen  einen  Kurs  zu   besuchen,   bei   welchem   es   sich   um   die   „Psychologie   der  Medien“   handelte.   Es   ging   dort   hauptsächlich   um   die   Frage,  was  sich  hinter  Werbungen  verbirgt,  sowie  die  Frage,  wie  man  Dinge  mit  einem  ausformulierten  und  essentiellen  Hintergrund  in  einer  minimalistischen  sowie  ästhetischen  Art  und  Weise  zu  Papier  bringt.  In  der  ersten  Stunde,  nach  

   

Page 10: SFU  2015 Medienpsychologie

   einem   äußerst   angenehmen   herzlichen   Willkommensgruß   des  Professors  Martin,  entwickelte  sich  das  Projekt  des  Semesters  um  das  Wort  Hikari.  HIKARI?  Die   vier   Mädchen   waren   etwas   verwirrt   von   der   ungewohnten  Zugangsweise  des  Lehrenden,  der  einfach  ein  Buch  aufschlug,  mit  dem  Zeigefinger  auf  ein  Wort  zeigte  und  dieses  Wort  zum  Thema  des   Projekts   machte.   Hikari.   Ein   Name.   Oder   etwas   Gutes   und  Helles.  Übersetzt  bedeutet  das  Wort  LICHTSTADT.  Den   vier,   inzwischen   guten   Freundinnen,   war   es  selbstverständlich   dieses   Thema   in   einer   Gruppe   bearbeiten   zu  wollen.  Sie  fassten  den  Beschluss,  in  einen  grünen  verwunschenen  Park  zu  wandern,  um  dort  Fremde,  Ritter,  Bauern,  Hexen  und  alle  Anderen,  die  ihnen  über  den  Weg  liefen,  nach  den  Worten  HIKARI,  LICHTSTADT  und  LICHT  zu  befragen.    Sie  wollten  wissen,  was  die  verschiedensten  Menschen  im  ersten  Moment   zu   einem   Begriff   sagen   konnten   ohne   lange   darüber  nachzudenken.   Denn   die   verschiedenen   Antworten   der  verschiedenen  Menschen  aus  dem  Affekt  heraus,  waren  das  was  die  Mädchen  faszinierte.  So   gingen   sie   durch   den   verwunschenen   Park,   fanden  unfreundliche  Zwerge,  zauberhafte  Prinzessinnen,  herrschaftliche  Ritter,   sowie   ältere   Bauern,   die   alle   mehr   oder   weniger  Überzeugungskraft   benötigten   um   redselig   zu   werden.   Nach  einiger   Zeit   jedoch   verirrten   sich   die   vier   Mädchen   im  verwunschenen   Wald.   Sie   bekamen   Angst,   als   sie   den   Ausgang  nicht  mehr   fanden.   Jeder  Baum  sah  gleich  aus  und  so  setzten  sie  sich   auf   eine   alte,   bewachsene   Parkbank   und   warteten.   Die   Zeit  verging   und   plötzlich   saß   ein   alter   Mann   neben   ihnen.   Er   hatte  etwas  an  sich,  dass  jedes  der    

                                  Mädchen   in   seinen   Bann   zog.   Sie   hatten   ihm   gegenüber   ein     unbestimmbares   Grundvertrauen   und   als   er   aufstand,   sich     umdrehte   und   sie   alle   mit   seinem   durchdringenden   Blick     ansah,   standen   sie   auf   und   folgten   ihm   ohne   ein   Wort   zu     sagen   noch   tiefer   in   den   Wald   hinein.   Er   ging   quer   durch     diesen,   schaute   nicht   nach   links,   noch   nach   rechts   und   nach     einigen   Stunden   kamen   sie   doch   wieder   an   die   Grenze   des     Waldes.   Es   war   finster   geworden,   der   alte   Mann   drehte   sich     um,  lächelte  den  Mädchen  zu,  und  ging  seines  Weges.  Wie     aus     der   Kanone   geschossen,   wussten   alle   Mädchen,   dass   sie     noch   seinen   Namen   erfahren   mussten.   So   lief   eines   der     Mädchen  ihm  nach  und  fragte  nach  seinem  Namen.  Ohne     den     Blick   von   seinem   Weg   abzuwenden,   antwortete   ihr   der     Mann:   „Günther!   Bis   bald.“   Und   so   verschwand   er   wieder   im     Wald  ohne  sich  noch  einmal  umzudrehen.    

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   einem   äußerst   angenehmen   herzlichen   Willkommensgruß   des  Professors  Martin,  entwickelte  sich  das  Projekt  des  Semesters  um  das  Wort  Hikari.  HIKARI?  Die   vier   Mädchen   waren   etwas   verwirrt   von   der   ungewohnten  Zugangsweise  des  Lehrenden,  der  einfach  ein  Buch  aufschlug,  mit  dem  Zeigefinger  auf  ein  Wort  zeigte  und  dieses  Wort  zum  Thema  des   Projekts   machte.   Hikari.   Ein   Name.   Oder   etwas   Gutes   und  Helles.  Übersetzt  bedeutet  das  Wort  LICHTSTADT.  Den   vier,   inzwischen   guten   Freundinnen,   war   es  selbstverständlich   dieses   Thema   in   einer   Gruppe   bearbeiten   zu  wollen.  Sie  fassten  den  Beschluss,  in  einen  grünen  verwunschenen  Park  zu  wandern,  um  dort  Fremde,  Ritter,  Bauern,  Hexen  und  alle  Anderen,  die  ihnen  über  den  Weg  liefen,  nach  den  Worten  HIKARI,  LICHTSTADT  und  LICHT  zu  befragen.    Sie  wollten  wissen,  was  die  verschiedensten  Menschen  im  ersten  Moment   zu   einem   Begriff   sagen   konnten   ohne   lange   darüber  nachzudenken.   Denn   die   verschiedenen   Antworten   der  verschiedenen  Menschen  aus  dem  Affekt  heraus,  waren  das  was  die  Mädchen  faszinierte.  So   gingen   sie   durch   den   verwunschenen   Park,   fanden  unfreundliche  Zwerge,  zauberhafte  Prinzessinnen,  herrschaftliche  Ritter,   sowie   ältere   Bauern,   die   alle   mehr   oder   weniger  Überzeugungskraft   benötigten   um   redselig   zu   werden.   Nach  einiger   Zeit   jedoch   verirrten   sich   die   vier   Mädchen   im  verwunschenen   Wald.   Sie   bekamen   Angst,   als   sie   den   Ausgang  nicht  mehr   fanden.   Jeder  Baum  sah  gleich  aus  und  so  setzten  sie  sich   auf   eine   alte,   bewachsene   Parkbank   und   warteten.   Die   Zeit  verging   und   plötzlich   saß   ein   alter   Mann   neben   ihnen.   Er   hatte  etwas  an  sich,  dass  jedes  der    

                                  Mädchen   in   seinen   Bann   zog.   Sie   hatten   ihm   gegenüber   ein     unbestimmbares   Grundvertrauen   und   als   er   aufstand,   sich     umdrehte   und   sie   alle   mit   seinem   durchdringenden   Blick     ansah,   standen   sie   auf   und   folgten   ihm   ohne   ein   Wort   zu     sagen   noch   tiefer   in   den   Wald   hinein.   Er   ging   quer   durch     diesen,   schaute   nicht   nach   links,   noch   nach   rechts   und   nach     einigen   Stunden   kamen   sie   doch   wieder   an   die   Grenze   des     Waldes.   Es   war   finster   geworden,   der   alte   Mann   drehte   sich     um,  lächelte  den  Mädchen  zu,  und  ging  seines  Weges.  Wie     aus     der   Kanone   geschossen,   wussten   alle   Mädchen,   dass   sie     noch   seinen   Namen   erfahren   mussten.   So   lief   eines   der     Mädchen  ihm  nach  und  fragte  nach  seinem  Namen.  Ohne     den     Blick   von   seinem   Weg   abzuwenden,   antwortete   ihr   der     Mann:   „Günther!   Bis   bald.“   Und   so   verschwand   er   wieder   im     Wald  ohne  sich  noch  einmal  umzudrehen.    

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                                 So  ließ  er  die  Mädchen  zurück,  verdutzt  von  der  komischen,  doch  irgendwie   zauberhaften   Begegnung,   doch   glücklich   über   den  Zufall   und   den   Retter,   der   sie   aus   dem   Dunkeln   hinausgeführt  hatte.  Und  so  wanderten  sie  im  Dunkel  der  Nacht  nach  Hause,  still  und    nachdenklich  über  die  Begegnung  die  sie  nicht  mehr  los  ließ.  So  gingen  die  vier  Mädchen  ins  Bett  und  erwachten  am  nächsten  Morgen  mit  der  gleichen   Idee;   sie  wollten  Günther  wiederfinden  und   ihn   zum  Mittelpunkt   von   Hikari  machen.   Denn   das,  was   sie  alle   in   der   wunderschönen   atemberaubenden   Welt   vermissten,  waren  menschliche  Kontakte,  die  aus  dem  Nichts  entstanden  und  dennoch   etwas   bedeuteten.   Sie   wussten,   wenn   sie   ihren   Retter  finden   könnten,   würde   dies   der   Start   einer   Bewegung   sein,   die  etwas   Bedeutendes   erreichen   würde.   So   gingen   sie   und   suchten  ihn  im  gleichen  verwunschenen  Park  mehrere    

  Tage   hintereinander   und   als   sie   schon   jegliche   Hoffnung  aufgeben  wollten,  stand  er  vor  ihnen.  Lächelnd  sprach  er  sie  an;  „   Ich  sagte  doch,  bis  bald.“  Sie   freuten  sich  und   fragten,  ob  sie  nicht  alle  zusammen  eine  Kleinigkeit  essen  gehen  wollten.  Und  so  machten  sie  sich  auf  den  Weg  zum  „Eisernen  Ritter“,  einem  kleinen   bäuerlichen   Lokal   in   der   Nähe   des   Parks.   Sie   setzten  sich   hin   und   begannen   zu   erzählen.   Von   ihren   Leben,   ihren  Familien   und   den   Träumen,   die   sie   hatten.   Günther   war   ein  aufmerksamer   Zuhörer   und   Erzähler   und   die   Stunden  vergingen   wie   im   Flug,   bis   es   dunkel   wurde.   Die   Mädchen  erzählten  ihm  von  der  Idee,  das  Hikari  um  ihn  herumzubauen,  ihn   zum   Zentrum   des   Projekts   zu   machen.   Er   war   begeistert,  die   Mädchen   wussten,   sie   hatten   die   wahre   Zauberkraft   des  alten  Mannes  gefunden:  einen  Anfang  zu  starten,  welcher  Jung  und  Alt  vereinen  kann.  Das  Wichtigste  am  ganzen  Projekt  war  den  Mädchen,  einen  Ort  zu  schaffen,  wo  sich  Menschen  treffen,  egal  ob  alt  oder   jung,   arm  oder   reich,  blau  oder  grün,   an  dem  jeder   sich   willkommen   fühlen   und   an   etwas   Besonderem  teilhaben   konnte.   Sie   wollten,   dass   Menschen,   die   niemanden  zum  zuhören  oder  erzählen  haben  jemanden  finden,  der  genau  dies   tut.   Nicht   mehr   und   nicht   weniger.   So   dachten   sie   nach,  trafen  sich  immer  öfter  mit  ihrem  bezaubernden  Günther,  dem  sie  all   ihre  Inspiration  zu  verdanken  hatten.  Sie  kamen  auf  die  Idee,   ein   Buch   zu   schaffen,   welches   auch   für   zukünftige  Teilhaber   ihrer  Gemeinschaft   zugänglich   sein   sollte.  Ein  Buch,  in   das   jeder,   der   an   ihrem   Projekt   teilhatte,   etwas  hineinschreiben   konnte   und   das   irgendwann   zu   einem  selbständigen  Projekt  werden  würde.  Sie  wünschten  sich,  dass  Menschen,   die   sich   nicht   kannten   einander   trafen,   um  auszutauschen,   was   ihnen   in   ihrem   Leben   widerfahren   war,  auch  ohne,  dass  eine  der  vier  Mädchen  anwesend  sein  musste.  

 

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                                 So  ließ  er  die  Mädchen  zurück,  verdutzt  von  der  komischen,  doch  irgendwie   zauberhaften   Begegnung,   doch   glücklich   über   den  Zufall   und   den   Retter,   der   sie   aus   dem   Dunkeln   hinausgeführt  hatte.  Und  so  wanderten  sie  im  Dunkel  der  Nacht  nach  Hause,  still  und    nachdenklich  über  die  Begegnung  die  sie  nicht  mehr  los  ließ.  So  gingen  die  vier  Mädchen  ins  Bett  und  erwachten  am  nächsten  Morgen  mit  der  gleichen   Idee;   sie  wollten  Günther  wiederfinden  und   ihn   zum  Mittelpunkt   von   Hikari  machen.   Denn   das,  was   sie  alle   in   der   wunderschönen   atemberaubenden   Welt   vermissten,  waren  menschliche  Kontakte,  die  aus  dem  Nichts  entstanden  und  dennoch   etwas   bedeuteten.   Sie   wussten,   wenn   sie   ihren   Retter  finden   könnten,   würde   dies   der   Start   einer   Bewegung   sein,   die  etwas   Bedeutendes   erreichen   würde.   So   gingen   sie   und   suchten  ihn  im  gleichen  verwunschenen  Park  mehrere    

  Tage   hintereinander   und   als   sie   schon   jegliche   Hoffnung  aufgeben  wollten,  stand  er  vor  ihnen.  Lächelnd  sprach  er  sie  an;  „   Ich  sagte  doch,  bis  bald.“  Sie   freuten  sich  und   fragten,  ob  sie  nicht  alle  zusammen  eine  Kleinigkeit  essen  gehen  wollten.  Und  so  machten  sie  sich  auf  den  Weg  zum  „Eisernen  Ritter“,  einem  kleinen   bäuerlichen   Lokal   in   der   Nähe   des   Parks.   Sie   setzten  sich   hin   und   begannen   zu   erzählen.   Von   ihren   Leben,   ihren  Familien   und   den   Träumen,   die   sie   hatten.   Günther   war   ein  aufmerksamer   Zuhörer   und   Erzähler   und   die   Stunden  vergingen   wie   im   Flug,   bis   es   dunkel   wurde.   Die   Mädchen  erzählten  ihm  von  der  Idee,  das  Hikari  um  ihn  herumzubauen,  ihn   zum   Zentrum   des   Projekts   zu   machen.   Er   war   begeistert,  die   Mädchen   wussten,   sie   hatten   die   wahre   Zauberkraft   des  alten  Mannes  gefunden:  einen  Anfang  zu  starten,  welcher  Jung  und  Alt  vereinen  kann.  Das  Wichtigste  am  ganzen  Projekt  war  den  Mädchen,  einen  Ort  zu  schaffen,  wo  sich  Menschen  treffen,  egal  ob  alt  oder   jung,   arm  oder   reich,  blau  oder  grün,   an  dem  jeder   sich   willkommen   fühlen   und   an   etwas   Besonderem  teilhaben   konnte.   Sie   wollten,   dass   Menschen,   die   niemanden  zum  zuhören  oder  erzählen  haben  jemanden  finden,  der  genau  dies   tut.   Nicht   mehr   und   nicht   weniger.   So   dachten   sie   nach,  trafen  sich  immer  öfter  mit  ihrem  bezaubernden  Günther,  dem  sie  all   ihre  Inspiration  zu  verdanken  hatten.  Sie  kamen  auf  die  Idee,   ein   Buch   zu   schaffen,   welches   auch   für   zukünftige  Teilhaber   ihrer  Gemeinschaft   zugänglich   sein   sollte.  Ein  Buch,  in   das   jeder,   der   an   ihrem   Projekt   teilhatte,   etwas  hineinschreiben   konnte   und   das   irgendwann   zu   einem  selbständigen  Projekt  werden  würde.  Sie  wünschten  sich,  dass  Menschen,   die   sich   nicht   kannten   einander   trafen,   um  auszutauschen,   was   ihnen   in   ihrem   Leben   widerfahren   war,  auch  ohne,  dass  eine  der  vier  Mädchen  anwesend  sein  musste.  

 

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     Die   vier   Freundinnen   präsentierten   ihrer   Klasse   die   Idee   und  waren   gespannt,   auf   welche   Reaktionen   sie   treffen   würden.   Die  Klasse   war   voll   mit   den   verschiedensten   Kreaturen   dieses  zauberhaften   Landes   und   jede   Kreatur   reagierte   auf   ihre   Weise  positiv.   Auch   die  Ober-­‐Kreatur,   dessen   Zauberkraft   es  war,   alles  bis   ins   kleinste   Detail   zu   hinterfragen,   fand,   dass   die   Idee   eine  kreative   und   neue   Art   war,   Kommunikation   mit   vollkommen  Fremden   anzukurbeln.   So   gab   er   ihnen   grünes   Licht   für   das  Thema  und  die  vier  Mädchen  begannen.  Durch  Mundpropaganda  und  einen  verhexten  Spiegel,  in  den  die  Mädchen  etwas  schreiben  konnten  und  es  so  für  die  ganze  Welt  zugänglich  machten,  wurden  mehr   und   mehr   Menschen   auf   ihre   Idee   aufmerksam.   Es  entwickelte  sich  daraus  eine  immer  grösser  werdende  Bewegung,  die   schlussendlich   die   ganze   Fabelwelt   vereinte.   Das   Buch   war  schnell   gefüllt   mit   bewegenden   Einträgen   und   weitere   Bücher  folgten.   Doch   als   Symbol   für   den   Anfang   dieser   faszinierenden  Reise  in  die  Geschichten  der  Menschen  wurde  das  erste  Buch  von  Günther   aufbewahrt.  Denn  den   vier  Mädchen  und   ihm  hatte   das  Buch  und   ihre  Begegnung  eine  neue  Welt   eröffnet,   in  welche   sie  jederzeit   entfliehen   konnten,   um   an   neuen   spannenden  Abenteuern   von   allen   möglichen   Wesen   des   Zauberwaldes  teilzuhaben.   Und   wenn   sie   nicht   gestorben   sind,   dann   leben   sie  noch   heute   und   verbreiten   mit   vielen   anderen   die   freudige  Nachricht,   dass   es   nur   ein   bisschen   Zeit   und   ein   offenes   Ohr  benötigt,   um   das   eigene   und   das   Leben   von   anderen   um   ein  Vielfaches  zu  bereichern.          

               

Ende!                        

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     Die   vier   Freundinnen   präsentierten   ihrer   Klasse   die   Idee   und  waren   gespannt,   auf   welche   Reaktionen   sie   treffen   würden.   Die  Klasse   war   voll   mit   den   verschiedensten   Kreaturen   dieses  zauberhaften   Landes   und   jede   Kreatur   reagierte   auf   ihre   Weise  positiv.   Auch   die  Ober-­‐Kreatur,   dessen   Zauberkraft   es  war,   alles  bis   ins   kleinste   Detail   zu   hinterfragen,   fand,   dass   die   Idee   eine  kreative   und   neue   Art   war,   Kommunikation   mit   vollkommen  Fremden   anzukurbeln.   So   gab   er   ihnen   grünes   Licht   für   das  Thema  und  die  vier  Mädchen  begannen.  Durch  Mundpropaganda  und  einen  verhexten  Spiegel,  in  den  die  Mädchen  etwas  schreiben  konnten  und  es  so  für  die  ganze  Welt  zugänglich  machten,  wurden  mehr   und   mehr   Menschen   auf   ihre   Idee   aufmerksam.   Es  entwickelte  sich  daraus  eine  immer  grösser  werdende  Bewegung,  die   schlussendlich   die   ganze   Fabelwelt   vereinte.   Das   Buch   war  schnell   gefüllt   mit   bewegenden   Einträgen   und   weitere   Bücher  folgten.   Doch   als   Symbol   für   den   Anfang   dieser   faszinierenden  Reise  in  die  Geschichten  der  Menschen  wurde  das  erste  Buch  von  Günther   aufbewahrt.  Denn  den   vier  Mädchen  und   ihm  hatte   das  Buch  und   ihre  Begegnung  eine  neue  Welt   eröffnet,   in  welche   sie  jederzeit   entfliehen   konnten,   um   an   neuen   spannenden  Abenteuern   von   allen   möglichen   Wesen   des   Zauberwaldes  teilzuhaben.   Und   wenn   sie   nicht   gestorben   sind,   dann   leben   sie  noch   heute   und   verbreiten   mit   vielen   anderen   die   freudige  Nachricht,   dass   es   nur   ein   bisschen   Zeit   und   ein   offenes   Ohr  benötigt,   um   das   eigene   und   das   Leben   von   anderen   um   ein  Vielfaches  zu  bereichern.          

               

Ende!                        

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 Fakten:    Altersheime  in  Österreich:  ca.  890  Plätze  pro  Heim:  ca.  650  à  ca.  578  500  Menschen  leben  im  Altersheim  Durchschnittsalter:  82  Jahre    Was?    Die  Kommunikation  zwischen  sich  fremden  Menschen  herzustellen,  um  eine  Verbundenheit  zu  erschaffen  und  seinen  eigenen  Horizont  zu  erweitern.  Es  gibt  sehr  viele  Menschen,  die  gerne  ihre  Geschichte  erzählen  würden,  aber  leider  keine  Zuhörer  finden.  Das  wollen  wir  ändern.    Wie?  Wir  haben  eine  Facebook  Gruppe  ins  Leben  gerufen,  auf  welcher  sich  die  Mitglieder  austauschen,  weitere  Leute  einladen  und  ihre  Erfahrungen  teilen  können.  Desweiteren  haben  wir  Kärtchen  entwickelt  für  Mundpropaganda.  Günther  hat  uns  auf  diese  Idee  gebracht,  da  er  nicht  wirklich  an  neuen  Medien  interessiert  ist  und  so  ebenfalls  unsere  Idee  weitergeben  kann.    Wo?  Es  hat  alles  an  der  Sigmund  Freud  Universität  angefangen,  hat  sich  im  Augarten  weiterentwickelt  und  wird  nun  über  Facebook  noch  weiter  verbreitet,  verfeinert  und  nimmt  somit  ganz  neue  Dimensionen  an.  Wir  hoffen,  dass  unsere  Idee  mit  der  Zeit  viele  Menschen  erreichen  wird.  Denn  woraus  können  wir  lernen,  wenn  nicht  von  den  Geschichten  unserer  Mitmenschen.      Alice  Stepski,  Hanna  Pichler,  Mia  Rohla  &  Tina  Jaeger  

                                                               

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 Fakten:    Altersheime  in  Österreich:  ca.  890  Plätze  pro  Heim:  ca.  650  à  ca.  578  500  Menschen  leben  im  Altersheim  Durchschnittsalter:  82  Jahre    Was?    Die  Kommunikation  zwischen  sich  fremden  Menschen  herzustellen,  um  eine  Verbundenheit  zu  erschaffen  und  seinen  eigenen  Horizont  zu  erweitern.  Es  gibt  sehr  viele  Menschen,  die  gerne  ihre  Geschichte  erzählen  würden,  aber  leider  keine  Zuhörer  finden.  Das  wollen  wir  ändern.    Wie?  Wir  haben  eine  Facebook  Gruppe  ins  Leben  gerufen,  auf  welcher  sich  die  Mitglieder  austauschen,  weitere  Leute  einladen  und  ihre  Erfahrungen  teilen  können.  Desweiteren  haben  wir  Kärtchen  entwickelt  für  Mundpropaganda.  Günther  hat  uns  auf  diese  Idee  gebracht,  da  er  nicht  wirklich  an  neuen  Medien  interessiert  ist  und  so  ebenfalls  unsere  Idee  weitergeben  kann.    Wo?  Es  hat  alles  an  der  Sigmund  Freud  Universität  angefangen,  hat  sich  im  Augarten  weiterentwickelt  und  wird  nun  über  Facebook  noch  weiter  verbreitet,  verfeinert  und  nimmt  somit  ganz  neue  Dimensionen  an.  Wir  hoffen,  dass  unsere  Idee  mit  der  Zeit  viele  Menschen  erreichen  wird.  Denn  woraus  können  wir  lernen,  wenn  nicht  von  den  Geschichten  unserer  Mitmenschen.      Alice  Stepski,  Hanna  Pichler,  Mia  Rohla  &  Tina  Jaeger  

                                                               

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Page 20: SFU  2015 Medienpsychologie

Als wir das Thema „Hikari“ zugeteilt bekamen, fiel uns sofort dieser

spezielle Tee ein, da Hikari eine bekannte Sorte von Matcha ist.

Zuerst überlegten wir, über die japanische Kultur in Wien zu

forschen, doch nach kurzer Zeit kamen wir auf die Idee, Matcha

Tee an der Uni anzubieten und widmeten uns, unserem neuem

Plan.

Der nächste Schritt war es, Xia, den Besitzer des Teehauses zu

fragen, ob er Interesse hätte an unserem Projekt teilzunehmen. Er

war begeistert und von da an ging alles ziemlich schnell. Wir

vereinbarten einen Termin und einen genauen Standort und

wählten Getränke und Snacks aus.

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Als wir das Thema „Hikari“ zugeteilt bekamen, fiel uns sofort dieser

spezielle Tee ein, da Hikari eine bekannte Sorte von Matcha ist.

Zuerst überlegten wir, über die japanische Kultur in Wien zu

forschen, doch nach kurzer Zeit kamen wir auf die Idee, Matcha

Tee an der Uni anzubieten und widmeten uns, unserem neuem

Plan.

Der nächste Schritt war es, Xia, den Besitzer des Teehauses zu

fragen, ob er Interesse hätte an unserem Projekt teilzunehmen. Er

war begeistert und von da an ging alles ziemlich schnell. Wir

vereinbarten einen Termin und einen genauen Standort und

wählten Getränke und Snacks aus.

Page 22: SFU  2015 Medienpsychologie

Während unserer Recherche sind wir auf einige interessante

Fakten über Matcha Tee gestoßen:

Diese Tee Sorte gibt es bereits seit mehr als 800 Jahren und gilt

als Königin unter den Grüntees. Damals diente der grüne Tee

buddhistischen Mönchen als Getränk für die Meditation. Nur eine

kleine Elite unter den Teebauern Japans kann Matcha Tee

herstellen. Matcha zeichnet sich jedoch nicht nur durch seinen

edlen Geschmack aus. Er enthält auch viele wertvolle Inhaltsstoffe

wie Antioxidantien (ORAC) oder die Aminosäure L-Theanin. Diese

Aminosäure kommt fast nur in Grüntee vor und ist bekannt für ihre

beruhigende und entspannende Wirkung. Obwohl Matcha Koffein

enthält, wirkt es nicht aufputschend wie Kaffee-Koffein.

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Während unserer Recherche sind wir auf einige interessante

Fakten über Matcha Tee gestoßen:

Diese Tee Sorte gibt es bereits seit mehr als 800 Jahren und gilt

als Königin unter den Grüntees. Damals diente der grüne Tee

buddhistischen Mönchen als Getränk für die Meditation. Nur eine

kleine Elite unter den Teebauern Japans kann Matcha Tee

herstellen. Matcha zeichnet sich jedoch nicht nur durch seinen

edlen Geschmack aus. Er enthält auch viele wertvolle Inhaltsstoffe

wie Antioxidantien (ORAC) oder die Aminosäure L-Theanin. Diese

Aminosäure kommt fast nur in Grüntee vor und ist bekannt für ihre

beruhigende und entspannende Wirkung. Obwohl Matcha Koffein

enthält, wirkt es nicht aufputschend wie Kaffee-Koffein.

Page 24: SFU  2015 Medienpsychologie

Wir waren alle etwas nervös, denn niemand von uns wusste, ob die

Leute, Matcha mögen würden, und ob sie bereit wären, sich auf

etwas Neues einzulassen. Wir bereiteten alles so gemütlich und

ruhig wie möglich vor. Es sollte eine gute Atmosphäre herrschen

und wir hofften auf interessierte Menschen. Lustigerweise weckten

zu Beginn nur die Onigiris, welche als Snack angeboten wurden,

das Interesse der Leute. Doch genau dadurch blieben die

Menschen länger stehen und probierten auch einen Matcha. Denn

das grüne gesunde Getränk schien anfangs eher Zurückhaltung

und Scheu bei den Leuten hervorzurufen. Doch mit der Zeit ließen

sich mehr und mehr Leute zu unserem Stand treiben und nahmen

Kostproben entgegen.

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Wir waren alle etwas nervös, denn niemand von uns wusste, ob die

Leute, Matcha mögen würden, und ob sie bereit wären, sich auf

etwas Neues einzulassen. Wir bereiteten alles so gemütlich und

ruhig wie möglich vor. Es sollte eine gute Atmosphäre herrschen

und wir hofften auf interessierte Menschen. Lustigerweise weckten

zu Beginn nur die Onigiris, welche als Snack angeboten wurden,

das Interesse der Leute. Doch genau dadurch blieben die

Menschen länger stehen und probierten auch einen Matcha. Denn

das grüne gesunde Getränk schien anfangs eher Zurückhaltung

und Scheu bei den Leuten hervorzurufen. Doch mit der Zeit ließen

sich mehr und mehr Leute zu unserem Stand treiben und nahmen

Kostproben entgegen.

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Page 27: SFU  2015 Medienpsychologie

Die Reaktionen der Leute waren verschieden und wenige schienen

wirklich begeistert von dem neuem Getränk zu sein. Es war ein

ganz neuer Geschmack und viele wussten nicht, wie sie diesen

einordnen sollen. Einige Gäste, besonders viele Lehrende, waren

mit Matcha Tee vertraut, da sie schon öfters nach Japan gereist

sind. Vereinzelt bestand großes Interesse der Teekultur

gegenüber. Dies zeigte sich durch den Kauf eines traditionellen

Tee-Sets, längere Gespräche mit dem Matcha-Team und das

Genießen der Atmosphäre.

Uns überraschte die Vielfalt der offenen Reaktionen und freuten

uns über die zahlreichen Gäste und deren Feedback.

Page 28: SFU  2015 Medienpsychologie

„Ich bewundere Sie, dass Sie so einen Schwung aufbringen können!“

„Ich fahre gerne nach Japan deshalb freue ich mich sehr, dass Sie hier so etwas

organisiert haben.“

„Ist alkoholfrei oder?“

„Schmeckt interessant…“

„Ich habe noch nie so viele SFU Studierende aus verschiedenen

Jahrgängen miteinander reden gesehen.“

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„Ich bewundere Sie, dass Sie so einen Schwung aufbringen können!“

„Ich fahre gerne nach Japan deshalb freue ich mich sehr, dass Sie hier so etwas

organisiert haben.“

„Ist alkoholfrei oder?“

„Schmeckt interessant…“

„Ich habe noch nie so viele SFU Studierende aus verschiedenen

Jahrgängen miteinander reden gesehen.“

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Im Großen und Ganzen, war es ein sehr gelungenes Projekt und

unser Ziel, den Leuten Matcha näherzubringen, haben wir

erfolgreich erreicht. Ob wir den Leuten etwas Neues vorgestellt

haben, sie inspiriert haben Tee zu trinken, die japanische Kultur

kennenzulernen oder doch nur ein spannendes Erlebnis für einen

Tag ermöglicht haben, bleibt für uns offen. Klar ist, dass wir es

geschafft haben, Studenten, Freunde und Lehrende

näherzubringen und wenn auch nur für eine kurze Zeit einen

Wohlfühl - Moment ermöglicht haben.

Wir sind stolz mit unserem Ergebnis und freuen uns über einen

möglichen Matcha Standort am SFU Campus und für mehr Kunden

für Xia.

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2

Unser Projekt lief unter dem Namen „Hikari Mo-ment“. Die Kinder hatten die Aufgabe, während sie einen ganz normalen Kin-dergartenalltag erleben, von für sie tollen Momen-ten Fotos zu schießen. Hi-kari bedeutet auf japa-nisch Licht, Hoffnung und Glück. Drei Wörter die wir in dieses Projekt verpackt haben.

1

Der „Hikari-Moment“ von

Kindergartenkindern schwarz-weiß

fotografiert

2

Unser Projekt lief unter dem Namen „Hikari Mo-ment“. Die Kinder hatten die Aufgabe, während sie einen ganz normalen Kin-dergartenalltag erleben, von für sie tollen Momen-ten Fotos zu schießen. Hi-kari bedeutet auf japa-nisch Licht, Hoffnung und Glück. Drei Wörter die wir in dieses Projekt verpackt haben.

2

Unser Projekt lief unter dem Namen „Hikari Mo-ment“. Die Kinder hatten die Aufgabe, während sie einen ganz normalen Kin-dergartenalltag erleben, von für sie tollen Momen-ten Fotos zu schießen. Hi-kari bedeutet auf japa-nisch Licht, Hoffnung und Glück. Drei Wörter die wir in dieses Projekt verpackt haben.

2

Unser Projekt lief unter dem Namen „Hikari Mo-ment“. Die Kinder hatten die Aufgabe, während sie einen ganz normalen Kin-dergartenalltag erleben, von für sie tollen Momen-ten Fotos zu schießen. Hi-kari bedeutet auf japa-nisch Licht, Hoffnung und Glück. Drei Wörter die wir in dieses Projekt verpackt haben.

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Unser Projekt lief unter dem Namen „Hikari Mo-ment“. Die Kinder hatten die Aufgabe, während sie einen ganz normalen Kin-dergartenalltag erleben, von für sie tollen Momen-ten Fotos zu schießen. Hi-kari bedeutet auf japa-nisch Licht, Hoffnung und Glück. Drei Wörter die wir in dieses Projekt verpackt haben.

1

Der „Hikari-Moment“ von

Kindergartenkindern schwarz-weiß

fotografiert

2

Unser Projekt lief unter dem Namen „Hikari Mo-ment“. Die Kinder hatten die Aufgabe, während sie einen ganz normalen Kin-dergartenalltag erleben, von für sie tollen Momen-ten Fotos zu schießen. Hi-kari bedeutet auf japa-nisch Licht, Hoffnung und Glück. Drei Wörter die wir in dieses Projekt verpackt haben.

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Unser Projekt lief unter dem Namen „Hikari Mo-ment“. Die Kinder hatten die Aufgabe, während sie einen ganz normalen Kin-dergartenalltag erleben, von für sie tollen Momen-ten Fotos zu schießen. Hi-kari bedeutet auf japa-nisch Licht, Hoffnung und Glück. Drei Wörter die wir in dieses Projekt verpackt haben.

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Unser Projekt lief unter dem Namen „Hikari Mo-ment“. Die Kinder hatten die Aufgabe, während sie einen ganz normalen Kin-dergartenalltag erleben, von für sie tollen Momen-ten Fotos zu schießen. Hi-kari bedeutet auf japa-nisch Licht, Hoffnung und Glück. Drei Wörter die wir in dieses Projekt verpackt haben.

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Unser Projekt lief unter dem Namen „Hikari Mo-ment“. Die Kinder hatten die Aufgabe, während sie einen ganz normalen Kin-dergartenalltag erleben, von für sie tollen Momen-ten Fotos zu schießen. Hi-kari bedeutet auf japa-nisch Licht, Hoffnung und Glück. Drei Wörter die wir in dieses Projekt verpackt haben.

3

Die schwarz-weiß Fotos symbolisieren die Wir-kung von Licht. Dieser junge Fotograph war vor allem von unseren Schat-ten fasziniert.

4

Die jungen Kinder sind die Hoffnung von Morgen. Mit ihren selbst geschossenen Bildern möchten wir ihnen auf ihren weiteren Wegen eine Erinnerung eines Glücksmomentes („Hikari-Moments“) mitgeben.

2

Unser Projekt lief unter dem Namen „Hikari Mo-ment“. Die Kinder hatten die Aufgabe, während sie einen ganz normalen Kin-dergartenalltag erleben, von für sie tollen Momen-ten Fotos zu schießen. Hi-kari bedeutet auf japa-nisch Licht, Hoffnung und Glück. Drei Wörter die wir in dieses Projekt verpackt haben.

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Unser Projekt lief unter dem Namen „Hikari Mo-ment“. Die Kinder hatten die Aufgabe, während sie einen ganz normalen Kin-dergartenalltag erleben, von für sie tollen Momen-ten Fotos zu schießen. Hi-kari bedeutet auf japa-nisch Licht, Hoffnung und Glück. Drei Wörter die wir in dieses Projekt verpackt haben.

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Unser Projekt lief unter dem Namen „Hikari Mo-ment“. Die Kinder hatten die Aufgabe, während sie einen ganz normalen Kin-dergartenalltag erleben, von für sie tollen Momen-ten Fotos zu schießen. Hi-kari bedeutet auf japa-nisch Licht, Hoffnung und Glück. Drei Wörter die wir in dieses Projekt verpackt haben.

3

Die schwarz-weiß Fotos symbolisieren die Wir-kung von Licht. Dieser junge Fotograph war vor allem von unseren Schat-ten fasziniert.

4

Die jungen Kinder sind die Hoffnung von Morgen. Mit ihren selbst geschossenen Bildern möchten wir ihnen auf ihren weiteren Wegen eine Erinnerung eines Glücksmomentes („Hikari-Moments“) mitgeben.

2

Unser Projekt lief unter dem Namen „Hikari Mo-ment“. Die Kinder hatten die Aufgabe, während sie einen ganz normalen Kin-dergartenalltag erleben, von für sie tollen Momen-ten Fotos zu schießen. Hi-kari bedeutet auf japa-nisch Licht, Hoffnung und Glück. Drei Wörter die wir in dieses Projekt verpackt haben.

2

Unser Projekt lief unter dem Namen „Hikari Mo-ment“. Die Kinder hatten die Aufgabe, während sie einen ganz normalen Kin-dergartenalltag erleben, von für sie tollen Momen-ten Fotos zu schießen. Hi-kari bedeutet auf japa-nisch Licht, Hoffnung und Glück. Drei Wörter die wir in dieses Projekt verpackt haben.

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Unser Projekt lief unter dem Namen „Hikari Mo-ment“. Die Kinder hatten die Aufgabe, während sie einen ganz normalen Kin-dergartenalltag erleben, von für sie tollen Momen-ten Fotos zu schießen. Hi-kari bedeutet auf japa-nisch Licht, Hoffnung und Glück. Drei Wörter die wir in dieses Projekt verpackt haben.

5

Unbeschwert glücklich sein, niemand sonst kann das so gut wie ein Kin-dergartenkind! Was oder wer das Kind glücklich machte, mussten sie uns selber anhand ihrer Fotos zeigen.

6

Mit selbst designten Hika-ri-Namensstickern ging es mit Kamera oder Handy ans fotografieren. 150 Fotos in 20 Minuten – das schafft doch jedes Kind!

2

Unser Projekt lief unter dem Namen „Hikari Mo-ment“. Die Kinder hatten die Aufgabe, während sie einen ganz normalen Kin-dergartenalltag erleben, von für sie tollen Momen-ten Fotos zu schießen. Hi-kari bedeutet auf japa-nisch Licht, Hoffnung und Glück. Drei Wörter die wir in dieses Projekt verpackt haben.

2

Unser Projekt lief unter dem Namen „Hikari Mo-ment“. Die Kinder hatten die Aufgabe, während sie einen ganz normalen Kin-dergartenalltag erleben, von für sie tollen Momen-ten Fotos zu schießen. Hi-kari bedeutet auf japa-nisch Licht, Hoffnung und Glück. Drei Wörter die wir in dieses Projekt verpackt haben.

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Unser Projekt lief unter dem Namen „Hikari Mo-ment“. Die Kinder hatten die Aufgabe, während sie einen ganz normalen Kin-dergartenalltag erleben, von für sie tollen Momen-ten Fotos zu schießen. Hi-kari bedeutet auf japa-nisch Licht, Hoffnung und Glück. Drei Wörter die wir in dieses Projekt verpackt haben.

5

Unbeschwert glücklich sein, niemand sonst kann das so gut wie ein Kin-dergartenkind! Was oder wer das Kind glücklich machte, mussten sie uns selber anhand ihrer Fotos zeigen.

6

Mit selbst designten Hika-ri-Namensstickern ging es mit Kamera oder Handy ans fotografieren. 150 Fotos in 20 Minuten – das schafft doch jedes Kind!

2

Unser Projekt lief unter dem Namen „Hikari Mo-ment“. Die Kinder hatten die Aufgabe, während sie einen ganz normalen Kin-dergartenalltag erleben, von für sie tollen Momen-ten Fotos zu schießen. Hi-kari bedeutet auf japa-nisch Licht, Hoffnung und Glück. Drei Wörter die wir in dieses Projekt verpackt haben.

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Unser Projekt lief unter dem Namen „Hikari Mo-ment“. Die Kinder hatten die Aufgabe, während sie einen ganz normalen Kin-dergartenalltag erleben, von für sie tollen Momen-ten Fotos zu schießen. Hi-kari bedeutet auf japa-nisch Licht, Hoffnung und Glück. Drei Wörter die wir in dieses Projekt verpackt haben.

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Unser Projekt lief unter dem Namen „Hikari Mo-ment“. Die Kinder hatten die Aufgabe, während sie einen ganz normalen Kin-dergartenalltag erleben, von für sie tollen Momen-ten Fotos zu schießen. Hi-kari bedeutet auf japa-nisch Licht, Hoffnung und Glück. Drei Wörter die wir in dieses Projekt verpackt haben.

7

Nach 20 Minuten sammel-ten sich die 3 Kinder, die jeweils eine Kamera oder Handy hatten um unsere Laptops und suchten ihren Glücksmoment („Hikari-Moment“) unter ihren Fotos aus. Keine leichte Aufgabe!

8

Doch auf ein Bild zeigen und nicken reicht uns nicht! Wir wollten auch wissen, warum genau die-ses Bild. Die Ritterburg war bei den Buben ein sehr be-liebtes „Hikari-Moment“ Objekt. Und warum? Das sollen sie uns selber er-zählen.

2

Unser Projekt lief unter dem Namen „Hikari Mo-ment“. Die Kinder hatten die Aufgabe, während sie einen ganz normalen Kin-dergartenalltag erleben, von für sie tollen Momen-ten Fotos zu schießen. Hi-kari bedeutet auf japa-nisch Licht, Hoffnung und Glück. Drei Wörter die wir in dieses Projekt verpackt haben.

2

Unser Projekt lief unter dem Namen „Hikari Mo-ment“. Die Kinder hatten die Aufgabe, während sie einen ganz normalen Kin-dergartenalltag erleben, von für sie tollen Momen-ten Fotos zu schießen. Hi-kari bedeutet auf japa-nisch Licht, Hoffnung und Glück. Drei Wörter die wir in dieses Projekt verpackt haben.

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Unser Projekt lief unter dem Namen „Hikari Mo-ment“. Die Kinder hatten die Aufgabe, während sie einen ganz normalen Kin-dergartenalltag erleben, von für sie tollen Momen-ten Fotos zu schießen. Hi-kari bedeutet auf japa-nisch Licht, Hoffnung und Glück. Drei Wörter die wir in dieses Projekt verpackt haben.

7

Nach 20 Minuten sammel-ten sich die 3 Kinder, die jeweils eine Kamera oder Handy hatten um unsere Laptops und suchten ihren Glücksmoment („Hikari-Moment“) unter ihren Fotos aus. Keine leichte Aufgabe!

8

Doch auf ein Bild zeigen und nicken reicht uns nicht! Wir wollten auch wissen, warum genau die-ses Bild. Die Ritterburg war bei den Buben ein sehr be-liebtes „Hikari-Moment“ Objekt. Und warum? Das sollen sie uns selber er-zählen.

2

Unser Projekt lief unter dem Namen „Hikari Mo-ment“. Die Kinder hatten die Aufgabe, während sie einen ganz normalen Kin-dergartenalltag erleben, von für sie tollen Momen-ten Fotos zu schießen. Hi-kari bedeutet auf japa-nisch Licht, Hoffnung und Glück. Drei Wörter die wir in dieses Projekt verpackt haben.

2

Unser Projekt lief unter dem Namen „Hikari Mo-ment“. Die Kinder hatten die Aufgabe, während sie einen ganz normalen Kin-dergartenalltag erleben, von für sie tollen Momen-ten Fotos zu schießen. Hi-kari bedeutet auf japa-nisch Licht, Hoffnung und Glück. Drei Wörter die wir in dieses Projekt verpackt haben.

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Unser Projekt lief unter dem Namen „Hikari Mo-ment“. Die Kinder hatten die Aufgabe, während sie einen ganz normalen Kin-dergartenalltag erleben, von für sie tollen Momen-ten Fotos zu schießen. Hi-kari bedeutet auf japa-nisch Licht, Hoffnung und Glück. Drei Wörter die wir in dieses Projekt verpackt haben.

9

Lenny: Mit der Burg spiele ich am liebsten. Da kann ich auch etwas hinzubau-en und Benjamin spielt immer mit. Das ist lustig. Und man sieht Lukas Schuhe mit Piraten auf dem Foto, die sind lustig.

10

Und während die einen ihre Fotos schießen, darf der Rest der Gruppe nicht nur spielen, sondern auch ihren eigenen Rahmen für das „Hikari-Moment“ Foto gestalten.

2

Unser Projekt lief unter dem Namen „Hikari Mo-ment“. Die Kinder hatten die Aufgabe, während sie einen ganz normalen Kin-dergartenalltag erleben, von für sie tollen Momen-ten Fotos zu schießen. Hi-kari bedeutet auf japa-nisch Licht, Hoffnung und Glück. Drei Wörter die wir in dieses Projekt verpackt haben.

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Unser Projekt lief unter dem Namen „Hikari Mo-ment“. Die Kinder hatten die Aufgabe, während sie einen ganz normalen Kin-dergartenalltag erleben, von für sie tollen Momen-ten Fotos zu schießen. Hi-kari bedeutet auf japa-nisch Licht, Hoffnung und Glück. Drei Wörter die wir in dieses Projekt verpackt haben.

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Unser Projekt lief unter dem Namen „Hikari Mo-ment“. Die Kinder hatten die Aufgabe, während sie einen ganz normalen Kin-dergartenalltag erleben, von für sie tollen Momen-ten Fotos zu schießen. Hi-kari bedeutet auf japa-nisch Licht, Hoffnung und Glück. Drei Wörter die wir in dieses Projekt verpackt haben.

9

Lenny: Mit der Burg spiele ich am liebsten. Da kann ich auch etwas hinzubau-en und Benjamin spielt immer mit. Das ist lustig. Und man sieht Lukas Schuhe mit Piraten auf dem Foto, die sind lustig.

10

Und während die einen ihre Fotos schießen, darf der Rest der Gruppe nicht nur spielen, sondern auch ihren eigenen Rahmen für das „Hikari-Moment“ Foto gestalten.

2

Unser Projekt lief unter dem Namen „Hikari Mo-ment“. Die Kinder hatten die Aufgabe, während sie einen ganz normalen Kin-dergartenalltag erleben, von für sie tollen Momen-ten Fotos zu schießen. Hi-kari bedeutet auf japa-nisch Licht, Hoffnung und Glück. Drei Wörter die wir in dieses Projekt verpackt haben.

2

Unser Projekt lief unter dem Namen „Hikari Mo-ment“. Die Kinder hatten die Aufgabe, während sie einen ganz normalen Kin-dergartenalltag erleben, von für sie tollen Momen-ten Fotos zu schießen. Hi-kari bedeutet auf japa-nisch Licht, Hoffnung und Glück. Drei Wörter die wir in dieses Projekt verpackt haben.

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Unser Projekt lief unter dem Namen „Hikari Mo-ment“. Die Kinder hatten die Aufgabe, während sie einen ganz normalen Kin-dergartenalltag erleben, von für sie tollen Momen-ten Fotos zu schießen. Hi-kari bedeutet auf japa-nisch Licht, Hoffnung und Glück. Drei Wörter die wir in dieses Projekt verpackt haben.

11

Nicht nur die Kinder hat-ten alle Hände voll zu tu-en, sondern auch die Hi-kari-Helfer. Denn die Bil-der wurden noch an Ort und Stelle gedruckt und auf die Bilderrahmen ge-klebt. Damit der „Hikari-Moment“ bei den Kindern zu Hause weiterlebt.

12

Doch nicht nur die Kinder haben etwas vom Hikari-Tag für das spätere Leben mitgenommen – sondern auch die Hikari-Helfer. Denn die Kindergarten-kinder zeigten uns, wie simpel es ist, aus jedem Moment einen „Hikari-Moment“ zu machen. Man muss in jedem Moment nur bewusst das Beste wahrnehmen, oder per Knips festhalten. Amelie, Eva, Isabella & Lara

2

Unser Projekt lief unter dem Namen „Hikari Mo-ment“. Die Kinder hatten die Aufgabe, während sie einen ganz normalen Kin-dergartenalltag erleben, von für sie tollen Momen-ten Fotos zu schießen. Hi-kari bedeutet auf japa-nisch Licht, Hoffnung und Glück. Drei Wörter die wir in dieses Projekt verpackt haben.

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Unser Projekt lief unter dem Namen „Hikari Mo-ment“. Die Kinder hatten die Aufgabe, während sie einen ganz normalen Kin-dergartenalltag erleben, von für sie tollen Momen-ten Fotos zu schießen. Hi-kari bedeutet auf japa-nisch Licht, Hoffnung und Glück. Drei Wörter die wir in dieses Projekt verpackt haben.

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Unser Projekt lief unter dem Namen „Hikari Mo-ment“. Die Kinder hatten die Aufgabe, während sie einen ganz normalen Kin-dergartenalltag erleben, von für sie tollen Momen-ten Fotos zu schießen. Hi-kari bedeutet auf japa-nisch Licht, Hoffnung und Glück. Drei Wörter die wir in dieses Projekt verpackt haben.

11

Nicht nur die Kinder hat-ten alle Hände voll zu tu-en, sondern auch die Hi-kari-Helfer. Denn die Bil-der wurden noch an Ort und Stelle gedruckt und auf die Bilderrahmen ge-klebt. Damit der „Hikari-Moment“ bei den Kindern zu Hause weiterlebt.

12

Doch nicht nur die Kinder haben etwas vom Hikari-Tag für das spätere Leben mitgenommen – sondern auch die Hikari-Helfer. Denn die Kindergarten-kinder zeigten uns, wie simpel es ist, aus jedem Moment einen „Hikari-Moment“ zu machen. Man muss in jedem Moment nur bewusst das Beste wahrnehmen, oder per Knips festhalten. Amelie, Eva, Isabella & Lara

2

Unser Projekt lief unter dem Namen „Hikari Mo-ment“. Die Kinder hatten die Aufgabe, während sie einen ganz normalen Kin-dergartenalltag erleben, von für sie tollen Momen-ten Fotos zu schießen. Hi-kari bedeutet auf japa-nisch Licht, Hoffnung und Glück. Drei Wörter die wir in dieses Projekt verpackt haben.

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Unser Projekt lief unter dem Namen „Hikari Mo-ment“. Die Kinder hatten die Aufgabe, während sie einen ganz normalen Kin-dergartenalltag erleben, von für sie tollen Momen-ten Fotos zu schießen. Hi-kari bedeutet auf japa-nisch Licht, Hoffnung und Glück. Drei Wörter die wir in dieses Projekt verpackt haben.

Page 44: SFU  2015 Medienpsychologie

Mit diesem Wort sind wir

losgezogen, um andere Menschen zu

befragen was sie mit diesem Wort

assoziieren. Folgende Themen

wurden genannt.

Stein-Kampfsport-Harakiri-Hokkaido-Risibisi-Vogel-Licht-Fotografie

Die Fotografie hat uns letztlich dazu inspiriert, Menschen in sozialen

Situationen wie beispielsweise in einer Bar zu fotografieren. Uns ist

aufgefallen, dass viele, anstatt miteinander zu reden, über dem Handy

sitzen und schreiben. Dann haben wir uns entschieden, darauf

aufmerksam zu machen und ein Bewusstsein dafür zu schaffen. So

haben wir das Projekt „Steck’s Weg“ gestartet. Mit diesem Projekt sind

wir zu Studenten und haben sie zu diesem Thema befragt.

Beim Kennenlernen

Beim

Café-

Tratsch

Verpassen der Realität, Virtuelle

Sozialität

Steck´s Weg!

Steck´s weg!

Page 45: SFU  2015 Medienpsychologie

Mit diesem Wort sind wir

losgezogen, um andere Menschen zu

befragen was sie mit diesem Wort

assoziieren. Folgende Themen

wurden genannt.

Stein-Kampfsport-Harakiri-Hokkaido-Risibisi-Vogel-Licht-Fotografie

Die Fotografie hat uns letztlich dazu inspiriert, Menschen in sozialen

Situationen wie beispielsweise in einer Bar zu fotografieren. Uns ist

aufgefallen, dass viele, anstatt miteinander zu reden, über dem Handy

sitzen und schreiben. Dann haben wir uns entschieden, darauf

aufmerksam zu machen und ein Bewusstsein dafür zu schaffen. So

haben wir das Projekt „Steck’s Weg“ gestartet. Mit diesem Projekt sind

wir zu Studenten und haben sie zu diesem Thema befragt.

Beim Kennenlernen

Beim

Café-

Tratsch

Verpassen der Realität, Virtuelle

Sozialität

Steck´s Weg!

Steck´s weg!

Page 46: SFU  2015 Medienpsychologie

Timeline (Bild erstellen und scannen)

Student. Wirtschaftsrecht. Anker.

„das Handy wäre schon fast wie eine Sucht“

„Frage der Erziehung“

„gesellschaftliches Problem“

Studentinnen. BWL. Anker.

„Neulich erst bei Touristen gesehen, ganz normal“

„Ich hab mein Handy eh nicht so oft dabei“

„Ich denke immer, wenn jemand anruft oder schreibt, das kann warten“

Studentinnen. Marketing. Mensa.

„Man sollte sich küssen!“ „Am besten die ganze Mensa zukleben mit

Stickern“

„Wie kann man den so ein

Studentinnen. Marketing. Mensa.

„Man sollte sich küssen!“

„Am besten die ganze Mensa zukleben mit Stickern“

„Wie kann man den so ein Handy stilisieren? Tasten haben die ja nicht

mehr und jetzt schaut es aus wie ein Quadrat?“

Studentinnen. Public Management. Cocktailbar.

„Kommunikationskiller“

„Was ist SFU? Noch nie gehört“

Michael. Wirtschaftsrecht. Cocktailbar.

„die Beschäftigung als sozialen Zwang“

„aus Unsicherheit, für eine gedankliche Stütze“

„gaukelt Sozialität vor. (…) Diesen Betrug durchschauen“

Page 47: SFU  2015 Medienpsychologie

Timeline (Bild erstellen und scannen)

Student. Wirtschaftsrecht. Anker.

„das Handy wäre schon fast wie eine Sucht“

„Frage der Erziehung“

„gesellschaftliches Problem“

Studentinnen. BWL. Anker.

„Neulich erst bei Touristen gesehen, ganz normal“

„Ich hab mein Handy eh nicht so oft dabei“

„Ich denke immer, wenn jemand anruft oder schreibt, das kann warten“

Studentinnen. Marketing. Mensa.

„Man sollte sich küssen!“ „Am besten die ganze Mensa zukleben mit

Stickern“

„Wie kann man den so ein

Studentinnen. Marketing. Mensa.

„Man sollte sich küssen!“

„Am besten die ganze Mensa zukleben mit Stickern“

„Wie kann man den so ein Handy stilisieren? Tasten haben die ja nicht

mehr und jetzt schaut es aus wie ein Quadrat?“

Studentinnen. Public Management. Cocktailbar.

„Kommunikationskiller“

„Was ist SFU? Noch nie gehört“

Michael. Wirtschaftsrecht. Cocktailbar.

„die Beschäftigung als sozialen Zwang“

„aus Unsicherheit, für eine gedankliche Stütze“

„gaukelt Sozialität vor. (…) Diesen Betrug durchschauen“

Page 48: SFU  2015 Medienpsychologie

Mit diesem Wort sind wir

losgezogen, um andere Menschen zu

befragen was sie mit diesem Wort

assoziieren. Folgende Themen

wurden genannt.

Stein-Kampfsport-Harakiri-Hokkaido-Risibisi-Vogel-Licht-Fotografie

Die Fotografie hat uns letztlich dazu inspiriert, Menschen in sozialen

Situationen wie beispielsweise in einer Bar zu fotografieren. Uns ist

aufgefallen, dass viele, anstatt miteinander zu reden, über dem Handy

sitzen und schreiben. Dann haben wir uns entschieden, darauf

aufmerksam zu machen und ein Bewusstsein dafür zu schaffen. So

haben wir das Projekt „Steck’s Weg“ gestartet. Mit diesem Projekt sind

wir zu Studenten und haben sie zu diesem Thema befragt.

Beim Kennenlernen

Beim

Café-

Tratsch

Verpassen der Realität, Virtuelle

Sozialität

Mit diesem Wort sind wir

losgezogen, um andere Menschen zu

befragen was sie mit diesem Wort

assoziieren. Folgende Themen

wurden genannt.

Stein-Kampfsport-Harakiri-Hokkaido-Risibisi-Vogel-Licht-Fotografie

Die Fotografie hat uns letztlich dazu inspiriert, Menschen in sozialen

Situationen wie beispielsweise in einer Bar zu fotografieren. Uns ist

aufgefallen, dass viele, anstatt miteinander zu reden, über dem Handy

sitzen und schreiben. Dann haben wir uns entschieden, darauf

aufmerksam zu machen und ein Bewusstsein dafür zu schaffen. So

haben wir das Projekt „Steck’s Weg“ gestartet. Mit diesem Projekt sind

wir zu Studenten und haben sie zu diesem Thema befragt.

Beim Kennenlernen

Beim

Café-

Tratsch

Verpassen der Realität, Virtuelle

Sozialität

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Mit diesem Wort sind wir

losgezogen, um andere Menschen zu

befragen was sie mit diesem Wort

assoziieren. Folgende Themen

wurden genannt.

Stein-Kampfsport-Harakiri-Hokkaido-Risibisi-Vogel-Licht-Fotografie

Die Fotografie hat uns letztlich dazu inspiriert, Menschen in sozialen

Situationen wie beispielsweise in einer Bar zu fotografieren. Uns ist

aufgefallen, dass viele, anstatt miteinander zu reden, über dem Handy

sitzen und schreiben. Dann haben wir uns entschieden, darauf

aufmerksam zu machen und ein Bewusstsein dafür zu schaffen. So

haben wir das Projekt „Steck’s Weg“ gestartet. Mit diesem Projekt sind

wir zu Studenten und haben sie zu diesem Thema befragt.

Beim Kennenlernen

Beim

Café-

Tratsch

Verpassen der Realität, Virtuelle

Sozialität

Mit diesem Wort sind wir

losgezogen, um andere Menschen zu

befragen was sie mit diesem Wort

assoziieren. Folgende Themen

wurden genannt.

Stein-Kampfsport-Harakiri-Hokkaido-Risibisi-Vogel-Licht-Fotografie

Die Fotografie hat uns letztlich dazu inspiriert, Menschen in sozialen

Situationen wie beispielsweise in einer Bar zu fotografieren. Uns ist

aufgefallen, dass viele, anstatt miteinander zu reden, über dem Handy

sitzen und schreiben. Dann haben wir uns entschieden, darauf

aufmerksam zu machen und ein Bewusstsein dafür zu schaffen. So

haben wir das Projekt „Steck’s Weg“ gestartet. Mit diesem Projekt sind

wir zu Studenten und haben sie zu diesem Thema befragt.

Beim Kennenlernen

Beim

Café-

Tratsch

Verpassen der Realität, Virtuelle

Sozialität

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Mit diesem Wort sind wir

losgezogen, um andere Menschen zu

befragen was sie mit diesem Wort

assoziieren. Folgende Themen

wurden genannt.

Stein-Kampfsport-Harakiri-Hokkaido-Risibisi-Vogel-Licht-Fotografie

Die Fotografie hat uns letztlich dazu inspiriert, Menschen in sozialen

Situationen wie beispielsweise in einer Bar zu fotografieren. Uns ist

aufgefallen, dass viele, anstatt miteinander zu reden, über dem Handy

sitzen und schreiben. Dann haben wir uns entschieden, darauf

aufmerksam zu machen und ein Bewusstsein dafür zu schaffen. So

haben wir das Projekt „Steck’s Weg“ gestartet. Mit diesem Projekt sind

wir zu Studenten und haben sie zu diesem Thema befragt.

Beim Kennenlernen

Beim

Café-

Tratsch

Verpassen der Realität, Virtuelle

Sozialität

1 http://www.dailymail.co.uk/news/article-2992548/How-sex-lives-suffering-love-smartphones.html

Es ist unfassbar, aber wahr. Umfragen zeigen, dass aller

Amerikaner an ihr Handy gehen, während

sie Sex haben. Unglaubliche haben

Sex aufgeschoben, wegen anstehenden

Telefonaten, zu versendenden Nachrichten und dem Internet1.

Ca. der Jugendlichen können am Handy blind schreiben. Zwar das

10-Fingersystem am Computer nicht, aber immerhin. Das Handy ist

momentan Unfallursache bei Verkehrsunfällen. Entweder

sie können doch nicht ganz blind schreiben, oder Multitasking ist nicht

so.

Die Smartphones der Partner werden mittlerweile von jedem

Deutschen in Beziehungen als schlimmer empfunden als ein möglicher

Konkurrent/eine Konkurrentin2.Für diejenigen die das Gefühl haben,

der/die PartnerIn ist nicht treu, könnte das Handy Hinweise liefern, denn

in 67% der Fälle wird die Affäre durch das Smartphone kontaktiert.

Eventuell könnte ein Versuch von persönlicher Kommunikation, jedoch

angebrachter sein).

1 http://www.dailymail.co.uk/news/article-2992548/How-sex-lives-suffering-love-smartphones.html 2 http://www.sueddeutsche.de/leben/eifersucht-aufs-handy-was-hat-das-ding-was-ich-nicht-habe-1.1811801

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Mit diesem Wort sind wir

losgezogen, um andere Menschen zu

befragen was sie mit diesem Wort

assoziieren. Folgende Themen

wurden genannt.

Stein-Kampfsport-Harakiri-Hokkaido-Risibisi-Vogel-Licht-Fotografie

Die Fotografie hat uns letztlich dazu inspiriert, Menschen in sozialen

Situationen wie beispielsweise in einer Bar zu fotografieren. Uns ist

aufgefallen, dass viele, anstatt miteinander zu reden, über dem Handy

sitzen und schreiben. Dann haben wir uns entschieden, darauf

aufmerksam zu machen und ein Bewusstsein dafür zu schaffen. So

haben wir das Projekt „Steck’s Weg“ gestartet. Mit diesem Projekt sind

wir zu Studenten und haben sie zu diesem Thema befragt.

Beim Kennenlernen

Beim

Café-

Tratsch

Verpassen der Realität, Virtuelle

Sozialität

1 http://www.dailymail.co.uk/news/article-2992548/How-sex-lives-suffering-love-smartphones.html

Es ist unfassbar, aber wahr. Umfragen zeigen, dass aller

Amerikaner an ihr Handy gehen, während

sie Sex haben. Unglaubliche haben

Sex aufgeschoben, wegen anstehenden

Telefonaten, zu versendenden Nachrichten und dem Internet1.

Ca. der Jugendlichen können am Handy blind schreiben. Zwar das

10-Fingersystem am Computer nicht, aber immerhin. Das Handy ist

momentan Unfallursache bei Verkehrsunfällen. Entweder

sie können doch nicht ganz blind schreiben, oder Multitasking ist nicht

so.

Die Smartphones der Partner werden mittlerweile von jedem

Deutschen in Beziehungen als schlimmer empfunden als ein möglicher

Konkurrent/eine Konkurrentin2.Für diejenigen die das Gefühl haben,

der/die PartnerIn ist nicht treu, könnte das Handy Hinweise liefern, denn

in 67% der Fälle wird die Affäre durch das Smartphone kontaktiert.

Eventuell könnte ein Versuch von persönlicher Kommunikation, jedoch

angebrachter sein).

1 http://www.dailymail.co.uk/news/article-2992548/How-sex-lives-suffering-love-smartphones.html 2 http://www.sueddeutsche.de/leben/eifersucht-aufs-handy-was-hat-das-ding-was-ich-nicht-habe-1.1811801

1 http://www.dailymail.co.uk/news/article-2992548/How-sex-lives-suffering-love-smartphones.html

Es ist unfassbar, aber wahr. Umfragen zeigen, dass aller

Amerikaner an ihr Handy gehen, während

sie Sex haben. Unglaubliche haben

Sex aufgeschoben, wegen anstehenden

Telefonaten, zu versendenden Nachrichten und dem Internet1.

Ca. der Jugendlichen können am Handy blind schreiben. Zwar das

10-Fingersystem am Computer nicht, aber immerhin. Das Handy ist

momentan Unfallursache bei Verkehrsunfällen. Entweder

sie können doch nicht ganz blind schreiben, oder Multitasking ist nicht

so.

Die Smartphones der Partner werden mittlerweile von jedem

Deutschen in Beziehungen als schlimmer empfunden als ein möglicher

Konkurrent/eine Konkurrentin2.Für diejenigen die das Gefühl haben,

der/die PartnerIn ist nicht treu, könnte das Handy Hinweise liefern, denn

in 67% der Fälle wird die Affäre durch das Smartphone kontaktiert.

Eventuell könnte ein Versuch von persönlicher Kommunikation, jedoch

angebrachter sein).

1 http://www.dailymail.co.uk/news/article-2992548/How-sex-lives-suffering-love-smartphones.html 2 http://www.sueddeutsche.de/leben/eifersucht-aufs-handy-was-hat-das-ding-was-ich-nicht-habe-1.1811801

Page 52: SFU  2015 Medienpsychologie

Mit diesem Wort sind wir

losgezogen, um andere Menschen zu

befragen was sie mit diesem Wort

assoziieren. Folgende Themen

wurden genannt.

Stein-Kampfsport-Harakiri-Hokkaido-Risibisi-Vogel-Licht-Fotografie

Die Fotografie hat uns letztlich dazu inspiriert, Menschen in sozialen

Situationen wie beispielsweise in einer Bar zu fotografieren. Uns ist

aufgefallen, dass viele, anstatt miteinander zu reden, über dem Handy

sitzen und schreiben. Dann haben wir uns entschieden, darauf

aufmerksam zu machen und ein Bewusstsein dafür zu schaffen. So

haben wir das Projekt „Steck’s Weg“ gestartet. Mit diesem Projekt sind

wir zu Studenten und haben sie zu diesem Thema befragt.

Beim Kennenlernen

Beim

Café-

Tratsch

Verpassen der Realität, Virtuelle

Sozialität

Die Handynutzung ist heutzutage bereits so tief in uns verwurzelt, dass

für viele ein Leben ohne Smartphone unvorstellbar ist. der

Handynutzer behalten ihr Telefon stets in einer Reichweite von ca.

Metern3. Da das geliebte Gerät fast immer nahe ist, überrascht es nicht,

dass die Durchschnittsperson oft dazu greift – um genau zu sein

täglich4.

Der Zustand ohne Handy zu sein also

abgeschnitten, isoliert von der Außenwelt,

alleine zu sein ist somit ungewöhnlich.

Für manche Menschen ist dies schon

Grund zur Panik; diese Angst trägt den

Namen 5

.

Ein besonderer Fall hierzu zeigt, wie unabdinglich die Präsenz eines

Smartphones für viele Menschen heutzutage geworden ist: In Japan

sind aller verkauften Smartphones wasserdicht. Dies hat den

3 http://www.marketingcharts.com/online/smartphone-addiction-7-in-10-keep-them-close-at-all-times-34956/ 4 http://techland.time.com/2013/10/08/study-says-we-unlock-our-phones-a-lot-each-day/ 5 https://www.securenvoy.com/blog/2012/02/16/66-of-the-population-suffer-from-nomophobia-the-fear-of-being-without-their-phone/

einfachen, aber doch überraschenden Grund, dass viele Japaner ihr

Handy in der Dusche oder im Bad verwenden6.

Das ständige Verlangen nach Verbindung zur Außenwelt, lässt viele (ca

) auch zum Handy greifen, wenn keine Anrufe oder Mittteilungen

eingegangen sind sondern nur um sicherzugehen, dass man ja nichts

verpasst hat. Vielleicht rührt dieses Verhalten auch davon her, dass

Freunde und Familie erwarten, dass ihre Kontaktversuche sobald als

möglich beantwortet werden. Ungefähr von Handynutzern hat

Beschwerden, wegen einer zu langen Antwortphase einstecken müssen7.

Jedoch ist es wichtig, dass man das Smartphone auch mal beiseitelegen

kann – vor allem in Gesellschaft. Eine Studie hat zum Beispiel ergeben,

dass es leichter ist tiefere Bindungen zu spüren und zu finden, wenn das

Handy nicht sichtbar ist8.

6 http://www.nydailynews.com/life-style/japan-creates-phones-women-talk-shower-phones-built-survive-toilet-drops-water-spills-article-1.1030426 7 http://www.pewinternet.org/2012/11/30/the-best-and-worst-of-mobile-connectivity/ 8 http://www.scientificamerican.com/article/how-your-cell-phone-hurts-your-relationships/

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Mit diesem Wort sind wir

losgezogen, um andere Menschen zu

befragen was sie mit diesem Wort

assoziieren. Folgende Themen

wurden genannt.

Stein-Kampfsport-Harakiri-Hokkaido-Risibisi-Vogel-Licht-Fotografie

Die Fotografie hat uns letztlich dazu inspiriert, Menschen in sozialen

Situationen wie beispielsweise in einer Bar zu fotografieren. Uns ist

aufgefallen, dass viele, anstatt miteinander zu reden, über dem Handy

sitzen und schreiben. Dann haben wir uns entschieden, darauf

aufmerksam zu machen und ein Bewusstsein dafür zu schaffen. So

haben wir das Projekt „Steck’s Weg“ gestartet. Mit diesem Projekt sind

wir zu Studenten und haben sie zu diesem Thema befragt.

Beim Kennenlernen

Beim

Café-

Tratsch

Verpassen der Realität, Virtuelle

Sozialität

Die Handynutzung ist heutzutage bereits so tief in uns verwurzelt, dass

für viele ein Leben ohne Smartphone unvorstellbar ist. der

Handynutzer behalten ihr Telefon stets in einer Reichweite von ca.

Metern3. Da das geliebte Gerät fast immer nahe ist, überrascht es nicht,

dass die Durchschnittsperson oft dazu greift – um genau zu sein

täglich4.

Der Zustand ohne Handy zu sein also

abgeschnitten, isoliert von der Außenwelt,

alleine zu sein ist somit ungewöhnlich.

Für manche Menschen ist dies schon

Grund zur Panik; diese Angst trägt den

Namen 5

.

Ein besonderer Fall hierzu zeigt, wie unabdinglich die Präsenz eines

Smartphones für viele Menschen heutzutage geworden ist: In Japan

sind aller verkauften Smartphones wasserdicht. Dies hat den

3 http://www.marketingcharts.com/online/smartphone-addiction-7-in-10-keep-them-close-at-all-times-34956/ 4 http://techland.time.com/2013/10/08/study-says-we-unlock-our-phones-a-lot-each-day/ 5 https://www.securenvoy.com/blog/2012/02/16/66-of-the-population-suffer-from-nomophobia-the-fear-of-being-without-their-phone/

einfachen, aber doch überraschenden Grund, dass viele Japaner ihr

Handy in der Dusche oder im Bad verwenden6.

Das ständige Verlangen nach Verbindung zur Außenwelt, lässt viele (ca

) auch zum Handy greifen, wenn keine Anrufe oder Mittteilungen

eingegangen sind sondern nur um sicherzugehen, dass man ja nichts

verpasst hat. Vielleicht rührt dieses Verhalten auch davon her, dass

Freunde und Familie erwarten, dass ihre Kontaktversuche sobald als

möglich beantwortet werden. Ungefähr von Handynutzern hat

Beschwerden, wegen einer zu langen Antwortphase einstecken müssen7.

Jedoch ist es wichtig, dass man das Smartphone auch mal beiseitelegen

kann – vor allem in Gesellschaft. Eine Studie hat zum Beispiel ergeben,

dass es leichter ist tiefere Bindungen zu spüren und zu finden, wenn das

Handy nicht sichtbar ist8.

6 http://www.nydailynews.com/life-style/japan-creates-phones-women-talk-shower-phones-built-survive-toilet-drops-water-spills-article-1.1030426 7 http://www.pewinternet.org/2012/11/30/the-best-and-worst-of-mobile-connectivity/ 8 http://www.scientificamerican.com/article/how-your-cell-phone-hurts-your-relationships/

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Mit diesem Wort sind wir

losgezogen, um andere Menschen zu

befragen was sie mit diesem Wort

assoziieren. Folgende Themen

wurden genannt.

Stein-Kampfsport-Harakiri-Hokkaido-Risibisi-Vogel-Licht-Fotografie

Die Fotografie hat uns letztlich dazu inspiriert, Menschen in sozialen

Situationen wie beispielsweise in einer Bar zu fotografieren. Uns ist

aufgefallen, dass viele, anstatt miteinander zu reden, über dem Handy

sitzen und schreiben. Dann haben wir uns entschieden, darauf

aufmerksam zu machen und ein Bewusstsein dafür zu schaffen. So

haben wir das Projekt „Steck’s Weg“ gestartet. Mit diesem Projekt sind

wir zu Studenten und haben sie zu diesem Thema befragt.

Beim Kennenlernen

Beim

Café-

Tratsch

Verpassen der Realität, Virtuelle

Sozialität

Seit wir das Projekt gestartet haben, achte ich vielmehr darauf, dass

Handy mal nicht aus der Tasche zu nehmen, sondern es zu genießen

sich mit Freunden zu unterhalten.

Wenn ich jetzt mit meinen Freunden unterwegs bin, versuche ich nicht

auf mein Handy zuschauen. Es klappt zwar ziemlich gut, aber 200

Nachrichten schockieren mich immer wieder.

Nach dem Projekt bin ich mir der Handynutzung viel bewusster und

versuche es in Gesellschaft in der Tasche zu lassen!

Ich gebe es immer in die Tasche, außer ich erwarte einen dringenden

Anruf oder bin alleine. Ansonsten weg damit!

Bestes Beispiel: https://www.youtube.com/watch?v=OINa46HeWg8

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Mit diesem Wort sind wir

losgezogen, um andere Menschen zu

befragen was sie mit diesem Wort

assoziieren. Folgende Themen

wurden genannt.

Stein-Kampfsport-Harakiri-Hokkaido-Risibisi-Vogel-Licht-Fotografie

Die Fotografie hat uns letztlich dazu inspiriert, Menschen in sozialen

Situationen wie beispielsweise in einer Bar zu fotografieren. Uns ist

aufgefallen, dass viele, anstatt miteinander zu reden, über dem Handy

sitzen und schreiben. Dann haben wir uns entschieden, darauf

aufmerksam zu machen und ein Bewusstsein dafür zu schaffen. So

haben wir das Projekt „Steck’s Weg“ gestartet. Mit diesem Projekt sind

wir zu Studenten und haben sie zu diesem Thema befragt.

Beim Kennenlernen

Beim

Café-

Tratsch

Verpassen der Realität, Virtuelle

Sozialität

Seit wir das Projekt gestartet haben, achte ich vielmehr darauf, dass

Handy mal nicht aus der Tasche zu nehmen, sondern es zu genießen

sich mit Freunden zu unterhalten.

Wenn ich jetzt mit meinen Freunden unterwegs bin, versuche ich nicht

auf mein Handy zuschauen. Es klappt zwar ziemlich gut, aber 200

Nachrichten schockieren mich immer wieder.

Nach dem Projekt bin ich mir der Handynutzung viel bewusster und

versuche es in Gesellschaft in der Tasche zu lassen!

Ich gebe es immer in die Tasche, außer ich erwarte einen dringenden

Anruf oder bin alleine. Ansonsten weg damit!

Bestes Beispiel: https://www.youtube.com/watch?v=OINa46HeWg8

Page 56: SFU  2015 Medienpsychologie

Lichtblick

Anna Katharina Krenn Daniel Hackl

Davina-Ysabel Oforiokuma Jonathan Herman

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Lichtblick

Anna Katharina Krenn Daniel Hackl

Davina-Ysabel Oforiokuma Jonathan Herman

Page 58: SFU  2015 Medienpsychologie
Page 59: SFU  2015 Medienpsychologie

During the course of our lecture in media psychology we kept busy with the topic “hikari“. After a short moment of feeling helpless, we tried approaching the matter through surveys. Field study in Prater We asked people what came to their minds when hearing the word “hikari“ (japanese: light) or rather what they linked to the word. The survey showed that only very few were able to find a reference to “hikari“. In contrast to that a lot of interesting conversations were held about light which then became the foundation of our later work. Dans le cadre de notre séminaire sur la psychologie des médias, nous avons eu pour objectif de créer une plateforme, permettant à quiconque d’avoir un accès sur la thématique peu connue se rapportant au mot « Hikari » (en japonais: Lumière). Après avoir remarqué qu’au départ nous avions nous-même peu d’idées pour faire débuter ce projet, nous avons décidé d’effectuer une série de sondages afin de trouver des approches.

Page 60: SFU  2015 Medienpsychologie

Results

Resultats

Page 61: SFU  2015 Medienpsychologie

Results

Resultats

Page 62: SFU  2015 Medienpsychologie

Our plan was to create a platform on which people could connect and share information with a broad mass. No matter if it was recipes, various events or even meeting new friends by doing activities together. What better way then by making a Facebook page? Why? Because basically everyone knows how it works, the majority of us have it and we love sharing things anyway. Notre concept est clair et simple, créer une plateforme permettant de rapprocher des gens en leurs partageant nos informations. Recettes, chansons, évènements musicaux ou sportifs, tout cela sont des thèmes qui forment la base de notre page Facebook. Pourquoi une page Facebook ? Car la page Facebook est simple, simple à comprendre, simple à accéder et simple à faire évoluer.

Page 63: SFU  2015 Medienpsychologie

Our plan was to create a platform on which people could connect and share information with a broad mass. No matter if it was recipes, various events or even meeting new friends by doing activities together. What better way then by making a Facebook page? Why? Because basically everyone knows how it works, the majority of us have it and we love sharing things anyway. Notre concept est clair et simple, créer une plateforme permettant de rapprocher des gens en leurs partageant nos informations. Recettes, chansons, évènements musicaux ou sportifs, tout cela sont des thèmes qui forment la base de notre page Facebook. Pourquoi une page Facebook ? Car la page Facebook est simple, simple à comprendre, simple à accéder et simple à faire évoluer.

Page 64: SFU  2015 Medienpsychologie

Not only was the journey to our final project very long but also exhausting. The continuously coming ideas and thoughts were never ending which made it hard to find a common ground. Eventually, it came over one of us while taking a shower in the morning. Why simply do something for our course if we could reach much more people? With the help of a graphic designer and the input of our own ideas we designed a logo, a sun, which represents our group name “Lichtblick“. Because of the fact that we have different kinds of interests among one another it was quite easy for us to find things we could add to our site. Plus, everybody had a say in it. Le chemin que nous avons parcouru fut non seulement très long mais surtout très exténuant. Nous avions une série d’idées mais étions pas capable de trouver un résultat final. Pourquoi restreindre notre création juste pour notre séminaire, si nous pouvons atteindre une audience plus grande? C’est cette question que s’est posé l’un d’entre nous lors d’une douche matinale. C’est donc avec cette approche que nous décidâmes de créer un logo, unifiant le soleil et notre nom « Lichtblick ». Comme nous avions à la base, une série d’idées s’accrochant à d’autres thèmes, nous eûmes beaucoup de facilité à créer notre page internet. C’est avec fierté et bonheur que nous pouvons dire que notre projet reflète nos orientations et nos goûts, et c’est pourquoi, fière de notre travail, nous avons eu l’ambition de continuer ce projet en dehors du cadre de l’université.

Page 65: SFU  2015 Medienpsychologie

Not only was the journey to our final project very long but also exhausting. The continuously coming ideas and thoughts were never ending which made it hard to find a common ground. Eventually, it came over one of us while taking a shower in the morning. Why simply do something for our course if we could reach much more people? With the help of a graphic designer and the input of our own ideas we designed a logo, a sun, which represents our group name “Lichtblick“. Because of the fact that we have different kinds of interests among one another it was quite easy for us to find things we could add to our site. Plus, everybody had a say in it. Le chemin que nous avons parcouru fut non seulement très long mais surtout très exténuant. Nous avions une série d’idées mais étions pas capable de trouver un résultat final. Pourquoi restreindre notre création juste pour notre séminaire, si nous pouvons atteindre une audience plus grande? C’est cette question que s’est posé l’un d’entre nous lors d’une douche matinale. C’est donc avec cette approche que nous décidâmes de créer un logo, unifiant le soleil et notre nom « Lichtblick ». Comme nous avions à la base, une série d’idées s’accrochant à d’autres thèmes, nous eûmes beaucoup de facilité à créer notre page internet. C’est avec fierté et bonheur que nous pouvons dire que notre projet reflète nos orientations et nos goûts, et c’est pourquoi, fière de notre travail, nous avons eu l’ambition de continuer ce projet en dehors du cadre de l’université.

stages of our „Lichtblick“ project

1. brighten up the day for students

2. work with cameras 3. create a website, where everyone can express her- or himself

Page 66: SFU  2015 Medienpsychologie

Sometimes it takes very little to give joy to people and sometimes giving ist the best remedy for ones own problems. To give ist to get. So how does one reach these people, those who are in dire need for some joy in their lives? We at „Lichtblick“ realised this problem and sorted out a sloution. We started creating a community of people, who would like to give and receive and offer them a platform to do so. A small spark can start a great fire and a single smile can change the corse of someone`s whole day- so why not do so? Nous sommes allées trouver des personnes avec une seule question : Quels pensées leurs viennent à l’esprit lorsqu’ils entendent le mot « Hikari ». Malheureusement, nous dûmes reconnaître que la plupart n’avaient aucune notion sur ce mot japonais. Ensuite, nous avons changé la stratégie et avons demandé aux passant quels images leurs viennent à l’esprit lorsqu’ils entendent le mot lumière. Grâce à cela, nous avons enfin obtenu un échantillon de réactions nous permettant d’obtenir une base de travail initiale pour notre projet.

Page 67: SFU  2015 Medienpsychologie

Sometimes it takes very little to give joy to people and sometimes giving ist the best remedy for ones own problems. To give ist to get. So how does one reach these people, those who are in dire need for some joy in their lives? We at „Lichtblick“ realised this problem and sorted out a sloution. We started creating a community of people, who would like to give and receive and offer them a platform to do so. A small spark can start a great fire and a single smile can change the corse of someone`s whole day- so why not do so? Nous sommes allées trouver des personnes avec une seule question : Quels pensées leurs viennent à l’esprit lorsqu’ils entendent le mot « Hikari ». Malheureusement, nous dûmes reconnaître que la plupart n’avaient aucune notion sur ce mot japonais. Ensuite, nous avons changé la stratégie et avons demandé aux passant quels images leurs viennent à l’esprit lorsqu’ils entendent le mot lumière. Grâce à cela, nous avons enfin obtenu un échantillon de réactions nous permettant d’obtenir une base de travail initiale pour notre projet.

Join us on „Lichtblick – Hikari“ to be a part of our community

Page 68: SFU  2015 Medienpsychologie

GR IPPEBurkan Berberoglu & Aysegül Kellerlioglu Rosmarin Tee

Katharina Wolfsberger, Viviane Oviedo, Stefanie Sindelar, Katharina Orisich & Claudia Wiegand Anti-Hangover-Kit

David Seistock, Fanny Roßmanith,Jürgen Martich & Lea Schmidecker Grapefruitsaft

Alexander Karle, Semiha Ekinci, Tadeja Bindas & Friederike Toscano time out

Page 69: SFU  2015 Medienpsychologie

GR IPPEBurkan Berberoglu & Aysegül Kellerlioglu Rosmarin Tee

Katharina Wolfsberger, Viviane Oviedo, Stefanie Sindelar, Katharina Orisich & Claudia Wiegand Anti-Hangover-Kit

David Seistock, Fanny Roßmanith,Jürgen Martich & Lea Schmidecker Grapefruitsaft

Alexander Karle, Semiha Ekinci, Tadeja Bindas & Friederike Toscano time out

Page 70: SFU  2015 Medienpsychologie

  1  

     

Dies ist die Geschichte über Rosmarin Tee, welcher seit Jahrhunderten im Osten getrunken wird jedoch im Westen seit langem vergessen ist. Es wird Schritt für Schritt erzählt, wie es aus dem Projekt zu einem Produkt geworden ist.

“Rosmarin”

Oma’s Gesundheitstipp aus dem Osten nach Westen

  2  

I. Thema

Der Ausgangspunkt war die “Grippe’’. Obwohl das Thema zufälligerweise ausgewählt wurde und sehr typisch war, haben wir uns die Mühe gegeben, es lustig und interessant darzustellen.

Page 71: SFU  2015 Medienpsychologie

  1  

     

Dies ist die Geschichte über Rosmarin Tee, welcher seit Jahrhunderten im Osten getrunken wird jedoch im Westen seit langem vergessen ist. Es wird Schritt für Schritt erzählt, wie es aus dem Projekt zu einem Produkt geworden ist.

“Rosmarin”

Oma’s Gesundheitstipp aus dem Osten nach Westen

  2  

I. Thema

Der Ausgangspunkt war die “Grippe’’. Obwohl das Thema zufälligerweise ausgewählt wurde und sehr typisch war, haben wir uns die Mühe gegeben, es lustig und interessant darzustellen.

Page 72: SFU  2015 Medienpsychologie

  3  

II. Interview Wir haben erfahren, wie mit unbekannten Leuten spontan auf der Straße ein Interview durchgeführt wird. Mit unterschiedlichen Altersgruppen und Kulturen Kontakt aufzunehmen hat uns gezeigt, dass wir viele Gemeinsamkeiten haben.

  4  

Wir fragten die Teilnehmer ihre Geheimnisse gegen die Grippe mit uns zu teilen. Die Ergebnisse waren überraschend lustig.

Page 73: SFU  2015 Medienpsychologie

  3  

II. Interview Wir haben erfahren, wie mit unbekannten Leuten spontan auf der Straße ein Interview durchgeführt wird. Mit unterschiedlichen Altersgruppen und Kulturen Kontakt aufzunehmen hat uns gezeigt, dass wir viele Gemeinsamkeiten haben.

  4  

Wir fragten die Teilnehmer ihre Geheimnisse gegen die Grippe mit uns zu teilen. Die Ergebnisse waren überraschend lustig.

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  5  

Die Teilnehmer waren am Anfang zurückhaltend, jedoch hat sich die Situation gegen Ende schnell verändert und wurde aufgeschlossener.

  6  

III ) Ergebnis Interessanter Weise haben wir bemerkt, dass Verwendung traditioneller Methoden statt moderne Methoden gegen bestimmte Krankheiten verbreitet ist und auch vielleicht wirksam sein kann. Was waren eigentlich diese traditionellen Methoden? Gegen welche Krankheiten wurden diese Methoden angewendet? Und ob diese Methoden heute noch verwendbar sind?

IV. Rosmarinus Der nächste Schritt war nun ein Hausmittel zu finden, der heute eigentlich in unserer Heimatstadt noch benutzt wird, aber in Europa vergessen ist. Aus dieser Sicht haben wir Rosmarin ausgewählt, weil er für vieles gut tut. Er hilft die Nerven zu beruhigen, nimmt den Stress ab und hilft sogar bei der Abnahme. Wir sind zur Idee gekommen, dass Rosmarin in Europa auch als Tee getrunken werden kann. Nun war es die Aufgabe, aus dem Projekt ein lebendiges und greifbares Produkt zu gestalten.

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Die Teilnehmer waren am Anfang zurückhaltend, jedoch hat sich die Situation gegen Ende schnell verändert und wurde aufgeschlossener.

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III ) Ergebnis Interessanter Weise haben wir bemerkt, dass Verwendung traditioneller Methoden statt moderne Methoden gegen bestimmte Krankheiten verbreitet ist und auch vielleicht wirksam sein kann. Was waren eigentlich diese traditionellen Methoden? Gegen welche Krankheiten wurden diese Methoden angewendet? Und ob diese Methoden heute noch verwendbar sind?

IV. Rosmarinus Der nächste Schritt war nun ein Hausmittel zu finden, der heute eigentlich in unserer Heimatstadt noch benutzt wird, aber in Europa vergessen ist. Aus dieser Sicht haben wir Rosmarin ausgewählt, weil er für vieles gut tut. Er hilft die Nerven zu beruhigen, nimmt den Stress ab und hilft sogar bei der Abnahme. Wir sind zur Idee gekommen, dass Rosmarin in Europa auch als Tee getrunken werden kann. Nun war es die Aufgabe, aus dem Projekt ein lebendiges und greifbares Produkt zu gestalten.

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  7  

Das Logo Als aller erstes sollte für ein ernstes Produkt ein Logo entworfen werden. Wir haben auf den psychologischen Hintergrund geachtet. Die Farben, die Schrift und das Design sollte die richtige Botschaft herreichen. Es sollte die Gesundheit, die Natürlichkeit und das Traditionelle her spiegeln.

  8  

Schlussendlich ist das geeignete Logo entstanden.

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Das Logo Als aller erstes sollte für ein ernstes Produkt ein Logo entworfen werden. Wir haben auf den psychologischen Hintergrund geachtet. Die Farben, die Schrift und das Design sollte die richtige Botschaft herreichen. Es sollte die Gesundheit, die Natürlichkeit und das Traditionelle her spiegeln.

  8  

Schlussendlich ist das geeignete Logo entstanden.

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Die Verpackung Der psychologische Vorbereitungsprozess der Verpackung war sehr ähnlich und identisch mit dem Logo.

Wir haben getrocknete Rosmarin in kleine Tee Beutel eingepackt und zuletzt 10 Stück davon in eine große Packung eingesetzt.

  10  

Wir hatten die Packung fertiggestellt. Doch es sah nicht aus wie eine Tee Packung, die Verkaufsbereit war. Da hat noch etwas gefehlt. Nach der Feedback Runde in der Medienpsychologie Gruppe, hat sich das kleine Problem schnell gelöst. Wir haben bemerkt, dass wir einiges übersehen haben. Die Information über Rosmarin Tee, woher er stammt, wie die Zubereitung sein soll und noch ein Paar Tipps. Damit nach der Öffnung die Qualität des Geruchs nicht verschwindet, brauchte die Packung einen Verschluss. Also haben wir es besorgt. Es sollte auch noch stabil bleiben und nicht liegen. Unter der Packung haben wir ein Stück dickes Karton gepickt und es aufgestellt.

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Die Verpackung Der psychologische Vorbereitungsprozess der Verpackung war sehr ähnlich und identisch mit dem Logo.

Wir haben getrocknete Rosmarin in kleine Tee Beutel eingepackt und zuletzt 10 Stück davon in eine große Packung eingesetzt.

  10  

Wir hatten die Packung fertiggestellt. Doch es sah nicht aus wie eine Tee Packung, die Verkaufsbereit war. Da hat noch etwas gefehlt. Nach der Feedback Runde in der Medienpsychologie Gruppe, hat sich das kleine Problem schnell gelöst. Wir haben bemerkt, dass wir einiges übersehen haben. Die Information über Rosmarin Tee, woher er stammt, wie die Zubereitung sein soll und noch ein Paar Tipps. Damit nach der Öffnung die Qualität des Geruchs nicht verschwindet, brauchte die Packung einen Verschluss. Also haben wir es besorgt. Es sollte auch noch stabil bleiben und nicht liegen. Unter der Packung haben wir ein Stück dickes Karton gepickt und es aufgestellt.

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  11  

  12  

Wir wünschen euch allen einen guten Appetit mit Rosmarin Tee und hoffen, dass ihr gesund bleibt.

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Wir wünschen euch allen einen guten Appetit mit Rosmarin Tee und hoffen, dass ihr gesund bleibt.

Page 82: SFU  2015 Medienpsychologie

Worum geht es? Es handelt sich um ein Trainingsprogramm für Körper, Geist und Seele. Durch tägliche Übungen, Meditation und Affirmationen weisen wir den Weg zum eigenen Selbst und zur inneren Balance.

“Krankheit ist nichts anderes als der Verlust der inneren Harmonie und des

Vertrauens zu uns selbst”

-Louise L. Hay

Was möchten wir erreichen? Deshalb ist es unser besonderes Anliegen, der Gesellschaft durch eine kleine Veränderung des Alltags ein glückliches und entspanntes Leben zu ermöglichen. Durch den Gewinn des Vertrauens zu uns selbst weisen wir den Weg zu Wohlbefinden und langfristiger Gesundheit. 10 Minuten bewusste Entspannung am Tag, hilft entscheidend, den alltäglichen Stress zu reduzieren und so besser vor stressbedingten Erkrankungen geschützt zu sein.

Put it all away sit quietly

and just breathe

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Worum geht es? Es handelt sich um ein Trainingsprogramm für Körper, Geist und Seele. Durch tägliche Übungen, Meditation und Affirmationen weisen wir den Weg zum eigenen Selbst und zur inneren Balance.

“Krankheit ist nichts anderes als der Verlust der inneren Harmonie und des

Vertrauens zu uns selbst”

-Louise L. Hay

Was möchten wir erreichen? Deshalb ist es unser besonderes Anliegen, der Gesellschaft durch eine kleine Veränderung des Alltags ein glückliches und entspanntes Leben zu ermöglichen. Durch den Gewinn des Vertrauens zu uns selbst weisen wir den Weg zu Wohlbefinden und langfristiger Gesundheit. 10 Minuten bewusste Entspannung am Tag, hilft entscheidend, den alltäglichen Stress zu reduzieren und so besser vor stressbedingten Erkrankungen geschützt zu sein.

Put it all away sit quietly

and just breathe

Page 84: SFU  2015 Medienpsychologie

Wie alles begann Sommersemester 2015- Medienpsychologie und Medientheorie - Martin Fößleitner gibt als Inspirationsquelle vor, einige Interviews unter dem Thema „Grippe“ durchzuführen. Obwohl wir uns mit großer Motivation in die Aufgabe stürzten, klappte nicht alles so wie vorgestellt. Wieso? Das erkennt ihr anhand der Antworten einiger Interviewten.

Diemar, 30 Jahre Hat vor lauter Arbeit keine Zeit krank zu werden

Gabi, 50 Jahre, Biologin „Ich wurde noch nie geimpft, und habe das Glück noch nie richtig Grippe gehabt zu haben“.

Laurenz, 20 Jahre

„i hob no nie grippe g`hobt, u bin auch auf´m Land aufgwachsn„

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Wie alles begann Sommersemester 2015- Medienpsychologie und Medientheorie - Martin Fößleitner gibt als Inspirationsquelle vor, einige Interviews unter dem Thema „Grippe“ durchzuführen. Obwohl wir uns mit großer Motivation in die Aufgabe stürzten, klappte nicht alles so wie vorgestellt. Wieso? Das erkennt ihr anhand der Antworten einiger Interviewten.

Diemar, 30 Jahre Hat vor lauter Arbeit keine Zeit krank zu werden

Gabi, 50 Jahre, Biologin „Ich wurde noch nie geimpft, und habe das Glück noch nie richtig Grippe gehabt zu haben“.

Laurenz, 20 Jahre

„i hob no nie grippe g`hobt, u bin auch auf´m Land aufgwachsn„

Page 86: SFU  2015 Medienpsychologie

Tom, 24 Jahre, Wirtschaftsuniversität ist ziemlich unbegeistert von unserem Interview! Fällt etwas auf? Zusammenfassend kann man sagen, dass eigentlich alle, die bisher interviewt wurden im Detail davon sprachen, dass sie durch eine Grippe eingeschränkt im Job und im Studium sind. Niemand sprach von möglichen Ursachen: schon diese Interviews ließen uns innerhalb der Gruppe erkennen, dass wir uns einem viel wichtigeren Part zuwenden möchten. Es sollte etwas sein, indem wir deutlich machen, dass Stress, Arbeit und Leistungsdruck Auslöser für Krankheiten sind, und diesem alternativ gegengewirkt werden muss.

Franz- Leopold unsere Inspiration

Franz- Leopold ist ein Yoga- Lehrer, welcher sich selber als „lebendiges Experiment“ bezeichnet. Durch ein 20- minütiges Interview wurde uns ein Einblick in sein Leben ermöglicht. Ihn und seine Tätigkeiten verwenden wir als unsere persönliche Inspiration.

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Tom, 24 Jahre, Wirtschaftsuniversität ist ziemlich unbegeistert von unserem Interview! Fällt etwas auf? Zusammenfassend kann man sagen, dass eigentlich alle, die bisher interviewt wurden im Detail davon sprachen, dass sie durch eine Grippe eingeschränkt im Job und im Studium sind. Niemand sprach von möglichen Ursachen: schon diese Interviews ließen uns innerhalb der Gruppe erkennen, dass wir uns einem viel wichtigeren Part zuwenden möchten. Es sollte etwas sein, indem wir deutlich machen, dass Stress, Arbeit und Leistungsdruck Auslöser für Krankheiten sind, und diesem alternativ gegengewirkt werden muss.

Franz- Leopold unsere Inspiration

Franz- Leopold ist ein Yoga- Lehrer, welcher sich selber als „lebendiges Experiment“ bezeichnet. Durch ein 20- minütiges Interview wurde uns ein Einblick in sein Leben ermöglicht. Ihn und seine Tätigkeiten verwenden wir als unsere persönliche Inspiration.

Page 88: SFU  2015 Medienpsychologie

Was macht Franz- Leopold? Einen wichtigen Bestandteil seines Lebens stellt die Meditation dar. Jeden Morgen um 5 Uhr beginnt er den Tag mit einem time- out, wodurch er Kraft und innere Harmonie für den Tag schöpft. Körperliche und seelische Gesundheit kann nur durch das Vertrauen zu sich selbst aufrechterhalten werden. Begeisterung unsererseits- die Bekanntschaft mit Franz- Leopold hat uns außerordentlich beeindruckt, und einen entscheidenden Einfluss auf unser Projekt eingenommen.

Wir sahen unsere Aufgabe darin, einen Teil von

Franz- Leopolds Lebensphilosophie für alle zugänglich zu machen.

Voraussetzung- Sehr wichtig war uns bei der Konzeptentwicklung, dass jeder time-out unkompliziert in den Alltag einbauen kann. Konzept Der Fokus der Durchführung liegt auf einer 10 minütigen Meditation, welche durch entsprechende Übungen (Atmung, Massage und Dehnung) vorbereitet wird. Nachdem man in Begleitung von Musik wie z.B. Naturklängen 10 Minuten meditiert hat, beendet man die Übung mit Affirmationen, die dabei helfen, den Tag durch positive Gedanken schöner zu gestalten und die innere Ruhe zu bewahren.

Vorbereitungen& Anwendung Logo Schritt für Schritt

Paket beinhaltet eine Auswahl an Kerzen, welche zu den Übungen angezündet werden soll, und als Erinnerung dienen. Zusätzlich gibt es eine Auswahl verschiedener Melodien und einen Folder mit Tipps& Tricks.

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Was macht Franz- Leopold? Einen wichtigen Bestandteil seines Lebens stellt die Meditation dar. Jeden Morgen um 5 Uhr beginnt er den Tag mit einem time- out, wodurch er Kraft und innere Harmonie für den Tag schöpft. Körperliche und seelische Gesundheit kann nur durch das Vertrauen zu sich selbst aufrechterhalten werden. Begeisterung unsererseits- die Bekanntschaft mit Franz- Leopold hat uns außerordentlich beeindruckt, und einen entscheidenden Einfluss auf unser Projekt eingenommen.

Wir sahen unsere Aufgabe darin, einen Teil von

Franz- Leopolds Lebensphilosophie für alle zugänglich zu machen.

Voraussetzung- Sehr wichtig war uns bei der Konzeptentwicklung, dass jeder time-out unkompliziert in den Alltag einbauen kann. Konzept Der Fokus der Durchführung liegt auf einer 10 minütigen Meditation, welche durch entsprechende Übungen (Atmung, Massage und Dehnung) vorbereitet wird. Nachdem man in Begleitung von Musik wie z.B. Naturklängen 10 Minuten meditiert hat, beendet man die Übung mit Affirmationen, die dabei helfen, den Tag durch positive Gedanken schöner zu gestalten und die innere Ruhe zu bewahren.

Vorbereitungen& Anwendung Logo Schritt für Schritt

Paket beinhaltet eine Auswahl an Kerzen, welche zu den Übungen angezündet werden soll, und als Erinnerung dienen. Zusätzlich gibt es eine Auswahl verschiedener Melodien und einen Folder mit Tipps& Tricks.

Page 90: SFU  2015 Medienpsychologie

Probanten Am 28.05.15 haben wir in der Medienpsychologiegruppe II unser Konzept vorgestellt und durchgeführt. Die Studenten erhielten von uns das Paket und haben gemeinsam mit uns die Übungen durchgeführt.

Und alle machen fleißig mit

Fragebögen Zusätzlich haben wir sie vor und nach der Übung Fragebögen ausfüllen lassen und erhielten erstaunliche Ergebnisse

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Probanten Am 28.05.15 haben wir in der Medienpsychologiegruppe II unser Konzept vorgestellt und durchgeführt. Die Studenten erhielten von uns das Paket und haben gemeinsam mit uns die Übungen durchgeführt.

Und alle machen fleißig mit

Fragebögen Zusätzlich haben wir sie vor und nach der Übung Fragebögen ausfüllen lassen und erhielten erstaunliche Ergebnisse

Page 92: SFU  2015 Medienpsychologie

„endlich habe ich wieder

Motivation mit dem Meditieren

anzufangen“

„es tat echt gut, und ich hoffe ich werde endlich damit anfangen“

Möge euch dieses Trainingsprogramm dabei

helfen, den Ort in euch zu finden, der für euch innere Harmonie und Glückseligkeit

bereithält. Denn Gesundheit und Zufriedenheit hängen wechselseitig

voneinander ab.

Medienpsychologie und Medientheorie unter Leitung von Martin Fößleitner v.l. Alexander Karle, Semiha Ekinci, Tadeja Bindas und Friederike Toscano

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„endlich habe ich wieder

Motivation mit dem Meditieren

anzufangen“

„es tat echt gut, und ich hoffe ich werde endlich damit anfangen“

Möge euch dieses Trainingsprogramm dabei

helfen, den Ort in euch zu finden, der für euch innere Harmonie und Glückseligkeit

bereithält. Denn Gesundheit und Zufriedenheit hängen wechselseitig

voneinander ab.

Medienpsychologie und Medientheorie unter Leitung von Martin Fößleitner v.l. Alexander Karle, Semiha Ekinci, Tadeja Bindas und Friederike Toscano

Page 94: SFU  2015 Medienpsychologie

die anfänge.

Wir (David, Fanny, Jürgen, Lea) starteten unser Projekt indem wir mit der Ideenfindung zum Thema „Grippe“ anfingen. Wir versuchten unser Glück im Prater. Dort hatten wir vor mit einigen Leuten sprechen und eine Umfrage zu starten. Wir wollten herauszufinden, was ihnen zum Thema Grippe spontan einfällt. Dabei stießen wir auf einige interessante Aussagen, wie zum Beispiel vom Betreiber eines Fahrradverleihs.

Damir

„Die Sandler sind auch immer draußen und fett, die werden auch nie krank“ - Damir

Hubert

Fanny

Jürgen

Praterweisheiten…

Diese Aussage inspirierte uns nach sogenannten „Lifehacks“ von Obdachlosen zu suchen. Ein Beispiel dafür wäre die Expertise, wie man sich im Winter mit einfachsten Mitteln und kostenfrei warmhalten kann. Leider mussten wir schnell feststellen, dass diese Idee nicht umsetzbar ist, da die Betreiber der sozialen Einrichtungen die Interwies mit den Obdachlosen nicht gewähren wollten.

Daher gingen wir wieder an den Anfang zurück und durchsuchten die ursprüngliche Aussage nach

Leider nein…

Page 95: SFU  2015 Medienpsychologie

die anfänge.

Wir (David, Fanny, Jürgen, Lea) starteten unser Projekt indem wir mit der Ideenfindung zum Thema „Grippe“ anfingen. Wir versuchten unser Glück im Prater. Dort hatten wir vor mit einigen Leuten sprechen und eine Umfrage zu starten. Wir wollten herauszufinden, was ihnen zum Thema Grippe spontan einfällt. Dabei stießen wir auf einige interessante Aussagen, wie zum Beispiel vom Betreiber eines Fahrradverleihs.

Damir

„Die Sandler sind auch immer draußen und fett, die werden auch nie krank“ - Damir

Hubert

Fanny

Jürgen

Praterweisheiten…

Diese Aussage inspirierte uns nach sogenannten „Lifehacks“ von Obdachlosen zu suchen. Ein Beispiel dafür wäre die Expertise, wie man sich im Winter mit einfachsten Mitteln und kostenfrei warmhalten kann. Leider mussten wir schnell feststellen, dass diese Idee nicht umsetzbar ist, da die Betreiber der sozialen Einrichtungen die Interwies mit den Obdachlosen nicht gewähren wollten.

Daher gingen wir wieder an den Anfang zurück und durchsuchten die ursprüngliche Aussage nach

Leider nein…

Page 96: SFU  2015 Medienpsychologie

anderen Bedeutungen. Dabei kamen wir zu der Erkenntnis, dass Damir der Ansicht war, dass der Aufenthalt im Freien eine positive Wirkung auf die Gesundheit haben könnte. Als nächstes durchsuchten wir die anderen Aussagen nach nützlichen Informationen. Zuerst stießen wir auf die Ansicht des Griechen Jace, der davon überzeugt war, dass die Sonne einen großen Einfluss auf die Gesundheit hat.

Lea

David

Jace

Fanny

„Wo Sonne kommt, kommt kein Arzt“ - Jace

Griechische Expertise…

die idee.

Wir hatten also zwei Aussagen, die etwas ähnliches suggerierten. Sofort begannen wir mit der Suche nach Fakten: Studien haben belegt, dass in Österreich, der Schweiz und Deutschland ein erheblicher Vitamin D Mangel vorherrscht. Vitamin D hat eine Schlüsselfunktion für die Gesundheit. Es wird zu rund 90 Prozent in der Haut gebildet – jedoch nur unter dem Einfluss der Sonne.

Der Schlüssel zum Wohlbefinden…

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anderen Bedeutungen. Dabei kamen wir zu der Erkenntnis, dass Damir der Ansicht war, dass der Aufenthalt im Freien eine positive Wirkung auf die Gesundheit haben könnte. Als nächstes durchsuchten wir die anderen Aussagen nach nützlichen Informationen. Zuerst stießen wir auf die Ansicht des Griechen Jace, der davon überzeugt war, dass die Sonne einen großen Einfluss auf die Gesundheit hat.

Lea

David

Jace

Fanny

„Wo Sonne kommt, kommt kein Arzt“ - Jace

Griechische Expertise…

die idee.

Wir hatten also zwei Aussagen, die etwas ähnliches suggerierten. Sofort begannen wir mit der Suche nach Fakten: Studien haben belegt, dass in Österreich, der Schweiz und Deutschland ein erheblicher Vitamin D Mangel vorherrscht. Vitamin D hat eine Schlüsselfunktion für die Gesundheit. Es wird zu rund 90 Prozent in der Haut gebildet – jedoch nur unter dem Einfluss der Sonne.

Der Schlüssel zum Wohlbefinden…

Page 98: SFU  2015 Medienpsychologie

Es ist an Tausenden von Regulierungsvorgängen in den menschlichen Körperzellen beteiligt. Folglich erhöht ein Vitamin-D-Mangel das Krankheitsrisiko ganz erheblich.

Einige Minuten Sonne pro Tag reichen aus, um das für unser Wachstum und unsere Knochen notwendige Vitamin D herzustellen. Die Sonne kann unsere Stimmung verbessern und das Wohlbefinden fördern.

Wo wir uns der Sonne freuen, sind wir jede Sorge los…

das projekt.

Die Recherche hat die Aussage von Jace bestätigt, wodurch wir uns überlegten, wie es möglich ist, Menschen zu motivieren für eine gewisse Zeit am Tag bewusst in die Sonne zu gehen. Wieder einmal kehrten wir zu unserem gesammelten Interviewmaterial zurück. Wir hatten Glück. Wir stießen auf die Aussage von Christa, die der Überzeugung war, dass frisch gepresster Grapefruitsaft das tägliche Wohlbefinden fördert.

Lea

Fanny

Christa

Die Mutter aller Hausmittel…

„Bei Grippe bin ich ungeduldig, ich schwöre seit Jahren auf frischen Grapefruitsaft, den presse ich

jeden Tag in der Früh selber. Das ist mein Geheimrezept“ - Christa

- Christa

Page 99: SFU  2015 Medienpsychologie

Es ist an Tausenden von Regulierungsvorgängen in den menschlichen Körperzellen beteiligt. Folglich erhöht ein Vitamin-D-Mangel das Krankheitsrisiko ganz erheblich.

Einige Minuten Sonne pro Tag reichen aus, um das für unser Wachstum und unsere Knochen notwendige Vitamin D herzustellen. Die Sonne kann unsere Stimmung verbessern und das Wohlbefinden fördern.

Wo wir uns der Sonne freuen, sind wir jede Sorge los…

das projekt.

Die Recherche hat die Aussage von Jace bestätigt, wodurch wir uns überlegten, wie es möglich ist, Menschen zu motivieren für eine gewisse Zeit am Tag bewusst in die Sonne zu gehen. Wieder einmal kehrten wir zu unserem gesammelten Interviewmaterial zurück. Wir hatten Glück. Wir stießen auf die Aussage von Christa, die der Überzeugung war, dass frisch gepresster Grapefruitsaft das tägliche Wohlbefinden fördert.

Lea

Fanny

Christa

Die Mutter aller Hausmittel…

„Bei Grippe bin ich ungeduldig, ich schwöre seit Jahren auf frischen Grapefruitsaft, den presse ich

jeden Tag in der Früh selber. Das ist mein Geheimrezept“ - Christa

- Christa

Page 100: SFU  2015 Medienpsychologie

Dadurch kamen wir auf die Idee den Grapefruitsaft als Medium zu benutzen, um die Menschen nach draußen, also in die Sonne zu bekommen.

Wir kamen zu dem Entschluss eine Flasche zu designen, die möglichst ansprechend sein sollte und die Leute dazu bewegt rauszugehen. Als Projektgruppe stellten wir uns die Frage, wie man das am besten umsetzten könnte.

Wir haben damit begonnen ein Etikett zu entwerfen, das den Grapefruitsaft ansprechend wirken lässt. Es sollte so designet sein, dass jeder sofort die Sonne mit dem Saft assoziiert. Wir hatten die Idee die Grapefruit als Sonne darzustellen die von einer Hand gehalten wird. Das sollte gleichzeitig darauf hinweisen wie wertvoll und qualitativ hochwertig dieser Grapefruitsaft ist.

Das Design…

Weiters überlegten wir uns ein Special, das unsere Flasche einzigartig und möglichst eindrucksvoll wirken lässt. Wir kauften Farbe, die sich in der Sonne aufladen muss, um zu leuchten. Das war für uns der Weg um sicherzustellen, dass die Personen unseren Saft in der Sonne genießen.

Daher bemalten wir den Deckel der Flasche mit dieser nachleuchtenden Farbe, um die Leuteanzuregen den Grapefruitsaft in der Sonne zu genießen.

Schaue auf und sieh das helle Leuchten…

Der Spezialdeckel…

Page 101: SFU  2015 Medienpsychologie

Dadurch kamen wir auf die Idee den Grapefruitsaft als Medium zu benutzen, um die Menschen nach draußen, also in die Sonne zu bekommen.

Wir kamen zu dem Entschluss eine Flasche zu designen, die möglichst ansprechend sein sollte und die Leute dazu bewegt rauszugehen. Als Projektgruppe stellten wir uns die Frage, wie man das am besten umsetzten könnte.

Wir haben damit begonnen ein Etikett zu entwerfen, das den Grapefruitsaft ansprechend wirken lässt. Es sollte so designet sein, dass jeder sofort die Sonne mit dem Saft assoziiert. Wir hatten die Idee die Grapefruit als Sonne darzustellen die von einer Hand gehalten wird. Das sollte gleichzeitig darauf hinweisen wie wertvoll und qualitativ hochwertig dieser Grapefruitsaft ist.

Das Design…

Weiters überlegten wir uns ein Special, das unsere Flasche einzigartig und möglichst eindrucksvoll wirken lässt. Wir kauften Farbe, die sich in der Sonne aufladen muss, um zu leuchten. Das war für uns der Weg um sicherzustellen, dass die Personen unseren Saft in der Sonne genießen.

Daher bemalten wir den Deckel der Flasche mit dieser nachleuchtenden Farbe, um die Leuteanzuregen den Grapefruitsaft in der Sonne zu genießen.

Schaue auf und sieh das helle Leuchten…

Der Spezialdeckel…

Page 102: SFU  2015 Medienpsychologie

der test.

Mit unserer Probeflasche führten wir einen Produkttest durch um zu sehen, wie sie bei der Zielgruppe ankommt. Als engere Zielgruppe haben wir uns unsere Mitstudenten ausgewählt, um die Wirkung unseres Projektes genau überprüfen zu

Fanny

Flasche

Glas Wasser

Industrielle Fertigung…

können. Unsere selbstentworfene Flasche kam bei den Studenten sehr gut an und wir bekamen viele positive Rückmeldungen. Der einzige Kritikpunkt war der bemalte Deckel, da er nicht sehr ästhetisch aussah. Aufgrund dieses Feedbacks überlegten wir uns, wie der Deckel besser gestaltet werden könnte.

die überarbeitung.

Wir haben die Grapefruit unseres Logos ausgeschnitten, oben auf den Deckel aufgeklebt und mit der Leuchtfarbe bemalt, was den Deckel

Flasche 1.0…

Page 103: SFU  2015 Medienpsychologie

der test.

Mit unserer Probeflasche führten wir einen Produkttest durch um zu sehen, wie sie bei der Zielgruppe ankommt. Als engere Zielgruppe haben wir uns unsere Mitstudenten ausgewählt, um die Wirkung unseres Projektes genau überprüfen zu

Fanny

Flasche

Glas Wasser

Industrielle Fertigung…

können. Unsere selbstentworfene Flasche kam bei den Studenten sehr gut an und wir bekamen viele positive Rückmeldungen. Der einzige Kritikpunkt war der bemalte Deckel, da er nicht sehr ästhetisch aussah. Aufgrund dieses Feedbacks überlegten wir uns, wie der Deckel besser gestaltet werden könnte.

die überarbeitung.

Wir haben die Grapefruit unseres Logos ausgeschnitten, oben auf den Deckel aufgeklebt und mit der Leuchtfarbe bemalt, was den Deckel

Flasche 1.0…

Page 104: SFU  2015 Medienpsychologie

optisch ansprechender macht. Ein weiterer Kritikpunkt war, dass sich die Farbe auf dem Deckel wirklich nur durch Sonnenlicht aufladen sollte. So entschieden wir uns, einen Filz über den Deckel zu binden, damit gewährleistet wird, dass sich die Farbe nur in der Sonne auflädt.

Die Projektgruppe hat sich nach der Testpräsentation dazu entschlossen, ein Werbebanner zu entwerfen, dass über soziale Plattformen wie Facebook, Instagram und vielleicht

Flasche 2.0…

später auch als Printmedium dienen soll um das Produkt in die Köpfe der Zielgruppe zu bekommen.

die zukunft.

Das Projekt könnte insofern weitergeführt werden, indem wir unser Produkt in Bioläden vertreiben. Dadurch könnten auch mehr Flaschen produziert werden. Es wäre möglich eine eigene Gesundheitslinie aufzuziehen, die sich auch mit anderen Mängeln beschäftigt. So könnte man mit unterschiedlichen Säften, verschiedene Mängel ansprechen und loswerden.

Und jetzt: Werbung…

Page 105: SFU  2015 Medienpsychologie

optisch ansprechender macht. Ein weiterer Kritikpunkt war, dass sich die Farbe auf dem Deckel wirklich nur durch Sonnenlicht aufladen sollte. So entschieden wir uns, einen Filz über den Deckel zu binden, damit gewährleistet wird, dass sich die Farbe nur in der Sonne auflädt.

Die Projektgruppe hat sich nach der Testpräsentation dazu entschlossen, ein Werbebanner zu entwerfen, dass über soziale Plattformen wie Facebook, Instagram und vielleicht

Flasche 2.0…

später auch als Printmedium dienen soll um das Produkt in die Köpfe der Zielgruppe zu bekommen.

die zukunft.

Das Projekt könnte insofern weitergeführt werden, indem wir unser Produkt in Bioläden vertreiben. Dadurch könnten auch mehr Flaschen produziert werden. Es wäre möglich eine eigene Gesundheitslinie aufzuziehen, die sich auch mit anderen Mängeln beschäftigt. So könnte man mit unterschiedlichen Säften, verschiedene Mängel ansprechen und loswerden.

Und jetzt: Werbung…

Page 106: SFU  2015 Medienpsychologie

             

   Damit der Hangover schneller over ist!

When did hangovers start lasting two days?

…nicht  mit  diesem  Kit!  

Page 107: SFU  2015 Medienpsychologie

             

   Damit der Hangover schneller over ist!

When did hangovers start lasting two days?

…nicht  mit  diesem  Kit!  

Page 108: SFU  2015 Medienpsychologie

Die 4 W- Fragen

1. Wer?

Wir sind 5 Psychologiestudentinnen im 2 Semester, die im Zuge des Faches Medienpsychologie Umfragen in Wien

zu dem Thema „Grippe“ gemacht haben. Dieses Projekt war der Anstoß

für das Anti-Hangover Kit.

2. Warum?

Die Antwort eines älteren Mannes namens Herr Fritsch „Damals war die medizinische Versorgung bei weitem nicht so gut wie heutzutage. Damals

mussten wir uns bei Fieber mit Essigbatscherl weiterhelfen.

Heutzutage geht man einfach in die nächste Apotheke und holt sich das

entsprechende Medikament“ lies uns nachdenklich werden. Uns wurde bewusst, dass in der heutigen Zeit

Menschen dazu neigen auf bequeme und schnelle Art behandeln zu wollen,

ohne sich den körperlichen Folgen bewusst zu sein.

Mit unserem Projekt wollen wir junge Leute davon überzeugen, dass man

nicht immer sofort auf Medikamente zu greifen muss.

Auf Grund dieser Erkenntnis sind wir schlussendlich auf das Thema

„Hausmittel gegen Kater“ gekommen.

3. Für wen?

Dieses Kit soll besonders Jugendliche ab dem 16. Lebensjahr begleiten.

Oftmals überschreiten die Partywütigen ihr Limit und am

nächsten Tag geht es ihnen ziemlich dreckig. Somit kann es sich für sie nur

lohnen unser Kit anzuwenden.

Page 109: SFU  2015 Medienpsychologie

Die 4 W- Fragen

1. Wer?

Wir sind 5 Psychologiestudentinnen im 2 Semester, die im Zuge des Faches Medienpsychologie Umfragen in Wien

zu dem Thema „Grippe“ gemacht haben. Dieses Projekt war der Anstoß

für das Anti-Hangover Kit.

2. Warum?

Die Antwort eines älteren Mannes namens Herr Fritsch „Damals war die medizinische Versorgung bei weitem nicht so gut wie heutzutage. Damals

mussten wir uns bei Fieber mit Essigbatscherl weiterhelfen.

Heutzutage geht man einfach in die nächste Apotheke und holt sich das

entsprechende Medikament“ lies uns nachdenklich werden. Uns wurde bewusst, dass in der heutigen Zeit

Menschen dazu neigen auf bequeme und schnelle Art behandeln zu wollen,

ohne sich den körperlichen Folgen bewusst zu sein.

Mit unserem Projekt wollen wir junge Leute davon überzeugen, dass man

nicht immer sofort auf Medikamente zu greifen muss.

Auf Grund dieser Erkenntnis sind wir schlussendlich auf das Thema

„Hausmittel gegen Kater“ gekommen.

3. Für wen?

Dieses Kit soll besonders Jugendliche ab dem 16. Lebensjahr begleiten.

Oftmals überschreiten die Partywütigen ihr Limit und am

nächsten Tag geht es ihnen ziemlich dreckig. Somit kann es sich für sie nur

lohnen unser Kit anzuwenden.

Page 110: SFU  2015 Medienpsychologie

4. Was?

- Speibsackerl: erklärt sich ohne Worte…

- Kokosnusswasser: enthält viele Elektrolyte, die dem Körper helfen

sich schneller zu regenerieren

- Anti-Hangover-Drink: gibt dir den Kick für den Tag

- Pfefferminzöl: hilft bei Kopfweh! Sanft auf die Schläfen einmassieren

et voilà … das Kopfweh ist wie weggeblasen!

- Mythos oder Wahrheitkärtchen: enthalten wichtige Tipps und Tricks

gegen den Kater!

Page 111: SFU  2015 Medienpsychologie

4. Was?

- Speibsackerl: erklärt sich ohne Worte…

- Kokosnusswasser: enthält viele Elektrolyte, die dem Körper helfen

sich schneller zu regenerieren

- Anti-Hangover-Drink: gibt dir den Kick für den Tag

- Pfefferminzöl: hilft bei Kopfweh! Sanft auf die Schläfen einmassieren

et voilà … das Kopfweh ist wie weggeblasen!

- Mythos oder Wahrheitkärtchen: enthalten wichtige Tipps und Tricks

gegen den Kater!

Page 112: SFU  2015 Medienpsychologie

Das Kit in action

TEstpersonen

Page 113: SFU  2015 Medienpsychologie

Das Kit in action

TEstpersonen

Page 114: SFU  2015 Medienpsychologie

“Mir hat das Pfefferminzöl sehr geholfen! Ich mochte den Geruch und

habe einen richtigen Kick gekriegt. Aber ja nicht zuviel!”

-Viviane Oviedo

“Das Kokoswasser ist nicht nur sehr lecker sondern wirkt auch total gut – nach einem Schluck habe ich mich

gleich besser gefühlt!”

-Paulina Zottl

Ein hangover märchen Es war einmal eine Prinzessin. Unter ihrem

Volk war sie auch bekannt als „Party-Princess“. Sie machte sich ihrem Namen alle

Ehre, dass bewies sie wieder einmal durch ihre letzte Partynacht. Doch statt in den

vergifteten Apfel zu beißen, schaute sie zu tief in den Sangria Kübel. Sie verbrachte die wildeste Nacht mit ihren Zwergchen und tanzte mit ihren Glitzerschuhen durch das

Königreich Chardonnay. Doch der Morgen danach war nicht mehr so prickelnd. Sie erwachte mit dröhnendem Kopf, flauem

Magen und pfeifendem Geräusch im Ohr. Zur ihrer Rettung stand leider kein Prinz

bereit. Stattdessen erblickte sie neben sich ein sie rettendes Lebenselixier. Das Anti-

Hangover-Kit! Mit der Auswahl hochwertigster Produkte, bewirkt es als

wahres Wundermittel. Die Prinzessin konnte zwischen wohlriechendem als auch

wohltuendem Pfefferminzöl, erfrischendem Kokoswasser und prickelndem Anti-

Hangover Drink entscheiden. Mit diesem Kit erholte sich die Prinzessin so schnell, dass der darauffolgenden Partynacht auch nichts mehr

im Wege stand.

“Wer braucht schon einen Prinzen, wenn er das Antihangover Kit hat!”

Page 115: SFU  2015 Medienpsychologie

“Mir hat das Pfefferminzöl sehr geholfen! Ich mochte den Geruch und

habe einen richtigen Kick gekriegt. Aber ja nicht zuviel!”

-Viviane Oviedo

“Das Kokoswasser ist nicht nur sehr lecker sondern wirkt auch total gut – nach einem Schluck habe ich mich

gleich besser gefühlt!”

-Paulina Zottl

Ein hangover märchen Es war einmal eine Prinzessin. Unter ihrem

Volk war sie auch bekannt als „Party-Princess“. Sie machte sich ihrem Namen alle

Ehre, dass bewies sie wieder einmal durch ihre letzte Partynacht. Doch statt in den

vergifteten Apfel zu beißen, schaute sie zu tief in den Sangria Kübel. Sie verbrachte die wildeste Nacht mit ihren Zwergchen und tanzte mit ihren Glitzerschuhen durch das

Königreich Chardonnay. Doch der Morgen danach war nicht mehr so prickelnd. Sie erwachte mit dröhnendem Kopf, flauem

Magen und pfeifendem Geräusch im Ohr. Zur ihrer Rettung stand leider kein Prinz

bereit. Stattdessen erblickte sie neben sich ein sie rettendes Lebenselixier. Das Anti-

Hangover-Kit! Mit der Auswahl hochwertigster Produkte, bewirkt es als

wahres Wundermittel. Die Prinzessin konnte zwischen wohlriechendem als auch

wohltuendem Pfefferminzöl, erfrischendem Kokoswasser und prickelndem Anti-

Hangover Drink entscheiden. Mit diesem Kit erholte sich die Prinzessin so schnell, dass der darauffolgenden Partynacht auch nichts mehr

im Wege stand.

“Wer braucht schon einen Prinzen, wenn er das Antihangover Kit hat!”

Page 116: SFU  2015 Medienpsychologie

Das Team

5 Psychologiestudentinnen der Sigmund Freud Privatuniversität

Katharina Wolfsberger

Viviane Oviedo

Stefanie Sindelar

Katharina Orisich

Claudia Wiegand

Page 117: SFU  2015 Medienpsychologie

Das Team

5 Psychologiestudentinnen der Sigmund Freud Privatuniversität

Katharina Wolfsberger

Viviane Oviedo

Stefanie Sindelar

Katharina Orisich

Claudia Wiegand

Page 118: SFU  2015 Medienpsychologie

FREM DWORTAlan Alvarez, Michaela Dasch, Martin Grossfurthner,

Nina Hagen, Paul Resetarits & Felix Seilerm Spaß an der Freud

Stephanie Kerscher, Sophie Purgstaller, Meltem Koc,Anna Hydzik & Xenia Ziegler Lieblingsdialektwort

Eva Ostermaier, Stefanie Sindelar, Reyhan Inan & Léa Belhachemi BYOF

Laura-Marie Pirich, Katharina Piening, Marie Lebek,David Steinkritzer & Frederik Jetter Wienerisch für Anfänger

Page 119: SFU  2015 Medienpsychologie

FREM DWORTAlan Alvarez, Michaela Dasch, Martin Grossfurthner,

Nina Hagen, Paul Resetarits & Felix Seilerm Spaß an der Freud

Stephanie Kerscher, Sophie Purgstaller, Meltem Koc,Anna Hydzik & Xenia Ziegler Lieblingsdialektwort

Eva Ostermaier, Stefanie Sindelar, Reyhan Inan & Léa Belhachemi BYOF

Laura-Marie Pirich, Katharina Piening, Marie Lebek,David Steinkritzer & Frederik Jetter Wienerisch für Anfänger

Page 120: SFU  2015 Medienpsychologie

Du bist nicht der einzige Piefke...

Page 121: SFU  2015 Medienpsychologie

Du bist nicht der einzige Piefke...

Page 122: SFU  2015 Medienpsychologie

DIE ENTWICKLUNG

Page 123: SFU  2015 Medienpsychologie

DIE ENTWICKLUNG

Page 124: SFU  2015 Medienpsychologie

WARUM, WIESO, WESHALB

Ankommen. Einleben. Wohl fühlen.Du bist Neuankönnlig im wunderschönen Wien,wie wir es auch einst waren?Wahrscheinlich ist dir schon zu Ohren gekommen,dass die lieben Wiener etwas ganz besonderes sind. Diese Besonderheit zieht sich auch durch die Sprache- ein Stolperweg der Missverständnisse für die Deutschen. Damit du nicht stolperst, dich unwohl oder dümmlich fühlst und vor allem MITREDEN kannst,haben wir die LÖSUNG für all deine Sorgen- deinen auf persönlichen Erfahrungen basierenden Guide

Durchlesen. Verstehen. Wohl fühlen.

»Die Muttersprache zugleich reinigen und bereichern, das ist das Geschäft der besten Köpfe«

Johann Wolfgang von Goethe (1749 –18329)

be creative. study. expand your world.

Page 125: SFU  2015 Medienpsychologie

WARUM, WIESO, WESHALB

Ankommen. Einleben. Wohl fühlen.Du bist Neuankönnlig im wunderschönen Wien,wie wir es auch einst waren?Wahrscheinlich ist dir schon zu Ohren gekommen,dass die lieben Wiener etwas ganz besonderes sind. Diese Besonderheit zieht sich auch durch die Sprache- ein Stolperweg der Missverständnisse für die Deutschen. Damit du nicht stolperst, dich unwohl oder dümmlich fühlst und vor allem MITREDEN kannst,haben wir die LÖSUNG für all deine Sorgen- deinen auf persönlichen Erfahrungen basierenden Guide

Durchlesen. Verstehen. Wohl fühlen.

»Die Muttersprache zugleich reinigen und bereichern, das ist das Geschäft der besten Köpfe«

Johann Wolfgang von Goethe (1749 –18329)

be creative. study. expand your world.

Page 126: SFU  2015 Medienpsychologie

Das geben wir Deutschen Dir mit

Erdäpfel KartoffelFisolen BohnenGraupe Bis heute nicht verstanden! (Anscheinend Kochgerste)Faschierte Laibchen FrikadellenSackerl Platiktüte sag niemals Tüte! Das “erl” ist Gewöhnungssache

fortgehen Nein, du gehst nicht für immer weg; du gehst feiernPackerl Tschick Packung Zigarettenwutzeln deine Zigaretten selbst drehenleiwand super cool, toll (nicht Leinwand!)Gespritzer WeißweinschorleKiberer Polizistfett Nein es sagt dir niemand dass er fett istrestfett Er ist betrunken und das auch noch am nächsten Tag; dieser Restalokohl...paniert Einer der schönsten Rede- wendunge um zu verdeutlichen das man es letzte Nacht mal wieder übertrieben hat und unter dem schlimmsten Kater seines Lebens leidetspeiben sich übergeben,

fix Sicher,festeSache,Abgemachtzach zäh, mühsam, “krass”ur-... Synonym für “sehr”. Kannst du vor jedes Adjektiv setzen. Wirklich vor jedesdeppert verrückt, dumm “Bist du deppert?!”Baba DAS Wort für Tschüss/ Bis baldBauernarsch grober KerlOida/ Oide Freund, AlterPiefke Deutscher (Nimm’s mit Humor)

schmusn super süßes Wort für rummachenfesch hübsch, charmant, bisschen frechschiach hässlich ekligliab Süß, niedlichBusserl Knutscher, KüsschenHaberer Freund, Mann

Page 127: SFU  2015 Medienpsychologie

Das geben wir Deutschen Dir mit

Erdäpfel KartoffelFisolen BohnenGraupe Bis heute nicht verstanden! (Anscheinend Kochgerste)Faschierte Laibchen FrikadellenSackerl Platiktüte sag niemals Tüte! Das “erl” ist Gewöhnungssache

fortgehen Nein, du gehst nicht für immer weg; du gehst feiernPackerl Tschick Packung Zigarettenwutzeln deine Zigaretten selbst drehenleiwand super cool, toll (nicht Leinwand!)Gespritzer WeißweinschorleKiberer Polizistfett Nein es sagt dir niemand dass er fett istrestfett Er ist betrunken und das auch noch am nächsten Tag; dieser Restalokohl...paniert Einer der schönsten Rede- wendunge um zu verdeutlichen das man es letzte Nacht mal wieder übertrieben hat und unter dem schlimmsten Kater seines Lebens leidetspeiben sich übergeben,

fix Sicher,festeSache,Abgemachtzach zäh, mühsam, “krass”ur-... Synonym für “sehr”. Kannst du vor jedes Adjektiv setzen. Wirklich vor jedesdeppert verrückt, dumm “Bist du deppert?!”Baba DAS Wort für Tschüss/ Bis baldBauernarsch grober KerlOida/ Oide Freund, AlterPiefke Deutscher (Nimm’s mit Humor)

schmusn super süßes Wort für rummachenfesch hübsch, charmant, bisschen frechschiach hässlich ekligliab Süß, niedlichBusserl Knutscher, KüsschenHaberer Freund, Mann

Page 128: SFU  2015 Medienpsychologie

Das geben Dir die Österreicher mit

Gspusi LiebesaffäreSchnackseln SexHapfn BettMarmeladinger netter Deutscher

schleich di! geh weg!hoam nach Hause, HeimZerwas/ Serwas Serwus, HalloHearst!? Hörst du?fahrn ma z’haus fahren wir nach HauseDas geht sich nicht aus... Das klappt zeitlich nichtGsindl AbschaumSandler PennerFilzpappen Pappmaul

Melangegroßer BraunerVerlängerter KaffeeSeidl 0,33 l BierKrügerl 0,5 l Bier

Paradeiser TomateSemmel BrötchenZwetschken-Röster PflaumenkompottEierspeis RühreiPalatschinken PfannkuchenKren Meerrettich wird hier zu fast jedem Essen, serviert, sehr zu empfehlen!

Mistkübel MülleimerKasten KleiderschrankEiskasten Kühlschrank Ja, es klingt tatsächlich komischWuzzler TischfußballHefn Gefängnis

Page 129: SFU  2015 Medienpsychologie

Das geben Dir die Österreicher mit

Gspusi LiebesaffäreSchnackseln SexHapfn BettMarmeladinger netter Deutscher

schleich di! geh weg!hoam nach Hause, HeimZerwas/ Serwas Serwus, HalloHearst!? Hörst du?fahrn ma z’haus fahren wir nach HauseDas geht sich nicht aus... Das klappt zeitlich nichtGsindl AbschaumSandler PennerFilzpappen Pappmaul

Melangegroßer BraunerVerlängerter KaffeeSeidl 0,33 l BierKrügerl 0,5 l Bier

Paradeiser TomateSemmel BrötchenZwetschken-Röster PflaumenkompottEierspeis RühreiPalatschinken PfannkuchenKren Meerrettich wird hier zu fast jedem Essen, serviert, sehr zu empfehlen!

Mistkübel MülleimerKasten KleiderschrankEiskasten Kühlschrank Ja, es klingt tatsächlich komischWuzzler TischfußballHefn Gefängnis

Page 130: SFU  2015 Medienpsychologie

DIE CREW

Erich Limpach (1899 – 1965)Erich Limpach (1899 – 1965)Erich Limpach (1899 – 1965)

»Durch Abstandsmangel wird bedingt,

dass mancher Funke überspringt«

Page 131: SFU  2015 Medienpsychologie

DIE CREW

Erich Limpach (1899 – 1965)Erich Limpach (1899 – 1965)Erich Limpach (1899 – 1965)

»Durch Abstandsmangel wird bedingt,

dass mancher Funke überspringt«

Page 132: SFU  2015 Medienpsychologie

Reyhan Inan

Wienerin mit türkischen Wurzeln

Léa BelhachemiDeutsche mit algerischen Wurzeln

Eva Ostermaier

Deutsche, geboren in der USA

Dadurch, dass jede von uns durch verschiedene Kulturen geprägt worden ist, sind wir hungrig nach Erfahrungen! Stillen wollten wir durch unser Projekt nicht nur unseren Hunger, sondern auch Euren und den Hunger in Nepal. Nicht nur den physischen, sondern auch den nach Anschluss.Jeder Mensch ist eine Schnittstelle an Erfahrungen, die es sich zu teilen lohnt.

BYOFBring Your Own Food

Page 133: SFU  2015 Medienpsychologie

Reyhan Inan

Wienerin mit türkischen Wurzeln

Léa BelhachemiDeutsche mit algerischen Wurzeln

Eva Ostermaier

Deutsche, geboren in der USA

Dadurch, dass jede von uns durch verschiedene Kulturen geprägt worden ist, sind wir hungrig nach Erfahrungen! Stillen wollten wir durch unser Projekt nicht nur unseren Hunger, sondern auch Euren und den Hunger in Nepal. Nicht nur den physischen, sondern auch den nach Anschluss.Jeder Mensch ist eine Schnittstelle an Erfahrungen, die es sich zu teilen lohnt.

BYOFBring Your Own Food

Page 134: SFU  2015 Medienpsychologie

„Isolation“

Ideen brüten...!

PROBLEM: FREMDHEITSGEFÜHL

„Sprachliche Schwierigkeit“

„Depression“

„Depersonalisation“

„Diskriminierung“

„Anders sein- ausgeschlossen sein“

„Innerpsychische Konflikte“

„Somatoforme Auswirkungen“

„Entwurzelungsgefühl“

„Wut“

„Ethnographische Herausforderung“

„Kulturelle Barrieren“

Fremdwörter...

Page 135: SFU  2015 Medienpsychologie

„Isolation“

Ideen brüten...!

PROBLEM: FREMDHEITSGEFÜHL

„Sprachliche Schwierigkeit“

„Depression“

„Depersonalisation“

„Diskriminierung“

„Anders sein- ausgeschlossen sein“

„Innerpsychische Konflikte“

„Somatoforme Auswirkungen“

„Entwurzelungsgefühl“

„Wut“

„Ethnographische Herausforderung“

„Kulturelle Barrieren“

Fremdwörter...

Page 136: SFU  2015 Medienpsychologie

Oft assoziieren Menschen negative Begriffe mit Fremdheit. Sich fremd fühlen bereitet Unbeha-gen. Meist stehen die Menschen dem Fremden angstvoll gegenüber. Wie kann man dem entge-genwirken?Was können wir, in unserem Umfeld dagegen unternehmen?

Während der Vorbereitung für das Stiegenfest ereignetes sich die Geschehnisse in Nepal. Ein zweites Erdbeben erschütterte das Land und forderte zahlreiche Opfer. Viele der Überlebenden waren auf Spenden angewiesen.Nach einigen Überlegungen verknüpften wir die gemeinsame Idee unserer Großgruppe mit einem sozialen Projekt.

RAUS AUS DER ANONYMITÄT, FÜR MEHR MENSCHLICHKEIT!

20 verschiedene Nationen sind an der SFU vertreten! Aber viele Studenten kennen sich gar nicht untereinander. Wir feiern ein Stiegenfest!Unsere Verknüpfung -> Feiern , essen und trinken für einen guten Zweck! Freiwillige Spenden gehen an Nepal !Das Essen stellte für uns in erster Linie den kulturellen Austausch dar, welches dasFremdheitsgefühl unter den Studenten minimieren sollte.

„bring your own food and enjoy ours“. Getting to know each other, talk BYOF – das neuartige Konzept - bring your own food - stammt aus New York und gibt den Menschen maximale Freiheit und Kreativität bei der persönlichen Speisenwahl während es gleichzeitig ein schönes Ambiente und Zusammensein ermöglicht.Geteilte Freude ist doppelte Freude!Sharing is Caring!

Als Medium wählten wir: INTERKULTURELLE KOMMUNIKATION

WIR WOLLEN,

dass Fremdheit an der SFU überwunden wird.Im Zeitalter der zunehmenden Globalisierung istÖffenheit gegenüber anderen Kulturen sehr wichtig.Dadurch können interkulturelle Missverständnisse vermiedenwerden, gegen Ängste auf allen Seiten, zum gegenseitigen Kennenlernen. Ein kulinarischer Austausch soll dazu verhelfenmit den fremden Kulturen und Menschen in Berührung zu treten.

F aszination „völlig fremde und gegeneinander gleichgültige

R eise Menschen, wenn sie eine Zeitlang zusammenleben,

E rkunden kehren ihr Inneres wechselseitig heraus, und es muss

M iteinander eine gewisse Vertraulichkeit entstehen“ - Johann D urcheinander Wolfgang von Goethe, Wahlverwandtschaften 2,13

„ Der Egoist fühlt sich von fremden und feindlichen Erscheinungen umgeben, und all seine Hoff-nung ruht auf dem eigenen Wohl. Der Gute lebt in einer Welt befreundeter Erscheinungen: Das Wohl einer jeden derselben ist sein eigenes.“ Arthur Schopenhauer.

Getting to know each other, talk and inspire one another - Social /exchange is the foundation of a community!

Especially at the SFU the human being and relationships are central, paradoxically many students don’ts even know each other. Especially between the two major courses there is only few exchange.

Unser Medium INTERKULTURELLE KOMMUNIKATION gab uns die Möglichkeit von allen leicht verstanden zu werden. Uns interessierte besonders, ob das Essen die Menschen näher zu-sammenführte. Als Gegenstand hierfür diente uns das ESSEN – köstliche, selbstgemachte Gerichte – welcher jeder Gast aus seinem eigenen kulturellen Kontext mitbrachte, sollte die bestehende Distanz minimieren um eine gegenseitige Bereicherung zu ermöglichen. Dar-überhinaus nutzten wir die entstandene Annäherung zwischen den Personen, um unser soziales Projekt zu verwirklichen und schließlich Spenden für Nepal einzunehmen.

Page 137: SFU  2015 Medienpsychologie

Oft assoziieren Menschen negative Begriffe mit Fremdheit. Sich fremd fühlen bereitet Unbeha-gen. Meist stehen die Menschen dem Fremden angstvoll gegenüber. Wie kann man dem entge-genwirken?Was können wir, in unserem Umfeld dagegen unternehmen?

Während der Vorbereitung für das Stiegenfest ereignetes sich die Geschehnisse in Nepal. Ein zweites Erdbeben erschütterte das Land und forderte zahlreiche Opfer. Viele der Überlebenden waren auf Spenden angewiesen.Nach einigen Überlegungen verknüpften wir die gemeinsame Idee unserer Großgruppe mit einem sozialen Projekt.

RAUS AUS DER ANONYMITÄT, FÜR MEHR MENSCHLICHKEIT!

20 verschiedene Nationen sind an der SFU vertreten! Aber viele Studenten kennen sich gar nicht untereinander. Wir feiern ein Stiegenfest!Unsere Verknüpfung -> Feiern , essen und trinken für einen guten Zweck! Freiwillige Spenden gehen an Nepal !Das Essen stellte für uns in erster Linie den kulturellen Austausch dar, welches dasFremdheitsgefühl unter den Studenten minimieren sollte.

„bring your own food and enjoy ours“. Getting to know each other, talk BYOF – das neuartige Konzept - bring your own food - stammt aus New York und gibt den Menschen maximale Freiheit und Kreativität bei der persönlichen Speisenwahl während es gleichzeitig ein schönes Ambiente und Zusammensein ermöglicht.Geteilte Freude ist doppelte Freude!Sharing is Caring!

Als Medium wählten wir: INTERKULTURELLE KOMMUNIKATION

WIR WOLLEN,

dass Fremdheit an der SFU überwunden wird.Im Zeitalter der zunehmenden Globalisierung istÖffenheit gegenüber anderen Kulturen sehr wichtig.Dadurch können interkulturelle Missverständnisse vermiedenwerden, gegen Ängste auf allen Seiten, zum gegenseitigen Kennenlernen. Ein kulinarischer Austausch soll dazu verhelfenmit den fremden Kulturen und Menschen in Berührung zu treten.

F aszination „völlig fremde und gegeneinander gleichgültige

R eise Menschen, wenn sie eine Zeitlang zusammenleben,

E rkunden kehren ihr Inneres wechselseitig heraus, und es muss

M iteinander eine gewisse Vertraulichkeit entstehen“ - Johann D urcheinander Wolfgang von Goethe, Wahlverwandtschaften 2,13

„ Der Egoist fühlt sich von fremden und feindlichen Erscheinungen umgeben, und all seine Hoff-nung ruht auf dem eigenen Wohl. Der Gute lebt in einer Welt befreundeter Erscheinungen: Das Wohl einer jeden derselben ist sein eigenes.“ Arthur Schopenhauer.

Getting to know each other, talk and inspire one another - Social /exchange is the foundation of a community!

Especially at the SFU the human being and relationships are central, paradoxically many students don’ts even know each other. Especially between the two major courses there is only few exchange.

Unser Medium INTERKULTURELLE KOMMUNIKATION gab uns die Möglichkeit von allen leicht verstanden zu werden. Uns interessierte besonders, ob das Essen die Menschen näher zu-sammenführte. Als Gegenstand hierfür diente uns das ESSEN – köstliche, selbstgemachte Gerichte – welcher jeder Gast aus seinem eigenen kulturellen Kontext mitbrachte, sollte die bestehende Distanz minimieren um eine gegenseitige Bereicherung zu ermöglichen. Dar-überhinaus nutzten wir die entstandene Annäherung zwischen den Personen, um unser soziales Projekt zu verwirklichen und schließlich Spenden für Nepal einzunehmen.

Page 138: SFU  2015 Medienpsychologie

Am 25. April und am 12. Mai wurde Nepal von zwei schweren Erdbeben getroffen. Nach diesem verheerenden Erbeben sind viele der Menschen auf Eure Hilfe angewiesen.!

Tausende Menschen kamen ums Leben, Zehntausende wurden verletzt und Millionen ver-loren ihre Lebensgrundlage. Teams von Ärzte ohne Grenzen kamen bereits kurz nach dem ersten Beben ins Land und unterstützen die von den Beben Betroffenen weiterhin. Vorrang haben dabei die Menschen in den abgelegenen Bergdörfern, die die Erdbeben in Nepal am stärksten zu spüren bekommen haben und von Erdbeben-Hilfe bislang vielfach isoliert sind. Nach dem Erdbeben in Nepal sind in vielen Gebieten Krankenhäuser und Gesundheitszen-tren eingestürzt. Die die noch stehen, sind schwer beschädigt und einsturzgefährdet. Ärzte ohne Grenzen helfen deswegen unter anderem mit mobilen Kliniken.

Wir freuen uns mitteilen zu können, dass 53 Euros insgesamt an Ärzte ohne Grenzen in Nepal gespendet werden konnte!

Spendenkonto Ärzte ohne Grenzen:IBAN: AT43 2011 1289 2684 7600 BIC: GIBAATWWXXX - Allgemeines Spendenkonto

Raus aus der Anonymität, für mehr Menschlichkeit! Action

© Brian Sokol

Öffentlichkeitsarbeit

Um viele Leute für unser Projekt gewinnen zu können nutzten wir neben Flyers, welche eine andere Gruppe Design hatte, vor allem das soziale Netzwerk Facebook, wo wir unse-re Veranstaltung promoteten. Weiterhin sprachen wir auch persönlich Kommilitonen und Lehrveranstalter der SFU an und luden sie zu unserer Veranstaltung ein. Außerdem luden wir Freunde und Bekannte aus unserem Umkreis ein, welche uns tatkräftig unterstützten.

Page 139: SFU  2015 Medienpsychologie

Am 25. April und am 12. Mai wurde Nepal von zwei schweren Erdbeben getroffen. Nach diesem verheerenden Erbeben sind viele der Menschen auf Eure Hilfe angewiesen.!

Tausende Menschen kamen ums Leben, Zehntausende wurden verletzt und Millionen ver-loren ihre Lebensgrundlage. Teams von Ärzte ohne Grenzen kamen bereits kurz nach dem ersten Beben ins Land und unterstützen die von den Beben Betroffenen weiterhin. Vorrang haben dabei die Menschen in den abgelegenen Bergdörfern, die die Erdbeben in Nepal am stärksten zu spüren bekommen haben und von Erdbeben-Hilfe bislang vielfach isoliert sind. Nach dem Erdbeben in Nepal sind in vielen Gebieten Krankenhäuser und Gesundheitszen-tren eingestürzt. Die die noch stehen, sind schwer beschädigt und einsturzgefährdet. Ärzte ohne Grenzen helfen deswegen unter anderem mit mobilen Kliniken.

Wir freuen uns mitteilen zu können, dass 53 Euros insgesamt an Ärzte ohne Grenzen in Nepal gespendet werden konnte!

Spendenkonto Ärzte ohne Grenzen:IBAN: AT43 2011 1289 2684 7600 BIC: GIBAATWWXXX - Allgemeines Spendenkonto

Raus aus der Anonymität, für mehr Menschlichkeit! Action

© Brian Sokol

Öffentlichkeitsarbeit

Um viele Leute für unser Projekt gewinnen zu können nutzten wir neben Flyers, welche eine andere Gruppe Design hatte, vor allem das soziale Netzwerk Facebook, wo wir unse-re Veranstaltung promoteten. Weiterhin sprachen wir auch persönlich Kommilitonen und Lehrveranstalter der SFU an und luden sie zu unserer Veranstaltung ein. Außerdem luden wir Freunde und Bekannte aus unserem Umkreis ein, welche uns tatkräftig unterstützten.

Page 140: SFU  2015 Medienpsychologie

Rezepte

ZUBEREITUNG

Arbeitszeit: ca. 20 Min. Ruhezeit: ca. 2 Std. Zunächst die Kichererbsen abseihen und die Flüssigkeit auffangen.Die Kichererbsen mit der Tahina, dem Knoblauch, etwas Zitronensaft, Chilischote, dem Curry, etwas Salz und 2 EL Cumin in den Mixer geben. Zunächst ein Glas der aufgefangenen Kichererbsenflüssigkeit und 3 - 4 EL Öl dazu geben und mixen.Mit weißem Pfeffer, Salz, Cumin und Zitronensaft abschmecken.Auf eine tiefe Platte gießen und mit Petersilie dekorieren.

HUMMUS

ZUTATEN1 Dose Kichererbsen (400 - 500 g)2 EL Sesampaste (Tahina)Zitronensaft von 2 oder 3 Zitronen4 Knoblauchzehe(n)1 BundPetersilie2 ELKreuzkümmelpulver (Cumin)1 Chilischote(n), scharfe, getrocknet, fein gehackt1 EL CurrypulverSalz und Pfeffer, weißer

SIMIT-SESAMRING

ZUTATEN 1 Glas Wasser1 Glas Milch1 Glas Öl1 Würfel Hefe1 EL Salz2 EL Zucker1 EiweißSesam500 g Mehl

ZUBEREITUNG

Zuerst werden alle Zutaten, außer Eiweiß und Sesam, zu einem Teig geknetet. Dieser Teig wird in kleine oder große Kugeln unterteilt. Dann wird das Eiweiß mit etwas Wasser schaumig gerührt. Erst werden die Ringe in dem Eiweiß gedreht, darauffolgend in dem Sesam.Alles wird auf ein Blech mit Backpapier gelegt. Nun werden die Ringe im auf 180°C vorgeheizten Ofen gebacken, bis die-se knusprig braun geworden sind.

Da das Rezept ein uraltes türkisches Rezept ist, sind die Ein-heitsangaben in Glas (kleines Trinkglas) angegeben.

Page 141: SFU  2015 Medienpsychologie

Rezepte

ZUBEREITUNG

Arbeitszeit: ca. 20 Min. Ruhezeit: ca. 2 Std. Zunächst die Kichererbsen abseihen und die Flüssigkeit auffangen.Die Kichererbsen mit der Tahina, dem Knoblauch, etwas Zitronensaft, Chilischote, dem Curry, etwas Salz und 2 EL Cumin in den Mixer geben. Zunächst ein Glas der aufgefangenen Kichererbsenflüssigkeit und 3 - 4 EL Öl dazu geben und mixen.Mit weißem Pfeffer, Salz, Cumin und Zitronensaft abschmecken.Auf eine tiefe Platte gießen und mit Petersilie dekorieren.

HUMMUS

ZUTATEN1 Dose Kichererbsen (400 - 500 g)2 EL Sesampaste (Tahina)Zitronensaft von 2 oder 3 Zitronen4 Knoblauchzehe(n)1 BundPetersilie2 ELKreuzkümmelpulver (Cumin)1 Chilischote(n), scharfe, getrocknet, fein gehackt1 EL CurrypulverSalz und Pfeffer, weißer

SIMIT-SESAMRING

ZUTATEN 1 Glas Wasser1 Glas Milch1 Glas Öl1 Würfel Hefe1 EL Salz2 EL Zucker1 EiweißSesam500 g Mehl

ZUBEREITUNG

Zuerst werden alle Zutaten, außer Eiweiß und Sesam, zu einem Teig geknetet. Dieser Teig wird in kleine oder große Kugeln unterteilt. Dann wird das Eiweiß mit etwas Wasser schaumig gerührt. Erst werden die Ringe in dem Eiweiß gedreht, darauffolgend in dem Sesam.Alles wird auf ein Blech mit Backpapier gelegt. Nun werden die Ringe im auf 180°C vorgeheizten Ofen gebacken, bis die-se knusprig braun geworden sind.

Da das Rezept ein uraltes türkisches Rezept ist, sind die Ein-heitsangaben in Glas (kleines Trinkglas) angegeben.

Page 142: SFU  2015 Medienpsychologie

Results

Das Individuum ist eingebettet in die Gesellschaft. Diese Gesellschaft hat Ecken und Kanten.Wir haben versucht kulturelle Barrieren und sprachliche Unterschiede zu umgehen, durch unsere nonverbale Aktion an der SFU.

Polen, Deutschland, Österreich, Türkei, Bosnien, Russland, Ukraine, Mexiko, USA, Korea, Spanien, Italien, Slovenien, Schweden, Belgien, Holland, Tschechien, Ungarn, Venezuala, Ägypten, Algerien, Iran, Schweiz

Gerne würden das Projekt ein weiteres Mal in einem größeren Rahmen gestalten, um beispielsweiße mit Flüchtlingen zusammenzuarbeiten.

Page 143: SFU  2015 Medienpsychologie

Results

Das Individuum ist eingebettet in die Gesellschaft. Diese Gesellschaft hat Ecken und Kanten.Wir haben versucht kulturelle Barrieren und sprachliche Unterschiede zu umgehen, durch unsere nonverbale Aktion an der SFU.

Polen, Deutschland, Österreich, Türkei, Bosnien, Russland, Ukraine, Mexiko, USA, Korea, Spanien, Italien, Slovenien, Schweden, Belgien, Holland, Tschechien, Ungarn, Venezuala, Ägypten, Algerien, Iran, Schweiz

Gerne würden das Projekt ein weiteres Mal in einem größeren Rahmen gestalten, um beispielsweiße mit Flüchtlingen zusammenzuarbeiten.

Page 144: SFU  2015 Medienpsychologie

fällt und baten sie uns ihre Lieblingsdialektwort zu verraten. !Innerhalb der Groß-gruppe entstand im Zuge der Projektentwicklung die Idee eines gemein-samen „Stiegenfests“, dass jede Gruppe als Plattform für die Umset-zung des eigenen Pro-j e k t s z u m T h e m a „Fremdwörter“, nutzen konnte. Wir entschieden uns beim Stiegenfest eine Fotoaktion unter dem Namen „ Schenk uns dein/e Lieblingsdialektwort/Phrase“ zu ma-chen. Wir besorgten uns eine gute Kamera und Foto-Mate-rialien und knipsten am 27.Mai darauf los. Es war nicht schwer viele Freiwillige und Motivierte für unser „Foto-Shooting“ zu finden. Wir suchten uns ein ruhiges Plätzchen mit weißem Hintergrund und los gings! !Am Ende haben wir nicht nur tolle Fotos geknipst, sondern auch viele andere Studierende aus verschieden Ländern kennengelernt. Ob wir die Welt verändert haben mit unse-ren Projekt, wohl eher nicht, aber wir haben alle gelernt, dass man auf seinen Dialekt stolz sein kann und sich nur soweit anpassen sollte, dass man sich am Ende auch wie-der erkennt. !Wir haben versucht die gesammelten Wörter in einer Ge-schichte zu vereinen. Warum das nicht so einfach war… kannst du dir auf den nächsten Seiten ansehen und bei unserer nächsten Arbeit werden wir uns dann damit be-schäftigen, warum die meisten Lieblingsfremdwörter: Be-leidigungen oder schweinische Ausdrücke sind. haha ;) !!!!

Hallo, !wir sind die Mädelsgruppe bestehend aus: Anna, Mel, Sophie, Stephanie und Xenia.

!Unser Thema war „Fremdwörter“. Lange mussten wir über-legen, wie wir das Thema aufbereiten wollen, doch schluss-endlich kam uns ein Geistesblitz! Wir fanden die Diversität der Dialekte innerhalb der öster-reichischen Kultur sehr spannend. Da unsere Gruppenmit-glieder alle aus einem anderen Bundesland oder Land stammen, vereinen sich alleine auf unserer Universität schon viele Dialekte und Nationen. Jedoch leben wir alle momentan in Wien und werden im Alltag oft mit Situatio-nen konfrontiert in denen wir uns sprachlich anpassen müssen. Einerseits um verstanden, aber andererseits auch um akzeptiert zu werden. Daraus ergab sich für uns ein Konflikt zwischen unserer Herkunft, Identität und sprachli-cher Konformität, dem wir im Laufe unseres Projekts nach-gehen wollten. Wir nannten unser Projekt „United Dialects“ - schenke uns deinen Dialekt. !In den ersten Wochen der LV machten wir eine Umfrage innerhalb des WU & SFU Campus und befragten unter-schiedliche Leute was ihnen zum Thema Fremdwörter ein-

Page 145: SFU  2015 Medienpsychologie

fällt und baten sie uns ihre Lieblingsdialektwort zu verraten. !Innerhalb der Groß-gruppe entstand im Zuge der Projektentwicklung die Idee eines gemein-samen „Stiegenfests“, dass jede Gruppe als Plattform für die Umset-zung des eigenen Pro-j e k t s z u m T h e m a „Fremdwörter“, nutzen konnte. Wir entschieden uns beim Stiegenfest eine Fotoaktion unter dem Namen „ Schenk uns dein/e Lieblingsdialektwort/Phrase“ zu ma-chen. Wir besorgten uns eine gute Kamera und Foto-Mate-rialien und knipsten am 27.Mai darauf los. Es war nicht schwer viele Freiwillige und Motivierte für unser „Foto-Shooting“ zu finden. Wir suchten uns ein ruhiges Plätzchen mit weißem Hintergrund und los gings! !Am Ende haben wir nicht nur tolle Fotos geknipst, sondern auch viele andere Studierende aus verschieden Ländern kennengelernt. Ob wir die Welt verändert haben mit unse-ren Projekt, wohl eher nicht, aber wir haben alle gelernt, dass man auf seinen Dialekt stolz sein kann und sich nur soweit anpassen sollte, dass man sich am Ende auch wie-der erkennt. !Wir haben versucht die gesammelten Wörter in einer Ge-schichte zu vereinen. Warum das nicht so einfach war… kannst du dir auf den nächsten Seiten ansehen und bei unserer nächsten Arbeit werden wir uns dann damit be-schäftigen, warum die meisten Lieblingsfremdwörter: Be-leidigungen oder schweinische Ausdrücke sind. haha ;) !!!!

Hallo, !wir sind die Mädelsgruppe bestehend aus: Anna, Mel, Sophie, Stephanie und Xenia.

!Unser Thema war „Fremdwörter“. Lange mussten wir über-legen, wie wir das Thema aufbereiten wollen, doch schluss-endlich kam uns ein Geistesblitz! Wir fanden die Diversität der Dialekte innerhalb der öster-reichischen Kultur sehr spannend. Da unsere Gruppenmit-glieder alle aus einem anderen Bundesland oder Land stammen, vereinen sich alleine auf unserer Universität schon viele Dialekte und Nationen. Jedoch leben wir alle momentan in Wien und werden im Alltag oft mit Situatio-nen konfrontiert in denen wir uns sprachlich anpassen müssen. Einerseits um verstanden, aber andererseits auch um akzeptiert zu werden. Daraus ergab sich für uns ein Konflikt zwischen unserer Herkunft, Identität und sprachli-cher Konformität, dem wir im Laufe unseres Projekts nach-gehen wollten. Wir nannten unser Projekt „United Dialects“ - schenke uns deinen Dialekt. !In den ersten Wochen der LV machten wir eine Umfrage innerhalb des WU & SFU Campus und befragten unter-schiedliche Leute was ihnen zum Thema Fremdwörter ein-

Page 146: SFU  2015 Medienpsychologie

..jetzt schau ma mal, ob ich nach ei-nem Spritzer wem Anderen zum

schmusn find, die ma dann viel-leicht sogar die Ruabn zuzelt.

ur zach, mei Eschn ist oposcht, so ein Gfrast…!

Page 147: SFU  2015 Medienpsychologie

..jetzt schau ma mal, ob ich nach ei-nem Spritzer wem Anderen zum

schmusn find, die ma dann viel-leicht sogar die Ruabn zuzelt.

ur zach, mei Eschn ist oposcht, so ein Gfrast…!

Page 148: SFU  2015 Medienpsychologie

Jetzt hol i ma doch liaba an Schluchtnscheißer, die san eh die

besseren Gspusis. Aufeinmal kommt ma a Nockapatzi entgegen und zeigt

ma sei Beidl…

….so a Schastromme, die wollt a nur schmusn und des bei meinem Och-

katzelschoaf. Na typisch Marmeladinger!

Page 149: SFU  2015 Medienpsychologie

Jetzt hol i ma doch liaba an Schluchtnscheißer, die san eh die

besseren Gspusis. Aufeinmal kommt ma a Nockapatzi entgegen und zeigt

ma sei Beidl…

….so a Schastromme, die wollt a nur schmusn und des bei meinem Och-

katzelschoaf. Na typisch Marmeladinger!

Page 150: SFU  2015 Medienpsychologie

!Zefix! Moch an Schuach Hawara, du rennst umanond wie a Odecker…. !

!….wos komplett unnedig woa. so a Oasch, dabei woit i ma nua a Heisl

Tschick wuzzln.

Page 151: SFU  2015 Medienpsychologie

!Zefix! Moch an Schuach Hawara, du rennst umanond wie a Odecker…. !

!….wos komplett unnedig woa. so a Oasch, dabei woit i ma nua a Heisl

Tschick wuzzln.

Page 152: SFU  2015 Medienpsychologie

Die mi ned nur usnütza wü… Am Weg vom Stiegenhaus zur Bolla-dera hats mi z´breselt vor lauter la-

chen…

Jetzt reichts ma, i foa nach Berlin, bestö ma a Molle Bier und check

ma a Piefke Mausi, mit einem schö-nen Füdla und gut geformten Para-

deisern.

Page 153: SFU  2015 Medienpsychologie

Die mi ned nur usnütza wü… Am Weg vom Stiegenhaus zur Bolla-dera hats mi z´breselt vor lauter la-

chen…

Jetzt reichts ma, i foa nach Berlin, bestö ma a Molle Bier und check

ma a Piefke Mausi, mit einem schö-nen Füdla und gut geformten Para-

deisern.

Page 154: SFU  2015 Medienpsychologie

! !I konn nur spanisch NO MAMES! Na

pole in Berlin woas a ua zach. jetzt drah i mi ham.

!…weil mi so a oida Habschi a persi-sches Gedicht aufgsogt hot. I denk

ma nua wüst mi Häkeln?

Page 155: SFU  2015 Medienpsychologie

! !I konn nur spanisch NO MAMES! Na

pole in Berlin woas a ua zach. jetzt drah i mi ham.

!…weil mi so a oida Habschi a persi-sches Gedicht aufgsogt hot. I denk

ma nua wüst mi Häkeln?

Page 156: SFU  2015 Medienpsychologie

Von dem Wort „Fremdwörter“ zum Fest „Spaß an der

Freud“

An einem sonnigen Tag machten wir uns auf den

Weg und befragten Passanten am Campus:

„Was fällt Ihnen zum Thema „Fremdwörter“ ein? Was

bedeutet das für dich?“.

„Ich habe keine Ahnung“, „andere Sprache“,

„Nein“, „Croissant“, „Prokastination“, „Magnum

Opus“, „Anorexie“, „adjustiert“, „Selfie-Stick“

„Unter den Auspizien Promovieren“, sagt ein Professor

„Selfie-Stick“ fiel den Damen ein

Zweite Runde auf dem Campus:

„Was bedeutet Selfie-Stick, und was

sind die Meinungen dazu?“

Die Antworten waren ein wenig frustrierend:

„ein Ast“, „so etwas unnötiges“, „peinlich“, „so etwas

würde ich mir nie kaufen“.

Einzige Möglichkeit:

Ein neues (Fremd)-Wort muss her!

Page 157: SFU  2015 Medienpsychologie

Von dem Wort „Fremdwörter“ zum Fest „Spaß an der

Freud“

An einem sonnigen Tag machten wir uns auf den

Weg und befragten Passanten am Campus:

„Was fällt Ihnen zum Thema „Fremdwörter“ ein? Was

bedeutet das für dich?“.

„Ich habe keine Ahnung“, „andere Sprache“,

„Nein“, „Croissant“, „Prokastination“, „Magnum

Opus“, „Anorexie“, „adjustiert“, „Selfie-Stick“

„Unter den Auspizien Promovieren“, sagt ein Professor

„Selfie-Stick“ fiel den Damen ein

Zweite Runde auf dem Campus:

„Was bedeutet Selfie-Stick, und was

sind die Meinungen dazu?“

Die Antworten waren ein wenig frustrierend:

„ein Ast“, „so etwas unnötiges“, „peinlich“, „so etwas

würde ich mir nie kaufen“.

Einzige Möglichkeit:

Ein neues (Fremd)-Wort muss her!

Page 158: SFU  2015 Medienpsychologie

„Croissant“ Was fällt uns dazu ein?

à mehr internationale Gerichte für verschiedene Nationen

an den Uni-Bäckereien für mehr Heimatsgefühle

à Uni-intern ausländische Speisen anbieten

à Picknick im Prater mit denStudenten – jeder bringt

heimische Gerichte mit

àPraterwiese Naturschutz à DAHER.....

Spaß an der Freud – ein Stiegenfest

Warum so ein Fest?

Die Sigmund Freud Universität ist nicht nur international

vertreten sondern es sind auch internationale Nationen an

der Uni vertreten. Zusätzlich bietet sie verschiedene

Lehrgänge und zwei Studiengänge. Vielleicht wirkt die

Universität klein, jedoch verbirgt sich hinter dem Namen

eine Mischung aus vielen Kulturen, unterschiedlichen

Theorien und Denkrichtungen, eine Menge schlauer,

interessanter Menschen und viel Inspiration. Es gibt nur

einen Hacken an der ganzen Sache:

unter Studenten

Daher ein Fest um in kleinen Schritten dies zu

ändern. Beim Brainstorming für den Namen:

People get together, meet and eat, meet and greet, meet

and talk, FREUDvolles Stiegenfest,

(beim Feiern kommen die Leut’ zam)

“Spaß an der Freud”

WENIG

AUSTAUSCH

Page 159: SFU  2015 Medienpsychologie

„Croissant“ Was fällt uns dazu ein?

à mehr internationale Gerichte für verschiedene Nationen

an den Uni-Bäckereien für mehr Heimatsgefühle

à Uni-intern ausländische Speisen anbieten

à Picknick im Prater mit denStudenten – jeder bringt

heimische Gerichte mit

àPraterwiese Naturschutz à DAHER.....

Spaß an der Freud – ein Stiegenfest

Warum so ein Fest?

Die Sigmund Freud Universität ist nicht nur international

vertreten sondern es sind auch internationale Nationen an

der Uni vertreten. Zusätzlich bietet sie verschiedene

Lehrgänge und zwei Studiengänge. Vielleicht wirkt die

Universität klein, jedoch verbirgt sich hinter dem Namen

eine Mischung aus vielen Kulturen, unterschiedlichen

Theorien und Denkrichtungen, eine Menge schlauer,

interessanter Menschen und viel Inspiration. Es gibt nur

einen Hacken an der ganzen Sache:

unter Studenten

Daher ein Fest um in kleinen Schritten dies zu

ändern. Beim Brainstorming für den Namen:

People get together, meet and eat, meet and greet, meet

and talk, FREUDvolles Stiegenfest,

(beim Feiern kommen die Leut’ zam)

“Spaß an der Freud”

WENIG

AUSTAUSCH

Page 160: SFU  2015 Medienpsychologie

Warum Stiegen? Die Treppen vor der Uni stellen einen Treffpunkt dar, ein

Ort der Begegnung, wie ein Marktplatz im Mittelalter. Der

Eingang und Ausgang, ein Ort zum sonnen, zum Rauchen,

zum Atmen und zum Plaudern.

Wegen Regen- EINGANGSHALLE

Wie überzeugen wir die Studenten zu kommen?Die

Einladung...

Liebe SFU-Studenten! Menschen kennenlernen, diskutieren und sich gegenseitig inspirieren - sozialer Austausch ist das Fundament der Gemeinschaft!

Schaut vorbei zur „Spaß and der Freud“! Habt ihr gewusst, dass an unserer Uni Menschen aus über 20 verschiedenen Nationen studieren? An kaum einer Universität stehen der Mensch und seine Beziehungen derart im Mittelpunkt wie an der SFU. Paradoxerweise kennen viele Studenten einander gar nicht. Das wollen wir ändern!

Wir wollen uns an unserer eigenen Uni nicht mehr fremd sein.

Unser Motto dazu: "Sich auf den Stiegen besser kennenlernen!" Daher veranstalten wir ein FREUDvolles Stiegen-Fest direkt an der SFU am 27 Mai um 16 Uhr und laden euch alle herzlich ein zu kommen. Dieses Fest ist der Startschuss - lasst uns gemeinsam mehr Gemeinschaft leben! Das Ziel erreichen wir nur durch eure Mithilfe, also bitte: Bringt etwas Typisches mit. Also: Essen, eine Postkarte von den Verwandten, ein Instrument, die Tracht von der Oma oder das Wahrzeichen eurer Stadt oder was euch sonst an eure Heimat erinnert- zeigt uns einen Ausschnitt aus eurem Leben und eurer Kultur. Dieses Potpourri soll die Basis sein für unseren kulinarischen und geistigen Austausch - also die Nahrung für Körper und Geist!

Wir freuen uns auf euer zahlreiches Kommen

Page 161: SFU  2015 Medienpsychologie

Warum Stiegen? Die Treppen vor der Uni stellen einen Treffpunkt dar, ein

Ort der Begegnung, wie ein Marktplatz im Mittelalter. Der

Eingang und Ausgang, ein Ort zum sonnen, zum Rauchen,

zum Atmen und zum Plaudern.

Wegen Regen- EINGANGSHALLE

Wie überzeugen wir die Studenten zu kommen?Die

Einladung...

Liebe SFU-Studenten! Menschen kennenlernen, diskutieren und sich gegenseitig inspirieren - sozialer Austausch ist das Fundament der Gemeinschaft!

Schaut vorbei zur „Spaß and der Freud“! Habt ihr gewusst, dass an unserer Uni Menschen aus über 20 verschiedenen Nationen studieren? An kaum einer Universität stehen der Mensch und seine Beziehungen derart im Mittelpunkt wie an der SFU. Paradoxerweise kennen viele Studenten einander gar nicht. Das wollen wir ändern!

Wir wollen uns an unserer eigenen Uni nicht mehr fremd sein.

Unser Motto dazu: "Sich auf den Stiegen besser kennenlernen!" Daher veranstalten wir ein FREUDvolles Stiegen-Fest direkt an der SFU am 27 Mai um 16 Uhr und laden euch alle herzlich ein zu kommen. Dieses Fest ist der Startschuss - lasst uns gemeinsam mehr Gemeinschaft leben! Das Ziel erreichen wir nur durch eure Mithilfe, also bitte: Bringt etwas Typisches mit. Also: Essen, eine Postkarte von den Verwandten, ein Instrument, die Tracht von der Oma oder das Wahrzeichen eurer Stadt oder was euch sonst an eure Heimat erinnert- zeigt uns einen Ausschnitt aus eurem Leben und eurer Kultur. Dieses Potpourri soll die Basis sein für unseren kulinarischen und geistigen Austausch - also die Nahrung für Körper und Geist!

Wir freuen uns auf euer zahlreiches Kommen

Page 162: SFU  2015 Medienpsychologie

Die Party

Dank großzügigen Sponsoren war für alles gesorgt...

Getränke um den Leuten den Durst zu nehmen.

Wir wollten eine chillige Stimmung, um dem

kahlen Eingangsbereich ein Hauch von Strandfeeling zu

geben: mit Liegen, Polstern, und Decken war dafür

27.05.2015

16:00-20:00

Spass an der Freud

Das erste Mal auf wienerisch

Wir feiern und essen für Nepal Bring your own

food & enjoy ours

.com/events/1429685424015923/ Spass an der Freud

Schenk uns deinen Dialekt

Page 163: SFU  2015 Medienpsychologie

Die Party

Dank großzügigen Sponsoren war für alles gesorgt...

Getränke um den Leuten den Durst zu nehmen.

Wir wollten eine chillige Stimmung, um dem

kahlen Eingangsbereich ein Hauch von Strandfeeling zu

geben: mit Liegen, Polstern, und Decken war dafür

Page 164: SFU  2015 Medienpsychologie

gesorgt.

Zu jedem Fest gehört auch ein bisschen Alkohol, um die

Stimmung etwas aufzulockern!

Die Party

"Tolles Fest!"

"Die Idee mit dem Matchastand fand ich besonders gut."

"Gute Stimmung, leckere Cocktails, nette Leute. Was will

man mehr? Super Fest!"

"Die Feier war echt nett. Mir hat es sehr gut gefallen!"

"Gut organisiert! Beim nächsten Mal bin ich fix wieder

dabei."

"Hat alles wunderbar geklappt und ich war mit allem sehr

zufrieden."

"Ich habe das Fest sehr genossen."

„Was ich daraus gelernt habe ist, dass man bei Studenten-

Festen viel mehr Hopfen und Malz einkalkulieren muss.“

Page 165: SFU  2015 Medienpsychologie

gesorgt.

Zu jedem Fest gehört auch ein bisschen Alkohol, um die

Stimmung etwas aufzulockern!

Die Party

"Tolles Fest!"

"Die Idee mit dem Matchastand fand ich besonders gut."

"Gute Stimmung, leckere Cocktails, nette Leute. Was will

man mehr? Super Fest!"

"Die Feier war echt nett. Mir hat es sehr gut gefallen!"

"Gut organisiert! Beim nächsten Mal bin ich fix wieder

dabei."

"Hat alles wunderbar geklappt und ich war mit allem sehr

zufrieden."

"Ich habe das Fest sehr genossen."

„Was ich daraus gelernt habe ist, dass man bei Studenten-

Festen viel mehr Hopfen und Malz einkalkulieren muss.“

Page 166: SFU  2015 Medienpsychologie

„ur leiwand ein Grund zu finden zusammen zu kommen“

Tob e continued .....

„Spaß an der Freud“ ein Meilenstein und ein Startschuss

für eine wöchentliche Cocktailparty.....

Hope to see you there!

Page 167: SFU  2015 Medienpsychologie

„ur leiwand ein Grund zu finden zusammen zu kommen“

Tob e continued .....

„Spaß an der Freud“ ein Meilenstein und ein Startschuss

für eine wöchentliche Cocktailparty.....

Hope to see you there!

Tob e continued .....

„Spaß an der Freud“ ein Meilenstein und ein Startschuss

für eine wöchentliche Cocktailparty.....

Hope to see you there!

Page 168: SFU  2015 Medienpsychologie

MULTI MEDIA

Tanja Dujlovic, Ingrid FahrengruberAnna Keller & Lisa Binder, The Battle Billard vs Handy

Philipp Baumgarten, Sabine Wolfrahm,Daniel Gugurell & Matthias Nöhammer Gay Guide Linz

Ines Fleischanderl, Agnes Rammer,Anna Kanatschnig & Kerstin Knöbl Sleep Better

Maximilian Kathofer,Julia Pölz & Angelika Doss Sommerfest

Page 169: SFU  2015 Medienpsychologie

MULTI MEDIA

Tanja Dujlovic, Ingrid FahrengruberAnna Keller & Lisa Binder, The Battle Billard vs Handy

Philipp Baumgarten, Sabine Wolfrahm,Daniel Gugurell & Matthias Nöhammer Gay Guide Linz

Ines Fleischanderl, Agnes Rammer,Anna Kanatschnig & Kerstin Knöbl Sleep Better

Maximilian Kathofer,Julia Pölz & Angelika Doss Sommerfest

Page 170: SFU  2015 Medienpsychologie
Page 171: SFU  2015 Medienpsychologie
Page 172: SFU  2015 Medienpsychologie
Page 173: SFU  2015 Medienpsychologie
Page 174: SFU  2015 Medienpsychologie
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Page 177: SFU  2015 Medienpsychologie
Page 178: SFU  2015 Medienpsychologie
Page 179: SFU  2015 Medienpsychologie
Page 180: SFU  2015 Medienpsychologie
Page 181: SFU  2015 Medienpsychologie
Page 182: SFU  2015 Medienpsychologie

The Danube, a muddy grey green river by bay, but at

night it turns into a dazzling Rainbow for all kind of folks

doing all kind of strokes.

So one night three Heroes braved the night and ventured

forth on their Quest to see where the Rainbow would lead

them. Would they find a pot of gold, or end up lost in the

wilderness?

The quest was fairly simple but still they feared for they´d

explore a different kind of nightlife, many a joke with a

certain innuendo on their lips they went forth.

Simply put they were going to a GAYBAR. Why

you ask? Well for it was their Quest given to them by the

mighty and evil Fößleitner, whom they feared more than

anything for he would judge and grade them.

That Guy

Page 183: SFU  2015 Medienpsychologie

The Danube, a muddy grey green river by bay, but at

night it turns into a dazzling Rainbow for all kind of folks

doing all kind of strokes.

So one night three Heroes braved the night and ventured

forth on their Quest to see where the Rainbow would lead

them. Would they find a pot of gold, or end up lost in the

wilderness?

The quest was fairly simple but still they feared for they´d

explore a different kind of nightlife, many a joke with a

certain innuendo on their lips they went forth.

Simply put they were going to a GAYBAR. Why

you ask? Well for it was their Quest given to them by the

mighty and evil Fößleitner, whom they feared more than

anything for he would judge and grade them.

That Guy

Page 184: SFU  2015 Medienpsychologie

He´s responsible

Tucked away in side alleys they found what they were

searching for. The SAX. A watering hole for a

different crowd from what they were used too, but onwards

they went, never faltering never failing.

Page 185: SFU  2015 Medienpsychologie

He´s responsible

Tucked away in side alleys they found what they were

searching for. The SAX. A watering hole for a

different crowd from what they were used too, but onwards

they went, never faltering never failing.

Page 186: SFU  2015 Medienpsychologie

What manner of battle would they face in this, their first

GAYBAR?

None as it turned out hardly any difference did it feel from

what they were used too, a friendly barkeep and nothing

standing out announcing the bars patrons affiliation.

So they had a drink at the bar did a little talking and withy

bantering with the proprietor of this fine establishment.

And onwards they went again for more challenges awaited

them.

Page 187: SFU  2015 Medienpsychologie

What manner of battle would they face in this, their first

GAYBAR?

None as it turned out hardly any difference did it feel from

what they were used too, a friendly barkeep and nothing

standing out announcing the bars patrons affiliation.

So they had a drink at the bar did a little talking and withy

bantering with the proprietor of this fine establishment.

And onwards they went again for more challenges awaited

them.

Page 188: SFU  2015 Medienpsychologie

Next a

Dungeon did

they conquer

for their next

target was in

a basement.

The BLUE HAVEN, not a port for sailors but a

shelter for those with different tastes in company.

A harsh greeting from the not so fair bar maiden showed

them strangers were not received to kindly in the depth, so they

hide in the non-smoking area.

This was more the kind of place they expected to find many

a hint showing they were far from home, this most definitely

a GAYBAR was.

Downing their drinks while questioning among themselves if

maybe their chosen beverages might contain some special

ingredients and contemplating their possible future an escape

plan was quickly formulated.

Page 189: SFU  2015 Medienpsychologie

Next a

Dungeon did

they conquer

for their next

target was in

a basement.

The BLUE HAVEN, not a port for sailors but a

shelter for those with different tastes in company.

A harsh greeting from the not so fair bar maiden showed

them strangers were not received to kindly in the depth, so they

hide in the non-smoking area.

This was more the kind of place they expected to find many

a hint showing they were far from home, this most definitely

a GAYBAR was.

Downing their drinks while questioning among themselves if

maybe their chosen beverages might contain some special

ingredients and contemplating their possible future an escape

plan was quickly formulated.

Page 190: SFU  2015 Medienpsychologie

After escaping this dreaded place one last stop did they have

to make the very stronghold of LGBTnes in the city.

The HOSI not really a GAYBAR but more of

an association of those with other preferences, driven from

their former home by lack of funds they too now were to be

found in dungeon, be it a much nicer one for it had street

level access.

Page 191: SFU  2015 Medienpsychologie

The HOSI not really a GAYBAR but more of

an association of those with other preferences, driven from

their former home by lack of funds they too now were to be

found in dungeon, be it a much nicer one for it had street

level access.

Page 192: SFU  2015 Medienpsychologie

Our fair heroes were somewhat frightened of what they

might encounter, but nicer than expected it was and drinks

were cheap as they quickly discovered. Spurred on by this

discovery their mood changed

quite favourably towards this

societies chosen hangout and

the welcome too was much

nicer than in their last stop

so they stayed for a while

and left feeling proud to

have finished this Quest in

the span of just one night.

Page 193: SFU  2015 Medienpsychologie

And bravely they shall ride on into their next Adventure

The END

Our fair heroes were somewhat frightened of what they

might encounter, but nicer than expected it was and drinks

were cheap as they quickly discovered. Spurred on by this

discovery their mood changed

quite favourably towards this

societies chosen hangout and

the welcome too was much

nicer than in their last stop

so they stayed for a while

and left feeling proud to

have finished this Quest in

the span of just one night.

Page 194: SFU  2015 Medienpsychologie

Sleep Better Die Revolution des Schlafens

Page 195: SFU  2015 Medienpsychologie

Sleep Better Die Revolution des Schlafens

Page 196: SFU  2015 Medienpsychologie

Was ist Sleep Better?

Sleep Better ist eine kostenlose App für Apple- und Android-Nutzer, die vergleichbar mit einem Wecker ist. Vergleichbar deshalb, weil sie viel mehr für ihren Besitzer tut: Sie zeichnet mit Hilfe der Matratzenbewegungen die Schlafphasen auf und weckt zu dem Zeitpunkt, an dem man sich in der leichtesten Phase befindet. So fällt das Aufwachen und vor allem das Aufstehen am Morgen viel leichter und man fühlt sich weniger ausgebrannt.

Schlafen ist ein wichtiges Thema und ist nicht nur für das persönliche Wohlbefinden nötig, sondern hat auch immense Auswirkungen auf unsere Gesundheit. Für viele Menschen ist und war Schlafen nie ein Thema, über das viele Gedanken verloren werden. Sie legen sich ins Bett, kuscheln sich in ihr Kissen und schlafen sofort ein. Am nächsten Morgen sind sie ausgeruht und fit und können unbeschwert in den Tag starten. Was für viele selbstverständlich ist, ist für einige ein Problem.

„Nach dem Schlafen fühle ich mich wie gerädert.“

Gelegentliche Schlafstörungen kennt wohl jeder. Meist sind diese innerhalb kürzester Zeit wieder verschwunden. Die wenigsten Menschen wissen, dass auch der Zeitpunkt des Aufwachens eine wesentliche Rolle spielt.

Page 197: SFU  2015 Medienpsychologie

Was ist Sleep Better?

Sleep Better ist eine kostenlose App für Apple- und Android-Nutzer, die vergleichbar mit einem Wecker ist. Vergleichbar deshalb, weil sie viel mehr für ihren Besitzer tut: Sie zeichnet mit Hilfe der Matratzenbewegungen die Schlafphasen auf und weckt zu dem Zeitpunkt, an dem man sich in der leichtesten Phase befindet. So fällt das Aufwachen und vor allem das Aufstehen am Morgen viel leichter und man fühlt sich weniger ausgebrannt.

Schlafen ist ein wichtiges Thema und ist nicht nur für das persönliche Wohlbefinden nötig, sondern hat auch immense Auswirkungen auf unsere Gesundheit. Für viele Menschen ist und war Schlafen nie ein Thema, über das viele Gedanken verloren werden. Sie legen sich ins Bett, kuscheln sich in ihr Kissen und schlafen sofort ein. Am nächsten Morgen sind sie ausgeruht und fit und können unbeschwert in den Tag starten. Was für viele selbstverständlich ist, ist für einige ein Problem.

„Nach dem Schlafen fühle ich mich wie gerädert.“

Gelegentliche Schlafstörungen kennt wohl jeder. Meist sind diese innerhalb kürzester Zeit wieder verschwunden. Die wenigsten Menschen wissen, dass auch der Zeitpunkt des Aufwachens eine wesentliche Rolle spielt.

Page 198: SFU  2015 Medienpsychologie

Will man nun sein Schlafen optimieren, legt man das Handy (konstante Stromversorgung obligat) auf die Matratze, während die App im Hintergrund läuft. Am besten liegt das Smartphone neben dem Kopfkissen, sodass es sich ca. auf Schulterhöhe befindet. Eine Strahlenbelastung gibt es nicht, da Sleep Better auch im Flugmodus funktioniert.

Wie funktioniert Sleep Better?

Nachdem die App nach einem Besuch im App- oder Playstore auf dem Smartphone oder iPad installiert wurde, ist sie schon bereit zum Einsatz. Gleich zu Beginn erhält man eine kurze Erklärung, worüber die App Auskunft geben kann: Schlaf-dauer, Schlafeffizienz und sogar Traumnotizen sind möglich.

Ergebnis eines optimalen Schlafergebnisses. 89 % Schlaf-effizienz stehen für eine aus-gezeichnete Nacht mit vielen , erhol-samen Tief-schlafphasen.

Page 199: SFU  2015 Medienpsychologie

Will man nun sein Schlafen optimieren, legt man das Handy (konstante Stromversorgung obligat) auf die Matratze, während die App im Hintergrund läuft. Am besten liegt das Smartphone neben dem Kopfkissen, sodass es sich ca. auf Schulterhöhe befindet. Eine Strahlenbelastung gibt es nicht, da Sleep Better auch im Flugmodus funktioniert.

Wie funktioniert Sleep Better?

Nachdem die App nach einem Besuch im App- oder Playstore auf dem Smartphone oder iPad installiert wurde, ist sie schon bereit zum Einsatz. Gleich zu Beginn erhält man eine kurze Erklärung, worüber die App Auskunft geben kann: Schlaf-dauer, Schlafeffizienz und sogar Traumnotizen sind möglich.

Ergebnis eines optimalen Schlafergebnisses. 89 % Schlaf-effizienz stehen für eine aus-gezeichnete Nacht mit vielen , erhol-samen Tief-schlafphasen.

Page 200: SFU  2015 Medienpsychologie

„Denn auf gute Nächte folgen gute Tage.“

Sleep Better erkennt aufgrund der Matratzen-bewegungen die Bewegungen des Schlafenden. In den verschiedenen Schlafphasen bewegt sich ein Mensch häufig (Wachschlafphasen) oder kaum bis gar nicht (Tiefschlafphasen). Wird man nun in einer Tiefschlafphase geweckt, fühlt man sie gerädert und findet kaum Motivation, um den Tag zu beginnen. Die App weckt den Schlafenden in einer Phase, in der er sich viel bewegt, also in einer Wachschlafphase. Wenn man nun einstellt, um ca. 8:00 Uhr geweckt werden zu wollen, klingelt der Wecker von Sleep Better zwischen 7:30 Uhr und 8:00 Uhr. Entgegen der Erwartung, bestimmt viel müder zu sein, wenn die App um beispielsweise 7:38 Uhr klingelt als um 8:00 Uhr, startet man dennoch wacher in den Tag, da um 7:38 Uhr in unserem Beispiel eine Wachschlafphase war.

„Dank Sleep Better starte ich besser in den Tag!“

Page 201: SFU  2015 Medienpsychologie

„Denn auf gute Nächte folgen gute Tage.“

Sleep Better erkennt aufgrund der Matratzen-bewegungen die Bewegungen des Schlafenden. In den verschiedenen Schlafphasen bewegt sich ein Mensch häufig (Wachschlafphasen) oder kaum bis gar nicht (Tiefschlafphasen). Wird man nun in einer Tiefschlafphase geweckt, fühlt man sie gerädert und findet kaum Motivation, um den Tag zu beginnen. Die App weckt den Schlafenden in einer Phase, in der er sich viel bewegt, also in einer Wachschlafphase. Wenn man nun einstellt, um ca. 8:00 Uhr geweckt werden zu wollen, klingelt der Wecker von Sleep Better zwischen 7:30 Uhr und 8:00 Uhr. Entgegen der Erwartung, bestimmt viel müder zu sein, wenn die App um beispielsweise 7:38 Uhr klingelt als um 8:00 Uhr, startet man dennoch wacher in den Tag, da um 7:38 Uhr in unserem Beispiel eine Wachschlafphase war.

„Dank Sleep Better starte ich besser in den Tag!“

Page 202: SFU  2015 Medienpsychologie

Dieser ist für Apple und Android Geräte erhältlich und funktioniert durch einfaches Aufkleben an der Rückseite:

Apple | genau auf das Apfel-Logo Android | im oberen Drittel (s. Beispielbild)

Neben dem Strahlenschutz dienen selbst-designte Polster zur Erinnerung, die App vor dem Schlafen zu aktivieren. Die Polsterbezüge können individuell gestaltet werden.

Unser Experiment

Da Schlafen und Aufwachen auch für uns ein zentrales Thema ist, haben wir die App Sleep Better entdeckt. Nach positiver Selbsttestung haben wir uns im Freundes- und Familienkreis umgehört und zehn Testpersonen gefunden, die die App und ihre Wirkung für uns getestet haben. Problematik: Acht von zehn Personen haben von der App noch nie etwas gehört und mussten erst über die Funktion aufgeklärt werden. Fünf Testpersonen hatten zudem Bedenken aufgrund der möglichen Strahlenbelastung. Um dieses Problem zu lösen, haben wir den Strahlenschutz entwickelt:

Page 203: SFU  2015 Medienpsychologie

Dieser ist für Apple und Android Geräte erhältlich und funktioniert durch einfaches Aufkleben an der Rückseite:

Apple | genau auf das Apfel-Logo Android | im oberen Drittel (s. Beispielbild)

Neben dem Strahlenschutz dienen selbst-designte Polster zur Erinnerung, die App vor dem Schlafen zu aktivieren. Die Polsterbezüge können individuell gestaltet werden.

Unser Experiment

Da Schlafen und Aufwachen auch für uns ein zentrales Thema ist, haben wir die App Sleep Better entdeckt. Nach positiver Selbsttestung haben wir uns im Freundes- und Familienkreis umgehört und zehn Testpersonen gefunden, die die App und ihre Wirkung für uns getestet haben. Problematik: Acht von zehn Personen haben von der App noch nie etwas gehört und mussten erst über die Funktion aufgeklärt werden. Fünf Testpersonen hatten zudem Bedenken aufgrund der möglichen Strahlenbelastung. Um dieses Problem zu lösen, haben wir den Strahlenschutz entwickelt:

Page 204: SFU  2015 Medienpsychologie

Fazit

Die Schlaf-App kam bei acht von zehn Test-personen nach Präsentation des Strahlenschutzes sehr positiv an und wird auch weiterhin verwendet.

Die Polster haben dazu beigetragen, an Sleep Better zu erinnern und sind äußerst gut angekommen, da sie auch selbst designt und somit dem eigenen Bett angepasst werden konnten.

Kontakt

Bei Rückmeldungen und Fragen stehen wir unter folgender E-Mail-Adresse zur Verfügung:

[email protected]

Page 205: SFU  2015 Medienpsychologie

Fazit

Die Schlaf-App kam bei acht von zehn Test-personen nach Präsentation des Strahlenschutzes sehr positiv an und wird auch weiterhin verwendet.

Die Polster haben dazu beigetragen, an Sleep Better zu erinnern und sind äußerst gut angekommen, da sie auch selbst designt und somit dem eigenen Bett angepasst werden konnten.

Kontakt

Bei Rückmeldungen und Fragen stehen wir unter folgender E-Mail-Adresse zur Verfügung:

[email protected]

Page 206: SFU  2015 Medienpsychologie

 

Max//Angelika//Julia

Page 207: SFU  2015 Medienpsychologie

 

Max//Angelika//Julia

Page 208: SFU  2015 Medienpsychologie

ÜBER UNS:

Wir sind Studierende der SigmundFreudPrivatUniversität

Linz des zweiten Semesters.

Maximilian Kathofer

Angelika Doss

Julia Theresa Pölz

You don´t have to be great to start, but you have to start to

be great.

DAS PROJEKT:

Den Ausgangspunkt für unser

Projekt bildete das Thema

Multimedia. In weiterer Folge

befassten wir uns damit, wie man

Multimedia dazu verwenden könnte

um Menschen einander

näherzubringen. Nach langem

Überlegen kamen wir zu dem

Entschluss, dass es eine gute

Idee wäre, das Sommerfest der

SFU zu nützen, um anhand von

Multimedia die Studierenden

aller Semester miteinander in

Kontakt zu bringen.

Page 209: SFU  2015 Medienpsychologie

ÜBER UNS:

Wir sind Studierende der SigmundFreudPrivatUniversität

Linz des zweiten Semesters.

Maximilian Kathofer

Angelika Doss

Julia Theresa Pölz

You don´t have to be great to start, but you have to start to

be great.

DAS PROJEKT:

Den Ausgangspunkt für unser

Projekt bildete das Thema

Multimedia. In weiterer Folge

befassten wir uns damit, wie man

Multimedia dazu verwenden könnte

um Menschen einander

näherzubringen. Nach langem

Überlegen kamen wir zu dem

Entschluss, dass es eine gute

Idee wäre, das Sommerfest der

SFU zu nützen, um anhand von

Multimedia die Studierenden

aller Semester miteinander in

Kontakt zu bringen.

Page 210: SFU  2015 Medienpsychologie

Während einer Umfrage die wir in

der Linzer Innenstadt

durchführten, sammelten wir

Daten für unser späteres

Projekt. Dabei befragten wir

Menschen was ihnen als Erstes

zum Begriff Multimedia in den

Sinn kam.

Die Antworten waren ebenso

mannigfaltig wie die Personen.

Am häufigsten kam die Antwort,

dass Multimedia viele Vorteile,

aber auch ebenso viele Nachteile

mit sich bringt.

 

WAS IST MULTIMEDIA? Moüsa/26 Jahre/der Falafelmann Zeitersparnis bei richtiger Verwendung. Viele verschwenden aber ihre Zeit. Renate/über 60/die Pestizidfrau Hat kein Smartphone, dafür aber eine Website für ihren Laden. „Im Zug tippen alle nur mehr in ihre Handys, keiner redet mehr miteinander wie früher.“ Lisbeth/41 Jahre/Renates Tochter „Handy ist ein reines Gewohnheitsding.“ Sie verbringt ihren Urlaub immer ohne Handy, wird dadurch ruhiger.

Page 211: SFU  2015 Medienpsychologie

Während einer Umfrage die wir in

der Linzer Innenstadt

durchführten, sammelten wir

Daten für unser späteres

Projekt. Dabei befragten wir

Menschen was ihnen als Erstes

zum Begriff Multimedia in den

Sinn kam.

Die Antworten waren ebenso

mannigfaltig wie die Personen.

Am häufigsten kam die Antwort,

dass Multimedia viele Vorteile,

aber auch ebenso viele Nachteile

mit sich bringt.

 

WAS IST MULTIMEDIA? Moüsa/26 Jahre/der Falafelmann Zeitersparnis bei richtiger Verwendung. Viele verschwenden aber ihre Zeit. Renate/über 60/die Pestizidfrau Hat kein Smartphone, dafür aber eine Website für ihren Laden. „Im Zug tippen alle nur mehr in ihre Handys, keiner redet mehr miteinander wie früher.“ Lisbeth/41 Jahre/Renates Tochter „Handy ist ein reines Gewohnheitsding.“ Sie verbringt ihren Urlaub immer ohne Handy, wird dadurch ruhiger.

Page 212: SFU  2015 Medienpsychologie

Suad/39 Jahre/Lokalbesitzer Hat nur wenige Freunde, aber

dafür echte, mit denen er sich lieber persönlich trifft, wenn

er reden möchte. Braucht deshalb kaum Multimedia. Hat kein Smartphone, keine eigene

Facebookseite, sondern nur eine für sein Lokal.

Gregor/22 Jahre/ Büroangestellter

Mag Facebook wegen „sinnlosem Scheiß“. „Auf Facebook hat man

100 Beziehungen, aber keine bringt etwas.“

Max/20 Jahre/Gregors Freund Ist einfach da. Sein Smartphone ist kaputt, aber er braucht es

ohnehin kaum, genauso wenig wie Facebook.

Simone/26 Jahre/Polizistin Ist nicht auf Facebook. Man kann sie also anrufen und ihr etwas Neues erzählen, weil sie es noch nicht von Facebook weiß. Sie hat auch keinen Fernseher. Sie bezeichnet CSI Miami allerdings als Bildungsfernsehen – wie man es nicht macht. Rudi/19 Jahre/Zivildiener Hat kein Internet, weil man so selbstständiges Denken verlernt. Man überlegt länger, hat mehr und interessantere Gedanken als wenn man gleich mit dem Smartphone im Internet nach einer Lösung sucht.“Google und Facebook werden irgendwann die Menschheit versklaven.“ Nils/20 Jahre/Zivildiener Erwähnt 5D-Kino. Generell super, aber der Geruch ist „grauslich“.

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Suad/39 Jahre/Lokalbesitzer Hat nur wenige Freunde, aber

dafür echte, mit denen er sich lieber persönlich trifft, wenn

er reden möchte. Braucht deshalb kaum Multimedia. Hat kein Smartphone, keine eigene

Facebookseite, sondern nur eine für sein Lokal.

Gregor/22 Jahre/ Büroangestellter

Mag Facebook wegen „sinnlosem Scheiß“. „Auf Facebook hat man

100 Beziehungen, aber keine bringt etwas.“

Max/20 Jahre/Gregors Freund Ist einfach da. Sein Smartphone ist kaputt, aber er braucht es

ohnehin kaum, genauso wenig wie Facebook.

Simone/26 Jahre/Polizistin Ist nicht auf Facebook. Man kann sie also anrufen und ihr etwas Neues erzählen, weil sie es noch nicht von Facebook weiß. Sie hat auch keinen Fernseher. Sie bezeichnet CSI Miami allerdings als Bildungsfernsehen – wie man es nicht macht. Rudi/19 Jahre/Zivildiener Hat kein Internet, weil man so selbstständiges Denken verlernt. Man überlegt länger, hat mehr und interessantere Gedanken als wenn man gleich mit dem Smartphone im Internet nach einer Lösung sucht.“Google und Facebook werden irgendwann die Menschheit versklaven.“ Nils/20 Jahre/Zivildiener Erwähnt 5D-Kino. Generell super, aber der Geruch ist „grauslich“.

Page 214: SFU  2015 Medienpsychologie

Es sollten alle Apps, außer Scotty verboten werden. Die

„Synergie von Auto und Sms ist super.“

Paul Plektrum/55

Jahre/Techniker und Galerist „Sie sind da falsch.“ Multimedia ist alles und nichts. Eigentlich ist es Kunst. Künstler sind die

Pioniere die alles zuerst entdecken. Fand Viertel- und

Achtelanschlüsse super, weil man nicht immer erreichbar war.

Menschen heute sind verloren ohne Akku - Was mache ich jetzt?

Hat Anfang des Internets mitbekommen, war super, da

Universitäten besser miteinander vernetzt waren und sich

austauschen konnten.      

Aufgrund der Aussage, dass man Multimedia gut verwenden kann, um Menschen zu vernetzen, kamen wir auf den Gedanken, es zu benutzen, um das Gemeinschaftsgefühl aller Semester unserer Universität zu stärken. Dafür gestalteten wir Flyer und Poster, die für das Sommerfest der SFU werben. Diese verteilten wir in der Uni, der Flyer wurde an alle per Email verschickt. Es reicht jedoch nicht, wenn alle Studenten am selben Fest sind. Damit man sich nicht wieder nur mit Kollegen aus dem eigenen Semester unterhält, haben wir uns ein Spiel überlegt. Bei diesem tauscht sich jeder für kurze Zeit mit einer Person eines anderen Semesters aus. Doch man erzählt nicht wie gewöhnlich über sich selbst, sondern versucht sein Gegenüber einzuschätzen. Dies hielt Angelika in Fotos fest.

Page 215: SFU  2015 Medienpsychologie

Es sollten alle Apps, außer Scotty verboten werden. Die

„Synergie von Auto und Sms ist super.“

Paul Plektrum/55

Jahre/Techniker und Galerist „Sie sind da falsch.“ Multimedia ist alles und nichts. Eigentlich ist es Kunst. Künstler sind die

Pioniere die alles zuerst entdecken. Fand Viertel- und

Achtelanschlüsse super, weil man nicht immer erreichbar war.

Menschen heute sind verloren ohne Akku - Was mache ich jetzt?

Hat Anfang des Internets mitbekommen, war super, da

Universitäten besser miteinander vernetzt waren und sich

austauschen konnten.      

Aufgrund der Aussage, dass man Multimedia gut verwenden kann, um Menschen zu vernetzen, kamen wir auf den Gedanken, es zu benutzen, um das Gemeinschaftsgefühl aller Semester unserer Universität zu stärken. Dafür gestalteten wir Flyer und Poster, die für das Sommerfest der SFU werben. Diese verteilten wir in der Uni, der Flyer wurde an alle per Email verschickt. Es reicht jedoch nicht, wenn alle Studenten am selben Fest sind. Damit man sich nicht wieder nur mit Kollegen aus dem eigenen Semester unterhält, haben wir uns ein Spiel überlegt. Bei diesem tauscht sich jeder für kurze Zeit mit einer Person eines anderen Semesters aus. Doch man erzählt nicht wie gewöhnlich über sich selbst, sondern versucht sein Gegenüber einzuschätzen. Dies hielt Angelika in Fotos fest.

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Page 219: SFU  2015 Medienpsychologie

 

 

Page 221: SFU  2015 Medienpsychologie

HIKARI GRIPPE

FREMDWORT MULTIMEDIA

SFU Medienpsychologie MMXV

Herzlich Willkommen!

Die Studierenden der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien laden zu einem Einblick in die Seelenlehre ein und bieten Euch/Ihnen die Möglichkeit, die persönliche Atmosphäre und den Geist der Universität selbst mitzuerleben!

Die SFU ist weltweit die erste Universität, welche die Innovation eines schon von Sigmund Freud angedachten Studiums der Psychotherapie umgesetzt hat.

Get personal! Gemeinsam mit dem Angebot eines Studiums der Psychologie mit sozial- und kulturwissenschaftlicher Ausrichtung, in dem unter anderem berufspraktische Kompetenzen in Kleingruppen erlernt werden, stellt die SFU einen Raum für neue Ideen dar, in dem sich Lehrende sowie Studierende auf Augenhöhe austauschen können.

Sigmund Freud Privat Universität Wien Paris

Schnirchgasse 9aA - 1030 WienTel: +43 (0)1 798 40 98Fax: +43 (0)1 798 40 98 / 20Email: [email protected]

Herzlich Willkommen!

Die Studierenden der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien laden zu einem Einblick in die Seelenlehre ein und bieten Euch/Ihnen die Möglichkeit, die persönliche Atmosphäre und den Geist der Universität selbst mitzuerleben!

Die SFU ist weltweit die erste Universität, welche die Innovation eines schon von Sigmund Freud angedachten Studiums der Psychotherapie umgesetzt hat.

Get personal! Gemeinsam mit dem Angebot eines Studiums der Psychologie mit sozial- und kulturwissenschaftlicher Ausrichtung, in dem unter anderem berufspraktische Kompetenzen in Kleingruppen erlernt werden, stellt die SFU einen Raum für neue Ideen dar, in dem sich Lehrende sowie Studierende auf Augenhöhe austauschen können.

Sigmund Freud Privat Universität Wien Paris

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Herzlich Willkommen!

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Die SFU ist weltweit die erste Universität, welche die Innovation eines schon von Sigmund Freud angedachten Studiums der Psychotherapie umgesetzt hat.

Get personal! Gemeinsam mit dem Angebot eines Studiums der Psychologie mit sozial- und kulturwissenschaftlicher Ausrichtung, in dem unter anderem berufspraktische Kompetenzen in Kleingruppen erlernt werden, stellt die SFU einen Raum für neue Ideen dar, in dem sich Lehrende sowie Studierende auf Augenhöhe austauschen können.

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